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Mittwoch, 3. Juni 2015, 23. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang GLAS Weinsheimer Str. 59b | Worms Tel. 0 62 41 - 4 49 00 www.glas-thomas.de Wenn Glas, dann Thomas Glas-Raumteiler Ganzglasanlagen Spiegelwände Iso-Verglasungen Küchenrückwände Schaufensteranlagen Balkonverkleidungen Ganzglasgeländer Fensterfassaden Wintergärten Überdachungen und vieles mehr… Bitte beachten Sie unseren geänderten Anzeigenschluss-Termin für die kommende Samstagsausgabe! ck23mi15 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78 10 · Fax (0 62 41) 95 78 78 Wegen des Feiertages Fronleichnam am 4. Juni 2015 ist der Anzeigenschluss für die Samstagsausgabe bereits heute, Mittwoch, 3. Juni 2015, 17 Uhr Untere Hauptstr. 9 · 67551 Wo. · Tel. (0 62 41) 26 99 05 · www.fliesen-steintechnik.de lr23mi15 Klingler Fliesen u. 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(0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98 Bl03mi09 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Heute mit jeder Menge Angeboten Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Lesungen, Licht- und Liedkunst, aber auch Ausstellungen und Tanz sind Elemente der neunten Kultur- nacht in Worms. Das Programm ist auch bei der neunten Auflage am 4. Juli vielfältig wie eh und je. Die 43 Veranstaltungs- orte sind mal klein und gemütlich oder groß und einladend. Bei der Auswahl an Programmpunkten ist für jeden Kunstgeschmack etwas da- bei. Im Vergleich zum Vorjahr sind insgesamt sieben Orte mehr dabei und auch wieder „Kulturnacht-Neu- linge“ an Bord. Neun neue Locations Neun Veranstaltungsorte, die zum ersten Mal teilnehmen, wollen zwi- schen 19 und 1 Uhr das Publikum für sich begeistern: Café Pinel, Car- rolls Irish Pub, „Bojemääschterei in der Fischerwääd“, Café gleis 7, Hein- rich-Völker-Bad, Fitnessstudio In- joy Worms, Ralfs Tanzgalerie, Kir- che St. Martin und Stadtmission Worms. Die Orte haben unterschied- liche gastronomische Angebote, vom rheinhessischen Wein bis hin zu exotischer Küche ist für jeden Gau- men das Passende dabei. Wem die Nacht zum Flanieren und Betrach- ten nicht reicht, dem sei die Vor- verkaufskarte für 9 Euro empfoh- len: Mit ihr erhält man bereits tags- über Eintritt in die vier Wormser Museen. Mehr Informationen un- ter www.kulturnacht.worms.de Am 4. Juli zeigen bekannte Wormser Institutionen und etablierte Veran- stalter, aber vor allem auch die freie Szene ihr Können. Die Kulturnacht ist ihre Plattform. Sie zeigt die Viel- falt der hiesigen Kulturlandschaft. Bitte lesen Sie weiter auf 4 Vielfältig und variantenreich 9. Wormser Kulturnacht am 4. Juli / Neun neue Veranstaltungsorte / Insgesamt 43 Lokalitäten VON STEFFEN HEUMANN | Nach- dem die Debatte um die Vannini- Erweiterung derzeit auf Eis liegt, wurden hinsichtlich einer wei- teren Marktplatz-Nutzung Fak- ten geschaffen. Nach der Sitzung des Haupt- und Finanzausschus- ses im März hatte die Verwal- tung bereits grünes Licht gege- ben, dass das Eislaufvergnügen im Herzen der Stadt weiterhin erhalten bleibt. Die Wormser Schaustellerfami- lie Lehmann-Weeber erhielt den Zuschlag für die kommenden bei- den Jahre. Danach könnte es nach Abschluss der Parkhaus-Sanierung eine Fortsetzung auf dem Ludwigs- platz geben. Jeweils von Mitte November bis Mitte Januar können sich die Schlittschuhfans auf einer Eislauf- fläche von 12 x 30 Metern austoben. Wesentliche Änderungen bezie- hen sich auf die Aufenthaltsqualität des Platzes. Wie Gisela Lehmann- Weeber im Gespräch mit dem NK mitteilte, soll mehr Atmosphäre ge- schaffen werden. Bestandteil der Pläne sind eine Doppelstockhütte mit Gastraum, die auch für Fest- lichkeiten oder Firmenfeiern ge- nutzt werden könne. Im unteren Bereich gibt es einen Ausschank mit Imbiss. Ein Backbetrieb soll ebenfalls das Angebot bereichern. Neben der Vermietung von Werbebanden sind zur Kosten- deckung Hüttenpatenschaften an- gedacht. Gisela Lehmann-Weeber setzt dabei auf die Unterstützung durch regionale Unternehmen. Vereine einbinden Wormser Sportvereine sollen ebenfalls in den Veranstaltungs- kalender der Eisbahn eingebun- den werden. Zur Attraktivitäts- steigerung sei auch ein Advents- kalender geplant - mit täglicher Verlosung und der Möglichkeit, Preise zu gewinnen. „In jedem Fall uriger und rustikaler”, erläu- tert Gisela Lehmann-Weeber die Kombination aus Eislaufvergnü- gen und modernem Serviceange- bot, damit sich die Wormser und ihre Gäste auf dem Marktplatz rundherum wohlfühlen. In den nächsten beiden Jahren kehrt das Eislaufvergnügen mit einem neuen Betreiber auf den Wormser Marktplatz zurück. Archivfoto: Gernot Kirch Eisbahn in trockenen Tüchern Wormser dürfen sich ab Mitte November auf Schlittschuhvergnügen freuen / Höhere Aufenthaltsqualität Wunderbare Musik gibt es u.a. von Mischa Marin. Er wird am 4. Juli in der Stadtmission zu hören sein. Foto: sergej falk

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Mittwoch, 3. Juni 2015, 23. Woche

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Mittwoch, 3. Juni 2015, 23. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtau� age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

Heute mit jeder Menge

Angeboten

Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage

Lesungen, Licht- und Liedkunst, aber auch Ausstellungen und Tanz sind Elemente der neunten Kultur-nacht in Worms.

Das Programm ist auch bei der neunten Aufl age am 4. Juli vielfältig wie eh und je. Die 43 Veranstaltungs-orte sind mal klein und gemütlich oder groß und einladend. Bei der Auswahl an Programmpunkten ist für jeden Kunstgeschmack etwas da-bei. Im Vergleich zum Vorjahr sind insgesamt sieben Orte mehr dabei und auch wieder „Kulturnacht-Neu-linge“ an Bord.

Neun neue Locations

Neun Veranstaltungsorte, die zum ersten Mal teilnehmen, wollen zwi-schen 19 und 1 Uhr das Publikum für sich begeistern: Café Pinel, Car-rolls Irish Pub, „Bojemääschterei in der Fischerwääd“, Café gleis 7, Hein-rich-Völker-Bad, Fitnessstudio In-joy Worms, Ralfs Tanzgalerie, Kir-che St. Martin und Stadtmission Worms. Die Orte haben unterschied-liche gastronomische Angebote, vom rheinhessischen Wein bis hin zu exotischer Küche ist für jeden Gau-

men das Passende dabei. Wem die Nacht zum Flanieren und Betrach-ten nicht reicht, dem sei die Vor-verkaufskarte für 9 Euro empfoh-len: Mit ihr erhält man bereits tags-

über Eintritt in die vier Wormser Museen. Mehr Informationen un-ter www.kulturnacht.worms.de Am 4. Juli zeigen bekannte Wormser Institutionen und etablierte Veran-

stalter, aber vor allem auch die freie Szene ihr Können. Die Kulturnacht ist ihre Plattform. Sie zeigt die Viel-falt der hiesigen Kulturlandschaft.

Bitte lesen Sie weiter auf 4

Vielfältig und variantenreich 9. Wormser Kulturnacht am 4. Juli / Neun neue Veranstaltungsorte / Insgesamt 43 Lokalitäten

VON STEFFEN HEUMANN | Nach-dem die Debatte um die Vannini-Erweiterung derzeit auf Eis liegt, wurden hinsichtlich einer wei-teren Marktplatz-Nutzung Fak-ten geschaff en. Nach der Sitzung des Haupt- und Finanzausschus-ses im März hatte die Verwal-tung bereits grünes Licht gege-ben, dass das Eislaufvergnügen im Herzen der Stadt weiterhin erhalten bleibt.

Die Wormser Schaustellerfami-lie Lehmann-Weeber erhielt den Zuschlag für die kommenden bei-den Jahre. Danach könnte es nach Abschluss der Parkhaus-Sanierung eine Fortsetzung auf dem Ludwigs-platz geben.

Jeweils von Mitte November bis Mitte Januar können sich die Schlittschuhfans auf einer Eislauf-fl äche von 12 x 30 Metern austoben. Wesentliche Änderungen bezie-hen sich auf die Aufenthaltsqualität des Platzes. Wie Gisela Lehmann-Weeber im Gespräch mit dem NK

mitteilte, soll mehr Atmosphäre ge-schaff en werden. Bestandteil der Pläne sind eine Doppelstockhütte

mit Gastraum, die auch für Fest-lichkeiten oder Firmenfeiern ge-nutzt werden könne. Im unteren

Bereich gibt es einen Ausschank mit Imbiss. Ein Backbetrieb soll ebenfalls das Angebot bereichern.

Neben der Vermietung von Werbebanden sind zur Kosten-deckung Hüttenpatenschaften an-gedacht. Gisela Lehmann-Weeber setzt dabei auf die Unterstützung durch regionale Unternehmen.

Vereine einbinden

Wormser Sportvereine sollen ebenfalls in den Veranstaltungs-kalender der Eisbahn eingebun-den werden. Zur Attraktivitäts-steigerung sei auch ein Advents-kalender geplant - mit täglicher Verlosung und der Möglichkeit, Preise zu gewinnen. „In jedem Fall uriger und rustikaler”, erläu-tert Gisela Lehmann-Weeber die Kombination aus Eislaufvergnü-gen und modernem Serviceange-bot, damit sich die Wormser und ihre Gäste auf dem Marktplatz rundherum wohlfühlen.

In den nächsten beiden Jahren kehrt das Eislaufvergnügen mit einem neuen Betreiber auf den Wormser Marktplatz zurück. Archivfoto: Gernot Kirch

Eisbahn in trockenen TüchernWormser dürfen sich ab Mitte November auf Schlittschuhvergnügen freuen / Höhere Aufenthaltsqualität

Wunderbare Musik gibt es u.a. von Mischa Marin. Er wird am 4. Juli in der Stadtmission zu hören sein.

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TERMINE

Pfarrgruppe Worms-Nord

Am Donnerstag, dem 4. Juni, wird das Fronleichnamsfest ge-feiert. Es beginnt mit der Eu-charistiefeier um 9.30 Uhr im Pfrimmpark (Karl-Bittel-Park) und der Prozession zur Kirche Maria Himmelskron. Anschlie-ßend wird das Pfarrfest im Ge-meindesaal der Pfarrei Maria Himmelskron gefeiert. Zum Ab-schluss fi ndet um 17 Uhr die li-turgische Vesper statt.

AWO-Tre� Mons-heim entfällt

Mitbürger der 50-plus-Genera-tion aus allen umliegenden Orts-gemeinden sind herzlich einge-laden zum gemütlichen, vertrau-ten, unterhaltsamen aber auch informativen AWO-Treff bei lie-bevoller Bewirtung: Immer am zweiten Donnerstag im Monat. Weil aber viele jetzt Urlaub ma-chen, muss der Treff im Juni aus-fallen. Dafür soll aber im Juli ein schönes Grillfest veranstaltet werden. Rückfragen bei Ingeborg Schmitt. Telefon 06243/902502

Blinden- und Sehbehinderten-verein Worms

Mitglieder und Interessenten sind am Freitag, dem 5. Juni, ab 14.30 Uhr zum Stammtisch im Café Domblick, Lutherring 15 eingeladen. Weitere Auskünf-te erteilt der 1. Vorsitzender Al-fons Henn, Telefon 06242/3801.

Verkauf von Fast-nachtskostümen

Am Samstag, dem 6. Juni, kön-nen ab 14 Uhr, im Saal des Kath. Pfarrzentrums in Herrnsheim, aus dem Fundus der Frauen-Fast-nachterinnen, Kostüme aus ver-gangenen Sitzungen käufl ich er-worben werden.

Begegnungsstätte der AWO Wiesoppenheim

Am Dienstag, dem 9. Juni, ist die Begegnungsstätte der Arbei-terwohlfahrt Wiesoppenheim im dortigen RathausWiesoppen-heim, Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr geöff net. 

Ortsbeirat Worms-Abenheim

Die öff entliche Sitzung des Ortsbeirates Worms-Abenheim fi ndet am Mittwoch, dem 10. Juni, um 19 Uhr, im Sitzungs-saal des Rathauses statt.

Foto: Mario Moschel/ddp

Brandursache weiterhin ungeklärt!Weiterhin ungeklärt ist, wie der Brand in der Lagerhalle in der Worm-

ser Klosterstraße am 25. Mai entstanden ist. Nachdem in den vergan-genen Tagen die einsturzgefährdeten Bauteile sowie die Eternitplatten abgetragen wurden, konnten gestern ein Brandsachverständiger und zwei Brandmittelspürhunde die Brandstelle begehen. An einer Stelle im inneren Bereich schlug ein Hund zwar an, jedoch konnten Mes-sungen nicht bestätigen, dass hier ein so genannter Brandbeschleu-niger zum Einsatz kam.

Am Brandort konnte festgestellt werden, dass hier jede Menge Müll und Unrat gelagert war. Zudem ist auch nicht auszuschließen, dass eventuell zeitweise hier Personen genächtigt haben könnten.

Somit kann weiterhin die Frage nicht beantwortet werden, ob der Brand vorsätzlich gelegt wurde, oder auch durch ein fahrlässiges Han-deln, wie beispielsweise eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe, verursacht wurde. Das endgültige Gutachten des Brandsachverstän-digen wird erst in ein paar Tagen vorliegen.

Abgeklärt wird weiterhin der Hinweis auf einen PKW, der kurz vor Ausbruch des Feuers vom Brandort weggefahren sein soll.

Aus dem Polizeibericht

Während für die Moscheegemein-den die Anwendung islamischer Vorschriften und Gesetze in Po-litik und Staat selbstverständlich sind, gehen die Erben Atatürks ei-nen anderen Weg. Der Verein zur Förderung des Gedankengutes Ata-türks sieht auch in Deutschland die Notwendigkeit eines säkularen Staa-tes, die klare Trennung von Staat und Religion.

Bündnis 90 / Die Grünen laden deshalb zu einer Abendveranstal-tung ein, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, den Ver-ein ADD und seine Ziele kennen zu lernen. 

Dabei sollen auch gesellschaftli-che Fragen diskutiert werden, wie u. a: Wie haben sich in der Türkei

Gesellschaft und Stellung der Frau unter dem Einfl uss einer islamisch – konservativen Politik verändert.

Wie wirkt sich dies auf Deutsch-land und die hier lebenden Türken aus. Welchen Sinn macht ein Islam-vertrag, den die Landesregierung mit konservativen Islamverbänden abschließen will. Ein solcher Islam-vertrag, bisher kaum Thema in Me-dien und Öff entlichkeit, soll noch in diesem Jahr unterzeichnet werden. 

Moderiert wird der Abend von Kurt Lauer, Sprecher für Integra-tion und Migration der Grünen Stadtratsfraktion. Die Veranstal-tung fi ndet am Donnerstag, dem 11. Juni, um 19 Uhr in der Grünen Geschäftsstelle Friedrich-Ebert-Stra-ße 20 statt.

Das Kop� uch unddie Erben AtatürksBündnis 90/Die Grünen laden ein am 11. Juni ab 19 Uhr zur Veranstaltung in die Geschä� sstelle

Der Landesbetrieb Mobilität Worms informiert, dass voraussicht-lich bis Sonntagabend, dem 7. Juni, 20 Uhr, die Linksabbiegespur der B9 (Sommerdamm) in die Ober-rheinstraße wegen Bauarbeiten voll gesperrt ist. Grund der Sperrung sind Arbeiten an der Fahrbahn im Rahmen der Gewährleistung. Die Hauptrichtungen der B9 Richtung

Worms und Richtung Mainz sind nicht betroff en. Die Umleitungs-strecke verläuft über den Zubrin-ger L 425, Mittelrheinstraße und Oberrheinstraße sowie umgekehrt.

Da sich Behinderungen im Ver-kehrsverlauf nicht vermeiden las-sen, werden die Verkehrsteilneh-mer um Verständnis für die Maß-nahme gebeten.

Linksabbiegespur voll gesperrt!Vollsperrung der Linksabbiegespur B 9/Abzweig Oberrheinstraße in Rheindürkheim bis zum 7. Juni

VON GERNOT KIRCH | Beim Wormser Pfingstmarkt gab es zum Abschluss am Sonntag über-wiegend zufriedene Gesichter. So zog der Vorsitzende des Schau-stellerverbandes Wonnegau-Worms, René Bauer, nach den neun Tagen ein positives Fazit und sprach von einer gelungenen Veranstaltung. „Die Wormser ha-ben den Pfi ngstmarkt wieder ent-deckt und sind in großer Zahl auf den Platz gekommen. Und natür-lich hatten wir Glück mit dem Wetter, es war weder zu heiß, noch hatte es geregnet“, fasste er  seine Eindrücke zusammen.

Als weitere Garanten für den Erfolg nannte er den gelungenen Mix aus attraktiven Fahrgeschäf-ten, einem großen kulinarischen Angebot und der Verkaufsausstel-lung. Gerade bei den Fahrgeschäf-ten habe der Pfi ngstmarkt einige echte Highlights gehabt, die das Publikum anzogen. Hier nann-te er etwa die Wasserachterbahn „Big Splash“, die Riesenschau-kel „Hipphopp“ oder das rasan-ten Karussell „Flipper.“ Wichtig sei aber auch, so René Bauer, dass es Angebote für die ganze Familie und hier besonders für die Kinder gab. Sehr gut ange-nommen worden sei der Kinder-tag am Donnerstag, bei dem es durchgehend „halbe Preise“ gab.

Gestimmt habe auch das gast-ronomische Angebot. Hier habe der Besucher ein großes und gu-tes Angebot vorgefunden.

Aufwärtstrend

Der Pfingstmarkt, so Bauer, habe 2015 einen deutlichen Auf-wärtstrend gehabt und sich nach dem Backfi schfest als Fest Num-mer zwei in Worms etabliert.

Ein wichtiger Faktor seien auch die guten Parkmöglichkei-ten. Auf die Frage nach den Öff -nungszeiten und der Größe des Platzes, antwortet René Bauer, beides stimme. Dass der Rum-mel um 23 Uhr schließe, sei in Ordnung.

René Bauer äußerte aber auch Verbesserungsvorschläge. So sei es nicht sehr zweckmäßig, wenn der Pfi ngstmarkt direkt eine Wo-che nach dem Spectaculum sei. Dies müsse entzerrt werden. Die Organisatoren sollten auch an die Leute mit dem kleinen Geldbeu-tel denken, denn diese könnten nur einmal im Monat auf einen Rummel gehen. Optimiert wer-den könnte auch das Rahmen-programm, hier müsste ein at-traktiveres Programm, etwa auch mit musikalischen Darbietun-gen kreiert werden. Das Feuer-werk sei wichtig, aber auch hier gebe es noch Verbesserungsmög-lichkeiten.

Attraktive Ausstellung

Das zweite Standbein des Pfingstmarktes war die Messe mit rund 100 Ausstellern. Sowohl auf dem Freigelände als auch in den Hallen konnte sich der Be-sucher zu den Themen Bauen, Wohnen, Renovieren, Energie, Mode und Auto informieren.

Andreas Diehm vom Türen- und Rolltorspezialist „mydoor“ aus Alzey sagte gegenüber dem NK, dass er mit seiner Firma zum ersten Mal auf dem Pfi ngstmarkt war und sich die Präsenz gelohnt habe. Er habe viele Kontakte ge-knüpft und Anfragen erhalten.

Ein positives Fazit zog auch Christian Menger von der Schrei-nerei Menger aus Rheindürk-heim. Er sei mit der Nachfra-ge zufrieden. Lothar Heydasch vom Autohaus Heydasch betonte den Stellenwert des Pfi ngstmark-tes, um die Neugier beim Konsu-menten zu wecken. So habe es großes Interesse an den Nissan Modellen gegeben, mit denen er Termine für einen Besuch in den Ausstellungsräumen in der Horchheimer Straße vereinba-ren konnte.

Eine ähnliche Einschätzung hatte Gerhard Stabel vom Auto-haus Stabel aus Wachenheim. Auch bei ihm war das Interesse

groß, wobei besonders die Wo-chenenden eine hohe Frequenz hatten. Unter der Woche wa-ren erwartungsgemäß viel we-niger Leute unterwegs. Viele Be-sucher hätten die Möglichkeit ge-nutzt, sich die neuen Mitsubi-shi-Modelle anzuschauen. Eine Anregung sei jedoch, so Gerhard Stabel, die Ausstellung könne schon um 19.30 Uhr schließen, die Öff nungszeit bis 21 Uhr sei etwas zu lang.

Angelika Zezyk vom städti-schen Bereich Sicherheit und Ordnung äußerte sich ebenfalls zufrieden. Sie habe sowohl von René Bauer als auch vom Messe-veranstalter Koenitz eine postive Rückmeldung erhalten. Daher werde die Stadt an dem grund-sätzlichen Konzept festhalten, auch wenn es natürlich an der ei-nen oder anderen Stelle Verbes-serungen geben könne.

Andrea Breuer von der D. Koe-nitz GmbH aus Koblenz sagte ge-genüber dem NK, dass 70 Pro-zent aller Aussteller mit den er-zielten Ergebnissen zufrieden waren. Die Beschicker im Frei-gelände hätten alle eine postive Rückmeldung gegeben, die Aus-steller von hochpreisigen Arti-keln in der Halle auch. Für die Anbieter von preiswerten Pro-dukte sei die Besucherzahl zu gering gewesen.

Positives Fazit zum P� ngstmarktGelungener Mix aus Fahrgeschä� en, Gastronomie und Ausstellung

Die Wildwasserbahn stand in der Publikumsgunst ganz weit oben. Fotos: Gernot Kirch

René Bauer vom Schausteller-verband zog ein positives Fazit.

2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

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Wer Kinder hat, weiß: es gibt eine Vielzahl an für Kinder typi-schen Erkrankungen und Kinder-notfällen. Dann wenden sich die Kinder im vollen Vertrauen auf Hilfe an die Erwachsenen in ih-rer Nähe. Manchem gestandenen Menschen wird in dieser Notsitua-tion erst deutlich, dass er leider gar nicht weiß, wie er helfen kann. Da-bei ist die Erste Hilfe ein „Hand-werk“ mit einigen präzisen Regeln, das jeder Mensch mit Hilfsbereit-schaft erlernen kann.

Im häuslichen Umfeld

Daher baut der Kurs „Erste Hil-fe am Kind“ auf den allgemeinen Kenntnissen der Hilfeleistung auf, vor allem die Erhaltung der Vitalfunktionen wie Atmung und Kreislauf. Insektenstiche, Bauch-schmerzen, Fieber, Vergiftungen, Schnittverletzungen, Knochen-brüche, Verrenkungen und Ver-stauchungen oder auch die Beu-le am Kopf: das alles sind alltäg-liche Unfälle und Erkrankungen von Kindern, meist im häuslichen Umfeld, wo die Erwachsenen erst mal auf sich alleine gestellt sind, bis Hilfe eintrifft.

Die Fragen aus dem Kreis der Teilnehmenden, oft ja aus der Praxis im Alltag mit Kindern,

werden natürlich erörtert. Zur Vorbeugung von Erkrankungen und Unfällen wird auch über den Impfpass informiert und beson-dere Gefahrenquellen für Kinder werden aufgezeigt.

30 Euro Kosten

Das Deutsche Rote Kreuz möchte durch den Kurs „Erste Hilfe am Kind“ die Kenntnisse vermitteln, die es Ihnen ermög-licht mit Sicherheit und Ruhe kindgerechte Hilfe zu leisten. Der Kurs findet am Samstag, dem 13. Juni, von 8 bis 16.30 Uhr im DRK Bereich Bildung, Prinz-Carl-An-lage 36 (Eingang auf der Mainzer Straße) in Worms statt, und kos-tet 30 Euro pro Person.

Für Fragen und Anmeldung steht Susanne Tissarek in der Zeit von Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr unter der Telefonnum-mer 06241/26035 bereit. Gerne kann man sich auch per E-Mail unter [email protected] an-melden.

Die Zeit in angenehmer Atmo-sphäre ist im Kurs gut verbracht: wenn tröstende Worte und das liebevolle auf den Arm nehmen nicht reichen, ist eine wirksame und kindgerechte Erste Hilfe das, was das Kind jetzt braucht.

Erste Hilfe am KindDas DRK in Worms hilft helfen mit neuem Kurs ab dem 13. Juni von 8 bis 11.30 Uhr

Starkes oder schwaches Ge-schlecht? Egal, die Zeiten der al-ten Schubladen sind vorbei, meint Simone Huth-Haage, MdL, Vorsit-zende der CDU im Donnersberg-kreis, und ist stolz, dass die CDU-Landeschefin, Julia Klöckner, MdL, ihrer Einladung nach Flonheim folgt. Mit ihr freuen sich auch der Vizepräsident des Landtags Rhein-land-Pfalz, Heinz-Hermann Schna-bel, MdL, Ute Fillinger, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Alzey-Worms und der Vorsitzende der CDU Alzey-Worms, Walter Wag-ner. Julia Klöckner setzt auf ein be-währtes Format bei ihrer Kreisbe-

reisung: Auf ein Mittagessen nur mit Frauen aus der Region – ein Ladies‘ Lunch am Dienstag, dem 9. Juni, von 12.30 bis 14.15 Uhr im Weingut Dohlmühle, An der Dohlmühle 1, in Flonheim. „Frau-en gestalten unsere Gesellschaft, diskutieren über Quote, Familie, Bildung und Wirtschaft. Frauen denken über Neues, denken an-ders und vernetzen sich. Und das macht Spaß, weiß Klöckner und be-tont schmunzelnd, dass die Män-ner nicht traurig sein sollten, aber manchmal müssten Frauen einfach unter sich sein. Anmeldung unter [email protected]

Julia Klöckner kommt nach Flonheim»Ladies Lunch« am 9. Juni in der Dohlmühle

FWG-Bürgerforum Worms for-dert die Stadtverwaltung auf, be-troffenen Eltern die Beiträge zu erstatten wenn deren Kinder we-gen des aktuellen Streiks in städ-tischen KITAS nicht betreut wer-den können.

„Wenn eine Leistung nicht er-bracht wird, so sollten dafür auch keine Beiträge kassiert werden“ sagte Mathias Englert, Fraktions-vorsitzender von FWG-Bürger-forum Worms im Stadtrat. „Die betroffenen Eltern sind schon genug gefordert, wenn sie die

Betreuung ihres Nachwuchses selbst organisieren müssen. Sie sollten nicht noch zusätzlich fi-nanziell belastet werden.

Die Stadt spare durch den Streik schon jetzt Kosten in er-heblichem Umfang. Auch wenn keine rechtliche Verpflichtung dazu bestehe, so sollte die Stadt-verwaltung fairerweise die Ge-bühren erstatten, wie es andere Kommunen auch schon prakti-zieren“ so Englert weiter. Kon-kret geht es um die Elternbeiträ-ge für unter 2jährige.

FWG-Bürgerforum Worms for-dert die Tarifparteien auf, kons-truktiv nach einer schnellen Lö-sung zu suchen. „Dieser Streik schädigt nicht Arbeitgeber wie bei der Deutschen Bahn, als die Lokführer streikten, sondern trifft ausschließlich Eltern, die sich nun um die Betreuung ihrer Kin-der sorgen und vor allem die Kin-der selbst, die oft nicht verstehen, weshalb sie z.B. ihren vertrau-ten Kindergarten nicht besuchen können“ so Ratsmitglied Steffen Landskron.

»Stadt sollte sich nicht auf Kosten der Eltern bereichern!«Stellungnahme des FWG-Bürgerforums Worms zum aktuellen Kita-Streik

Knopf und Gülcehre bestätigtLINKE wählt neuen Kreisvorstand für die

DIE LINKE Alzey-Worms hat auf einer Kreismitgliederversammlung in Worms einen neuen Kreisvor-stand gewählt. Bestätigt wurden die beiden Kreisvorstandssprecher Se-bastian Knopf, Worms, und Kemal Gülcehre, Alzey. Auch der Schatz-meister des Kreisverbandes ist in sein Amt wiedergewählt worden, es ist Johannes Knobloch aus Of-fenheim. Neu als Schriftführer im Amt ist Anton Schön aus Flörs-heim-Dalsheim. Als Beisitzer fun-gieren Sevinc Ece Yilmaz aus Al-zey und Franz Lieffertz aus Worms-Pfeddersheim.

„Wir wollen frischen Wind in die Kreisverbandsarbeit bringen. So soll es demnächst einen Mitglie-derworkshop geben, wo wir dar-über diskutieren wollen, wie wir neue Mitglieder gewinnen können und bestehende für die Parteiar-beit aktivieren können. Es soll ein offener Prozess werden, bei dem sich auch Nichtmitglieder betei-ligen sollen und können“, so Se-bastian Knopf in einer Pressemit-teilung des Kreisverbandes. Der Vorstand wurde für eine Amtszeit von 2 Jahren gewählt. Weitere In-formationen zur Partei DIE LINKE auch unter www.linke-azwo Neuer Oberbürgermeister der

Stadt Frankenthal wird Martin Hebich. Er setzte sich in der Stichwahl am 31. Mai gegen seinen Mitbewerber Andreas Schwarz um das OB-Amt durch. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis erzielte Martin He-bich (CDU) 50,62 % der Stim-men; Andreas Schwarz (SPD) er-hielt 49,38 %.

Die Wahlbeteiligung lag am Wahlsonntag bei 35,44 %. Von

den 13.087 abgegebenen Stim-men entfielen 6.573 auf Martin Hebich und 6.411 auf Andreas Schwarz. 103 Stimmen waren ungültig.

Insgesamt waren 36.932 Bür-gerinnen und Bürger aufgeru-fen, ihren Oberbürgermeister der Stadt im Rahmen der Stichwahl neu zu wählen.

Der Oberbürgermeister wird auf die Dauer von acht Jahren ge-wählt. Die neue Amtzeit beginnt

für Martin Hebich am 1.1.2016. Er tritt damit die Nachfolge von Theo Wieder an.

Der Wahlausschuss wird in sei-ner Sitzung am 3. Juni, um 14 Uhr im Sitzungssaal des Rathau-ses das endgültige Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl feststel-len. Martin Hebich ist 42 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Der Diplom-Finanzwirt (FH) ist seit 2008 Bürgermeister in Frankenthal.

Knappes Ergebnis bei StichwahlMartin Hebich wird neuer Oberbürgermeister von Frankenthal

Die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehandlung führt zu drastischen Veränderungen des Aussehens. Durch Haarausfall, Ver-lust von Wimpern und Augenbrau-en oder Hautirritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusstsein, und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet.

Alle Patientinnen nehmen ak-tiv am Seminar von DKMS LIFE teil, das heißt, sie schminken sich selbst, um ein Gefühl für den Um-gang mit den Produkten und deren Anwendung zu gewinnen

Die Teilnahme und eine Tasche mit 13 hochwertigen Kosmetik-produkten, die auf die einzelnen Schritte des Programms abge-stimmt sind, gibt es für die Pati-entinnen kostenfrei. Das Kosme-tikseminar für Krebspatientinnen in Therapie im Klinikum Worms bietet DKMS LIFE am 18. Juni, um 14.30 Uhr, an. Infos und Anmel-dung bei Bärbel Ofenloch, Telefon 06241/5013510. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. Weitere Informati-onen unter www.dkms-life.de

Mehr LebensqualitätKosmetikseminar für Krebspatientinnen im Klinikum

Senioren-TanzcaféAm heutigen Mittwoch, dem

3. Juni, ab 14 Uhr, findet in der städtischen Seniorenbegegnungs-stätte I (Adenauerring 1) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Live-Musik un-terhalten. Nähere Informationen gibt es unter Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701 sowie in der Seniorenbegegnungsstätte I, Te-lefon 06241/853-5715.

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TERMINE

Ev. Frauenkreis Herrnsheim

Zu ihrem monatlichen Tref-fen lädt die Ev. Kirchengemein-de Herrnsheim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein. Zur gemütlichen Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sowie ei-nem kurzen biblischen Wort zum Tag, stehen auch gemeinsam ge-sungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treffen findet im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 10. Juni, um 15 Uhr statt.

Senioren im Straßenverkehr

Das Projekt „Gut leben im Al-ter“ in Worms-Leiselheim lädt alle recht herzlich ein am Don-nerstag, dem 11. Juni, um 15 Uhr, im ev. Gemeindehaus Worms-Leiselheim, Berta-von-Suttner-Straße. In Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Worms wird Seniorensicherheitsberater Norbert Hierse einen Vortrag zu dem Thema: „Senioren im Stra-ßenverkehr“ halten.

Exkursion nach Pfeddersheim

Der Heimat- und Kulturver-ein Ober-Flörsheim veranstaltet am Samstag, dem 13. Juni, eine Nachmittagsexkursion in die ehe-malige Freie Reichsstadt Pfed-dersheim. Die Abfahrt mit Privat-PKW erfolgt um 14.15 Uhr von der Gemeindehalle aus. Felix Zil-lien wird den Teilnehmern seine Heimatgemeinde vorstellen, die viele historische Verbindungen zu Ober-Flörsheim aufweist. Der Ab-schluss erfolgt gegen 17 Uhr in Pfeddersheim. Alle interessierten Bürger aus Ober-Flörsheim und Umgebung sind zu dieser kos-tenlosen Veranstaltung eingela-den. Anmeldungen unter Telefon 06735/580 oder 06731/9996508.

Lachbomben P��igheim

Die Pfiffligheimer Theater-gruppe „Die Lachbomben“ la-den am Samstag, dem 13. Juni, um 19 Uhr und am Sonntag, dem 14. Juni, um 16 Uhr, zu ihren Vorstellungen in die Turnhalle, Wehrgasse, ein.

WHV-StammtischDer Stammtisch des Worm-

ser Hausfrauenvereines (WHV)im Juni findet nicht am 16. Juni statt, sondern erst am Dienstag, dem 23. Juni, um 17.30 Uhr in der Sandwiese statt.

Die Stadt Oppenheim und His-torica Vagantis laden nunmehr, im Oppenheimer Jubiläumsjahr zu 1250 Jahre Oppenheim am Rhein, zum zehnten Male auf eine phan-tastische Zeitreise ein. Auf fünf Ebenen, in und um die Burgrui-ne Landskron, entsteht eine Welt aus längst vergangenen Zeiten.

Imposante Gotik

Das Panorama der imposanten Katharinenkirche, dem bedeu-tendsten gotischen Sakral-Bau-werk zwischen Kölner Dom und Straßburger Münster, sowie der weite Blick über die Rheinebene, bilden die faszinierende Kulisse

für das 10. Große Mittelalter-Spec-taculum.

Besucher können sich in das bunte Markttreiben der zahlrei-chen Handwerker, Spielleute, Gaukler und Händler entführen lassen. Die über 20 Ritter- und Landsknechts-Truppen beeindru-cken mit ihren prächtigen Lagern und den unterschiedlichsten Vor-führungen. Über 60 verschiede-ne Handwerker und zahlreiche Händlerstände sind auf dem gro-ßen Markt zu finden. Vielerlei in-teressante und nützliche Waren suchen einen neuen Besitzer. Auf tolle Aktionen und Attraktionen dürfen sich die kleinsten Mittel-alter-Fans freuen. 

Für Speys und Trank ist bestens gesorgt. Das Mittelalter-Spectacu-lum ist am 6. Juni von 11 bis 23 Uhr und am 7. Juni von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Er-wachsene 7 Euro (ermäßigt 5 Euro), Kinder 2 Euro (unter Schwertmaß 130 cm frei), Familienkarte (2 Er-wachsene und 2 Kinder an beiden Tagen) 12 Euro.

Ebenso weisen Stadtbürger-meister Held und die Oppenheim Tourismus GmbH auf die regel-mäßigen Führungen durch den Untergrund statt, die ohne Voran-meldung an der Tourist-Informa-tion, Merianstraße 2a, starten. In-fos unter 06133/4909 14 od. -19.

Eine Welt aus längst vergangenen Zeiten10. Großes Mittelalter-Spectaculum in Oppenheim am 6. und 7. Juni rund um die Burgruine Landskron

Beim Mittelalter-Spectaculum in Oppenheim wird am 6. und 7. Juni wieder ein abwechslungsrei-ches Programm geboten.

Fortsetzung von Seite 1

„Jedes Jahr, wenn wir gemein-sam mit Volker Gallé die Bewer-bungen sichten, freuen wir uns über die gestiegene Anzahl an Be-werbungen“, ordnet Jens Thiele, Prokurist der Kultur und Veran-staltungs GmbH, die diesjährige Teilnehmerzahl ein. Volker Gallé, Kulturkoordinator der Stadt, er-gänzt: „Als wir 2007 die erste Auf-lage mit 17 Veranstaltungsorten starteten, hätten wir nicht zu träu-men gewagt, im neunten Jahr 43 Lokalitäten anbieten zu können.“

In diesem Jahr sind neun Veran-staltungsorte zum ersten Mal ak-tiv: Im Café Pinel stellt der Worm-ser Künstler Klaus Freese ein „sich ständig änderndes“ Gemälde aus, das multimedial beleuchtet ist und von Weltraumrauschen begleitet wird.

Im Carrolls Irish Pub spielt „Alt-rheinpower“ rockige Musik. Die-se verbinden sie mit Texten über Worms und Rheinhessen und würzen ihren Rock mit etwas Lo-kalkolorit. Leise Töne im Herzen

der „Großen Fischerweide“: Jeder Wormser weiß, dass dies nur im Rahmen der Kulturnacht möglich ist. Das Akustik-Duo „Blossom“ (Julia Getzschmann-Bohn und Wal-ter Frener) lassen sich in der „Bo-jemääschterei in der Fischerwääd“ belauschen. Lyrisch-musikalische Wege schlägt das Café gleis 7 ein. Der Freiburger Künstler „Ziro!“ hat einen „Hang“ zur Poesie, den er auf dem gleichnamigen Musik-instrument auslebt.

Die Unterwasserwelt begeistert! Die Unterwasser-Fotografien, die Konstantin Killer von seinen Mo-dels im Heinrich-Völker-Bad aus-stellt, verzaubern den Betrachter. Über ihre Entstehung sind auch Videos zu sehen. Gleich nebenan singt Klaus Link im Fitnessstudio Injoy Worms Schlager von Udo Jürgens über Peter Maffay bis hin zu Roy Black.

In Ralfs Tanzgalerie überrascht das „Triumfiasko“ mit Geschichten rund um die Fettnäpfchen, die ei-nem tagtäglich begegnen und un-termalt diese musikalisch. Der In-nenhof von St. Martin ist seit Jah-ren beliebter Anlaufpunkt. Erst-malig ist nun auch die Kirche für Kulturnachtbesucher geöffnet. In 15-minütigen Vorträgen werden Kunstobjekte des tausendjähri-gen, romanischen Kirchenraums erläutert. Intelligente, gefühlvolle deutsche Songs singt Mischa Ma-rin in der Stadtmission Worms. Nach seinen Sets bringt das The-ater „Treibstoff“ aus Kaiserslau-tern das Publikum zum Weinen oder Lachen. Zwei bisherige Pro-

grammpunkte sind mit ihren Ak-tivitäten an einen anderen Ort um-gezogen: So wird die „Tanzschu-le im Park“ nun „Am Römischen Kaiser“ statt vor dem Dom zu ih-ren öffentlichen Tanzkursen einla-den. Die Aktion „Kulturnacht trifft Rocknacht!“ zieht vom Lutherplatz an den Obermarkt. Bei insgesamt 43 Veranstaltungsorten ist das Pro-gramm so vielfältig wie die teilneh-menden Künstler und so varianten-reich wie die Kunst selbst.

Vielfältig und variantenreich 9. Wormser Kulturnacht am 4. Juli / Neun neue Veranstaltungsorte / Insgesamt in 43 Lokalitäten

Das gesamte Programm unter www.kulturnacht.worms.de voraussicht-lich Ende Mai. Tickets sind für neun Euro im Vorverkauf u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, telefonisch un-ter 06241/2000450 oder unter www.kulturnacht.worms.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von TicketRegional erhältlich. Die Karten kosten zwölf Euro an den Abendkassen.

Bereits zum dritten Mal betei-ligen sich die beiden städtischen Integrationsbeauftragten, Sabine Müller und Elisabeth Gransche, mit einer Aktion zur Vielfalt am Deutschen Diversity-Tag. Dieses Mal bieten sie in Zusammenar-beit mit der Spiel- und Lernstube an der Ernst-Ludwig-Schule und dem Schmiede-Pädagogen Joa-chim Harbut am Dienstag, 9. Juni von 15 bis 17 Uhr einen Schmie-deworkshop auf dem Wormser Marktplatz an.

Kinder erfahren in ihrem All-tagsumfeld viel Machtlosigkeit und Rahmenbedingungen, die ihre Mitwirkungsmöglichkeiten einschränken. Beim Schmiede-workshop machen die Kinder un-ter pädagogischer Anleitung von Joachim Harbut die Erfahrung,

dass Wille, Kraft und Knowhow selbst härtestes Material formen können.

„Das Eisen schmieden, solan-ge es heiß ist“ unterstreicht als Metapher die Einsatzbereitschaft, die eigene Tatkraft und die Fähig-keit, eine Herausforderung zeit-nah anzunehmen. Harbut ver-steht seinen Workshop als Beitrag zur gesellschaftlichen Integration der Grundschulkinder mit sozia-lem Brennpunkt- und Migrations-kontext, indem er ihnen durch das Schmieden selbst entworfe-ner Zauberstäbe einen Möglich-keitsraum eröffnet, sich nonver-bal einzubringen und ein Selbst-vertrauen stiftendes Erfolgserleb-nis zu haben.

Dabei werden aus Metall, Stahl und Fundstücken nach eigenen

Ideen und mit eigenen Händen Werke von Dauer geschaffen. Ein völlig freies und offenes Klima er-möglicht dabei die Sensibilisie-rung für einen künstlerischen Schaffensprozess.

„Mit den Ideen der Kinder zu arbeiten ist das Ziel. Was man braucht, ist die Zuwendung zu dem anderen hin. Man kann nicht scheitern, weil man bei un-serer Arbeit lernt, zu den Dingen zu stehen und dadurch auch zu sich selbst.

Vielfalt tut gut. Je mehr ver-schiedene ethnische Gruppen an der Schmiede-Aktion teilnehmen, umso größer ist der Erfolg“, so der Schmiede-Pädagoge über sei-ne Intension, der Vielfalt Raum zu geben. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen.

Zauberstäbe der VielfaltDritter Deutscher Diversity-Tag am 9. Juni von 15 bis 17 Uhr in Worms

Das Akustik-Duo „Blossom“ (Julia Getzschmann-Bohn und Walter Fre-ner) sind in der „Bojemääschterei in der Fischerwääd“ zu hören. Archivfoto: Robert Lehr

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

Page 5: 23mi15 nibelungen kurier

Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr

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Samstagsausgabe bereits heute,

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»Café del mundo« das sind die beiden Ausnahmegitarristen Jan Pascal und Alexander Kilian.

Ihr neues Album „La Perla“ ver-sammelt traditionelle Flamenco-Rhythmen und mitreißende La-tinjazz-Impressionen, gespielt auf höchstem gitarristischem Niveau und veredelt durch hochkarätige Solisten wie Alberto Menéndez an Flöte und Saxophon, Sandro Guli-no (langjähriger live-Bassist der Gi-psy-Kings) und Cesar Gamero aus Lima/Peru an der Latin Percussion.

Am Donnerstag, dem 4. Juni, um 20 Uhr, konzertieren die beiden Gi-tarristen im Innenhof des Wein-guts Janson Bernhard, Hauptstra-ße 5, 67308 Zellertal / Harxheim.

Mit spanischer Küche

Natürlich gibt es dazu BioWei-ne und spanische Küche. Einlass ist um 19 Uhr, der Eintritt kostet 12 Euro. Weitere Infos gibt es un-ter Telefon 06355/1781 sowie un-ter www.jansonbernhard.de

»Café del mundo«Abend der Spanischen Gitarre am 4. Juni um 20 Uhr im Weingut Janson Bernhard

Am Mittwoch, dem 24. Juni, ist der Start eines Nähkurses für Interessenten ohne Vorkennt-nisse geplant. Der von Agnes Lehner geleitete Kurs der KVHS fi ndet an insgesamt vier Unter-richtsabenden jeweils mittwochs von 18.30 bis 21.30 Uhr in Eich statt.

Unter fachkundiger Anlei-tung werden die Teilnehmen-

den mit dem Umgang mit Schnittmusterbogen, Schere und Nähmaschine vertraut ge-macht. Ziel ist das Nähen ei-nes einfachen Kleidungsstücks für sich selbst oder für Kinder. Für die Teilnahme am Kurs wird eine eigene Nähmaschine be-nötigt. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 06731/494740.

Nähkurs für AnfängerKVHS lädt zu vier Unterrichtsabenden ab 24. Juni um 18.30 Uhr in Eich ein

Der Löschzug Worms-Heppen-heim an der Wiese feiert am Sonn-tag, dem 14. Juni, sein Sommer-fest auf dem Maifestplatz in der Bergwiesenstraße. Das Fest wird bereits zum fünften Mal auf dem malerischen Festgelände am Hep-penheimer Wäldchen gefeiert.

Der Sonntagmorgen beginnt mit den traditionellen Jugend-feuerwehrspielen. Die Jugendli-chen messen sich ab 10 Uhr in Geschicklichkeit, Feuerwehrwis-sen und Teamgeist und dies be-

reits zum elften Mal. Um 11.30 Uhr  beginnt der Frühschoppen, der durch den Spielmannszug der Feuerwehr Heppenheim musika-lisch umrahmt wird.

Nach dem reichhaltigen Mittags-tisch mit dem Besten aus dem Feu-erwehr-Grill, lockt die Kuchenthe-ke die Besucher. Die Siegerehrung der Jugendfeuerwehrspiele fi ndet gegen 14 Uhr statt. Musikalisch wird der Nachmittag durch den Musikzug der Feuerwehr Wiesop-penheim/Horchheim gestaltet.

»Kommen sie, wenn wir feiern«Löschzug Worms-Heppenheim lädt zum Sommer-fest am 14. Juni ab 10 Uhr auf den Maifestplatz

Das Frühjahrshoch in der Wormser Wirtschaft hat sich auch im Mai fortgesetzt und erneut für sinkende Arbeitslosenzahlen ge-sorgt. Der Rückgang der Arbeits-losigkeit fi el dabei etwa ebenso hoch aus wie im Vormonat. Die gute Konjunktur sorgte für zahl-reiche neue Beschäftigungsmög-lichkeiten, von denen – anders als im Vormonat – alle Personen-gruppen profitierten, darunter auch Menschen, die schon län-gerfristig arbeitslos waren.

Einstellungen gab es vor allem im Verkauf und in der Verkehr- und Logistikbranche. Aber auch auf dem Bau, im Gartenbau und in den Bereichen Tourismus und Gastgewerbe wurden neue Kräf-te eingestellt.

Dass die Zahl der Langzeitar-beitslosen im aktuellen Monat gesunken ist, ist für die Leiterin der Wormser Arbeitsagentur, Su-sanne Decker ein Beleg dafür, dass sich Arbeitgeber zunehmend auch für diesen Personenkreis öff -nen, wenn es um die Besetzung off ener Stellen geht. „Wir haben unter den Langzeitarbeitslosen viele ungenutzte Potenziale, da-rauf weisen wir in unseren Ge-sprächen mit Arbeitgebern im-mer wieder hin“, so Decker. Die Reduzierung der Langzeitarbeits-losigkeit ist für die Wormser Ar-beitsagentur einer der Haupt-handlungsschwerpunkte für das Jahr 2015.

Bei Ausbildungsbereit-scha� nicht nachlassen

Mit Blick auf den Ausbildungs-markt appelliert Decker an die Be-triebe, in ihrer Ausbildungsbereit-schaft nicht nachzulassen. Noch sei am Ausbildungsmarkt Vieles in Bewegung.

Sowohl Betriebe als auch Ju-gendliche hätten noch gute Chan-cen, den passenden Bewerber bzw. die passende Stelle für den Ausbildungsbeginn im Herbst 2015 zu fi nden. Angesichts ab-nehmender Bewerberzahlen und einer steigenden Studierneigung

der Jugendlichen haben sich die Arbeitsagentur und die rhein-hessischen Kammern im Rah-men der „Allianz für Ausbil-dung“ jüngst darauf verständigt, den Wert der berufl ichen Ausbil-dung wieder stärker in der Ge-sellschaft zu verankern. „Die be-rufl iche Ausbildung verdient die gleiche Akzeptanz wie eine aka-demische Ausbildung“, so De-cker. Damit auch Jugendliche mit schwächeren schulischen Leistun-gen oder sozialen Problemen eine Ausbildung erfolgreich abschlie-ßen können, wurden jetzt auch die Unterstützungsmöglichkei-ten für diese jungen Menschen in Form einer „assistierten Aus-bildung“ erweitert.

Arbeitsmarkt, Gesamt-zahl und Quote

Im Mai waren in Worms ins-gesamt 3.429 Männer und Frau-en arbeitslos gemeldet. Das wa-ren 124 weniger als im April und 245 oder 6,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote verringerte sich gegenüber April von 8,1 auf 7,7 Prozent. Im Vor-jahr hatte die Arbeitslosenquote bei 8,4 Prozent gelegen.

Der Rückgang der Arbeitslo-sigkeit entfi el zu etwas mehr als der Hälfte auf die vom Jobcenter Worms betreuten Arbeitslosen-geld-II Empfänger.

Auch die Unterbeschäftigung, die auch Personen in arbeits-marktpolitischen Maßnahmen erfasst, ist im Mai gesunken, al-lerdings weniger stark als die Ar-beitslosigkeit. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Minus von 3,4 Prozent.

Der Rückgang der Arbeitslo-sigkeit im Mai betraf alle regi-onalen Arbeitsmärkte. Die Ar-beitslosenquoten änderten sich wie folgt: Gesamtbezirk von 5,4 auf 5,2 Prozent, Stadt Mainz von 6,6 auf 6,4 Prozent, Stadt Worms von 8,1 auf 7,4 Prozent, Landkreis Alzey-Worms von 4,4 auf 4,2 Pro-zent und Landkreis Mainz-Bingen von 3,9 auf 3,8 Prozent.

7,7 Prozent QuoteFrühjahrshoch lässt Arbeitslosigkeit in Worms sinken

Die Wormser Arbeitslosen-initiative bietet am Freitag, dem 12. Juni, von 10 bis 13 Uhr wie-der ihre kostenlose Soziabera-

tung an. Die Beratung fi ndet in den Räumen der Arbeitslosenin-itiative in der Karmeliterstraße 6, 67547 Worms, statt.

Kostenlose SozialberatungWormser Arbeitsloseninitiative e.V. lädt am 12. Juni von 10 bis 13 Uhr ein

Passend zum aktuellen The-menjahr der Reformationsdekade „Bild und Bibel“ soll in der Dreifal-tigkeitskirche im September eine Ausstellung des deutsch-pakistani-schen Künstlers Shahid Alam ge-zeigt werden. Alam gestaltet Kalli-graphien in arabischer Sprache mit Texten aus den Heiligen Schriften und der spirituellen Tradition der drei abrahamitischen Religionen, Judentum, Christentum und Is-lam. Mit diesem Dialog der Schrif-ten möchte Alam auch den Dialog der Religionen befördern.

Der Titel der Kirche bezieht sich aber auch auf den Ort der Aus-stellung: Die Dreifaltigkeitskirche ist eine der wenigen christlichen Kirchen, deren Innengestaltung

durch kalligraphischen Schmuck bereichert wird. In der islamischen Kunst-Tradition hat die Kalligra-phie eine weitaus größere Bedeu-tung als in der christlichen, da dort, wie im Judentum, das biblische Bil-derverbot konsequent durchgehal-ten wird. Im Blick auf das Thema des Jahres „Bild und Bibel“ ergibt sich daraus ein interessanter Dia-log über gemeinsame Traditionen.

Eröff net wird die Ausstellung am Abend des 5. Septembers mit einer Kalligraphie-Performance von Sha-hid Alam, der auch am darauff ol-genden Wochenende sowie vom 19. bis 27. September anwesend sein wird. Dabei ist dann Gelegenheit seine kalligraphische Kunst live zu erleben.

Schri� en im DialogArabische Kalligraphie ab 5. September zu sehen

5Mittwoch, 3. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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DIE LINKENächstes Treffen am 4. Juni ab 18 Uhr in der »Funzel«

Der nächste Stammtisch der Partei DIE LINKE findet am kom-menden Donnerstag, dem 4. Juni, ab 18 Uhr statt. Treffpunkt ist die „Funzel“ in der Güterhallenstraße in Worms. Interessierte sind herz-lich eingeladen, in ungezwunge-ner Atmosphäre über politische Themen zu diskutieren. Eine Ta-gesordnung gibt es nicht. Weite-re Infos unter www.linke-azwo.de

Gemeinsam schmeckt es besser!Nächster »Gemeinsam statt einsam-Mittags-tisch« in Pfiffligheim am 9. Juni ab 11.30 Uhr

Die Initiative „Liebenswertes Pfiffligheim …” sowie die Ev. Ge-meinde laden wieder alle Senio-ren und Seniorinnen aus Pfiff-ligheim zu diesem geselligen Beisammensein ein. Der nächs-te Termin ist am Dienstag, dem 9. Juni, um 12 Uhr im Evange-lischen Gemeindehaus, Land-grafenstraße, neben der Kirche. Einlass ist ab 11.30 Uhr. Der Kostenbeitrag für das Essen be-trägt 5 Euro. Die Organisation hat Heike Jennewein übernom-men und nimmt gern Ihre An-meldungen entgegen unter Tele-fon 06241/75414 oder E-Mail an [email protected]. Die Akteure freuen sich auf regen Zuspruch. Für Gehbehinderte kann nach Voranmeldung ein Fahrdienst eingerichtet werden.

Wie in den vergangenen Jah-ren sind wieder alle zum Aben-heimer Gemeindefest herzlich eingeladen.

An Fronleichnam, dem 4. Juni, findet im Hof des Heimatmuse-ums diese traditionelle Zusam-menkunft der evangelischen Kir-chengemeinde statt. Alle Mitbür-ger, gleich welcher Konfession, sind herzlich willkommen.

Beginn ist um 10 Uhr mit dem Frühschoppen. Es schließt sich ab 11.30 Uhr ein leckeres Mittages-sen an. Um 14 Uhr wird Gottes-dienst unter freiem Himmel ge-feiert, der musikalisch vom evan-gelischen Posaunenchor Westho-fen begleitet wird. Danach wird wie immer leckerer Kuchen und Kaffee angeboten. Natürlich gibt’s auch noch Herzhaftes zum Es-

sen. Am Nachmittag wird uns eine musikalische Überraschung erwarten.

Die Kinder sollen auch nicht zu kurz kommen. Für sie gibt’s wie-der ein Bastelangebot. Auch alle Neubürger sind herzlich eingela-den, mit uns zu feiern, sodass der Tag für uns alle wieder ein schö-nes Erlebnis wird. Natürlich freut man sich, wenn man neue Gäs-te auch beim monatlichen Treff (letzter Donnerstag im Monat, 19 Uhr) begrüßen könnte. Unser Pro-gramm reicht von Erzähl- und Sin-gabenden bis zu Filmen und Vor-träge von Referenten zu sehr un-terschiedlichen Themen.

Lustig und abwechslungsreich sind auch die Kinder-Kirchen-Nach-mittage, die jeden letzten Samstag im Monat angeboten werden.

Unabhängig von der KonfessionEvangelisches Gemeindefest Abenheim am 4. Juni ab 10 Uhr

VON ROBERT LEHR | „Guter Wein wird im Weinberg gemacht“! – Davon sind Winzer sowie Wein-freunde fest überzeugt. Und die-sen Wein dort zu verkosten, wo er herkommt, ist Grundidee der boomenden Weinwanderungen, die allerorten auch in Rheinhes-sen stattfinden.

Jetzt hatten aber ausgerechnet die katholischen Abenheimer bei vergleichbaren Freiluftevents – wie jüngst an Ostern – immer wieder mal Pech mit Petrus. Was also lag da für die IG Abenheimer Win-zer näher, als das Wetterrisiko zu minimieren und im Rahmen ih-rer Weintage vom 29. bis 30. Mai unter dem Motto „Mythos Won-negau“, zum Auftakt am Freitag-abend zu einer „Nacht der Wein-keller“ einzuladen.

Und auch wenn das Wetter an diesem Wochenende den Abenhei-mern hold war, stieß die „Nacht der Weinkeller“ auf große und durchweg positive Resonanz. Die 8 Weingüter Boxheimer, Cleres, Hemer, Kraus, Lösch, Schreiber, Spohr und Weinmann hatten ne-ben ihren Höfen auch ihre Keller geöffnet und dort jeweils 4 Weine zur Verkostung angeboten. Hier-für waren an der Abendkasse 15 Euro zu zahlen. Wer nicht an der Probe teilnehmen wollte, konnte die Weine auch offen bestellen.

Der Querschnitt der Aben-heimer Weine reichte vom hei-mischen Riesling über die ver-schiedensten weißen und roten Cuvées, bis hin zum eher exoti-schen Cabernet Dorsa.

Kulinarisch ergänzt wurden die angebotenen 40 Weine ebenso vielfältig – vom einfachen Spun-dekäs über eine Sauerkraut-Hack-fleisch-Suppe oder einem Sauma-gen-Carpaccio zur hausgemach-ten Tafelspitzsülze mit Vinaigret-te und Frühlingszwiebeln.

Winedinner erneut ausverkauft!

Unterwegs waren auch die Be-sucher des 6-Gänge-Walking-Wi-nedinners am Samstag, als sie nacheinander durch die Wein-güter Schäfer, Boxheimer, Kraus, Kron, Cleres und Hemer spazier-ten. Zu Speisen wie Sauerampfer-suppe, Pfannkuchen oder Kalbs-medaillons wurden jeweils 2 kor-respondierende Weine gereicht. Zwischenzeitlich zu einem ech-ten Geheimtipp avanciert, war das Winedinner restlos ausverkauft.

Zahlreiche Auswärtige

Ausverkauft waren zwischen-zeitlich auch so manche Angebo-te bei dem sonntäglichen Wein-

spaziergang durch die Rebzeilen der Gemarkung – entlang einzel-ner Kunstwerke des Abenheimer Skulpturenweges. Ilse Kron-We-ber vom Heimatverein Abenheim als Initiator der aussergewöhnli-chen Route konnte sich erneut über das große Interesse an ihren Führungen freuen. Entlang der Kapelle, dem „Turmspringen“, dem „Sohn“ und dem Bildstock, ging es durch die Weinberge.

„Sehr interessiert“ hätten sich die Besucher gezeigt, wobei auf-fallend viele Auswärtige und auch jüngere Besucher verzeichnet werden konnten, so Kron-We-ber. Das bestätigte auch Chris-toph Lösch von der IG.

In diesem Zusammenhang geht sein Dank an die ehren-amtlichen Helfer des Heimat-vereines, der katholischen Land-jugend sowie dem kath. Frau-enbund.

Sein Fazit für die drei Tage ist fast schon euphorisch zu nen-nen. „Vor allem die Weinkeller wurden super angenommen”, freut sich der Winzer. Sogar Dan-kes-E-Mails hätten ihn in Vertre-tung seiner Kollegen erreicht.

Nicht zuletzt daher gebe es so-gar Überlegungen, eine „Nacht der Weinkeller“ zweimal im Jahr zu veranstalten.

Der »Mythos Wonnegau« lebt!Die Abenheimer Winzer können auf erfolgreiche Weintage zurückblicken »Nacht der Weinkeller« wird wiederholt

Nicht unbedingt gegen den Hunger, aber als perfekten Begleiter z.B. zum Rosé-Sekt, empfahlen Miriam und Paul Holzderber von ihrer gleichnamigen Chocolaterie ihre Schokoerdbeeren beim Weingut Klosterhof von Christoph Lösch (von links). Foto: Robert Lehr

In der heutigen Zeit bleiben vie-le wichtige Worte unausgespro-chen… Im Jahr 2010 gründeten die zwei Gitarristen Georgi Artakov und Martin Rodriguez die Rock-Band „The Unspoken“/„Unausge-sprochen“. Daniel Faytman (Bass) und Till Buchholz (Schlagzeug) er-gänzten die Gruppe. In ihren Tex-ten spiegeln sich ihre Gefühle, Ide-en und vor allem die eigene Mei-nung wider. Ihre Musik ist durch

Bands wie Metallica und Pearl Jam beeinflusst, hat aber bereits eine ei-gene Richtung und eine persönli-che, obgleich junge Note gefunden.

Gäste des „Alten Kelterhauses“ in Alsheim ,Außerhalb 7, kön-nen  diesen Rock-n-Pop Nachwuchs auf Empfehlung von Tom Bola am Donnerstag, dem 4. Juni, live erle-ben. Der Eintritt ist frei. Die ZAK-Gastronomie hat bereits ab 11 Uhr geöffnet.

»The Unspoken«L*A*Z*Y-Holiday-Afternoon am 4. Juni ab 16 Uhr im Alten Kelterhaus Alsheim

In den Texten Von »The Unspoken« spiegeln sich ihre Gefühle, Ideen und vor allem die eigene Meinung wider.  Ihre Musik ist durch Bands wie Metallica und Pearl Jam beeinflusst, hat aber bereits eine eigene Richtung und eine persönliche, obgleich jun-ge Note gefunden.

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Frauenselbsthilfe nach Krebs

Die Gruppe der „Frauenselbst-hilfe nach Krebs“, trifft sich frei-tags, diesmal am 12. und 26. Juni, um 14 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3. Dazu sind wie immer auch Neuerkrankte und Interessierte herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es un-ter Telefon 06241/57074.

6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

Page 7: 23mi15 nibelungen kurier

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Mittwoch, 3. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER

Sicherlich gibt es Anhänger der Chormusik, die dem deut-schen Liedgut huldigen. Doch was der MGV 1922 Hochheim am Samstag im Hagenbräu zu Gehör brachte, hatte globalen Konzert-charakter.

Unter der Gesamtleitung ih-res Dirigenten und Musikdirek-tors Bernhard Riff el, hatte sich der MGV den ebenfalls von Rif-fel geführten Frauenchor des GV „Frohsinn“ Forst (Baden), sowie die Sopranistin Barbara Altvater (Frankenthal) und die aus den Herrnsheimer Freiluft-Musikver-anstaltungen bekannte Larissa Kurmatschewa (Klavier) zu ei-

nem bunten Reigen eingeladen. Angefangen vom MGV-Chor mit dem Chor der Schmiedegesellen aus der Lortzing-Oper „Der Waf-fenschmied“ und der weltbekann-ten Ampelpolka. Ein besonderer Höhepunkt war u.a der gemein-same Auftritt von Barbara Altva-ter, die auch mehrfach solistisch brillieren konnte, mit dem MGV-Chor mit „La Vergine degli Ange-li“ von Giuseppe Verdi, gekrönt zum Abschluss mit dem „Glory of love“ von Siegfried Jerusalem, das eine Zugabe erforderte. Nicht weniger brillant war auch die Kla-vierbegleitung durch Larissa Kur-matschewa.

Der 40-köpfi ge Frauenchor aus Forst verstand sein stimmliches Handwerk, wobei besonders das Lied „The Rose“ von Michael H. Kuhn noch auf dem Heimweg in den Ohren klang.

Im Rahmen des Konzertes wur-de Jörg Knies für 50 Jahre Mit-gliedschaft und wegen seiner vielfältigen Unterstützungen des Vereines zum Ehrenmitglied er-nannt. Als zum Abschluss über 80 Sänger und Sängerinnen auf der Bühne und der ganze voll be-setzt Saal gemeinsam „Ade zur guten Nacht“ sagen, kam auch das deutsche Liedgut noch zu sei-nem Recht.

Liederabend bei frühlings-ha� en TemperaturenDer MGV 1922 Hochheim hatte sich Gäste an den Rhein eingeladen

Ein mehrfacher Höhepunkt war der Au� ritt von der Sopranistin Barbara Altvater, sei es solistisch oder mit dem Männerchor des MGV Hochheim.

VON GERNOT KIRCH | Das Wet-ter hat zur diesjährigen Großnie-desheimer Kerwe fast optimal ge-passt, so das Resümee von Fest-zeltbetreiber Hans-Jürgen Heil gegenüber dem Nibelungen Ku-rier.

Weiter führte er aus: „Es war nicht zu heiß und dennoch tro-cken, sodass die Bewohner und ihre Gäste in großer Zahl auf den Festplatz pilgerten.“ Auf die Fra-ge, was denn in diesem Jahr bes-ser ging, Wein oder Bier, erläu-terte Hans-Jürgen Heil mit ei-nem Lächeln, man stecke da ja nie drin, aber 2015 sei eindeu-tig der Wein gefragter gewesen.

Den Auftakt zur Großniedeshei-mer Kerwe machte am Freitag die traditionelle Eröffnung, danach ging es Schlag auf Schlag weiter bis zum Montag.

Besonders gelungen war auch in die diesem Jahr, das abwechs-lungsreiche Programm mit Ange-boten für Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Stark nachgefragt waren beim jungen Publikum na-türlich die Fahrgeschäfte, zumal hier für jede „Altersklasse“ etwas dabei war. Während die ganz Klei-nen sich auf dem Kinderkarussell zu Hause fühlten, zog es die Größe-ren zum Autoscooter oder in eine der fl iegenden Gondeln des „Heli-

kopters“. Bei den Erwachsen stand hingegen das gemütlichen Beisam-mensitzen bei einem guten Wein oder einem frisch gezapften Bier im Vordergrund. Und natürlich gab es hier auch jede Menge kuli-narischer Leckereien.

Besonders aktiv war in diesem Jahr wieder die Grundschule, un-terstützt vom Kindergarten. Am Samstagnachmittag verkaufte die Schule insgesamt 20 Kuchen, wel-che die Eltern gebacken hatten. Der Erlös geht Schule und Kindergar-ten gleichermaßen zu. Am Sonn-tag wartete eine große Bastelecke und die Spielaktion der Schule auf das junge Publikum.

Großniedesheimer erlebten herrliche KerwetageBuntes Rahmenprogramm und gutes Wetter sorgten für großen Zuspruch

Die Fahrten mit dem »Helikopter« waren bei den Kindern sehr beliebt. Foto: Gernot Kirch

Rohrwiesen und GallowaysDer Naturschutzbund NABU ist am Samstag, dem 6. Juni, wieder in den Rheindürkheimer Rohr-

wiesen. Dort kann man von der Beobachtungshütte aus viele interessante Vögel und grasende Gal-loway-Rinder bestaunen. Der NABU ist zwischen 14 und 16 Uhr an der Hütte für Interessierte da. Getränke werden gereicht. Die Anfahrt ist möglich über die B 9 etwas nördlich von Rheindürkheim, Zufahrt Gärtnerei Tils. Gleich nach dem Einbiegen kann man rechts auf dem ausgeschilderten Park-platz parken. Von dort kann man zu Fuß den Beschilderungen bis zur Hütte folgen. Fahrradfahrer können direkt vorfahren. Infos unter Telefon 06242/5458.

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 8: 23mi15 nibelungen kurier

TRAUER & GEDENKEN

In Memoriaman meinen lieben Mann und meine liebe Tochter

* 17. April 1930† 21. Februar 2001

Wenn des nachts die Rosen weinen und unser

Herz vor Sehnsucht bricht, möchten wir Euch

im Traum erscheinen und Euch sagen:

„Wir vermissen Euch!“

Eure Familie

cf.2

3mi1

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* 3. Juni 1953† 1. Juni 2011

Christa Kriegergeb. Engel

* 27. Februar 1940 † 29. Mai 2015

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwieger-mutter, Oma, Schwester,

Tante und Cousine

In stiller TrauerJohann KriegerKinder und Enkelkinderund alle Angehörigen

Die Beerdigung � ndet am Freitag, dem 5. Juni 2015,

um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

cf.2

3mi1

5

Zu früh bist Du von uns geschieden, noch mancher Plan sinkt mit ins Grab.Du hast gesorgt für Deine Lieben, bis plötzlich der Tod die Hand Dir gab.Nun ruhe aus, Du treues Herz, der Herr wird lindern unsern Schmerz.

F_Stricker_NK_AZ_120x143 01.06.2015 12:22 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Anzeigenschluss für Traueranzeigen:

Trauer & Gedenken im Nibelungen Kurier

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

Foto: Fotolia.com/Monuta/akz-o

Ab Montag, dem 8. Juni, arbei-tet die EWR Netz GmbH in den Straßen Fischmarkt, Pfauenpfor-te und Weißegasse in Worms. Die Wasser-, Gas- und Stromleitun-gen inklusive der Hausanschlüsse werden abschnittsweise erneuert.

In der Straße Fischmarkt wer-den zudem die letzten, in Worms noch in Betrieb befi ndlichen, Gas-leuchten auf energieeffi ziente elek-trische Straßenleuchten umgerüs-tet und die notwendigen Leitungen neu verlegt. Die Verkehrsführung wird entsprechend den Erforder-nissen des Baufortschrittes ange-passt. Der 1. Bauabschnitt liegt im Bereich der Pfauenpforte zwischen Wollstraße und Schönauer-Straße. Dieser Abschnitt wird in einem Zeitraum von zirka 6 bis 8 Wochen für den Verkehr voll gesperrt sein. Die Kreuzung Wollstraße/Fisch-markt bleibt in diesem Zeitraum befahrbar. Der 2. Bauabschnitt er-

streckt sich von Kreuzung Woll-straße/Fischmarkt bis zur Hagen-straße. Dieser Bauabschnitt wird ebenfalls für den Durchgangsver-kehr voll gesperrt werden. Der 3. Bauabschnitt betriff t die Weiße-gasse, die in dem Zeitraum der Bauarbeiten ebenfalls voll gesperrt werden muss. Der Verkehr für die Straßen Fischmarkt und Pfauen-pforte wird größtenteils in die-sem Zeitraum wieder freigege-ben werden.

Im Bereich der Weißegasse führt der Entsorgungs- und Bau-betrieb (ebwo) im Zuge der Arbei-ten der EWR Netz GmbH punktu-elle Maßnahmen am Kanal sowie den Hausanschlüssen durch. Das Bauende ist für Mitte/Ende Sep-tember geplant. Im direkten An-schluss an die Arbeiten der EWR Netz GmbH folgt der Straßen-ausbau durch die Stadt Worms sowie Kanalsanierungsarbeiten

durch den Entsorgungs- und Bau-betrieb der Stadt Worms (ebwo). Dieser Ausbau wird ebenfalls in Abschnitten stattfi nden, welche durch die Stadt vor Baubeginn nochmals separat über die Pres-se mitgeteilt werden.

Mit den betroffenen Kunden wird sich die ausführende Firma Schmidt Tiefbau rechtzeitig in Ver-bindung setzen, um die Einzelhei-ten der Maßnahme zu besprechen.

Wie EWR-Projektleiter Markus Leonhardt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen im Zuge der EWR-Arbeiten für die Anwohner auf die allgemeine Ar-beitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zu-fahrt zu den Grundstücken in der Regel sicherstellen“, erklärt Herr Leonhardt. Dennoch kön-ne es vereinzelt zu Behinderun-gen kommen, wofür er um Ver-ständnis bittet.

Neue Leitungen und AnschlüsseEWR-Arbeiten in den Straßen Fischmarkt, Pfauenpforte und Weißegasse in Worms im Vorfeld zum geplanten Straßenausbau durch die Stadt Worms

VON KAROLINA KRÜGER | Ein herzliches willkommen in ei-nem bunten Nordend und einem buntem Worms, das war die Bot-schaft, die am Samstag beim 10. Familien-und Stadtteilfest über allem stand. Das Wahrnehmen der Vielseitigkeit als Bereiche-rung des Lebens und der Kultur zu erkennen, war die Botschaft des Tages. Gelebtes Miteinan-der, der Wunsch der Veranstalter des Unterstützerkreises, der sich aus vielen ehrenamtlichen Enga-gierten und Einrichtungen rund ums Nordend zusammenfi nden.

Tanja Lemper vom Stadtteilbü-ro der Caritas, das die Koordina-tion der vielen Bürgergruppen, Vereine und sozialen Einrichtun-

gen des Nordends übernimmt, konnte von vielen Jubiläen be-richten, die von der Entwicklung des Wormser Nordens zeugen. So feierte die Pestalozzi Schule ihr 60. Bestehen, die Lukasgemeinde, die 1950 als Notkirche gegründet wurde, das 65. Jubiläum.

Seit 40 Jahren vor Ort

Seit 40 Jahren ist die Caritas vor Ort. Die Spiel- und Lernstube be-treut schon 30 Jahre lang Kinder des Viertels, und auch die noch jun-ge ALISA-Stiftung feiert schon das 5 jährige Bestehen. Mit dem Auf-bruch in das große Projekt „Soziale Stadt“ sind die nächsten Entwick-lungsschritte schon vorgezeichnet.

Viele Stände mit Essen aus un-terschiedlichen Ländern, Beschäf-tigungsangebote für Kinder und ein umfangreiches Rahmenpro-gramm machten neben dem gu-ten Wetter und der tollen Stim-mung ein großes Familien- und Begegnungsfest aus dem gemein-samen Nachmittag.

Musik gab es von DJ Thomas Hess, den Kindertagesstätten, dem Künstler Abdullah Mohama-di aus Afghanistan, einem Trio der freien ev. Gemeinde und der Trommelgruppe Kamohelo. Tanz führten das ALISA-Zentrum und die Tagesstätten, Kampfsport das Black- Belt-Institut und die Taek-wondo Gruppe des ALISA-Zen-trums vor.

Neuen Nachbarn ein Willkommen bereitenDas Nordend feierte am Samstag das 10. Familien- und Stadtteilfest unter dem Motto »Refugees welcome!«

Auch das ALISA-Zentrum belebte das Programm des Stadtteilfestes »Zu Gast im Nordend« das am Samstag begangen wurde. Foto: Karolina Krüger

»200 Jahre Rheinhessen« Seniorenakademie WormsDie Seniorenakademie Worms setzt ihre Themenreihe zu „200 Jahre Rheinhessen“ fort mit einem

Vortrag von Prof. Dr. Friedhelm Jürgensmeier MSF mit dem Thema „Das Gebiet des heutigen Rhein-hessens in der Zeit zwischen dem Westfälischen Frieden (1648) und dem Wiener Kongress (1815)“. Die Veranstaltung fi ndet im Sozialzentrum des Burkhardhauses in Worms statt, am Dienstag, dem 9. Juni, um 18 Uhr. Die Teilnehmergebühr beträgt 3 Euro.

Wie der Fraktionssprecher Hel-mut Bauer mitteilt, hat die SPD Neuhausen einen Antrag für die Errichtung eines weiteren Wohn-mobilstellplatzes in dem Wormser Stadtteil für die nächste Ortsbei-ratssitzung gestellt. Der Ortsvor-steher werde demnach beauftragt, die Möglichkeiten eines Stellplat-zes zu prüfen und gegebenenfalls Schritte in die Wege zu leiten, die-sen auch einzurichten.

Als möglichen Platz schlägt die SPD-Fraktion vor, dass am Sport-gelände des Tus Neuhausen, vor der Zufahrt zum städtischen La-gergelände, ein solcher zusätzli-cher Wohnmobilstellplatz einge-richtet werden könne.

Begründung hierfür sei, dass die Nibelungenstadt Worms im Jahr 2015 ein neues Touristikkon-

zept entwickele. Der Wohnmobil-tourismus gehöre immer mehr dazu und habe in den letzten Jah-ren erheblich zugenommen. Die vorhandene Fläche am Rhein rei-che in den Urlaubsmonaten nicht aus, um die entsprechende Anzahl von Wohnmobilen aufzunehmen.

Kein »Wildes Parken«

Es käme daher immer wieder zum „wilden“ Parken im Stadt-gebiet. Dieser Entwicklung soll mit dem Vorschlag entgegenwir-ken, damit die Stadt noch attrak-tiver für den Tourismus werde.Gerade der Zwei- bis Drei-Tage-Tourismus habe auch aufgrund der mangelnden Hotelbettensi-tuation in Worms, eine größere Aufmerksamkeit verdient. Der

mögliche weitere Stellplatz wür-de dem Wohnmobilisten alles bie-ten, was ein solcher Platz haben sollte. In unmittelbarer Nähe ist ein Einkaufzentrum, das bis 22 Uhr geöff net hat. Eine Tankstelle, eine Apotheke, eine Bushaltestel-le, Sparkassenfi liale, Voba-Bank-automat sowie einen angrenzen-den Radweg.

Die Nähe zur B 9 bzw. zur Auto-bahn A 61 würden den Stellplatz besonders reizvoll machen. Auch die Gastronomie in der Lüssen-Siedlung, die Winzer in Herrns-heim und das Schloss dort könn-ten, nach Annahme der SPD Neu-hausen, davon profitieren. Die Kosten für den Stellplatz würden sich nach Annahme der Fraktion über die Vermietung der einzel-nen Plätze amortisieren.

Weiterer Wohnmobilstellplatz?SPD-Fraktion im Nehausener Ortsbeirat stellt Antrag

8 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

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80 Jahre80 Jahre80 JahreElfriedesind es wert, dass man Dich besonders ehrt. Darum wollen wir Dir heute sagen: Es ist schön, dass wir Dich haben!

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zu Deinem

80. Geburtstag und freuen uns, mit Dir feiern zu können.

Liebe Mama, Schwiegermama, Oma und Uroma

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HOCHZEITSTAG

wir wünschen Euch ALLES, ALLES LIEBE

zum heutigen 28.

DANKE für Eure schöne Liebe!IHR SEID TOLL!

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zu Deinemalles Liebe und Gute

Dein Sohn Karl-Heinz und Gerlindelr23mi15

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Justiz- und Verbraucherschutz-minister Prof. Dr. Gerhard Rob-bers besuchte am gestrigen Dienstag das Gaußgymnasium und das Rudi-Stephan-Gymnasi-ums in Worms.

Prof. Dr. Gerhard Robbers dis-kutierte mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 12 der jeweiligen Sozialkunde-Leis-tungskurse über Grundsatzfragen der Politik und tagesaktuelle po-litische Themen.

»Ja« zu Staat und Justiz

„Die Bürgerinnen und Bür-ger von Rheinland-Pfalz können stolz auf unsere Demokratie und rechtsstaatliche Justiz sein. Die-ses ‚Ja‘ zu Staat und Justiz möch-te ich als Landespolitiker durch meinen Besuch gegenüber der Jugend zum Ausdruck bringen“, erklärte Robbers.

Im Rahmen einer Unterrichts-einheit stellte sich der Minister den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Robbers, der viele

Jahre als nebenamtlicher Rich-ter am Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz und am Ver-fassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz tätig war, zeigte sich erfreut über die engagierte Diskussion. Inwieweit sich sein Blick als Po-litiker auf die Verfassungsjustiz verändert habe, wollten die Schü-ler wissen. Ob seine persönliche Vergangenheit als Verfassungs-richter und das damit einher-gehende verfassungsrechtliche Grundwissen seine politischen Entscheidungen beeinfl usst hät-ten, war von Interesse.

„Ich möchte die Gelegenheit bieten, der Politik ohne Berüh-rungsängste zu begegnen und damit Interesse am politischen Geschehen wecken und fördern. Es liegt in unserer Verantwor-tung, die Wertschätzung gegen-über unserem politischen Sys-tem weiter zu tragen und zu erhalten. Dies kann die Wahl-beteiligung erhöhen und die Po-litikbeteiligung stärken“, so Rob-bers.

Grundsatzfragen und TagesaktuellesLandesjustizminister Robbers besuchte gestern Wormser Gymnasien

Workshop: Tänzeaus aller Welt

Das Bewusstsein für alther-gebrachtes Kulturgut steigt seit vielen Jahren stetig an. Ein ganz wichtiger Bereich davon sind Trachten und Tänze. In den Dörfern Griechenlands und Bulgariens werden sie noch ge-tanzt, die traditionellen Kreis-tänze, bei denen alle eingela-den sind mitzutanzen, unab-hängig von Alter und körper-lichen Fähigkeiten. In lockerer Atmosphäre wird Kursleiterin Annette Torp in ihrem Work-shop am Donnerstag, dem 11. Juni, um 17 Uhr zunächst einfa-che Tanzschritte erklären.

Später erlernen die Teilneh-mer auch komplexere Cho-reografi en mit Wechsel- bzw. Kreuzwechselschritten und Dre-hungselementen und erhalten zudem Hinweise zu Körperhal-tung und tänzerischem Aus-druck.

Die Veranstaltung fi ndet im Roten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Anmeldungen bitte an die Evangelische Erwachsenen-bildung Worms-Wonnegau, Rö-merstraße 76, 67547 Worms, Te-lefon 06241/87970.

AWO-Senioren-Tre� entfällt

Alle Mitbürger der 50-plus-Ge-neration aus allen umliegenden Ortsgemeinden sind herzlich eingeladen zum gemütlichen, vertrauten, unterhaltsamen, aber auch informativen AWO-Treff bei liebevoller Bewirtung: immer am zweiten Donnerstag im Monat.

Weil aber viele jetzt Urlaub machen, muss der Treff im Juni ausfallen. Dafür soll aber im Juli ein schönes Grillfest ver-anstaltet werden. Alle Mitbür-ger, auch Nichtmitglieder, sind herzlich willkommen. Rückfra-gen bei Ingeborg Schmitt. Tele-fon 06243/902502.

Am Samstag, dem 13. Juni, findet ab 19 Uhr das Freund-schaftssingen im Leiselheimer Saalbau statt. Beteiligt sind au-ßer dem Gastgeber acht Chöre.

Der GV Liedertafel 1868 Worms-Pfi ffl igheim, das Sänger-quartett 1893/1920 Herrnsheim, der MGV Liederkranz 1854 Wie-sopppenheim, die Chorgemein-schaft GV 1845 Pfeddersheim und MGV 1876 Pfeddersheim, das Sängerquartett 1887 Neu-hausen, der MGV 1922 Worms-Hochheim und der GV Concor-dia 1883 Abenheim bieten einen bunten Reigen verschiedenen Liedguts an, vom klassischen Chorgesang über Shanties bis zum Pop-Gospel.

Am Sonntag, dem 14. Juni, be-ginnt um 15 Uhr der Festkom-mers mit musikalischem Pro-gramm, ebenfalls im Saalbau in der Dr.-Illert-Straße 17. Auch hier ist ein abwechslungsreicher Nachmittag garantiert. Schirm-herr der Festtage ist Ortsvorsteher Johann Nock. Ehrengäste haben ihr Kommen zugesagt. Im Lau-fe des Jahres fi nden weitere Ju-biläumsveranstaltungen statt, so am 12. September, am 18. und 31. Oktober und am 15. November.

Die Verantwortlichen sind ge-spannt auf die Resonanz und freuen sich auf einen reibungs-losen Ablauf der Veranstaltun-gen, zu denen hiermit nochmals eine herzliche Einladung ergeht.

Die Spannung wächstAnlässlich seines 150-jährigen Bestehens lädt der MGV Euterpia 1865 e.V. am 13. Juni um 19 Uhr ein

Die christlichen Gemeinden in Worms feiern ihr Ökume-nisches Pfi ngstfest am Freitag, dem 5. Juni, um 18 Uhr, in der Lutherkirche am Karlsplatz.

Diesmal lädt unter dem Titel: „Gib mir zu trinken!“ aus dem Johannesevangelium die Afrika-nische Gemeinde Worms und Umgebung ein.

Die Predigt wird Pastor Samu-el Denascimento halten, dient doch das Treff en der Gemein-den verschiedener Sprache und

Herkunft und der verschiede-nen Konfessionen – mennoni-tisch, evangelisch, katholisch, freikirchlich – dem gegenseiti-gen Kennenlernen.

So wird statt der Orgel die Mu-sikgruppe der afrikanischen Ge-meinde aufspielen und ihren Gästen ein neues Lied beibrin-gen.

Zu weiterer Begegnung und Gespräch ist im Anschluss an den Gottesdienst Gelegenheit am Mitbringbüff et im Luthersaal.

»Gib mir zu trinken!«Ökumenisches P� ngstfest am 5. Juni um 18 Uhr in der Lutherkirche

Sprech-stunde bei Heimlich

Die neue Vorsitzende des Wormser Seniorenbeirates, Christina Heimlich, lädt am Freitag, dem 5. Juni, von 14 bis 17 Uhr, zur Sprechstunde ein. Diese fi ndet in der Ehrenamts-börse, Andreasstraße 7, Telefon 06241/5028322, statt.

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Freitag, 5. Juni 201514.00 Uhr Taekwondo & Kickboxen14.30 Uhr Mitmachprogramm Kinder- und Jugendbüro 15.00 Uhr Tanz des Kindertreff s St. Ludwig (Kinder- und Jugendbüro) 15.15 Uhr Tanz des Kindertreff Juniorclubs (Kinder- und Jugendbüro) 15.30 Uhr Minigarde des FCV – „Nachts im Versuchslabor“ 15.40 Uhr Mitmachprogramm Kinder- und Jugendbüro 16.00 Uhr Tänze der Kita Hans-Holbein16.15 Uhr Melanie Schlüter17.00 Uhr Sedat‘s Dragon Team17.30 Uhr Capoeira Raiz

Samstag, 6. Juni 201514.00 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr14.30 Uhr Mitmachprogramm Kinder- und Jugendbüro14.45 Uhr Minigarde Rosenkavaliere15.00 Uhr TSV Eppstein Eltern-Kind-Akrobatik15.15 Uhr Deutsch-türkischer Kulturverein (Tanz)15.30 Uhr Taekwondo & Kickboxen16.15 Uhr Tänze des TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal mit der Gruppe „Kiddy Dance“ und der Kindertanzgruppe 17.00 Uhr Sedat‘s Dragon Team17.30 Uhr Capoeira Raiz

Sonntag, 7. Juni 201514.00 Uhr Musical von Schülern der Neumayerschule „Eine musikalische Reise durch Europa“ und Tanz der Hip-Hop AG14.30 Uhr VT Rhythmische Sportgymnastik15.00 Uhr Minigarde Rosenkavaliere15.15 Uhr Taekwondo & Kickboxen16.00 Uhr Mitmachprogramm Kinder- und Jugendbüro 16.30 Uhr VT Rhythmische Sportgymnastik17.00 Uhr Taekwondo & Kickboxen

An vier Tagen vom 4. bis 7. Juni 2015 lockt das größte Stra-ßenfest der Pfalz – das Strohhut-fest – nach Frankenthal. Rund 250.000 Menschen werden die Straßen der Innenstadt in eine große Festmeile verwandeln. 

Der amtierende Oberbürger-meister Theo Wieder wird das 42. Strohhutfest am Donnerstag, 4. Juni 2015, um 14 Uhr, offi ziell eröff nen und die 40. Miss Stroh-hut vorstellen, die ein Jahr lang die Stadt repräsentieren darf und mit Spannung erwartet wird. Die Moderation des Eröff nungspro-gramms auf der RPR1.-Haupt-bühne am Rathausplatz über-nimmt in diesem Jahr wieder der RPR1.-Moderator Holger Schröder.

Los geht es auf der RPR1.-Bühne am Eröffnungsabend, ab 19.30 Uhr, mit den „Anony-me Giddarischde“. In über 100 Zelten, Ständen und Straßenca-fés gibt es Speisen und Getränke aus aller Herren Länder zu kos-ten, in den Vereinszelten fi nden die unterschiedlichsten Darbie-tungen statt, und auf insgesamt fünf Bühnen treten Musikbands und sportliche Tanzensembles auf. Ob Blues, Jazz, Rock‘n‘Roll, Salsa und Reggae, Rockcovers und Oldies, Country und Schla-ger oder Funk– für jeden Ge-schmack und jedes Alter ist et-was dabei. 

Natürlich darf auch ein Auf-tritt von „GRABOWSKY“ nicht fehlen – die Frankenthaler Kult-

band  hat dem Strohhutfest ein musikalisches Denkmal gesetzt und sie spielt am Freitag, ab 19.30 Uhr, auf der Hauptbühne. 

„RoxxBusters“ ist das High-light am Samstagabend. Die Gruppe präsentiert primär Songs aus den 70er und 80er Jahren. „Die Dicken Kinder“ bil-den den Abschluss am Sonntag-abend ab 19 Uhr.

Speziell für Kinder präsentie-ren Jugendvereine in der Schlos-sergasse das beliebte Kinder-strohhutfest. Wie bereits im letzten Jahr werden der Bereich Ordnung und die Polizei „Ju-gendschutzkontrollen“ durch-führen. Das Mitbringen, Mitfüh-ren und der Verzehr mitgebrach-

ter alkoholischer Getränke sind verboten. Bei Zuwiderhandlung werden derartige Getränke ent-weder vernichtet oder sicher-gestellt.

Das Strohhutfest kann am 4. Juni von 11 bis 24 Uhr, am 5. Juni von 10 bis 24 Uhr, am 6. Juni von 10. bis 0.30 Uhr und am 7. Juni von 11. bis 22 Uhr be-sucht werden. Die Bahn setzt zu-sätzliche Sonderzüge ein.

Es stehen ausreichend Park-plätze zum Teil kostenfrei bzw. auch zu Pauschalpreisen zur Verfügung. Nähere Infos sind dem Festprogramm zu entneh-men. Im Internet ist das Pro-gramm zu fi nden unter: www. frankenthal.de.

Viel Spaß auf dem Strohhutfest wünscht der

Foto: Tim Reckmann / pixelio.de

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Donnerstag, 4. Juni 201514.00 Uhr Eröff nung Hauptbühne14.30 Uhr Tänze der Kita Jakobsplatz

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Donnerstag, 4. Juni 2015

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Auf nach Frankenthalzum STROHHUTFESTVom 4. bis 7. Juni 2015 lockt das größte Straßenfest der Pfalz mit einemattraktiven Musikprogramm, toller Stimmung und großem Kinderfest

PROGRAMMKinderstrohhutfest Schlossergasse

Fotos: Robert Lehr

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aller Marken und Typen repariert und gewartet. Dabei werden unter anderem folgende Arbeiten ausge-führt: TÜV-Abnahme, Achsvermes-sung, Unfallkomplettabwicklung, Klimaanlagenservice und Reifen-service mit Einlagerung.

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DIE KFZ-INNUNGSBETRIEBE IM PORTRAIT

Hallo und herzlich willkommen, lieber Nibelungen-Kurier-Leser!

Hier ist wie jeden ersten Mitt-woch im Monat die Information der Wormser Kfz-Innung.

Der erste Sommermonat ist da, es sind zwar noch keine Ferien, doch derjenige, der nicht in den Schulferien verreisen muss, hat schon Vorteile und ist mit seinen Gedanken schon in der Vorbe-reitung.

Wird die Urlaubsreise mit dem Fahrzeug/Motorrad oder Wohn-mobil geplant, so sollte der Ur-laubscheck bei Ihrem Meisterbe-trieb der Innung im Terminpla-ner dick angestrichen sein. Denn, wenn die Urlaubsfahrt beginnt und nach wenigen Kilometern das Display im Armaturenbrett einen Fehler anzeigt, so ist das Übel mitunter groß und wertvol-le Zeit geht dahin. Ihr Fachmann berät Sie auch gerne, worauf Sie beim Packen achten sollen und was sonst noch für den fahrba-ren Untersatz zu berücksichtigen ist. Fragen zum Reifendruck, der Beladung, der Dachbox oder auch des Fahrradträgers. Für so wich-tige Dinge, die zur Sicherheit ge-hören, ist der Fachmann Ihres In-nungsbetriebes gerne für Sie da, denn Sie wissen doch:

W I R KÖN N E N AU T O

Manfred BaierObermeister der Kfz-Innung

GrußwortWenn für die große Autotour

Koff er- und Innenraum ausge-bucht sind, bieten Heck- und Dachträger zusätzlichen Stau-raum für das Gepäck. Da passt zwar viel darauf, aber nicht end-los und irgendwie.

Obenauf gut verstaut

Das Dach eignet sich für den Transport von Fahrrädern oder für eine Box. Was das Auto bu-ckeln darf, schreibt die maximal zulässige Dachlast im Fahrzeug-schein vor.

Für Box und Träger gelten die Angaben in den Bedienungsan-leitungen. Viele Autohersteller haben Trägersysteme auch fahr-zeugspezifi sch im Programm. Die Kfz-Werkstatt rät, nach der Montage den festen Sitz regel-mäßig zu prüfen.

Wer die Dachbox wählt, sollte das Gepäck darin mit Spanngur-ten festzurren, sonst katapultiert es bei einer Vollbremsung mit Wucht nach vorn und sprengt schlimmstenfalls den Kunststoff . Hilfreich ist auch, Schweres in der Mitte zu deponieren und die Boxspitze mit weichem Reisegut auszupolstern.

Sicher im Schlepptau

Am Heck reisen vorzugsweise Fahrräder mit – auf der Anhän-

gerkupplung oder an der Koff er-raumklappe. Nachteil der Heck-klappenträger: Sie strapazieren Scharniere, Lack und die Ner-ven der Autofahrer. Der Zugang zum Kofferraum ist gar nicht oder nur mit Mühen möglich, und die Sicht nach hinten ist ein-geschränkt. Am sichersten fah-ren Räder auf dem Träger für die Anhängerkupplung mit – schwe-re E-Bikes sowieso nur dort. Wie

viel die Radtransporter schlep-pen dürfen, entscheiden die ma-ximale Zuladung des Trägers so-wie die Stützlast der Anhänger-kupplung. Komfortabel: Nach dem Gebrauch lässt sich das Zu-behör oft zusammenklappen und verschwindet klein und sauber in einer Tasche.

Der Ladung angepasst fahren

Schwer beladen fährt es sich schwer und vor allem anders. Der Bremsweg wird länger, das Kurvenfahren und der Gerade-auskurs bei Seitenwind schwie-riger. Maximal Tempo 130 garan-tiert eine sichere Spur.

Außerdem fahren Autobesit-zer so spritsparender und lei-ser. Wichtig: Scheinwerferhö-he und Reifendruck müssen der

Last angepasst werden. Ein Auf-kleber im Cockpit erinnert zu-dem an die neue Gesamthöhe, die verliert man bei der Einfahrt in Parkhäusern sonst schnell mal aus dem Auge.

Nicht auf verlorenem Posten

In eine Sturmböe gekommen, ein Materialfehler oder einfach nur schludrig gepackt – Gepäck geht manchmal verloren.

Wenn das Malheur passiert ist, heißt es Ruhe bewahren, mög-lichst schnell rechts ranfahren oder auf der Autobahn den Stand-streifen ansteuern und die Warn-blinkanlage einschalten.

Müssen große, sperrige Ge-genstände von der Autobahn ge-räumt werden, ist die Polizei zu informieren.

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Vergangenen Samstag traten die Eisbachtal-Chöre abermals gegen das DFB-Pokalfi nale zwischen Bo-russia Dortmund – VfL Wolfsburg an und schlugen sich tapfer bis zum Schluss der Veranstaltung.

Die Chöre boten ein abwechs-lungsreiches Programm im voll-besetzen Sportheim »Zum Wie-sengrund«. Vierzehn Chöre aus allen fünf Eisbachtal-Gemeinden wirkten beim 69. Eisbachtal-Kon-

zert traditionsgemäß mit. Dieses Mal richtete der GV Liederkranz Weinsheim das Eisbachtal-Konzert der fünf Chöre aus den Wormser Stadtteilen: Heppenheim, Horch-heim, Wiesoppenheim und Weins-heim sowie Off stein aus, und der 2. Vorsitzende, Michael Blanck, führ-te locker und humorvoll als Mode-rator durch das Programm.

Die musikalische Bandbreite: Von altdeutschem Liedgut über

Intrumental-Musik bis zu Gospel, von jedem war etwas am Samstag-abend zu hören.

Begeisterten Beifall erhielten zum Abschluss alle beteiligten Chö-re. Kurz nach 22.30 Uhr, als sich die Sänger und Gäste erhoben, um mit Inbrunst den »Sängerspruch«, die Rheinhessen-Hymne, zu sin-gen, war die Sporthalle noch sehr gut besucht. Es war eine eindrucks-volle Veranstaltung.

Gegen den Fußball durchgesetztEisbachtal-Konzert begeisterte Publikum mit vielseitigem Programm

Begeisterten Beifall erhielt zum Abschluss der Männerchor des gastgebenden Vereins. Foto: Karl Först

Mehr als 200 Gäste waren ver-gangenen Samstag in die TSG-Turnhalle nach Pfeddersheim ge-kommen, um den vielfältigen Klängen des Orchesters ihr Gehör zu schenken. Durch den Wech-sel zwischen ruhigen Stücken wie „The Evening Prayer“ aus der be-kannten Kinderoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humper-dinck und rhythmischen Klän-

gen, wie dem aus Argentinien stammenden „Tango-Rubin“ mit einem Trompeten-Solo von Ste-fan Ihrig, zeigte das Orchester die Vielseitigkeit des musikali-schen Könnens.  

Die zweite Hälfte des Konzerts hielt vor allem einige Stücke für die Popmusik-Liebhaber bereit: Für Jung und Alt war hier etwas dabei. Die stehenden Ovationen

nach „Aber bitte mit Sahne“ und die doppelt geforderte Zugabe be-stätigten die monatelange Fleiß-arbeit des Orchesters.

Der 1. Vorsitzende des Ver-eins Bernd Reidenbach bedank-te sich bei allen Gästen für ihr Kommen und erinnerte an ein weiteres Großereignis des Jah-res, den bevorstehenden Bayeri-schen Abend im Herbst.

Mit frischem SchwungFrühjahrskonzert des Katholischen Kirchenmusikvereins Pfeddersheim

Das Orchester präsentierte die Vielseitigkeit des musikalischen Könnens.

Im Museum der Musikepochen zeigte sich vergangenen Samstag der junge Chor „JazzAff air“ des GV „Liedertafel“ 1868 Worms-Pfi ffl ig-heim beim Konzert „Soundtrip“ im Kinosaal der FeG Worms. Da-bei hatte man nicht nur ein gro-ßes Liedspektrum von den 20ern über Pop, Swing und Gregorik bis heute im Gepäck, das die über 400 Besucher in zweieinhalb Stunden Konzert begeisterte, sondern auch Tanz, Slapstick und eine kleine „Chorprobe“ mit dem Publikum.

Mit „City of my Heart“ startete der Chor den Abend, durch den „Museumsdirektor“ Matthias Reh mit Einsteinperücke, extravagan-tem Anzug und lehrreicher Saxo-phonperformance führte.

Sogleich bewies der Chor, dass auch er den Unterschied kannte, und sang den 60er Jahre Titel „Da Doo Ron Ron“ nicht nur swingig daher, sondern begeisterte auch mit seiner Choreografi e das Publikum.

Auch sonst hatte der Abend noch viele mitreißende Arrangements wie „Engel“ (Rammstein), „Hinterm

Horizont“ (Udo Lindenberg) oder das besonders beliebte „Angels“ von Robbie Williams zu bieten.

Auch die Solisten Tanja Hauze-neder und Heiko Heck zeigten sich vielseitig mit „Angel“ und Monte-verdis „Puro ti miro“ und ließen im Anschluß mit Zabrina Aydino-glu und Bernd Künstler bei „Alta trinita“ den Chor als ein Echo der gregorianischen Kirchenwände er-klingen.

Neben ihnen waren auch Pet-ra Schenk- Weller, Reinhold Rein-

hardt, Elena Hoch und Martha Je-schonneck solistisch beteiligt und brachten, ebenso wie die Band mit Pianist Michael Gundlach, Bassist Alex Golub und Schlagzeuger Ale-xander Golub das Publikum zum Kochen und sogar zum Mitsingen: Chorleiter Helmut Vorschütz diri-gierte im Wechsel Chor und Publi-kum. Zum Schluss und in der ge-forderten Zugabe verkörperte das vielschichtige „Bohemian Rhap-sody“ von Queen noch einmal die Wandelbarkeit des Chores.

Reise durch den Musikwandel »JazzA� air« überzeugt bei abwechslungsreichem Konzert am Samstag

Foto: Moritz Doerr/Die Knipser

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Im Senioren und Pflegezent-rum Burkhardhaus, Am Berg-kloster 2 in Worms, öffnet je-den ersten Samstag im Monat von 14.30 bis 16 Uhr das Trau-er Café „Oase“. Nächster Treff ist Samstag, der 6. Juni.

Trauernde, die Angehörige, Freunde, oder einen naheste-henden Menschen verloren ha-ben, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen oder auch nur zuzuhören.

Die Ökumenische Hospizhil-fe Worms lädt einmal monatlich zum Trauer Café ein.

Außerdem bietet die Stadtbi-bliothek Worms Literatur zum Thema Trauer an.

Interessierte Bürger können zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtbibliothek die Bücher anschauen und auch ausleihen.

Träger der Ökumenische Hos-pizhilfe Worms sind der Ca-ritasverband Worms e. V. und das Diakonische Werk Worms Alzey.

Weitere Informationen bei der Ökumenischen Hospiz-hilfe Worms unter Telefon 06241/911695 oder Erika Hem-me unter Telefon 06247/242019.

Zum gemeinsamen Austausch Trauer Café »Oase« lädt am 6. Juni in das Burkhardhaus von 14.30 bis 16 Uhr ein (pb) Bestatter sind die einzigen

Experten, wenn es um den Tod geht. „Den meisten Menschen fehlt es an Erfahrung im Umgang mit dem Tod. Sie sind hilflos, wenn je-mand stirbt“, erläutert Wirthmann. Früher habe man sich zuerst dem Pfarrer anvertraut. Heute werde der Bestatter gerufen. „Damit ist er der wichtigste Ansprechpartner nach dem Tod eines Angehörigen.“

Er berät seine Kunden auch bei der Bestattungsvorsorge, meldet die Rentenversicherung ab, organi-siert die Trauerfeier, engagiert ei-nen Trauerredner, kümmert sich um die Blumendekoration oder wählt die Trauermusik aus.

Die Wahl des Bestatters habe sehr viel mit persönlicher Bindung

zu tun. Wichtig sei deshalb vor al-lem ein Vertrauensverhältnis. „Der Bestatter bietet eine existenziel-le Dienstleistung auf der Grund-lage einer hohen fachlichen und ethischen Kompetenz an. Sie ma-chen kein Geschäft mit dem Tod“, meint der Experte.

Auch auf die Seriosität kommt es an. Bundesweit sind etwa 1.100 Beerdigungsunternehmen geführt, die das Fachzeichen „Bestatter – vom Handwerk geprüft“ tragen. Wer das Markenzeichen hat, erfüllt strenge Kriterien. Sie sind durch Aus- und Fortbildung besonders geschult. Sie sind rund um die Uhr ansprechbar, decken alle Bereiche der Bestattung ab und sind tech-nisch auf dem höchsten Stand.

Ansprechpartner im TrauerfallBestatter sind die Spezialisten in Sachen Trauer

Den meisten Menschen fehlt es an Erfahrung im Umgang mit dem Tod. Sie sind hil�os, wenn jemand stirbt. Foto: STW

Diese Unternehmen emp fehlen sich!

Im Rahmen des weltweiten MS-Tages organisierte die Selbsthilfegruppe WorMS einen Info-Stand. Er-krankte und Interessierte konnten mit Betro�enen ins Gespräch kommen. Auch Oberbürgermeister Mi-chael Kissel machte von dieser Gelegenheit Gebrauch. Im regen Austausch wurden über die verschie-denen Symptome und Begleiterscheinungen der unheilbaren Krankheit berichtet. Am Abend stieß der Vortrag der Fahrschule Schlachter aus Ludwigshafen zum Thema „Mobil im Straßenverkehr – trotz neu-rologsicher Erkrankung“ auf reges Interesse. Das nächste Tre�en der Selbsthilfegruppe �ndet am Freitag, dem 12. Juni, ab 16 Uhr, im ev. Gemeindezentrum (Höhlchenstraße) statt. Betro�ene und Interessierte sind herzlich willkommen. Weitere Infos unter Telefon unter 06241/384550 (Silke Geppert).

Im regen Austausch

Senioren-Tre� der AWO entfälltAlle Mitbürger der 50-plus-Generation aus allen umliegenden Ortsgemeinden sind herzlich eingeladen

zum gemütlichen, vertrauten, unterhaltsamen, aber auch informativen AWO-Treff bei liebevoller Bewir-tung: immer am zweiten Donnerstag im Monat. Weil aber viele jetzt Urlaub machen, muss der Treff im Juni ausfallen. Dafür soll aber im Juli ein schönes Grillfest veranstaltet werden. Alle Mitbürger, auch Nicht-mitglieder, sind herzlich willkommen. Rückfragen bei Ingeborg Schmitt. Telefon 06243/902502.

Fronleichnam gehört zu den traditionellen Festtagen in der ka-tholischen Kirche. Seit über 750 Jahren feiert die Kirche an die-sem Tag mit festlichem Gottes-dienst und Prozessionen durch die Stadt das „Hochfest des Lei-bes und Blutes des Herrn“, mit dem sie der Einsetzung der heili-gen Eucharistie, des Abendmah-les, als ihres zentralen Sakramen-tes gedenkt.

Die Gemeinden Dom und St. Martin laden zu einem gemein-samen Hochamt am Fronleich-namstag um 9.30 Uhr in den Dom ein. Der festliche Gottes-dienst wird vom Domchor mit-

gestaltet. Die anschließende Pro-zession, bei der in der Monstranz das heilige Sakrament durch die Straßen der Innenstadt getragen wird, wird musikalisch von den Wormser Dombläsern begleitet.

„Nicht eine triumphierende Kirche soll durch die Fronleich-namsprozession demonstriert werden“, erklärt Propst Tobias Schäfer.

„Es geht vielmehr darum, Got-tes Segen buchstäblich in unse-re Stadt und zu den Menschen zu tragen“,

Vor der Pauluskirche, vor der St. Martinskirche und zum Ab-schluss auf dem Domplatz wird

jeweils ein Abschnitt aus dem Evangelium verkündet und der Segen über die Menschen der Stadt herabgerufen. Kunstvol-le Blumenteppiche schmücken die Altäre.

Die Prozession zieht ab 10.30 Uhr vom Nordportal des Domes aus über den Schlossplatz, Ste-phansgasse, Petersstraße, Rö-mergasse, Zeughausgasse zum Paulusplatz; von dort Am römi-schen Kaiser, Kämmererstraße zum Ludwigsplatz; und von dort schließlich über Martinsgasse, Lutherring (Grünanlage) Andre-asstraße zum Domplatz, wo der Schlusssegen erfolgt.

Hochfest des Leibes & BlutesFronleichnamsgottesdienst im Wormser Dom und Prozession um 10.30 Uhr

Vorurteile gegenüber psychisch kranken Menschen sind ein gro-ßes Hemmnis in der Behand-lung. Vorurteile bestimmen, ob eine psychiatrische Diagnose ak-zeptiert wird, ob die Patienten bei der Behandlung mitarbeiten und wie sich die Kranken ihren Mit-menschen anvertrauen können.

Nicht nur die Betroffenen lei-den massiv unter den Vorurtei-len, selbst bei Angehörigen hin-

terlassen diese gravierende Spu-ren, die das Zusammenleben massiv beeinträchtigen.

Daher widmet sich die Gruppe für Angehörige psychisch kran-ker Menschen dem Thema: Wie begegne ich Vourteilen?!

Dabei erfahren die Teilnehmer mehr über Hintergründe zur Er-krankungen sowie regionale Un-terstützungsangebote. Erfahrun-gen mit gleichermaßen Betrof-

fenen auszutauschen, sorgt für Entlastung, Unterstützung und Verständnis. Die Gruppe findet am Donnerstag, dem 11. Juni, um 18.30, im Psychosozialen Zen-trum, Caritasverband Worms, Renzstraße 3, statt.

Weitere Informationen un-ter Telefon 06241/2061733 oder E-Mail [email protected]

Vorurteile gegenüber psychisch kranken MenschenGruppentre�en für Angehörige zum Thema »Wie gehe ich mit Vorurteilen um?« am 11. Juni um 18.30 Uhr im Psychosozialen Zentrum

14 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

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VG WONNEGAU + SPECIAL ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

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VG WONNEGAU + SPECIAL ZUM

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Die neuen Weinmajestäten. Von links: Anna Weinbach, Traubenblütenkönigin Rebecca Lamb, Karina Weinbach.

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ALLES ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

Liebe Westhofenerinnen und Westhofener,werte Gäste aus nah und fern,

in wenigen Tagen, vom 5.-8. Juni 2015, feiert unsere Gemeinde mittlerweile zum 66. Mal das Traubenblütenfest.

Es ist das größte Fest der Gemeinde im traditionellen rheinhessischen Stil, das weit über die Grenzen Westhofens bekannt ist, und jedes Jahr tausende Besucher anzieht.

Auf dem historischen Marktplatz wird wieder ein großer Rummel aufgebaut sein und das weinfrohe Treiben wird sich, wie in jedem Jahr, durch die Kellergasse und den alten Ortskern bis zur Quelle des See-bachs hinziehen.

Die diesjährige Traubenblütenkönigin Rebecca Lamb setzt die Tradition der Wein-majestäten aus dem Hause Weinbach fort, denn ihre Mutter Heike Weinbach-Lamb war ebenfalls schon Traubenblütenköni-gin gewesen. Ihre Cousinen Karina und Anna Weinbach werden sie als ihre Prin-zessinnen in ihrem Amtsjahr begleiten.

Für viele Westhofener und Besucher ist der große Festumzug am Sonntag der Hö-hepunkt des Festes.

Er beginnt um 14 Uhr in der Mainzer Straße und hat in diesem Jahr das Motto:

„Mit einem Glas Westhofener Wein kön-nen Musicals noch schöner sein.“

Lassen Sie sich von einfallsreichen Grup-penauftritten und wunderschönen Motiv-wagen begeistern.

Ich danke allen, die an der Vorberei-tung des Festes beteiligt waren, und die für eine erfolgreiche Durchführung sor-gen werden.

Dem diesjährigen Traubenblütenfest wünsche ich einen guten Vorlauf und Ih-nen viel Freude auf dem Fest.

Ottfried FehlingerOrtsbürgermeister

Grußwort

V O N G E R N O T K I RC H | Am Freitagabend beginnt das Westhofener Traubenblüten-fest und lockt vier Tage lang, vom 5. bis zum 8. Juni, die Be-sucher aus Nah und Fern in die sympathische Weinbauge-meinde. In diesem Jahr feiert das Traubenblütenfest bereits seine 66. Auflage. Was als klei-ne Veranstaltung begann, hat sich zu einem der beliebtesten und größten Feste der Region entwickelt. Traditionell findet es immer 14 Tage nach Pfings-ten – also freitags nach Fron-leichnam – statt. Mit dem Trau-benblütenfest wird stets der Reigen der Weinfeste in Rhein-hessen eröffnet. Von da an geht es Schlag auf Schlag und je-des Wochenende lädt eine an-dere Gemeinde in seine Gefil-de zum Feiern ein. Fragt man nach dem Erfolgsgeheimnis des Traubenblütenfestes, muss dieser gelungene Mix aus hei-matverbundener Tradition und lockerer Partyatmosphäre ge-nannt werden. Trotz der Grö-ße des Festes wurden die vie-len kleinen und so liebens-werten Bestandteile beibehal-ten, sodass der ursprüngliche Charme erhalten blieb. Sowohl Bewohner als auch Gäste füh-len sich daher wohl und seh-nen den Beginn der Feierlich-

keiten herbei. Erwähnt werden sollte auch, dass alle Generatio-nen auf dem Fest der Seebach-gemeinde präsent sind. Wobei die einen zum Feiern eher den frühen Abend und die anderen eher die späte Nacht bevorzu-gen. In jedem Fall aber schät-zen alle die ganz besondere, stimmungsvolle Atmosphä-re des historischen Ortskerns von Westhofen mit Marktplatz, Kellergasse, Seebachquelle und Pulverturm. Mit der Inthro-nisierung der drei Majestäten beginnt am Freitag, dem 5. Juni, um 20 Uhr, auch die Er-öffnung des berühmten Trau-benblütenfestes in Westhofen. Am Samstag um 15 Uhr lockt mit der großen Weinprobe in der historischen Kellergasse ein weiterer Höhepunkt, be-vor abends das weinfröhliche Treiben beginnt. Der Sonn-tag steht dann ganz im Zei-chen des großen Festumzu-ges, der dieses Jahr unter fol-gendem Motto steht: „Mit ei-nem Glas Westhofener Wein können Musicals noch schöner sein.“ Den Schlusspunkt setzt dann der Montag, an dem die Weinstände in der Kellergas-se nochmals geöffnet haben. Ende des Weinausschanks ist an allen Tagen übrigens stets um 2 Uhr nachts.

Der »Klassiker« unter den WeinfestenDie Weinbaugemeinde Westhofen lädt ab Freitag zum vier-tägigen Traubenblütenfest in den malerischen Ortskern ein

In der Kellergasse ist für gute Stimmung und feinen Genuss georgt.

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Bitte beachten Sie, dass unsere Geschäftsstelle am Montag, dem 8. Juni 2015, ab 12 Uhr geschlossen ist.

Wir wünschen viel Spaß auf dem Traubenblütenfest!

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ALLES ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

FREITAG, 5. JUNI 201518 Uhr Offi zieller Empfang in der Aula der Otto-Hahn-Schule mit zahlreichen Ehrengästen aus Handel, Wirtschaft und Politik – Verabschiedung von Traubenblütenkönigin Viktoria I.19 Uhr Traditioneller Zug der Winzer durch das festlich geschmückte Dorf zur altehrwürdigen Kellergasse20 Uhr Krönung der Traubenblütenkönigin Rebecca I. auf dem Krönungsstein und Eröff nung der Kellergasse mit zahlreichen Weinständen. 2 Uhr Ende des Weinausschanks und der Musik SAMSTAG, 6. JUNI 201515 Uhr Große Weinprobe in der historischen Kellergasse, Eintritt 12 Euro (Vorverkauf ab 14. Mai: Salon Deubel, Simones Lotto- Laden, Raiff eisen, Metzgerei Wechsler, MMS-Shop Seligmann)18 Uhr Beginn des weinfrohen Treibens in und vor den Kellern.20 Uhr Beginn der Licht- und Wasserspiele am romantischen Seebachquell. 2 Uhr Ende des Weinausschanks und der Musik

SONNTAG, 7. JUNI 201514 Uhr Großer Festzug durch die Straßen von Westhofen Motto: „Mit einem Glas Westhofener Wein können Musicals noch schöner sein.“ Kaff eetafel in der Kellergasse durch die „Evangelische Kirchengemeinde“16 Uhr Öff nung des Juxplatzes. Beginn des Ausschanks an den Weinständen in der Kellergasse, den Weinhöfen bis hin zum Seebachstrand.

MONTAG, 8. JUNI 201515 Uhr Rundgang durch die Westhofener Unterwelt, Beginn am Eingang zur Kellergasse, Eintritt 6 Euro.18 Uhr Öff nung der Weinstände in der Kellergasse und rund um den Seebachquell.

Programm

Der schöne Ortskern von Westhofen lädt vom 5. bis 8. Juni 2015 ein.

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ALLES ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

VON F LOR I A N HEL F ER T | Stilecht stellte der Heimatverein Westhofen seine drei künftigen Weinmajestäten mit einem Riesling Kabinett der Win-zerfamilie Weinbach in seinem Do-mizil, dem sogenannten Haus No. 3, vor: Strahlte Rebecca Lamb bereits im vergangenen Jahr als Weinprinzessin, folgt mit dem Schritt zur Traubenblü-tenkönigin Rebecca I. ein noch grö-ßerer Kindheitstraum der jungen Ab-iturientin. Unterstützt wird sie hier-bei von ihren beiden Weinprinzessin-nen und Cousinen Anna und Karina Weinbach sowie sicherlich auch von ihrer Mutter Heike Weinbach-Lamb als ehemaliger Traubenblütenkönigin und Rheinhessische Weinprinzessin.

„Unsere Kleider haben wir bereits gekauft“, berichtete Rebecca Lamb gut gelaunt, um sich sodann auf die kommenden Aufgaben zu konzentrie-ren. Autogrammkarten müssten noch bestellt oder beispielsweise der tradi-tionelle Majestätenkaffee vorbereitet werden. In der Folge lobte „Königs-macher“ Hans-Werner Balz das große Engagement mit inzwischen bis zu 65 Auftritten in einem Regentschafts-jahr, das es für die Weinmajestäten zu absolvieren gelte. Indem alle drei Weinmajestäten aus einer Winzerfa-milie stammen und sowohl Rebecca Lamb als auch Karina Weinbach zu-vor als Weinprinzessinnen dienten, sieht Hans-Werner Balz das neu for-mierte Trio für die kommenden He-rausforderungen gut gerüstet.

Dass wiederum Anna Weinbach mit Rebecca Lamb sowohl eine Vor-

liebe für liebliche Weine als auch er-kennbar für das Amt der Traubenblü-tenkönigin teilt, sorgte für einen hei-teren Ausblick und rundete eine ge-lungene Vorstellung ab.

Das Traubenblütenfest findet vom Freitag, dem 5., bis zum Montag, dem 8. Juni, statt. Geboten werden eine große Weinprobe in der histo-rischen Kellergasse, eine illuminier-te Seebachquelle, ein großer Festzug durch die Straßen sowie ein Rund-gang durch die Westhofener Unter-welt.

Rebecca Lamb wird neue TraubenblütenköniginTraditionsreiche Weinmajestäten für Westhofen / Vorbereitungen laufen

Von links: Karina und Anna Weinbach und die Traubenblütenkö-nigin Rebecca I.

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Schöne Zähne für ein strahlendes Lächeln

Obwohl schöne Zähne für Attraktivität, Lebensfreude und Gesundheit stehen, ha-ben nur wenige Menschen das Glück, von Natur aus mit weißen Zähnen und einer op-timalen Zahnstellung ausge-stattet zu sein. Zudem kön-nen sich Zähne mit der Zeit durch Faktoren wie Ernäh-rung und ungünstige Ge-wohnheiten verändern.

Für alle Wünsche die Äs-thetik betreffend, hält die Abteilung ästhetische Zahn-heilkunde der Zahnarztpraxis Schöner Mund in Alzey und Westhofen zahlreiche Korrek-tur- und Behandlungsmög-lichkeiten bereit.

Das Bleaching zum Beispiel kann ihren Wunsch nach hel-leren und weißeren Zähnen erfüllen. Bei diesem schmerz- und nebenwirkungsfrei-en Bleichverfahren wird die Zahnsubstanz komplett erhal-

ten, die Zähne werden deut-lich aufgehellt und sorgen so für ein strahlendes Lächeln.

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ALLES ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

Der Heimatverein Westhofen hat zusammen mit der Ortsge-meinde über eine Neugestaltung des Rummelplatzes zum Trau-benblütenfest nachgedacht. He-rausgekommen sind neue Fahr-geschäfte und Schausteller, die in veränderter Anordnung zum Besuch locken. Neben Zucker-ständen und Losbuden bieten ein Kinderkarussell, ein Autoscoo-ter und ein „Scheibenwischer“ Belustigungen für alle Alters-stufen.

Und als besonderer Anzie-hungspunkt ist auf dem unter-halb gelegenen „Gänsemarkt“ mit den beiden Denkmälern am

Sonntag von 10 bis 14 Uhr erst-mals ein „Kinder-Flohmarkt„ eingerichtet. Hier können Kin-der kostenlos ihre Verkaufsstän-de aufbauen. Ein kleiner Tisch oder nur eine Decke, die als Aus-lage genutzt wird, reicht vollkom-men zum Tauschen und Han-deln aus. Kosten entstehen keine. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Und Besucher kommen sicherlich reichlich im Vorfeld des Festumzugs, der um 14 Uhr beginnt.

Neue Attraktionen bei den Fahrgeschä�en auf dem Marktplatz »Scheibenwischer« und Flohmarkt locken zum 66. Traubenblütenfest

Der alte Marktplatz von Westhofen.

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ALLES ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

VON GERNOT K IRCH | Die 3.300 Ein-wohner zählende Gemeinde Westho-fen freut sich auf das Traubenblüten-fest und lädt dazu Gäste aus der gan-zen Region ein. Und die Gäste kom-men gerne, was nicht nur mit dem guten Wein und der Tatsache zu tun hat, dass es sich um das erste große Weinfest der Region handelt, sondern es dieser ganz spezielle Mix aus fröh-lichen Menschen und dem Genießen des malerischen Ortsbildes. Die verwinkelten Gassen, das alte Mauerwerk und der sich dahin schlän-gelnde Seebach verleihen dem Trau-benblütenfest einen rheinhessischen, beinahe mediterranen Charme. Dazu kommt die Aufgeschlossenheit und Herzlichkeit der Westhofner, de-ren Fröhlichkeit ansteckend ist und die es verstehen, Feste zu feiern. Die Feierlaune der Westhofener ist dabei keine Sache des Traubenblütenfes-tes, sondern ist das ganze Jahr prä-sent. Ein Indiz dafür ist das aktive Vereinsleben und die vielen Brauch-tums- und Kulturveranstaltungen, die zur Beliebtheit der Seebachge-meinde beitragen.Erstmals dokumentarisch erwähnt wurde Westhofen übrigens im Jahre 744 n. Chr. Mittelpunkt des Ortes ist der historische Marktplatz. Das Marktplatz-Ensemble umfasst die auf dem Platz befi ndliche evan-

gelische und katholische Kirche, die angrenzenden Gebäude, den Vetera-nenstein und das Kriegerdenkmal. Es steht als bauliche Gesamtanlage un-ter Denkmalschutz und ist in seiner Geschlossenheit eines der schönsten in Rheinhessen. Vom Marktplatz aus führen zahlreiche Treppenstufen hi-nunter in die Kellergasse mit ihren zwölf Gewölbekellern. Sie bilden ei-nen Teil des früher weit verzweigten und miteinander verbundenen Keller-systems. Schlängelt man sich weiter die engen Gassen des alten Westho-fener Ortskerns entlang, gelangt man unweigerlich an die Seebachquelle. Sie ist die bedeutendste und wasser-reichste Schüttung Rheinhessens.Der Quellbereich ist seit alters her

mit Gittern eingefriedet. Hier kann man eine Vielzahl stattlicher Forellen bewundern. Die Trittsteine im Bach-verlauf künden von der Zeit, als die Hausfrauen noch im Seebach ihre Wäsche wuschen. Ein Spaziergang am Bachufer ist jedem Besucher zu empfehlen. Unweit der Quelle befi n-den sich Reste der alten Ortsbefesti-gung, die sogenannte „Letze“, die frü-her den gesamten Ortskern umzog.Neben all der Tradition, auf welche die Einwohner stolz sind, hat sich West-hofen in den letzten Jahren immer mehr zu einem attraktiven Wohn-ort und gutem Gewerbestandort ge-wandelt. Neben der schönen Lage der Neubaugebiete hat dazu auch die sehr gute Infrastruktur beigetragen.

Feiern in malerischem AmbienteDas Traubenblütenfest erhält seine besondere Note durch die Verknüpfung vonhistorischem Ortskern, sympathischen Bewohnern und Weinseligkeit

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ALLES ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

VON G E RNO T K IRCH | Jeder will ein Fest feiern, die Gläser heben und fröhlich sein. So ist es auch in West-hofen, wenn am Freitag der Start-schuss zum Traubenblütenfest fällt. Aber ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer, die mit viel Herzblut bei der Sache sind und viel Freizeit investie-ren, könnte solch eine Veranstaltung wie das Traubenblütenfest nicht rea-lisiert werden.

Die Organisatoren und „Macher“ hinter dem Traubenblütenfest sind die Mitglieder des Westhofener Hei-matvereins, der für zahlreiche Akti-onen in der Seebachgemeinde steht. Er befasst sich zudem mit der Hei-matkunde und der Heimatpfl ege. Es gilt dabei für die aktiven Mitglieder, Überliefertes und Neues sinnvoll zu vereinen, zu pfl egen und weiterzuent-wickeln. Zudem soll die Verbunden-heit mit der Heimat geweckt und ge-fördert werden. Eine weitere große Veranstaltung, die der Westhofener Heimatverein organisiert, ist das tra-ditionellen Dreikönigsdreschen im Ja-nuar. Hierbei messen sich die besten Drescher aus Rheinhessen, der Pfalz

und anderen Provinzen bei dem Wett-bewerb mit den Flegeln. Seit 1982 fi n-det dieser Wettkampf in Westhofen statt. Gedroschen wird Stroh so, wie man es einst vor der Technisierung der Landwirtschaft machte. Von Hand mit Schlaghölzern – den Flegeln – an langen Stangen. Bevor die Mannschaf-ten antreten, müssen sie feierlich den historischen Westhofener Zehntdre-schereid ablegen. Die Drescher rin-

gen um den „Westhofener Staubwein-humpen“. Das Domizil des Heimat-vereins Westhofen befi ndet sich im Haus Wormser Straße 3 in Westho-fen, auch Haus No. 3 genannt.

Ehemals Bestandteil eines großen Gutshofes, reicht die Geschichte die-ses Barockhauses bis ins 16. Jahrhun-dert zurück. Der Heimatverein er-warb das denkmalgeschützte Haus im Jahr 1990.

Wer steht eigentlich hinter dem Fest?Der Heimatverein Westhofen organisiert mit viel Herzblut und Leidenschaft das Traubenblütenfest

Das Dreikönigsdreschen ist eine weitere Veranstaltung des Heimatvereins.

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ALLES ZUM TRAUBENBLÜTENFEST

Damit das Traubenblütenfest in Westhofen vom 5.-8. Juni wieder fröh-lich und unbeschwert gefeiert werden kann, sind auch in diesem Jahr wieder Kontrollen von Polizei, Sicherheits-dienst, Jugendamt und Ordnungsamt vorgesehen. Mit diesen Maßnahmen ist es in den letzten Jahren gelungen, randalierende Chaoten und Jugend-liche fernzuhalten bzw. einzudäm-men. Alle Beteiligten sind sich dar-über einig, dass diese Maßnahmen beim diesjährigen Fest wieder um-gesetzt werden sollen.

Unrühmliche Begleiterscheinungen durch Schlägereien und sonstige Stö-rungen während des Traubenblüten-festes sollen somit verhindert werden bzw. gar nicht erst aufkommen. Null Toleranz und sofortiges Einschrei-ten gegenüber gewaltbereiten Stö-rern ist die Maxime, die vom Leiter der Polizeiinspektion Alzey, Herrn Fuchs, deutlich herausgestellt wur-de. Auch der Heimatverein Westho-fen als Veranstalter, der Bürgermeis-ter der Verbandsgemeinde Wonnegau Walter Wagner und der Ortsbürger-meister Ottfried Fehlinger sind sich darüber einig, dass mit aller Konse-quenz gegen Störer und Querulan-ten des Traubenblütenfestes vorge-gangen wird. Die Straße „Am Markt“

wird, wie in den letzten Jahren, teil-weise gesperrt. Weiterhin werden die Zeiten der Musikdarbietungen und des Ausschanks zeitlich begrenzt. Mit einer Allgemeinverfügung wird das Ordnungsamt eine Sperrzone für das Mitführen und den Verzehr von alkoholischen Getränken ausweisen und hoff t somit, den „Rucksacktou-rismus“, vor allen von Jugendlichen Besuchern, einzudämmen und kont-rollieren zu können. Die Polizei wird, gemeinsam mit dem Rettungsdienst, eine mobile Wache einrichten und mehrere Beamte im Einsatz haben.

Zusammen mit dem Ordnungs-dienst des Veranstalters, dem Ord-nungsamt der Verbandsgemeinde-verwaltung und dem Jugendamt der Kreisverwaltung Alzey-Worms wird man vor Ort präsent sein und gemein-same Jugendschutzkontrollen durch-führen. Mit diesen Maßnahmen er-hoff en sich alle Beteiligten einen ru-higen und harmonischen Festverlauf.

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VON GERNOT K IRCH | Einer der Höhepunkte des Traubenblütenfestes ist der große Festumzug am Sonntag. Ab 14 Uhr schlängelt sich der bunte Lindwurm aus rund 40 Zugnummern durch die Seebachgemeinde. Der Umzug steht jedes Jahr unter einem besonderen Motto, das in diesem Jahr lautet: „Mit einem Glas Westhofener Wein können Mu-sicals noch schöner sein.“ Die meisten der rund 40 Zugteilnehmer kommen aus Westhofen. Stark vertreten sind aller-dings auch die Majestäten aus den anderen Weinbaubetreibenden Gemeinden. Ein ganz besonderer Wagen wird na-türlich jener der Traubenblütenkönigin sein.

Großer Umzug als HöhepunktAm Sonntag schlängelt sich ab 14 Uhr der bunte Lindwurm durch das schöne Westhofen

Der Umzug lockt sonntags stets viele Besucher an.

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„Ein Jahr ist schnell vorüber“, so lautet die erste Textzei-le eines Liedes der „Münchner Freiheit“. Und so ist es auch im Leben. Ja, es ist schon ein Jahr her, seit den letzten Kom-munalwahlen, bei denen auch der Verbandsgemeinderat und der erste Bürgermeister der neuen Verbandsgemeinde Won-negau gewählt wurden.

Wenige Wochen später startete dann die Verbandsgemein-de mit einem Fusionsfest. Auf der Straße zwischen Osthofen und Westhofen feierten die Menschen ein buntes und fröh-liches Fest und freuten sich auf die neue Verbandsgemein-de. Neben einem offiziellen Teil im Hof der Familie Möllin-ger gab es dort ein Bühnenprogramm mit Darbietungen aus allen 11 Gemeinden. Auf der Straße herrschte ein lebhaftes Treiben. Weinstände, Kuchenbuffets und Ausstellungen von Künstlern waren nur einige Punkte aus dem breiten Angebot.

Am 1. Juli 2014 ging es dann auch wirklich los. Die Verwal-tung nahm ihre Tätigkeit auf, der Verbandsgemeinderat hat-te seine ersten Sitzungen und widmete sich gleich zu Beginn einem wichtigen Thema. In Osthofen fehlen Klassensäle für die Grundschulkinder. Das gibt es in der heutigen Zeit nur in wenigen Gemeinden oder Städten, dass die Grundschu-le zu klein ist. In Osthofen ist das aber der Fall. Es gibt hier viele Kinder. Die Stadt hat daher eine neue Kindertagesstät-te gebaut und die Verbandsgemeinde nahm sich der Raum-not an der Seebachschule an. Um eine schnelle Lösung her-beizuführen, entschied man sich für Pavillons. Die stehen kurzfristig zur Verfügung und erfüllen alle Anforderungen an einen Klassenraum. Vier Klassen sind ab Sommer in den Pavillons untergebracht. Damit hat die Seebachschule dann wieder ausreichend Räume zur Verfügung.

Auch im Feuerwehrbereich gab es einige Veränderungen. Die Wehrführer aller Feuerwehreinheiten der Verbandsge-meinde Wonnegau wählten einen Wehrleiter. Sie entschieden sich für den Gundersheimer Wehrführer Andreas Steinborn, der zusammen mit seinem Stellvertreter Werner Reinecke aus Osthofen diese Aufgabe mittlerweile ausübt. Die beiden Män-ner machen sich Gedanken, welche Wehren gemeinsam aus-rücken, wo welche Fahrzeuge stehen oder in welchem Feu-

erwehrhaus die Atemschutzgeräte künftig gewartet werden. Eine wichtige Aufgabe der Verbandsgemeinde ist die Auf-

stellung des Flächennutzungsplanes. Er legt fest, in welchen Gemeinden an welcher Stelle Wohn – und Gewerbegebiete ausgewiesen werden. Aufgrund dieses Planes dürfen dann die Gemeinden die Bebauungspläne aufstellen. Ein Planungsbü-ro für die Aufstellung des Flächennutzungsplanes wurde aus-gesucht. Es hat inzwischen seine Arbeit aufgenommen und erstellt derzeit einen ersten Entwurf, der die Arbeitsgrundla-ge für das weitere Verfahren bildet.

Eine Verwaltung braucht die Verbandsgemeinde Wonne-gau auch. Es wird künftig zwei Verwaltungsstandorte geben, einen in Osthofen und einen in Westhofen. Da ändert sich doch gar nichts, denkt vielleicht der eine oder andere. Nun, in Osthofen gibt es jetzt eine Stadtverwaltung im alten Rat-haus der Stadt in der Friedrich-Ebert-Straße und eine Ver-bandsgemeindeverwaltung im seitherigen Rathaus der Stadt Am Schneller. Während in der Stadtverwaltung neben dem Stadtbürgermeister Thomas Goller nur noch eine kleine Ver-waltung existiert, gibt es im Gebäude der Verbandsgemeinde-verwaltung ein Bürgerbüro, das Bauamt und die Zentralver-waltung. Am Standort Westhofen gibt es ebenfalls ein Bürger-büro, die Finanzabteilung und den Fachbereich Abwasserbe-seitigung. Das Haus Am Schneller in Osthofen wird zurzeit saniert. Im Herbst wird es fertig sein.

Neben der Arbeit wird in der Verbandsgemeinde Won-negau auch gerne gefeiert. Das ist in Osthofen so und das ist auch in den 10 Gemeinden der ehemaligen Verbandsge-meinde Westhofen so. Das nächste große Fest ist am Wo-chenende das Traubenblütenfest in Westhofen. Die Krö-nung der Traubenblütenkönigin, die Kellergasse und der große Festumzug ziehen hoffentlich wieder viele Menschen nach Westhofen. Ich lade Sie herzlich ein, am Wochenen-de nach Westhofen zu kommen. Vielleicht sehen wir uns.

Mit freundlichen Grüßen Ihr

Walter Wagner Bürgermeister

Liebe Leserinnen und Leser,

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VON GERNOT K IRCH | Es ist schon ein wenig kurios, fast exakt in dem Moment, als die Stadt Osthofen ihre Eigenständigkeit verlor und mit der Verbandsgemeinde Westhofen zur VG Wonnegau fusionierte, herrscht in der Winzerstadt eine gewaltige Aufbruch-stimmung. Aber vielleicht hat dies ja damit zu tun, dass sich die Bürger im Zuge der Fusionsdebatten inten-siv mit der Zukunft ihrer Kommu-ne beschäftigten. Haftete der Stadt Osthofen jahrzehntelang ein wenig das Image der „grauen Maus“ neben Worms an, ist nun Dynamik und Lust an der Zukunftsgestaltung spürbar. Dies betrifft in erster Linie die bauli-che Stadtentwicklung. Aber auch die Gewerbeansiedlung und das kulturel-le Leben sind wichtige Themen. Da-bei profitiert Osthofen in seinen Per-spektiven natürlich auch von der geo-graphisch günstigen Lage zwischen Mainz, Worms und Mannheim. In Osthofen lässt sich in beschaulicher Atmosphäre günstiger wohnen als in Worms und mehr noch als in Mainz, und dennoch bringt einen die Bahn und ab 2018 die S-Bahn rasch in die-

se Städte. Osthofen ist auch eine „jun-ge Stadt“ mit vielen Familien und Kin-dern. Und durch die im April einge-weihte neue Kita mit rund 80 Plät-zen an der Wonnegauhalle und der Integrierten Gesamtschule (IGS) mit Oberstufenstrang bewegt sich Ostho-fen ein Stück in Richtung Familien-freundlichkeit. Beeindruckend auch die Bevölkerungsentwicklung Ost-hofens. Zählte die Winzerstadt 1950 nur 5.500 Einwohner, waren es 1970 schon 6.700. Im Jahr 1987 knackte die Stadt die 7.000er Marke und 2005 lag die Einwohnerzahl schon bei 8.500. Heute steht Osthofen bei 9.200 Be-wohnern. Die magische Grenze von 10.000 Menschen scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.

Stadtentwicklung

Die zwei Kernthemen bei der In-nenstadtgestaltung sind das Schle-cker- und das Schillgelände. Der erste Schwerpunkt ist das Schlecker-Gelän-de. Nachdem die Stadt das Areal kauf-te, erfolgte Ende 2014 der Abriss des Schleckermarktes. Der Stadtrat hat im

Mai 2015 entschieden, wie das Areal aussehen soll. Die Bauarbeiten sollen nach der Sommerpause beginnen. Es wird ein multifunktionaler Platz mit einem Mix aus 15 Parkplätzen und ei-nem Aufenthaltsbereich mit Sitzgrup-pen und Begrünung entstehen.

Das Kernthema bei der Innenstadt-gestaltung in Osthofen ist natürlich das seit rund zehn Jahren brachlie-gende Schill-Gelände. Hier wünscht sich Bürgermeister Thomas Goller ei-nen Investor, der bereit ist, das Areal zu entwickeln. Die große Frage hier-bei ist natürlich, was passiert mit dem Turm, wird er abgerissen oder bleibt er stehen? Wobei dies natürlich auch eine Kostenfrage ist, denn es handelt sich um ein massives Bauwerk, das nicht so einfach abgetragen werden kann bzw. umfällt.

Bürgerbeteiligung

Ein ganz wichtiger Schritt zur Ent-wicklung des Schill-Geländes wie auch der gesamten Innen- bzw. Altstadt ist die Aufnahme der Stadt Osthofen in

Von der grauen Maus zum SchmuckkästchenOsthofen erlebt mit seinen 9.200 Einwohnen einen gewaltigen Aufschwung

Die Altstadt von malerische Osthofen wird in den nächsten Jahren sukzessive saniert.

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das neu aufgelegte Städtebauförder-programm „Aktive Stadt“. Das Förder-programm mit wird wohl über rund zwölf Jahre gehen und wenn es gut läuft, könnten zwischen sieben und acht Millionen Euro für Osthofen ab-gerufen werden. Hierbei wird die Bür-gerbeteiligung ganz groß geschrieben. Ein erster Schritt war eine Fragebogen-aktion. Am 11. Juni findet die offizi-elle Auftaktveranstaltung der Bürger-beteiligung im „Schwanen“ statt. Die Bürgerworkshops starten dann am 15. Juni und die Abschlussveranstaltung ist für den 15. Juli vorgesehen. Die Er-gebnisse der Bürgerbeteiligung kom-men dann am 1. Juli in den Bauaus-schuss und am 22. Juli in den Stadt-rat. Ab September startet dann die Erstellung der Konzeptstudie, nach deren Fertigstellung in ungefähr ei-nem Jahr die Sanierungsmaßnahmen beginnen sollen.

Verkehr und Parken

Wer über Osthofen spricht, kommt um die Verkehrsproblematik nicht he-

rum. Da ist zunächst die vollkommen überlastete Friedrich-Ebert-Straße. Hier wird eine Einbahnstraßenreglung erörtert. Thomas Goller zeigte sich offen für die Diskussion, sagte aber, dass vieles davon abhängt, wie der Un-tergrund unter der Altbachstraße ist.

Der Wunsch vieler Bürger sind mehr Parkmöglichkeiten in der Innenstadt. Hier sprach Thomas Goller an, dass in der Innenstadt vielleicht das eine oder andere leerstehende Haus ge-kauft und in Parkflächen umgewan-delt werden könnte.

Stadtfest statt Winzerfest

Das 1949 erstmals stattgefundene Winzerfest gehört endgültig der Ver-gangenheit an, so Thomas Goller. Ein Weinzelt würde außer auf dem Worm-ser Backfischfest kein Publikum mehr anziehen. Zukünftig soll in Osthofen ab dem Jahr 2016 im Juni ein dreitä-giges Innenstadtfest gefeiert werden. Das Ziel bei der Ausrichtung ist es, zu einem der Top-Feste in Rheinhessen

zu werden, das in die Kategorie „Aus-gezeichnetes Weinfest“ geleistet wird. Die Weinwanderung in Osthofen wird aber weiterhin im Herbst stattfinden, auch in 2015.

Weiterhin Wachstum

Zur Frage der städtebaulichen Ent-wicklung gehört natürlich auch die Ausweisung von Baugelände und Ge-werbeflächen. Thomas Goller merkte hierzu an, dass eine gewerbliche Ent-wicklung wohl in Richtung Rhein-dürkheim erfolge.

Beim Wohnungsbau gelte das Prin-zip der Innen- vor der Außenentwick-lung, doch gebe es in Osthofen zur-zeit kaum noch Baugelände und die Nachfrage sei groß.

Daher überlege man, wohin Ost-hofen wachsen könne. Als sehr posi-tiv bewertete Thomas Goller das ge-plante Gesundheitszentrum „GO“ am Bahnhof. Wichtige Zukunftsaufgabe seien auch die Erweiterung der Won-negauhalle und die Sanierung Carl-Schill-Turnhalle an.

Der neu gestaltete Bahnhofsvorplatz in Osthofen lädt die Besucher zum Verweilen ein.

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Von Gernot Kirch | Immer mehr Ärzte schließen auf dem Land ihre Praxen und die Versorgung wird in einigen Gebieten in fünf oder zehn Jahren kritisch, wenn viele jetzt noch praktizierende Mediziner in den Ruhe-stand gehen. Osthofen hat es nun ge-schaff t, den Trend für ihre Stadt um-zukehren und wird ab dem Jahr 2016 ein Gesundheitszentrum in unmittel-barer Bahnhofsnähe auf dem Wander-Gelände erhalten. Dazu wird ein mo-dernes Gebäude von vier Initiatoren errichtet, die auch die Inhaber sein werden. Dies sind der Architekt Jörg Deibert, der Apotheker Martin Fähnd-rich, der Steuerberater Markus Sei-bert und Dr. med. Carl Priester-Lasch.

Der Osthofener Stadtrat stimmte dem Projekt mit großer Mehrheit zu.

Das Gebäude des Osthofner Gesund-heitszentrums (GO) wird über drei Ge-schosse sowie ein etwa zurückgesetz-tes Dachgeschoss verfügen. Im Erdge-schoss wird eine Apotheke von Mar-tin Fähndrich untergebracht sein, der bereits die “Rheinberg-Apotheke“ be-treibt. Bezüglich der übrigen Fläche im Erdgeschoss werden von den Ini-tiatoren bereits vielversprechende Ge-spräche geführt, aber es werden noch Interessenten gesucht. Angedacht ist hier ein Schwerpunkt bei Anbietern

medizinischer Produkte, aber auch „ganz normale Geschäfte“ sind hier willkommen.

Allgemeinmediziner

Im ersten Stockwerk wird etwa auf der Hälfte der Fläche eine große all-gemeinmedizinische Praxis behei-matet sein. Diese wird von den bei-den Ärzten Dr. Dieter Emrich und Dr. Carl Priester-Lasch betrieben werden. Dr. Emrich ist Allgemeinmediziner aus Alsheim und hat dort eine Praxis. Die Praxis in Alsheim wird erhalten bleiben und die Gemeinschaftspraxis in Osthofen wird dazukommen. Der Partner von Dr. Emrich wird Dr. Carl Priester-Lasch, der zurzeit noch Fach-arzt für Innere und Allgemeinmedi-zin am Katholischen Klinikum Mainz (KKM) ist. Dr. Carl Priester Lasch ist 36 Jahre alt und ist seit sieben Jah-ren Arzt. Er war unter anderem am Wormser Klinikum als Assistenzarzt im Bereich Innere Medizin tätig. Da-rüber hinaus ist er der Arzt des Fuß-ball- Regionalligisten VfR Wormatia Worms. Dr. Emrich und Dr. Priester-Lasch werden noch zwei weitere Ärz-te in die Gemeinschaftpraxis beschäf-tigen. Die Gemeinschaftspraxis wird dann an den zwei Standorten Ost-

hofen und Alsheim beheimatet sein.Die Praxis für Allgemeinmedizin

von Dr. Emrich und Dr. Priester-Lasch im Gesundheitszentrum Osthofen soll jedoch nur die „Keimzelle“ für weite-re Ärzte sein, die sich dort einmieten und praktizieren möchten. Der Netz-werkgedanke und Kooperationen wie in einem Ärztehaus stehen hier im Fokus der positiven Überlegungen. Denkbar sind unter anderem ein Or-thopäde oder ein Augenarzt. Aber auch ein Heilpraktiker oder ein Physiothe-rapeut wären sinnvolle Ergänzungen.

Für das zweite Stockwerk sind be-treuende Einrichtungen von Wohl-fahrts- oder auch Sozialverbänden an-gedacht, um dem demographischen Wandel der Gesellschaft Rechnung zu tragen. Vorstellbar sind hier etwa eine Tagespfl ege oder auch betreutes Wohnen. Wie dies genau aussehen wird, muss sich in den nächsten Wo-chen und Monaten zeigen. Die Eröff -nung des „GO“ ist für das Jahr 2016 vorgesehen. Stadtbürgermeister Tho-mas Goller (SPD) bezeichnete das Ge-sundheitszentrum als „Glücksfall für Osthofen.“

Ab 2016 gibt es ein GesundheitszentrumProjekt am Bahnhof mit einer großen Arztpraxis und medizinischen Versorgungsangeboten

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»Große Mühlenführung«Geschichte von Osthofener Mühlen und Müllern am 7. Juni ab 13 Uhr

SpannendeEinblicke bietet die

Mühlenführung am 7. Juni in Osthofen. Foto: Jannick Reinecke/Die Knipser

Veranstaltungs-Tipps

4. Juni 2015 GundersheimTag der off enen Tür der Feuerwehr Gun-

dersheim Feuerwehrhaus Förderver-

ein Freiw. Feuerwehr Gundersheim

14. Juni 2015 GundersheimSommerfest des Kindergartens

Ev. Kindergarten Bartimäus

17. Juni 2015 GundheimMittwoch 18 Uhr in Rheinhessen Kultur-

landschaft im Wandel – Wanderung

durch das alte Wingertsgebiet“ Start:

Alter Bahnhof Kultur- und Wein-

botschafterin Helmtrud Schäfer

19.-21. Juni 2015 Dittelsheim-HeßlochDittelsheim-Heßlocher Kerb

20. Juni 2015 HochbornHPH-Jedermannturnier, Heidenturms-

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21.Juni 2015 Dittelsheim-HeßlochHeidenturmkonzert, Heidenturmskirche

28. Juni 2015 BermersheimTag der off enen Tür der Feuerwehr

Bermersheim, Förderverein Freiwillige

Feuerwehr Bermersheim

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Gemeinsames Spielen verbindet Ge-nerationen. Unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westho-fen zu einem fröhlichen Spielnach-mittag im Café Treff ein. Am Don-nerstag, dem 11. Juni 2015, werden ab 14.30 Uhr wieder die Spiele aus-gepackt. Auch neue Spiele können gerne mitgebracht werden. Für Kaf-fee und Kuchen wird ein kleiner Kos-tenbeitrag erhoben. Alle Interessier-ten – die Spaß am Spielen haben –

sind herzlich willkommen. Das Café Treff befindet sich im klei-

nen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen. Vorabinfor-mationen erhalten Sie im Caritas-zentrum unter der Telefonnummer: 06731/941598.

Träger der Initiative Treff aktiv sind die Ortsgemeinde Westhofen, die ka-tholische und evangelische Kirchenge-meinde sowie das Caritaszentrum Al-zey und das katholische Bildungswerk.

Gemeinsames Spielen verbindet GenerationenSpielnachmittag im Café Treff am 11. Juni in Westhofen

Der Historiker Dr. Helmut Schmahl beleuchtet in einem Vortrag der KVHS am Donnerstag, dem 25. Juni, im Rat-haus von Osthofen die Hintergründe der Entstehung Rheinhessens und die Entwicklung dieser Region in den da-rauf folgenden 199 Jahren. Die Veran-staltung beginnt um 19 Uhr.

Die Geburtsstunde Rheinhessens schlug am 8. Juli 1816, als der hessi-sche Großherzog Ludwig I. das links-rheinische Gebiet zwischen Mainz, Bingen, Alzey und Worms in Besitz nahm.

Dessen Bewohner hatten zuvor fast zwei Jahrzehnte unter französischer Herrschaft gestanden. Eine Zeit, in

der sich viele Lebensbereiche grund-sätzlich verändert hatten.

Der Ausspruch „ Mer strunze net, mer hunn!“ lässt auf einen selbstbe-wussten Menschen schließen, der wohl um „seine“ Schätze weiß, sie aber nicht sofort preisgibt. Charakteri-siert dieser Satz den typischen Rhein-hessen? Über die Frage, ob sich seit 1816 eine rheinhessische Identität ent-wickeln konnte, so wie man dies von den Pfälzern her kennt, will Helmut Schmahl mit den Zuhörern ins Ge-spräch kommen.

Es wird um Anmeldung in der Ge-schäftsstelle der KVHS gebeten, Te-lefon 06731/494740.

»Mer strunze net, mer hunn!«VHS-Vortrag beleuchtet rheinhessische Geschichte und Identität am 25. Juni, um 19 Uhr, im Rathaus von Osthofen

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Mittwoch, 3. Juni 2015, 23. Woche

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Das Spiel begann so, wie es sich die Wormser vorgestellt hat-ten. Bereits nach zwei Minuten konnte Tobias Krafczyck, nach einer Strafecken-Variante, die TGWler früh mit 1:0 in Führung bringen. Nur kurze Zeit später erhöhte Christian Decker mit ei-nem Traumtor in den Winkel auf 2:0. Die Wormser blieben weiter dran und Tobias Krafczyck hät-te per Strafecke fast das 3:0 er-zielt, scheiterte jedoch am Pfos-ten. Die Frankenthaler konnten mit ihrer ersten Torchance, nach einem Stellungsfehler von Keeper Patrick Enzian, zum 2:1 verkür-zen. Nach Vorlage von Thorben Frey traf Christian Decker zum 3:1-Pausenstand.

Im zweiten Durchgang verlo-ren die Wormser zunächst et-was den spielerischen Faden. Mit ihrer zweiten Chance konnten die Frankenthaler auf 3:2 verkür-zen. Die Wormser Defensive sah hierbei erneut nicht gut aus. Die TGWler drängten fortan darauf, das Spiel vorzeitig zu entschei-den. Zahlreiche Chancen blie-ben jedoch ungenutzt, so dass das Spiel jederzeit noch hätte kip-pen können. 

Ein sehr unsportliches Verhal-ten einiger erfahrener Franken-

thaler Spieler, ließ die Gemüter noch einmal unnötig hochko-chen, da auch die überforderte Schiedsrichterin nicht für Ruhe sorgen konnte. Viele Nicklichkei-ten führten dazu, dass in den letz-ten Minuten kein richtiges Spiel mehr zustande kam.

Die Wormser waren nach der Partie nicht zufrieden mit ihrer Leistung.

Spielerisch lief es nicht so, wie man es sich vornahm, zudem ließen sie viele klare Torchan-cen aus, um das Spiel frühzei-tig zu entscheiden. Das Ergeb-nis täuscht über den Spielverlauf hinweg, denn Frankenthal kreuz-te nur sehr selten vor dem Worm-ser Tor auf. Bei beiden Treff ern sahen die TGWler zudem mehr als unglücklich aus. Am Ende zählte aber nur der Sieg und die wichtigen drei Punkte im Kampf um den Aufstieg.Für die TGW spielten: Patrick En-zian, Johannes Steuer, Matthias Krafczyck, Christopher Koch, Sa-scha Anlass, Kurt Schäfer, Tobi-as Krafczyck(1), Pascal Krämer, Sebastian Schledorn, Christian Panzer, Sebastian Frenzel, Mar-kus Gassem, Thorben Frey, Den-nis Günther, Christian Koenen, Christian Decker (2).

Am Ende zählten schließlich nur der Sieg und drei wichtige PunkteIm Kampf um den Aufstieg besiegten die TGW-Hockey-Herren die TG Frankenthal II mit 3:2

Tobias Krafczyck (rotes Trikot) brachte die TGW-Herren bereits frühzeitig Führung. Foto: madi

„Weg von der Straße – rein ins Feriencamp“, das Camp des ehemaligen Bundesliga-Torhü-ters Horst-Dieter Strich ist ohne Übernachtung, aber einschließ-lich einem warmen Mittagessen, Getränken mit Getränkefl asche, nachmittags Kuchen oder Obst sowie am Schlusstag eine Sie-gerehrung mit Urkunden, Po-kalen und Medaillen. Das Som-mer-Feriencamp richtet sich an alle fußballbegeisterten Mädels und Jungs von 6 bis 16 Jahren.

Im Mittelpunkt steht der Spaß, die individuelle, technische und taktische Verbesserung des Teil-nehmers und die Förderung so-zialer Kompetenzen.

Selbstverständlich kommt auch das Spielen nicht zu kurz. An den Nachmittagen können die Teilnehmer das Erlernte in Turnierspielen auf dem Spiel-feld zeigen. Mittels eines Speeds Radar kann auch jeder seine Schusskraft messen. Die Torhü-ter bekommen jeden Vormittag

ein spezielles Torwart-Training. Der Teilnehmerbetrag beläuft sich auf 120 Euro, Geschwister-kinder erhalten einen Nachlass, ebenso wenn von einem Verein mehr als fünf Teilnehmer kom-men und auch die weiblichen Teilnehmerinnen.

Anmeldung ab sofort an Horst-Dieter Strich, Apostel-bräustraße 40, 67549 Worms, Telefon 06241/23546 oder 0151-11332669 oder unter [email protected].

Fün� ägiges Sommer-FeriencampTrainingslager vom 27. bis 31. Juli in der EWR-Arena für Feldspieler und Torhüter

Auf dem Sportgelände des SV Gimbsheim fand die Bitburger Südwestmeisterschaft der Se-nioren-Ü40 statt. Sieger wurde TuS Hoppstädten-Weiersbach, der das Endspiel gegen den SV

Enkenbach mit 1:0 für sich ent-scheiden konnte. Dritter wur-de der SV Leiselheim im Elfme-terschießen gegen FC Viktoria Merxheim. Der Sieger TuS Hopp-städten-Weiersbach nimmt an

der Regionalmeisterschaft des FRV „Südwest“ teil und spielt ge-gen die jeweiligen Vertreter der Landesverbände Rheinland und Saarland um den Einzug in die Endrunde des DFB-Cups.

Bitburger Südwestmeisterscha� Senioren-Ü40SV Leiselheim wurde am Ende Dritter / Sieger TuS Hoppstädten-Weiersbach

Während sich die ersten Spie-ler in den wohlverdienten Ur-laub verabschiedet haben, plant der VfR Wormatia 08 Worms be-reits den Sommerfahrplan für die neue Saison. Schon am 20. Juni geht es um 10 Uhr mit der Vor-bereitung mit einem Shuttle-Run-Trainingstest wieder los.24. Juni, 19 Uhr: Testspiel beim VfR Fehlheim 1929

25. Juni, 19 Uhr: Testspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 II (Spielort TuS Neuhausen)28. Juni, 18 Uhr: Testspiel beim SV 1921 Guntersblum 1. Juli, 19 Uhr: Testspiel gegen den 1. FC Saarbrücken (Spiel-ort: wird noch bekannt gegeben)4. Juli, 14 Uhr: Testspiel beim SV Viktoria 01 Aschaff enburg 5. Juli, 16 Uhr: Testspiel beim

TSV 1862 Gundheim 10. Juli, Uhrzeit steht noch nicht fest: Jubiläumsspiel gegen die TSG Pfeddersheim beim TuS Wies oppenheim 16. bis 19. Juli: Trainingslager25. Juli, 18 Uhr: Testspiel bei Ale-mannia Aachen 31. Juli bis 2. August: 1. Spiel-tag Regionalliga Südwest, Sai-son 2015/2016

Sommerfahrplan des Regionalligisten VfR WormatiaTrainingsbeginn ist der 20. Juni / Saison startet am 31. Juli

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16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

KURZ NOTIERT

Schnupper- Training

TuS Weinsheim sucht Jahrgänge 2003 bis 2004

Zur Verstärkung einer neu formierten D 9 für die Saison 2015/2016 werden beim TuS Weinsheim Spieler dieser Jahr-gänge gesucht.

Trainingszeiten sind mitt-wochs von 16.30 bis 18 Uhr so-wie freitags von 17 bis 18 Uhr. Für erste Kontakte steht Trainer Michael Gerloff unter [email protected] oder Te-lefon 0176/66268326 zur Ver-fügung.

Wettkampf- Vorbereitung in Rodenbach

Danach Triathlon in Schifferstadt

Für den Triathlon-Nach-wuchs von stimmel-sports ging es am Samstag zum Radren-nen nach Rodenbach und ei-nen Tag später zum Triathlon „Goldener Hut“ nach Schiffer-stadt. Beim Radrennen über 2,06 km belegte Toni Böttner (Jg. 2005/2006) den 1. und Tim Kraus den 3. Platz. Über 3,09 km (Jg. 2003/2004) wurde Phi-lipp Klein Erster. Dritte bei den Mädchen wurde Nele Schiefer. Beim Triathlon in Schifferstadt der Schüler B erreichte Philipp Klein in 20:13 Minuten als Drit-ter das Ziel, ebenso Nele Schie-fer in 21:26 Minuten. Bei den Erwachsenen erreichte Thomas Heider im Sprint-Triathlon in 55:06 Minuten als Gesamtzwei-ter und Erster in der AK M40 das Ziel. Astrid Schiefer ver-passte als Vierte der AK W30 in 1:12:38 Stunden nur knapp das Podest.

Tennis- Schnuppern

TC Pfeddersheim bietet wöchentliches Probetraining

Ab dem 8. Juni sind Interes-sierte bis 18 Jahre zum kosten-losen wöchentlichen Schnup-pertraining mit dem Vereins-trainer eingeladen. Es findet je-weils montags um 19 Uhr auf den Sandplätzen des TC Pfed-dersheim in der Berliner Straße 91 statt. Tennisschläger und Bäl-le sind vor Ort vorhanden, die mitzubringenden Sportschuhe sollten kein Stollenprofil haben, verwendbar sind auch normale Hallenschuhe.

Nachtkappen- Turnier

Am Samstag, dem 13. Juni, steht das Nachtkappenturnier für Freizeitmannschaften auf der Agenda. Das Turnier fin-det am Samstag auf dem Kunst-rasenplatz im Gerhard-Oswald-Stadion Gimbsheim statt und bietet Spaß und Unterhaltung am Wochenende. Turnierbe-ginn ist um 18 Uhr, voraus-sichtlich werden 14 Mann-schaften teilnehmen. Traditions-mannschaften wie z.B. der „FC 1983 Gimbsheim“, „FC Hansa Gimbsheim“ oder „Stella Az-zura Weinheim“ werden eben-so antreten wie die Betriebs-sportgruppe „FC Druckzent-rum Rhein-Main“ oder das Team „P+F Mannheim“. Alle Infos auf www.svgimbsheim.com unter Nachtturnier 2015.

Auch in der Saison 2015/16 ist die Abteilung mit seinen D- u. C-Jugendmannschaften in der Landesliga Vorderpfalz vertreten.

Zur Verstärkung der vorhan-denen Spielerkader werden noch Jugendspieler der Jahrgänge 2003/04 (D-Jugend) und 2001/02 (C-Jugend) gesucht.

Aus diesem Grund wird am Samstag, dem 13. Juni, und Sonn-

tag, dem 21. Juni, jeweils in der Zeit von 10 bis 12 Uhr ein Sich-tungstraining durchgeführt.

Die Trainingseinheiten wer-den von qualifizierten Trainern geleitet.

Interessierte Jugendliche sind herzlich willkommen, sollten al-lerdings ihre derzeitigen Vereine über die Teilnahme an den Trai-ningstagen informieren.

Zur Verstärkung der Spielerkader Jugendfußballabteilung des SC Bobenheim- Roxheim veranstaltet Sichtungstraining

LANDESLIGAFSV Nieder-Olm – VfL Gundersheim A1 (Fr., 19.30 Uhr)VfR Wormatia Worms D1 – TSV Schott Mainz (Do., 11 Uhr)KREISLIGASG Altrhein A1 – FJFV Wiesbach (heute, 19 Uhr)SV Guntersblum A1 – SG Framersheim/DautenheimJSG Wonnegau A1 – SG Weinheim/Heimersheim (Fr. 19 Uhr)FV Flonheim – TuS Neuhausen B9 (heute, 19 Uhr)TuS Dorn-Dürkheim D2 – FJFV Wiesbach (heute, 18 Uhr)TSG Bechtheim D1 – SG Mühltal 2 (heute, 18.30 Uhr)SV Normannia Pfiffligheim D7 – TuS Framersheim (Fr., 17.30 Uhr)

FUSSBALL-JUGEND-TERMINE

Im ersten Aufstiegsspiel zur B-Klasse Worms oder Alzey un-terlag der VfL Eppelsheim II im Herrnsheimer Sportplatz-park der SG Flomborn/Ober-flörsheim mit 0:1. Heute Abend

greift die Herrnsheimer Ein-tracht-Reserve erstmals ein und muss auf neutralem Platz um 19.30 Uhr in Flomborn/Ober-flörsheim gegen Eppelsheim II antreten.

Aufstiegsrunde B-Klasse Worms

Ausdrucksstarke Lilly

Lilly Hirsch quali�zierte sich bei den Rheinhessen Meisterscha�en für die Deutschen Juniorenmeisterscha�en 2015 in der Rhythmi-schen Sportgymnastik. Mitte Mai fand das große Ereignis in Leip-zig statt. Lilly präsentierte sich elegant und ausdrucksstark mit den Handgeräten Seil, Ball, Reifen und Keulen und erreichte ei-nen freudenreichen 16. Platz.

Um seine D-, C- und B-Juni-orinnen für die neue Saison zu verstärken, veranstaltet der VfR Wormatia am 7. Juni, in der Zeit von 10.30 bis 12.30 Uhr, ein Sich-tungstraining für interessierte und talentierte Mädchen im Al-ter von 9 bis 16 Jahren. Das von

entsprechenden Trainern gelei-tete Sichtungstraining findet auf den hinteren Plätzen der EWR-Arena, an der Alzeyer Straße in Worms statt. Für weitere Infor-mationen steht Achim Koch unter [email protected] oder Tele-fon 0170/9024408 zur Verfügung.

Den Mädchenfußball weiter ausbauenSchnuppertraining beim VfR Wormatia Worms am 7. Juni

Der SV Horchheim dominier-te von Beginn an die Partei ge-gen eine schwache Mannschaft aus Kaiserslautern.

Spielerisch war man wie auch in den letzten Begegnungen über-legen, doch diesmal war auch wieder die Effektivität vor dem Tor zurück.

So führten die Horchheimer zur Pause verdient mit 4:0. Nach der Pause das gleiche Bild. Horch-heim dominierte noch mehr und die Folge daraus war das 11:0- Endergebnis.

„Meine Mannschaft hat heu-te die Inhalte des Trainings gut umgesetzt und wieder die Effek-

tivität im Abschluss gehabt. Auch die Umstellung in der Halbzeit auf ein 3:4:3 wurde konsequent umgesetzt und führte zu dem in der Höhe hochverdienten Sieg.

Die TSG Kaiserslautern hatte aber auch einen ganz schlechten Tag erwischt“, so der SVH-Trai-ner Christian Rutz.

E�ektivität vor des Gegners Tor war wieder zurückSVH-B1-Junioren demontieren TSG Kaiserslautern mit 11:0

Marius Klar zieht ab und erziehlt eines der elf Tore für die SVH B1-Junioren. Foto: Felix Diehl

Die zentrale Spielform im Trai-ningsbetrieb des Kinderfußballes ist das 4 gegen 4.

Hierzu hat der DFB eine neue Kurzschulung entwickelt, die die-se Spielform im Kinder- und Ju-gendfußball als Schwerpunkt be-handelt. Im Kreis Alzey-Worms wird diese Kurzschulung mit dem speziellen Schwerpunkt  „4 ge-gen 4 im Kindertraining“ erst-mals angeboten. Zwei Termine stehen hierzu zur Verfügung. Die erste Veranstaltung findet

beim dem FJFV Wiesbach auf dem Sportgelände in Wallertheim am Mittwoch, dem 11. Juni von 18 bis 21 Uhr, zum Thema: 4 ge-gen 4 im Kinderfußball (Bambi-ni bis E-Jugend) mit Referent Pa-trik Maaß statt.

Ein zweiter Termin steht am 27. Juni von 11 bis 14 Uhr in Gimbsheim zusätzlich zur Ver-fügung. Die Teilnahme an diesen Maßnahmen ist für alle interes-sierten Trainer, Betreuer und El-tern aller Vereine kostenfrei und

zählt auch zur Verlängerung der Trainer-C-Lizenz. Eine Anmel-dung ist nicht notwendig.

Die dreistündige Weiterbildung startet mit einem theoretischen Teil  und findet ihre Fortsetzung mit praktischen Trainingsinhal-ten, die im Anschluss nochmals kurz besprochen werden.

Alle Teilnehmer erhalten eine entsprechende DFB-Schulungs-mappe zur weiteren Nutzung in der Trainingsarbeit in ihrem Ver-ein.

»4 gegen 4 im Kinderfußball« im Kreis Alzey-WormsSWFV-Fortbildungs-Kurzschulung in Wallertheim und Gimbsheim

Den zweiten Tabellenplatz untermauertHerrnsheimer C-Junioren besiegen TuS Wiesoppenheim mit 1:0

Sebastian Kuks und seine Mitspieler hatten schon zu kämpfen, ehe der 1:0-Sieg gegen TuS Wies-oppenheim in trockenen Tüchern war. Foto: Felix Diehl

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17Mittwoch, 3. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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Bei den Kreismeisterschaften des Leichtathletik-Nachwuch-ses Alzey-Worms, die zusam-men mit dem Kreis Mainz-Bin-gen in Saulheim durchgeführt wurden, wussten die Sportlerin-nen und Sportler aus Worms und Umgebung mit sehr guten Leis-tungen zu beeindrucken. Die er-folgreichste Starterin aus Worm-

ser Sicht war dabei TGW-lerin Sina Kammerschmitt, die gleich vier Titel einheimsen konnte. Sie siegte über die 75m in 10,69sec, lief die 80m Hürden in 12,90sec, sprang 4,30m weit und warf den Ball auf 26,50m.

Eine der besten Tagesleis-tungen erzielte TGWler Hagen Druck (M13) mit sehr starken 11,47m im Kugelstoßen. Damit zeigte er sich gegenüber dem Vor-jahr um 1,5m verbessert. „

Das Krafttraining im Winter hat’s gebracht und Hagen hat nun außerdem eine viel bessere Bewegungsvorstellung vom Ku-gelstoßen“, so Trainerin Kristi-na Telge.

Dass er die aber auch noch in anderen Disziplinen besitzt, zeig-te er mit dem Sieg im Speerwer-fen mit 32,84m und im Ballwurf mit starken 57m.

In der Altersklasse M12 war über 75m Noel Lieder (TG Ost-hofen) mit guten 11,52sec erfolg-reich. Sein Vereinskollege Darius Heckenthaler setzte sich im Weit-sprung mit 3,92m durch.

Emile Tiemann (M 14, TGW) bewies sein Talent in der Mit-testrecke und siegte über 800m in 2:38,79min. Die Altersklasse M15

dominierten einmal mehr Domi-nik Schreiber (LG Altrhein) und Dominic Lindinger (TG Worms). Schreiber sicherte sich dabei im Kugelstoßen mit starken 13,12m den Kreismeistertitel und wird hier sicherlich in einigen Wo-chen um die Rheinhessenmeis-terschaft mitkämpfen. Außerdem war er im Hochsprung mit 1,55m

und im Speerwurf mit ebenfalls sehr guten 46,02m erfolgreich.

Dominic Lindinger sprintete in 12,39sec als Erster über die Ziel-linie über 100m und setzte sich im Weitsprung mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 5,44m durch.

Sein Trainingskamerad Andre-as Kaufmann (mU18) war in die-ser Disziplin mit neuer Bestwei-te von 5,86m nicht zu schlagen. Außerdem fl oppte er zu einem Sieg über 1,70m im Hochsprung.

Bei den Mädchen W14 gab es einen Dreifacherfolg für Melissa Vandré (TG Worms) in 14,44sec über die 100m, mit 7,29m mit der Kugel und im Hochsprung mit 1,35m.

Diesen ersten Platz musste sie sich allerdings mit Teamkamera-din Jessica Keller teilen, die im Weitsprung zwar mit 4,17m et-was unter ihren Möglichkeiten blieb, jedoch noch das Beste aus den schwierigen Windverhältnis-sen machte.

Alles in allem zog TGW-Trainer Sergej Kraft ein sehr positives Fa-zit: „Unsere Athleten haben Tol-les vollbracht, wir können sehr zuversichtlich auf die weiteren Meisterschaften schauen.”

TGWler Sinah Kammerschmitt mit vier und Hagen Druck mit drei Kreismeister-SiegenDominik Schreiber (LG Altrhein) und Dominik Lindinger (TG Worms) dominierten bei der mU15

Mit vier Siegen war Sinah Kam-merschmitt von der TG Worms besonders erfolgreich. Foto: Klaus Diehl

Melissa Vandré (links) und Jessica Keller (rechts) von der TG Worms teilten sich den Sieg in der AK W14 m Hochsprung mit jeweils 1,35m. Fotos: madi

Hagen Druck ist nicht nur ein Handballtalent bei der HSG Worms, sondern auch in den Leichtathletik-Disziplinen Kugel, Speer und Ball-Weitwurf. Foto: Klaus Diehl

Am Samstag fanden die Leicht-athletik-Kreismeisterschaften für den Kreis Alzey-Worms statt. Die TG Westhofen ging mit 4 Athle-ten an den Start. Michael Henny (U18) belegte mit 13,78 Sekunden den 6. Platz beim Sprint über 100 Meter und mit 2:31,97 Minuten den 2. Platz über 800 m. Simon Heberer (U20), lief über die 800

m in 2:45,72 auf den 1. Platz. Flo-rian Kilian (U20) belegte im Ku-gelstoßen trotz einer Verletzung den 3. Platz mit einer Weite von 11 m. Lukas Ernst (U16) belegte Platz 4 im Sprint über 100 m mit 15,71 Sekunden und im Hürden-lauf über 80 m mit 19,44 Sekun-den den 1. Platz und wurde da-mit ebenfalls Kreismeister.

Lukas Ernst und Simon Heberer KreismeisterErfolge der TG Westhofen bei den Leichtathletik-Kreismeisterscha� en in Saulheim

Beim 5-km-Lauf ließ der 17jäh-rige Daniel Jeckel (Foto) von Kilo-meter eins nichts anbrennen. In einer Zeit von 17:15 Minuten si-cherte er sich bei sehr windigen Bedingungen den Gesamtsieg.

Platz fünf belegte Jonas Wach-tendorf (19:26 Minuten), der sich zusätzlich den zweiten Platz der Hauptklasse sicherte. Über die doppelte Distanz sicherte sich

Tanja Turczyn in 41:38 Minuten den 3. Gesamtplatz und den 2. Platz in der AK W35.

Berthold Mehlmann erreich-te in 42:56 Minuten Platz 2 in der AK M60, Jürgen Peters wur-de Vierter.

Im Halbmarathon kam Tanja Wiedemann in der AK W35 in 2:05:06 Stunden als Dritte über die Ziellinie.

Sieg für Daniel Jeckel Stimmel-sports gleich fünf Mal auf dem Podest beim 27. Lampertheimer Spargellauf

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18 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

Das Neubaugebiet wird inzwi-schen gut angenommen, viele Einfamilien-Häuser sind dort bereits gebaut. Diese Messe in Eich kommt gerade richtig, ha-ben doch viele Menschen vor, Ihren Traum vom eigenen Haus zu realisieren. Die Bauzinsen sind extrem niedrig – jetzt bau-en und der Miete ein Schnipp-chen schlagen.

Auf dieser Ausstellung kann jeder viele Informationen und Anregungen erhalten. Eich bie-tet sich für ein derartiges Event besonders an. Sehr zentral gele-gen, bietet es Platz für alle Aus-steller mit Ihren Informations-ständen. Wer bald bauen will,

der sollte diese Messe unbedingt nutzen – das kann viel Geld spa-ren helfen. Es gibt viele Attrak-tionen, u. a. auch einen großen Kran, mit dem man in einem Personenkorb in 30 m Höhe

über das ganze Gebiet schauen kann. Für Essen und Trinken ist gesorgt – gegen eine kleine Spende für den Kindergarten (ev. Kindertagesstätte) in Eich. Eine gute Idee der Messeleitung.

Große Baumesse in Eich Am Sonntag, dem 7. Juni, � ndet im Neubau gebiet Südwest in Eicheine große Baumesse mit vielen namha� en Ausstellern statt

Das Kinder-Drachenherz-Konzept wurde von Budopä-dagoge Uwe Mandler speziell auf die Bedürfnisse der Vor- und Grundschulkinder zuge-schnitten und durch die Sozi-alpädagogin Dana Ehleiter wei-terentwickelt. Das Konzept be-zieht sich dabei auf die fünf Grundbedürfnisse der Budo-sportpädagogik: Bewegung – Ernährung – Meditation – Be-ziehungen und den alles um-fassenden Faktor Zeit.

Was in der Praxis nichts an-deres bedeutet, wie dass wir uns Zeit nehmen müssen für eine bedürfnisentsprechende Form der Bewegung, also den Ausbau der motorischen Fähig-keiten, aber auch der Aufbau der physischen Kraft, Ausdau-er, Konzentrationsfähigkeit und Lernbereitschaft. Unser Bewe-gungsangebot steigert das Kör-pergefühl wie auch die Selbstsi-cherheit und lehrt über das Bu-do-Taekwondo erlebbare Selbst-wirksamkeit. Das Erkennen von Strukturen, von Regeln, Diszip-lin und Respekt wird dabei spie-lerisch erlernt. Ernährung. Wie wichtig die richtige Ernährung ist, ist uns wohl allen klar. Oft scheitert es nur an den richti-gen Informationen oder dem Wissen, wie leicht eine optima-le Ernährung sicher zu stellen ist. Meditation. Hier spielen die Ruhezeiten unserer Kids eine entscheidende Rolle. Sie brau-chen Zeit und das richtige Pen-

sum an Schlaf, was in unserer Gesellschaft nicht immer mög-lich ist. Das Drachenherz-Kon-zept zeigt Lösungen, um den Kindern die Voraussetzungen zu geben sich in der Ruhe mit sich selbst zurecht zu fi nden.

Hier steht ganz oben die Be-ziehung zu bestimmten Be-zugspersonen, mit denen un-sere Kinder immer wieder zu tun haben werden. Sie müs-sen Strukturen kennen, wie man erkennt, wer für einen gut

ist und wer nicht. Sie müssen im Umgang mit Gleichaltri-gen Konfl iktlösungsstrategien kennen, sie müssen sich aber auch behaupten können, sie müssen Wettkampferfahrun-gen sammeln, die ein Gewin-nen und Verlieren beinhalten, um zu wissen wie man damit umgeht. Ganz wichtig ist auch die Fähigkeit, Dinge versprach-lichen zu können, was wieder-um die Kommunikationsfähig-keit fördert.

Tag der o� enen Tür in derBlack-Belt-KampfkunstakademieAm 13. und 14. Juni stellt das Black Belt unter anderem das Kinder-Drachenherz-Konzept speziell für Vor- und Grundschulkinder vor

Die Malteser Worms bieten ab Donnerstag, 25. Juni, einen Kurs in Palliativbegleitung an. Die Teilnehmer sollen in 40 Un-terrichtseinheiten Sicherheit in der Begleitung und Betreuung von schwerkranken oder ster-benden Menschen erhalten. Der Kurs richtet sich an alle interes-sierten Angehörigen sowie an Schwesternhelferinnen/Pfl ege-diensthelfer und Betreuungsas-sistenten, die ihre Ausbildung erweitern wollen. Der Kurs en-det am 13. Juli 2015.

Der Kurs vermittelt die pfl ege-rische Gestaltung eines Tagesab-laufs im Umgang mit Schwer-kranken und Sterbenden und gibt darüber hinaus Hilfestel-lungen zu den Themen Ernäh-rung und Schmerzen. „Beson-deren Wert legen wir in der Aus-bildung aber auch auf die ei-gentliche Sterbebegleitung und die Kommunikation mit den Betroff enen“, erklärt Kurslei-terin Jutta Fries, Leiterin Sozi-alpfl egerische Ausbildung bei den Maltesern Worms. Die Teil-

nehmer erfahren, wie sie Ange-hörige in Zeiten der Angst und des Krankheitsprozesses beiste-hen können – Tod, Trauer und Trauerbewältigung werden the-matisiert.

Der Kurs fi ndet jeweils mon-tags und dienstags und donners-tags von 18 bis 21.15 Uhr statt

sowie an den folgenden Sams-tagen: 27. Juni 2015 und der 11. Juli 2015 von 8.30 bis 16 Uhr.

Anmeldung sind bis 18. Juni 2015 möglich bei Jutta Fries. Sie ist zur erreichen unter der Te-lefonnummer 06241/8493113 (vormittags) oder per Mail an [email protected].

Die Begleitung schwerkranker oder sterbender Menschen ist eine herausfordernde Aufgabe, auf die in dem Kurs vorbereitet wird. Foto: Malteser Hilfsdienst

Neuer Kurs in Palliativbegleitung startet am 25. JuniMalteser Worms bieten Hilfe für Umgang mit schwerkranken oder sterbenden Menschen

(Voba/Uh). Dass auch der Mai launige Wetterkapriolen schlagen kann, bekamen Zehntausende am RheinRadel-Sonntag zu spüren. Schöne Tage vorher – und da-nach, aber an diesem 3. Mai, öff -nete Petrus mal mehr mal weni-ger die Himmelsschleusen. Und dennoch rauschten tausende von Rädern und Rollern über den As-phalt der alten B 9, die in vielen Ortschaften Feierlaune versprüh-

te, getreu dem Motto: RheinRa-deln ist immer ein Volksfest für die ganze Familie – sportlich, um-weltgerecht und gesellig. Das war auch der richtige Lösungssatz, den Brigitte Weygand beim Ge-winnspiel der Volksbank Alzey-Worms auf ihren Teilnehmer-schein schrieb. Und prompt hat dies nun ein „RheinRadel-Nach-spiel“ für die Pfeddersheimerin. Denn sie hat den zusätzlich von

der Volksbank Alzey-Worms aus-gelobten Preis in Höhe von 1.500 Euro gewonnen. Den überreich-ten nun RheinRadel-Sprecher und Initiator Marcus Held, MdB (links) und Prokurist Bernd Ris-sel, Leiter Unternehmenskom-munikation der genossenschaft-lichen Bank, in der Kundenhalle in der Hauptstelle in Worms, an die – nach eigenem bekunden – „aufgeregte“ Gewinnerin.

„RheinRadel-Nachspiel“Pfeddersheimerin gewinnt Volksbank-Preis

VON ROBERT LEHR | Das Team um Vivian Lehmann, Geschäftsführe-rin der GALERIA Kaufhof Worms, hatte sich große Mühe gegeben: Vom grünen Teppich zum Emp-fang, Kinderschminken- und fotografieren, DJ, Karikaturist, Cocktailbar und Livemusik war am Donnerstag alles bestens für die Payback Pre-Sale-Aktion und die GALERIA Kaufhof Shopping Night vorbereitet. 

So durften sich die Besucher, die zwischen 14 und 22 Uhr durch die Abteilungen stöberten, u. a über schmackhafte Blue-Cura-cao-Payback-Cocktails der „Ape Brothers“, französische Chan-sons oder amerikanische Volks-musik mit „Pêle Mêle“, kunstvoll, humoristische Portraits von Ro-berto Freire und coole Beats von

Bernado Rosso freuen. Im Erdge-schoss wurden die Inhaber einer Payback-Karte schon mit einem Gläschen Sekt begrüßt. Sie durf-ten sich darüber hinaus über zahl-reiche spezielle Angebote u. a. von Prosecco für 4,99 satt 6,99 Euro oder einen Herrenanzug für 99,99 Euro freuen. Er hätte regulär ohne Payback-Karte 129,99 Euro gekos-tet. Natürlich gab es auch zahlrei-che Infos rund um die ohnehin schon populäre Payback-Karte und man konnte an einem Payback-Gewinnspiel teilnehmen. 

Für fantasievolle Farbtupfer sorgten zudem Tiger, Piraten oder Spiderman. Die kamen al-lerdings weder aus dem Dschun-gel, vom Meer oder aus einem Comic, sondern aus der Spielwa-renabteilung, wo sie von „sabines

kinderschminken“ entsprechend umgestylt wurden. Die Ergebnisse wurden dann vom Foto Oehling-Team um Ina Pohl auf Foto und Ansteckbutton verewigt. 

Payback-Kunden bekamen hier etwas zurück Payback Pre-Sale-Aktion und GALERIA Kaufhof Shopping Night lockte mit buntem Programm

Gerlinde Häuser ist eine treue GALERIA Kaufhof und PAYBACK-Kundin. Für ihren Einkauf über 100 Euro bekam sie von Vivian Lehmann (von links) ein schö-nes Dankeschön.

Schmetterlinge sind „in“, die tollen Out� ts kamen von Sabine Kobsa (Mitte hinten). Milena, Chiara und Alwina wurden vom Oehling-Team mit Jonas Weitz, Manuela Welz und Ina Pohl verewigt. Chi-aras Mama Carmen Henß (vorne) konnte stolz einen Button Ihrer Tochter mit nach Hause nehmen. Fotos: Robert Lehr

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

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19Mittwoch, 3. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

Die 2. Bezirksrangliste der Schü-ler und Jugendlichen lockte am letzten Sonntag über 90 Spielerin-nen und Spieler in das Wormser BIZ. Bei den Mädchen u11 sicher-te sich Valeria Katsnelson den 3. und Evelin Starin gar den den 1. Platz. Gemeinsam traten sie auch im Doppel in der höheren Alters-klasse u13 an und sicherten sich dort den 3. Platz, was gleichzeitig den 1. Platz der Mädchen u11 be-deutete. Karina Brauer spielte erst-

mals mit Luisa Hiehn (TSG Grün-stadt) zusammen und konnte sich auf Anhieb ins Finale spielen, ver-lor aber knapp im 3. Satz.

Ebenso erfolgreich spielte Phil-ipp Grußbach, der sich im JE u11 gegen alle Gegner bis auf den 1. Platz durchsetzen konnte. Ebenso Erwin Brauer bei der u13. Bei den Jungen u15 spielten für die TGW Janne Prölß, Louis Düppengießer, Niklas Weiß sowie Daniel Fischer. In der Gruppenphase gelang es al-

len vier Spielern sich für die Haupt-gruppe um die Plätze 1 bis 8 zu qualifizieren, was bei 16 Teilneh-mern ein toller Erfolg ist. Daniel Fischer kämpfte sich souverän ins Finale, unterlag aber dort Gabriel Schosser aus Schifferstadt. Im Dop-pel konnten Daniel und Louis Düp-pengießer souverän alle ihre drei Spiele für sich entscheiden und so den 1. Platz belegen. Im ME u19 spielte Lisa Reich für die TGW und erreichte den 5. Platz. Zusammen

mit Nele Kauf im Doppel erreich-ten sie beim ersten gemeinsamen Spiel sogleich den 2. Platz. Bei den Jungen u19 verpasste Daniel Ber-kes in der Hauptrunde mit dem 4. Platz knapp das Podest. Mit einer sehr großen Leistungssteigerung zu den vergangenen Turnieren er-spielte sich Christian Canci in ei-nem großen u17er Feld den Einzug ins Halbfinale. Hier traf er auf den späteren Turniersieger Jonas Acker-mann vom SV Offenheim und un-terlag in einem starken, kraftrau-benden Spiel im dritten Satz. Im Spiel um den 3. Platz waren die Nachwirkungen des letzten Einzels noch klar anzusehen, sodass er sich dem Spieler Hoesch aus Waldsee geschlagen geben musste. Im JD u17 spielte er gemeinsam mit Pa-trick Dillmann, die klar das Feld beherrschten und sich so deutlich den 1. Platz sicherten. Die Turnier-ergebnisse sind ein toller Erfolg für die Spieler und eine Bestätigung für die konstante Jugendarbeit des Trainergespanns der Badmintonab-teilung der TG 1846 Worms.

Fünf Erste und sechs Treppchenplätze für den Nachwuchs Erfolgreiche Teilnahme der TGW-Badminton als Ausrichter der 2. Bezirksrangliste Schüler und Jugend

Der erfolgreiche TGW-Badminton-Nachwuchs, von links: Niklas Weiß, Lisa Reich, Nele Kaul, Chris-tian Canci, Karina Brauer, Patrick Dillmann, Philipp Grußbach, Daniel Fischer, Evelin Starin und Va-leria Katsnelson. Nicht auf dem Bild sind Louis Düppengießer, Janne Prölß und Erwin Brauer.

Bei tollem Frühlingswetter und idealen Laufbedingungen sorgten rund 1.200 Läufer für eine bom-bastische Stimmung und erzielten auf den verschiedenen Lauf-Wett-bewerben beachtliche Ergebnisse. Aus Sicht der LLG Wonnegau tri-umphierte ein weiteres Mal Alf Ma-tuschak, der auf der Zehn-Kilome-ter-Distanz nichts anbrennen ließ, seine Altersklasse M50 souverän in 37:22 Minuten gewann und seine Konkurrenz gleich um drei Minu-ten deklassierte. In der gleichen Altersklasse liefen Gaby Breth auf den 3. Rang (52:01 min.) und Ur-

sula Brothäcker auf den undankba-ren 4. Platz (56:04 min.). Ebenfalls nur Blech gab es in der Altersklasse der 45-Jährigen für Elke Bauer, die nach 54:32 min. das Ziel erreichte. Podest- Plätze gab es erst wieder auf der Halbmarathon-Distanz (21,1 km) für die beiden Hohen-Sülzer, Wolfgang Riecker (01:39:32 h) und Ute Schmitt (02:07:16 h), die beide in ihren Altersklassen den 3. Platz belegten. Pech hatte Sabina Balz, die mit 27:56 min. in der Damen-wertung auf der Fünf- Kilometer-Strecke den 3. Platz nur um 30 Se-kunden verfehlte.

Gute Platzierungen für Wonnegau-Läufer13 LLG‘ler beim 27. EWR-Spargellauf in Lampertheim am Start

Ein Teil der erfolgreichen Wonnegau-Läufer mit den Platzierten Ute Schmitt, Wolfgang Riecker und Gaby Breth (von links).

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20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

REGIONALLIGATC Palmengarten Frankfurt – RW Damen 40-1 I 16:5

Bei einem der größten Ten-nisvereine Deutschlands gingen die RW-Damen als klare Außen-seiter auf den roten Tennissand, zumal sie auf ihre drei besten Spielerinnen Anke Knoll, Petra Anthofer und Jutta Garrecht ver-zichten mussten. So war es nicht verwunderlich, dass die Einzel von Carmen Schreiber (3:6/5:7), Vera Vonhausen (3:6/0:6) und Claudia Benedix (3:6/1:6) jeweils in zwei Sätzen verloren wurden. Christiane Pallasch-Reitz konnte ihr Spiel im Match-Tiebreak für sich entscheiden (2:6/7:6/10:6), Weihong Yang unterlag in zwei engen Sätzen (5:7/3:6) und Ul-rike Benner musste sich erst im Match-Tiebreak mit 4:6/6:2 und 9:11 geschlagen geben. In den anschließenden Doppeln konnte dann nur noch Vonhausen/Yang für Rot-Weiß überlegen mit 6:3 und 6:1 punkten. Aktuell steht die Mannschaft mit 2:4 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz in der Regionalliga. Die Mission Klassenerhalt läuft weiter.

OBERLIGATC Idar-Oberstein – RW Herren 50-1 12:9

Den Klassenerhalt dürften die Herren 50 I trotz der Niederlage schon sicher haben, auch wenn es nach drei gewonnenen Begeg-nungen mit 9:12 die erste Nieder-lage setzte.

Nach den Einzeln stand es durch Siege von Karl-Heinz Priester (6:1/6:3), Fritz Urbanek (6:1/6:1) und Theo Reiß (6:3/6:3) 3:3. Ihre Matches verloren dage-gen Philippe Boyadjian (3:6/2:6), Gernot Erkert (2:6/6:7) und Peter Vogel (0:6/1:6). In den Doppeln war der Plan, Doppel 3 und Dop-pel 2 so aufzustellen, dass man die jetzt nötigen sechs Punkte für einen noch möglichen RW-Sieg einfahren könnte. Und die-se Rechnung ging auch fast auf, denn Doppel 2 mit Priester/Reiß

gewann überlegen mit 6:2 und 6:1 und Doppel 3 mit Erkert/Ur-banek verlor den 1. Satz mit 3:6, gewann aber den 2. mit 6:1. Jetzt musste hier der Match-Tiebreak nicht nur über den Matchgewinn, sondern auch über den Mann-schaftssieg entscheiden, nachdem Doppel 1 mit Boyadjian/Vogel mit 3:6/1:6 verloren wurde. Die-ser Spannung war aber die Idar-Obersteiner Paarung besser ge-wachsen als die Wormser. Erkert/Urbanek mussten den Match-Tie-break mit 4:10 abgeben. Bedenkt man die Ausfälle im Team und die damit verbundenen Aufstel-lungsprobleme, so ist der abso-lut erfreuliche 2. Tabellenplatz mehr als positiv.

VERBANDSLIGARW Damen 55-1 – SG/DJK Andernach 7:7

Obwohl sie in ihrem Heimspiel nicht in optimaler Aufstellung an-treten konnten, gelang den RW-Damen ein 7:7-Unentschieden, ein Ergebnis, mit dem sie sehr

zufrieden waren. Ihre Einzel ge-wannen Doris Wenzel, die beim 5:7/7:5 und 10:6 Nervenstärke bewies, und Hildegard Kienz-le, die ihre Gegnerin mit 6:0/6:2 dominierte. Geschlagen geben mussten sich Fatim Eberhard und Ruth Würtz, die im Match-Tie-break denkbar knapp 8:10 unter-lag. In den Doppeln waren Wen-zel/Christa Kahl (1) chancenlos, während Eberhard/Kienzle mit einem 7:6/6:1-Erfolg den End-stand zum 7:7 sicherten. Damit belegt das Team derzeit Platz 5 in der Verbandsliga und hat gute Chancen das Ziel Klassenerhalt zu erreichen.

RHEINHESSENLIGATV Laubenheim – RW-Herren 55-1 14:7

Auch an ihrem dritten Spiel-tag blieben die Herren 55 ohne Sieg. In den Einzeln konnten nur Sigurd Seestaedt (6:1/6:1) und Dr. Hans Schupp (6:4/4:6/10:6) punkten. In den Doppeln nur das Erste mit Dr. Michael Döppert und Sigurd Seestaedt. Um die Klasse zu halten, müssen jetzt die beiden noch ausstehenden Heim-spiele nicht nur gewonnen wer-den, sondern das auch noch mit einem möglichst hohen Ergebnis.

RHEINHESSENLIGARW Herren 60-1 – TC Osthofen 11:3

Die RW-Herren 60 I sind nach wie vor unbeirrt auf ihrem Weg zum Aufstieg in die Verbandsli-ga. In der Rheinhessenliga blei-ben sie auch nach den Lokalder-bies gegen den befreundeten TC Osthofen ohne Niederlage.

Bereits nach den Einzeln führ-ten sie durch Zweisatzsiege von Ulrich Gengnagel, Sigurd See-staedt und Klemens Demmig so-wie einen Dreisatzsieg von Die-ter Seilheimer mit 8:0. In den Doppeln gaben Seilheimer/Wil-fried Biermann ihre Punkte ab, während Seestaedt/Demmig zum Endstand von 11:3 erfolgreich waren.

Niederlagen für Damen 40-1 und Herren 50-1 vom TC RW WormsHerren 55-1 und Herren 60-1 dagegen unbesiegt auf Aufstiegskurs

Lediglich Christiana Pallasch-Reitz konnte ihr Einzel bei den Rot-Weiß-Damen 40 beim TC Palmengarten gewinnen. Foto: madi

Der erst 14-Jährige David An-thofer (Foto) vom TC Rot-Weiß Worms, feierte mit seinem 3. Platz bei den Herren-Rheinhes-senmeisterschaften der B-Klasse in einem 64-er Feld, ausgerichtet vom TC Mainzer Sand, seinen bisher größten Erfolg bei den Ak-tiven. Startberechtigt waren hier alle Spieler bis einschließlich LK 8, wobei es mangels Beteiligung keine A-Konkurrenz gab.

In der ersten Runde schlug An-thofer Andre Osterhagen (LK 15) aus Jugenheim, mit sicherem und druckvollem Spiel mit 6:2 und 6:0 keine Chance. Danach traf er auf den an Position 1 gesetzten Da-rius Gutte (LK9) vom TV 1817 Mainz. Trotz guter Laufleistung und sehr guter Vorhand von Gut-te behielt Anthofer im ersten Satz mit 6:2 die Oberhand und beein-druckte durch variables, hochklas-siges Spiel.

Der zweite Satz verlief ausge-glichener, aber Anthofer behielt die Nerven und sicherte sich mit 7:5 verdient auch den zweiten Satz. In der dritten Runde ging es dann gegen einen vermeintli-chen LK23-er vom TV GW Mainz. Jonas Stieber, der aber kurz zuvor erst von Hamburg an den Rhein umgezogen war und damit noch keine LK-Punkte erspielt hatte. Die beiden vorherigen Matches machten sich bei Anthofer be-merkbar, und er konnte zunächst nicht an das gute Spiel vom Vor-tag anknüpfen. Viele Fehler führ-ten zum Verlust des ersten Sat-zes mit 3:6 und auch im zwei-ten Satz lag er schon mit 3:5 hin-ten, wehrte beim Stand von 4:5

einen Matchball ab und konnte zum Schluss durch Tempoverla-gerung und defensivere Spielwei-se den zweiten Satz noch mit 7:5 für sich entscheiden.

Im anschließenden Match-Tie-break zeigte sich Anthofer ner-venstark und setzte sich hier mit 10:6 durch. Inzwischen im Vier-telfinale angekommen hieß der Gegner jetzt Jens Gerrit Laken-brink (LK17) vom TSC Mainz und Anthofer gewann auch dieses Match wieder souverän mit 6:1 und 6:2. Erst im Halbfinale wur-

de Anthofers Erfolgsserie durch Lukas Mildeberger (LK13) vom TV 1846 Alzey gestoppt. Mild-eberger zeichnete sich durch de-fensive, sehr sichere Spielweise mit hohen Topspins und guter Laufleistung aus.

Beim Versuch in die Offensive zu gehen, machte Anthofer dann letztlich zu viele Fehler und verlor das Match mit 2:6 und 3:6, kann sich aber bei einem großen Feld über den 3. Platz bei den Rhein-hessenmeisterschaften der Her-ren freuen.

David Anthofer trump� bei den Aktiven aufTC Rot-Weiß-Youngster Dritter bei den Rheinhessenmeisterscha�en der B-Klasse

Bei den Landesmeisterschaften der Senioren A ging am Wochen-ende in Grünstadt Gerd Böß für den SKC an den Start. Gleich am ersten Tag begann er mit einem Paukenschlag: mit überragenden 515 Kegel und ohne Fehl und Ta-del (sprich: Fehlwurf) zeigte er der Konkurrenz, dass er Großes vor hatte. Mit 14 Kegel Vorsprung ging es dann am Sonntag erneut auf die Bahnen. Hier lieferte er sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Jürgen Staab vom TuS Ge-rolsheim. Zwar spielte Gerd mit 476 Holz 3 Kegel weniger, aber der Vorsprung reichte dennoch aus, um den 1. Platz zu verteidi-gen. Dritter wurde Ludwig Doer-le von der SG Essenheim/Mainz. Für Gerd gilt es nun auf der Deut-schen Meisterschaft am 13./14.Juni in Aschaffenburg sein Kön-nen zu zeigen.

Auch die Frauen waren am Start

Ebenfalls bei den Landesmeis-terschaften gingen Jutta Hollstein und Ute Maier an den Start. Auf den bekanntermaßen nicht ein-fach zu spielenden Bahnen beim

BKK Barbarossa in Kaiserslau-tern begannen Jutta und Ute am ersten Spieltag ein wenig verhal-ten, mit 396 und 391 Kegel beleg-ten sie den 9. und 10. Platz. Am Sonntag lief es dann etwas bes-ser. Mit 415 und 417 Kegel konn-ten sie sich auf den 7. und 8. Platz verbessern.

DM in WiesbadenBei den Deutschen Meister-

schaften der Männer und Frau-en vertraten Christian Schenk und Yvonne Schweizer die Far-ben des Vereins.

Auf der Zwölf-Bahnen-Anlage in Wiesbaden haben sich beide gut präsentiert, auch dank der mitgereisten Fans. Nach anfängli-chen Problemen auf den schwie-rigen Bahnen lieferte Christian Schenk zwei starke Durchgänge ab, ging mit guten 772 Kegel auf die letzte Bahn und war auf Au-genhöhe mit seinen Mitspielern. Leider lief es dann nicht mehr so rund und mit insgesamt 924 Ke-gel erreichte er bei der starken Konkurrenz den 2. Durchgang nicht mehr.

Auch Yvonne hatte am Sams-tag mit den Bahnen zu kämp-fen und sicher war auch etwas Nervosität im Spiel. Trotzdem lieferte sie dank ihres guten Ab-räumens mit 438 Kegel ein gutes Spiel ab und belegte zwischen-zeitlich den 12. Platz. Am Sonn-tag lief es dann wesentlich bes-ser, mit hervorragenden 464 Ke-gel verbesserte sie sich letztlich auf einen tollen 7. Platz.

Gerd Böß Landesmeister bei den SeniorenErfolgreiches Wochenende für den SKC Monsheim

Gerd Böß vom 1. SKC Monsheim sicherte sich die Landesmeister-scha� im Kegeln der Senioren A in Grünstadt und darf damit an den Deutschen teilnehmen.

Die Prognose ging auf: in gu-ter Form reiste Gabi Fischer zu-sammen mit den für die natio-nale Ebene qualifizierten BVRP-Sportlern nach Berlin, um an den Deutschen Meisterschaften 035 teilzunehmen.

Zum dritten Mal wurde diese wichtige Meisterschaft und Mög-lichkeit zur internationalen Quali-fikation in der Bundeshauptstadt ausgetragen. 

In ihrer stärksten Diziplin, dem Dameneinzel, startete die Worm-serin ungesetzt zu Beginn des Turniers gegen die an Platz 5/6 gesetzte Maria Sudhölter (TuS Dornberg) und setzte sich in drei Sätzen durch, um im zweiten Spiel souverän die an 3/4 gesetzte Hannelore Mader (TSV Diedorf) deutlich mit 21:12 und 21:14 zu schlagen.

Um den Einzug ins Endspiel scheiterte Fischer leider auch in diesem Jahr an der früheren Nationalspielerin Maren Schrö-der (BV Friedrichsdorf ), setzte jedoch der routinierten Hessin ein mit 21:13 und 21:13 beherz-tes Spielergebnis entgegen. Der dritte Platz auf dem Einzeltrepp-chen und damit die WM-Qualifi-kation für die WM der Altersklas-sen Ende September im schwe-dischen Helsingborg ist Fischer damit sicher.

Im Damendoppel mit Partne-rin Heike Hildebrand (TV Soden-Stolzenberg) konnte Gabi Fischer auch hier ungesetzt die an 5/6 Claudia Cobus (FI Emden-Ba-renburg)/Ute Heuse (TuS Wett-bergen) in drei Sätzen schlagen.

Um den Einzug ins Viertelfi-

nale kämpften die Rheinland-Pfälzerin Fischer und die Hes-sin Hildebrand in einem tollen Match gegen die an 3/4 gesetz-ten Susanne Oberem/Heike Ste-fan (1. BC Herten).

Tragisch mussten Fischer/Hildebrand sich in knappen Sät-zen 21:17, 22:24, 21:19 den Geg-nerinnen geschlagen geben. Hier wäre auf jeden Fall auch ein Sieg und ein Treppchenplatz möglich gewesen.

Am letzten Turniertag zum Mixed standen Fischer mit Part-ner Uli Maus (TuS Wiebelskir-chen) auf dem Court. Ein schwe-res Los gegen Ex-Bundesligist

Rolf Rüsseler (SG Siemens Er-

langen)/Christine Schwöd (DJK Schwabach) hatten der Saarlän-der und die Rheinhessin. Die bei-den mussten durch zu viele Feh-ler, die u. a. auch durch zu wenig gemeinsame Trainingszeit be-gründet war, den Süddeutschen den Sieg überlassen.

Motiviert durch diese guten Er-folge, hat sich Gabi Fischer wei-ter vorgenommen, die ganzheit-liche Fitness zu halten, möglichst weiter zu optimieren, um in 2016 in Berlin erneut um die Titel zu kämpfen und vielleicht wirklich in Zukunft einen realistischen Deutschen Meistertitel mit nach Worms zu bringen.

Quali�kation für WM in Schweden erreicht Gabi Fischer vom 1. Badminton-Club Worms in Berlin erfolgreich

Gabi Fischer, Mixed-Partner Uli Maus und Doppelpartnerin Hei-ke Hildebrand (von links).

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RHEINHESSENLIGATCB-Herren 1 – TC Hahnheim-Selzen = 21:0

Im ersten Heimspiel der Sai-son ließ das Wetter bis auf eini-ge wenige Windböen nichts zu wünschen übrig. Mannschafts-führer Schirmer konnte erneut aus dem Vollen schöpfen und bot seine beste Aufstellung. Zu-sammen mit Dreißigacker, Bau-knecht Lürs, von Ketelhodt und Erben ließ man den Gästen kei-ne Chance.

OBERLIGA 30TC Oberwerth Koblenz 1 – TCB 1 = 4:17

Dritter Sieg im 4. Spiel und somit momentan Platz 1 in der Liga. Heiko Hahn, Gennadi Sty-ckel, Tomasz Borowski und Oli-ver Köth gewannen ihre Einzel souverän allesamt in zwei Sät-zen. Thomas Petzold konnte lei-der im zweiten Satz keine Gegen-wehr mehr leisten, da seine Leis-tenzerrung wieder aufbrach. Er-freulich war das Comeback von Daniel Blasy, der nach eineinhalb Jahren Verletzungspause sein ers-tes Medenspiel bestritt. Daniel musste seine Vorhand umstel-len, da er sein Handgelenk nicht mehr richtig beugen kann. Dass die Umstellung ihm geglückt ist, zeigt er in einem spannenden und knappen Spiel. Nach har-tem Kampf musste er sich dann aber doch mit 5:7 und 5:7 geschla-gen geben. Überraschend gewan-nen die Wormser alle drei Dop-pel, obwohl man die angeschla-genen Blasy und Petzold im ers-ten Doppel opfern wollte. Durch starken Kampfgeist erkämpften sie sich den Sieg im Match-Tie-Break. Köth und Hahn gewan-nen ihr Doppel souverän, der-weil Styckel/ Borowski im Cham-pions-Tiebreak sich durchsetzen konnten.

A-KLASSETCB Herren 2 – TC Boehringer Ingelheim 3 = 21:0

Die unterstützenden Spieler der Herren III, Jan Wernersbach und Jörn Hersel, gewannen glatt in zwei Sätzen. Ebenso die Routini-ers Mathias Heinrich, Uwe Pet-zold und Patrick Lorenz. Christo-pher Meier feierte nach einjähri-ger Tennispause und 0:6 3:4 Rück-stand mit dem unglaublichen 11:9 im Match-Tie-Break den vorzeiti-gen Tagessieg. Auch alle Doppel konnten die Wormser gewinnen. Mit diesem deutlichen Sieg fahren die bisher ungeschlagenen Her-ren II am 14. Juni nach Dalheim um den ersehnten Aufstieg in die Rheinhessenliga zu vollenden.

VERBANDSLIGATCB-Herren 55-1 – SG Geins-heim/Altdorf 1 = 14:7

Die TCB-Herren schoben sich nach diesem Sieg auf den zwei-ten Platz vor. In den Einzel wurde der Grundstein für den Gesamt-erfolg gelegt. Manfred Orth, Wal-ter Weißbender, Wolfgang Wag-ner und Helmut Maurer gewan-nen in zwei, Winfried Nold und Roberto Marzola unterlagen je-weils in zwei Sätzen. Nach ei-ner 8:4-Führung aus den Einzeln musste nun noch ein Doppel ge-wonnen werden. Während im ers-ten Doppel Orth/Nold in zwei Sätzen verloren, waren es mit ei-nem 6:1-, 6:3-Sieg Wagner/Mau-rer, welche den Gesamtsieg in trockene Tücher brachten. Das i-Tüpfelchen setzten Weißben-der/Marzola mit ihrem 6:7, 7:6, 10:3-Erfolg nach fast drei Stun-den Spielzeit.

RHEINHESSENLIGA TCB Damen 30 1 – TC Weiler 1 = 12:2

Die Einzel von Sandra Mast und Antje Wittenburg wurden je-weils erst im spannenden Cham-

pions-Tiebreak zu ihren Gunsten entschieden. Ruth Mehlmann musste ihr Einzel hingegen leider abgeben. Mit einem ungefähr-deten 6:1-, 6:0-Sieg von Susan-ne Schmidt konnte aber der 6:2- Zwischenstand hergestellt wer-den. Wenn auch nur ein Doppel-sieg ausgereicht hätte, so ließen S. Schmidt/S. Raubuch mit 6:0, 7:5 und S. Mast/A. Wittenburg mit 6:0, 6:2 nichts anbrennen.

RHEINHESSENLIGATC Gensingen 2 – TCB Herren 30-2 = 7:14

Neuzugang Klaus Wedel konn-te seinen Gegner im Match-Tie-Break niederringen. Andy Küb-ler gewann recht glatt in zwei Sätzen. Lediglich Henning Holz-mann und Eugen Lerner verlo-ren in zwei Sätzen. Dagegen ließen Timo Heilmann und Mannschaftsführer Oliver Thu-row nichts anbrennen. Während das Doppel Lerner/Holzmann im Match-Tie-Break verlor, hatten Thurow/Kübler und Heilmann/Wedel keine Probleme. Damit wurde der Klassenerhalt bereits erreicht.

TCB-Herren 1 und Herren 30-1 mit Kantersiegen

Ste�en Lürs und seine Mitspieler von den TCB-Herren-1 machten kurzen Prozess und gewannen gegen den TC Hahnheim/Selzheim glatt mit 21:0. Foto: madi

Herren 60 –TC Böhringer Ingelheim 11:3

W. Höfler, W. Knorpp, G. We-ber, D. Münk gewannen ihre Ein-zel, so dass der Sieg bereits fest-stand. Das Doppel M. Schwarze/ D. Münk gewann mit 6:3/6:3 an die TGO, derweil W. Knorpp/ R. Fronius in zwei Sätzen verloren. Nach vier Spieltagen steht die TGO unangefochten an der Ta-bellenspitze und ist dem Aufstieg wieder ein Stück näher gerückt.

Damen 40-1 – Mombacher TV 1 7:7

Die Einzel von Ellen Knor-pp 2:6/4:6 und Elisabeth May-Stiebing 3:6/1:6 gingen an die Gäste, Ingrid Fronius siegte 6:3/2:6/10:5 und Manuela Men-ges konnte ebenfalls mit 6:4/6:2 für die TGO punkten. Das erste Doppel Fronius/Menges unterlag 1:6/0:6, das zweite Doppel Knor-pp/May-Stiebing ging hart um-kämpft mit 6:3/6:4 an die TGO. Somit bleibt die TGO weiterhin Tabellenführer.

TC BW Klein-Winternheim – TGO-Herren 14:7

In den Einzeln überzeugten M. Keller, der seinem Gegner nicht den Hauch einer Chance ließ (6:0 6:0) und F. de Haas der seinen vier Leistungsklassen bes-ser eingestuften Gegner eben-falls deutlich (6:3/6:4) besieg-te. J. Metzger und F. Schwarze verloren ihre Einzel nach har-

tem Kampf im Matchtiebreak. So mussten alle drei Doppel ge-wonnen werden, um den Gesamt-sieg noch herbeizuführen. Leider wurde das 1. und 3. Doppel deut-lich verloren. Einzig das Doppel D. Fronius/J. Weißbach konnte sein Match siegreich gestalten. Hier erwies sich vor allem Weiß-bach als unüberwindbare Hür-de für die Jungs aus Klein-Win-ternheim. Mit seiner Präsenz am Netz und seinem nahezu perfek-ten Volleyspiel stellte er die Wei-chen schnell auf Sieg.

Damen 1 – TSV Schott Mainz 9:5Bei diesem etwas überraschen-

den Heimsieg gegen den leicht fa-vorisierten Gast entwickelte sich eine Reihe von engen Matches, bei denen Osthofen jeweils das bessere Ende für sich hatte. So gewann Katharina Fronius im Matchtiebreak, Meike Steinhau-ser ihre über drei Stunden an-dauernde Partie ebenfalls, gefolgt von Lisa Stiebing, die ein ähnlich enges Match für sich verbuchte. Beim Stand von 6:2 wurde noch ein Doppel benötigt. Fronius/Stiebing sicherten in einem hoch-klassigen Doppel die entschei-denden Punkte für den Endstand von 9:5 und einen so nicht einge-planten Sieg.

Überraschender Heimsieg für die TGO-Tennis-DamenTGO-Herren 60 eindeutig auf Aufstiegskurs

Katharina Fronius gewann im Match-Tiebreak ihr Einzel und sicher-te sich damit zwei wichtige Punkte beim Sieg der TGO-Damen 1. Foto: madi

Bei den deutschen DKBC-Meis-terschaften der Kegeljugend A18 verpasste Stefanie Held vom SKC Offstein nach ihrem tollen Meis-terschaftserfolg mit der Mann-schaft durch einen schwachen letzten Tagesdurchgang beim Ein-zelwettbewerb leider eine erhoff-te bessere Platzierung.

Stefanie Held hatte sich im ers-ten Durchgang mit erzielten 526 Holz den 5. Platz erspielt und hat-te eigentlich gute Chancen auf ei-nen Treppchenplatz, bei 21 Holz Rückstand auf die Führende.

Im zweiten Durchgang konn-te sie leider ihre Leistung nicht mehr steigern und wurde am Ende mit erzielten 1025 Gesamt-

holz 11. in der Endplatzierung. Trotzdem darf die junge Nach-wuchskeglerin des SKC Offstein stolz auf ihre gezeigten Leistun-gen sein. Mit dem deutschen Ein-zelrekord von 569 Holz und dem gleichzeitig erzielten neuen deut-schen Rekord mit 2210 Holz, den sie in der Mannschaftswertung mit erreichte, hat sie gezeigt, dass sie zu den Besten im deutschen Jugendbereich gehört. Hierfür ge-hören ihr die besten Glückwün-sche des Vereins.

Sabine Held bei DM

Sabine Held startet am Wo-chenende vom 9./10. Juni auf

den Bahnen des DKBC im be-nachbarten Oggersheim bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren/-innen U23 und hat beste Chancen auf eine gute Platzierung.

Für Anhänger des Kegelsports geben wir in der nächsten Aus-gabe dieser Zeitung noch die genauen Startzeiten bekannt.

Es wäre toll, wenn sich einige frühere Kegelsportbegeisterten aus Offstein und Umgebung einmal bei so einer Großver-anstaltung, die nicht alle Jah-re in unserer Nähe stattfinden, als Unterstützung für die SKC-Starterin Sabine Held sehen las-sen würden.

Bessere Platzierung bei DM verpasstO�steiner Sportkeglerin Stefanie Held erwischt schwachen Tagesdurchgang

VON GERNOT KIRCH | Beim Rug-by unterscheidet man zwischen dem 15er und dem 7er Rugby. Der Unterschied ist ganz einfach, beim 15er Rugby stehen 15 Spie-ler auf dem Platz, beim 7er eben nur sieben. Wobei sich beide Varianten auch im Spielsystem deutlich unter-scheiden. Das 15er Rugby ist der klassische Sport mit Gedränge, viel Körper-kontakt und schweren Jungs in der Mitte der Angriffslinie. Dies ist auch die Variante, der im Li-genspielbetrieb mit einer Punkt-runde nachgegangen wird. So auch vom Wormser Rugby Club, der zurzeit in der vierten Liga Südwest spielt.

Sommervariante

Das 7er Rugby ist mehr so et-was wie ein lockerer Zeitvertreib

für die Sommermonate. Dies gilt auch für den Wormser Rugby Club.

Nachdem die Punktrunde vor wenigen Wochen zu Ende ging, schnürten die Wormser „Rug-ger“ nun die Schuhe für die 7er-Variante.

Hier geht‘s nicht ganz so ernst zu und diese Variante wird auch mehr in Form von Sommertur-nieren gespielt.

Dadurch, dass nur halb so viele Akutere auf dem Platz stehen, ist beim 7er-Rugby auch weniger der knallharte Körperkontakt gefragt und es geht mehr um das läuferi-sche Element, um das Passspiel und die Schnelligkeit.

Jecken ohne Humor

Die Wormser Cracks traten am vergangenen Wochenende zu ihrem ersten Siebener-Turnier

in Köln-Hürth an und mussten prompt zwei Niederlage einste-cken. Eine der Niederlagen üb-rigens gegen die „Kölschen Je-cken“, die aber nur wenig Spaß verstanden und die Wormser recht deutlich vom Platz fegten. Aber die Cracks aus der Nibelun-genstadt nahmen es mit Humor und freuen sich auf das nächste Turnier, auf dem sie den Rhein-ländern die Stimmungen vermie-sen wollen.

Mal schauen, ob es klappt.

Olympische Sportart

Noch eine kleine Ergänzung, obwohl das 7er-Rugby eigentlich nur die lockere Sommervarian-te ist, hat sie es geschafft, olym-pisch zu werden, während die 15er-Variante auf diesen sport-lichen „Ritterschlag“ noch war-ten muss.

Rugby Club erö�net 7er-SaisonDie Wormser »Rugger« mussten sich trotz engagiertem Spiel in Köln geschlagen geben

Der Wormser Rugby Club (rote Trikots) trat beim 7er-Turnier in Köln an. Foto: Gernot Kirch

21Mittwoch, 3. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

Von Anfang an merkte man dem TGO-Nachwuchs die gro-ße Nervosität in einer für Jugend-handball proppenvollen Wonne-gauhalle an.

Im Angriff spielte man ge-hemmt und in der Abwehr nicht konsequent genug, sodass Bret-zenheim nach einem ausgegli-chenen ersten Durchgang mit 12:13 in die Pause ging.

Auch im zweiten Durchgang änderte sich nicht viel. Im An-griff konnte der TGO-Rückraum nicht wie gewünscht Akzente set-

zen, wobei man immer einem 1-2-Tore-Rückstand hinterher lief. Eine Minute vor Schluss schaff-te die TGO erstmals wieder den Ausgleich zum 24:24, doch Bret-zenheim konterte zum 24:25, das man trotz zweier guter Torchan-cen in letzter Sekunde nicht mehr ausgleichen konnte.

Jetzt muss man in den beiden verbleibenden Qualifikations-spielen gegen die HSG Rhein-Nahe Bingen und die JSG Bu-denheim/Ingelheim punkten, um doch noch die Qualifikation

für die Oberliga RPS zu schaf-fen. Das nächste Spiel findet am kommenden Samstag um 16 Uhr bei der HSG Rhein-Nahe Bin-gen in der Sporthalle in Langen-lonsheim statt.Für die TGO spielten: Daniel Miess und Marcel Ortigosa (Tor), Niklas Ahl (2), Yannick Volk (4), Max Emde (1), Philipp Weber (1), Jan-Mika Geißler, Lukas Klima-vicius (6), Tim Kratz (5), Jan Li-bel, Malte von Moltke (1), Jonas Quenzer, Silas Höfler (2), Cons-tantin Hammer (1).

Die Handball-B1-Junioren der TG Osthofen patzten24:25-Heimniederlage im 1.Quali�kationsspiel gegen die SG TSG/DJK Bretzenheim

Trotz seiner fünf Tore hatte es Tim Kratz nicht immer leicht, gegen die Bretzenheimer Abwehr durch-zukommen. Foto: Felix Diehl

Nur ein Punkt für die Pfeddersheimer B-JuniorenGegen TSV Gau-Odernheim II reichte es zu einem 1:1

Sinan Toran und seine Pfeddersheimer Mitspieler erkämp�en sich ein beachtliches 1:1 gegen den Kreisliga-Spitzenreiter TSV Gau-Odernheim II. Foto: Felix Diehl

VON KLAUS DIEHL | Spielerisch die bessere Mannschaft, aber im Abschluss nicht konsequent ge-nug. Dazu ein unnötiger Frei-stoß in der 73. Minute, der bei der bekannten Standardstärke der Gastgeber zum einzigen Ge-gentor führte. Zu allem Unglück sah Fabio Nagy in der Nachspielzeit noch die rote Karte, da er zum Linienrichter wohl nicht gerade die richtigen Worte fand. So in Kurzform diese unnötige Niederlage im 1. Relegationsspiel

um den Aufstieg in die Verbands-liga am letzten Sonntag.

Heute RückspielNoch ist nichts verloren, wenn

man heute Abend um 19 Uhr beim Rückspiel gegen den Lan-desliga-Westzweiten die Erfah-rungen aus dem Hinspiel posi-tiv umsetzen kann. Hierzu ge-nügt ein Sieg mit zwei Toren Un-terschied, der bei entsprechender Unterstützung hoffentlich vie-ler Wormatia-Anhänger auf dem

Kunstrasenplatz in der EWR-Are-na auch möglich sein sollte.

Aufstiegsrunde zur B-Klasse

Im ersten Spiel der Aufstiegs-runde der drei Kreisklassenzwei-ten unterlag der VfL Eppelsheim II der SG Flomborn-Oberflörs-heim mit 0:1. Im zweiten Spiel muss heute die Reserve von Ein-tracht Herrnsheim auf neutralem Platz in Flomborn um 19.30 Uhr gegen Eppelsheim II antreten.

Eine Niederlage, die nicht sein mussteWormatias U23 verlor beim ASV Winnweiler mit 0:1

Nach dem Gewinn der Rhein-land-Pfalz-Meisterschaft vor we-nigen Wochen in Schifferstadt waren Sarah Bauer und Maria Landua vom VfH Worms am ver-gangenen Wochenende erstmals in ihrer noch jungen Karriere im Zweier-Kunstradfahren bei den Deutschen Schülermeisterschaf-ten am Start. Nur zehn Teams aus Deutschland hatten die har-

te DM-Qualifikationspunktzahl des Bund Deutscher Radfahrer überboten, das VfH Duo ging in Elsenfeld von Startplatz neun auf die Fahrfläche.

Ohne erkennbare Nervosität zogen sie im ersten Kür-Teil auf zwei Rädern sehr harmonisch ihre Kreise. Nach dem Wechsel auf ein Rad gab es eine kurze Schrecksekunde beim Kehrlen-

kersitz/Sattelstand zu bewälti-gen, als Maria Landua ihre Posi-tion noch einmal ungeplant korri-gieren musste. Das neue Kürele-ment Reitsitzsteiger-Dornenstand gelang im zweiten Anlauf.

Mit ausgefahrenen 34,68 Punk-ten belegte der VfH-Zweier den 9. Platz und beendete damit eine rundum gelungene Wettkampf-saison.

Erstmals bei einer deutschen Meisterscha� dabeiVfH-Zweier Sarah Bauer/Maria Landua auf dem 9. Platz

Pünktlich konnte der alte und wieder gewählte Erste Vorsit-zende Dieter Meng die Mitglie-der im Normannia-Sportheim zur Generalversammlung be-grüßen.

Nach den Berichten – der Ver-ein ist 2014 als ungeschlagener Meister in die B-Klasse Worms aufgestiegen und hat aktuell auf Platz 10 den Klassenerhalt früh-zeitig gesichert – sowie der ein-stimmigen Entlastung des Vor-stands, konnte man zügig mit den satzungsgemäßen Neuwah-len beginnen.

Die Position des Wahlleiters übernahm dabei der Norman-

nia-Vorsitzende Kurt Fink.Der Vorstand setzt sich wie

folgt zusammen: 1.Vorsitzender: Dieter Meng,

sein Stellvertreter ist Leo Schweigert; Hauptkassiererin: Marion Meinecke, Schriftfüh-rer: Sven Flächsenhaar,

Abteilungsleiter Fußball: Ar-min Fertsch und als Jugendlei-ter Tommy Schober.

Die Position eines Pressewar-tes blieb unbesetzt.

Dem Vergnügungsausschuss gehören Michael Rohleder, Ste-ve Brüning, Marcel Götz, Gaby Pflanz, Marianne Meng, Sven Flächsenhaar an. Als Beisitzer

fungieren: Alf Seltmann, Vik-tor Sali, Patrick Krein, Andre-as Bachmann, Jens Thill und Daniel Brodhäcker.

Den Ehrenrat bilden: Klaus Pflanz, Günter Fertsch, Kurt Fink und Klaus Leitsbach. An-dreas Menges und Viktor Sali wurden als Kassenprüfer ge-wählt.

Der Erste Vorsitzende Dieter Meng bedankte sich bei allen Trainern, Betreuern und Hel-fern im Hintergrund und be-tonte, dass es schön wäre, wenn noch mehr Mitglieder bei der „14er-Familie“ aktiv mithelfen und mitarbeiten würden.

Dieter Meng bleibt 1.Vorsitzender Eine sehr harmonische Mitgliederversammlung beim SV 1914 Pfeddersheim

Pünktlich vor dem großen P�ngstturnier konnte die AH vom FC Germania 07 Eich ihre neuen Trai-ningsanzüge präsentieren. Ein großes Dankeschön für die Unterstützung an das Restaurant Ni-kopolis aus Eich, Landtechnik und Metallbau Wonnegau und Sport Weber, beide aus Osthofen.

Neues Out�t für die Fußball- Oldies des FC Germania Eich

Der Viernheimer Triathlon fand in diesem Jahr bereits zum 32. Mal statt, und ist damit eine der ältesten Veranstaltungen in Deutschland. Nachdem Iron-man-Weltmeister Sebastian Kien-le kurzfristig absagen musste, siegte über die olympische Dis-tanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) Patrick Lange vor Horst Reichel.

Mit am Start waren auch drei Athleten der LLG Wonnegau.

Fast zeitgleich nach 24:30 Mi-nuten stiegen Daniel Großhei-de und Holger Hasch aus dem Hemsbacher Wiesensee, gefolgt von Manfred Jizba in 29:22 Min-ten. Danach ging es auf eine sehr anspruchsvolle Radstrecke mit 700 Höhenmetern durch den Odenwald, abschließend folg-

te eine flache 10-km-Laufstecke. Schnellster des LLG-Trios war letztendlich Daniel Großheide mit einer Endzeit von 2:36:12 Stunden (28. Platz AK 40), ge-folgt von Holger Hasch in 2:39:39 (29. AK 40) und Manfred Jizba in 2:44:38 (3. AK 60), der einen gelungenen Test vor dem Iron-man Klagenfurt in 4 Wochen ab-solvierte.

Daniel Großheide Schnellster des TriosBeim Triathlon in Viernheim war LLG Wonnegau mit drei Athleten am Start

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Kulinarische Zeitreise – 2000 Jahre Wormser Geschichte

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12.06.2015, 27.06.2015, 03.07.2015, 10.07.2015,

11.09.2015, 18.09.2015

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Saarbrücken, Congresshalle ................. 02.07.–13.09.2015

Kulinarischer Hexenspaziergang –

Geschichte der Wormser Hexen

Dreifaltigkeitskirche ................30.05.2015, 20.06.2015,

04.07.2015, 26.09.2015, 30.10.2015, 31.10.2015

Hausführung DAS WORMSER

Worms, DAS WORMSER ........................17.08.15, 23.11.15

Zu Fuß durch zwei Jahrtausende –

Führung durch Worms ...................16.05., 17.05.,

23.05., 24.05., 25.05, 30.05., 31.05., 04.06., 06.06.,

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Eine Zeitreise mit Musik und Drinks: Die Künstlerin Eleni Wittbrodt lädt zu einem soge-nannten „Zerstreuungsabend“ am Samstag, dem 6. Juni, ins Museum Heylshof, ein, wie er vor 100 Jahren gang und gäbe war. Dazu begeben sich die Studen-tinnen auf eine Zeitreise, bei der sie die einstige Pracht der Abend-gesellschaften der Familie von

Heyl aufleben lassen. Den Un-terhaltungsabend am 6. Juni un-termalt ein Musikerensemble der Folkwang Universität der Künste (Essen) musikalisch.

Ein renommierter Frankfurter Barkeeper sorgt für die Drinks des Abends. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro, ermäßigt vier Euro. Die Veranstaltung findet im Rahmen

der Sonderausstellung „Prunkver-suche – Annäherung an Schin-ken“ statt und ist eine Kooperati-on mit „museum-live“, dem mu-seumspädagogischen Angebot der Wormser Museen.

Ob Schüler oder Studenten, Musik- oder Kunstliebhaber: Der Unterhaltungsabend im Rahmen der Sonderausstellung „Prunkver-suche“ ist für jedes Alter geeignet.

Interessierte erwartet eine musi-kalische Zeitreise, bei der die Stu-dentinnen die einstige Pracht der Abendgesellschaften der Familie von Heyl aufleben lassen. Mit ei-nem Musikerensemble wird der Speisesaal erneut zum Leben er-weckt, damit dieser auch im 21. Jahrhundert als Treffpunkt für Künstler, Wissenschaftler und in-teressierte Besucher dienen kann.

»Ein Abend wie vor 100 Jahren«Zerstreuungsabend im Rahmen der Sonderausstellung »Prunkversuche Annäherung an Schinken« am 6. Juni um 20 Uhr im Museum Heylshof

Nur noch wenige Tage, und es wird in der Bechtheimer Sport- und Kulturhalle wieder laut!

Zehn Guggemusikgruppen, bunte Kostüme und fetzige Mu-sik – faire Preise für Essen und Getränke und ein Stand mit Blink-, Leucht- und Guggefan-artikeln sowie eine Tombola für den guten Zweck.

Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr ( VIP 17 Uhr).

Der Eintritt ist frei. Wie von Gugg’n’help gewohnt, wird der gesamte Erlös an den Förderver-ein für Tumor und Leukämie-kranke Kinder e.V. Mainz (www.krebskrankekinder-Mainz.de) ge-spendet.

Weitere Infos gibt unter www.wingertsgeischder.de und www.gugg-n-help.de sowie per Mail [email protected].

»Gugg’n’help« zugunsten kranker Kinder»Wingertsgeischder« und Freunde laden am 20. Juni in die Bechtheimer Sport und Kulturhalle

Die Sonderausstellung noch bis 12. Juli, jeweils Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Zur Kulturnacht am 4. Juli wird ein besonderes Programm geboten mit mehrmaligen Sonderführungen durch die Ausstellung »Ein Abend wie vor 100 Jahren«. Freitag, 5. Juni

Traubenblütenfest WesthofenHeute startet das 4-tägige Trau-benblütenfest rund um die Kel-lergasse in Westhofen. Für Un-terhaltung sorgen die örtlichen Weingüter ebenso wie für gu-ten Wein und Gaumenfreuden.

Samstag, 6. JuniOppenheimer SpectaculumOppenheim lädt am 6. und 7. Juni zum 10. Mittelalter-Spec-taculum ein. Mit spektakulä-ren Schaukämpfen präsentie-ren sich „Brachmanoth und die Schwertfechtgruppe Einherjer“.

Dienstag, 9. JuniDritter Deutscher Diversity-TagBereits zum dritten Mal beteili-gen sich die beiden städtischen

Integrationsbeauftragten, Sabine Müller und Elisabeth Gransche, mit einer Aktion zur Vielfalt am Deutschen Diversity-Tag. Dieses Mal bieten sie in Zusammenar-beit mit der Spiel- und Lernstube an der Ernst-Ludwig-Schule und dem Schmiede-Pädagogen Joa-chim Harbut am Dienstag, 9. Juni von 15 bis 17 Uhr einen Schmie-deworkshop auf dem Wormser Marktplatz an. Interessierte Bür-ger sind herzlich eingeladen.

Freitag, 7. JuniGroße Mühlenführung

Als steinerne Denkmäler ei-ner vergangenen Epoche stehen sie da und werden heute ganz anders genutzt: die Osthofener Mühlen. Bei der „Mühlenfüh-rung“ öffnen sie ihre Tore und gewähren Einblicke in ihre be-wegte Geschichte des Müller-

berufs. Die Führung findet am Sonntag, dem 7. Juni 2015, statt. Sie startet um 13/13.20/13.40/14 Uhr im Lorchsmühlweg 13 in Osthofen und dauert ca. 3 Stun-den. Die Kosten betragen 8 Euro pro Person (2 Euro pro Kind). Karten nur im Vorverkauf in der Infothek am Bahnhof Osthofen, Telefon 06242 50 30 109 oder [email protected].

Freitag, 12. JuniKingMenRock und Rock’n’Roll mit den „KingMen“ gibt es am um 20 Uhr in der Anhäuser Mühle, Al-zeyer Straße 15, in Monsheim zu hören. Durch ihre ungezügelte Spielweise entführen sie das Pu-blikum in einer musikalischen Zeitreise in die 50s, 60s und 70s und lassen es so richtig krachen.

Samstag, 13. Juni»SING AND SWING«

Am 13. Juni 2015, ab 19 Uhr, kommt in dem „Hessischen Hof“ in Rheindürkheim Südseestim-mung auf. Unter dem Motto „Mit uns in die Südsee“ hat sich der Pop- und Gospelchor „Sing and Swing“ vom Männergesangver-ein 1862 „Sängerbund“ Rhein-dürkheim befreundete Chöre ein-geladen. Der Eintritt ist frei. Wer selbst noch seine stimmlichen Qualitäten ausprobieren möchte, kann sich im Anschluss auf der Dachterrasse bei trendigen Cock-tails auch in „Karaoke“ üben.

Dienstag, 16. JuniRohrwiesen und Galloway

Der Naturschutzbund NABU ist am Samstag, dem 6. Juni, wie-der in den Rheindürkheimer Rohrwiesen. Dort kann man von der Beobachtungshütte aus vie-le interessante Vögel und grasen-

de Galloway-Rinder bestaunen. Die Anfahrt ist möglich über

die B 9 etwas nördlich von Rhein-dürkheim, Zufahrt Gärtnerei Tils. Infos unter Telefon 06242/5458.

Mittwoch, 17. JuniMärchen unter dem KronleuchterWormser Märchen- und Sagen-kreis lädt in den Heylshof ein. Heidi Holzmann erzählt von ih-ren „Märchenschwestern“. Die Veranstaltungen finden in Zu-sammenarbeit mit dem Muse-um Heylshof jeweils von 19.30 bis 21 Uhr im dortigen Runden Saal statt.

Samstag, 20. Juni»Gugg’n’help« zugunsten kranker Kinder

In wenigen Tagen wird es in der Bechtheimer Sport- und Kul-turhalle wieder laut! Zehn Gugge-musikgruppen und fetzige Mu-sik unterhalten für einen guten Zweck. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr ( VIP 17 Uhr). Eintritt frei. Weitere Infos gibt es unter www.wingertsgeischder.de und www.gugg-n-help.de sowie per Mail [email protected].

Freitag, 26. JuniSongs im Museumsgarten

Die Kulturmacher vom Gun-tersblumer Kellerweg starten mit der Folkband „Broom Bezzums“ und dem irischen Singer und Songwriter Kieran Halpin, am Freitag, dem 26. Juni, um 20 Uhr ihre diesjährige Konzert-reihe „Songs im Museumsgar-ten“. Karten für das Concert sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Chris-tine Scholz in Guntersblum er-hältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

24 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 3. Juni 2015

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