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Doch was sich zu Konrad Geis- sers Zeiten weitgehend auf ana- loge Medien wie Prospekte, An- zeigen oder Radiospots konzen- trierte, ist heute in gleichem Maße auf Webseiten, sozialen Medien, Apps oder 3D-Design für virtuelle Events erweitert worden. Um diesen enorm gewachse- nen Anforderungen gerecht wer- den zu können, hat sich gerade Junior Andi Geisser bei der Un- ternehmensstruktur auf eine star- ke Vernetzung konzentriert. Ne- ben ihm und seinem Vater küm- mert sich Dipl.-Kffr. Melanie Be- cker, die selbst vor einigen Jahren bei den Wormser Wirtschaftsju- nioren aktiv war, um die Belan- ge der Kunden. Die drei sind Kern eines ca. 10-köpfigen Teams, das für jede Anforderung und jedes Budget bestens gerüstet ist. Diese Zusam- menarbeit ermöglicht „punktge- naue Dienstleistungen mit den entsprechenden Fachkompeten- zen“, unterstreicht Andi Geisser. Und wie wichtig ihm das „Networ- king“ auch in anderen Lebensla- gen ist, zeigt sein Engagement bei den Wirtschaftsjunioren. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 5 Wormser Wirtschaft im Web 2.0 In der NK-Reihe über die Wirtschaftsjunioren Worms wird heute das Vorstandsmitglied Andi Geisser vorgestellt Die kreative Zelle der Agentur: Melanie Becker, Konrad Geisser mit Coco und Andi Geisser (von links). „Die Alternative wird weiter punkten” NK-Umfrage zur aktuellen Wahlprognose vom 7. März 2016 / Passanten befürchten weitere Stärkung der AfD VON FELIX BERZ/VERA BEIERSDÖRFER Fragende Gesichter, geteilte Meinungen und verunsicherte Blicke. Am kommenden Sonn- tag wird in Rheinland-Pfalz der Landtag gewählt. Noch ist nicht entschieden, wie die Urnengänger stim- men werden. Gemäß einer Um- frage von Wahlrecht. de vom 7. März 2016 sieht das Er- gebnis in der Wo- che vor der Wahl folgendermaßen aus: CDU und SPD erhalten je- weils 35 Prozent der Stimmen. Das Bündnis 90 Die Grü- nen läge derzeit bei 7 Prozent hinter der Al- ternative für Deutsch- land, die laut Wahlrecht. de auf 9 Prozent kommen würde. Die FDP. könnte mit 5 Prozent die Hürde gerade so neh- men, die Linken hingegen würde mit 3 Prozent den Einzug in den Landtag nicht schaffen. NK hakt nach Der Nibelungen Kurier wollte es genauer wissen und hat am gestrigen Dienstag Passanten in der Wormser Fußgängerzone be- fragt, ob die vorgelegte Statistik ihrer Meinung nach dem endgül- tigen Landtagswahlergebnis ent- spricht oder ob doch noch die ein oder andere Wahlüberraschung zu erwarten sei. Heinrich S. (80) aus Ostho- fen glaubt an ein noch stärkeres Wahlergebnis der AfD als die bis- her prognostizierten 9 Prozent. Gründe hierfür sieht der Rent- ner vor allem in der Flüchtlings- politik der „großen Zwei”. „Viele Bürger sind unsicher, was noch auf Deutschland zukommt”, er- klärte der Osthofener. Michael G. (41) aus Horchheim befürchtet, dass, wie in Hessen, die Zahlen der rechtspopulisti- schen Partei auch in Rheinland- Pfalz noch zulegen werden. Sei- ner Ansicht nach würde dies ebenfalls aus Verunsicherung der Bürger geschehen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 AfD SPD CDU FDP GRÜNE Die Linke Andere Mittwoch, 9. März 2016, 10. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · 06241 9578-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Heute mit jeder Menge Media Markt Angeboten Gültig ab Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie. MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Worms Schönauer Str. 14 • 67547 Worms • Tel. 06241/9055-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 9.30-20 Uhr 09.03.2016. 1400 U/Min. 8kg 699.- R Mehrfachwasserschutz 699 R APPLE iPhone 6 16GB je Platz 1

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Mittwoch, 9. März 2016, 10. Woche

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VON ROBERT LEHR | Es ist kein Zufall, dass sich auf den Aktivenlisten der Wormser Wirtschaftsjunioren über die Jahre gleich zweimal der Name Geisser findet: Denn während Se-nior Konrad bereits im Jahre 1983 als Sprecher der Jungen Worm-ser Wirtschaft fungierte, ist sein Sohn Andi zurzeit in deren Vor-stand tätig.

Was die beiden Geschäftsführer der „M.V.GEISSER GmbH“ weit mehr eint, ist der gelungene Ge-nerationenwechsel im Bezug auf die Unternehmensnachfolge in der Wormser Werbeagentur. Sie hat ihren Sitz in der Hochheimer Straße und sich dem Marketing und Vertrieb für Unternehmen jeder Größe und Herkunft ver-schrieben.

Doch was sich zu Konrad Geis-sers Zeiten weitgehend auf ana-loge Medien wie Prospekte, An-zeigen oder Radiospots konzen- trierte, ist heute in gleichem Maße auf Webseiten, sozialen Medien, Apps oder 3D-Design für virtuelle Events erweitert worden.

Um diesen enorm gewachse-nen Anforderungen gerecht wer-

den zu können, hat sich gerade Junior Andi Geisser bei der Un-ternehmensstruktur auf eine star-ke Vernetzung konzentriert. Ne-ben ihm und seinem Vater küm-mert sich Dipl.-Kffr. Melanie Be-cker, die selbst vor einigen Jahren bei den Wormser Wirtschaftsju-

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Die drei sind Kern eines ca. 10-köpfigen Teams, das für jede Anforderung und jedes Budget bestens gerüstet ist. Diese Zusam-menarbeit ermöglicht „punktge-naue Dienstleistungen mit den

entsprechenden Fachkompeten-zen“, unterstreicht Andi Geisser. Und wie wichtig ihm das „Networ-king“ auch in anderen Lebensla-gen ist, zeigt sein Engagement bei den Wirtschaftsjunioren.

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Wormser Wirtschaft im Web 2.0In der NK-Reihe über die Wirtschaftsjunioren Worms wird heute das Vorstandsmitglied Andi Geisser vorgestellt

Die kreative Zelle der Agentur: Melanie Becker, Konrad Geisser mit Coco und Andi Geisser (von links).

„Die Alternative wird weiter punkten”NK-Umfrage zur aktuellen Wahlprognose vom 7. März 2016 / Passanten befürchten weitere Stärkung der AfD

VON FELIX BER Z/VER A BEIERSDÖRFER Fragende Gesichter, geteilte

Meinungen und verunsicherte Blicke. Am kommenden Sonn-tag wird in Rheinland-Pfalz

der Landtag gewählt. Noch ist nicht entschieden, wie

die Urnengänger stim-men werden.

Gemäß einer Um-frage von Wahlrecht.de vom 7. März 2016 sieht das Er-gebnis in der Wo-che vor der Wahl folgendermaßen aus: CDU und SPD erhalten je-weils 35 Prozent

der Stimmen. Das Bündnis 90 Die Grü-

nen läge derzeit bei 7 Prozent hinter der Al-

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de auf 9 Prozent kommen würde. Die FDP. könnte mit 5

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NK hakt nachDer Nibelungen Kurier wollte

es genauer wissen und hat am gestrigen Dienstag Passanten in der Wormser Fußgängerzone be-fragt, ob die vorgelegte Statistik ihrer Meinung nach dem endgül-tigen Landtagswahlergebnis ent-spricht oder ob doch noch die ein oder andere Wahlüberraschung zu erwarten sei.

Heinrich S. (80) aus Ostho-fen glaubt an ein noch stärkeres Wahlergebnis der AfD als die bis-her prognostizierten 9 Prozent. Gründe hierfür sieht der Rent-ner vor allem in der Flüchtlings-politik der „großen Zwei”. „Viele Bürger sind unsicher, was noch auf Deutschland zukommt”, er-klärte der Osthofener.Michael G. (41) aus Horchheim befürchtet, dass, wie in Hessen, die Zahlen der rechtspopulisti-schen Partei auch in Rheinland-Pfalz noch zulegen werden. Sei-ner Ansicht nach würde dies ebenfalls aus Verunsicherung der Bürger geschehen.

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AfD

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Mittwoch, 9. März 2016, 10. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · 06241 9578-0 · www.nibelungen-kurier.de

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

TERMINE

Der Sportjournalist Richard Kirn

Zur nächsten Lesung im Kul-tursalon Café Affenhaus in der Judengasse 17 am Donnerstag, dem 10. März, wird der Gäste-führer Friedel Lahr den Worm-ser Sportjournalisten Richard Kirn vorstellen, der sich in der Weimarer Republik einmisch-te und wieder in seine Heimat-stadt zurückkehrte. Beginn ist um 19 Uhr bei freiem Eintritt. Weitere Infos unter Telefon 06241/22216.

Senioren-Union-Worms

Am Donnerstag, dem 10. März, um 16.30 Uhr treffen sich die Mitglieder der SU-Worms zum Stammtisch im Hagenbräu am Rhein. Gäste sind herzlich willkommen.

MS Selbsthilfe Die Multiple Sklerose Selbst-

hilfegruppe „WorMS“ trifft sich am Freitag, dem 11. März, um 19 Uhr, in der Gaststätte des Weingutes Sandwiese in Herrnsheim. Alle Betroffenen und Interessierten sind herz-lich zu einem geselligen Abend eingeladen. Bei Fragen zu dem Treffen kann man sich bitte wenden an Mainhard Dally, Te-lefon 06241/9779955 und Silke Geppert, Telefon 06241/384550.

Baumschnittkurs in Hamm

Die Streuobstinitiative Hamm lädt am Samstag, dem 12. März, zu ihrem jährlichen Baum-schnittkurs auf dem Wörth bei Hamm ein. Treffpunkt ist um 9 Uhr in Hamm auf dem Park-platz hinter dem alten Sport-platz an der Straße zum Rhein. Gezeigt  wird der fachgerechte Schnitt am Obsthochstamm, da-bei  wird auf den  Erziehungs- sowie den Erhaltungsschnitt eingegangen. Die Leitung hat Hubertus Assmann aus Worms-Abenheim. Mitzubringen sind bitte eine Baumsäge und eine Astschere, falls vorhanden. Die Teilnahme ist frei, um eine klei-ne Spende wird gebeten. Weite-re Infos bei Peter Bretzer unter Telefon 06246/7831.

AWO-Senioren treffen sich montags

Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lau-ber-Haus in der Brucknerstra-ße 3 ist am Montag, dem 14. März, ab 12.30 Uhr wieder ge-öffnet. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt wie immer das ehrenamtliche Team der AWO Worms-Mitte. Alle Inte-ressierten sind willkommen.

Sitzung des Kreis-wahlausschusses

Am Donnerstag, dem 17. März , findet um 10.30 Uhr im Raum 212 (2. OG) des Worm-ser Rathauses eine Sitzung des Kreiswahlausschusses für den Wahlkreis 32 – Worms zur Landtagswahl am 13. März 2016 unter Vorsitz von Oberbürger-meister Michael Kissel statt. Auf der Tagesordnung stehen die Prüfung der Wahlniederschrif-ten, die Feststellung des endgül-tigen Wahlkreisergebnisses und die Feststellung des gewählten Wahlkreisbewerbers. Die Sit-zung ist öffentlich, interessier-te Bürgerinnen und Bürger sind willkommen.

Wenn es samstagmorgens auf dem Wormser Obermarkt rund um das Schicksalsrad schon nach Kaffee und Reibekuchen duftet und die dort vorherrschende Far-be rot ist, dann ist es wieder Zeit für das SPD-Marktfrühstück. Tra-ditionell präsentiert sich die SPD Worms am Tag vor der Wahl mit ihren Ortsvereinen und Arbeits-gemeinschaften auf dem Ober-markt und bietet eine breite Aus-wahl an Gerichten, Warm- und Kaltgetränken sowie auf Wunsch

politische Informationen an. Als besonderen Gast erwarten die So-zialdemokraten am kommenden Samstag, dem 12. März, ihre Spit-zenkandidatin zur Landtagswahl, Malu Dreyer.

„Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr auch Malu Dreyer unser Marktfrühstück besuchen wird“, kündigte der Vorsitzende der SPD Worms Jens Guth an und lädt alle Interessierten ein, ab 13 Uhr, mit der SPD-Spitzenkan-didatin ins Gespräch zu kommen.

Offiziell eröffnet wird das Markt-frühstück bereits um 10 Uhr im Rahmen eines Grußwortes von Michael Kissel, Oberbürgermeis-ter der Stadt Worms.

Neben dem Stadtchef werden auch Vertreter aus dem Worm-ser Stadtvorstand und der SPD-Stadtratsfraktion den Bürgern als Ansprechpartner zur Verfü-gung stehen. Musikalisch beglei-ten wird die Veranstaltung die Newcomer Rockband „The Screa-ming Goldfish“.

Malu Dreyer im Gespräch mit Wormser Bürgern.

Auf ihrer Rundreise war Anja Obermann, Hauptgeschäfts-führerin der Handwerkskam-mer Rheinhessen (HWK), auch beim Nibelungen Kurier in der Prinz-Carl-Anlage zu Besuch. Das NK-Verbreitungsgebiet, Worms und Teile des Landkreises Alzey-Worms, gehören zum Kammer-bezirk, in dem die HWK als Kör-perschaft des öffentlichen Rechts die Interessenvertretung des ge-samten Handwerks inne hat. Von der Lehre bis zum Meister ist die Kammer kompetenter An-sprechpartner für Mitgliedsbe-triebe, die ein Handwerk oder ein handwerksähnliches Gewerbe be-treiben. Ein Lob von Anja Ober-mann gab es für die gute Zusam-menarbeit zwischen der KfZ-In-nung Worms und dem NK. Regel-mäßig werden Innungsbetriebe portraitiert. Aktuelle und nütz-

liche Tipps für Autofahrer run-den das Informationsangebot ab.

Handwerk bietet gute Perspektiven

Die Chancen im Handwerk auf beruflichen Erfolg wertete die Hauptgeschäftsführerin als aussichtsreich. Viele Betriebe in Rheinhessen stünden in den nächsten Jahren altersbedingt vor dem Problem einer Nachfol-geregelung, so Obermann. Die Aussichten, als Meister oder Be-triebswirt einen Betrieb zu über-nehmen, seien daher gut, fügte Anja Obermann an. Die vielfälti-gen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung würden nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Be-triebe erhöhen, sondern auch Po-tenzial des Einzelnen fördern, er-klärte Obermann abschließend.

Lob für Zusammenarbeit mit KfZ-Innung WormsHauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Rheinhessen auf Stippvisite beim Nibelungen Kurier

Neues aus der Region steht im Nibelungen Kurier, über Neuigkeiten aus dem Handwerk informiert die HWK. Hauptgeschäftsführerin Anja Obermann im Ge-spräch mit Redaktionsleiter Steffen Heumann. Foto: Karolina Krüger

Der Landesbetrieb Mobilität Worms informiert, dass am kom-menden Sonntag, dem 13. März, von sieben bis voraussichtlich 21 Uhr, im Bereich der Bahnüberfüh-rung auf der B 9 eine Baustellen-ampel eingerichtet werden muss.

Im Rahmen der Planung des vierspurigen Ausbaus der B 9 von der Pfrimmbrücke bis zur Eisen-bahnüberführung müssen Erkun-dungen und Untersuchungen am Bahnbauwerk durchgeführt wer-

den. Die Untersuchungen sind Grundlage für die weitere Neu- und Ausbauplanung.

Zur Sicherung des Arbeitsrau-mes ist eine Baustellenampel not-wendig. Der Verkehr kann wäh-rend der Arbeiten im Bereich der Eisenbahnüberführung einspurig fließen. Eine Verschiebung in die Nachtstunden ist aus Gründen der Arbeitssicherheit nicht möglich. Eine Umleitung für den Fuß- und Radverkehr ist ausgeschildert.

Baustellenampel auf B 9Einspurige Verkehrsführung in Höhe Bahnbauwerk am 13. März

Die städtische Wahldienststel-le weist darauf hin, dass für die Landtagswahl in der Stadt Worms am 13. März noch bis Freitag, dem 11. März, 18 Uhr, im Rathaus der Stadt Worms, 2. Obergeschoss, Zimmer 220, Briefwahlunterlagen beantragt werden können; im Fal-le einer nachweislich plötzlichen Erkrankung auch noch bis zum Wahltag, 15 Uhr. In diesen Fäl-len ist es erforderlich, dass bei der Beantragung eine entsprechen-de schriftliche Vollmacht vorge-legt wird. Sollte keine zusätzliche schriftliche Vollmacht zur Aushän-digung der Briefwahlunterlagen an eine/n Beauftragte/n beigefügt sein, müssen die Briefwahlunterla-gen amtlich zugestellt werden. Für solche Fälle ist das Briefwahlbüro darüber hinaus auch am Samstag, dem 12. März, während der Zeit von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Die Wahldienststelle empfiehlt, die Briefwahlanträge möglichst rechtzeitig zu stellen, damit sie den Wahlberechtigten rechtzei-tig übergeben bzw. zugestellt wer-den können.

Keine Sonntagszustellung

Bei der Landtagswahl gibt es im Gegensatz zur Bundestagswahl kei-ne Sonntagszustellung der Wahl-briefe. Es ist somit darauf zu ach-ten, dass nur noch Sendungen an die Stadtverwaltung Worms ausge-liefert werden können, die bis zur letzten angegebenen Leerungszeit des jeweiligen Briefkastens am Donnerstag, dem 10. März, einge-worfen sind. Ansonsten ist es rat-sam, die Wahlbriefe bis zum Wahl-sonntag, um 18 Uhr, persönlich im Rathaus abzugeben oder in den Rathaus-Briefkasten einzuwerfen.

Briefwahlunterlagen noch bis 11. März erhältlichLandtagswahl am 13. März: Infos zur Briefkastenleerung

Fortsetzung von Seite 1

Auch Protestwähler, die mit der regierenden CDU-Politik nicht ein-verstanden seien, sieht Michael G*. als potenzielle AfD-Wähler, aber auch als mögliche Wähler der Grünen. Seine Begleitung sieht bei dieser Wahl ebenfalls gute Chan-cen für die Umweltpartei. „Grün ist meiner Meinung nach die bes-sere Wahl, als seine Stimme an die

AfD zu verschenken. Ich schätze, dass am Sonntag Die Linken und die FDP nicht mit in den Landtag einziehen werden“.

Falscher Protest

Fabian F.* (20) aus Alzey be-fürchtet ein positives Wahlergeb-nis der AfD. „Viele Wähler, die mit den konservativen Parteien nicht mehr einverstanden sind, werden

leider aus Protest ihr Kreuz bei der Alternative für Deutschland setzen“, so der Student.

Ähnlich sehen dies auch Petra Ö.* (68) aus Worms und Christina B.* (63) aus Mettenheim „Es ist ein-fach nur erschreckend, dass diese Partei so viele Stimmen bekommt, man kann nur hoffen, dass die Al-ternative schon im nächsten Jahr wieder von der Bildfläche ver-schwindet“.

Unbegründete Ängste

Carmen B.* aus Mannheim ar-gumentiert ähnlich. Der Stimmen-zuwachs der doch noch relativ jun-gen Partei sei ihrer Meinung nach dem rechten Lager geschuldet. „Hauptsächlich ehemalige NPD-Wähler werden am Sonntag für die AfD stimmen. Im aktuellen Poli-tik-Hickhack ist keine klare Linie mehr zu erkennen, leider fallen daher viele auf die Versprechun-gen von Rechten rein.“

Jadranka K.* (61) hält den Wahl-ausgang für schwer einschätzbar. Auch sie glaubt, dass viele Mitbür-ger aufgrund der Flüchtlingsthe-matik fälschlicherweise ängstlich und verunsichert seien und daher vom konservativen Lager wegbre-chen. Dennoch hofft sie auf ei-nen Wahlsieg der SPD und auf ein weniger starkes Ergebnis für die AfD, als es bisherige Trends vorhersagen.

(* Name der Redaktion bekannt)

„Alternative wird weiter punkten“NK-Umfrage zur aktuellen Wahlprognose vom 7. März 2016

Michael G.* aus Horchheim nennt Verunsicherung der Bevölkerung als möglichen Grund zur Abkehr von den konservativen Parteien. Foto: Vera Beiersdörfer

Miguel Vicente, der Beauftragte der Landesregierung für Migration und Flüchtlinge hat sich heute mit syrischen Flüchtlingen christlichen Glaubens, Mitgliedern der syrisch-orthodoxen Gemeinde Worms, dem Zentralrat Orientalischer Chris-ten in Deutschland und Aktiven aus dem Helfernetzwerk in Worms und dem Arbeitskreis Flüchtlinge in Worms getroffen. Die syrisch-orthodoxe Gemeinde sei für Asyl-suchende christlichen Glaubens eine ausgesprochen wichtige An-laufstelle, da die Menschen dort in besonderem Maße auf die Situati-

on der Flüchtlinge eingehen könn-ten, betonte Vicente.

 „Christen werden in Syrien oft von der Terrormiliz Islamischer Staat sowie von anderen radika-len Gruppierungen verfolgt, was für die Opfer zu dramatischen und traumatischen Erlebnissen führt. Ich bin sehr beeindruckt, mit welch großem persönlichen Einsatz die Gemeindemitglieder den Menschen hier Unterstützung leisten“, erklärte Vicente nach dem Gespräch. „Gleichzeitig sucht die Gemeinde den Schulterschluss mit den vielen anderen Akteuren in

Worms und setzt darauf, die ge-sellschaftliche Solidarität mit al-len Menschen zu teilen.“ So ste-he zum Beispiel die eingerichtete Kleiderkammer allen bedürftigen Menschen in Worms offen.

In Kooperation mit allen relevan-ten Behörden und Akteuren der Flüchtlingsarbeit vor Ort betreut die Gemeinde syrische Flüchtlin-ge und unterstützt sie beim Pro-zess der Integration. Nach Anga-ben des Bundesamtes für Migra-tion und Flüchtlinge sind rund 5 Prozent aller syrischen Flüchtlin-ge Christen.

Malu Dreyer auf dem ObermarktSPD-Spitzenkandidatin besucht Marktfrühstück der Wormser SPD am 12. März

Solidarität mit allen Menschen gefordertMigrations- und Flüchtlingsbeauftragte Vicente besuchte gestern syrische Christen in Worms

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3 Mittwoch, 9. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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LANDTAGSWAHL:Am 13. März dran denken –Beide Stimmen für die CDU!

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2. Sicher leben.300 neue Vollzeitstellen für die Polizei, fi nanzielle Förderung von Einbruchsschutz für Häuser und Wohnungen. Mehr Aner-kennung für Sicherheitskräfte und bessere Ausstattung. Die Integration von Flücht-lingen muss von Anfang an gelingen durch Fördern und Fordern. Deshalb: Unterstüt-zung der Ehrenamtlichen, verbindliche Sprachkurse und Integrationsvereinbarun-gen, klare Spielregeln auf Grundlage des Grundgesetzes.

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VON GERNOT KIRCH | Zum insge-samt 22. Mal fand am vergan-genen Freitag und Samstag die Berufsinformationsmesse (BIM) im Schulzentrum in Alzey statt. Rund 70 Firmen, Hochschulen und Institutionen präsentierten 90 Studiengänge sowie 130 Aus-bildungsberufe.

Breites Angebot

Von der Hightech-Schmiede über Pfl egeeinrichtungen bis hin zu Banken oder Handwerksbe-trieben war nahezu jede Branche vertreten. Jugendliche konnten so im persönlichen Gespräch mehr über ihr gewünschtes Berufsbild erfahren. Manch ein Traumberuf entpuppte sich dabei als vielleicht doch nicht ganz so spannend, da-für rückten andere Tätigkeiten in den Fokus. Insgesamt zogen Ver-anstalter und auch viele Besucher am Samstag ein positives Fazit.

Azubis als „Mangelware“

Erkennbar war auch, dass Auszubildende inzwischen eine „Mangelware“ sind, denn die Un-ternehmen kämpften regelrecht um den Nachwuchs. Besonders begehrt waren Schüler und Schü-lerinnen, die sich für technische Berufe begeisterten. Hier mach-ten Firmen tolle und interessan-te Angebote, vom dualen Studi-um bis zum Auslandsaufenthalt.

Sehr gut angenommen wurde das Angebot an Praktika. Jede Fir-ma, die solche Plätze zur Verfü-gung stellte, war mit einem spezi-ellen Schild gekennzeichnet. Die Nachfrage war hier rege.

Zuwanderung als Chance

Ein großes BIM-Thema waren natürlich auch die Flüchtlinge und ihre Integration in den Ar-beitsmarkt. Im Kontext des de-mographischen Wandels mit im-mer weniger Kindern in Deutsch-

land, sehen viele Unternehmen hier ein großes Potential. Wobei es hier aus Sicht der Unterneh-

men sowie der Industrie- und Handelskammer zwei Hürden zu überwinden gilt, dies sind die

bisher oft mangelnden Deutsch-kenntnisse und das Bleiberecht. Aber hier ist die Politik bereits auf dem Weg, so wird es in Zukunft eine Garantie geben, dass Flücht-linge, die eine Ausbildung begin-nen, zumindest die drei Jahre der Lehre sowie nochmals zwei Be-rufsjahre bleiben dürfen, egal wie ihr rechtlicher Status ist.

Ausbildungsplätze unbesetzt

Wie dringend das Handwerk und die Wirtschaft junge Men-schen sucht, wird daran deutlich, dass in Rheinhessen im Jahr 2014 noch 161 Ausbildungsstellen als „nicht besetzt“ gemeldet wurden. Im Jahr 2015 waren dies schon 312. Zuwanderer werden daher als große Chance gesehen, auch wenn es großer Anstrengungen bedarf, um die Migranten auf den Stand zu bringen, um eine Aus-bildung starten zu können. Dass sich die Mühen aber lohnen, dar-über waren sich die Vertreter der IHK einig.

Großer Andrang bei BerufsinformationsmesseAn zwei Tagen konnten Jugendliche in Alzey mehr über Studium, Ausbildung, Praktika und Arbeitgeber erfahren

An beiden Messetagen herrschte reges Interesse. Viele Jugendliche und Eltern informierten sich über Beruf, Studium und Praktika. Fotos: Gernot Kirch

Die Uni Kaiserslautern präsentierte zahlreiche ihrer technischen Studiengänge.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Die Mehrtagesfahrt der Pfed-dersheimer LandFrauen führt, vom 21. bis 26. Juni, ins „Alte Land“.

Das Hotel in der Stader Alt-stadt verwöhnt die Teilnehmer mit Frühstück und Halbpension. An Programmpunkten ist neben einem Besuch von Hamburg mit Stadt- und Hafenrundfahrt auch eine Wattwagenfahrt zur der In-sel Neuwerk geplant.

Eine Rundfahrt durch Nord-europas größtes zusammenhän-gendes Obstanbaugebiet „Altes Land“ ist genauso vorgesehen wie die Stadtführung in Stade, verbunden mit eine Fleetkahn-fahrt. Noch gibt es einige freie Plätze, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Nähere Infos erhalten Interes-sierte bei Rosemarie Heß unter Telefon 06247/1086.

Pfeddersheimer LandFrauen fahren ins „Alte Land“Noch sind Plätze für die Fahrt frei / Auch Nichtmitglieder können vom 21. bis 26. Juni mitfahren

Die Diagnose Krebs, die jähr-lich rund 230.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeutet nicht nur den Kampf mit dem Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spie-gelbild. Denn die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbe-handlung führt zu drastischen Veränderungen des Aussehens.

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der Reinigung und Pfl ege der oft sehr empfindlichen Haut, dem Auftragen der Grundierung und natürlichen Nachzeichnen der ausgefallenen Augenbrau-en und Wimpern bis hin zum Abdecken von Hautfl ecken, die aufgrund der Bestrahlung ent-standen sind.

Darüber hinaus werden die maximal zehn Teilnehmerin-nen in dem rund zweistündi-gen „Mitmachprogramm“ an-schaulich zum Thema Tücher und Kopfschmuck beraten.

Die Teilnahme und eine Ta-sche mit 13 hochwertigen Kos-metikprodukten, die auf die ein-zelnen Schritte des Programms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

Das look good feel better Kos-metikseminar für Krebspatien-tinnen im Klinikum Worms bie-tet DKMS LIFE am Donnerstag, dem 17. März, um 14.30 Uhr, an.

Viel mehr als nur SchminkeDKMS LIFE schenkt Lebensfreude und Selbstwertgefühl am 17. März um 14.30 Uhr im Klinikum Worms

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4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

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TERMINE

Ortsbeirat Rheindürkheim

Am Mittwoch, dem 16. März, findet um 19.30 Uhr, im Wap-pensaal des „Hessischen Ho-fes“ in Rheindürkheim die 11. Sitzung des Ortsbeirates Rhein-dürkheim statt. Auf der Tages-ordnung der öffentliche Sitzung stehen u.a Termine, Mitteilun-gen, Informationen sowie ver-schiedene Anträge und Anfra-gen und die Haushaltsanmel-dung 2017. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen.

Kostenfreie Beratung rund um die Vollmacht

Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 17. März, eine Sprechstunde in Ost-hofen zu den Themen Vorsorge-vollmacht, Patientenverfügung und rechtlicher Betreuung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im Café Jedermann in der Rheinstra-ße 45a, in Osthofen Thorsten So-botta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zur Verfügung ste-hen. Die Beratung ist kostenlos. Weitere Informationen und Ter-minabsprach en unter Telefon 06241/268120 oder per E-Mail [email protected]

LINCOLNTHEATER

„Frauen verblühen, Männer verduften“ wird verschoben

Der Trägerverein Lincoln Worms e. V. teilt mit, dass die Ver-anstaltung am 10. März, mit Peter Vollmer im LincolnTheater aus organisatorischen Gründen lei-der entfallen muss. Sie wird am 17. Februar 2017 nachgeholt. Be-reits erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit oder können an der entsprechenden Vorverkaufs-stelle zurückgegeben werden.

„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ wird nachgeholt

Die für Mittwoch, dem 6. Ap-ril, geplante Aufführung von Ed-ward Albees Psychothriller „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ muss wegen einer längerfristi-gen Erkrankung der Hauptdar-stellerin auf Sonntag, dem 15. Mai, verlegt werden. Alle Ein-trittskarten und Abo-Ausweise behalten ihre Gültigkeit.

Neue Nachrichten findet man

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Sobald die für den 16. März ein-geladenen Gremien über das Kon-zept der Wohnungsbau GmbH für eine Bebauung an der Carl-Villin-ger-Straße beraten und beschlos-sen haben, will Oberbürgermeister Michael Kissel die Nachbarschaft zu einem Informationsabend in die Poseidon-Gaststätte einladen. Dafür ist der 6. April ins Auge ge-fasst. Voraussetzung sei allerdings, dass in der gemeinsamen Sitzung von Haupt- und Finanzausschus-ses, Bauausschuss  und  Sozialaus-schuss keine gravierenden Planän-derungen beschlossen werden.

Genaue Uhrzeit steht noch nicht fest

Eine genaue Uhrzeit wird noch bekanntgegeben– falls es beim 6. April bleibt.

 Bereits kurz nach der Ankün-digung der inzwischen erfolgten Rodung des städtischen Grund-stückes an der Carl-Villinger-Stra-ße war es in der Nachbarschaft zu Protesten gegen die beabsichtig-te Bebauung  gekommen. Schon kurz darauf hatten sowohl die FDP als auch die CDU Worms-West die Anlieger zu Veranstaltungen ein-geladen. „Dabei wurden von An-liegern Fotografien von Plänen einer möglichen Reihenhaus-Be-bauung präsentiert, obwohl die-se noch längst nicht verbindlich sind“, so  OB Kissel.

„Bislang gibt es lediglich einen ersten Entwurf, den die Woh-nungsbau GmbH der Stadtpla-nung vorgelegt hat und der nach Gesprächen mit den Fachleuten bereits etwas modifiziert wurde“, erläutert OB Kissel den Stand der Dinge. Außerdem erwarte er noch eine fundierte Beurteilung der ge-samten Entwässerungsthematik durch den Entsorgungs- und Bau-betrieb (ebwo). Denn die meis-ten Sorgen der Nachbarn drehen sich um die Funktionsfähigkeit der Oberflächenentwässerung, weiß der Stadtchef aufgrund entspre-chender Zuschriften.

„Ob der modifizierte Entwurf der Wohnungsbau GmbH die Zu-stimmung der Gremien erhalten wird, bleibt zunächst abzuwarten“, so Michael Kissel weiter. Denn ge-gebenenfalls sei nach den internen Ausschussberatungen eine weite-re Überarbeitung notwendig. Des-halb hat sich OB Kissel für einen Termin nach den Osterferien ent-schieden. So bleibe genügend Zeit, die Pläne zu überarbeiten. „Ich ma-che keine Veranstaltung mit noch nicht ausgereiften Planungen. Die Bürger sollen verbindliche Infor-mationen erhalten, über die man dann auch vernünftig miteinan-der diskutieren kann“, bekräftigt er seine Haltung. Außerdem mache es keinen Sinn, zu einem Termin in den Ferien einzuladen, wenn manche Anlieger in Urlaub sind.

Zunächst verbindliche PlanungenUmstrittene Bebauung Carl-Villinger-Straße: OB Kissel will für den 6. April die Nachbarn einladen

Am 24. November letzten Jah-res erblickte der kleine Princewil Stephen im Wormser Klinikum das Licht der Welt. Der junge Er-denbürger ist das siebte Kind von Abiola und Stephen Okungbowa und hat einen populären Ehren-paten. Mit dem Sprössling im Babykorb besuchte das Worm-ser Ehepaar am Montag Ober-bürgermeister Michael Kissel im Rathaus.

Der Stadtchef hatte die freudi-ge Aufgabe, den stolzen Eltern im Namen von Bundespräsident Joachim Gauck die Ehrenpaten-schaftsurkunde nebst Ehrenga-

ben für den Kleinen zu überrei-chen. Beim Betreten des Dienst-zimmers schlummerte der klei-ne Princewil Stephen noch selig und war dann etwas überrascht, als er beim Aufwachen in den Armen von Michael Kissel lag, der ihm lächelnd in seine klei-nen Kulleraugen schaute und mit ihm schäkerte.

„Es ist schon eine große Ver-antwortung und Herausforde-rung, sieben Kinder großzuzie-hen“, zollte OB Kissel den Eltern größten Respekt für diese Auf-gabe. Das Ehepaar Okungbowa stammt aus Nigeria. Er kam 1995

nach Deutschland, seine Ehefrau folgte ihm erst etwas später nach. Bei Okungbowas Zuhause lebt der kleine Princewil Stephen nun mit seinen sechs Schwestern im Alter von vier, sechs, acht, neun, 11 und 17 Jahren zusammen. „Er ist unser kleiner Prinz. Sein Vorname passt zur Familienkon-stellation“, merkte Papa Stephen schmunzelnd an.

Nach der Übergabe der Urkun-de und der Ehrengaben verab-schiedete OB Michael Kissel seine Gäste wieder, verbunden mit den besten Wünschen für die weitere Zukunft der Familie.

Populärer Pate für kleinen „Prinzen“Bundespräsident Gauck übernahm Ehrenpatenschaft für den kleinen Princewil Stephen

OB Michael Kissel, der kleine Princewil und die Eheleute Okungbowa.

Viele Infos aus erster Hand ha-ben Mitglieder und Freunde des CDU Altrheinverbands bei ihrem Jahresempfang im Gimbsheimer Rathaus bekommen.

Der Vorsitzende des Gimbshei-mer CDU, Thomas Manns, der die dreistündige Veranstaltung mode-rierte, konnte außerdem etliche Eh-rengäste begrüßen, darunter den Bundestagsabgeordnete Jan Metz-ler. Dieser gratulierte dem neuen Bürgermeister der VG Eich, Max Abstein, und sah ihn als „richti-gen Mann an der richtigen Stelle“. Ebenso gratulierte Metzler dem an diesem Tag frisch gewählten neu-en Vorstand der CDU Altrhein und dem neuen Vorsitzenden Martin Hess aus Eich. Schließlich infor-mierte der Abgeordnete über sei-ne Arbeit in Berlin.

Dabei verwies Metzler auf inner-deutsche und weltpolitische Ereig-nisse, für die es keine einfachen Lö-sungen gebe. Er blickte aber auch optimistisch in die Zukunft ange-

sichts eines Rekords an sozialver-sicherten Beschäftigten und einem Haushaltsüberschuss. Der Abgeord-nete zeichnete die Entwicklung der Flüchtlingskrise nach. Seine Bot-schaft lautete: „Wer um Leib und Leben fürchten muss, der muss hier ein Bleiberecht bekommen“. Dennoch dürfe dieses Gastrecht nicht missbraucht werden. „Unse-re Werte und Normen sind weder beliebig noch verhandelbar“. Er-neut machte Metzler deutlich, wo-rauf er schon im Sommer hinge-wiesen hatte: dass es zwar keine moralische Obergrenze im Asyl-recht gebe, aber eine faktische Be-lastungsgrenze. Auch könne man das Problem nicht nur auf die Län-der in Europa mit Außengrenzen abstellen. „Das ist eine Frage der europäischen Solidarität“. Zentrale Aufgabe sei der Schutz der europä-ischen Außengrenzen, wobei auch Griechenland gefordert sei. Der An-satz Merkelw, eine europäische Lö-sung zu finden, sei daher wichtig.

Auch der Bürgermeister der VG Wörrstadt, Markus Conrad, gratu-lierte seinem neuen Amtskollegen Abstein und ging der Frage nach, wo die beiden VGs künftig stärker zusammenarbeiten können. Als ein Beispiel nannte Conrad die ge-meinsame Überwachung des flie-ßenden Verkehrs durch seine VG.

Maximilian Abstein präsentier-te seine Ideen, wie er die VG Eich voranbringen will. Er sprach Fami-lienpolitik, Wirtschaftsförderung und den Ausbau der digitalen Inf-rastruktur an, berichtete aber auch von den Versuchen, die Schließung der Metro, dem mit 400 Arbeitsplät-zen größten Arbeitgeber der VG,

zu verhindern. „Wir werden wei-ter dafür kämpfen, dass der Stand-ort erhalten wird!“, versicherte er. Die Diskussion um den Retenti-onsraum im Bereich Gimbsheim und Eich werde seine Verbands-gemeinde noch länger beschäfti-gen, prognostizierte er. Weiterhin sprach er die geplante interkom-munale Zusammenarbeit der VG Eich mit der Stadt Worms beim Brandschutz an.

Abstein sagte, dass die Unter-bringung von Flüchtlingen in sei-ner VG vor allem wegen des hohen ehrenamtlichen Engagements so gut laufe, was jedoch nicht überlas-tet werden dürfe. Positiv sei auch die dezentrale Unterbringung.

Landtagskandidat Michael Stork zeigte am Beispiel der Themen Bil-dung, Sicherheit, dass Rheinland-Pfalz mit Rot-Grün keine Zukunft habe. Stork machte sich stark für mehr Polizisten, höhere Investiti-onen in die Infrastruktur und ein Integrationspflichtgesetz.

„Wir sind die gestaltende Kraft!“CDU Altrheinverband präsentiert sich im Aktivmodus / Bundestagsabgeordneter Jan Metzler gratuliert neuem Vorstand / Lob für neuen VG Chef Max Abstein

Ein illustrer Kreis an Gästen bereicherte den Empfang der CDU Altrhein, darunter der Bundestagsabgeordnete Jan Metzler, die VG-Bürgermeister Markus Conrad und Max Abstein sowie der Landtagskandidat Michael Stork.

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Wegen des Feiertags am Kar-freitag, dem 25. März, verschie-ben sich die Termine der Müllab-fuhr des Entsorgungs- und Bau-betriebes der Stadt Worms (ebwo) um einen Tag nach vorne.

Die am Karfreitag, dem 25. März, ausfallende Leerung der Re-stabfall-, Bio- und Altpapiertonnen sowie die Abholung der Wertstoff -säcke erfolgt einen Tag früher, am Donnerstag, dem 24. März.

Verschiebung nach vorne

Damit verschieben sich die wei-teren Abfuhrtage in dieser Wo-che ebenfalls um einen Tag nach vorne. Die Montagstouren vom 21. März werden folglich bereits am Samstag, dem 19. März, abge-fahren. Wegen des Feiertags Os-termontag (28. März) verschie-ben sich die Abfuhrtermine der Müllabfuhr um einen Tag nach hinten.

Die am Ostermontag aus-fallenden Touren werden am

Dienstag, dem 29. März, nach-geholt. Weiter verlagern sich die Touren von Dienstag auf Mitt-woch, von Mittwoch auf Don-nerstag, von Donnerstag auf Frei-tag und abschließend von Frei-tag, dem 1. April, auf Samstag, dem 2. April.

Die Terminänderungen sind im Abfallkalender des ebwo be-reits berücksichtigt und können auch im Internet auf www.ebwo.de abgerufen werden.

ebwo bietet kostenfreien Infoservice

Der Entsorgungs- und Baube-trieb bietet  auf www.ebwo.de ei-nen kostenfreien Infoservice.

Internetnutzer können sich in der Rubrik „Abfallkalender“ on-line registrieren lassen und er-halten zukünftig jeweils einen Tag vor der Leerung von Bioab-fall, Rest abfall, Altpapier, Wert-stoff sack oder Altkleidern eine Erinnerungsmail.

Abholung einen Tag früherMüllabfuhrverschiebung wegen der Osterfeiertage

Die Schwangerschaftsberatung und Netzwerk Leben des Caritas-verbandes Worms e.V. und die Katholische Kindertagesstätte St. Michael in Eich laden Eltern mit ihren Säuglingen und Babys im ersten Lebensjahr zum Müt-ter-Väter-Treff  am Freitag, dem 11. März, ein. Das Treff en steht unter dem Thema „Rhythmus – Rituale“ und fi ndet in der Ka-tholischen Kindertagesstätte St. Michael in Eich in der Schanzen-straße 50 in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr statt.

In einer anregenden Runde bekommen die Eltern Informa-tionen zu diesem Thema und Anregungen rund um das Le-ben mit ihren Babys. Das Ange-

bot gibt weiterhin Spielanregun-gen und fördert den Kontakt und Austausch mit anderen Müttern, Vätern und Kindern. Begleitet wird das Angebot von der Mitar-beiterin der Schwangerschafts-beratung Margarete Köhler und der Hebamme Kathrin Stellma-cher-Prölß.

Der Mütter-Väter-Treff ist ein off enes und kostenloses Ange-bot, das sich an alle Mütter und Väter mit ihren Babys im ersten Lebensjahr richtet. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht unter Telefon 06241/268123 oder per E-Mail [email protected], eine spontane Teilnahme ist jedoch auch mög-lich.

„Rhythmus – Rituale“Mütter-Väter-Treff in der Katholischen Kindertagesstätte St. Michael in Eich am 11. März von 10 bis 11.30 Uhr

Zu ihrer traditionellen Veran-staltung „Wir über uns“ laden die Wirtschaftsjunioren Worms für Montag, dem 14. März, um 19.30 Uhr, in das IHK-Dienstleistungs-zentrum, Rathenaustraße 20, 67547 Worms, ein.

Wie immer kommen bei die-ser Veranstaltung die neuen Mit-glieder der Wirtschaftsjunioren zu Wort.

An diesem Abend sind dies Bas-tian Menger von Controlling Pa-per Chemicals Global & Europe bei der BASF SE. Er gibt einen kurzen Überblick über die BASF im Allgemeinen. Des Weiteren-beschreibt er die Tätigkeiten ei-nes Global Business Unit Cont-rollers bei der BASF.

Niklas Gustke betreibt seit 2013 die e-motion ebike Welt in der Ha-genstraße und informiert u.a. über das große Thema ebike-Leasing für Selbstständige und Arbeit-nehmer.

Die e-motion Technologies Gruppe ist Deutschlands größ-ter Zusammenschluss von unab-hängigen Fachhändlern, die sich zu 100 Prozent auf e-Bikes, Pede-lecs und Speed Pedelecs speziali-siert haben.

Oliver von der Heydt, Architekt in freier Mitarbeit bei der MVV Energie AG, stellt das Unterneh-men vor und zeigt den Aufgaben-bereich der Abteilung Hoch-/Tief-bau sowie verschiedene realisier-te Projekte.

Die Veranstaltung ist kosten-los. Interessierte sind recht herz-lich eingeladen, die Wirtschafts-junioren kennen zu lernen. Al-lerdings wird wegen der Planung um anmeldung gebeten bei: Ka-thrin Erbe, Dienstleistungszent-rum der IHK in Worms, Telefon 06241/9117-45 oder auch E-Mail [email protected]

Infos: http://www.wj-worms.de

Niklas Gustke gehört zu den Referenten des Abends. Foto: Vera Beiersdörfer

„Wir über uns“ Die Wirtschaftsjunioren laden am 14. März um 19.30 Uhr zu kurzweiliger Info-Veranstaltung ein / Anmeldung erbeten

Wormser Wirtschaft im Web 2.0In der NK-Reihe über die Wirtschaftsjunioren Worms wird heute das Vorstandsmitglied Andi Geisser vorgestelltFortsetzung von Seite 1

Deren aktuelle Sprecherin An-ne-Kathrin Honecker hat der NK bereits vorgestellt. Am Montag, dem 14. März, um 19.30 Uhr, la-den die Junioren zudem zu ihrem „Wir über uns“ ein. Bei diesen Ver-anstaltungen kommen traditionell die Neumitglieder zu Wort. Solche Abende, wie auch die Infos im NK, sollen der Bekanntheit des Zusam-menschlusses dienen, der für ei-nen großen Teil der Wormser Wirt-schaft verantwortlich zeichnet – so-wohl als Freiberufl er, als Unterneh-mer, aber auch als verantwortlicher Angestellter (siehe links).

Schon nach einem Jahr im Vorstand

Bei Andi Geisser waren es zu-nächst persönliche Gründe für den Beitritt. Über seine Grundschul-freundschaft mit der ehemaligen Sprecherin Alexandra Fischer kam er 2013 zu den Wirtschaftsjunio-ren und fand sich schon ein Jahr später in deren Vorstand wieder. Besonders gefallen ihm über die Vorstandstreff en hinaus die Veran-staltungen mit geselligem Charak-ter, aber auch diejenigen, wo er so-wohl Informatives erfährt, als auch von seinem Wissen etwas weiter-geben kann.

Wirtschaftsjunioren informieren Schüler

So war er z.B. gerade in der vorletzten Wochen bei den „Per-spektivgesprächen“ im Worm-ser Gauß-Gymnasium. Gemein-sam mit Vertretern der RENOLIT oder der Volksbank, dem Präsident der Hochschule Worms, Prof. Dr. Jens Hermsdorf, dem Rechtsan-walt Christian Kazempour, Ver-sicherungsfachfrau Alexandra Fi-scher und weiteren, wurden dort Oberstufenschülern verschiede-ne Ausbildungs- und Berufsfel-der vorgestellt.

Gelungener Generationen-wechsel

Für Andi Geisser war es „klar, ins elterliche Unternehmen ein-zusteigen“. Nach seinem Abitur am Gauß im Jahre 2001, dem an-schließenden Zivildienst im Ju-gendclub „Kanal 70“ und einer As-sistenz beim Mannheimer Star-fotograf Stefan Longin, hat er an der Wormser Fachhochschule Te-lekommunikation studiert. Damit

war er als Diplom-Informatiker in dieser Fachrichtung ideal darauf vorbereitet, auf die aktuellen Her-ausforderungen der digitalen Welt zu reagieren.

In diesem Rahmen gehört na-türlich auch alles rund um App-le zu seinen Hobbys. In der ana-logen Welt sind es seine Misch-lingshündin Coco aus Griechen-land, Snowboarden und Fußball, aber auch das Kochen. Über allem steht natürlich seine Frau Pamela, mit der Andi Geisser seit kurzem verheiratet ist.

Die Agentur

Die Fachagentur für Marketing und Vertrieb „M.V.GEISSER“ wur-de im Jahre 1995 in Worms von Konrad Geisser gegründet. Er war zuvor für namhafte Möbelhäuser und Verlage tätig. Seit 2015 ist Andi Geisser geschäftsführender Gesell-schafter im Unternehmen, das sich als Full-Service-Agentur im Busi-ness to Business und Business to Consumer Bereich versteht – und das im regionalen, nationalen und internationalen Umfeld.

Die Kundenliste umfasst auch bekannte Wormser Namen wie Schuch-Leuchten, Wigol, das „Haus der Küchen“, Anettes Brautstudio oder Vannini. Dabei werden von der Ist-Analyse über die Zieldefi ni-tion, die Strategieentwicklung und die Integrierte Kommunikation bis hin zur Positionierung sowie eine professionelle Markenführung re-alisiert. Von der Entwicklung eines Logos bis hin zur Geschäftsausstat-tung werden auch Prospekte, Fotos, Anzeigen, Mailings, Mappen und Spots realisiert, sowie Messestän-de, Webseiten oder Smartphone-Apps angeboten, auch 3D-Design und Animationen sind möglich.

Auch die strategische Betreu-ung eines Auftrittes in den sozia-len Netzwerken gehört zum Port-folio des Unternehmens.

Darüber hinaus besitzt die Agen-tur im Bereich für virtuelle Events besondere Expertisen. Andis Bru-der ist Spezialist für die immer be-liebter werdenden Veranstaltungen auf der digitalen Ebene.

Mit Dr. Michael Geisser und sei-ner Firma „ubivent“ aus Mannheim können so Messen, Messestände und die unkomplizierte Kommu-nikation von Interessent und An-bieter via Online-Event realisiert werden.

Weitere Informationen unter https://www.mvgeisser.de

Der Startschuss in die Wander-saison im Zellertal fällt am 19. März. Los geht es um 11 Uhr im Weingut Schwan mit der offi ziel-len Eröff nung des Zellertalweges im Beisein von Ministerin Höfken, Ministerium für Umwelt, Land-wirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten. Anschließend unter-hält die Modern-Sound-Big-Band Bockenheim die Gäste und es be-steht die Möglichkeit, einen klei-nen Mittagsimbiss einzunehmen. Um 13 Uhr heißt es dann „Auf-bruch zu den Wanderungen”.

Es stehen zwei Alternativen zur Auswahl. Zum einen die Wande-rung auf der Pfälzischen Seite des Wanderweges von Niefernheim über Zell – Einselthum – Harx-heim zurück nach Niefernheim. Die Wanderstrecke beträgt 9,4 Ki-

lometer und dauert etwa drei Stun-den. Wanderführer ist die Familie Herweck aus Zellertal-Harxheim, die den Weg mit entwickelt hat.

Zum anderen die Wanderung auf der rheinhessischen Seite des Weges von Niefernheim über Zell – Mölsheim – Wachenheim – Nie-fernheim

Die Wanderstrecke beträgt 6,7 Kilometer und dauert etwa zwei-einhalb Stunden. Wanderführe-rin ist Heidi Zies, Wein- und Kul-turbotschafterin aus Zellertal-Nie-fernheim.

Auf beiden Strecken erhalten die Wanderer Informationen über das Zellertal und seine Besonderhei-ten. Sie begeben sich auf eine Wan-derung unter dem Motto „Wan-dern, wo edle Weine wachsen und kulinarische Genüsse warten“.

Frühlingserwachen im ZellertalWanderauftakt am 19. März im Weingut Schwan in Zellertal-Niefernheim / Ministerin hat Kommen zugesagt

5Mittwoch, 9. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Welche grundsätzliche, politische Weichenstellung streben Sie nach der Landtagswahl an?Mir ist wichtig, dass Jung und Alt zusammen-halten. Dazu ist entscheidend, dass die politi-schen Rahmenbedingungen stimmen. Für die Jungen: Bildung, die auf Qualität setzt, ein Lan-deshaushalt, der nicht auf Schulden aufgebaut ist, sondern der kommenden Generation Spiel-raum lässt. Das gilt auch für die Kommunen. Den Älteren ist vor allem die flächendeckende Arztversorgung und Pflege wichtig.

Welche Bildungsprojekte möchten Sie anpacken?Keine Einheitsschulen, wir haben ja auch keine Einheitskinder. Statt Schreiben lernen nach Ge-hör, setze ich auf klare Rechtschreibregeln. Wir brauchen endlich vergleichbare, aussagekräfti-ge Abschlüsse, Schluss mit dem enormen Un-terrichtsausfall. Die vielen befristeten Kettenar-beitsverträge bei Lehrern sind nicht in Ordnung. Für die berufliche Bildung werden wir uns ein-setzen. Gute Bildungspolitik bemisst sich nicht an der Anzahl der Abiturienten.

Nennen Sie die wichtigsten Infrastrukturprojekte?Eine moderne Infrastruktur ist nicht der Feind der Umwelt. Ein dramatisch großer Teil der Stra-ßen und Brücken ist marode, die Landesregie-rung hat sie verfallen lassen und versäumt, hier Vorsorge zu treffen, oder anders ausgedrückt: Der Freizeitpark am Nürburgring hatte für die SPD leider Priorität. Die 700 Millionen Euro hät-te man besser in schnelles Internet und gute Ver-bindungswege investieren müssen.

Mit welchen Maßnahmen soll dieIntegration der Zuwanderer gelingen?Integration dürfen wir nicht dem Zufall über-lassen. Deshalb gibt es mit mir ein Integrati-onspflichtgesetz. Wer Rechte hat, der hat auch Pflichten. Sprache, Bildung, Arbeit - das ist die Grundlage. Wir wollen Integration nach unseren Regeln, auf dem Boden unserer Verfassung. Frau-enrechte - da wird es keine Abstriche geben. Leh-rerinnen sind bei uns Respektspersonen, Frau-en Vorgesetzte. Wir wollen nach dem bewähr-ten Ansatz „Fördern und Fordern“ vorangehen.

Wie soll der demografische Wandelgestaltet werden?Wir müssen dafür sorgen, dass die Jungen nicht abwandern. Deshalb ist es notwendig, auch im ländlichen Raum für eine flexible Kinderbetreu-ung zu sorgen, für eine flächendeckende Arztver-sorgung, ein leistungsfähiges Pflegenetz. Aber auch gute Erreichbarkeit und schnelles Inter-net sind wichtig, dass junge Familien kommen.

Wird es bei einer MinisterpräsidentinJulia Klöckner mehr Polizisten geben?Ja, definitiv. Im Bundesvergleich hat Rheinland-Pfalz die wenigsten Polizisten pro Einwohner. Die Einbrüche steigen, die Aufklärungen hier-bei sind sehr niedrig. Ich werde die Polizei von sachfremden Aufgaben entlasten. Auch wenn die Landesregierung mehr Polizisten einstellt, haben wir aber immer noch deutlich mehr Po-lizisten, die in den Ruhestand gehen. Leider hat die SPD in 25 Jahren nicht vorausschauend ge-plant, 2012 sogar die Polizeianwärterstellen noch weiter reduziert. Über 1,7 Millionen Überstun-den hat unsere Polizei auf dem Konto.

Nennen Sie die zentralen AspekteIhrer Wirtschaftspolitik. Wir werden eine Bürokratiebremse einfüh-ren. Für jedes neue Gesetz muss ein altes ab-geschafft werden. Auch die Infrastrukturpo-litik, ob analog oder digital, ist zentral für eine gute Wirtschaft. Generell werden wir da-für sorgen, dass das Wirtschaftsministerium wieder ein offenes Ohr für die Belange un-serer Unternehmer hat, statt sich um ideo-logisch motivierte Energieprojekte zu küm-mern. Der Fachkräftemangel macht vielen Be-

trieben zu schaffen, wir werden die berufliche Bildung stärken. Zudem werde ich Wirtschaft, Gründer, Forscher und Innovation stärker zu-sammenbringen und unterstützen.

Was möchten Sie noch sagen?Rheinland-Pfalz kann es besser, deshalb

haben die Bürger nach 25-Jahren den Wechsel verdient - sei es in der Bil-dungspolitik für mehr Qualität oder bei den Landesfinanzen. Es geht um eine gute Zukunft, um Spielräume. Es geht auch um den Zusammen-halt. Deshalb müssen wir die Fami-lien unterstützen. Darüber wird am 13. März abgestimmt. Protest- und AfD-Stimmen machen nur das La-ger stark, das man am Ende gar nicht möchte.

VON GERNOT KIRCH | Am kommenden Sonntag, dem 13. März, finden in Rheinland-Pfalz wie auch in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt Land-tagswahlen statt. Dominiert wird der Urnengang vom Megathema Flüchtlinge, das alle anderen, landespolitischen Aspekte überlagert. Für Rheinland-Pfalz sehen die Meinungsfor-schungsinstitute ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwi-schen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD)

und ihrer Herausforderin Julia Klöckner (CDU) voraus. Nach Umfragen des Institutes INSA vom 7. März liegen beide Parteien bei 35 Prozent. Be-sonders für die CDU ist dies eine bittere Prog-nose, lagen die Christdemokraten im November 2015 noch bei rund 41 Prozent. Wobei rund ein Drittel der Befragten angeben, noch unentschlos-sen zu sein. Für Spannung ist am Wahlsonntag also gesorgt. Es ist übrigens das erste Mal, dass

in einem deutschen Bundesland zwei Frauen als Spitzenkandidatinnen gegeneinander antreten.Eine Frau wird also in jedem Fall regieren, es ist nur die Frage, ob Julia Klöckner oder Malu Dreyer? Wer letztlich die Landesregierung an-führt, hängt stark davon ab, welche der kleinen Parteien den Einzug ins Mainzer Landesparla-ment schafft. Nach den Umfragen vom 7. März liegen die Grünen bei sieben Prozent, die FDP

bei fünf Prozent, die Linke bei drei Prozent und die AfD bei neun Prozent.Vieles deutet also auf eine große Koalition aus CDU und SPD hin. Die Ministerpräsidentin wird dann die Partei stellen, die mehr Prozent erringt, selbst wenn es nur wenige Zahlen hinter dem Komma sind. Der NK hat den Spitzenkandida-tinnen von CDU und SPD mehrere Fragen zu den zentralen Aspekten der Landespolitik gestellt.

MALU DREYER JULIA KLÖCKNER

WER WIRD AM SONNTAG MINISTERPRÄSIDENTIN IN RHEINLAND-PFALZ? Die Wahlumfragen sehen sowohl CDU wie SPD bei 35 Prozent. Die große Frage ist: Wie schneidet die AfD ab?

Alter: 55 JahreFamilienstand: verheiratetReligion: römisch-katholischBildung: JuristinBeruf: PolitikerinPolitisches Amt:MinisterpräsidentinLieblingsfilm:

‚Ziemlich beste Freunde‘Lieblingsbuch: Im Moment die Bücher von Sven Regener, unserem diesjährigen Zuckmayer-PreisträgerDie drei wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Mein Mann, unsere Kinder, PolitikHobbys: Lesen, Kino, in der Natur seinLetzter Urlaub: DänemarkLebensmotto: Carpe Diem

Alter: 43 Jahre Familienstand: in einer PartnerschaftReligion: römisch-katholischBildung: Abitur, Studium: Politik,katholisch Theologie, Pädagogik; Journalistisches VolontariatBeruf: gelernte Journalistin, Chefredakteurin, PolitikerinPolitisches Amt: CDU-Fraktionsvorsitzende,CDU-Landesvorsitzende, stv. CDU BundesvorsitzendeLieblingsbuch: viele, derzeit „Eine kurze

Geschichte der Gegenwart“ von Andreas RödderLiebliningsfilm: Chocolat mit Juliette BinocheDie drei wichtigsten Dinge in Ihrem Leben:Familie und Freunde, Glaube, Zuversicht und OptimismusHobbys: Rennrad fahren, Querflöte, Wein, LesenLetzter Urlaub: Venetien/ItalienLebensmotto: „Ebbes is für ebbes immer gut“ Das hat meine Oma immer gesagt, und damit hat sie Recht.

Welche grundsätzliche, politische Weichenstellung streben Sie nach der Landtagswahl an?Wir wollen unsere erfolgreiche politische Arbeit fortsetzen. Dazu zählt die gebührenfreie Bil-dung von der Kita bis zur Uni. Wir werden un-sere Wirtschaft weiter unterstützen, unter ande-rem mit dem zügigen Ausbau des schnellen In-ternets. Bis 2018 werden wir flächendeckend im Land eine 50 MBit-Abdeckung haben. Wir sind und bleiben das Land der guten Pflege, es gibt eine gute Infrastruktur, um gesund alt zu wer-den, mit vielen Pflegestützpunkten. Neu geschaf-fen werden soll ein persönlicher Pflegemanager. Damit helfen wir den Familien konkret bei der Vereinbarung von Beruf und Pflege.

Welche Bildungsprojekte möchten Sie umsetzen?Mit dem geplanten Meisterbonus werden wir auch den Abschluss eines Meisterbriefes weitge-hend gebührenfrei machen. Wir stehen für gute Bildung: Durch Ganztagsschulen, kleine Klassen und eine hohe Unterrichtsversorgung. Alle Fami-lien sollen in Zukunft nun auch eine Betreuungs-garantie für ihre Kinder im Grundschulalter be-kommen. Wir werden die Betreuung vor allem in den Schulferien deutlich ausweiten.

Was sind die wichtigsten Infrastrukturprojekte? Wir sorgen für eine gute Infrastruktur in Rheinland-Pfalz. In unsere Landesstraßen wollen wir 500 Mil-lionen Euro in den kommenden fünf Jahren inves-tieren. Die SPD steht für den Bau der Mittelrhein-brücke und für die zweite Rheinbrücke bei Wörth.

Mit welchen Maßnahmen soll die Integrationder Zuwanderer gelingen?Für uns ist von Bedeutung, dass wir von Anfang an die Integration im Blick haben. Durch Sprach-kurse in den Erstaufnahmeeinrichtungen, Schu-len, Hochschulen oder auf dem Arbeitsmarkt, durch Rechtskundeunterricht und durch die ver-pflichtenden Integrationskurse des Bundes sorgen wir in Rheinland-Pfalz dafür, dass die Flüchtlin-ge Deutsch lernen und unsere gesellschaftlichen Werte und unser Zusammenleben kennenlernen.

Wie soll der demografische Wandel gestaltet werden?Rheinland-Pfalz ist ein Familienland. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen haben uns schon seit Langem auf den demografischen Wandel einge-stellt. Dazu zählt natürlich unser sehr gutes gebüh-renfreies Angebot an Kitas und Ganztagsschulen. Damit stehen wir für gute Qualität in der Bildung und machen Beruf und Familie vereinbar. Zum Familienland Rheinland-Pfalz gehört aber auch, dass Gesundheit und Pflege in Rheinland-Pfalz kein Luxus werden und wir gut aufgestellt sind.

Wird es bei einer MinisterpräsidentinMalu Dreyer mehr Polizisten geben?Rheinland-Pfalz ist ein sicheres Land. Wir haben in meiner Amtszeit zweimal die Einstellungs-zahlen der Polizeibeamten und Polizeibeamtin-nen deutlich erhöht. Es gibt kein anderes Bun-desland, das die Zahl der Vollzeitstellen seit 2004 so stark gesteigert hat, wie Rheinland-Pfalz. Ich werde das Thema auch künftig im Blick haben. Die Sicherheit der Menschen ist mir sehr wichtig.

Nennen Sie die zentralen AspekteIhrer Wirtschaftspolitik.Wir sind ein Land der guten Arbeit und der star-ken Wirtschaft: Unsere Arbeitslosenquote ist eine der niedrigsten bundesweit, die Beschäftigung auf Rekordniveau und die Löhne steigen. Eine Grundlage für unseren Erfolg ist die gute Sozialpartnerschaft: Gemeinsam mit Gewerk-schaften und Arbeitgebern bringen wir Rhein-land-Pfalz voran. Wir wollen die Fachkräfte von morgen sichern. Gerade für unseren Mittelstand brauchen wir von Meisterhand geführte Unter-nehmen. Wir sorgen für eine gute Infrastruktur in Rheinland-Pfalz, und wir wollen die Chancen der Digitalisierung für unsere Wirtschaft nutzen.

Was möchten Sie noch sagen?Ich persönlich und die SPD in Rheinland-

Pfalz stehen für eine vernünftige und verlässliche Politik in heraus-

fordernden Zeiten. Wir wol-len die Erfolgsgeschichte von Rheinland-Pfalz fort-schreiben: Als Land der so-zialen Gerechtigkeit, Land des wirtschaftlichen Erfol-ges und als Land, in dem der Zusammenhalt zwi-schen den Menschen stimmt. Wer Malu Dreyer weiterhin als Ministerpräsidentin möchte, der muss die SPD wählen.

✘6 NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016DAS DUELL: DREYER GEGEN KLÖCKNER

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VON BENJAMIN KLOOS | Eine besonde-re Aktion und eine schöne Über-raschung für den Oster-Früh-stückstisch präsentieren das Café Schmerker und der Nibelungen Kurier: einen Hasen, der in ei-ner NK-Ausgabe liest. Liebevoll und individuell werden die aus hochwertigem Marzipan hand-modellierten Osterhasen durch das kompetente Team der Kondi-torei Schmerker hergestellt und österlich verpackt. Der Körper, der in einer Erstauf age von 200 Stück produzierten Hasen ist zudem von einem zarten Guss aus Zartbitterschokolade über-zogen, so dass der österliche Zei-tungshase nicht nur schön für das Auge ist, sondern auch beim Genießen viel Freude bereitet.

Bereits vor einigen Jahren hat-te das Café Schmerker einen le-senden Hasen mit Zeitung im Angebot. In diesem Jahr wollte das traditionsreiche Familienun-ternehmen dieses Angebot wie-der aufeben lassen.

„Da hat es super gepasst. Mit dem Nibelungen Kurier gemein-sam haben wir dann die Idee die-ser besonderen Hasenkreation mit der Ausgabe des NK entwi-ckelt”, betonte Pascal Schmer-ker. Die Nibelungen-Kurier-Zei-tungs-Osterhasen sind ab sofort

im Café Schmerker in der Wil-helm-Leuschner-Straße 9 zum Preis von 8,50 Euro erhältlich.

Neben dem NK-Osterhasen bietet das Café Schmerker eine vielfältige Auswahl rund um das Osterfest – seien es Schokoha-

sen, süße Ostereier oder ande-re süße Köstlichkeiten. Der Ni-belungen Kurier und das Café Schmerker wünschen schon heu-te frohe Ostern und viel Freu-de mit der besonderen Osterha-sen-Edition.

Nibelungen Kurier und Café Schmerker bieten besondere OsterüberraschungExklusiver Marzipan-Osterhase mit NK-Ausgabe ab sofort erhältlich

Versüßt das Osterfest: der NK-Zeitungshase, der ab sofort im Café Schmerker erhältlich ist.

Die Ärzte des Zentrums für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie des Klinikum Worms sind Experten in Sachen Knie-, Schulter- und Hüftgelen-kersatz.

Um betroffene Patienten rund um das Thema Gelenkersatz (Endoprothetik) am Knie auf-zuklären und mögliche Ängs-te zu nehmen, informiert Prof. Dr. Jochen Blum, Chefarzt und klinischer Leiter des Zentrums für Unfallchirurgie, Orthopä-die und Handchirurgie, am 15. März 2016 um 18 Uhr im Bür-gerhaus in Bürstadt über die Möglichkeiten des modernen Kniegelenkersatzes. Im An-schluss an den kostenfreien

Vortrag steht der hocherfahre-ne Chefarzt für individuelle Fra-gen zur Verfügung.

Prof. Dr. Blum entspringt der traditionellen Schule des Gelen-kersatzes von Prof. Dr. Schwei-kert am Universitätsklinikum Mainz. Prof. Dr. Schweikert hat-te als damaliger Lehrstuhlin-haber für Unfallchirurgie das in den sechziger Jahren völlig neue Konzept des operativen Gelenkersatzes von Prof. Lord John Charnley aus England nach Mainz „importiert“.

Zu einer Zeit, in der in vielen deutschen orthopädischen Klini-ken die Gelenkarthrose mit ent-sprechend langen Leidenswe-gen betroffener Patienten noch

rein konservativ behandelt wur-de. Schweikerts Nachfolger Prof. Dr. Ritter, der klinische Lehrer von Prof. Dr. Blum, hatte dann als kreativer Kopf den Gelenker-satz weiterentwickelt. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist diese Entwicklung allerdings dann noch deutlich verbessert wor-den, sodass in Worms allerneu-este Konzepte des Gelenkersat-zes bereitgehalten werden. Als eine der ersten Kliniken wur-de in Worms bereits die Com-puternavigation für eine indi-viduellere Prothesenoperation, wie auch der Einsatz sogenann-ter „Gender-Prothesen“, die der weiblichen Anatomie gerechter wurden, eingesetzt.

Arthroseschmerz des Kniegelenkes und die Möglichkeiten des GelenkersatzesKostenfreier Fachvortrag für betroffene Patienten am 15. März, 18 Uhr, im Bürgerhaus Bürstadt

SB-Möbel Boss, seit 1982 mit dem Prinzip „Qualität sehr güns-tig“ erfolgreich, hat zu seinen bekannten Tiefpreisen zusätz-lich eine Aktionswoche für Pla-nungsware, Teppiche und Leuch-ten. „Hier hat jeder Kunde die Chance zu den gültigen Bedin-gungen nochmals 20% Extrara-batt auf Planungsware, Teppiche und Leuchten zu erhalten“, er-läuterte Marktleiter Klaus Seith.

Freigeplante Küchen, Schlaf-zimmer, Wohnwände und Pols-tergarnituren und mehr gibt es bis zum 15. März 2016 zum sat-ten Extrarabatt. „Eine solche Ge-legenheit sollte man sich nicht entgehen lassen“, sagte Klaus Seith. Zu dieser Aktion rechnet der Marktleiter mit einem noch größeren Kundenandrang als ge-wohnt, „denn so günstig kommt man nicht mehr an neue Quali-tätsmöbel.“ Trotz der Angebote

und Rabatte braucht nach Anga-ben des Marktleiters jedoch nie-mand auf den gewohnten um-fangreichen Service und die kom-petente Beratung bei SB-Möbel BOSS zu verzichten. Auch wer das Geld für diese Aktion gera-de nicht zur Hand hat, muss sich diese Gelegenheit nicht entge-hen lassen. Seith: „Bei uns kann man die Möbel auch in kleinen,

bequemen Raten bezahlen, bis zum 15. März 2016 noch bis 36 Monate zinsfrei.“

Boss ist ein Vollsortimenter und hat sich mit dem Konzept Qualitätsmöbel und ergänzende Einrichtungssortimente zu Nied-rigpreisen anzubieten, zu einem führenden Möbeldiscounter mit 100 Märkten in ganz Deutsch-land entwickelt.

SB-Möbel Boss feiert Aktionswoche mit satten Rabatten„20 % auf Planungsware, Teppiche und Leuchten“ / Service und kompetente Beratung

VON VERA BEIERSDÖRFER | Auch in Zukunft können Wormser und Kunden aus dem Umland auf die Kompetenz des inhabergeführ-ten Einrichtungshauses Möbel Gradinger zählen. Seit 23. Fe-bruar 2016 hat Annick Gradin-ger die Führung des Wormser Traditionsunternehmens über-nommen. Das älteste Möbelhaus der Nibelungenstadt empfiehlt sich bereits seit Jahrzehnten als die erste Adresse in Sachen de-signorientierte Wohntrends und funktionale Einrichtungsideen vor Ort. „Unser familiengeführ-tes Unternehmen besteht nun seit fünf Generationen und seit-her haben wir es uns zur Aufga-be gemacht, jedem Kunden nicht nur Möbel, sondern ein komplett neues Wohngefühl zu vermitteln. Das soll auch weiterhin unsere Geschäftsphilosophie bleiben”, verspricht die neue Geschäftsfüh-rerin Annick Gradinger und kün-digt überdies Weiterentwicklun-gen und Neuerungen des Hauses an. Der Nibelungen Kurier wird hierüber bald berichten.

Eintauchen in die Weltder Wohnideen

Schier unerschöpf l iche Wohnideen von Lack bis Mas-sivholz, vom gemütlichen Land-hausstil bis hin zu modernen Einrichtungslösungen – das Wormser Traditionsunterneh-men Möbel Gradinger bietet auch künftig verschiedenste Möbelstile für jeden Kunden-wunsch. Wer es gern natürlich mag, findet in Natura den Garan-ten für grünen Lifestyle und öko-logisches Wohnen. Die vielfälti-ge Global Kollektion ist auf ganz-heitliche Einrichtungslösungen und ein stimmiges Gesamtbild ausgerichtet, natürlich in bester Qualität und zum erschwingli-chen Preis. Gern beraten Sie die freundlichen Fachverkäufer aus-führlich und stellen das breitge-fächerte Sortiment starker Mar-ken zu günstigen Preisen vor. Auch das professionelle Aufmaß vor Ort und die passgenaue Mon-tage hauseigener Schreiner sor-gen für das perfekte Wohnergeb-nis im eigenen Heim.

Wohn-Koch-LebensraumPuristische Küchen in stilvoll

klarer Formschönheit, funktio-nelle Familienküchen und indi-viduelle Kochstellen – bei Küche Aktiv gibt es zahllose Kombinati-onsmöglichkeiten für Zuhause.

„Ob klassisch oder modern, wir bieten auch weiterhin hoch-wertige Küchen für jeden Ge-schmack”, erläutert Annick Gra-dinger. Als weiteren Service kön-nen sich Gradinger-Kunden über die fachmännische Küchenmon-tage zu Hause freuen. „Angefan-gen bei der Beratung und der fo-torealistischen 3D-Planung, bis hin zum Aufbau und der Endab-nahme. Küche Aktiv bietet nach wie vor das Rund-um-Sorglospa-ket aus einer Hand.“, so die Ge-schäftsführerin.

Frühlingshafte Inspiration mit Dekorationsideen auf über 300 Quadratmetern

Accessoires und Dekorationen zaubern in jedem Heim die ganz persönliche Wohlfühlatmosphä-re. Von frühlings-frisch über ro-mantisch-verspielt bis hin zum rustikalen Landhausstil – in der Wohnaccessoire-Boutique von Möbel Gradinger werden Ein-richtungsträume wahr.

Aktuelle Lifestyle-Trends, sai-sonaler Raumschmuck und hochwertige Dekorationsideen für jeden Anlass werden in der liebevoll gestalteten 300 Qua-dratmeter großen Ausstellung präsentiert. Wer das triste Win-terwetter nicht länger ertragen möchte, kann mit den neu ein-getroffenen frühlingshaften De-koartikeln zumindest daheim bereits für fröhliche Farbakzen-te sorgen.

Möbel Gradinger/Küche AktivVon-Steuben-Straße 767549 WormsTelefon: 06241/950101Telefax: 06241/[email protected]

Bereits in fünfter GenerationMöbel Gradinger und Küche Aktiv unter neuer Leitung von Annick Gradinger Breitgefächertes Qualitäts-Sortiment

VON KAROLINA KRÜGER | Leckerer Kaffeeduft zog am Wochenen-de viele Freunde des schwar-zen Tranks in die Horchhei-mer Scheune. Im Rahmen des Festprogramms der 1250 Jahr-feier waren die Kaffeetage ein großer Publikumsmagnet. Viel aktuelles Wissen über die tol-le Bohne und ihre vielfältigen Geschmacksrichtungen konnte man am Stand der Eicher Kaf-feerösterei Perro Negro von Ste-phanie und Harro Gerber er-fahren. Ob reine Robusta- oder Arabicabohnen, erlesene Mi-schungen daraus aus vielen Herkunftsländern in Südameri-ka, Australien, Indonesien oder

Afrika, jede hat ihren eigenen Charakter, der durch die Rös-tung erschlossen wird. Da gibt es die schokoladige oder wei-nige Note, die nussige Würze oder ein fruchtig pikantes Aro-ma. Natürlich durfte man bei den Workshops auch verschie-dene Geschmacksrichtungen probieren und den Lieblings-geschmack frisch gemahlen für den Genuss zu Hause erstehen.

Parallel dazu gab es auch eine liebevoll recherchierte und zu-sammengetragene Ausstellung über den größten, einstigen Ar-beitgeber in Horchheim, die Fir-ma Pfeiffer und Diller, die seit 1873 Kaffee-Essenz und Kaffee-

surrogate auf dem Gelände der Untermühle herstellte. Als nach dem Krieg das Wirtschaftswun-der Kaffeegenuss für alle mög-lich machte, sank die Nachfrage nach dem Kaffeeersatz und die Firma schloss 1952 ihre Tore für immer. Nicht umsonst spann sich das Kaffeenetz rund um die Leckereien, die Konditormeis-terin Tanja Emler-Rupp in ih-ren Geschäftsräumen und dem gemütlichen Scheunencafé auf dem Heuboden anbietet. Jubilä-umstrüffel oder Ostereier, kre-iert nach eigenen Ideen, wa-ren neben der Osterkollektion 2016 besondere Highlights der Kaffeetage.

Geschichte, Kaffee und Schokolade – eine perfekte MischungHorchheimer Kaffeetag und Ostermarkt lockte viele Leckermäulchen in die Scheune

Foto: Sabine Kristan FOTO

GR

AFIE

Nach Wunsch gestaltete Ostereier konnte man am Horchheimer Kaffeetag für liebe Menschen gleich mitnehmen. Kom-petente Beratung und viel Wissenswertes gab es bei den Workshops der Kaffeerösterei Perro Negro am Horchheimer Kaffeetag. Fotos: Karolina Krüger

Seit 23. Februar 2016hat Annick Gradingerdie Leitung desWormserTraditions-unternehmensMöbel Gradingerübernommen.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

SB-Möbel Boss feiert – feiern Sie mit!

8 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

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9Mittwoch, 9. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER | ANZEIGE TAG DER RÜCKENGESUNDHEIT

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Ich habe mich sehr rasch an die doch weichere Matratze gewöhnt. Dazu nach einer Woche absolut keine Rückenschmerzen und einen absolut verbesserten Schlaf. Durchschlafen wie schon Jahre nicht mehr.

Rosalinde Spreitzhofer, 1130 Wien (AT)

Die Höhe der Matratze + Lattofl ex 210 erleichtert sehr das Aufstehen. Der Liegekomfort und die Qualität ist einwandfrei, da sich die Matratze extrem gut dem Körper anpasst. Leichtes und müheloses Umdrehen von Seite zu Seite, ich habe seitdem einen ruhigeren, ent-spannteren Schlaf.

Katharina Eperjesi, 66386 St. Ingbert

Hinlegen und Wohlfühlen! Ich habe noch nie so entspannt und ruhig auf dem Rücken liegend ge-schlafen! Ich mag morgens gar nicht mehr aufstehen und bleibe gerne länger liegen.

Angelika Block, 26131 Oldenburg

Die Matratze hat eine angeneh-me Höhe. Besonders komfortabel für mich ist der nachgebende Schul-terbereich, da ich überwiegend Seitenschläfer bin. Gegenüber mei-nem alten Lattenrost liegt man viel entspannter. Auch empfi nde ich im Lendenwirbelbereich eine bessere Unterstützung als zuvor.

Dietmar Bilger, 76547 Sinzheim

Ich habe mich auf der Matratze sofort wohl gefühlt - wie auf einer weichen Wolke!

Patricia Baab, 55442 Stromberg

Die Nackenschmerzen sind zu 99% verschwunden, meiner Schul-ter geht es jetzt auch immer besser. Generell stehe ich jetzt morgens mit einem besseren Körpergefühl auf. Die wichtigen Partien (Schulter + Nacken) liegen viel besser auf, man hat gleich das Gefühl man liegt auf Wolken, viel angenehmer, entspann-ter, einfach himmlisch.

Diana Carlino, 10717 Berlin

Vor dem Test war ich skeptisch. Zu meiner Überraschung stelle ich nach vier Wochen fest, dass ich morgens nahezu ohne Verspannun-gen aus dem Bett steige! Für mich ein völlig neues Gefühl und damit eine Steigerung der Lebensqualität. Ich möchte auf das Lattofl ex-Bett-system nicht mehr verzichten!

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VON VERA BEIERSDÖRFER | Rücken-beschwerden sind die Volks-krankheit Nummer 1. Jeder Drit-te kennt das schmerzhafte Ge-fühl und die damit verbunde-nen Einschränkungen im Alltag.Mangelnde Bewegung, schlech-te Körperhaltung, einseitige Be-lastung, aber auch psychische Anspannungen und Stress kön-nen hierfür die Auslöser sein. Bei Rückenbeschwerden kön-nen unkontrollierte Bewegun-gen die Schmerzen zudem mas-siv verstärken.

Elmar Strubel vom Monshei-mer Unternehmen Orthopädie-technik Strubel weiß Rat: „Rü-ckenerkrankungen gehen oft mit Schmerzen einher. Gerade im

Akutstadium ist es daher sinn-voll, ergänzend zur Schonung und einer dosierten Bewegung, eine Rückenbandage zu tragen, um ungünstige Bewegungen zu vermeiden. Diese Bandagen kön-nen helfen, die Lendenwirbel zu entlasten und zu stabilisieren.”

Der Experte empfiehlt die BORT Vario Rückenbandage, die durch Verwendung unterschiedlicher Materialien und elastische Zug-gurte für Entlastung der Wirbel-säule sorgt sowie muskelakti-vierend wirkt. Seitlich erlauben elastische Anteile eine individu-ell anpassbare Kompression und somit eine individuell wählbare Stabilisierung. Die BORT select Stabilo Rückenbandage stärkt die Wirbelsäule durch Aktivie-rung der Muskulatur. Durch in-dividuell dosierbare Kompres-sion auf den Bauchraum und gleichzeitig ausgeübtem Druck der Kreuz-Lenden-Pelotte auf den Lendenwirbelbereich, kann sich die Wirbelsäule aufrichten

und der Rücken wird entlastet. Auch Überbrückungsbandagen können der frühzeitigen Wieder-herstellung und Erhaltung der Mobilität des Bewegungsappa-rates durch die Entlastung defi-nierter Wirbelsäulensegmente zuträglich sein. Welche Banda-ge sich bei den verschiedensten Beschwerden empfiehlt, können Betroffenen während eines aus-führlichen Beratungsgesprächs bei Orthopädietechnik Strubel abklären.

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Der Tag der Rückengesundheit wurde im Jahr 2002 durch das Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz eingeführt. Mit dem Aktionstag wird zur ak-tiven Prävention von Rücken-beschwerden aufgerufen. In Deutschland haben statistisch gesehen zurzeit 27-40 % der Menschen Rückenschmerzen d.h. rund jeder Dritte leidet un-ter Beschwerden. Etwa 70 % ha-ben die Schmerzen mindestens einmal im Jahr und etwa 80 % klagen mindestens einmal im Leben über Rückenschmerzen. Damit erkranken Deutsche im internationalen Vergleich häufi-ger. Vergleiche sind jedoch pro-blematisch. Rückenschmerzen sind nach den Infektionen des Atemtrakts die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche. Sie sind Ursache von 15 % aller Arbeitsunfähig-

keitstage. Am häufigsten sind Rückenschmerzen in der Al-tersgruppe der 50- bis 70-Jähri-gen zu verzeichnen, Kinder sind davon jedoch nicht ausgenom-men. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule ist enorm. Bei den meisten Früh-renten (18%) stellen Wirbelsäu-lenbeschwerden mehr oder we-niger direkt den Anlass zur Be-rentung dar.Zur Vorbeugung wichtig gilt ein „rückengerechtes“ Verhalten im Alltag, beispielsweise beim Heben von Lasten. Ergänzend können geeignete gymnastische Übungen und Ausgleichssport sinnvoll sein. Als Rückenschu-le werden Kurse und Bücher be-zeichnet, die Übungen und In-formationen zur Verminderung oder Vorbeugung bei Rücken-schmerzen vermitteln.

Der Rücken – Säule des MenschenModerne Bandagen unterstützen den Rücken und erhalten die Mobilität

Viele Rücken- und Nacken-probleme entstehen durch ver-krampfte und verhärtete Musku-latur. Neben ausreichender Be-wegung kann auch eine richtig angewendete Massage helfen. Frau Edling und Frau Bernhard vom Dala 1-Team gehen gezielt auf Ihre Schmerzbereiche ein und können Ihnen durch spezi-elle manuelle Therapien schnell

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Größe, Gewicht, Körper-bau – jeder Mensch ist ein Einzelstück. Für einen gesun-den und erholsamen Schlaf ist deshalb die Auswahl der richtigen Unterfederung und Matratze wichtig. Optimale Anpassung an die persönli-chen Maße bietet das Bett-system Ecco 2 von Röwa. Die Unterfederung lässt sich in-dividuell auf den Körperbau des Schläfers einstellen und das hochwertige Matratzen-programm sorgt für höchsten Komfort. Jeder Mensch ist von Natur aus anders: Körpergrö-ße, Statur, Gewicht aber auch Schlafgewohnheiten sind aus-schlaggebende Kriterien, die bei der Wahl des Bettes zu beachten sind. Um ein ergo-nomisches Liegen möglichst ohne Verspannungen im Na-cken- und Rückenbereich zu ermöglichen, bietet der Fach-handel das Bettsystem Ecco 2 von Röwa an. Bestehend aus Unterfederung sowie Mat-ratze mit wählbarem Bezug, kann dieses ganz auf die in-dividuellen Bedürfnisse des Schläfers angepasst werden.

Und so wird das Bettsys-tem zum Maßanzug: Zunächst werden beispielsweise Größe, Gewicht, die Breite der Schul-tern, die Lordosen- sowie die Knieposition aufgenommen. Die Daten erfasst der Fachbe-rater mit dem Messsystem RW 1000, das auf wissenschaft-lichen Untersuchungen ba-siert. Die ermittelten Werte überträgt er anschließend auf die Unterfederung, die dreidi-mensional justierbar ist: Die einzelnen Leisten lassen sich in vertikaler und horizontaler Richtung sowie in der Festig-keit einstellen. Bei breiteren Schultern etwa können die Leisten stufenweise herunter-gesetzt werden. Dadurch sinkt die Schulter tiefer ein und die Lordose wird optimal abge-stützt. Das ermöglicht ergo-nomisch richtiges Liegen: Die Wirbelsäule liegt in Seitenlage gerade und der Rücken wird spürbar entlastet. Zur Stüt-zung weiterer Körperpartien, wie Becken oder Knie, können die Leisten ebenfalls in der Höhe und Tiefe justiert wer-den. Zusätzlich lässt sich die Festigkeit der Leisten regulie-ren. Optimal ergänzt wird die Unterfederung durch die Ma-tratze. Diese nimmt aufgrund der integrierten Gelenkstruk-

tur sensibel die Einstellungen auf und passt sich der Körper-kontur des Schläfers an. In drei unterschiedlichen Kern-höhen und Festigkeiten bietet Röwa die Sensitive-Matratzen aus AirCon Cell-Schaum mit Anteilen aus natürlichem So-jaöl an. Für einen noch höhe-ren Komfort kann diese auch mit Mikro-Taschenfedern im Schulterbereich gewählt wer-den. Abgerundet wird das Bett-system mit der Wahl des Be-zuges. Neben dem angenehm kühl wirkenden Klima-Bezug bietet der Hersteller für Natur-liebhaber einen mit Plein-Air-Wolle versteppten Bezug sowie einen hygienischen Wasch-Be-zug an. Für die zusätzliche in-dividuelle Entlastung der Hals-wirbelsäule steht ein Nacken-stütz-Kissen zur Verfügung, das in vier Höhen einstellbar ist. Durch das Zusammen-spiel von Matratze, Unterfe-derung und Kissen wird der Körper stets an den richtigen Stellen gestützt und entlas-tet. So behält die Wirbelsäule auch im Liegen ihre natürlich geschwungene Form – die Vo-raussetzung für guten Schlaf und Leistungsfähigkeit. Als qualifizierter Ecco 2 Fachhänd-ler nehmen wir kostenlos Ihre persönlichen Maße auf und empfehlen Ihnen Ihr indivi-duelles Bettsystem, damit Sie ergonomisch richtig und kom-fortabel liegen. Öffnungszei-ten: montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr.

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15. Tag der Rückengesundheit

15. März 2016

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10 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

TERMINE

Arthrose – Ende der Bewegungsfreiheit?

„Arthrose – Ende der Bewe-gungsfreiheit?“ das ist Thema der kommenden „Medizin im Dialog“-Veranstaltung, die am Donnerstag, dem 10. März, um 18 Uhr, am Standort Hochstift des Klinikums Worms, stattfi n-det. In einem rund einstündi-gen Vortrag informiert Dr. Peter Schütz, Facharzt für Orthopädie, über die Ursachen von Arthro-se, Symptome, unterschiedliche Therapien sowie die Möglich-keiten des künstlichen Gelen-kersatzes.

Im Anschluss steht Dr. Peter Schütz für mögliche Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist kos-tenfrei. Dr. Peter Schütz verfügt über 35-jährige Erfahrung in Be-reich Gelenkersatzoperationen, die er seit 2002 auch Patienten am heutigen Standort Hochstift anbietet.

Legen Kaninchen Eier?Die Geschichte vom Osterha-

sen, der Eier legt, ist schon ko-misch. Geht das denn? Ostern, Eier, Hasen – alles gehört zu-sammen. Nur warum jemand auf die Idee kam, dass „Meister Lampe“ Ostereier legt, das kann sich heute kein Mensch mehr erklären. Aber schon die  Ägyp-ter verehrten während des Früh-lingsfestes den Hasen als Symbol der Fruchtbarkeit. Zur Feier ver-zehrten sie hübsch bemalte Eier.

Als Auftakt zum Osterfest hat sich die Jugendbücherei eine be-sondere Veranstaltung ausge-dacht: Ein bunter Osternachmit-tag am Mittwoch, dem 16. März, um 15 Uhr, mit einer Geschich-te, Basteln und einem Überra-schungsgast in Begleitung von Sandy Gass, Leiterin der Tiergar-tenschule, und Nina Reinhardt, Revierleiterin des Eurasien-Re-viers aus dem Tiergarten Worms.

Die Veranstaltung ist geeignet für Kinder ab dem Vorschulalter. Der Eintritt beträgt 2 Euro.

Eine Anmeldung ist ab so-fort möglich in der Jugend-bücherei oder unter Telefon 06241/8534213.

VON KLAUS DIEHL | Viel Regen und Wind waren eigentlich für den letzten Samstag angekündigt, doch es blieb trocken und damit auch beim symbolischen Austrei-ben des Winters im Wormser Tier-garten.

Der große Schneemann, von der Familie Eichberger aus der Karl-Marx-Siedlung gebaut, wehr-te sich zwar ziemlich lange, bis er endlich den lodernden Flammen zum Opfer fi el.

Eine große Gaudi für die vie-len Kinder, wenn es auch anfangs mächtig rauchte. Somit steht dem Einzug des Frühlings, der für nächste Woche angesagt ist, auch nichts im Wege. Ernst Jo-ckers, Schneemann-Beauftragter vom Freundeskreis „Tiergarten Worms“, gegen dessen Tricks letzt-lich der Winter mit schwarzem Hut, roter Nase und grünem Schal sich nicht mehr wehren konnte, hatte nicht nur den Schneemann unter Begleitung der vielen klei-nen und großen Besucher auf die Wiese gefahren, sondern begrüßte auch alle. Tiergartenpfl egerin Jen-nifer Natusch animierte Groß und Klein eifrig zum Mitsingen bekann-ter Frühlingslieder.

Einmal mehr hatte der Freun-deskreis „Tiergarten Worms“ zum symbolischen Verbannen des Win-ters eingeladen und viele bunte

Stecken und süße Brezeln gegen einen kleinen Obolus verteilt. Zwi-schendurch ausruhen und stär-ken konnte man sich in der Tier-gartenschule, wo es durch den Freundeskreis selbst gebackenen Kuchen und Kaff ee gab, sowie Kinderschminken. Mit diesem Stabausfest, welches der Freun-deskreis bereits seit seiner Grün-dung im Jahre 1994 auferstehen ließ, soll nun alsbald der Früh-

ling im Wormser Tiergarten ein-ziehen. Lätare, ab dem Tag, wo der Frühling nun einmal ge-wünscht wird, ist auch ein Zei-chen der Fruchtbarkeit, was auf den Feldern und Wiesen wieder wachsen soll. Fruchtbar ist auch der Wormser Tiergarten, wo viel Nachwuchs zu besichtigen war und natürlich viele zusätzliche Futterrationen durch die kleinen Besucher.

Der Winter wehrte sich vergeblichDas Stabausfest im Wormser Tiergarten fand erneut große Resonanz

Unter großem Publikumsandrang fand der Winter symbolisch sein Ende. Fotos: Klaus Diehl

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Wer immer schon einmal wis-sen wollte, wie sich die einzel-nen Kattas voneinander unter-scheiden, was das Besondere des Wormser Hagedasch ist, welche Leibspeise die Alpakas und Na-senbären haben oder welche Ge-meinsamkeiten die Tiere mitei-nander teilen, der ist am Sams-tag, 12. März, zwischen 14.30 Uhr und 16 Uhr, im Tiergarten genau richtig. An diesem Tag stellen die Tierpfl eger, bei der Sonderfüh-rung „Mit dem Tierpfl eger im Re-vier“, bestimmte Tiere ihres Ar-beitsreviers vor und ermöglichen den Teilnehmern einen Blick hin-ter die Kulissen des Tiergartens, den der reguläre Besucher in die-ser Form normalerweise nicht er-lebt. Die Teilnehmer begleiten die Tierpfl eger bei ihrer täglichen Fut-

terrunde durch das Exoten-Revier und kommen dadurch den Tieren u.a. in der Südamerika-Anlage einmal ungewöhnlich nahe. Die Anmeldung ist telefonisch unter 06241/972270 möglich.

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt und der Ein-tritt kostet acht Euro. Dauerkar-ten sind bei dieser Veranstaltung übrigens nicht gültig.

Sonderführungen am Samstag ab 14.30 Uhr

Eine „hautnahe“ Begegnung mit den Neuzugängen im Tiergarten wird den Teilnehmern bei dieser Sonderführung ermöglicht. Foto: Tiergarten Worms

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Vergangenen Sonntag fand in der DITIB Veysel-Karani-Moschee Worms eine Typisierungsaktion statt, bei der potentielle Stamm-zellen-Spender gegen Blutkrebs gesammelt werden sollten.

Eröff net wurde die Aktion mit einem Koranauszug, der vom Schüler Efekan Ates vorgetragen wurde und die Schülerin Damla Gökcen betete für alle Erkrankten.

Die Vorsitzende des DITIB Frauenverbandes Aysegül Hal-tas dankte allen, die bei der Or-ganisation mithalfen und vor al-lem der Familie Tzarka, die ganz besonders engagiert war.

Sebahat Havle Bayar, Hodscha des DITIB Worms, eröff nete die Aktion mit dem Hadith des Pro-

pheten Muhammed, der sagte, dass der beste Mensch der hel-fende ist.

Innerhalb von drei Stunden kamen mehr als 120 hilfsberei-te Personen verschiedener Nati-onen, um sich typisieren zu las-sen. Außerdem fand nebenbei auch ein Kuchenverkauf statt, des-sen Erlös zugunsten der Hilfs-organisation DKMS (Deutsche Knochenmarkspende) gespen-det wurde.

Auch hier kam eine Summe von 832,51  Euro  zusammen. Somit hofft die Gemeinde der DKMS, eine kleine Hilfe zu leis-ten und weiterhin Menschen zu einer Stammzellenspende zu motivieren.

Mit 120 Personen verschiedenster NationenErfolgreiche Typisierungsaktion in der DITIB Veysel-Karani-Moschee Worms

Die Gemeinde hofft durch ihre Aktion weitere Menschen zu einer Stammzel-lenspende zu motivieren.

Der Seniorenbeirat bietet auch 2016 wieder jeden Monat eine Sprechstunde an zu interessan-ten Themen, die das fortgeschrit-tene Lebensalter betreff en.

Margit Gräff -Bens, stellv. Vor-sitzende des Seniorenbeirats und Frau Reiser vom Pfl egestützpunkt

bieten am Freitag, dem 11. März, von 14 bis 17 Uhr, in der Ehren-amtsbörse, Andreasstraße 7 (schräg gegenüber vom Dom) eine Sprechstunde zum Thema „Beratung rund um die Pfl ege“ an. Interessierte und Angehörige sind herzlich eingeladen.

Beratung rund um die Pfl egeSeniorenbeirat lädt am 11. März ab 14 Uhr zu Sprechstunde in der Ehrenamtsbörse ein

Das Video dazu � nden Sieauf unserer Homepage.

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VON ROBERT LEHR | Wenn am Sonn-tagmorgen des 13. März die Wahllokale für die Landtagswahl öffnen, fällt die Entscheidung vielleicht nicht jedem leicht. Wer jedoch nach Erfüllung seiner de-mokratischen Pflicht und in Er-wartung des Ergebnisses einen geselligen Tag verbringen will, dem wird die Wahl nicht schwer fallen!

Denn mit dem verkaufsoffenen Sonntag des Wirtschaftsforums in Grünstadt, dem großen Som-mertagsumzug mit Winterver-brennung und einem bunten Be-gleitprogramm wird die Leinin-gerland-Metropole sicherlich die 1. Wahl für einen schönen Sonn-tagsausflug mit der ganzen Fa-milie sein.

Schon am Samstag, dem 12. März, öffnet bis am Montag, dem 14. März, der bunte Märzmarkt auf dem Luitpoldplatz. Es gibt neben einem Märchenkarussell auch das Kinderfahrgeschäft Bie-ne Maja, einen Autoscooter und verschiedene Stände mit Süßem. Auch die Fußgängerzone wird dann noch bis zum 26. März mit Holzhasen, Birkenbäumchen und bunten Fähnchen österlich geschmückt sein.

Großer Sommertagsumzug mit Winterverbrennung

Sowohl der verkaufsoffene Sonntag als auch der Umzug starten um 13 Uhr. Wer aller-dings für 1 Euro einen der rund 500 Stabausstäbe ergattern will, sollte schon um 12 Uhr vor dem Stadthaus sein. Diese wurden von den Schulen und Kindergär-ten gebastelt.

Der diesjährige Umzug steht unter dem Motto: „Vier Jahres-zeiten – Frühling – Sommer – Herbst und Winter“. Mitmar-schieren bzw. -fahren werden Motivwagen der vier Jahreszei-ten unter Mitwirkung der Kitas Grünstadt, Asselheim, Sausen-heim und der Lebenshilfe sowie die Kutsche mit der 66. Weingrä-fin Franca I. aus Laumersheim, Bürgermeister Klaus Wagner so-

wie die Gruselkanone der Feuer-wehr Grünstadt. Für die musika-lische Unterhaltung sorgen die Blaskapelle der TSG Grünstadt, das Bergmannsblasorchester Het-tenleidelheim und der Musikzug aus Göllheim.

Ab 12.30 Uhr stellt der bunte Lindwurm sich im Kreuzweg auf, sein Weg führt durch die Fuß-gängerzone zum Feuerwehrge-rätehaus im Nordring. Hier wird dann der von der Jugendfeuer-wehr gebaute „Winter“ verbrannt. Ihr zugunsten findet auch ein Brezelverkauf statt, wobei die Kinder mit einem Stabausste-cken diese geschenkt bekommen.

Grünstadt weiß bei seinen ver-kaufsoffenen Sonntagen Besu-cher aus nah und fern anzulo-cken. Auch wenn an diesem Tag mehrere Städte zum Shopping einladen, schaffen es die Pfälzer immer wieder, mit ihrem aus-

gewogenen Mix aus buntem Be-gleitprogrammen und lukrativen Angeboten in den Geschäften zu überzeugen.

Auch das Industriegebiet lädt an diesem Nachmittag herz-lich ein. Hier sind es großzügi-ge Parkmöglichkeiten und eine entspannte und ungezwungene Atmosphäre, die in Verbindung mit speziellen Angeboten einen Besuch lohnenswert machen.

Die Fußgängerzone ist wie im-mer um diese Jahreszeit österlich geschmückt und die Geschäfte vom Mode- über das Möbelhaus, dem Feinkostgeschäft oder der Schuh-Boutique bieten jahres-zeitliche Mode und bieten jede Menge Schnäppchen.

Kulinarische Genüsse

Zusätzlich werden kulinarische Genüsse geboten: Wein, Brat-würste, Waffeln oder Kuchen, Kartoffelsuppe oder Würstchen begleiten die Bummelanten. Et-was ganz Besonderes wird in der Bahnhofstraße vor Mode Jost ge-boten: Die Landbäckerei Müller aus Pfalzfeld – wird in einem 9 mal 3 Meter großen Holzback-ofen leckeres Brot frisch backen.

Shopping in Grünstadt – die 1. Wahl!Das Wirtschaftsforum lädt in die Metropole des Leiningerlandes am

13. März von 13 bis 18 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag mit buntem Programm ein

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Grünstadt ist bekannt für seine atmosphärische Fußgängerzone mit ihren lu-krativen Angeboten. Archivfotos: Robert Lehr

Der österliche Schmuck wird den Be-such noch etwas „bunter“ machen.

Bei schönem Frühlingswetter kann man zudem die Cafés nutzen.

Vier mal andersIn der ehemaligen Bäckerei Wilhelm stellen vier Künstler aus Grünstadt ihre Werke aus

Offizielle Eröffnung am 12. März um 11 Uhr durch Bürgermeister Klaus Wagner

VON ROBERT LEHR | Das kommen-de Wochenende mit dem ver-kaufsoffenen Sonntag sowie die vorösterliche Zeit werden in der Grünstädter Innenstadt auch künstlerisch versüßt. So werden in der ehemaligen Bäckerei Wil-helm unter dem Motto: „Vier mal anders“ vier Künstler aus Grün-stadt eine Auswahl ihrer Werke verschiedener Kunstrichtungen zeigen. Mit ihrer Aktion wollen Ingrid Merz (Malerei und Klein-plastik), Hui-Ling Yang (Plasti-ken), Jennifer Grosser (Zeichnun-

gen) und Fotokünstler Matthias Hage gezielt auf die Leerstände aufmerksam machen, die es zu-nehmend auch in Grünstadt gibt.

Eröffnet wird die Ausstellung am Samstag, dem 12. März, um 11 Uhr, durch den Grünstädter Bürgermeister Klaus Wagner.

Zu sehen ist sie an diesem so-wie den folgenden Samstagen vor Ostern immer von 10 bis 13 Uhr, unter der Woche von 15 bis 17 Uhr, sowie am verkaufsoffenen Sonntag auch von 13 bis 18 Uhr. Es wird immer einer der Künst-

ler vor Ort sein, um allgemeine Fragen zu beantworten oder, um zu seinen Werken zu sprechen.

Matthias Hage freut sich auf das Ambiente, denn „gerade in der Betonung des Baufälligen liegt der bestimmte Reiz der Aus-stellung“. Natürlich wolle man damit auch den Blick auf das Ge-bäude in der Hinsicht auf eine Neuvermietung lenken. „Mit un-serer Kunst möchten wir etwas gegen den maroden Zustand set-zen“, unterstreicht Hage das An-sinnen der Ausstellung.

Hui-Lin Yang ist mit ihren Plastiken vertreten.

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VON KAROLINA KRÜGER | Ein Abend von Bürgern für Bürger sollte es werden, als sich die Aula der Nel-ly-Sachs IGS am Freitagabend an-lässlich der 1250 Jahrfeier füllte. 560 Plätze standen für Horchhei-mer zur Verfügung, die sich auf ein volles und abwechslungsrei-ches Programm freuen durften. Ortsvorsteher Volker Janson hat-te schon im Vorfeld darauf bestan-den, keinen Festakt, sondern ei-nen bunten Abend, anbieten zu wollen.

So waren es dann auch nur der Oberbürgermeister Micha-el Kissel und Innenminister Ro-ger Lewentz, die eine Redeerlaub-nis erhielten. Beide unterstrichen die Bedeutung des Vorortes für Worms und Kissel erntete großen Beifall für das inbrünstig in den Raum gestellte „Was wäre Worms ohne Horchheim?“

Neben den Grüßen der Minis-terpräsidentin Malu Dreyer zoll-te Lewentz der Veranstaltung und der Gemeinschaft der Horchhei-mer großes Lob. Das ehrenamt-liche Miteinander sei es, das Ort-schaften wie Horchheim lebens- und liebenswert machten und aus dem große Kraft für Projekte wie

das Jahresprogramm entstünden. Historisch wurde es, als der He-rold in das eigens für das Jubilä-um von Günter Hammerle ge-schriebene Stück um die erste ur-kundliche Erwähnung im Jahr 776 von damals Horgiheim an der Isi-na im Lorscher Codex einführte.

Mit Humor und schauspieleri-schem Können führten die, seit 22 Jahren im Treffpunkt beheimatete, Theater Gruppe „Die Gaukler“ die Geschichte um eine im Codex be-urkundete Schenkung einer Was-sermühle und dazugehörigen Wie-se des Müllers Nither an den Abt Gundeland des 764 gegründeten Klosters Lorsch vor.

Auch Prof. Dr. Gerold Bönnen, Leiter des Stadtarchivs, berief sich auf diese erste Erwähnung Horch-heims zu einer Zeit, als die Bier-braukunst erfunden und damit der Grundstein für ein Gemein-schaftsbewusstsein gelegt wurde.

Viele Zeugnisse der langen Ge-schichte Horchheims gilt es im Archiv noch zu ergründen. Neben Akten und Schriftstücken sind es seit dem 19 Jahrhundert beson-ders die Fotografien, die Geschich-te erzählen. Ihren Wert erhalten sie erst mit Abstand zu den ge-

zeigten Anlässen. Wichtig dabei ist eine gute Dokumentation der gezeigten Menschen. So ist es be-sonders das Projekt des Fotogra-fen Johannes Krieg, alle Horch-heimer zu fotografieren, das so-wohl Roger Lewentz, als auch Dr. Bönnen als spannend empfinden und auf rege Beteiligung und gute Dokumenta tion hoffen.

Meilensteine und Traditionen wie Sommertag, die Arbeit des Hospitals Neuhausen, Gurken als landwirtschaftliches und händleri-sches Standbein, Ansiedlung vie-ler Lederarbeiter in Horchheim und die Firma Pfeiffer und Diller, als großer Arbeitgeber bis nach dem zweiten Weltkrieg prägten und prägen neben den zwei gro-ßen Kirchen das Ortsbild.

Musikalisch nahmen Männer- und Frauenchor, Cantiamo und das Suzuki-Orchester der Jugend-musikschule die Gäste mit auf die Reise. 

Schlusspunkt war die Urauf-führung des Liedes „Mein Horch-heim“, das in den 1930er Jahren entstand und aktuell von Gün-ter Hammerle (Text) und Tho-mas Kulzer (Musik) überarbeitet worden ist.

„Was wäre Worms ohne Horchheim?“Bunter Heimatabend als feierlicher Höhepunkt der Jubiläumsfestivitäten

Dem Organisationsteam des Jahresprogramms dankte Ortsvorsteher Volker Janson durch Verleihung der Silbernen Eh-rennadel Horchheims. Johannes Krieg, Hans-Werner Müller, Karlheinz Dlugosch, Günter Hammerle und Markus Holz-mann mit Oberbürgermeister Michael Kissel (von links). Foto: Karolina Krüger

VON FLORIAN HELFERT | Vor den Augen dutzender Familien und Kinder verbrannte am Sonntag ein sym-

bolischer Schneemann zum tra-ditionellen Sommertag im „Tor zum Eisbachtal“ nach einem klei-

nen Umzug vom Horchheimer Markt- zum Weinsheimer Ker-weplatz. Unterdessen lud der Marktplatz, wie auch am Tag zuvor, mit sei-nen Ständen wie etwa der Stein-bildhauerei Gundersdorff – mit Hammer und Meißel, wo Kinder sogar Steine bearbeiten durften – zum Bummeln ein.

„Wollt ihr Weck?”

Obendrein bot die Deutsche Post rund um die Ausstellung des Briefmarkenvereins „Ansichts-karten und Post aus Horchheim“ per mobilem Postschalter im An-na-Günther-Saal einen Sonder-stempel zur 1.250 Jahrfeier an.

Zum Abschluss des Sommer-tags eröffnete ein kurz und bün-dig fragender Oberbürgermeister Michael Kissel „Wollt ihr Weck?“ den Auswurf des süßen Gebild-brots der Dreizackweck.

„Unser Festjahresprogramm kann sich sehen lassen“, freute sich Ortsvorsteher Volker Janson abschließend über einen gelun-genen Sommertag.

Flammenmeer, Sonderstempel, DreizackweckSymbolischen Schneemann verbrannt / Mobiler Postschalter mit Sonderstempel für Horchheim

Winter ade – die obligatorische Schneemannverberennung war Bestandteil des Horchheimer Sommertages. Foto: Florian Helfert

Volksmusikstar heizte drei Stunden einMarc Pircher auf Deutschlandtour 2016 lässt auch Horchheim schunkeln

Mit seiner steirischen Harmonika und seiner charakteristischen Stimme brachte der Musiker Marc Pircher am Sams-tagabend das Vereinsheim des SV 1920 Worms-Horchheim zum Beben und Schunkeln. In der Volksmusikszene ist Pir-cher aus vielen Sendungen und Wettbewerben gut bekannt und so war es nicht verwunderlich, dass die Sporthalle bis auf den letzten Platz ausverkauft war, als der beliebte Sänger sich die Ehre gab. Der gebürtige Zillertaler, der 2017 sein 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert, eroberte sein Publikum im Sturm und bescherte ihm einen unvergesslichen Abend. Text/Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

VON FLORIAN HELFERT | Zur Matinee am Sonntag ehrte die Worm-ser Sozialdemokratie ihren ehe-maligen Bundestagsabgeordne-ten und Oberbürgermeister au-ßer Dienst, Gernot Fischer, und blickte auf ihre bewegte Partei-geschichte im Zuge des totali-tären Regimes unter Adolf Hit-ler zurück.

Sowohl Karl-Heinz Deichel-mann als auch SPD-Fraktions-vorsitzender Timo Horst erinner-ten jeweils in kurzen Vorträgen an das Verbot der Arbeiterpartei im Dritten Reich und daran, wie die SPD vor 70 Jahren wieder ge-gründet habe werden können.

„Die ersten Sozialdemokraten nach 1945 waren geprägt durch die Schrecken des Weltkriegs, die Demütigungen und auch von ihrer Zeit im Untergrund,

im Exil oder in Gefängnissen so-wie Konzentrationslagern“, be-dauerte Horst eine für damali-ge Parteimitglieder schwere Zeit – eine Zeit, in der Parteibücher wie Schätze vor Angst vergraben werden mussten.

Medaille für Fischer

„In den Jahren der Nazi-Dika-tur geboren, hat Gernot Fischer unsere nach dem Ende des Zwei-ten Weltkriegs wiedergegründe-te Partei miterlebt und davon 56 Jahre aktiv mitgewirkt“, rief Jens Guth die Verdienste des in Worms geborenen Juristen und Politikers ins Gedächtnis: „Mit der zweiten Rheinbrücke, den Nibelungen-Festspielen oder der Konversion brachliegender Mili-tärflächen nach dem Abzug der

Amerikaner kann ich nur einige Beispiele skizzieren“, so Guth weiter. Ihn mit der Wilhelm-Dröscher-Medaille auszeichnen zu dürfen, sei ihm als General-sekretär eine große Ehre, denn so handle es sich hierbei um die höchste Auszeichnung der SPD Rheinland-Pfalz.

„Demokratie wächst nicht von alleine“, hatte zuvor der Präsi-dent des rheinland-pfälzischen Landtags, Joachim Mertes, mit Blick auf die Welt und auch his-torische Rückschläge eine aktive Teilhabe am politischen Gesche-hen angemahnt.

Zum Dank für ein solch po-litisches Leben zollte die Sozi-aldemokratie ihrem Genossen Gernot Fischer mit der Wilhelm-Dröscher-Medaille jüngst ihren Respekt.

Sozialdemokratische MatineeWormser SPD feierte ihre Wiedergründung vor 70 Jahren / Wilhelm-Dröscher-Medaille an ehemaligen Oberbürgermeister Gernot Fischer verliehen

Ausgezeichnet: Gernot Fischer (Bildmitte) erhielt am Sonntag die Wilhelm-Dröscher Medaille. Foto: Florian Helfert

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Am Altweiberdonnerstag sam-melten die Osthofener Wingerts-hexen wie jedes Jahr wieder für einen guten Zweck. Es kam eine Summe in Höhe von 1.122 Euro zusammen. Die Spenden wur-den symbolisch auf dem CCO-Tanzturnier in der Wonnegau-halle übergeben.

Die drei Showtanzgruppen des CCO, die Seebachflöhe, Dance Il-lusion und die Seebachmaisjer, erhielten jeweils einen Scheck über 300 Euro.

An die Arbeiterwohlfahrt, ver-treten durch Herrn Alexander Ebert (ErsterVorsitzender) und Elvira Au ging ein Betrag von 222 Euro für den Bürgerbus.

Hier noch einmal ein großes Dankeschön an alle Spender, wel-che sich mit kleinen und auch größeren Summen an dieser Ak-tion beteiligt haben. Natürlich auch an alle Firmen und Geschäf-te, die die Hexen an diesem Tag mit kleinen Snacks und Geträn-ken versorgten. In diesem Jahr war es eine kurze, aber ereignis-reiche Kampagne, die ihren An-fang mit den Fastnachtssitzun-gen des CCO am 22. und 23. Ja-nuar nahm. Am 4. Februar fingen die Fastnachtstage, beginnend mit dem Altweiberdonnerstag an. Freitags trieben die Hexen auf dem Nachtumzug in Mon-zernheim zum ersten Mal ihr

Unwesen. Zum Abschluss folg-te dann am Fastnachtsdienstag noch der Umzug in Bechtheim, welcher bei den Hexen ja auch schon eine feste Größe während der Kampagne ist.

Leider hatte Petrus in diesem Jahr kein Mitgefühl mit den Fast-nachtern und leerte den Himmel mitten über Bechtheim aus, so dass alle nass bis auf die Haut nach Hause gingen. Auch hier noch einen großen Dank an die Firmen, die das Wurfmaterial für die Umzüge zur Verfügung stellten. Weitere Informationen und Bilder zu den Aktivitäten der Wingertshexen erhalten sie unter www.wingertshexen.de.

Wingertshexen des CCO spenden 1.122 Euro für gute Zweck gesammelt / Dankeschön an alle Beteiligten

Da kommt Freude auf! Die CCO-Hexen schütteten 1.122 Euro an Spenden aus. Foto: Heidi Schnur

12 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

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13Mittwoch, 9. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

TRAUER & GEDENKEN

In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauer, nehmen wir Abschied von meiner geliebten Mutter, unserer Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Tante, Cousine und Schwägerin

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Freitag, dem 11. März 2016, um 9 Uhr, auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Elisabeth Gedig* 28. August 1928 † 24. Februar 2016

In stiller Trauer

Reinhilde, Bernd, Danny und SammyKlaus, Irmgard und Renatesowie alle Angehörigen, Verwandte und Bekannte

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NachrufWir trauern um unseren geliebten Tennisfreund

Walter WeißbenderWir können uns nicht mehr mit Dir freuen,

Dich nicht mehr umarmen, nicht mehr mit Dir lachen und feiern, nicht mehr mit Dir um Matchpunkte kämpfen,

nicht mehr die schönen Momente beim Sport und in unserer Gemeinschaft mit Dir genießen.

Wir verlieren mit Dir einen wunderbaren Menschen. Vielen Dank, dass wir ein Teil Deines Lebens sein durften.

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des Schatzmeistersdes Sportausschussesder AH-Leitungder Jugendabteilung

4. Bericht der Revisoren und Antrag auf Entlastung5. Entlastung des Vorstandes6. Wahl eines Revisors7. Anträge8. Verschiedenes u.a. Zusammenarbeit mit FC Blau-Weiß WormsAnträge können bis zum Versammlungsbeginn beim Vorstand abgegeben werden.Worms, 4. März 2016 Der Vorstand

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Abschied nehmen

Vertrauen Sie auf uns in diesen schweren Stunden.

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Am Samstag, dem 12. März, la-den das Jugendorchester „Harmo-tones“ und die Concert-Band des Musikvereins Harmonie Herrns-heim Blasmusikfreunde aller Al-tersklassen ins LincolnTheater Worms ein. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Einlass um 19.30 Uhr. Sie erwartet wie immer ein vielseiti-ges Programm, das von jazzigen Klassikern wie „It don‘t mean a thing”, über Medleys aus Les Mi-sérables und Abba, bis hin zu ak-

tuellen Hits wie Grenade reicht. Der Eintritt ist für Kinder unter 12 Jahren frei, Jugendliche bis 17 Jahren zahlen 6 Euro und Erwach-sene 10 Euro.

Ab sofort erhaält man Karten bei Peter Hunger unter 06241/78684, in der Kunsthandlung Steuer (Käm-mererstraße 41) sowie im Café Son-ne und Eis (Herrnsheimer Haupt-straße 56). Für Kurzentschlossene gibt es auch noch Restkarten an der Abendkasse.

Herrnsheimer Harmonie mit vielseitigem ProgrammJugendorchester „Harmotones“ und die Concert-Band laden am 12. März ab 19.30 Uhr ins Lincoln ein

Die neue Jugendleiterin Carolina Rettig mit den „Harmotones” in Aktion.

Das Vokalensemble VOCES aus Aschaff enburg übernimmt die mu-sikalische Gestaltung der Vesper am Samstag, dem 12. März, um 18 Uhr, in der katholischen Pfarrkir-che St. Martin, in Worms (Ludwigs-platz). Unter der Leitung von Chris-toph Bayer erklingen vier- bis acht-stimmige Werke von Grieg, Alleg-ri, Howells, Schütz, Mäntyjärvi u.a.

Die Erarbeitung des Notentextes übernimmt beim Vokalensemble VOCES Aschaff enburg jeder Sän-ger selbstständig, was eine projekt-gebundene Probenweise ermög-licht. Das Repertoire umspannt un-gefähr den Zeitraum von 1400 bis

2000. Dabei haben sich als Schwer-punkte der Ensemblearbeit die Zeit der Spätrenaissance bzw. des Früh-barock sowie des 20. Jahrhunderts herauskristallisiert.

Das Hauptaugenmerk des En-sembles liegt auf A-cappella-Lite-ratur.

Die Teilnahme an namhaften Konzertreihen wie dem Kulturwo-chenherbst Miltenberg oder dem Bachfest der Neuen Bachgesell-schaft (2006) bescheinigen dem En-semble musikalische Arbeit auf ho-hem Niveau. Nach der Vesper wird zur Deckung der Kosten um eine Spende gebeten.

Spätrenaissance & FrühbarockVocalensemble VOCES aus Aschaffenburg gastiert am 12. März um 18 Uhr in St. Martin in Worms

Im Geiste des Miteinanders und des Mottos „Im Land gibt’s viel zu tun“, laden die CDU Worms und der Landtagsabgeordnete Adolf Kessel zur Wahlparty ein.

Los geht es am Wahlabend, Sonntag, dem 13. März, ab 17.30 Uhr, im Brauhaus „Zwölf Apostel“, Alzeyer Straße 31. Gemeinsam mit Freunden, Sympathisanten

und Interessierten werden dann die ersten Ergebnisse zur Land-tagswahl im Fernsehen verfolgt, um dann – so wünscht es sich die CDU – mit ihrem Landtags-abgeordneten Adolf Kessel auf die Ergebnisse anstoßen zu können.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06241/6020 oder per Mail [email protected]

Adolf-Kessel-WahlpartyCDU Worms lädt am 13. März ab 17.30 Uhr im Brauhaus „Zwölf Apostel“ ein / Anmeldung erbeten

Mit der Wahlbenachrichti-gung zur Landtagswahl wurden alle Stimmberechtigten über ihre Wahllokale und ihre Eintragung in das Wählerverzeichnis informiert.

Zu beachten ist, dass sich eini-ge Wahllokale im Gegensatz zu früheren Wahlen geändert haben. Die betroff enen Stimmberechtig-ten wurden über die Änderung ih-

res Wahllokals schriftlich infor-miert. Zudem besteht die Möglich-keit, unter www.worms.de, Rubrik „Rathaus > Wahlen“ das jeweils zuständige Wahllokal angezeigt zu bekommen oder im Geoportal der Stadt Worms unter der gleichen Rubrik abzurufen. Nähere Aus-künfte erteilt das Wahlbüro im Rathaus, Telefon 06241/853-1006.

Wahllokale wurden teils neu bestimmtBetroffene Stimmberechtigte wurden über die Änderung ihres Wahllokals schriftlich informiert

Mit den Jahren wächst die Verdrängung. Jahrestage sind eine Gelegenheit, die Erinne-rung wachzuhalten und zu er-neuern. Runde Jahrestage eignen sich dazu besonders gut. Am 11. März jährt sich Fukushima zum fünften Mal.

Am 26. April ist Tschernobyl 30 Jahre her. Doch beide Kata-strophen sind nicht Vergangen-heit, sondern dauern bis heute an. Und sie können sich jeder-zeit wiederholen.

Umso wichtiger, dass wir nicht nur mit Nachdruck an die unsäg-lichen Folgen der beiden Kern-schmelzunfälle erinnern, son-dern auch Druck machen, die acht Atomkraftwerke, die hier-zulande noch laufen, endlich ab-zuschalten. Die Gefahr eines Su-per-GAU ist nicht gebannt! Die BUND Kreisgruppe Worms ruft daher auf zur Mahnwache am Freitag, dem 11. März, von 13 bis 14 Uhr, auf dem Obermarkt in Worms.

5 Jahre Fukushima,30 Jahre Tschernobyl Die BUND Kreisgruppe Worms ruft auf zur Mahnwache am 11. März von 13 bis 14 Uhr auf dem Obermarkt

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VON FLORIAN HELFERT | In Monsheim freute sich das Mutter-Kind-Haus „Mirjam“ des Ev. Jugendzentrums Worms am vergangenen Sams-tag über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro aus den Händen des Soroptimist International Club Worms als ein Zusammenschluss engagierter Wormser Frauen in den unterschiedlichsten Berufen und Lebensphasen. Die Spende wird in einen einwöchigen Strand-urlaub an der Nordsee einfließen.

Für junge Mütter ab 14 Jahren

Das Haus stellt nach Angaben der Einrichtungsleiterin Birgit Hol-lerith ein Angebot für schwangere Mädchen und Frauen sowie junge Mütter ab 14 Jahren dar, deren Fa-milien bestehende Herausforderun-gen und Schwierigkeiten nur unzu-reichend auffangen können. „Ent-sprechend unterstützen wir wäh-rend der Schwangerschaft und bei der Erziehung des Kindes“, erklär-te Dipl.-Pädagogin Hollerith gegen-über den Soroptimistinnen rund um deren Präsidentin Anne Dörr- höfer.

In einem geräumigen Haus mit Garten und je zwei Zimmern pro Frau können insgesamt sieben Mütter betreut werden, wobei ein Platz für seitens der Jugendämter angeordnete Inobhutnahmen in fa-miliären Notsituationen reserviert sei. „Unsere Plätze sind alle belegt und unser Einzugsgebiet reicht bis nach Frankfurt und Mainz“, so Hollerith zur Frage der aktuel-

len Belegung. Um aufgenommen zu werden, sei ein Antrag der El-tern oder der betroffenen Person beim Sozialen Dienst der Jugend-ämter vonnöten.

„Wir möchten die von uns be-treuten Mädchen, Frauen und jun-gen Mütter stärken, um ihnen im späteren Verlauf einen an ihren Bedürfnissen ausgerichteten Le-bensweg zu ermöglichen“, so Hol-

lerith weiter. Hierzu stehen Sozial-pädagoginnen und Erzieherinnen sowie etwa eine Gesundheitspfle-gerin bereit, um lebenspraktische Fähigkeiten als Selbsthilfekräfte zu fördern. „Außerdem können wir auf lokale Angebote wie das Netz-werk „Frühe Hilfen“ des Wormser Jugendamtes zurückgreifen“, lobte Hollerith beispielhaft die gute Ko-operation mit den Jugendämtern.

Spende für „Mirjam“Monsheimer Mutter-Kind-Haus erhält 1.000 Euro / Wormser Soroptimist Club unterstützt Strandurlaub an der Nordsee

„Schreibe über das, was dich be-wegt. Und begeistere damit dein Publikum“: Mit einem Poetry-Slam-Auftakt-Workshop führen die Nibelungen-Festspiele am 8. April Jugendliche ans Texten und deren Aufführung heran.  

Bei einem Poetry-Slam, also ei-nem literarischen Vortragswett-bewerb, geht es darum, dass Au-toren ihre selbst verfassten Texte auf der Bühne präsentieren und sich dann dem Votum des Publi-kums stellen. Wie das funktioniert und was es dazu braucht – das stellen die Nibelungen-Festspie-le am Freitag, dem 8. April, von 9 bis 10.30 Uhr im LincolnTheater am Wormser Obermarkt vor. Ju-gendliche und Schüler zwischen 14 und 20 Jahren werden alles Wissenswerte zum Thema Poe-try-Slam erfahren. Moderiert wird die Veranstaltung von Jens Wien-and, dem Organisator der belieb-ten Wormser Poetry-Slam-Reihe.

Er wird unterstützt von Özge Cakirbey, Raina Holl und Björn Gögge. Die vier erfahrenen Slam-mer erzählen über ihre Begeiste-rung für Sprache sowie Literatur und die Möglichkeiten, die diese recht neue „Dichterform“ ihnen bietet. Und natürlich präsentie-ren sie auch auf der Bühne des LincolnTheaters ihre eigenen Tex-te. Vorkenntnisse müssen inter-essierte Jugendliche nicht mit-bringen. Um eine Anmeldung per E-Mail wird gebeten: [email protected]. Bei Rück-fragen bitte Teodora Peeva, Mit-arbeiterin im Künstlerischen Be-triebsbüro, unter der Nummer 06241/2000403 anrufen.

Der Eintritt kostet pro Person einen Euro. Es gibt einen Grup-penpreis für ganze Klassen. Nach diesem Auftakt-Workshop am 8.

April haben interessierte Jugend-liche die Möglichkeit, im Juni ei-nen weiterführenden sowie kos-tenlosen Kurs zum Thema zu be-suchen und sich selbst als Slam-mer auszuprobieren.

Sie lernen in der mehrstündi-gen Veranstaltung, wie sie einen bühnenreifen Slamtext schrei-ben können. Ferner stehen die gekonnte Performance sowie die Techniken der Bühnenpräsenta-tion im Mittelpunkt. Für die Teil-nahme an diesem Kurs ist der Besuch des Auftakt-Workshops nicht zwingend notwendig, wird aber empfohlen.

Und dann heißt es: Bühne frei für die Nachwuchs-Poeten. Denn im Juli haben die Kurs-Teilneh-mer während der Nibelungen-Festspiele die Möglichkeit, ihre Texte vor Publikum zu präsen-tieren.

Nachwuchsförderung bei den Nibelungen-Festspielen

Bereits in 2015 fanden im Rah-men der Nibelungen-Festspie-le Poetry-Slam-Veranstaltungen statt. Nach den positiven Reakti-onen im vergangenen Jahr haben sich der Künstlerische Leiter Tho-mas Schadt und die Künstlerische Betriebsdirektorin Petra Simon, die 2016 für das Kulturprogramm verantwortlich sind, entschlossen, das Format fortzuführen.

„Wir wollen jungen Menschen mit dem Workshop Lust machen auf eine kreative Auseinander-setzung mit Sprache und einen ganz eigenen Zugang zur Welt der Literatur eröffnen“, so Petra Simon. „Jetzt gehen wir schon in die zweite Runde und möch-ten erneut für den Poetry-Slam begeistern.“

Texte zum Leben erweckenPoetry-Slam für Jugendliche / Auftakt-Workshop bei den Nibelungen-Festspielen am 8. April – Jetzt anmelden!

Am Samstag, dem 12. März, um 19 Uhr, wird in der evangelischen Kirche Hamm am Rhein musika-lisch geklärt, wie die Pfälzer nach Pennsylvanien kamen und wie sie heute leben.

Pennsylvanisch-deitsche Mund-art, viel Musik „uff pälzisch“ und eine Menge Informationen, das versprechen die Texte und Lieder der „New-Paltz-Band“ rund um die Auswanderung von Pfälzern in die „neue Welt“.

Dr. Michael Werner, Sprachwis-senschaftler und herausragender Kenner der pennsylvanisch-ami-schen Sprache und Kultur, sowie Uwe Volk, Adelheid Hillner und Josef Rill präsentieren eine kurz-weilige Collage aus Texten, Bildern und Musik.

Musikalische Geschichte der Auswanderung

Erzählt und besungen wird die Geschichte dieser Auswanderung mit Zitaten aus Originaldoku-menten und Texten der „Penn-

sylvaniadeutschen“, wie die Pfäl-zer in Amerika heute genannt werden.

Sie sprechen dort einen für un-sere Ohren antiquierten Pfälzer Dialekt, verbunden mit amerika-nisch-englischen Einflüssen. Die-se Sprache wird zu hören und zu lesen sein. Vor allem die musi-kalischen Beiträge lassen Kultur und Brauchtum der deutschen Siedler lebendig werden.

Nicht zu kurz kommt der Blick auf das, was Pfälzer „hiwwe wie driwwe“ auch nach 300 Jah-ren Trennung noch verbindet – sprachlich und kulturell. Es ist mehr, als man zunächst vermu-tet, und bringt erstaunlich aktu-elle Übereinstimmungen zwi-schen Teilen Amerikas und der Pfalz zu Tage.

Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei. Karten gibt es an der Abendkasse oder können unter E-Mail bwei [email protected] vorbestellt werden.

„Dem Uncle Sam sinn mir gedrei…“Hammer Serenade mit der „New-Paltz-Band“ am 12. März um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Hamm am Rhein

Die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt zu einem fröh-lichen Spielnachmittag im Café Treff ein.

Am Donnerstag, dem  17. März, werden ab 14.30 Uhr wie-der die Spiele ausgepackt. Auch neue Spiele können gerne mit-gebracht werden.

Alle Interessierten – die Spaß am Spielen haben – sind herz-lich willkommen.

Das Café Treff befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Mi-chael, Am Markt 16, in Westho-fen. Vorabinformationen erhalten Interessierte im Caritaszentrum unter der Telefon 06731/941598.

Spielen verbindet …Spielenachmittag im Café Treff Westhofen am 17. März

Das Mutter-Kind-Haus „Mirjam“ freut sich über eine Spende des Wormser Soroptimist Club. Foto: Florian Helfert

14 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

Page 15: 10mi16 nibelungen kurier

342_2016 | 9. März 2016

STADT MAGAZIN

Kirchheimbolanden & das Zellertal

Frühlingserwachen in Kirchheimbolanden

13. März 2016

mit verkaufsoffenem Sonntag

Klavierreihe Kibo 2016

Aktivitäten im Zellertal

Page 16: 10mi16 nibelungen kurier

S TA DT M AG A Z I N | AU S G A B E 4 | A N Z E I G E

In diesem Jahr wird zum 10. Mal am 2. Sonntag im März der verkaufsoffene Sonntag durchgeführt; ein kleines Ju-biläum. Ich heiße Sie dazu recht herzlich willkommen. Dieser zusätzliche Verkaufs-sonntag wurde damals als „Frühlingserwachen in Kirch-heimbolanden“ erstmals orga-nisiert. Seit dieser Zeit ist er zum festen Termin in unse-rem Veranstaltungskalender geworden.

Neben unseren verkauf-so enen Sonntagen am Mai-markt, Residenzfest im Au-gust und Oktobermarkt hat er sich erfolgreich in unse-

rem Geschäftsleben etabliert. Ich ho e, dass Sie nach dem bisher durchwachsenen Win-ter nun bei frühlingshaften Temperaturen Gelegenheit ha-ben, sich von der Leistungsfä-higkeit des Handels in Kirch-heimbolanden zu überzeugen.

Die Stadt unterstützt das ger-ne, geht es doch darum, die Vielfalt der Angebote zu prä-sentieren. Es wird Gelegenheit geboten, dass sich die Gäste über die Trends des Frühjahrs und Sommers 2016 informie-ren. Ich wünsche dazu unse-ren Geschäftsleuten viel Er-folg und unseren Besucherin-nen und Besuchern einen an-genehmen Aufenthalt.

Ihr

Klaus HartmüllerStadtbürgermeister

2

WILLKOMMEN…

… zur vierten Ausgabe des Stadtmagazines für Kirchheimbolanden

FRÜHLINGSERWACHEN in KirchheimbolandenVON GERNOT KIRCH Seit neun Jahren lockt Kirchheimbolan-den mit einem attraktiven Pro-gramm zum Frühlingserwa-chen in seine beschaulichen Mauern. Am Sonntag, dem 13. März, ist es ab 11 Uhr wieder soweit und einer der ersten ver-kaufsoffenen Sonntage des Jah-res bietet die Gelegenheit, sich über neue Mode und Trends zu informieren.

Unter dem Motto „Kunst & Genuss!“ bietet Kirchheimbo-landen neben den geöffneten Boutiquen und Geschäften aber noch weit mehr.

Denn Bummeln und Ein-kaufen in der Residenzstadt heißt, neben dem Besuch von Läden und Stores, auch immer Kulinarisches zu entdecken und vom reichhaltigen Kunst-schatz der Stadt zu profitieren. Ein weiterer Vorteil des Früh-lingserwachens, fast alles fin-det im historischen Ortskern statt und lässt sich fußläufig erreichen.

Dazu kommt ein buntes Kin-derprogramm.

GERNOT KIRCH

Redaktion

Am 13. März lädt die beliebte, nordpfälzische Ausflugsstadt unter dem Slogan „Kunst & Genuss“ zum verkaufs-offenen Sonntag in ihre historische Altstadt

IMPRESSUMHER AUSGEBER Nibelungen Kurier Verlag GmbH · Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms

(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0, Telefax (0 62 41) 95 78-78

Fotos: Gernot Kirch/privat ViSdP für den Anzeigen-und Redaktionsteil Frank Meinel

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Genuss und LeckereienDie kulinarische Entde-

ckungsreise beginnt der Be-sucher auf der abwechslungs-reichen Genussmeile, die sich durch die ganze Altstadt zieht. In der Schloßstraße lo-cken Spareribs, Westernsteaks und scharf pikante Feuerwürs-te. Auf dem Römerplatz sind es Nierenspieße, Pfälzer Ein-topf, afrikanisches Fingerfood und knackige Würstel, die für Gaumenfreuden sorgen. In der Vorstadt findet der Gast Anti-pasti & Secco sowie Käsespezi-alitäten. Besonders aber zu er-wähnen, die gesamte Gastro-nomie lädt zu familienfreund-lichen Menüs ein.

Kunst für jeden Geschmackund Geldbeutel

Die Kunstmeile in der Schloßstraße präsentiert Klas-sisches und Ausgefallenes glei-chermaßen. Der besonderer Reiz, Besucher können dabei sein und zuschauen, wenn Kunst entsteht. Auch Gesprä-che und Diskussionen mit den Kunstschaffenden sind will-kommen. So lädt Antonio Age-goni, ein sardischer Maler, zu einer Vernissage und malt live vor Publikum. Ein Höhepunkt ist sicher die Kunstpräsentati-on von Phillipp Weber, einem „Kerschmer“. Dazu kommen weitere interessante Aussteller. Trödler Olaf verkauft indiani-sche Traumfänger, Frau Flügel bietet Taschen aus Recyling-material, Annemone trifft den Ton und BellAndy lässt Emails zu Glasperlen verschmelzen. Rund um das Kleinkind bieten Little Star, Kathys Kunstwerk-statt und die Lümmelei liebe-voll Selbstgenähtes.

Autos zum VerliebenWas wäre ein Frühlingser-

wachen ohne die neuesten Mo-delle aus den Autohäusern? Denn sind wir ehrlich, viele Männer lockt weniger die neu-este Mode als vielmehr der neu-este schnittige Wagen in herr-

lichem Design. Auch hier hält Kirchheimbolanden am 13. März das richtige Angebot pa-rat. Die Autohäuser der Marken BMW, Mercedes, Renault und Skoda warten auf die Besucher. Und natürlich sind Frauen ge-nauso willkommen wie Männer.

Kinderfreuden sindgroß geschrieben

Ein zentraler Aspekt für die Veranstalter ist es, ein abwechs-lungsreiches Programm sowohl für Kinder als auch für Erwach-sene zu bieten. Der Römerplatz steht ganz im Zeichen von Kin-deranimationen. Es locken ein

Karussell und der Zirkus Pep-peroni mit seinem bunten Pro-

gramm. Hier heißt es herein-spaziert!

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Klavierreihe Kirchheimbolanden 2016

Zum zweiten Mal findet in diesem Frühjahr die erfolgreiche Klavier-reihe „Junge Stars der Klassik“ mit den Preisträgern der „Internatio-nal Telekom Beethoven Competi-tion Bonn“ in Kirchheimbolanden statt. Neben Moskau, Paris, Bonn, Zürich, New York und Liechten-stein gehört auch die Kleine Resi-denz am Fuße des Donnersbergs zu den internationalen Konzert-partnern des renommierten Kla-vier-Wettbewerbs. 95 Nachwuch-spianisten aus 23 Nationen hat-ten sich um 24 Teilnahmeplät-ze beworben. Durchgeführt vom Festival-Team der Internationalen Beethovenfeste Bonn einen bedeu-tenden Beitrag zur kulturellen Bil-

dung unseres Landes. Mit Moritz Winkelmann, Ben Cruchley und Filippo Gorini wurden in diesem Jahr wiederum drei außergewöhn-liche Talente prämiert. Die Stadt Kirchheimbolanden bietet wenige Monate nach der Competition als einziger Konzertpartner die Ge-legenheit, alle drei Preisträger in Einzelkonzerten mit einem exklu-

siven Programm erleben zu kön-nen. Der erste Klavierabend mit Filippo Gorini war bereits am 05. März. Die weiteren zwei Veranstal-tungen finden am 16. April und am 21. Mai 2016, jeweils samstags um 19.30 Uhr, in der Stadthalle an der Orangerie statt. Am 16. April 2016 ist Ben Cruchley (geb. 1986, 2. Preis) aus Kanada zu Gast. Ben

Cruchley studiert derzeit bei Be-nedetto Lupo an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom. Er besitzt weitreichende Erfah-rungen in Kammermusik, Oper, zeitgenössischer Musik. Am 21. Mai findet der dritte Klavierabend mit Moritz Winkelmann statt. Er ist Gewinner mehrerer internati-onaler Wettbewerbe und Stipen-diat des DAAD, der Studienstif-tung des Deutschen Volkes und der Kunststiftung Baden-Würt-temberg. Er hatte bereits Auftritte in der New Yorker Carnegie Hall, bei den Schwetzinger Festspielen und dem Schleswig-Holstein Mu-sik Festival. Programmänderungen sind vorbehalten.

JUNGE STARS DER KLASSIK Preisträger der „International Beethoven Competition 2015“

Ort: Stadthalle an der Orangerie

Samstag, 16. April 2016, Ben Cruchley, Kanada (2. Preis) Samstag, 21. Mai 2016, Moritz Winkelmann, Deutschland (3. Preis)

Moritz Winkelmann Ben Cruchley Fotos: Dan Hannen

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13. MÄRZ 2016

Rundgang durch die nassau-weilburgische Residenz mit spe-ziellen Einblicken in das Leben und Wirken der Landesherrin und Fürstin Caroline von Nassau-Weil-burg, einer Oranierprinzessin kö-niglichen Geblüts. Die Stadtfüh-rung dauert 1,5 bis 2 Stunden und kostet 5 Euro pro Teilnehmer. Treffpunkt: Museum im Stadtpa-lais, Amtsstraße 14, 67292 Kirch-heimbolanden. Führungen zu in-

dividuellen Terminen, für Grup-pen bis 30 Personen, sind jederzeit gerne nach Vereinbarung buchbar.

Termine 2016/2017

Samstag, 28.05.2016, 17.00 UhrSamstag, 09.07.2016, 17.00 UhrSamstag, 17.09.2016, 17.00 UhrSonntag, 08.01.2017, 14.30 Uhr

www.kultur-im-rebenmeer.de

„Mit der Fürstin Kammerzofe durch die kleine Residenz“

Wandermarathon rund um den DonnersbergAm 7. Mai wartete auf Sportbegeisterte eine echte Herausforderung

Wanderfreunde und Sportbe-geisterte können sich auf eine abwechslungsreiche Tour durch die atemberaubende Landschaft des Donnersbergkreises mit fantastischen Ausblicken, ge-heimnisvollen Wäldern, weit auslaufenden Tälern, grünen Wiesen und natürlich dem im-posanten Donnersberg freuen.Die Region um den höchsten Berg der Pfalz lädt am Samstag, 7. Mai 2016 zum Wandermara-thon ein, bei dem rund 1.700 Höhenmeter zu überwinden sind. Angeboten werden auch eine Halbmarathon- sowie eine 30-km Strecke.  Start- und Ziel-punkt ist jeweils Steinbach am Donnersberg.Die Marathonstrecke führt über das Bergmannsdorf Imsbach ins Falkensteiner Tal, vorbei am Reiterhof, weiter ins De-genbachtal, hinauf nach Fal-kenstein, von dort zum Don-

nersberg, dem höchsten Punkt,  und wieder zurück zum Aus-gangspunkt. Startzeit für den Marathon mit einer Länge von rund 42 km sowie die 30-km-Strecke  ist zwischen 8.00 und 9.00 Uhr und für den Halbma-rathon (rd. 20 km) zwischen 9.00 Uhr und 10.00 Uhr. Treff-punkt für den Start ist das Bür-gerhaus, Donnersbergerstraße. Parkplätze stehen u.a. auch in der Nähe der Kirche zur Ver-fügung. Der Abschluss findet in der PWV-Hütte Steinbach (Nähe Keltendorf) statt, hier erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Urkun-den. Als Startgebühr werden 5 Euro erhoben,  Kinder sind frei.Eine Anmeldung ist auch noch am Veranstaltungstag direkt vor Ort möglich oder im Vor-aus beim Donnersberg-Touris-tik-Verband: www.donnersberg-touristik.de

Veranstaltungskalender KIRCHHEIMBOLANDEN

Die Drei ??? Kids - und du! Zirkus der Rätsel9. April 2016, 15 Uhr, Kindertheater ab 5 Jahre, Stadthalle an der Orangerie Kirchheimbolanden

Chawwerusch Theater - Kohlhaas10. April 2016, 19 Uhr, Theater, Stadthalle an der Orangerie

3. Benefizkonzert mit dem Landespolizeiorchester 14. April 2016, 19.30 Uhr, Stadthalle an der Orangerie

Bill Mockridge - „Alles frisch?!“23. April 2016, 20 Uhr, Comedy, Stadthalle an der Orangerie

13. März ab 11 Uhr: VERKAUFSOFFENER SONNTAG

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VON GERNOT KIRCH Ein absolutes Muss beim Bummeln in Kirch-heimbolanden ist natürlich ein Besuch in Gaby’s Wäscheladen. In stilvollem Ambiente warten atemberaubende Dessous, die neu-este Bademode und eine sympa-thische Beratung auf die Kundin und den Kunden. Ja, auch Män-ner sind sehr willkommen, denn es wartet eine große Auswahl an schicker Herrenwäsche.

Gaby‘s Wäscheladen liegt direkt in der verwinkelten, historischen Altstadt von Kirchheimbolanden, nur wenige Gehminuten vom Rö-merplatz entfernt.

Genießen Sie bei einem Espres-so den Hauch von Frühling in Gaby s Wäscheladen. In lockerer und entspannter Atmosphäre ist Umschauen, Stöbern und Anpro-bieren erwünscht. Das freundli-che Team berät die Kunden mit großer Kompetenz. Gerne ermit-teln die Mitarbeiterinnen die in-

dividuelle BH-Größe und suchen den passenden Schnitt zum je-weiligen Stil heraus. Im besonde-ren Fokus des Interesses liegt na-türlich die neue Frühjahrsmode bei Dessous und Bademode. Die Farbpalette reicht hier von türkis über sanfte Naturtöne bis mari-

neblau. Witzige Designs wie die Zitrone oder die Mohnblume zie-ren den Bikini, Tankini oder Ba-deanzug und die passende Tuni-ka ist ein Allrounder. Gerade auch Frauen mit „Figur“ können gut Farben und Mustermixe tragen. Die besonders langlebige Lycra

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Entdecken Sie das zauberhafte Zellertal

Zu Gast bei Pfälzern und Rheinhessen

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von der Pfalz nach Rheinhessen am 10. Juli 2016

Wandern Sie gemütlich auf dem Zellertalweg von Zell, durch die Weinberge oberhalb des Zellertaler Ehrenmals, bis Mölsheim.

Unterwegs laden Winzer und Gastronomen des Vereins„Zellertal aktiv“ mit ihren Weinen und kulinarischen Köstlichkeiten

zum Verweilen ein.

Preise, Informationen und Anmeldung beim Verein:„Zellertal aktiv e.V.“Dieter Heinz | Tel. 0 62 43 - 74 38 Hotel Kollektur | Tel. 0 63 55 - 95 45 45

oder unter www.zellertal-aktiv.de

Auf Entdeckungsreise nach Kirchheimbolanden gehenVON GERNOT KIRCH Die Gästefüh-rerin Heike Schreiber-Wolsiffer und Gaby Brünnler von Gaby s Wäscheladen offerieren inter-essierten Bürgern spannende Fahrten nach Kirchheimbolan-

den. Die Termine sind am 31. März, 14. April, 28. April und 12. Mai 2016. Die Termine sind jeweils donnerstags. Diese or-ganisierten Fahrten bieten die Chance, das malerische Städt-chen am Donnersberg kennenzu-lernen und mehr über das reich-haltige kulturelle Erbe zu erfah-ren. Zunächst steht ein histori-scher Stadtrundgang auf dem Programm. Es folgt ein Besuch im schönen Museum oder ein Rundgang durch den Stadtpark.

Anschließend heißt es Schlem-men, Shoppen oder in aller Ruhe die Schönheit der Stadt genießen. Die Gastronomie der Altstadt bie-tet abwechslungsreiches Tageses-sen und leckeres Süßes.Die Fahrten sind wie folgt or-ganisiert: Gästeführerin Heike Schreiber-Wolsiffer trifft sich mit den Teilnehmern um 8.30 Uhr am Hauptbahnhof Worms. Um 8.50 beginnt die Fahrt über das landschaftlich schöne Zellertal nach Kirchheimbolanden. Hier-

bei muss allerdings umgestiegen werden. Die Rückfahrt erfolgt um 15.10 Uhr oder um 16.10 Uhr ab dem Bahnhof Kirchheimbo-landen. Eine Anmeldung ist un-bedingt erforderlich. Die Kosten belaufen sich auf 12 Euro inklu-sive einer anderthalbstündigen Stadtführung. Auskunft und An-meldungen zu den FAHR-MAL-HIN-TAGEN telefonisch oder per e-mail: Heike Schreiber- Wolsif-fer Tel: 0172 6292785 und [email protected]

Unter dem Motto „Spazieren und probieren“ lädt der Verein Zellertal-aktiv am 10. Juli 2016 erstmals zu einem kulinari-schen Weinspaziergang „vun hiwwe no driwwe“ von der Pfalz nach Rheinhessen ein. An sie-ben Stationen laden Winzer und Gastronomen mit ihren Weinen und kulinarischen Köstlichkei-ten zum Verweilen ein. Starten kann man beliebig zwischen 12 und 15 Uhr am Aussichtspunkt Zellertalblick, am westlichen Ortseingang von Zell. Jeweils zur vollen Stunde laden Kul-tur- und Weinbotschafter zu geführten Spaziergängen ein und berichten über Geschichten und Geschichte des Zellertales. Nach einem gemütlichen Streif-zug durch Zell, zwei Stärkun-

gen des leiblichen Wohles und Bänkelgesang im Golsen Park, führt der Weg oberhalb des Zel-lertaler Ehrenmals durch die Rebenlandschaft mit herrlichen Ausblicken auf den Donners-berg und in die Rheinebene.

Was passt dazu noch besser, als ein gemütlicher Halt an ei-ner der Stationen entlang des Weges bei einem Glas Wein und „Etwas zum Munkeln“, wie auch die Zellertaler eine kleine Speise zum Wein nennen. Wen-depunkt des Rundweges ist die‘ Weinrast mit Weitblick‘ in Möls-heim. Die einfache Wegstrecke beträgt etwa 2,5 km und ist pro-blemlos begehbar.

Alle Teilnehmer können sich bei ihrer Voranmeldung oder an der Tageskasse zwischen einem Wein- und einem Genießerpass entscheiden.

Der Weinpass beinhaltet ein Glas Zellertal-Secco zur Begrü-ßung, die Gästeführung, Mine-ralwasser und 9 Probenweine à 0,1 l. Der Genießerpass lädt zusätzlich zum Genuss ausge-wählter Speisen an den gastro-nomischen Stationen ein.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.zel-ler tal-aktiv.de oder Telefon 06243/7438 und 06355/954545.

Spazieren und probieren beim kulinarischen Weinspaziergang durch das Zellertal

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Mittwoch, 9. März 2016, 10. Woche, 33. Jahrgang | Aufl age 62.970

Zwei Landesmeistertitel nach Worms geholt!

Einmal mehr haben die Paare des TSC Worms Wonnegau am Wochenende gezeigt, dass Tan-zen Leistungssport ist. Gleich zwei Landesmeistertitel hol-te der Verein am Wochenen-de nach Worms. Bei der Lan-desmeisterschaft der Einstei-gerklasse D überzeugte Nata-lia Ganopolsky und Andreas Schönfeld ab dem ersten Takt. Vizemeister in der HG II D La-tein wurden Renate und Hel-mut Ruh.

In der C Klasse sicherten sich Präsidentin Yvonne Speth und Björn Weickert mit dem ChaChaCha den Landesmeis-tertitel. Mit diesem Titel ist das Paar in die nächsthöhere Klas-se, die B Klasse, aufgestiegen. In der Landesmeisterschaft der B Klasse errangen Yvonne und Björn Platz 4. Den ganzen Tag unterstützte Trainer Anton Ga-nopolsky, der selbst 10-facher Landesmeister der höchsten Amateurklasse S war, die Paare.

VON GERNOT KIRCH | Der Wormser Rugby Club feierte mit dem 13:3- (6:0)-Sieg gegen die RU Marburg am Samstagnachmittag im hei-mischen Stadion einen geglück-ten Start in die Rückrunde der Hessenliga. Es war ein verdien-ter Sieg, der jedoch fast bis zum Schluss hart umkämpft war und auf des Messers Schneide stand. Von Beginn an war Worms domi-nierend und drückte der Partie seinen Stempel auf. Das Gesche-hen fand quasi nur in der Vertei-digungszone der Marburger statt.

Die logische Konsequenz war die 3:0-Führung für den Rugby Club per Strafkick. Auch in der Fol-ge marschierten nur die Cracks aus der Nibelungenstadt, wobei die Marburger geschickt und en-gagiert verteidigten. Wobei die Spielweise der Marburger häufi g die Grenze des Erlaubten über-schritt. So gab es in der 40. Mi-nute wieder einen Strafkick, der erneut verwandelt werden konn-te. So stand es zur Pause 6:0 für Worms.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 20

Rugby Club gewinnt zum RückrundenstartMit 13:3-Sieg setzten sich die Wormser „Rugger“ gegen die RU Marburg durch und schieben sich auf Tabellenplatz zwei

Bis zur allerletzten Minute zeigten beide Mannschaften großen Einsatz und suchten die Entscheidung in der Offensive. Foto: Gernot Kirch

„Spiel, Satz und Sieg für den TVL“, jubelte Raphael Graf, der 26-jährige Kapitän des TV Lei-

selheim. Georgy Teliysky, ehe-mals lange im Dress des TV Lei-selheim und heute für den VfR

Birkmannsweiler bei Winnenden aktiv, telefonierte nach Hause, dass „wir gerade fürchterlich un-

ter die Räder kommen“. Helmut Schönbrodt, 79-jähriges Tisch-tennis-Urgestein des TV Leisel-heim, sprach vom „wahrschein-lich besten Tischtennis-Spiel“ seines Klubs in der langen Ver-einsgeschichte. Die „Urteilsver-kündung“ im Spitzenspiel der Regionalliga Südwest zwischen dem Klassenprimus und dem Tabellenzweiten lief noch. Tai-shi Hori, die japanische Num-mer eins der Gastgeber, mach-te es wenige Ballwechsel später amtlich: TV Leiselheim: 9 – VfR Birkmannsweiler: 1.

Frühzeitig wurde im Duell der jüngsten Mannschaft mit der rou-tiniertesten Truppe der Regio-nalliga Südwest deutlich: Nichts ist so überholt wie der „status quo“. Galt vor Saisonbeginn und im Verlauf der Vorrunde Herbst-meister VfR Birkmannsweiler noch als das Team, welches zu schlagen ist, will man Meister werden, so ist im Laufe der ers-ten beiden Monate des Jahres 2016 die im Altersschnitt 21 Jah-re junge Mannschaft vom Leisel-heimer Trappenberg in diese Rol-le geschlüpft.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 20

Sechs Aktivposten, zwei super Siege, eine MeisterschaftTV Leiselheim macht durch zwei fantastische Siege in den beiden Spitzenspielen gegen den VfR Birkmannsweiler (9:1) und bei der TSG Kaiserslautern (9:5) vorzeitig sein Meisterstück

Ilya Shamin (22), Raphael Graf (26), Vladimir Anca (17), Nicolas Flügel (16), Taishi Hori (20) und Stephan Kaiser (25, vor-ne) spielten schon beim 9:1 gegen den Tabellenzweiten VfR Birkmannsweiler meisterlich. Ihr Meisterstück in der Tisch-tennis-Regionalliga Südwest lieferte die im Durchschnittsalter 21 Jahre junge Mannschaft mit dem 9:5-Auswärtserfolg beim Tabellendritten TSG Kaiserslautern ab. Der TV Leiselheim steht damit bereits zwei Spieltage vor Ende der Saison 2015/2016 als Meister und Aufsteiger in die 3. Bundesliga Süd fest.

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16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

ADLER MANNHEIM

Pre-Play-Offs

Niederlagen gegen Straubing und Berlin / Jetzt nach Köln

VON GERNOT KIRCH | Nach 52 Spie-len ging am Sonntag die Punkt-runde in der Deutschen Eisho-ckey Liga (DEL) zu Ende. Red Bull München schließt die Ta-belle als Erster ab, die Mannhei-mer Adler belegen einen enttäu-schenden 10. Rang.

Am letzten Freitag mussten die Nordbadener eine bittere 1:4- (0:1/1:1/0:2) Heimpleite gegen Straubing einstecken. Nur zwei Tage später gingen die Blau-Weiß-Roten sang- und klanglos mit 0:4 (0:0/2:0/2:0) Toren in Berlin un-ter. Damit fand eine restlos ver-korkste Punktrunde seinen bitte-ren Abschluss. Allerdings ist für die Adler die Saison noch nicht zu Ende, denn mit dem 10. Ta-bellenplatz haben sie sich für die Pre-Play-Offs qualifiziert. Theore-tisch können die Adler sogar noch Meister werden. Mannheim muss am heutigen Mittwoch in Köln bei den Haien antreten. Am Freitag wird dann in der SAP-Arena ge-spielt. Die Pre-Play-Offs werden im Modus „Best-of-three“ aus-getragen.

Die Mannheimer (dunkle Trikots) blieben, wie hier Glen Metropolit, bemüht. Foto: Gernot Kirch

Am Sonntag, dem 20. März, ab 10 Uhr, ist es wieder soweit: Ostereierschießen bei der SG Worms,Friedrichsweg 120.

Die Schießstände sind frisch hergerichtet und die Waffen durchgecheckt. Munition ist aus-reichend vorhanden, sowohl für die Luft-Waffen, als auch für das Soft-Air-Gewehr und die Akkus für die Lasergewehre sind frisch geladen.

Pro Karte werden drei Schuss abgegeben und für jeden Tref-fer ins Schwarze gibt es ein Os-ter-Ei. Für jeden „Zehner“ gibt es sogar zwei Eier. Verschiede-ne Umtauschaktionen werden wieder stattfinden, so dass man seine Ostereier gegen Überra-schungseier oder Plüschtiere ein-tauschen kann. Weitere Informa-tionen auf der Web-Site: www.sg-worms1493ev.de.

Ein Oster-Ei pro Treffer ins SchwarzeDie Schützengesellschaft Worms 1493 e. V. lädt zum Osterschießen am 20 März ab 10 Uhr ein

In einem harten und verbissen geführten Match setzte sich der Wormser Rug-by Club (grün-rote Trikots) gegen die RU Marburg durch. Foto: Gernot Kirch

Rugby Club gewinnt zum RückrundenstartMit 13:3-Sieg setzten sich die Wormser „Rugger“ gegen die RU Marburg durch und schieben sich auf Tabellenplatz zwei

Fortsetzung von Seite 15

Zweite HalbzeitIm zweiten Abschnitt konnte

die RU Marburg mehr Akzente setzen und das Geschehen ver-lagerte sich mehr und mehr in die Wormser Spielhälfte. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Hessen ihre ersten Punkte erzielen würden. In der 52. Mi-nute war es dann soweit und die RU Marburg konnte per Straf-kick auf 3:6 verkürzen. Jetzt koch-ten in dem ohnehin hart und mit viel Körpereinsatz ausgetrage-nen Match die Emotionen mäch-tig hoch.

Der Schiedsrichter hatte alle Mühe die Gemüter zu beruhigen.

Die Partie wechselte nun rasch von einer Spielhälfte in die ande-re. Mal stand Marburg kurz vor der Wormser Grundlinie, dann brannte es wieder auf der ande-ren Seite lichterloh. Es war jetzt ein spannendes und packendes Duell, das die etwa 100 Zuschau-er auf dem Rugby-Gelände im Heinrich-Völker-Bad restlos be-geisterte. Für eine Partie in der „nur“ vierthöchsten deutschen Spielklasse fand das Geschehen auf technisch sehr hohem Ni-veau statt.

Der Sieg

Die Vorentscheidung dann rund zehn Minuten vor Spiel-ende, als Worms in einem so-genannten Paket die Marburger Mannschaft mit kraftvollem und robusten Körpereinsatz hinter deren Grundlinie schob und auf 11:3 erhöhte. Da auch die zwei Zusatzpunkte durch den Kick gelangen, stand es 13:3 für die Cracks im rot-grünen Dress.

Die RU Marburg versuchte noch einmal alles, doch es half nichts mehr, am Ende, nach 80 Spielminuten, hatte Worms mit 13:3 Punkten gewonnen.

Tabellenplatz zwei

In der Tabelle schob sich der Rugby Club auf den zweiten Ta-bellenplatz hinter der URC Gie-ßen. Allerdings liegt Worms nur hauchdünn einen Zähler vor dem Drittplatzierten der RK Heusen-stamm. Für Spannung ist in den nächsten Wochen also gesorgt.

Die nächste Partie der Cracks aus der Nibelungenstadt findet am Samstag, dem 12. März, um 14 Uhr gegen den SCW Göttin-gen auf dem Rugby Platz im Heinrich-Völker-Freibad statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Die Heimspiele der HSG Worms in der Oberliga Rhein-land-Pfalz/Saar sorgen meist für Dramatik, aber auch für Blut-hochdruck und viel Emotionen auf dem Spielfeld und auf der Tri-büne im BIZ-Süd. So lagen die Zimmermann-Schützlinge nach der Pause schon mit 15:20 zu-rück, nachdem der Mitaufsteiger und Tabellenvorletzte aus dem Hunsrück zur Pause mit 14:15 vorne lag.

Letztlich gelang den Gastge-bern der nächste große Schritt in Richtung Klassenerhalt. Aber für das Einfahren der beiden Punk-te bedurfte es gegen einen mit dem Rücken zur Wand stehenden Gegner aus dem Tabellenkeller einer erneuten Energieleistung. Die Schützlinge von Trainer Gerd Zimmermann, die verletzungsge-beutelt ins Aufsteiger-Duell gehen mussten, zeigten mit Fortdauer der Partie eine beeindruckende und einfach nur sensationell zu bezeichnende Leistung und war-fen einmal mehr ihr ganzes Hand-baller-Herz – gepaart mit großem Siegeswillen – am Ende entschei-

dend in die Waagschale. Da war der HSG-Coach nach dem Abpfiff einmal mehr stolz auf seine Jungs.

Ein Spiel, das lange Zeit im zweiten Durchgang offen stand. Denn bis zur 58. Spielminute war in der rassigen Partie so gut wie alles möglich. Harte Zweikämpfe, spektakuläre Tore und ein ständig wechselndes Szenario prägten 60 Minuten das Spiel und sorgten für stehende Ovationen auf der Tribüne.

In den Anfangsminuten sah es zunächst danach aus, als könnten die Gastgeber die Weichen früh auf einen Heimsieg stellen. An-geführt von Spielmacher Denis Markert (12), der trotz eines dick bandagierten Knies auf die Zähne biss und einmal mehr sehr treff-sicher agierte, erspielte sich die Heimmannschaft eine Drei-To-re-Führung. Doch innerhalb we-niger Minuten – Kastellaun/Sim-mern nahm frühzeitig eine Aus-zeit – wurde der Vorsprung ver-spielt. Zwar beschränkte sich der Gegner aus dem Hunsrück auch nach der kurzen Verschnaufpause weitestgehend auf Einzelaktionen,

jedoch gewannen diese zuneh-mend an Effizienz. Weil die HSG im Angriffsspiel in dieser Pha-se des Spiels dagegen den einen oder anderen Fehler produzier-te, kippte die Partie und die Gäs-te gingen mit einer überraschen-den 14:15-Führung in die Pause.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb der Gast zunächst spielbe-stimmend und zog gar auf 15:20 davon. Mit einer Niederlage vor Augen ging ein Ruck durch die die Zimmermann-Sieben. Die Umstellung von der offensiven 5:1-Deckung auf die defensivere 6:0-Deckung zeigte nun Früch-te. Die immer mehr konsequen-te Deckungsarbeit und spektaku-läres Tempospiel ließen die Gast-geber allmählich wieder die Kon-trolle über das Spiel nehmen und zum 22:22 (44.) erstmals wieder ausgleichen. Nach der folgenden Führung waren die Gastgeber nicht mehr zu bremsen, wenn auch die Gäste nicht aufsteckten. Über 28:24 zog man am Ende auf 32:27 davon.

Wobei besonders die letzte Vier-telstunde keinen der Wormser SG-Anhänger auf den Sitzen hielt. Während Kastellaun-Simmern mit den Kräftereserven immer mehr am Ende war, hielten Denis Markert & Co. das Tempo hoch. Letztlich eine geschlossene Mann-schaftsleistung, wo einmal mehr die Einstellung stimmte, die Ab-wehr immer besser funktionierte und der Angriff sich auch in gu-ter Form zeigte. So kann es auch beim nächsten Spiel am kommen-den Sonntag im Rheinhessen-Der-by bei der HSG Rhein-Nahe Bin-gen weitergehen, so das Fazit des Wormser Trainers Gerd Zimmer-mann. Für die HSG Worms spielten: Marco Palzer, Hagen Gutland (beide Tor), Alexander Euster-holz, Andre Ermisch (2), Felix Schremser, Christian Kulaszewi-cz (2), Jochen Schloß (6), Fabian Markert (4), Florian Reichelt (3), Denis Markert (12), Orintas Kli-mavicius (1), Christian Drees (1), Bernd Ströning (1).

BIZ-Südhalle bebte einmal mehr HSG-Handballer drehten nach einem Fünf-Tore-Rückstand rechtzeitig auf / 32:27-Sieg gegen den Mitaufsteiger HSG Kastellaun/Simmern

Florian Reichelt erzielte mit vollem Körpereinsatz nicht nur drei Tore, sondern holte dazu etliche Siebenmeter heraus. Foto: Felix Diehl

Fortsetzung von Seite 15„Von Spieltag zu Spieltag ha-

ben wir an Spielstärke, Selbst-vertrauen und Zuversicht zuge-legt“, spürte Leiselheims 36-jäh-riger Trainer Christian Kaufhold, „dass da was Großes mit meiner Mannschaft möglich ist“.

Wie groß hatte aber sicher kei-ner der etwa 120 Zuschauer, der sechs Spieler und selbst Trainer Christian Kaufhold nicht erwar-tet. Die Jungspunde des TV Lei-selheim spielten die erfahrenen Gäste geradewegs an die Wand. Hier jugendliche Unbekümmert-heit, dort ob der Power der Worm-ser bald resignierend nach unten zeigende Köpfe. 6:0 hieß es nach einer Gala-Vorstellung der Gast-geber, ehe dem VfR wenigstens der Ehrenzähler glückte. Am in der Höhe sensationell anmuten-den 9:1-Kantersieg des TV Leisel-heim änderte dieses kurze Inter-mezzo des VfR Birkmannsweiler freilich nichts, denn Taishi Hori, Ilya Shamin, Vladimir Anca, Ste-phan Kaiser und Nicolas Flügel sorgten in der bis auf den letzten Platz besetzten Sporthalle am Lei-selheimer Trappenberg über zwei Stunden hinweg ob ihrer Domi-nanz vor allem für großes Stau-nen, ungläubiges Kopfschütteln und letztlich reichlichep Verzü-ckung.

Nur einer im Dress des TVL hatte sich noch ein Extra-Scheib-chen Spielwitz für das zweite Spitzenspiel am Morgen darauf beim Tabellendritten TSG Kai-serslautern aufgehoben. „Lass’ das mal den Papa machen“, teilte Kapitän Raphael Graf den durch-weg jüngeren Teamkollegen sei-nen relativ einfachen Spielplan mit. Der im vierzehnten Jahr am Trappenberg aktive „alte Hau-degen“ des TV Leiselheim hielt Wort. In einem Spiel auf höchs-tem Niveau ging es viereinhalb Stunden hin und her. Die 30 mit-gereisten Leiselheimer Tisch-tennis-Fans mussten durch ein Wechselbad der Gefühle. Mal war der TVL obenauf. Dann zeigte Kaiserslautern wieder Flagge. Türme in der Schlacht auf Lei-selheimer Seite: Ilya Shamin im vorderen Paarkreuz und Rapha-el Graf in der Mitte.

Siebenmal ging es in den Ent-scheidungssatz. Fünfmal behielt der äußerst nervenstark und selbstbewusst auftretende Gast aus Worms die Oberhand. „Zu-gegeben“, räumte Raphael Graf allerdings ein, „jedes Spiel dieser engen Partie hätte auch andershe-rum laufen können.“ In der Tat. Selbst ein 1:6-Rückstand entmu-tigte die Pfälzer nicht. Sie pirsch-ten sich wieder auf 4:6 und 5:7 he-

ran. Stephan Kaiser und seinem kongenialen Doppel-Partner Ra-phael Graf blieb es schließlich vorbehalten, den 9:5-Erfolg ih-rer Farben durch zwei fast zeit-gleich errungene Einzelsiege in trockene Tücher zu bringen. Da-mit stand auch fest: Der TV Lei-selheim ist Meister der Regional-liga Südwest 2015/2016 und Auf-steiger in die 3. Bundesliga Süd. Verantwortlich dafür zeichneten in den beiden aus Leiselheimer Sicht fantastisch erfolgreichen Spitzenspielen am Wochenende alle sechs Spieler im Kader, die sich durch die Bank weg als Ak-tivposten in einer bei nunmehr 14:0 Punkten perfekt verlaufenen Rückrunde erwiesen.

REGIONALLIGA SÜDWESTTV Leiselheim – VfR Birkmannsweiler 9:1Punkte TVL: Taishi Hori / Ilya Shamin, Vladimir Anca / Nico-las Flügel, Raphael Graf / Ste-phan Kaiser, Taishi Hori (2), Ilya Shamin, Vladimir Anca, Stephan Kaiser, Nicolas Flügel.TSG Kaiserslautern – TV Leiselheim 5:9Punkte TVL: Taishi Hori / Ilya Shamin, Raphael Graf / Stephan Kaiser, Taishi Hori, Ilya Shamin (2), Vladimir Anca, Raphael Graf (2), Stephan Kaiser.

Sechs Aktivposten, zwei super Siege …TV Leiselheim macht durch zwei fantastische Siege vorzeitig sein Meisterstück

SV LEISELHEIM

Gerbig MatchwinnerSV Gimbsheim II unterliegt dem SV Leiselheim mit 0:3

Connor Gerbig war mit drei To-ren Matchwinner. Im ausgegliche-nen Spiel mit verteilten Chancen traf der SVL, während die Gast-geber eigene Chancen ausließen. In der 7. Minute köpfte Philipp Langen nach Eckball frei über das SVL-Tor. Danach Mittelfeld-geplänkel, ehe sich Connor Ger-big nach 19 Minuten den Ball im Mittelfeld schnappte. Im Solo um-spielte er vier Gimbsheimer Spie-ler und zielte überlegt ins lange Eck zum 0:1.

Gimbsheim in der Folge zu überhastet beim Versuch den Ausgleich zu machen, was die SVL-Abwehr nicht entschärfen konnte, hielt Sven Junkert fest. Nach dem schönsten Spielzug des Tages gelang dem SVL das 0:2 (38.). Philipp Schlösser pass-te von der rechten Außenbahn quer auf Connor Gerbig. Mit ei-nem Schlenzer ins lange Eck ließ Gerbig dem Gimbsheimer Tor-wart Michael Gawlik keine Ab-wehrchance. Gleich nach dem Wechsel hämmerte Gimbsheims Michael Gnesotto den Ball ans SVL-Lattenkreuz(47.). Hatte der SVL bis dahin zweimal Glück kei-nen Treffer kassiert zu haben, so stand die Defensive nun sicherer. Die energischen Angriffsversuche der Gastgeber wurden fortan cle-ver und ruhig abgewehrt.

Mit einem Heber über den Gimbsheimer Torwart traf Con-nor Gerbig zum entscheidenden 0:3 (71.). Kurz vorher wurde SVL-er Patrick Strzedula elfmeterreif von den Beinen geholt, was der Schiedsrichter Pasquale Capora-so übersah.

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v o r o d e r n a c h d e m k i n o g e n i e ß e n

Seit Herbst letzten Jahres steht die monatliche Jazz Ses-sion der Wormser Jazzinitiati-ve BlueNite jeweils unter einem besonderen Motto, um stilisti-sche und musikalische Schwer-punkte zu setzen. Am 10. März wird das Programm ausnahms-los von Musikerinnen bestrit-ten werden.

„Auslöser für diese Idee war der jährliche Weltfrauentag am 8. März“, so der BlueNite Vorsit-zende Volker Wengert. „Für uns ein hervorragender Aufhänger, um aufzuzeigen, welche groß-artige Rolle Musikerinnen im Jazz spielen. Unsere Veranstal-tung betrachten wir als kleine Hommage an alle Sängerinnen und Instrumentalistinnen, die diese Musik spielen, leben und fördern.“

Der Aufruf der Initiative zur Teilnahme fand enormen An-klang. Zahlreiche Musikerin-nen aus dem Rhein-Main-Ne-ckar Raum haben ihre Teilnah-me angekündigt, so dass die Grundlagen gelegt worden sind

für einen spannenden Abend mit abwechslungsreichen Inter-pretationen von Jazz-Standards und Klassikern.

Mit dabei sind u.a. die Main-zer Sängerin Silvia Sauer, die mit Theater-, Film- und Jazzpro-jekten fest in der Szene veran-kert ist sowie die Heidelberger Pianistin Heidi Aydt, die Mit-begründerin der Frauenjazzfor-mation FRAZZ war, die mit der Sängerin Jutta Glaser und dem Drummer Erwin Ditzner arbei-tete sowie im Modern Jazz Quin-tett Cube spielte, dem auch der Vibraphonist Stefan Traub an-gehörte .

Veranstaltet wird die Session vom Café Ohne Gleichen in der Wormser Kriemhildenstraße 11. Beginn ist um 20 Uhr, der Ein-tritt ist frei.

Wie immer besteht natürlich die Möglichkeit, durch einen Beitrag in die Spendenkasse die Kulturarbeit der Wormser Jazz-initiative BlueNite zu unterstüt-zen. Weitere Infos unter www.bluenite.de.

Sechs Monate lang wurde im Lesegarten geprobt, Kulis-sen hergestellt und Kostüme er-dacht. Nun ist es endlich soweit, und das  Theaterstück wird am Samstag, dem 12. März, um 18 Uhr, in der schönen Mettenhei-mer Kirche aufgeführt.

In dem Stück geht es um den Reißteufel, der kein Herz besitzt. Dieses wurde ihm von dem Zei-tenfresser und seinen Spießge-sellen gestohlen. Aber es gibt ein Happy End! Das Buch wur-de ursprünglich als Kindero-

per geschrieben. Doch werden die Texte von den Lesegarten-kindern natürlich nicht gesun-gen, sondern…. gelesen! Kostü-me und Kulisse wurden von den Kindern anhand der Geschichte gestaltet. Die Texte des Stückes sind sehr anspruchsvoll, deshalb ist es für Schüler und Erwach-sene geeignet.

Grundschüler können nur in Begleitung eines Erwachsenen teilnehmen. Ab 17 Uhr gibt es bereits Getränke und einen klei-nen Imbiss.

The Female Side of JazzAusnahmslos Frauen: BlueNite Jazz Session am 10. März um 20 Uhr im Café Ohne Gleichen

Aus dem „kreativen Lesegarten”Aufführung des Theaterstücks „Der Reißteufel“ am 12. März um 18 Uhr in der Mettenheimer Kirche

Heidi Aydt Silvia Sauer Foto: Robert Dieth

Mittwoch, 9. MärzDer Weg vom Ei zum KükenDie Rassegeflügel- und Kanin-chenzucht steht bei der Ausstel-lung am 9. und 10. März im Saal-bau Leiselheim, Dr.-Illert-Straße, im Mittelpunkt. Geöffnet ist an beiden Tagen von 9 bis 15 Uhr.

Frühlings- und Osterbasar im Klinikum WormsBasar zugunsten des Brustzen-trums von 14.30 bis 18.30 Uhr.

Traditionelle Gewerbeschau im Gewand der ZukunftNach mehr als drei Jahrzehn-ten traditioneller Gewerbe-schau in den Hallen in Eich und Gimbsheim, ist für den Verband der Selbständigen im Altrhein (VDS) ein neues Zeitalter ange-brochen.

Bis einschließlich Dienstag, 22. März, präsentieren sich fast zwanzig Betriebe unter www.vds-altrhein-webmesse de. Die Ver-braucher können sich bequem vom heimischen Schreibtisch oder Sofa über das Angebots-spektrum informieren.

Donnerstag, 10. MärzSchulranzentage: Star Wars oder zauberhafte Prinzessin?Galeria Kaufhof Worms bietet

den passenden Ranzen im Rah-men der Ranzentage noch bis 2. April. Maria Schmidt und das Team der Galeria Kaufhof Worms beantworten gern alle Fragen rund um den passenden Ranzen.

Frank-Walter Steinmeier zu Gast in WormsBundesaußenminister spricht zum Thema „Diplomatie für Frie-den und Stabilität“ in der deut-schen Außenpolitik, um 19 Uhr im Mozartsaal des Tagungscen-ters „DAS WORMSER“.

Die musikalische Weltreise geht weiter …Götz Alsmann – der König des Jazzschlagers – ist um 20 Uhr im WORMSER zu Gast. Karten beim NK erhältlich.

Freitag, 11. März1.000 Hügel, 1.000 Schatten200 Jahre Rheinhessen mit pas-sendem Krimi-Menü, ab 19 Uhr in der Residenz Danz in Als-heim. Karten für Lesung und Menü gibt es nur im Vorverkauf unter Telefon 06249/6703800 oder unter www.residenz-danz.de.

„Paris – Berlin – Worms“Sonderausstellung zu „Schau-fensterfiguren und Kaufhäu-ser im Wandel“, um 19 Uhr

im Museum der Stadt Worms. Die Sonderausstellung im städ-tischen Museum dauert vom 12. März bis 29. Mai 2016. Bis zum 31. März ist sie von Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, ab dem 1. April schlie-ßen sich die Pforten von Diens-tag bis Sonntag erst um 18 Uhr.

„A Capälzer“ gratulieren zum Geburtstag10-jähriges Jubiläum der Albis-heimer Kulturwerkstatt um 19 Uhr im DGH. Witzige Texte und kreative Wortspiele, gewürzt mit Selbstironie und Charme, wer-den durch die nostalgisch-grel-le Kostümierung der „A Capäl-zer“ noch unterstrichen.

„Verstehen Sie die Béliers“ Alsheimer Kinowerkstatt lädt um 19.30 Uhr in das „Alte Kultur-haus“ ein. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass bereits um 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Der Liebestrank Komische Oper in zwei Akten von Donizetti um 20 Uhr im WORM-SER. Karten dafür gibt es im Vor-verkauf beim Nibelungen Ku-rier in der Prinz-Carl-Anlage. Der Preis beträgt je nach Kate-gorie zwischen 20 und 29 Euro. An der AK jeweils 2 Euro höher.

„Gut zu Fischen, nett zu Vögeln“Vernissage um 18.30 Uhr in den Räumen des Kunstvereins Worms. Ausstellungsdauer bis 10. Mai.

Hommage an einen Wormser KomponistenKonzert der Evangelischen Er-wachsenenbildung Worms-Won-negau um 19.30 Uhr. Der vor 100 Jahren verstorbene Friedrich Gernsheim (1839–1916) war ein

bedeutender Komponist und Di-rigent aus Worms. 19.30 Uhr, Lu-thersaal der Evangelischen Lu-thergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms.

Samstag, 12. MärzFührungen im RuhewaldUm 14 Uhr findet heute, am Samstag, den 26. März, 23. April sowie am 14. Mai 2016, eine kostenlose Führung in der einzigen rheinhessi-schen Waldbegräbnisstätte statt. Anmeldungen per Tele-fon unter 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie im In-ternet unter www.ruhewald-rheinhessische-schweiz.de/Führungen/Führungen allgemein. Individuelle Führungen kön-nen auf Anfrage ebenfalls ver-einbart werden.

Der Heiler aus Rheinhessen„Vino Spendable“ gastiert am 12. und 13. März in Alsheim, DGH. An der Abendkasse kosten Karten 12 Euro. Von jeder Karte gehen 3 Euro an einen gemeinnützigen Zweck im Ort der Veranstaltung.

Freitag, 15. MärzArthroseschmerz des KniegelenkesKostenfreier Fachvortrag für be-troffene Patienten, um 18 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt (Rat-hausstraße 2). Chefarzt Prof. Dr. Jochen Blum informiert zum hochmodernen Gelenkersatz am Klinikum Worms.

Samstag, 19. März Wormser HandelstagAn diesem Tag haben die Besu-cher der Stadt Worms die Mög-

lichkeit, ausgewählte Produk-te der Wormser Einzelhändler zum Jubiläumspreis von 20,16 Euro zu erwerben. Diese Pro-dukte werden im Normalfall für einen höheren Betrag verkauft.

Mittwoch, 23. MärzGedenkfeier zum Tod JesuJehovas Zeugen laden am 23. März zur nächsten Versamm-lung ein. Worms-Ost, Friedens-halle, Hauptstraße 13, 67259 Großniedesheim, Beginn 19.30 Uhr. Jehovas-Zeugen-Versamm-lung Worms-West, Auf dem Sand 14 a, 67547 Worms, Beginn 20.30 Uhr. www.jz.org.

Donnerstag, 31. März„Modern Jazz“ mit großer ZukunftNachholtermin: Katharina Ma-schmeyer Quartett gastiert um 20 Uhr im Oberen Foyer des Wormser Theaters. Einlass ist um 19 Uhr. Alle Konzerte kos-ten jeweils 15 Euro, ermäßigt für Schüler/Studierende 8 Euro (je-weils nur Abendkasse).

Samstag, 2. April„Ein genial verrückter Coup“ Um 20 Uhr führt die Theater-gruppe „Die Bachstelze“ ihr Stück

auf. Karten gibt es unter Telefon 0160/8635021 oder 06359/81600 zum Preis von 9 Euro.

Samstag, 9. AprilNeuer Ort und neue ZeitFrühjahr/Sommer-Basar des Bartimäus-Kindergartens am 9. April, von 13 bis 15 Uhr statt in der TVL Turnhalle, Am Trappen-berg in Leiselheim.

Mittwoch, 27. AprilMit Poesie und PhantasieCircus Roncalli kommt zum ers-ten Mal nach Worms / „Salto Vi-tale“ bis 1. Mai auf dem Festplatz

Freitag, 19. Mai„Musica Sacra International“ in der DreifaltigkeitskircheDas Festival „Musica Sacra In-ternational“ macht zum dritten Mal in Worms Station. Die Stadt Worms an diesem Tag zu einem außergewöhnlichen Konzert um 19.30 Uhr in die Dreifaltigkeits-kirche ein. Karten gibt es im Vor-verkauf zum Preis von 23 Euro u.a. beim Nibelungen Kurier in der Prinz-Carl-Anlage 20 und auch an der AK 25 Euro.

17Mittwoch, 9. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER TERMINKALENDER

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18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

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Die TG Osthofen gewinnt das Auswärtsspiel in  Ingelheim, baut ihr Rekord-Punktekonto auf 32:0- Zähler aus und ist da-mit für die beiden anstehenden Heimspiele gegen die Tabellen-nachbarn SF Budenheim II und HC Gonsenheim gut gerüstet.

Obwohl auf beiden Seiten aufgrund der Grippewelle ei-nige Spieler pausieren muss-ten, war es eine klare Angele-genheit für den Tabellenführer.

Die Abwehr stand im gan-zen Spielabschnitt wesentlich stabiler als im Hinspiel und man ließ in der ersten Halb-zeit kaum ein Durchkommen der Rotweinstädter zu. Mit ei-nem breit angelegten Angriff

und temporeichen Positions-wechsel setzte sich der Tabel-lenführer über ein 0:2 in den Anfangsminuten kontinuierlich bis zur Halbzeit auf 19:12 ab.

Diesen Vorsprung gab man in Abschnitt zwei nicht mehr her, wenn es auch am Ende „nur“ 29:26 stand.

Denn nach dem beruhigen-den Sieben-Tore-Vorsprung wurden einige Mannschafts-teile verändert und jeder Spie-ler kam zum Einsatz. In die-ser Phase gingen einige Bälle im Angriff verloren und Ingel-heim verstand es mit schnell vorgetragenen Gegenstößen den Vorsprung zu verrin-gern. Ingelheim kämpfte bis in

die Schlussminuten und konnte das eine oder andere Mal auch den eigenen Anhang begeistern.

Auf Seiten der TG  Ostho-fen freute man sich nach dem 16. Spiel weiter ungeschlagen zu sein und des Weiteren auf das Spitzenspiel gegen den Ta-bellenzweiten SF Budenheim II am nächsten Sonntag, um 18 Uhr, in der heimischen Won-negauhalle.Für die TGO spielten: Thors-ten Heck und Patrick Quickert (Tor), Leo Vuletic 9/2, Tobias Aul 4, Daniel Strack 4/1, Jan Keller 3, Paul Gasz 3, Tane Seitz 3, Matthias Zellmer 2, Eric Popple 1, Ansgar Bachmann, Jan Scherer und Kai Serbin.

Auch nach dem 16. Spiel weiter mit weißer Weste TG Osthofen bringt auch zwei Punkte aus Ingelheim mit

U10/U12 starten mit vielen Goldmedaillen in die Wett-kampfsaison

Insgesamt neun Wettkämpfer/-innen des 1. Judo Club Worms nahmen an den Bezirksmeister-schaften in Hackenheim teil. In der Altersklasse U10 konnten sich Daniel Stolz und Jakob Pfef-fer nach dominierenden Kämp-fen die Goldmedaille sichern. Bei-de Kämpfe absolvierten jeweils drei siegreiche Kämpfe. Bei der weiblichen U12 konnte sich Lea Weber in ihrer Gewichtsklasse gegen die beiden Gegner vorzei-tig durchsetzen und wurde mit dem 1. Platz belohnt.

Ilja Saposchnikov konnte sich auch nach zwei siegreichen Kämpfen ganz oben aufs Trepp-chen stellen und wurde verdient Turniersieger. Leon Wirch, Arthur Ermisch und Sergej Kotenkov wurden erst im Finale gestoppt und belegten nach starken Kämp-fen einen tollen 2. Platz. John Paul Göttmann konnte sich trotz Verletzung ins Finale vorkämp-fen, hier musste er sich seinem Gegner geschlagen geben und wurde Zweiter. Abgerundet wur-de das Ergebnis von der Bronze-medaille von Sascha Pfeffer. Mit insgesamt vier Goldmedaillen, vier Silbermedaillen und einer Bronzemedaille können die Trai-ner Norbert Barwig und Jürgen Mohr sehr zufrieden sein.

Delvin gewinnt mit Ippon nach 5 Sekunden

Durch den Gewinn des Vize-südwestmeistertitels konnte Del-vin Ahmeti in seinem ersten Jahr bei der U18 zu den Deutschen Meisterschaften nach Herne fah-ren. Aus dem Rheinland hatten sich nur zwei Wettkämpfer für

die Deutsche Einzelmeisterschaf-ten qualifiziert. Delvin hatte er-wartungsgemäß sein Gewicht und konnte sich anschließend für seine Wettkämpfe stärken. Um 11.30 begann die Gewichtsklas-se bis 50 Kilogramm. Nachdem er eine Runde weiterkam, kämpf-te er gegen Albert Weckerle aus Nordrhein-Westfalen. Nach ei-nem spannenden Wettkampf und einer starken Leistung verlor Del-vin diesen Kampf. Nun musste er in die Trostrunde und sich dort durchkämpfen. Hier konnte Del-vin im Kampf gegen Luca Pret-zell aus Hessen 5 Sekunden nach dem „HaJime“ (Wettkampfbe-ginn) einen Ippon (vollen Punkt) mit seiner Spezialtechnik, einem O-Goshi (Hüftwurf), den Kampf für sich entscheiden.

Eine grandiose Leistung bei ei-ner Deutschen Meisterschaft, in so kurzer Zeit den Gegner mit vollem Punkt zu besiegen.

Als Nächstes musste er gegen Luis Wodnitzki aus Großhadern (Bayern) ran. In diesem Kampf zeigte er sein vielseitiges Poten-zial, kam aber kurz vor Schluss in einen Haltegriff, aus dem er sich nicht mehr befreien konn-te. Bei seinen ersten Deutschen Meisterschaften konnte er somit wichtige Wettkampferfahrungen sammeln.

Mehr als nur ein Seminar mit Ray Boixader

Zum insgesamt dritten Mal durfte sich die MMA (Mixed Mar-tial Arts)-Abteilung, Fighting Stal-lions, des 1. Judo Club Worms freuen den Cheftrainer und Profi-kämpfer Ray Boixader vom MMA Team Barcelona in der Nibelun-gen-Stadt willkommen zu heißen.

Am Samstag wurde der Lehr-gang dann vom Sportdezernent

der Stadt Worms, Uwe Franz, und dem Abteilungsleiter Steve Bonifer eröffnet. Es war die ers-te der beiden jeweils dreistündi-gen Einheiten. Positiv zu bewer-ten war auch die Tatsache, dass sich auch externe Teilnehmer, die Möglichkeit einen Lehrgang von Ray Boixader zu besuchen nicht entgehen lassen wollten.

Bei den beiden Seminarein-heiten konnte man wieder die Klasse vom katalanischen Head-coach erkennen. Nach einem in-tensiven MMA-Warm-Up ging es über diverse Box- und Take-Down-Techniken in den Boden-kampf über. Als Träger des brau-nen Gürtels im BJJ gehört Ray Boixader mit seiner Erfahrung zu den gefürchtetsten Bodenspezia-listen im MMA-Bereich.

Nach einer kleinen zweistündi-gen Pause konnten sich Teilneh-mer auf eine weitere Einheit freu-en. Ein Seminar, das keine Wün-sche offen ließ.

Der fließende Übergang zwi-schen den verschiedenen MMA- Techniken, gerade im Boden-kampf, zeigte erneut die große Klasse von Ray Boixader, beton-te der Abteilungsleiter Steve Bo-nifer.

Doch auch das Menschliche kommt bei den Fighting Stallions nicht zu kurz, so hat sich mittler-weile auch ein Schüler des Er-folgstrainers entschlossen, seine Freunde in Worms zu besuchen und den Lehrgang zu unterstüt-zen. Auf die Fragen vom Offenen Kanal konnte man schon erken-nen, dass die beiden Clubs mehr wie nur ein Seminar verbindet, es ist ein familiäres Miteinander.

Der spanische Cheftrainer hat-te für seinen diesjährigen Besuch beim 1. Judo Club Worms/Figh-ting Stallions nur noch folgende Worte: „I love Worms and the Fighting Stallions!”

Wettkämpfe, Medaillen und mehrWormser Judo-Club: Viele Goldmedaillen für U10/U12 / Delvin gewinnt mit Ippon nach 5 Sekunden / Mehr als nur ein Seminar

Ray Boixader inmitten der Mixed-Marterial-Arts Kämpfer und Sportdezernent Uwe Franz

Mit einem 13:1-Kantersieg ge-gen den TV Alzey II, dem Tabel-lenvorletzten aus der Volkerstadt, verabschiedeten sich die TGW-Herren als Vizemeister der Ver-bandsliga I zum Ende der Hal-lenrunde 2015/2016.

Von Beginn an dominierten die TGWler die Partie. Die Al-zeyer standen mit allen Mann im eigenen Schusskreis und mach-ten es den Wormsern zunächst nicht leicht. Trotz allem ergaben sich mehrere Chancen und Straf-ecken, die jedoch nicht konse-quent genutzt wurden. Deshalb konnten sich im ersten Durch-gang lediglich Sebastian Fren-zel und Thorben Frey in die Tor-

schützenliste eintragen, die Füh-rung hätte jedoch einige Tore hö-her ausfallen müssen.

In der zweiten Hälfte klappte es nun besser mit der Chancen-verwertung. Die TGWler setzten den Gast früh unter Druck und standen fast permanent im geg-nerischen Schusskreis.Thorben Frey, Sebastian Frenzel (2), Chris-tian Decker (3), Tobias Krafczyck und Pascal Krämer (4), trugen sich im zweiten Durchgang in die Torschützenliste ein.

Dem TVA gelang lediglich der Ehrentreffer zum 13:1. Die Partie hatte eher einen Trainingsspiel-Charakter, da die Alzeyer einfach zu unterlegen waren.

Trotz allem spielten die TGW-ler die Partie nicht einfach herun-ter, sondern hielten stets bis zur letzten Minute das Tempo hoch.

Ab sofort richtet sich der Fokus auf Wormser Seite dem weite-ren Verlauf der Rückrunde in der Oberliga-Feldrunde 2015/2016, wo man den Aufstieg in die Re-gionalliga anpeilt.

Gegen den TV Alzey II spielten für die TG Worms-Hockey e.V.: Florian Maas im Tor, Johannes Steuer, Matthias Krafczyck, Tobi-as Krafczyck(1), Pascal Krämer(4), Sebastian Frenzel(3), Thorben Frey(2), Marcel Krämer, Sascha Horn und Christian Decker (3).

Ein gelungener AbschlussTGW-Hockey-Herren kanzeln TV Alzey II 13:1 ab

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Der Fußball B-Ligist TuS Weinsheim feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und richtet im Rahmen dieser Fei-erlichkeiten auch die zum 49. Mal in ununterbrochener Rei-henfolge stattfindende Worm-ser Fußball-Stadtmeisterschaft aus. Hierzu haben wieder alle 20 Wormser Fußballvereine zuge-sagt, die fast vollzählig, der VfR Wormatia fehlte einmal mehr, die Fußball-Stadtmeisterschaft 2016 ausrichten.  

Als „Glücksfee“ fungierte Oberbürgermeister Michael Kissel, der an die lange Traditi-on der Wormser Fußballstadt-meisterschaft, die vor 49 Jah-ren erstmals auf dem Sportplatz des ASV Nibelungen im Worm-ser Nordend ausgetragen wurde, erinnerte. Ohne Unterbrechung wurde danach Jahr für Jahr die Wormser „Fußballkrone“ aus-gespielt. Die sportlichen Leis-tungen – vor allem aber auch die Zuschauerzahlen – zeigen dabei eine kontinuierlich hohe Qualität.

Trotz der vielen Turniere in der Region ist der Stadtmeis-tertitel noch immer sehr be-gehrt. Michael Kissel sagte dem TuS Weinsheim als Veranstal-ter die vollste Unterstützung der Stadt zu. „Freuen wir uns schon jetzt auf viele spannen-de und faire Spiele und auf ein echtes Fußballfest „Lothar Renz, Vorsitzender des Fußballkrei-ses Alzey-Worms, verwies auf

die Selbstbestimmtheit des tra-ditionsreichen Turniers. „Die Stadtmeisterschaft ist ja keine Veranstaltung des Fußballkrei-ses, sondern Sache der Verei-ne – maßgeblich für den Aus-tragungsmodus ist der jeweili-ge Gastgeberverein – diesmal der TuS Weinsheim. „Über die Turnierregeln und die Organi-sation informierte der TuS-Vor-sitzende Günter Becker und der TuS-Spielausschuss-Vorsitzede Hans-Günter Minrath. Dieser unterstrich, dass es bei der Stadt-meisterschaft zu keinen Termin-überschneidungen mit der Fuß-ball-Europameisterschaft kom-men wird.

Der Spielplan nehme darauf umfassend Rücksicht. Die Werk-tags-Spiele werden jeweils um 18.30 Uhr angepfiffen. Am Wo-chenende wird um 15.30 und 17.30 Uhr gespielt. Austragungs-ort ist der Weinsheimer Natur-Rasenplatz im Heuweg, im Not-fall der dortige Hartplatz. Der Sieger erhält neben der begehr-ten Pokal-Trophäe ein Preisgeld von 400 Euro, der Zweitplatzier-te 200 Euro. Für die Dritt- und Viertplatzierten gibt es 100 und 50 Euro. Auch die Eintrittsprei-se wurden bereits festgelegt. Er-wachsene zahlen 3, Rentner 2 und die Doppelkarte für zwei Spiele kostet 5 Euro. Wer sich alle Spiele der Stadtmeister-schaft anschauen will, für den ist eine Dauerkarte zu 40 Euro erhältlich. Die Stadtmeister-

schaft beginnt am 29. Juni mit den vier Ausscheidungsspielen der B- und C-Klassen-Teams um auf die Teilnehmerzahl von 16 Mannschaften zu kommen. Dem schließt sich das Achtel-finale an, ehe es für die jewei-ligen Sieger über Viertel- und Halbfinale am 16. Juli zu den Endspielen um die Plätze eins bis vier kommt.

Folgende Paarungen wurden ausgelost:

AUSSCHEIDUNGSRUNDE:SV 1914 Pfeddersheim – FC Blau-Weiss WormsTuS Wiesoppenheim – Rhenania RheindürkheimSV Leiselheim – SV Normannia PfiffligheimSG Kickers Worms – FT/Alemannia 02 Worms

ACHTELFINALRUNDESV Horchheim – TSG HeppenheimASV Nibelungen Worms – FSV AbenheimAtaspor Worms – TuS NeuhausenEintracht Herrnsheim – TuS HochheimSieger 14 Pfedders./Blau-Weiß – TuS WeinsheimSieger Wo./Rheindürkheim – VfR Wormatia Worms 2Sieger SVL/Pfiffligheim – SV Suryoye WormsSieger FT/Al./Kickers – TSG Pfeddersheim 2

Spielpaarungen zur 49. Fußball- Stadtmeisterschaft stehen festAuslosung beim Ausrichter TuS Weinsheim im Rahmen des 100-Jährigen

VON KLAUS DIEHL | Im Vorfeld zu die-sem Spiel waren die Sponsoren der TSG eingeladen und der 1. Vorsitzende, Heinz Ueberschär, zeichnete ein recht positives Bild zum momentanen Stand in sei-nem Verein. Geehrt wurden lang-jährige Mitglieder wie Axel Kosu-bek für 50 Jahre, Volker Kokert, Stephan Theis und Georg Häber-le für 25 Jahre Treue zum Verein.

Pfeddersheim spielte am letz-ten Samstag einfach schlecht und dies lag nicht etwa nur am Geg-ner, sondern vielmehr am we-nig vorhandenen Können an die-sem Tag.

Da stand man bei den Gegen-toren zu weit vom Gegner weg, ließ allzu oft das sonstige schnel-le Spiel nach vorne vergessen und man konnte sich auch kei-ne echte Torchance erspielen. Op-tisch war man gegen eine erheb-lich ersatzgeschwächte Gäste-Elf auch irgendwie überlegen, doch gegen einen so tief stehenden Gegner muss man zunächst den Kampf annehmen und den Ball viel schneller nach vorne laufen lassen. Dies war an diesem Tage einfach ungenügend, wenn auch die Gäste vermehrt aus der Ab-wehr heraus mit langen Bällen operierten. Doch der Erfolg gab ihnen am Ende Recht. So bereits in der 27. Minute, als ein langer Ball den schnellen SVG-Angreifer Güclü erreichte und dieser nahe-zu unbedrängt aus fast 25 Metern den Ball flach im TSG Gehäuse unterbringen konnte.

Noch krasser das 0:2 in der 55. Minute, als Nils Lentz, umge-

ben von sechs TSG-Spielern, im Strafraum unbehelligt abziehen konnte und Thorsten Müller im Tor der Gastgeber keine Abwehr-chance ließ.

Die Hoffnung, dass die Gast-geber in den verbleibenden 35 Minuten noch einmal so richtig auf die Pauke hauen würden, er-wies sich an diesem Tage leider nicht erfolgreich genug. Lediglich Thorsten Müller traf in der 64. Minute von dem 11m-Punkt, als Mathias Tillschneider nur noch unfair am Torschuss gehindert werden konnte. Auch beim Hin-spiel, das mit 2:4 verloren ging, hatte lediglich Müller mit zwei verwandelten Elfmetern für die Gegentore gesorgt.

Am Ende kein einziges Stür-mertor in dieser Saison gegen den SV Gonsenheim. In der Fol-gezeit konnte man das TSG-Spiel auch unter dem Slogan einord-nen: Der Wille war da, aber das Fleisch war schwach! Dazu pass-te auch noch, dass Kevin Gotel in der 78. Minute mit Gelb-Rot vor-zeitig vom Platz musste. Ein ge-brauchter Tag für die Oberliga-Kicker der TSG Pfeddersheim.Es spielten: Thorsten Müller, Yan-nick Krist. Steffen Litzel, Simon Bundenthal, Timm Adler, Enis Aztekin (54. Sebastian Schulz), Tobias Klotz, Tobias Bräuner (82. Daniel Schattner), Mathias Till-schneider, Andreas Buch (54. Se-bastian Kaster) und Kevin Gotel.

Die TSG Pfeddersheim leistete sich einen vermeidbaren AussetzerVerdiente 1:2-Niederlage gegen den Rheinhessenrivalen SV Gonsenheim

Hohe Sprünge, doch am Ende leider fast keine Tore. Im Heimspiel gegen den Rheinhessenrivalen SV Gonsenheim unterlagen die Pfeddersheimer Oberliga-Kicker wegen eigenem Unvermögen mit 1:2. Foto: Felix Diehl

19Mittwoch, 9. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

TV LEISELHEIM

Verpennte Doppel, geglückte Einzel- Vorstellungen

Haarspalterisch ausgedrückt könnte man behaupten: Bei ei-nem „satten“ Vorsprung von 34:33 Sätzen und 656:655 Bäl-len hätte der Sieg ja eigentlich dem TV Leiselheim III gebührt. Nun ist Tobias Fischer aber alles andere als ein kleinlicher junger Mann. Also wertet der 20-jähri-ge Student und Jugend-Trainer des TV Leiselheim das 8:8-Un-entschieden seiner Leiselhei-mer dritten Herrenmannschaft im Match der Tischtennis-Ver-bandsliga Rheinhessen bei der Oberliga-Reserve des TSV Wa-ckernheim als das, was es wirk-lich war: „Ein Tischtennisspiel, das hin und her wogte, wobei jede Mannschaft ihre Chancen zum Sieg hatte und in dem sich beide auf Augenhöhe agieren-den Teams am Ende leistungs-gerecht mit je einem Punkt in der Tasche trennten.“

Unter die Räder gekommen

Danach hatte es freilich zu Beginn für die ohne die drei Stammspieler Ralf Ullmer, Peter Antony und Dietrich Köpp nach Wackernheim in den Tischten-nis-Kreis Bingen angereisten Wormser ganz und gar nicht ausgesehen. „Ob nicht funk-tionierender Doppel schienen wir arg unter die Räder zu kom-men“, machte sich Tobias Fi-scher, der als „Ersatz-Kapitän“ für Ralf Ullmer in die Bresche sprang, angesichts eines schnel-len 0:4-Rückstandes kaum mehr Hoffnung auf ein mögliches Erfolgserlebnis seiner Truppe.

Doch der junge Leiselheimer mit der starken Rückhand hatte die Rechnung ohne Abwehrass Edwin Pleyer auf Position eins, Sebastian Denschlag auf Positi-on drei und Ersatzmann Musta-fa Ilengiz auf Position fünf ge-macht. Angeführt von Edwin Pleyer, Sebastian Denschlag und Mustafa Ilengiz drehte der Gast mit ausgezeichneten Vorstel-lungen in den Einzeln die Par-tie, führte nach drei Stunden Spielzeit 7:5 und etwas später gar 8:6. „Da waren wir ganz dicht am doppelten Punktge-winn dran“, staunte Tobias Fi-scher nicht schlecht.

Am Ende aber schnappten sich die Gastgeber das letzte Einzel und – wie sollte es auch anders sein – das Abschluss-doppel zum verdienten 8:8-Un-entschieden. Gut, spitzfindig beschrieben könnte Tobias Fi-scher darauf pochen, dass sei-ne Mannschaft den einen Ball besser gewesen sei. Tat er aber nicht, sondern stellte fest: „Wir sind mit dem einen Zähler voll-auf zufrieden.“Punkte TVL III: Edwin Pleyer (2), Markus Kronauer, Sebas-tian Denschlag (2), Tobias Fi-scher, Mustafa Ilengiz (2).

Edwin Pleyer hatte mit zwei Einzel-siegen großen Anteil daran, dass sein Team noch zu einem 8:8-Unentschie-den kam.

Am Palmsonntag, eine Woche vor Ostern, lädt die Schützenge-sellschaft von 1863 Pfeddersheim von 10 bis 17 Uhr wieder zu ih-rem traditionellen Ostereierschie-ßen ein. Die Veranstaltung findet im Schützenhaus, Am Schieß-haus, Worms, statt.

Für jeden Treffer ins Schwar-ze erhält der Schütze ein buntes Osterei. So verließen in den ver-gangenen Jahren viele Teilneh-mer mit ganzen Paletten von Ei-ern das Schießhaus.

Geschossen wird mit dem Luft-gewehr freistehend auf die 10 Me-ter entfernte Scheibe. Kinder ab 6 Jahren können mit dem Lichtge-wehr gefahrlos ihre Schießkünste

unter Beweis stellen. Gleichzeitig mit dieser Veranstaltung eröffnen die Pfeddersheimer Schützen die Grillsaison 2016.

Zum Mittagsessen gibt es Steaks und Würstchen vom Grill, dazu Pommes frites.

Am Nachmittag bieten die Schützen Kaffee und Kuchen. Bei der Veranstaltung steht nicht nur der Spaß bei der Jagd nach den bunten Eiern im Vordergrund, natürlich soll auch das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommen.

Bleibt nur zu hoffen, dass der Wettergott gnädig gestimmt ist und sich die Temperatur in ei-nem erträglichen Bereich bewegt.

Spaß für die ganze FamilieTraditionelles Ostereierschießen am 20. März im Pfeddersheimer Schützenhaus

In der Jahresmitgliederver-sammlung vom Wormser Ru-derclub Blau-Weiß in der Gast-stätte „Al Fiume“ konnte die 1. Vorsitzende Sabine Teigland im Rechenschaftsbericht vom Vor-stand über ein erfolgreich ver-laufenes Jahr berichten.

Im sportlichen Bereich gab es so insgesamt 58 Regattaerfolge, darunter auch Siege bei Südwest-deutschen- und Landesmeister-schaften. Gewonnen wurde auch das Fischerstechen und der Tau-ziehwettbewerb.

Sehr aktiv war der Breitensport mit Fahrten auf nationalen und internationalen Gewässern. Part-nerschaftsbesuche zu den Verei-nen in Ungarn und Frankreich fanden wieder mit guter Beteili-gung statt. Zahlenmäßig konnte der Verein die Zahl mit 370 Mit-gliedern nahezu halten, wodurch der WRC zu einer der größten Rudervereine in Rheinland-Pfalz zählt.

Ein Schwerpunkt des vergange-nen Jahres lag in dem Projekt „Er-weiterung der Halle am See“, das mit der Gestaltung des Außen-bereiches, dem Einbau der Hei-zung in den Umkleideräumen, neuen Schwimmkörpern an der Pritsche und der Slipanlage für

das Motorboot vorerst abgeschlos-sen werden konnte. Dank eines Landeszuschusses und dem Ver-kauf der bisherigen zweiten Lam-pertheimer Bootshalle (Walter-Mauer Halle) konnte das große Bauprojekt fast vollständig finan-ziert werden. Für seine besonde-ren Verdienste, auch im Baube-reich, wurde beim Sportlerball der Stadt Worms Walter Weis-senrieder die Stadtsportmedail-le in Silber verliehen.

Im Bereich Öffentlichkeitsar-beit haben sich mit Dr. Kathari-na Jung, Johannes Wohlgemuth und Dr. Joachim Wolff und To-bias Huwe zwei Teams gebildet, die sehr effizient das Vereinsheft „Rollsitzreport“ und die Home-page gestalten. Bei den Wahlen von Vorstand und Beirat gab es nur eine Veränderung durch das Ausscheiden von Gisela Ruppert als Leiterin der Damenabteilung. Für ihr langjähriges Wirken wur-de ihr besonders gedankt. Geschäftsführender Vorstand:1. Vorsitzende Sabine Teigland2.Vorsitzende(Sport) Holger Schwarzer2. Vorsitzender (Bau) Stefan KünstlerSchatzmeister Ralph SchärfSchriftführer Jochen Geiger

Rückblick auf ein erfolgreiches JahrMitgliederversammlung des Wormser Ruderclubs Blau-Weiß bestätigt den Vorstand nahezu unverändert

Der Vorstand um Sabine Teigland freut sich, dass Dank ehrenamtlicher Ausbilder vor allem die Jugendabteilung groß ist und der Verein auch mit dem einwöchigen Sommercamp und weiteren Angeboten ein attraktives Programm anbieten kann.

Die Wormser beenden die Sai-son als Meister. Im letzten Spiel der Saison schlug die erste Mann-schaft die zweite und sichert sich damit endgültig die Meister-schaft. Im Starterpaar spielten, für die zweite Mannschaft, Klaus-Bernhard Blanke 553 Kegel und Ralph Köseling 809 Kegel. Dem gegenüber kamen Klaus Fey auf 875 Kegel und Roland Kerth auf

840 Kegel. Für die zweite Mann-schaft spielten weiter, Klaus Mas-sar 865 Kegel und Dominic Neff 751 Kegel, der verletzungsbe-dingt aufgeben musste. Die bei-den Schlussspieler für die erste Mannschaft der SG Worms wa-ren zum einen Sven Eckert mit 899 Kegel und Horst Keller 958 Kegel, der damit wieder einmal Tagesbestleistung spielte.

Wormser Kegler beenden die Saison als MeisterSG-Erste schlägt SG-Zweite 3278:3572

VERBANDSLIGA SÜDWESTVfR Wormatia U15 – 1. FC Kaiserslautern 2 2:1

Großen Anteil am 2:1-Sieg der U15 gegen den 1. FCK-Nachwuchs hatte Torwart Lukas Ketterer, der vor der Pause beim Stand von 0:0 einen Elfmeter und somit die Wor-matia Junioren im Spiel hielt und seine Mannschaft gleichzeitig auch wachrüttelte.

Kurz darauf erzielte Aaron Asa-moah nach schöner Kombination, die er selbst eingeleitet hatte, das 1:0. Nach dem Seitenwechsel er-höhte der 1. FCK den Druck, je-doch entschärfte der Wormatia-Keeper alle gefährlichen Situatio-nen, die auf sein Tor kamen. Mit einem schnell vorgetragenen Kon-ter erhöhte D. Siragussa nach ei-ner Stunde Spielzeit auf 2:0. In der Schlussminute erzielte der 1. FCK noch den Anschlusstref-fer, doch am verdienten Sieg der U15, die nun weiterhin in der Spit-zengruppe der Verbandsliga mit-mischt, änderte sich nichts mehr.

VfR Wormatia U17 –SV Horchheim 3:3 (0:3)

Zwei völlig verschiedene Halb-zeiten sahen die Zuschauer in die-sem Derby. Die Wormaten ver-schliefen die erste Hälfte komplett und waren gar nicht richtig auf dem Platz. Ganz anders die Gäs-te, die sehr aggressiv in den Zwei-kämpfen waren und in der Defen-sive kompakt standen.

Bei Fehlern der Wormaten spiel-ten sie dann schnell noch vorne und kamen durch drei Treffer zur völlig verdienten 0:3-Pausenfüh-rung. Nach dem Wechsel ein ganz anderes Bild; die Wormatia-Trai-ner schienen die richtigen Wor-te gefunden zu haben, denn ihre

Truppe präsentierte sich nun völ-lig anders. Endlich wurde dage-gen gehalten und auch die Lauf-bereitschaft war eine ganz andere. Die Folge war dann auch der An-schlusstreffer durch Baris Özemir, der eine Freistoßflanke per Seit-fallschuss in den Winkel drosch.

Vor dem 2:3 nutzte dann Sven Daschek einen TW-Fehler aus und schob zum Anschlusstreffer ein. Kurz darauf war wieder Baris Öze-mir zur Stelle und köpfte zum um-jubelten Ausgleich.

Danach hatten die Gastgeber noch zwei Riesenchancen zur Füh-rung, aber das wäre wohl des Gu-ten zu viel gewesen. Im Endeffekt ein gerechtes Unentschieden, da jeweils eine HZ an jede Mann-schaft ging.

Punkteteilung im B-Junioren- Verbandsliga-DerbyC-Junioren gewinnen gegen die U14 des 1. FC Kaiserslautern

Obwohl Luis Zaguhn in dieser Szene kein Glück im Abschluss hatte, gewann er zusammen mit seinen Wormatia-Mitspielern gegen die U14-Junioren des 1. FCK verdientermaßen mit 2:1.

Baris Özemir ist auf dem Weg zu ei-nem seiner zwei Tore für Wormati-as U17-Junioren nicht aufzuhalten. Foto: Felix Diehl

Am Samstag fanden in der TGW-Turnhalle die Gaumeis-terschaften der Rhythmischen Sportgymnastik statt. 30 junge Mädchen und Damen gingen an den Start, boten sehr gute Leis-tungen mit vielen ersten Plätzen und guten Platzierungen.

Unter den Zuschauern weilte neben dem 1. TGW-Vorsitzen-den Georg Blockus auch Frank Schenk, der 1. Vorsitzende des Nibelungen-Turngaus Worms. Dieser war nicht mit leeren Hän-den gekommen. Zusammen mit Globianus, dem Maskottchen von Globus Bobenheim-Rox-

heim, wurde ein Scheck über 250 Euro übergeben. „Der Turngau Worms ist stolz auf die Rhyth-mische Sportgymnastik, die die Farben der Stadt und des Turngau gut repräsentiert. Hier wird eine vorbildliche Jugendarbeit geleis-tet, die wir gerne auch honorie-ren“, so Frank Schembs.

Dank des neuen NTG-Sponsors Globus Bobenheim-Roxheim und der Globus-Vereinskarte können solche Zuschüsse für Vereine im Turngau Worms gezahlt werden. Gleichzeitig verzichtete der Turn-gau auf die fälligen Meldegelder bei dieser Gaumeisterschaft, um

die Vereinskasse zu entlasten. Je-des Kind erhielt neben der Kun-denkarte auch einen Gutschein von Globus bei der Siegerehrung überreicht.

Sollten die Umsatzzahlen der Vereinskarte weiter steigen, wer-de man den Betrag für die RSG verdoppeln, so das Versprechen von Schembs und verteilte wei-tere Kundenkarten unter den Zu-schauern.

Die Siegerlisten, Bilder der Ver-anstaltung und vieles mehr findet man auf der Homepage des Ni-belungen-Turngaus Worms un-ter www.turngau-worms.de.

Gute Jugendarbeit durch den Nibelungen Turngau gewürdigt Gaumeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik bei der TG Worms / Scheckübergabe dank Globus Vereinskarte

Scheckübergabe an die RSG-Abteilung der TGW durch den NTG-Vorsitzenden Frank Schembs im Beisein des 1. TGW-Vorsitzenden Georg Blockus.

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RSV RHEINDÜRKHEIM

Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung des RSV Rheindürkheim fin-det heute um 20 Uhr im „Karp-fen“ in Rheindürkheim statt. Neben den Berichten geht es vorrangig um die Veranstal-tung an Pfingsten sowie die Vorbereitungen 35 Jahre RSV, 10 Jahre Kooperation mit der Grundschule und 200 Jahre Rheinhessen.

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21Mittwoch, 9. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

STELLENMARKT

In sechs Schnupper-Einheiten sollen die Teilnehmerinnen erste Einblicke in die Welt des Selbst-schutzes erhalten. Stattfinden wird das Ganze ab Freitag, dem 18. März, immer freitags, von 18 bis 20 Uhr. Die Kosten belaufen sich auf 10 Euro je Einheit.

Nicht nur praktische Übun-gen werden stattfinden, sondern auch die Theorie steht im ers-ten Kapitel im Vordergrund. Was

zum Beispiel ist der Notwehrpa-ragraph?

Um die Teilnehmerinnen op-timal betreuen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 15 Per-sonen begrenzt. Anmeldungen bis 16. März, telefonisch unter 0152/56185574 oder per E-Mail an [email protected]. Weitere Infos erhalten Interes-sierte auf der Website oder auf facebook: Taekwondo-worms.de.

Für FrauenTaekwondo-Abteilung des TV Leiselheim bietet Kurs zum Selbstschutz ab 18. März

Schneesport-Erlebnisse vom Feinsten Wormser-Hütten-Weekend des SSC Trappenberg im Montafon

Die Wormser Hütte war zum wiederholten Mal das Ziel der 22 Skifahrer und Snowboarder aus Rheinhessen, Baden und Schwaben. Wenn der Trappenberg ruft, kommen eben alle zusammen. So steht einer Neuauflage in der Saison 2016/17 nichts im Wege. Fotos der Freizeit gibt es auf der Homepage www.trappenberg.com.

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22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. März 2016

SKC MONSHEIM

Wichtiger Auswärts-sieg für Monsheimer Sechstett

Aufstieg rückt in den Bereich des Möglichen

2. BUNDESLIGATV Haibach – SKC-Herren 1 5476:5511

Dank der zahlreich mitgereis-ten Fans war es für die Gäste aus Monsheim ein gefühltes Heimspiel, denn es waren auf der Bahn in Goldbach mehr Monsheimer als Haibacher.

Alle Zuschauer wurden nicht enttäuscht, denn es war ein pa-ckendes Spiel.

Das Startertrio Christian Schenk, Daniel Dietrich und Daniel Krüger mit 886, 895 und 907 Kegel mussten einen Rück-stand von 45 Kegel hinnehmen.

Nun lag es am Schlusstrio, die verlorenen Kegel wieder zurück-zugewinnen. Dies gelang schon in den ersten 50 Wurf recht ein-drucksvoll.

Sebastian Klonner als Tages-bester mit 965 Kegel nahm sei-nem Gegner 20 Kegel ab. Bei Frank Breyvogel mit 940 Kegel waren es 18 und bei Gerd Böß mit 918 Kegel waren es sogar 42 Kegel.

Nach den letzten Kugeln tanz-te die ganze Mannschaft auf der Bahn und wurde von den Fans gefeiert.

Nun sind nur noch Gerols-heim und Monsheim punkt-gleich an der Tabellenspitze, da Viernheim an diesem Wochen-ende verlor.

REGIONALLIGASG Mainz/Essenheim – SKC-Herren 2 5529:5296

Die SG mit fünf Ergebnissen über 900 und einem nur knapp darunter waren von Beginn an federführend.

Bester Monsheimer war Da-niel Strefler mit 923 Kegel. Es folgten Benny Völpel mit 919, Joachim Kadel mit 874, Maxi-milian Hudel mit 870, Thomas Stahlheber mit 859 und Oliver Tisch mit 851 Kegel.

LANDESLIGAKV Grünstadt 2 – SKC-Herren 3 5313:5472

Bereits die ersten drei Spie-ler ließen am Siegeswillen der Gäste keinen Zweifel. Gerhard Graf, Andreas Schork und To-bias Kräuter erspielten mit 927, 945 und 858 Kegel einen Vor-sprung von 122 Kegel. Aber auch Norbert Winken-bach, Dennis Kraus und Gott-fried Czerny konnten mit 929, 902 und 911 Kegel noch 37 Ke-gel auf den Vorsprung packen und einen ungefährdeten Sieg einfahren.

GRUPPENLIGASKC Herren 4 – KV Grünstadt 4 4882:4787

Grünstadt spielte besser, als es der derzeitige Tabellenstand aussagt. Die Monsheimer Leistungen waren diesmal nur Durch-schnitt. Bester Spieler an diesem Tag war Mike Schaloske mit 831 Ke-gel, knapp gefolgt von Tobias Uhrig mit 828 und Elias Hu-del mit 824 Kegel. Außerdem spielten Ilja Latkovic 795, Michael Kräuter 780 sowie Thomas Kraus/Heinz Hollstein 814 Kegel.

Es ist wieder soweit, das tradi-tionelle und beliebte Ostereier-schießen steht vor der Tür.

Die Kyffhäuser Kameradschaft Worms-Heppenheim e.V. beginnt eine Woche vor Ostern am Sams-tag, dem 19. März, von 16 bis 18 Uhr, am Sonntag, dem 20. März,

von 10 bis 12 Uhr, am Mittwoch, dem 23. März, von 16 bis 18 Uhr.

Am Osterwochenende wird gestartet am Freitag, dem 25. März, von 10 bis 12.30 Uhr, und 14 bis 18 Uhr, am Samstag, dem 26. März, von 16 bis 18 Uhr, am Sonntag, dem 27. März, von 10

bis 12.30 und 14 bis 18 Uhr, am Montag, dem 28. März, von 10 bis 12.30 Uhr.

Jeder Treffer ins Schwarze wird mit einem Osterei belohnt. Für Kinder und Jugendliche wird als Alternative eine Laser-Schießan-lage aufgebaut.

Für Treffer ins Schwarze gibt es ein OstereiOstereierschießen bei der Kyffhäuser Kameradschaft in Heppenheim e.V. ab dem 19. März

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Bewegung ausgesprochenen wichtig. Also, willkommen in „KuBiS“. Seit kurzer Zeit gibt es auch Zumba-Kinderkurse.

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Zumba für Kinder und ErwachseneKuBiS bietet ganzheitlichen Spaß für Kinder unter kompetenter Anleitung

Am 27./28. Februar fand in Lam-pertheim der „38. Drei-Länder-Po-kal“ statt. 14 Mannschaften aus drei Landesverbänden lieferten sich spannende Rennen im Wettkampf-becken. Mit dabei auch ein zwölf-köpfiges Team der SG Worms. Bei 31 Starts holten sie acht Podest-plätze.

Im Jahrgang 2008 erreichte über 50 m Freistil Jonas Bott in 49,35 den ersten und Luka Dzijan den zweiten Platz in 51,22. Bei 50 m Rücken war es genauso, Platz eins für Jonas Bott mit einer Zeit von 52,23 und Platz zwei für Luka Dzi-jan mit einer Zeit von 59,29.

Dimitri Martin (Jg. 07) erreich-te über 50 m Rücken (49,29) einen ersten Platz und über 50 m Freistil (46,58) einen guten dritten Platz. Sophie Beierstorf (Jg. 05) erreich-te über die 100 m Freistil den drit-

ten Platz in 1:19,58. Julia Klinger (Jg. 06) holte sich über die 100 m Rücken die Goldmedaille in einer Zeit von 1:53,44. „Meine Kids sind nur Bestzeiten geschwommen. Die Kleinen haben gezeigt, dass sie den Großen in nichts nachstehen“ so die SG Trainerin Franzisca Preiß sehr zufrieden und „Stolz bin ich auf alle!“

Denn neben den Podestplät-zen wurden noch viele persönli-che Bestzeiten geschwommen. Tom Henrik Milius (Jg. 05), der den Sprung auf‘s Podest über die 100 m Rücken in 1:48,47 knapp ver-passt hat, auch Lynn Blasius, Den-nis Schneider, Nikita Saprykin (alle Jg. 05) sowie Lucas Freisinger und Leonhard Albrecht (Jg. 03) schwam-men alle durchweg neue persön-liche Bestzeiten. Ausführliche Er-gebnisse unter www.sg-worms.de.

Auf der Jagd nach BestzeitenTalentgruppe zwei der SG Worms beim „38. Drei-Länder-Pokal“ in Lampertheim am Start

VON KLAUS DIEHL | Das war schon ärgerlich! Aufgrund des Spielver-laufes hätten die Schützlinge des Trainer-Duos Steven Jones/Max Mehring einen Punkt verdient ge-habt. Da darf man sich anderer-seits aber bis zur letzten Sekun-de keine Nachlässigkeit erlauben.

Das Siegtor der Kasselaner wäre schon zu verhindern gewe-sen. In einem nach dem 1:1-Aus-gleich der Gastgeber nach gut einer Stunde Spielzeit – Alper Akcam hatte die Wormaten in der 52. Minute in Führung ge-bracht – offenen Schlagabtausch, ging der Ball zwei Minuten vor dem Schlusspfiff im etwas über-hasteten Vorwärtsgang verloren und der Kasselaner Mike Feigen-span wurde nicht konsequent at-tackiert. Dessen platzierter Flach-schuss schlug unhaltbar für den Wormatia Keeper Tim Paterok im unteren Eck neben dem Pfosten ein. Die Wormaten hatten wohl das Gefühl, noch etwas mehr als einen Punkt erreichen zu kön-

nen, statt mit einem Zähler zu-frieden zu sein und wurden des-halb unsanft auf den Boden der Tatsachen geholt. Schon ärgerlich nach einer so langen Fahrt und auf einem nicht gut bespielba-ren Platz noch die 5. gelbe Karte für Marco Metzger bereits nach einer Viertelstunde zu kassieren.

Metzger muss pausierenMetzger muss am Samstag ge-

gen die Offenbacher Kickers zu-schauen. Wenigstens ist Kapi-tän Florian Treske wieder dabei, der gelbgesperrt in Kassel ebenso fehlte, wie der jetzt Langzeitver-letzte Benjamin Himmel. Dafür stand Alan Stulin in der Vierer-kette, ansonsten spielte die glei-che Mannschaft wie beim 2:1-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken.

Nachdem die Schrecksekunde einer gar roten Karte nach Foul von Marco Metzger am Strafraum überstanden war und alles For-dern der Gastgeber nach einem Platzvereis wegen angeblicher

Notbremse beim Schiedsrichter zu recht kein Gehör fand, verlie-fen die ersten 45 Minuten sehr ausgeglichen und mit ganz we-nigen Torchancen auf beiden Sei-ten. Die größte Chance zur Füh-rung besaß kurz vor der Pause Al-per Akcam, dessen Pass auf den mitgelaufenen Kevin Lahn gerade noch ausgebremst werden konn-te. Dies holte Akcam mit seinem 10. Saisontor in der 52. Minute nach, als er aus 20 Metern in das linke untere Eck traf.

In der 62. Minute fiel der Aus-gleich zum 1:1, als der einge-wechselte Sylvano Comvalius im Nachschuss Tim Paterok keine Abwehrchance ließ. Ein glückli-ches Tor, wie auch Kassels Trai-ner Mink einräumte. Paterok hatte zuerst gegen den KSV-An-greifer Tobias Damm abgewehrt, doch der Ball prallte von Benja-min Maas direkt vor die Füße des Torschützen, der schon beim 1:0-Sieg im Hinspiel in Ludwigsha-fen der Siegtreffe gelang.

Plötzlich war nun mehr Feuer im Spiel und ein offener Schlag-abtausch bestimmte die Szenerie. Hierbei bot sich Akcam zwanzig Minuten vor dem Schlusspfiff die erneute Möglichkeit zur Worma-tia-Führung, doch Kassels Tor-hüter Kevin Rauhut hatte etwas dagegen. Am Ende ein weiterer, wenn auch etwas bitterer Erfah-rungswert für die Wormaten, die wahrlich nicht schlecht gespielt haben und voll dagegen hielten. Das sollte sich am kommenden Samstag um 14 Uhr, im Heim-spiel gegen die Offenbacher Ki-ckers wieder positiv auszahlen können. In Kassel spielten: Tim Paterok. Alan Stulin (90. Markus Moh Amar), Benjamin Maas, Pa-trick Auracher, Kevin Lahn (80. Sebastian Schmitt), Sandro Lö-chelt, Ricky Pinheiro, Fatih Kök-sal, Enis Saiti (80. Meik Karwot), Kevin Lahn, Alper Akcam.

Spiel dauerte zwei Minuten zu langeWormatia verliert in Kassel in der 88. Minute mit 2:1 / Samstag kommen die Kickers

Alper Akcam (links) brachte den VfR Wormatia in Kassel mit 1:0 in Führung, vergab aber die Möglichkeit zum 2:1. Archivfoto: Felix Diehl

VON KL AUS DIEHL | Noch fünf Spieltage stehen offen und die Meisterschaft in der Frauen-Rheinhessen liga rückt für die TGO-Ballwerferinnen immer nä-her. Denn auch beim HSC Ingel-heim ließen die Schützlinge von Trainer Frank Zimmermann und der mitspielenden Co-Trainerin Kristina Graf (9/2) nichts anbren-nen. Von Beginn an zeigte man, wer das Sagen auf dem Parkett in der Sporthalle des Sebastian-Münster-Gymnasiums in Ingel-heim hatte, denn es wurde kon-zentriert und effektiv derart zu Werke gegangen, dass es zur Pau-se bereits 18:9 für Osthofen hieß.

Die Abwehr stand sehr sicher und viele erkämpfte Bälle wurden zu schnellen und erfolgreichen An-griffsaktionen genutzt. Da hatte das Trainer-Duo diesmal am Ende nichts zu mäkeln und freut sich bereits auf das kom-mende Heimspiel am 13. März, um 16 Uhr, gegen den TuS Kirn. Da sind sicherlich zwei weite-re Punkte hinsichtlich Meister-schaft eingeplant. Osthofen führ-te schnell mit 3:0, und über 5:2, 10:4 und 17:6 zum 18:9-Pausen-stand. Für die weiteren Tore sorg-ten Mona Schmitt, Constanze Schnaubelt, Susanna Graf (2), Ann-Kristin Knierim.

Meisterschaft rückt immer näherTGO-Handballerinnen übersprangen auch die Ingelheimer Hürde

Die beiden D-Klasse-Teams des TuS Hochheim blickten am Frei-tagabend zufrieden drein.

Während die Tischtennisspie-ler der fünften Mannschaft in Rheindürkheim zu einem 6:6-Un-entschieden kamen, erreichten die Mannen von TuS Hochheim VI zuvor im Heimspiel gegen den VfL Gundersheim III einen 7:4-Heimerfolg.

Gegen den TSV Rhenania Rheindürkheim V war es von Be-ginn an eine ganz enge Partie. Folgerichtig vermochte sich kei-nes der beiden Teams entschei-dend abzusetzen, weshalb die Punkteteilung nach etwas mehr als zwei Stunden Spieldauer das logische Ergebnis war.

Vielleicht wäre gar ein Sieg drin gewesen, aber von den fünf

Fünf-Satz-Partien entschieden die Hochheimer nur eine für sich. Allerdings hielt diese Partie auch eine positive Besonderheit parat. Der 81-jährige Alfred Schäfer ge-wann an der Seite Peter Bollin-gers das Auftaktdoppel.

„Das ist schon enorm“, lobte Hochheims Ehrenvorsitzender Bernd Rauh den „Oldie“ für sei-ne Leistung und Vereinskollege Werner Schäfer ergänzte: „Der Alfred ist heute fitter als vor zehn Jahren.“ Ebenfalls einen guten Eindruck hinterließen die Man-nen von TuS Hochheim VI. Da-bei zeigte sich die Überlegenheit in den Doppeln.

Die beiden Siege in den An-fangsdoppeln legten früh den Grundstein für den 7:4-Erfolg über Gundersheim.

Diesen stellten Philipp Seel (2) und Andreas Götz, die auch bei-de ihr zweites Doppel siegreich gestalteten, sicher.

Es war der zweite Sieg in die-sem Kalenderjahr, der den sieb-ten Tabellenplatz festigte.

Fünfte holt Remis, Sechste erzielt HeimerfolgTuS Hochheim-Tischtennis mit Ausbeute am Freitagabend zufrieden

81 Jahre und kein bisschen müde: TuS Hochheims Alfred Schäfer zeigte auch beim 6:6 gegen Rhein-Dürkheim sein Können und steuerte einen Zähler bei.

Hoffnungsvoller Schwimm-Nachwuchs in Reihen der SG Worms.

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Am vergangenen Sonntag wurde der „Wonnegauer Cross-Duath lon“, rund um das Feuer-wehrgelände in Monsheim, be-reits zum achten Mal ausgetra-gen.

Es war wirklich kein Zucker-schlecken an diesem Tag, denn der Regen der vergangenen Tage hatte das Gelände total durch-weicht und leichter Nieselregen

und Temperaturen um 5 Grad ta-ten ihr Übriges. Umso erstaunli-cher die neuen Streckenrekorde sowohl bei den Damen als auch bei den Herren.

Los ging der Wettkampfreigen um 10.15 Uhr, als erst einmal die Kids des Jahrgangs 2005/06 auf einen verkürzten Parcours ge-schickt wurden. Leider gingen nur neun Kinder an den Start, die aber sichtlich Spaß am Wett-kampf im Gelände zeigten. Die-ser Wettbewerb (1-3,5-0,5 km) wurde von Linus Schmid von der MTG Mannheim in 20:12 Minu-ten gewonnen.

Richtig zur Sache ging es dann um 11 Uhr als der Ortsbürger-meister Michael Röhrenbeck die Elite auf die Sprintdistanz durch die Weinberge zwischen Mons-heim und Flörsheim-Dalsheim schickte, wo ein Parcours von

3 Kilometer Laufen, 15 Kilome-ter Geländebike und noch ein-mal 2 Kilometer Laufen zu be-wältigen war.

Die schnellsten Beine an die-sem Tag hatte Daniel Roth vom-RSC Neustadt, der den bestehen-den Streckenrekord gleich ein-mal um 66 Sekunden unterbot und nach 57:57 Minuten das Ziel auf dem Feuerwehrgelände er-reichte. Zweitschnellster war Nico Fuchs (1. FCK) in 01:00:59 Stun-den und Dritter der für Stimmel Sports startende Thomas Heider (01:01:08 Stunden)

Der Lokalmatador Hans-Willi Freiberger war mit 01:07:06 Stun-den nicht nur schnellster LLG’ler, sondern auch Zweiter in seiner Altersklasse der 50-jährigen.

Der Damenwettbewerb wurde von der jugendlichen Madleine Jahna vom TuS Ahrweiler gewon-nen, die mit 01:11:36 Stunden die Zweitplatzierte Christine Vollmer (TSG Maxdorf ) 01:16:27 Stun-den, deutlich hinter sich ließ. Als dritte Dame lief Sigrid Schinker von der LLG Wonnegau durch die elektronische Zeitmessung und gewann mit Ihrer Endzeit von 01:23:21 Stunden gleichzei-tig die Altersklasse der 50-jähri-gen Damen.

Für Leute, die einmal in diesen Sport hinein schnuppern wollen, wird auch jedes Jahr eine Jeder-mann-Distanz (2 Kilometer Lauf – 5 Kilometer Rad – 1 Kilometer Lauf) angeboten.

Die Jugend dominierte hier auf dieser Distanz, und so gewann auch mit Jonas Steinhauer ein junges Talent vom 1. FCK nach 28:40 Minuten. Die nächsten Po-dest-Plätze belegten mit 30:56 Minuten Adil Bauer von der Tri-athlon TuS Ahrweiler und genau eine Minute später (31:56 Mi-nuten) Jan Röhlich von der RSV Daadethal.

Alle Sieger wurden mit Präsen-ten und heimischem Wein, ge-spendet von Monsheimer Win-zern, geehrt.

Keiner schneller als RothBeim Cross-Duathlon der LLG Wonnegau blieb der Neustädter als einziger unter einer Stunde

Beim harten Anstieg zum Kirschberg, müssen 40 Höhenmeter überwunden werden.

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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

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Nibelungen KurierSilke Sauer

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k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

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SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.

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23 mm

59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

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25 mm

ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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20 mm

CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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SIE, Witwe, 59 J., 1,70 m, schlank, sucht Mann m. Herz u. Niveau. Chiffre 6088

Junge Frau, 51 J., sucht Partner. Hobbies: Radfahren, Kegeln, Wandern, Spazierengehen. Chiffre 6092

Biete WohnungBella Vista Mörstadt: 3 ZKBB, 82 m2, VEA 289,61 kWh/(m2a), 65, WDVS + renov., KM 589,– EUR + NKV 140,– EUR. Tel. (01 76) 78 70 50 29

Worms-Stadtmitte: 1 ZKB, ab 1.7. zvm., 33 m2, teilmöbl., KM 270,– EUR + NK 130,– EUR inkl. HZ + 2 MM KT. Tel. (0 62 06) 5 31 29 od. (01 75) 6 57 06 90

1 Zimmer, vollmöbliert, in 3er-WG, inkl. NK 350,– EUR, zvm. Tel. (01 71) 1 98 70 03

2 ZKB in 3-FH, Gas-ETH, 50 m2, KM 330,– EUR Tel. (01 76) 78 01 98 10

Wo.-Pfeddersheim: 5 ZKB, G-WC, ca. 120 m2, zvm., KM 530,– EUR + NK 200,– EUR inkl. HZ. Tel. (01 77) 9 38 04 53

Dittelsheim: DHH, 5 ZKBB, WC, ca. 150 m2 + Keller, Terr., KM 850,– EUR + NK. Tel. (01 60) 99 42 30 23

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Wo., Nähe Stadtpark: helle 3 ZKB, Altbau, DG, 60 m2, Gas-ETH, KM 350,– EUR + NK 50,– EUR + 2 MM KT. Tel. (0 62 41) 5 27 41

Wo.-Wiesoppenh.: ab 1.8., ELW, 48 m2, zvm., 2,5 Zi., an 1 Pers., NR, KM 320,– EUR + NK 100,– EUR + KT 600,– EUR. Tel. (0 62 41) 3 76 98

3 ZKB, EG, Zentr., Altbau, KM 400,– EUR + NK + 2 MM KT. Tel. (01 73) 5 96 26 48

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169 ACER Aspire TC-710 PC Desktop• Intel® Core™ i5-6400 Prozessor

mit bis zu 3,30 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0, 6 MB Intel® Smart-Cache)

• 8.192 MB Arbeitsspeicher• 1 TB SSHD mit 8 GB SSD Cache +

128 GB SSD• Intel® HD-Gra�k 530• Windows 10 vorinstalliert.

Art.Nr.: 2080962

629.-

Leistungsstarker Multimedia PC

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GLÜCKSKICK

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Ultrabook, Celeron, Celeron Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon, Xeon Phi und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.

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