46mi15 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 11. November 2015, 46. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang Neumarkt 4 · 67547 Worms · Tel. 06241 28764 www.pointofsports.de · [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 – 12.30 h / 13.30 – 19 h und Sa.: 10 – 15 h Das aktuelle Haibike Trekking Cross-Rad mit einer STVZO Ausstattung. Der neue leistungsstarke Yamaha Motor und die excelente Ausstattung machen das Trekking RC interessant. Hightlights: • leistungsstarker Yamaha Mittelmotor mit 396 Ah Li-on Akku • 20-Gang Shimano XT Schaltung • Shimano XT Scheibenbremsen • Trelock LED Beleuchtung mit 35 Lux SDURO TREKKING RC MIT YAMAHA MOTOR 2599,– 2199,– Hammerpreis regulärer Preis E-BIKE L a u f z e i t 1 0 M o n a t e * Zertifizierter Betrieb nach DIN ISO 9001:2008 Foto: Johanna Wagner / pixelio.de cf.36mi15 auto-holl.de Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. 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Tanz und Musik mit der Rock’n’Roll-Band „The Jailhouse Gang“. Klimatisierte Innenräume Speeter Hotel-Restaurant-Café Leistadter Straße 11 · 67273 Weisenheim am Berg Telefon (0 63 53) 93 66-1 66 · www.restaurant-speeter.de … im alten Ortskern von Weisenheim am Berg • Täglich für Sie geöffnet • Reservierung nicht erforderlich • Alle gängigen Kreditkarten • Großer kostenfreier Parkplatz • Mo.–Fr. täglich wechselndes Stammessen – zügig serviert Silvester bei Speeter cf.38mi15 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. HEUTE AUF SEITE 20 Tim Rushton hat ein Porträt über die Liebe in einem jazzi- gen Universum geschaffen, eine abendfüllende Tanzperformance, warmherzig und intim. Seine In- dividuen sind auf einer lebenslang andauernden Reise, auf der Suche nach der wahren, nach der einzi- gen Liebe, und die gezeigten Sze- nen sind vielfältig, vom schmud- deligen Realismus der Night Clubs bis an den Rand kitschiger Kli- schees – stets authentisch und höchst emotional. „Love Songs“ wurde seit der Pre- miere im Königlichen Theater Ko- penhagen 2011 national und inter- national von Publikum und Kri- tikern regelrecht enthusiastisch gefeiert, unter anderem im März 2013 in den USA (Boston, New York, Washington) sowie in Bu- dapest und Belgrad. Das Danish Dance Theatre tanzt am Mittwoch, dem 18. November, um 20 Uhr im WORMSER zu Jazz-Klassikern, im Original gesungen von Ella Fitz- gerald, Louis Armstrong, Billie Holiday und Sarah Lois Vaughan, hier neu interpretiert von der dä- nischen Jazzikone Caroline Hen- derson und ihrer Band. Eintrittskarten für dieses atem- beraubende Tanzereignis kosten je nach Kategorie zwischen 23 und 32 Euro im Vorverkauf (Abendkas- se jew. 2 Euro höher) und sind er- hältlich u.a. beim Nibelungen Ku- rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms. Mitmachen und gewinnen Der NK verlost 2x2 Tickets für den hochkarätigen Tanzabend. Wer zu den glücklichen Gewin- nern zählen möchte, sollte bis zum 16. November 2015 eine Post- karte mit dem Stichwort „Love Songs“ an den Nibelungen Ku- rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken. Bitte Adresse und Telefonnum- mer nicht vergessen, die Gewin- ner werden telefonisch benach- richtigt. Der Rechtsweg ist aus- geschlossen. Weltklasse-Tanzabend: „Love Songs” Danish Dance Theatre am 18. November um 20 Uhr im WORMSER / Karten beim Nibelungen Kurier erhältlich Tim Rushton sagt: „Mit Love Songs wollte ich ein jazziges Tanzstück über die Liebe in all ihren unglaublichen Facetten schaffen, das durch seine Einfachheit überzeugt, gleichzeitig aber choreographisch anspruchsvoll und mitreißend ist.“ Für Liebhaber der akustischen Gitarrenmusik ist die Konzertrei- he „Acoustic Guitar Night“ be- reits seit Langem ein Fixpunkt im Jahresprogramm. Die jährlich im November stattfindende Tour- nee garantiert schon seit über 25 Jahren ausverkaufte Konzertsäle und ein begeistertes Publikum. Unvergessliche Konzert- abende Meistergitarristen aus aller Welt in jährlich wechselnder Be- setzung bereiten Musikliebha- bern in ganz Deutschland regel- mäßig unvergessliche Konzert- abende. Die „Acoustic Guitar Night“ stellt in diesem Jahr fünf Gitar- risten aus vier Ländern und drei Kontinenten vor. Man darf sich auf jugendlich frische sowie exo- tische Klänge freuen und die Viel- falt der gitarristischen Möglich- keiten in allen Schattierungen bestaunen. 5 Gitarristen – 4 Länder In diesem Jahr sind dabei: So- lorazaf (Madagaskar), Rhythm Shaw (Indien), Karlijn & Tim (Niederlande) und Peter Finger (Deutschland). Sie findet statt am Montag, dem 23. November, um 20 Uhr, in Mölsheim, Eintracht- halle, Am Heckel 7. Karten gibt es im Vorver- kauf für 15 Euro bei: Sanitäts- haus Kniel, Flörsheim-Dals- heim, Alzeyer Straße 33–35, Te- lefon 06243/8425, Optik Stahr, Worms, Stephansgasse 22, Te- lefon 06241/23369, VG-Verwal- tung, Telefon 06243/18090 (nur Reservierung) oder an der Abend- kasse für 18 Euro. Kinder sind frei. Die musikalische Sternstunde im Herbst „Acoustic Guitar Night 2015“ lädt am 23. November um 19 Uhr in die Eintrachthalle Mölsheim ein Peter Fingers Musik ist sinnlicher Hochgenuss fern jeder intellektueller Gedan- kenkühle. Foto: Manfed Pollert

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Mittwoch, 11. November 2015, 46. Woche

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Mittwoch, 11. November 2015, 46. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang

Neumarkt 4 · 67547 Worms · Tel. 06241 28764www.pointofsports.de · [email protected]Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 – 12.30 h / 13.30 – 19 h und Sa.: 10 – 15 h

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„Silvester feiern bei Speeter“Heute schon reservieren und einen unvergesslichen kulinarischen Abend genießen. Tanz und Musik mit der Rock’n’Roll-Band „The Jailhouse Gang“.

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Silvester bei

Speeter

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

HEUTE AUF SEITE 20

Tim Rushton hat ein Porträt über die Liebe in einem jazzi-gen Universum geschaffen, eine abendfüllende Tanzperformance, warmherzig und intim. Seine In-dividuen sind auf einer lebenslang andauernden Reise, auf der Suche

nach der wahren, nach der einzi-gen Liebe, und die gezeigten Sze-nen sind vielfältig, vom schmud-deligen Realismus der Night Clubs bis an den Rand kitschiger Kli-schees – stets authentisch und höchst emotional.

„Love Songs“ wurde seit der Pre-miere im Königlichen Theater Ko-penhagen 2011 national und inter-national von Publikum und Kri-tikern regelrecht enthusiastisch gefeiert, unter anderem im März 2013 in den USA (Boston, New

York, Washington) sowie in Bu-dapest und Belgrad. Das Danish Dance Theatre tanzt am Mittwoch, dem 18. November, um 20 Uhr im WORMSER zu Jazz-Klassikern, im Original gesungen von Ella Fitz-gerald, Louis Armstrong, Billie Holiday und Sarah Lois Vaughan, hier neu interpretiert von der dä-nischen Jazzikone Caroline Hen-derson und ihrer Band.

Eintrittskarten für dieses atem-beraubende Tanzereignis kosten je nach Kategorie zwischen 23 und 32 Euro im Vorverkauf (Abendkas-se jew. 2 Euro höher) und sind er-hältlich u.a. beim Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

Mitmachen und gewinnen

Der NK verlost 2x2 Tickets für den hochkarätigen Tanzabend. Wer zu den glücklichen Gewin-nern zählen möchte, sollte bis zum 16. November 2015 eine Post-karte mit dem Stichwort „Love Songs“ an den Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken.

Bitte Adresse und Telefonnum-mer nicht vergessen, die Gewin-ner werden telefonisch benach-richtigt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Weltklasse-Tanzabend: „Love Songs”Danish Dance Theatre am 18. November um 20 Uhr im WORMSER / Karten beim Nibelungen Kurier erhältlich

Tim Rushton sagt: „Mit Love Songs wollte ich ein jazziges Tanzstück über die Liebe in all ihren unglaublichen Facetten schaffen, das durch seine Einfachheit überzeugt, gleichzeitig aber choreographisch anspruchsvoll und mitreißend ist.“

Für Liebhaber der akustischen Gitarrenmusik ist die Konzertrei-he „Acoustic Guitar Night“ be-reits seit Langem ein Fixpunkt im Jahresprogramm. Die jährlich im November stattfindende Tour-nee garantiert schon seit über 25 Jahren ausverkaufte Konzertsäle und ein begeistertes Publikum.

Unvergessliche Konzert-abende

Meistergitarristen aus aller Welt in jährlich wechselnder Be-setzung bereiten Musikliebha-bern in ganz Deutschland regel-mäßig unvergessliche Konzert-abende.

Die „Acoustic Guitar Night“ stellt in diesem Jahr fünf Gitar-risten aus vier Ländern und drei Kontinenten vor. Man darf sich auf jugendlich frische sowie exo-tische Klänge freuen und die Viel-

falt der gitarristischen Möglich-keiten in allen Schattierungen bestaunen.

5 Gitarristen – 4 Länder

In diesem Jahr sind dabei: So-lorazaf (Madagaskar), Rhythm Shaw (Indien), Karlijn & Tim (Niederlande) und Peter Finger (Deutschland). Sie findet statt am Montag, dem 23. November, um 20 Uhr, in Mölsheim, Eintracht-halle, Am Heckel 7.

Karten gibt es im Vorver-kauf für 15 Euro bei: Sanitäts-haus Kniel, Flörsheim-Dals-heim, Alzeyer Straße 33–35, Te-lefon 06243/8425, Optik Stahr, Worms, Stephansgasse 22, Te-lefon 06241/23369, VG-Verwal-tung, Telefon 06243/18090 (nur Reservierung) oder an der Abend-kasse für 18 Euro. Kinder sind frei.

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

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Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg!

VON REGINA URBACH | In vielen müh-sam recherchierten Einzelschick-salen beleuchtete Hartmut Ritz-heimer vor etwa 50 Besuchern das Thema Juden im Sport vor und nach 1933. Anlässlich des Jahres-tags der Reichspogromnacht 1938 hatte der Verein Warmaisa am 9. November im Anschluss an die gut besuchte Mahnwache vor der Syn-agoge zu dem Vortrag ins Raschi-haus geladen.

Unvollständige ArchivierungDie Forschungsarbeit Ritzheimers wurde erschwert durch die unvoll-ständige Archivierung vieler Ver-einsunterlagen und zum Teil erst ermöglicht durch die Arbeit von An-nelore und Dr. Karl Schlösser zum Schicksal der Wormser Juden (un-ter wormserjuden.de und als CD allgemein zugänglich).

Anrührend wirkten motivieren-de Reden jüdischer Vereinsgrün-der, die antisemitische Klischees stillschweigend übernahmen und den Sport als Mittel sahen, dagegen anzukämpfen. Oder die Hoffnung,

jüdische Bürger noch mehr durch Vereinssport zu Gehorsam, Arbeit-samkeit und Patriotismus zu moti-vieren. Ritzheimer ging auf Isidor und Ludwig Kiefer, Hans Mannhei-mer, Alfred Lewin, Otto Lang oder Alfred Kossmann, viele weniger Bekannte und auf jüdische Verei-ne ein. Besonders beleuchtete er die Rolle von Organisationen wie des antizionistischen Reichsbunds jüdischer Frontsoldaten oder des Deutschen Turnerbunds.

Letzterer, zu dem auch die TG Worms gehörte, nutzte den Frei-raum, den die Vorschriften den Vereinen beim Arierparagraphen vor der Olympiade 1936 noch lie-ßen, dazu, diese vorauseilend zu erfüllen und auch solche Juden unverzüglich zum Vereinsaus-tritt zu drängen, die als ehemali-ge Frontsoldaten davon ausgenom-men waren.

Perfide Strategie ging auf

Die perfide Strategie der Nazibe-hörden im Vorfeld der auf der Kip-pe stehenden Olympiade ging da-

mit auf, argumentierte Ritzhei-mer. Die Übererfüllung wurde nur durch mitdenkende Mittäter mög-lich als es durch puren Gehorsam aus Angst.

An der Stelle des Arierparagra-phen in den vereinheitlichten Sat-zungsvordrucken (stets Paragraph 4) ließ man nämlich eine hand-schriftlich auszufüllende Lücke zwischen den Paragraphen 3 und 5. Diese wurden wundersamerwei-se jedoch immer im selben Wort-laut handschriftlich ausgefüllt. We-gen der zunehmenden Judenver-folgung hatten die USA mit dem Boykott der Spiele in Berlin ge-droht.

Dies war auch der Hintergrund für das Schicksal der jüdischen Hochsprungsiegerin Gretel Berg-mann, den Warmaisa am Tag da-rauf als Film im KW-Kino zeigte: Erst zwang man sie zur Rückkehr aus dem englischen Exil mit der Androhung von Repressalien ge-gen ihre Familie in Deutschland, dann schloss man sie trotzdem von der Teilnahme aus.

Perverse Logik des NS-RegimesPogrom: Hartmut Ritzheimer entreißt jüdische Wormser Sportler dem Vergessen

Ausführlich rollte Hartmut Ritzheimer Wormser Vereinsgeschichte und Einzelschicksale Wormser Juden auf. Foto: Regina Urbach

Die Schwangerschaftsbera-tungsstelle des Caritasverban-des Worms e.V. bietet zusammen mit der AOK Worms am Montag, dem 16. November, von 10 bis 11 Uhr einen Vortrag zum Thema „Schmecken soll’s – Kinderer-nährung in der Familie für 1 bis 6-Jährige“ an.

Ausgewogene Ernährung

In diesem Vortrag werden die wesentlichen Aspekte einer aus-gewogenen Kinderernährung dargestellt. Gemeinsam mit den Eltern wird aber auch das The-

ma  “Ernährungserziehung (Ri-tuale/Regeln und Essatmosphä-re)” angesprochen.

Der Vortrag ist kostenfrei und wird von Birgid Velten (AOK-Er-nährungsberaterin) im Caritas-Centrum St. Vinzenz, Kriemhil-denstraße 6, Worms, durchge-führt.

Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht unter der Telefon-nummer der Schwangerschafts-beratung des Caritasverbandes Worms 06241/2681-23. Eine spontane Teilnahme ist jedoch auch möglich.

„Schmecken soll‘s”Vortrag zum Thema „Kinderernährung in der Familie für Ein- bis Sechsjährige” am 16. November ab 10 Uhr in St. Vinzenz

KURZ NOTIERT

Reparaturarbeiten sind beendetB9: Strecke zwischen Metten-heim und Rheindürkheim frei

Nach Information des Lan-desbetriebs Mobilität Worms werden die seit Mitte Oktober laufenden Reparaturarbeiten auf der B 9 zwischen Metten-heim und Worms-Rheindürk-heim im Laufe des Mittwochs, 11. November, fertig gestellt.

Die Beschilderung wurde be-reits im Laufe des Dienstags, dem  10. November, zurückge-baut.

Die Markierungsarbeiten dau-ern jedoch noch an bis Mitt-wochvormittag, 11. Novem-ber. Die Verkehrsteilnehmer können die B 9 in dem genann-ten Abschnitt ab Dienstagabend wieder befahren, müssen je-doch wegen der Markierungs-arbeiten noch bis Mittwoch mit Verkehrseinschränkungen rech-nen.

TERMINE

Martinszug und St. Martinsfest in Wiesoppenheim

Am Mittwoch, dem 11. No-vember, feiert die Pfarrgemein-de Sankt Martin in Worms-Wies oppenheim ihr Patrozini-um Sankt Martin. Beim Sankt Martinsfest wird in diesem Jahr dem im Frühjahr eingeweih-ten St. Martinusweg, welcher durch Wiesoppenheim geht, be-sonders gedacht. Der St. Marti-nusweg möchte hinweisen auf die Großzügigkeit des Heiligen. Der St. Martinsumzug beginnt um 18 Uhr an der kath.Kirche. Im Anschluss gibt es Kinder-punsch, Glühwein und Brat-würste auf dem Gelände des Martinssaals.

Weihnachtsbacken für Kinder

Am Mittwoch, dem 11., und Freitag, dem 18. Dezember, fin-det im Mehrgenerationenhaus Worms das Weihnachtsbacken für Kinder im Alter von sie-ben bis zwölf Jahren statt. Die Veranstaltung geht von 14.30 Uhr bis etwa 17 Uhr und kos-tet 3 Euro pro Kind. Anmeldung bis 7. Dezember unter Telefon 06241/3694455 oder [email protected]

Lange hatte es Streit und inten-sive Diskussionen um den dritten verkaufsoffenen Sonntag in Worms gegeben. Jetzt hat man sich zwar geeinigt, aber dennoch existiert eine große Kluft zwischen Geg-nern und Befürwortern des Ad-vents-Sonntagsshoppings am 29. November. Die Stadt hat den verkaufsoffenen Sonntag geneh-migt und die Einzelhändler ziehen gemeinsam mit den Verantwort-lichen an einem Strang, um den verkaufsoffenen Sonntag zu orga-nisieren – doch dieser findet aus-nahmsweise mit veränderten Öff-nungszeiten statt. Nicht wie beim Sonntagsshopping üblich von 13 bis

18 Uhr, sondern von 12 bis 17 Uhr haben am 1. Adventssonntag die Geschäfte geöffnet. Dies geschieht als Kompromiss mit den Wormser Vororten Herrnsheim, Horchheim und Pfeddersheim, die an diesem ersten Adventswochenende ihre Adventsmärkte veranstalten.

Bei einem intensiven Gespräch im Rathaus einigten sich schließ-lich die Akteure. Auch der Center-manager der Kaiser Passage, Jens Buschbacher, zeigte sich sehr zu-frieden mit der Einigung. Er beton-te die Wichtigkeit einer solchen Ak-tion: „Verkaufsoffene Sonntage sind Veranstaltungen, die der Worm-ser Innenstadt als Einkaufsstadt

Attraktivität verleihen, zahlreiche Besucher aus umliegenden Städ-ten nach Worms lockt und so eine enorme Wichtigkeit für die Wirt-schaftskraft hat.“ Der Handel ver-spreche sich sehr viel vom neuen Advents-Sonntagsshopping. Na-türlich seien auch die ehrenamt-lichen Tätigkeiten der Vereine in den Vororten wichtig für eine in-takte Gemeinschaft, deshalb habe man sich auch auf veränderte Öff-nungszeiten des Einzelhandels ge-einigt. Auch die Kaiser Passage bie-tet am verkaufsoffenen Sonntag zahlreiche Angebote und Attrakti-onen und jede Menge Shopping-Spaß für die ganze Familie.

Jetzt auch am 1. Advent bummelnKompromiss zur Einigung um 3. verkaufsoffenen Sonntag / Geänderte Öffnungszeiten

In der nächsten Woche landet er in allen Briefkästen zwischen Mainz und Worms: der EWR-Kalender für die ganze Familie. Zentrales Thema ist der 200. Ge-burtstag Rheinhessens mit Mo-tiven der Jubiläumskampagne: „Ganz schön anders.“

„EWR gehört als der rheinhes-sische Versorger mehr als 100 Jahre dazu und begleitet das Ju-biläumsjahr auf vielfältige Wei-se“, sagt EWR-Vorstand Gün-ter Reichart, der als Mitglied von Rheinhes-sen Marketing e.V. aktiv am Geburtstagspro-gramm mitar-beitet. Auch dies spiegelt sich im Kalender wider – denn viele Höhe-punkte des Jah-res sind dort be-reits eingetragen.

Konzert-Tour mit pop-CHORn

EWR präsen-tiert als Haupt-sponsor zum Bei-spiel die Konzert-Tour mit dem Event-Chor popCHORn. Im Mit-telpunkt stehen dabei vier einma-lige Konzerte in der Region mit einem großen Abschluss-Event in der Landeshauptstadt Mainz. Thema der musikalischen Reise ist das Geburtstagskind Rhein-hessen selbst – mit seiner Ge-schichte, Tradition und Kultur.

Als Gründungsmitglied von Rheinhessen Marketing e. V. und auch dem Wormser Stadtmarke-ting beteiligt sich das Unterneh-men an zahlreichen Ideen und Aktionen. Zum Beispiel an der

Spenden-Initiative „200 Euro für 200 Jahre Rheinhessen.“ „Ich freue mich schon sehr auf die-ses besondere Jahr“, sagt EWR-Vorstand Günter Reichart, „und darüber, dass wir in Rheinhes-sen so eng zusammenarbeiten.“

Coupons, Postkarten, Gewinne

Auf der letzten Kalenderseite gibt es zwei Postkarten, um die rheinhessische Botschaft selbst

zu versenden. Und zwei Cou-

pons, mit denen man richtig spa-ren kann: Im On-line-Shop und in den EWR-Kunden-centern sind zahl-reiche Produkte im offiziellen Ju-biläumslook er-hältlich, von preis-wert bis hochwer-tig, vom Autoauf-kleber bis zum Zollstock, der auf 200 Zentimetern eine Chronik seit 1816 abbildet.

Die Rezepte im Kalender stam-men aus dem neuen Kochbuch „Raffiniert rheinhessisch – im Glas & auf dem Teller“ von Kat-ja Mailahn.

Die Autorin hat die regiona-len Klassiker neu interpretiert. Fernab von „Spundekäs“ und al-ten Bekannten, aus ausgewähl-ten Produkten.

Zu jedem der zwölf „Aperi-tifhappen“ gesellt sich ein Wein-Tipp von Rheinhessenwein e.V.

20 plus 16 dieser Kochbücher gibt es über EWR zu gewinnen – reinschauen lohnt sich also in jedem Fall!

Nächste Woche in allen BriefkästenEWR-Kalender zum Rheinhessen-Jubiläum

Zentrales Thema des Kalenders ist der 200. Geburtstag Rheinhessens mit Motiven der Jubiläumskampa-gne: „Ganz schön anders.“

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3Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Ihrem GroßmetzgerANGEBOT DER WOCHEGültig vom 9. bis 14. November 2015

Café – Schokolaterie – Geschenke

Weihnachtszauber 2015Samstag, 14. November, von 10 bis 18 UhrSonntag, 15. November, von 11 bis 18 Uhr

Horchheimer Scheune

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Sie fi nden uns auch dieses Jahr wieder auf dem Wormser Weihnachtsmarkt: 28. + 29. November, 3. bis 6. Dezember, 18. bis 20. Dezember

Tanja Emler-Rupp · Turnhallenstraße 9 · 67551 Worms-Horchheim,Tel./Fax: (0 62 41) 95 10 44 · www.horchheimer-scheune.de

Di.–Fr., 10 bis 18 Uhr · Sa., 10 bis 13 Uhr · So., 9.30 bis 13 UhrDi., Fr. & So.: Frühstücksangebote · Wir bitten immer um Voranmeldung. Danke!

❖ Die Präsentation des Weihnachtssortiments 2015❖ Unser Angebot: Auf alle Dekoartikel: -20%❖ Verlosung von Frühstücksgutscheinen❖ Deftige Leckereien, Glühwein, Waffeln ...❖ An beiden Tagen: 15 bis 17 Uhr Kinder backen (kostenlos)

Der Wormser Kindertisch wurde im April 2010 auf Initiative des Ca-ritasverbandes Worms e.V. mit den Kooperationspartnern ev. Lukasge-meinde, kath. Liebfrauengemeinde und Freie evangelische Gemeinde gegründet. Seitdem herrscht diens-tags und donnerstags, von 12 bis 14 Uhr, reger Trubel in den Räu-men der Lukasgemeinde, wo Schul-kinder aus Worms für einen sym-bolischen Euro eine warme Mahl-zeit erhalten.

„Juchhu, heute ist wieder Kin-dertisch!“ und „Was gibt es heute zum Essen?“ werden die Ehren-amtlichen an der Pestalozzischule freudig bestürmt, wenn sie dort in ihren bunten Schürzen die jünge-ren Kinder abholen und zum Kin-dertisch begleiten.

Das Angebot, die Kinder an der Schule abzuholen, ist eine von vie-len Entwicklungen, die sich am Kindertisch im Laufe der letzten Jahre ereignet haben. Familienaus-flüge stehen mittlerweile ebenso

auf dem Jahresplan wie Koch- und Backaktionen mit den Eltern, um Begegnungen zu ermöglichen und das Miteinander zwischen den Fa-milien aber auch zu den Mitarbei-tern des Kindertisches zu fördern.

Wichtiger Bestandteil des Alltags

Für viele Kinder und Famili-en ist der Kindertisch ein wichti-ger Bestandteil im Alltag gewor-den. Hier geht es nicht nur um das leckere Essen, sondern auch um das Miteinander, um das Re-spektieren von Regeln und Struk-turen. Und hier sind 19 Ehren-amtliche abwechselnd im Ein-satz, die den Kindern an diesen Tagen Zeit und ein offenes Ohr schenken.

Mittlerweile kochen acht Spon-soren mit viel „Herz“ und le-gen Wert auf ausgewogene Er-nährung: Ristorante Tivoli, das Gasthaus Hagenbräu, das Kli-

nikum Worms, die Kantine von Kinnarps, Ristorante Ambiente, Procter&Gamble, die Lebenshilfe und „Ebbes vum Kessel“.

Der Kindertisch möchte sich bei allen Essenssponsoren, Eh-renamtlichen sowie allen För-derern für fünf Jahre Unter-stützung bedanken! Er ist wei-ter auf Spenden angewiesen, um die alltäglichen Ausgaben decken zu können.Der Kinder-tisch feiert sein fünfjähriges Ju-biläum im Rahmen der 1-Milli-onen-Sterne Aktion des Caritas-verbandes Worms e.V. am 13. November auf dem Marktplatz und verkauft dort, von 17 bis 20 Uhr, heißen Kinderpunsch und freut sich über Mitfeiernde!

Spendenkonto:Caritasverband Worms „Kindertisch“Sparkasse Worms-Alzey-RiedIBAN: DE66 5535 0010 0000 0835 27

Der Wormser Kindertisch wird fünf Jahre altDankeschön an alle Unterstützer / Spenden weiterhin willkommen

VON REGINA URBACH | Es lohnt sich, ge-nauer hinzusehen. Dieser Satz gilt nicht nur für die ausgestellten Wer-ke des Wormser Künstlers Bollan-ski, der eigentlich Richard Schinan-ski heißt und seit dem Tod seiner Frau diesen Künstlernamen trägt. Er gilt auch für den Künstler selbst, wie Helmut Steuer, Inhaber der Kunsthandlung Steuer in der Käm-mererstraße zur Vernissage am Freitag betonte. Steuer, der den Künstler bereits seit der Kindheit kennt und gemeinsam mit ihm „viel gelacht und getrauert“ hat, war bes-tens aufgelegt und bekannte sich zu seinem Engagement für Künst-ler aus der Region. „Es sind die Ge-schichten dahinter, die die Bilder Bollanskis auszeichnen“, sagte er. Die Druckgrafiken, Malereien und Zeichnungen zeigen in zurückhal-tenden Farben das Zu-Oft-Gesehe-ne, Alltägliche, Banale, das Überse-hene oder scheinbar Unwichtige – wie etwa Papierhandtücher.

Zu diesem Sujet lässt sich der Künstler dieses Jahr jeden Tag eine neue Darstellungsform einfallen. 2012 waren es 365 Zeichnungen, die am Ende ein Bühnenbild er-gaben. Ein Gemälde von einer Kü-che zeigt die Wohnung in Rovere-to am Gardasee, in der der Künstler gerne mit seiner Frau lebte. Steu-er hob die Vielfalt, Offenheit und die Herausforderung hervor, die Bollanski für sein Publikum dar-stellt. Dieses so zahlreich, dass die Räumlichkeiten aus allen Nähten platzten, nutzte die Gelegenheit, „den Künstler von etwas leben zu lassen“, also zum Kauf von Bildern. Bei den milden Temperaturen und Klängen von Rolf Bachmann und Robert Maaß bildeten sich auch draußen Grüppchen bei Brezel und Wein (Weingut Julius).

Die Bollanksi-Ausstellung ist die letzte zum 90-jährigen Jubiläum der Kunsthandlung in diesem Jahr. Sie ist noch bis 21. November zu sehen.

Die Geschichten dahinterBollanski bei der Kunsthandlung Steuer noch bis 21. November

Bollanski stand auf der Vernissage Rede und Antwort. Foto: Regina Urbach

VON GERNOT KIRCH | Osthofen erleb-te am Sonntag einen wahren Be-sucheransturm. Es schien fast so, als existiere am 8. November in der Region nur ein Ausflugsziel, die Wein- und Sektstadt.

Bereits zum Startschuss des ver-kaufsoffenen Sonntags, um 13 Uhr, pilgerten die Menschen in Strö-men in die Wonnegau-Metropole. Der Hauptgrund für den riesigen Zuspruch war natürlich das herrli-che Kaiserwetter mit strahlendem Sonnenschein und milden Tempe-raturen um die 20 Grad. So mach-te das Bummeln und Shoppen al-len Gästen große Freude. Zumal man sich ins Freie setzen und ein Bier oder Wein trinken und etwas Leckeres essen konnte.

Die Auswahl war hier riesengroß und für jeden war das Richtige pa-rat, von der Currywurst über ge-brannte Mandeln bis deftigen Spe-zialität war alles vorhanden. Kein Wunder, dass die Organisatoren und Gastronomen ein Lächeln auf den Lippen hatten.

Spaß für die ganze Familie

Mit einem Kinderkarussell gab es Spaß für die Kleinen, während sich die Großen beim Konzert des Blasorchesters erfreuten oder die tolle Tanzdarbietung der Rising Stars, einer Art Cheerleader-Grup-pe, bestaunten. Sehr gelungen war die Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße für den Autoverkehr, so-

dass sie sich in eine Flaniermeile verwandeln konnte.

Ansturm auf Geschäfte

Neben dem Flanieren und „Son-ne tanken“ stand beim verkaufsof-fenen Sonntag natürlich auch das Einkaufen auf dem Programm. Wo man auch hinschaute und die Ge-schäfte betrat, überall herrschte re-ger Besuch. Egal, ob im Reisebüro Hinterschitt, bei Sport Weber, im Schuhhaus Assmann, bei Optik Bi-schoff oder bei Gross-Werzeuge,

überall war das Interesse der vielen Besucher groß. Umlagert war auch die Landmetzgerei Kratz, der Stand des Altenpflegezentrums Osthofen und natürlich die Ausstellung des Autohauses Nau.

Wer Medikamente brauchte, kaufte diese in der Rheinberg Apo-theke und alles fürs Auto gab es in der Aral Tankstelle. Und wer noch keinen Führerschein hat, der ist in der Fahrschule Kuntz bes-tens aufgehoben. Auf viel Interes-se stieß der Kunstmarkt im Res-taurant „Vis a Vis“.

Der verkaufsoffene Sonntag in Osthofen präsentierte in gelunge-ner Form die Leistungsfähigkeit des Einzelhandels und der Dienst-leister in der Wein- und Sektstadt. Zu nennen sind hier auch das Fit-ness-Studio Mrs. Sport, Immobili-en Kerth sowie das Elektrofachge-schäft Weinbach und das Maler-team Dalyan & Dollenbacher. Her-vorragenden Rechtsbeistand gibt es in der Kanzlei Anke Knorrp oder bei Hobohm & Kollegen. Im Trau-erfall ist Ulme Bestattungen der richtige Ansprechpartner.

Strahlender Sonnenschein lockte nach OsthofenDer verkaufsoffene Sonntag erlebte, dank herrlichem Kaiserwetter, einen wahren Besucheransturm in der Wonnegau-Metropole

Auf der Friedrich-Ebert-Straße herrschte eine ausgelassen fröhliche Stimmung. Auch die Theatergruppe der TG Ost-hofen mischte kräftig mit. Foto: Gernot Kirch

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4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

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Auch Sebastian Kron (rechts) aus Abenheim konnte die Weinfreunde für seine Weine begeistern. Foto: Robert Lehr

VON ROBERT LEHR | Das Wochenende war etwas für Weinfreunde: Wäh-rend am Freitag im Zellertal die originellste Weinprobe stattfand, war u.a. beim Weinkontor West-hofen am Samstag und Sonntag die genossenschaftlichste und par-allel dazu im WORMSER Mozart-saal die größte.

Zum 9. Mal schon präsentier-ten in diesem Jahr 43 Weingüter aus Worms, Rheinhessen und der angrenzenden Pfalz im wahrsten Sinne die Früchte ihrer Arbeit. Wie sehr die schon in den Vorjahren Anklang gefunden haben, zeigt offenkundig die steigende Besu-cherresonanz, oder auch Ausstel-ler gab es noch nie so viele.

So hat man sich mit 1.600 Teil-nehmern insgesamt gegenüber dem Vorjahr nochmals um 200 steigern können. Vor allem der Samstag war Publikumsmagnet, wobei das milde Wetter mithalf, den Andrang etwas ins Freie auf den großzügigen Tiberias-Platz zu kanalisieren. Hier war es der In-tegrations- und Dienstleistungsbe-trieb der Stadt Worms, der die Pro-benteilnehmer z.B. mit Flammku-chen kulinarisch verwöhnte.

Erstmals mit Sensorik-seminar

Wer von ihnen zusätzlich seine Sinne für Geschmäcker und Düfte des Weines schärfen wollte, war bei einem der vier Sensorikseminare im Liebfrauensaal des WORMSER genau richtig. Wenn auch nicht so intensiv nachgefragt, konnte man bei Sommeliére Theresa Stenzel al-lerlei Wissenswertes erfahren. Un-ter anderem, dass man nicht weit mehr als 5 Euro ausgeben müsse, um eine gute Flasche Wein zu er-stehen. Um die zehn Euro dürfe eine Flasche für etwas besondere Anlässe oder zur Begleitung feiner

Speisen kosten. Vieles, was dann 15, 20 oder mehr Euro koste, lege man besser in den Keller für beson-dere Anlässe. Als Beispiel für einen besonderen Wein aus einer beson-deren Lage ließ sie die Teilnehmer einen Riesling aus dem Wormser Liebfrauenstift mit seinen feinen Zitrusaromen verkosten.

Diesen Wein gab es natürlich auch im Mozartsaal, allerdings musste sich der gute Tropfen hier mit einer Vielzahl heimischer Kres-zensen messen, die für die Quali-tät der heimischen Winzerbetriebe stehen. Dies wurde auch am frü-hen Samstagnachmittag deutlich, als Michael Kissel mit der rhein-hessischen Weinkönigin Sabrina Becker mit einem Rundgang die Messe offiziell eröffnete. Dabei zeigte sich der Wormser Oberbür-germeister nicht ohne Stolz auf die Winzer der Region. „Ein fester Termin ist die Wormser Weinmes-se inzwischen für die Weinliebha-ber“, erklärte er. „Hier schmeckt man die Bandbreite von Weinen aus Worms und der Umgebung“,

sekundierte ihm Sabrina Becker. „Besonders spannend sind

die Gespräche mit den Winzern, wenn man über den vergangenen Herbst und die neuen Jahrgänge im Keller spricht“, so die Weinma-jestät. Und das taten die Freunde des Rebensaftes, zumal es ganz verschiedene Möglichkeiten gab, sich durch das schier riesige An-gebot zu verkosten. Dabei gab es z.B. Freunde bestimmter Sorten, die sich daher nur die verschiede-nen Rieslinge, Burgunder- oder Bouquet-Sorten hielten, solche, die rote oder weiße Cuvées be-vorzugten oder solche, die nach Exoten suchten.

Man hatte auch die Chance, an einer Verlosung teilzunehmen: Den Wein-Klima-Kühlschrank, be-stückt mit Weinen der Messe und von Winfried Köhler vom Haus der Küchen aus Worms gestiftet, gewann Petra Horst. Die Hecken-schere, bereitgestellt von Adam Kloster, Land- und Baumaschinen GmbH aus Mörstadt, gewann Bi-anca Slomian.

Vom veganen Grauburgunder bis zum Grünen VeltlinerDie 9. Weinmesse im WORMSER Mozartsaal erwies sich einmal mehr ein Publikumsmagnet

Globus Bobenheim-Roxheim war in diesem Jahr als Sponsor sowie mit Weinen aus seiner Weinabteilung vor Ort. Dem Trend folgend, hatte man hier auch einige ve-gane Weine im Angebot.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Unter dem Titel „Über den Klip-pen. Als ich Willy Brandt einmal zu Bett brachte“ findet am heuti-gen Mittwoch, 11. November, um 20 Uhr im Château Schembs die nächste Lesung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rheinhes-sen liest“ statt. Zu Gast ist Jürgen Kessler, der seit 1989 das Deut-sche Kabarettarchiv in Mainz lei-tet. Von 1969 bis 2002 arbeitete er mit Hanns Dieter Hüsch zusam-men, dessen Werkbiografie er im Karl Blessing Verlag (München) 1997 herausgab. Er liest aus der Erzählung „Über den Klippen“,

zunächst das Psychogramm eines Jung-68ers in der alten Bundes-republik, der im Jahr 1976 eine spontane Reise auf der Suche nach Freundschaft, Liebe und Identität macht. Doch dann kommt es zu einer außergewöhnlichen Begeg-nung mit Willy Brandt auf Gozo und alles wird anders. In seinem autobiografischen Rückblick fängt Jürgen Kessler die Hoffnungen ein, die damals eine ganze Generation auf Willy Brandt setzte.

Der Eintritt beträgt 5 Euro an der Abendkasse, Anmeldung ist mög-lich unter Telefon 06241/853-1053.

„Als ich Willy Brandt einmal zu Bett brachte“„Rheinhessen liest“ mit Kabarettexperte Jürgen Kessler heute um 20 Uhr im Château Schembs / Eintritt 5 Euro

TERMINE

Chorgemeinschaft Horchheim

Im Jubiläumsjahr „160 Jah-re Chorgesang“ gedenkt die Chorgemeinschaft 2012 Worms-Horchheim e. V. ihren verstor-benen Mitgliedern. Am Sonn-tag, dem 15. November, um 10 Uhr, singt der Frauenchor des Vereins im Gottesdienst in der evangelischen Gustav-Adolf-Kirche zu Ehren der Verstor-benen. Anschließend wirkt der Gemischte Chor des Vereins bei der Feierstunde zum Volkstrau-ertag um 11.30 Uhr in der Fried-hofskirche mit.

AWO SeniorenDie Begegnungsstätte des

Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lau-ber-Haus in der Brucknerstraße 3 ist am Montag, dem 16. No-vember, ab 12.30 Uhr wieder ge-öffnet. Die Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Um 14 Uhr zeigt Hans-Jürgen Frohn wie-der einen interessanten Film. Das ehrenamtliche Team der AWO in der Begegnungsstätte sorgt wie immer für das leibli-che Wohl der Gäste. Alle Inte-ressierten sind willkommen.

Realschule plus Flomborn/ Flörsheim-Dalsheim

Am Mittwoch, dem 18. No-vember, um 19 Uhr, findet am Schulstandort Flomborn, ein In-formationsabend der Realschule plus Flomborn/Flörsheim-Dals-heim mit Schulführung für die Eltern von Viertklässlern statt.

Handstulpen häkeln!Die kalten Tage stehen vor

der Tür … Deshalb lädt die In-itiative „Treff aktiv“ in Westho-fen am Donnerstag, dem 19. November, ab 14.30 Uhr ein, im gemeinsamen Kreis Hand-stulpen aus Sockenwolle zu hä-keln. Benötigt werden dazu Hä-kelnadeln der Stärke 2,5. Sollte man keine Wolle besitzen, kann diese für einen Kostenbeitrag in Höhe von 4 Euro erworben werden. Für Kaffee und Kuchen wird ebenfalls ein kleiner Kos-tenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hau-ses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen. Alle Interessier-ten sind herzlich willkommen. Informationen unter Telefon 06731/941598

Neue Nachrichten findet

man täglich unter:

nibelungen-kurier.de

Am Freitag, dem 13. Novem-ber, 19 Uhr, findet im Schloss Herrnsheim das 29. Schlossfest  der Europa-Union statt.

Für dieses Jahr konnte der Verein den aus Weimar stam-menden Pianisten und Impro-visationskünstler Felix Reuter gewinnen. Sein neuestes Pro-

gramm „Die verflixte Klassik“ bietet Musik auf hohem Niveau, komödiantisch präsentiert. Gäs-te sind willkomen!

Der Besuch des Konzerts kostet 20 Euro (Karten an der Abendkasse, Reservierungen sind möglich unter Telefon 06241/2680740.

Felix Reuter zu Gast bei Europa-UnionAm Freitag, dem 13. November um 19 Uhr im Herrnsheimer Schloss

Flohmarkt am Westho-fener Weihnachtsmarkt

Die ev. Kirchengemeinde ver-anstaltet im Rahmen des West-hofener Weihnachtsmarktes am Samstag, dem 28. November, von 15 bis 20 Uhr, und am Sonntag, dem 29. November, von 14 bis 19 Uhr, einen Flohmarkt. Der Erlös geht zum einen Teil zu Gunsten der Kirchenrenovierung; zum an-deren Teil zu Gunsten eines gu-ten Zwecks. Die Besucher können im Gemeindehaus nach Herzens-lust stöbern; auch werden handge-strickte Socken des Handarbeits-kreises angeboten. Wer noch klei-ne oder große Schätze im Keller oder auf dem Dachboden hat und abgeben möchte, kann sich mit Christiane Horle unter Telefon 06244/4616 in Verbindung setzen.

Mit Vorlesegeschichten und Rätseln zur Adventszeit sollen die Kinder der zweiten bis vier-ten Klassen in der Vorweihnachts-zeit für das Lesen begeistert wer-den. Die Jugendbücherei Worms beteiligt sich an der landesweiten Leseförderaktion „Adventskalen-der“, die vom Landesbibliotheks-zentrum ins Leben gerufen wurde.

Die diesjährige Geschichte mit dem Titel „Ben, Lena und das Diebstahlgeheimnis“ wurde ex-klusiv für die rheinland-pfälzi-sche Leseförderaktion geschrie-ben und stammt aus der Feder des „Die drei ???“-Autors Chris-toph Dittert. Für jeden Schultag in der Adventszeit gibt es einen roten Umschlag mit je einem Ka-pitel aus einer spannenden Ge-schichte, die vor der ganzen Klas-se vorgelesen wird. Begleitend zu den Geschichten können die Kin-der einzeln oder in kleinen Grup-pen jeden Tag verschiedene Rät-sel lösen, die zu einem Lösungs-wort führen.

Wer das Lösungswort richtig er-mittelt, darf nach den Weihnachts-ferien an einer Verlosung in der Bücherei teilnehmen. Zusätzlich wird jede teilnehmende Klasse zu einem Besuch in die Bücherei eingeladen. Die Bücherei möchte die Kinder mit dieser Aktion auch über die Adventszeit hinaus zum Lesen ermuntern und sie als Part-ner bei weiteren Leseabenteuern unterstützen.

Die Materialien für den „Ad-vent erInnen, die Lust auf Lese-spaß in der Vorweihnachtszeit haben, können sich bei der Ju-gendbücherei Worms formlos bis zum 15. November bewerben (pro Klasse eine Bewerbung.) Das ist schriftlich oder per E-Mail an [email protected] mit An-gabe der Klassenstufe möglich. Bei mehr als 20 Interessenten ent-scheidet das Los. Ab 20. November werden die Gewinner benachrich-tigt und können  ihren Adventska-lender kostenlos in der Jugendbü-cherei abholen.

Leselust fördern mit AdventskalendernJugendbücherei verlost Adventskalender zum Vorlesen und Rätseln für Grundschulen / Bewerbungen bis 15. November

Page 5: 46mi15 Nibelungen Kurier

5Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Seit 10 Jahren in WormsMöbel BOSS feiert nach Umbau Geburtstag / Preis-Knüller in allen Abteilungen / Buntes Familien-Programm

Der BOSS-Geburtstag in Worms wird am Freitag und Samstag mit bis zu 50 Pro-zent Nachlass gefeiert. Foto: Vera Beiersdörfer

Ein außergewöhnliches Konzer-terlebnis zum Orgeljubiläum prä-sentiert am Sonntag, dem 15. No-vember um 17 Uhr die Ev. Kirche Ober-Flörsheim: „Orgel und Scho-kolade“ mit dem Orgel-Duo Iris und Carsten Lenz. Die Besonder-heit des Konzerts.

„Passende“ Schokolade

Die Konzertbesucher können an diesem Nachmittag erstmals im Konzert passend zur Musik ausge-wählte Schokoladen und Pralinen probieren. Die romantische Sauer-Orgel (erbaut 1890) ist an diesem Nachmittag in einem vierhändigen Konzert zum 125jährigen Orgel-jubiläum mit gleichzeitiger Video-Übertragung der Orgel-Spielanla-ge zu sehen und zu hören.

Die Orgelbauwerkstatt Wilhelm Sauer zählte zu dieser Zeit zu den weltweit führenden Orgelbaufir-men. Die Organisten sind das Or-gel-Duo Iris und Carsten Lenz. Die beiden Virtuosen gelten zurzeit als eines der führenden Orgel-Duos in Europa. Zum Thema des Konzer-tes sagen sie: „Vor einigen Jahren hat uns eine Konzertbesucherin auf die Idee gebracht, zu Orgelstücken passende Schokoladen und Prali-nen anzubieten. Wir haben diese originelle Idee umgesetzt. Die Be-sucher erhalten zu Beginn des Kon-zertes jeweils ein Tütchen mit den Schokoladen und Pralinen, die ge-schmacklich zu den Musikstücken passend probiert werden können. Mit dieser Idee konnten wir bisher zahlreiche Besucher für das faszi-nierende Instrument Orgel begeis-

tern. Mozart hat es ja als die Köni-gin der Instrumente bezeichnet. Viele Zuhörer bedanken sich je-weils für die harmonisch und le-bendig klingenden Musikstücke in den Konzerten, denn manchmal wird Orgelmusik eher als streng, getragen und schwermütig erlebt. Dabei ist der Großteil der Orgel-musik eher fröhlich, beschwingt und auch ohne Fachkenntnisse gut zu hören. Uns freut es besonders, dass wir oft volle Kirchen haben. Zusätzlich versüßen wir den Besu-chern gerne das rund einstündige Konzert“. Auf dem musikalischen Programm stehen vierhändige Kom-positionen aus 3 Jahrhunderten, u.a. auch mit bekannten Melodien von Händel: Halleluja, Berwald: Ein ländliches Hochzeitsfest, Kellner: Quartetto, Dinda: Ragtime für Or-

gel, Lenz: Variationen über „Freu-de, schöner Götterfunken“, Peda-lier: Walzer für 4 Füße. Da der Un-terschied zwischen dem Spiel von einem bzw. zwei Organisten an ei-ner Orgel nicht hörbar, aber deutlich sichtbar ist, wird die Orgel-Spielan-lage per Video auf eine große Lein-wand im Kirchenraum übertragen.

Orgelspiel beobachtbar

Auf diese Weise können die Kon-zertbesucher den Organisten beim Spielen zuschauen und die 4 Hän-de und 4 Füße von allen Plätzen der Kirche aus beobachten.

Der Eintritt ist frei (Kollekte er-beten), das Konzert dauert ca. 1 Stunde. Weitere Informationen unter www.lenz-musik.de

„Orgel und Schokolade“Jubiläumskonzert wegen 125 Jahre Sauer-Orgel in der Ev. Kirche Ober-Flörsheim am 15. November um 17 Uhr / Eintritt frei

Am Freitag, dem 11. Dezem-ber, findet am Zentrum für Ge-sundheitsförderung des Klinikums Worms, von 14.30 bis 16 Uhr, ein kostenfreier Vortrag zum Thema Zahngesundheit von Babys und Kleinkindern statt.

Es werden u.a. Fragen zum The-ma Pflege der ersten Milchzähne, zahngesundes Essen und Trinken, Fluoride und ihre Wirkung, Kiefer und Zahnfehlstellungen und Kari-es beantwortet.

Der Vortrag richtet sich an wer-dende Mütter, Eltern und alle, die mit Babys und Kleinkindern bis 3 Jahren zu tun haben. Individuelle Fragen werden gerne beantwortet. Der Vortrag ist kostenfrei. Da aber nur eine begrenzte Anzahl an Plät-zen zur Verfügung steht, wird um eine verbindliche Anmeldung ge-beten. Nähere Informationen un-ter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

Gesunde Zähne von Anfang anKostenfreier Vortrag am 11. Dezember am ZfG

Heute um 13 Uhr „Kunst Pause“ im HeylshofDer Förderkreis Museum Heylshof e. V. bietet am heutigen Mittwoch,

von 13 bis 13.30 Uhr eine Führung zu Objekten im Heylshof an. Treff-punkt ist das Foyer des Heylshofs. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro inkl. einer Tasse Kaffee.

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Page 6: 46mi15 Nibelungen Kurier

6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

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GEFIEDER

Pfeddersheimer Rassegeflügelzüchter laden ein

Am kommenden Wochenen-de führen die Pfeddersheimer Rassegeflügelzüchter wieder ihre Vereinsschau durch.

Die Züchter präsentieren der Öffentlichkeit ihre mit viel Sorg-falt und Engagement aufgezoge-nen Tiere und geben so einen Einblick in die vielfältige „gefie-derte Tierwelt“. Gänse, Hühner, Zwerghühner, Tauben und Vögel sind am Samstag, dem 14. No-vember, von 14 bis 17 Uhr, und am Sonntag, dem 15. November, von 9.30 bis 17 Uhr, erstmals am neuen Austragungsort in den Gewächshäusern der Gärtnerei Schmitt in der Leiselheimer Stra-ße (am Friedhof) zu sehen.

Die Mitglieder des Vereins wünschen sich recht viele Be-sucher zur Schau, es ergeht eine recht herzliche Einladung an alle Interessierten.

Erstmals kann man die Jugend und die „Concert Band“ des Musikvereins „Harmonie Herrnsheim“ am Samstag, dem 14. November, um 17.30 Uhr, im Saalbau in der Dr.-Illert-Straße 17, in Leiselheim erleben. Ein barrierefreier Zugang ist mög-lich und der Sekt für die Pause und nach dem Konzert steht schon kalt. Das Jugendorchester unter der Leitung von Be-nedikt Rosmanith beginnt mit Stücken aus verschiedenen Epochen und zahlreichen Musikrichtungen. Im Anschluss gibt es ein breit gefächertes Programm von symphonischer Blasmusik, Swing-Klassikern sowie Interpretationen bekannter Pop und Rock Größen, gespielt von der „Concert Band“ unter der Leitung von Christian Gerling. An Begleitung durch gesangliche Einlagen wird es nicht fehlen. Karten gibt es zum Preis von zehn Euro beim Café „Sonne & Eis“ in Herrns-heim, bei Peter Hunger unter Telefon 06241/78684 sowie bei allen Musikern.

Jugend und „Concert Band“ spielen auf

Eine zentrale Feierstunde zum Volkstrauertag findet in diesem Jahr am Sonntag, dem 15. Novem-ber, um 11.45 Uhr in der Kapelle des Hauptfriedhofs Hochheimer Höhe statt. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Micha-el Kissel wird Dekan Tobias Schä-fer, Probst am Dom, die Ansprache halten. Im Anschluss daran erfolgt die Totenehrung mit Kranznieder-legung am Ehrenmal.

Nach dem Ende des offiziellen Teils wird OB Kissel eine Gedenk-

minute am Feld der Alliierten, an der Gedenkstätte zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen italie-nischen Soldaten sowie am Denk-mal für die im Ersten Weltkrieg ge-fallenen Wormser Juden einlegen.

Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie bereits seit vielen Jahren vom Posaunenchor Worms-Pfiffligheim unter Leitung von Ge-org Eschenfelder.

Die Bevölkerung ist zu der Ge-denkveranstaltung herzlich ein-geladen.

Feierstunde anlässlich des VolkstrauertagsAnsprache am 15. November um 11.45 Uhr in der Kapelle des Wormser Hauptfriedhofs Hochheimer Höhe

Heinrich-Völker-Bad: Technik-Führung ausgebuchtGroße Nachfrage bei Führung durch das Kellerlabyrinth des Hein-

rich-Völker-Bades. Für die kostenlos angebotene Führung durch die Technikräume des komplett unterkellerten Heinrich-Völker-Bades am 19. November gibt es keine Karten mehr. Sie waren innerhalb von kur-zer Zeit restlos vergriffen. Die Termine in 2016 werden unter www.wormser-baeder.de bekannt gegeben.

VON LILI JUDITH OBERLE | Schon traditi-onell veranstaltet Handel und Ge-werbe in der Altrheingemeinde Gimbsheim den Gimmund-Markt im November. Am letzten Wochen-ende war es wieder soweit und die Geschäftswelt lud bei strahlendem Sonnenschein und milden Tem-peraturen zu Ehren des Gemein-degründers zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Präsentiert wurde das breite Leistungsspektrum der Dienstleister, Fachgeschäfte und Gastronomie.

Den guten Service und die fachkompetente Beratung in den Gimbsheimer Geschäften sei das Plus der Altrheingemeinde, erläu-terte Christa Belzer, die im Organi-

sationsteam des Gimmund-Mark-tes mitwirkt. Auch sie hatte am Sonntag ihre Geschenke-Galerie geöffnet und erfreute die Besucher mit allerhand Dekorationen, Haus-haltswaren, Schmuck und Uhren sowie auch Unterhaltungselektro-nik und weiteren nützlichen Ide-en rund um Hobby und Garten.

„Jedes Jahr ist der Gimmund-Markt sehr erfolgreich und kommt bei Gästen aus nah und fern super an“, betonte Belzer und schaute sich in ihrem Geschäft um, in dem sowohl Stammkunden als auch neue Gesichter zu sehen waren.

Auch für die Männer gab es was zum Staunen, dafür sorgte die Aus-stellung liebevoll restaurierter Trak-

toren und Landmaschinen. Wer sich für das Thema Energiespa-ren oder für Körperpflegeproduk-te interessierte, fand auch hier in Gimbsheim kompetente Ansprech-partner.

Für die Kinder sorgte ein Floh-markt mit Spielsachen und einer Menge interessanter Dinge für Auf-regung – sowohl bei den kleinen Verkäufern als auch den Käufern. Wer zwischendurch Lust auf etwas Süßes hatte, der ließ sich vom Duft leckerer frisch gebackener Kaffee-stückchen zu einer Pause überzeu-gen. Auch deftige Speisen und edle Tropfen Gimbsheimer Weins wur-den von den zahlreichen Besuchern gerne angenommen.

Sonniges Sonntags-Shopping in Gimbsheim17. Gimmund-Markt lockte zahlreiche Besucher in die Altrheingemeinde

Christa Belzer (rechts), Mitglied im Organisationsteam des Gimmund-Marktes, war selbst an vorderster Front, um u.a. die hübschen Dekorations-Accessoires, an die Besucher zu bringen. Foto: Lili Judith Oberle

Am Sonntag, dem 29. November, um 10 Uhr, lädt die Stadtbibliothek Worms wieder zum Literaturfrüh-stück ein. Diesmal liest der in Spey-er lebende Autor Daniel Wolf aus seinem historischen Roman „Das Licht der Welt“. Es ist die Fortset-zung des grandiosen Mittelalter-Epos „Das Salz der Erde“.

Varennes-Saint-Jacques 1218: Eine Stadt, drei Menschen, drei Schicksale. Der Buchmaler Rémy Fleury träumt von einer Schule, in der jedermann lesen und schreiben lernen kann. Sein Vater Michel, Bürgermeister von Varennes, will seine Heimat zu Frieden und Wohl-

stand führen, während in Lothrin-gen Krieg herrscht. Die junge Pat-rizierin Philippine ist in ihrer Ver-gangenheit gefangen und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Sie alle eint der Wunsch nach einer besseren Zukunft, doch ihre Fein-de lassen nichts unversucht, sie aufzuhalten.

Daniel Wolf ist das Pseudonym des Schriftstellers Christoph Lode. Geboren 1977, wuchs er in Hoch-speyer bei Kaiserslautern auf. Nach dem Abitur studierte er in Ludwigs-hafen am Rhein und arbeitete an-schließend im Öffentlichen Dienst, zuletzt in einer Psychiatrischen Kli-

nik bei Heidelberg. Bereits mit sei-nen ersten beiden historischen Ro-manen, „Der Gesandte des Paps-tes“ und „Das Vermächtnis der Se-herin“, sorgte er ebenso für Furore wie mit der großen Fantasy-Trilo-gie „Pandaemonia“.

Heute widmet er sich ganz dem Schreiben. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Literaturfrühstücks in der Öffentlichen Bücherei statt.

Der Eintritt zur Veranstaltung einschließlich Frühstück beträgt 12 Euro. Um Anmeldung wird ge-beten ab 16. November unter Te-lefon 06241/8534202.

Literaturfrühstück mit Daniel WolfStadtbibliothek Worms lädt ein am 29. November um 10 Uhr / Anmeldung erforderlich ab dem 16. November / Eintritt mit Frühstück 12 Euro

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 7: 46mi15 Nibelungen Kurier

7Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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VON ROBERT LEHR | Der Blick nach Sü-den sei obligatorisch, während der nach Norden jetzt geschärft werden müsse! Was Jürgen Schraut zu Be-ginn des Workshops am Montag-abend letzter Woche in der Bocken-heimer Emichsburg artikulierte, ist ein Ziel der Planungen, mit denen interkommunale Beteiligungen ge-testet und entwickelt werden sollen.

Was für den ehrenamtlichen Ers-ten Beigeordneten der Verbands-gemeinde (VG) Grünstadt Land der stärkere Blick in Richtung der VG Monsheim ist, ist für diese der Blick nach Süden in Richtung Bo-ckenheim und das Leininger Land – allerdings weniger obligatorisch.

Schon eine Woche zuvor hatte man sich in Monsheim mit einer identischen Aufgabenstellung ge-troffen, wobei in Bockenheim ex-plizit die Bevölkerung eingeladen war. In die Anhäuser Mühle waren hingegen persönlich touristische, wirtschaftliche und gesellschaftli-che Akteure eingeladen.

Die Treffen, denen noch weite-re folgen sollen, finden im Rah-men der Landes-Initiative „Starke Kommunen – Starkes Land“ statt, so Dr. Peter Dell, Geschäftsführer des „Kobra“-Beratungszentrums Landau. In Kooperation mit der Hochschule Worms geht es dar-um, die kommunalen Bürgerbetei-ligungen, langfristige kommunale Zusammenarbeit, deren Einflüs-se auf die Förderpolitik des Lan-des sowie die Förderung einer de-mografiefesten Kommunalpolitik zu begleiten.

„LEADER“-statt Modellregion

Die jetzige zweite Veranstal-tung dieser Art soll zur intensi-veren Zusammenarbeit des süd-lichen Rheinhessens um die VG Monsheim und der Gebietskör-perschaften des Leininger Lan-des mit der Stadt Grünstadt und der VGen Grünstadt-Land, Het-tenleidelheim und Freinsheim führen, so Dr. Dell. Als „Region

Rhein-Haardt“ habe man sich um die Aufnahme als Modellregion innerhalb von „Starke Kommu-nen – Starkes Land“ beworben, allerdings „nur“ den Status einer „LEADER“-Region erlangt. Hier solle es um eine gemeinsame Pro-jektförderung des Regionalmar-ketings und Tourismus gehen.

Für Dr. Dell, der schon mehr-fach Dorfmoderationen, wie jüngst in Offstein, erfolgreich be-gleitet hat, liegt die Zusammen-arbeit der Regionalen nahe, denn hier seien schon wegen des Wein-baus die „Gemeinsamkeiten viel größer als das Trennende“.

Vor diesem Hintergrund stell-te er verschiedene Projektansät-ze vor, die das zahlreich erschie-nene Publikum in eine Reihenfol-ge bringen sollte. Die Vorschläge reichten u. a. von Wohnmobilstell-plätzen über einen zentralen Ver-anstaltungskalender, die Abspra-che gastronomischer Öffnungs-zeiten, Gemeindepartnerschaften oder die Ausbildung destinations-übergreifender Gästeführer, z. B. für Flörsheim-Dalsheim wie für Bockenheim.

Rad- und Wanderwege sowie ein Angebotsverzeichnis

Dr. Knut Scherhag, Destinati-onsfachmann vom Fachbereich Touristik der Hochschule Worms, übernahm die Auswertung der Er-gebnisse, wobei eindeutig zwei Punkte die meisten Nennungen erhielten. Den Anwesenden schie-nen demnach ein Ausbau und die entsprechende Beschilderung ge-meinsamer Rad- und Wanderwe-ge sowie ein gemeinsames Unter-kunfts- und Angebotsverzeichnis am wichtigsten zu sein.

Des Weiteren werden in der Reihe der Nennungen genannt: ein zentraler Veranstaltungska-lender, ein gemeinsames elekt-ronisches Buchungssystem und die Ausbildung der Kultur- und Weinbotschafter mit Schaffung entsprechender Angebote.

Bei der Frage an das Plenum, wie die Umsetzung des Genann-ten erfolgen solle und was es für weitergehende Ideen gäbe, wurde die Diskussion hitzig. So war es für Klaus Schneider, pfälzischer Weinbaupräsident aus Dirmstein, z. B. nicht klar, wie und ob Wirt-schaftswege überhaupt in Rad- oder Wanderwege umgewandelt werden können, um die Regionen zu verbinden.

Unklar sei auch, so Stimmen aus dem Publikum, ob die Pfälzer überhaupt damit einverstanden seien, „ihren“ Mandelpfad nach Rheinhessen zu verlängern.

Weiterhin wurde bemängelt, dass viele Printmedien oder Amts-blätter nicht über den „Garten-zaun“ schauten. Dies zeige die Notwendigkeit, auch übergreifende Online-Angebote zu schaffen und auch die Touristinfos zu vernetzen.

Auch konkrete Pläne, wie beim Patenwingert eine Hütte zu in-stallieren, die Trullo-Radwande-rung auszuweiten oder Reitwege mit entsprechenden Rasten aus-zuweisen, kamen.

Die Veranstaltung ließ viele der Besucher etwas ratlos zurück, war doch wenig Handgreifliches bei der Diskussion entstanden. Doch, so zeigten sich Dr. Dell wie Prof. Scheuhag einig, sei man beim Identifizieren des Bürgerwillens einen deutlichen Schritt weiter-gekommen.

Die Diskussion in Monsheim habe nahezu identische Ergebnis-se zutage gefördert. „Eines aber ist ganz deutlich geworden“, resü-mierte Dr. Dell, „der Informations-fluss muss gesteigert und die Ver-bindungswege angegangen wer-den“. „Wir sind am Anfang eines Prozesses, von dem beide profitie-ren werden“, schloss Dr. Dell sei-nen Beitrag zu dem Abend, bevor Jürgen Schraut ankündigte, auf-grund hinterlegter Kontaktdaten „mit den Interessierten zunächst vertiefende Gruppen zu bilden“ und natürlich auch politisch das eine oder andere anzugehen.

Gemeinsames größer als Trennendes Der südliche Wonnegau und das Leininger Land machen erste, kleine Schritte zur gemeinsamen touristischem Vermarktung / Dialog fortsetzen und intensivieren

Als engagierter Bürger nutzte auch Volker Griebel, 1. Vorsitzender des Kultur- und Verkehrsvereins Bockenheim e.V., die Mög-lichkeit, mit Prof. Dr. Knut Scherhag, Jürgen Schraut und Dr. Peter Dell zu diskutieren (von links). Foto: Robert Lehr

Jeweils am Sonntag zwei Wochen vor dem ersten Advent gedenken die Menschen in Deutschland im Rahmen des Volkstrauertages der Kriegstoten und Opfer von Gewalt-herrschaften aller Nationen.

Für den Wormser SoVD hat die-ser Tag eine besondere Bedeutung und viele Mitglieder begehen ihn gemeinsam.

„Weil die Toten schweigen, be-ginnt alles wieder von vorn“, schrieb der 1973 verstorbene fran-zösische Philosoph Gabriel Marcel. Seine dunkle Prophezeiung kann aber wohl nur dann Realität wer-den, wenn die Lebenden die To-ten und ihre Geschichte vergessen. Der Volkstrauertag am 15. Novem-ber trägt dazu bei, dass dies nicht

passiert. In Worms und fast allen deutschen Städten und Gemeinden werden am Volkstrauertag öffent-liche Gedenkfeiern und Kranznie-derlegungen veranstaltet.

Zahlreiche Veranstaltungen

Auch der Ortsverband Worms-Al-zey des SoVD ruft seine Mitglieder dazu auf, an diesem Tag gemein-sam der Toten, Verwundeten und Verfolgten zweier Weltkriege zu gedenken. Dazu finden neben der Veranstaltung auf dem Hauptfried-hof, um 11.45 Uhr, in den meisten Stadtteilen Veranstaltungen statt.

Dieser besondere Tag macht auch die Geschichte des Sozialver-bandes Deutschland e.V. (SoVD) ge-

genwärtig, denn dieser fand seinen Anfang 1917 als Bund der Kriegs-teilnehmer und Kriegsbeschädig-ten. Auch wenn sich Name und Aufgaben des Verbandes über die vielen Jahre verändert haben: Ge-meinsam friedlich für Schwache einzustehen, das ist auch heute noch eines der wichtigsten Ziele des SoVD.

Nicht nur die Ehrung der Toten veranlasst den SoVD, am Volks-trauertag an Gedenkveranstaltun-gen teilzunehmen, sondern auch seine aktuelle Bedeutung. Die Men-schen versammeln sich, um ge-meinsam ein Zeichen zu setzen – ein Zeichen der Mahnung, Ver-söhnung und Verständigung sowie des Friedens.

Ehrendes Gedenken an die TotenWormser SoVD ruft zur Teilnahme am Volkstrauertag am 15. November auf

VON FLORIAN HELFERT | Italienisches Mandelgebäck, Schokoladenträu-me der Schokolaterie „Horchhei-mer Scheune“ und edler Kaffee-genuss der Kaffeerösterei „Perro Negro“ erfüllten den Wormser Schlossplatz vor dem Hinter-grund des Wormser Doms am vergangenen Wochenende erfolg-reich mit Leben: „Wir haben be-reits einen Kinderschal gekauft“, freute sich Dorothea Spille ge-

meinsam mit Dr. Irene Spille am Sonntag nicht nur über Sonnen-schein. Trotz eines „doch ruhige-ren Samstags“ zeigte sich auch Konditormeisterin Tanja Emler-Rupp ob der Resonanz insgesamt zufrieden.

Ähnlich positiv äußerten sich auch Harro und Stephanie Ger-ber zur Veranstaltung zugunsten der Restaurierung des Wormser Doms. „Kaffee wird ja immer ger-

ne getrunken“, schmunzelte Ger-ber als Inhaber der Kaffeeröste-rei „Perro Negro“ aus Eich. Wie auf dem Wochenmarkt verwöhn-te er seine Kunden und Stamm-gäste mit der nach Rohöl zweit-größten Handelsware der Welt – Kaffee. „Uns hat es hier Spaß gemacht“, erläuterte Gerber, um sich flugs wieder seiner Passion, den Kaffeewelten von Äthiopien bis Tansania, zuzuwenden.

Exquisites auf dem SchlossplatzAreal am Nordportal des Wormser Doms lud zum Bummeln ein / Veranstaltung zugunsten der Restaurierung des Kirchenhauses

Dem guten Geschmack auf der Spur waren die Besucher am Samstag und Sonntag auf dem Schlossplatz in Worms. Dort gab es allerhand Exquisites zu entdecken. Foto: Florian Helfert

GV Liedertafel-Termine im November starten mit MitgliederversammlungAm Freitag, dem 20. November, lädt der Vorstand zur diesjährigen Mitgliederversammlung um

19 Uhr in das Gemeindehaus neben der Kirche ein. Am Totensonntag, dem 22. November, gedenkt der GV Liedertafel während des Gottesdienstes in der Pfiffligheimer Kirche seinen verstorbenen Mitglie-dern des letzten Jahres. Beginn ist um 10.30 Uhr. Am Sonntag, dem 29. November, singt der Männ-nerchor beim „Senioren-Nachmittag“ in der TV-Turnhalle.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 8: 46mi15 Nibelungen Kurier

8 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

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worlddiabetes dayWeltdiabetestag 14. November 2015

VON GERNOT KIRCH | Mehr als 380 Millionen Erwachsene leiden weltweit an Diabetes, der so-genannten Zuckerkrankheit. Im Jahr 2035 könnten es be-reits 600 Millionen sein. Dies würde bedeuten, jeder zehnte Mensch wäre von dieser Erkran-kung betroffen. Schon jetzt ent-

fallen rund 20 Prozent der Ge-sundheitskosten auf die Erkran-kung Diabetes mellitus – Ten-denz steigend. Mehr denn je kommt es darauf an, Diabetes besser zu verste-hen, um gemeinsame Konzepte für die Zukunft zu finden. Der Weltdiabetestag am 14. Novem-

ber möchte für Krankheit sensi-bilisieren und für einen vorbeu-genden Lebenstil werben.

Zwei unterschiedliche Ausprägungen

Es gibt die Diabetes Typen 1 und 2, die sich im Wesentli-

chen bezüglich der Ursachen, Behandlungsoptionen und ge-sundheitlicher Risiken unter-scheiden. Typ-1-Diabetes be-ginnt plötzlich, zumeist im Kin-desalter, und muss mit dem Zeitpunkt der Diagnosestellung lebenslang mit Insulin behan-delt werden.

Typ-2-Diabetes entsteht nicht über Nacht, sondern als Resul-tat eines „negativen, jahrelan-gen Diabetes-fördernden Le-bensstiles“. Dies bedeutet in erster Linie, eine falsche Er-nährung und zu wenig Bewe-gung. Die spätere Behandlung des Zuckers nach Diagnose-stellung kann das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen. Es muss aber eine klare Differen-zierung zwischen beiden Er-krankungen, der Typen 1 und 2 erfolgen.

Diabetes Typ 1

Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die schwerwie-gende Auswirkungen auf die Lebensqualität haben kann. Insbesondere Menschen mit einem Typ-1-Diabetes profitie-ren von technischen Lebens-hilfen, die in den letzten Jah-ren wiederholt verbessert wer-den konnten. Standard in der Therapie des Typ-1-Diabetes ist bei vielen Betroffenen die Insulinpumpentherapie, da auf diese Weise der natürliche Insulinbedarf am effektivsten nachgeahmt werden kann.

Diabetes Typ 2

Der diesjährige Weltdiabe-testag legt sein Hauptaugen-merk auf die Verhinderung des Diabetes Typ 2 durch eine gesunden Lebensstil, denn hier liegt es an je-dem von uns, wie er sich ernährt und wie viel Sport er treibt. So sagt die Inter-national Diabetes Federati-on (IDF), dass die gesunde Ernährung eine Schlüssel-rolle im Kampf gegen Di-abetes spielt und ein Eck-pfeiler der Gesundheit ist. Die zwei Fragen dabei sind: 1) Welche gesunden Nah-

rungsmittel helfen, die Entste-hung des Typ-2-Diabetes zu ver-hindern? und 2) Welche gesun-den Nahrungsmittel helfen, Dia-betes effektiv zu managen?

Wobei es heute die Erkennt-nis ist, dass 70 Prozent aller Er-krankungen an Diabetes des Typ 2 durch eine gesunde Ernährung zu verhindern sind. Eine gesun-de Ernährung mit Blattgemüse, frischen Früchten, Vollkornle-bensmitteln, magerem Fleisch, ungesüßten Joghurts und Nüs-sen senken das Risiko, um am Typ 2 zu erkranken bzw. können die Folgeschäden gesenkt wer-den. Kinder zu einer gesunden Ernährung zu ermuntern, hilft, den Anstieg der Diabetes-Epide-mie zu bremsen.

Gemüse und Obst statt süßer Snacks

Jeder kann individuell sein ei-genes Risiko senken, um an Typ 2 zu erkranken und Typ-1-Diabe-tiker können ihre Therapie un-terstützen, indem sie etwa Was-ser oder ungesüßten Kaffee/Tee anstelle von Fruchtsäften, Li-monade oder andere gesüßte Getränke zu sich nehmen. Zu-

dem sollten täglich mindestens drei Portionen Gemüse, insbe-sondere grüne Blattsalate oder Kohl gegessen werden. Auch drei „Stück“ Obst gehören auf den täglichen Ernährungsplan. Anstelle von süßen Snacks lie-ber Nüsse auswählen. Der Ge-nuss von Alkohol sollte auf ein Maximum von zwei Gläsern täg-lich beschränkt werden. Mage-re Fleischstücke, Geflügel oder Meeresfrüchte sind Fleisch vor-zuziehen. Vollkornbrot ist auch gesünder als Weißbrot, genau-so wie brauner Reis anstelle von weißem Reis.

Schlaganfall und Herzinfarkt

Für Menschen mit Typ-2-Dia-betes ist wissenschaftlich nach-gewiesen, dass sie ein hohes Risiko haben, schon frühzeitig schwerwiegende Gefäßerkran-kungen wie Herzinfarkt, Schlag-anfall und Durchblutungsstö-rungen der Beine zu entwickeln. Der Zusammenhang zwischen frühzeitiger Sterblichkeit und Blutzucker-Erhöhung, Fettlei-bigkeit, ungesunder Ernährung und fehlender körperlicher Ak-tivität ist eindeutig.

„Gesunde Ernährung“ das Kernthema des Weltdiabetestages Am 14. November rückt die „Wohlstandskrankheit“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit / Prävention durch bewussten Lebensstil

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TERMINE

VdK-Jahreshaupt- versammlung

Die VdK-Jahreshauptversamm-lung mit Ehrungen findet am Samstag, dem 21. November, um 14 Uhr im St. Josefheim, Back-hausgasse 11, Horchheim statt. 

Hofflohmarkt für den guten Zweck

Am 21. November von 11 bis 18 Uhr lädt Hedi Redmer wieder ein zum Hofflohmarkt in der Oder-straße 11 in Osthofen. Ab 15.30 Uhr gibt es Guggemusik von den „Wingertsgeischder“. Auch eine Tombola ist vorbereitet. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Alle Er-löse gehen an die Hospize Chris-topherus Mainz-Drais sowie Eli-as Ludwigshafen.

Am Freitag, dem 27. November, um 17.30 Uhr, findet im Ratssaal des Wormser Rathauses eine In-formationsveranstaltung zu den Themen „Vereinsbesteuerung und Spendenrecht“ statt.

Die Stadt Worms möchte in Zu-sammenarbeit mit dem Finanz-ministerium Rheinland-Pfalz die Wormser Vereine und Instituti-onen über steuerrechtliche Rah-menbedingungen im Zusammen-hang von Ehrenamt und bürger-schaftlichem Engagement infor-mieren. wNach einem Grußwort von Oberbürgermeister Michael Kissel und Finanzministerin Do-ris Ahnen wird der Diplom-Fi-nanzwirt Rainer Riedel vom Kör-

perschaftssteuerreferat des rhein-land-pfälzischen Finanzministe-riums einen Fachvortrag halten. Anschließend findet eine Frage-runde unter der Beteiligung der beiden Finanzfachleute Andreas Ragus und Arnulf Höbel vom Fi-nanzamt Worms-Kirchheimbo-landen statt.

Die Veranstaltung endet gegen 19 Uhr mit einem Umtrunk, zu dem die Stadt Worms die Teilneh-mer einlädt.

Die Informationsveranstaltung ist kostenfrei, um eine Anmeldung beim Büro des Oberbürgermeis-ters, Marktplatz 2, 67547 Worms, E-Mail [email protected], wird gebeten.

Vereinsbesteuerung und SpendenrechtVortrag am 27. November um 17.30 Uhr im Wormser Rathaus Finanzministerin Doris Ahnen zu Gast

Galaabend mit Barockmusik und zeitgenössischen Werken

Einen Abend der Extraklasse mit hochkarätigen Künstlern erlebten die Gäste am vergangenen Freitag in der Oppenheimer Ka-tharinenkirche. Den Anfang machten die Lemberger Solisten, die mit ihrer grandios dargebotenen Kammermusik die Gäste in ihren Bann zogen. Das Beethoven Duo – eines der bedeutendsten Duos der gegenwärtigen klassischen Musik – Alina Kabanova (Klavier) und Fjodor Elesin (Violoncello) ließ gemeinsam mit Alexandre Brussilovsky (Violine) die Zuhörer staunen. Der musika-lische Leckerbissen fand statt zugunsten des humanitären Vereins SOS ’86 – Kinder von Tschernobyl e. V., der im Jahre 1992 ge-gründet wurde und seitdem bedürftige Kinder, mittlerweile aber auch Erwachsene und Flüchtlinge, in der Ukraine unterstützt.

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9Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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VON KAROLINA KRÜGER | Montagmorgen war es soweit, der offizielle Stab-wechsel der Polizeiinspektion voll-zog sich feierlich im Ratsaal. Poli-zeioberrat Ulrich Koch wurde aus seinem Amt als Leiter der Polizei-inspektion ehrenvoll verabschie-det, der Neue, Polizeirat Frank Hei-nen, eingeführt. Viele Wegbegleiter Kochs waren der Einladung gefolgt, Abschied zu nehmen von dem ge-schätzten Kollegen.

Vier Jahre leitete Ulrich Koch die zweitgrößte Polizeidirektion in Rheinland-Pfalz souverän mit großem Teamgeist und immer ei-nem offenen Ohr für seine Mitar-beiter. Große Herausforderungen wurden in diesen Jahren erfolg-reich gemeistert und, so betonten die Laudatoren Oberstaatsanwalt Gregor Heinrich, Polizeipräsident Reiner Hamm, Oberbürgermeis-ter Michael Kissel und Personalrat Stefan Dommermuth, die Werner Schamberger als Stellvertretender Leiter der Polizeidirektion Worms begrüßen konnte, wie sehr Ulrich Koch in seiner Führungsrolle auf-ging und Vorbildcharakter hatte.

Kompetenter Chef

Sie beschrieben ihn als kompe-tenten und charmanten Chef, der den Leitspruch der Polizei „Dein Freund und Helfer“ in persona ver-körpere, der mit Entschlossenheit,

Fingerspitzengefühl und dem Ge-spür für richtige Entscheidungen schwierige Situationen, an denen es in Worms nicht mangelte, lö-sen konnte und dabei immer An-sprechpartner für die Sorgen und Nöte seiner Mitarbeiter hatte. Koch wird sicher versuchen diese beson-deren Qualitäten als Dozent an der Landespolizeischule Rheinland-Pfalz auf dem Campus Hahn an die Nachwuchskräfte weiterzugeben. Dankbar für die erfahrene Unter-stützung, besonders die seiner Frau und seiner Familie, verlässt Koch Worms traurig in dem Bewusstsein

liebgewonnene Menschen und Kol-legen zurückzulassen.

Wunschdienststelle Worms

Anders sein Nachfolger Frank Heinen, der sich mit seiner Wunschdienststelle Worms fast auf Sichtweite seiner Heimat der Kurpfalz nähert. Der Vierzigjähri-ge bezeichnet sich selbst als kom-munikationsfreudigen Teamplayer, der sich auf die neuen Aufgaben in Worms freue. Die Polizeiinspekti-on sei ihm durch seine Tätigkeit in Mainz bekannt. Die personel-

le Überlastung der Polizisten und die begonnenen Umbau- und Er-weiterungsarbeiten des Polizeiprä-sidiums sowie steigende Gewaltbe-reitschaft gegenüber und schwin-dender Respekt vor den Beamten werden auch ihn mit seinem Team fordern.

Ein besonderes Geschenk gab es in musikalischer Form von dem Kollegenduo Isabelle Steyer und Matthias Bockius, die mit „Killing me softly“, „In The Gettho“ und „Hold the Line“ dem scheidenden und neuen Chef gekonnt ein Ständ-chen brachten.

Souveränes Vorbild mit viel TeamgeistStabwechsel in der Polizeiinspektion: Polizeioberrat Ulrich Koch verabschiedet / Polizeirat Frank Heinen in Amt eingeführt

Michael Kissel, Polizeioberrat Ulrich Koch, Polizeirat Frank Heinen und Polizeipräsident Reiner Hamm beim Stabwech-sel im Ratssaal der Stadt Worms (von links). Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Der Heimatverein Abenheim, der nunmehr im 63. Jahr besteht, hat sich von Anfang an sehr viel-fältig entwickelt, so dass neben der Heimatpflege und der Dorf-verschönerung auch die örtliche Kultur- und Brauchtumspflege in sein Tätigkeitsfeld rückte. Neben traditionellen Theateraufführun-gen und bunten Heimatabenden wurde auch sehr bald die Fast-nacht fester Bestandteil der Ver-einsaktivitäten. Unter dem Motto „55 Jahre Fastnachtssitzung beim Heimatverein“ hat das Museum Abenheim, An der Kirche, 67550 Worms, eine Sonderausstellung gestaltet, die am Mittwoch, dem 11. November, um 19.11 Uhr, er-öffnet wird. Der Verein freut sich über reges Interesse.

Sitzungen zunächst im „Fässchen“

Die ersten Sitzungen des HVA fanden im Saal der Gaststätte „Zum Fässchen“ in der Wonne-gaustraße, Ecke Belzgasse, statt. Die Bühnenrückwand wurde mit gebrauchten Mehlsäcken der Bä-ckerei Bunn bespannt und bemalt.

Weitere Sitzungen wurden im Kinosaal von Heinrich Weiler ne-ben dem Sportplatz ausgerichtet und danach ging es in die Fest-halle, wo bis heute gefeiert wird.

Viele prunk- und stimmungs-volle Abende wurden zelebriert.

Alle Facetten fastnachtlicher Un-terhaltung wurden geboten: ge-schliffene Reden, humoristische Gesänge, schmissige Tänze und atemberaubende Akrobatik. Kein aktuelles politisches und gesell-schaftliches Thema wurde aus-gelassen, egal, ob es Abenheim, Worms, Deutschland, Europa oder den Rest der Welt betraf. Auch vie-le Promis wurden auf der närri-schen Rostra des HVA begrüßt. Aus dem internationalen Show-geschäft und der großen Politik. Alles, was Rang und Namen hat-te war da. Ob Präsidenten, Köni-ge und Kaiser. Beim HVA konnte man sie alle live erleben.

Diese Erinnerungen können in der Sonderausstellung aufge-frischt werden. Bilder, Kostüme, Orden, Plakate und Publikationen aus 55 Jahren hat der Fastnachts-ausschuss zusammengetragen.

Die Ausstellung sollte dazu bei-tragen, die Anfänge der Sitzungs-fastnacht in Erinnerung zu rufen und die Traditionen der Fastnacht zu bewahren, damit sie nicht dem Kommerz und dem Livestyle ge-opfert wird, sondern weiterhin mit Engagement und Liebe zum Brauchtum von Ehrenamtlichen bestritten wird.

Die Ausstellung ist jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr im Museum Abenheim, An der Kir-che, geöffnet.

55 Jahre Fastnachtssitzung beim HV AbenheimHeute wird im Heimatmuseum an der Kirche um 19.11 Uhr eine Sonderausstellung eröffnet

Die Partykracher des HVA sind ein fester Bestandteil jeder Fastnachtssitzung.

Was steckt hinter dem christ-lichen Glauben, was macht ihn zu etwas Besonderem? „Entdecke Gott“ soll Inspiration und Anreiz sein, sich mit ein paar wichtigen Fragen des Lebens und Glaubens auseinanderzusetzen.

Diese Abende beginnen am Frei-tag, dem 13. November, um 19.30 Uhr, mit dem Thema „Das Leben – hat es mehr zu bieten?“ Jeweils freitags (20., 27. November, 4., 11. und 18. Dezember, 15. und 22. Ja-

nuar 2016) werden dann durch weitere Themen Impulse gege-ben, wie ein Leben mit Gott aus-sehen kann.

Die Abende enden jeweils um 21 Uhr und finden in der Christus-gemeinde, Seegasse 14, in 67593 Westhofen, statt.

Eine Anmeldung ist unter [email protected] erforderlich oder unter Telefon 06244/919898.

Weitere Informationen unter www.christusgemeinde-westhofen.de

Entdecke Gott in acht WochenChristusgemeinde Westhofen lädt ab dem 13. November um 19.30 Uhr ein

Für alle Angehörigen, Freunde und Bekannte, die einen demen-ziell veränderten Menschen pfle-gen und begleiten bietet die Diako-niestation Evangelische Sozialstati-on Worms in der Seminariumsgas-se 4–6, 67547 Worms am Mittwoch, dem 18. November, von 17 bis 19 Uhr einen Gesprächskreis für pfle-gende Angehörige an.

Wie kann ein Miteinander auch im stressigen Alltag gelingen? Ein Patentrezept gibt es nicht, aber ein paar Grundregeln, die man beach-ten sollte. Die Balance zwischen meiner und deiner Realität und

das Loslassen von alten Bildern und herkömmlichen Rollen.

Das könnten Themen sein, die einen beschäftigen. Wenn das so ist, dann ist man eingeladen, beim Gesprächskreis und man diskutiert miteinander.

Der Gesprächskreis wird geleitet von Hildegard Riedl, Pflegefach-kraft mit gerontopsychiatrischer Zusatzausbildung, die auch Vali-dationslehrerin ist. 

Der Kreis ist offen für alle, die altersverwirrte Menschen betreu-en. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für pflegende AngehörigeDiakoniestation Evangelische Sozialstation Worms lädt am 18. November von 17 bis 19 Uhr zum Gesprächskreis ein

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10 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

TRAUER UND GEDENKEN

Monika Förster* 8. Januar 1947 † 7. November 2015

In stillem GedenkenThomas FörsterPia Förster und WernerFam. Hubert ReuterFam. Katharina Förstersowie alle Verwandten und Bekannten

Die Beerdigung � ndet am Freitag, dem 13.11.2015, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Worms-Horchheim statt.

geliebtund unvergessen

In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauernehmen wir Abschied von unserer geliebtenMutter, Schwester, Tante und Schwägerin

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Viel zu früh hat sich Dein Weg geteilt, Du nahmst den rechten Weg in Gottes Garten, das Paradies und der Ort, an dem wir uns wieder fi nden. Ralf (Abbu) Ihrig

* 12. Oktober 1966 † 27. Oktober 2015

In stiller TrauerDeine Geschwister

Worms, Nordendstraße 9Die Urnenbeisetzung mit Trauer-Gottesdienst fi ndet am Donnerstag, dem 12. November 2015, um 12 Uhr, auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb unerwartet unser lieber Bruder, Vater, Onkel, Cousin, Neffe, Schwager und Freund

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Der Tod ist nie ein Ende, sondern immer ein Anfang. Der Tod ist eine Tür, die sich ö� net, keine, die sich schließt.

Die Trauerfeier � ndet am Donnerstag, dem 12. November 2015, um 14 Uhr im Bestattungsinstitut Klotz, Binger Straße 66, in Worms statt.Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Wir trauern um unsere geliebte Frau, Mutter und Oma

Gitte Horngeb. Mendel

*13. August 1942 † 4. November 2015

Klaus-Dieter HornMarcus HornNicole Horn und Michael KrumbiegelAlisha, Maja und Marlon

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Herzlichen Dank,sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns um

Edwin Philipp Illium* 13. Juli 1933 † 8. Oktober 2015

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weisezum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen:Hannelore und Matthias Fitting

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Gundersheim, im November 2015

Marianne Schüttlergeb. Daub

* 17. Oktober 1936 † 6. November 2015

In ewiger LiebeDeine Kinder mit Familie, Enkeln und Urenkeln

Die Trauerfeier � ndet am Donnerstag, dem 12. November 2015, um 10 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

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Der Kampf des Lebens ist zu Ende, vorbei ist aller Erdenschmerz. Es ruhen nun die fl eißigen Hände und stille steht ein liebes Herz.

Ruhe sanft und schlaf’ in Frieden, hab’ tausend Dank für Deine Müh’. Wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,

denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

TERMINE

MGV Euterpia 1865 e.V. Leiselheim

Am Sonntag, dem 15. Novem-ber, findet um 15 Uhr, in der kath. Kirche in Leiselheim eine Feierstunde für die Opfer der beiden Weltkriege in Verbin-dung mit dem Totengedenken des MGV Euterpia 1865 statt. Die Gedenkrede hält Ortsvor-steher Johann Nock. In dank-barer Erinnerung werden die Gefallenen unserer Gemeinde von 1939–1945 namentlich vor-gelesen. Die Kollekte ist für die Nichtsesshaften bestimmt. An-schließend geht man gemein-sam auf den Friedhof und ge-denkt am Mahnmal mit Kranz-niederlegung und Gebet den Gefallene und Verstorbene.

Pink Paddeln in Worms

Am Samstag, dem 21. No-vember, um 14.30 Uhr, lädt die Initiative ins Vereinsheim des Faltbootclub e.V. in die Floß-hafenstraße 13, zu einer Infor-mationsveranstaltung ein. Zur fachlichen Unterstützung wird Professor Dr. Thomas Hitschold einen Vortrag halten. Hanne Braselmann, Trainerin  aus Schierstein, wird von ihrer lang-jährigen Erfahrung mit dem Drachenboot berichten. Auch Carsten Boller, Trainer im Falt-bootclub sowie Ingeborg Ziel-ke, Gruppenleiterin der Frau-enselbsthilfe nach Krebs, wer-den für weitere Informationen zur Verfügung stehen. Info un-ter Telefon 06241/76563 oder E-Mail [email protected]

Am Samstag, dem 14. Novem-ber, dreht sich in der Kinderkli-nik des Klinikums Worms, von 10 bis 15.30 Uhr, alles um Diabetes mellitus bei Kindern und Jugend-lichen.

Anlässlich des diesjährigen Weltdiabetestages informiert das Diabetesteam der Klinik für Kin-der- und Jugendmedizin rund um Oberärztin Dr. Charlotte Engler-Schmidt über Neuerungen in der Therapie bei Diabetes mellitus.

„Bei der Behandlung und beim Management von Diabetes mel-litus im Kindes- und Jugendalter hat sich im letzten Jahr einiges geändert und verbessert“, erklärt Dr. Charlotte Engler-Schmidt, Fachärztin für Kinder- und Ju-gendmedizin und Diabetologin DDG/LÄK. „Dieses Wissen möch-ten wir gerne an betroffene Kin-der und Eltern weitergeben. Hier legen wir natürlich sehr viel Wert auf eine kindgerechte Vermitt-lung mit viel Spaß beim Lernen.“

Die Diabetesberaterin Margot Unrau wird das Pilotprojekt für pädagogische Fachkräfte zum Umgang mit chronisch kran-ken Kindern und Jugendlichen am Beispiel des Diabetes melli-tus Typ 1 vorstellen.

Dr. Nicola Matejek, Assistenz-ärztin am Klinikum und Diabe-tologin, spricht unter anderem über Möglichkeiten der kontinu-ierlichen Gewebezuckermessung und Dr. Horst Rütschle, nieder-gelassener Kinder- und Jugend-arzt und Diabetologe, informiert über Wissenswertes zum Thema Berufsausbildung, Führerschein und Schwerbehindertengesetz.

Welche Tricks und Schumme-leien lassen sich Betroffene ein-fallen, um vermeintlich „gute“ Blutzuckerwerte vorweisen zu können?

Darüber und wie man es schaf-fen kann, Schummeleien zu ver-meiden, berichtet Dr. Charlotte Engler-Schmidt.

Von betroffenen Eltern wurde immer wieder der Wunsch nach Gründung einer Selbsthilfegrup-pe geäußert. Zu diesem Thema in-formiert Christine Amann, Vorsit-zende des Vereins „Diabetes-Kids Vorderpfalz“.

Ab 13.30 Uhr hält der Diplom-Psychologe Albert van Leur für Schulkinder und Jugendliche ein interaktives Seminar mit dem Ti-tel „Lasst euch überraschen“. Um unsere kleinen Patienten und de-ren Geschwister kümmern sich unsere Erzieherin Marion Feickert sowie der Klinikclown „Frau Dr. Schnuggelisch“.

In einer angeschlossenen In-dustrieausstellung können sich betroffene Eltern und Kinder aus-führlich über Neuerungen infor-mieren. Für das leibliche Wohl an diesem Tag ist ebenfalls gesorgt.

Die Veranstaltung findet statt im Großen Konferenzraum, 8. OG des Klinikums Worms, Gabriel-von-Seidl-Straße 81, 67550 Worms.

Neuigkeiten rund um Diabetes mellitusGroßer Informationstag der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am 14. November von 10 bis 15.30 Uhr im Mehrzwecksaal 8. OG

Eine Aufführung der Kammero-per Schloss Schönbrunn Wien mit der Sängerelite des Instituts für Ge-sang und Musiktheater der Uni-versität für Musik und darstellen-de Kunst Wien sowie Solistinnen und Solisten des Schloss Schön-brunn Orchesters Wien. „Er ist das größte musikalische Genie, das je gelebt hat. Wäre er vor mir in Lon-don gewesen, hätte es mir nichts mehr gebracht, dorthin zu gehen, denn nichts kann gegen Mozarts Kompositionen bestehen.“ (Joseph Haydn). Was man im bezaubern-den Schlosstheater Schönbrunn, dem ältesten bespielbaren Roko-kotheater Wiens erlebt, übertrifft alle hoch gesetzten Erwartungen. Grandiose Sängerbesetzungen ru-fen in bester Regiearbeit im Rah-men ihres Abschlussjahres des In-stituts für Gesang und Musikthea-ter der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien reinstes Mozart-Glück hervor. „Così fan tut-te“ ist das dritte Libretto, das Lo-

renzo Da Ponte für Mozarts Mu-sik geschrieben hat. Alfonso, Fer-rando und Guglielmo stellen darin mit Unterstützung des Kammer-mädchens Despina die Treue der Frauen auf die Probe. „Und wenn ihre Musik auch die diabolischen Einfälle ihrer Träger gutzuheißen scheint und mit Juwelen besetzt“, schreibt Wolfgang Hildesheimer über die Oper, „so haben wir eben aus ihr herauszulesen, dass Mozart sich selbst als diabolus ex machina gesehen wissen möchte, der uns Betrug als Schönheit beschert und aus seiner Ewigkeit heraus unse-re Reaktion beobachtet.“ (in: »Mo-zart«, Insel Verlag 1977).

Eintrittskarten für eine der schönsten Opern Wolfgang Ama-deus Mozarts kosten je nach Kate-gorie zwischen 18 und 27 Euro im Vorverkauf (Abendkasse jeweils 2 Euro höher) und sind erhältlich u. a. beim  Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

Così fan tutteOper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart am 22. November um 20 Uhr im WORMSER Theater

„Così fan tutte“ ist das dritte Libretto, das Lorenzo Da Ponte für Mozarts Musik geschrieben hat.

Umgang mit dem Tod – Remeyerhof lädt am 19. November zu Vortrag einEin Vortrag zum Thema „Umgang mit dem Tod” von Jutta Fischer, Hospizverein, findet am Donnerstag,

dem 19. November, um 18 Uhr, im AWO Haus der Generationen „Remeyerhof“, Remeyerhofstraße 19, statt. Anmeldungen unter Telefon 06241/4080 oder per E-Mail an [email protected]

Je mehr Angehörige psychisch kranker Menschen an Verantwor-tung für den psychisch Kranken übernehmen, desto mehr stößt man an die eigene Belastungsgren-ze. Um hier Unterstützung und In-

formationen zu finden, trifft sich die Gruppe für Angehörige von psychisch kranken Menschen re-gelmäßig.

Die Gruppe trifft sich am morgi-gen Donnerstag, dem 12. Novem-

ber, um 18.30 Uhr, im Psychoso-zialen Zentrum, Renzstraße 3 in 67547 Worms statt.

Rückfragen bei Anja Jäger, Tele-fon  06241/20617-33 oder E-Mail [email protected]

Austausch mit gleichermaßen BetroffenenGruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen trifft sich am 12. November um 18.30 Uhr

ANZEIGENSCHLUSS FÜR TRAUERANZEIGEN:

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

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Es gibt wohl kein Kind, das nicht die Geschichten um den heiligen Martin kennt, dessen Gedenktag am 11. November fast überall mit Laternenumzügen begangen wird. Im kommenden Jahr darf der be-kannte Heilige, der mit dem Bett-ler vor den Toren von Amiens sei-nen Mantel teilte, seinen 1.700. Ge-burtstag feiern. Denn im Jahr 316 wurde Martinus in Sabaria, im heu-te ungarischen Szombathely, gebo-ren. Aus diesem Grund wurde das Jahr 2016 europaweit zum Marti-nusjahr ausgerufen.

Feierliche Eröffnung des Martinusjahres

In der Wormser Martinskirche wird das Martinusjahr nun mit der Feier des Pfarrpatrons am kom-menden Wochenende feierlich er-öffnet. Startpunkt ist eine Öku-menische Vesper am kommenden Samstag, um 17 Uhr, bei der auch die evangelischen Geistlichen, die syrisch-orthodoxe Gemeinde und die griechisch-orthodoxe Gemein-de mitwirken. Im Anschluss ver-sammeln sich um 17.45 Uhr vor der Kirche die Kinder zusammen mit der Gemeinde zur Prozession mit Laternen und Lichtern durch die Straßen von Worms.

Mitgetragen wird dabei auch eine Reliquie des heiligen Mar-tin: sie kam 1974 als Geschenk des Bischofs von Tours, wo sich das Grab des Heiligen befindet, nach Worms und wurde dort in einem vom Wormser Künstler Hans Mi-chael Kissel geschaffenen moder-nen Reliquiar gefasst. Und natür-lich ist auch der Heilige selbst auf dem Pferd mit unterwegs. Die Pro-zession wird musikalisch begleitet von der katholischen Kirchenmusik Pfeddersheim. Im Anschluss führt die Jugend vor der Kirche das tra-ditionelle Martinsspiel auf, bevor am Martinsfeuer alle zur Begeg-nung bei einem Glas Wein einge-laden sind.

Ein weiterer Höhepunkt der Fei-erlichkeiten ist am Sonntag, um 10.30 Uhr das Festhochamt zum Patrozinium, das der Martinschor unter Leitung von Daniel Wolf mit-gestaltet. Im Anschluss lädt der Förderverein St. Martin zum tradi-tionellen Martinsgansessen in das Martinushaus ein (Anmeldung er-forderlich).

Mit der tausendjährigen Kirche St. Martin in Worms ist der heilige Martinus in ganz besonderer Wei-se verbunden.

Früheste Lebensbeschreibung

Hier, in der „Stadt der Vangio-nen“, so erzählt schon die früheste Lebensbeschreibung des Heiligen aus der Feder seines Zeitgenossen Sulpicius Severus, habe Martin vor dem Kaiser seinen Militärdienst quittiert und die Waffen niederge-legt, weil er fortan nur noch Chris-tus als seinem einzigen Herrscher dienen könne. Der Überlieferung nach ist die Martinskirche über je-nem Kerker errichtet, in den man den heiligen Martin daraufhin ein-gesperrt habe.

„Es gibt in Deutschland nur zwei Städte, von denen zweifelsfrei fest-steht, dass der heilige Martin zu Lebzeiten tatsächlich dort war: das ist Trier und eben Worms“, begrün-det Propst Tobias Schäfer, warum es der Gemeinde wichtig ist, das Martinusjahr hier besonders zu be-gehen. „Wir sind Station an der „Via Sancti Martini“, dem Martinsweg, der von Ungarn bis nach Frank-reich führt. Es wundert mich etwas, dass die Stadt Worms aus der Tat-sache, dass dieser populäre Heilige hier gewesen ist, bislang so wenig macht. Immerhin ist das deutsch-landweit schon ein ganz besonde-res Alleinstellungsmerkmal“.

Im kommenden Jahr sind eine Reihe von Veranstaltungen geplant, die das Leben und Wirken des Hei-ligen in den Mittelpunkt rücken wollen.

Zum 1.700. Geburtstag des Heiligen MartinEröffnung des Martinusjahres in Worms am 14. November

Die Kirche St. Bonifatius in Weinsheim wird wie in den Vor-jahren den besonderen Rahmen geben, wenn die Chorgattungen des Gesangvereins Liederkranz 1872 Weinsheim zur diesjährigen Abendmusik einladen. Am Sams-tag, dem 21. November, ab 19 Uhr, werden die Sängerinnen und Sän-ger ihren Gästen mit neuem Reper-toire ihr Können zu Gehör bringen.

Bereits seit einigen Wochen üben Frauen- und Männerchöre intensiv an den wöchentlichen Probenaben-den unter ihrem neuen Dirigenten Dr. Henning Scharf.

Er ist es auch, der an diesem Abend sein Können an der Or-gel der kath. Kirche mit den Stü-cken „Praeludium in d-Moll“ und „Phantasie in Es-Dur“ erklingen lassen wird.

Der in diesem Jahr sein 20. Ju-biläum feiernde Frauenchor und das daraus hervorgehende 2012 neu gegründete Ensemble „FEIN-KLANG“ werden Lieder wie „Can’t help falling in love“ „Joyfully sing“ oder „Ev’ry time l feel the spirit“ vorstellen, während das Ensem-ble „Wie kann es sein (Die Sonne versinkt)“, „Morning has broken“, „California Dreamin“ u. a. zum Bes-ten geben wird.

Der Männerchor hat sich vorge-nommen mit traditionellen Liedern wie z. B. „Der Herr ist mein Hir-te (Psalm 23)“, „Im Abendrot (Oh wie schön ist deine Welt)“ und „Der Mensch lebt und bestehet“ (Motet-

te) die Zuhörer zu unterhalten, wie auch das seit vielen Jahren beste-hende Ensemble „The New Voices“, dessen Mitglieder an diesem Abend mit Stücken von Lorenz Mayer und Georg Michel den Sprung in die Moderne wagen. Außerdem wer-den Frauen- und Männerchor als gemischter Chor mit zwei neuen Stücken auftreten. Musikbegeis-terte, die erstmals den Weinshei-mer Sängerinnen und Sängern lau-schen wollen, finden die Kath. Kir-che St. Bonifatius in der Weinshei-mer Hauptstraße 22.

Karten zu 8 Euro gibt es im Vor-verkauf bei den bekannten Vor-verkaufsstellen: Gerhard Neef GmbH, Neumarkt 14, Worms, Telefon 06241/23852, Marga Küh-fuss, Zollhausstraße 105, Horch-heim, Telefon 06241/33472, Margot Kuhn, Riedstraße 26, Weinsheim, Telefon 06241/34881, Elvira Mi-chelis, Postagentur, Weinsheimer Hauptstraße 8, Weinsheim, Tele-fon 06241/2027905 und bei allen Sängerinnen und Sängern sowie an der Abendkasse.

Die Chöre des Weinsheimer Ge-sangvereins freuen sich über neue Sängerinnen und Sänger. Proben finden wöchentlich im Chorcasino, Bürgerhaus Weinsheim, Weinshei-mer Postweg 12, statt. Der Män-nerchor probt jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr, der Frauenchor je-den Donnerstag ab 19 Uhr. Weite-re Informationen unter www.gvl-weinsheim.de.

Großes Können zu Gehör bringenLiederkranz 1872 Worms-Weinsheim e. V. lädt am 21. November um 19 Uhr zu Abendmusik in St. Bonifatius ein

Die stille Zeit im November bil-det den Abschluss des Kirchen-jahres und wird einerseits vom katholischen Totengedenken (Al-lerheiligen, Allerseelen), anderer-seits vom Ewigkeitssonntag (To-tensonntag) begrenzt.

Mit der Adventszeit beginnt das neue Kirchenjahr. Christen berei-ten sich darauf vor, die Geburt Jesu zu feiern. Mit dem Martinstag am 11. November beginnt eine Zeit des Fastens, zuvor wurde noch-mals gut und reichlich gegessen. Nicht nur gläubige Menschen be-ginnen, ihre Wohnräume vorweih-nachtlich zu dekorieren, vielmehr ist daraus für viele eine allgemei-ne „winterliche Tradition“ gewor-den: Ein festlich geschmücktes Zuhause soll einen im Dezem-ber auf das Weihnachtsfest ein-stimmen, zumindest aber doch von der Tristesse des kalten, trü-ben Winters ablenken.

Dabei spielt der Adventskranz eine herausragende Rolle. Er ist heute aus vielen weihnachtlichen Wohnzimmern überhaupt nicht mehr wegzudenken. Johann Hin-

rich Wichern gilt als Erfinder des Adventskranzes vor 175 Jahren.

Doch was hat der Adventskranz eigentlich zu bedeuten und wo-her stammt der Brauch? Die Fei-er bleibt, die Tradition lebt und das Brauchtum wird der nächs-ten Generation überliefert. Den Bräuchen und Riten und ihren Bedeutungen soll bei dieser Ver-anstaltung der evangelischen Mag-nusgemeinde auf den Grund ge-gangen werden, während die Teil-nehmer unter Anleitung von Ulri-ke Kühnle und ihrem Team einen eigenen Adventskranz binden und schmücken können.

Der Workshop findet statt am Donnerstag, 26. November, um 15 Uhr, im Gemeindehaus, Hochstra-ße 6a. Der Teilnehmerpreis richtet sich nach dem Materialverbrauch (ca. sechs bis fünfzehn Euro) und wird vor Ort berechnet.

Um eine Anmeldung wird ge-beten unter 06241/87970 (Evang. Erwachsenenbildung) oder per E-Mail ev.erwachsenenbildung@ t-online.de

Gelebtes Brauchtum: Adventskränze binden Workshop am 26. November um 15 Uhr im Gemeindehaus Hochstraße / Anmeldung wird erbeten

Kinderbekleidung für Herbst/Winter Am Samstag, dem 14. November, findet von 11 bis 13 Uhr von der

Kita „Kleines Ich“ im ev. Gemeindehaus Neuhausen (Stiftstraße 13) ein nach Größen sortierter Kinderbasar statt (Einlass für Schwange-re ab 10.30 Uhr).

11Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

Page 12: 46mi15 Nibelungen Kurier

VON ROBERT LEHR | „Wo’s Feuer brennt, wird ausgeschenkt“. So konnte man leicht die Weingüter finden, die sich beim 1. „Open Friday“ im Zellertal beteiligen. Denn, wenn es bei Weinwanderungen in un-serer Region heißt „Wo’s Fähnsche hängt, wird ausgeschenkt“, loder-ten am Freitagabend kleine Feu-er vom rheinhessischen Wachen-heim bis zum pfälzischen Gauers-heim und wiesen den unzähligen Genussfreuden den Weg.

Den fanden aber auch die kos-tenlosen Shuttles, die zwischen den 7 Winzerbetrieben pendelten und die angesichts des Ansturmes nicht immer mit dem Transport der bestens aufgelegten Gesellschaften zu Recht kamen. Da musste dann das eine oder andere Wingertsbus-je zusätzlich verkehren!

Für Wormser Gäste bot sich der Einstieg beim Schlossgut Lüll an. Wer hier allerdings ab 23 Uhr bei der Aftershow-Party mit dabei sein wollte, musste generell schon um 17 Uhr „einsteigen“. Schließlich galt es, noch mit den Weingütern Wick und Schwedhelm in Zell, Jan-son-Bernhard in Harxheim, Bre-mer in Niefernheim, Boudier-Ko-eller in Stetten und Bicking in Gau-ersheim zu besuchen, sich durch die 5-er Probe für je 5 Euro zu trin-ken und die jeweils angebotenen Leckereien vom Wild über Aus-tern bis hin zum Flammkuchen zu geniessen.

Die vielfältigen weißen und ro-ten Weine zeigten das Potenzial des Zellertals, wobei die geraden Lagen wie der „schwarze Herrgott“ mit seinen Rieslingen doch heraus-stachen. Nicht umsonst wurde die erste Veranstaltung dieser Art als „Genuss- und Entdeckertour“ be-worben. Sie sollte alle Sinne an-sprechen und tat das den Vinothe-ken, Kellern oder bei spätsommer-lichen Temperaturen in den Höfen auch bestens. Auch wenn die Be-triebe zum Teil alteingesessen sind, gilt es doch, jeden Jahrgang aufs Neue zu testen und zu genießen.

Vieles zu entdecken!

Darüberhinaus gab es mit Bou-dier-Koeller ein sehr junges und mit Bremer eines mit neuen Besit-zern zu entdecken – in beiden Fäl-len von Quereinsteigern. Mit viel Energie, Erfolg und Einfühlungs-vermögen in die Region und ihre Menschen werden sie auch von „Nicht-Rheinhessen oder Pfälzern“ betrieben, das nötige Fachwissen wurde „eingekauft“.

„Gar nicht schlecht“ findet das Bernd Wechsler, „denn so kom-men neue Ideen in die Branche und es verhindert das Sterben ei-nes Betriebes mangels Nachfolge“. Der gebürtige Westhofener Winzer-sohn und Spezialist vom Kompe-tenzzentrum Weinmarkt & Wein-marketing Rheinland-Pfalz in Op-penheim, beobachtet und kennt die Szene genau. Daher weiß er auch

um die Bedeutung einer solchen Veranstaltung. „Immer häufiger tun sich heutzutage die Winzer zu gemeinsamen Aktionen zusam-men“, so Wechsler. Wo man frü-her eher gegeneinander gearbei-tet habe, wüssten die Winzer heu-te um die Bedeutung gemeinsamer Bemühungen zur Förderung der Kultur rund um den Wein.

Und das ist den Betrieben in der Tat gelungen. Auch wenn Constan-ze Lüll erst in den frühen Morgen-stunden ins Bett kam, weil bis nach 4 Uhr in der „Kuhkapelle“ des mit-telalterlichen Anwesens gestanzt und gefeiert wurde, war sie rund-um zufrieden. Gerade der Alters-mix sei ideal gewesen. „Die tolle Resonanz lässt uns über eine Wie-derholung schon im Frühjahr nach-denken“, kündigt sie an.

Das schönste Kompliment mach-te der Wormser Dietrich Golz den Winzern, ihren Weinen und dem Ambiente des Abends. Er ist beruf-lich viel unterwegs und merkte an, das man sich vorkomme, als ginge man in London von einer originel-len, schicken Winebar zur nächsten – vom urigen Keller über die Vino-thek im historischen Gebäude mit ihrem trendigen „Shabby Chic“ bis zum futuristischen Quader in den Weinbergen.

Dabei gebe es nur den frappie-renden Unterschied, dass hier die Weine besser und günstiger sind und vor allem von den Menschen, die sie anbieten, selbst verantwor-tet werden.

Wo’s Feuer brennt, wird ausgeschenktZellertal: Der 1. „Open Friday“ schlug voll ein und macht eine baldige Wiederholung wünschenswert

Claudi aus Sippersfeld (2. von rechts) war mit ihren Freunden auch kreuz und quer durch das Zellertal unterwegs. Zum Aufwärmen brauchte man die Feuer bei den milden Temperaturen nicht, sie waren aber stilvolle „Landmarken“.

Warum fliehen Menschen? Wel-chen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche Wege müssen sie beschrei-ten, welche Hindernisse überwin-den? Wo und unter welchen Um-ständen finden sie Schutz?

Darüber informiert die Ausstel-lung „Asyl ist Menschenrecht” von PRO ASYL.

Vom 14. bis 29. November zeigt der Ehrenamtlichenkreis (EK) Asyl Bobenheim-Roxheim zusammen mit der Gemeindeverwaltung, den beiden Kirchen und dem internati-onalen Frauentreff diese Informa-tionsausstellung im Heimatmuse-um Bobenheim-Roxheim, Fried-rich-Ebert-Straße 43.

Die Ausstellung wird begleitet von einem vielfältigen Rahmen-programm. Angefangen von ei-nem  Workshop „afrikanisches Trommeln“, einem Expertenvor-trag, einer Vormittagslesung, ei-nem Erzählcafé bis hin zu einem Filmabend. Alle Veranstaltungen finden im Heimatmuseum Bo-benheim-Roxheim statt. Der Ein-tritt zu allen Veranstaltungen ist frei, Spenden zugunsten der Ar-beit des EK Asyl sind erwünscht. Parallel zur Ausstellung steht in der örtlichen Gemeindebücherei ein Büchertisch zum Thema Flucht und Asyl.

Das Rahmenprogramm im ÜberblickSamstag, 14. November, 19 Uhr: Ausstellungseröffnung mit Gruß-worten, internationalem Büffet und kulturellen Darbietungen.Sonntag, 15. November, 14 bis 17 Uhr: Workshop afrikanisches Trommeln für Kinder und Erwach-sene. Beginn: jeweils 14.30 Uhr, 15.30 Uhr, 16.30 Uhr; Dauer je Workshop ca. 15 bis 20 min. Team der RheinschuleDienstag, 17. November, 19 Uhr: Expertenvortrag und Diskussi-

on. Thema: die aktuelle Lage – Herausforderungen für die Kom-munen, unser Land und Euro-pa, Fluchtursachen, Einführung ins Asylverfahren. Referent: Rein-hard Schott, Integrationsbeauftrag-ter der Evangelischen Kirche der Pfalz und der Diakonie Pfalz.Freitag, 20. November, 9.30 Uhr: Türkisch-deutsche Lesung mit Musik. Piyale Kılıç-Wendel liest bewegende Texte über ein Leben zwischen zwei Kulturen, musika-lisch begleitet an der Baglama von Safak Kılıç. Veranstalter: Internatio-naler Frauentreff Bobenheim- Rox-heim (früher: Internationales Frau-enfrühstück).Samstag, 21. November, 14 bis 17 Uhr: Ausstellung mit Café. Kaffee und Kuchen von Frauengruppen.Sonntag, 22. November, 14 bis 17 Uhr: Erzählcafé. (Ehemalige) Asyl-bewerber aus Bobenheim-Roxheim erzählen über ihre Flucht und ihr Ankommen in Deutschland.Donnerstag, 26. November, 19 Uhr: Film – Achtung, Programmände-rung (anderer Film als im ursprüng-lichen Programm angekündigt) – „Can’t be silent“ von Julia Oelkers, Dokumentarfilm,  Deutschland 2013, 85 Minuten.

In ihrer Heimat waren sie Mu-siker, in Deutschland sind sie Flüchtlinge. Der Musiker Heinz Ratz hat 80 Flüchtlingsunterkünf-te in Deutschland besucht und dort Musiker von Weltklassefor-mat gefunden. Er hat seine Combo „Strom & Wasser“ erweitert durch ein „feat. The Refugees“ und eine große Deutschland-Tournee ge-macht. Der Film begleitet die Band zwischen Rampenlicht und Flücht-lingsunterkunft, zwischen Bühne und Abschiebung.Sonntag, 29. November, 15 bis 19 Uhr: Ausklang im Rahmen der Ver-anstaltung „vorweihnachtliche Im-pressionen“ des Heimatmuseums; mit Gulaschkessel und Glühwein.

„Asyl ist Menschenrecht“Ausstellung im Heimatmuseum Bobenheim-Roxheim vom 14. bis 29. November

Weitere Bilder in der Online-Galerie

RHEINHESSEN LIEST

Aus allen Vieren – Thomas Persdorf liest im Weingut Karl May

Im Rahmen der Literaturreihe „Rheinhessen liest 2015“ präsen-tiert der Autor Thomas Persdorf am Samstag, dem 28. November, um 19 Uhr, im Weingut Karl May – Liebenauer Hof – in Osthofen sein Werk „Ex omnibus quattu-or – Aus allen Vieren“. Karten für die Veranstaltung können erworben werden im Weingut unter Telefon 06242/2356 oder in der Geschäftsstelle der Kreis-volkshochschule unter Telefon 06731/494740. Der Eintritt für die Lesung beträgt 5 Euro.

Der Autor liest kurze, unter-haltsame und nachdenklich-ergreifende Texte aus vier Bü-chern. Heiter-ironisch aus der Er-zählung: „Der Orpheusspötter“. Männliche Eroberungsträume treffen auf weibliche Lebenspla-nung. Spannend nachforschend: „Caroline und der 53. Gast“. Die Suche nach der Wahrheit von Schillers mehrfachen Beisetzun-gen, verknüpft mit Leben und Lieben einer jungen Lehrerin in der Vorwendezeit der DDR. Ein-fühlsam berührend: Szene aus „Entlang des Großen Krieges“. Eine schwärmerische Liebe auf Abwegen. Und schließlich Ge-schichte wiederbelebend: „Die Unruhe des Friedens“. Rapallo – aus nächster Nähe miterlebt. Der Autor wird von Cornelius Persdorf am Klavier begleitet. 

Das Programmheft mit ei-nem Überblick über alle Veran-staltungen in Rheinhessen und Details ist unter anderem er-hältlich in der Kreisverwaltung Alzey-Worms, der Kreisvolks-hochschule Alzey, bei den teil-nehmenden Weingütern sowie bei den Stadt- und Verbandsge-meindeverwaltungen und kann unter www.rheinhessen.de (Rub-rik „Kultur & Geschichte“) ab-gerufen werden.   

Neue Nachrichten findet

man täglich unter:

nibelungen-kurier.de

RADIO AUS WORMS

„SWR1 Leute spezial“ im Wormser Gauß-Gymnasium

In der Reihe „SWR1 Leute spe-zial“ laden SWR1 Rheinland-Pfalz und das Gauß-Gymnasi-um Worms zur Diskussion über das Thema „Landtagswahl 2016: Nachwuchspolitiker im Erstwäh-lercheck“ ein. Oberstufenschüle-rinnen und -schüler haben das aktuelle Thema gemeinsam mit der Redaktion von SWR1 Rhein-land-Pfalz aufgegriffen und eine Diskussionsveranstaltung mit in-teressanten Gästen entwickelt. Es diskutieren die Landtagsabge-ordneten Sebastian Rupp (CDU), Benedikt Oster (SPD) und Pia Schellhammer (Bündnis 90/Die Grünen). Claudia Deeg von SWR1 moderiert die Veranstaltung. Sie findet am Mittwoch, dem 25. No-vember, um 19 Uhr, in der Aula des Gauß-Gymnasiums, Von-Steuben-Straße 31, in Worms, statt. Einlass ist ab 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Der Count-down für die Landtagswahl läuft. Am 13. März 2016 wählt Rhein-land-Pfalz einen neuen Landtag. Nach den letzten Meinungsum-fragen könnte es mit den klaren Mehrheitsverhältnissen im Land-tag bald vorbei sein.

Die Schüler erhalten Einblick in die journalistische Arbeit und profitieren vom Ergebnis einer öffentlichen Podiumsveranstal-tung, zu der Eltern, Lehrer, Schü-ler und alle interessierten Bürger eingeladen sind.

Am Samstag, dem 28. Novem-ber, von 9 bis 17 Uhr oder Sonn-tag, dem 29. November, von 9 bis 16 Uhr lädt die Gleichstellungs-beauftragte des Landkreises Al-zey-Worms, Katharina Nuß inter-essierte Frauen zu einem „Tag mit medizinischem Qi Gong“ in das Kulturzentrum Alzey ein.

Qi Gong ist eine jahrtausend-alte chinesische Heillehre, wobei „Qi“ Lebensenergie und „Gong“ der Weg bedeutet.

Qi Gong-Übungen sind sanfte, langsame Bewegungen, die den Energiefluss im Körper fördern, Blockaden abbauen und die Selbst-heilungskräfte im körperlichen und seelischen Bereich fördern.

Vorkenntnisse oder sportliche Fähigkeiten sind nicht erforderlich – jede Frau kann mitmachen und die Übungen – die auch schriftlich beschrieben werden – erlernen.

Durch die Referentin Gudrun Simon (staatl. geprüfte Gymnas-tik- und Rückenschullehrerin) er-halten die Teilnehmerinnen eine Einführung in das medizinische Qi Gong und lernen die unmittel-bare Umsetzung – ob während des Tagesseminars, im Beruf oder in der Freizeit – und können so Qi Gong in kleinen Übungseinhei-ten jederzeit in ihren Alltag ohne großen Aufwand integrieren. Die Gebühr beträgt einschließlich Ver-pflegung und Seminarunterlagen 60 Euro.

Anmeldungen werden bis spä-testens 18. November im Frau-enbüro der Kreisverwaltung Al-zey-Worms entgegengenommen. Dort gibt es weitere Infos zum „Jahreszeiten Qi Gong“, Telefon 06731/408-1251 oder per E-Mail: [email protected]

Ein Tag mit medizinischem Qi GongGleichstellungsbeauftragte des Landkreises Alzey-Worms lädt am 28. oder 29. November nach Alzey ein

Besichtigt werden kann die Ausstellung an den Veranstaltungstagen und zusätz-lich an beiden Mittwochen, 18. und 25. November, von 17 bis 19 Uhr.

Vom authentischen, urigen Keller beim Zeller Weingut Wick …

… ging es zur stylischen Vinothek Bremer in Niefernheim. Fotos: Robert Lehr

Eine Sprechstunde mit dem Seniorenbeiratsmitglied Dieter Horst mit Unterstützung von Frau Krick vom Wormser Amt

für Soziale Angelegenheiten der Stadt Worms.Die Sprechstunde ist am Freitag, dem 20. Novem-ber, von 14 bis 17 Uhr, in der

Ehrenamtsbörse Worms, And-reasstraße 7.

Persönliche Fragen werden auch vertraulich beantwortet.

Wohngeld und Grundsicherung zur Vermeidung von Armut im AlterSprechstunde von Seniorenbeiratsmitglied Dieter Horst am 20. November von 14 bis 17 Uhr

12 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

Page 13: 46mi15 Nibelungen Kurier

Mittwoch, 11. November 2015, 46. Woche, 32. Jahrgang

Beim Bundesfinale des Ren-dezvous der Besten werden am Samstag, dem 14. November, im WORMSER Theater 38 Show-gruppen aus 17 Landesturnver-bänden antreten, um das Prädi-kat „DTB-Showgruppe 2015“ zu erringen.

Bei dem überaus populären Showwettbewerb des DTB ver-schmelzen Sport und Kunst zu einer Einheit. Gezeigt werden Showvorführungen aus Berei-chen wie Akrobatik, Gerätetur-nen, Tanz aber auch Rhönrad, Rope Skipping und Trampolin.

Vom SC Neumünster in Schles-wig-Holstein bis zum TV Lud-wigshafen-Bodensee und vom Homberger TV im Rheinland bis zur SG Rotation Borstendorf in Sachsen: Aus ganz Deutschland sind Vereine mit mehr als 750 Mitwirkenden beim diesjährigen Bundesfinale vertreten. Bereits im Vorfeld mussten sich die Ver-eine bei den sogenannten „Lan-desqualifikationen“ durchsetzen.

Nur die Besten erhalten begehrtes Prädikat

Die drei besten Vereine jedes Landesturnverbandes dürfen nun beim Bundesfinale in Worms auf der großen Bühne auftreten.

Nur die 15 besten Gruppen die-ses Bundesfinales erhalten das begehrte Prädikat „DTB-Show-gruppe 2015“.

Sie sind es auch, die die hoch-karätige Abendgala am selben Tag bestreiten werden und zudem

vom Deutschen Turner-Bund für die „Gym for Life World Chal-lenge 2017“ nominiert werden. Die Gym for Life World Challen-ge ist der Showwettbewerb des Weltturnverbandes FIG, ausge-tragen 2017 im norwegischen

Vestfold/ Oslo.Beim Rendezvous der Besten

geht es darum, wer das Publikum und eine fünfköpfige Jury am meisten begeistern kann. Die Jury bilden vier erfahrene Wertungs-richterinnen zusammen mit dem

„Prominenten“ Alexander Lei-pold, mehrfacher Welt- und Eu-ropameister Freistil-Ringen so-wie Teilnehmer der Fernsehshow „Let‘s Dance“. Sie bewerten die 38 Vorführungen nach den Krite-rien des Rendezvous der Besten.

Vier Experten aus dem Bereich Choreografie geben den teilneh-menden Gruppen, wenn ge-wünscht, im Anschluss ein Feed-back und zeigen auf, wo sie an ih-rer Vorführung weiter arbeiten können. Ausrichter des Bundes-finales 2015 ist der TV Hofheim/Ried in Kooperation mit dem TV Worms-Leiselheim. Rund 220 eh-renamtliche Helfer werden die Austragung der Veranstaltung unterstützen.

Rendezvous ist Erfolgsgeschichte

Das Rendezvous der Besten ist eine Erfolgsgeschichte im Deut-schen Turner-Bund. Mittlerweile zum zwölften Mal findet das Bun-desfinale statt. 2004 gab es im Ba-dischen Forst die Premiere. Auch 2017 beim Internationalen Deut-schen Turnfest in Berlin wird das Rendezvous der Besten ein fester Bestandteil des Programms sein. Beginn der Tagesveranstaltung ist um 9.30 Uhr. Um 20 Uhr be-ginnt die Abendgala. Veranstal-tungsort ist „DAS WORMSER THEATER“, Rathenaustraße 11, 67547 Worms. Tickets zum Preis von 28 Euro gibt es u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms.

Sport und Kunst verschmelzen zu einer EinheitBundesfinale des Rendezvous der Besten: 38 DTB-Showgruppen sind am 14. November im WORMSER zu Gast / Abendgala um 20 Uhr – Tickets beim NK / TV Hofheim ist Ausrichter in Kooperation mit TV Leiselheim

Auch auf sportliche Höchstleistungen dürfen sich die Zuschauer beim Rendezvous der Besten freuen. Am kommenden Samstag zeigen 38 DTB-Showgruppen im WORMSER ihr Können. Karten für die Abendgala sind auch beim Nibelungen Kurier erhältlich. Foto: Karl Obermayr

SV Horchheim Bezirksliga-HerbstmeisterTabellenführer Schott Mainz II verlor mit 2:3, der SVH gewann 2:0 gegen den FSV Nieder-Olm

Was wohl für möglich gehal-ten wurde, ist doch noch eingetre-ten. Die Reserve vom TSV Schott Mainz kann doch noch verlieren und dies ausgerechnet am letzten Vorrundenspieltag als Tabellen-führer beim TSV Gundheim mit 2:3 Toren. Nutznießer ist der SV

Horchheim, der sein Heimspiel gegen den FSV Nieder-Olm mit 2:0 gewinnen konnte und sich nun Herbstmeister in der Bezirksliga Rheinhessen nennen darf.

In einer einseitigen Begegnung hatte sich der SVH das Leben sel-ber schwer gemacht und zahlrei-

che Chancen schon in der 1. Hälf-te des Spiels nicht konsequent ge-nug genutzt. Benjamin Baumann hatte schon in der Anfangsviertel-stunde die große Möglichkeit sein Team in Führung zu bringen. Er konnte sich zwar gegen seinen Ge-genspieler durchsetzen, ließ sich aber danach vom Torwart zu leicht abdrängen.

In der zweiten Halbzeit machte er es besser und sein Kopfball, nach Flanke von Alexander Köhler, sorg-te für die hoch verdiente 1:0-Füh-rung. Für die Entscheidung sorg-ten die Gäste, die per Eigentor ihre Niederlage endgültig besiegelten.

Für den SVH-Coach Christian Schäfer ist diese Herbstmeister-schaft aber nur eine Momentauf-nahme. Weiß er doch, das zeigte auch dieses Spiel gegen Nieder-Olm, dass seine Mannschaft noch Luft nach oben hat, was besonders das Toreschießen betrifft.Benjamin Baumann erzielte die Horchheimer Führung. Foto: madi

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14 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

VON KLAUS DIEHL | Man hofft von Spiel zu Spiel, dass es bei der „Alten Dame Wormatia“ endlich einmal von Beginn und bis zum Schlusspfiff rund läuft, doch feh-len dazu wohl einige gewisse Vo-raussetzungen, sowohl mental als auch in physischer Hinsicht.

Dies wurde auch beim Gast-spiel bei der Spvgg. Neckarelz einmal mehr sichtbar, vom gu-ten Beginn gegen Eintracht Trier war nichts zu sehen. Sicherlich musste Trainer Steven Jones die Abwehr durch die Rot-Sperre aus dem Trierer Spiel für Marco Metz-ger und wegen der 5. gelben Kar-te für Patrick Auracher umstel-len. Man sollte eigentlich schon erwarten, dass erfahrene Spieler dies hinkriegen sollten. Stattdes-sen herrschte totale Unsicherheit, ängstliches Verhalten und Nervo-sität im Spielaufbau, ebenso ta-ten auch im Rückwärtsgang be-kannte Fehler auf. Dabei durfte man das Abschlusstraining am Freitag erstmals auf dem neu-en Hybrid-Rasenplatz austragen.

Warum nur, so die erlaub-te Frage, denn in der derzeiti-gen Tabellensituation mit Platz 14 und nur einem Punkt mehr auf dem Konto als der Vorletzte Bahlinger SC, ist es noch nicht allen Beteiligten klar, dass der Abstiegskampf harte Realität ist.

Kein konstruktiver Spielaufbau

Da müsste man eigentlich er-warten, dass die Mannschaft mit der entsprechenden Einstellung und Kampfbereitschaft die Flucht nach vorne antritt. Vor allen Din-gen aber zuvorderst auf frem-den Platz Ordnung und Über-sicht in der Defensive praktiziert, um sodann zu einem konstrukti-ven Spielaufbau zu finden. Der-zeit fehlt der Mannschaft jegli-ches Selbstvertrauen. Der eine

oder andere Akteur ist – gelin-de gesagt – unter Normalform – was ja auch einmal passieren kann – oder weiß nicht, was die Stunde geschlagen hat. Da wäre zum einen Kapitän Florian Tres-ke, der in Neckarelz einige gute Torchancen nicht nutzen konnte, was mental sicherlich alles ande-re als förderlich ist.

Jones holte Pinheiro nach 28. Minuten vom Platz

Für Steven Jones zählt Ricky Pinheiro zu den Führungsspie-lern, von denen er verlangt, sich auf dem Spielfeld auch zu zeigen und voranzugehen. Gegen Trier mit fortlaufender Spielzeit schon abgetaucht, war der Auftritt in Ne-ckarelz wohl eine einzige Enttäu-schung und der Wormatia-Coach holte den Sechser bereits in der 28. Minute vom Platz.

Zu diesem Zeitpunkt führten die Gastgeber, die Wormatia-Un-ordnung ausnutzend, relativ ein-fach bereits durch Maurice Müller (7.) und Ugur Beyazal (20.) mit 2:0.Die Gastgeber hatten konse-quent nachgesetzt und Wormatia-Ballverluste bestraft. Dazwischen ergaben sich drei gute Chancen für Florian Treske, der nahezu frei stehend offensichtlich nicht seinen besten Tag erwischt hatte.

Nach dem Umbau in der Ab-wehr – Meik Karwot ging in die Innenverteidigung und Benja-min Himmel rückte auf die be-währte Sechserposition zusam-men mit Fatih Köksal, der noch mit am besten zu gefallen wis-sende Sandro Löchelt orientier-te sich jetzt mehr nach vorne – kamen die Wormaten etwas bes-ser in die Gänge.

Das 0:3 gerade noch mit Glück vermieden, war es Alper Akcam (38.), der nach einem Konter auf 1:2 aus Wormatia-Sicht verkür-zen konnte. Der gleiche Spieler

nahm fünf Minuten nach Wie-deranpfiff aus gut 20 Metern ein-fach mal Maß und sein Gewalt-schuss schlug unhaltbar unter der Querlatte zum 2:2 ein. Nur zwei Minuten später scheiterte Akcam bei einer weiteren guten Tormöglichkeit am Schlussmann der Gastgeber.

Wer nun geglaubt hatte, dass dieser Ausgleich die Wormaten jetzt eigentlich beflügeln sollte, sah sich als Wormatia-Anhänger enttäuscht. War man mit dem 2:2 zufrieden oder reichten die Kräfte nicht? Dazu bedarf es aber auch einer entsprechenden Defensive, die in der 65. zuschaute, wie der kurz zuvor eingewechselte Mül-ler nach einer Flanke – wo war hier der Gegenspieler, der dies zu verhindern wusste? – in aller Ruhe den Ball im Wormatia-Straf-raum mit der Brust annehmen konnte und aus der Drehung Tim Paterok im Wormatia-Tor zum 3. Mal hinter sich greifen muss-te. Danach kam von den Worma-ten Richtung Tor der Gastgeber nichts Zwingendes mehr.

Fazit: Eine verdiente Niederlage gegen einen Gegner, der cleve-rer, Sieg geiler und geschlosse-ner wirkte. Trainer Steven Jones ist zu empfehlen, die Pause bis zum Heimspiel am 21. Novem-ber gegen RW Astoria Walldorf auf dem neuen Hybridrasen in der EWR-Arena zu nutzen, um seine Spieler sowohl von der Phy-sis her als auch mental neu auf-zubauen. Nur so dürfte Hoffnung auf Besserung zu erwarten sein.

Für den VfR Wormatia spielten: Tim Paterok, Ricardo Antonaci, Benjamin Maas, Benjamin Him-mel, Alan Stulin, Fatih Köksal, Ri-cky Pinheiro (28. Meik Karwot), Sandro Löchelt (77. Mohamed Tahiri), Florian Treske, Enis Sai-ti (59. Kevin Lahn), Alper Akcam.

Wormatia zeigte sich auch in Neckarelz weiterhin verunsichertTrotz zweier Tore von Alper Akcam eine verdiente 2:3-Niederlage kassiert

SKC MONSHEIM

Siege für beide Monsheimer Kegler-Teams

Mit dem 5. Sieg in Folge wur-de auch Gastgeber Nauheim bezwungen

2. BUNDESLIGARW Nauheim 1 – SKC-Herren 1 5428:5517

Das Starterpaar Daniel Stref-ler mit 942 und der diesmal weit unter seinem Können spielen-de Jonas Hudel mit 871 Kegel mussten 36 Kegel Rückstand hinnehmen.

Doch wieder einmal drehte die Mittelachse das Spiel.

Daniel Krüger mit 953 und Sebastian Klonner mit 947 Kegel erarbeiteten für das Schlusspaar sogar noch 64 Kegel Vorsprung.

Daniel Dietrich mit 882 und Gerd Böß mit 922 Kegel boten den Schlussspielern von Nau-heim gut Paroli und vergrößer-ten den Vorsprung sogar noch auf 89 Kegel zum Endstand.

Wieder ein Sieg dank einer super Mannschaftsmoral und so geht man in 14 Tagen gestärkt ins nächste Auswärtsspiel nach Frankfurt.

REGIONALLIGA MÄNNERSKC-Herren 2 – TSG Haßloch 1 5541:5264Eigentlich ein knappes und spannendes Spiel, bei dem auch die Führung des Öfteren wechselte.

Spielentscheidend für den hohen Sieg war der Ausfall ei-nes Spielers aus Haßloch, der sein Spiel nicht zu Ende brin-gen konnte. Bei den durchweg guten Ergebnissen stach Marco Lipka mit tollen 979 Kegel her-vor, der mit diesem Ergebnis zu-sammen mit einem Gästespie-ler mit der gleichen Kegelzahl Tagesbester war. Weiterhin spielten Oliver Tisch 891, Thomas Stahlheber 922, Jo-achim Kadel 900, Tobias Kräu-ter 946 und Christian Schenk 903 Kegel.

REGIONALLIGA FRAUENSKC-Frauen 2 – TSG Haßloch 1 2375:2557

Ihr „Nicht-gerne-spielen“ in Großkarlbach hatten die Gäste diesmal abgelegt und trumpf-ten mit Ergebnissen zwischen 423 und 452 Kegel so richtig auf. Zwar blieben die SKC-Frauen nur 25 Kegel unter der 2400er-Grenze, aber es reichte leider nicht für einen Sieg.

Ganz toll spielte die Tagesbes-te Nina Lipka mit 455 Kegel. Ute Maier 420, Alexandra Radma-cher 399, Manuela Tisch 397, Sabrina Schulze 362 und Anni Stuntz kamen auf 342 Kegel.

PokalterminAm 14. November findet die

nächste Runde im Pokal statt. Mit dabei in der Gruppe D der Ausrichter KC 06/BW Ketsch, SV 08 Geraberg, KSG Zweibrü-cken, KF Sembach und der SKC Monsheim 1.

Die SKC-Herren 2 nehmen am DCU-Landespokal teil. Ihre Gegner sind Gastgeber GH Ho-henecken, SG Schifferstadt/Ger-mersheim sowie TuS Gerols-heim

Nachholspiele am 15. November: SKC-Frauen 1 – RW Walldorf (11 Uhr)SKC-Frauen 2 – Rodalben (13 Uhr)

TuS Monsheim setzte sich souverän durchMit einem 5:1-Sieg gegen Rheindürkheim wurde der zweite Tabellenplatz in der B-Klasse behauptet

Nur in der ersten Hälfte hatte der TuS Monsheim seine Probleme gegen die Gast-geber in Rheindürkheim. Praktisch mit dem Halbzeitpfiff konnte Jonas Rauh sei-ne Elf mit 1:0 in Führung bringen. Nach der Pause wurde es schnell einseitig und die stark ersatzgeschwächten Rhenanen hatten keine Chance mehr, das Spiel zu drehen. Danny Hochstetter und Spielertrainer Stefan Webel, per Kopf, sorgten schnell für klare Verhältnisse. Der zweite Spielertrainer auf Monsheimer Sei-te, Daniel Bohn, brachte dann das Kunststück fertig, erst für seine Mannschaft auf 4:0 zu erhöhen und kurz darauf per Eigentor den Ehrentreffer für die junge Mannschaft um Trainer Marco Blair zu erzielen. Tobias Metzmann besorgte in der 88. Minute den 5:1-Sieg für Monsheim. Das Foto zeigt den Rhenanen Kevin Schäfer und seinen Monsheimer Gegenspieler Ole Röhrenbeck im Kampf um den Ball, in einem zwar kämpferisch fairen Spiel. Foto: madi

Herrnsheimer Eintrachtler bleiben in der A-Klasse weiter oben dranNach 2:1-Heimsieg gegen den Gast SG Wiesbachtal Platz 4 in der Tabelle erreicht

Mit einem 2:1-Heimsieg endete für die SGE Herrnsheim die Vorrunde in der A-Klasse Alzey-Worms. Nur die wenigsten Fußballkenner in Worms hatten dem Bezirksligaabsteiger zu Beginn der Saison zugetraut, um die Meisterschaft mitspie-len zu können. Nach 15 Spieltagen belegt man mit 31 Punkten den vierten Platz – die gleiche Anzahl von Punkten wie drei Alzeyer Vereine, die nur durch das bessere Torverhältnis vor der Eintracht liegen. Die SG Wiesbachtal machte es aber den Gastgebern nicht leicht. Michael Szymkow legte das 0:1 per Freistoß vor. Robin Önder (Bild) gelang noch vor der Pause der Ausgleich. Die Führung erzielte Youngster Philipp Werle eine Viertelstunde vor Schluss. Kurz darauf wurde es noch einmal hektisch, als sich Eintracht-Abwehrspieler Semih Percin mit einem gegnerischen Zuschauer anlegte und dabei die Rote Karte sah. Aber die restliche Spielzeit brachte man ohne große Probleme sicher über die Zeit. Foto: Felix Diehl

In einem starken Teilnehmer-feld aus 19 Mannschaften aus zwei Landesverbänden, konnten sich die Schwimmerinnen und Schwimmer der SG Worms, am Wochenende in Bad Bergzabern bei den Südwestdeutschen Kurz-bahnmeisterschaften, sehr gut behaupten.

Bei 124 Starts der SG Worms landeten die Schwimmerinnen und Schwimmer insgesamt 73 mal auf dem Podest. Dabei wur-den viele neue persönliche Best-zeiten aufgestellt. SG Trainerin Elisabeth Steinmeyer-Steffens und SG Trainer Matthias Pfeif-fer waren mit der Mannschafts-leistung sehr zufrieden.

Kyra Wiegand (Jg. 2000) er-reichte neun erste Plätze in der Jahrgangswertung und kam in der offenen Wertung achtmal auf Platz 1 (50 m Schmetterling: 00:29,60, 800 m Freistil: 09:10,51, 400 m Lagen: 05:01,63, 50 m Freistil: 00:27,86, 400 m Freistil: 04:29,34, 200 m Lagen: 02:21,89, 200 m Freistil: 02:09,86 und 100 m Freistil: 00:59,49).

Adrian Burg (Jg. 2000) erreich-te in der offenen Wertung zwei-mal den dritten Platz (1500 m Freistil: 16:36,88 und 400 m La-

gen: 04:16,00) und setzte sich so-mit in einem starken Teilnehmer-feld durch. In der Jahrgangswer-tung erreichte er einen 1. Platz und fünf zweite Plätze.

Die Trainer werden weiter an der guten Form ihrer Akteure ar-beiten, damit am Ende des Jah-res auch auf der Langbahn solche guten Ergebnisse erzielt werden.

Zum Teil mit mehreren Podest-plätzen vertreten waren:

Noah Beyer (Jg. 2002), Niklas Bott (Jg. 2003), Jonas Brandt (Jg. 2000), Paula Fleischer (Jg. 97), Malte Fritsche (Jg. 98), Angie Göhner (Jg. 2002), Delia Hentrich (Jg. 2003), Jule Knies (Jg. 2003), Jona-Maria Löcher (Jg. 2002), Ka-rina Martin (Jg. 2003), Luisa Nus-selt (Jg. 97), Anna Pöritz (Jg. 99), Maximilian Rehberg (Jg. 2000), Lars Schwartner (Jg. 2001), Juli-us Weinhold (Jg. 99),Maike Wie-gand (Jg. 97), Alina Wind (Jg. 99), Larissa Wittner (Jg. 99).

Laura Knies (Jg. 99) und Danny Eberle (Jg. 2001) haben trotz per-sönlicher Bestzeiten den Sprung auf das Podest verpasst.

Ausführliche Ergebnisse unter www.sg-worms.de.

Erfolgreich in einem starken Teilnehmerfeld SG-Mannschaft kann sich bei den Südwestdeutschen Kurzbahnmeisterschaften in Bad Bergzabern behaupten

Kyra Wiegand war die herausragend- ste Schwimmerin.

Adrian Burg beim Schmetterlingren-nen.

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15Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

SV PFEDDERSHEIM

Drei wichtige Punkte für 14er

Einen wichtigen Dreier konn-ten die 14er aus Neuhausen mit-nehmen. In der Anfangspha-se hatten jedoch die Gastgeber mehr vom Spiel und erzielten folgerichtig mit einem kurio-sen 50-Meter-Schuss, der durch Freund und Feind seinen Weg fand, in der 10. Minute das 1:0. Weitere Chancen ließen die Ein-heimischen ungenutzt. Erst mit dem 1:1-Ausgleich in der 28. Minute durch einen schönen Schlenzer von Tobias Deissler in den Winkel, nach Vorarbeit von Jan Merkl, fanden die 14er bes-ser ins Spiel. Im ersten Durch-gang mussten die 14er noch eine Schrecksekunde überste-hen, als ein Neuhauser Stür-mer in der 41. Minute den Pfos-ten traf.

Mit Beginn der zweiten Hälf-te gestalteten die 14er die Par-tie offen. Durch einen Distanz-schuss musste man in der 54. Minute das 1:2 hinnehmen. We-nig geschockt durch den Füh-rungstreffer erzielte Süleyman Ötztürk in der 64. Minute, nach schönem Pass von Jan Merkl in die Schnittstelle der Neuhauser Abwehr, den 2:2-Ausgleich. Mit dem schönsten Spielzug der 14er über Joschi Materi und Sü-leyman Ötztürk, vollendete Jan Merkl in der 79. Minute zum 3:2-Führungstreffer der 14er. In den letzten Minuten warfen die Gastgeber alles nach vorne, was die 14er zu etlichen Konterchan-cen nutzten, jedoch wurden die klarsten Einschussmöglichkei-ten zu einer höheren Führung verpasst. Auch die sechsminü-tige Nachspielzeit wurde schad-los überstanden und die 14er konnten mit dem Sieg den An-schluss an die vorplatzierten Mannschaften wahren. Es spielten: Ch. Kachel, J. Gens (C. Parra 56.), A. Materi, T. Im-praimoglu (T. Beck 55.), J. Ma-teri, D. Jetich, S. Ötztürk, T. De-issler (V. Sali 60.), J. Merkl, M. Schmidt, F. Kilic, weiter Ersatz: D. Arnaudov

Volle Parkplätze, viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene tummeln sich im Horchheimer Walter-Kraft-Stadion, wo alle drei Sportplätze belegt sind.

„Was ist los? Habt ihr ein Fuß-ballturnier?“, fragt ein vorbeikom-mender Radfahrer und hält bei ei-nem SVH-Jugendtrainer. „Nein, das ist Jugendfußball beim SV Horchheim.“

Bereits um 11 Uhr sind vier Spiele gleichzeitig angesetzt, so der SVH-Trainer. „Wie schafft ihr das mit den Umkleidekabi-

nen und habt ihr überhaupt ge-nügend Trainer, Betreuer sowie auch Fußballtore?“, so der Rad-fahrer. „Das ist bei uns gut or-ganisiert und klappt fast immer reibungslos.

Die vielen Ehrenamtlichen des Vereins sind mit Herzblut bei der Sache“, antwortet ihm der SVH-Trainer. „Da könnt ihr ja froh sein, dass ihr das schafft!“, so der Radfahrer respektvoll. „Sind wir auch!, entgegnet der Trainer, der sich im Anschluss wieder sei-nen Schützlingen widmet.

Mit Herzblut bei der SacheSamstag 11 Uhr im Walter-Kraft-Stadion in Horchheim Der „etwas andere” Bericht

Zunächst gewinnt die KSG Pfeddersheim 1 in Schifferstadt gegen die SG Schifferstadt/Ger-mersheim 1 mit 5262/5152Lp. Es spielten: Gerd Greiner 886Lp der Tagesbeste Volker Maaß 915Lp, Florian Keller 859Lp, Klaus Odermatt 877Lp, Rolf Schulze 877Lp und Edwin Nischwitz 848Lp.

Danach gewann die KSG das Nachholspiel zu Hause in Pfed-dersheim gegen die BSG Giuli-ni mit 5291/5083Lp.Es spielten: Edwin Nischwitz 844Lp, Klaus Odermatt 851Lp, Gerd Greiner 858Lp, Florian Kel-ler 880 Lp, Volker Maaß 927Lp und als Tagesbester Rolf Schul-ze 931Lp.

Erfolgreiche SportwocheKSG Pfeddersheim mit Auswärtssieg gegen SG Schifferstadt/Germersheim 1 und Heimsieg gegen BSG Giulini

Bis zum 4:4 war es ein ausge-glichenes Spiel. Auch in der Fol-gezeit gelang es nicht, sich deutli-cher als auf zwei Tore abzusetzen. Zum einen, weil Sobernheim lei-denschaftlich verteidigte und zum anderen, auf HSG-Seite die Chan-cenverwertung zu wünschen ließ. So blieb es bis zur Halbzeit über die 9:7 und 11:10 zum Pausen-stand von 13:12 für die Gast-geber weiter eng. Auch nach Wiederanpfiff blieb das Spiel bis zum 17:17 ausgeglichen. Danach wurde aber auf HSG-Seite die Chancenverwertung deutlich besser, weil man auch dem bes-

ten Sobernheimer Nyquist durch Manndeckung viel von seiner Wirkung nehmen konnte.

Dadurch geriet das Sobern-heimer Spiel ins Stocken. Zumal die HSG-Abwehr immer besser stand und man über 20:17, 24:18, 29:22 zum Endstand von 32:25 davon ziehen konnte.Für die HSG-Zweite spielten: Max Noss und Christian Hiegele (Tor), Christian Feil (2), Felix Schrem-ser (1), Sven Serbin (4), Manu-el Hoffmann, Görtz (7/1), Jonas Kraft (1), Max May, Felix Wolf (10/2), Prasse (2), Lukas Birr (2), Christian Drees (3)

Erstes Heimspiel am Ende souverän gewonnenHSG Worms II besiegte den Gast aus Sobernheim mit 32:25

In der heimischen Wonnegau-halle zeigten sich die TGOler von Beginn an klar spielbestimmend und die Gäste waren während der 60 Minuten nie in der Lage eine effektive Gegenwehr aufzubauen. So zogen die „Jungen Löwen“ von TGO-Coach Dieter Bösing über 4:0, 10:3 und 18:5 bereits bis zur Pause auf 21:7 davon. Sie setzten dabei die mitgegebenen Vorgaben bestens um, ein flüssiges und druckvolles Angriffsspiel aufzu-ziehen und konzentriert mit ei-nem Torerfolg abzuschließen, dazu eine funktionierende und stimmige Abwehrarbeit.

Unabhängig von dem klaren Endergebnis war der TGO-Coach mit dem Umsetzen der Vorgaben sehr zufrieden. Hat die Mann-schaft es doch verstanden, das auch solche Spiele kein Selbst-läufer sind und erbarmungslos 60 Minuten Gas gegeben werden muss. So auch in den zweiten 30

Minuten, wo man mit acht Toren in Folge auf 29:7 erhöhen konn-te, ehe es über 34:8, 39:11 und 41:13 zum 42:16-Endstand kam.

Ein sehr gutes Spiel zeigte Mat-thias Zellmer, der immer wieder auf der linken Seite die Freiräu-me nutzen konnte. Auch Chris-toph Müller zeigte auf beiden Au-ßenpositionen, dass er eine ech-te Alternative ist und hat sich im Kader festgespielt.

Fabian Hack verstand es auf der Mittelposition geschickt die Fäden zu ziehen und insbeson-dere seine Nebenleute ins Spiel zu bringen. „Wir haben in Ost-hofen aktuell ein sehr gutes Ar-beitsmodell in der Zusammenar-beit mit dem Jugendbereich und den Aktiven und sehen als Ergeb-nis zwei Tabellenführer. Zum ei-nen in der Rheinhessenliga der Herren und zum anderen in der Oberliga bei der männlichen A-Jugend. Das ist eine hervorragen-

de Situation und wird uns für die nächste Zeit einen weiteren Kick geben“, so Dieter Bösing über hoffnungsvolle Zukunftsaussich-ten im TGO-Handballbereich.

Einen bitteren Beigeschmack gab es durch die Wadenverlet-zung von Spielmacher und Rou-tinier Leo Vuletic beim Warmlau-fen. Er wird wohl in den nächsten Spielen nicht zur Verfügung ste-hen. Er hatte schon letzte Woche im Training einige Einheiten ab-brechen müssen, dass es aber so schlimm ist, zeigte sich erst vor Spielbeginn.

Für die TGO spielten: Jan-Nick-las Seelig/Thorsten Heck (Tor), Luca Steinführer (9/1), Matthi-as Zellmer (7), Fabian Hack (5), Daniel Strack (5), Manu Pfaff (4), Christoph Müller (4), Tane Seitz (3), Eric Popple (3), Jan Keller (1), Tobias Aul (1), Ansgar Bach-mann, Peter Gasz

Ein weiterer Kantersieg der Handball-Herren 1 der TG OsthofenZotzenheim/St.Johann/Sprendlingen war beim 16:42 ohne Chance

Obwohl die Abwehr der HSG Zotzenheim/St. Johann/Sprendlingen in der obigen Szene gegen den fünffachen Torewer-fer Fabian Hack sehr rustikal zu Werke ging, waren sie am Ende mit 16:42 hoffnungslos unterlegen. Foto: Felix Diehl

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Page 16: 46mi15 Nibelungen Kurier

16 LOKAL-SPORT

Im Herbst ist es Tradition beim TV Leiselheim, seine langjäh-rigen Mitglieder beim Sportler-ball zu ehren und verdiente Mit-glieder mit Ehrungen vom Ver-band auszuzeichnen. So scheu-te der Verein weder Kosten noch Mühen, um die Turnhalle Leisel-heim in einen Ballsaal zu ver-wandeln. „Was hier das Organi-sationsteam um Tobias Mast ge-leistet hat, ist aller Ehren wert“, zollte so schon zu Beginn der Ver-anstaltung Ortsvorsteher Johann Nock seinen Respekt.

Der rote Teppich war beim TV Leiselheim ausgerollt, Sekt und Bier standen am Eingang bereit und wurden von den jungen Tur-nern und Turnerinnen im extra aufgebauten Eingangsbereich ge-reicht, ehe sie über den Fotopoint zu ihren Plätzen geleitet wurden.

„Das haben wir alles für dich getan“, wurde die seit über fünf-Jahrzehnten aktive Übungslei-terin Christel Kapuscinski von Frank Schembs empfangen, die ihren 81. Geburtstag an diesem Tag beim TV Leiselheim feierte.

Die Tanzband Candy bat ab 19.30 Uhr zur ersten Tanzrun-de, und so begann ein für vie-le unvergesslicher Abend. Den Auftakt machten die Step Kids der Turnabteilung unter der Lei-tung von Stephanie Schembs, ehe langjährige Vereinsmitglieder geehrt wurden. Sie erhielten aus den Händen des 1. Vorsitzenden Jürgen Jaap und der 2. Vorsitzen-den Uschi Kestler eine Urkunde und die entsprechende Ehrenna-del des Vereins. Zu jedem wurde eine passende Anekdote erzählt.

Danach ging das Licht im Saal aus, der Spot wurde auf die Büh-ne gerichtet und eine kleine Ita-lienerin zog sich mitten in der Halle am Vertikaltuch bis unter die Hallendecke. Vertikaltucha-krobatik, die alle in der Halle in ihren Bann zog und mit viel Bei-fall bedacht wurde. Später zeig-ten 16 Turner und Turnerinnen ihr Können auf der Airtrackbahn. Flick Flack und Saltos begeister-

ten alle und so holten sich die Kids ihr Präsent vom Moderator Tobias Mast auch dankend ab. Sichtlich stolz waren hier dann auch die Trainer Verena Mast, Mi-chelle Bock und Stephan Schäfer.

Im zweiten Ehrungsblock wur-den besonders engagierte Ver-einsmitglieder aus der Turnabtei-lung geehrt. Der Chef der Turner beim TVL und gleichzeitig Vor-sitzender vom Nibelungen Turn-gau Worms, Frank Schembs, ver-lieh sechsmal die Gauehrennadel des Nibelungen Turngau Worms.

Mit seinem Bruder Falko, sei-nem Schwager Alexander Kromm und Freund Markus Eichhorn, ehrte er drei Vereinsmitglieder, die seit mehr als 20 Jahren an seiner Seite unzählige Veranstal-tungen mit durchführten: „Das sind die Männer, die im Hinter-

grund immer da sind, Grillen, Pommes machen, aber vor al-lem beim Auf- und Abbau im-mer da sind.“ Ebenfalls die Gau-ehrennadel erhielten die langjäh-rige Übungsleiterin Sandra Ruh- Clausen, Vorstandsmitglied Rudi Damrath und der 1. TVL-Vor-sitzende Jürgen Jaap. „Die Tur-ner sagen für das Engagement von Jürgen Jaap, eigentlich dem Mann des Tischtennis, Danke. Er ist immer für die Turner da, unterstützt sie, wo er kann und hat es geschafft, dass Turner und

Tischtennisspieler vieles gemein-sam anpacken.“ Andrea Lutz wur-de für ihre über 30-jährige Tätig-keit als Übungsleiterin im TVL mit der Ehrennadel des Rhein-hessischen Turnerbundes aus-gezeichnet. Neben den Urkun-den und Nadeln erhielt auch je-der der Geehrten einen passen-den grünen Globus-Regenschirm, da sie ihren Verein nicht im Re-gen stehen lassen.

Und dann kam er auf die Bühne: Tobi van Deister, der Mann aus dem Ballon, be-kannt aus der Fernsehshow „Das Supertalent“, zog er das Pu-blikum über 30 Minuten in sei-nen Bann. Nachdem er für das Geburtstagskind Christel Kapus-cinski einen besonderen Luftbal-lon bastelte und einen Luftballon-blumenstrauß überreichte, holte

er aus dem Publikum „Bärbel“ als Assistentin auf die Bühne. Eine „Panne“ nach der anderen brach-te das Publikum hier richtig zum Lachen, aber die gesuchte Kar-te bei einem Kartentrick wurde am Schluss als Präsent an Bärbel überreicht. „Das war eine rich-tig gute Show“, waren sich dann auch Sportdezernent Uwe Franz und Ortsvorsteher Johann Nock einig, während sich die Damen in der hinteren Reihe die Lachträ-nen aus den Augen wischten und sich Tobi van Deister schnappten, um noch ein Bild am Fotopoint im Ludwig- Best-Zimmer zu ma-chen. Richtig toll, wie der Verein die alte, ehrwürdige Turnhalle in einen Ballsaal verwandelt hatte. Darauf kann der Verein stolz sein.

Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft Karl Hills, für 60 Jahre Claus Tempel, Professor Gunter Tempel und Edda Wurm. Gar 65 Jahre halten Maja Lutz und Egon Prior dem TVL die Treue. Die Ehrennadel des Ni-belungen-Turngaues wurden an Markus Eichhorn, Alexander Kromm, Falko Schembs, San-dra Ruh-Clausen, Rudolf Dam-rath und Jürgen Jaap verliehen. Vom Rheinhessischen Turner-bund wurde Andrea Lutz mit der Ehrennadel bedacht.

1. TVL-Vorsitzende Jürgen Jaap mit der Gau-Ehrennadel ausgezeichnetTVL Sportlerball: Viele weitere Auszeichnungen und tolles Showprogramm in Leiselheim

Jubilarenehrung beim TV Leiselheim, von links. Uschi Kestler (2. Vorsitzende), Egon Prior, Maja Lutz, Professor Gunter Tempel, Edda Wurm, Klaus Tempel, Karl Hilss und Jürgen Jaap (1. TVL-Vorsitzender), der mit der Ehrennadel des Nibe-lungen-Turngaues ausgezeichnet wurde.

Die kleine Bärbel und der Ballon-Künstler Tobi van Deister.

Vertikalakrobatik unter dem Hallendach der TVL-Turnhalle.

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KINDER- UND FAMILIENTHEATERKrabbelkonzertWorms, DAS WORMSER .............................. 25.11.2015Das tapfere SchneiderleinWorms, DAS WORMSER ............................. 02.12.2015

ÜBERREGIONALE VERANSTALTUNGENDaphne de LuxeMainz, Schi� sanleger H–I, MS Rhein-Saar ... 21.11.2015WechseljahreMainz, Schi� sanleger H–I, MS Rhein-Saar ... 28.11.2015Altern ist nichts für FeiglingeMainz, Schi� sanleger H–I, MS Rhein-Saar ... 11.12.2015bigFM-Party-NightSpeyer, Stadthalle ..................................... 23.12.2015

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TRIBUTE VON PANEM: MOCKINGJAY 2 (3D) Mittwoch (18.11.) 19.45 + 20.00 Premiere / Karten im Vorverkauf

STAR WARS: ERWACHEN DER MACHT (3D) Mittwoch (16. Dezember) 23.30 Mitternachts-Premiere

Der Vorverkauf für die erste Spielwoche ab 17.12. hat begonnen

STEVE JOBS Täglich 17.30 + 20.00 / Fr. + Sa. auch

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ER IST WIEDER DA Täglich 17.30 (außer Sa/Mi)

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DER MARSIANER (3D) Donnerstag 17.00 + 20.00

Dienstag 19.45

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Hobby- und Kunstausstellung in der Altrheinhalle in Eich

Samstag, 14. Nov. 2015von 13 - 18 Uhr

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Kommen Sie zum Bummeln, Sehen und Bewundern!Nutzen Sie die Gelegenheit zum vorweihnachtlichen Einkauf.Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt!

Eintritt freiWir freuen uns auf Ihren Besuch!

Klaus WilliusOrtsbürgermeisterEich

Dirk Weißbach1. VorsitzenderVerkehrsvereinder VG Eich

VerbandsgemeindeEich

Mittwoch, 11. November „Wormser Ringgeschichten“FU lädt um 15.30 Uhr in die Gold- und Ideenschmiede Kienast ein. Anmeldungen nimmt die FU-Vorsitzende Christine Bakac unter Telefon 0172/6487773 ent-gegen.

Bunter NachmittagMenschen mit Demenz und ihre Angehörigen sind um 15 Uhr ins Café Malta eingeladen.

Donnerstag, 12. NovemberDer Wormser Norden SPD lädt um 19.30 Uhr zu Dialogveranstaltung in das Auto-haus Löhr ein. Unter dem Motto „Wormser Nor-den – heute und morgen“ sind alle Bürger eingeladen, gemein-sam mit Oberbürgermeister Kis-sel und Sozialdezernent Walde-mar Herder sowie weiteren Ver-tretern aus Politik und Gesell-schaft über die zurückliegende Entwicklung und die Zukunfts-perspektive des Wormser Stadt-teils zu diskutieren. Die kostenfreie Veranstaltung fin-det um 19.30 Uhr im Foyer des Autohauses Löhr, in der Mainzer Straße 86, statt.

Freitag, 13. NovemberFrauenselbsthilfe nach KrebsUm 14 Uhr trifft sich die Gruppe der Frauenselbsthilfe nach Krebs in der Brucknerstraße 3 im Gerd-Lauber-Haus. Dazu sind auch Neuerkrankte und deren Angehö-rige herzlich willkommen.

Mit dem OB on TourOberbürgermeister Michael Kis-sel lädt um 15 Uhr wieder zur Themen-Busfahrt durch Worms ein. Fahrkarten sind gegen ei-nen kleinen Unkostenbeitrag in Höhe von 3 Euro im Büro des Oberbürgermeisters erhältlich (Rathaus, Zimmer 206, Telefon 06241/853-1060, E-Mail: [email protected]).

Samstag, 14. November„Erlebe Schule neu“Tag der offenen Tür von 10 bis 13 Uhr an der Realschule Plus Bo-benheim-Roxheim.

Zehn Jahre Kunst & Schmuck im Kunsthaus WormsBegegnung von Künstlern und Designern. Sonderausstellung „Zwischen Genesis und Exodus“

16. Martinimarkt in EichDie beliebte Hobby- und Kunst-ausstellung in der Altrheinhalle öffnet am Samstag, 14., und am Sonntag, dem 15. November, wie-der ihre Pforten. Samstags können die Gäste von 13 bis 18 Uhr und sonntags, von 11 bis 18 Uhr, bummeln und die Chance zum vorweihnachtichen Einkauf nutzen. In diesem Jahr haben sich 60 Aussteller ange-meldet. Die Landfrauen bieten Kuchen an und auch die AWO sorgt mit frisch gebackenen, schmackhaf-ten Kartoffelpfannkuchen für das leibliche Wohl der Besucher.

Sonntag, 15. NovemberGedenkstunde VolkstrauertagGedenkfeier um 9.30 Uhr am Ehrenmal in Worms-Weinsheim für die gefallenen und vermiss-ten Mitbürger des 2. Weltkrieges.

Treffpunkt Bücherei zeigt MedienausstellungAttraktives Angebot in der Aben-heimer Bücherei von 10 bis 17 Uhr.

Sonntag, 15. NovemberAfrikanische DjembeTrommelworkshop für Anfänger und Fortgeschrittene um 14 Uhr im Wormser Umwelthaus.

Zehn Jahre Kunst & Schmuck im Kunsthaus WormsBegegnung von Künstlern und Designern. Sonderausstellung „Zwischen Genesis und Exodus“

„Die äänzich Artige!“Spitz & Stumpf  feiern ihr Bühnenjubiläum mit neuem Programm um 18 Uhr im Lin-colnTheater. Eintrittskarten kosten 18 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 20 Euro) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

Mittwoch, 18. NovemberGelenkschmerz ... Blutegel eine Alternative?Bei dem Vortrag um 19 Uhr er-fahren Sie mehr über diese tradi-tionsreiche Therapieform, die An-wendungsgebiete und den prak-tischen Ablauf. Carpe Curam Naturheilzent-rum Worms, Rudolf-Heilgers-Str. 22, Worms. Anmeldung unter 06241/2001407; Referent: Mar-cus Becht. Heilpraktiker. Eintritt kostenfrei

Donnerstag, 19. NovemberHerbstveranstaltung von Haus & Grund Worms„Plugin-System“ – einfacher geht´s nicht: eigenen Solar-strom über Steckdose einspei-sen und speichern. Referent: Dipl.-Ing. Wolfgang Müller (TH), Solar-Info-Zentrum SIZ GmbH, 67435 Neustadt. 19.30 Uhr, Volksbank Alzey-Worms eG, Kundencenter 3. OG, Fr.-Ebert-Str. 15, 67574 Osthofen

Gute-Nacht-FlohmarktVon 18 bis 21 Uhr erwartet die Besucher in der Aula der Hoch-schule Worms das eine oder an-dere Schnäppchen, bei dem man zuschlagen sollte.

„Grüner Tisch“ der Bündnis90/Die Grünen Pfeddersheim Bündnis 90/Die Grünen Pfed-dersheim laden alle Interessier-ten um 20 Uhr, zum „Grünen Tisch“ im Gasthaus „Zur Rose“ ein. Hier besteht die Möglichkeit zu Information und Austausch über kommunalpolitische The-men. Gerne können auch eige-ne Anliegen und Ideen vorge-bracht werden.

Samstag, 21. NovemberWeihnachtsausstellung Kunst & Hobby – die älteste Hobbykünstlerausstellung in Worms beim TV Pfiffligheim in der Turnhalle des TV Pfiffigheim.

Mozarts OhrwurmBeatrice Hutter-Theater gastiert im Haus der Jugend um 15 Uhr.

Sonntag, 22. NovemberWeihnachtsausstellung Kunst & Hobby – die älteste Hobbykünstlerausstellung in Worms beim TV Pfiffligheim in der Turnhalle des TV Pfiffigheim. Heute Mittagstisch.

„SpätLese“Buchlesung mit den Westhofener Autorinnen Annemarie Schön-mehl und Astrid Gavini. Besinnliches und Mysteriöses zum Jahresausklang bei Kaffee und Kuchen ab 16 Uhr in der Winzergenossenschaft West-hofen. Beginn der Lesung ist um 17 Uhr, Infos unter www. weinkontor-westhofen.de

Seit dem Neustart der BlueNite Jazz Session im Oktober stehen die monatlichen Veranstaltungen jeweils unter einem bestimm-ten Motto, das von den beteilig-ten Musikern umgesetzt und mit Leben erfüllt wird. Für den No-vember haben die Organisatoren den Schwerpunkt auf Funk und Motown gelegt und geben damit die Richtung vor für einen tem-peramentvollen Abend im „Café

Ohne Gleichen“ mit viel Soul und Groove. Aktuell freuen darf man sich auf einen ganz besonderen Gast, der sowohl im Jazz als auch Soul und Funk bestens zuhause ist: Die Sängerin Caroline Simp-son, bekannt als die Stimme der Wormser Latin-Band „Lightshy“, teilt sich gemeinsam mit den Ses-sion-Musikern die Bühne und in-terpretiert die einschlägigen Klas-siker des Genres. Die Session am

kommenden Donnerstag, dem 12. November, beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Wie im-mer, besteht allerdings die Mög-lichkeit, durch einen Beitrag in die Spendenkasse die Arbeit der Wormser Jazzinitiative BlueNite zu unterstützen.

Informationen zur Session und Hinweise, wie man aktiv daran teilnehmen kann, findet man unter www.bluenite.de.

Grünstadt | Ein Besuch in Grün-stadt lohnt sich immer- und auf alle Fälle am Donnerstag den, 19. November. Es haben sich 6 renommierte Einzelhändler ent-schlossen, bei einen individuellen Ambiente bis 21.30 Uhr für SIE geöffnet zu haben. Im Zentrum der Fußgängerzone finden SIE an diesem Abend vieles was das Herz begehrt. Alles rund um die Schönheit bei Parfümerie Chris-tel Kaiser. Mode, Lifestyle und Ac-cessoires bei Boutique Bijou und COURAGE exklusive Mode. Den klaren-stylischen Durchblick bei Optik Neumann. Die besondere Handtasche, das exklusive Rei-se oder Businessgepäck bei Lei-der Horn und für das leibliche Wohl kehren SIE bei Café/Bist-ro Jacko‘s ein.

„Silberstrand“ zwei geniale Mu-siker, verzaubern SIE mit Folk-Blues-Pop unplupped LIVE!

Alle teilnehmenden Fachge-schäfte halten an diesem Abend eine kleine Überraschung für SIE bereit. Wir freuen uns auf SIE.

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Mit viel Soul und GrooveBlueNite Jazz Session lädt am 12. November um 20 Uhr ins „Café Ohne Gleichen“ ein

Wer Caroline Simpson kennt und schon gehört hat, weiß, dass sie ihre Interpretationen mit herausragendem Gesang und sympathischer Moderation professionell umsetzen wird.

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Worms lädt am Sonn-tag, dem 15. November, um 17 Uhr, zu einem Theater-Abend mit musikalischem Rahmen und ei-ner Andacht ein, in eine Zeit ein-zutauchen, die die meisten Men-schen lieber vergessen würden.

„Adel verpflichtet: Als Mensch, als Christ, als Deutscher“, un-ter diesem Leitsatz wird das Le-ben und das Wirken von Dietrich Bonhoeffer betrachtet. Er wur-de am 4. Februar 1906 in Bres-

lau geboren und war das sechste von acht Kindern. Sein Vater war Neurologe und Psychiater, Prof. Karl Bonhoeffer, seine Mutter Lehrerin, Paula Bonhoeffer geb. von Hase.

Am 9. April 1945 wurde Diet-rich Bonhoeffer im sogenann-ten Konzentrationslager Flossen-bürg durch Hängen hingerichtet. Ihm wurde die Beteiligung am Widerstand gegen das Regime vorgeworfen, das Millionen von Menschenleben auf dem Gewis-

sen hat. Klaus Hagemann, (MdB 1994-2013), Vorsitzender des För-dervereins „Projekt Osthofen“, hat nun schon im dritten Jahr in Folge die Schirmherrschaft für den Abend im Rahmen der Ho-locaustveranstaltungen übernom-men. Auch für Gespräche wird bei kleinen Snacks und Geträn-ken Gelegenheit sein.

Der Veranstaltungsort ist die Eckenbertstraße 52, in Worms-Neuhausen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

An den Reformatoren scheiden sich die Geister. Wurden in der re-formatorischen Tradition Luther, Melanchthon und Calvin fast schon als Heilige verehrt, war für den rö-mischen Katholiken klar, dass diese „Erneuerer“ nichts anderes als ver-irrte Ketzer waren. Erfreulicherwei-se hat sich in den letzten Jahren in beiden Kirchen die Einstellung ge-genüber der Reformation und ih-ren Hauptakteuren gewandelt. Dazu hat die teilweise auch gemeinsame historische Forschung ihren Bei-trag geleistet.

Dieser Thematik widmet sich der Ökumenische Studientag am Buß- und Bettag, Mittwoch, dem 18. No-vember, den das Katholische Bil-

dungswerk Rheinhessen und die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau gemeinsam ver-anstalten. Begonnen wird um 19 Uhr mit einem ökumenischen Got-tesdienst in der Katholischen Pau-luskirche Worms. Daran schließt sich um 20 Uhr ein ökumenisches Gespräch im Kreuzgang des Domi-nikanerklosters St. Paulus an. Dr. Frank Ewerszumrode OP hält einen Vortrag über: „Heilige Reformato-ren oder verirrte Ketzer? Eine kriti-sche Würdigung der Reformation“. Darin soll der Versuch unternom-men werden, aus römisch-katholi-scher Perspektive einen Zugang zu Martin Luther und Johannes Calvin zu gewinnen. Der Eintritt ist frei.

Die KLJB (katholische Landju-gendbewegung) hat mit den bei-den Ortsgruppen Abenheim und Dittelsheim-Heßloch und weiteren Kooperationspartnern das Klimapil-gern auf einem Teilstück des Jakobs-wegs organisiert. Am Samstag, dem 14. November, um 14 Uhr startet die Veranstaltung in der katholischen

Kirche in Dittelsheim-Heßloch. Ge-meinsam führt der Weg über den Jakobsweg nach Abenheim bis zur Pfarrkirche. Es ist ein Busshuttleser-vice organisiert. Die Kleinbusse fah-ren um 13.15 und 13.45 Uhr vom Abenheimer Pfarrzentrum. Weite-re Info unter [email protected] oder [email protected].

Musikalischer Theater-Abend zu BonhoefferEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Worms lädt am 15. November um 17 Uhr ein

Heilige Reformatoren oder verirrte Ketzer?Ökumenischer Studientag von Katholischem Bildungswerk und der Evangelischen Erwachsenenbildung am Buß- und Bettag

Pilgern für KlimagerechtigkeitKLJB und die Gemeinden Abenheim sowie Dittelsheim-Heßloch sind am 14. November gemeinsam unterwegs

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17Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER TERMINKALENDER

Page 17: 46mi15 Nibelungen Kurier

18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

A-JUNIOREN REGIONALLIGAEintracht Trier – U19 3:1 (2:1)

Mit einer unnötigen Nieder-lage kehrten die Wormaten von der Mosel zurück. Die ersten Ge-legenheiten hatten die Wormser, die unter anderem an der Quer-latte des Trierer Gehäuses schei-terten. Das erste Tor schossen al-lerdings die Hausherren, die ihre erste Chance nutzten (10.). Leon Osmanovic erzielte kurz darauf den verdienten Ausgleich (16.). Die Wormaten blieben in der Fol-ge weiter am Drücker, versäum-ten aber, ihre Chancen zu nutzen.

Kurz vor der Pause dann, wie aus dem nichts, das 2:1 für Trier, ein wahrer Sonntagsschuss schlug im Tor der Wormaten ein. Nach dem Wechsel drängten die Rot-Weißen auf den Ausgleich, aber das Runde wollte einfach nicht mehr in das Eckige.

Fünf Minuten vor Schluss machten dann die Gastgeber mit dem 3:1 den Deckel drauf. Das Wormatia-Trainerteam war bis auf die Chancenauswertung mit der Leistung der Mannschaft zufrieden.

B-JUNIOREN VERBANDSLIGAU17 – Schott Mainz 1:2 (1:1)

Eine unnötige Niederlage kas-sierten die Wormaten im Spit-zenspiel der Verbandsliga. Zu Be-ginn waren die Hausherren noch nicht richtig auf dem Platz, un-nötig wurde ein Ball in der Ab-wehr vertändelt, was zu einem Eckball für die Gäste führte, der im Anschluss zum 0:1 im Tor der Wormser landete.

Nun waren die Wormaten deut-lich verunsichert und brauchten einige Minuten, bis sie wieder in der Partie waren.

Mit dem ersten richtig zielstre-bigen Angriff dann doch der Aus-gleich. Baris Özemir wurde von Sven Daschek schön freigespielt und erzielte aus spitzem Winkel das 1:1 (12.).

Nach dem Wechsel eine Par-allele zum Beginn. Wieder wa-ren die Wormaten nicht auf der Höhe, und mit ihrem zweiten echten Torschuss gingen die Gäs-te erneut in Führung (41.).

Diesmal dauerte es ganze 20 Minuten, bis sich die Gastgeber von diesem Schock erholten. Erst

in der Schlussphase bauten die Wormaten den nötigen Druck auf und kamen auch zu drei richtig guten Chancen, die aber alle un-genutzt blieben.

C-JUNIOREN VERBANDSLIGAU15 – TSG Kaiserslautern 3:0 (0:0)

Von Beginn an kontrollierten die Wormaten das Spiel und von

den Gästen war fast nichts zu sehen. Geduldig wurde der Ball durch die eigenen Reihen gespielt und die Lücken in der dicht ge-staffelten Abwehr der TSG ge-

sucht. Da jedoch zwei Großchan-cen ausgelassen wurden, blieb es beim 0:0 bis zur Pause.

Nach dem Wechsel dann direkt die Führung für die Hausher-ren. Die Gäste, die Anstoß hat-ten, wurden direkt unter Druck gesetzt und so der Ball erkämpft. Elia Apfelbach lief dann alleine auf den Torwart zu und erzielte das 1:0 (36.). Keine fünf Minuten später setzte sich dann Danilo Si-ragusa schön auf der linken Seite durch, suchte und fand auch den freistehenden Aaron Asamoah, der zum 2:0 einschoss. In der 52. Minute machte dann Danilo Sira-gusa den Deckel endgültig zum 3:0 drauf. In den letzten Minu-ten passierte nicht mehr viel, da die Hausherren in der Defensive sehr gut standen und den Gästen keine gefährliche Situation mehr gestatteten. Auf der Gegenseite wurden noch zwei sehr gute Tor-chancen ausgelassen.

Trainer Mario Cuc war mit sei-nem Team sehr zufrieden, vor allem lobte er das kontrollierte und geduldige Spiel seiner Mann-schaft.

Nur die C1-Junioren hielten die Wormatia-Fahne hochUnnötige Niederlagen für die A- und B-Junioren in Trier bzw. Zuhause gegen Schott Mainz / Cuc mit Leistung seiner Schützlinge zufrieden

Auch Nils Demmerle vergab eine von mehreren Chancen der Wormatia B-Junioren im Spitzenspiel der Verbandsliga Süd-west gegen den TSV Schott Mainz. Foto: Felix Diehl

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19Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

Zur Halbzeit lagen die Zim-mermann-Schützlinge noch mit 12:14 zurück und man musste eine weitere Niederlage befürch-ten, ehe man mit einer furiosen Leistung im zweiten Durchgang den Negativtrend von zuletzt fünf sieglosen Spielen sensationell be-enden konnte. „Das war kein nor-males Spiel, das haben wir von Anfang an gemerkt.

Deshalb war das Ding auch noch lange nicht durch, was ich meiner Mannschaft auch genau so gesagt habe“, gewährte Trainer Gerd Zimmermann Einblicke in seine Halbzeitansprache. Nach ei-ner turbulenten ersten Halbzeit, geprägt von unzähligen mehr als strittigen Schiedsrichterentschei-dungen und aus den letzten Wo-chen bereits bestens bekannten Wormser Abschlussschwächen, schaffte die gastgebende HSG im Duell zweier Oberligaaufsteiger dank drückender Überlegenheit die Wende und gewann deutlich mit 33:25 (12:14).

„Ich möchte meiner Mann-schaft ein großes Kompliment dafür aussprechen, wie sie nach

dieser für alle sehr bewegenden ersten Halbzeit zurück zu alter Leistungsstärke gefunden hat“, so ein sichtlich bewegter Gerd Zimmermann.

Dabei sah es in den ersten 30 Minuten wahrlich nicht danach aus, denn seine Schützlinge stan-den sich einmal wegen der man-gelhaften Chancenverwertung

selbst im Wege. Ein ums ande-re Mal scheiterten sie freiste-hend am Völklinger Torwart Tho-re Quarz. Die Gäste, die zuletzt gegen Tabellenführer Dansen-berg gewannen, machten ihre Sache zunächst deutlich besser und erspielten sich einen Drei-Tore-Vorsprung. Im Vergleich zum letzten Heimspiel ließ die

Zimmermann-Sieben den Geg-ner jedoch nicht weiter davonzie-hen und kämpfte leidenschaftlich um den Anschluss. Zum Ärger des Publikums und zum Unver-ständnis der Akteure auf beiden Seiten entwickelte sich im ers-ten Durchgang aber kein wirk-lich flüssiges oder gar ansehnli-ches Spiel. Immer wieder sorg-ten nämlich fragwürdige Schieds-richterentscheidungen auf beiden Seiten für Spielunterbrechun-gen. So ging es mit einem knap-pen 12:14-Rückstand und zwei Spielern weniger in die Halbzeit-pause.

Die hierbei erfolgte Zimmer-mann-Ansprache zeigte Wirkung, ebenso wie die Hereinnahme von Felix Kaltenthaler ins Wormser Tor. Kaum hatten die Schieds-richter die Partie wieder freigege-ben, begann der Wormser Sturm-lauf. Trotz doppelter Unterzahl hielt die HSG dagegen und ega-lisierte den Rückstand binnen weniger Minuten. Insbesondere die Markert-Brüder und Markus Metzdorf wirbelten im Rückraum und rissen Lücken im Völklinger

Deckungsverbund. Weil die Ab-schlüsse plötzlich auch wieder sa-ßen, drehten die Gastgeber Mit-te der zweiten Halbzeit die Partie zu ihren Gunsten. In dieser Pha-se war es insbesondere Spielma-cher Denis Markert (15), der aus allen Lagen traf. Im Wormser Tor wuchs gleichzeitig Felix Kal-tenthaler über sich hinaus und zog den Gästen mit seinen Pa-raden den Zahn.

Kaum lagen die HSGler in Front, funktionierte wieder al-les. „So habe ich meine Mann-schaft in der Anfangsphase der Saison schon einmal gesehen und so sehe ich sie auch am liebsten“, lobte Zimmermann. Denn neben einer konsequenten Deckung be-stach seine Mannschaft durch Va-riabilität und Kaltschnäuzigkeit im Angriff.

Orintas Klimavicius netzte nur Sekunden nach seiner Einwechs-lung ein, Christian Augst traf aus 15 Metern in den Winkel und bereitete gleich zweimal einen Kempa-Treffer vor. Während Gerd Zimmermann immer wieder die Siegerfaust ballte, brachen auf der

Tribüne in Anbetracht des spekta-kulären HSG-Spiels alle Dämme.

Mit Standing-Ovations beglei-teten die Zuschauer ihr Team bis zum Abpfiff. „Die Fans waren heute von Anfang an da und ha-ben geholfen, dass meine Mann-schaft gegen einen starken Geg-ner eine super Leistung abrufen konnte“, so Zimmermann, der für die kommenden Aufgaben da-rauf hofft, „dass der Kopf wieder so frei wie am Anfang der Saison ist“. „Wir können in der Oberli-ga mit jedem Gegner mithalten, das haben wir gegen Völklingen eindrucksvoll gezeigt.“ Ein Aus-drückliches Lob geht zudem an das Schiedsrichtergespann, dass die turbulente Partie im zweiten Durchgang jetzt souveräner über die Bühne brachte.  Für die HSG spielten: Marco Palzer, Felix Kaltenthaler (beide Tor), Bernd Ströning (2), Christi-an Kulaszewicz (5), Alexander Eu-sterholz, Fabian Markert (6), Jo-chen Schloß, Denis Markert (15), Markus Metzdorf (4), Florian Rei-chelt, Christian Augst und Orin-tas Klimavicius je (1), Tobias Feil.

Torhüter Felix Kaltenthaler zog Gegnern den NervDie Handball-Herren 1 der HSG Worms besiegten den Gast aus Völklingen nach turbulenten zweiten 30 Minuten noch deutlich mit 33:25 Toren / Lob an die Unparteiischen

Markus Metzdorf fand nach zuletzt etwas Sendepause wieder den Weg in das geg-nerische Tor und trug mit vier Toren zum 35:23-Sieg der HSG Worms gegen den zuletzt stark aufspielenden Mitaufsteiger HSG Völklingen bei. Foto: Felix Diehl

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(djd/pt). Mulchen spart Geld, ist Grundlage für eine erfolgrei-che Gartensaison und sorgt für ein gutes Bodenklima: Immer mehr Hobbygärtner folgen dem Vorbild der Natur und mulchen. Denn das für viele Gärten so ty-pische unbedeckte Erdreich ist in Wald und Flur kaum anzu-treffen. Dort schützen Humus, Moose und die im Herbst fallen-den Blätter den Boden vor extre-men Temperaturschwankungen durch Frost und Sonne.

Mulch deckt Erdreich ab

Gerade vor Einbruch der kalten Jahreszeit ist es wichtig, frei lie-gende Erde zu bedecken - am besten ganz natürlich mit Mulch. Großzügig auf den Beeten ver-

teilt, trocknet die Wintersonne so die Krume nicht zu sehr aus, der Wind trägt die Bodenschich-ten nicht ab und Frost kann den nützlichen Kleinlebewesen sowie Pflanzenwurzeln weniger anha-ben. Zudem bietet das Mulchma-terial hervorragende Vorausset-zungen für die Ansiedlung von Mikroorganismen. Diese zerset-zen nach und nach die Mulch-schicht, wodurch Nährstoffe sowie Spurenelemente in den Boden zurückgelangen. Dank moderner Gartenhäcksler lässt sich ein Teil des Mulchmateri-als kostengünstig selbst herstel-len. Die praktischen Helfer wan-deln herbstlichen Baum- und He-ckenschnitt sowie Pflanzenreste in feines Häckselgut um, das als Mulch die Beete im Winter schüt-

zen kann. Im Handel sind Häcks-ler-Modelle für unterschiedliche Anforderungen und Einsatzor-te erhältlich. Im Wesentlichen unterscheidet man Walzen- und Messerhäcksler. Walzenhäcks-ler eignen sich ausschließlich für hartes Astmaterial, das sie zwischen ihren langsam laufen-den Walzen aufbrechen. Mes-serhäcksler hingegen schneiden weiches und hartes Material in feine Stücke; zumeist verfügen diese Geräte über unterschiedli-che Einfüllöffnungen für Astma-terial und weiches Häckselgut. Für die Wahl des Häcksleran-triebs ist der Einsatzort entschei-dend: Liegt der Garten hinter dem Haus und dieses in einer lärmsensiblen Wohngegend, bie-ten sich geräuscharme Elektro-

häcksler an. Für den flexiblen Einsatz auf großen Grundstü-cken eignen sich benzinbetrie-bene Geräte. Mehr Infos gibt es im örtlichen Fachhandel.

Ein Wintermantel fürs Beet Häcksler wandeln Gartenabfälle in hochwertiges Mulchmaterial um

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(pb) Wenn andere Blumen noch Winterschlaf halten, entfaltet die Christrose ihren Blütenschmuck. Weil sie in Eis und Schnee blüht, ist sie die Königin des Winters. An niedrige Temperaturen ge-wöhnt, blüht die Christrose (He-leborus) bis in den März hinein mit ihren weißen bis schwachro-sa Blüten. Auch Temperaturen um den Gefrierpunkt können ihr nichts anhaben. Die Pflanze wird 15 bis 30 Zentimeter hoch. Mit sie-ben Zentimeter Durchmesser ge-hören ihre Blütenblätter zu den größten unter den Wildblumen. Die Pflanze steht heute unter Na-turschutz und gehört zu den aus-sterbenden Arten. Gärtnereien und Blumengeschäfte bieten Christro-

sen zurzeit als Topfpflanzen an. Sie bevorzugen allerdings einen hellen und kühlen Standort in der Wohnung. Wenn die Pflanzen ver-blüht sind, können sie ins Freie gepflanzt werden. Dazu sind aber einige Tipps zu beachten. Pflan-zen, die im Topf kultiviert wur-den, damit sie in der Wohnung blü-hen, sollten nicht direkt nach der Blüte ins Freie gepflanzt werden. Der Temperaturunterschied wäre zu groß und die Pflanzen würden Schaden nehmen. Bis März gedei-hen sie an einem kühlen, hellen Standort am besten. Dann kön-nen sie in den Garten gepflanzt werden. Christrosen sind nicht besonders anspruchsvoll, bevor-zugen aber humose Böden mit

hohem Humusgehalt und fühlen sich im Halbschatten am wohls-ten. Der Blütenzauber von Christ-rosen in unseren Gärten ist im März weitestgehend vorbei, viele öffneten schon in den Wintermo-naten ihre Blüten.

Dafür tragen sie nach der Blüte Sa-men, die es wert sind, gesammelt und ausgesät zu werden, denn oft entstehen spontan Kreuzungen, wenn zwei verschiedene Arten am gleichen Standort stehen. Ende Fe-bruar, spätestens Anfang März, löst man die Samen aus den Frucht-kapseln heraus, säubert sie und legt sie in Töpfe mit Aussaaterde. Da sie zum Keimen eine gleich-mäßige Bodenfeuchte brauchen, stellt man die Töpfchen ins Früh-beet oder in eine Saatschale, die mit einer Haube abgedeckt wird. In jedem Fall aber an einen küh-len Platz, denn Christrosen zählen zu den Kaltkeimern. Erst durch die Einwirkung kühler Temperaturen erfolgt die Keimung.

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21Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

IMMOBILIENMARKT

TSC WORMS

Gold bis Bronze in der TBW

Am vergangenen Wochenen-de tanzten sich die Paare des TSC Worms die Plätze 1 bis 3 der TBW-Trophy. Diese besteht aus 4 einzelnen Turnieren mit jeweils knapp 200 Paaren. Rena-te und Helmut Ruh überzeug-ten durch Technik und Aus-strahlung und erreichten sou-verän den Trophysieg in Stan-dard und Latein.

Platz 2 der Senioren I D ging ebenfalls mit überragender Leis-tung an Natalia Ganopolsky und Andreas Schönfeldt. Bronze in der Senioren I C ging an Yvonne Speth und Björn Weickert.

Erfolgreich in der Turnierserie des baden-württembergischen Tanz-sportverbandes – die Aktiven des TSC Worms.

Das ging locker von der Hand. TV Leiselheim II, der Ta-bellenführer der Tischtennis-Verbandsoberliga Südwest, un-terstrich mit einem 9:0-Kanter-sieg bei DJK Ochtendung seine Anwartschaft auf die Meister-schaft eindrucksvoll.

Eine Woche vor dem Spitzen-spiel beim TTC Wirges II konn-te es sich die Truppe um Leisel-heims 19-jährigen Kapitän Mau-rice Engel in der Partie bei den Männern aus dem Landkreis Mayen-Koblenz ob ihrer augenfäl-ligen Überlegenheit sogar leisten, einige Doppelvarianten auszupro-bieren. „Wir haben ein wenig ex-perimentiert und zwei Paarungen durchgemischt“, war sich Janis Oberle, der 23-jährige Allrounder im Kader, nicht so recht im Kla-ren über den Ausgang des Expe-rimentes, denn: „Perfekt funkti-oniert hat es auf Anhieb nicht.“

Was allerdings in Ochten-dung perfekt funktionierte, war das Team des TV Leiselheim II. Wenngleich der Favorit ob der Umstellung in den Doppeln zu-nächst etwas brauchte, um auf Touren zu kommen, so offen-barte sich die Überlegenheit der Jungs vom Leiselheimer Trap-penberg in den Einzeln doch im-

mer deutlicher. „Ochtendung hat irgendwann auch aufgesteckt“, sah Janis Oberle seine Truppe kaum einmal unter Druck gera-ten. Klar ist vor dem Duell beim vermeintlich stärksten Konkur-renten im Kampf um die Meis-terschaft, dem TTC Wirges II, jedenfalls: Alle Spieler des TV Leiselheim II sind derzeit gut in Form und bestens gewappnet für das Spitzenspiel.

VERBANDSOBERLIGA SÜDWEST

DJK Ochtendung – TV Leisel-heim II 0:9Punkte für den TVL: Andreas Cipu/Maurice Engel, Nicolas Flü-gel/Kamil Matejka, Janis Oberle/Jan Gomola, Nicolas Flügel, Ka-mil Matejka, Andreas Cipu, Ja-nis Oberle, Jan Gomola, Mau-rice Engel

Fürs Spitzenspiel bestens gewappnetTischtennis – Verbandsoberliga Südwest: TV Leiselheim II kommt zu einem lockeren 9:0-Kantersieg bei DJK Ochtendung

Das vordere Paarkreuz des TV Leiselheim II mit dem 21-jährigen Neuzugang Kamil Matejka und dem 16-jährigen Nicolas Flügel gehört zum Besten, was die Verbandsoberliga Südwest zu bieten hat.

Wie schon seit vielen Jahren fand auch in diesem Jahr wieder das vereinsinterne Königsschie-ßen der Schützengesellschaft Worms 1493 e.V. statt. Das Wet-ter war herrlich und es herrsch-ten frühlingshafte Temperaturen.

Es wurde in zwei getrennten Gruppen geschossen. In der Da-mengruppe waren vier und in der Herrengruppe 17 Teilneh-mer gemeldet, die um die Kö-nigstitel stritten.

Mit einem knappen zeitlichen Vorsprung von etwa zwei Mi-nuten fiel bei den Herren nach 218 Schuss der Balken bei Hol-ger Willand (Schützenkönig), der von seinen beiden Rittern Hel-mut Gaus (1. Ritter) und Karl-heinz Heinitz (2. Ritter) durch das Schützenjahr 2015/16 gelei-tet wird.

Bei den Damen fiel der Vogel schon nach 172 Schuss, trotz vor-heriger Verkantung des Balkens. Den Titel Schützenkönigin darf Elke Willand für sich in Anspruch nehmen. Ihr zur Seite stehen als 1. Prinzessin, Angelika Drackert, und als 2. Prinzessin, Renate Rüt-tinger. Das Königspaar wurde im Anschluss bei leckerem Essen

und gut gekühlten Getränken noch ausgiebig gefeiert.

Der nächste Veranstaltungs-termin lässt nicht lange auf sich warten. Am Sonntag, dem 29. No-vember, um 10 Uhr, findet das all-jährliche Nikolausschießen für Je-dermann statt.

Veranstaltungsort ist das Ver-einsgelände der Schützengesell-schaft Worms, Friedrichsweg 120. Das Nikolausschießen ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden und es können jährlich anwachsende Teilnehmerzahlen verzeichnet werden. Freundliche Vereinsmitglieder sind als An-sprechpartner auf dem Vereins-gelände und an den Ständen an-wesend und helfen gerne mit Rat und Tat. Einweisungen im Um-gang mit den verschiedenen Waf-fen (Luftgewehr, Luftpistole, La-sergewehr oder Softairgewehr) werden gerne gegeben.

Auch eine Tauschaktion wird es in diesem Jahr wieder geben. Die Tauschquoten und Tausch-objekte kann man dem Aushang am Scheibenverkauf entnehmen.

Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage www.sg-worms1493ev.de.

SG Worms ermittelte Königin und KönigBeliebtes Nikolausschießen am 29. November

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Page 21: 46mi15 Nibelungen Kurier

22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 11. November 2015

Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit. Die Aktiven des Radsportvereins Rheindürkheim bedanken sich für die Unterstüt-zung ihrer Angehörigen, Freun-de und Fans für die Saison 2015.

Auf gewohntem Terrain der Schulturnhalle Rheindürkheim zeigen die Radakrobaten, was sie drauf haben und das ist eine gan-ze Menge.

Denn in den Reihen des RSV finden sich Kreis-, Rheinhessen- und Rheinland-Pfalz-Meisterin-nen sowie Teilnehmerinnen an Deutschen Meisterschaften und

DM-Halbfinalen.  Aber auch die Allerkleinsten im Kindergarten-alter haben vor, ihr Publikum zu begeistern. Die Räder drehen sich ab 15 Uhr, der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl sorgt das be-währte RSV-Team. Vormittags, ab 10Uhr, bestreitet der Radsport-nachwuchs aus Rheinhessen mit der „Bambi-Runde“ seinen ersten Wettkampf.

Hierbei geben sich die RSVler immer besondere Mühe, den Tag für die Kids unvergesslich zu ge-stalten. Auch die Jüngsten freu-en sich auf Publikum!

Radsporttag zum JahresabschlussDie 1. Bambi-Runde steigt am 15. November bereits am Vormittag beim RSV Rheindürkheim

Im Duell SG Worms gegen die eigene zweite Mannschaft, setzte sich die erste Mannschaft deut-lich durch.

Bei der Wormser Ersten kamen Klaus Dieter Weyland (882 Holz) und Dominic Neff (903 Holz) zum Start. Klaus Bernhard Blan-ke (777 Holz) und Ralph Köseling (839 Holz) waren die beiden Star-ter für die SG Worms 2. Somit er-gab sich nach dem Starterpaar ein Vorsprung von 169 Holz für die

„Heimmannschaft“. Zum Schluss spielten Roland Kerth (864 Holz) und Klaus Fey (854 Holz) für die zweite Mannschaft.

Die beiden Schlussspieler Klaus Massar (916 Holz) und Horst Keller (Tagesbester mit 935 Holz) sorgten jedoch dafür, dass der Sieg mit 302 Kegeln aus-fiel und obendrein mit 3636 Holz noch Ligarekord in der Rhein-land-Pfalz-Liga 200 aufgestellt wurde.

SG Worms mit LigarekordDie erste Mannschaft besiegt die Zweite mit 3636:3334 Holz

TERMINE

Stark begonnen, stark nachgelassenTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim IV rutscht durch drei Nieder-lagen im Oktober in Richtung Abstiegszone runter

Golden sei der Oktober, heißt es landläufig. Davon kann die vierte Tischtennis-Herrenmann-schaft des TV Leiselheim bei ihren Spielen zuletzt in der Bezirksoberliga Rheinhessen nun wirklich nicht reden. Drei-mal ging die TVL-Vierte im Wonnemonat Oktober an die Tische, dreimal verließ sie diese auch wieder als Verlierer. „Das war insgesamt richtig schlecht“, redet Mannschaftskapitän Jür-gen Jaap nicht lange um den heißen Brei herum. Was sich bei der knappen 7:9-Niederlage in der Partie gegen den Aufstei-ger TV Alsheim / Mettenheim (Jürgen Jaap: „Eine speziell im vorderen Paarkreuz ausgezeich-net besetzte Mannschaft.“) noch recht ansehnlich aus Sicht der Gastgeber darstellte, wurde mit dem Auftritt in der Woche da-rauf beim weiteren Aufsteiger TGM Budenheim II völlig auf den Kopf gestellt. „Das Selbst-vertrauen aus dem starken Start in die Saison war in Budenheim wie weggeblasen“, stellte Jürgen Jaap fassungslos fest. Fünf der ersten sechs Matches verlor der Gast nach teilweise klaren Füh-rungen noch im Entscheidungs-satz. Am Ende stand eine defti-ge 0:9-Klatsche zu Buche.

Von diesem Tiefschlag im Kampf um den Klassenerhalt zeigten sich im Match beim Meisterschafts-Kandidaten SG Frei-Laubersheim/Hacken-heim/Winzenheim II am ehes-ten noch Andreas Brück und Mustafa Ilengiz erholt. Ihre gu-ten Leistungen im Einzel sorg-ten jedoch lediglich für Ergeb-nis-Kosmetik bei der 3:9-Nieder-lage. Ein weiteres positives Zei-chen aus Sicht der Leiselheimer „Vierten“ setzte in seinen bei-den Spielen gegen Martin We-ber und Karlin Enchev, die bei-den Topspieler des TV Alsheim/ Mettenheim, noch Youngster Tobias Fischer. Ansonsten blieb Jürgen Jaap nur ernüchtert fest-zustellen: „Der gute Start in die Saison ist verpufft.“ Nach sieben Spieltagen steht die TVL-Vierte bei 5:9 Punkten nun auf Rang zehn der Tabelle. Tendenz: Blick nach unten richten.

BEZIRKSOBERLIGA RHEINHESSENTV Leiselheim IV – TV Alsheim/ Mettenheim 7:9Punkte TVL IV: Tobias Fischer/ Cédric Roussel, Jürgen Jaap/ Andreas Brück, Tobias Fischer, Jürgen Jaap, Andreas Brück, Mustafa Ilengiz (2)TGM Budenheim II – TV Leisel-heim IV 9:0Punkte TVL IV: keineSG Frei-Laubersheim / Hacken-heim / Winzenheim II – TV Lei-selheim IV 9:3Punkte TVL IV: Malte Kahl / Mustafa Ilengiz, Andreas Brück, Mustafa Ilengiz

Die Formkurve bei Andreas Brück wies im Oktober nach oben.

Am 7. November 2015 fand die Deutsche Meisterschaft der Schüler im Karate in Ludwigs-burg statt. Vom Budokai Worms traten Yannick Henry und Chris Wippich an, betreut durch ih-ren Heimtrainer Thomas Diehm. Sowohl im Einzel als auch ge-meinsam mit Julian Hadizadeh als Team Saarland starteten die beiden in die Kata-Wettkämp-fe (Kata = fest vorgegebener Be-wegungsablauf). Von Beginn an zeigte sich das hohe Niveau bei den Wettkämpfen. Leider konn-ten sich beide in den Einzelent-scheidungen nicht durchsetzen.

Dennoch waren Trainer und Sportler mit den gezeigten Leis-tungen mehr als zufrieden. Bei den Teamentscheidungen in der Vorrunde zeigten die drei Sport-ler, dass sie ein ernst zu nehmen-der Konkurrent im Kampf um den Einzug in das Finale sind.

Nachdem sie die erste Runde gegen das Team Moosburg sou-verän gewonnen hatten, konn-ten sie sich gegen das an Nr. 1 gesetzte Team aus Erfurt eben-falls durchsetzen. Im Poolfinale ließen sie dann dem Team aus Straubing keine Chance und zo-gen souverän und verdient in das

Finale ein. Allein der Einzug in das Finale war ein schon großer Erfolg für das junge Team, das erst seit einem halbem Jahr ge-meinsam mit Landestrainer Ar-thur Hannibal trainiert. Im Fi-nale wartete das Team aus Bre-merhaven, in dem u.a. der neue Deutsche Meister sowie der Vi-zemeister im Kata-Einzel antra-ten. Das Finale war an Spannung kaum zu überbieten. Das Team Saarland zeigte die Kata „Enpi“ und im Anschluss die dazugehö-rige Anwendung der Kata.

Sie kämpften beherzt und zeig-ten eine hervorragende Leistung. Das Team Bremerhaven zeigte zwar die etwas höherwertige Kata „Kanku-Sho“ mit der dazu ge-hörigen Anwendung. Auch sie zeigten dabei eine gute Leistung, was am Ende aber nicht ausrei-chen sollte.

Am Ende entschieden sich die Kampfrichter mit 3:2-Stimmen für Budokai-Team, das völlig zu Recht siegte. Die Freude bei Trai-nern, Sportlern und Eltern war riesig. Für das junge Team hatte man im Vorfeld auf das Erreichen eines dritten Platzes gehofft. Dass am Ende der Meistertitel steht, war nicht zu erwarteten und so-mit auch umso schöner.

Hohes Niveau und toller Erfolg bei den WettkämpfenBudokai Worms: Yannick Henry und Chris Wippich werden Deutsche Meister in Karate mit dem Kata-Team

Durften sich über das tolle Abschneiden bei den Deutschen Meisterschaften der Schüler im Karate in Ludwigsburg freuen – das Team vom Budokai Worms.

Der SVL geht 1:0 in Führung, ist ab der 25. Minute in Über-zahl, bekommt nach 28 Minu-ten den 1:1-Ausgleich, verliert im Anschluss die Spielkontrolle und verliert 1:3. So was passiert, bedeutet für den SVL jedoch Ab-schiednehmen im Kampf um ei-nen der vorderen Plätze.

Patrick Battschinger erzielte nach Thomas Löwer Pass von der Strafraumgrenze aus das 1:0 (4.). Der SVL spielte dominant und be-herrschte die Szene. Ab der 25. Minute sollte sich das Blatt wen-den. Gästespielführer Christian Dik tritt mit einem üblen Foul den SVL-Spieler Stefan Kleinert aus dem Spiel.

Schiedsrichter Gustav Krenzer ließ dies ungeahndet, gab aber nach den „Folgeszenen“ dem Su-ryoyespieler Malke Önder we-gen einer Handgreiflichkeit die Rote Karte. Der SVL nun in Über-zahl und auf einen Sieg zusteu-ern (?) – mitnichten. Postwen-dend gelang Greg Dagdagan der Ausgleich zum 1:1 (28.) - mit „Si-gnalwirkung“.

Was sich danach im Spiel auf-baute, hatte wenig mit Fussball zu tun. Die Suryoyeelf packte die Keule aus, der Schiedsrich-ter schaute zu und es entwickel-te sich eine Treterei, bei der man

um die Gesundheit der Spieler fürchten musste. Hinein passte: SVL-Keeper Sven Junkert muss-te nach Abwehrschlaf unnötig in den Zweikampf und nach Foul vom Feld. Muharrem Akcesme verwandelte den fälligen Elfer zur 2:1 Gästeführung (55.).

Dem SVL gelang nichts mehr, man verlor weiter die Übersicht und in der Folge auch das Spiel. Nach 65 Minuten die Spielent-scheidung. Nach schöner Einzel-leistung baute Florijan Haxha die Gästeführung auf 3:1 aus. Kurz vor Spielende zog Schiedsrich-ter Krenzer gegen Suryoyekapi-tän Christian Dik Gelb-Rot. Nach dem Schlusspfiff Enttäuschung bei Leiselheim.

Gewiss, der Spielleiter hatte nicht seinen besten Tag erwischt. Das war aber auch bei der Leisel-heimer Elf festzustellen, die sich die Niederlage selbst zuzuschrei-ben haben.

Der SVL: Sven Junkert, Thomas Löwer, Stefan Kleinert, Marc Hol-weg, Daniel Mauer, Patrick Strze-dula, Dennis Fütterer, Sebastian Weninger, Connor Gerbig, Patrick Battschinger, Philipp Schlösser, Frank Merz, Sascha Schimmer, Bernd Braun, Andrey Bart, Kon-stantinos Koutsodontis.

Vordere Plätze jetzt in weiter FerneSV Leiselheim bleibt gegen SV Suryoye Worms mit 1:3 (1:1) auf der Strecke / Zu viele unschöne Szenen

Oberliga-Team packt Sieger-Gen ausTSG Pfeddersheim besiegt Arminia Ludwigshafen mit 3:0 Toren / Positive Reaktion

VON KLAUS DIEHL | Nach der 1:4-Plei-te beim Tabellenführer TuS Kob-lenz herrschte in Pfeddersheim so etwas wie dicke Luft. Sicher-lich kann man beim Tabellenpri-mus verlieren, doch die Art und Weise wie dies geschah, sorgte besonders bei Trainer Norbert Hess für große Enttäuschung. „Da hätte man ja auch die Punk-te so hinschicken können”, wie sich seine Mannschaft sich hier-bei vor größerer Kulisse präsen-tierte. Dies hatte zur Folge, dass in der folgenden Woche vor dem Spiel gegen Arminia Ludwigsha-fen harte Worte fielen. Bei einer weiteren Niederlage gegen die Arminia wäre die TSG der Ab-stiegszone ein erhebliches Stück näher gerückt.

Es spricht für alle Spieler, dass sie die Zeichen erkannten und sich im Training voll reinhäng-ten. Das Problem war damit noch nicht gelöst, musste Hess mit dem erkrankten Enis Aztekin, sowie den verletzten Kevin Go-tel und Sebastian Kaster, Sebas-tian Schulz weilt ja bekanntlich seit einigen Monaten im Aus-land, die komplette Angriffsrei-he ersetzt werden.

Mit Andreas Buch stand denn auch in der Anfangsformation ge-gen Ludwigshafen nur ein gelern-ter Stürmer auf dem Platz. Dieser unterstrich seinen immer größe-ren Fortschritt, schließlich kam er aus der Landesliga, in dem er sich in der 24. Minute fast am Mittelkreis den Ball eroberte und im EC-Tempo nicht aufzuhalten war und zum 2:0 traf.

Dazu beorderte Norbert Hess den lauffreudigen sonstigen Sechser Yannick Krist in die Spit-ze, der im Wechselspiel mit Ab-sicherung nach hinten, ein enor-mes Laufpensum absolvierte. Da-niel Schattner bekam von Beginn an eine Chance, zeigte sein bis-her bestes Spiel vor heimischer Kulisse und erzielte in der 13. Mi-nute auch prompt die 1:0-Füh-rung, als Andreas Buch einen weiten Einwurf per Kopf verlän-gerte und Schattner freistehend, zur Pause leider verletzt ausge-wechselt, dem Arminen-Torhü-ter keine Chance ließ.

Es war die erste Chance für die Gastgeber und gab allen Ak-teuren sichtliches Selbstvertrau-en. Noch eine weitere Änderung sollte sich positiv in der TSG-Auf-

stellung erweisen. Norbert Hess hatte den schnellen Mathias Till-schneider aus der Innenverteidi-gung genommen – für ihn mach-te Simon Bundenthal seine Sache wahrlich nicht schlecht – und für die Offensive eingeplant. Wohl wissend, dass der Ex-Horchhei-mer einmal den Ball am Fuß über die linke Seite kaum aufzuhalten ist und die Gäste ihn kaum in den Griff bekamen.

So auch in der 58. Minute, als er seine Gegenspieler stehen ließ und in den Gästestrafraum ein-dringend vom Arminen-Torhü-ter zu Fall gebracht wurde. Klarer Fall, Elfmeter, und eine Angele-genheit für TSG-Torhüter Thors-ten Müller, der unhaltbar seinen bereits vierten Strafstoß der Sai-son zum 3:0 verwandelte.

Thorsten Müller scheint für die Arminen so etwas wie eine Sphinx zu sein. Erinnert sei nur an das SWFV-Pokalfinale gegen den gleichen Gegner und kopf-schüttelnd saß ein Arminen-Spieler nach dem Schlusspfiff auf dem Rasen des Uwe-Becker-Stadions. „Was der gehalten hat und verwandelt zusätzlich ei-nen Strafstoß“, der Akteur konn-te es kaum fassen. Er meinte be-sonders die Anfangsphase des Spiels, als der Oldie zwischen den Pfosten der TSG drei Riesenpara-den zeigte und seiner Mannschaft dadurch den Rücken stärkte.

Die verunsicherten Gäste, mit Trainerwechsel in der letzten Wo-che, scheiterten auch nach der Pause zweimal am Zerberus im TSG-Tor.

Aber auch die Gastgeber hat-ten noch weitere Chancen, den verdienten Sieg höher zu gestal-ten. Mit dem 3:0 war TSG-Coach Norbert Hess auch so zufrieden, auch über die positive Reaktion seiner Mannschaft nach dem Ko-blenz-Spiel. „Heute haben wir ge-sehen, dass wir dieses Spiel unbe-dingt gewinnen wollten, vor allen Dingen war das Selbstvertrauen in die eigene Leistung da“. Wa-rum nicht immer so?

Andreas Buch erkämpfte sich in der 24. Minute den Ball fast an der Mittellinie, zog auf und davon und schoss zum 2:0 für die TSG ein. Foto: Felix Diehl

Auch an diesem Wochenen-de war wieder jede Menge beim Wormser Schachverein los. So empfing die dritte Wormser Mannschaft die dritte Mann-schaft von Mutterstadt, und nach 5 Stunden stand das Ergebnis von 4 zu 4 fest. Zu einem Sieg kam dagegen die vierte Mann-schaft, die in der gleichen Klas-se bei der zweiten Mannschaft

von Altrip gastierte, und trotz ei-nes fehlenden Spielers zu 3,5 zu 4,5 kam. Das Blitzturnier, wel-ches am Freitag stattfand erfreu-te sich sehr großer Beliebtheit, und es waren sage und schreibe 25 Spieler zu gegen. Wogegen Pfalzmeister Roland Ollenber-ger derjenige war, der am ende Knapp vor seinen Verfolgern sls Sieger feststand.

„Vierte” gewinntViel los im Wormser Schachverein / Beliebtes Blitzturnier

Page 22: 46mi15 Nibelungen Kurier

23Mittwoch, 11. November 2015 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGEN

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