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Der medienverlag* übernimmt keine Haftung für etwaige orthografische Fehler im Text, eventuelle Verstöße gegen das Wettbe-

werbs- und Urheberrecht, sowie das Warenzeichengesetz und der daraus eventuell entstehenden Folgeschäden.

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VON FLORIAN HELFERT | Kürzer, brei-ter und höher sowie dadurch hel-ler und sicherer soll der vor 114 Jahren eingeweihte Neuhauser Tunnel künftig werden – nur wie breit, darüber besteht auch nach einer gemeinsamen Sitzung des städtischen Haupt- und Finanz-ausschusses, des Bauausschusses sowie des hinzugezogenen Orts-beirats aus Neuhausen, weiterhin Gesprächsbedarf.

Nachdem die Deutsche Bahn den Neuhauser Tunnel sanieren möchte, stehen überwiegend zwei Varianten in der öff entlichen Dis-kussion: Entweder könnten Rad-fahrer wie von den städtischen Verkehrsexperten bevorzugt über zwei 1,50 Meter breite Schutzstrei-fen in jeweiliger Fahrtrichtung auf oder aber über einen kombinier-ten Geh- und Radweg separat von der Straße geführt werden.

„Allerdings hat sich in den ver-gangenen Jahren die Geschwindig-keit der Radfahrer stärker an mo-

torisierte Verkehrsteilnehmer an-gepasst, sodass sie im Vergleich zu Fußgängern enorm viel schneller

geworden sind“, berichtete Gastre-ferent Sebastian Hantschel.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Neuhauser Tunnel im FokusÖffentliche Sitzung der betreffenden städtischen Ausschüsse: Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und Motorisierte erhöhen

Hier entsteht bald ein „Jahrhundertbauwerk“, wie Michael Kissel die Komplettsanierung des Neuhauser Tunnels nann-te. In ihm müssen sich Auto- und Radfahrer sowie Fußgänger sicher bewegen können. Foto: Robert Lehr

IT, Feuer und Schmiede„Bildung ist bunt“: Wormser Bildungsträger präsentierten Vielfalt der Bildung auf dem Obermarkt

VON FLORIAN HELFERT |Gemeinsam veranschaulichten Wormser Bil-dungsträger wie das Jugendhand-werkerdorf der Magnusgemeinde, dass Bildung in Rheinhessen an vielen Orten stattfi ndet – so auch gestern rund um das Schicksals-rad am Obermarkt anlässlich des „Bildungstags in Worms“.

Unterstützt durch das Stadt-marketing der Nibelungenstadt sowie beispielsweise den Rotari-ern organisierten Initiativgrün-der Jörg Haubold zusammen mit der Wormser Hochschule und der ALISA Stiftung einen bunten und vielfältigen Erlebnistag zum spie-lerischen Mitmachen.

Am Stand der Hochschule war-tete ein modernes Eye-Tracking, welches Bewegungen der Hand wie etwa ein Zugreifen aufzeich-net, um hierdurch eine virtuel-le Spielfi gur auf dem Bildschirm eines Notebooks zu umschließen und zu verrücken. Das Technische

Hilfswerk errichtete eine akkura-te Leonardo-Brücke, deren techni-sche Grundidee – das Prinzip des Flechtens auf starre Bauteile zu

übertragen – auf eine Skizze des italienischen Erfi nders Leonardo da Vinci (1452–1519) zurückgeht. Eine Fahrt mit dem Nibelungen-

bähnchen durch die historische Dom- und Lutherstadt rundete die Mitmachaktionen des Bildungs-tages ab.

Symbolisch schmiedete Oberbürgermeister Michael Kissel über dem offenen Feuer des Jugendhandwerkerdorfes der Magnus-gemeinde. Mit ausreichender Hitze schmiedeten die Profi s später handgefertigte Buttermesser. Foto: Florian Helfert

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TERMINE

Sommerferienspiele in Horchheim

Von Montag, dem 22., bis Freitag, dem 26. August, jeweils von 8 bis 14.30 Uhr, finden die Sommerferienspiele der Ev. Kir-chengemeinde Familienzent-rum für Kinder im Alter von 7–11 Jahren statt. „Zu Hause in Worms-Horchheim“ gibt es bei Unternehmungen rund um das Gemeindezentrum, einem warmen Mittagessen und natür-lich viel Spiel und Spaß einiges zu entdecken. Anmeldeunterla-gen und Infos im ev. Pfarrbü-ro unter Telefon 06241/33209.

Erinnerungen an jüdische Mitbürger

Sie waren Osthofener Bür-ger, Nachbarn und Freunde. Mit Hitlers Machtergreifung wurde eine Spirale der Ausgrenzung und Gewalt in Gang gesetzt, die mit Deportation und Mord endete. Auf dem ca. 1,5-stün-digem Spaziergang am Sonn-tag, dem 12. Juni, um 14.30 Uhr, durch Osthofen, erinnert man an ihr Schicksal und Le-ben. Die Führung kostet 6 Euro inkl. einem Gruß aus Osthofe-ner Keller und Küche. Voran-meldung ist möglich in der In-fothek am Bahnhof unter Tele-fon 06242/5030109 oder E-Mail [email protected]

Ortsgemeinderat Flörsheim-Dalsheim

Am Dienstag, dem 14. Juni, um 19.30 Uhr, findet im Rat-haus der Ortsgemeinde Flörs-heim-Dalsheim die 15. öffentli-che/nichtöffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates Flörsheim-Dalsheim für die Wahlperiode 2014 bis 2019 statt. Aus der Ta-gesordnung der öffentlichen Sit-zung stehen u. a. Einwohner-fragen, der Kindergarten Kun-terbunt, die Regelung des ru-henden Verkehrs im Ortskern Dalsheim, Spendenangelegen-heiten sowie Mitteilungen und Anfragen. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen.

seniorentreff- eisbachtal-2012

Am Mittwoch, dem 15. Juni, um 15 Uhr, findet der Plauder-Treff bei Kaffee und Kuchen im Anna-Günther-Saal (Orts-verwaltung-Horchheim) statt. Alle Interessierte sind eingela-den. Weitere Infos unter www.seniorentreff-eisbachtal-2012.de

Senioren-TanzcaféAm Mittwoch, dem 15. Juni,

ab 14 Uhr, findet in der städ-tischen Seniorenbegegnungs-stätte I (Adenauerring 1) wie-der das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Live-Mu-sik von DJ Manfred unterhal-ten. Nähere Informationen gibt es unter den Telefonnum-mern 06241/853-5700 oder 853-5701 sowie in der Senio-renbegegnungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.

»Kunst Pause« im Heylshof

Der Förderkreis Museum Heylshof e. V. bietet am Mitt-woch, dem 15. und 22. Juni, je-weils von 13 bis 13.30 Uhr eine Führung zu ausgewählten Ob-jekten im Heylshof an. Treff-punkt ist das Foyer des Heyls-hofs. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahmege-bühr beträgt fünf Euro inklusi-ve einer Tasse Kaffee.

Am Mittwoch, dem 15. Juni, um 15 Uhr, sind interessierte Bürger in den Ratssaal des Rathauses zur 19. Sitzung des Stadtrates einge-laden.

Auf der Tagesordnung der öf-fentlichen Sitzung steht u.a. Wormser Wege in der Flücht-lingspolitik – ein Appell des Run-den Tisches Asyl; Erörterung mit

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte; der Schlussbericht 2014 des Rech-nungsprüfungsamtes; die außer-planmäßige Mittelbereitstellung für das Bundesprojekt „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüs-sel zur Welt ist”; der Grundsatz-beschluss zur Einrichtung einer Jugendberufsagentur sowie der Mietspiegel 2016.

Erörterung mit Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte19. Sitzung des Stadtrates am 15. Juni um 15 Uhr

Am Mittwochmorgen wurde Ja-mie in Heidelberg auf der Onkolo-gie isoliert und wird seit Donners-tag auf die Transplantation vorbe-reitet. Dann beginnt die sogenann-te Konditionierung. Jamie erhält eine sehr hochdosierte Chemo-therapie. Durch diese so genannte Konditionierungstherapie werden Krebszellen, aber auch Blutstamm-zellen und Immunzellen von Ja-mie abgetötet. Zusätzlich sind An-

tikörpergaben notwendig, um das Immunsystem von Jamie zu zer-stören. Am 20. Juni wird Peggy Neiss eine blutbildungsfördern-de Substanz gespritzt und Blut entnommen.

Eine Prozedur, die mindestens fünf Stunden in Anspruch nimmt, bei der aus dem Blut periphere hämatopoetische Stammzellen herausgefiltert und entnommen werden.

„Können nur hoffen und beten”

„Am 21. Juni beginnt für Ja-mies die Stunde Null”, erklärt Vater Klaus Neiss, „dann erfolgt die eigentliche Transplantation”. Die nächsten Tage und Wochen werden sehr sehr schwierig wer-den, da es zu sehr vielen Kom-plikationen kommen kann. „Ab jetzt können wir nur noch hoffen und beten, dass er die Kraft hat, die Konditionierung zu überste-hen und dann auch die Stamm-zellen meiner Frau annimmt”, betont Klaus Neiss. „Wir stehen vor der schwersten Zeit unseres Lebens”, weiß der Vater.

Am letzten Wochenende wa-ren alle zum vorerst letzten Mal als ganze Familie zusammen. „Strahlemaennchen.de – Her-zenswünsche für Krebskranke Kinder e.V.” haben die Worm-ser ins Hochsauerland eingela-den und ein Ferienhaus kosten-los zur Verfügung gestellt.

„In diesen drei Tagen haben uns Eric und Joanna Junge un-glaublich viel Kraft, Mut und Le-bensfreude vermittelt”, so Klaus Neiss, der dankbar für die wich-tige Zeit für und mit Jamie ist. „Er konnte endlich mal wieder frei sein”, kann der Familienvater die Arbeit des Vereins gar nicht hoch genug schätzen und hofft, dass viele Menschen das Enga-gement im Sauerland zuguns-ten Krebskranker unterstützen. Weitere Infos erfährt man über www.strahlemaennchen.de

„Wir stehen vor der schwersten Zeit unseres Lebens”Jamie wird in Heidelberg nach hochdosierter Chemo auf Transplantation vorbereitet Stunde Null beginnt am 21. Juni

Der gemeinsame Ausflug ins Hochsauerland war für Familie Neiss von unschätz-barem Wert.

Mit Schreiben vom 25. Mai 2016 hat die Kriminalinspektion Worms der katholischen Kirchengemein-de St. Amandus in Worms mitge-teilt, dass gegen die Leiterin der Kindertagesstätte St. Cyriakus in Worms und weitere Mitarbeiterin-nen der Einrichtung Strafanzeige wegen Misshandlung von Schutz-befohlenen erstattet wurde. Die Kirchengemeinde St. Amandus ist Trägerin der Kindertagesstätte.

Die Stabsstelle Kindertagesein-richtungen im Bistum Mainz wur-de am Freitag, 27. Mai 2016, hie-rüber telefonisch informiert und teilte den Verdacht mit E-Mail vom Montag, 31. Mai 2016, dem Lan-desjugendamt und mit E-Mail vom 2. Juni 2016 dem Jugendamt der Stadt Worms mit. Die Vorwürfe betreffen einen unangemessenen Umgang mit Kindern bis hin zu leichteren körperlichen Übergrif-

fen. Die Kirchengemeinde wird in Abstimmung mit dem Bistum Mainz alles tun, um die polizeili-chen Ermittlungsarbeiten zu un-terstützen. Es ist wichtig, in all die-sen Fällen das Wohl der Kinder im Auge zu haben, so die Bischöfli-che Pressestelle Mainz.

Das Landesjugendamt hat dem Bistum Mainz mitgeteilt, dass es gegen die drei betroffenen Mitar-beiterinnen wegen des Verdach-tes der Misshandlung ab Mon-tag, dem 13. Juni 2016, eine Tätig-keitsuntersagung bis zur Klärung der Vorfälle durch die staatlichen Ermittlungsbehörden anordnen wird. Die Trägerin wird die hier-durch entstehende Personallücke auffüllen.

Die Einrichtung wird weiterge-führt, möglicherweise für einen begrenzten Zeitraum von etwa einer Woche mit einer etwas re-

duzierten Stundenzahl. Die El-tern werden hierüber zeitnah in-formiert.

Die Fachberatung der Caritas ist eingeschaltet und wird zeitgleich das pädagogische Konzept evalu-ieren und ggf. Veränderungen auf den Weg bringen.

Im Vorfeld hatte eine der Anz-eigenerstatterinnen die Stabsstelle Kindertageseinrichtungen im No-vember 2015 von der Kündigung des Kindergartenplatzes ihres Soh-nes informiert und als Grund an-gegeben, der Kindergarten habe auf die Entwicklung einer Angst-störung bei ihrem Sohn nicht an-gemessen reagiert. Gesprächswün-sche seien nicht ernst genommen worden.

Aufgrund dieses Vorbringens gab es zwischen der Trägerin und den Mitarbeiterinnen der Einrich-tung ausführliche Gespräche.

Vorwürfe gegen Mitarbeiterinnen der Kita St. Cyriakus in WormsSchutzbefohlene sollen misshandelt worden sein / Tätigkeitsuntersagung bis zur Klärung durch die staatlichen Ermittlungsbehörden

Nach Vorwürfen wegen der Misshandlung von Schutzbefohlenen in der Kindertagesstätte St. Cyriakus in Worms ermit-telt die Staatsanwaltschaft. Foto: Steffen Heumann

Mit dem Aufblühen des Ver-einswesens im 19. Jahrhundert, aber auch als Gegenbewegung zum Kulturkampf des preußi-schen Staates gegen die katholi-sche Kirche, entwickelte sich bis zum Verbot durch den National-sozialismus ein lebhaftes katho-lisches Vereinswesen. Sichtbarer Ausdruck waren die kunsthand-werklich und mit aussagekräf-tiger Symbolik gestalteten Ver-einsfahnen. Die Ausstellung der historischen Fahnen will anläss-lich der 200-Jahr-Feier Rheinhes-

sens ein Stück dieser Geschich-te aufzeigen.

Es werden Fahnenobjekte zu sehen sein wie die, zum Beispiel von katholischen Vereinen aus der Stadt Worms, den Stadtteilen Pfeddersheim, Abenheim, Hoch-heim, Horchheim, Herrnsheim und andere mehr. Diese Ausstel-lung im Westchor des Wormser Domes am morgigen Sonntag, dem 12. Juni, wird abgerundet durch fachliche Führungen, je-weils um 14, 15 und 16 Uhr. Der Eintritt ist frei!

Flagge zeigen! Katholisches Vereins wesen in der RegionKKV Probitas, Gemeinschaft der Katholiken und Domgemeinde St. Peter, laden am 12. Juni zur Ausstellung ein

Am Montag, dem 20. Juni , kommt es aufgrund von Wei-chenarbeiten der DB Netz AG im Wormser Hauptbahnhof zu Änderungen im vlexx-Fahrplan. Betroffen sind die Züge in den frühen Morgenstunden der Lini-en RB 35 (Worms – Bingen) und RB 44 (Worms – Mainz). Ein Zug wird durch einen Bus ersetzt, zu-dem entfällt der Halt Worms bei zwei Zugleistungen.

RB 35 (Worms – Monsheim – Bingen)

Der ab Worms um 5:39 Uhr verkehrenden Zug wird bis Mons-heim durch einen Bus ersetzt. Fahrgäste werden gebeten, die frühere Abfahrtszeit des Busses zu beachten. Dieser beginnt sei-ne Fahrt bereits um 5:19 Uhr ab Worms, um den Anschluss auf den Zug ab Monsheim zu ge-

währleisten. Rollstühle und Kin-derwagen können mit dem Er-satzverkehr nur eingeschränkt befördert werden. Die Mitnahme von Fahrrädern im Ersatzverkehr ist leider nicht möglich.

RB 44 (Worms – Oppenheim – Mainz)

Bei den beiden Zügen ab Worms um 6:29 und 6:43 Uhr in Rich-tung Mainz muss der Halt Worms Hauptbahnhof entfallen. Ab Ost-hofen halten die Züge dann wie-der an allen nach Fahrplan vorge-sehenen Bahnhöfen.

Weitere Informationen zum Fahrplan erhalten Fahrgäste im In-ternet unter www.vlexx.de oder un-ter der vlexx-Hotline 06731/999 27-27. Die Baustellenfahrpläne sind in der elektronischen Fahrplanaus-kunft der Deutschen Bahn und der Verkehrsverbünde abrufbar.

Schienenersatzverkehr und HaltausfallRB 35 und RB 44 zwischen Worms und Monsheim sind am frühen Morgen des 20. Juni betroffen

Sitzung des Ortsbeirates WiesoppenheimZur Sitzung des Wiesoppenheimer Ortsbeirates am Dienstag, dem

14. Juni, um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, sind Interessier-ten herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u. a. Mittei-lungen zum Sachstand Lärmschutz und Martinsfest sowie Anträge.

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Fortsetzung von Seite 1

Hantschel ist wissenschaftli-cher Mitarbeiter der Technischen Universität Dresden und erinner-te an ein beachtliches Dunkelfeld an Unfällen zwischen Radfahrern und Fußgängern.

Darüber hinaus verleite ein kombinierter Geh- und Radweg dazu, gegen die Fahrtrichtung zu radeln. In der Folge werde ein Einfädeln in den fließenden Straßenverkehr noch gefährli-cher. Ohnehin stelle schon der Übergang eines von der Straße getrennten Radwegs auf die all-gemeine Fahrbahn einen „absolu-ten Unfallschwerpunkt“ dar, wie Bürgermeister Hans-Joachim Ko-subek eindringlich mahnte.

„Wir müssen den Neuhauser Tunnel im Zusammenhang des bestehenden sowie des geplanten Kreisels betrachten“, warb Ober-bürgermeister Michael Kissel an-schließend für einen umfassende-

ren Blick auf die Verkehrssituation.„Der Tunnel bildet eben nur ein kleines Mosaiksteinchen für eine neue Mobilität im bisherigen Na-delöhr“, urteilte auch der eigens eingeladene ehemalige Bürger-meister Lothar Mittag (Bündnis 90/Die Grünen) aus dem Fahr-radstädtchen Rhede im Münster-land über ein kommendes Jahr-hundertbauwerk.

Aufgrund der Bedeutung des Neuhauser Tunnels versprach Oberbürgermeister Michael Kis-sel im Dialog mit der Deutschen Bahn zugunsten der Radfahrer eine Aufweitung des Tunnels von 9 auf 14 beziehungsweise 14,50 Meter statt der bislang geplanten 13 Meter Breite prüfen zu lassen. Für eine Einwohnerversammlung schlug er zudem vor, den künfti-gen Tunnel mit Hilfe einer virtu-ellen Durchfahrt jeweils aus den Blickwinkeln eines Fußgängers, eines Rad- und Autofahrers er-lebbar zu machen.

Neuhauser Tunnel im FokusÖffentliche Sitzung der betreffenden städtischen Ausschüsse: Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und Motorisierte erhöhen

Für die BechtheimerVor- und GrundschülerSommerferienspiele: Förderkreis der Grundschule Bechtheim bietet sechs Wochen lang tolle Aktionen

In diesem Jahr bieten der Förder-kreis der Grundschule Bechtheim e.V. mit der Unterstützung von Ver-einen und engagierten Eltern erst-mals auch Aktionen für ehemalige Grundschüler, d.h. für Kinder bis 13 Jahren, an. Neben einer Ganz-tagsbetreuung in der ersten Feri-enwoche können die Kids in allen sechs Ferienwochen aus über 30 Aktionen wählen, so dass garan-tiert keine Langeweile aufkommt: Videoclip Dancing, kreative Akti-

onen, Ausflüge ins Weingut, zum Wormser Flugplatz oder Barfuss-pfad, Feuerwehrübungen, Nachts im Maislabyrinth, Zelten, sport-liche Aktionen wie Fußball oder Kletterwald und mehr. Der Ferien-kalender ist in Kürze bei Beke Bu-scher, Telefon 0171/5448343, oder Edda Boch, Telefon 0172/2085615, erhältlich. Anmeldeschluss ist der 29. Juni. Interessierte finden vor-ab eine Übersicht auf der Website www.grundschule-bechtheim.de

Ich heiße Luna, bin schwarz, und zu allem Unglück noch zu-rückhaltend fremden Menschen gegenüber. Also alles nichts, was meine Vermittlung erleichtert. Ich habe die Menschen von ihrer mie-sen Seite kennengelernt und erst auf meiner Pflegestelle gemerkt, dass es auch nette Menschen gibt. Das hat etwas gedauert, aber mei-ne Pflegemama liebe ich und kom-

me ganz ohne Zwang zu ihr auf die Couch, um mir den Bauch strei-cheln zu lassen. Gibt es noch andere Menschen, die so viel Geduld haben und mir die Zeit lassen, sie kennen zu lernen? Mit meinen Artgenossen habe ich keine Probleme und wenn ich mich bei Euch eingewöhnt habe, möchte ich auch meine Spaziergänge im Freien machen. Ich bin erst vier Jahre alt und habe noch mein ganzes Le-ben vor mir. Vielleicht verliebt sich ja doch noch jemand in mich!

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tier-schutzverein »Menschen helfen Tieren Worms e. V.«, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man Mht unter www.mhtworm-sev.de oder E-Mail [email protected].

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

In der Reihe „Zukunftssichere-Gottesdienste“ geht es am kom-menden Sonntag um das bei-spielhafte Vertrauen in Gott sei-tens Corrie ten Boom. Als Jüdin 1944 in das Konzentrationslager Ravensbrück verschleppt, bot sie mittels einer geschmuggelten Bi-bel dutzenden Frauen Hilfe, Mut und Hoffnung in einer schweren Zeit. Nach dem Krieg berichtete Corrie auf Reisen rund um die Welt über ihren Glauben.

Darüber, wie man mit seinem Glauben schwere Krisen über-stehen kann, predigt Pastor Hil-mar Schulze am kommenden Sonntag.

Im Anschluss kann die Aus-stellung „Menschen, die die Welt bewegten“ besichtigt werden.

Beginn ist um 10 Uhr in der Prinz-Carl-Anlage 24+30, 67547 Worms.

Weitere Informationen unter www.fegworms.de

Ausstellung zu Corrie ten BoomFeG Pastor predigt am Sonntag, dem 12. Juni, um 10 Uhr Vernissage im Anschluss an den Gottesdienst

Für die pflegenden Angehörige von Demenzbetroffenen

Einen Gesprächskreis für Men-schen, die einen demenziell ver-änderten Menschen pflegen und begleiten, bietet die Evangelische Sozialstation Worms am Mitt-woch, dem 22. Juni, an. Hildegard Riedl, Pflegefachkraft mit geron-topsychiatrischer Zusatzausbil-dung, wird die Besucher des Ge-sprächskreis mit ein paar Grund-regeln vertraut machen. Der Kreis ist offen für Alle, die altersverwirr-te Menschen betreuen. Eine An-meldung ist nicht erforderlich. Das Treffen findet von 17 bis 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Sozialstation, Seminariumsgasse 4-6, 67547 Worms statt. Weitere Info erteilt Hildegard Riedl, Te-lefon 06241/9206070, E-Mail an [email protected]

Kulinarische und kulturelle Rundreise durch die VG Eich

Die fünf Ortsgemeinden Als-heim, Hamm, Mettenheim, Gimbsheim und Eich laden am 12. Juni dazu ein, um Land und Leute kennenzulernen. Regiona-le Spezialitäten gibt es dabei am Sonntag ebenso zu entdecken, wie kulturelle Besonderheiten. Neben Führungen gibt es auch jede Menge Unterhaltung für die Kinder.

2. Spargel- und Kartoffelfest

In Eich lädt das 2. Eicher Spar-gel- und Kartoffelfest am 11. und 12. Juni zum gemütlichen Ver-weilen ein.Sommerkonzert des Ensemble Cuvée

Am Sonntag, dem 26. Juni, um 20 Uhr wird Wolfgang Amadeus Mozarts „Kleine Nachtmusik“ in der evangelischen Kirche Metten-heim neben Kompositionen von Crusell sowie Dvorak erlebbar. Das aufspielende „Quintett Cuvée“ besteht aus Mitgliedern der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Es spielen Pe-tra Fluhr (Oboe), Felix Wulfert und Eva Nollert (je Violine), Oliver Bi-schof (Viola) und Katharina Schmitt (Violoncello). Karten gibt es zu 15 Euro an der Abendkasse oder können bei [email protected] vorbestellt werden, wobei Kinder freien Eintritt genießen.

3Samstag, 11. Juni 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Anlagebedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache bei Ihrer Volksbank Alzey-Worms eG oder direkt beim Kundenservice der Union Investment Service Bank AG, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de oder telefonisch unter 069 58998-6060 erhalten. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung eines Fonds in der Vergangenheit keine Garantie für die Wertentwicklung in der Zukunft gibt. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Stand: 17. Mai 2016.

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TERMINE

SHG AdipositasAm Dienstag, dem 14. Juni,

um 19 Uhr, trifft sich die „Selbsthilfegruppe Adipositas“ im Klinikum Worms Standort Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13 bis 15, 67547 Worms, zu ih-rem monatlichen Gruppentref-fen. Schwerpunkte der Treffen sind seit nunmehr neun Jahren: Gruppengespräche, Erfahrungs-austausch, Unterstützung bei der Änderung des Ernährungs-verhaltens, Wege aus der sozi-alen Isolation und vieles mehr. Angesprochen sind Menschen mit starkem bis extrem starkem Übergewicht, die sich entschlos-sen haben, ihr Leben zu ändern und aktiv den Kampf gegen ihre Krankheit Adipositas aufzuneh-men. Weitere Infos unter Tele-fon 0170/6203052 und E-Mail [email protected]

Senioren AbenheimAlle Abenheimer Senioren

sind am Donnerstag, dem 16. Juni, um 14.30 Uhr, zum Grillen ins Pfarrzentrum eingeladen. Durch die großzügige Spen-de von Maria Ahls „Hexenzau-ber“ dürfen sich die Senioren einen gemütlichen Nachmit-tag gönnen. Wer einen Beitrag zur Unterhaltung leisten möch-te, ist herzlich dazu aufgerufen.

Helfertreffen in Rheindürkheim

Der Kultur- und Verschöne-rungsverein Rheindürkheim lädt zum Helfertreffen am Frei-tag, dem 17. Juni, um 19.30 Uhr, in die Gaststätte „Zum Karpfen“ ein. Mitglieder und Interessier-te, die gerne am Rheinperlen-fest helfen möchten, sind recht herzlich eingeladen.

Bürgersprechstunde des Landrats

Rat und Hilfe suchenden Bürgerinnen und Bürgern bie-tet Landrat Ernst Walter Gö-risch am Donnerstag, dem 7. Juli 2016 ab 16 Uhr wieder eine Sprechstunde an. Diese findet statt im ersten Stock in der Kreisverwaltung Alzey-Worms in Raum 107, Ernst-Ludwig-Straße 36, in Alzey. Eine An-meldung ist erforderlich. Diese kann unter Telefon 06731/408-1071/1072 oder auch über das Internet unter www.kreis-alzey-worms.de im Bereich „Aktuelles“ vorgenommen werden.

Mehr Veranstaltungen findet

man täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

SENIORENBEGEGNUNGSSTÄTTEN I UND II

Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.–Do., 13 bis 17 UhrFr., 13 bis 16.30 Uhr

Montag, 13. Juni14 Uhr Schach

Dienstag, 14. JuniSkat und Canasta

Mittwoch, 15. Juni14 Uhr Tanzcafé mit DJ Manfred

Donnerstag, 16. JuniZeichnen für Anfänger

Freitag, 17. JuniRommé

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo., bis Do., 13 bis 17 UhrFr., 13 bis 16.30 Uhr

Montag, 13. Juni13 bis 17 Uhr Gemütliche KaffeerundeDienstag, 14. Juni

12 Uhr Mittagstisch (4 Euro)Mittwoch, 15. Juni

9.15 bis 12.15 Uhr Schwimmen, Treffpunkt Schwimmbad

Donnerstag, 16. JuniRommé

Freitag, 17. JuniGeschlossen

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“ Sterngasse 10, WormsÖffnungszeiten: Mo. bis Fr., 14 bis 17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“ Kleine Weide 1, WormsÖffnungszeiten: Di., 9.30 bis 11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche

ComputerstammtischAm Montag, 13.6., ab 10 Uhr trifft sich der Computerstammtisch, in der Städtischen Seniorenbe-gegnungsstätte, Kleine Weide 1, Worms. Leiter: Herr Hoffmann

Sprechstunde ehrenamtli-cher BehindertenbeauftragterAm Montag, 27. Juni, von 11 bis 13 Uhr, Zimmer 23, im Erdge-schoss des Rathauses. Zu den Sprechzeiten können Sie Herrn Schall auch telefo-nisch unter 06241/853-5718 er-reichen.

Luther und die Reformation in Worms

Am Sonntag, dem 12. Juni, findet um 11 Uhr die öffentliche Themenführung „Luther und die Reformation“ statt. Sachkundige Gästeführer begleiten interessierte Besucher durch das mittelalterliche Worms zur Zeit des Reichstags 1521. Darüber hinaus bietet der Rundgang Einblicke in die Vorgeschichte der Reformationsbewegung sowie deren Auswirkungen im Allgemeinen und in der Stadt. Diese Themenführung wird immer am zweiten Sonntag im Monat von der Tourist Information Worms in Ko-operation mit der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer angeboten. Der Treffpunkt ist an der Magnuskirche, Tickets zu 6 Euro sind bei den Gästeführern oder in der TouristInformation am Neumarkt erhältlich. Kinder bis einschließlich 14 Jah-re sind frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: Stadt Worms

Rund 200.000 Euro Fördermittel vom Bund für den Luther-Erlebnis-parcours 2017: „Das ist eine echte Wertschätzung des Wormser Kon-zepts“, freut sich Jan Metzler. Die-se Nachricht erhielt er persönlich von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Bei ihr hatte er sich für den Wormser Förderan-trag stark gemacht.

Die Vorbereitungen zum Refor-mationsjubiläum 2017 laufen bun-desweit auf Hochtouren. Selbstre-dend, dass auch Worms, als eine der bedeutendsten Stationen in Luthers Leben, mit von der Par-tie ist und Veranstaltungen plant. Schließlich hatte Luther 1521 auf dem Reichstag zu Worms seine Thesen bestätigt, anstatt sie zu wi-derrufen. Ein bahnbrechendes Er-eignis, das es zu würdigen gilt.

„Ausgezeichnet, dass der Bund das entsprechende Wormser Veran-staltungsprojekt mit rund 200.000 Euro fördert“, freut sich Jan Metz-ler. Für ihn ganz klar „eine echte Wertschätzung für das herausra-gende Konzept“. Kulturstaatsmi-nisterin Prof. Monika Grütters hat-te Metzler jetzt diese erfreuliche Nachricht überbracht. Den Worm-ser Stadtchef Kissel hat Metzler be-reits informiert.

Der wiederum hatte Metzler als Wormser Bundestagsabgeordne-ten um Unterstützung des Antrags in Berlin gebeten. Die Stadt plant nämlich im kommenden Jubilä-umsjahr einen Luther-Bildungs- und Erlebnisparcours als Neuin-szenierung auf der alten Stadtachse zwischen Bischofshof und Rathaus, heute also zwischen Heylshof, Drei-faltigkeitskirche und Stadtbiblio-thek. Hier soll der historische Ort und das Ereignis selbst vermittelt und besonders die Auswirkungen auf die Gegenwart für die Besucher fassbar gemacht werden.

Mehr noch: Es sind eine Reihe begleitender Veranstaltungen wie zum Beispiel das Sommerprojekt der Jugendtheatergruppe Nibelun-genhorde oder das 4. Festival „wun-derhoeren – Tage alter Musik und Literatur“ mit dem Schwerpunkt auf Reformation in Planung.

Für Metzler ist heute schon klar: Auch 2021 müsse Luthers Thesen-bestätigung in Worms gewürdigt werden. Denn dann jährt sich die-se zum 500. Mal. Ein mögliches Wormser Veranstaltungskonzept will Metzler gerne frühzeitig in Berlin bewerben. Das hat er den Stadt- und Kulturverantwortlichen in Worms bereits zugesichert.

Jan Metzler: Eine echte Wertschätzung des KonzeptsWorms erhält rund 200.000 Euro Förderung für Lutherjubiläum

VON FLORIAN HELFERT | Nachdem die Verbandsgemeinde Eich im März dieses Jahres die Ehrenamtskar-te eingeführt hat, konnte Bür-germeister Maximilian Abstein nun in einer kleinen Feierstunde die ersten Karten an sieben akti-ve Bürgerinnen und Bürger aus-händigen. „Eine Kommune lebt von den Menschen, die sich für ihre Mitmenschen und die Allge-meinheit einsetzen“, dankte Ab-stein den Bewerbern um die Eh-renamstkarte.

Mehrwert für Alle

Die Ehrenamtskarte erkenne das zu würdigende Engagement an und ermögliche beispielsweise

häufig einen vergünstigten Ein-tritt zu rheinland-pfälzischen Bä-dern oder Museen. „Und natür-lich nutze ich diese Übergabe auch, um sowohl für das Ehren-amt als auch für die Ehrenamts-karte zu werben – seien Sie auch weiterhin ein Mehrwert für unse-re Verbandsgemeinde!“, erklärte Abstein. Als Vertreterin der SPD-Fraktion lobte Heike Reuper ge-meinsam mit Klaus Willius als 1. Beigeordneten ebenfalls das gro-ße Engagement der Anwesen-den:„ Sie wirken im Stillen und tun viel Gutes, sodass wir heute auch einmal öffentlich danken möchten“, so Reuper.

Von den sieben Ehrenamtskar-tenbesitzern stammen mit Peter

Neumann, Manfred Güldner, Dr. Ulrich Grob und Reimund Os-wald allein vier vom Sportschüt-zenverein Gimbsheim. In der AWO sowie der Arbeitsgemein-schaft der Rheuma-Liga Rhein-land-Pfalz in Oppenheim ak-tiv freute sich Angelika Röming ebenfalls über eine Ehrenamts-karte. Für ihr Engagement im Arbeitskreis „Asyl“ in Eich nahm Ingeborg Pusch ebenso eine Eh-renamtskarte wie Christa Jung-kenn-Lauth von der katholischen Pfarrgemeinde Alsheim in Emp-fang.

Alle Informationen rund um die Ehrenamtskarte unter www.wir-tun-was.de

Erste Ehrenamtskarten für EichSieben Ehrenamtskarten in kleiner Feierstunde ausgehändigt

Von Links: Bürgermeister Maximilian Abstein mit den neuen Ehrenamtskarteninhabern Dr. Ulrich Grob, Reimund Os-wald, Ingeborg Pusch, Peter Neumann, Angelika Röming. Mit ihnen freuen sich Klaus Willius und Heike Reuper.


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Am 24. Juni 2016 ist es soweit: Die IGS Osthofen wird offiziell in das Schulnetzwerk der „Schu-le-ohne-Rassismus/Schule-mit- Courage-Schulen (kurz: SOR-SMC-Schulen) aufgenommen. Die Selbstverpflichtung von über 70 Prozent aller Lehrer und Schü-ler, sich gegen Rassismus und Dis-kriminierung einzusetzen, die im Vorfeld per Unterschriftensamm-lung abgegeben wurde, machte diesen Schritt möglich.

Frau Ruppert-Kelly von der Lan-deszentrale für politische Bildung wird die Schule als Mitglied der Schülerinitiative begrüßen und ihr eine entsprechende Plakette verleihen.

Selbstverpflichtung, gegen Diskriminierung

Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Auszeichnung für einen Verdienst, sondern um eine Erinnerung an die Selbstverpflich-tung, gegen Diskriminierung aktiv werden zu wollen. Neben dem be-herzten Auftreten im Alltag muss die Schule in den kommenden Schuljahren durch gezielte Ein-zelaktionen zur Thematik bewei-sen, dass sie es weiterhin verdient, die SOR-SMC-Plakette zu tragen.

Aktuell bereitet man sich jedoch erstmal mit vollem Einsatz auf die anstehende Verleihungsfeier vor.

Diese wird am 24. Juni von 14 bis 21 Uhr auf dem Gelände der IGS Osthofen stattfinden. Be-ginn ist um 14 Uhr mit einem „Jahrmarkt der Vielfalt“, denn wo Vielfalt gefeiert wird, ist kein Raum für Ausgrenzung und Dis-kriminierung aufgrund von An-dersartigkeit.

Der Jahrmarkt zeigt ein beacht-liches Programm von 40 verschie-denen Darbietungen/Ständen, die die Schüler und Lehrer in pri-vatem Engagement auf die Bei-ne gestellt haben; eine vorberei-tende Projektwoche gab es nicht. Neben unterschiedlichen kuli-narischen Genüssen und spie-lerischen Angeboten (wie Kin-

derschminken, Möllkyturnier, ei-nem Tast- und Schmeckparcours und einem Sponsorenlauf durch die Weinberge) gibt es auch eine Reihe von Beiträgen, die sich be-wusst mit der Thematik „Diskri-minierung“ auseinandersetzen: Zum Beispiel wird es eine Fo-toausstellung zum Thema „In-ternationalität im Alltag“, selbst gedrehte Kurzfilme zum Thema „Rassismus“, einen Stand der öf-fentlichen Schul- und Stadtbü-cherei zum Thema „Lesen gegen Diskriminierung“, ein Theater-stück „Der verlorene Sohn“ und auch sportliche Erfahrungsmög-lichkeiten von Andersartigkeit in Form eines Handicap-Parcours oder eines Torballturniers (Blin-denball) geben. Dies ist nur ein Auszug aus dem Programm. Es warten noch deutlich mehr Dar-bietungen auf die Gäste der IGS Osthofen, zum Beispiel auch aus dem musikalischen und künstle-rischen Bereich, die es zu entde-cken lohnt.

Jahrmarkt der Vielfalt

Der Jahrmarkt der Vielfalt wird gegen 17 Uhr geschlossen, damit sich die Aufmerksamkeit aller Gäste auf die Hauptbühne richten kann. Denn dort wird in einem circa 90-minütigen Programm die offizielle Verleihungsfeier ze-lebriert. Neben dem Schulleiter, Herrn Maar, werden auch die Pa-ten des Osthofener SOR-SMC-En-gagements, Herr Hagemann, Me-diaApes und die Sängerin Han-nah Jaha sowie der Bürgermeister von Osthofen, Herr Goller, Herr Seebald als Vertreter des Schulträ-gers und natürlich Frau Ruppert-Kelly selbst sprechen.

Im Anschluss gibt es ein gro-ßes Konzert der Patenmusikerin und der Schulband der IGS Ost-hofen. Kommen und mitfeiern darf jeder, der sich für die IGS Osthofen oder das Thema SOR-SMC interessiert – die IGS Ost-hofen freut sich auf alle kleinen und großen Gäste.

Gegen DiskriminierungAktionstag am 24. Juni an der IGS Osthofen ab 14 Uhr

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Am heutigen Samstag, dem 11. Juni, ab 19 Uhr, sorgt die Live-Band „Top Ten“ im Weingut Müsel, in der Herrnsheimer Hauptstraße 12, für ein abwechslungsreiches musikali-sches Live-Programm mit bekann-ten Hits und Evergreens.

In sommerlicher Weinfest-Atmosphäre

Der Katholische Kirchenmusik-verein Herrnsheim freut sich über zahlreiche Gäste bei seiner Jubilä-ums-Party in sommerlicher Wein-fest-Atmosphäre.

Am morgigen Sonntag, dem 12. Juni, um 10 Uhr, findet das Hoch-amt in der Pfarrkirche St. Peter an-lässlich des Jubiläums statt.

Den ganzen Tag Livemusik

Anschließend gibt es den ganzen Tag über Livemusik von befreun-deten Musikkapellen im Pfarr-haus-Garten, in der Herrnsheimer Hauptstraße 18. Die Gäste erwar-tet ein Musikfest mit Frühschop-pen, Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen für die ganze Familie. Der Eintritt für beide Tage ist frei.

Große Jubiläums-Party in HerrnsheimKatholischer Kirchenmusikverein Herrnsheim lädt am 11. und 12. Juni zum 60-jährigen Jubiläum ein

An jedem ersten Donnerstag im Monat treffen sich interes-sierte Mitglieder des SPD-Orts-vereins „Mitte“ regelmäßig im Eichbaum-Stammhaus gegen-über des Wormser Doms. „Im offenen Austausch finden wir Themen, die wir vor Ort wei-ter aufgreifen oder über unsere Stadträte Uwe Gros und Serdar Uzatmatz an die Stadt Worms vermitteln können“, so Ortsver-einsvorsitzender Andreas Sack-reuther.

Außerdem konnten im Juni mit Christopher Laforsch und Manuel Schrenk wieder zwei neue Genossen im Kreis der Par-tei begrüßt werden: „Als ich vor vielen Jahren zur SPD kam, hat man mir gesagt: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Nur Ideen und Engagement können unsere Partei, unsere Stadt und unser Land voranbringen“, so Stadtrat Uwe Gros.

Als ebenfalls stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender ergänz-te Norbert Haas, dass die Vielfalt der Mitglieder die Arbeit des Orts-vereins präge.

Neuer Termin

Entgegen des üblichen Tur-nus trifft sich der Ortsverein das nächste Mal am Donnerstag, dem 30. Juni, um 19 Uhr zu seiner offenen Sitzung im Eichbaum-Stammhaus.

Marcus Held zu Gast

An diesem Abend hat man den Bundestagsabgeordneten Marcus Held als Gast, um sich über Bun-despolitik und die 2017 anstehen-den Wahlen auszutauschen. Die Sitzung im Juli entfällt.

Mehr Informationen un-ter www.spd-worms-mitte.de

„Willkommen in unserer Mitte!“Innenstadt-SPD heißt zwei neue Mitglieder willkommen Kommende Sitzung mit Bundestagsabgeordneten am 30. Juni

Die Verwaltung weist darauf hin, dass es aufgrund der dies-jährigen Personalversammlung am Donnerstag, dem 16. Juni, vormittags in sämtlichen städ-tischen Abteilungen zu erhebli-chen Behinderungen kommen kann. Das Bürgerservicebüro im Adenauerring und das Bürgerbü-

ro Soziales im Rathaus haben an diesem Vormittag komplett ge-schlossen.

Bürger werden generell gebe-ten, erst am Nachmittag in der Verwaltung vorzusprechen. Die Tourist Information hingegen wird zu den gewohnten Zeiten geöffnet sein.

Personalversammlung bei der StadtverwaltungBehinderungen in den städtischen Abteilungen am Vormittag des 16. Juni

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Anlässlich des Weltblutspender-tags am 14. Juni organisieren Stu-dierende der Hochschule Worms in Kooperation mit dem DRK einen Blutspendetag. Es gibt die Möglich-keit, sich mithilfe der Blutspen-de als Stammzellenspender zu re-gistrieren. Die Veranstaltung fin-det am 14. Mai von 12 bis 17 Uhr

in der Aula der Hochschule statt. Alle Studierenden und Wormser sind herzlichst dazu eingeladen, vorbeizukommen und die Aktion zu unterstützen. Neben dem frei-willigen Blutspenden und der Ty-pisierung wird es einen Kuchen-verkauf geben. Die Erlöse gehen an den DRK-Ortsverein Worms.

Blutspende an der HochschuleKooperation am 14. Juni mit dem DRK von 12 bis 17 Uhr

Das letzte Heidenturmkonzert der Saison 2015/16 bestreitet am Dienstag, dem 21 Juni, um 20 Uhr, ein Ensemble, das sich der Musik sozusagen von allen Seiten nähert. Dies drückt schon der Name „Klaz-zixx“ aus.

In ungewöhnlicher Besetzung spielen Thomas Coressel und Rü-diger Schneider, Gitarre und Bass-gitarre, Roland Weimer, Percussion und Petra Fluhr, Oboe, Englisch-horn, Gesang etc.

Werke von der Renaissance über Klassik und Jazz bis hin zur Avant-

garde. Die Musiker stammen aus verschiedenen musikalischen Wel-ten, doch Berührungsängste gibt es nicht.

Das Ensemble hat sich entschlos-sen, ausschließlich Werke zu spie-len, die es mag, unabhängig von Stilrichtung oder Mode. Was dabei herauskommt, ist eben „Klazzixx“!

Der Eintr i t t beträgt 15 Euro, Kinder sind frei. Kar-ten können unter E-Mail [email protected] vor-bestellt werden.

Heidenturmkonzert mit „Klazzixx“Mittsommernachtskonzert in der Heidenturmkirche Dittelsheim am 21. Juni um 20 Uhr

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Am Samstag, dem 23. Juli, veranstaltet der Elternbeirat der Kita Kunterbunt einen Sommer-nachtsbasar. Von 17 bis 21 Uhr werden in der Kita Kunterbunt, Rödlerstraße in Flörsheim-Dals-heim, Bücher, Kinderkleidung und Spielzeug angeboten.

Der Elternbeirat sucht gut er-haltene, gebrauchte Bücher (für Kinder und Erwachsene), Kinder-

kleidung und Spielzeug aller Art. Die Sachen sollen zugunsten der Kita Kunterbunt verkauft werden.

Die Sachspenden können im Zeitraum vom 11. bis 17. Juli nach Absprache bei Susann John, Flörsheim-Dalsheim, abgegeben werden.

Bei Fragen erreicht man sie oder Nina Schäfer per E-Mail [email protected]

Man kann die gesammelten Schätze auch selbst verkaufen. Ti-sche hierfür können unter der E-Mail [email protected] zu einem Unkostenbeitrag in Höhe von 8 Euro gemietet werden.

Fürs leibliche Wohl wird eben-falls bestens gesorgt sein. Es gibt erfrischende Cocktails mit und ohne Alkohol, kühles Bier, lecke-re Würstchen und Waff eln.

Bücher, Kinderkleidung & Spielzeug Sommernachtsbasar der Kita Kunterbunt in Flörsheim-Dalsheim am 23. Juli von 17 bis 21 Uhr

Heutige Jugendliche wissen häufi g nur wenig über die Worm-ser Geschichte unmittelbar vor und nach der Machtübernahme durch die Nazis. Wen sollen sie fragen?

Zeitzeugen gibt es nur noch wenige. Wissenschaftliche Ab-handlungen sind ihnen oft zu „langweilig“, Dokumente aus je-ner Zeit erscheinen „unerreich-bar“.

Wie können Schülerinnen und Schüler für eine aktive Auseinan-dersetzung mit der Geschichte gewonnen und für eine Projekt-arbeit zu einem konkreten The-ma begeistert werden?

Der angebotene Workshop will Raum für Diskussionen bieten und mögliche Antworten auf die Frage geben. Er fi ndet am Don-nerstag, dem 30. Juni, von 14 bis 17.30 Uhr in der Gedenkstätte KZ Osthofen, Ziegelhüttenweg 38, 67574 Osthofen, statt.

Eingeladen sind Lehrer an Wormser Schulen, die sich vor-

stellen können, im nächsten Schuljahr Projektarbeiten zur Wormser Geschichte von 1933 bis 1945 anzubieten. Aber auch andere Interessierte können ger-ne teilnehmen.

Experte des Workshops ist Dr. Ulrich Schneider, Lehrer an den Berufl ichen Schulen Bebra, His-toriker und Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifa-schistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Zudem wurde ein Vertreter des Wormser Stadtar-chives angefragt.

Themen sind: • Projektarbeiten mit SchülerIn-

nen unterschiedlicher Alters-gruppen zu Themen der Ver-folgung durch das Naziregime und Opfern des Faschismus von 1933 bis 1945

• Spuren- und Quellensuche in Worms: Verortung von Ge-schichte, Arbeiten am und im Gedenkort, im Stadtarchiv, in

Bibliotheken und Zeitungsar-chiven usw.

• Projektarbeit auch ohne Zeit-zeugen: Video- und Audio-Do-kumente

• Praktische Beispiele für erfolg-reiche Projektarbeiten an Schu-len

• Zeitlicher und fi nanzieller Auf-wand je nach Projekt

Die Teilnahme ist kostenfrei und bringt Fortbildungspunkte.

Veranstalter sind das Bündnis gegen Naziaufmärsche Worms, das NS-Dokumentationszentrum Rheinland-Pfalz/Gedenkstätte KZ Osthofen, der Förderverein Pro-jekt Osthofen e.V., das Projekt „Demokratie leben!“ Worms und die Landeszentrale Politische Bil-dung Rheinland-Pfalz

Anmeldung und nähere Infor-mationen zum Workshop: Ge-denkstätte KZ Osthofen, Telefon 06242/91080, Fax 06242/910820, E-Mail: [email protected]

Spurensuche für eine Gedenkstätte Güterbahnhof & andere StättenDie Verfolgung durch das Naziregime in Worms ist Thema eines Workshops nicht nur für Lehrkräfte am 30. Juni in der KZ Gedenkstätte Osthofen

„Ja, ich will singen, ich will sin-gen von der Gnade des Herrn und seine Wahrheit, und seine Wahrheit verkünden Tag für Tag“, intonier-ten Chöre des Dekanats gemeinsam mit dem Martinschor Worms, diri-giert von Daniel Wolf und an der Orgel von Dan Zerfaß begleitet, zum Festhochamt anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Martin-schores. Musikalisch standen mehr-stimmige Sätze, Kanons und Taizé-Gesänge im Mittelpunkt der Feier.

In seiner Predigt spannte Dom-propst Tobias Schäfer einen Bogen von der Bedeutung des Evangeli-

ums und dem daraus resultieren-den Verkündigungsauftrag der Kir-che. Die Botschaft Christi musika-lisch weiterzutragen sei eine beson-ders ansprechende Form.

Bei den anschließenden Ehrun-gen konnten mit Johanna und Wil-fried Heim sowie mit Maria und Franz Teufl noch vier aktive Grün-dungsmitglieder geehrt werden. Als förderndes Mitglied wurde zudem Theresia Dlugosch aus-gezeichnet. Für sogar insgesamt 65 Jahre, davon viele Jahre in Ko-blenz, wurde Peter Schmidt ge-ehrt. Außerdem wurden Gertrud

Wolf sowie Chorleiter und Orga-nist Daniel Wolf für ihr 25-jähri-ges Singen beziehungsweise sein Engagement im Martinschor ge-würdigt. Mit einer Urkunde dank-te Tobias Schäfer Wolfgang Kauf-hold für zehn Jahre, in denen er als Chorsprecher bis zum Febru-ar dieses Jahres den Zusammen-halt des Chores gestärkt habe – in Verbindung mit dem Vorsitz des Fördervereins Sankt Martin. Für die geehrten Mitglieder gab es seitens des Chores persönliche Glückwunschschreiben, Weinprä-sente und Buchgeschenke.

50 Jahre MartinschorGroßer Festgottesdienst mit Ehrungen und Sektempfang / Weinpräsente und Buchgeschenke

Von links: Chorsprecher Willibald Dores, Peter Schmidt, die Gründungsmitglieder Wilfried Heim, Theresia Dlugosch, Johanna Heim, Maria und Franz Teufl , Gertrud Wolf, Pfarrer Maximilian Wagner, Dompropst Tobias Schäfer, Chorleiter und Organist Daniel Wolf und Wolfgang Kaufhold.

Undicht ist das Dach der katho-lischen Kirche in Gundersheim. Die Bedachung über dem Got-teshaus muss erneuert werden. Die Sanierungsarbeiten des ma-roden Kirchendachs haben be-reits begonnen. Der erste Teilab-schnitt ist bereits mit neuen Bal-ken versehen und wartet auf die Neueindeckung.

Im Rahmen des ökumenischen Pfarrfestes am Sonntag, dem 3. Juli, werden „Handwerksarbei-ten“ angeboten. Über 100 Jahre alte Dachziegel der Kirche wur-den bearbeitet und so zu neuen optischen Blickfängen gemacht.

In „Serviettentechnik“ wurden ei-nige alte Ziegel mit schönen Mo-tiven beklebt. Andere wurden be-pfl anzt (Dachwurz) und dekoriert. So können sie als Erinnerung an das alte Kirchen dach gegen einen Kostenbeitrag erworben werden.

Auch die Kinder der Grund-schule Gundersheim beteiligten sich spontan an der Aktion und arbeiten fleißig an der Bema-lung von alten Ziegeln der Kir-che. Der Erlös des Verkaufs ist für die Dachsanierung der Kir-che vorgesehen.

Der ökumenische Gottesdienst an dem Tag des Festes beginnt

um 10.30 Uhr auf dem Schulberg, danach fi ndet ein Frühschoppen und Mittagessen bei gemütli-chem Zusammensein statt. Für Unterhaltung ist am Nachmit-tag gesorgt. Außerdem werden „Handwerksarbeiten“ zum Ver-kauf angeboten. Führungen im Gewölbekeller, Glockenturm und Dachstuhl werden ebenfalls an-geboten.

Die Kinderunterhaltung be-ginnt um 13 Uhr. Ausklang des Festes ist gegen 18 Uhr. Der Er-lös des Pfarrfestes ist für Reno-vierungsmaßnahmen der Pfarr-gemeinde St. Remigius bestimmt.

Zur Behebung eines „Dachschadens“Das Dach der katholischen Kirche Gundersheim ist undicht / Erlöse des ökumenischen Pfarrfestes am 3. Juli gehen zugunsten der Renovierungsarbeiten


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Themen-Gottesdienst am 19. Juni in der Wormser Stadtmission

In der evangelischen Stadtmis-sion Worms, Wielandstraße 12, findet am Sonntag, dem 19. Juni, um 10.30 Uhr, wieder eine be-sondere Veranstaltung statt. Die sehr beliebte „Kreuz und Quer“-Gottesdienstreihe wird dieses Mal das Thema aufgreifen: „der liebe Gott …“ so redet man oft.

Klingt harmlos, vielleicht so-gar niedlich. Die Bibel spricht allerdings eher von der „Heilig-keit Gottes“. Was ist damit ge-meint? Passt das noch in unsere Zeit? Dieser Frage geht der Refe-rent nach und beleuchtet die ver-schiedenen Seiten Gottes.

Ein kurzes Anspiel stimmt auf das Thema ein, moderne christ-liche Musik lädt zum Mitsingen oder Zuhören ein. Für Kinder bis zwölf Jahre wird zeitgleich das „Abenteuerland“ angeboten.

Danach trifft man sich zu ei-nem kleinen Mittagessen und an-regenden Gesprächen. „Kreuz und Quer“-Gottesdienste finden schon seit über zehn Jahren regelmäßig mit abwechselnden Themen statt und sollen Interesse wecken an ei-ner Gemeinschaft von Menschen, die ihren Glauben leben.

Weitere Infos bei Gemeinde-pastor Martin Wilms unter Te-lefon 06241/34780 oder unter www.stadtmission-worms.de

Mehr Veranstaltungen findet

man täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Der Kultursommer Rheinland-Pfalz steht 2016 unter dem Mot-to „Der Sommer unseres Ver-gnügens“. Auch die Volkshoch-schule des Rhein-Pfalz-Kreises beteiligt sich.

Am Freitag, dem 17. Juni, um 17 Uhr, wird die Freilichtbüh-ne „Im Busch“ (Oberer Busch 7, Worms) auf der Grenze zwi-schen dem Rhein-Pfalz-Kreis und der Stadt Worms in den Mittel-punkt gerückt. Die Bühne wird vom Theaterkreis 1975 Boben-heim-Roxheim e.V. getragen und bespielt und bietet seit mehr als zwei Jahrzehnten sommerliches Vergnügen. Regelmäßig gibt es dort sowohl ein Kinder- als auch ein Erwachsenenstück zu sehen.

2016 stehen „Momo“ und „Dra-cula“ auf dem Programm.

Für die Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis ermöglicht der Vor-sitzende Thomas Andres am 17. Juni einen Blick hinter die Kulis-sen, beleuchtet die Geschichte der Freilichtbühne und berichtet über die aktuellen Projekte seines En-sembles, das auch im Winter ak-tiv ist. Die Teilnahme an der etwa einstündigen Führung ist kosten-los. Anmeldungen nimmt die Ge-meindeverwaltung Bobenheim-Roxheim unter Telefon 06239/939-1133 entgegen.

Weitere Informationen, Spielplan und Tickets unter www.theaterkreis1975.de

„Der Sommer unseres Vergnügens“Führung durch das Freilichttheater Bobenheim-Roxheim am 17. Juni um 17 Uhr

Am Sonntag, dem 26. Juni, lädt der Elternbeirat der DRK Kinderta-gesstätte Henry Dunant mit Krippe und Waldkindergarten zum Floh-markt im Erlebnisgarten Worms ein. Dieser findet von 10–16 Uhr statt und lässt sich gut mit einem Tierparkbesuch verbinden.

Angeboten werden darf alles, was Dachboden, Keller und Garage her-geben (keine Neuware). Die Stand-gebühr beträgt 5 Euro plus einen selbstgebackenen Kuchen. Tische sind selbst mitzubringen. Platz für einen Kleiderständer ist auch noch.

Eine Anmeldung ist verbindlich. Der Eintritt für alle Besucher

erfolgt über die Tierparkkasse. Da keine überdachten Plätze zur Ver-fügung stehen, findet der Floh-markt nur bei regenfreiem Wetter statt. Zum Flohmarkt wird auch der naturnahe Spielraum zum Bud-deln und Graben geöffnet sein und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Anmeldungen und Infos bei Claus Virus unter 0173/3423595 oder via [email protected]

Flohmarkt im ErlebnisgartenFlohmarkt des DRK Waldkindergartens am 26. Juni von 10 Uhr

Der Konzertchor Ü60 Worms-Wonnegau 2009 konzertierte mit nahezu fast allen seinen Sängern in der gotischen Liebfrauenkirche zu Worms. Zu Beginn waren die Sänger in den Seitenschiffen und im Rücken der Zuhörer stimmlich positioniert aufgestellt, als der Kir-chenraum dunkel war, wurde es richtig still im Kirchenschiff.

Zum Auftakt bot der Chor mit dem Lied „Das Morgenrot” nach ei-nem Gedicht von Dr. K. Hofmann einen ersten Eindruck. Viele Zu-hörer waren ergriffen und begeis-tert, etliche sagten, es war so wun-derbar, dass es ihnen ergreifend den Rücken herunter lief. Nach den Begrüßungsworten von Pfar-

rer Dr. George Ambadan und W. Holl begann das beeindruckende Konzert des stimmgewaltigen Män-nerchors. Das Liedgut wurde wun-derbar angepasst von Hans Philipp Schwöbel ausgewählt. Er dirigier-te sehr einfühlsam den Chor. Das Konzert war in drei Blöcken aufge-teilt. Dazwischen sorgte das Instu-mental Duo Panzer für musikali-sche Abwechslung zwischen den drei Liedblöcken: Trost und Zuver-sicht, Liebe und Treue und Glaube und Hoffnung.

Mit begeisterten Worten und ei-nem kurzen Gebet wurden die Zu-hörer von Pfarrer Dr. George Am-badan verabschiedet. Ein weiteres Chorkonzert ist bereits für den 17.

Juni in der Remise des Herrnshei-mer Schlosses geplant. Der MGV/SQ 1893/1920 e. V. Worms-Herrns-heim und der Konzertchor Ü60 Worms-Wonnegau 2009 werden ein weltliches Konzert in der Re-mise des Schlosses veranstalten. Unterstützt werden die Sänger von der Familie Panzer, Mutter Dorlis (Klavier), Tochter Julia (Cello) und Sohn Christian (Horn).

Das Konzert findet am Freitag, dem 17. Juni, um 19 Uhr statt.

Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro. Karten sind erhältlich bei Wil-li Holl, Telefon 06241/977151 und Albert Knell, Telefon 06241/51294, und bei allen Sängern des MGV/SQ Herrnsheim.

Vorfreude auf Chorkonzert in Herrnsheimer Schloss-RemiseKonzertchor Ü60 Worms-Wonnegau und MGV/SQ 1893/1920 Herrnsheim laden am 17. Juni um 19 Uhr ein / Ergreifender Auftritt in Liebfrauenkirche

Begeisterten beim Chorkonzert in der Liebfrauenkirche: der Konzertchor Ü60 Worms-Wonnegau. Foto: Rudolf Uhrig

7Samstag, 11. Juni 2016 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

TRAUER & GEDENKEN

Im stillen GedenkenVeronika Fuchs

Torsten und Katja Fuchsmit Lara und Nele

DANKE

für eine stumme Umarmung,für tröstende Worte,gesprochen oder geschrieben,für die Blumen und Geldspenden.

Karl-HeinzFuchs

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Liliana Provaronigeb. Delle Vedove

* 12. August 1942 † 7. Juni 2016

In stiller Trauer

Familie ProvaroniFamilie Delle Vedovesowie alle Angehörigen

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

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In stiller Trauer

Familie Provaroni

Was Du im Leben hast gegeben,dafür ist jeder Dank zu klein.Du hast gesorgt für Deine Lieben,von früh bis spät; tagaus, tagein.Wer Deine helfende Hand brauchte,dem hast Du sie gereicht.Schlaf nun in Frieden und schlaf san� und hab für alles lieben Dank.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa, Onkel, Schwager und Bruder

Ludwig Molter* 9. September 1934 † 4. Juni 2016

In stiller TrauerIlse Molter geb. OrthLothar und Anni MolterNorbert, Ste� , Isabell und RebeccaHermann, Roswitha und Melanie� omas, Elke und JanaUlrike, Volker und Lauraund alle Angehörigen

Rheindürkheim, im Juni 2016Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung der Urne � ndet am Dienstag, dem 14. Juni 2016, um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Rheindürkheim statt. Eine Kondolenzliste liegt aus.

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Friedrich Zachmann* 17. November 1930 † 6. Juni 2016

Ernst Zachmann und Barbara Kira, Selina und Nico Peter Zachmann und Claudia

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Schwiegervater und Opa, der uns nach einem erfüllten Leben verlassen hat.

Osthofen, im Juni 2016Die Beerdigung � ndet am Dienstag, dem 14. Juni 2016, um 11 Uhr auf dem Bergfriedhof in Osthofen statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Eine Kondolenzliste liegt aus.

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Begrenzt ist das Leben,doch unendlich ist die Erinnerung.

Es gibt Tage und Stunden im Leben,die jeder durchstehen muss.

Viele tröstende Worte sind gesprochen undgeschrieben worden.Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und der Freundscha� dur� en wir wahrnehmen.Dafür sagen wir einfach nur DANKE.

Im Namen aller Angehörigen El� e Nessler geb. Riedel & Irma Plaug-Riedel

Renate Riedelgeb. Knobloch† 10. Mai 2016

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Unsere Liebe endet nie.

Danke sagen wir allen, die den letzten Weg mit meinem über alles geliebten Mann ge-gangen sind. Besonders Danke sagen wir dem Lösch- und Musikzug Wiesoppenheim/Horchheim, Herrn Bürgermeister Kosubek, Herrn Ortsvorsteher Henkes, HerrnStadtfeuerwehrinspekteur und Wehrleiter Feuerbach sowie allen Freunden,die uns in den schweren Stunden Beistand geleistet haben. Vielen Dank.

Egon SchmittDANKSAGUNG

In tiefer Trauer Friedgard „Siggi“ Schmitt sowie Kinder und Enkel

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ANZEIGENSCHLUSS FÜR TRAUERANZEIGEN:

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

FREUDIGE ANLÄSSE

Das Edelste an der Liebe ist das Vertrauen zueinander.Wir heiraten!

Standesamtliche Trauung: 17. Juni um 11 Uhr in der Anhäuser Mühle, MonsheimKirchliche Trauung: 18. Juni um 14 Uhr in der Lutherkirche, WormsPolterabend am Mittwoch, dem 15. Juni 2016 in Dalsheim ab 18 UhrBitte lasst Unrat, Müll und Schrott zurück, denn nur Scherben bringen Glück.

Melanie Lichtenfels & Maurice ReichertFlörsheim-Dalsheim

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Jennifer & Florian mit Lenacf

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DANKE

Aus Drei wurde Eins

Unser Hochzeitstag am 14. Mai 2016 war einer der schönsten Tage in unserem Leben.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns mit tollen Geschenken und Aufmerksamkeiten sowie liebevollen

Worten große Freude bereitet haben.

geb. Kissel Markert

Die kirchliche Trauung fi ndet am 11. Juni 2016,um 14 Uhr in der St. Bonifatius Kirche in Abenheim statt.

Wir heiraten!Isa� ll Räder geb. Herweck& Benjamin Räder

GLÜCKLICH SIND DIE MENSCHEN, WENN SIE HABEN, WAS GUT FÜR SIE IST.

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vom 11. bis 17. Juni 2016 Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.

Samstag Martin-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 2, Telefon 06241/88622

Rochus-Vital-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim, Südring 1, Telefon 06239/926147

Sonntag Mohren-Apotheke67547 Worms, Mainzer Straße 56, Telefon 06241/43166

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Goldberg-Apotheke67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534

Montag Neuhauser Apotheke67549 Worms, Gaustraße 99, Telefon 06241/54111

Dienstag Paulus-Apotheke67547 Worms, Petersstraße 37, Telefon 06241/22117

Sonnen-Apotheke67592 Flörsheim-Dalsheim, Alzeyer Str. 109, Telefon 06243/903941

Mittwoch Rheingold Apotheke675457 Worms, Bahnhofstraße 28, Telefon 06241/24634

Donnerstag Schloß-Apotheke67550 Worms, Herrnsheimer Hauptstraße 59, Telefon 06241/55320

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Freitag Schwanen-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 22, Telefon 06241/25092

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Heute VdK-Grillfest in HorchheimDer VdK Ortsverband Horchheim lädt seine Mitglieder, Freunde

und Gönner zu seinem Grillfest am Samstag, dem 11. Juni, um 16 Uhr, am Marktbrunnen in Horchheim ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Musikalisch wird das Grillfest mit dem Schif-ferklavier von Christian Kreß umrahmt.

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Im Rahmen der von der Evangeli-schen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau veranstalteten Reihe „Kirche im Schatten der Krone. Politische Wegmarken des protes-tantischen Christentums in Rhein-hessen“ spricht am Freitag, dem 17. Juni, um 20 Uhr, im Luthersaal der Evang. Luthergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms, Dr. Gun-ter Mahlerwein über „Der Bedeu-tungswandel von Kirche in rhein-hessischen Gemeinden zwischen 1950 und 1980“.

Auf der Grundlage eines For-schungsprojektes über rheinhessi-sche Landgemeinden in den Nach-kriegsjahrzehnten stellt der Refe-rent, Autor der 2015 erschienenen Geschichte Rheinhessens von 1816 bis 2016, erste Beobachtungen und

Überlegungen zu dem Thema vor, wie sich die Rolle der Kirche im dörflichen Sozialleben veränder-te. Dabei wird auf die veränderten Funktionen von Kirche und Ge-meinde ebenso eingegangen wie auf Gründe für diese Veränderungen.

Im Mittelpunkt des Vortrags ste-hen die Ergebnisse von Zeitzeugen-interviews aus fünf rheinhessischen Gemeinden, wobei auch gerade die konfessionellen Unterschiede Be-achtung finden.

Zudem soll auf die Stadt-Land-Differenz dieser Entwicklungen ein-gegangen werden. Also insbesonde-re die Frage aufgeworfen werden, ob auf dem Land der Kirche im Ge-meindeleben eine andere Rolle als in der Stadt zukommt. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Der Bedeutungswandel von Kirche in der RegionVortrag von Historiker Dr. Gunter Mahlerwein am 17. Juni um 20 Uhr im Luthersaal

Eheschließungen

03.06.2016 Miriam Brigitte Edith Schaffner und Helmut Uwe Steinbrecher, Fauthstraße 13, Worms

03.06.2016 Heike Jäger geb. Spieß und Dirk Friedrich Lösch, Kleine Fischerweide 16, Worms

03.06.2016 Natascha Branka Kavran und Kevin Ronald Jeffries, Melanchtonstraße 8, Worms

03.06.2016 Isabell Ingeborg Herweck und Benjamin Räder, Weingartenstraße 11, Worms

Geburten

14.05.2016 Nico Jay Nowakowski, S. v. Renata Nowakowska geb. Drozdzynska und Peter Nowakowski, Weschnitzstraße 3, Worms

23.05.2016 Yigit Ali Mansur, S. v. Narin Mansur geb. Armutcu und Mustafa Mansur, Rheinstraße 59, Osthofen

26.05.2016 Phil Bollmann, S. v. Sarah Bollmann geb. Mathis und Kevin Günther Bollmann, An der Wester-weede 7, Flörsheim-Dalsheim

26.05.2016 Carolin Walther, T. v. Christine Walther geb. Orth und Michael Kurt Walther, Herrnsheimer Hauptstraße 124 g, Worms

27.05.2016 Hannes Harbauer, S. v. Kathrin Aufleger und Jürgen Dieter Harbauer, Sankt-Sebastianus- Straße 11, Worms

27.05.2016 Pauline Coradill, T. v. Silvia Marikka Coradill, Im Gehrchen 31, Worms

28.05.2016 Lena Jöhnk, T. v. Jasmin Jöhnk geb. Schmidt und Oliver Jöhnk, In den Edlen Weingärten 2, Dittelsheim-Heßloch

29.05.2016 Mia Sophie Schott, T. v. Jennifer Schott geb. Keitel und Horst Uwe Schott, Iltisgasse 2, Worms

29.05.2016 Anton Bach, S. v. Anna Bach geb. Spikovski und Valerij Bach, Schannatstraße 23, Worms

30.05.2016 Ida Sproß, T. v. Cornelia Sproß geb. Reinheimer und Christian Sproß, Silvanerstraße 6, Gundheim

30.05.2016 Marla Rehlinger, T. v. Birgit Rehlinger und Jens Lochbrunner, Im Steinland 24, Flörsheim-Dalsheim

31.05.2016 Paul May, S. v. Anne May geb. Burg und Peter May, Ludwig-Schwamb-Straße 22, Osthofen

Sterbefälle

21.05.2016 Eduard Österlein, Gartenstraße 8, Worms23.05.2016 Stefan Bauer, Lerchenweg 7, Worms26.05.2016 Barbara Schmidt, Reitgasse 20, Worms26.05.2016 Maria Lottermann geb. Leininger,

Klettenböhlstraße 3, Worms27.05.2016 Betti Jung geb. Halkenhäuser,

Hans-Thoma-Straße 3, Worms27.05.2016 Irma Hildegard Dod geb. Klimkeit,

Neuhäuser Straße 24, Worms28.05.2016 Rolf Hans Rauschkolb, Friedensstraße 9, Worms28.05.2016 Rita Maria Anna Bremer geb. Binder,

Jean-Völker-Straße 10, Worms28.05.2016 Jürgen Flath, Von-Gluck-Straße 16, Worms29.05.2016 Maria Elisabeth Scheuermann geb. Mager,

Herrnsheimer Hauptstraße 17, Worms29.05.2016 Wilhelmina Hedwig Orth geb. Luckas,

Neugasse 4, Hamm am Rhein29.05.2016 Anna Theresia Bertz geb. Sessler,

In den Neunmorgen 7, Worms01.06.2016 Hans Georg Wilmar Busse,

An der Bleiche 22, 67575 Eich02.06.2016 Emil Adam Burkhard, Stiftstraße 10, WormsEine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Am Mittwoch konnte sich die Lebenshilfe Worms über einen großen Spendenscheck freuen. Rund 1.500 Euro kamen durch die Startgelder der Christo-phorus-Fahrt im April zustan-

de, die EWR kurzerhand ver-doppelte. Ulrich Granseyer, 1. Vorsitzender der Lebenshilfe Worms, freute sich sehr über die finanzielle Unterstützung von 3.000 Euro.

3.000 Euro für Lebenshilfe gespendet Christophorus-Fahrt übergibt Startgelder

Ortsbeirat Neuhausen tagt öffentlichDie nächste öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Worms-Neu-

hausen findet am Donnerstag, dem 16. Juni, um 19.30 Uhr im Sit-zungssaal der Ortsverwaltung in der Kirchgasse 7 in 67549 Worms-Neuhausen statt. Auf der Tagesordnung stehen u. a. eine Einwoh-nerfragestunde, der Neuhauser Tunnel, das Projekt Ambulant be-treutes Wohnen in der Würdtweinstraße, verschiedene Anfragen sowie Informationen des Ortsvorstehers.

9Samstag, 11. Juni 2016 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

Das Autohaus Worms ist sehr stolz auf die schulischen Ab-schlussnoten seiner kaufmänni-schen Auszubildenden.

Michelle Maier erreichte in ih-rem Abschlusszeugnis eine hervor-ragende 1,2 und Marius Heydasch sogar eine 1,0 als durchschnittli-che Note.

Wir legen bereits bei der Aus-wahl unserer Auszubildenden gro-ßen Wert auf die schulischen Vor-kenntnisse, aber vor allem auch auf Ausbildungswillen und Aus-bildungsbereitschaft, so Gerd Reuther, Leiter der örtlichen Mer-cedes-Benz-Vertretung. Diesen Leistungswillen haben Michelle Maier und Marius Heydasch wäh-rend ihrer gesamten Ausbildung sowohl im betrieblichen als auch im schulischen Bereich in vorbild-licher Weise gezeigt.

TOP-Azubis bei Autohaus WormsMercedes Benz Autohaus Worms: So machen Ausbilden und Ausbildung Spaß

„Der Umbau wird den laufenden Betrieb keinesfalls stören, da wir immer nur Teilbereiche während der Renovierungs-arbeiten sperren“, erklärt Annick Gradinger.

ROLLER-Kunden haben nicht nur die Möglichkeit in einem von bald 150 Märkten in Deutschland einzukaufen, auch online bietet der Möbeldiscounter alles zum Einrichten und Renovieren an. Der ROLLER-Online-Shop über-zeugt dabei nicht nur durch seine Auswahl, sondern u.a. auch durch Aufbau, Service und Sicherheit. Deshalb ist er jetzt durch COM-PUTER BILD mit dem Siegel TOP SHOP ausgezeichnet worden. In einer empirischen Untersuchung haben COMPUTER BILD und Sta-tista GmbH etwa 8.700 deutsche Online-Shops in einem Test unter die Lupe genommen.

Dabei wurden 111 verschiedene Merkmale geprüft. Basis bildeten hier die Punkte Aufbau und Nut-

zerfreundlichkeit, Vertrauen und Sicherheit, Bezahlung, Service und Kommunikation, Kauf und Liefe-rung sowie technische Details. Im Bereich „Wohnen“ konnte ROLLER auf ganzer Linie überzeugen und darf seinen Online-Shop deshalb ab sofort auch offiziell als TOP SHOP bezeichnen.

Der Relaunch des Online-Shops im Jahr 2014 hat somit nicht nur die ROLLER-Kunden, sondern auch die Experten überzeugt und wurde jetzt mit der Verleihung des begehrten Qualitätssiegels belohnt. Durch eine übersichtliche Struk-tur findet jeder Kunde schnell das gewünschte Möbelstück und er-hält alle relevanten Informationen dazu. Individuelle Bezahlmöglich-keiten und die Angabe der Liefer-

zeit unter jedem Artikel sorgen für Flexibilität und Transparenz. Eine ständige Kontrolle sowie Optimie-rung des Shops sind der ROLLER-Geschäftsführung dabei beson-ders wichtig.

„Als Multichannel-Unterneh-men liegt unser Augenmerk im Online-Segment einerseits dar-auf, die Qualitätsstandards von ROLLER in allen Bereichen zu si-chern und andererseits als Pionier mit neuen Ideen und Top-Preisen voranzugehen“, so Tessa Tessner, geschäftsführende Gesellschafte-rin bei ROLLER.

Bei über 15.000 verfügbaren Ar-tikeln, die täglich über Smartpho-ne, Tablet und PC bestellt und be-zahlt werden können, wird garan-tiert jeder Kundenwunsch erfüllt.

ROLLER erhält begehrte Auszeichnung

In diesem Jahr fand bei Fiege in Worms erneut die große Auditie-rung „TÜV geprüfter Ausbildungs-betrieb“ durch den TÜV Saarland statt. Im Jahr 2014 wurde Fiege als erstes Logistikunternehmen erfolgreich durch den TÜV Saar-land erstmals zertifiziert. Im Ap-ril 2015 fand die vorfristige Rezer-tifizierung statt, die ebenfalls er-folgreich bestanden wurde. Bei der jetzigen Zertifizierung wurden die Auszubildenden, Ausbilder, Aus-bilder vor Ort sowie die ehemali-gen Auszubildenden per Online-befragung über die Zufriedenheit und das interne Ausbildungsan-gebot befragt. Herr Kien (Dipl.-Ing. Auditor TÜV Saarland) führ-

te im Anschluss an die Befragung Einzelinterviews mit den Teilneh-mern durch.

Das Ergebnis kann sich durch-aus sehen lassen. In fast allen Ka-tegorien wurde ein noch besseres Ergebnis als in den Jahren zuvor er-zielt. Bewertet wurde der gesamte Ausbildungsprozess von der Aus-schreibung der Stelle bis hin zum Prüfungsabschluss. Des Weiteren wurden die bestehenden Prozes-se auch auf Nachhaltigkeit geprüft und die Anregungen der Rezerti-fizierung vom Jahr 2015 kontrol-liert. Fiege ist besonders stolz da-rauf, die Zertifizierung wieder mit Bravour bestanden zu haben. „Ein großes Lob an die Ausbildungslei-

tung, die dies in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und allen Aus-bildern auf die Beine gestellt und durchgeführt hat“, so Michael Su-den, Managing Director Indust-ry Logistics. Aktuell absolvieren 50 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung bei Fiege in Worms. Sechs verschiedene Ausbildungs-berufe werden angeboten, darunter Fachkraft für Lagerlogistik, Fachla-gerist, Kauffrau/-mann für Spedi-tion und Logistikdienstleitungen, Kauffrau/-mann für Büromanage-ment, Fachinformatiker, Elektroni-ker für Betriebswirtschaft sowie die beiden dualen Studiengänge Ba-chelor Logistik und Bachelor In-ternationales Logistikmanagement.

VON VERA BEIERSDÖRFER | Das renom-mierte Einrichtungshaus Möbel Gradinger wird derzeit moder-nisiert und bietet seinen Kun-den daher einen einmaligen Um-bau-Rabatt: Während der gesam-ten Bauphase werden bereits re-duzierte Ausstellungsstücke um weitere 30 Prozent günstiger an-geboten. Diese Schnäppchen soll-te sich keiner entgehen lassen!

Ebenfalls unglaublich: Acht so-fort lieferbare Ausstellungskü-chen warten auf ein neues Zu-hause! Hobby-Köche und Gour-mets, die auf der Suche nach einer Designer-Küche ohne Desi-gner Preis sind, sollten nicht lang fackeln und sich von der Quali-tät der modernen Feuerstellen vor Ort überzeugen. „Wenn Sie eine dieser Ausstellungsmodelle als Traumküche entdecken, dann planen wir die Küche passgenau

für den Neuaufbau in Ihrem Zu-hause“, erläutert Annick Gradin-ger als neue Geschäftsführerin. Zum Service von Möbel Gradin-ger gehört auch weiterhin der professionelle Aufbau der Küche in den heimischen vier Wänden.

Exklusives Einkaufserlebnis

Künftig erstrahlt das Traditi-onshaus in neuem Glanz. Stil-voll erneuerte Böden, Wände und Beleuchtungen sowie sanierte Sanitärbereiche versprechen ein noch exklusiveres Einkaufserleb-nis. „Der Umbau wird den lau-fenden Betrieb keinesfalls stö-ren, da wir immer nur Teilberei-che während der Renovierungs-arbeiten sperren“, erklärt Annick Gradinger. Seit Februar 2016 hat sie die Führung des Wormser Traditionsunternehmens über-

nommen. „Unser familiengeführ-tes Möbelhaus besteht nun seit fünf Generationen und seither haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, jedem Kunden nicht nur Möbel, sondern ein komplett neues Wohngefühl zu vermitteln. Das bleibt auch weiterhin un-sere Geschäftsphilosophie”, ver-spricht die Geschäftsführerin, die durch die Modernisierung noch mehr Wohnideen präsentieren wird. Gradinger-Kunden dürfen nach dem Umbau auf einen kom-pletten Sortimentswechsel und eine neue Möbel-Kollektion ge-spannt sein.

Möbel Gradinger/Küche AktivVon-Steuben-Straße 767549 WormsTelefon: 06241/950101Telefax: 06241/[email protected]

Zertifizierter Ausbildungsbetrieb: Fiege hat zum wiederholten Mal bestandenIn fast allen Kategorien ein noch besseres Ergebnis als in den Jahren zuvor erzielt

Wer jetzt nicht zugreift ist selbst schuld!Möbel Gradinger baut um und bietet bis zu 30 Prozent auf bereits reduzierte Stücke

VON ROBERT LEHR | „Wie in einer Großfamilie!“, sei die positive Atmosphäre bei Kaufhof, waren sich die Geehrten einig. Ganz be-sonders freut das Norbert Gros. Nicht nur wegen des Wortspie-les, sondern vor allem, weil es dem Geschäftsführer der Worm-ser GALERIA Kaufhof wichtig ist, dass seine Mitarbeiter sich in dem traditionellen Einzelhan-delsunternehmen wohlfühlen.

Fast 140 Jahre ist es jetzt alt und da passte es bestens, ver-diente Mitarbeiter in der Nibe-lungenstadt zu ehren – gerade weil die Summe ihrer Jubiläen die Geburtstagszahl ergeben. So wurden am Mittwochabend im Eulenhaus des Unikat in der Rheinstraße, Ursula Obst für 40 Jahre und Petra Armbrüster, Renate Gäng, Maria Rohde und

Frank Lichtenfels für 25 Jahre Unternehmenszugehörigkeit geehrt.

Norbert Gros war es ein An-liegen, den verdienten Mitarbei-tern seinen Dank und den der Galeria Kaufhof für ihre „quali-fizierte, jahrzehntelange Mitar-beit, ihr Engagement, und ihre Treue zum Unternehmen“ aus-zusprechen. Für Ursula Obst ist das selbstverständlich: „Einmal da, immer da“ bekräftigt die ge-lernte Feinkost- und Lebensmit-telverkäuferin. Nachdem damals ihr ursprünglicher Ausbildungs-betrieb schloss, konnte Ursula Obst in der ehemaligen Food-Ab-teilung des Kaufhof die letzten 3 Azubi-Monate absolvieren und blieb ihm ihr ganzes Erwerbsle-ben treu. Für sie wie die anderen Jubilare gab es neben Blumen

auch die Einladung für sie und ihre Freunde oder Familien zu ei-nem exquisiten Menü. Allerdings wirdUrsula Obst zusätzlich noch mit einer Tages-Rheinschifffahrt im August belohnt, die speziell für die unternehmensweit Ge-ehrten stattfindet.

Renate Gäng ist seit 1990 im Unternehmen und aktuell Leite-rin der Buchhaltung. Petra Arm-brüster war bis 2009 in Ludwigs-hafen tätig und nach ihrer El-ternzeit jetzt seit letztem Jahr in Worms in der Parfümerie-Abtei-lung. Maria Rohde war zunächst in der firmeneigenen Kantine tätig und arbeitet heute in der Schreibwarenabteilung. Frank Lichtenfels fing ursprünglich als Betriebselektriker an und fun-giert seit 2007 zudem als Be-triebsratsvorsitzender.

Positive Atmosphäre wie in einer Großfamilie!Die Wormser GALERIA Kaufhof ehrte ihre langjährigen, verdienten Mitarbeiter

Norbert Gros gratuliert Petra Armbrüster, Maria Rohde, Frank Lichtenfels, Renate Gäng und Ursula Obst zu ihren Ju-biläen (von rechts nach links). Foto: Robert Lehr

Gerd Reuter mit seinen ausgezeichneten Azubis Michelle Maier und Marius Heydasch (von links).

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Happy Birthday P. J. Valckenberg!

Eine bestens gelaunte Feiergesellschaft gratulierte dem weltweit bekanntem Weinhandelsunternehmen mit seinen berühmten Weinbergen in Worms am Donnerstagabend zum stolzen 230. Geburtstag. Im Weinladen am Weckerling-platz fand die zwanglose Feier statt, die musikalisch von Sänger Daniel Fischer und natürlich den Weinen und Sekten von P. J. Valckenberg perfekt begleitet wurden. Foto: Robert Lehr

10 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄTSWELT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Juni 2016

11Samstag, 11. Juni 2016 | NIBELUNGEN KURIER NIBELUNGEN KURIER

Wir feiern Jubiläum!25 Jahre Gerüstbau Gernot Kreß GmbH

1991–2016

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VON VER A BEIERSDÖRFER | In der Ge-schichte des Bauens dienten Gerüste schon immer als not-wendige Hilfskonstruktionen aufgefasst und sind im moder-nen Hausbau unverzichtbar. Privatpersonen, öff entliche Ein-richtungen und gewerbliche Be-triebe, die ein Bau- oder Sanie-rungsprojekt zu bewältigen ha-ben und auf der Suche nach einer bedarfsgerechten Bera-tung und umfassenden Leis-tungen für den Gerüstbau sind, fi nden in der Gerüstbau Gernot Kreß GmbH den professionel-len Ansprechpartner in der Re-gion. „Durch unsere langjähri-ge Erfahrung und ein perfekt eingespieltes, fachlich kompe-tentes Team sind wir der Ge-rütsbau-Partner im Nibelun-genland und weit über dessen Grenzen hinaus“, erklärt Ge-schäftsinhaber Gernot Kreß, der in diesem Jahr sein 25. Be-triebsjubiläum feiert. Das Ein-rüsten von Kirchen, Denkmä-lern, Fassaden und Industrie-anlagen sowie zahlreiche Son-derkonstruktionen für die Stadt Worms zählen genauso zur An-gebotspalette der Kreß GmbH, wie das Erarbeiten von kons-truktiven Lösungen für priva-te Baumaßnahmen. „Es gibt Nichts, was wir nicht lösen kön-nen! Wir helfen gerne weiter“, so Gernot Kreß.

Jahrzehntelange Erfahrung

Der gelernte Maurer Gernot Kreß sammelte bereits Mitte der 80er Jahre erste Erfahrun-gen im Gerüstbau und war ab 1987 als Subunternehmer einer Gerüstbaufi rma tätig. Die Grün-

dung des eigenen Unterneh-mens folgte im Jahr 1991 und seither kann die Kreß Gerüst-bau GmbH zahlreiche Referen-zobjekte vorweisen. „Spannend war es etwa das Nibelungenmu-seum und auch das Lutherdenk-mal einzurüsten. Eine besonde-re Herausforderung war eben-falls das hohe Gerüst, das wir während der Sanierungsarbei-ten der Speyerer Gedächtnis-kirche stellten“, erinnert sich der Handwerker an zahlreiche Projekte, die er und sein Team bereits begleitet haben. Höchs-ten Wert legt Kreß auf ein gu-

tes Betriebsklima und langjähri-ge Mitarbeiter. „Nur ein perfekt aufeinander eingespieltes Team gewährleistet einen schnellen und dennoch sicheren Arbeits-ablauf. Es ist mir sehr wichtig, dass die Männer sich unterein-ander verstehen.“ Gernot Kreß ist noch immer selbst aktiv auf den Baustellen, um seine Mit-arbeiter vor Ort tatkräftig zu unterstützen. Sohn Christian, Meister im Maurerhandwerk, absolviert derzeit ein prakti-sches Jahr in einer Baufi rma und steht seinem Vater gern mit Rat und Tat zur Seite. „Wir

arbeiten zuverlässig, seriös und ordentlich“, unterstreicht der Junior die Vorzüge des Famili-enbetriebes. Zu seinen Kunden pfl egt der Gerüstbauer ein lang-fristiges und partnerschaftliches Verhältnis. Problemlose und kurzfristige Einrüstung von Ob-jekten, die hohe Flexibilität und natürlich die geleistete, qualita-tiv hochwertige Arbeit sind die ausschlaggebenden Faktoren, die zu zahlreichen langjährigen Arbeitsbeziehungen mit renom-mierten Firmen, öff entlichen Betrieben und privaten Haus-besitzern führten. „Unsere Kon-zepte, Planungen und Ausfüh-rungen gehen immer Hand in Hand mit den Wünschen und Interessen des Kunden“. Ne-

ben der Errichtung von Fassa-dengerüsten werden die Gerüst-bauer der Gernot Kreß GmbH

häufi g herangezogen, wenn es sich um Sonderkonstruktionen wie Dachgerüste und individu-elle Konstruktionen zur Denk-malpfl ege handelt. Gernot Kreß ist zurecht stolz auf seine Mitar-beiter und möchte sich bei ih-nen für ihre tolle Arbeit bedan-ken: „Ohne meine zuverlässigen Jungs, ließen sich die qualitati-ven Anforderungen des Betrie-bes keinesfalls realisieren. In 25 Jahren Selbstständigkeit ha-ben wir die unterschiedlichsten Kundenwünsche erfüllt. Herz-lich bedanken möchte ich mich auf diesem Wege auch bei un-seren zahlreichen, treuen Kun-den, die zum Teil im Laufe der Zeit auch mehrfach Auftragge-ber waren“.

Gut gerüstet mit Gerüstbau KreßGerüstbau Kreß GmbH feiert 25. Jubiläum / Dank an zuverlässige Mitarbeiter und treue Kunden

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Gernot Kreß (3.von links) ist stolz auf sein zuverlässiges Team. Foto: Vera Beiersdörfer

Die Gerüstbau Gernot Kreß GmbH rüstete die Gedächtniskirche der Pro-testation in Speyer ein.

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Am Sonntag, dem 19. Juni, um 17 Uhr, gastiert das Vokalensem-ble „Bella Musica“ aus Kaisers-lautern in der ev. Magnuskirche Worms mit einem unterhaltsa-men, bunten Programm rund um Italien.

Präsentiert werden Chorsätze, Duette und Arien aus verschieden Jahrhunderten, bekannte Melodi-en aus Oper und Konzert, in de-

nen der Hörer auf eine musika-lische Reise durch Italien mitge-nommen wird. Verpassen sollte man also nicht den „Gefangenen-chor“ aus Nabucco oder „Funi-culi, funicula“ und andere Ohr-würmer. Das zehnköpfige En-semble, das sich aus stimmlich geschulten Sängern und Sänge-rinnen zum Teil mit Bühnener-fahrung als Mitglieder des Extra-

Chores des Lauterer Pfalztheaters zusammen setzt, hat sich durch regelmäßige Auftritte in und um Kaiserslautern schon einen Na-men gemacht.

Am Klavier wird es begleitet von Klaus Demuth. Die künst-lerische Leitung hat Eva Barth. Beginn des Konzertes ist 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Viva la musica – Eine italienische Reise Vokalensemble „Bella Musica“ aus Kaiserslautern tritt bei freiem Eintritt am 19. Juni um 17 Uhr in der Wormser Magnuskirche auf

Das Ensemble verfügt über ein breites Repertoir und stellt neben seiner Vielseitigkeit auch seine schauspielerischen Qualitäten in jedem Konzert unter Beweis.

Der Ratssaal in Wiesoppen-heim wird zum Stadion: wäh-rend die Fußball-EM nur im Fern-

sehen verfolgt werden kann, wird im Wiesoppenheimer Rathaus am Samstag, dem 18. Juni, von

14 bis ca. 17.30 Uhr die Wiesop-penheimer Tipp-Kick-Fußball-meisterschaft live vor Ort aus-getragen.

Alle Kinder aus Wiesoppen-heim im Alter zwischen 8 und 15 Jahren können sich nach den Re-geln für Tipp-Kick-Fußballturnie-re miteinander messen, der Ge-winner wird nach dem K.o.-Sys-tem ermittelt.

Anmeldung im Ratssaal

Für die Plätze 1 bis 10 gibt es attraktive Preise vom SPD Orts-verein Wiesoppenheim. Die fuß-ballbegeisterten Kinder können sich ab 13 Uhr direkt im Rats-saal anmelden.

Die Teilnahme ist kostenlos, Ansprechpartnerin ist die Vorsit-zende vom SPD Ortsverein Wie-soppenheim Kristin Daleiden un-ter Telefon 06241/950334.

Jetzt geht‘s los! Anpfiff für die Fußball-Meisterschaft in WiesoppenheimTipp-Kick-Turnier für Kinder zwischen 8 und 15 Jahren im Rathaus am 18. Juni um 14 Uhr

Der Schirmherr Ortsvorsteher Karlheinz Henkes und das Schiedsrichterteam des SPD laden alle Kinder herzlich zur Teilnahme ein – und natürlich auch jede Menge jubelnder Fans.

Am letzten Wochenende fei-erten rund 50 Osthofener das 50-jährige Jubiläum der Städte-partnerschaft zwischen der Stadt Osthofen und dem Canton Mi-rebeau im Burgund. Die Mehr-zahl der Reisenden wählte den be-quemen Weg mit dem Auto oder dem Reisesbus, doch sieben Wa-gemutige machten sich mit dem Fahrrad auf den Weg, um mit ih-rer Tour d’Amitié ein besonderes Zeichen der Freundschaft zu set-zen. Trotz eines defekten Rades nach 18 Kilometern und zwei Ta-gen Regen auf der insgesamt vier-tägigen Tour kamen alle Radler wohlbehalten an und wurden am Freitagabend von einer deutsch-französischen Delegation herz-lich empfangen.

Guillemette Gaillard, eine Wormserin, die mit einem Fran-zosen verheiratet ist, führte durch die akademische Feier am Sams-tagmorgen. Gemeinsam mit ih-ren beiden Kindern stellte sie auf lustige und ironische Weise die teilweise unterschiedlichen Le-bensphilosophien dar, die aber nicht nur in einer Ehe, sondern auch in der Städtepartnerschaft wunderbar harmonieren.

Freundschaft bekräftigt

In den Reden, die von den Ver-antwortlichen im Anschluss ge-halten wurden, war im Einklang zu vernehmen, wie wichtig sol-che Partnerschaften seien und sich vom anfänglichen Versöh-nungsgedanken eine langjähri-ge Freundschaft entwickelt habe. Bürgermeister Thomas Goller betonte nochmals im Hinblick auf die 20 mitgereisten Schüler der IGS Osthofen, dass gerade in der Jugend die Zukunft der Partnerschaft zwischen Ostho-fen und Mirebeau und auch von

Europa liege. Nachdem die Part-nerschaftsurkunden zur Bekräf-tigung der Freundschaft erneut unterzeichnet wurden, ging es zu Fuß zu einem weiteren Höhe-punkt, nämlich der Einweihung eines Verkehrskreisels mit dem Namen Rond Pont d’Osthofen.

Nette Gespräche und Anekdoten

Die Schüler und Schülerinnen der IGS, die bereits am Mittwoch angereist waren und die Tage bei ihren Partnerschülern verbrach-ten, wurden gemeinsam mit Bür-germeister Thomas Goller vom Jugendparlament von Mirebeau empfangen.

In einer informativen Veran-staltung wurde über deren Arbeit und bereits durchgeführte Pro-jekte unterrichtet. Musikalisch ging es am Nachmittag mit einer Vorführung der Folklore-Trup-pe aus Belleneuve und einem

Konzert der Jugendmusikschu-le weiter. Am Abend im Festsaal von Belleneuve folgte der gesel-lige Teil. Hier konnte bei netten Gesprächen und dem Ausgraben alter Anekdoten auch der Part-nerschaftswein probiert werden, der gemeinsam mit deutschen und französischen Schülern am 3. Oktober letzten Jahres geern-tet wurde.

Am Sonntag hieß es dann wie-der Abschiednehmen, von einem Wochenende, dass in sehr harmo-nischer Weise mit sehr viel En-gagement und Herzlichkeit von den Franzosen organisiert und gestaltet wurde und allen Teil-nehmern in sehr positiver Erin-nerung bleiben wird.

Allzulange wird der Abschieds-schmerz allerdings nicht dau-ern, kommen doch zur „Ostho-fener Weinmeile“ wieder einige Freunde, um sich auch mit ei-nem Stand, mit Leckereien aus Burgund, zu beteiligen.

„In der Jugend liegt die Zukunft der Partnerschaft”Tour d’Amitié – 50-jähriges Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Osthofen und dem Canton Mirebeau

Auf Stippvisite beim Jugendparlament mit Séverine Prudhomme (Leiterin Ju-gendparlament), Ernst-Heinrich Ahl (Internationaler Freundeskreis der Stadt Osthofen – IFSO), Laurent Thomas (Bürgermeister Mirebeau) und Thomas Gol-ler (Bürgermeister Osthofen).

Deutsch-Französische Delegation bei der Einweihung des Kreisels.

VON FLORIAN HELFERT | Etwa 4.700 Flüchtlinge aus Ländern mit ho-her Bleibewahrscheinlichkeit werden von den Agenturen für Arbeit und Jobcentern in der Metropolregion Rhein-Neckar betreut. Gut ein Drittel sind un-ter 35 Jahre alt.

Fachkräftebedarf decken

Um den Fachkräftebedarf zu decken, möchten die Agentu-ren für Arbeit und Jobcenter der Region Flüchtlinge zügig in den Ausbildungs- und Ar-beitsmarkt integrieren: In der Folge werden zusammen mit Betrieben, kommunalen Part-nern und Kammern gemeinsa-me Job- und Praktikumsbörsen für junge Flüchtlinge angeboten

– so auch in Worms am Diens-tag, dem 21. Juni, ab 14 Uhr im EWR-Kesselhaus.

Flüchtlinge Perspektiven bieten

Das Angebot „Perspektive für Flüchtlinge“ motiviert zu en-ger beruflicher Qualifizierung und führt schrittweise an den Ausbildungsmarkt heran. Ge-meinsame Projekte mit Part-nern wie zum Beispiel die Qua-lifizierungsinitiative „Perspek-tive für junge Flüchtlinge im Handwerk“ mit dem Zentralver-band des Deutschen Handwerks oder die Initiative „Integration in Ausbildung – Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rhein-

land-Pfalz“ der Landesregierung in Zusammenarbeit mit Kam-mern, Gewerkschaften, Unter-nehmensverbänden geben jun-gen Flüchtlingen eine Chance der Beschäftigung in Handwerk und Industrie.

Praktikums- und Bewerber-börse für Flüchtlinge

Am Dienstag, dem 21. Juni findet ab 14 Uhr eine Prakti-kums- und Bewerberbörse im Wormser Kesselhaus EWR in der Klostersraße 23 in Worms statt. Arbeitgeber aus Branchen mit guten Beschäftigungspers-pektiven bieten Praktikumsange-bote zur Orientierung für Flücht-linge und Bleibeberechtigte an.

Flüchtlinge beruflich integrierenPraktikums- und Bewerberbörse für junge Flüchtlinge am 21. Juni im EWR-Kesselhaus

In diesem Jahr startet die Kin-deruni am 18. Juli und Professo-ren haben ein abwechslungsrei-ches Programm zusammenge-stellt, um mit Spaß und Humor spannende Themen mit den Kin-dern zu bearbeiten. Zwar sind schon zwei Kurse ausgebucht, aber die anderen Workshops ha-ben noch Plätze für Tüftler und Forscher im Alter von 8 bis 12 Jahren frei. Das Angebot ist kos-tenfrei und interessierte Kids können an bis zu zwei Work-shops teilnehmen.

Drei Tage hintereinander, vom 18. bis 22. Juli, heißt die Hoch-schule Worms das junge Publi-kum herzlich willkommen. Wenn es darum geht, dass man lernt,

was sich alles hinter der Produk-tion von beispielsweise Autos ver-birgt, dann wird man sehen: Da steckt ganz schon viel Logistik dahinter!

Das Thema Geld haben wir auch wieder im Programm, denn schon wird darüber geredet, dass es abgeschafft werden soll. Wir schauen erst mal, wie alles be-gann und wohin sich heute un-ser Leben mit dem Zahlungsmit-tel entwickelt.

Was ist Wahrnehmung und wa-rum fühlt sich etwas für mich ganz anders an, als für meinen Freund, meinen Bruder oder mei-ne Schwester? Wie funktioniert Wahrnehmung und was brauche ich, um gut zu lernen? Der Work-

shop Kognition befasst sich mit diesem Thema.

Und wer es etwas technischer mag, der kann sich bei Profes-sor Ruhland aus dem Fachbe-reich Informatik in die Welt der Cloud entführen lassen oder sich mit dem Assistententeam des Fachbereichs Informatik Legor-obotern in die Welt der Sumo-Kampfkunst bewegen.

Alle Informationen zur Kin-deruni sind auf der Homepage der Hochschule Worms nachles-bar unter folgendem Link: http://www.hs-worms.de/hochschule/hochschule-und-gesellschaft/kin-deruni/ Anmeldungen und In-formationen unter: [email protected]

In den Sommerferien drei Tage an die HochschuleKinderuni vom 18. bis 22. Juli mit Spaß und Humor spannende Themen bearbeiten

12LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Juni 2016

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MONEY MONSTER Do./ So.-Di., 20.30 Uhr; Do./ Di./ Mi., auch 18 Uhr; Fr./Sa., 19 Uhr; So., auch 15.45 Uhr

(3D) WARCRAFT: THE BEGINNING Do./Mo.-Mi., 17.30, 20.15 Uhr; Fr./Sa., 16, 18, 20.45 Uhr; So., 15.15, 18, 20.45 Uhr

(3D) ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN Tgl. 17:45, 20:30 Uhr; So., auch 15.30 Uhr

ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN Fr./Sa., 16.30 Uhr; So., 11 Uhr

(3D) X-MEN: APOCALYPSE Fr./Sa., 21 Uhr

(3D) ANGRY BIRDS Do./Mo.-Mi., 17 Uhr; Fr.-So., 15.45 Uhr

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PUBLIC VIEWING OSTHOFENzu den Spielen der deutschen Mannschaft, Halb� nals und FinaleSo., 12. Juni, 21 Uhr Deutschland – UkraineDo., 16. Juni, 21 Uhr Deutschland – PolenDi., 21. Juni, 18 Uhr Deutschland – NordirlandSa., 25. Juni oder So., 26. Juni Achtel� naleDo., 30. Juni, Sa., 2. Juli, od. So., 3. Juli Viertel� naleMi., 6. Juli, 21 Uhr Halb� nale IDo., 7. Juli, 21 Uhr Halb� nale IISo., 10. Juli, 21 Uhr FinaleZu den Spielen grillen wir und stechen ein Bierfass im Hof an (Bratwurst und Bier 0,4 l je 3 Euro).Unser Wein- & Biergarten ist ab 8. Juni ganztags von montag bis samstag bis 23 Uhr geö� net!

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Kinder- und FamilientheaterAffen stark und Löwen schlau (Kinderturnshow)Worms, DAS WORMSER ............................. 25.09.2016

KABARETT · COMEDY · KLEINKUNSTSWR3 Comedy live mit Zeus & WirbitzkyBingen, Rheintal-Kongress-Zentrum ........ 29.09.2016

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Lauthertal-Reichenbach .......................... 02.+03.07.2016

Blue Morning, Jazz & Brunch feat Cobody

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Framersheim, Weingut Dr. Hinkel .... 22.–24.07.2016

After work Party

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Die ALPHA-Buchhandlung Worms veranstaltet am Mitt-woch, dem 15. Juni 2016, um 19 Uhr eine Lesung mit Marian-ne Voelk. Frau Voelk stammt aus Nürnberg und ist Zeitzeugin an den Verfolgungen, die die jüdi-sche Bevölkerung während der nationalsozialistischen Zeit in Deutschland erleben musste. Als 1940 die jüdische Nachbarsfami-lie verhaftet wurde, konnte deren Sohn Daniel erfolgreich fliehen.

Die Eltern von Frau Voelk ha-ben Daniel dann in der Fami-lie aufgenommen und die Kin-

der als Zwillinge ausgegeben.Marianne Voelk hat im letzten Jahr diese Erinnerungen aufge-schrieben.

Im Brunnen-Verlag sind sie unter dem Titel „Daniel, mein jüdischer Bruder“ im Februar 2016 erschienen.

Bei unserer Lesung wird Ma-rianne Voelk dieses Buch vor-stellen, Passagen daraus lesen und Fragen der Gäste beantwor-ten. Die Veranstaltung findet im Saal der Stadtmission Worms, Wielandstraße 12, statt. Der Ein-tritt ist frei.

Am Freitag, dem 24. Juni, um 20.30 Uhr ist es wieder soweit, denn dann heißt es „Willkommen zur Mittsommernachts-Führung“ im Tiergarten Worms. Ein stim-mungsvoller und kurzweiliger Abend beginnt, wenn die Son-ne den nördlichsten Punkt ihrer Umlaufbahn erreicht hat und der längste Tag des Jahres, der Mitt-sommernacht, beginnt.

Abendführungen sind immer ein ganz besonderes Erlebnis: Ganz ohne Besuchertrubel und unter fachlicher Führung kann der Tiergarten in der Dämme-rung erlebt werden. Erdmänn-chen, Weißbüscheläffchen, Al-paka und Co. verhalten sich nach „Feierabend“ ganz an-ders, und Uhu, Wolf und Wild-schweine werden dann erst rich-tig munter.

Während der Mittsommer-nacht bietet der Tiergarten drei Führungen an, bei denen der Schwerpunkt auf dämmerungs- und nachtaktive Tiere gelegt wird. Dabei erfahren die Teil-nehmer viele interessante De-

tails über das Verhalten und die Gewohnheiten der nachtaktiven Tiergartenbewohner. „Ein beson-deres Augenmerk werden wir an diesem Abend darauf legen, wel-che Anpassungen erforderlich sind, um nachts beziehungswei-se in der Dämmerung leben zu können – und warum die Natur es in bestimmten Fällen genau so eingerichtet hat, ausgerechnet zu dieser Zeit aktiv zu sein.“, be-schreibt Sandy Gass, Dipl. Bio-login und Leiterin der Tiergar-tenschule die Schwerpunkte der Mittsommernachtsführungen.Die besondere Abendstimmung und die Möglichkeit, die nacht-aktiven Tiere einmal erleben zu können, machen diese abendli-che Führung zu einem tollen Er-lebnis für Jung und Alt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bit-ten wir um Voranmeldung un-ter 06241/972270. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Bitte beachten Sie, dass bei dieser Veranstal-tung die Jahreskarten keine Gül-tigkeit haben und auch Hunde keinen Zutritt erhalten.

„Daniel, mein jüdischer Bruder“Veranstaltung der ALPHA-Buchhandlung mit Autorin Marianne Voelk am 15. Juni

Mittsommernacht im Tiergarten WormsFührungen mit Schwerpunkt auf dämmerungs- und nachtaktiven Tieren am 24. Juni um 20.30 Uhr

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Ein geschickter nachtaktiver Jäger ist der Uhu, er kann während der Mittsom-mernachtsführung im Tiergarten Worms bestaunt werden.

Samstag, 11. Juni170-jähriges Jubiläum des Ka-tholischen Kirchenmusikvereins Herrnsheim Am Samstag, dem 11. Juni, ab 19 Uhr, sorgt die Live-Band „Top Ten“ im Weingut Müsel, in der Herrnsheimer Hauptstraße 12, für ein abwechslungsreiches mu-sikalisches Live-Programm mit bekannten Hits und Evergreens.

Persönliches Rheinhessenquadrat

Tage der offenen Gärten und Höfe am 11. und 12. Juni in ganz Rheinhessen. Das komplet-te Programm gibt es online unter www.offene-gaerten-rheinhessen.de

Tag der offenen TürDie BLACK BELT Kampfkunst-akademie, in der Brückenstraße 28a, in Worms-Pfeddersheim, lädt zum Sommerfest und Tag der offenen Tür ein. Telefon 06247/6632 oder www.black- belt-worms.de.

Kulturnacht: Konzert mit Kick & KlavierVielfältiges Programm bei der zehnten Auflage. Sieben neue Veranstaltungsorte. Das gesam-te Programm, voraussichtlich ab Mai, unter www.kulturnacht.worms.de. Tickets sind für neun Euro u.a. im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier oder online unter www.kulturnacht.worms.de sowie bei allen bekannten Vor-verkaufsstellen von TicketRegi-onal erhältlich. AK zwölf Euro.

Führungen im RuhewaldKostenlose Führungen finden am Samstag, um 14 Uhr, in der einzigen rheinhessischen Wald-begräbnisstätte, statt. Anmeldun-gen per Telefon unter 06703 /3009382 oder 0160/91854107 so-wie im Internet unter www.ruhewald-rheinhessische-schweiz.de. Individuelle Führungen nach Vereinbarung.

70er-Party mit DJ RalfSG Kickers laden ab 19.30 Uhr ins Sportheim. Geboten werden Ge-tränke und Musik aus den 70ern, für das leibliche Wohl wird eben-falls bestens gesorgt. Kleidung im Stil der 70er Jahre ist erwünscht, jedoch keine Bedingung. Der Ein-trittspreis beträgt acht Euro und beinhaltet ein Glas Sekt.

„Reden wir über Neuhausen”Die SPD Neuhausen lädt am 11. Juni ab 11 Uhr zum traditionel-len Kreiselfest ein. Bis 15 Uhr kann man als Gast am Kreisel Bebelstraße/Von-Steuben-Stra-ße sein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Highlights der FilmmusikFrühjahrskonzert der Kolping-kapelle Zell am 11. Juni um 19.30 Uhr in der Pfrimmhalle in Al-bisheim. Der Eintritt zum Kon-zert ist frei, über Spenden wür-de man sich freuen.

Ab in den Dschungel! Tiergarten-fest am 11. und 12. Juni 2016Dschungel-Prüfung Reptilien & Co., Dschungel-Tänze, Gorilla Groove Band, Spielmobil, Schlan-gen-Walk, Dschungel-Olympia-de, Tombola, Hüpfburg, Zauber-schmiede, im Tiergarten Worms. Die genauen Uhrzeiten der ver-schiedenen Programmpunkte und Darbietungen sind den Fly-ern, die an der Tiergartenkasse ausgegeben werden, zu entneh-men und natürlich auch auf der Homepage unter www.tiergarten-worms.de und bei Facebook zu finden.

Von den kulinarischen Speziali-täten verwöhnen lassen2. Eicher Spargel- und Kartoffel-fest heute am Samstag, 11. Juni, und morgen am Sonntag, 12. Juni, mit unterhaltsamem Pro-gramm.

2. Hoffest beim Weingut Best in Abenheim am 11. & 12. Juni11. Juni, ab 18 Uhr: Für musika-lische Unterhaltung sorgt das Duo Flamingo. 12. Juni, ab 10 Uhr: Frühschoppen und Mit-tagstisch, Kaffee und Kuchen. Adresse: Weingut Best, Zum Berg 40, 67550 Wo.-Abenheim.

Sonntag, 12. JuniJubiläumsfestKatholischer Kirchenmusikver-ein Herrnsheim lädt zum 60-jäh-rigen Jubiläum ein. Um 10 Uhr findet das Hochamt in der Pfarr-kirche St. Peter statt. Anschlie-ßend gibt es Livemusik.

Fetzig und gefühlvoll: „Goo Birds Flight“Open-Air Konzert: Musik im Park lädt am 12. Juni in den Stadtpark Osthofen ein / Eintritt frei.

Kind im Verkehr 2016„Mit Sicherheit ans Ziel“: FWG Bockenheim lädt von 14 bis 17 Uhr zusammen mit der Kreis-verkehrswacht Bad-Dürkheim-Nord auf dem Bockenheimer Festplatz ein zum ADAC Fahr-rad-Sicherheitsturnier für Kin-der.

Der steinige Weg des Walter Eglin Buchvorstellung zum 50. Todestag des Schweizer Mosaizisten am 11. Juni um 18.15 Uhr in der Stadt-bibliothek Worms / Eintritt frei.

Tag der offenen GärtenZum Tag der offenen Gärten öff-net das Weingut Bernhard-Rä-der am 11. und 12. Juni ab 11 Uhr den historischen Garten im rheinhessischen Flomborn in der Langgasse 41. Führungen unter dem Motto: „200 Jahre Rheinhessen, fast 200 Jahre Weingutsgeschichte“ durch Bau-erngarten, Bach-Blüten-Garten, Kräuterquadrat, Gutshaus und Keller: 11.30 Uhr, 13.30 Uhr, 15.30 und 17.30 Uhr. Weitere In-fos f inden Sie unter www.bernhardraeder.de

13Samstag, 11. Juni 2016 | NIBELUNGEN KURIER TERMINKALENDER

VON STEFFEN HEUMANN | Ob Boden-fl iesen oder Badezimmerfl iesen – Retro ist nicht mehr von ges-tern und im Bereich der moder-nen Wohn- und Raumgestaltung

wieder angesagt. Immer mehr Kunden erliegen dem Charme und Glamour der vielfältigen Va-riationen, die der Nostalgie-Sty-le ins eigene Zuhause zaubert.

„Echte Hingucker, die vor allem Individualisten begeistern”, weiß Steintechnikermeister Simon Klingler um die besondere Wir-kung, wenn Praktisches mit Kre-ativität kombiniert wird. Von ro-bust bis fi ligran reicht die Aus-wahl an Fliesen in bester Quali-tät. Optiken, von akzentuiert bis dominant, lassen dabei als Stil-mittel viel Spielraum, um bei der Gestaltung im häuslichen Um-feld die persönliche Note zu un-terstreichen.

Große Auswahl und Top-Service

Aktuell sind beim Spezialisten hochwertige Fliesen zu Sonder-preisen erhältlich, etwa in Beton-optik, 600x600mm, für 19,95 Euro

inkl. Mehrwertsteuer. Neben der umfassenden Beratung und lang-jährigen Erfahrung bietet Fliesen und Steintechnik Klingler seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Pa-ket. „Alles aus einer Hand”, erläu-tert Simon Klingler, den Vorteil für die Kunden. Zum Portfolio zählen Fliesen- und Natursteinar-beiten, Trockenbau-, Maurer- und Verputzarbeiten, die Sanierung von Altbauten, Estrichverlegung aller Art, Balkon- und Terrassensa-nierungen sowie Badsanierun-gen, Spachteltechniken oder die Beschichtungen von Außenan-lagen und der Verkauf von Bau-stoff en. Der Familienbetrieb ist Ansprechpartner von der kleins-ten Reparatur bis zur komplexen Modernisierung und koordiniert sämtliche Gewerke.

Einrichtungsideen auf den Punkt gebracht

Wellness für Ihr Zuhause ist bei der Fliesen Lounge in Horch-heim nicht nur auf das Badezim-mer limitiert. Die besten Tipps für Einrichtung und Farbgestal-tung in sämtlichen Räumlichkei-ten bietet die 300 Quadratmeter große Ausstellung. Plissees mit ihren dünnen Stoff bahnen aus dem Hause JAB ANSTOETZ bie-ten luftdurchlässigen und zeit-gemäßen Sonnenschutz, damit Privates auch privat bleibt. „Sty-lische Raumteiler aus Stoff oder Velours machen uni oder gemus-tert auch als Raumteiler eine gute Figur”, erklärt Christina Klingler. Mit der entsprechenden App lässt sich von unterwegs nicht nur die

Energieeffi zienz verbessern. Die Sonneneinstrahlung lässt sich per Smartphone regulieren und bietet zusätzlichen Komfort und ersetzt herabhängende Bedien-schnüre.

Teppiche – der besondere Farbtupfer

Im Handumdrehen setzt die Fliesen Lounge auch mit Acces-soires und kleinen Deko-Ideen Akzente und sorgt für ein un-verwechselbares Flair. Wohner-lebnisse der besonderen Art ga-rantieren auch die exklusiven Teppich-Kreationen von JAB AN-STOETZ durch die schmeicheln-den Qualitäten der ausgewählten Materialien. Die perfekte Ver-arbeitung der außergewöhnli-chen Oberfl ächen gewährt lan-ganhaltende Freude an den Kost-barkeiten. „Eine Investition für das Leben, die für punktuelle Highlights sorgt”, so Christina Klingler.

Öff nungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 9–12.30 Uhr und 14.30–18 Uhr, Freitag und Samstag 9–12.30 Uhr

Weitere Infos bei:

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Telefon 06241 269905

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Einbruchschutz fängt beim GLAS THOMAS Fenster anWinTech Fenster mit zertifi ziertem Einbruchschutz - da müssen Einbrecher draußen bleiben!

Laut der neuesten Einbruchstatistik, die Anfang der Woche verö� entlicht wurde, ist die Zahl der Einbruchsdelikte in Deutschland wieder massiv gestiegen und hat jetzt beinahe den Höchstand der frühen 90ger Jahre erreicht. Über die Gründe wird gestritten. Es gilt aber als sicher, dass nicht die Zuwanderung für diesen besorgniserregen-den Trend verantwortlich ist. Vielmehr scheint es so zu sein, dass der wachsende Reichtum der Deutschen zunehmend gut organisierte krimi-nelle Banden aus dem osteuropäischen Raum anlockt, die begünstigt durch unsere gute Ver-kehrsinfrastruktur, bei Ihren Diebszügen leichtes Spiel haben.

DEN EINBRECHERN WIRD ES ZU LEICHT GEMACHT

Dabei laufen die Einbrüche immer nach den gleichen Mustern ab: An schlecht einsehbaren Stellen, meist an der Rückseite des Hauses, hat ein versierter Krimineller leichtes Spiel. Denn in den 90er Jahren und früher wurden Holz- und Kunststo� - Fenster überwiegend mit Standard-

beschlägen ausgestattet. Leichter kann man es Einbrechern nicht machen! Mit den einfachen Pilz Zapfen, wie sie heute noch von Billiganbietern als sicher verkauft werden, sind die Fenster zwar dicht geschlossen, doch gegen Aushebelungen sind sie vollkommen ungeschützt. Mit einem ein-fachen Schraubendreher an der richtigen Stelle angesetzt und der Einbrecher ist im Haus.

VIDEOKAMERAS SCHÜTZEN NUR BEDINGT

Kein Wunder, dass der Markt für Einbruchschutz aller Art boomt. Denn die Menschen sind verunsi-chert. Mittlerweile kennt eigentlich jeder die Fälle aus der Nachbarschaft oder von Berichten aus der direkten Umgebung. Allerdings sind bei weitem nicht alle Angebote auf dem Sichheitsmarkt auch wirklich sinnvoll. Was nützt dem Hausbesitzer zum Beispiel eine Kamera, die zwar mit seinem Handy, aber nicht gleichzeitig mit einem Sicher-heitsdienst verbunden ist? Bis irgendjemand reagieren kann, oder die Polizei anrückt, ist der Einrecher längst im Haus gewesen und dann über alle Berge verschwunden.

DIE POLIZEIT RÄT ZU MECHANISCHEM EINBRUCHSCHUTZ

Fragt man die Sichertheitsexperten bei der Polizei, so weiß man dort, dass vor allem gut gesicherte Fenster und Türen die Einbrecher abhalten. Auch der Sicherheitsfachmann Thomas Grimm von der Glas Thomas GmbH in Worms weiß, worauf es beim Einbruchschutz ankommt: „Wir werden sehr oft gerufen, um nach Einbrü-chen die Fenster und Türen abzusichern. Dabei fällt auf, dass sich die Kriminellen immer an älte-re Verriegelungssystem halten. Wenn sie einem modernen Fenstersystem mit Sicherheitsschließ-teilen und TITAN Komfortpilzbolzen an allen Verriegelungspunkten gegenüberstehen, geben sie schnell auf.“Schon mit der Standard-Sicherheitsausstattung eines WINTECH-Fensters schützen Sie also Ihre Familie und Ihr Eigentum sofort, denn diese werden serienmäßig mit der besten Technik für Ihre Sicherheit ausgerüstet. Aushebelversu-che bei geschlossenen Fenstern werden damit nahezu unmöglich. „Natürlich können Sie in Ihrem Eigenheim die Sicherheit noch über den hohen Standard erweitern“, so der Experte weiter. „Wir zeigen Ihnen gerne auch die herausragenden Sicherheitsmarkmale zerti� zierter Fenster der Sicherheitsstufen RC1 bzw. RC2.“ Natürlich mit dem entsprechenden Verglasungen.

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Gerne informiert Sie Thomas Grimm über die Möglichkeiten wie Sie mit Fenstern des deut-schen Herstellers WINTECH Ihr Eigenheim beson-ders e� ektiv vor Einbrüchen schützen können.

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Ältere Fenster und Terrassentüren bieten nahezu keinen Schutz gegen Einbrecher. Doch Schon mit der Standard-Sicherheitsausstattung eines WINTECHFenstersschützen Sie Ihre Familie sofort, denn sie werden serienmäßig mit Sicherheitsschließteilen und TITAN Komfortpilzbolzen an allen Verriegelungspunkten ausgerüstet.

Fenster des deutschen Herstellers WINTECH sind nicht nur besonders einbruchsicher, es gibt sie auch in vielen modernen Farben. Dabei kommt die spezielle Technik „Acryl-Color“ zum Einsatz.

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Jetzt reagierte der Haushalts-ausschuss des Deutschen Bun-destags und legte ein neues För-derprogramm auf, das Haus-eigentümer bei der Einbruch-sicherung finanziell mit 20 Prozent und maximal 1.500 Euro unterstützt.

Wer bisher sein Zuhause vor Eindringlingen schützen woll-te, musste das komplett aus ei-gener Tasche bezahlen. Mit dem neuen Förderprogramm „Kriminalprävention durch Einbruchsicherung“ geht der Haushaltsausschuss der Bun-desregierung einen Schritt wei-ter: Hauseigentümer und Mie-ter (mit Zustimmung des Ei-gentümers) können den Einbau von Alarmanlagen, sicheren Türen und Fenstern oder Git-tern separat absetzen.

Für die Fördermaßnahmen stehen zehn Millionen Euro für das laufende Jahr zur Ver-fügung, die ebenfalls über die KfW abgerufen werden kön-nen. etealarm GmbH ist Ihr Spezialist für elektronische Si-cherheitstechnik.

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Die Nachbarschaft spielt beim Einbruchschutz eine überaus wichtige Rolle. Erfah-rungen zeigen, dass es in Orts-kernen mit gewachsenen Struk-turen seltener zu Einbrüchen kommt, als in Neubaugebie-ten, in denen es in der Regel anonymer zugeht. Wenn es ge-lingt, diese gemeinsamen In-teressen für den Bereich des Einbruchschutzes zu verdeutli-chen, ist bereits viel gewonnen. Das gelingt aber nur, wenn die Aufmerksamkeit der Nachbar-schaft äußerlich erkennbar ver-mittelt werden kann. Das ge-lingt, wenn sich viele Nachbarn beteiligen. Jeder ist mit seiner Umgebung bestens vertraut. Es fällt auf, wenn bei den Nach-barn ungewohnt Fenster offen stehen, Licht brennt, Fremde vor der Tür stehen oder ande-re außergewöhnliche Dinge vor-kommen. Aus diesem Grund tarnen sich Einbrecher als Mö-bellieferanten, Zusteller von Sendungen, Handwerksbe-triebe und Vertreter anderer Dienstleister, die unverdäch-tig erscheinen. Die Kampagne „Mein Nachbar bewacht mein Haus“ nimmt den Gedanken dieser natürlichen Fürsorge für die benachbarten Mitbewoh-ner auf und verdeutlicht die-ses durch das gut sichtbar an-gebrachte Logo der Kampagne.

Das Prinzip ist einfach: Mar-kenzeichen ist das Logo, das kostenlos als Aufkleber oder zum Selbstkostenpreis als sta-biles Schild erhältlich ist. Zwei stilisierte benachbarte Häuser auf blauem Grund zeigen das Augenpaar. Dieses verdeutlicht

die Beobachtung durch Nach-barn, ein Gesicht, das den Be-trachter magisch anschaut. Da-rüber warnt der rote Aufdruck „bewacht“. Transportiert wird die Botschaft: Überall dort, wo dieses Zeichen zu sehen ist, gibt es aufmerksame Nachbarn.

Am Briefkasten, am Fenster, an der Tür oder an anderer Stel-le angebracht, soll das Symbol zeigen, dass die Bewohner in der Umgebung in Sachen Si-cherheit gut aufeinander auf-passen.

Aber: Ein Aufkleber allein wird nichts bewirken, aber wenn viele davon in einem Straßenzug zu sehen sind, dann kann ein ganzes Stadt-viertel sicherer werden. Haus & Grund wird die Kampagne immer wieder in die Öffent-lichkeit bringen, sodass das Logo und das dahinter stehen-de Prinzip in der Öffentlichkeit bekannt wird. Jeder Bewohner eines Hauses oder einer Woh-nung wird somit Botschafter dieser Kampagne. Nähere Informationen und kos-tenlose Aufkleber erhalten Sie bei

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Mit gutem Gefühl verreisen(djd). Zwar ereignen sich in der Feriensaison nicht überdurchschnittlich mehr Einbrüche als zu

anderen Zeiten. Wer aber verreist, sollte dennoch einige Maßnahmen zur Vorbeugung ergreifen. Als erstes sollte man alles vermeiden, was Täter auf das verwaiste Haus aufmerksam macht, etwa über-quellende Briefkästen oder auch tagsüber geschlossene Jalousien. Praktisch sind Systeme, die zu verschiedenen Zeiten Jalousien betätigen oder das Licht ein- und ausschalten, um eine Anwesenheit vorzutäuschen. Mehr Tipps gibt es unter www.alarmanlage-einbruchschutz.de.


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nis mit der Zahl seiner Verrie-gelungspunkte (von vierfacher bis zu achtfacher Stahlverrie-gelung mit bis zu 14 Verrie-gelungspunkten), durchwurf-hemmender Verglasung, zu-sätzlich verstärkten Sicher-heitsgriffen mit Anbohrschutz und einer Sonderhalteglasleis-te anpassen. Übrigens: Auch die polizeilichen Beratungs-stellen empfehlen Gayko Safe-GA-Fenster.

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Fotos: NK / Einzelnachweis / privat / HLC

IMPRESSUM Herausgeber

Nibelungen Kurier Verlag GmbHPrinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms

(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Eine geprüfte und attestier-te Sicherheit für Fenster und Haustüren gewinnt ständig an Bedeutung: Gemäß dem Bundeskriminalamt wird in Deutschland alle 2 Minuten eingebrochen – Tendenz zu-nehmend. Allein in Rheinland- Pfalz stieg die Einbruchquote bei Wohnhäusern im vergan-genen Jahr um 12,5 %, hat die polizeiliche Kriminalstatistik festgestellt. Fenster und Fens-tertüren stehen im Fokus der Einbrecher. Dabei schlagen die Täter in den seltensten Fällen Glasscheiben ein: Bei 70 % der Einbrüche werden die Fenster ausgehebelt. Und das vor allem tagsüber zwischen 6 und 21 Uhr. Neben materiellen Schä-den bewirkt ein Einbruch oft-mals psychische Verletzungen bei den Opfern, denn das Zu-hause sollte zu jeder Tageszeit ein Ort der Sicherheit und Ge-borgenheit sein.

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(djd) Das Einrichten des ersten Zimmers für den Nachwuchs übernehmen Eltern mit viel Liebe und Sorgfalt. „Werdende Mütter und Väter wissen heute sehr genau, wie das perfekte Ba-byzimmer aussehen soll. Es soll möglichst hell und freundlich sein, die Möbel sollen reichlich Stauraum bieten, lange halten und vor allem frei von Schad-stoffen sein“, weiß Fachjourna-list Martin Schmidt vom Ver-braucherportal RGZ24.de.

Wandelbare Möbel mit nostalgischem Touch

Kinderfreundlich sind vor al-lem wandelbare Möbel aus mas-sivem, hochwertigem Holz, die den Nachwuchs lange beglei-ten, wie etwa die Möbelserie „Nostalgie“ von Taube. Gestal-tet ist sie im modernen Land-hausstil. Regal und Wickelkom-mode bieten genügend Fläche sowie große Schubladen für Kleidung, Pflegeutensilien und Spielzeug und lassen sich viel-seitig einsetzen. Ist das Kind dem Windelalter entwachsen, kann der Wickelaufsatz einfach abgenommen und die Kom-

mode zum Beispiel ins Eltern-schlafzimmer integriert wer-den. Auch das robuste Gitter-Babybett lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein Kinderbett für die etwas Größeren verwan-deln. Wellenförmige Seitentei-le bieten einen guten „Raus-fallschutz“ für unruhige Träu-mer. Da die Möbel aus massi-vem Birken- oder Buchenholz gefertigt sind, können sie prob-lemlos mehrmals auf-, ab- und umgebaut werden. Mit einem Schreibtisch oder weiteren Re-galen ergänzt, bleibt das Kin-derzimmer auch für Schulkin-

der lange nutzbar. Unter www.taube-jugendmoebel.de kann man sich alle Einrichtungsstü-cke anschauen und nach einem Händler vor Ort suchen.

Auf Sicherheits-siegel achten

Beim Einrichten des Kinder-zimmers spielt neben der Optik und Funktionalität auch die Si-cherheit eine große Rolle. Die Kleinen ziehen sich nur allzu gern an Regalen hoch, schlagen mit Spielzeug an die Schrän-ke oder lutschen an Tischbei-nen. Kindgerechte Möbel dür-fen daher keine scharfen Kan-ten oder Klemmstellen haben und müssen frei von Schadstof-fen und standfest sein. Beim Kauf sollten Eltern auf Prüf-siegel wie das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit achten. Alle Möbel des fränkischen Herstel-lers etwa werden nach stren-gen Sicherheitsvorschriften und modernen Standards in Deutschland gefertigt. Die Höl-zer stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind mit biologischen ungiftigen Lacken und Ölen behandelt.

(djd) Treppenrenovierungs-systeme bieten unterschied-lichste Material- und Dekor-varianten für Jedermann. Wer ein exklusives Ambien-te wünscht, für den ist eine Naturstein- oder Massivholz-Treppe die erste Wahl. Dau-erhaft und strapazierfähig sind beispielsweise hoch-wertig beschichtete Lami-natbeläge in den verschie-densten Holzdekoren. La-minat bietet eine große Gestaltungsvielfalt und ist vergleichsweise preiswert. Dazu passende Böden und Treppenwangen vervollstän-digen das Gesamtbild.

(djd) Bei herkömmlichen Rauchmeldern weist ein ro-tes Blinken sowohl auf un-eingeschränkte Betriebsbe-reitschaft als auch auf Stö-rungen hin - hat also keinen besonderen Informationswert und kann gerade im Schlaf-zimmer empfindliche Men-schen erheblich stören. Die neue Rauchwarnmelder-Ge-neration wie etwa „Genius plus“ von Hekatron verfügt dagegen über eine sogenann-te Ampel-Logik. Blinkt die mehrfarbige LED grün, ist al-les ok, leuchtet sie orange und erklingt ein Piepton, muss der Rauchwarnmelder wegen des Ablaufs seines Lebens-zyklus ausgetauscht werden. Blinkt es rot, verbunden mit einem Pfeifton, ist ein Fehler aufgetreten, auch in diesem Fall muss der Melder ausge-tauscht werden. Mehr Infor-mationen: www.hekatron.de

Praktisch, robust und frei von SchadstoffenKinderzimmer: Wandelbare Massivholzmöbel begleiten Heranwachsende lange Zeit

Das Kinderzimmer sollte möglichst hell und freundlich sein und die Möbel sollten reichlich Stauraum bieten, lange halten und vor allem frei von Schadstoffen sein. Fotos: djd/Taube

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(djd) Eigentümern von Altbauten ist längst klar: Wer den Energie-verbrauch senken und zusätzlich zur Kostenersparnis auch das Klima schützen möchte, kommt an einer Dämmung der Gebäu-dehülle nicht vorbei. „Wer sein Wohnhaus dämmt, will aller-dings sicher sein, über eine wirk-same und langlebige Lösung zu verfügen. Daher ist es wichtig, bei der Materialauswahl auf Qua-litätskriterien zu achten“, so Mar-tin Schmidt vom Verbraucher-portal Ratgeberzentrale.de. Für Orientierung sorgen Qualitäts-siegel und mehrstufige Kont-rollsysteme.

Qualitätssicherung in drei Schritten

Zu den am weitesten verbrei-teten Dämmmaterialien zählt EPS, besser bekannt als Styro-por. Um die hohe Qualität des Rohstoffs Polystyrol zu gewähr-leisten, setzten die Mitglieder des Industrieverbandes Hart-schaum (IVH) auf ein dreistu-figes Qualitätssicherungs-Sys-tem: die laufende werkseigene

Produktionskontrolle, die unab-hängige Rohstoffanalyse, Verar-beitungstests und Überprüfung der Materialeigenschaften in-klusive Brandverhalten durch ein bauaufsichtlich anerkann-tes Prüfinstitut sowie freiwillige Marktkontrollen und regelmäßi-ge anonyme Testkäufe, um Pro-dukte direkt aus dem Handel zu überprüfen. Am Ende steht das unabhängige Qualitätssiegel, das

die Bundesfachabteilung Quali-tätssicherung EPS-Hartschaum vergibt. Damit wird die Einhal-tung der hohen Standards sicher-gestellt und dokumentiert. Pla-ner, Fachhandwerker und Ver-braucher sind damit auf der si-cheren Seite und können sich auf die Hochwertigkeit von Dämm-stoffen aus Styropor verlassen.

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Das Qualitätssiegel der BFA garantiert zudem, dass seit Ende 2014 ausschließlich Polystyrol-Rohstoff mit dem neuen um-weltunbedenklichen Flamm-schutzmittel Polymer-FR verwen-det wird. Die IVH-Mitgliedsun-ternehmen haben ihre Produkte vorzeitig mit dem Flammschutz-mittel Polymer-FR ausgestattet. Es erfüllt alle Anforderungen an den Flammschutz für Bau-produkte bei sehr guten ökologi-schen Eigenschaften. Damit ist gewährleistet, dass auch künftig Dämmstoffe hergestellt werden, die die erforderliche europäische Brandschutzklasse E erreichen.

Gedämmt mit SicherheitStyropor-Dämmung: Mehrstufige Kontrolle sorgt für hohe Materialqualität

Qualitätssiegel wie etwa das der Bundesfachabteilung Qualitätssiche-rung EPS-Hartschaum geben den Verbrauchern Orientierung, wenn es um die Auswahl geeigneter Dämm-materialien geht. Foto: djd/IVH Industrieverband Hartschaum e.V.

(djd) Trinkwasser ist unser wichtigstes und wertvollstes Lebensmittel. Entsprechend hoch sind in Europa die An-forderungen an die Wasser-qualität und an die Leitungen, in denen es zum Haus gelangt und im Haus verteilt wird so-wie an Bauteile, die - etwa im Wasserhahn - verwendet wer-den. Für den Gesundheits-schutz bedeutsam sind Stof-fe, die aus den Leitungssys-temen ins Trinkwasser über-gehen können. Einheitliche Prüf- und Zulassungsverfah-ren für Materialien und Pro-dukte, mit denen Trinkwas-ser auf dem Weg zum Verbrau-cher in Kontakt kommt, gibt es bisher in Europa nicht. Als si-cher angesehen werden kann etwa Kupfer, das seit vielen Jahrzehnten in der Trinkwas-serinstallation im Einsatz ist: Seit 1998 hat die Kupferindus-trie gemeinschaftlich alle Kup-fer-Werkstoffe für den Einsatz im Trinkwasserbereich sys-tematisch auf die trinkwas-serhygienischen Eigenschaf-ten geprüft. Legierungen, die den Anforderungen der EU-Trinkwasserrichtlinien nicht vollumfänglich entsprachen, wurden vom Markt genom-men. Verbraucher sind daher bei der Trinkwasserinstallation im Haus auf der sicheren Seite, wenn sie auf Kupferleitungen und Installationskomponenten aus Kupferlegierungen setzen. Mehr Informationen zu Kup-fer im Haus gibt es unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de. Unter www.rgz24.de/Trink-wasser gibt es viele Informa-tionen zur Trinkwasserhygie-ne und zu den Trinkwasser-Be-dingungen in Europa.

Gesundheitsschutz der Verbraucher steht an

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(djd) Gerade auf kleinen Grund-stücken und bei hohen Boden-preisen bietet ein Keller oft die Möglichkeit, zusätzliche Fläche zu gewinnen. Mit intelligenter Planung und dem richtigen Wandbaustoff entstehen auch im Untergeschoss hochwerti-ge Räume: zum Wohnen, fürs Hobby, als Gästezimmer oder Home-Office. Wärmedämmen-de Ziegel sind mit ihren guten bauphysikalischen Eigenschaf-ten dafür genau richtig. Der Na-turbaustoff sorgt für ein gleich-bleibendes Wohlfühlklima, er gleicht Temperaturunterschie-de und Feuchteschwankungen aus und kann somit den für vie-le Keller typischen muffigen Ge-ruch verhindern. Auch Schim-melschäden sind bei Ziegelmau-erwerk kein Thema.

Generell muss die Kellerfrage bereits bei Planungsbeginn klar sein. Baugrund und Nutzungs-art bestimmen Ausführung und Ausstattung des Kellers. Eine Baugrunduntersuchung klärt, ob er machbar und welches Ma-terial sinnvoll ist. Bei zusätzli-chem Wohnraum spielen zudem

Raumhöhen, natürliches Licht und Beheizung eine wichtige Rolle. Architekten beraten Bau-herren, ob und wie ein hochwer-tiger Mauerwerkskeller möglich

ist. Im Übrigen steigert ein Kel-ler nicht zuletzt den Wert eines Hauses, die Immobilie ist in vie-len Regionen dann besser ver-käuflich. Adressen von ziegeler-

fahrenen Architekten und Bau-unternehmen sowie alle weite-ren Informationen rund um das Bauen mit Ziegeln gibt es un-ter www.lebensraum-ziegel.de.

(akz-o) Nach dem morgendlichen Duschen und Styling im Bade-zimmer wirft man gerne noch einen prüfenden Blick in den Spiegel. Doch gerade in kleinen Bädern fehlt oftmals ein großzü-giger Ganzkörperspiegel, denn dafür ist einfach kein Platz. Ker-mi hat eine raffinierte Lösung parat: Duschkabinen mit inte-griertem Spiegelglas.

Kermi bietet die Möglichkeit, Duschkabinen mit einem fest installierten Ganzkörperspie-gel auszustatten. Gerade für kleine Badezimmer eine tolle Idee, denn man spart sich den Platz für einen separaten gro-ßen Spiegel.

Ein Paradebeispiel ist die Glasabtrennung Walk-In XB,

die serienmäßig erhältlich ist mit integriertem Spiegelglas. Die Duschlösung ist dann trans-portfreundlich zweigeteilt und findet somit den Weg in jedes Bad, auch über die Wendeltreppe in den dritten Stock. Die Serie überzeugt durch enorme Vari-antenvielfalt und Gesamtbreiten bis 2400 mm. Zudem besteht die Möglichkeit, mit einer zusätz-lichen Tür nachzurüsten. Das Walk-in Erlebnis bleibt erhal-ten, aber geduscht werden kann in einer geschlossenen Dusch-kabine. Der Spritzwasser- und Kaltluftschutz wird optimiert.

Spiegelglas ist aber nicht nur für die Serie Walk-In XB erhält-lich, sondern bei allen Kermi Duschkabinen mit 6 mm und

8 mm starken Glasscheiben. Durch das integrierte Spiegel-segment wird der Raum optimal genutzt, und das zu einem ver-hältnismäßig günstigen Preis. Besonders für kleinere Bäder eine tolle Lösung, denn durch den Einsatz von Spiegeln wirkt der Raum wesentlich großzügi-ger und durch die Lichtreflekti-on deutlich heller.

Ziegel auch für den KellerSo wird das Untergeschoss zum multifunktionalen Raum mit viel Komfort

Spieglein, Spieglein... an der DuscheSo wird das Untergeschoss zum multifunktionalen Raum mit viel Komfort

Soll in einem Keller zusätzlicher Wohnraum entstehen, spielen natürliches Licht und Raumklima eine große Rolle. Ziegelaffine Architekten unterstützen Bauherren bei der Planung eines praktischen und wohngesunden Mauerwerks-kellers. Foto: djd/Lebensraum Ziegel/Deutsche Poroton

Dank des integrierten Spiegelglases erhält man zusätzlich noch einen Ganzkörperspiegel im Bad. Foto: Kermi GmbH/akz-o.


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Wer sich den Komfort eines Garagentorantriebs wünscht, beauftragt mit der Installation am besten ein Fachunternehmen - so lassen sich unangenehme Überraschungen vermeiden. Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik

(djd). Motorantriebe für das Garagentor bieten eine Viel-zahl von Vorteilen: Sie machen den Zugang zur Garage kom-fortabler und barrierefrei und sie schützen das Tor zusätz-lich gegen Einbruch. Außer-dem bieten sie Sicherheit gegen Verletzungen, da sie ihre Be-wegung dank einer sogenann-ten Hinderniserkennung so-fort stoppen, sobald sie auf ei-nen Widerstand treffen. Nach Auskunft des „Bundesverban-des Antriebs-, Steuerungstech-nik. Tore“ (BAS.T) bedienen dennoch rund zwei Drittel der deutschen Garagenbesitzer ihr Tor noch von Hand. „Dabei gibt es heute so gut wie keinen Tor-typ, der sich nicht nachträglich mit der komfortablen und prak-tischen Motortechnik ausstat-ten ließe“, weiß Bauen-Woh-nen-Fachautor Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratge-berzentrale.de.

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Ansprechpartner sollte da-bei ein Fachunternehmen sein. Denn bei billigen Antrieben zum Selbsteinbau kann die Freude an der Technik schnell getrübt sein. So muss etwa der Antrieb zur Torgröße und zum Öffnungswiderstand passen.

Zudem sollte die Auto-Stopp-Funktion das Tor sofort beim Auftreffen auf ein Hindernis zum Stillstand bringen - sehr preiswerte Motoren entwickeln manchmal einen wesentlich höheren Druck, bevor sie an-halten und sind daher nicht immer ganz verletzungssicher. Gute Markenprodukte wie der „pro+“ vom Torantriebsspezi-alisten Sommer verfügen zu-dem über einen sehr hohen Si-cherheitsstandard und Zusatz-funktionen.

Mehr Funktionen für zusätzlichen Komfort

Ein Verriegelungsmagnet sorgt bei den Antrieben da-für, dass das Tor gegen Ein-bruch geschützt ist. Idealerwei-se sollte das Tor nicht nur in ge-schlossenem Zustand, sondern auch in jeder Öffnungspositi-on durch die Verriegelung fi-xiert sein. So bleibt der Schutz auch dann bestehen, wenn das Tor leicht geöffnet ist, weil man etwa nach dem Einfahren eines nassen Pkws die Garage trock-nen lassen will. Mit einer Zu-satzfunktion kann das Tor so-gar automatisch leicht öffnen, wenn ein Sensor zu hohe Luft-feuchtigkeit meldet. So kann die Luft zirkulieren, die Schim-melgefahr sinkt.

Öffnet sich per TastendruckEin Torantrieb für Garagen erhöht Komfort und Sicherheit


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(djd) Wärmepumpen nutzen die Energie aus Luft, Grundwasser oder Erde, um effizient und um-weltfreundlich Wärme zu erzeu-gen. Doch viele Wärmepum-pen können nicht nur heizen, sondern zusätzlich auch kühlen und lüften. Separate Klimagerä-te, die zusätzlich viel Strom ver-brauchen, sind dann in der Re-gel nicht mehr nötig.

Passive Kühlung: Ange-nehme Temperaturen, geringe Stromkosten

„Wer sich für die Kühlfunkti-on einer Wärmepumpe interes-

siert, muss zunächst zwischen aktiver und passiver Kühlung unterscheiden“, erläutert Mi-chael Conradi von der Initia-tive Wärme+ in Berlin. Wäh-rend Wärmepumpen das Erd-reich oder das Grundwasser in der kalten Jahreszeit als Wärme-quelle nutzen und deren Ener-gie im Wärmepumpenprozess auf ein höheres Niveau anhe-ben, wird bei der passiven Küh-lung im Sommer das dann im Verhältnis kühle Temperatur-niveau von Erde oder Grund-wasser genutzt. Das Heizungs-wasser fließt über einen exter-nen Wärmetauscher und wird

durch Grundwasser oder Sole gekühlt und wieder ins Gebäu-de geleitet. Über eine Fußboden-heizung oder Gebläse-Konvek-toren kann dann die Tempera-tur in den Räumen um bis zu drei Grad gesenkt werden. „Die Wärmepumpe selbst muss nicht aktiv mitarbeiten, nur Regelung und Umwälzpumpe sind in Be-trieb. Daher ist der Aufwand für die Kühlung relativ gering“, er-klärt Conradi.

Aktive Kühlung: Mehr Kühlleistung und höherer Strombedarf

Bei der aktiven Kühlung wird der Wärmepumpenprozess aktiv genutzt. Dafür können reversible Wärmepumpen ihren Kältekreis umkehren. Das heißt, die Wär-mepumpe entzieht dem Haus Wärme über Gebläsekonvekto-ren, Fußboden- oder Wandflä-chenheizungen und kühlt es auf diesem Wege. Die Wärme wie-derum wird ans Grundwasser oder das Erdreich abgegeben. Der Vorteil: Die aktive Kühlung bringt eine größere Kühlleis-tung als die passive. Weil dabei aber der Wärmepumpenprozess aktiv genutzt wird, ist von höhe-ren Stromkosten auszugehen.

Wärmepumpen können auch kühlen und lüftenDas ganze Jahr mit kostenloser Umweltenergie ein angenehmes Raumklima genießen

Wärmepumpen, die nicht nur heizen, sondern auch kühlen können, machen eine zusätzliche Klimaanlage in der Regel überflüssig. Foto: djd/Wärme+/Vaillant


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11Mein schönes Zuhause

Wenn man heute durch Städte, Orte und Wohngebiete läuft, sieht man wie einfach es ist, Orte ohne Herz und Seele zu ent-wickeln. Jedoch können Parks und Gär-ten als Bindeglied zu unseren Lebens-raum werden. Leider wird alles bebaut, zugepflastert oder mit Kieselsteinen zu-geschüttet. So bleibt kein Raum zur frei-en Entfaltung. So schafft man Orte ohne Herz und Seele, keinen kreativen Raum mehr. Wie im Großen, so auch im Klei-nen. Dabei soll das uralte, menschliche Bedürfnis befriedigen, eine natürliche Landschaft mit Bäumen, Blumen und an-deren Pflanzen zu betrachten. So entste-hen Räume der Privatsphäre und der Er-holung. Genau hier setzt das Feng Shui und Geomantie an. Hier geht es drum, das Herz wieder schlagen zu lassen und bewusst, den Gesetzen und Regeln der Natur zu folgen. Denn im Einklang mit der Natur des Gartens findet der Mensch zu seiner inneren Harmonie.Manche denken jetzt, wie kann man eine Stadt wie New York als Beispiel nehmen. Aber bei genauerem Betrach-ten erkennt man, dass Herz dieser Stadt. Der Central Park ist der Atem und das Herz dieser Stadt. Von dort aus pulsiert es in die Stadt hinaus und bewegt seine Bewohner. Sicherlich kann keiner sich den Central Park bauen, darum geht es auch nicht. Gerade im Garten lassen sich bestens die einzelnen Energiebereiche aktivie-ren. Durch geschickte Bepflanzung las-sen sich Energieströme leiten und ge-wünschte Bereiche stärken. Denn 70

% der Feng Shui-Arbeit findet im aus-sen statt, wenn man dort alle möglichen Störfelder beseitigt und Kraftpunkte ak-tiviert hat. Laßt uns wieder Orte, Gärten mit Herz und Seele planen und bauen, wo die Menschen wieder gerne leben und verweilen. Wie sich das Wachstum einer Pflanze im ausgewogenen Zusammenspiel der Ele-mente Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz zu voller Größe entfaltet, so kann auch Ihr Erfolg erst dann vollständig expandieren, wenn die optimalen Vor-aussetzungen für ein gewinnbringen-des Klima für Ihren Wohnbereich und Ihr Unternehmen geschaffen sind. Wie freundlich und einladend ist Ihr Haus-eingang bzw. Vorgarten. Fangen Sie mit Ihrem eigenen Garten und Haus an. So wird durch Feng Shui der Garten und das Haus zu einem Energieversorger.

Persönliche Beratung:Ihr persönlicher Feng Shui BeraterChristoph Lachmann, 2004 durch die IFSA (Internationale FengShui Akade-mie) in Frankfurt zum FengShui Be-rater zertifiziert, schloss 2005 zusätz-lich die Geomantie-Ausbildung bei Axis Mundi bei Hans Jörg Müller ab. Bereits seit 1992 als Tischlermeister, Planer und Möbelmacher maßgefertig-ter Möbel tätig, greift Christoph Lach-mann auf eine langjährige und zuver-lässige Erfahrung als Berater für erfolg-reiche Konzepte geschäftlicher und pri-vater Räume zurück.

Christoph Lachmanns zugleich fun-dierte wie inspirierende Konzepte er-öffnen durch die FengShui basierte Beratung innovative Perspektiven für die ökonomische Raum-Planung in Ih-rer Haus- und Gartenplanung sowie Gemeinden für ihre Orts- und Spiel-platzplanung.

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(spp-o) Nach Angaben der Bun-desregierung betrugen die Ausgaben für den Endener-gieverbrauch in Deutschland zuletzt (2014) rund 356 Milliar-den Euro. Davon werden rund 40 Prozent im Gebäudebereich aufgewendet. Der größte Anteil entfällt auf Heizungen. Der Grund: Viele Heizungsanla-gen sind veraltet. Viel Energie ließe sich sparen, wenn alte Heizkessel durch neue ausge-tauscht würden. Die Bundesre-gierung führte daher ein nati-onales Energielabel nun auch für alte Wärmeerzeugungsan-lagen ein. Mit dem von Haus-haltsgeräten bekannten Label in Ampelfarben und den Wer-ten von A+++ (Grün) bis Klas-se G (Rot) lehnt sich die Kenn-zeichnung an das bekannte EU-Label an. Die Maßnahme soll dazu dienen, Verbrau-cher für das Thema zu sensi-bilisieren, über den aktuellen Stand ihrer Anlage zu infor-mieren und die Modernisie-

rung im Heizkeller voranzu-treiben. Wer plant, seinen alten Heizkessel durch ein Mikro-BHKW (Blockheizkraftwerk), zu ersetzen, kann sich freuen (www.germancontract.com). Mit Bestnoten bewegen sich diese Heizungsanlagen immer im grünen A+++-Bereich. Die besonders nachhaltige Tech-nik greift auf das Konzept der Kraft-Wärme-Kopplung zurück und ermöglicht dadurch die eigene kostengünstige Strom-erzeugung. Das Prinzip einer KWK-Anlage ist vergleichbar mit dem eines Automotors. Die gewonnene Wärme wird ge-speichert und steht zum Hei-zen oder zur Warmwasserauf-bereitung bereit. Das schont wertvolle Energieressourcen. Nicht benötigter Strom kann ins Netz eingespeist und an den örtlichen Netzbetreiber verkauft werden. Ganze 47 Pro-zent der CO₂-Emissionen las-sen sich mit der nachhaltigen Technik einsparen.

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Foto: german contract/akz-o


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(akz-o) Ob zur Sicherheit der Kin-der oder als Schutz gegen unge-betene Gäste: In jedem Haushalt gibt es Räume, die abgeschlos-sen sind. Ein Schlüsselverlust verursacht durch den Ruf des Schlüsseldienstes und ein neu-es Schloss oft hohe Kosten. Ab-hilfe versprechen schlüssellose elektronische Schließsysteme, bei denen eine Programmierung mehrerer Zugangsberechtigun-gen möglich ist. Elektronische Schlösser sichern Innenräume zuverlässig vor ungebetenem Zutritt, ihre Einsatzgebiete sind vielfältig: Im Arbeitszimmer werden wichtige Dokumente vor neugierigen Blicken geschützt, Putzmittel oder Werkzeug im Keller kindersicher verwahrt. Auch in Sachen Ästhetik ste-hen elektronische Schließsys-teme herkömmlichen Schlös-sern in nichts mehr nach. Von außen ist die Elektronik meist nicht mehr sichtbar.

Schlüsselverlust kein Problem mehr

Innentür-Schlösser können ihre Tücken haben: Ältere An-lagen sind nicht mehr leichtgän-gig oder blockieren sogar. Auch gibt es in jedem Haushalt meist nur einen Schlüssel für jede Tür – ärgerlich, wenn dieses Exemp-lar nicht mehr auffindbar ist. Mit elektronischen Türschlössern passiert das nicht, denn bei ih-nen lassen sich einfach und kos-

tengünstig mehrere Zugangsbe-rechtigungen programmieren. Durch die sogenannte RFID-Technik – Radiofrequenz-Iden-tifikation – sind elektronische Schlösser wie das eSchloss von WIR elektronik eine komfortab-le und sichere Lösung. Denn sol-che Systeme stellen sicher, dass Nutzer bestimmte Türen nur mit angemeldeten Transpondern oder Karten öffnen können. Die-se Zutrittsrechte lassen sich mit-hilfe der zum Schloss gehören-den „Masterkarte“ flexibel festle-gen und nach Bedarf schnell än-dern. Eine Panikfunktion sorgt ebenfalls für zusätzliche Sicher-heit und Komfort: denn die Tür lässt sich jederzeit von der In-nenseite öffnen.

Montage wie bei einem normalen Schloss

Elektronische Schließsyste-me passen normalerweise in die vorhandenen Aussparungen bei Innentüren und werden genau-so montiert wie ein normales Schloss. Modelle mit integrierten Batterien sind für Privathaushal-te ausreichend und bieten vie-le Vorteile gegenüber elektro-nischen Schließanlagen, die an den Stromkreislauf angeschlos-sen sind: Ein Elektriker ist über-flüssig, der Einbau erfolgt inner-halb kurzer Zeit. Wer die Mon-tage nach ein paar Minuten erle-digt hat, profitiert viele Jahre von mehr Komfort und Sicherheit.

bye-bye Schlüsseldienst!Elektronische Schließsysteme sind eine komfortable Lösung

Foto: WIR elektronik/akz-o (djd). Vor allem um Urlaubserin-nerungen festzuhalten, sind Foto-bücher beliebt. Dabei können sie noch viel mehr und lassen sich ne-ben Schnappschüssen auch mit Texten aus der eigenen Feder ge-stalten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem „Sommerbuch“ für sich selbst oder auch zum Verschenken

an Verwandte und gute Freunde? Einfach eigene Gedichte, Rezepte für sommerliche Speisen oder Bas-telideen sammeln und damit die Seiten kreativ gestalten. Ein Foto-buch unter www.pixum.de etwa hat mindestens 26 Seiten und bie-tet somit jede Menge Platz für kre-ative Ideen.

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(spp-o) Kleine Wohnungen und Räume einzurichten ist oft eine Herausforderung. Man braucht Stauraum, Arbeitsfläche, eine Wohlfühloase für das Treffen mit Freunden. Alles mitein-ander zu verbinden ist schwie-rig. Statt den Raum mit vie-len kleinen Möbelstücken zu überladen, empfehlen Einrich-tungsexperten, gezielt auf Mö-bel zu setzen, die Räume klar gliedern und ganz nebenbei formschönen Stauraum bie-ten. Dank flexibel einsetzba-rer Möbel lässt sich ein Raum auch leicht für verschiedene Zwecke nutzen. Die Module sind immer in Bewegung und kommen da zum Einsatz, wo man sie gerade braucht. Ho-cker und Poufs können dank Doppelfunktion nicht nur als Beistelltisch, sondern auch als Sitzgelegenheit genutzt werden. Der Esstisch ist die Tafel für die Familie und das Homeof-fice in einem. Regale als Raum-teiler setzen klare Abgrenzun-

gen und bieten Stauraum zu-gleich. Pfiffig gedachte Systeme wie zum Beispiel now! mag von now! by hülsta ersetzen starre Wohnwände und sind multi-funktional. Möglich machen das unterschiedlich große Ma-gnettafeln, die je nach Wunsch mit Magnetkästen, Metallwin-keln, Spiegeln und Magnetha-ken ausgestattet werden und so individuelle Anforderungen jeden Tag wieder neu erfüllen können.

Mit hellen Wänden kann man in kleinen Räumen nichts falsch machen. Farbige Ab-schnitte trennen Schlaf- und Wohnbereich und setzen be-sondere Akzente. Auf die Farb-dosierung kommt es an: Texti-lien wie Vorhänge und Kissen sollten in helleren Nuancen ge-wählt werden. Ist die Einrich-tung eher reduzierter und in hellen Tönen, verleihen Kissen und einzelne Dekorationen in kräftigen Farben dem kleinen Raum etwas Lebendiges.

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(akz-o) Zwei Drittel der Immo-bilienbesitzer sind der Ansicht, dass Wohneigentum sie glück-lich macht. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen. 80 Prozent der Ei-gentümer würde sich wieder für den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung entscheiden – 65 Pro-zent sogar für dieselbe Immobilie

Die Studie zeigt auch: Wer sich entschlossen hat, eine Immobi-lie zu kaufen, setzt seinen Plan schnell um. So dauert der Zeit-raum zwischen den ersten Über-legungen zum Kauf und dem Er-

werb bei zwei Dritteln der Be-fragten weniger als ein Jahr. Aus-schlaggebend für die Wahl des Wohnortes sind dann in der Re-gel die Infrastruktur, eine ruhi-ge Lage und die Verkehrsanbin-dung. Ebenso spielen berufliche Gründe und eine zentrale Wohn-lage eine Rolle.

Auch Mieter sehnen sich nach einem Eigenheim. Etwa jeder Dritte glaubt, mit eigenen vier Wänden wäre er glücklicher. Mehr als jeder Zweite geht davon aus, seine Lebensqualität würde sich durch den Kauf einer Immo-bilie verbessern.

Immobilienkauf: Die Mehr-heit würde es wieder tunFlexible Möbelstücke zaubern Leichtigkeit in Raumkonzepte

Grafik: LBS/spp-o

spp-o Prof. Dr. Ingo Fietze, Vor-sitzender der „Deutschen Stif-tung Schlaf“ und Leiter des In-terdisziplinären Schlafmedizini-schen Zentrums an der Berliner Charité-Universitätsklinik, rät dringend von einer Spanplatte oder einem selbst gebauten Lat-tenroste ab. Er plädiert dagegen für ein ausführliches Probelie-gen mit unterschiedlichen Mat-ratzenunterlagen, bei dem man sich ruhig auf sein Bauchge-fühl verlassen kann. Dabei eig-net sich nicht jeder Rost für jede Matratze. „Je nach Matratzenart

ist die Unterfederung für den Liegekomfort sogar wichtiger als die Matratze selbst“, weiß Markus Kamps, Präventologe und anerkannter Bettenexper-te. Vor allem Kaltschaummat-ratzen benötigen eine elastische Grundlage, damit sie sich nicht zu schnell durchliegt. Im Ext-remfall kann ein alter und un-passender Rahmen die neue Ma-tratze sogar beschädigen. Den (doppelten) Schaden hat dann der Kunde, da in solchen Fällen die gesetzliche Gewährleistung oft nicht greift.

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(akz-o) Ein Ort der Entspannung und neues Aushängeschild der Wohnung: Das ist das Bade-zimmer des 21. Jahrhun-derts. Die Größe des Raums bleibt dabei annähernd gleich, jedoch verschwindet die Badewanne zunehmend: Eine immer größer werdende Walk-in Dusche nimmt diesen Platz ein. Schließlich wird im-mer weniger gebadet, jedoch fast täglich geduscht. Eine groß-flächige Wohlfühl-Regendusche und begrenzter Badraum müs-sen sich nicht ausschließen. Ein großes Duschsystem kann sich in jedes Bad einfügen.

Die Verschmelzung von Du-

sche und Raum spielt bei der Gestaltung kleiner Bäder eine entscheidende Rolle. Ein flie-ßender Übergang vom Tro-cken- in den Nassbereich ist durch eine bodenebene Du-sche mit Glastrennwänden möglich. Wichtig bei der Aus-wahl des Duschsystems: Die Technik verschwindet in der Wand und die sichtbaren Teile wie Kopfbrause und Steuerung

integr ieren sich zurückhaltend und elegant. Die Rain-maker Select Dusch-systeme (www.hansg-rohe.de) bringen großes Duschvergnügen auch in kleine Bäder. Das Sortiment besticht durch eine Oberfläche aus weiß hinterlegtem Glas – ein nachhaltiges Material, mit dem sie zum Blickfang werden und das Badambiente entschei-dend steigern. Noch dazu ist Glas robust, kratzfest, hygie-nisch und reinigerresistent. Die schlanke Kopfbrause verwöhnt auf Knopfdruck mit drei Strahl-arten. Der breite und kräftige „Rain“-Strahl umhüllt den Kör-per vollständig mit Wasser. Der massierende „RainStream“ ver-wöhnt mit einzelnen Perlsträn-gen und der „Mono“ lädt den Nutzer mit seinem gebündel-ten Strahl zum Entspannen ein.

Ablage und Duschsteuerung in einem

Bietet die Duschsteuerung – wie bei den ShowerTablet Se-lect Thermostaten – dann auch noch einen Zusatznutzen, in-

dem sie gleichzeitig großzü-gige Ablagefläche für Sham-poo und Co. ist, wurde der vorhandene Platz wirklich cle-ver ausgenutzt. Das Hansgro-he Rainmaker Select Dusch-system mit Thermostat, Kopf- und Handbrause überzeug-te jüngst auch die Jury des iF Awards, die die Kombination mit dem „iF gold award“ aus-zeichnete.

Die Dusche als MittelpunktSo werden auch kleine Bäder ganz groß in Sachen Wellness

Großes Duschvergnügen auch in kleinen Bädern. Clever: Der Aufputz-Thermostat bietet gleichzeitig Abla-gefläche. Fotos: Hansgrohe SE/akz-o

(djd) Antike Möbel sind durch ihre handwerklich aufwändige Herstellung den meisten modernen Stücken aus dem Einrichtungshaus qualitativ weit überlegen. Zu-dem ist jedes Exponat etwas Einzigartiges, da industrielle Serienfertigung erst viel spä-ter zur Regel wurde. Händler, die den aktuellen Zeitgeist er-kannt haben, setzen antike Möbel und Accessoires so in Szene, dass die Kunden Ins-piration für ihr eigenes Zu-hause bekommen. „Unsere Kunden sind heute eher auf der Suche nach Einrichtungs-welten. Es geht nicht mehr um Epochen, wie das bei den klassischen Sammlern teil-weise der Fall war“, so Georg Britsch, Inhaber des gleich-namigen Kunst und Antiqui-tätenhandels in Bad Schus-senried. Mehr Informatio-nen zu Einrichtungen und Unternehmen gibt es unter www.britsch.com.

Antike Möbel in Szene gesetzt

Foto: djd/britsch.com


Samstag, 11. Juni 2016, 23. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970

VON K L AUS D IEHL | Im Wormser Stadtbereich gibt es vier Real-schulen, die sich mit jeweils sechs Mädchen und Jungs aus den Klassen 5 bis 10 alljährlich zu ihren Stadtmeisterschaften treffen.

Mit dazu eingeladen auf die Sportanlage der Pfrimmtal-Real-schule zwischen Hochheim und Leiselheim, war auch die Integ-rierte Gesamtschule Horchheim, die am Ende auch die punkt-höchste Mannschaft stellte.

Hauptorganisator ist Lothar Stegner von der Pfrimmtal-Re-alschule, unterstützt von seiner Kollegin Elena Schöfthaler von der Westend-Realschule. Zwei sehr engagierte Lehrkräfte, die sich mit den 60 Mädels und Jungs freuten, wenn sie über die Sprint-strecke und je nach Alter von 50 bis 100 Meter liefen, im Weit-sprung so richtig den Balken tra-fen, den Schlagball so weit wie

möglich katapultierten oder zum Abschluss über 800 und 1.000m wohlbehalten im Ziel ankamen.

Da war schon großer Ehrgeiz zu sehen, wenn aber nun ein-mal nicht alle Erste oder Erster werden konnten. Das war auch nicht das eigentliche Ziel, son-dern mehr gemeinsam Spaß am Sport und in der Bewegung zu haben. „Es gab eigentlich nur Sie-ger”, wie Lothar Stegner bei der Siegerehrung betonte.

Talentierter Nachwuchs

Dennoch waren eine ganze Reihe talentierter Nachwuchs-sportler zu sehen, die nicht alle in Vereinen sind. Da hätte man sich durchaus gewünscht, dass so mancher Vereinstrainer die Ge-legenheit genutzt hätte, um ein bisschen zu beobachten und viel-leicht bei dem einen oder anderen Talent nachzuhaken, dass Sport

im Verein doch am schönsten ist. Dies unterstrich auch Gerd Vogt von der städtischen Sportförde-rung, der die Jungs und Mädchen dazu animierte, einmal den Ver-such zu starten, sich sportlich ei-nem Verein anzuschließen, wobei im Bereich Leichtathletik die TG 1846 Worms gerne Neuzugänge willkommen heißt.

Für die Jahrgangsbesten Pokale mitgebracht

Herausragend im Jahrgang 2000/01 war Daniel Haritonov von der Westend-Realschule mit 1.890 Punkten. Ein hoffnungsvol-les Wormser Fußballtalent, das mittlerweile bei den B-Junioren des FSV Mainz 05 in der Bun-desliga spielt und nach dem Re-alschul-Abschluss in das Inter-nat der 05er wechselt, aber noch gänzlich ohne Starallüren inner-

halb seiner Mitschüler ist. Bes-ter im Jahrgang 2002/03 war Do-minik Marquardt (IGS Horch-heim) mit 1.588 Punkten und im Jahrgang 2004/05 Vladic Proly-gin (IGS Horchheim) mit 1.425 Punkten. Eine Leistung verdient aber noch besonders erwähnt zu werden, wie Mental-Trainerin Ele-na Schöfthaler von ihrem Schü-ler Giutaruvas Grigolevicius – aus Bulgarien stammend – zu berichten wusste. Dieser lande-te im Weitsprung bei 6 Metern und warf den Schlagball gar 64 Meter weit, verletzte sich aber im 1000m-Lauf. Punktbeste bei den Mädels war Jasmina Bartmann (IGS Horchheim), die im Jahr-gang 2002/03 stolze 1.559 Zäh-ler vorweisen konnte. Im Jahr-gang 2004/05 erreichte Sophie Baumann (Pfrimmtal-Realschu-le) mit 1.298 das beste Resultat und beim Jahrgang 2001/02 Eva Löwe von der Karmeliter-Real-schule mit 1.418 Punkten.

Die Punktbesten kamen auch Horchheim

Punktbeste Schule war am Ende die IGS Horchheim mit 15.324 Punkten. Auf dem 2. Platz landete die Karmeliter-Re-alschule mit 14.775, vor Westend- mit 14.743, Pfrimmtal- 14.120 und Nibelungen-Realschule mit 12.915 Punkten. Es gab auch Prei-se mit Gutscheinen von Injoy und zwei Fußbällen von Sport-Fi-scher in Worms, sowie 250 Euro von der Volksbank Worms-Alzey. Damit konnte Lothar Stegner den fünf Mannschaften jeweils eine Kiste mit Trinkflaschen, Fußbäl-len und Süßigkeiten überreichen, ehe es zur Stärkung nach dem anstrengenden zu Muttern nach Hause ging.

„Es gab eigentlich nur Sieger!”Wormser Realschule und IGS messen sich im Leichtathletik-Vierkampf / Gerd Vogt hatte Pokale im Gepäck

Siegehrung der Jahrgangsbesten beim Schulsportfest der Wormser Realschulen, von links: Elene Schöfthaler, Sophie Bau-mann, Vladic Prolygin, Lothar Stegner, Jasmina Bartmann, Dominic Marquardt, Eva Löwe, Daniel Haritonov und Gerd Vogt von der Sportförderung. Foto: Klaus Diehl

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Mo. 15–18 Uhr, Mi. 10–18 Uhr, Sa. 10–14 Uhr

Die SPD-Bundestagsabgeord-neten Marcus Held (Worms) und Detlev Pilger (Koblenz) laden alle Interessierten zu einer Ver-anstaltung im Rahmen der Rei-he „Fraktion vor Ort“ am Freitag, dem 17. Juni, ab 18 Uhr ins Res-taurant „auszeit+sportsbar“ des Tennisclubs Bürgerweide ein.

Mit Vertretern lokaler Sportvereine

Unter dem Thema des Abends „Integration durch Sport“ gehen Held als Mitglied der AG Wirt-schaft und Energie, Pilger als stellvertretender Sprecher der AG Sport in der SPD-Fraktion

des Deutschen Bundestags, ge-meinsam mit Vertretern lokaler Sportvereine, der Frage nach, wie Sportvereine zur Integrati-on geflüchteter Menschen bei-tragen können.

Breite ThemenvielfaltDie Reihe „Fraktion vor Ort“

bringt zu einer breiten Themen-vielfalt Bundestagsabgeordne-te aus verschiedenen Wahlkrei-sen und fachpolitische Exper-ten der SPD-Bundestagsfrakti-on mit den Menschen vor Ort zusammen, um sich in Gesprä-chen und Diskussionen auszu-tauschen.

„Integration durch Sport“„Fraktion vor Ort“ mit Marcus Held und Detlev Pilger am 17. Juni ab 18 Uhr im Restaurant „auszeit+sportsbar“

Die D-Junioren des FSV 1923 Abenheim haben mit 17 Sie-gen und 3 Unentschieden eine makellose Saison gespielt. Die Jungs vom Klausenberg beende-ten am vergangenen Wochenen-de die Runde auf dem 1. Tabel-lenplatz mit 54 Punkten und si-cherten sich somit den Meister-titel 2015/2016 der Kreisklasse 2 Südwest.

Bis zuletzt war es ein an Span-nung kaum zu überbietendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Mannschaften aus Aben-

heim, Herrnsheim und der Spiel-gemeinschaft Gundersheim-Westhofen.

Die Vorentscheidung fiel dann im direkten Vergleich zwischen Abenheim und Herrnsheim. Mit einem 2:1 Sieg setzten sich die Abenheimer an die Tabellenspit-ze und hatten die Entscheidung selbst in der Hand. Für den Titel-gewinn musste im letzten Spiel gegen den SV Horchheim IV ein Sieg her. Die Tage bis zum alles entscheidenden Spiel waren für alle sehr nervenaufreibend.

Auf den Punkt vorbereitetDas Trainergespann Thorsten

Lischka und Thorsten Tischer ver-stand es jedoch wieder einmal, die Jungs mental und spielerisch auf den Punkt genau auf dieses wich-tige Spiel vorzubereiten.

Von der ersten Minute an gin-gen die FSV-Spieler besonnen, hoch motiviert und konzentriert, aber nicht überheblich an die Mis-sion „Titelgewinn“. Bereits in der vierten Spielminute musste der gegnerische Tormann zum ersten Mal hinter sich greifen.

Nach dem 2:0 in der elften Spiel-minute lief es dann wie von al-leine. Am Ende fiel der Sieg mit 6:0 Toren für den FSV sehr deut-lich aus.

Nach dem Abpfiff durch Schiedsrichter Niklas Lippold, der die Partie sicher im Griff hat-te, gab es kein Halten mehr. Die ca. 150 Zuschauer, die mit Fan-Schals und FSV-Accessoires die Jungs lautstark unterstützt hatten, schmückten die Klausenbergarena mit „Meister-Banner“ und „Stolz von Owerum“-Plakaten.

Titelgewinn ausgiebig gefeiert

Anschließend wurde der Titel-gewinn ausgiebig gefeiert. Das Trainerduo lobte die Mannschaft, die während der kompletten Sai-son stets sehr fair, mit viel Spaß und Siegeswillen ihre Spiele be-stritten hatten. Woche für Woche arbeiteten Thorsten und Thorsten äußerst engagiert mit den Jungs und hatten von Beginn an die Ta-bellenspitze im Visier.

Für diesen unermüdlichen Ein-satz ist den beiden Trainern ein großes Lob auszusprechen. Nicht zuletzt geht ein herzliches Dan-keschön an Gerd Cleres, Lauf-trainer der D-Junioren und an alle Sponsoren sowie an die El-tern und Fans, die die Mannschaft begleitet und unterstützt haben.

Perfekte Saison mit Meistertitel gekürtDie D-Jugend ist der Stolz des FSV Abenheim / Unermüdlicher Einsatz der Trainer macht sich bezahlt

In der D-Jugend Meister-Mannschaft spielten: Die Tormänner Nico Rogge und Leonard Haubt, die Feldspieler Finn Cle-res, Marvin Mölbert, Joel Henny, Leon Corell, Niklas Dittmann, Louis Cleres, Tobias Brunn, Jonas Morch, Benni Schiek, Tom Tischer, Tobias Thein, Jannis Keil und Daniel Röder sowie das Trainerteam Thorsten Lischka und Thorsten Tischer.

Am beliebten Sportwochen-ende des Sportclub Ibersheim können alle Sportbegeisterte von Freitag bis Sonntag bei verschie-densten Sportarten zuschauen. So heißt es, am Freitag, dem 17. Juni, ab 19 Uhr, SCI-Keller, ein Dart-Turnier auszutragen.

Am Samstag, dem 18. Juni, können die Gäste bereits ab 10 Uhr den Tischtennis-Spielern beim Matchen zusehen.

Am Sonntag, dem 19. Juni, ab 10 Uhr, kämpfen dann die Volks-

radfahrer um Kilometerpunk-te, die Strecke kann aber auch gerne von Inlinefahrern genutzt werden.

Das Volksradfahren ab der Ortsverwaltung Ibersheim, wird wieder untermalt von einer Tom-bola, Gruppen-Ehrungen sowie leckere Speisen und Getränken. Auch das Kuchenbüffet am Nach-mittag bietet wieder eine reich-haltige Auswahl.

Nähere Infos unter http://www.sport-club-ibersheim.de

Einblick in verschiedene SportartenDer Sportclub Ibersheim lädt vom 17. bis 19. Juni zu seinem Sportwochenende ein

TRIATHLON

Traumstart in die Bundesliga

Kraichgau-Triathlon: Platz 5 und 6 für stimmel-sports

Toller Start für die R-Damen und R-Herren von stimmel-sports beim Kraichgau-Triathlon-Bun-desligaauftakt in Bad Schönborn (Ubstadt-Weiher), womit auf An-hieb jeweils ein Platz unter den Top-Ten erreichte wurde. Für das Damen-Quartett von stimmel-sports gingen die Wormserin Jana Uderstadt, Alissa König und Estel-le Perriard (beide Schweiz) sowie Amber Rombaut (Belgien) über 300 m Schwimmen, 20 km Rad-fahren und 5 km Laufen an den Start. Die zweite Wormserin Jana Binninger musste verletzt kurz-fristig absagen.

An Position 28 der 64 Mädels kam Rombaut in 9:38 Minuten als Erste aus dem Wasser. Die 19-jäh-rige Perriard fuhr ebenso wie Jana Uderstadt ein starkes Rennen auf dem Rad. Auf der 5 km Laufstre-cke, auf der sich bereits zu Beginn die Vizeweltmeisterin und Olym-piafavoritin Andrea Hewitt (Neu-seeland) sowie Rebecca Robisch und Anne Haug (beide Mitglie-der der deutsche Nationalmann-schaft) an die Spitze setzten, fi-nishten auf den Einzelplätzen 17 (König), 24 (Perriard), 30 (Rom-baut) und 48 (Uderstadt).

Am Ende stand der sehr gute 6. Gesamtplatz, womit Trainer Jörg Stimmel und Betreuerin Jana Bin-ninger zum Saisonstart nicht un-bedingt rechnen konnten. Mann-schaftssieger wurde der Titelver-teidiger aus Buschhütten.

Eine Stunde später wurde es für das R-Herrenteam über die gleichen Distanzen in der Beset-zung Domen Dornik (Slowenien), Andi Böcherer, Johannes Vogel und den beiden stimmel-sports Athleten Linus Stimmel und Gre-gor Schreiner ernst.

Das Ziel war auch hier eine top-ten-Platzierung, was von ei-nigen anderen Vereinen mit ei-nem Lächeln betrachtet wurde, doch die Jungs waren heiß und top motiviert.

Pech beim Startschuss

Mit Pech ging es beim Start-schuss für Linus Stimmel los, der beim Landstart hinfiel und als letzter Athlet ins Wasser ging. Doch durch seine Erfahrungen aus den vergangenen Europacup-rennen ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen, umschwamm das Feld von ganz außen, so dass er dennoch als erster Wormser auf dem 5. Platz aus dem Was-ser stieg, dicht an seinen Versen Schreiner, der ein starkes Rennen lieferte. Auch Dornik konnte den Anschluss zu den ersten Athleten halten, so dass es eine 25-köpfige Radgruppe gab. Böcherer, eigent-lich Langdistanzspezialist, zeigte den Jungs auf dem Rad wie die Post abgeht und fuhr gemeinsam mit Vogel das Verfolgerfeld an die erste Radgruppe heran.

So fuhren knapp 60 Jungs ge-meinsam die 20 Kilometer lan-ge Radstrecke. Mit einem star-ken Lauf und einer Gesamtzeit von 50 Minuten – nur 32 Sekun-den hinter dem Gewinner Sven Riederer aus der Schweiz –be-endete Domen Dornik an Posi-tion 13 als schnellster stimmel-sports-Triathlet das Rennen. Vogel (20.), Stimmel (35.), Riederer (41.) und Schreiner (49.) sorgten am Ende für den auf Anhieb schon etwas sensationellen 5. Platz in der Mannschaftswertung.

Das nächste Rennen findet be-reits am Sonntag, 12. Juni, in In-golstadt statt.

Der Sommer kommt – nur die Schwimmbadfigur ist noch nicht da? Um den Pfunden den Kampf anzusagen, bietet die TG Ostho-fen ab Samstag, dem 18. Juni, an fünf Samstagen, von 9 bis 11 Uhr, ein Training im Freien (bei jedem Wetter) an.

Mittels des eigenen Gewichts sowie Objekten der Natur wer-den Kraft und Ausdauer trainiert.

Teilnehmer sollten bereits spor-terfahren und gesundheitlich fit sein. Treffpunkt ist am Eingang zum Sommerried. Bitte vorher anmelden, da nur eine begrenz-te Teilnehmerzahl möglich ist, bei Trainerin Alexandra Sickeni-us, Telefon 0179/8626202 oder [email protected].

Kosten: TGO-Mitglieder 39 Euro, Nichtmitglieder 69 Euro.

Fit für den SommerAb Samstag dem 18. Juni bietet die TG Osthofen an fünf Sonnabenden von je 9 bis 11 Uhr ein OutdoorFitCamp an

Am vergangenen Wochenen-de trafen sich Tänzer aus ganz Deutschland in Leonberg, um ihre Leistungen bei der TBW Tro-phy zu messen.

Mit dabei die Paare des Tanz-sportclubs Worms Wonnegau. Natalia Ganopolsy und Andreas Schönfeldt erreichten mit eindeu-tigen Wertungen das Finale und erreichten Platz 4 in der Sen I D Latein. Und im vorangegangenen Standardturnier Platz 5.

Yvonne Speth und Björn Wei-ckert ertanzten sich trotz eines sehr starken Feldes ebenfalls den 4. Platz in der Sen I B Latein.

Für alle Tanzbegeisterten de-ren letzter Kurs schon etwas zu-rückliegt bietet der TSC ab Mitt-woch, dem 15. Juni, um 19 Uhr, einen zehnwöchigen Wiederein-steiger-Kurs an. Eingeschlafene Tanzkenntnisse werden wieder aufgefrischt und der Tanzpartner wieder in Schwung gebracht, sodass die Tanzlust schnell wieder-entdeckt wird.

Die Gebühr beträgt 80 Euro pro Person, für die Anmeldung und weitere Informationen steht die Präsidentin Yvonne Speth ,Te-lefon 0176/22164250, zur Ver-fügung.

Tänzer aus DeutschlandPaare des Tanzsportclubs erreichen die Endrunde Neuer Kurs ab 15. Juni

16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Juni 2016

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Zwei Auswärts-Spiele stehen noch für die Hockey-Herren der TG Worms-Hockey e.V. Zwei Spiele, die schwieriger nicht hät-ten sein können. So geht es am Sonntagmorgen zur TSG Neu-stadt.

Die TSG hat sich für die Rück-runde fast eine komplette Mann-schaft aus ehemaligen Weltmeis-tern und Olympiasiegern, unter anderem die international sehr bekannten Björn Emmerling und Tibor Weißenborn, zusammen-gekauft und peilt in der nächsten Saison den Aufstieg in die Regi-onalliga an. Neustadt konnte in der Rückrunde alle Spiele souve-rän und ungefährdet gewinnen. So waren denn auch die Punkte in Neustadt eigentlich nicht ein-geplant. Die Niederlage gegen

Kaiserslautern bringt die TGW-ler jedoch unter Zugzwang, so dass sie alles daran setzten wer-den, zumindest einen Punkt aus Neustadt mitzunehmen.

Im letzten Spiel müssen die Nibelungenstädter noch einmal zum aktuellen Dritten, dem HTC Neunkirchen. Dieser empfängt am Sonntag den Tabellenzwei-ten TSG Kaiserslautern und wäre mit einem Sieg selbst wieder im Titelrennen.

Sollten die TGW-Herren in Neustadt verlieren –warum ei-gentlich – und gleichzeitig Kai-serlautern gewinnen, wären die Wormser zwar noch mit einem Punkt Vorsprung Tabellenfüh-rer, haben aber schon eine Par-tie mehr als Kaiserslautern be-stritten.

TGW-Hockey-Herren vor schwerer AuswärtshürdeBei der TSG Neustadt wäre schon ein Punkt wichtig

REGIONALLIGA SÜDWESTSG Mühlheim-Kärlich – U19 0:7 (0:5)

Der Wormatia-Nachwuchs star-tete schwungvoll in die Partie und sorgte bereits nach 22 Minuten mit dem 0:3 durch Tino Matijevic für die Vorentscheidung.

Zuvor hatten bereits Nico Sche-rer (6.) und Tim Lange getrof-fen. Erneut Matijevic (29.) und Nico Scherer (34.) sorgten für den 0:5-Pausenstand.

Man muss allerdings erwäh-nen, dass auch die Gastgeber die ein oder andere Torchance hat-ten. Nach dem Wechsel erhöh-ten dann Matijevic und Scherer

mit ihrem jeweils 3. Treffer auf 0:7 (47. und 86.).

VERBANDSLIGA SÜDWESTU17 – FK Pirmasens 2 4:0 (1:0)Von Beginn an waren die Wor-maten gegen tief stehende Gäs-te das spielbestimmende Team. Weil aber die herausgespielten Chancen lange Zeit ungenutzt blieben, dauerte es bis eine Mi-nute vor der Pause, ehe nach ei-nem schönen Doppelpass mit Sven Daschek, Luca Romano frei zum 1:0 traf.

Aber auch die Westpfälzer ka-men nach Kontersituationen zu zwei sehr guten Gelegenheiten,

die aber nicht genutzt werden konnten. Nach dem Wechsel ver-flachte dann die Partie. Durch ein Eigentor, im Anschluss an einen Eckball, erhöhten die Wormser dann auf 2:0 (57.). In der Folge kamen die Pirmasenser, begüns-tigt durch Nachlässigkeiten der Hausherren im Defensivverhal-ten, zu mehreren guten Chancen, die sie aber ausließen. Erst nach-dem Nils Demmerle, Baris Öze-mir (71.) schön freispielte und dieser das 3:0 erzielte, war das Spiel endgültig entschieden. Nur eine Minute später besorgte er-neut Baris Özemir mit seinem 40. Saisontreffer den 4:0-Endstand.

Sieben auf einen Streich für A-JuniorenDeutliche Ergebnisse für Wormatias Junioren-Teams in der Regional- und Verbandsliga

Baris Özemir hat den Pirmasenser Torhüter ausgespielt und trifft zum 3:0 für Wormatias B1-Junioren im Heimspiel ge-gen den Nachwuchs des FK Pirmasens II. Foto: Felix Diehl

Vor über 150 Zuschauern auf dem Kunstrasenplatz in Gau-Odernheim, kam die Germania besser und schneller ins Spiel. Der Gegner wurde schon früh im Aufbauspiel gestört und so konn-te sich die Germania gleich meh-rere gute Chancen erarbeiten.

Nachdem Marvin Brehm in der 20. Minute aus 18 Meter nur die Latte traf, konnte Pascal Bredau (29.) sich auf der linken Seite ent-scheidend durchsetzen und pass-te auf den freistehenden Markus Kraft, der zur 1:0 Führung für die Germania ein. Nur wenige Minu-

ten später konnte sich Peter Lud-wig gegen den SG-Torwart durch-setzen und auf 2:0 erhöhen.

Die Germanen erhöhten wei-ter das Tempo und erarbeiteten sich Chancen im Minuten-Takt. Pascal Bredau (38.) erhöhte dann auch nach Vorarbeit von Peter Ludwig auf 3:0.

Nach dem Seitenwechsel mach-ten die Altrheiner da weiter wo sie aufgehört hatten und Mar-kus Kraft konnte in der 55 Mi-nute auf 4:0 erhöhen. Per Han-delfmeter ließ Tobias Büttel (61.) das 5:0 folgen. Danach schaltete

man einen Gang zurück, ohne das Spiel aber aus der Hand zu geben. Max Klingsporn, Timo Widder und Nils Albrecht ver-passten bei weiteren guten Mög-lichkeiten, das Ergebnis höher zu schrauben. Dies gelang Wid-der, als er mit dem Schlusspfiff das halbe Dutzend voll machen konnte.

Dank der überragenden Spieler Marvin Brehm und Timo Widder im Mittelfeld war dieser Sieg mit einer sehr guten Mannschaftsleis-tung zu keiner Phase des Spiels gefährdet.

FC Germania Eich II bleibt B-Ligist6:0-Sieg im Entscheidungsspiel gegen SG Schornsheim/Undenheim II

Im entscheidenden letzten Spiel um den Klassenerhalt ge-gen den HTC Neunkirchen hat-ten die Gäste schon früh zwei Möglichkeiten um in Führung zu gehen. Doch TGW-Torfrau Ju-lia Kurz und Abwehrchefin Clau-dia Krafczyck wussten dies zu verhindern.

Nach einer Auszeit von Neunkirchen nahm das Spiel eine Wendung und in der 21. Minu-te folgte die erste Torchance für Worms, doch leider ohne Erfolg. Motiviert ging es weiter und in der 26. Minute führte eine kur-ze Ecke leider nicht zum Erfolg. Kurz vor der Pause hielt erneut Julia Kurz ihr Tor sauber und es ging torlos in die Halbzeit.

Zwei Minuten nach Wiederan-pfiff gab es für den HTC eine kur-ze Ecke, doch Julia Kurz konnte abwehren. In der 42. Spielminu-te erneut eine kurze Ecke für die Saarländerinnen, da sie aber un-nötigerweise foulten, wurde ihr daraus resultierendes Tor nicht anerkannt, was sie aber nicht da-ran hinderte, weiterhin Druck zu machen.

Doch die TGW-Damen hielten kämpferisch dagegen und hat-ten in der 58. Minute per Straf-ecke die große Möglichkeit um

per Strafecke in Führung gehen zu können.

Doch leider waren sie weiterhin ohne Erfolg und stattdessen kas-sierte man nur eine Minute spä-ter den Siegtreffer der Gäste und es hieß leider: „Oberliga ade“.Für die TGW-Damen spielten: Ju-

lia Kurz (Tor), Claudia Krafczyck, Christina Fricker, Susan Schröter, Lena Leidenheimer, Luca Kuhn, Pia Schumacher, Lena Dietz, Sara Liebscher, Sophie Morgenthaler, Lina Schäfer, Katharina Koenen, Imke Marsch, Silvia Krafczyck und Alexandra Blum.

Klassenerhalt nicht mehr möglichTGW-Hockey-Damen verloren gegen den HTC Neunkirchen mit 0:1

Sie sind zum Großteil noch sehr jung, die Hockey-Damen der TG Worms. Deshalb sollte man sich vom verpassten Klassenerhalt in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar nicht entmutigen lassen, so wie in der obigen Szene Luca Kuhn (rechts), die sich letztlich gegen ihre ältere Gegenspielerin durchsetzen konnte. Foto Felix Diehl

Jeden Dienstag und Freitag, in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr, lädt der ASV Nibelungen auf seinen Sportplatz, Am Holzhof 37, in Worms, zum Schnuppertraining ein. Mädchen und Jungs im Alter von 4 bis 14 Jahren sind herzlich willkommen, um auszuprobie-ren, ob ihnen das, was die Gro-

ßen im Fernsehen am Ball vorma-chen auch Spaß machen könnte. Als Ansprechpartner stehen Ale-xander Ross, Vorsitzender, und Maik Rogge, Jugendleiter, inter-essierten Kindern bzw. deren El-tern unter Telefon 0163/5690276 bzw. 0157/50110392 gerne zur Verfügung.

Einladung zum SchnuppertrainingASV Nibelungen lädt Jungs und Mädchen von 4 bis 14 Jahren ein

17Samstag, 11. Juni 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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Beim Ländervergleich der U14 zwischen Baden, Hessen und Rheinland-Pfalz waren mit Ste-fan und Alexander Schmitt auch zwei Monsheimer dabei. In der Mannschaft konnten sie mit 389 und 386 Kegel gut mithalten und belegten den 3. Platz. Im Tandem (Mixed) spielte Stefan Schmitt mit

Chiara Groß und kamen mit 340 Kegel auf den 13. Platz. An diesem Wochenende wird im Felix-Bow-ling-Center die Quali für die DM der Senioren- Mannschaften ausge-tragen. Auch hier hat der SKC gute Chance auf einen der vorderen Plät-ze. Man spielt ab 12.40 Uhr, im di-rekten Vergleich mit Gerolsheim.

SKC-Kegel-Nachwuchs

Der Nachwuchs des DAV Worms konnte nach dem Start der Wettkampfsaison in Rhein-land-Pfalz im März auch weitere hervorragende Platzierungen bei den offenen Landeswettkämpfen in Hessen, Nordrhein-Westfalen und international bei den Boul-der-Meisterschaften in Frankfurt erreichen.

Dort zogen Simon Kolb und Till von Bothmer unter 23 Klet-terern der männlichen Jugend

B/C von ursprünglich 23 Klet-terern ins Finale ein, wo Simon Kolb den 1. und Till den 8. Platz belegten. Bei den offenen nord-rhein-westfälischen Meisterschaf-ten im Bouldern in Düsseldorf startete Till von Bothmer für den DAV-Sektion Worms mit seinen Trainingskollegen Michel Siedler und Eric Grabo von der Sektion Frankenthal.

In der Endrunde bewältigte Mi-chel dann vier Boulder in sieben

Versuchen und Till drei Boulder in drei Versuchen. Somit gingen die ersten drei Plätze mit Michel Siedler vor Till von Bothmer und Eric Grabo nach Rheinland-Pfalz.

Auf internationales Terrain in Imst beim Youth-Climbing-Festi-val wagten sich am letzten Sonn-tag Simon Kolb und Till von Bo-thmer. Mit am Start ihre Trai-ningskollegen Michel Siedler, Eric Grabo und Lara Hansen vom DAV-Frankenthal.

Unter 60 Kindern aus Israel, Ukraine, Belgien, Österreich und vielen weitern Ländern platzier-ten sich Till, der nur knapp das Finale verpasste, auf Rang 22 und Simon auf Rang 32.

An diesem Wochenende geht es in Berchtesgaden mit der deut-schen Meisterschaft im Speed und dem ersten Jugend-Speed-Cup für 2016 weiter. Für den DAV Worms geht Vincent v. Bothmer an den Start.

Über die Landesgrenzen hinaus erfolgreich

(ots) - Gestern begann in Frankreich die Fußball-Europa-meisterschaft. Gespannt werden bei Public-Viewing Veranstaltun-gen oder im Freundeskreis die Spiele verfolgt. Wie auch bei ver-gangenen Ereignissen wird die Freude über den Sieg der Mann-schaft durch Jubelfeiern, die nicht selten mit Autokorsos zum Aus-druck gebracht werden, verbun-den sein.

Die Polizei ist auf das Fußball-turnier mit zahlreichen Veranstal-tungen im Dienstgebiet gut vor-bereitet und möchte, dass es für alle Fußballfans ein fröhliches und schönes Fußballfest wird, bei dem die Grenzen nicht über-schritten werden.

In den letzten Jahren führte die Freude über den Sieg der eigenen Nationalmannschaft immer wie-der zu ausgelassenen Autokor-sos. Hierbei kam es nicht selten zu waghalsigen Fahrmanövern, Unfällen und zum Teil einer Ge-fährdung von Personen.

Die Polizei wird ein besonde-res Augenmerk auf die Autokor-sos haben. Rechtsfreie Räume und eine Gefährdung von Per-sonen werden die Beamten auch trotz aller Freude nicht tolerieren.

Um dies zu vermeiden und den Spaß an der Europameisterschaft nicht zu trüben, möchte die Poli-zei bereits im Vorfeld einige Ver-haltenshinweise in Zusammen-hang mit Autokorsos geben:

+ Alkohol oder andere berau-schende Mittel sind am Steuer tabu!

+ Der Fahrzeugführer ist grundsätzlich auch für das Ver-halten seiner Mitfahrer verant-wortlich. Die Sicht des Fahrers

darf nicht durch Fahnen oder sonstige Fanartikel eingeschränkt sein.

+ Besonders wichtig ist ausrei-chender Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.

+ Das Sitzen auf Motorhauben oder Fahrzeugdächern ist zu un-terlassen! Gleiches gilt für das Hi-nauslehnen aus Seitenfenstern oder dem Schiebedach, das Ste-hen in Cabrios oder das Sitzen im Kofferraum.

Keine Pyrotechnik erlaubt

Ausdrücklich weist die Polizei darauf hin, dass das Abbrennen von Pyrotechnik verboten ist und insbesondere innerhalb von grö-ßeren Menschenmengen zu er-heblichen Verletzungen führen kann. Egal wie groß die Freude auch ist, bei all ihrer Euphorie sollten die Fans Rücksicht auf An-wohner, Kleinkinder, Unbeteilig-te und Verkehrsteilnehmer neh-men und das Feiern auf ein er-trägliches und vernünftiges Maß begrenzen.

Fair Play bei FansWeiterhin setzen die Beamten

bei Public-Viewing Veranstaltun-gen auf „Fair Play“ bei den Fans.

Das Fußballspiel findet auf dem Rasen statt und sollte zu kei-ne Rivalitäten oder gar gewalttäti-gen Ausschreitungen unter den Fans führen. Wenn jeder Einzel-ne die Spielregeln einhält, dann wird es für alle ein tolles Fuß-ballfest. Gemeinsam mit allen Fußballfans freut sich die Poli-zei in Südhessen auf eine fried-liche und spannende Fußball-Eu-ropameisterschaft.

Anpfiff zur EM!Polizei informiert über richtiges Fan-Verhalten während der

Am 3. Juni hatte der Vorstand des Skiclubs Worms-Wonnegau zur Mitgliederversammlung in das Clubheim der TG Worms Ho-ckey eingeladen. Die Verantwort-lichen zogen Bilanz zu einer er-folgreichen Saison 2015/2016, in der der Verein zahlreiche Veran-staltungen organisierte und viele neue Mitglieder gewinnen konnte.

Vorstand im Amt bestätigt

Jürgen Erlenmaier als erster Vorsitzender, Peter Sandler als Skischulleiter, Waltraud Galm als Schriftführerin sowie Lisa Wei-nerth als Jugendwartin wurden bei

den Wahlen des Vorstandes in ih-rem Amt bestätigt. Ferner wählten die Mitglieder erneut Bernd Schall (Internetpräsenz) und Peter Wilz (Wandern und Nordisch) als Bei-sitzende. Der langjährige Kassen-wart des SCWW Edmund Bayer stellte sich in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl. Er übergibt sein Amt an Denny Schulz.

Schweren Herzens verabschie-det sich der Vorstand von Chris-ta Wolf, die 35 Jahre als Beisitze-rin im Vorstand des Skiclubs en-gagiert war. Neu im Vorstand be-grüßt wurden die Beisitzenden Patrick Lotter (Unterstützung der Jugendwartin) sowie Timo Becker

(Wassersport) und Manuel Ringel-stein (Sommerveranstaltungen).

Der Vorstand freut sich auf eine gemeinsame, produktive Arbeit in den nächsten Jahren.

Zahlreiche Ehrungen

Neben der Neuwahl des Vor-standes stand auch die Ehrung langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. Die Vorsitzenden Jürgen Erlenmaier und Jürgen Beckerle zeichneten Christoph und Martina Erlenmaier, Anna-belle Fischer, Karin Höhn, Jür-gen Weiss, Bärbel und Hans-Peter Schneickert sowie Ulrike Wasner

für 25-jährige Mitgliedschaft aus. Die Jubilare Christa Delago, Gün-ter und Marlies Genähr (Mitglie-der seit 43 Jahren!), Horst Marek, Christiane und Wolfgang Voll, Gi-sela Wagner sowie Karin Winter ehrte der Skiclub stolz für ihre be-reits mehr als 40-jährige Mitglied-schaft. Eine besondere Ehre war es Jürgen Erlenmaier, im Auftrag des Skiverbands Rheinhessen, den scheidenden Vorstandsmitglie-dern Edmund Bayer den Ehren-brief des SVRhh und Christa Wolf sogar die Goldene Ehrennadel des SVRhh zu verleihen und ihnen da-durch für ihre langjährige ehren-amtliche und verantwortungsvol-le Tätigkeit zu danken.

Abteilung integriertMit der Zustimmung der Mit-

glieder wurde in der Mitgliederver-sammlung auch eine Wassersport-abteilung in den Skiclub Worms-Wonnegau integriert. Geplant sind hier beispielhaft Wakeboard-Events auf dem Rhein. Am Sonn-tag, dem 12. Juni, um 12 Uhr, fällt mit dem Schnuppertag an der Wormser Sandbank der Start-schuss für die Wakeboard-Saison.

An diesem Tag können Mitglie-der zu einem Sonderpreis auspro-bieren, wie viel Spaß das Glei-ten auch auf Wasser macht, wenn man von einem Motorboot gezo-gen wird – eine ganz neue Heraus-forderung! Nähere Infos zu die-ser Veranstaltung finden sich auf der Veranstaltungs-Seite auf der Homepage www.skiclub-worms.de.

Altbewährtes und InnovativesMitgliederversammlung des Skiclub Worms-Wonnegau mit Neuwahlen, Ehrungen und Eingliederung einer Wassersportabteilung

Christa Delago, 1. Vorsitzender Jürgen Erlenmaier, Christa Wolf, Edmund Bayer, Christiane Voll, Jürgen Beckerle, Ulri-ke Wasner und Jürgen Weiss (von links).

Wie bereits in den vergangen Jahren konnten sich die Mitglie-der der MMA Abteilung freuen, an einem Lehrgang im Muay Thai Boran, einer Teilsportart des Mixed Martials Arts teilzu-nehmen. Der Großmeister Kru Thod aus Bangkok war bereits zum zweiten Mal in der Nibelun-genstadt, um einen vierstündigen Lehrgang abzuhalten.

Diesmal kombinierte er die Einheiten, sodass alle auch am Krabi Krabong (Stockkampfse-minar) teilnehmen konnten. Es

ist bemerkenswert, mit welcher Disziplin und Genauigkeit der Großmeister den Teilnehmern die Techniken erklärte. Vor al-lem von der Schnelligkeit im Stockkampf waren die Teilneh-mer begeistert. Chaichana Upra-kaew kümmerte sich rund um den Lehrgang um den angereis-ten Großmeister. Das Wichtigs-te ist das Zwischenmenschliche, nicht nur ein Sportseminar, son-dern auch die freundschaftliche Kontaktpflege steht bei der MMA Abteilung ganz oben.

Muay Thai Boran Großmeister beim Judo Club Worms

Der Großmeister Kru Thod (hintere Reihe 4. von links) konnte einen bleiben-den Eindruck beim Judo Club Worms hinterlassen.

Die JSG Wonnegau geht in ihre 6. Saison und freut sich wieder alle Jugendmannschaften beset-zen zu können. Auch konnten für alle Mannschaften engagier-te und geeignete Jugendtrainer gefunden werden.

Dennoch freuen wir uns im-mer, wenn Kinder und Jugendli-che sich uns anschließen wollen, weil sie Spaß am Fussball haben. Unsere B-Jugendtrainer für die kommende Runde (Bernd Roth, Mandy Embach und Markus Eck-

stein) bieten für den Jahrgang 2000 und 2001 ein Sichtungs-training am 13. und 20. Juni je-weils um 19 Uhr auf dem Sport-platz in Monsheim.

Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen und kann zu den Trai-ningseinheiten gerne vorbeikom-men um Mannschaft und Trainer kennenzulernen.

Termine für die anderen Jahr-gänge können gerne auch bei Volker Schulze 06243/907903 er-fragt werden.

JSG Wonnegau sucht Verstärkung!Probetraining für die Jahrgänge 2000 und 2001 am 13. und 20. Juni um 19 Uhr auf dem Sportplatz in Monsheim

Der 12-jährige Thomas Köcher aus Worms reiste mit seinem Trainer Abraham Baba und dem Team von „B-Vita Babas Team“ zur Weltmeisterschaft im Tae Kwon Do nach Stuttgart. Mit im Gepäck waren Vorfreude, aber auch große Aufregung, denn es war eine sehr große Veranstal-tung mit Teilnehmern aus über 26 Nationen. Teilweise reisten diese aus Schottland, Panama, England und den USA an.

Somit war klar, dass die Kon-kurrenz groß und stark sein wür-de. Wie erwartet, kam es zu vie-len spannenden Wettkämpfen, das Team war teilweise bis Mit-ternacht in den Hallen um selbst zu kämpfen oder das Geschehen zu verfolgen.

Überraschung gelungen

Thomas, der sogar in einer hö-heren Klasse der ab 13 bis 17 Jah-ren startete, obwohl er eigentlich nur in der Klasse bis 12 Jahre hät-

te starten müssen, zeigte Nerven-stärke und überzeugte mit sei-ner Darbietung das Kampfge-richt. Er dominierte diese Klasse und setzte sich dann auch noch unerwartet gegen einen 17-jäh-rigen Teilnehmer aus den USA durch, der bereits den Schwarz-gurt 2. Dan trägt und als Favorit für die USA an den Start ging. Thomas holte sich verdient den Weltmeistertitel. Nach seiner Per-formance sprachen die Kampf-richter bei Thomas von einem großen Talent.

Belohnt wurde Thomas für sein hartes Training, das täglich meh-rere Stunden einnahm, die teil-weise eiserne Disziplin und sei-ne Ausdauer im Laufe des Wett-kampfes mit einem Weltmeis-tertitel in der Kategorie Waffen und einem Vize-Weltmeistertitel im Bereich Freestyle. Thomas ist nach diesem erfolgreichen Wett-kampf seinem Trainer Abraham Baba, der Thomas professionell auf diese Weltmeisterschaft vor-

breitet hat, seiner Familie und seinem Sponsor, der Firma Ma-rio Velte Rohstoffhandel Worms, sehr dankbar für die Unterstüt-zung. Auch sein Trainer Baba startete gut vorbereitet. Sein Ruf als herausragender Sportler eil-te ihm voraus und so herrsch-te während seiner Darbietung gespannte Stille in der Halle. Er trat in der Kategorie „traditionel-le Waffen“ an und erzielte eben-falls einen Weltmeister- sowie ei-nen Vizeweltmeistertitel.

Hartes Training mit Spaß

„Meister Baba hat mich mit seiner ehrlichen und netten Art mit Menschen umzugehen sehr motiviert und mich immer wie-der an meine Ziele erinnert. Eine gute Schüler-Lehrer-Beziehung ist mir persönlich sehr wichtig, da ich ja mehrere Stunden am Tag mit meinem Meister verbringe, wir trainieren sehr hart, aber der Spaß kommt bei uns auch nicht zu kurz“, so Thomas. Nach die-sem mehr als erfolgreichen Wo-chenende folgt eine nur kurze Erholungspause. Bereits am 25. Juni geht es wieder weiter zur in-ternationalen Deutschen Meister-schaft, dem Qualifikationstunier für die WM in den USA.

Nach WM ist vor der WM

Mario Velte, der Sponsor von Thomas, war sehr angetan und stolz über die Leistung vom klei-nen (großen) Sportler und sicher-te sofort zu, Thomas bei seinem nächsten großen Wettkampf wie-der zu unterstützen. „Wir gehen davon aus, dass man in Zukunft noch viel von Thomas hören wird. Wir gratulieren zum Weltmeis-tertitel und wünschen Thomas, seinem Trainer Abraham Baba und dem ganzen Team weiter-hin eine erfolgreiche Zukunft in ihrem Sport”, erklärt Mario Velte.

Thomas Köcher als Weltmeister zurück12-jähriger Taek Won Do-Kämpfer aus Worms mit starken Nerven / Hartes Training zahlt sich aus

Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der Süd-deutschen Meisterschaften. Für die Jahrgänge 2000 und jünger ging es nach Wetzlar zu den 24. Süddeutschen Jahrgangsmeister-schaften (Langbahn). Und für die Älteren ging es zu den 66. Süd-deutschen Meisterschaften offe-ne Klasse und Jahrgangsmeis-terschaften w. 1997–2001 und m 1997–1999 in Darmstadt.

„Der Fokus liegt auf den Deut-schen Jahrgangsmeisterschaften in zwei Wochen“ so der SG Trai-ner Matthias Pfeiffer. So hat man sich trainingsmethodisch nicht besonders auf die beiden Wett-kämpfe vorbereitet. Umso zu-friedener zeigt sich der SG Trai-ner, dass seine Jungs und Mä-dels zum Teil sehr gute Ergeb-nisse erzielten.

In Wetzlar zeigten die 2000er Jungs Jonas Brandt, Adrian Burg, Lucca Laske und Maximilian Reh-berg was in ihnen steckt. Viele persönliche Bestzeiten und damit verbunden auch Platzierung auf dem Podest wurden erschwom-men. Jonas Brandt erreichte über die 200m Brust (2:32,56) und 100m Brust ( 1:09,68) jeweils einen zweiten Platz. Ebenfalls den zweiten Platz erreichte Ad-rian Burg über die 200m Freistil (1:58,29) sowie über die 400m

Freistil. Für ihn blieb die Uhr bei 4:13,10 stehen, was zugleich ei-nen neuen Vereinsrekord bedeu-tete. Dazu kam noch zwei dritte Plätze über 100m Schmetterling (58,95) und 100m Freistil (54,85)

Auch die 2003er Mädchen De-lia Hentrich, Jule Knies und Ka-rina Martin zeigten sich in guter Form und schwammen durch-weg neue persönliche Bestzeiten.

In Darmstadt hieß es für Mal-te Fritsche (Jg. 98), Kyra Wiegand (Jg. 2000) und Larissa Wittner (Jg. 2003) sich in einem starken Teil-nehmerfeld zu behaupten.

„Für Malte war es ein solider Wettkampf“ so der SG Trainer „aber er kann noch einiges ver-bessern“. Auch für Kyra war es ein solider Wettkampf „Auch wenn die Frische gefehlt hat, die Spritzigkeit war da“ so Pfeiffer. Das zeigte Kyra u. a. über 50m Schmetterling. Hier schlug sie mit einem neuen Vereinsrekord in 29,90 Sek. an.

Abschließend so Matthias Pfeif-fer: „Das Training geht nun in-tensiv weiter, wollen wir doch die Leistungen, mit Blick auf Berlin in zwei Wochen, noch steigern“.

Leistungen sollen nun noch gesteigert werdenSG Worms startet zwar solide in Wetzlar und Darmstadt, der Fokus liegt aber auf Berlin in zwei Wochen

Malte Fritsch zeigte laut seines Trainers eine solide Leistung.

TV LEISELHEIM

TVL bei Senioren- meisterschaften im Indiaca

Leiselheimer 45 + in Malterdingen am Start

An die 65 Mannschaften aus neun Landesturnverbänden des Deutschen Turnerbundes nah-men an den Deutschen Senio-renmeisterschaften im India-ca teil. Indiaca ist ein schnelles und sehr dynamisches Rück-schlagspiel, welches auf süd-amerikanische Wurzeln zurück-geführt wird.

Gespielt wird dies in Leisel-heim schon über 20 Jahre und nun wurde der Traum wahr und man qualifizierte sich für die Deutschen Seniorenmeister-schaften.

Raimund Ehses, Klaus Schlös-ser und Frank Schembs absol-vierten ihren Schiedsrichter-lehrgang, damit die Voraus-setzungen geschaffen werden konnten, um überhaupt teilzu-nehmen. Neue Trikots wurden gekauft und man machte sich mit neun Mann auf den Weg.

Zehn Männermannschaften starteten in der Altersklasse 45+. Um Kapitän Rudi Damrath be-trat die Mannschaft, die aus fünf Spielern besteht, das Feld.

„Es waren alles enge Spiele und wir haben viele tolle Punkte gemacht“ zog der Kapitän dann auch ein positives Fazit, auch wenn man kein Spiel gewinnen konnte und in der Gruppenpha-se nur den 5. Platz belegte.

Ein echter Leckerbissen war das letzte Spiel gegen Helden-fingen, denn diese Mannschaft hatte drei Seniorenweltmeister in ihren Reihen.

„Die waren richtig gut einge-spielt und haben uns die Indi-acas ganz schön um die Ohren gehauen“ grinste so auch Klaus Schlösser, ohne jedoch stolz zu erwähnen, dass man immerhin je 10 Punkte in beiden Sätzen geholt hatte. Alle acht Spieler des Vereins kamen zum Ein-satz und man feierte das Er-lebnis dann auch der abendli-chen Siegerehrung. Richtig gut wurde dann die Stimmung bei der Siegerehrung, als die Mann-schaft erfuhr, dass die zweite Mannschaft aus Rheinhessen, Hackenheim, in der Endab-rechnung weniger Punkte als die Leiselheimer erzielt hatten und somit der neunte Platz er-reicht wurde.

„Im kommenden Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei und dann mit zwei Mannschaf-ten. Eine Ü45 und eine Ü55“ kommentierte zum Schluss Rai-mund Ehses den Turnierverlauf.

Bilder findet man wie ge-wohnt auf der Homepage des Vereins unter www.tvleiselheim.de und wer Lust und Laune hat, mal Indiaca zu spielen, ist gerne donnerstags ab 20 Uhr in der Leiselheimer Turnhalle will-kommen.

Sport im Alter bietet der TV Leisel-heim mit seiner Indiaca-Sportgrup-pe, die erstmals bei einer DM am Start war.

TENNIS-HEIMSPIEL-TERMINEDAMENTG Osthofen 40 – TV Laubenheim (Sa., 13.30 Uhr)TC Pfeddersheim 50 – TC Weiler (Sa., 13.30 Uhr)

HERRENTC Bürgerweide 30-1 – TC Gensingen (So., 10 Uhr)TC Rheindürkheim 60 – Post SV Koblenz (So., 14 Uhr)TC Bürgerweide 1 –RW Neustadt (So., 10 Uhr)RW Herren 55 – HTC Bad Neuenahr

(Sa., 13.30 Uhr)TC Bürgerweide Herren 55 – Park TC Grünstadt (Sa., 13.30 Uhr)RW – Herren 60-1 – SW Saarburg (So., 14 Uhr)RW Herren 70 – TC Wörth (Mo., 11 Uhr)TC Pfeddersheim 30 –DJK Mainzer Sand (So., 9.30 Uhr)RW Herren 40-1 – TCB-Herren 2 (Sa., 13.30 Uhr)TC Pfeddersheim 55 – TC Un-denheim (Sa., 13.30 Uhr)

Die B-Juniorinnen wollen auch in der kommenden Saison 2016/2017 oben angreifen und um die Meisterschaft mitspielen.

Sie laden deshalb alle interes-sierten Spielerinnen der Jahrgän-ge 2000 bis 2002 zum Probetrai-ning an die Alzeyer Straße ein. Termine sind der 15. Juni ab 18 und am 26. Juni ab 16.30 Uhr.

Interessierte Spielerinnen kön-nen sich gerne sportlich präsen-

tieren und einen ersten Eindruck vom Team gewinnen. Geboten wird eine sportliche Perspekti-ve, fördern und fordern des indi-viduellen Fußball-Könnens und das Vermitteln der richtigen Wer-te in der persönlichen Entwick-lung der Juniorinnen. Bei Interes-se steht Jugendkoordinator Alex-ander Blüm unter 0178/5058801 oder E-Mail: [email protected] gerne zur Verfügung.

Sichtungstraining für B-JuniorinnenReinschnuppern in Mädchenfußball beim VfR Wormatia am 15. und 26. Juni

Champions unter sich!


Polizei 110

Feuerwehr 112

Rettungsdienst (0 62 41) 1 92 22

Giftnotruf (0 68 41) 1 92 40

Hochstift (0 62 41) 8 56-0

Klinikum (0 62 41) 5 01-0

Kinderschutzdienst (0 62 41) 8 89 17

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19Samstag, 11. Juni 2016 | NIBELUNGEN KURIER | ANZEIGE ANRUF GENÜGT

Beim 4. Spieltag in der HBC-Liga konnte die zweite Worm-ser Mannschaft alle 16 Punkte gewinnen.

Die erste Top-Mannschaft nur 10 Punkte und die dritte leider nur 2 Punkte.

In der Tabelle ist nichts Drama-tisches passiert, die erste bleibt weiter auf dem zweiten Tabellen-platz, aber die zweite Mannschaft zog durch den tollen sportlichen Erfolg an der dritten in der Tabel-le wieder vorbei.

Außerdem wurden Spitzener-gebnisse in dieser Saison gebowlt, was den Sportwart der Wormser sehr erfreut. Jimmy Barker spiel-te 1134 Pins auf seiner 6er Serie

und Sheila Touchet spielte 609 Pins in ihrer 3er Serie. FBV HESSEN/RHEINLAND- PFALZ

Der zweite Spieltag in Dieburg in der Landesliga 3 war für die erste Wormser Mannschaft kein guter Tag.

Im ersten Durchgang gegen „City Club Wiesbaden“ wurden nur sechs Punkte erspielt. Mit-ten im zweiten Durchgang ging die Bahn kaputt und konnte nicht mehr in einem angemessenen Zeitraum repariert werden.

Da leider auch keine andere Er-satzbahn mehr frei war, weil die schon ein anderes Team bekam, wurde der Durchgang der Worm-

ser annulliert und abgebrochen. Beide Teams und der Ligaleiter

vor Ort klärten das telefonisch mit dem FBV Sportausschuss ab

und gaben den 18. Juni als neu-en Termin für eine Wiederho-

lung in Dieburg an. Einen kata-strophalen Ligaspieltag erwischte die zweite Mannschaft in Eschers-heim/FFM in der Landesliga 5. Denn es wurden nur zwei ma-gere Punkte erspielt. Eine sehr schlechte Ausbeute, da das Team zu diesem Zeitpunkt noch Tabel-lenführer war.

Gegen das starke „Team 42“ war überhaupt keine Chance et-was zu gewinnen. Gegen den „BC Bieber Mühlheim 2“ sind die zwei Punkte gewonnen worden, somit rutschte das Team auf den 5. Ta-bellenplatz.

Beste 3er und 6er Serie bei den Wormsern spielte Michael Ihrig an diesem Tag.

Pin Killer mit durchwachsenen LeistungenIn der HBC-Liga war die 2. Mannschaft mit 16 Punkten erfolgreich / Wiederholung des Spieles in der FBV Hessen/Rheinland-Pfalz gegen Dieburg am 18. Juni

Eindrücke vom Spielbetrieb Pin Killer Worms 2 in der HBC Liga.

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Bretzenheim führte in dem Spiel nur beim 1:0, danach über-nahm die TGO über 4:1 die Kon-trolle.

Aus einer sicheren 6:0-Abwehr heraus konnte man sich bis zur Halbzeit auf 14:12 absetzen, wo-bei man noch etliche Chancen liegen ließ und eigentlich mit einer höheren Führung in Pau-se hätte gehen müssen.

Fünf-Tore-Vorsprung erspielt

Im zweiten Durchgang än-derte sich nicht viel, die TGO-Jungs kontrollierten das Spiel und konnten sich beim 25:20

erstmals einen Fünftore-Vor-sprung erspielen.

In der Endphase wurde es noch einmal hektisch, als man in der 56. Minute beim 27:24 in doppelter Unterzahl auf der Platte stand.

Doch die vier Jungs schafften es ohne Gegentor in der Abwehr zu bestehen und konnten sogar die Führung ausbauen, so dass man mit einem 30:25-Auswärts-sieg das erste der beiden ent-scheidenden Qualifikationsspie-le zum Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar für sich entscheiden konnte.

„Ich war heute sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.

Sie haben absoluten Siegeswil-len gezeigt und vor allem in der Abwehr sehr gut gearbeitet“, re-sümierte Trainer Mirko Höfler nach der Begegnung.

Siegeswillen könnte Entscheidung bringen

Mit dieser Einstellung und Siegeswillen sollte man am heu-tigen Samstag um 18 Uhr in der Wonnegauhalle gegen den TV Nierstein den Deckel auf den Aufstieg machen können.

Doch die Trainer warnen, denn Nierstein wird bis auf die letzte Sekunde kämpfen, um selbst noch eine Chance zur

Qualifikation zu haben und ist damit ein Gegner, den man kei-nesfalls unterschätzen sollte!

Die Mannschaft würde sich über die zahlreiche Unterstüt-zung der TGO-Fans bei diesem wichtigen und entscheidenden Qualifikationsspiel freuen.

Für die TG Osthofen spielten: Daniel Miess und Julian Benk-ner im Tor, Niklas Ahl (1), Yan-nick Volk (1), Timo Hochge-sand (8), Philipp Weber, Jan-Mika Geißler, Lukas Klimavici-us (6), Tim Kratz (4), Jan Libel (5), Malte von Moltke (5), Max Emde, Sascha Magura, Cons-tantin Hammer.

Männliche A-Jugend der TG Osthofen gewinnt 1. Relegationsspiel30:25-Sieg bei der SG Bretzenheim / Heute um 18 Uhr in der Wonnegauhalle gegen Nierstein / Hoffen auf Unterstützung zahlreicher Fans

Timo Hochgesand war mit acht Toren bester Werfer auf TGO-Seite. Foto: Moritz Doerr/Die Knipser

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Im hohen Norden weit vorne

Uhl, Bludau, Armauer und Langer vertreten Wormser Farben in Schweden

Bei der Europameisterschaft in Schweden schickten die Ro-ckin Wormel gleich zwei ihrer Paare ins Rennen. Jeanette Uhl und Mario Bludau konnten an ihre bisherigen internationa-len Erfolge anknüpfen und er-reichten Platz 5 in der Erwach-senenklasse. Lara Armauer und Christian Langer verpassten nur knapp das Finale und holten ei-nen tollen 7. Platz bei den Ju-nioren.

Zum ersten Mal reisten die Wormels hoch in den Norden, um sich mit Europas Spitze zu messen. Schon nach den Vor-runden war klar, dass beide Paare um die vordersten Plät-ze kämpfen.

Nach ihrem internationalen Durchbruch in Belgien wollten Armauer und Langer erneut ihr tänzerisches Können beweisen. Trotz leichten Startschwierigkei-ten erreichten sie das Viertelfi-nale ohne Probleme.

Ihre stärksten Konkurrenten, um den Einzug ins Finale am Abend, stellten die Weltranglis-ten Sechsten aus Russland. Im Halbfinale lieferten sich bei-de Paare einen Kampf mit tän-zerischen Höchstschwierigkei-ten und akrobatischem Können. Mit Platz 7 mussten die Worm-ser sich geschlagen geben und verpassten nur knapp den Fi-naleinzug.

Auch Jeanette Uhl und Mario Bludau wollten an ihrem Erfolg bei den World Masters in St. Pe-tersburg anknüpfen. Jedoch soll-te es kein leichter Kampf wer-den. Bei einem leichten Sturz während des Aufwärmens ver-letzte sich Jeanette Uhl kurz vor den Endrunden am Fuß. Dies hinderte sie jedoch nicht ihr Ak-robatikprogramm mit Höchst-schwierigkeiten zu zeigen. Die Wertungsrichter belohnten die-se Spitzenleistung mit einem hervorragenden 5. Platz.

Am kommenden Wochen-ende werden beide Paare noch einmal ihre Fähigkeiten beim Großen Preis von Deutschland, in der Sporthalle des Bildungs-zentrums, unter Beweis stellen.

Das Turnier stellt einen wich-tigen Höhepunkt im Kampf um den Deutschen Meistertitel in zwei Wochen dar.

Mit Doppelschraube und Drehun-gen um die eigene Achse absolvier-ten Jeanette Uhl und Mario Bludau das Finale mit Bravour.

Als Erste musste Turnerin Anastasia Martin an die Gerä-te, die sich für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften im Rah-men des Landesturnfestes qualifi-zierte hatte, und erreichte den 27. Platz. Im Wahlwettkampf schaffte es TVA-Trainerin Anja Neumann, die immer noch aktiv am Wett-kampfgeschehen teilnimmt, so-gar aufs Treppchen und wurde Vi-ze-Turnfest-Siegerin. In den jün-geren Wettkampfklassen erturnte sich Lisa Götz den 21. und Pau-

la Schwaller einen 70. Platz. Na-dine Berger wurde in ihrer Wett-kampfklasse 132. Hierbei muss betont werden, dass in diesen Wahlwettkämpfen ein sehr gro-ßes Teilnehmerfeld zu verzeich-nen war.

Der TV Abenheim bedankt sich hierbei bei allen Trainerin-nen, Betreuer und besonders bei Kampfrichterin Verena Becker, die sich bei dieser Großveran-staltung bereit erklärt hatte zu werten.

Anja Neumann Vize-Turnfest-SiegerinTV Abenheim beim Landesturnfest in Pirmasens

VERBANDSLIGASportpark Windhagen – TCB-Herren I 9:12Mannschaftsführer Schirmer konnte aus dem Vollen schöp-fen und eine sehr ausgeglichen besetzte Mannschaft aufstellen. Hierbei unterlag Lüers trotz star-ker Leistung auf Position 1 mit 6:10 im Match-Tiebreak. Auf Posi-tion 2 musste sich Schirmer deut-lich geschlagen geben. Tobias Jordan auf Position 3 sieg-te bei seinem Debüt mit bären-starkem Grundlinienspiel in zwei Sätzen, ebenso Dörken und Er-ben auf der 5. und 6. Position. Bauknecht (4) kämpfte und acker-te wie immer, zog aber dennoch den Kürzeren.

Für die Doppel wurde eine ge-wagte Aufstellung gewählt, die sich aber als effektiv erweisen sollte: Lüers und „Air“ Jordan wa-ren im ersten Doppel aggressiv am Netz und konnten den ers-ten Sieg einfahren. Schirmer/Bauknecht waren gegen ihre Regionalliga erfahrenen Gegner chancenlos, allerdings war dies durch die Aufstellung eingeplant. Denn Dörken/Erben hatten im dritten Doppel weniger Proble-me und holten die wichtigen drei Punkte zum ersten Sieg der TCB-Herren in der Verbandsliga.

OBERLIGASG Ensdorf/Heidstock – TCB-Herren 30-1 14:7

Leider begann es sehr schlecht für den TCB. In der ersten Run-de mussten sich Heiko Hahn in zwei Sätzen und Dr. Oliver Köth und Wolf Dreißigacker im Match-Tiebreak geschlagen geben. Im zweiten Durchgang gab es deut-liche Siege durch Tomasz Borow-ski und Gennadi Styckel.

Thomas Petzold hatte nach spektakulärem Spiel leider auch im Match-Tiebreak das Nach-sehen. Leider blieb die Überra-schung in den Doppeln aus, le-diglich Hahn/ Styckel konnten gewinnen.

VERBANDSLIGATCB-Herren 40-1 – TC Diez I 19:2

Auf dem Weg zum angepeil-ten Aufstieg in die Oberliga ge-lang der zweite deutliche Sieg. Nach der Einzelrunde stand es be-reits 10:2 für die Bürgerweide. In der anschließenden Doppelrunde ließ man ebenfalls nichts mehr anbrennen und landete so einen verdienten 19:2-Heimerfolg. Jetzt geht es am nächsten Wochenen-de zum Auswärtsspiel gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen TC Mutterstadt.

VERBANDSLIGATC Bitburg – TCB-Herren 55-1 = 11:10

In der ersten Einzelrunde leg-ten die Bürgerweidler mit Sie-gen von Werner Steiner (6:0, 6:3) und Helmut Maurer (7:6, 6:4) so-wie einer Niederlage von Bernd Christ (4:6, 0:6) einen 2:1-Zwi-schenstand vor. Manfred Orth gewann den ersten Satz unbe-drängt 6:2, ehe der Regen kam und die weiteren Spiele in die Bit-burger Tennishalle verlegt werden

mussten. Das sollte ein deutlicher Vorteil für die mit den widrigen Licht- und Platzverhältnissen in der Halle vertrauten Bitburger sein. Orth kam hier überhaupt nicht zurecht, verlor komplett seine Sicherheit und damit das Match letztlich 6:2, 2:6, 4:10.

Uwe Schwuchow und Rober-to Marzola verloren auch jeweils knapp im Match-Tiebreak.

In den anschließenden Dop-peln konnten Christ/Marzola (6:4, 4:6, 11:9) und Schwuchow/Wolfgang Wagner (6:4, 6:3) zwar noch sechs Punkte holen, doch Orth/Steiner verloren 3:6, 2:6 und die unglückliche Niederla-ge war perfekt.

VERBANDSLIGATCB-Herren 65 – TC Güls 9:5

Wegen des miserablen Wetters wurden die vier Einzel gleichzei-tig gespielt. Bernd Christ (6:2, 6:2), Werner Steiner (6:3, 6:2) und Manfred Weber (6:3, 6:0) gewan-nen ihre Einzel klar, Reinhold Thies, der sich Mitte des ersten Satzes verletzte, unterlag seinem Gegner mit 3:6 und 0:6.

Bei den Doppeln setzte man auf das bewährte Team Bernd Christ/Friedel Seipel, das sein Spiel auch souverän mit 6:1 und 6:4 gewann. Das zweite Doppel Steiner/Weber musste sich leider trotz heftiger Gegenwehr mit 4:6 und 3:6 geschlagen geben.

RHEINHESSENLIGASVW Mainz 2 – TCB-Herren 70 0:14

Lediglich im Top-Spiel kam et-was Spannung auf, wo Horst Ra-gus beim 6:1, 7:6 gegen einen laufstarken Gegner erst im Tie-break gewann.

Zu deutlich klaren Siegen ka-men dagegen Hans Gunter Käge (6:2, 6:2), Friedel Horn (6:1, 6:0) sowie Jürgen Seckler (6:1, 6:1). Auch die Doppel waren eine kla-re Angelegenheit für Käge/Horn (6:3, 6:2) und Seckler/Herbert/ Heng (6:1, 6:3).

Erster Sieg der Herren I des TCB WormsUnglückliche Niederlage dagegen für die Mannschaft der Herren 55

Jörg Herkelrath und seine Herren 40-1 siegten gegen den Gast vom TC Diez mit 19:2. Foto: madi

FUSSBALL-JUGEND-TERMINEREGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms A – SV Erlversberg (So., 13 Uhr)VERBANDSLIGA SÜDWESTTSV Gau-Odernheim – SV Horchheim A (So., 11 Uhr)TSV Gau-Odernheim – SV Horchheim B (So., 11 Uhr)SC Hauenstein – SV Horchheim C1 Ludwigshafener SC –VfR Wormatia Worms C1 (Sa., 14.30 Uhr)Hassia Bingen –

SV Horchheim D1 (Sa., 13 Uhr)1817 Mainz – VfR Wormatia Worms D1 (Sa., 14.45 Uhr)LANDESLIGA RHEINHESSENTuS Hochheim A – Fontana Finthen SG Harxheim/Mommenheim – SG Altrhein A (Sa., 16 Uhr)VfR Wormatia Worms D2 – Spvgg. Ingelheim (Sa., 13 Uhr)FSV Nieder-Olm – TSG Pfeddersheim D (Sa., 14.45 Uhr)

VON KLAUS DIEHL | Lange Zeit mehr im defensiven Bereich eingesetzt, entwickelte Ricky Pinheiro in den Spielen ab April dieses Jahres so richtig seine Offensivqualitäten, als ihn Cheftrainer Steven Jones auf der Außenbahn einsetzte. Die Folge war ein gänzlich anders auf-treten der Spieler, dem die offen-sive Versetzung sehr gut tat und auch offensichtlich mehr zusag-te. Konnte er doch seine Offen-siv-Qualitäten und Torgefährlich-keit besser zeigen, unterstrichen durch 7 Tore per Kopf und Fuß. Außerdem legte er zu weiteren

Toren seiner Mitspieler gekonnt auf. Das war für die Verantwort-lichen das Zeichen, einen solch wertvollen Spieler auch für die neue Saison zu halten und man kann darauf gespannt sein, wie sich der auch technisch beschla-gene Spieler beim VfR Worma-tia in der Regionalliga weiter ent-wickelt. Vor Beginn der Saison 2015/2016 war Ricky Pinheiro vom SV Elversberg gekommen und fühlt sich nach eigener Aus-sage beim VfR Wormatia in einer sehr charakterstarken Regional-liga-Elf sehr wohl.

Ricky Pinheiro bleibtVom Defensiv- zum effektiven Offensiv-Außenspieler beim VfR

Ricky Pinheiro (rechts) entpuppte sich zum Saisonende als drittbester Torschüt-ze beim VfR Wormatia Worms. Archivfoto: Felix Diehl

Am Dienstag, dem 14. Juni, von 18 bis 19 Uhr bietet die TG Worms in der BIZ-Sporthalle, Von-Steuben-Straße 31, Worms, einen Inline-Kurs für Anfänger

an. Weitere Infos unter der Te-lefon-Nummer 06247/477 oder E-Mail [email protected] bzw. TGW-Geschäftstelle Tele-fon 06241/25717.

Inliner für AnfängerNeuer Kurs der TG Worms am 14. Juni im BIZ

Mit Henrik Nagel für die De-fensive und Max Rose, Mittelfeld, wurden die Verträge um ein wei-teres Jahr bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Beide Spieler gehören auch weiterhin zum Regionallig-akader. Der 20-jährige Max Rose trägt das Wormatia-Trikot schon seit der Saison 2009/10 und kam in der aktuellen Saison auf 18 Einsätze in der U23 Mannschaft und einem in der Regionalliga. Henrik Nagel, 19 Jahre, ist seit

der Saison 2015/16 bei Worma-tia. Er wurde in dieser Saison in 21 Spielen der U23 Mannschaft eingesetzt und durfte ebenfalls in einem Spiel Regionalligaluft schnuppern.

„Wir wollen auch weiterhin den Weg mit unseren jungen Spielern gehen und arbeiten intensiv da-ran, möglichst viele talentierte Spieler an die Regionalligamann-schaft heranzuführen”, so Hol-ger Busch, Abteilungsleiter U23.

Nagel und Rose verlängern

Mit zwei Fair-Play-Turnieren der G- und F-Junioren fand das Sportwochenende 2016 bei der TG Westhofen am letzten Sonn-tag einen würdigen Abschluss.

Insgesamt 25 Mannschaften aus nah und fern fanden an die-

sem Tag den Weg nach Westho-fen und spielten ganz nach dem Motto „Fair geht vor“ gegenei-nander.

Als Belohnung für einen tollen Fußballtag erhielten alle Kinder eine schöne Medaille.

Die TG Westhofen bedankte sich bei allen Mannschaften für ihre Teilnahme.

Dank gilt auch den Turnierlei-tern Joachim Weyrauch, Günter Brendel und Lothar Stierle für den reibungslosen Ablauf.

Belohnung für „Fair geht vor“ Jugendturniere der TG Westhofen fanden großen Anklang

Die Torlinientechnik brauchte nicht einzugreifen, denn der Ball war nicht im vollen Umfang hinter der Linie. Gesehen beim Spiel der F-Junioren zwischen der TSG Pfeddersheim (weiße Trikots) gegen TSG Bretzenheim. Foto: madi


23Samstag, 11. Juni 2016 | NIBELUNGEN KURIER IMMOBILIENMARKT

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