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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Die Nr. 1 in der Region für HAUSTÜREN! Aluminium oder Holz: Vielfalt die begeistert! Hochwärmedämmend: So sparen Sie bares Geld! Einbruchschutz: Machen Sie Ihr Zuhause sicherer! In Ihrer Nähe: Marken-Qualität zum besten Preis! Dreißigacker & Sohn OHG Monsheimer Str. 18 • 67549 Worms Telefon: 0 62 41 / 59 18 44 E-Mail: [email protected] Beratung. Planung. Montage. www.dreissigacker-sohn.de Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Laufen Sie gesund. Aus Alt mach Neu - wir können es noch! Werfen Sie Ihre alten Schuhe nicht voreilig weg. Oftmals lohnt sich eine Reparatur. Wir beraten Sie gerne in unserem Orthopädie Schuhmacher-Meisterbetrieb. Andreasstraße 43 | Worms Tel. 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(0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Heute mit jeder Menge Media Markt Angeboten Ein Rendezvous von Warenwel- ten, Firmengeschichten und Mo- de-Schönheiten: Die neue Son- derausstellung „Paris – Berlin – Worms“ des Museums der Stadt Worms widmet sich der faszinie- renden Geschichte der historischen Schaufensterfiguren und Waren- häuser. Vom 12. März bis 29. Mai porträtiert das Museum ehemali- ge Wormser Kauf- und Modehäu- ser und setzt diese in den Kontext der deutsch-französischen Kauf- hauskultur sowie der Entwicklung von Mode und Schaufensterfigu- ren. Auch der Aufstieg und Nie- dergang der jüdischen Wormser Unternehmen wie „Bamberger & Hertz“, „Heinrich Hüttenberger“ und „Goldschmidt“ sowie „Stef- fan“ und „Dähler“ werden in der Ausstellung skizziert und anhand von Zeitdokumenten illustriert. Fast alle Exponate, darunter his- torische Schaufensterfiguren so- wie Kleider und Modeaccessoires von 1900 bis 1990, entstammen dem „Schaufensterfiguren-Archiv“ des Mannheimer Kulturwissen- schaftlers und Ausstellungskura- tors Wolfgang Knapp, das in sei- ner Art einmalig ist. Die Vernissage findet am 11. März, um 19 Uhr mit einer Mo- denschau statt. Ein vielfältiges Programm aus Vorträgen und Führungen beglei- tet die Ausstellung. Mit einer einleitenden Begrü- ßung durch Bürgermeister Hans- Joachim Kosubek, Dezernent der Wormser Museen, wird die Son- derausstellung am Freitag, dem 11. März, um 19 Uhr im Museum der Stadt Worms im Andreasstift eröffnet. Im Anschluss geben der wissen- schaftliche Museumsleiter Dr. Olaf Mückain und der Ausstellungsku- rator Wolfgang Knapp M. A. eine thematische Einführung. Passend zum Thema spannt eine Moden- schau den Bogen in die Gegen- wart: Als Stargast darf man sich auf die amtierende Miss Rhein- land-Pfalz 2016, Sarah Boss aus Worms, freuen. Öffnungszeiten und Eintrittspreise Die Sonderausstellung im städ- tischen Museum dauert vom 12. März bis 29. Mai 2016. Bis zum 31. März ist sie von Dienstag bis Sonn- tag von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, ab dem 1. April schließen sich die Pforten von Dienstag bis Sonntag erst um 18 Uhr. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 „Paris – Berlin – Worms“ Sonderausstellung zu Schaufensterfiguren und Kaufhäuser im Wandel ab 11. März um 19 Uhr im Museum der Stadt Worms Das Wormser Kaufhaus Hüttenbach im Jahre 1903 Foto: Stadtarchiv Worms Jobcenter zog Bilanz für 2015 Erfolge bei Langzeitarbeitslosigkeit und Menschen mit Behinderung / Bedarfsgemeinschaften verharren auf hohem Niveau VON GERNOT KIRCH | Das Wormser Jobcenter präsentierte am Montag seine Zahlen für das Jahr 2015. Insgesamt fiel die Bilanz posi- tiv aus. So ist die Arbeitslosenquote von 8,4 Prozent im Jahr 2014 auf 7,9 Prozent im Jahr 2015 gesun- ken. In absoluten Zahlen heißt dies, von 3.676 Beschäftigungs- losen in 2014 sank die Zahl auf 3.485 Personen in 2015. Interessant dabei, nur rund ein Viertel beziehen Arbeitslosengeld von der Arbeitsagentur, die ande- ren drei Viertel erhalten Hartz IV. Mit dieser Verteilung liegt Worms aber im Schnitt aller kreisfreien Städte in Rheinland-Pfalz. Rekordbeschäftigung Betrachtet man die Entwick- lung der Arbeitslosigkeit in Worms in den letzten 20 Jahren, fällt ein positiver Trend auf, denn noch bis vor zehn Jahren lag die Quote relativ konstant bei etwa zehn Prozent Beschäftigungs- losigkeit. Zu dem erfreulichen Trend passt auch, dass es in der Nibelungen- stadt noch nie so viele Menschen in Arbeit gab wie zum Stichtag 30. Juni 2015. Hier zählte die Arbeits- agentur insgesamt 32.656 Beschäf- tigten. Getrübt werden diese stol- zen Zahlen nur dadurch, dass die Nibelungenstadt in Rheinhessen immer noch hinter Mainz und den beiden Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen hinterherhinkt, was das Absenken der Arbeitslo- senquote angeht. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4 Die große Zahl der Vermittlung von Menschen mit Behinderung ist eine der positive Entwicklungen auf dem Wormser Arbeitsmarkt. Foto: fotolila/StockPhotoPro

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Mittwoch, 24. Februar 2016, 8. Woche

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    Ein Rendezvous von Warenwel-ten, Firmengeschichten und Mo-de-Schnheiten: Die neue Son-derausstellung Paris Berlin Worms des Museums der Stadt Worms widmet sich der faszinie-renden Geschichte der historischen Schaufensterfiguren und Waren-huser. Vom 12. Mrz bis 29. Mai portrtiert das Museum ehemali-ge Wormser Kauf- und Modehu-ser und setzt diese in den Kontext der deutsch-franzsischen Kauf-hauskultur sowie der Entwicklung von Mode und Schaufensterfigu-ren. Auch der Aufstieg und Nie-dergang der jdischen Wormser Unternehmen wie Bamberger & Hertz, Heinrich Httenberger und Goldschmidt sowie Stef-fan und Dhler werden in der Ausstellung skizziert und anhand von Zeitdokumenten illustriert. Fast alle Exponate, darunter his-torische Schaufensterfiguren so-wie Kleider und Modeaccessoires von 1900 bis 1990, entstammen dem Schaufensterfiguren-Archiv des Mannheimer Kulturwissen-schaftlers und Ausstellungskura-tors Wolfgang Knapp, das in sei-ner Art einmalig ist.

    Die Vernissage findet am 11. Mrz, um 19 Uhr mit einer Mo-denschau statt.

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    Mit einer einleitenden Begr-ung durch Brgermeister Hans-Joachim Kosubek, Dezernent der Wormser Museen, wird die Son-derausstellung am Freitag, dem 11. Mrz, um 19 Uhr im Museum der Stadt Worms im Andreasstift erffnet.

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    Die Sonderausstellung im std-tischen Museum dauert vom 12. Mrz bis 29. Mai 2016. Bis zum 31. Mrz ist sie von Dienstag bis Sonn-tag von 10 Uhr bis 17 Uhr geffnet, ab dem 1. April schlieen sich die Pforten von Dienstag bis Sonntag erst um 18 Uhr.

    Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

    Paris Berlin WormsSonderausstellung zu Schaufensterfiguren und Kaufhuser im Wandel ab 11. Mrz um 19 Uhr im Museum der Stadt Worms

    Das Wormser Kaufhaus Httenbach im Jahre 1903 Foto: Stadtarchiv Worms

    Jobcenter zog Bilanz fr 2015Erfolge bei Langzeitarbeitslosigkeit und Menschen mit Behinderung / Bedarfsgemeinschaften verharren auf hohem NiveauVON GERNOT KIRCH | Das Wormser Jobcenter prsentierte am Montag seine Zahlen fr das Jahr 2015. Insgesamt fiel die Bilanz posi-tiv aus.

    So ist die Arbeitslosenquote von 8,4 Prozent im Jahr 2014 auf 7,9 Prozent im Jahr 2015 gesun-ken. In absoluten Zahlen heit dies, von 3.676 Beschftigungs-losen in 2014 sank die Zahl auf 3.485 Personen in 2015.

    Interessant dabei, nur rund ein Viertel beziehen Arbeitslosengeld von der Arbeitsagentur, die ande-ren drei Viertel erhalten Hartz IV. Mit dieser Verteilung liegt Worms aber im Schnitt aller kreisfreien Stdte in Rheinland-Pfalz.

    Rekordbeschftigung

    Betrachtet man die Entwick-lung der Arbeitslosigkeit in Worms in den letzten 20 Jahren, fllt ein positiver Trend auf, denn noch bis vor zehn Jahren lag die Quote relativ konstant bei etwa zehn Prozent Beschftigungs-losigkeit.

    Zu dem erfreulichen Trend passt auch, dass es in der Nibelungen-stadt noch nie so viele Menschen in Arbeit gab wie zum Stichtag 30. Juni 2015. Hier zhlte die Arbeits-

    agentur insgesamt 32.656 Beschf-tigten. Getrbt werden diese stol-zen Zahlen nur dadurch, dass die Nibelungenstadt in Rheinhessen immer noch hinter Mainz und den

    beiden Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen hinterherhinkt, was das Absenken der Arbeitslo-senquote angeht. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4

    Die groe Zahl der Vermittlung von Menschen mit Behinderung ist eine der positive Entwicklungen auf dem Wormser Arbeitsmarkt. Foto: fotolila/StockPhotoPro

  • Automatenaufbruch gescheitert Worms (ots) Bereits am Sonntag versuchten unbekannte Tter,

    einenParkscheinautomaten in der Gabriel-von-Seidl-Strae aufzu-brechen.Zunchst manipulierten sie gegen 22.30 Uhr eine berwa-chungskamera,indem sie diese mit schwarzem Lack besprhten, um so zu verhindern,dass die Tat aufgezeichnet wird. Danach machten sie sich an demKassenautomaten zu schaffen. Sie versuchten die drei vorhandenenSchlsser des Gehuses aufzubohren, was jedoch offen-sichtlich nichtgelang. Deshalb lieen die Tter von ihrem Vorhaben ab und ergriffendie Flucht. An Kamera und Kassenautomat entstand Sachschaden in Hhevon mehreren einhundert Euro.

    Einbruch in Friseursalon Hinweise erbetenWorms (ots) Mit einem Pflasterstein warfen unbekannte Tter die

    Scheibe eines im Innenhof befindlichen Fensters in der Hagenstra-e ein. So konnten sie am Montag, in der Zeit von 18 bis 22.45 Uhr in die Rumlichkeiten eines Friseursalons einsteigen. Um den Hhen-unterschied zu berwinden, nutzten sie eine Mlltonne, die sie unter dem Fenster platzierten. Im Innern wurden zahlreiche Schubladen durchwhlt und mehrere einhundert Euro Bargeld entwendet. Auch eine Kaffeemaschine und diverse Haarpflegeprodukte konnten die T-ter erbeuten. Nach der Tat flchteten Sie durch den Hinterausgang des Salons. Derzeit ermittelt die Polizei, ob die Tter womglich bei der Tat durch die Videoberwachung des Nachbarhauses gefilmt wurden.

    Spielautomaten geplndertWorms (ots) Spielautomaten waren das Ziel von unbekannten T-

    tern in der Nacht zum Montag. Zunchst schlugen Sie eine Fenster-scheibe des Cafs Ouzeri in der Wallstrae ein. So konnten sie den Fenstergriff bettigen, das Fenster ffnen und in die Rumlichkeiten eindringen. Im Gastraum brachen sie drei Spielautomaten gewaltsam mit einem Brecheisen auf und entwendeten das darin befindliche Geld in noch unbekannter Hhe. Auerdem stahlen die Tter eine kleine Menge Bargeld aus einer nicht verschlossenen Geldkassette und zwei FlaschenSchnaps. Danach flchteten Sie durch das eingeschlagene Fenster. Am Tatort konnte die Polizei umfangreiche Spuren sichern.

    In allen Fllen nimmt die PolizeiWorms Hinweise unter Telefon 06241/8520 entgegen.

    2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 24. Februar 2016TERMINE

    FU Veranstaltung heute entfllt

    Krankheitsbedingt entfllt der Termin fr die Veranstaltung der Frauen Union (FU) Worms am heutigen Mittwoch, dem 24. Februar, um 18.30 Uhr, in der Weinstube des Weingutes Sandwiese Herrnsheim

    Lehre der Hildegard von Bingen

    Der Kath. Frauenbund Aben-heim ldt am Donnerstag, dem 25. Februar, um 19 Uhr (nach dem Gottesdienst), ins Pfarr-zentrum ein. Im Rahmen der Hildegard-Ausstellung referiert Apothekerin Hildegard Dressino ber: Gesund leben die Lebens-lehre der Hildegard von Bingen.

    Abgabebasar Alles rund ums Kind

    Das Basarteam veranstaltet am Samstag, dem 27. Febru-ar, von 10 bis 12 Uhr (Schwan-gere ab 9.30 Uhr) in der TSG Sporthalle (Frankenthaler Weg) in Worms-Heppenheim einen Frhjahrs-/Sommer-Abgabeba-sar. Angeboten werden gut er-haltene Baby- und Kinderklei-dung bis Gre 158, Schuhe bis Gre 34 sowie Spielwaren und Umstandsmode. Die Ver-kaufsprovision von 10 Prozent kommt einem gemeinntzigen Zweck im Ort zugute. Weite-re Informationen online unter www.spielhausverein.de/kinderbasar

    AWO Worms-MitteDie Begegnungssttte des

    Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt, im Gerd-Lau-ber-Haus, in der Brucknerstra-e 3, ffnet wieder ihre Pforten. Am Samstag, dem 27. Februar, findet ab 13.30 Uhr der monat-liche Stammtisch im Gerd-Lau-ber-Haus statt und am Montag, dem 29. Februar, treffen sich die Seniorinnen und Senioren der AWO ab 12.30 Uhr zum gemt-lichen Beisammensein. Die Be-sucher der Begegnungssttte er-wartet um 14 Uhr wieder ein in-teressanter Film. Fr das leibli-che Wohl an diesem Nachmittag sorgt wie immer das ehrenamt-liche Team der AWO Worms-Mitte.

    Basar in Alsheim Am Sonntag, dem 28. Februar,

    von 9.30 bis 11 Uhr (Schwange-re ab 9 Uhr mit einer Begleitper-son), veranstaltet das Basarteam Alsheim seinen Frhjahr-Som-mer-Abgabebasar mit Kuchen-bfett in der Schulturnhalle der Grundschule Alsheim, Schul-strae 10, in Alsheim. Es dr-fen keine Taschen (inkl. Handta-schen), Krbe und Kinderwagen mitgebracht werden. Fr die Ba-sare sucht man fleiige Helfer, die stundenweise helfen mch-ten. Eine Verkuferliste wird ga-rantier, einfach E-Mail an [email protected] schicken.

    CDU-Rheindrkheim-Ibersheim

    Am Montag, dem 29. Febru-ar, 19.30 Uhr, findet in der Gast-sttte Zum Seppel in der Kai-ser-Wilhelm-Strae 5 in Rhein-drkheim die nchste Vor-stands- und Fraktionssitzung des CDU-Ortsverbandes Rhein-drkheim-Ibersheim statt. Die-se Sitzung ist ffentlich. Adolf Kessel wird als Landtagsabge-ordneter und Direktkandidat zum Gesprch zur Verfgung stehen. Interessierte sind ein-geladen.

    Im vergangenen Jahr konnte man Vera Rei noch als Akteurin beim Zukunftsdialog zum The-ma Bildung als Staatssekretrin in Worms erleben. Nun kommt sie zum gleichen Thema einmal mehr in die Nibelungenstadt und dieses Mal als Staatsministerin. Zum Bil-dungsdialog ldt der Abgeordnete Jens Guth (MdL) am Freitag, dem 26. Februar, um 18.30 Uhr, alle Interessierten ins DRK-Berufsbil-dungswerk ein.

    Hier bringt er die wesentlichen landespolitischen und kommunal-politischen Akteure an einen Tisch, um gemeinsam mit Wormser Br-gerinnen und Brgern ber die Vernderungen in der Bildungs-landschaft, Mglichkeiten und Be-darf zu sprechen. Mit gebhren-freier Bildung von der Kita bis zur Uni, zahlreichen Ganztagsschulen, unserer guten Unterrichtsversor-gung, den kleinen Klassen und un-seren engagierten Lehrerinnen und Lehrern bieten wir den Schlerin-nen und Schlern hervorragende Lernbedingungen und individuel-le Frderung, skizziert Jens Guth die guten Bedingungen in Rhein-land-Pfalz.

    Unserer Ministerprsidentin Malu Dreyer liegt die Chancen-gleichheit besonders am Herzen. Dreyer habe dafr gesorgt, dass Rheinland-Pfalz eine Vorreiter-funktion hat.

    In keinem anderen Bundes-land ist der Zugang zu Bildung so leicht wie hier, so der Land-tagsabgeordnete.

    Dies bedeute aber nicht, dass sich die Akteure auf dem bereits Erreichten ausruhen knnten. Gerade im kommunalen Bereich gbe es noch Baustellen, die es zu beheben gibt.

    Allem voran die Ausweitung der Betreuungszeiten in Kitas und Schulen. Deshalb mchte Guth mit mglichst vielen Ak-teuren darber sprechen, wie die heutige Bildungslandschaft mit

    Hilfe des Landes und der Kom-munen in Zukunft gestaltet und weiterentwickelt werden kann.

    Neben dem Wormser Bil-dungsdezernenten Waldemar Herder, dem Wormser Hoch-schulprsidenten Prof. Dr. Jens Hermsdorf und Grundschullei-terin Margit Zobetz werden zahl-reiche Vertreter aus Bildungs-einrichtungen und Organisati-onen erwartet.

    Gemeinsam ber Bildung sprechenBildungsdialog mit Ehrengast Staatsministerin Vera Rei am 26. Februar um 18.30 Uhr im BBW MdL Jens Guth holt landespolitische und kommunale Bildungsakteure an einen Tisch

    Staatsministerin Vera Rei ist am Freitag ab 18.30 Uhr im DRK-Berufsbildungs-werk. Foto: Doreen Tomokowit

    Foto: Mario Moschel/ddp

    Aus dem Polizeibericht

    VON KAROLINA KRGER | Fast ein Le-ben ist vergangen, seit dem ver-heerenden Angriff der Alliier-ten am 21. Februar 1945, der das Bild der Stadt Worms vllig ver-nderte. Zum Gedenken der Opfer die-ses und des zweiten Angriffs am 18. Mrz 1945 fand am Sonntag in der Friedhofskapelle eine Ge-denkfeier statt, zu der Oberbr-germeister Michael Kissel einge-laden hatte.

    In nur eineinhalb Stunden leg-ten mehr als 1.100 Sprengbom-ben und 100.000 Brandbomben Worms in einem breiten Korri-dor von Horchheim ber die In-

    nenstadt bis zum Nordend hin in Schutt und Asche. Der Anblick der brennenden Stadt grub sich, wie es der Wormser Journalist Willi Ruppert dereinst beschrieb, allen Zeitzeugen tief ins Gedcht-nis. Lange vor Worms brannten, so Michael Kissel, die Synagogen und die Stdte London, Covent-ry, Dresden der Untergang des deutschen Volkes war von Hitler bewusst in Kauf genommen wor-den und das Kriegsende am 8. Mai 1945 war die Befreiung von der Naziherrschaft.

    Trotz allen Elends und Zerst-rung war es immer die Weltof-fenheit und Aufbruchstimmung,

    so Kissel in seiner Rede, die fr Worms Basis der Weiterentwick-lung war und heute auch wie-der ist. Freude am Leben macht erst Mitgefhl mit den Opfern mglich.

    Das Gedenken und das Mitge-fhl fr die Angehrigen bringe man zum Ausdruck, indem man die Parallelitt mit den Opfern aktueller Krisenherde erkenne, so Kissel, und Verstndnis sowie Hilfsbereitschaft fr sie zeige.

    Umrahmt wurde die Feierstun-de von zwei Bachstcken, die die Jugendmusikschlerinnen An-nette Golub und Mariam Kamal auf der Geige spielten.

    Der Abend, an dem Worms brannteStdtische Gedenkfeier zum 21. Februar 1945 mit Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof

    Gedenkfeier fr die Opfer des 21. Februar 1945 in der Friedhofskapelle. Foto: Karolina Krger

    Vera Rei auch in Wachenheim bei Kathrin Anklam-Trapp zu GastIm Rahmen der Veranstaltungsreihe Bildungsland Rheinland-Pfalz wird Vera Rei, Staatsministerin,

    auch am 2. Mrz, um 19.30 Uhr, im Weingut Heinz in Wachenheim haltmachen, um gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp sowie Vertretern aus dem Bildungsbereich ber die bildungspolitischen Erfolge und Zukunftsplne der SPD-Landesregierung zu sprechen. Im Mittelpunkt stehen sozialdemokratische Antworten fr gute und gerechte Bildung aller Kinder in Rheinland-Pfalz.

    In unserem Land knnen sich alle Familien darauf verlassen, dass ihre Kinder optimal gefrdert wer-den. Mit unserer guten Unterrichtsversorgung, den kleinen Klassen und unseren jungen Lehrerinnen und Lehrern sind wir bundesweit fhrend und sichern hohe Qualitt. Trotzdem gilt es, sich weiter Ge-danken zu machen, wie unser Bildungssystem in Zukunft noch besser werden kann, ldt die Landtags-abgeordnete Kathrin Anklam-Trapp alle Interessierten ein, mitzudiskutieren.

    Fortsetzung von Seite 1 Erwachsene zahlen drei Euro,

    fr Jugendliche sowie Studenten und Schwerbehinderte (mit Aus-weis) kostet der Eintritt 1,50 Euro. Im Ticket zur Sonderausstellung ist der Eintritt zur Dauerausstel-lung des Museums enthalten.

    Am Sonntag, dem 22. Mai, dem Internationalen Museumstag, sind der Eintritt und Vortrag kostenfrei. Begleitprogramm13. Mrz, um 11 Uhr Vortrag Dr. Jrg KochDes Wormsers neue Kleider Warenhuser der Kaiserzeit (An-dreaskirche)10. April, um 11 Uhrffentliche Fhrung mit Muse-umspdagogin Katharina Ger-negro (Weier Saal)17. April, um 15 Uhrffentliche Kuratorenfhrung mit Wolfgang Knapp M.A. (Wei-er Saal)

    12. Mai, um 18 UhrVortrag Wolfgang Knapp M. A.Ewig jung und schn Schau-fensterfiguren im Wandel der Zeit (Andreaskirche)22. Mai, Internationaler Museumstag, 11 UhrVortrag Dr. Olaf MckainDada lsst die Puppen tanzen die Rezeption von Schaufensterfi-guren und Puppen in der Kunst (Andreaskirche)

    Die Teilnahmegebhr betrgt jeweils drei Euro, Ausstellungs-eintritt inbegriffen. Am Interna-tionalen Museumstag, 22. Mai, ist der Eintritt zum Vortrag frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

    Individuelle Fhrungen knnen per E-Mail unter [email protected] oder von Dienstag bis Freitag, von 10 Uhr bis 17 Uhr telefo-nisch unter Telefon 06241/853-4120 gebucht werden.

    Paris Berlin WormsSonderausstellung zu Schaufensterfiguren und Kaufhuser im Wandel ab 11. Mrz um 19 Uhr im Museum der Stadt Worms

    Fr Sonntag, dem 28. Februar, ldt der AWO-Ortsverein Hamm zum Jahresempfang, verbunden mit Ehrungen, in die Gemeinde-halle in Hamm ein. Ab 12 Uhr ser-viert der Hallenwirt Quellde un Hering, fr Nichtfischesser gibt es Quellde mit Quark und Haus-macher Worscht.

    Nach dem Jahresrckblick der Vorsitzenden und Gruworten der Gste erfolgen die Ehrungen ver-dienter Mitglieder durch den stell-vertretenden AWO-Bundesvorsit-zenden und Bezirksvorsitzenden der AWO-Rheinland, Rudi Frick.

    Die Rohrlacher Freunde erfreu-en die Anwesenden anschlieend mit mundartlichem Gesang.Auch

    die Seniorentanzgruppe Rhein-drkheim wird mit flotten Tnzen den Nachmittag ergnzen.

    Zwischendurch wird das reich-haltige Kuchenbuffet der AWO die Herzen der Gste erfreuen.

    Eine Anmeldung unter Anga-be des Essenswunsches ist aus organisatorischen Grnden unbe-dingt erforderlich bis zum 26. Feb-ruar, und zwar telefonisch bei der AWO-Vorsitzenden Ursula Orth (06246/522), Marianne Kleemann (06246/6137) oder Marianne Sei-bert (06246/807).

    Gehbehinderte werden auf Wunsch gerne vom AWO-Fahr-dienst abgeholt. Anruf gengt. Gste sind herzlich willkommen.

    Rudi Frick als EhrengastAWO Hamm-Jahresempfang mit Ehrungen am 28. Februar

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    Die Private Berufsbildende SchuleAlzey des DRK-Landesver-bandes Rheinland-Pfalz e.V.,Ro-tentalerstrae 6, net am Sams-tag, dem 5. Mrz, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr, ihre Tren fr In-teressenten der Fachrichtungen Altenpfl ege/Altenpfl egehilfe und Sozialpdagogik/Sozialassistenz. Das Angebot richtet sich vor al-lem an interessierte Schler, die sich ber Ausbildung und Beruf informieren wollen.Die Schule ldt auch dazu ein,

    aktiv in die Berufsfelder hinein- zuschnuppern. Auf die Besucherinnen und Be-

    sucher warten ein Herz-Kreislauf-

    Parcours, Bewegungs- und Sing-spiele, eine Aromaecke und wei-tere Kreativangebote. Und auch das Puppentheater

    sollte man sich nicht entgehen lassen.

    ber Ttigkeitsfelder informierenIn der Bcherstube knnen

    sich Interessierte darber hin-aus ber die Ttigkeitsfelder in den Fachrichtungen Altenpfl e-ge/Altenpfl egehilfe und Sozial-pdagogik/Sozialassistenz infor-mieren. Fr das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

    Einfach mal reinschnuppern!Berufsbildende Schule Alzey des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz e.V. informiert am 5. Mrz ab 10 Uhr

    Die Chre der Luthergemein-de bereiten sich zur Zeit auf das am 19. Juni in der Oppenheimer Katharinenkirche stattfi ndende Rheinhessische Kirchenmusik-fest vor. Dieses Ereignis fi ndet aus Anlass des Jubilums 200 Jahre Rheinhessen statt und wird von der Propstei Rheinhes-sen ausgerichtet. Zusammen mit weiteren sie-

    ben rheinhessischen Chren wird ein besonders reizvolles Programm dargeboten, u.a. mit sptromantischer deutscher, eng-lischer und franzsischer Chor-musik sowie mit dem legendr-en achtchrigen Spem in alium

    von Thomas Tallis. Die Evan-gelische Luthergemeinde ldt alle interessierten Sngerinnen und Snger aller Stimmlagen ein, beim Projektchor fr das Kirchenmusikfest mitzusingen. Die Proben fi nden nach Ab-

    sprache vorzugsweise montags bzw. dienstags abends statt. Nhere Informationen

    auch zur regelmigen Ar-beit der Chre der Luther-gemeinde erteilt Kantor Christian Schmitt unter Te-lefon 06241/2069962, E-Mail [email protected] gibt es im Internet unter www.luthergemeinde-worms.de

    Besonders reizvolles ProgrammChre der Luthergemeinde laden interessierte Sngerinnen und Snger ein / Konzert am 19. Juni in Oppenheim

    Auch im Jahr 2016 macht der Grand Prix Sieger der Volksmusik 2003 Station in Worms.Im Rahmen seiner Marc Pircher

    Tour 2016 macht er am Freitag, dem 4. Mrz, um 20 Uhr, Station in Worms-Horchheim, um in der dortigen Sport- und Kulturhalle aufzutreten.Neben seinen Erfolgsliedern

    wird der Snger, Moderator und Entertainer Marc Pircher Lieder seiner aktuellen CD Leider zu ge-fhrlich prsentieren. Diese aktuelle CD ist bereits in

    sterreich mit Gold ausgezeich-net und auf dem besten Weg auch noch den Platin-Status zu erlangen.

    Marc Pircher ist im Jahr 2016 wieder unterwegs mit seinem Freund Manfred Wagner, wel-cher ihn mit Gesang und her-vorragendem Gitarrenspiel un-tersttzt.Die Fangemeinde darf also

    gespannt sein, was an diesem Abend auf sie zukommt. Wer mehr wissen mchte sollte auf seiner Homepage unter www.marcpircher.at nachsehen.Restkarten fr das Marc Pir-

    cher Konzert am 4. Mrz in Worms-Horchheim gibt es un-ter Telefon 06241/33592 oder un-ter 0172/6243948 (Heydasch) so-wie unter 06241/27405 (Buhl).

    Neue CDLeider zu gefhrlich im GepckMarc Pircher Tour 2016 zu Gast am 4. Mrz um 20 Uhr in der Sport- und Kulturhalle Horchheim

    Im Rahmen seiner Marc Pircher Tour 2016 macht der Knstler in sechs euro-pischen Lndern halt, um bei fast 200 Auftritten sein Publikum zu erfreuen.

    Das Frderzentrum fr Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stif-tung bietet am 2. Mrz mit seinen Kooperationspartnern, der VHS Bobenheim-Roxheim und der Wildvogel-Au angstation Non-nenhof e.V. in Bobenheim-Rox-heim, in der Zeit von 18.30 bis 20.30 Uhr einen Kurs ber die Erstversorgung von verletzten und verwaisten Vgeln an. Die Veranstaltung fi ndet in den Ru-men der VHS, Realschule plus, Grnstadter Strae 6, in Boben-heim-Roxheim statt.Dieser Kurs informiert u.a.

    zu folgenden Themen: Was tun bei einem verletzten/verwaisten Wildvogel hier erfahren Sie al-les Wichtige zum Umgang mit diesen Tieren. Wie berge ich ei-nen solchen Vogel, wo bewahre ich ihn auf? Wer hilft weiter? Auf alle wichtigen Fragen erhalten Sie in dem zweistndigen Vor-trag alle Antworten, um schnell und sicher eingreifen zu knnen.

    Die Vogelverluste durch den Straenverkehr, durch Anfl ge an Glasfl chen und viele andere ur-bane Ursachen sprengen mittler-weile jede Dimension. Ein Gro-teil der verletzten Vgel stirbt ein-zig und allein deshalb, weil keine geeignete Unterbringungsmg-lichkeit besteht! Dabei braucht ein Vogel mit einem Schdel-Hirn-Trauma nach einem Un-fall nur etwas Zeit, Zeit um wie-der zu sich zu kommen und ei-nen Platz zum Ausruhen. Die Wildvogel-Auffangstati-

    on Nonnenhof e.V. ist ein aner-kannter Verein fr die vorber-gehende Pflege von verletzten oder nicht fl ggen Wildvgeln und der Wiederauswilderung der Pfl eglinge. Die Teilnahmegebhr betrgt 5 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist aus organisato-rischen Grnden nur ber die VHS Bobenheim-Roxheim, Tele-fon 06239/939-0 oder 06239/939-1133, mglich.

    Wildvogel gefunden was tun?Frderzentrum ldt am 2. Mrz zu Kurs ber Erstversorgung ein / Anmeldung bei VHS Bobenheim-Roxheim

    Die Musikschule des Landkrei-ses Alzey-Worms bietet ab Montag, dem 7. Mrz, neue Kurse fr Kin-der ab 18 Monaten an. Der Kurs heit Spielwiese, bekannt auch als Musikgarten I. Er fi ndet um 16 Uhr in den Rumlichkeiten der Kreismusikschule, Theodor-Heuss-Ring 2 in Alzey unter der Leitung der neuen Lehrkraft fr Elemen-tare Musikpdagogik, Constanze Rabi, statt.

    Die Kinder singen und tanzen zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson, machen metrische bungen und erfahren laute und leise, schnelle und ruhige, helle und dunkle Musik. Fr Kinder ab 3 Jahren, ebenfalls mit einer erwach-senen Bezugsperson, gibt es mon-tags um 15.15 Uhr den Kurs Mu-sikzwerge (Musikgarten II). Info zur Anmeldung unter Tele-

    fon 06731/494710.

    Spielwiese & MusikzwergeNeue Kurse fr Kinder ab 18 Monaten ab 7. Mrz in der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms

    Die ortsnahe Beratung zu al-len Rentenfragen beim Arbeiter-wohlfahrtsverband Monsheim, durch die Versicherungsberater der Deutschen Rentenversiche-rung (Bund), ist nun schon seit vielen Jahren eine feste Einrich-tung und wird weiterhin regelm-ig durchgefhrt. Ebenso kn-nen sofort Antrge und andere Formulare erstellt, sowie Konten-klrungen durchgefhrt werden.

    Versicherten-Berater (Bund) ist Friedrich Lehmann aus Off-stein. Termin ist jeden ersten Don-nerstag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr im AWO-Zentrum Mons-heim, Denkmalstrae 6.Der nchs-te Beratungsterminist amDon-nerstag, dem 3. Mrz,Terminver-einbarung wird empfohlen unter Telefon 06243/7882. Die Beratung kann jeder in Anspruch nehmen und ist kostenlos.

    Sozialberatung zu allen RentenfragenRentenberatung bei der AWO Monsheim am 3. Mrz um 15.30 Uhr / Fr jeden und kostenlos

    Zum entlichen Teil der Sit-zung des Wormser Seniorenbeira-tes im Ratssaal des Wormser Rat-hauses am Donnerstag, dem 25. Fe-bruar, um 14 Uhr, sind alle Interes-sierten recht herzlich eingeladen.

    Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Leistungsbilanz des Se-niorenbeirates im Jahr 2015 so-wie die Vorstellung der Planungen fr das Hallenbad und den Albert-Schulte-Park

    Besonders reizvolles ProgrammWormser Seniorenbeirat tagt am 25. Februar um 14 Uhr im Wormser Rathaus

    Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Mrz in fol-genden Wormser Stadtteilen die Strom-, Gas- und Wasser-zhler abgelesen:Heppenheim (nur Strom und Gas),Teile der Wormser Innenstadt, Rich-tung Rhein. Bei Fragen sind die EWR-Ableser unter Telefon 06241/848630 erreichbar.Als Energienetzbetreiber ist die EWR

    Netz GmbH zustndig fr die Ab-lesung allerZhler unabhn-gig davon, von welchem Ener-gielieferant dieEnergie bezogen wird.Deshalb wird gebeten, den EWR-Mitarbeitern den problem-losen Zugang zum Zhler zu er-mglichen. Um die berufsttigen Kunden anzutre en, wird auch in den frhen Abendstunden so-wie am Wochenende abgelesen.

    Ablesung der Strom-, Gas- und WasserzhlerEWR-Mitarbeiter sind im Mrz in Heppenheim und Teilen der Innenstadt unterwegs

    3Mittwoch, 24. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

  • 4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 24. Februar 2016TERMINE

    Begegnungssttte AWO Wiesoppenheim fr alle offen

    Am Dienstag, dem 1. Mrz, ist die Begegnungssttte im Rat-haus Wiesoppenheim, Theodor-Storm-Strae 67, ab 14 Uhr, fr alle Mitbrgerinnen und Mit-brger (von Klein bis Gro) ge-ffnet. Fr das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf ihren Be-such freut sich das AWO-Team von Wiesoppenheim.

    Ortsbeirat Worms-Pfeddersheim

    Zur Sitzung des Ortsbeirates Worms-Pfeddersheim am Diens-tag, dem 1. Mrz, um 20 Uhr, im Ratssaal des Rathauses in Pfed-dersheim, sind interessierte Br-ger herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Schaffung von Kindergartenplt-zen sowie Informationen zum Partnerschaftsjubilum Pfed-dersheim/Nolay.

    Stammtisch des Blinden- und Sehbe-hindertenvereins

    Zum Stammtisch des Blin-den- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung e.V., am Freitag, dem 4. Mrz, ab 14.30 Uhr, im Gleis 7 (Siegfriedstr./Ecke Renzstrae), sind Mitglie-der und Interessenten herzlich willkommen. Auskunft erteilt der 1. Vorsitzende Alfons Henn, Te-lefon 06242/3801.

    Frauenselbsthilfe nach Krebs

    Am Freitag, dem 4. Mrz, wird Dipl.-Sozialpdagoge Michael Specht um 14 Uhr, im Gerd-Lau-ber-Haus, in der Brucknerstrae 3, Fragen zu sozialen und psy-chologischen Problemen, im Zu-sammenhang mit der Erkran-kung, beantworten. Dazu sind auch Neuerkrankte und deren Angehrige, die sich informieren mchten, herzlich willkommen. Fr weitere Informationen steht Gruppenleiterin Ingeborg Ziel-ke unter Telefon 06241/76563 oder per E-Mail [email protected] sehr gerne zur Verfgung.

    Flohmarkt auf 2 EtagenAm Samstag, dem 5. Mrz,

    von 9 bis 12 Uhr, veranstaltet der Schulelternbeirat der Grund-schule Pestalozzi, mit dem Fr-derverein zusammen, in Boben-heim-Roxheim, Grnstadter Str. 6a, einen Flohmarkt. Im Caf mit Sitzmglichkeiten wird fr das leibliche Wohl mit Waffeln, Ge-trnken, Kaffee und Kuchen ge-sorgt. Fr Verkufer kostet der Tisch 7 Euro. Tische sind vor-handen. Fr sperrige Verkaufs-gegenstnde gibt es Platz auf dem berdachten Innenhof der Schule. Anmeldungen dafr kn-nen gerne noch unter Telefon 06239/996105 (ab 18 Uhr) oder per E-Mail an: [email protected] entgegengenom-men werden.

    Kulturnetzwerk Osthofen

    Das Kulturnetzwerk Osthofen ldt am Samstag, dem 5. Mrz, um 16 Uhr, zur Mitgliederver-sammlung im Weingut Holz-mhle ein. Auf der Tagesord-nung der Versammlung stehen u.a. Aussprache und Entlastung des Vorstandes, turnusmige Wahlen: 1. Vorsitzende/r, Schrift-fhrer/in, 1 Beisitzer/in und ein Ausblick auf geplante Aktivitten in diesem Jahr.

    Sarah Wagenknecht kommt in unsere Region

    Die Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, Sarah Wagenknecht, kommt zu einer Wahlkampfveranstaltung nach Alzey. Am Donnerstag, dem 25. Feb-ruar, wird sie ab 19.30 Uhr, in der Alten Post, Romarkt 13, Alzey ber die ak-tuelle politische Lage sprechen und darlegen, warum DIE LINKE in den rhein-land-pflzischen Landtag einziehen muss. Weitere Redner werden der Direkt-kandidat im Wahlkreis Alzey, Kemal Glcehre und der Landesvorsitzende der LINKEN, Alexander Ulrich, sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weitere Infos unter www.linke-azwo.de Foto: Trialon Berlin

    Wohneinheiten fr 170 Flcht-linge sollen auf dem Salamander-Gelnde nach und nach entstehen. Die Bauarbeiten sind inzwischen in vollem Gange.

    Nach der Erschlieung des Are-als hat nun der Aufbau der Ge-meinschaftsunterkunft mit dem ersten Abschnitt begonnen. Zu-nchst wird die Versorgungsein-heit also der Container mit Ge-meinschafts- und Waschkchen errichtet. Oberbrgermeister Mi-chael Kissel rechnet damit, dass bis Mitte April alle Anlagen be-zugsfertig sein werden.

    Sofern keine neuen Zuweisun-gen erfolgen, knnen alsdann die beiden derzeit als vorbergehende Flchtlingsunterknfte genutzten Turn- und Sporthallen in Worms und Heppenheim gerumt und wieder regulr genutzt werden.

    Entgegen anderslautender Ge-rchte werden die Anwohner des Salamander-Gelndes nicht mit den Kosten fr die Erschlieungs-

    arbeiten des betreffenden Areals belastet. Smtliche Kosten, die sich auf rund 2,2 Millionen Euro belau-fen, werden aus den der Stadt zu-gewiesenen Mitteln von Bund und Land finanziert.

    Integration voranbringen

    Ich hoffe auf ein gutes nach-barschaftliches Miteinander zwi-schen den Anliegern und den Be-wohnern der Unterknfte, um das Zusammenleben zu erleichtern und die Integration asylsuchen-den Menschen voranzubringen, betont OB Kissel.

    Zudem verspricht er, die An-wohner nach Fertigstellung der Anlage zu einer Besichtigung und nach Bezug dann auch zu einer Begegnung mit den dort unterge-brachten Menschen einzuladen.

    Nur durch das gegenseitige Kennenlernen knnen etwaige Vorbehalte und Sorgen berwun-den werden, wei der Stadtchef.

    Gutes nachbarschaftliches Miteinander gewnschtDer Aufbau der Wohneinheiten fr 170 Flchtlinge auf dem Salamander-Gelnde hat begonnen

    OB Kissel macht sich ein Bild vom Baufortschritt auf dem Salamandergelnde.

    Wormser Senioren aktiv dabei!Die Seniorinnen/Senioren der Volkshochschule laden am Mitt-

    woch, dem 9. Mrz, um 14.30 Uhr, in den Raum 26 der VHS, ein. Spiele und Kurzweil sind ebenso angesagt wie Informationen zum nchsten Vierteljahr. Auffahrt mit Lift ins 4. Obergeschoss mglich.

    Die SFB Projekt GmbH & Co. KG hat von der Stadt Worms das ehemalige Bundeswehr Depot im westlichen Stadtteil Pfedders-heim gekauft, um dieses Grund-stck zu einem Neubaugebiet fr Wohnbebauung zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit den Pla-nern der Verwaltung wurde ein Bebauungsplan erarbeitet und vom Rat der Stadt beschlossen.

    Nach der Offenlegung erfolgt zur Zeit die Bearbeitung der An-regungen und die Erarbeitung der Endfassung des Bebauungs-plans, der voraussichtlich im Mrz oder April diesen Jahres vom Rat der Stadt Worms be-schlossen und alsdann von der Verwaltung ffentlich bekannt ge-macht wird. Ende Mai oder Juni soll Rechtskraft bestehen.

    Die Rodungsarbeiten erfolgten nach einer fachlichen Begehung und Baufeldkontrolle innerhalb der brutfreien Zeit. Dabei wurden auch durch Windbruch in Mitlei-denschaft gezogene Gehlze aus Sicherheitsgrnden gerodet, zu-gleich erste Umsetzungsschritte fr die sptere Abriss- und Er-schlieungsmanahme.

    Desweiteren wurde ein Fach-bro fr Umwelttechnik beauf-tragt, den Abriss der Gebude und die Entsiegelung der Hoffl-chen zu planen. Diese Arbeiten erflogen parallel zu der Aufstel-lung des Bebauungsplans. Die Planung wird sodann der Struk-tur- und Genehmigungsdirekti-on Sd zur Information vorge-legt werden.

    Planung bereits weit fortgeschritten

    Wir gehen derzeit davon aus, dass die Zustimmung im April/Mai 2016 vorliegen wird und wir dann mit dem Abriss beginnen knnen, erklrt SFB-Geschfts-fhrer Marc Radmacher. Nach Auskunft der Experten sei es mglich, das Gelnde bis zum Ende August weitgehend frei zu legen.

    Ein weiteres Ingenieurbro er-arbeitet derzeit die Plne fr die Entwsserung und Kanalisati-on sowie den Bau der Straen. Auch diese Planung wird paral-lel bearbeitet und ist bereits weit

    fortgeschritten. Die Entwsse-rungs- und Kanalplanung muss mit dem Entsorgungsbetrieb der Stadt Worms (EBWO) abge-stimmt und sodann dem Was-serreferat der Struktur- und Ge-nehmigungsdirektion Sd zur Genehmigung vorgelegt werden.

    Nach Angabe der Behrde wird das Verfahren ca. 5 bis 6 Mona-te dauern. Soweit die Genehmi-gung nach Ablauf dieser Frist er-teilt wird, kann mit dem Bau der Erschlieungsanlagen im August begonnen werden.

    Bau von Husern im Frhjahr/Sommer 2017

    Nach der Herstellung der Ka-nle mssen noch die Versor-gungsleitungen fr Strom, Was-ser und Telekommunikation von der EWR AG, dem Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet und der Deutschen Telekom AG ge-baut werden. Auch mit diesen Gesellschaften stehe man bereits in Verbindung, plane und koor-diniere den Bau der Leitungen, so Radmacher weiter.

    Ein verbindlicher Fertigstel-lungstermin fr das Neubauge-biet sei schwer zu benennen.

    Wir planen jedoch, dass mit dem Bau von Husern im Frh-jahr/Sommer 2017 begonnen werden kann, fgt der Geschfts-fhrer an. Sobald die Planungen fr den Abriss und die Erschlie-ungsanlagen fertig gestellt sei-en, wrden die Arbeiten ausge-schrieben.

    Wenn Preisangebote vorliegen, knnen Verkaufspreise fr die Grundstcke von ca. 400 bis 650 m kalkuliert und die Grundst-cke voraussichtlich im Sptjahr zum Verkauf angeboten werden.

    Nach derzeitigen Planungen werden insgesamt ca. 60 Bau-pltze zur Erstellung von Einfa-milienhusern und Doppelhaus-hlften mit jeweils maximal zwei Wohneinheiten entstehen.

    Bau von ersten Husern bereits Anfang nchsten Jahres mglichNeubaugebiet mit 60 Baupltzen auf ehemaligem Bundeswehr-Depot in Pfeddersheim wird erschlossen / Verkauf von Grundstcken ab dem Sptjahr geplant

    Konversion mit Happy End auf dem Gelnde des ehemaligen Bundeswehr-De-pots in Pfeddersheim. Dort entstehen auf 60 Baupltzen Eigenheime und Dop-pelhaushlften. Die Grundstcke sollen im letzten Quartal des Jahres zum Verkauf angeboten werden. Die Rodungsarbeiten sind bereits abgeschlossen. Foto: SFB Projekt GmbH & Co. KG

    Fortsetzung von Seite 1Die Grnde hierfr sind in der Ver-gangenheit zu suchen, da Worms traditionell eine Arbeiter- und kein Dienstleistungsstadt war. Der Nie-dergang der Lederindustrie wirkte hier lange nach.

    Problemfeld Langzeit- arbeitslosigkeit

    Absolut positiv ist das nachhalti-ge Verringern der Arbeitslosigkeit in Worms bei zwei Problemgrup-pen. Dies sind die Menschen mit Behinderung und die Langzeit-arbeitslosigkeit, also Leistungs-bezieher, die lnger als ein Jahr ohne Job sind.

    Im Jahr 2015 konnten 193 Lang-zeitarbeitslose erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Jahresdurch-schnittlich sank die Zahl der Lang-zeitarbeitslosen gegenber 2014 um rund 150 Personen.

    Besonders gute Erfahrungen haben wir im vergangenen Jahr im-mer dann gemacht, wenn sich ein-zelne Vermittler ganz auf bestimm-te Personengruppen konzentrie-ren, erklrte dazu Claus Scherer, Leiter des Wormser Jobcenters. Weiter fhrte er aus, dass es seit dem vergangenen Jahr ein spe-zielles Projekt der Europischen Union zur Integration von Lang-zeitarbeitslosen gibt, an dem sich Worms beteiligt. Menschen, die

    bereits seit Jahren den Anschluss an das Berufsleben verpassten, ha-ben oft ganz unterschiedliche Pro-blemlagen, die einer erfolgreichen Arbeitsaufnahme bisher entgegen-standen, so Scherer und erluter-te, dass diese Menschen eine inten-sive Betreuung bentigen.

    Ein weiteres Projekt in 2015 ziel-te auf die Integration von schwer-behinderten Arbeitslosen. Hier konnten 29 Kunden des Jobcen-ters erfolgreich vermittelt werden.

    Bedarfsgemeinschaften auf hohem Niveau

    Weniger erfreulich ist der Um-stand der konstant hohen Zahl von Bedarfsgemeinschaften in Worms. Unter diese Kategorie fallen Fami-lien, Paare oder Einzelpersonen, die Anspruch auf Leistungen vom Jobcenter haben. Insgesamt gibt es 4.100 Bedarfsgemeinschaften in Worms, dies sind 8.200 Einzel-personen, auch Kinder.

    Seit ber zehn Jahren hat sich an dieser Zahl nichts Grundlegen-des verndert. Claus Scherer er-klrt dies auch damit, dass es zwar Kunden des Jobcenters gibt, die in Arbeit kommen, aber eben nicht genug verdienen und leider im-mer noch auf finanzielle Unter-sttzung des Jobcenters angewie-sen sind. So muss ein Arbeitslo-ser, der einen Job bekommen hat,

    mehr als 1.050 Euro netto verdie-nen, um ganz aus dem Bezug he-rauszukommen. Ein Familienva-ter msse schon 1.600 Euro netto verdienen. Dennoch sei es fr das Selbstwertgefhl von Menschen wichtig, ein eigenes Einkommen zu haben, auch wenn sie weiterhin auf Transferleistungen angewiesen sind. Insgesamt gibt es in Worms rund 1.000 sogenannte Aufstocker.

    Der Mindestlohn habe nach Ein-schtzung von Jobcenter und Ar-beitsagentur nicht zu einem Ver-lust von Arbeitspltzen gefhrt. Hier htten sich die Befrchtun-gen nicht besttigt.

    Flchtlinge Im Wormser Jobcenter sind

    derzeit rund 300 Flchtlinge ar-beitslos gemeldet. Grundstz-lich gibt es fr Asylbewerber kei-ne Sonderregelungen. Auch fr sie gelte der Grundsatz frdern und fordern. Wer seiner Mit-wirkungspflicht nicht nachkom-me, dem knnten Leistungen ge-krzt werden.

    Die Betreuung der Flchtlinge fhre auch keinesfalls dazu, dass sich um andere Arbeitslose weni-ger gekmmert werde, so Claus Scherer. Die Erfahrungen mit den Flchtlinge seien aber sehr posi-tiv, die Motivation und die Lern-bereitschaft sind gro.

    Jobcenter zog Bilanz fr 2015Erfolge bei Langzeitarbeitslosigkeit und Menschen mit Behinderung

  • 5Mittwoch, 24. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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    im Alter von fnf bis zwlf Jah-rengeffnet. Zurzeit wird fr Os-tern gebastelt.

    Der Eingang ist im Hof vom Rathaus. Rckfragen unter Tele-fon 06241/4964336.

    Osterhase und Co.Arbeiterwohlfahrtin Wiesoppenheim ldt 5- bis 12-Jhrige samstags zum Basteln ein

    TERMINE

    Neue Veranstaltungen findet

    man tglich aktualisiert unter:

    nibelungen-kurier.de

    Entspannung fr Krper und Geist bei der VHS Alsheim

    Bei der Volkshochschule (VHS) Wonnegau starten am Freitag, dem 4. Mrz, im Alshei-mer Brgerhaus die Kurse Pi-lates-Basisbungen, von 18.30 bis 19.30 Uhr, und Relaxed ins Weekend mit der Progressiven Muskelentspannung, von 19.35 bis 20.35 Uhr. Beide Kurse wur-den von der Zentralen Prfstel-le Prvention (ZPP) als Prven-tionskurs zertifiziert.

    Mit Pilates trainiert man nicht nur den Krper, sondern auch den Geist. Man bringt seinen Krper in Form, krftigt die Muskulatur besonders die von Rcken, Bauch und Becken-boden. Gleichzeitig verbessert man die Haltung und sammeln Kraft und Energie.

    Die Entspannungstechnik Progressive Muskelentspan-nung nach Jacobson kann auf Dauer dabei helfen, Stresssitu-ationen besser zu bewltigen. Wer sie regelmig praktiziert, fhlt sich meist schon nach we-nigen Wochen entspannter und ausgeglichener.

    Infos und Anmeldung unter www.vhs-alzey-worms.de oder Te-lefon 06731/494740.

    VON KAROLINA KRGER | Die erste der Stadtteil Veranstaltungen zum 200. Geburtstag Rheinhessens fand am Samstag unter dem Ti-tel Georg K. Glaser ...und die Leu-te von Worms in der Volksbh-ne im Herzen von Neuhausen statt. Ortsvorsteher Uwe Merz war sichtlich stolz, dass die Neuhau-ser Institution der Premiere des literarisch-musikalischem Abends eine Bhne bot.

    Nach der Idee von Karl-Heinz Deichelmann verfasste der be-kannte Schriftsteller Walter Pas-sian das Manuskript ber Leben und Werk des 1910 in Gunters-blum geborenen und in Worms aufgewachsenen Erzhlers und Chronisten Georg K. Glaser, das beide abwechselnd lasen. Kom-biniert wurden die Textpassagen und Zitate Glasers mit thematisch

    pointiert ausgewhlten Musikst-cken, die junge Musiker der JMS unter der Leitung von Paul Streich und Claudia Spitz-Streich auffhr-ten. Glasers Werke sind autobio-grafische Erzhlungen ber sei-ne, von familirer Gewalt geprg-te Jugend und Erlebnisse in poli-tisch unruhigen Zeiten. Legendre Wormser Straenschlachten zwi-schen Kommunisten und Nazis sind ebenso wie die bildlichen Beschreibungen Wormser Brger Thema seiner Erzhlungen, sowie das Erschrecken ber die verhass-te aber anscheinend ererbte Roh-heit des Vaters in sich selbst. Au-thentisch beschreibt Glaser seine Geschichte, die Geschichte seiner Generation, ja vielleicht sogar die des 20. Jahrhunderts wie es sich in Deutschland und Frankreich, seiner Wahlheimat, fr das er-

    wachsene Leben zugetragen hat. Korrespondierende Musikst-

    cke ergreifen den Zuhrer emotio-nal und Erschaudern und Wieder-erkennen in Textepisoden nehmen den Zuhrer ein, wirken weit ber die Vorfhrung hinaus nach. So fhren zum Beispiel Ausschnitte aus der Grabrede fr Glaser, die sein Freund Gerard Laballe 1985 fr ihn hielt, eindrucksvoll Zwie-sprache mit Schostakowitschs To-tenmesse.

    Fr die noch ausstehenden Auffhrungen am 26. und 27. Februar sind Karten im Vorver-kauf fr 11 Euro beim KVG Ti-cketservice, Nibelungen Kurier, Puderdose, Toto-Lotto-Neef, der TouristInfo und den Reisebros Hinterschitt in Pfeddersheim und Osthofen erhltlich.

    Hommage an Wormser Erzhler Georg K. GlaserGelungene Auftaktveranstaltung der Stadtteilveranstaltungen zu 200 Jahre Rheinhessen in Worms-Neuhausen / Weitere Auffhrungen am 26. und 27. Februar Karten beim NK

    Paul Streich, Karl-Heinz Deichelmann und Walter Passian (von links) bei der Premiere Georg K. Glaser und die Leu-te von Worms. Foto: Karolina Krger

    Um Kontraste geht es. Trauer und Freude, Schwere und Leichtig-keit, Mann und Frau. Gegenstze, die unser Leben prgen. Ausgangs-punkt ist fr die Knstler dabei der Gegensatz zwischen Schwarz und Wei. Darum kreist vieles in der Ausstellung der Knstlerinitiati-ve Lampertheim, kurz KiL. Vieles, aber lngst nicht alles. Die eigens fr diese Ausstellung hergestell-ten Werke in den Fluren des ers-ten Stocks der Renzstrae 3 sind so unterschiedlich wie die drei Frau-en und zwei Mnner von der an-deren Rheinseite, die ihre Arbeiten zum ersten Mal in Worms zeigen.

    Rundungen aus Beton

    Und mehr noch: Viele der Wer-ke leben von einer inneren Span-nung. Die Skulpturen von Anette Jansen etwa feiern weibliche For-men. Hergestellt sind sie aus ei-nem Material, das man zunchst so gar nicht mit weichen Rundun-gen in Verbindung bringt: Beton, frei modelliert oder als aufwendi-ger Steinguss, eingefrbt mit Pig-menten oder Leinl. Sie hat Freu-de am Ausprobieren und berlsst sich der Ungewissheit darber, wie verschiedene Materialien wohl mit-einander reagieren.

    Weibliche Formen finden sich auch in den Arbeiten von Bernhard Hossner. Was von weitem wie ein Bild erscheint, entpuppt sich aber als Legearbeit aus schwarz und wei gefrbtem Holz und ist des-halb quasi Titelwerk der Ausstel-lung. Hossner hat viel Spa an sei-ner Arbeit. Susi, Emma oder Linda heien einige seine Wer-ke und man ahnt: er ist kein Kind von Traurigkeit. Hossner mag die Lebendigkeit des Materials und wrdigt sie.

    Mit wenigen Pinselstrichen lsst Gabriele Koblitz in ihren Tuschma-lereien eine andere Art von Bewe-gung entstehen: In Erwartung, Geborgen, Unterwegs oder Im Abseits heien ihre Bilder.

    Sie spiegeln das Befinden vieler Menschen, die Rat und Hilfe su-chend hierher zum Caritasverband kommen und erinnern gleichzeitig an das groe Thema unserer Zeit: die Flucht unzhliger Menschen. Im Gesprch mit Gabriele Kob-litz ahnt man die tiefe Notwendig-keit, die Kunst als Ausdrucksmit-tel fr sie hat und wird auf einen spannungsreichen Gegensatz ih-res Lebens verwiesen: Eine knst-lerische Ausbildung war fr sie im Plan der Eltern nicht vorgesehen und dennoch ging sie, nach ei-nem ersten und ganz anderen Be-ruf, diesen Weg.

    Harmonie und Kontraste ms-sen keine Gegenstze sein

    Kontrastreiche Ausdrucksmit-tel finden sich bei Heike Kissel-Eltrop. Die Leiterin einer Kita und Mutter von zwei Kindern arbei-tet vorrangig an zeitaufwndigen

    Mosaiken und liebt zum Aus-gleich dafr verschiedene Druck-techniken mit ihren relativ schnel-len Ergebnissen. Ihr Umgang mit Farben ist ohnehin sparsam, so dass sich Wurzelwerk, Hori-zont oder Zerrissen harmonisch in die vielen Schattierungen zwi-schen Schwarz und Wei der ge-samten Ausstellung einfgen. Har-monie und Kontraste sie ms-sen eben keine Gegenstze sein.

    Der Kunstwissenschaftler und -pdagoge Bernd Kalusche kon-zentriert sich seit 2012 ganz auf die Praxis.

    Das Bild Le camouflage des Fleurs lsst seine Entstehungs-geschichte ahnen. Ursprnglich, so Sigrid Spiegel, sei es bunt ge-wesen, war aber von Anfang an mit dem Ziel geschaffen, die Far-be zurckzudrngen. Bunt und Schwarz-Wei sind eben auch nicht immer etwas Gegenstzli-ches.

    ffnungszeiten der Ausstel-lung bis zum 1. April sind: von Montag bis Freitag von 9 bis 17.30 Uhr, im gleis 7, Renzstrae 3, 1. OG (Zugang durchs caf gleis 7).

    Lebendige Kontraste Ausstellung schwarz-weider Knstlerinitiative Lampertheim im gleis 7 bis 1. April zu sehen

    Von links: Anette Jansen, Gabriele Koblitz, Heike Kissel-Eltrop, Bernhard Hoss-ner (dem Schpfer von Emma in der Mitte).

  • 7Mittwoch, 24. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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    Gemlde von zart ausgearbeite-ten, ausdrucksvollen Gesichtern europischer Frauen schmcken vom 2. bis 30. Mrz das obere Foyer des WORMSER Kulturzentrums.

    Ihr Urheber, der in Worms le-bende Knstler Andrej Peters, pr-sentiert mit seiner Serie Femme de lEurope eine moderne Darstel-lung von Frauen. In seinen kraft-vollen, lichterfllten und teils me-lancholischen Arbeiten findet sich eine freie, intuitive Mischtechnik aus Acrylmalerei, gezeichneten Ele-menten und Collage.

    Je mehr der Betrachter sich ein-lsst, die vielfltigen Details in den Bildern zu entdecken, desto rtsel-hafter offenbaren sie sich. Ihre Le-bendigkeit und sthetik ziehen den Besucher magisch an.

    Die Ausstellung wird am Mitt-woch, 2. Mrz, 19 Uhr, offiziell er-ffnet. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kosten-los. Begleitend erscheint ein Kata-log im Worms Verlag.

    Die Bilder von Andrej Peters sind geprgt durch intensive Rot- und Gelbtne, flankiert von tiefem Schwarz sowie weien, goldenen und silbernen Akzenten, die fr viel Bewegung im Bild sorgen. Ge-meinsam mit Blau und Violett er-zeugen sie dagegen eine fast me-ditative Stimmung.

    Die weibliche Figur verhllt der Knstler durch krftige Pin-selstriche, breite Spachtelspuren sowie eingearbeitete Zitate von modernem Schmuck- und Uh-rendesign und kontrastiert so die ausdrucksvollen Gesichter der dargestellten Frauen. Deren Blick ist geheimnisvoll, nach-denklich und lockend bei ge-schlossenen Augen ist eine tiefe Konzentration sprbar.

    Bei lngerer Betrachtung scheint sich der jeweilige Ge-sichtsausdruck leicht zu vern-dern. Der Betrachter mchte des-sen Bezug zu den Accessoires hinterfragen.

    Die zahlreichen eingearbeite-ten Uhren lassen Fragen nach zeitabhngigen Wertvorstellun-gen sowie nach Vergnglichkeit anklingen.

    In den Werken des aus Russ-land stammenden Knstlers wird Weiblichkeit gefeiert und als Mysterium offenbart durch die sich verhllt entzie-henden Frauen sowie durch ihre ausdrucksstarken, aber dennoch rtselhaften Gesichter.

    Auergewhnlich sind auch die weiblichen Akte, in denen das starke, geheimnisvolle We-sen der Frau einen temperament-vollen Ausdruck findet.

    Andrej Peters, 1960 in Russland geboren und in Georgien aufge-wachsen, besuchte als Kind eine Kunstschule in Telawi. Von 1985 bis 1990 studierte er an der Kunst-akademie in Moskau und arbeite-te anschlieend als Knstler und Gestalter in einem Grobauunter-nehmen in Moskau.

    Seit 1992 wohnt Peters in seiner Wahlheimat Deutschland, wo er von 1994 bis 1998 das Studium fr Kommunikationsdesign in Mann-heim absolvierte.

    Whrend des Studiums gewann er unter anderem den ersten Preis beim Wettbewerb fr den Vorhang im Stamitzsaal des Congress Cen-ters Rosengarten Mannheim. In seinem Schaffen finden viele kul-turelle und ethnische Impulse un-verkennbar Anklang.

    Ausstellung Femme de lEurope von Andrej Peters

    2. 30. Mrz 2016 im WORM-SER Kulturzentrum Galeriefl-che oberes Foyer; ffnungszeiten: Montag-Freitag, 10 bis 18 Uhr, Samstag, 9 bis 12 Uhr(Es wird um Verstndnis gebeten, dass bei Ver-anstaltungen im Tagungsbereich die Ausstellung in Ausnahmefl-len nicht zugnglich sein kann)Der Eintritt ist frei.

    Ausdrucksvolle FrauengesichterAusstellung Femme de lEurope von Andrej Peters im WORMSER / Vernissage am 2. Mrz

    Die Vielseitigkeit von Andrej Peters spricht von intensiver Lebensbejahung.

    Am kommenden Sonntag, dem 28. Februar, um 18 Uhr, erffnet der St.-Albans-Preistrger des ver-gangenen Jahres die Reihe der Wormser Domkonzerte. Der jun-ge Organist Johannes Zeinler stu-diert zurzeit Orgel, Klavier und Kirchenmusik an der Musikhoch-schule in Wien und kann bereits eine stattliche Anzahl internatio-naler Preise vorweisen.

    In seinem Wormser Programm prsentiert er ein fein ausgearbei-tetes Programm, in dem zunchst Choralbearbeitungen von Bach den Fantasien von Jehan Alain gegenbergestellt werden. Es fol-gen zeitgenssische Kompositio-nen von Heiller und Deutsch so-

    wie das wundervoll poetische Pri-re des franzsischen Romanti-kers Cesar Franck.

    Der Eintritt betrgt zwlf Euro (ermigt acht Euro). Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

    Das Programm:J. S. Bach: Aus tiefer Not schrei ich zu Dir J. Alain: Premiere Fantasie J. S. Bach: Vater unser im Himmelreich J. Alain: Deuxime Fantasie A. Heiller: Ecce lignum crucis C. Franck: Prire op.20B. R. Deutsch: Toccata octophonica Nr.13

    Preistrger des St.-Albans-FestivalsDomkonzerte starten erneut am 28. Februar um 18 Uhr mit Orgelkonzert von Johannes Zeinler

    Johannes Zeinler sorgte bereits inter-national fr Furore.

    Nachdem am 20. Februar bereits am frhen Morgen die ersten hilf-reichen Brger bei der SPD Vor-sitzenden Wiesoppenheim Kris-tin Daleiden angerufen haben, um wegen Wind, Klte und Regen ihre Mitwirkung beim Dreckwegtag ab-zusagen, haben die Veranstalter, der SPD Ortsverein Wiesoppen-heim und der Partner Bndnis 90/Die Grnen, kurzerhand beschlos-sen, die Aktion zu verschieben.

    Der neue Termin fr den Dreck-wegtag in Wiesoppenheim ist am Samstag, dem 5. Mrz, um 9.30 Uhr. Treffpunkt ist der Hof des Rathauses Wiesoppenheim.

    Beim Dreckwegtag wird Wies-oppenheim in mehreren Grup-pen durchwandert und der Mll gesammelt, den die Unverbesser-lichen leider wieder im Vorort ver-teilt haben. Alle knnen mitma-chen. Man kann einfach in Arbeits-

    kleidung zum Treffpunkt kommen. Die Veranstalter hoffen, dass gu-tes Wetter diesmal pnktlich ge-liefert wird.

    Und sie hoffen, dass sie auch bei dem neuen Termin durch viele en-gagierte Brgerinnen und Brger untersttzt werden, damit mg-lichst viel Dreck weggeschafft wird. Zum Abschluss gegen Mittag gibt es einen kleinen Imbiss als Dan-keschn fr die Aktiven.

    Wegen schlechten Wetters verschobenDreckwegtag von SPD und Bndnis 90/Die Grnen in Wiesoppenheim jetzt am 5. Mrz

    Noch bis 13. Mrz 2016 prsen-tieren Landeszentrale fr politische Bildung, Landtag Rheinland-Pfalz und Frderverein Projekt Ostho-fen e.V. die Ausstellung der DG-PPN ber kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus in der Gedenksttte KZ Osthofen.

    Kranke und behinderte Men-schen gehrten zu den Verfolg-ten des Nationalsozialismus. Sie galten als Belastung fr die deut-sche Volksgemeinschaft. Bis zu 400.000 Menschen wurden ab 1934 gegen ihren Willen sterili-siert, mehr als 200.000 Menschen

    aus Heil- und Pflegeanstalten er-mordet. Dies geschah inmitten der deutschen Gesellschaft, verantwor-tet von Psychiatern, Neurologen und anderen Fachrzten, von Ver-waltungsfachleuten und Pflegekrf-ten. Die Ausstellung beschftigt sich mit Opfern, Ttern, Tatbetei-ligten und Opponenten und fragt nach der Auseinandersetzung mit dem Geschehen von 1945 bis heu-te. Exemplarische Biografien zie-hen sich durch die gesamte Aus-stellung. In den Akten der Opfer werden die vielen verschiedenen Akteure fassbar, die an dem Ver-

    brechen beteiligt waren. Ihren Bli-cken auf Patientinnen und Patien-ten werden deren eigene uerun-gen gegenbergestellt.

    Die ffentlichen Fhrungen bie-ten einen berblick und einen ge-meinsamen Rundgang durch die Ausstellung. Fhrung und Eintritt sind kostenlos, eine vorherige An-meldung ist fr Einzelbesucher nicht erforderlich.

    Die Fhrung am Sonntag, dem 28. Februar, beginnt um 14.30 Uhr, die Fhrung am Mittwoch, dem 2. Mrz, um 18 Uhr; Treffpunkt ist je-weils das Foyer der Gedenksttte.

    Erfasst, verfolgt, vernichtetFhrungen zur Sonderausstellung ber kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus am 28. Februar und 2. Mrz in der Gedenksttte KZ Osthofen

    Die Katholische Erwachsenen-bildung (KEB), die Pfarreienge-meinschaft Hl. Petrus und die-Protestantische Kirchengemeinde Bobenheim-Roxheim laden herz-lich zu der einer einwchigen kumenischen Ausstellung zum Thema Psalmen ins Pfarrheim St. Antonius, Roxheimer Strae 4a, Bobenheim-Roxheim, ein.

    Die Ausstellung findet von Sonntag, dem 28. Februar, bis Sonntag, dem 6. Mrz, statt und ist tglich von 16 bis 20 Uhr ge-ffnet. Der Eintritt ist frei. Die

    Psalmen 23, 84, 88, 104 und 146, bildlich und textlich auf Rollups dargestellt, sind zu fnf begeh-baren Rume zusammengestellt.

    Diese Rume und weitere Stellwnde mit allgemeinen In-formationen ber Psalmen laden zum Meditieren und Verweilen ein. Am Sonntag, dem 28. Feb-ruar 2016, erfolgt um 16 Uhr die musikalische Einfhrung in die Ausstellung durch die Referentin Ursula Mhlberger, einer Theolo-gin und Musikerin aus Frankfurt am Main. Psalmen das Leben

    beten lautet das Thema des Vor-trags von Erhard Steiger, KEB Di-zese Speyer, am Dienstag, dem 1. Mrz, um 19.30 Uhr. Ein Lob-lied auf den Schpfer heit die meditative Stunde zum Psalm 104 mit Gebet, Deutung und Or-gelmusik am Donnerstag, dem 3. Mrz, die um 19.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius beginnt. Am Sonntag, dem 6. Mrz 2016, findet zum Abschluss der Aus-stellung um 16 Uhr ein kume-nischer Gottesdienst in der Kir-che St. Laurentius statt.

    Lebens.Raum Psalmenkumenische Ausstellung mit fnf begehbaren Rumen vom 28. Februar bis 6. Mrz im Pfarrheim St. Antonius Bobenheim-Roxheim

  • VON GERNOT KIRCH | Der Nibelungen Kurier prsentiert zur Landtags-wahl am 13. Mrz alle Direktkan-didaten in seinem Verbreitungs-gebiet. Dazu stellt der NK Fragen zum Profil von Partei und Per-son und will mehr ber die Zie-le erfahren. Heute stehen die Be-werber des Wahlkreises 31 im Fo-kus. Dieser Bezirk zhlt 63.000 Wahlberechtigte und umfasst die Verbandsgemeinden Eich, Mons-heim, Wonnegau und Rhein-Selz (Oppenheim/Guntersblum).

    Es treten fnf Direktkandida-ten an, die mit der Erststimme, der sogenannten Wahlkreistim-me, gewhlt werden. Die Bewer-ber sind Kathrin Anklam-Trapp (SPD), Michael Stork (CDU), Pia Schellhammer (Grne), Gregor Merkel (FDP) und Peter Wein-and (Linke).

    Bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2011 siegte Kathrin An-klam-Trapp (SPD) mit 42,4 Pro-zent der Stimmen vor Thomas Gnther (CDU) mit 31,6 Prozent.

    Mit Michael Stork tritt nun ein neuer CDU-Kandidat gegen Kath-rin Anklam-Trapp an. Neben der Erststimme hat der Whler eine Zweitstimme, mit der er fr die Landesliste einer Partei votiert. Hier treten landesweit 14 Parteien an. Es verspricht, einen spannen-den und knappen Wahlausgang zu geben. Nach jngsten Umfra-gen des Institutes INSA vom 22. Februar gibt es fr das landeswei-te Ergebnis folgende Vorhersage: CDU 35 Prozent, SPD 33 Pro-

    zent, Grne 9 Prozent, FDP 7 Prozent, Linke 4 Prozent und die AfD liegt bei 8,5 Prozent.

    Dies ist natrlich nur ein momenta-nes Stimmungsbild und bis zum 13. Mrz kann sich noch eini-ges ndern. Das alles bestimmende Wahl-kampfthema ist natr-lich die Flchtlingspro-blematik.

    Kathrin Anklam-Trapp

    Alter: 47 JahreFamilienstand: verheiratet, zwei KinderReligion: evangelischBildung: Mittlere Reife und Aus-bildung zur KrankenschwesterBeruf: Von 1989 bis 2006 OP-Krankenschwester; seit 2006 Mit-glied des LandtagesPolitisches Amt: Sozial- und ge-sundheitspolitische Sprecherin sowie stellvertretende Vorsitzen-de der SPD-LandtagsfraktionLieblingsfilm: Amadeus

    Lieblingsbuch: Ein ganzes hal-bes Jahr von Jojo MoyesDie drei wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Kinder, Gesund-heit, die Begegnung und der Aus-tausch mit MenschenWelche grundstzliche, politische Weichenstellung streben Sie nach der Landtagswahl an?Ich will weiter mit aller Kraft fr ein lebenswertes, wirtschaftlich erfolgreiches und durch Zusam-menhalt geprgtes Rheinland-Pfalz arbeiten. Der enge Schulter-schluss von Land und Kommune ist mir dabei besonders wichtig.

    Welche Bildungsprojekte mch-ten Sie anpacken?Die SPD steht fr gebhren-freie Bildung von der Kita bis zur Hochschule und knftig auch fr den Erwerb des Meistertitels. Auerdem wollen wir die Betreu-ungsgarantie auf Grundschulen ausweiten und damit Familien weiter entlasten.Nennen Sie das wichtigste Inf-rastrukturprojekt im Wahlkreis?Gleichrangig wichtig sind fr mich die Infrastrukturprojekte B 9/B 420 Umgehung Nierstein, Ortsumgehung Westhofen L 425

    (Rheinhessen-Strae) sowie die Ortsumgehung Offstein im Zuge der L 455.Mit welchen Manahmen soll die Integration der Zuwanderer gelingen?Bei der Integration von Zuwan-derern steht fr mich der Erwerb der deutschen Sprache an erster Stelle. Zuwanderer mit Bleibe-perspektive mssen wir in den Arbeitsmarkt integrieren, dies nutzt auch unserer Wirtschaft und dem Handwerk.Wie soll der demografische Wan-del gestaltet werden?

    Der wachsende Anteil von alten Menschen erfordert ambulante Angebote, die ein langes Leben in der gewohnten Umgebung er-mglichen. Neben der Frderung von bezahlbarem und barriere-freiem Wohnraum haben wir die Gemeindeschwester Plus wie-der eingefhrt und werden mit persnlichen Pflege-Managern zustzliche Ansprechpartner fr Pflegebedrftige und ihre Ange-hrigen bereitstellen. Und wir wollen den PNV weiter strken, damit auch der lndliche Raum attraktiv bleibt.

    Gregor Merkel

    Alter: 34 JahreFamilienstand: ledigReligion: evangelischBildung: Diplom-Wirtschaftsin-genieur, WirtschaftsprferBeruf: Wirtschaftsprfer Politisches Amt: bisher keinesLieblingsfilm: Star WarsLieblingsbuch: Der groe LaferDie drei wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Zeit, Gesundheit, FamilieWelche grundstzliche, politische Weichenstellung streben Sie nach

    der Landtagswahl an?Rheinland-Pfalz hat sich fr die kommende Legislaturperiode der Schuldenbremse verschrieben. Mit meinem Know-how als Wirt-schaftsprfer will ich dazu beitra-gen, dass dieses Vorhaben weder, wie derzeit, auf dem Rcken der Kommunen noch durch Bilanz-tricks und Schattenhaushalte er-reicht wird. Die Schulden ms-sen abgebaut und der Haushalt in Verantwortung fr nachfolgen-de Generation gefhrt werden, damit diese spter noch Gestal-tunsgspielraum haben.

    Welche Bildungsprojekte mch-ten Sie anpacken?Man muss sich heute leider eher die Frage stellen, welche soge-nannten Bildungsprojekte man verhindern mchte: Die Einheits-schule oder Schreiben nach Ge-hr. Wichtig ist mir die Strkung der frhkindlichen Bildung und beruflichen Bildung. Letztere muss auf Augenhhe mit der akademischen Bildung stehen.Nennen Sie das wichtigste Inf-rastrukturprojekt im Wahlkreis?Die digitale Infrastruktur. Ein schnelles Netz ist die Grundvo-

    raussetzung, fr den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplt-zen. Ihr Grundstck verliert an Wert, wenn kein Breitbandan-schluss vorhanden ist. Mit welchen Manahmen soll die Integration der Zuwanderer gelingen?Man muss zwischen Flchtlingen und Zuwanderern unterscheiden. Wir brauchen ein Zuwanderungs-gesetz, das klar unsere Erwartun-gen definiert, regelt, wer zuwan-dern darf und welche Qualifika-tion mitgebracht werden muss. Wer sich nicht integrieren mch-

    te oder die Kriterien nicht erfllt, den sollten wir auch nicht in un-ser Land einladen. Unsere In-tegrationsvereinbarung ist das Grundgesetz.Wie soll der demografische Wan-del gestaltet werden?Der demografische Wandel stellt eine Herausforderung fr die Ge-sellschaft dar, in der man auch eine Chance sehen kann. Die Po-litik sowie die Unternehmen ste-hen damit vor der Aufgabe, ge-zielt an den Bedrfnissen und Wnschen lterer ausgerichtete Angebote zu entwickeln.

    Pia Schellhammer

    Alter: 31 JahreFamilienstand: ledigReligion: konfessionslosBildung: HochschulabschlussBeruf: Geschichtswissenschaft-lerinPolitisches Amt: Landtagsabge-ordneteLieblingsfilm: Big FishLieblingsbuch: Jostein Gaarder Sophies WeltDie drei wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: meine Familie, Smartphone, Gelassenheit

    Welche grundstzliche, politische Weichenstellung streben Sie nach der Landtagswahl an?Das Wahlalter soll auf 16 Jahre abgesenkt werden. Die Fortset-zung der Energiewende in Rhein-land-Pfalz. Ein Integrations- und Einwanderungsgesetz auf den Weg bringen.Welche Bildungsprojekte mch-ten Sie anpacken?Bildung ist der Schlssel fr die gesellschaftliche Teilhabe: Daher wollen wir GRNE Bildungswe-ge fr alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen erffnen. Dazu

    gehren: Gebhrenfreiheit, ln-geres gemeinsames Lernen, In-klusion, bestmgliche individu-elle Frderung.

    Nennen Sie das wichtigste Inf-rastrukturprojekt im Wahlkreis?Gute Mobilitt fr alle Menschen und die gleichberechtigte Frde-rung der Verkehrstrger bedeutet bei uns vor Ort: die Verbesserung des Schienenverkehrs, bessere Busanbindungen auch zu den Bahnhfen, alltagstaugliche Rad-wege und die Sanierung der be-stehenden Straeninfrastruktur.

    Mit welchen Manahmen soll die Integration der Zuwanderer gelingen?Damit Integration gelingt, ms-sen Spracherwerb, Dialog Bil-dung im Vordergrund stehen. Dazu brauchen wir einen Rechts-anspruch auf Sprach- und Integ-rationskurse, dringend notwen-dig ist ein Einwanderungsgesetz, den Zugang zum Arbeitsmarkt und die Anerkennung von Bil-dungs- und Berufsabschlssen, finanzielle Untersttzung zivil-gesellschaftlicher Integrations-Initiativen.

    Wie soll der demografische Wan-del gestaltet werden?Wir brauchen vor allem ein gu-tes Miteinander der Generatio-nen. Darber hinaus sind mehr gesundheitliche Prvention, da-mit alle lange fit bleiben knnen, sowie altersgerechter Wohnraum notwendig. Daher sind Mehrge-nerationenhuser wichtige Be-gegnungsorte fr unsere Gesell-schaft.

    Kathrin Anklam-TrappSPD

    Pia SchellhammerGRNE

    Heribert ErbesFDP

    Thomas GntherCDU

    42,4 %

    31,6 %

    4,1 %

    15,5 %

    5,1 %1,3 %

    Peter Weinand

    Alter: 44 JahreFamilienstand: ledigReligion: katholischBildung: HauptschulePolitisches Amt: Kreisschatz-meister DIE LINKE. Mainz/Mainz-BingenLieblingsfilm: Lisa der helle WahnsinnLieblingsbuch: Das Parfm/Die Ppstin Die drei wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Familie, Katzen, Garten

    Welche grundstzliche, politische Weichenstellung streben Sie nach der Landtagswahl an?Fr mich ist die soziale Gerech-tigkeit die entscheidende Kompo-nente in der politischen Ausein-andersetzung. Ohne soziale Ge-rechtigkeit geraten wir in eine Spirale, die die Reichen immer reicher macht und die Armen in die Irrelevanz drngt. Wir erleben eine solche Entwicklung bereits seit Jahren. Welche Bildungsprojekte mch-ten Sie anpacken?Viel zu sehr hngt der Bildungs-

    erfolg der Schler vom Geldbeu-tel der Eltern ab und viel zu frh sortieren wir die Kinder aus und nehmen ihnen damit die Chan-ce, ihre Interessen zu finden und sich zu entfalten. Daher setze ich mich fr das lngere gemeinsa-me Lernen bis zur zehnten Klas-se und die Ganztagsschule ein. Nennen Sie das wichtigste Inf-rastrukturprojekt im Wahlkreis?Besonders auf dem Land ist ein gut ausgebauter, ffentlicher Nah-verkehr unverzichtbar. Langfris-tig wollen wir einen fahrschein-losen PNV.

    Mit welchen Manahmen soll die Integration der Zuwanderer gelingen?Zuwanderer haben die gleichen Probleme, die die jetzigen Brger auch haben. Sie brauchen Woh-nungen, Schul- und Arbeitsplt-ze. Wir mssen besser jetzt als spter handeln, da die Probleme mit jedem Tag nur grer wer-den. Wir brauchen Investitionen in sozialen Wohnungsbau und Bildung. So knnen wir sicher-stellen, dass Sprachkurse angebo-ten werden und wir Flchtlinge dezentral unterbringen knnen.

    Wie soll der demografische Wan-del gestaltet werden?Deutschland ist kein kinder-freundliches Land. Das muss sich schleunigst ndern. Die Proble-me finden sich bereits auf dem Arbeitsmarkt. Der massive An-stieg an befristeten Beschfti-gungsverhltnissen und Zeitar-beit macht es jungen Menschen unmglich ihre Zukunft zu pla-nen und ber Zuwachs nachzu-denken. Weiterhin mssen wir alternati-ve Lebensweisen und modelle akzeptieren.

    Michael Stork

    Alter: 41 JahreFamilienstand: verheiratetReligion: katholischBildung: Dipl.-Finanzwirt (FH)Beruf: Beigeordneter VG Rhein-Selz, vorher 10 Jahre Finanzbe-amter, 9 Jahre beim LKA, Br-germeister der VG GuntersblumPolitisches Amt: KPV-Vorsitzen-der Mainz-BingenLieblingsfilm: ReisedokusDie drei wichtigsten Dinge in Ih-rem Leben: meine Frau, meine

    Kinder und Zufriedenheit Welche grundstzliche, politische Weichenstellung streben Sie nach der Landtagswahl an?- Eine deutliche Strkung der in-neren Sicherheit durch mehr Per-sonal bei Polizei und Justiz.- Behebung des Unterrichtsaus-falls an Schulen, Frderung un-terschiedlicher Schulformen. - Investitionen in Infrastruktur- Frderung der Wirtschaft/Land-wirtschaft, denn nur ein wirt-schaftsfreundliches Land bietet Arbeitspltze.

    Welche Bildungsprojekte mch-ten Sie anpacken?Keine Einheitsschule, sondern Schulformen, die auf die jewei-ligen Bedrfnisse der Kinder ein-gehen. Wir brauchen mehr Leh-rer, um den Unterrichtsausfall zu beheben. Das zurzeit in vie-len Grundschulen praktizierte Schreiben nach Gehr muss ab-geschafft werden, Noten mssen beibehalten werden. Hochschul-abschlsse drfen nicht gefhlt mehr wert sein als gute hand-werkliche Ausbildungen!

    Nennen Sie das wichtigste Inf-rastrukturprojekt im Wahlkreis?Die beiden Ortsumgehungen Westhofen und Selzen.Mit welchen Manahmen soll die Integration der Zuwanderer gelingen?Deutschkenntnisse und der Wille zur Integration mssen nach den Regeln unserer Gesellschaft ge-whrleistet sein. Die Einhaltung unseres Grundgesetzes ist un-umgnglich. Wer Rechte hat, hat auch Pflichten! Integration kann nur gelingen, wenn die Kommu-

    nen nicht berfordert werden. Viele Helfer leisten eine tolle Ar-beit, die gefrdert werden muss.Wie soll der demografische Wan-del gestaltet werden?Die Familie muss einen hheren Stellenwert bekommen (daher Landesfamiliengeld). Jung und alt gemeinsam vom Anfang bis zum Ende wre die Idealkonstel-lation. Es braucht eine flchende-ckende rzteversorgung, mehr Palliativ- und Hospizstationen so-wie ein Mehr an Wertschtzung fr die Pflegeberufe.

    Das Ergebnis bei den Direktkandi-daten des Wahlkreises 31 bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2011.

    8 WAHL-SONDERSEITE NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 24. Februar 2016LANDTAGSWAHL SPEZIALHEUTE: WAHLKREIS 31! Frank Sagadin | Freie WhlerJochen Piehl | dp

    Kandidaten-Check zur Landtagswahl

  • 9Mittwoch, 24. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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    Harmonisch verlief die dies-jhrige Mitgliederversammlung bei der Horchheimer Chorge-meinschaft. Vorsitzender Tho-mas Scholz konnte zahlreiche Mitglieder begren. In seinem Jahresbericht blickte er auf ein ereignisreiches Jahr zurck, in dem zwei Konzerte die Hhe-punkte bildeten.

    ber eine stabile Kassenlage berichtete Schatzmeister Ernst Holzmann, bevor die Dirigen-ten Thomas Kulzer und Tho-mas Adelberger lobende Worte fr ihre Sngerinnen und Sn-ger hatten.

    Vor der anstehenden Vor-standswahl verabschiedete Scholz die beiden Beisitzer Ilona Adolf und Reiner Hesch, die ihre m-ter zur Verfgung stellten. Rei-ner Hesch begleitete dabei ver-schiedene Vorstandsmter und brachte sich mehr als 40 Jahre in den Vorstand des Sngerbun-des 1880 Horchheim und dann noch einmal vier Jahre in der fu-sionierten Chorgemeinschaft ein.

    Bei der anschlieenden Wahl wurden Charlotte Mastorakis und Wolfgang Mink als neue Beisitzer gewhlt. In ihren mtern best-tigt wurden Thomas Scholz (Vor-

    sitzender), Pia Weil (Zweite Vorsit-zende), Rainer Walter (Schriftfh-rer), Ernst Holzmann (Schatzmeis-ter), die Chorsprecher Katharina Slflow (Frauenchor), Susanne Leukam(Cantiamo) und Johann Seider (Mnnerchor). Komplettiert wird der Vorstand von Pressespre-cher Markus Holzmann und dem Vergngungsausschuss Klaus Ras-se und Hans-Josef Holz.

    Mit einem Ausblick auf die an-stehenden Veranstaltungen, wie Mitgestaltung der 1250-Jahrfeier Horchheims und ein Adventskon-zert, beendete Scholz die Mitglie-derversammlung.

    44 Jahre im Vorstand aktivMitgliederversammlung bei der Horchheimer Chorgemeinschaft / Reiner Hesch verabschiedet

    Ilona Adolf, Thomas Scholz und Reiner Hesch (von links).

    Am Samstag, dem 27. Februar, findet von 13 bis 18 Uhr der Ge-sundheitstag 2016 in der Fried-rich-Ludwig-Jahn-Halle, Jahnstra-e 6, in Bobenheim-Roxheim statt.

    Gemeinsam mit der Bernd-Jung-Stiftung ldt die Volkshoch-schule (VHS) zu einem informa-tiven Nachmittag rund um die Gesundheit ein. Fnf Stunden lang kann man bei freiem Eintritt erfahren, wie sich z.B. gesund-heitliche Risiken vermeiden las-sen oder wo man bei Bedarf Hil-fe bekommt.

    Zu den Angeboten gehren un-ter anderen auch Zucker- und Sehtests sowie