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VON REGINA URBACH | Zwölf Kame- ras mit Riesenleinwand, gläser- ne Wohnwagen und ein Pool auf der Bühne – dazu ein gerüchte- halber sprachmächtiges Theater- stück mit Figuren voller Abgrün- de: Der Cocktail für die diesjäh- rige Nibelungen-Festspielauffüh- rung ist angerichtet. Dargereicht wurde er unterhaltsam auf der Pressekonferenz am Montag vom Team um Nico Hofmann und Regisseur Nuran David Calis so- wie den Darstellern Uwe Och- senknecht (Produzent), Dominic Raacke (Klatschreporter), Katja Weitzenböck (Kriemhild I), Ale- xandra Kamp (Assistentin des Produzenten), Josef Ostendorf (Autor), Ismail Deniz (Siegfried) und anderen. Nach Grußworten von Kul- turstaatssekretär Walter Schu- macher, OB Michael Kissel und Sascha Kaiser, Geschäftsführer der Kultur- und Veranstaltungs GmbH und der Nibelungen-Fest- spiele GmbH sowie Dankeswor- ten an Sponsoren und Unterstüt- zer zog Intendant Nico Hofmann eine positive Bilanz zum letzten Jahr, in der er die gestiegene über- regionale Aufmerksamkeit, die gute Aufnahme beim Publikum und sein Festhalten an Qualität betonte. Dieses Jahr wolle er noch en- ger mit Autor Ostermaier und Regisseur Calis zusammenarbei- ten. Bei den Anfragen an Schau- spieler sei dieses Jahr mehr „Re- spekt vor Worms“ zu spüren ge- wesen. Thomas Schadt, der mit Petra Simon, der künstlerischen Betriebsdirektorin der KVG, das Rahmenprogramm leitet, nann- te seine Erfahrung vom letzten Jahr als Regisseur „sehr intensiv, abenteuerlich und hilfreich“ und gab einen Ausblick auf das Rah- menprogramm, zu dem eine ei- gene Konferenz im Mai gegeben wird. Fest steht auch das Budget: 3,7 Millionen Euro inklusive des üblichen städtischen Zuschusses von 1,5 Millionen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Mit innovativer Videokunst neue Gleise zum Publikum legen Regisseur Calis schürt bei der Pressekonferenz zu den Festspielen Erwartungen auf spannendes Theaterevent vom 15. bis 31. Juli Bühne frei für die Nibelungen 2016: Society Reporter Peter Scheumer (Dominic Raake, links), Regisseur Nuran David Ca- lis und Hauptdarsteller Uwe Ochsenknecht (re.) als Produzent Konstantin Trauer. Foto: Karolina Krüger Justiz- und Verbraucherschutzminister Prof. Dr. Gerhard Robbers wurde zum Re- gierungsbeauftragten für das Reformationsjubiläum für Rheinland-Pfalz bestellt. Zum 2. Mal laden die Stadt Worms und die Ev. Kirche in Hes- sen und Nassau (EKHN) im Rah- men der Reformationsdekade zu den „Wormser Religionsgesprä- chen“ ein. Vom 15. bis 17. April werden sich Gäste aus dem Liba- non, Kamerun, Tschechien, Itali- en und Deutschland mit dem The- ma „Gewissensfreiheit in der Einen Welt“ befassen. Prof. Dr. Gerhard Robbers wird am Freitag, dem 15. April, um 20 Uhr, die Veranstaltung mit einer Rede zum Thema „Gewissensfrei- heit im Pluralismus“ im WORM- SERTagungszentrum eröffnen. Robbers ist Justizminister in Rhein- land-Pfalz und Professor für Öffent- liches Recht, Kirchenrecht, Staats- philosophie und Verfassungsge- schichte an der Universität Trier. Am Samstag, dem 16. April, lädt das Ev. Dekanat Worms-Wonne- gau von 9 bis 16.30 Uhr, zu einem Studien- und Begegnungstag ein: Es gibt Workshops mit Gästen aus dem Libanon, Kamerun, Tschechi- en, Italien und Deutschland. Fer- ner bringt eine Bahn die Gäste zu „Orten des Gewissens“, über Mit- tag kann man sich einer geistli- chen Domführung anschließen und künstlerisch Interessierte kommen bei einer Mitmachaktion auf ihre Kosten. Jugendliche dürfen bei ei- nem Theaterworkshop Erfahrungen sammeln. Der Samstag schließt mit einem Konzert in der Magnuskir- che um 17 Uhr und dem Kurzfilma- bend „Gewissenskonflikte – Gewis- sensentscheidungen“ im WORM- SER Tagungszentrum um 19 Uhr. Mit einem Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche wird der drit- te Tag der Veranstaltung am Sonn- tag, dem 17. April, um 9.30 Uhr er- öffnet. Die Predigt hält Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN. Die anschließende Podiumsdis- kussion im Mozartsaal, um 11 Uhr, mit dem Titel „Hier stehe ich und kann nicht anders – Mein Gewis- sen und unsere/eure Welt“ steht im Mittelpunkt der Tagung und ist hochkarätig besetzt: Prof. Dr. Volker Gerhardt (Philosoph/Ber- lin), Prof. Dr. Dr. Jacob Emmanu- el Mabe (Philosoph und Politologe/ Berlin, Kamerun), Dr. Nayla Tabba- ra (Islamwissenschaftlerin/Liba- non), Dr. Debbie Weissmann (jü- dische Erziehungswissenschaftle- rin/Israel) und Nikolaus Schnei- der, ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD, diskutieren über Gewis- sensfreiheit, kulturelle Diversität und Wahrheitsansprüche von Kul- turen und Religionen. Moderiert wird die Runde von Ex-Moderato- rin und jetzigen Pfarrerin Alrun Ko- pelke.Das Oriental-Jazz-Ensemble „FisFüz“ als Begleitprogramm zur Podiumsdiskussion, ein jüdisch- christlich-muslimisches Chorpro- jekt zu Psalm 104, sowie die Aus- stellungen „Frieden geht anders“ und „Wormser Religionsgespräche vom 16. bis 21. Jahrhundert“ run- den das Programm ab. Der Eintritt zu den Veranstal- tungen ist frei. Das komplette Pro- gramm gibt es unter www.worms.de Anmeldung ist erwünscht bei Sabine Neubecker, Stadtverwaltung Worms,E-Mail sabine.neubecker@ worms.de. Anmeldungen für den Studien- und Begegnungstag beim Ev. Dekanat Worms-Wonnegau, E-Mail: evangelisches-dekanat-worms@ t-online.de Gewissensfreiheit in der Einen Welt 2. Wormser Religionsgespräche vom 15. bis 17. April / Eröffnungsrede von Justizminister Prof. Dr. Gerhard Robbers Weitere Bilder in der Online-Galerie Autohaus Heydasch GmbH Horchheimer Straße 125 • 67547 Worms Tel.: 0 62 41/3 35 92 • www.autohaus-heydasch.de ERLEBEN SIE DIE NISSAN CROSSOVER BEI UNS! Mittwoch, 13. April 2016, 15. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · 06241 9578-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage

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Nach Grußworten von Kul-turstaatssekretär Walter Schu-macher, OB Michael Kissel und

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Dieses Jahr wolle er noch en-ger mit Autor Ostermaier und Regisseur Calis zusammenarbei-ten. Bei den Anfragen an Schau-spieler sei dieses Jahr mehr „Re-spekt vor Worms“ zu spüren ge-wesen. Thomas Schadt, der mit Petra Simon, der künstlerischen Betriebsdirektorin der KVG, das Rahmenprogramm leitet, nann-te seine Erfahrung vom letzten Jahr als Regisseur „sehr intensiv, abenteuerlich und hilfreich“ und gab einen Ausblick auf das Rah-menprogramm, zu dem eine ei-gene Konferenz im Mai gegeben wird. Fest steht auch das Budget: 3,7 Millionen Euro inklusive des üblichen städtischen Zuschusses von 1,5 Millionen.

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Mit innovativer Videokunst neue Gleise zum Publikum legenRegisseur Calis schürt bei der Pressekonferenz zu den Festspielen Erwartungen auf spannendes Theaterevent vom 15. bis 31. Juli

Bühne frei für die Nibelungen 2016: Society Reporter Peter Scheumer (Dominic Raake, links), Regisseur Nuran David Ca-lis und Hauptdarsteller Uwe Ochsenknecht (re.) als Produzent Konstantin Trauer. Foto: Karolina Krüger

Justiz- und Verbraucherschutzminister Prof. Dr. Gerhard Robbers wurde zum Re-gierungsbeauftragten für das Reformationsjubiläum für Rheinland-Pfalz bestellt.

Zum 2. Mal laden die Stadt Worms und die Ev. Kirche in Hes-sen und Nassau (EKHN) im Rah-men der Reformationsdekade zu den „Wormser Religionsgesprä-chen“ ein. Vom 15. bis 17. April werden sich Gäste aus dem Liba-non, Kamerun, Tschechien, Itali-en und Deutschland mit dem The-ma „Gewissensfreiheit in der Einen Welt“ befassen.

Prof. Dr. Gerhard Robbers wird am Freitag, dem 15. April, um 20 Uhr, die Veranstaltung mit einer Rede zum Thema „Gewissensfrei-heit im Pluralismus“ im WORM-SERTagungszentrum eröffnen. Robbers ist Justizminister in Rhein-land-Pfalz und Professor für Öffent-liches Recht, Kirchenrecht, Staats-philosophie und Verfassungsge-schichte an der Universität Trier.

Am Samstag, dem 16. April, lädt das Ev. Dekanat Worms-Wonne-gau von 9 bis 16.30 Uhr, zu einem Studien- und Begegnungstag ein: Es gibt Workshops mit Gästen aus dem Libanon, Kamerun, Tschechi-en, Italien und Deutschland. Fer-ner bringt eine Bahn die Gäste zu „Orten des Gewissens“, über Mit-tag kann man sich einer geistli-chen Domführung anschließen und künstlerisch Interessierte kommen bei einer Mitmachaktion auf ihre

Kosten. Jugendliche dürfen bei ei-nem Theaterworkshop Erfahrungen sammeln. Der Samstag schließt mit einem Konzert in der Magnuskir-che um 17 Uhr und dem Kurzfilma-bend „Gewissenskonflikte – Gewis-sensentscheidungen“ im WORM-SER Tagungszentrum um 19 Uhr.

Mit einem Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche wird der drit-te Tag der Veranstaltung am Sonn-

tag, dem 17. April, um 9.30 Uhr er-öffnet. Die Predigt hält Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN.

Die anschließende Podiumsdis-kussion im Mozartsaal, um 11 Uhr, mit dem Titel „Hier stehe ich und kann nicht anders – Mein Gewis-sen und unsere/eure Welt“ steht im Mittelpunkt der Tagung und ist hochkarätig besetzt: Prof. Dr. Volker Gerhardt (Philosoph/Ber-

lin), Prof. Dr. Dr. Jacob Emmanu-el Mabe (Philosoph und Politologe/Berlin, Kamerun), Dr. Nayla Tabba-ra (Islamwissenschaftlerin/Liba-non), Dr. Debbie Weissmann (jü-dische Erziehungswissenschaftle-rin/Israel) und Nikolaus Schnei-der, ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD, diskutieren über Gewis-sensfreiheit, kulturelle Diversität und Wahrheitsansprüche von Kul-turen und Religionen. Moderiert wird die Runde von Ex-Moderato-rin und jetzigen Pfarrerin Alrun Ko-pelke.Das Oriental-Jazz-Ensemble „FisFüz“ als Begleitprogramm zur Podiumsdiskussion, ein jüdisch-christlich-muslimisches Chorpro-jekt zu Psalm 104, sowie die Aus-stellungen „Frieden geht anders“ und „Wormser Religionsgespräche vom 16. bis 21. Jahrhundert“ run-den das Programm ab.

Der Eintritt zu den Veranstal- tungen ist frei. Das komplette Pro-gramm gibt es unter www.worms.de

Anmeldung ist erwünscht bei Sabine Neubecker, Stadtverwaltung Worms,E-Mail sabine.neubecker@ worms.de. Anmeldungen für den Studien- und Begegnungstag beim Ev. Dekanat Worms-Wonnegau, E-Mail: evangelisches-dekanat-worms@ t-online.de

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016

TERMINE

Senioren-UnionDie Mitglieder der Senioren-

Union treff en sich am Donners-tag, dem 14. April, um 16.30 Uhr, zum Stammtisch im Restaurant „Hagenbräu“ am Rhein. Gäste sind herzlich willkommen.

Hauptversammlung der IG Pfrimm e.V.

Am Donnerstag, dem 14. April, um 19 Uhr, lädt die IG Pfrimm zu der diesjährigen Hauptver-sammlung in die Gaststätte des SV Normannia Pfi ffl igheim ein. Neben den Berichten der Vor-sitzenden und des Kassenwarts stehen laut Satzung Wahlen des stellvertretenden Vorsitzenden und des Kassenwarts an. Die Vor-sitzende stellt die Aktivitäten des vergangenen Jahres vor und gibt einen Ausblick auf neue Aufga-ben. Die IG hoff t auf eine rege Teilnahme.

KOSMOS-StammtischDie Initiative „KOSMOS –

Kultur und mehr“ lädt zu ih-rem nächsten Stammtisch am Samstag, dem 16. April, ab 19 Uhr, im „Old Berlin“, Kyff häu-serstraße 1 in Worms ein. Ne-ben den weiteren Unternehmun-gen zu den Schwerpunkten „200 Jahre Rheinhessen“ und „1250 Jahre Horchheim“ geht es dies-mal um die flexiberle Mobili-tät bei Veranstaltungsbesuchen der Initiative. Hierzu ist And-rea Schelle von einem großen Wormser Mietwagenunterneh-men zu Gast. Weitere Infos gibt es bei Ingo Donsbach unter Te-lefon 0171/9916589.

Kinder-Second-Hand-Basar

Die Kita „Haus der Generati-onen“, Hermannstraße 1 A, in Worms lädt am Samstag, dem 16. April, von 14 bis 17 Uhr, zum ers-ten Mal zu einem großen „Open- Air-Basar“ für Baby und Kinder-bekleidung ein. Angeboten wird alles rund ums Kind. Mit einem großen Kuchenbüfett ist auch für das leibliche Wohl bestens ge-sorgt. Bei Regen sind die Ver-kaufsstellen überdacht. Einlass für werdende Mütter inklusive einer Begleitperson ist um 13.30 Uhr. Bei noch bestehendem Inte-resse zum Verkauf kann man sich unter der E-Mail Adresse melden: [email protected] Die Kita und der Elternbeirat freu-en sich auf regen Besuch.

LandFrauen ObrigheimDie LandFrauen Obrigheim la-

den ein zum Frühlings-Café mit Frühlingsbasar im Bürgerhaus Obrigheim am Samstag, dem 16. April, von 13 bis 18 Uhr. Auf die Besucher wartet ein reichhal-tiges Kuchenbüff et – gerne auch zum Mitnehmen – und ein ab-wechslungsreiches Angebot der Aussteller.

Waldrefugium Herrnsheimer Klauern

Die beliebte Führung in den Herrnsheimer Wald, die am Sonntag, dem 17. April, stattfi n-det, führt zu Spechten und Wald-vögeln. Förster Göttel stellt das Waldrefugium vor und mit Die-ter Kern und Horst Pirschel vom NABU lauschen Interessierte, was die Vogelwelt, z. B. die Nachtigall, zu bieten hat. Die Führung dau-ert ca. 2,5 Stunden. Teilnahmege-bühr: Erwachsene 2 Euro. Treff -punkt ist um 8.30 Uhr in Herrns-heim auf dem Parkplatz am Ba-desee. Info und NABU-Leitung Dieter Kern, Telefon 06241/34085, und Horst Pirschel.

Fortsetzung von Seite 1

Das ZDF ist dieses Jahr nicht nur neuer Mastersponsor, son-dern zeichnet die Festspiele auch auf. Regie-Shootingstar Nuran David Calis hatte sich Hofmann

wegen seines „anderen Blicks“, seiner Energie eines „schlum-mernden Vulkans“ gewünscht; von Autor Ostermaier wurde er auf der Pressekonferenz als „der perfekte Regisseur“ für sein Stück gelobt. Bei seinem Auf-tritt stellte Calis gleich sein Team mit vor, mit dem er schon mehr-fach erfolgreich zusammenarbei-tet hat und, wie er sagte, auch „von Worms weiterziehen“ wer-de: Bühnenbildnerin Irina Schi-cketanz, Kostümbildnerin Amélie von Bülow, Videokünstlerin Ge-raldine Laprell und Lichtdesig-ner Kevin Stock. „Nichts weniger als Theater neu aufbrechen, neue Gleise zwischen Gesellschaft und Theater legen“, wolle er. „Das Ni-belungenlied wird uns alle über-leben.“ Calis stelle sich auf ein heterogenes, jüngeres Publikum ein, das sich noch weiter entwi-ckeln wird. Zwölf Kameras, die den Schauspielern auch in ih-ren gläsernen Wohnwagen auf der Bühne keine Intimität lassen, ein Pool, Balkanrhythmen mit zehn Livemusikern, den „Spiel-trieb der Spieler“ herauskitzeln, die Zuschauer mit Paralleldar-stellungen auf der Bühne und der Riesen-LCD-Leinwand auch mal überfordern: All das will Ca-lis, und nicht lediglich Filmein-spielungen à la Wedel. Im Nibe-

lungenstoff fühle er sich zu Hau-se, denn hier sei die Konfronta-tion mit dem Fremden Thema, ein Thema, was auch ihn um-treibt. „Unser Theaterraum wird auch Filmraum sein, eine Mi-schung aus Filmset und Theater-bühne“, sagt Calis. „Die Zuschau-er kommen den Schauspielern in Close-Ups sehr nahe, spüren ihre Emotionen. Zudem haben wir die Erlaubnis, im Dom zu dre-hen.“ Calis wurde 2005/06 mit dem „Karl-Skraup-Preis“, 2006 mit dem „Nestroypreis“ für die Inszenierung von Schillers „Räu-bern“ am Volkstheater Wien aus-gezeichnet. 2010 verfi lmte er für das ZDF Frank Wedekinds „Früh-lings Erwachen“ und 2012 Ge-org Büchners „Woyzeck“. Dieses Frühjahr inszenierte er „Glau-benskämpfer“ am Schauspiel haus Köln.

Im Stück „GOLD. Der Film der Nibelungen“ zeigt er ein Film-team um Regisseur Kubik, Pro-duzent Trauer und Drehbuchau-tor Weide, das nachts vor dem Wormser Dom den Streit der Kö-niginnen aufnimmt. Die Rollen von Kriemhild und Brunhild wer-den doppelt besetzt. Kubik will, dass das, was im Nibelungen-stück geschieht, auch auf sei-ne Schauspieler übergreift. Mit Einverständnis des Produzen-ten streut ein Society-Reporter schon im Vorfeld bösartige Ge-rüchte. Auf dass das Drama sei-nen Lauf nehme …

Die teils bekannten Darsteller brachten mit natürlichen State-ments zusätzliche Lebendigkeit in die Konferenz. „Nicht allein Theater oder Kino, sondern eine neue dritte Ebene durch die Vi-deokunst“, faszinierten etwa Jo-sef Ostendorf, der früher schon mehrmals bei den Festspielen mitgespielt hatte und vielen aus dem Ottofi lm bekannt ist. Do-minik Raacke, der Berliner Ex-Tatortkommissar Ritter, gab sich aufgeschlossen gegenüber sei-ner neuen Rolle, einem mit allen Wassern gewaschenen Klatsch-reporter.

„Das wird sicher lustig“

Mit einem „Das wird sicher lustig“ ließ es auch Uwe Ochsen-knecht locker angehen, um halb ernst hinzuzufügen: „Ich beneide keinen Produzenten. Man muss schon ein extremes menschli-ches Risiko eingehen, das sehe ich auch an Nico Hofmann und Bernd Eichinger.“

Ismail Deniz, den Calis be-wusst wegen seines „sogenann-ten Migrationshintergrunds“ als Siegfried besetzte, gab zum Bes-ten, er habe mal im Scherz auf eine Frage nach seiner nächs-ten Rolle mit „Siegfried“ geant-wortet, um der Erwartung einer typischen „Migrantenrolle“ zu begegnen. Katja Weitzenböck, Kriemhild Nummer 1, bekann-tes TV-Gesicht mit Open-Air-The-atererfahrung aus Heppenheim, die in ihrer Rolle mit der jünge-ren Konkurrenz um Schauspiel-rollen hadert, brach in eindrucks-volles Gelächter aus, als sie vom Pool auf der Bühne hörte.

Alexandra Kamp (Assistentin), die im letztjährigen Rahmenpro-gramm und 2010 bei „Teufel, Gott und Kaiser“ zu erleben war, ver-sprach: „Das wird ein toller Som-mer!“ Um noch hinzuzufügen, sie sei für das „beste Rezept Kar-toff eln mit grüner Soße“ dank-bar. Einzuschicken an ihre Face-book-Fanpage.

Mit innovativer Videokunst neue Gleise zum Publikum legenRegisseur Calis schürt bei der Pressekonferenz zu den Festspielen Erwartungen auf spannendes Theaterevent vom 15. bis 31. Juli / Karten beim NK erhältlich

Der Künstlerische Leiter Thomas Schadt sowie Intendant Nico Hofmann (rechts) standen während der Festspiel-Pressekonferenz Rede und Antwort. Foto: Karolina Krüger

NK: Was war Ihr erster Gedanke, als Sie gefragt wurden, bei den Festspie-len mitzumachen?Raacke: Theater spielen und auf ei-ner natürlichen, historischen Büh-ne – das ist spannend! Einige der Protagonisten kenne ich aus frü-heren Produktionen. Es fühlt sich gut an, dass man ein bisschen et-was wie Familie hat.

NK: Was erwarten Sie von der Arbeit mit Nuran David Calis?Raacke: Er ist ein Typ mit wahn-sinnig viel Energie und tollen Ide-en. Beim Film ist ja alles schon im Drehbuch festgelegt. Aber mit so einem Regisseur, der es einem manchmal vielleicht auch nicht so leicht macht, wird das sicher span-nend, ein Mix aus Komödie und Tragödie, wild und verrückt (lacht).

NK: Und Ostermaiers Stück?Raacke:: Das Stück hat eine har-te Sprache, da geht es zur Sache. Wenn man sich darauf einlässt, kann das sehr unterhaltsam wer-den.

NK: Vom Kommissar Ritter zum perfi den Klatschreporter müssen Sie ganz schön umschalten, oder?Raacke: Ja, da gilt es schon ein we-nig Bosheit herauszulocken. Heute vermarkten sich Leute ja durch So-

cial Media selbst, da braucht man nicht mehr unbedingt jemanden wie diesen Society Reporter. Frü-her hieß es: Ich mache dich zum Star, aber du musst mir dafür et-was anvertrauen. Wie ein Seelen-verkäufer, eigentlich eine klassi-sche Figur.

NK: Haben Sie denn selbst Ihre Er-fahrungen gemacht mit solchen Re-portern?Raacke: Ja. Oft sind solche Leute ja nicht böse, verfolgen eben ihre In-teressen. Man muss sich halt fra-gen, wie weit man das mitmacht. Mittlerweile habe ich mich davon zurückgezogen, ich habe ja jetzt genügend Aufmerksamkeit und Bekanntheit.

NK: Was ist Ihr erster Eindruck von Worms? Raacke: Ich bin gestern Abend das erste Mal nach Worms gekommen und habe versucht, den Dom zu fi nden. Es war auch gar nicht so schwer (lacht), auch wenn gerade viele Baustellen sind. Worms ist ja eher ruhig, aber es ist alles da. Ich habe gestern eine Flüchtlingsun-terkunft und den Hafen gesehen, den Dom und den wunderschö-nen Park darum. Die Menschen empfi nde ich als sehr off en und freundlich.

„Spannend und wild“NK-Interview mit Festspiel-Star Dominic Raacke

„GOLD“ wird vom 15. bis 31. Juli 2016 an 16 Abenden (Mon-tag, 25. Juli spielfrei) aufgeführt. Die Tribüne auf der Nordseite des Wormser Kaiserdoms um-fasst 1.300 Plätze. Tickets kos-ten je nach Kategorie zwischen 29 und 99 Euro. Es gibt sie u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen bekannten Ticket-Re-gional-Vorverkaufsstellen sowie unter www.nibelungenfestspiele.de

Die Regie vor dem Wormser Dom führt in diesem Jahr Nuran David Calis. Foto: Karolina Krüger

Katja Weitzenböck und Uwe Ochsenknecht sind zwei der renommierten Dar-steller des diesjährigen Festspiel-Ensembles. Während des Fotoshootings vor dem Dom waren sie sichtlich entspannt. Foto: Vera Beiersdörfer

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Der gebürtige Hanauer Dominic Raake erkundet erstmals die Nibelungenstadt. Foto: Karolina Krüger

VON STEFFEN HEUMANN | In Folge von Reparaturarbeiten kam es am Mon-tagmittag zu einem Brand in einer Halle auf dem Wormser Flugplätz-gelände, bei denen sich ein 74-jäh-riger Mann leichte Verletzungen zuzog. Der entstandene Sachscha-den wurde auf mehrere 100.000 Euro beziff ert.

100 Wehrleute im EinsatzBis in den frühen Morgen wa-

ren rund 100 Floriansjünger aus Worms und der Umgebung mit den Löscharbeiten beschäftigt. Zunächst musste ein Übergrei-fen der Flammen auf die benach-barten Flugzeughallen verhindert

werden. Zwischenzeitlich wurde die Halle ein Raub der Flammen und die Dachkonstruktion stürzte ein. Zwecks ausreichender Was-serversorgung wurde zudem eine Schlauchverbindung zu einem be-nachbarten See hergestellt.

Beschädigt wurden neben einem Wohngebäude mehrere parkende Fahrzeuge und durch Hitzeeinwir-kung ein Motorfl ugzeug.

Bis zum frühen Dienstagmor-gen waren die Einsatzkräfte vor Ort. Die Zufahrtswege in Richtung Flugplatz waren gesperrt. Der Flug-verkehr wie auch der Restaurantbe-trieb wurden durch den Großbrand nur kurzfristig beeinträchtigt.

Aufräumarbeiten nach Großbrand laufen anHalle auf Flugplatzgelände und Wohngebäude in Brand Hoher Sachschaden und ein Leichtverletzter

Halle und Fahrzeug auf dem Wormser Flugplatzgelände waren nicht mehr zu retten. Foto: Steffen Heumann

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6Osthofener Wingertshexen pflanzen Bäume

Nachdem dem BUND aus der Sammelaktion zur Altweiberfastnacht 2015 eine Spende zur Baumpflanzung übergeben wurde, konnten jetzt endlich die Bäu-me gepflanzt werden. Federführend vertreten durch Ronald Schmitt und Antje Fries, fand dieses Ereignis an der Landstraße nach Westhofen statt. Seitens der Hexen wurde die Aktion mit einem finanziellen Anteil von 2,5 Bäumen unter-stützt. An dieser Stelle sagen die Hexen nochmals Dank an alle Spender. Wei-tere Infos und Bilder unter www.wingertshexen.de

Die Westhofener Autorin Astrid Gavini präsentiert am Donnerstag, dem 14. April, um 14.30 Uhr, eine ganz neue Seite ihres schriftstelle-rischen Werkens. Nach ernsthafter Indianerliteratur und mystischen Romanen stellt sie im Café Treff ihr erstes Kinderbuch vor, wel-ches den Titel: „Ottavio, der Öl-tropfen“ trägt.

Die Geschichte, die vorerst als e-Book erscheint, erzählt auf kind-gerechte, spannende und lustige Weise die Reise eines Öltropfens von der Olive bis auf den Tisch.

Begleitet wird die Lesung durch die dazu passenden, anschauli-chen Illustrationen und den the-menbezogenen Bastelarbeiten der Autorin und Künstlerin.

„Ottavio, der Öltropfen“ er-scheint zweisprachig in Deutsch und Italienisch und ist somit auch als spielerische Einführung in eine Fremdsprache zu sehen.

Das „Café Treff“ befindet sich im Haus St. Michael, Am Markt, in Westhofen. Vorabinfos erhält man im Caritaszentrum Alzey unter Telefon 06731/941598.

„Ottavio, der Öltropfen“Buchlesung im „Café Treff“ Westhofen am 14. April um 14.30 Uhr / Spielerischer Einstieg in die Fremdsprache

Die Kath. Kita St. Laurentius, im Raiffeisenring 5, in Bobenheim-Roxheim, lädt recht herzlich zum Kasperletheater „Kasper, Seppel und die Äppel“ am Samstag, dem 23. April, von 14.30 bis 17 Uhr, ein. Die erste Vorstellung findet um 15 Uhr, eine weitere um 16 Uhr statt.

Die Gäste können im Frühlings-café Waffeln und leckere Kuchen essen, weiterhin gibt es Kaffee, Wasser und Apfelsaft. Kuchen kön-

nen auch gekauft und mitgenom-men werden. Ein kleiner Verkaufs-stand lädt ein, selbsthergestellte Frühlingsdeko u.ä. zu erwerben. Für die Kinder wird es auch ein kreatives Angebot geben.

Das Kasperletheater hat der El-ternausschuss auf die Beine gestellt und in liebevoller Tradition bereits seit sieben Jahren im Frühjahr or-ganisiert. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende wird gebeten.

Kasper, Seppel & die ÄppelKasperletheater am 23. April um 15 und 16 Uhr in der Kath. Kita St. Laurentius in Bobenheim-Roxheim

Der gemischte Chor „Bellafonie“ des MGV Liederkranz 1872/1933 Gundersheim feiert sein zehnjäh-riges Jubiläum mit einem Kon-zert und lädt ganz herzlich ein am Samstag, dem 23. April, um 19.30 Uhr. Mit Rock, Pop, Gospel und traditionellen Liedern soll den Be-suchern ein unterhaltsamer Abend in der Turnhalle Gundersheim, Jahnstraße 30, geboten werden.

Mitwirkende sind der Männer-chor unter Leitung von Dr. Matthi-

as Lawall und die „Bellafonie“ unter Leitung von Uwe Peter. Bereichert wird der Gesang durch eine Band.

Der Kartenvorverkauf hat be-gonnen. Zum Preis von fünf Euro sind Karten an folgenden Stellen erhältlich:

Metzgerei Weller, Jahnstra-ße 12, Telefon 06244/259, Fri-sör Kraus, Strohgasse 7, Telefon 06244/5504 sowie beim Vorsitzen-den Sascha Krause unter Telefon 06244/918488.

10 Jahre „Bellafonie“Großes Geburtstagskonzert am 23. April in Gundersheim

Die Patienten aus Worms sind mit ihren Ärzten zufrieden. Dies ist das Ergebnis des Patienten-barometers von jameda (www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung. Durchschnitt-lich vergeben die Patienten auf einer Schulnotenskala von 1 bis 6 eine 1,91 für die Gesamtzufrie-denheit mit ihren Wormser Ärz-ten. Damit teilen sich diese den siebten Platz im Vergleich der zehn größten Städte des Rhein-Main-Gebietes mit ihren Gieße-ner und Hanauer Kollegen. Im Durchschnitt bewerten die Pati-enten ihre Ärzte im Rhein-Main-Gebiet mit der leicht besseren Note 1,85. Die Wiesbadener Pa-tienten verschaffen ihren Ärz-ten mit der guten Note 1,7 den ersten Platz im Städte-Ranking. Schlusslicht im regionalen Ver-gleich ist Offenbach (1,92), wo-bei sich auch die dort ansässigen Ärzte über zufriedene Patienten freuen dürfen.

Die Wormser Patienten schei-nen nicht allzu lange auf einen Arzttermin warten zu müssen. Trotz der guten Durchschnitts-note von 1,98 belegt Worms in der Kategorie „Wartezeit Termin“ jedoch nur den achten Platz. Im Schnitt bewerten die Patienten des Rhein-Main-Gebietes diese Kategorie mit der Note 1,86.

Am Längsten müssen offenbar die Patienten aus Gießen auf ei-

nen Arzttermin warten, obwohl die dort ansässigen Ärzte mit der Durchschnittsnote 2,02 ebenfalls gut abschneiden.

 

Patienten aus Worms fühlen sich von ihren Ärzten gut aufgeklärt

In der Kategorie „Aufklärung“ erreichen die Wormser Ärzte eine gute 1,92 und damit den siebten Platz im Städte-Ranking. Wies-badener Patienten fühlen sich besonders gut von ihren Ärzten aufgeklärt, dies belohnen sie mit der Note 1,7 und dem ersten Platz im Städte-Vergleich. Das Schluss-licht bilden die Ärzte aus Offen-bach mit der dennoch guten Note 1,95. Generell scheinen die Ärzte aus dem Rhein-Main-Gebiet ihre Patienten gut aufzuklären, was letztere mit einer Durchschnitts-note von 1,82 honorieren.

 

3-Jahres-Trend: Zufriedenheit steigt

Vergleicht man die Durch-schnittsnoten der letzten drei Jahre, so zeigt sich ein positiver Trend.

2014 bewerteten die Wormser Patienten ihre Ärzte durchschnitt-lich mit der Note 1,99. Ein Jahr später erhielten die Mediziner die Note 1,87 und für das laufen-de Jahr eine 1,8.

Wormser Patienten sind zufrieden mit ihren ÄrztenPatientenbarometer von jameda: Kurze Wartezeiten auf Termin in Wormser Arztpraxen / Gute ärztliche Aufklärung

Rund um den SeebachZu einem Spaziergang ent-

lang des Seebaches und durch den Gartenweg im „Frühlings-kleid“ lädt die Initiative „Treff ak-tiv“ in Westhofen sehr herzlich ein. Anschließend gemeinsames Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Cafe Treff. Ein Spaß für die ganze Familie. Treffpunkt ist im Café Treff am Donnerstag, dem 28. April, um 14.30 Uhr, Am Markt 16 in Westhofen. Vorab-informationen erteilt das Cari-taszentrum Alzey unter Telefon 06731/941597. Was hat der Modedesigner

Christian Dior mit Schaufens-terfiguren zu tun? Wie werden Schaufensterfiguren hergestellt? Was verraten Wormser Kaufhäu-ser über die Stadtgeschichte?

Antworten auf diese und an-dere Fragen erhalten Interessier-te am Sonntag, 17. April, um 15 Uhr, bei der nächsten Führung durch die Sonderausstellung „PA-RIS – BERLIN – WORMS. Schau-fensterfiguren und Kaufhäuser im Wandel“ aus erster Hand.

Dann führt der Ausstellungs-kurator Wolfgang Knapp persön-lich durch die Schau im Museum der Stadt Worms. Der Kulturhis-toriker, der sich durch umfang-

reiches Fachwissen auszeichnet, besitzt das in Deutschland ein-malige „Schaufensterfiguren-Archiv“.

„Die lebensgroßen, in Schön-heit erstarrten Damen sind Iko-nen des Zeitgeists und führen zurück in jene Zeit, in der mo-derne Kaufhäuser als Kathedra-len des Konsums eine großarti-ge Blüte erlebten“, erklärt er sei-ne Sammelleidenschaft.

Die Teilnahme an der öffent-lichen Führung kostet drei Euro inklusive Ausstellungseintritt und ist ohne vorherige Anmel-dung möglich. Treffpunkt ist an der Museumskasse im Eingangs-bereich.

„Paris – Berlin – Worms“ Am 17. April führt Ausstellungskurator Wolfgang Knapp um 15 Uhr durch die Sonderausstellung im Wormser Museum

Flohmarkt am Parma-PlatzEin Flohmarkt zugunsten der Evangelischen Kirchengemeinde

Worms-Horchheim mit Weinsheim und Wiesoppenheim findet am Freitag, dem 15. April, von 10 bis 18 Uhr, am Parma-Platz statt.

3Mittwoch, 13. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016

TERMINE

AWO Worms-MitteDie Begegnungsstätte des

Ortsvereins Worms-Mitte der Ar-beiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus ist am Montag, dem 18. Ap-ril, wieder ab 12.30 Uhr geöff net. Die Seniorinnen und Senioren der AWO erwartet diesmal um 13.30 Uhr  ein Dia-Vortrag über das Rote Meer und seine traum-haft schöne Welt unter Wasser. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen. Für das leibli-che Wohl der Besucher sorgt wie immer das ehrenamtliche Team der Begegnungsstätte.

 

Frühlingsmalkurse Die eineinhalbstündigen Früh-

lingsmalkurse richten sich an Anfänger und Fortgeschrittene. Sie beginnen am Montag, dem 18. April, um 9.30 Uhr bzw. um 11 Uhr, sowie am Freitag, dem 22. April, um 15.45 Uhr. Inte-ressierte fi nden hier Gelegen-heit, die Grundlagen des Malens, Farblehre, diverse Techniken so-wie den Umgang mit verschie-denen Farben auf Leinwand ken-nenzulernen, zu vertiefen und so Motive nach eigenen Ideen um-zusetzen. Die Workshops fi nden im Atelier 27, Kunsthaus, Prinz-Carl-Anlage 19, statt. Anmeldun-gen und genauere Infos unter Te-lefon 06241/2047892.

SPD Stammtisch Neuhausen

Der nächste SPD-Stammtisch in Worms-Neuhausen fi ndet am Dienstag, dem 19. April, um 19 Uhr im Gasthaus „Zur Müllerei“ in Worms-Neuhausen, Dürer-straße 12, statt. Es werden ak-tuelle Themen Neuhausen und der Stadt Worms sowie andere aktuelle politische Themen zur Sprache kommen.  Ganz aktu-ell wird man sich über die lau-fenden Koalitionsverhandlun-gen zwischen SPD, Die Grünen und der FDP austauschen. Au-ßerdem stellt sich die Frage in Neuhausen: Was kann man als Kind oder Jugendlicher in Neu-hausen unternehmen?

Patchworkkurs in Alsheim

Ein Patchworkkurs des „För-dervereins für Kultur und Bil-dung“ im Alsheimer Bürger-haus unter dem Motto „Aus alt mach neu, Dekoratives für den Terassentisch“ fi ndet am 23. und 30. April, jeweils von 10 bis 15 Uhr, statt. Er ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Die Teilnehmer erlangen die Grundkenntnisse im Planen, Messen und Zuschneiden. An-schließend verarbeiten sie aus-gediente Bettwäsche z. B. zu ei-nem Tischdecke-Läufer oder zu einem Kissen. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro pro Person. An-meldung, Materialabsprache und Bilder der geplanten Arbei-ten bei Gabriele Wiens, E-Mail: [email protected] oder Tele-fon 06249/4176.

Gedanken zur rhein-hessischen Identität

Der Förderverein für Kultur und Bildung e. V. lädt ein zu einem Vortrag von Dr. Helmut Schmahl mit dem Titel „Mer strunzen net – mer hun’ – Gedanken zur rhein-hessischen Geschichte und Identi-tät“. Termin ist am Samstag, dem 23. April, von 17 bis 18.15 Uhr in der Gemeindehalle in Hangen-Weisheim, der Eintritt ist frei.

Mehr Veranstaltungen fi ndet

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

VON STEFFEN HEUMANN | Kurz nach 11 Uhr droht rund um die Ker-schensteiner Schule in Horch-heim der Ausnahmezustand. Kaum noch Parkplätze, es bil-det sich eine lange Menschen-schlange. Singles, Familien, gan-ze Gruppen, alle sind gekommen, um sich typisieren zu lassen, um Jamie und anderen an Leukämie Erkrankten neue Hoff nung zu geben. Alles läuft reibungslos. Die Bilanz am späten Nachmit-tag: 2.547 Chancen auf ein neu-es Leben! Die Jamie-Crew und alle Beteiligten haben Unglaub-liches geleistet.

„Einfach überwältigend”, kons-tatierte Jamies Vater, Klaus Neiss, sichtlich bewegt. Zusammen mit Ehefrau Peggy waren beide den Tag über omnipräsent. Ein Inter-viewwunsch hier, eine Scheck-übergabe dort. Aber auch ein Tag mit vielen Geschichten, die diese Aktion mit unzähligen Helfern und Spendern geschrieben hat. Darunter die von Romana Har-der, die vor einer Woche bei ei-nem Besuch in der Stadt auf die Aktion aufmerksam wurde und nun extra aus Bad Kreuznach an-gereist kam, um sich typisieren zu lassen.

Unzählige Helfer engagieren sich

Oder die von Hildegard Müller aus dem benachbarten Hofheim, eine der vielen Damen, die wie Cornelia Bartsch und Ruth Dietz den Tag über routiniert Blut ent-nahmen und sich gerne engagiert haben. Ein Sonderlob zollte nicht nur die Hofheimerin der hervor-ragenden Organisation und dem Helferkreis. Kurzum: „Einfach klasse!” „Wir wollten helfen!”, er-klärten Sabine und Michael aus Ludwigshafen, die über Stunden geduldig Formulare ausfüllten und Auskunft gaben oder bei me-dizinischen Fragen mit der roten

Karte in die Höhe gestreckt einen Experten zu Rate zogen.

Im Freien gab es Kaff ee und ungezählte Muffi ns und Kuchen oder gekonnt gefertigte Luftbal-lontiere – alles gegen eine frei-willige Spende.

Das THW war mit 25 Mann vor Ort, baute Tische auf und wieder ab und regulierte den An-sturm der Spendenwilligen. Zeit-weise hatte die Aktion Volksfest-charakter, ohne jedoch den erns-ten Hintergrund aus dem Blick zu verlieren. Ein Ereignis, dass das positive Gesicht der Stadt zeigt.

In etwa drei Wochen wird fest-stehen, ob unter den Spendern ein genetischer Zwilling für Jamie oder einen anderen Betroff enen ist. Solange dauert die Labor-Ana-lyse mit dem Abgleich von Ge-webemerkmalen. Etwa 200.000 Euro an Kosten muss die Deut-sche Knochenmarkspenderda-

tei (DKMS) übernehmen. Ein Teil davon wird aus den Erlösen der Typisierungsaktion bezahlt. Un-ter anderem spendete der Lions Club 1.000 Euro, die EWR-Mitar-beiter übergaben einen 2.000-Eu-ro-Scheck, die TSG Pfeddersheim hatte weitere 800 Euro gesammelt. Ein Handball-Benefi zspiel am 14. April im BIZ zwischen der HSG und TG Osthofen wurde ebenso terminiert, wie das der HSG ge-gen den Zweitligisten TSG Frie-senheim für Anfang Mai.

Hoffnung wächst mit jedem Spender

Dem 5-jährigen Jamie er-schließt sich die Welle der Hilfs-bereitschaft nur in Ansätzen. Peg-gy und Klaus Neiss hatten die Mutkette ihres Jungen dabei, die wieder um viele Bausteine ge-wachsen ist. Chemo-Behandlun-gen muss der Kleine auch wei-terhin über sich ergehen lassen, das lässt die Kette weiter wach-sen. Aber auch die Hoffnung wächst. „Mit jedem Spender”, so Peggy Neiss, die überzeugt ist, dass durch die Aktion am Sonn-tag bestimmt ein Leben gerettet werden kann. Inzwischen steht fest, dass bei Jamie ein Gende-fekt ursächlich für die Krebser-krankung ist. Eine Stammzellen-transplantation zwischen Mutter und Sohn hält fernab jeder Ent-warnung den kleinen Hoff nungs-schimmer weiter am fl ackern.

Weitere Stimmen:„Es macht Sinn, eine gute Sache zu unterstützen”(Andreas Mai-er aus Worms, der mit Frau und Tochter an der Aktion teil-nahm.) „Ich habe selbst zwei Kinder. Es ist mir wichtig, Ja-mie oder vielleicht jemand an-derem helfen zu können” (Rü-diger Perlick aus Horchheim).

2.547 Chancen auf ein neues LebenStarke Gemeinschaft gegen Blutkrebs: Typisierungsaktion für Jamie erfährt überwältigenden Zuspruch

Auch Cornelia Bartsch und Ruth Dietz unterstützten die „Jamie-Crew” durch ihr Engagement beim Blutabnehmen. Fotos: Steffen Heumann

Riesiger Andrang in der Nelly-Sachs-IGS – über 2.500 Menschen ließen sich am Sonntag als Spender neu registrieren.

Peggy und Klaus Neiss mit dem Schirmherren der Aktion, OB Michael Kissel, und Jamies Mutkette, die mit jeder weiteren Behandlung länger wird.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

„Es ist eine Wonne, hier zu le-ben!“ Das sagen die Wonnegau-er über ihre Heimat, einen Land-strich im Süden Rheinhessens. Ob’s stimmt? Anna Lena Dörr möchte es bei ihrer Expedition in die Heimat herausfi nden. Sie startet am Freitag, dem 15. April, um 20.15 Uhr im SWR-Fernse-hen auf dem Skulpturenweg in Abenheim und triff t Menschen mit Ideen und Energie, die Neues machen und Altes anders.

Ulrich Sander, Enkel des ers-ten Ökowinzers in Deutschland, zeigt nicht nur den Wonnegau-ern, wie richtig gutes Bier schme-cken kann – ökologisches Bier. Sein Bruder Stefan führt das Jahr-hunderte alte Bio-Weingut mo-dern in die Zukunft. Im herr-schaftlichen Schloss in Worms-Herrnsheim bringt Lilli Simon mit ihrem Café Kabinett neu-es Leben in behutsam renovier-te Mauern. Sie zeigt Anna Lena

Dörr ihren Lieblingsplatz im eng-lischen Landschaftspark, direkt hinter ihrer Küche.

Gerade gegenüber gewöhnt der Wormser Roshan Perera rhein-hessische Gaumen an südindi-sche Currys und frischen Pfef-fer. Entertainer Mister He aus Gundheim lehrt der Moderato-rin die Kunst der Pantomime – ein Praxistest! Und im eher klei-nen Monsheim staunt Anna Lena Dörr über 1.3 Millionen Paar Schuhe!

Außerdem fährt sie in einem historischen Plantagenfahrzeug, auf einem Oldtimermotorrad und in einem Motorradgespann aus der kleinen Beiwagenschmiede der Familie Ott in Flörsheim-Dalsheim. Auf der Vineyard-Ranch bei Osthofen erlebt sie dann andere Pferdestärken – bei der amtierenden Europameiste-rin im Cowhorsing, die gerade mal zehn Jahre alt ist.

„Expedition in die Heimat“ SWR-Sendung mit Interessantem aus dem Wonnegau im Rahmen des Rheinhessen-Jubiläums am 15. April um 20.15 Uhr

Die Dreharbeiten am Abenheimer Skulpturenweg.

Die Blaskapelle Abenheim lädt recht herzlich zu einer musikali-schen Reise durch die Welt der Stars und Sternchen ein. Denn beim diesjährigen Frühjahrskon-zert werden die Zuhörer bekann-te und beliebte Stücke aus Film und Musical zu Gehör bekom-men. Musicals aus der Feder An-drew Lloyd Webbers dürfen hier natürlich nicht fehlen. Die Musi-ker und Dirigent Josef Töngi sind seit mehreren Wochen in den Vor-bereitungen des Events und freu-en sich über viele Besucher. Das Konzert fi ndet am Samstag, dem 23. April, um 20 Uhr in der Fest-halle Abenheim statt. Karten sind für 8 Euro bei jedem Musiker, im

Frisörsalon Jennewein, House of Hair und an der Abendkasse er-hältlich.

Welche berühmten Filme und Musicals noch zu hören sind? Die Reise wird mit dem ehemals größten Schiff der Welt began-gen, mitunter zu den berühm-ten Löwen Simba und Mufassa in Afrika. Oder es geht per Kreuz-fahrt nach New York und lauscht dort den schönsten Melodien von Udo Jürgens. Das Publikum darf auf die moderne Version von Ro-meo und Julia gespannt sein und „Indy“ bei seinen Abenteuern be-gleiten. Zu guter Letzt werden wir auch dem Weltall einen Besuch abstatten.

Musikalische Reise durch die Welt der Stars & SternchenDie schönsten Melodien aus Film und Musical bei der Blaskapelle Abenheim am 23. April um 20 Uhr in der Festhalle

Am Samstag, dem 16. April, wird der traditionelle Dorfge-meinschaftstag in Hohen-Sül-zen gefeiert. Hierbei erfolgt die Präsentation der Ortschronik durch Klaus Nasterlack. Dazu lädt die Ortsgemeinde herzlich ein. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr mit der Präsentation der Chronik, die Saalöff nung ist bereits um 17.30 Uhr.

Gegen 19.30 Uhr wird ein reichhaltiges Buff et, auch für Ve-

getarier, angeboten. Zum Aus-schank kommen neben den her-vorragenden Hohen-Sülzer Wei-nen, Weizenbier und Pils sowie alkoholfreie Getränke. Nach dem Essen darf natürlich, wie in den vergangenen Jahren, getanzt wer-den.

Die Cocktailbar lädt wieder zu exquisiten Getränken ein.

Die Chronik kann an diesem Abend selbstverständlich auch erworben werden.

Mit der Präsentation der OrtschronikDorfgemeinschaftstag 2016 in Hohen-Sülzen am 16. April ab 18 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

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VON GERNOT KIRCH | Frankenthal lock-te bei strahlendem Sonnenschein zum verkaufsoff enen Sonntag in die Innenstadt. Bei milden Tem-peraturen strömten die Menschen geradezu in die City.

Zwischen 13 und 18 Uhr hat-ten die Geschäfte geöff net und präsentierten ihre Frühjahrsan-gebote. Sehr gefragt war etwa die neue Mode bei Birkenmeier. Hier kleideten sich Männer und Frau-

en gleichermaßen neu ein. Ein großer Andrang herrschte auch bei Fahrrad Gruber. Passend zum Frühling begeisterten sich viele Kunden für ein neues Velo.

Aber auch die Autoausstellung im Herzen der Stadt stieß auf re-ges Interesse. Nach dem Bum-meln und Einkaufen waren küh-le Getränke und ein leckeres Eis sehr gefragt, sodass die Cafés und Restaurants gut besucht waren.

Die bunte Pfl anzenpracht trug ebenfalls zum schönen Gesamt-bild bei. Es war für viele Einwoh-ner wie auch Gäste aus der Regi-on einfach herrlich, sich im Frei-en aufzuhalten und den Tag zu genießen. Somit kann ein posi-tives Fazit des verkaufsoff enen Sonntags gezogen werden. Die Frankenthaler Geschäfte konn-ten ihre Attraktivität eindrucks-voll unter Beweis stellen.

Verkaufsoffener Sonntag bei strahlendem SonnenscheinZahlreiche Besucher bummelten bei herrlichem Wetter durch Frankenthal

Bei strahlendem Sonnenschein strömten die Menschen in die Frankenthaler City. Foto: Gernot Kirch

Schnelles Internet – und das fl ä-chendeckend. So lautet der An-spruch vieler Bürgerinnen und Bür-ger, die sich mit zahlreichen, dies-bezüglichen Nachfragen an den SPD-Bundestagsabgeordneten Mar-cus Held gewandt haben. Dieser hatte daraufhin Kontakt zum EWR aufgenommen, um den aktuellen Stand des Ausbaus und der Breit-bandversorgung im Wahlkreis ab-zufragen. Jetzt liegt dem Bundes-politiker die Antwort aus Worms vor. Darin verweist die EWR Netz GmbH auf die abgeschlossene Er-schließung von 51 Gemeinden mit Glasfaser und schnellem Internet in den letzten drei Jahren.

„EWR hat in diesen Gemein-den aktive Technik in Form von

DSL-Schränken aufgestellt, die an das EWR-Glasfasernetz angeschal-tet wurden“, so Lisa Klös von der Konzernkommunikation des EWR. Von diesen Schränken aus seien die bereits vorhandenen Telekom-Kabelverzweiger erschlossen wor-den. Ebenso werde für das letzte Teilstück zum jeweiligen Hausan-schluss das Kabel der Telekom ge-nutzt (Last-Mile).

„Somit verfügen die Haushalte in den Gemeinden über Bandbrei-ten von bis zu 50 Mbit in der Se-kunde und mehr. Bei Neubaugebie-ten legt die EWR Netz GmbH auch für zukünftige Anwendungen so-genannte Speed-Pipes (Röhrchen) zum späteren Einzug von LWL-Lei-tungen in die jeweiligen Haushal-

te“, so Klös weiter. Aktuell versor-ge das EWR bereits fünf Neubau-gebiete mit dieser zukunftsorien-tierten Technologie, bei der spätere Bandbreiten von bis zu 300 Mbit pro Sekunde möglich seien.

„Ich freue mich sehr über die kontinuierliche und zügige Zu-nahme an Lückenschlüssen in der DSL-Versorgung im Wahlkreis. Schließlich gilt für die virtuelle In-frastruktur die gleiche Verpfl ich-tung auf stetige Fortentwicklung wie etwa im Straßenbau. Jedem Bürger muss die Möglichkeit gege-ben sein, schnell und zuverlässig im Internet unterwegs zu sein. Da-für möchte ich dem EWR danken“, so Held zu den Informationen sei-tens des Wormser Versorgers.

Schnelles, fl ächendeckendes InternetWegen Bürgeranfragen: MdB Marcus Held erfragt beim EWR den aktuellen Stand des Ausbaus

Sandra Jankowski und Frank Klaff ke vom Theater Sturmvogel aus Reutlingen bieten mit „Kätz-chen Schnute“ am Samstag, dem 16. April, um 15 Uhr, im Haus der Jugend (Würdtweinstraße 11), ein spannendes Abenteuer mit viel Zauberei, in dem die Kinder zu Helden werden.

Das Stück ist für Kinder ab vier Jahren. Der Eintritt beträgt drei Euro (für Familien gibt es Ermäßigung).

Schnute ist ein süßes, aber fau-les Kätzchen: „Mannomann, ich hab so einen dollen Hunger! Aber Mäusefangen ist ja so schwierig und anstrengend!“ Auf dem Dach lockt die Maus, aber Schnute ist

schlicht zu träge oder zu dusselig, sie zu fangen. Da triff t das Kätz-chen den lustigen Zauberer Pi-pifax, der ihr das Katzenparadies und so viel zu Essen verspricht, wie sie will.

Da kann die kleine verfressene Schnute nicht Nein sagen. Doch alles hat seinen Preis, denn der Zauberer hat nicht nur Gutes im Sinn. Jetzt können nur noch die Kinder helfen, dass Schnute kei-ne Dummheiten macht.

Wie auch in allen Mitmach-Theaterstücken des Theater Sturmvogel geht es wieder tur-bulent zu. Die Schlüsselfi guren sind dabei die Kinder. Sie werden direkt in die Handlung einbezo-

gen und helfen mit, abzuwägen: Ist es besser, Erdbeerspaghetti zu essen und vor dem warmen Ofen zu liegen, oder ist es besser, Äpfel zu essen und Sport zu machen?

Und die kleinen Zuschau-er wissen es genau: Sie warnen Schnute lautstark vor dem Zau-berer und seinen süßen Erdbeer-spaghetti. Am Ende retten sie das Kätzchen und zaubern selbst. So lernen sie ganz nebenbei auch den einen oder anderen kleinen Zaubertrick.

„Schnute“ ist ein Schauspiel zum Thema „Eigeninitiative, Mut, Grips, gute Ernährung und Phantasie“ nach einem Märchen von Gottfried Keller.

Schnute, die kleine JammerkatzeTheater Sturmvogel für Kinder ab Vier gastiert am Samstag um 15 Uhr im Haus der Jugend

Am Samstag, dem 16. April, la-den die Wiesoppenheimer Ker-weborsch zu ihrem mittlerwei-le 7. Cocktailabend ein. Die aus-gesuchte Cocktailkarte ist dieses Mal inspiriert von karibischem Flair.

Wer sich einmal wie Nobel-preisträger Ernest Hemingway in dessen Lieblingsbar El Floridi-ta auf Kuba fühlen möchte, soll-te unbedingt einen Daiquiri oder Mojito an diesem Abend ab 20 Uhr im Sportheim des TuS Wie-soppenheim genießen.

Dem Motto entsprechend wer-den  erstmals Rumsorten ver-schiedener Inseln angeboten. Doch auch die Whiskyfreunde dürfen sich wieder auf eine um-fangreiche Auswahl an Single Malts freuen. Mit chilligen Beats

und heißen Rhythmen bringen DJ FloBo das karibische Lebens-gefühl an die „Costa del Eisbach“.

„Wir führen die Gäste gerne auf Pfade fernab der eingefah-renen Vorstellungen“, sagt An-dreas Wieland, Vorsitzender der Kerweborsch. „Mittlerweile kön-nen wir auf einen großen Erfah-rungsschatz zurückgreifen. Au-ßerdem macht es immer wie-der Spaß, die Vielfältigkeit von Drinks und Cocktails anhand un-terschiedlicher Mottos unter Be-weis zu stellen.“

Die Rezepte werden akribisch aus den Barbüchern bedeutender Mixologen aus der ganzen Welt recherchiert. Pünktlich zu Beginn der warmen Jahreszeit beinhaltet die aufwändig gestaltete Cocktail-karte typische und traditionelle

Cocktails von den Karibischen In-seln. Ein kleiner Steckbrief zum Cocktail informiert über Historie und Berichtenswertes. Fester Be-standteil des Angebots sind wie immer die klassischen Cocktails, aber auch neue Trends aus den Bars der deutschen Metropolen.

Dass dazu unbedingt das pas-sende Ambiente gehört, ist für die Kerweborsch selbstverständ-lich. In Zusammenarbeit mit dem TuS Wiesoppenheim wird das Sportheim themenorientiert hergerichtet.

Die beiden ehemaligen Kerwe-borsch Christopher Borlinghaus und Florian Kissel unterstützen als DJ FloBo mit der musikali-schen Untermalung der Abende. Gute Stimmung und Atmosphä-re sind somit garantiert.

Karibische Cocktails und heiße RhythmenWiesoppenheimer Kerweborsch laden am 16. April um 20 Uhr in das Sportheim des TuS Wiesoppenheim ein / Karibisches Lebensgefühl an der „Costa del Eisbach“

„Wir versuchen, mit unserer Cocktailauswahl wirklich jeden Geschmack zu treffen, von süß und fruchtig über herb und kräftig bis hin zu den ganz klassischen Drinks“, sagt Kerweborsch-Vorsitzender Andreas Wieland. „Denn das Wichtigste an diesem Abend sind unsere Gäste.“

Nachdem in den vier Gemein-den der Pfarrgruppe Worms-Nord-stadt (St. Amandus, Liebfrauen, Maria Himmelskron und deren Fi-lialgemeinde St. Laurentius in Lei-selheim) die Wahlen zum Pfarrge-meinderat abgeschlossen sind, hat sich dieser jetzt erstmals getrof-fen, um einen Vorstand zu wäh-len und die Ziele für die folgen-den vier Jahre festzulegen.

Als Vorsitzende wurde Anja Gis-pert (St. Amandus) gewählt. Als Stellvertreter/innen fungieren Mi-chaela Harsch-Weber (Liebfrau-en), Michael Jung (Maria Him-melskron) und Werner Schaus (St. Laurentius), der auch die Aufga-ben des Schriftführers übernimmt. Leiter des Pfarrgemeinderates ist Pfarrer George Ambadan.

Desweiteren gehören dem Gre-mium die beiden Gemeinderefe-rentinnen Ana Looser und Katja Napp, sowie Pater Sabu kraft ihres

Amtes an. Dies gilt auch für die stv. Vorsitzenden des jeweiligen Verwaltungsrates jeder Gemein-de: Katharina Bens (Liebfrauen), Günter Faulhaber (Maria Him-melskron) und Günter Beierle (St. Laurentius). In St. Amandus fand diese Wahl noch nicht statt.

Weitere ehrenamtliche Mitglie-der des Pfarrgemeinderates sind Eveline Steff en und Walter Unver-zagt ( St. Amandus), Martina Mi-chiels und Katharina Bens (Lieb-frauen), Johanna Szcepurek und Klaus Bähr (Maria Himmelskron), Lydia Fijas und Lara Hammann (St. Laurentius).

Bei einem gemeinsamen Treff en im Februar wurden unterschied-liche Themenschwerpunkte der einzelnen Pfarreien in der Pfarr-gruppe festgestellt. Aus diesen ha-ben sich nun folgende Ziele für die nächste Zeit der gemeinsa-men Arbeit herauskristallisiert.

Dazu gehören u.a. die Themen Familie und Kinder, Gottesdiens-te und Liturgie, Wortgottesdienst und Andachten durch Ehrenamt-liche. Es war aber von vornher-ein klar, dass diese Schwerpunk-te nicht in einer Sitzung bespro-chen werden können. Im Okto-ber wird sich der PGR intensiv in einer Klausurtagung damit be-fassen. Das Thema Familie und Kinder wird bereits in der nächs-ten Sitzung des PGR Anfang Juni thematisiert.

Für Fronleichnam wurde fest-gelegt, dass dieser Tag für die ge-samte Pfarrgruppe Worms-Nord-stadt im wunderschönen Ambien-te des Karl-Büttel-Parks (Pfrimm-park) stattfi ndet.

Die Pfarrgruppe-Nordstadt hat somit zum ersten Mal einen Ge-samtpfarrgemeinderat und freut sich auf eine gute Zusammen-arbeit.

Für Arbeit Ehrenamtlicher thematisierenPfarrgemeinderat der Pfarrgruppe Worms-Nordstadt konstituiert sich und steckt die Zeile ab

Weitere Bilder in der Online-Galerie

6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016

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Der Seniorenbeirat hat sich auf die zukünftige Arbeit im Jahr 2016 im Rahmen einer Klausurtagung im BBW Worms vorbereitet. Im Mittelpunkt stehen die Fragen der Stadtentwicklung und des sozi-alen Wohnungsbaus. Vorsitzen-de Christina Heimlich konnte als Gast die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, in der es um den Masterplan und die Neubau-ten an der Carl-Villinger-Straße ging, als Gast besuchen und die Position des Seniorenbeirates vor-tragen.

Für die Senioren sind 6,80 Euro Quadratmeterpreis kein bezahlba-rer Wohnraum. „Wir sollten diesen Betrag auch nicht immer wieder so nennen, weil Menschen die ge-hobene Einkommen haben und in anderen Lebenswelten stehen, denken, dass die älteren und ge-ringverdienenden Menschen nur kein Geld für Wohnraum ausge-ben wollten“, vertritt Christina Heimlich die Meinung des Bei-rates. Die nächste Generation der über 60-Jährigen ist schon im Kommen, sie wird geringere Ren-ten erhalten und es werden viele

sein. Schon jetzt gibt es 4.000 Be-darfsgemeinschaften, die Grund-sicherung beziehen und es werden mehr. Für diese Gruppe ist auch die Barrierefreiheit ein wichtiges Thema. Zum Glück gibt es neue Verordnungen, die bei Neubau-ten verpflichtend einige barriere-freie Einheiten vorsehen müssen.

Sozialer Wohnungsbau im Masterplan verankert

Christina Heimlich ist froh, dass auch sie dazu beitragen konnte, dass die Verpflichtung 25 Prozent sozialer Wohnungsbau im Mas-terplan verankert bleiben wird, was unabdingbar ist. Das schließt zwar nur die Lücken, die durch den Wegfall von sozialen Bindun-gen entstehen, ist aber eine Siche-rung für die Zukunft und behält diese Notwendigkeit in der Erin-nerung der Stadträte. Fachstudi-en prognostizieren allerdings ein zusätzliches Mehr von mindes-tens 10 Prozent.

Der Seniorenbeirat hat, um sich fachlich ausschussfähig zu ma-chen, eine Arbeitsgruppe „Stadt-

entwicklung“, in der Gernot Lahr, Klaus Steinborn, Dieter Horst und Peter Buhl, vertreten sind, gegrün-det. Sie werden den Bauausschuss regelmäßig besuchen, weil die meisten Themen die Zielgruppe der Senioren beinhalten.

Eine weitere Arbeitsgruppe mit Brigitte Perchalla, Ursula Groos und Rudolf Fuchs-Webel, beschäf-tigt sich mit dem persönlichen Kontakt zu den älteren Menschen und bereitet eine persönliche Be-fragung der 1.180 älteren Men-schen im Quartier der „Engagier-ten Stadt“ vor.

Ein weiterer Effekt soll das per-sönliche Kennenlernen und die Bekanntmachung des Senioren-beirates sein. Bruno Behr entwi-ckelt außerdem dafür eine eigene Homepage, die seniorenfreundlich zu bedienen und mit der Stadt ver-linkt sein wird. Margit Gräff-Bens und Manfred Baaden kümmern sich um die Veröffentlichung von eigenen Dokumentationen und Leistungsberichten. Ein neuer In-fostand des Seniorenbeirates auf dem Seniorenfest am 9. Juli wird die Besucher überraschen.

„6,80 Euro Quadratmeterpreis kein bezahlbarer Wohnraum“Klausurtagung des Wormser Seniorenbeirates diskutiert u.a. die Möglichkeiten des sozialen Wohnungsbaus / Infostand beim Seniorenfest

Die LandFrauen aus dem Kreis Worms haben am Mittwoch, dem 20. April, um 19 Uhr, als Jubilä-umsbeitrag zu 200 Jahren Rhein-hessen einen Vortragsabend mit Fotos zum Thema: „Region Rheinhessen – der Begriff Hei-mat neu definiert“ mit der Wein- und Kulturbotschafterin Marlene Jacobi-Ewerth.

Der Vortrag findet im Wein-haus Lohmann, Steig bei der War-te 16, in Bechtheim, statt. Den Teilnehmern soll aufgezeigt wer-den, wie es zur Bildung der Re-

gion kam und ihnen deren span-nende Historie nahe gebracht werden.

Gleichzeitig geht es um die Heimat Rheinhessen, die aktiv an ihrer regionalen Identität ar-beitet und zuversichtlich in die Zukunft blicken kann.

Im Anschluss an den Vortrag wird der Rheinhessen-Quilt, der von LandFrauen aus dem Kreis Worms extra zum Jubiläums-jahr angefertigt wurde, erstmals vorgestellt. Er wird später wahr-scheinlich in verschiedenen Or-

ten bei Rheinhessen-Veranstal-tungen mit LandFrauen zum Einsatz kommen. Auf diesem handgearbeitetem „Wandbehang“ sind unterschiedliche Frauen aus Rheinhessen, nicht nur LandFrau-en, abgebildet, um den Frauen, die in der Geschichte oft zu kurz kommen, ein Gesicht zu geben.

Interessierte können sich anmelde in allen LandFrauen-Ortsvereinen oder der Alzeyer Geschäftsstelle unter Telefon 06731/95107500.

Rheinhessen – Heimat neu definiertDie LandFrauen laden am 20. April um 19 Uhr zum Jubiläumsvortrag im Bechtheimer Weinhaus Lochmann ein / Rheinhessen-Quilt wird präsentiertArun Reqmi ist Präsident des

Rotary Club Dillibazar in Kath-mandu und war dieser Tage auf Deutschlandreise. Sein Besuch führte ihn auch nach Worms, wo er ein Meeting des Rotary Club Worms-Nibelungen besuchte.

Nachdem der Wormser Club im letzten Sommer nach den ver-heerenden Erdbeben in Nepal spontan eine Spende an seinen Club in Kathmandu überwiesen hatte, konnte Arun Reqmi nun in beeindruckenden Bildern be-legen, dass das Geld aus Worms gut angelegt wurde.

Millionen Menschen benötigen Hilfe

Bei der tödlichsten Katastrophe in der Geschichte Nepals starben mehr als 8.600 Menschen. Über 10.000 wurden verletzt. In den schwer erreichbaren Bergen wur-den ganze Dörfer zerstört – Trink-wasser war kaum noch verfügbar. 3,5 Millionen Menschen benötig-ten Nahrungsmittelhilfe, rund 500.000 Häuser wurden zerstört.

Doch der Wiederaufbau läuft auch nach knapp einem Jahr noch viel zu schleppend. Die neue Regierung im Land scheint der Probleme nicht Herr zu werden. Tatsächlich hat sich die nepalesi-sche Regierung in den Monaten nach dem Beben weniger mit den Folgen der Erdstöße als mit dem Ausarbeiten einer neuen Verfas-sung beschäftigt. Die Regierung argumentierte, dass eine neue, fö-derale Verfassung eine gerechte-re Verteilung der Hilfsgelder ga-rantiere. Deshalb habe die Reform Vorrang.

Doch die jahrelang verschlepp-te neue Verfassung hat viele staat-

liche Gelder verschlungen – Geld, das besser in der Aufbauhilfe nach dem Erdbeben im vergangenen April investiert worden wäre. Arun Reqmi beschrieb nun die schwieri-ge Lage im Land nach den Erdbe-ben. So werden Hilfsgelder zum Beispiel nicht weitergegeben oder zugesagte günstige Kredite für zwei Prozent kosten nach langer Bearbeitungszeit am Ende sieben Prozent.

Arun Reqmi konnte aber versi-chern, dass die Hilfe aus Worms direkt und ohne jede Verzögerung über seinen Club dort eingesetzt wurde, wo sie am dringendsten gebraucht wurde. Der Rotary Club Dillibazar in Kathmandu hat es ge-schafft, mit dem Geld noch recht-zeitig vor dem Einsetzen der Mon-sunregenfälle für die Bewohner eines besonders stark zerstörten Dorfes 300 Schutzhütten zu er-richten. Reqmi zeigt sich äußerst

dankbar für die Soforthilfe aus Worms, aber auch von weiteren deutschen Rotary Clubs, die sich dem Wormser Beispiel angeschlos-sen hatten.

Dennoch ließ der nepalesische Rotary-Präsident keinen Zweifel daran, dass angesichts der schwie-rigen Situation im Land weitere private und direkte Hilfe dringend benötigt wird. Über einen Hilfsver-ein bestehe die Möglichkeit, für Nepal zu spenden. So konnte Re-qmi bei seinem Besuch gleich ei-nen weiteren Spendenscheck von Inner-Wheel-Präsidentin Sannelie-se Stein entgegennehmen.

Spenden an den Verein kann man unter folgender Bankverbindung:Freunde Nepals e.V.DE36 3006 0601 0002 5261 66Verwndungszweck: Erdbeben/Arun. Bitte die Anschrift nicht vergessen!

Rotary-Spende gut angelegtRotary-Präsident aus Kathmandu in Nepal besucht den Wormser Club

Kai Hornuf, Inner-Wheel-Präsidentin Sanneliese Stein und Arun Reqmi, der sich äußerst dankbar für die Soforthilfe aus Worms zeigte.

Morgen Abend laden die LINKEN zum Stammtisch einDie Wormser LINKE macht auf ihren Stammtisch aufmerksam, der jeden Donnerstag, außer dem ers-

ten Donnerstag im Monat, ab 18 Uhr in der Funzel in der Güterhallenstraße stattfindet. Auch am kom-menden Donnerstag, am 14. April, findet wieder ein Stammtisch statt. Dort kann ohne Tagesordnung oder anderer Formalien diskutiert und nach Herzenslust über aktuelle politische Themen debattiert werden. Interessierte sind jederzeit herzlich eingeladen. Weitere Infos auch im Internet unter www.linke-azwo.de

7Mittwoch, 13. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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8 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016

VON KLAUS DIEHL | Sehr fl eißig wurde in den letzten Monaten im Worm-ser Tiergarten von den Tiergarten-Mitarbeitern, dem Rentner-Team des Freundeskreises „Tiergarten Worms“, die allein 220 Stunden hierzu ehrenamtlich geleistet ha-ben, sowie der Zimmerei Müller wieder gewerkelt.

Heraus kam eine neue Strei-chelwiese direkt am Bauernhaus sowie eine neue mit Pfl asterstei-nen durch EBWO-Mitarbeiter ge-pfl asterte neue und fast 70 Meter lange Wegführung mit einem gro-ßen aus massivem Holz gebau-ten Besucher-Unterstand mitten durch das 2500 m2 große Gehe-ge der Walachenschafe und der Thüringer Waldziegen. Hiermit soll den kleinen und großen Be-suchern der noch engere Kontakt zu den Tieren ermöglicht werden. Auch wird den Walachenscha-fen und Thüringer Waldziegen die Möglichkeit gegeben, durch eine große Ziegentreppe, direkt vor der Südseite des Besucher-Unterstandes gemeinsam und in-terspezifi sch eine Vergesellschaf-tung zu leben, was die Thürin-ger Waldziegen auch schon aus-probiert haben. Diese Maßnahme soll zusätzlich zum Wohlbefi nden der Tiere beitragen wie es auch in anderen Zoos und Tiergarten im-mer wieder praktiziert und unter-strichen wird. In die Maßnahmen waren auch die Verantwortlichen des Schul- und Erlebnisgartens mit involviert.

Neuer Streichelzoo

Die zweite Neuerung ist der neue und barrierefreie Streichel-zoo direkt am Bauernhaus, miter-möglicht, weil der bisherige gro-ße Zugang zum Schul- und Er-lebnisgarten weggefallen ist. Hier sind jede Menge Zweigziegen aller Farbschattierungen und auch vier kleine Bentheimer Nachwuchs-schweine, darunter auch ein Jun-geber, die sich auf Anhieb alle sichtlich wohlfühlten.

Der Schweinenachwuchs ist je-denfalls hell begeistert sich hier austoben zu können und sich auch durch Leckerlies von Tier-gartenpfl eger-Azubi Laura Haim verwöhnen zu lassen. Ruft jedoch „Mutter Sau“, geht es im Eiltem-po durch einen Schacht zu ihr und mit nicht minder großem Eiltempo wieder zurück in den neuen Streichelzoo.

Nicht nur um den Kontakt mit den kleineren Besuchern zu su-chen, sondern als besonderes

Highlight auch so richtig mit den kleinen Schweinerüssel den Bo-den umzupfl ügen. Die Zwergzie-gen können sich jederzeit in ein abgesperrtes Holzhaus zurück-ziehen, wie überhaupt alle Neue-rungen nur mit Holz gebaut und auch die Zäune davor und im Zu-gang zum Erlebnisgarten mit Holz verkleidet sind, was einen war-men und anheimelnden Ton mit sich bringt.

Für die kleinen Besucher sind Guckfenster eingebaut. Mit all die-sen neuen Anziehungspunkten wurde den vielen Wünschen der Besucher nachgekommen, die sprechender zu gestalten, als wie die alte Strreichelweise, die im Lau-fe des Jahres zu einem Hühnerhof umgewandelt werden soll.

Für den zuständigen Dezer-nenten Uwe Franz und beson-ders auch für Achim Herb, den 1. Vorsitzendes des Tiergarten-Freundeskreises, der auch wieder fi nanziell die neuen Anlagen dank der Spendenfreudigkeit der Spon-soren wie der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, der EWR AG und der AG für Kind und Familie, unter-stützte, auch ein Beweis der Fort-führung und Ergänzung mit dem Leitgedanken der Integration und Inklusion.

Einst angefangen und bis heu-te fort geführt mit dem großen Spielplatz mit Spielgeräten auch für behinderte Kinder. So funkti-oniert Inklusion jetzt nicht mehr nur auf dem Spielplatz, sondern fi ndet auch im Umfeld des Bau-ernhofs in einer weiteren Barrie-re freien, gemeinsamen Gehege-Anlage statt, aber auch hinsicht-lich der im Tiergarten-Konzept festgeschriebenen Vorgaben hin-sichtlich Größe, Erscheinungs-bild und Funktionalität.

Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek lobte das gesamte Ge-schehen im Tiergarten, Erleb-nisgarten und das Engagement des Freundeskreises als eine vor-bildliche Kooperationsgemein-schaft für alle.

Auf „Du und Du“ mit dem Bentheimer Schweinenachwuchs Neue Streichelwiese und neuer Erlebnispfad zum Schulgarten als neueste Attraktion im Wormser Tiergarten

Dezernent Uwe Franz, Revierleiterin Katrin Dröbel, Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, Achim Herb (Freundeskreis Tiergarten) und Tiergarten-Geschäftsführer Dieter Haag, zerschneiden das Band zum neuen Erlebnisweg vor dem gro-ßen Besucher-Unterstand durch die Gehege zum Erlebnisgarten. Fotos: Klaus Diehl

Die Kinder nutzen gleich die Möglichkeit, die kleinen Ferkel zu streicheln.

Wenn der Kuckuck ruft und der Paarungsgesang der Nachtigall er-tönt, dann ist es die schönste Zeit für eine Vogelstimmenwanderung in das Naturschutzgebiet Krum-beeräcker in Bobenheim-Roxheim. Dazu lädt der Verein für Natur-schutz und Heimatpfl ege Boben-heim-Roxheim e.V. in Kooperation mit der Wildvogelauff angstation Nonnenhof, am Sonntag, dem 24. April, um 7 Uhr, recht herzlich ein.

Der Treff punkt ist der Gondel-festplatz am Altrhein, die Dauer des Spazierganges beträgt ca. zwei-einhalb Stunden. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch über eine klei-ne Spende zu Gunsten der heimi-schen Tier- und Pfl anzenwelt wäre nett. Zu empfehlen ist wetterfeste Kleidung und wenn möglich, ein Fernglas mitzubringen.

Anschließend gibt es noch die Möglichkeit, unser Heimatmuse-

um zu besichtigen und an einem gemütlichen Beisammensein mit deftigem Frühstück teilzunehmen.

Die Teilnahme erfolgt auf ei-gene Verantwortung und Ge-fahr. Ein Versicherungsschutz besteht nicht. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Unglücksfälle und Sachschä-den. Rückfragen an Ewald Marx unter Telefon 06239/3007 oder E-Mail [email protected]

Vogelstimmen in den KrumbeeräckernVerein für Naturschutz u. Heimatpfl ege Bobenheim-Roxheim e.V. lädt am 24. April um 7 Uhr ein

VON ROBERT LEHR | Ein wenig fühlt man sich an den Sketch-O-Graph aus der Jugend erinnert, schaut man Horst Finsterle beim Codie-ren eines Fahrrades zu. Er vergrö-ßert zwar keine Zeichnung, son-dern überträgt das große Original einer speziellen Buchstabenkombi-nation in Form einer Gravur ver-kleinert auf dessen Rahmen.

Und das tat er zur Genüge am Samstagmorgen. Da nämlich bot der Fahrradspezialist von Zweirad-Gölz im Rahmen des 48. ADFC-Gerbrauchtfahrradmarktes seine Dienste an. Finsterle ist zugleich Fördermitglied des Wormser Fahr-radclubs und daran interessiert, die Fahrräder vor Langfi ngern zu bewahren.

Beim Gebrauchtfahrradmarkt, bei dem die verschiedensten Draht-esel von privat an privat die Besitzer wechseln, ist zwischenzeitlich eine feste Institution. Doch die muss-te jetzt von ihrem angestammten Platz am Siegfriedbrunnen we-gen des dortigen Weinstands der Wormser Marktwinzer auf den Obermarkt umziehen. Ob die ge-ringere Resonanz dieser Tatsache geschuldet war, werden die Märk-te der Zukunft zeigen. Der nächs-te ist am Samstag, dem 25. Juni – wieder von 9 bis 12 Uhr.

Dem ADFC-Aktiven Fritz Wolf gefällt der Standorts ganz gut. Ihn ärgert nur, dass man den Verein von Seiten der Verwaltung über den Umzug erst informiert habe, als die Werbung schon angelaufen war.

In jedem Fall waren es deutlich weniger Anbieter von Kinder- bis Elektrofahrrädern als bei den vor-herigen Rekordmärkten. Entspre-chend leer gingen die vielen po-tenziellen Kunden aus, die sich rechtzeitig zu Beginn der Fahr-radsaison neu ausstatten wollten.

Fündig aber wurde u. a. Micha-el Meierhofer, der sich erst vor einem Jahr ein gebrauchtes Rad beim ADFC-Markt gekauft hatte, das aber zwischenzeitlich schon wieder gestohlen wurde. Er sah es allerdings sportlich, brauche er das Fahrrad doch „nur“ für den Weg zum Zug in Worms und vom Mannheimer Bahnhof zu seinem dortigen Arbeitsplatz. Daher ist ihm ein geringes Gewicht wich-

tig. Der Wormser ist mit seinem neuerworbenen „La Strada“-Alu-bike mit einer seltenen 4-Gang-Schaltung sehr zufrieden. „Und wenn ich es auch nur ein Jahr nut-zen kann, haben sich die 60 Euro schon gerechnet, und ich muss mich nicht ärgern, dass ein teu-res Rad gestohlen wurde“, unter-strich er.

Auch Exoten gibt es immer wie-der zu bewundern. Ein Moser-Rennrad aus den Sixties oder ein ähnlich alter Oldtimer von Loui-son Bobet mit einem manuellen Umwerfer für die Schaltung, der an der Sattelstange betätigt werden muss. Aber ein Zweier-Set zeitge-nössischer Winora-Pedelecs oder zahlreiche Kinderfahrräder waren im Angebot.

Siegfried Störzel hatte sogar einen Hometrainer im Angebot. Doch weder das Fitnessgerät noch das top-gepfl egte Kettler Alu-Rad, für das er noch über 200 Euro ver-langte, fanden Käufer. Vielleicht, so vermutete man in den ADFC-Kreisen, läge es daran, das heu-te eher ein qualitativ deutlich schlechteres Rad beim Discoun-ter für das gleiche Geld, aber halt neu, gekauft würde.

Günther Niederhöfer zog als 2. Vorsitzender des ADFC ein posi-tives Fazit: „Es wurden knapp 150 Räder angeboten aber Kaufi nter-essenten gab es deutlich mehr“. Eventuell seien viele alte Räder an Flüchtlinge abgegeben wor-den und der neue Standort noch ungewohnt. „Aber alles in allem waren wir zufrieden – Auch mit dem neuen Ort, der wird es wohl jetzt auch bleiben“, so Niederhöfer.

Verhaltener Auftakt der RadsaisonDer Gebrauchtfahrradmarkt des ADFC fand bei geringerer Resonanz erstmals an seinem neuen Standort Obermarkt statt / Nächster Markt am 25. Juni von 9 bis 12 Uhr

Helmut Gerlach als ehemaliger, ehrenamtlicher Fahrradbeauftragter der Stadt Worms ist immer noch am Thema sehr interessiert. Für ihn ist nach wie vor kein Nachfolger gefunden!

Ella Werwein aus Pfedersheim ließ ihre Neuerwerbung für 170 Euro auch gleich bei Horst Finsterle codieren. Bei Andreas Koenen von der Polizei Worms infor-mierte sie sich im Anschluss über den richtigen Helm und beim Info-Stand des ADFC rund ums Thema Radfahren in Worms. Fotos: Robert Lehr

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VON KAROLINA KRÜGER | Sonntagabend fand im ausverkauften WORMSER Mozartsaal das Jubiläumskonzert zum 30. jährigen Bestehens der Big-Band des Gauß-Gymnasiums statt. Unter der Leitung des Mitbe-gründers Alfred (Freddi) Schnerch formierte sich die Big-Band in der aktuellen Besetzung, aber auch mit den All-Stars aus drei Jahrzehn-

ten und nahm das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch Swing, Pop, Gospel und Rock.

Neben Direktor Dr. Günther Ser-fas richtete auch der Direktor a.D. Hans-Jakob Schmitt, der zur Grün-derzeit der Band das Gauß leitete, Grußworte an die Zuhörer. Da Ste-fanie Neigel, die als Special Guest des Konzertes wegen eines Gigs

mit Legende Al Jarreau ausfi el, un-terstützte Ralf Orth, Sänger der be-kannten Band „The Nannys“, die Big Band stimmlich.

Charmant führte Oskar Schutt, der 2012 sein Abitur am Gauß ab-solvierte, durch den beschwing-ten Abend voller Melodien aus vie-len unvergesslichen Schulproduk-tionen.

Durch Swing, Pop, Gospel und Rock30 Jahre Big-Band des Gauß-Gymnasiums: All-Stars treffen sich zum Konzert im Mozartsaal

Viele All-Stars aus dreißig Jahren nahmen am Jubiläumskonzert der Gauß -Big-Band teil. Foto: Karolina Krüger

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10 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016

VON KAROLINA KRÜGER | Gut von den Kunden angenommen wurden die Tage der offenen Tür Samstag und Sonntag bei der Fachfirma GTF Worms, Am Gallborn 22. Viele nutzten die Gelegenheit, sich ausführlich und professio-nell beraten zu lassen. Der Ma-schinenbau-Meisterbetrieb hat

sich auf die Bereiche Garagen-tore, Torantriebe und Fertigga-ragen spezialisiert und ist mit eigenen Montageteams erfolg-reich tätig.

Das freundliche Verkaufsper-sonal konnte bei der persönli-chen Beratung und der Erstel-lung der Angebote auch tech-

nisch spezifische Fragen erläu-tern. 

Dieses engagierte Beraten, mit viel Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz, überzeugte am Wochenende viele Interessenten, die auch aus dem Umland den Weg nach Worms zu den Spezi-alisten fanden.

Tage der offenen Tür bei GTF in Worms kommen gut anViele Kunden lassen sich rund um Antriebe, Tore und Garagen kompetent beraten

Gern ließen sich die Kunden bei den Tagen der offenen Tür bei der Firma GTF Worms zu ihren Projekten fachmännisch beraten. Foto: Karolina Krüger

VON KAROLINA KRÜGER | Voller neu-er Ideen für Haus und Garten nutzten viele Hobbybastler die Angebote des Aktionstages am Samstag. Für den Handwerkertag waren neue Schwerpunkt-Infostände eingerichtet worden, damit die Kunden für ihr Projekt alle In-formationen und Baustoffe mit-nehmen können. In der Fliesen-abteilung weiß Fachberater Klaus Erben, was im Trend liegt: „Groß-

formatige Fliesen, die kleine Räu-me und Bäder großzügig erschei-nen lassen sind ebenso gefragt, wie Fliesen in Beton- oder Natur-steinoptik. Für alle Projekte bie-ten wir unseren Kunden nicht nur das passende Material, son-dern wir vermitteln auch Hand-werksbetriebe aus der Region, die unseren Qualitätsstandards entsprechend arbeiten, wenn der Kunde Unterstützung sucht“, er-läuterte der Fachmann.

Im Gartenbereich sind zur Zeit Teichanlagen und Zubehör, aber auch Hochbeete voll im Trend. Auch der gepflegte Rasen freut sich im Frühjahr über eine Ver-jüngungskur.

Hierzu findet sich eine große Auswahl an Mähern im Markt. Renovierungen oder neue Pro-jekte erhielten mit der 15 Pro-zent Rabattaktion von OBI am Wochenende den letzten Moti-vationsschub zur Umsetzung.

OBI bringt Projekte auf den Weg Mit satten Rabatten und Fachberatung am Heimwerkertag startet OBI in die Bau- und Gartensaison

Klaus Erben und Marc Schuhmann beraten sie fachkundig in der Fliesenabteilung des OBI Marktes im WEP. (von links) Foto: Karolina Krüger

VON KAROLINA KRÜGER | Noch sicht-lich von einer Beckenoperation beeinträchtigt, begrüßte Bür-germeister Michael Müller am Samstag die geladenen Bürger und Gäste zu seinem Jahres-empfang in der Friedrich-Lud-wig-Jahn-Halle.

Gospelchor zum Auftakt

Nach der musikalischen Ein-stimmung durch den Gospelchor „voices@heaven“ konnte Müller ein ansehnliches Resümee des vergangenen Jahres ziehen, das der Gemeinde einiges abverlangt habe, aber dennoch als durchweg positiv zu bewerten sei.

So konnte das lange Zeit brach-liegende Industriegelände fast vollständig vermarktet werden und besondere Bedeutung hat-

te der Standorterhalt der Firma Lekkerland, die größter Arbeit-geber der Gemeinde ist. Weitere Ansiedlungen werden 300 neue Arbeitsplätze schaffen.

Der Babyboom der vergange-nen Jahre bedingt neue Investi-tionen im Bereich von Kindergar-tenplätzen. Da der Regionalplan keine neuen Baugebiete vorsieht steht städtebaulich die Innen- vor der Außenentwicklung um neu-en Wohnraum zu schaffen. Be-sonderen Dank sprach Michael Müller allen ehrenamtlich Tätigen aus, die das Leben in der Doppel-gemeinde lebenswert machten.

Sei es bei der Unterbringung und Integration der 150 Asylsu-chenden, im Bereich der Freiwil-ligen Feuerwehr, die gerade be-strebt ist eine Jugendfeuerwehr zu gründen, oder in vielen Be-

reichen in denen das Ortskartell mit Unterstützung der Vereine tätig wird.

Zahlreiche Ehrungen

Pfarrer Luciano Donatelli und Gemeindereferentin Laura Flaim wurden für ihr jahrzehntelan-ges soziales Engagement in der Gemeinde mit der Carolus-Mag-nus-Medaille geehrt. Regierungs-präsident Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz, der erste Beigeordnete Dr. Frank Peter und Vorsitzender des Personalrats Ralf Wagenplatz durften Michael Müller anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubilä-ums ehren.

Zur Kurzweil trugen die Tanz-gruppen der Karnevalsvereinen BCV und RCV und die Sänge-rin Kira Ludlow bei.

Stattliche Bilanz beim Jahresempfang gezogenEhrungen in Bobenheim-Roxheim für Pfarrer Luciano Donatelli, Gemeindereferentin Laura Flaim und Bürgermeister Michael Müller

Michael Müller, hier mit Dr. Frank Peter und Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz (von links), wurde anlässlich seines 25-jäh-rigen Dienstjubiläums geehrt. Foto: Karolina Krüger

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AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

Peter Lang wurde 1965 in Holz-kirchen (Oberbayern) geboren, stu-dierte an der Akademie der Bilden-den Künste in München und lebt heute in der Oberpfalz. 2010/2011 zog er mit einem mobilen Contai-ner-Atelier nach Patagonien an die Südspitze Südamerikas.

Hier entstanden meist große, horizontale Landschaftsbilder zwi-schen realer Abbildung und subti-ler Abstraktion. In Worms werden bisher ungezeigte Werke präsen-

tiert, wie auch ein Film, der über dieses ungewöhnliche Abenteu-er berichtet.

Die Vernissage findet am Frei-tag, dem 15. April, um 18.30 Uhr im Kunstverein, Renzstraße 7–9, statt. Die Begrüßung nimmt Dr. Klaus-Michael Döll, die Einfüh-rung Dr. Dietmar Schuth vor.

Die Ausstellung ist bis Sonn-tag, dem 15. Mai, jeweils sams-tags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Patagonien – ein wildes LandAusstellung von Peter Lang bis 15. Mai im Kunstverein Vernissage am 15. April um 18.30 Uhr

Langs Bilder changieren zwischen realer Abbildung und subtiler Abstraktion.

TERMINE

Waldspaziergang in Herrnsheim

Am Samstag, dem 30. April, lädt der Heimatkreis Herrnsheim e.V. zu einem Waldspaziergang durch die Herrnsheimer Klauern ein. Die fachmännische Führung obliegt Revierförster Göttel. Treff-punkt ist um 10 Uhr am Badesee. Parkplätze sind vorhanden. Es ist sicher interessant, den Frühling im Wald zu erfahren.

Frühjahrskonzert des WBO am 14. Mai

Am 14. Mai findet das diesjäh-rige Frühjahrskonzert des „Won-negauer Blasorchesters Osthofen (WBO) in der Wonnegauhalle in Osthofen statt. In diesem Jahr steht das Konzert unter dem Mot-to: „Das Beste aus sieben Jahren“. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist bereits um 19 Uhr.

Dieses Frühjahrskonzert wird das Abschiedskonzert des Diri-genten Matthias Merkelbach sein. Sieben Jahre wirkte er als mu-sikalischer Leiter im WBO und machte den Verein zu dem, was er im Moment ist. Darauf ist der Verein sehr stolz. Jedoch war es seine eigene Entscheidung, den Verein als Dirigent zu verlassen und sich auf andere musikali-sche Wege zu begeben. Merkel-bach stellte ein Programm aus seinen besten Werken der ver-gangenen sieben Jahren zusam-men. Mit Samir Benahmed wur-de bereits ein Nachfolger für die Aufgabe des musikalischen Lei-ters gefunden.

Der studierte Klarinettist unter-richtet Klarinette und Saxophon im Raum Mannheim und betreut diverse Ensembles und Orches-ter. Benahmed wird an diesem Abend der Taktstock von Matthi-as Merkelbach überreicht.

Der Mensch wird in die Zufäl-ligkeit des Lebens hineingewor-fen und kämpft um das kleine Stück Selbstbestimmung und Glück ... unter der Regie von Claude-Jeanne Kühorn kommt Tanztheater zur Aufführung, was sonst in erster Linie in Frei-burg beheimatet ist – etwas Be-sonderes im und für das Lin-coln. Initiator und Organisator

der Veranstaltung ist Wolfgang Melzer.

Tickets für das Tanztheater, das am Samstag, dem 7. Mai, um 20 Uhr, zur Aufführung kommt, gibt es für 13 Euro u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie an allen Ticket Regional Vorver-kaufsstellen und für 15 Euro an der Abendkasse.

Geboren zum LebenTanztheater am 7. Mai um 20 Uhr im Lincoln Karten beim NK

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H� zlichen Dank an alle, die uns bei unserer Erstkommunion begleitet haben. Eure Anwesenheit, Wünsche und Aufmerksamkeiten haben diesen Tag zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht. Auch im Namen unserer Eltern möchten wir uns für diesen schönen Tag bedanken.Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Springer und all denen, die an der festlichen Gestaltung des Gottesdienstes mitgewirkt haben. Ebenso an Frau Birgit Eib für die Begleitung während der Vorbereitung ein großes Dankeschön.

M� ta Cuff� oS hia Kief� Lilly Kneisn� Maja Mahl� Johanna RasNiklas GeebJannis MengWiesoppenheim, im April 2016

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Ein herzliches Dankeschön möchte ich allen sagen, die mich zu meinem 93. Geburtstag, am 2. April 2016, mit vielen Glückwünschen erfreut haben. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie und sehr vielen Freunden und Bekannten, sogar aus Hamburg, Herrn Landrat Görisch, Herrn Verbandsbürgermeister Bothe und Herrn

Ortsbürgermeister Kuhn. Im Namen des SPD Unterbezirks Alzey-Worms Mdl Frau Kathrin Anklam-Trapp, Herrn Pfarrer Hunger-Beiersdorf für die Bro-schüre „Segenswunsch als Wegbereiter – Geh in die Welt als Freund“. Als Träger des Bundesverdienstkreuzes wünsche ich meiner Heimatgemeinde Off stein weiterhin viel Erfolg und Fortschritt.

Willy Schneider, Off stein

Herzlichen Dank für die zahlreichen Glückwünsche und Aufmerksamkeitenanlässlich meiner Konfi rmation.

Louis Dirk Möder Heppenheim a. d. Wiese am 10.4.2016

Herzlichen Dank

anlässlich meiner Konfi rmation.

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KONFIRMATION / KOMMUNION

FREUDIGE ANLÄSSETRAUER UND GEDENKENGekämp� , geho� und verloren.

Uwe Selzer* 17. August 1959 † 7. April 2016

Dein Bruder RolandDeine Schwester Beate und Familie

sowie alle Angehörigen und BekannteDie Beisetzung � ndet im engsten Familienkreis statt.

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Im Rahmen der Reihe „KulTour nach 6“ bietet die Interessenge-meinschaft der Wormser Gäste-führer (IWG) am Donnerstag, dem 14. April, eine neue Themenfüh-rung an.

Als Beitrag zum Rheinhessen-Ju-biläum lautet der Titel „Das neue Worms“. Dabei erfahren die Teil-nehmer, wie sich die Stadt seit der Zerstörung im 17. Jahrhundert ent-wickelt hat.

Mit der Industriealisierung setz-te eine rege Bautätigkeit ein, die an ausgewählten Objekten erläu-

tert wird. Der Weg führt die Gäste von der Erweiterung des Rathau-ses bis zum damals neu entstan-denen Volkstheater.

Die Reihe setzt sich fort am Don-nerstag, dem 21. April, mit einer abendlichen Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“.

Der Preis beträgt sieben Euro, darin enthalten ist ein Gläschen Rheinhessenwein zum Abschluss. Der Treff punkt ist die Tourist In-formation am Neumarkt, um 18 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das neue Worms„KulTour nach 6“ lädt am 14. April um 18 Uhr zu Themenfüh-rung ein / „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 21. April

Die Seniorenakademie Worms setzt ihre Reihe „Zeitzeugen be-richten aus ihrem Leben“ fort und lädt herzlich ein zur Veranstal-tung am Dienstag, dem 19. Ap-ril, um 17 Uhr, ins Sozialzentrum des Burkhardhauses, Berggar-tenstraße 3.

Zu Gast ist an diesem Abend Dr. Franz Gross, vielen Wormsern bekannt als Gynäkologe und Be-legarzt im Wormser Hochstift.

Dr. Franz Gross, Jahrgang 1925, wurde in Höchst geboren und

kam mit 14 Jahren nach Worms. Nach dem Abitur 1942 folgten Dienst in der Wehrmacht und kurze Kriegsgefangenschaft.

Nach dem Krieg studierte Dr. Gross Medizin in Mainz und ar-beitete von 1959 bis zu seinem Ruhestand in Worms, wo er un-zähligen Wormsern half, das Licht der Welt zu erblicken.

Nach dem Vortrag besteht Ge-legenheit, bei einem Glas Wein miteinander ins Gespräch zu kommen.

Zeitzeugen berichten aus ihrem LebenSeniorenakademie lädt zu Vortrag von Dr. Franz Gross am 19. April um 15 Uhr in das Burkhardhaus ein

Die Stadtverwaltung Worms weist als Meldebehörde darauf hin, dass nach dem Bundesmeldege-setz für einen Teil der gesetzlich vorgesehenen Melderegisteraus-künfte, bzw. Datenübermittlun-gen, die Möglichkeit besteht, Wi-derspruch einzulegen. Ein even-tueller Widerspruch bleibt bis zu dessen Widerruf im Melderegis-ter eingetragen, sofern keine ge-setzlichen Löschungsfristen be-stehen. Widerspruchsmöglichkeit besteht für die Datenübermittlung von Familienangehörigen an öf-fentlich-rechtliche Religionsgesell-schaften, sofern sie nicht dersel-ben oder keiner öff entlich-recht-lichen Religionsgemeinschaft an-gehören. Familienangehörige sind Ehegatten, Lebenspartner, minder-jährige Kinder und die Eltern von minderjährigen Kindern. Das Wi-derspruchsrecht gilt nicht, sofern

die Daten für Zwecke des Steue-rerhebungsrechts der jeweiligen öff entlich-rechtlichen Religions-gemeinschaft übermittelt werden. Die Widerspruchsmöglichkeit gilt auch für Melderegisterauskünfte/Datenübermittlungen an Partei-en, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung vor-angehenden Monaten. Des weite-ren an Mandatsträger und die Pres-se bei Alters- oder Ehejubiläen, an Adressbuchverlage zur Herstellung von Adressbüchern sowie an das Bundesamt für Personalmanage-ment der Bundeswehr.

Die Widersprüche können bei persönlicher Vorsprache im Bürger-servicebüro, Adenauerring 1, 67547 Worms, aufgenommen werden.

Datenübermittlungen kann widersprochen werdenWiderspruchsmöglichkeit gegen Auskunftserteilungen aus dem Melderegister der Stadt

Und immer sind daSpuren Deines Lebens.Gefühle – Gedanken – Augenblicke,die uns an Dich erinnern.

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen vonmeinem Sohn, meinem Vater, Schwiegervater, unserem Großvater, Bruder und Onkel

Winfried � omas*16. September 1938 †9. März 2016

Die Beisetzung hat in aller Stille im engen Familien- und Freundeskreis im Friedwald Kirchheimbolanden stattgefunden.

Im Namen der FamilieJürgen Petersen, geb. � omas

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Gefühle – Gedanken – Augenblicke,

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von

Ob freudiger Anlass oder traurige P� icht

Dienstag, 12 Uhrfür die

Mittwochs-ausgabe

Freitag, 12 Uhrfür die

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Bobenheim-Roxheim sowie in Teilen der

VG Grünstadt-Land und des Zellertals.

Am Dienstag, dem 26. April, um 19.30 Uhr, wird in die Turnhalle der Realschule Plus in Eich zum kos-tenlosen Vortrag „Das Lernen ler-nen“ des gemeinnützigen Vereins LVB Lernen e. V. eingeladen. Der Vortrag richtig sich an Eltern und umfasst Lerntechniken und indi-viduelle Lernmethoden für unter-

schiedliche Lerntypen. Mit prak-tischen Tipps zur Kommunikati-on, Motivation und Hausaufga-benbearbeitung können Eltern ihre Kinder wegweisend im Lernalltag unterstützen. Weitere Infos un-ter www.lvb-lernen.de, Anmeldung wird erbeten unter E-Mail [email protected].

Das Lernen lernenVortrag an der Realschule Plus in Eich am 26. April um 19.30 Uhr

Foto: Fotolia.com/Monuta/akz-o

11Mittwoch, 13. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

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Die ev. Kirchengemeinde Gundersheimsucht für ihre Kindertagesstätte „Bartimäus“

Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbungs-unterlagen bitte umgehend, spätestens jedoch bis zum 23. April 2016, an:

WIR ERWARTEN:• Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit

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• Mitgliedschaft in einer christlichen Kirchesowie die Bereitschaft zur Teilnahmean der christlichen Erziehung

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befristet bis Sommer 2017

Bei der Stelle ist eine Verlängerung möglich.

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Benefi zspiel für JamieHSG trifft morgen um 19.30 Uhr im BIZ auf die TG Osthofen

Der Handballoberligist HSG Worms und der frisch gebackene Rheinhessenligameister TG Ost-hofen blicken mit großer Zuver-sicht auf das bevorstehende Bene-fi zspiel für den an Blutkrebs er-krankten Nachwuchshandballer Jamie (Donnerstag, 19.30 Uhr in der Wormser BIZ-Südhalle).

„Die Resonanz bei der Regis-trierungsaktion hat gezeigt, wie groß die Hilfsbereitschaft bei uns Rheinhessen in solch einer Si-tuation ist. Beide Vereine freuen sich unglaublich darauf, die Wel-le der Hilfsbereitschaft weiter an-wachsen zu lassen“, kommentiert HSG-Pressesprecher Florian Sten-ner rückblickend die Aktion der DKMS, an der über 2.500 Men-schen am Sonntag teilnahmen. Kosten der Aktion decken

Mit der großen Resonanz geht aber auch eine stolze Summe an Kosten für die Registrierungsak-tion einher. Deshalb möchten die Handballer aus Worms und Ostho-fen nicht nur die Einnahmen aus dem Kartenverkauf an die DKMS und Jamie überreichen, sondern hoff en mit einer Sonderaktion auf weitere Einnahmen aus dem Be-nefi zspiel.

„Wir suchen Unternehmen aus der Region, die für jedes erzielte Tor einen Betrag „X” spenden und so einen weiteren Beitrag dazu leisten, dass ideelle und fi nanziel-le Unterstützung im Gleichschritt vorankommen.“ Interessierte Un-ternehmen – aber auch Privat-personen – können sich deshalb noch bis Donnerstagabend bei dem HSG-Vereinsvertreter Sten-ner unter der Handynummer 0176 47053330 oder per Mail unter [email protected] melden, um das weitere Vorgehen zu be-sprechen.

VON KLAUS DIEHL/NE | Groß war die Zahl der Kunst- und Einräder, die am vergangenen Samstag beim internationalen 39. Worm-ser Kunstradsport-Cup und ei-nen Tag später beim Turnier der Jugend durch die BIZ-Süd- und

Nordhalle rollten. Es war einmal mehr großer Kunst-Radsport auf zwei oder einem Rad.

Wie gewohnt lief einmal mehr alles beim Ausrichter VfH Worms bestens organisiert und in gera-dezu familiärer Atmosphäre über

die drei Fahrfl ächen beim Mann-schafts-Wettbewerb und gar de-ren vier am zweiten Tag im Ein-zelwettkampf beim Tag der Ju-gend ab.

Da auch für das leibliche Wohl der Radler und für die erfreulich

vielen Zuschauer bestens gesorgt war, wurde es am Ende einmal mehr, das seit 39 Jahren in Fol-ge besondere Radsportereignis in der Sportstadt Worms.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 16

Der SKV-Mörfelden nahm den neuen Cup mit in den OdenwaldBeim 39. Wormser Kunstradsport-Cup kam der Ausrichter VfH Worms auf den 2. Platz / Neue Bestleistungen für den Kunstrad-Sechser und Einrad-Vierer der Elite

Siegerehrung beim Worms-Cup mit Prominenz aus Sport und Politik. In der Mitte der Cup-Sieger vom SKV Mörfelden. Links die 1. Mannschaft des Ausrichters VfH Worms und rechts die Mannschaft aus Varnhalt, die den 3. Platz belegte. Foto: Klaus Diehl

Eigentlich könnten die Tisch-tenniscracks des TV Leiselheim II ihre Hände ganz gemütlich in den Schoß legen. Die Meis-terschaft in der Verbandsoberli-ga Südwest haben sich die Män-ner vom Leiselheimer Trappen-berg schon lange vor Ostern 2016 gesichert. Auch der angestreb-te Aufstieg in die Oberliga Süd-west stand damit bereits früh-zeitig fest. Also ist ganz locke-res Auslaufen bis zum Ende der Saison 2015/2016 angesagt!? Von wegen. Zwei Kleinigkeiten ste-hen nämlich noch auf der Agen-da des Teams.

Erstens: Ungeschlagen durch die komplette Spielzeit kommen. Und zweitens: In den drei ausste-henden rheinhessischen Lokal-derbys nochmals Stärke zeigen.

Eine Doppeldosis Derbyfi eber erwartet die Truppe um den jun-gen Leiselheimer Kapitän Mau-rice Engel nun am Wochenende. Erst gibt der Tabellenvierte SG Frei-Laubersheim / Hackenheim / Winzenheim Samstagabend (18 Uhr) seine Visitenkarte am Trap-penberg ab.

Sonntagmorgen folgt die Par-tie beim Tabellenfünften TSV Gau-Odernheim. „Das sind si-cher zwei interessante Spiele“, meint Maurice Engel. Und: „Wir können dabei nochmals unter Be-

weis stellen, wieso wir die domi-nante Mannschaft der Liga waren und sind.“ Ganz einfach dürfte das dem bereits gekürten Meis-ter freilich nicht fallen, denn bei-de Kontrahenten spielten bislang eine prima Rückrunde. Klar ist aber auch: Der Oberliga-Aufstei-ger geht als Favorit in die beiden rheinhessischen Lokalderbys.

VERBANDSOBERLIGA SÜDWESTSamstag, 16. April, 18 Uhr:TV Leiselheim II – SG Frei-Laubersh./Hackenh./WinzenheimSporthalle am Trappenberg in Worms-Leiselheim, Eintritt frei!Sonntag, 17. April, 11 Uhr:TSV Gau-Odernheim – TVL II

Die doppelte Dosis Derbyfi eberTVL II trifft auf zwei rheinhessische Rivalen

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14 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016

SKC MONSHEIM

Saisonfinale der Monsheimer Kegelsportler

Nur die Herren 2 konnten siegreich bestehen

2. BUNDESLIGAKSG Darmstadt 1 – SKC-Herren II 5596:5500

Am letzten Spieltag dieser Run-de gab es nur ein mäßiges Er-gebnis auf beiden Seiten, wobei am Ende der Gastgeber die Nase vorn hatte.

Für Monsheim erreichten Da-niel Krüger 965, Daniel Dietrich 442, Dennis Kraus 402, Andre-as Schork 855, Jonas 945, Sebas-tian Klonner 936 und Gerd Böß 954 Kegel.

KF Obernburg 2 – SKC-Frauen 1 2513:2484

Bereits im Starttrio mussten die Gäste mit 415 und 353 Ke-gel von Nina Lipka und Daniela Halling einen herben Rückschlag hinnehmen.

Zwar konnte Nadine Stumpf mit dem Tagesbestergebnis eine kleine Korrektur vornehmen, aber es war doch noch viel aufzuholen. Und das machten dann auch Jut-ta Hollstein mit 431 sowie Sandra Breyvogel mit 443 Kegel.

Auch bei Yvonne Schweizer sah es ganz nach einem guten Ergeb-nis aus, allerdings erwischte es sie beim letzten Abräumen, so-dass sie nur auf ungewohnte 387 Kegel kam und so die Punkte in Obernburg blieben.

REGIONALLIGASKC Herren 2 – Fortuna Rodalben 2 5542:5375

Die SKC-Herren 2 konnten am letzten Spieltag noch einmal ei-nen wichtigen Akzentpunkt set-zen. Nach dem Starterpaar mit leichtem Rückstand wurde kon-tinuierlich aufgeholt und in ei-nen Sieg umgewandelt.

Es spielten Frank Breyvogel 931, Daniel Strefler 945, Tobias Kräuter 943, Rüdiger Ringelspa-cher 924, Thomas Stahlheber 885 und Maximilian Hudel 914 Kegel.

GRUPPENLIGASKC-Herren 4 – TuS Gerolsheim 3 4803:0

Da Gerolsheim wegen Spieler-mangels nicht antrat, gab es für Monsheim ein lockeres Training. Thomas Kraus 834, Ilja Latkovic 782, Michael Kräuter 747, Tobias Uhrig 805, Elias Hudel 833 und Mike Schaloske 796 Kegel kegel-ten im Alleingang.

REGIONALLIGASG Dellfeld/Zweibrücken – SKC-Frauen 2 2488:2332

Gleich zu Beginn wurden Anni Stunz und Christin Füssel mit 356 und 353 Kegel kalt erwischt. Zwar konnten Alexandra Radma-cher und Julia Breyvogel mit 411 und 392 Kegel einiges gut ma-chen, dennoch reichten auch die guten 404 und 416 von Manuela Tisch und Ute Maier gegen ein starkes Schlusspaar der Gastge-ber nicht aus.

Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung des 1. SKC findet am 20. April um 19.30 Uhr im Sportheim des TuS Monsheim statt. Neben den ein-zelnen Berichten stehen auch die Neuwahlen zum Vorstand auf der Tagesordnung.

Der RSV besteht in diesem Jahr seit 35 Jahren und feiert zusätzli-che die seit 15 Jahren florierende Kooperation mit der Grundschu-le Rheindürkheim.

Dies wird an Pfingsten zusam-men mit Stadtmarketing, Orts-verwaltung sowie der IG Rhein-

dürkheimer Vereine und Verbän-de gefeiert. 

Zur Organisation der „nor-malen“ RSV-Veranstaltung tref-fen sich Vorstand und Helfer am Mittwoch, dem 13. April, um 19.30 Uhr, im Gasthaus „Zum Karpfen“ in Rheindürkheim.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten vorausRSV Rheindürkheim feiert zwei Jubiläen / Heute TreffenTrainerin Dorte Christensen

und die erfolgreiche Paralympics-Reiterin Hanne Brenner haben in den letzten Monaten viel darüber gesprochen, ob sie ihr erfolgrei-ches Pferd „Women of the World“ überhaupt verantworten könnten, wenn ihre „Olle“ für Rio in Frage käme, denn eine Gefährdung egal welcher Art hätten sie ihr nicht zugemutet.

Doch in Gesprächen mit eini-gen Tierärzten, welche die 21 Jah-re alte Stute seit zehn Jahren und länger kennen und oft mit Pfer-den im Ausland unterwegs wa-ren, kristallisierte sich heraus, dass jeder weiß, was „Olle“ Han-ne Brenner und ihrer Trainerin bedeutet.

„Sie ist unser „Pferde-Mittel-punkt“ und wir würden ihr Wohl immer vor alles andere stellen“, so ihre Aussagen. Nun wurde ohne ihre Beteiligung von der Reiterlichen Vereinigung ent-schieden, dass „Olle“ nach Rio auf keinen Fall mit darf.

Weder ihre Fitness noch ihre Leistungsfähigkeit hatten auf die-sen Beschluss einen Einfluss, sondern ausschließlich ihr Al-ter und die hiermit verbunde-nen Unwägbarkeiten bezüglich der langen Reise.

„Wir hätten uns nur gewünscht, dass diese für uns so wichtige Entscheidung zusammen mit uns getroffen worden wäre“, so Han-ne Brenner. Natürlich werden sie die Entscheidung mittragen und

weiterhin dafür sorgen, dass ihre „Olle“ fit bleibt, sich wohl fühlt und ihr Leben genießen kann. Sie ist und bleibt das wichtigs-te Pferd im Wachenheimer Stall.

Ein paar Turniere wird sie noch gehen, weil sie es so sehr liebt, unterwegs zu sein. Für die Quali-

fikationsrunde sind Hanne Bren-ner und Dorte Christensen über-zeigt, mit Kawango und Belissi-ma M zwei tolle Pferde zu haben, die nun in die zugegebener Ma-ßen großen Fußstapfen von der „Ollen“ bei den Qualifikations-turnieren treten müssen.

Die Entscheidung ist gefallen„Olle“ darf nicht mit nach Rio / Hanne Brenner setzt nun auf Kawango und Belissima M

Mit ihren weiteren Vierbeinern Kawango oder Belissima M, ist Paralympics-Reiterin Hanne Benner optimistisch in Rio dabei zu sein. Foto: Jan Reumann

In der neu gegründeten Grup-pe „Qi Gong und innere Kampf-künste“ im Postsportverein (PSV) widmet man sich im Detail ver-schiedenen Elementen aus dem chinesischen Qi Gong, dem Tai Chi Chuan und den inneren Kampfkünsten.

Man lernt Stress abzubauen, den eigenen Körper von Verspan-nungen und Schonhaltungen zu befreien und gesund, effizient und mit Freude zu bewegen.

Ein gesteigertes Körperbe-wusstsein und mehr Energie für das tägliche Leben sind die Folge.

Die Teilnehmer befassen sich weniger mit festgelegten For-men, als vielmehr mit den ein-zelnen Bausteinen dieser Küns-

te. Man imitiert nicht, sondern lernt diese alten Lehren in ih-ren Grundlagen zu verstehen, so dass jeder Teilnehmer sie für seine individuellen Interessen ei-genständig nutzen kann – sei es Entspannung, Prävention, sport-liche Leistung oder Selbstverteidi-gung und zwar unabhängig von Alter, Geschlecht, Trainingsstand oder Fitness.

Anfänger sind jederzeit will-kommen. Vorbeischauen lohnt sich: Ab Donnerstag, dem 14. April, in der Turnhalle der Neu-satzschule Worms von 20 bis 21 Uhr.

Kontakt: Inka Eichhorn un-ter Telefon 0170/2840075, www.postsv-worms.de

Qi Gong und mehrNeues Angebot im Postsportverein ab dem 14. April

VON KL AUS DIEHL | Fünf schön he-raus gespielte Tore und ein deut-licher 5:1-Sieg, der Frühling hat auch beim VfR Wormatia endgültig Einzug gehalten. Es war so etwas wie Aufbruchstimmung am letzten Samstag in der EWR-Arena zu spü-ren, wo großflächige Transparente für den kleinen „Jamie“ zur Typi-sierung aufriefen und die Worma-tia-Jugendabteilung 750 Euro aus dem Kuchenverkauf bei „Worms blüht auf” an die Schwester des kleinen Jungen übergab.

Außerdem sammelten die „Sup-porters“ vor, während und nach dem Spiel. Ein Zusammenhalt, der die ganze Stadt erfasst hat und die Spieler auch mit sichtlicher Lo-ckerheit nach dem 3:2-Sieg beim FK Pirmasens auf den immer grü-

ner werdenden Hybridrasen auf-laufen ließ. Am Ende stand ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg und mit Ricky Pinheiro ein neu-er Torjäger.

Bisher meist mehr im defensi-ven Bereich eingesetzt, durfte er – ebenso bereits in Pirmasens – sei-ne zweifellos vorhandenen Offen-sivqualitäten so richtig ausspielen und konnte in der 81. Minute als „Man of the Match“ unter großem Beifall den Platz verlassen.

In der 24. Minute schlug Pin-heiro das erste Mal zu, als er von Alper Akcam schön frei gespielt, dem Gästekeeper Mathias Moritz keine Abwehrchance ließ. Er kann es nicht nur mit dem Fuß, son-dern auch mit dem Kopf. Sebasti-an Schmitt hatte sich auf der lin-

ken Seite den Ball erobert und des-sen Flanke landete genau auf dem Kopf von Pinheiro, der am langen Eck unhaltbar das Spielgerät zum 2:0 im Spielberger Tor versenk-te. Aber auch als Vorbereiter be-wies Pinheiro seine Stärken, als er von Florian Treske auf die Rei-se geschickt, von rechts genau in den freien Raum flankte, wo Sand-ro Löchelt (60.) zum 3:1 einköpfen konnte. Spielberg, spielerisch ge-wiss keine schlechte Mannschaft, aber in der Offensive einfach zu drucklos, hatte in der 52. Minute die Wormatia-Abwehr einmal auf dem falschen Fuß erwischt und Marius Schäfer ließ Tim Paterok im Wormatia-Tor keine Chance – es stand nur noch 2:1.

Die Wormaten zeigten sich aber von dem Gegentor nicht geschockt und drängten weiter nach vorne. Und siehe da, sie können auch Tore nach Ecken schießen. Benja-min Maas zirkelte den Ball direkt auf den Kopf von Pinheiro und in der 72. Minute hieß es 4:1. Den Endstand zum 5:1 besorgte Flori-an Treske, nachdem nach einem schulmäßigen Konter Sandro Lö-chelt zu Alper Akcam spielte und dieser seinen besser positionierten Kapitän bediente.

Nicht nur der klare 5:1-Sieg – mehr war sogar möglich – mach-te Freude, auch etliche weitere ge-lungene Spielzüge, wobei auch der später verletzt ausgeschiedene Enis Saiti, Alper Akcam und Patrick Au-racher vor des Gegners Tor diesmal aber noch nicht trafen. Der für Sai-ti eingewechselte Sandro Löchelt dürfte sich beim Trainer-Team wie-der positiv in Erinnerung gebracht haben. Besondere Erwähnung ver-dienen auch Alan Stulin im MIttel-feld in der Rolle des Langzeitver-letzten Benjamin Himmel und der „Jungspund“ Sebastian Schmitt, der auf der linken Position in der Viererabwehrkette immer mehr in seine Aufgaben hineinwächst und auch mutig offensiv gute Ak-tionen hatte.

Drei Punkte und DreierpackPinheiro lässt es beim 5:1-Erfolg der Wormatia gegen Spielberg krachen / VfR & Supps spenden

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Sebastian Schmitt flankte und Ricky Pinheiro köpfte zum 2:0 für den VfR Wor-matia gegen den SV Spielberg ein. Foto: Felix Diehl

In Mainz wurden am vergange-nen Wochenende die Rheinland-Pfalz Meisterschaften ausgetragen. Unter den 34 startenden Mann-schaften hat sich auch eine 19-köp-fige Abordnung der SG Worms für die Teilnahme qualifiziert.

Und was die Schützlinge der SG Trainer Elisabeth Steinmeyer-Stef-fens und Matthias Pfeiffer im Wett-kampfbecken ablieferten, konnte sich sehen lassen.

Bei den jungen Jahrgängen 2002/2003 wurden durchweg per-sönliche Bestzeiten geschwommen. Allen voran Karina Martin (Jg. 03), die über die 400 m Lagen in 5:30,49 den ersten Platz in der Jahrgangs-wertung erreichte. Ebenso über 200 m Lagen und 200 m Schmetterling. Juli Knies (Jg. 03) konnte über die 800 m Freistil und 400 m Freistil den Jahrgangstitel gewinnen. De-lia Hentrich konnte über die 200 m Freistil den Jahrgangstitel mit nach Hause nehmen.

Niklas Bott (Jg. 03) entschied den Jahrgangstitel über 200 m Rücken, 100 m Rücken und 50 m Rücken-Beine im SMK für sich. Besonders zu erwähnen ist hier, dass er über die 50 m Rücken-Beine im Mehr-kampf als einzigster Schwimmer in Rheinland-Pfalz die Pflichtpunkt-zahl, welche ihn für den Start qua-lifiziert hat, erreicht hat.

Kyra Wiegand dominierteBei der 1. Mannschaft der SG

Worms dominierte Kyra Wiegand (Jg. 2000). Mit insgesamt 6 Meis-terschaftstiteln in der Offenen Wertung und sieben Titeln in der Jahrgangswertung. Bei den Herren konnte Malte Fritsch über 100 m

Rücken jeweils in der Jahrgangs- und in der Offenen Wertung den Titel für sich entscheiden. Adri-an Burg und Jonas Brandt gewan-nen jeweils mit einem Meister-schaftstitel. Ebenfalls stark zeigte sich die Mixed-Staffel, sie erreich-te über 4x100 m Freistil in der of-fenen Wertung den zweiten Platz. Zweimal auf dem zweiten Platz kam die Herren-Staffel über 4x200 m Lagen und 4x100 m Lagen, über 4x100 m Freistil erreichten sie ei-nen dritten Platz.

„Obwohl den Schwimmerin-nen und Schwimmern zwei Wo-chen Trainingslager in den Kno-chen steckte, zeigten sie Top Leis-tungen“ so der SG Trainer „man muss aber abwarten, was die Zei-ten auf Süddeutscher und Deut-scher Ebene bringen“.

Bei den Masters startete Gerhard Fuhr in der AK 65 und konnte bei sechs Starts den Meisterschaftstitel fünfmal für sich entscheiden. Udo Christiansen (AK 55) über die 200 m Rücken, Dr. Björn Göpel (AK 35) über 50 m Brust und Steffen Pöritz (AK 60) über 100 m Freistil. Sie erreichten u. a. mit Bestzeiten den ersten Platz.

Diese tollen Ergebnisse schla-gen sich auch im Medaillienspie-gel nieder. Im Gesamtklassement erreicht die SG Worms einen tol-len vierten Platz. Bei der Offenen Wertung ein zweiten Platz hinter der SG EWR Rheinhessen-Mainz und bei der Jahrgangswertung lan-det die SG Worms im Medaillien-spiegel auf einem dritten Platz.

Ausführliche Ergebnisse unter www.sg-worms.de

Fleißig Titel gesammeltAthleten der SG Worms am Wochenende in Mainz mit Top-Leistungen erfolgreich

Über die 200 m Freistil (2:11,57) und 100 m Schmetterling (1:06.,40) hat Kyra Wiegand neue Vereinsrekorde aufgestellt.

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15Mittwoch, 13. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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Handball-Herren probierten und taten sich etwas schwer

Am Ende siegte man aber gegen die SG Bretzenheim mit 33:30VON KLAUS DIEHL | Da ja die Meis-terschaft in der Rheinhessenli-ga bereits eine Woche zuvor mit dem 33:29-Sieg beim Verfolger TV Bodenheim zugunsten der Wonnegau-Handballer entschie-den war, nutzte man das vorletzte Heimspiel gegen die SG Bretzen-heim schon einmal zur Vorberei-tung auf die Aufstiegsspiele. Hier-bei ausprobierte Umstellungen im Abwehrbereich und im An-griff zeigten substanzielle Schwie-rigkeiten.

Nach einer schnellen 4:1-Füh-rung hielt Bretzenheim aber da-gegen und glich erstmals zum 6:6 aus. In der Folgezeit verstanden es die Hausherren über 10:6 auf 12:8 wegzuziehen. Bretzenheim kam bis zur Pause auf 16:14 her-an. Nach Wiederanpfi ff kam Bret-zenheim immer besser ins Spiel, erkämpfte sich den Ausgleich und setzte sich verdient auf 22:24 ab. Nach einer Auszeit der Hausher-ren setzte man die Angriff sab-läufe wesentlich eff ektiver um, stabilisierte die Abwehr und die TGO-Herren zogen spielentschei-dend auf 32:26 davon. Der End-stand von 33:30 war letztlich ein Sieg, bei dem sich die Wonne-gauer erwartungsgemäß schwer taten, aber stolze 40:0-Punkte auf dem Konto stehen, ein absoluter Rekord im Rheinhessen-Hand-ball. Es war ein Spiel mit einigen guten Aktionen, aber auch sehr viel Leerlauf.  Bretzenheim hat es sehr gut verstanden lange Spiel-anteile effektiv zu nutzen und punktete durch die kämpferische Einstellung. TGO: Thorsten Heck, Patrick Qui-ckert und Jan-Nicklas Seelig im Tor, Matthias Zellmer (1), Tane Seitz (1), Daniel Strack (13/8), Pe-ter Gasz (6), Eric Popple (1), Jan Keller, Luca Steinführer (4), To-bias Aul (6), Ansgar Bachmann, Manu Pfaff (1), Kai Serbin, Leo Vuletic.

In Hochheim, in der Busch-gasse, auf der Tennisanlage ist ab Freitag, dem 15. April, wie-der reges Treiben und die gelben Filzkugeln fl iegen wieder über die neun Sandplätze. Die Tennis-Sommersaison 2016 beginnt für den Wormser Traditionsverein. Bereits am Wochenende vom 30. April/1. Mai startet für die Mann-schaften des TC Rot-Weiß Worms die Medenrunde gleich mit ins-gesamt acht Heimspielen.

Auch in diesem Jahr können die Verantwortlichen im Vor-stand einmal mehr über einen Rekord in der 87-jährigen Ver-einsgeschichte berichten: Mit ins-gesamt 21 Mannschaften bei Ak-tiven, Seniorinnen und Senio-ren und elf Jugendmannschaften inklusive der Allerjüngsten, der Mainzelmännchen, nimmt der Verein an dem Turniergesche-hen in Rheinhessen, in Rhein-land-Pfalz/Saarland und auf Süd-westdeutscher Ebene teil. Damit hat der TC Rot-Weiß Worms im südlichen Rheinhessen als Ver-ein die meisten Mannschaften am Start.

Mit vielen Mannschaften im Spielbetrieb aktiv

Zwei Herrenmannschaften, eine Herren 30-, zwei Herren 40-, eine Herren 50-, zwei Herren 55-, zwei Herren 60-, zwei Herren 65 und eine Herren 70-Mannschaft sind dabei.

Die Damen starten mit zwei aktiven Damen, drei 40er-, zwei 50er- und einer 55er-Mannschaft in das Turniergeschehen. Sport-wart Marius Gramlich freut sich besonders darüber, dass bei den Aktiven, sowohl bei den Damen als auch bei den Herren, erstmals wieder je eine zweite Mannschaft gemeldet werden konnte. Im Ju-gendbereich startet der TC Rot-Weiß mit neun Mannschaften in allen Altersklassen bei Jun-gen und Mädchen sowie mit zwei Mainzelmännchen-Teams in die neue Saison.

„Dank der kontinuierlichen Ju-gendarbeit der letzten Jahre und

des Einsatzes des Trainers Tom Dennhardt haben wir hier zum einen eine große Anzahl tennis-begeisterter Mädchen und Jun-gen, zum anderen können wir uns auch über deren stetige Leis-tungssteigerung freuen. Haupt-sache bleibt aber, dass neben ei-nem gesunden sportlichen Ehr-geiz alle Kinder auch Spaß beim Tennis und in den Medenspie-len haben“, beschreibt Jugend-wartin Petra Anthofer die posi-tive Entwicklung und die Ziele im Jugendbereich bei Rot-Weiß.

Erste Damenmannschaft als Spitzenteam

Das Spitzenteam im Verein ist auch 2016 wieder die erste Mann-schaft der Damen 40. Nach einem sehr guten 3. Platz in der Regi-onalliga Südwest in der vergan-genen Saison freuen sich die 1. Damen 40 darauf, auch in die-ser Saison in der gleichen Liga aufschlagen zu können. In ei-nigen Positionen mussten sich die Damen 40 allerdings neu formieren. Sie spielen jetzt mit Carmen Schreiber, Petra Antho-fer, Imke Pannemann, Jutta Gar-recht, Christiane Pallasch-Reitz, Weihong Yang und Birgit Hep-pel. Ihr erklärtes Ziel ist der Klas-senerhalt.

Auf Rheinland-Pfalz-Ebene starten 2016 für Rot-Weiß in den Verbandsligen die 1. Mannschaf-ten der Herren 55, Herren 60

und Herren 70 sowie die Damen 55. Die besten Aufstiegschancen sollten hier die Herren 55 haben. Dieses Team hatte im vergange-nen Jahr noch in der Altersklas-se 50 erfolgreich in der Oberliga gespielt und wurde jetzt leider beim Altersklassenwechsel vom Verband nur in der Verbandsliga eingestuft. Da die Mannschaft in alter Besetzung mit Karl-Heinz Priester, Philippe Bojadjian, Ger-not Erkert, Matthias Kluth, Fritz Urbanek, Theo Reiß und Micha-el Raab antreten wird, ist es Auf-stiegsaspirant Nummer Eins in der Verbandsliga.

Hohe Beteiligung der Mit-glieder am Spielbetrieb

„Wir freuen uns auf die neue Saison“, beginnt der junge 1. Vor-sitzende Julian Djabarian seinen Ausblick auf die neue Saison und fährt fort: „Wir Rot-Weißen konn-ten in den letzten Jahren in unse-rem Verein vieles zum Positiven bewegen. Dafür stehen unter an-derem die hohe Beteiligung un-serer Mitglieder am Spielbetrieb, die wieder sehr erfolgreiche Ju-gendarbeit, die stetige Verschöne-rung unseres attraktiven Clubge-ländes, aber auch die zahlreichen sportlichen und gesellschaftli-chen Veranstaltungen auf unse-rer Anlage – und nicht zuletzt der anhaltende Anstieg der Mitglie-derzahl. Wir haben allen Grund, positiv in die Zukunft zu blicken.“

Auf geht es in die neue Tennissaison TC Rot-Weiß Worms startet mit 21 Aktiven- und Senioren- sowie elf Jugendmannschaften in die Medenrunde

Los geht es in der Buschgasse am 15. April.

B-KLASSE WORMSSG Eisbachtal – SV Leiselheim 0:1 (0:1)

Leiselheim erwischte einen Sahnetag, obwohl man ab der 24. Minute einen Spieler weni-ger auf dem Platz hatte. Im Stil einer Heimmannschaft agierte der SVL und off ensiv ausgerich-tet bestimmte man über 90 Mi-nuten die Partie.

Die ambitionierten Gastgeber durften sich bei ihrem Torwart Dominik Rumpel und der Leisel-heimer Abschlussschwäche be-danken, dass die Niederlage nicht deutlicher ausfi el. Denn aufgrund der vielen Torchancen hätte es für die Heimmannschaft ein Deba-kel geben können, dabei bekam Eisbachtal Schützenhilfe. In der 24. Minute kreuzten sie erstmals vor dem SVL Tor auf.

Schiedsrichter Cemal Günbay verlegte ein Foulspiel des her-ausgelaufenen SVL-Keeper Sven Junkert an Yusuf Ilgüner in den 16er. Marcel Heppert schoss den Elfer an den linken Torpfosten.

Patrick Battschinger, welcher für den vom Platz gestellten Torhü-ter zwischen die Pfosten ging, brauchte nicht einzugreifen.

Connor Gerbig wurde eine Mi-nute später im 16er der Gastge-ber gefoult, doch umgekehrt ver-legte der Schiedsrichter diesmal den Tatort außerhalb des Straf-raums. Leiselheim blieb unbe-irrt aber weiter am Drücker und ging mit einem direkten Frei-stoß von Alexander Walter (34.)in Führung.

In Unterzahl verstand es der SVL seine spielerische Über-legenheit beizubehalten, wor-an sich auch in der 2. Halbzeit nichts änderte. AmEnde waren die Hausherren mit der 0:1-Nie-derlage gut bedient. Der SVL spielte mit: Sven Junkert (24. Patrick Battschinger), Stefan Kleinert, Alexander Walter, Marc Holweg, Sascha Schimmer, Den-nis Fütterer, Andrey Bart, Daniel Mauer, Sebastian Weninger, Con-nor Gerbig, Patrick Strzedula, Jan-Hendrik Speer, Kevin Kleine.

In Unterzahl drei Punkte entführtAm Ende ein mehr als verdienter Sieg für Leiselheim

Sascha Schimmer (links) konnte nicht nur in der obigen Szene den Eisbachtaler Angreifer Patrick Schnell ausschalten. Foto: madi

Page 16: 15mi16 nibelungen kurier

Fortsetzung von Seite 13

Neben Mannschaften aus Itali-en, Niederlande, Slowakei und Ungarn hatte auch eine Mann-schaft aus Hongkong den weiten Weg nach Worms nicht gescheut.

Den begehrten und neuen Wormser Wander-Cup holte sich in diesem Jahr das Vereinsteam vom SKV Mörfelden, das mit ins-gesamt drei Einrad-Mannschaften – darunter der amtierende deut-sche Meister im Frauen-Elite-Vie-rer – am Start war. Auf den zwei-ten Platz kam wie bereits im Vor-jahr der VfH Worms 1 mit dem Kunstrad-Sechser der Elite sowie dem Vierer- und Sechser-Einrad der Elite. Den dritten Platz holte sich die Mannschaft aus Varnhalt.

Der Vorjahressieger vom RCV Böhl-Iggelheim landete auf dem vierten Platz. Als bestes auslän-disches Team wurden die Rad-sportler aus dem ungarischen Bokod mit dem Eichbaum-Eh-renpreis ausgezeichnet, für das unter anderem der 16-malige un-garische Meister Martin Schön am Start war.

Den versprochenen weltmeis-terlichen Glanz bekam die ge-lungene Abendveranstaltung des Cups durch den Start der Weltmeister Andre und Bene-dikt Bugner (Zweier Kunstfah-ren off ene Klasse), Julia und Nad-ja Thürmer (Zweier Frauen) so-wie Michael Niedermeier (Einer

Kunstfahren Männer), die das Publikum mit atemberaubenden Vorträgen zu begeistern wuss-ten. Auch der Showvortrag von „Rheinland Pfalz Power“, bei dem

alle rheinlandpfälzischen WM-Starter, die deutschen Meisterin-nen im Vierer-Einrad aus Worms und der Wormser Kunstradsech-ser, im letzten Jahr Deutscher Vi-

zemeister, ihre Programmhigh-lights zeigten, sorgte für mächtig Stimmung in der Halle.

Aus Wormser Sicht wussten beim Cup besonders der Kunst-radsechser und der Einradvierer der Elite zu überzeugen: Beide Teams holten sich mit sauberen Darbietungen eine neue Best-leistung.

Die Teams der Juniorinnen starteten zum Teil in umbesetz-ten Formationen und nutzten den Cup als letzten Formtest vor den Deutschen Meisterschaften in zwei Wochen.

Zusammen mit dem Kunst-radvierer der Frauen sorgten sie mit dem zweiten von insgesamt fünf Wormser Vereins teams mit Platz fünf für eine weitere Worm-ser Top-Ten-Platzierung in der Cup-Wertung.

Beim Turnier der Jugend stand der Nachwuchs im Mittelpunkt: Die beste Tagesleistung aus VfH-Sicht zeigte Luisa Rupp, die sich im Einer-Kunstfahren der Schüle-rinnen U13 mit deutlichem Vor-sprung den Tagessieg sicherte.

Zweiter wurde der Junioren-Kunstrad-Vierer und Dritter der Einrad-Vierer der Schüler.

Sonderpreise für die beste Aus-führungen gingen im 1er der U13-Schülerinnen an Jacqueli-ne Everhart vom RV Diamant Lind und an das Vierer-Team der Juniorinnen vom SKC Kolarovo in der Slowakei. Beim Kunstradsport-Cup gab es tolle Leisungen der Aktiven zu bestaunen.

Sie waren zum richtigen Zeitpunkt in Topform, der Elite-Kunstrad-Sechser (links) und der Elite Einrad-Vierer(rechts) vom Ausrichter VfH Worms und brillierten mit neuen Bestzeiten. Fotos: Klaus Diehl

Der SKV-Mörfelden nahm den neuen Cup mit in den OdenwaldBeim 39. Wormser Kunstradsport-Cup kam der Ausrichter VfH Worms auf den 2. Platz / Neue Bestleistungen für den Kunstrad-Sechser und Einrad-Vierer der Elite

Es bleibt dabei: Die Tischten-nis-Mannschaft des TV Leisel-heim IV ist bei ihren Meister-schaftsspielen in der Bezirksober-liga Rheinhessen nicht auszu-rechnen. Setzte es zunächst im Nachholspiel kurz nach Ostern beim Tabellenachten TTV Nier-stein eine in der Höhe kaum kal-kulierbare 3:9-Niederlage, so folg-te beim eigentlich favorisierten Tabellenfünften DJK SV RW Fin-then III in der Woche darauf ein überraschender 9:6-Auswärtssieg.

„Man weiß wirklich nie so ge-nau, was bei uns aus der Wunder-tüte herausgezogen wird“, wirk-te Jürgen Jaap, der Kapitän der TVL-Vierten, ob der Wechselhaf-tigkeit seiner Truppe, schon ein wenig perplex. Erst das schlech-teste Saisonspiel 2015/2016 in Nierstein, dann wieder wie Phö-nix aus der Asche auferstanden in Mainz-Finthen.

Sei’s drum. Jedenfalls schie-nen sich die bei der Partie beim TTV Nierstein angesetzten Nie-

rensteine bei Jürgen Jaap in Fin-then schnell in Wohlgefallen auf-zulösen, wirkte sein Team doch im Gegensatz zur Vorwoche wie

ausgewechselt. Während man in Nierstein schnell 0:4 schier aus-sichtslos zurücklag, blieb die Lei-selheimer Vierte an den routinier-

ten Tischtenniscracks aus Fin-then über eine 4:2-Führung bis zum 6:6-Ausgleich stets auf Tuch-fühlung. „Und hinten raus haben wir unsere große Kampfkraft in die Waagschale geworfen“, konn-te der Leiselheimer Teamchef auf ein sattelfestes Nervenkostüm sei-ner Männer bauen.

Insbesondere Malte Kahl und Mustafa Ilengiz taten sich auf Seiten der Gäste diesbezüglich hervor. Die schmerzhaften Nie-rensteine waren deshalb kom-plett ausgespült – und Freuden-taumel ob des 9:6-Auswärtssie-ges in Finthen machte sich breit.TTV Nierstein –TV Leiselheim IV 9:3Punkte TVL IV: Malte Kahl, Burk-hard Neßlang, Jürgen Jaap.DJK SV RW Finthen III –TV Leiselheim IV 6:9Punkte TVL IV: Malte Kahl / Mus-tafa Ilengiz, Jürgen Jaap / Basti-an Ehses, Malte Kahl (2), Roman Beyer, Mustafa Ilengiz (2), Jürgen Jaap, Bastian Ehses.

Freudentaumel in Finthen beseitigt Nierensteine aus NiersteinTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim IV macht klare 3:9-Pleite beim TTV Nierstein durch überraschenden 9:6-Erfolg bei DJK SV RW Finthen III wett

Auch wenn Mustafa Ilengiz mit insgesamt drei Zählern einen maßgeblichen An-teil am 9:6-Auswärtssieg des TV Leiselheim IV bei DJK SV RW Finthen III hat-te, würde doch der 34-jährige Angriffsspieler mit der knallharten Vorhand sei-ne guten Leistungen niemals in den Vordergrund stellen. Diese angenehm zu-rückhaltende Wesensart macht Mustafa Ilengiz nicht allein bei seinen Vereins-kollegen aus Leiselheim außerordentlich beliebt.

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21. BÜRSTÄDTERFRÜHJAHRSMARKT16./17. April 2016

An beiden Tagen viele Attraktionen für Groß & Klein!

Unser Motto dieses Jahr:

BÜRSTADT IN BEWEGUNG

Samstag, 16.4.2015

Verkaufsoffen!

Samstag & Sonntag

Samstag, 16.4. bis 18 UhrSonntag, 17.4. von 13 bis 18 Uhr

Show-Bühne-Karussell-Große Auto & Motorradschau - Tolle Angebote der Geschäftswelt

14.00 Uhr: Eröffnung14.30 Uhr: Tanzvorführung Riwwelkikelcher14.45 Uhr: Start Kinder-Olympiade19.00 Uhr: Soulfunkett

Gartenführer RheinhessenTermin: 17. April 2016, 11 bis 17 Uhr

Ort: 55276 Oppenheim,Wormser Str. 111 und 162

Weitere Infos:www.off ene-gaerten-rheinhessen.de

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Zum 13. Mal laden die Garten-führer zum traditionellen Garten-markt in die Staatliche Weinbau-domäne nach Oppenheim ein. Auf Hobbygärtner, Pf lanzenexperten und Liebhaber schöner Dinge war-ten über 50 Aussteller aus Rheinhes-sen und Umgebung. Sie präsentieren eine große Palette an Gartenpfl an-zen, Kräutern, Balkonpfl anzen, Flo-ristik, Gartenaccessoires, Büchern,

Gartenreisen, Kunsthandwerk u.v.m. Die Weinbaudomäne auf der gegen-überliegenden Straßenseite ist eben-falls zur Weinpräsentation und zum Weinverkauf geöff net.

Die Cafeteria, der Weinstand der Staatlichen Weinbaudomäne und Stände aus der Gastronomie sorgen in bewährter Weise für das leibliche Wohl. Umrahmt wird der Markt vom Programm der Gartenführer: in der

Bilderschau „Das Rheinhessenquad-rat – Gärten 1816/2016“ wird das Ju-biläumsprogramm 2016 vorgestellt und gezeigt, was sich 40 Gartenbe-sitzer einfallen haben lassen, um 200 Jahre Gartenalltag und -geschichte in den Gärten wieder lebendig wer-den zu lassen. Ein weiteres Schman-kerl bieten die „Jungfern im Grü-nen“. Die Gesangsgruppe der Gar-tenführerinnen singt um 14 Uhr für

Sie Küchen- und Gartenlieder, die im 19. Jahrhundert sehr beliebt wa-ren. Selbstverständlich gibt es auch wieder Gartenführungen – Sie dür-fen also schon sehr gespannt sein.

Termin: 17. April 2016, 11–17 Uhr. Ort: Wormser Str. 111 u. 162 55276 Oppenheim, Weitere Infos: www.off ene-gaerten-rheinhessen.de

Gartenmarkt in Oppenheim

www.lux-kinos.de August-Bebel-Straße 7- 9

Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

NEU: FamilienpreiseDienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)

Die gefeierte Aufführung vom 25. März aus der Opera in Turin

Rossinis Meisterwerk DER BARBIER VON SEVILLA Dienstag (10. Mai) 19.00 / Eintritt: 17.50

Disneys grandiose Realverfilmung in herausragendem 3D

THE JUNGLE BOOK (3D) Täglich 15.45 + 18.00 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 22.30 / So. auch 13.30

Die Bestsellerverfilmung aus Schweden: Intelligent, witzig und berührend

EIN MANN NAMENS OVE Täglich 16.45 + 19.00

HUNTSMAN & ICE QUEEN (3D) Täglich 15.30 + 18.00 + 20.30

Fr. + Sa. auch 23.00

HOW TO BE SINGLE? Täglich 17.30 + 20.00 Fr. + Sa. auch 22.30

BATMAN VS. SUPERMAN Do. bis Sa. 17.00 + 20.00

Sonntag 17.00

BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL

Sonntag 13.30 / Mittwoch 18.30

EDDIE THE EAGLE Samstag + Sonntag 14.45

HARDCORE (Ungekürzte FSK 18 Fassung)

Täglich 21.15 / Fr. + Sa. auch 23.15

ZOOMANIA Täglich 15.15 (3D)

Sonntag 13.00 (2D)

KUNG FU PANDA 3 Donnerstag bis Sonntag 15.00 in 3D

Sonntag 13.00 in 2D

KINO FÜR JUNGGEBLIEBENE PICKNICK MIT BÄREN

Montag 15.00

FILMALTERNATIVE BROOKLYN

Montag 17.30 + 20.00

Unser Programm vom 14.04.-20.04.2016

I N F O S : W W W. F I L M W E LT - G R U E N S T A D T. D E

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GODS OF EGYPT (3D) Vorpremiere, Mi., 20.15 Uhr Disney’s THE JUNGLE BOOK (3D) Tgl. 15.30 Uhr, 18 Uhr, 20.30 Uhr; Fr./ Sa. auch 23 Uhr, So. auch 11 Uhr, 13.15 Uhr Disney’s THE JUNGLE BOOK Tgl. 16.45 Uhr, So. auch 12.15, 14.30 Uhr HOW TO BE SINGLE Tgl. 17.45 Uhr, 20.15 Uhr, Fr./ Sa. 22.45 Uhr THE HUNTSMAN & THE ICE QUEEN (3D) Do./ Fr./ Sa./ Mo., 20.15 Uhr; Fr./ Sa., 22.45 Uhr; So./ Di., 17.45 Uhr THE HUNTSMAN & THE ICE QUEEN Do./Fr./ Sa./Mo., 17.45 Uhr; So./ Di./ Mi. 21 Uhr EDDIE THE EAGLE: ALLES IST MÖGLICH Fr./ So., 19 Uhr 10 CLOVERFIELD LANE Do./ Mo., 21 UhrBATMAN v. SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE Fr./ Sa., 21.30 UhrZOOMANIA (3D) So., 15.30 UhrZOOMANIA Tgl. (außer So.) 15.30 Uhr, So., 13.15 Uhr KUNG FU PANDA (3D) So., 15.45 Uhr KUNG FU PANDA Tgl. (außer So.) 15.45; So., 13.30 Uhr BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Do./Mo.-Mi., 19 Uhr; So., 11 Uhr DER GEILSTE TAG Sa., 19 Uhr; Mi., 18 Uhr SÜDAFRIKA – DER KINOFILM So., 11 Uhr SNEAK PREVIEW So., 20.30 Uhr cf

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VON HANNELORE NOWACKI | Die Tul-pen blühen schon und an den Bäumen sprießt frisches Grün – das sind untrügliche Zeichen für den Frühling – und schö-ne Vorzeichen für den Früh-jahrsmarkt am 16. und 17. Ap-ril. „Bürstadt in Bewegung“ ist das diesjährige Motto – man darf gespannt sein, was der Ein-zelhandel in der Innenstadt sich dazu einfallen lässt. In Bewe-gung sind die Besucher und Kunden, von Fall zu Fall natür-lich auch die Preise. Die fach-kundige Beratung in den Ge-schäften und das vielfältige An-gebot in Bürstadt sind bei den Kunden hoch geschätzt.

An beiden Tagen warten vie-le Attraktionen für Groß und Klein. Der Startschuss fällt am Samstag, 16. April, um 14 Uhr mit der offi ziellen Eröff nung mit Bürgermeisterin Barbara Schader und Sonnenbotschaf-terin Theresa I. im Festzelt auf dem Marktplatz mit dem ob-ligatorischen Fassbieranstich. Um 14.30 Uhr wird die Tanz-

gruppe „Riwwelkigelche“ auf-treten. Start der Kinderolym-piade mit attraktiven Preisen ist im Festzelt mit der Anmel-dung um 14.45 Uhr – um 17.45 Uhr findet hier die Preisver-leihung statt. Durch das Pro-gramm am Samstag führt Die-ter Mottausch. Bis 18 Uhr ha-ben die Geschäfte am Sams-tag geöff net und schon um 19 Uhr geht es mit Livemusik im Festzelt ins abendliche Vergnü-gen. Die Coverband „Soulfun-kett“ wird bei freiem Eintritt drei Stunden mit aktuellen Hits für gute Stimmung sorgen.

Am verkaufsoff enen Sonntag öff nen die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr. Bei der Modenschau um 14 Uhr im Festzelt führen die Models von Amazing Dress festliche Mode und Brautmode vor. Im Anschluss folgen Tanz-auff ührung einer Tanzgruppe des HCV sowie des Dance Point Limburg. Also nichts wie hin ins Herz der Sonnenstadt zum diesjährigen Bürstädter Früh-jahrsmarkt!

Beim Frühjahrsmarkt ist Bürstadt immer in Bewegung – beim vergnüglichen Einkaufen und Genießen. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Frühjahrsmarkt bringt „Bürstadt in Bewegung“Attraktive Angebote für Groß und Klein am 16. und 17. April Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr

Zum sechsten Mal auf einer eher ungewöhnlichen Deutsch-landtournee ist das Harfenduo „Harparlando“. Man kennt das erfrischende Harfenduo aus Karlsruhe mittlerweile sogar aus dem Fernsehen. Am Donners-tag, dem 19. Mai, sind die beiden Musikerinnen wieder in der Si-multankirche St. Peter in Rhein-dürkheim zu Gast. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, der Ein-tritt ist frei.

Die beiden jungen Harfenis-tinnen, die schon einige Jahre als Duo zusammen spielen, pa-cken ihre Instrumente ins Auto und fahren quer durch Deutsch-land, um kostenlose Konzerte zu geben. Ihr Repertoire hat eine be-achtliche Bandbreite: Die Zuhö-rer begleiten das Harfenduo auf eine Reise durch Zeit und ver-schiedene Länder, von Barock bis Jazz und Weltmusik. Dar-

über hinaus bricht Harparlan-do mit dem Klischee, die Harfe sei ausschließlich ein Engelsin-strument.

Johanna Keune und Karin Schnur lernten sich beim Studi-um kennen und gründeten 2009 das Harfenduo Harparlando. Im Oktober 2011 spielten die beiden bei einer Urauff ührung im Rah-men der „Donaueschinger Mu-siktage“. 2013 nahmen sie ihre erste gemeinsame CD „Railway“ mit einer Auswahl ihres Konzert-programms auf. 2014 war das Duo unter den Finalisten des in-ternationalen Wettbewerbs „Con-curso Iberico Isolda“ für Kam-mermusik mit Harfe in Mad-rid. Seit 2011 sind sie jährlich auf ihrer erfolgreichen „Sommer-tour“ bei zahlreichen Konzerten in ganz Deutschland zu hören.

Weitere Informationen unter www.harparlando.de

Von Barock über Jazz und WeltmusikHarfenduo „Harparlando“ kommt am 19. Mai um 19.30 Uhr wieder nach Rheindürkheim in die Simultankirche

Johanna Keune und Karin Schnur führen mit Moderationen zu Stücken und Komponisten durch das Programm und lassen dabei auch interessante Details zu ihren Instrumenten einfl ießen.

Mittwoch, 13. April„Die Begegnung mit dem christlichen Glauben“18. Ökumenischer Bibelabend in Herrnsheim, um 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum.

Deutsche Patienten Liga Atem-wegserkrankungen Infoveranstaltung ab 19 Uhr im Martin-Luther-Haus in Worms-Pfeddersheim.

Öff entliche Stadtratssitzung in WormsUm 15 Uhr im Rathaus, Sit-zungssaal. Thema sind u.a. die Parkmöglichkeiten in der Nibe-lungenstadt.

Wer liest am besten?Bezirksentscheid im Vorlesewett-bewerb in der Stadtmission ab 14.30 Uhr.

„Kraft der Farben“Die Ausstellung ist in der Haupt-stelle der Wormser Sparkasse noch bis zum 22. April zu sehen.

Donnerstag, 14. AprilRheinhessen im Spiegel historischer DokumenteGemeinsame Ausstellung von Stadtbibliothek und Stadtarchiv ab 14. April, um 19 Uhr im Haus zur Münze.

Derby gegen BlutkrebsGemeinsam für Jamie und die DKMS: Handballer der HSG und TGO laden um 19.30 Uhr zu Be-nefi zspiel ins BIZ ein.

Spontaneous MomentsBlueNite Jazz Session um 20 Uhr im „Café Ohne Gleichen“.

Freitag, 15. AprilMensch sein im 21. JahrhundertVortrag über das Kenntnis Buch um 20 Uhr in der Freizeit Anlage Pit-Pat Bistro, Mainzer Str. 155.

„Vorsicht Rentner“Petra Kaster stellt im Café „gleis 7“ bis zum 19. Mai ihre Cartoons aus. Vernissage heute um 18.30

Uhr. Öff nungszeiten der Ausstel-lung: montags bis freitags, von 9 bis 17.30 Uhr, „gleis 7“, Renzstra-ße 3, 1. OG.

Samstag, 16. April„Tag der off enen Tür“ bei Well Solutions in EichWell Solutions informiert von 10 bis 18 Uhr über Schwimm-bäder, Saunas und Infrarot-Ka-binen. Well Solutions GmbH, In der Hochgewann 5, 67575 Eich.

200 Jahre Rheinhessen: Ledertag in WormsAuftakt ist um 9.45 Uhr mit der Leder-Fahrt des Nibelungenbähn-chens am Treff punkt Siegfried-brunnen. Anmeldungen sind beim Stadtmarketing Nibelun-genstadt Worms, Rathenaustra-ße 20, Telefon 06241/91174702 oder auch per E-Mail, [email protected], möglich. Um 13.30 Uhr zeigen am Rat-haus die traditionsreichen Le-dertänzer einen Ausschnitt aus dem Leben eines Lederarbeiters.

„Kleider tauschen Leute“Dritte Kleidertauschparty in Bo-benheim-Roxheim von 14 bis 17 Uhr im Martin-Luther-Gemein-dehaus.

Sonntag, 17. AprilAnsprechend zwischen klassi-scher & zeitgenössischer MusikVon Bach bis Milhaud: Das Duo „Vox Angelica“ gastiert um 17 Uhr in der Bergkirche in Ost-hofen.

Montag, 18. AprilVortrag von Waldemar Herder zur AsylpolitikDie Europa-Union Worms lädt am 18. April, um 18 Uhr in das Wormser Rathaus ein

Dienstag, 19. AprilRaschi – seine Kommentare der Heiligen SchriftenVortrag von Prof. Dr. Ruth Lapi-de über Raschi, um 19 Uhr im Raschi-Haus.

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16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016 17 TERMINKALENDER

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18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 13. April 2016

KURZ NOTIERT

Zumba ab heute!Der Nikolaus-Ehlen-Siedlerver-

ein startet ab dem heutigen Mitt-woch, 13. April, von 18 bis 19 Uhr, wieder mit einem Zumba-Kurs im Saal des Siedlerheims „Treff-punkt“ in der Siemensstraße 1–3.

11 LÄUFER DABEI

Berthold Mehlmann überzeugte erneut

Bei fast sommerlichen Tem-peraturen stellten sich gleich elf Läufer von stimmel-sports den bergigen Strecken an der Weinstraße. Über die Halbma-rathondistanz konnte der in der M60 startende Berthold Mehl-mann den zweiten Platz in der M60 belegen.

Knapp fünf Minuten schnel-ler lief in der MH Andreas Pe-ters in 1:32:28 Minuten ins Ziel.

Schnellster Marathoni war Tobias Horstmann in 3:50:42 Stunden, derweil Lars Hoff-mann in 4:10:08 Stunden fi-nishte.

Das Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stif-tung bietet am 23. April, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr, mit sei-nen Kooperationspartnern, dem Bundesverband Gewaltpräventi-on „Selbstbewusst & Stark e.V.“ und der VHS Bobenheim-Rox-heim, den Kurs „Ausbildung zum Selbstverteidigungslehrer-/in ab 16 Jahre“ an.

Die Veranstaltung findet im Kurpfalztreff, Pfalzring 39, 67240 Bobenheim-Roxheim, statt.

Bei diesem Kurs wird der Teil-nehmer verantwortungsvoll und nachhaltig zum Lehrer für Selbstverteidigung ausgebildet. Die Ausbildung umfasst Themen aus den Bereichen: Kampfsport, Recht, Selbstbehauptung & Dees-kalation, taktische Verhaltensre-geln, mentale Vorbereitung und Selbstsicherheit, Verhaltensmus-ter, effektive Verteidigungs-, Kon-troll- und Kontertechniken, Ein-führung in die Nervendruck-punkttechniken in Theorie und Praxis, Stress und Reaktionstrai-ning, Abwehrverhalten am Boden

und in besonderen Situationen, Abwehr mit Alltagsgegenständen.

Die Ausbildung zum Leh-rer für Selbstverteidigung und Nervendruckpunkte ist nicht zu vergleichen mit einer jewei-ligen Kampfsportausbildung zum Schwarzen Gürtel, da hierzu doch jahrelange Erfahrung notwen-dig ist.

Dennoch ist jeder Selbstvertei-digungslehrer-/in danach in der Lage, Kurse und Ausbildungen für Kinder, Jugendliche und Er-wachsene selbstständig an Schu-len oder in Vereinen und Insti-tutionen verantwortungsvoll zu leiten. Mitzubringen ist lockere Trainingskleidung.

Die Kursgebühr beträgt bei die-sem Lehrgang Stufe eins (Kin-der- und Jugendbereich) 159 Euro (inkl. Ausbildungszertifikat, Aus-bildungsbrevier/Handbuch mit den jeweiligen Themen, DVD).

Eine Anmeldung ist aus orga-nisatorischen Gründen nur über die VHS Bobenheim-Roxheim, Telefon 06239/939-0 oder 06239-939-1133, möglich.

Verantwortungsvolle und nachhaltige AusbildungAusbildung zum Selbstverteidigungslehrer-/in ab 16 Jahre am 23. April um 10 Uhr im Kurpfalztreff Bobenheim-Roxheim

Durch die Rückkehr Christian Feil, Markus Görtz und Michael Bomke hatte sich die Personal-situation auf HSG-Seite erheb-lich verbessert.

Dies hat sich auch gleich auf dem Spielfeld bemerkbar ge-macht. Die Gastgeber konnte man von Beginn an durch eine sehr offensive 3:2:1-Deckung so-fort unter Druck setzen und sie dadurch zu vielen technischen Fehlern zwingen, die zu schnel-len Gegenstoß-Toren genutzt

wurden. Nach dem 1:1 konnte Worms mit 6:1 in Führung ge-hen, ehe nach einer Alzeyer Aus-zeit diese auf 5:7 verkürzen konn-ten. Doch durch eine starke Tor-hüterleistung gepaart mit einer starken spielerischen Leistung im Angriff zog die HSG-Zweite über 5:9 und 6:12 bis zum Pau-senstand von 10:18 davon.

Nach dem Seitenwechsel ge-lang es Alzey nicht den Rück-stand zu verkürzen. So zogen die Wormser über 20:11 und 27:18

bis zum 32:22 davon. Danach nutzte vier teilweise unnötige Zeitstrafen auf HSG-Seite Al-zey zur Ergebnisverbesserung bis zum Endstand von 34:28 aus Wormser Sicht.Für die HSG-Zweite spielten: Max Noss (Tor), Max May (2), Fe-lix Schremser (3), Manu Hoff-mann (1), Jonas Kraft (3), Jan Leh-mann (5), Tobias Prasse (6), Mau-rice Dupuis (1), Christian Feil (4), Markus Görtz (9/1) und Micha-el Bomke.

HSG Worms II mit guter Deckungs- und AngriffsleistungDeutlicher 34:28-Sieg in der Verbandsliga beim TV Alzey

Die 2. Mannschaft der HSG Worms lief mit den neuen Warmlauf-Trikots gleich zur Bestform auf.

Der Blick auf die Tabelle ließ vorher schon auf ein klares Er-gebnis schließen. Beeindruckend war wie die Normannia den Geg-ner über den kompletten Spiel-verlauf dominierte und in regel-mäßigen Abständen Tore schoss. Nach sechs Minuten eröffnete Jannes Wach den Torreigen, Pa-trick Swierczyna (8.), Till Schop-per (23.), wieder Wach (28.) und Christoph Lentz, der einen Elf-meter trocken verwandelte (40.), schraubten das Ergebnis in der ersten Hälfte auf 5:0.

Auch nach dem Wiederanpfiff zeigte die Normannia guten An-griffsfußball und schoss dem-

entsprechend weitere schöne Tore heraus. Daniel Möbius (52., 78.), Max Schmitt (54.), Alexander Horle, der seine lange Durststre-cke eindrucksvoll überwand (66., 72. 85.), sowie Timo Glaser tru-gen sich in die Torschützenliste ein. Florian Graf im Normannia-Tor erlebte einen beschäftigungs-losen Nachmittag.

Hervorzuheben bei diesem deutlichen Sieg ist die Tatsache, dass bei 13 Toren gleich acht ver-schiedene Spieler erfolgreich wa-ren.

Auch bemerkenswert, was sich beim Stand von 0:0 in der ersten Spielminute ereignete, als Da-

niel Möbius nach einem Tor für die Normannia fairerweise da-rauf hinwies, dass der Ball vor-her bereits im Aus war.

Der SV Normannia Pfifflig-heim marschiert so weiter mit großen Schritten der Meister-schaft entgegen. Das große Ziel kann bei einem Ausrutschen der Verfolger bereits am kommenden Wochenende aus eigener Kraft im Spiel gegen Rhenania Rheindürk-heim II erreicht werden.

Für die Normannia spiel-ten: F. Graf, Schmitt, Schopper, Lentz, Lieth, Schmid, Swierczyna, Möbius, Wach, Lackmann, Gla-ser, Horle, S. Graf, Pinel.

Normannen haben C-Klassen- Meisterschaft deutlich im VisierDer SV Rheingold Hamm war beim 13:0-Sieg ohne Chance

Mit einem neuen Teilnehmer-rekord von insgesamt 3250 Star-tern ist der „Marathon Deutsche Weinstraße“ in neue Dimensio-nen vorgestoßen.

Pünktlich um 10 Uhr wurde bei idealen Bedingungen mit früh-lingshaften Temperaturen die-ser Lauf gestartet, bei dem sich die Teilnehmer auf die „klassi-sche“ Marathondistanz (42,195 km) und die Halbmarathondis-tanz über 21,1 Kilometer aufteil-ten. Neu war bei der diesjährigen Auflage das Angebot eines Duo-Marathons, wo sich zwei Läu-fer die volle Marathondistanz tei-len. Die Übergabe auf den zwei-ten Läufer erfolgte hier in Bad Dürkheim.

Eine tolle Beteiligung gab es auch seitens der LLG Wonne-gau, die den „fast“-Heimvorteil nutzte und mit einer starken Mannschaft von 35 Läufern in die Nachbargemeinde nach Bo-ckenheim anreiste, wo sich un-ter dem „Haus der Weinstraße“ Start und Ziel dieser größten Ver-anstaltung in der Region befand.

Auf der Marathon-Distanz (42,2 km) wurde vom keniatischen Läu-fer Evans Taiget mit 02:20:47 h ein neuer Streckenrekord auf-gestellt.

Über diese volle Distanz starte-ten 5 LLG Läufer, wobei Roland Stulz mit dem gesamt 4. Platz mal wieder denkbar knapp am Podestplatz vorbei schrammte, aber mit der Zielzeit von 02:46:18 h zumindest noch den 1. Platz bei den 40-jährigen Männern er-reichte.

Auf der Halbmarathon-Distanz (21,1 km) dominierte von den Wonnegau-Läufern um ein weite-res Mal der Altmeister Hans-Wil-li Freiberger, der nach 01:24:27 h das Ziel in Bockenheim erreichte und den 3. Platz bei den 50-Jäh-

rigen belegte. Eine tolle Leistung konnte Eva Middelberg beschei-nigt werden, die bereits nach 01:40:09 h als erste LLG-Dame durch das Marathon-Tor stürm-te und damit in der W30 den ers-ten Platz erzielte.

Einen weiteren Podestplatz konnte die LLG durch Ulrike Roussel verbuchen, die nach 01:47:01 h den 2. Platz in der W45 erreichte.

Alle gestarteten LLG-Teilneh-mer inkl. der vier Staffeln, er-reichten das Ziel unter dem Weintor in Bockenheim.

Weinstraßen-Marathon bricht RekordeZweimal Platz 1 sowie je ein 2. und 3. Platz für LLG Wonnegau Läufer

Ein Teil der LLG-Teilnehmer mit den herausragenden Läufern Roland Stulz und Hans-Willi Freiberger (3. und 5. von rechts).

Im gut 350 km entfernten Söm-merda in Thüringen fanden am Wochenende die Südwestdeut-schen Meisterschaften O35 statt. Dabei ging es um nichts Gerin-geres als die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften.

Am Freitag startete der gut be-suchte Wettbewerb mit dem Mixed. Zusammen mit ihrem Spielpart-ner Uli Maus sicherte sich Gabi Fischer mit einem umkämpften dritten Satz den Platz 3/4 im End-stand und damit schon die erste DM-Qualifikation.

Samstags werden dann traditi-onell die Einzeldisziplinen ausge-spielt. Nach souveränem Auftakt-sieg gegen Christine Anderl wurde die Endsiegerin fantastischerweise rein zwischen Wormser Badmin-ton-Amazonen ausgespielt, was auch den gemeinsamen Fachver-band BVRP freuen wird. Das glück-lichere Ende hatte diesmal die für

Neustadt spielende Wormserin Do-ris Prior, die sich im dritten Satz mit 21:13 durchsetzte. Und wäh-rend man am Samstag noch gegen-einander wetteiferte, kämpften die beiden Freundinnen Fischer/Prior am Sonntag in guter Abstimmung im Damendoppel. Nach gewonne-

nem Auftaktmatch gegen Iris Kel-ler und Jutta Rahaus trafen die bei-den auf die an Nummer 1 gesetzten Endspielgegnerinnen Petra Kna-cker/Bärbel Rockmann. Nachdem der erste Satz gleich verloren ging, glichen Fischer/Prior im zweiten Satz aus und qualifizierten sich im entscheidenen dritten Satz nach langen 54 Minuten mit 21:12.

Alle BCWler hatten mitgefiebert und gratulieren ihrer Gabi Fischer zu ihrer zehnten DM-Qualifikati-on ohne Unterbrechung!

Der Vereinsjubel am Wochen-ende war doppelt groß, da die 1. Mannschaft megaspannend im al-lerletzten Saisonspiel die rote La-terne mit gerade einem Spiel Ge-samtunterschied an Osthofen ab-geben konnte.

Die Bezirksoberligisten gewan-nen 5:3 gegen Post SV Kreuznach II und hoffen jetzt auf eine Rele-gationsrunde.

Starke Wormser Damen Gabi Fischer vom 1. BCW qualifiziert für Badminton DM 2016 O35 zum 10. Mal in Folge

Die 10. Qualifikation in Folge spricht für Gabi Fischers sportliches Können und ihre Konstanz.

Zur Vorbereitung auf die anste-hende Saison haben die Basebal-ler der Turngemeinde Worms in-terne Trainingsspiele absolviert. Am vergangenen Sonntag spiel-te zunächst das Jugend- und Ju-niorenteam gegen eine gemisch-te Herrenauswahl der Cannibals. Hier überzeugte der Baseball Nachwuchs und konnte einige gute Treffer (Hits) erzielen. Juni-oren Pitcher (Werfer) Jonas Breu-ler ließ in drei Innings (Durch-gänge) nur einen Punkt zu.

Trainer Elschner nutze in die-sem Trainingsspiel die Gelegen-heit, um auch Juniorenspieler Ennis Lashley als Pitcher einzu-wechseln. Auch er machte seine Sache gut und konnte wie alle Ju-gendspieler an diesem Tag gute Leistungen abrufen. Am Ende der Partie wurde es noch ein-mal knapp, aber die Jugendaus-wahl konnte sich mit 8:6 Punk-ten (Runs) dennoch durchsetzten.

Danach spielten die beiden Cannibals Herrenteams „Black und Gold“ gegeneinander. Auch in dieser Saison werden die bei-

den Teams in der 3-River League aufeinandertreffen.

Im Wormser Team „Black“ wer-den unter Trainer Sacha Elsch-ner Juniorspieler als Nachwuchs-hoffnung eingebaut. Einige von ihnen konnten auch bereits im letzten Jahr erste Erfahrungen in der Liga sammeln. In einem spannenden Spiel wussten die beiden Pitcher Joachim Sonnen-berg, für Team Black, und Chris Klein, für Team Gold, zu überzeu-gen. Team Black konnte sich am Ende knapp mit 8:7 Runs durch-setzen und die beiden Trainer El-

schner und Hessler waren durch-aus zufrieden mit den Leistungen ihrer Teams.

Am Sonntag, dem 17. April, startet Team Gold mit dem ersten Spieltag auf der Bürgerweide. Los geht es um 10.30 Uhr, hier tref-fen die Cannibals auf die Cobras aus Bad Kreuznach und um 15.30 Uhr spielen die Kannibalen ge-gen die Bären aus Kaiserslautern.

Weitere Information zu Base-ball in Worms erhält man im In-ternet unter www.worms-cannibals oder auf der Cannibals Facebook Seite.

Cannibals Jugend mit guter Leistung TGW-Baseballer mit internen Trainingsspielen / Erster Spieltag am 17. April um 10.30 Uhr

Die beiden Cannibals Teams Gold und Black bilden eine Einheit.

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19Mittwoch, 13. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGEN UND IMMOBILIEN

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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

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Nibelungen KurierSilke Sauer

a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 0 . 0 6 . 2 0 1 5

k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

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23 mm

59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

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23 mm

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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VG EICH13. April 2016 | 347| KW 15

VG EICHVG EICHFrühling in der

Verbands bürgermeister Maximilian AbsteinFoto: Gernot Kirch

Vorstellung des neuen Verbands-bürgermeisters Maximilian Abstein

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Veranstaltungskalender VG Eich

Page 21: 15mi16 nibelungen kurier

Maximilian Abstein (links) am 1. Februar 2015 bei der offiziellen Übernahme der Amtsgeschäfte. Den symbolischen Schlüssel übergab der Beigeordnete Klaus Willius. Fotos: Gernot Kirch

VON GERNOT KIRCH | Die Wahl von Maximilian Abstein (CDU) zum Bürgermeister der Verbandsge-meinde Eich, am 22. Novem-ber 2015, war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. In der ent-scheidenden Stichwahl setzte sich der 32-jährige Maximilian Ab-stein mit 52,4 Prozent der Stim-men gegen seinen Mitbewerber Christoph Schmitt (SPD) durch, der auf 47,6 Prozent kam. Die Wahlbeteiligung lag bei 48,5 Pro-zent. Die entscheidenden Stim-men holte sich Maximilian Ab-stein in seiner Heimatgemeinde Mettenheim, wo er 76,2 Prozent der Stimmen erhielt. In Alsheim setzte sich Abstein mit 50,6 Pro-zent durch. In den den drei Alt-rheingemeinden war Christoph Schmitt hingegen stärker. In Eich siegte Schmitt hauchdünn mit 50,2 Prozent gegenüber 49,4 Pro-zent von Abstein. In Gimbsheim war es ebenfalls knapp, hier setz-te sich Schmitt mit 51,4 Prozent gegenüber 48,6 Prozent von Ab-stein durch. Deutlicher sah es für Schmitt in Hamm aus, hier konnte er 55,7 Prozent erzielen, Abstein kam hingegen nur auf 44,3 Prozent.

Mit dem Sieg von Maximili-an Abstein fand eine Art politi-scher Erdrutsch statt, denn erst-mals siegte damit in der VG Eich ein CDU-Politiker. Zuvor war die Verbandsgemeinde stets in der Hand der Sozialdemokraten ge-wesen. Mit Helmut Oswald und Gerhard Kiefer hatte es nur zwei Bürgermeister gegeben. Gerhard Kiefer war fast 25 Jahre VG-Bür-germeister, doch war es ihm lei-der nicht vergönnt, das Viertel-jahrhundert „voll“ zu machen, denn er starb im Herbst 2015.

Feierliche Amtseinführung

Rund 200 Gäste konnten am 1. Februar 2016 zur feierlichen Amtseinführung von Maximili-an Abstein in der Schulturnhalle der Grund- und Realschule Plus in Eich begrüßt werden. Der offi-zielle Teil begann mit einem Mu-sikstück, dann sprach der Beige-ordnete Oliver Ernst und schließ-

lich legte Maximilian Abstein den Amtseid ab. Damit war er offizi-ell Bürgermeister der Verbands-gemeinde Eich mit ihren 12.700 Einwohnern. Mit Maximilian Ab-stein wurde auch ein Generati-onswechsel vollzogen.

Nach den ersten 70 Tagen im Amt

Der Nibelungen Kurier sprach mit Maximilian Abstein über die ersten rund 70 Tage im Amt als Verbandsbürgermeister. In Sak-ko und kariertem Hemd begrüßt mich Maximilian Abstein mit Handschlag. Die Dynamik und die Spaß an der Arbeit war ihm anzusehen. Man spürt den fri-schen Wind. Der neue Bürger-meister erklärt auch, er pflege ei-nen kommunikativen Führungs-stil, gehe direkt auf die rund 60 Mitarbeiter zu und suche das Ge-spräch. Er bevorzuge flache Hi-erarchien und erledige auch vie-le Dinge selbst. So mache er sich seinen Kaffee etwa selbst.

Wie die ersten Arbeitstage aus-sahen möchte ich wissen und Ma-ximilian Abstein antwortete, dass er zunächst mit allen Mitarbei-tern ein Gespräch führte, dann habe er sich daran gesetzt, um

die dringendsten Problem an-zugehen. Ganz oben stehe dabei die Frage nach den geplanten Re-tentionsflächen. Diese seien ge-dacht, wenn es ein ganz außerge-wöhnlich großes Rheinhochwas-ser gebe, wie es normalerweise alle 200 Jahre vorkomme. Dann müssten große Flächen entlang des gesamte Rheins überflutet werden können. Er stehe dem Projekt prinzipiell positiv gegen-über, denn auf solch eine Natur-katastrophe müsse man vorbe-reitet sein. Aber es gebe berech-tigte Bedenken der Bürger über die Folgen solch einer Überflu-tung. Es gebe etwa noch Fragen bezüglich der Düngemittelfab-rik, der Hühnerfarm, der Erdöl-förderung und der Kompensati-on der Landwirtschaft. Er habe bereits mit der Bürgerinitiative sowie der Struktur- und Geneh-migungsdirektion (SGD) Süd ge-sprochen und ist zuversichtlich zu einer Lösung zu gelangen, die für alle tragbar ist.

Sanierung der Schulen und der Gerätehäuser

Als weitere zentrale Themen auf seiner Agenda nannte Maxi-milian Abstein die haustechni-

sche Modernisierung der Grund-schule in Alsheim und die Sanie-rung des Daches der Realschule und Grundschule in Eich. Darü-ber hinaus müssen das Dach der Feuerwehrgerätehäuser in Met-tenheim und Teilbereiche des Ge-rätehauses Alsheim saniert wer-den. Im Verwaltungsgebäude in Eich steht zudem der Einbau ei-nes Fahrstuhl an, um die Barri-erefreiheit zu realisieren. Gene-rell gelte, das generationsüber-greifende Wohnen in der Ver-bandsgemeinde zu verbessern. Es soll ermöglicht werden, dass älte-re Menschen möglichst lange in ihren Häusern und Wohnungen verbleiben können. „Alte Bäume verpflanzt man nicht mehr“, sag-te er dazu.

Belebung der Ortskerne

Ein Problem, das nicht kurz-fristig, aber mittelfristig angegan-gen werden müsse, sei die Orts-kerne in den fünf Gemeinden der VG zukunftsfähiger zu machen. Hier gelte es zu analysieren, wel-che Leerstände es gebe und wel-che Lösungen es diesbezüglich gebe, abreißen oder sanieren. Die Attraktivität der Ortskerne solle hier erhöht werden. Ein weiteres wichtiges Anliegen von Maximi-lian Abstein ist die Realisierung des schnellen Internets.

Flüchtlingskrise

Sehr erfreut äußerte sich Maxi-milian Abstein über das Engage-ment der Bürger bei der Betreu-ung der rund 150 Flüchtlinge in der Verbandsgemeinde. Ohne die etwa 50 ehrenamtlichen Hel-fer hätte diese große Herausfor-derung gar nicht gestemmt wer-den können.

Umwandlung in Bürgerbus

Ein Ziel von Maximilian Ab-stein ist die Umwandlung des Linienbusses, den zurzeit aber kaum ein Bewohner der VG Eich nutzt, in einen Bürgerbus.

Lesen Sie weiter auf Seite 3

Bilanz nach den ersten 70 Tagen im AmtDer neue Bürgermeister der Verbandsgemeinde Eich, Maximilian Abstein, im Gespräch mit dem Nibelungen Kurier

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Persönliche Motivation

Wann der Entschluss bei ihm reifte, sich um das Amt des Bür-germeisters der VG Eich zu be-werben, wollte ich abschließend wissen. Der Entschluss sei nicht von heute auf morgen gefallen, antwortet Maximilian Abstein. Er sei schon lange politich aktiv. Be-reits nach dem Abitur trat er in die CDU ein und war in der Lokalpo-litik im Ortsgemeinderat Metten-heim aktiv. Seine Motivation war, er wollte nicht nur Dinge bemän-geln und kritisieren, sondern ak-tiv etwas gestalten. Vor zweiein-halb Jahren haben ihn die Partei gefragt, ob er Ortsbürgermeister von Mettenheim werden wolle. Ähnlich sei es vor der Wahl des Verbandsbürgermeisters gewesen. Wobei er dies natürlich auch mit seiner Frau besprochen habe, denn solch eine Entscheidung müsse die ganze Familie mittragen.

Ergänzend frage ich, war-um er nach seinem Jurastudi-um ausgerechnet zur Drogen-beratung nach Worms ging? Er habe sich schon als Student in-tensiv mit dem Insolvenz recht beschäftigt. Nach dem erfolgrei-chen Abschluss seines Studiums war dann beim Verein „Jugend gegen Drogen“ in Worms eine Stelle als Schuldnerberater aus-geschrieben. Auf diese habe er sich beworben und dort drei Jahre lang gearbeitet bis er jetzt haupt-amtlicher Bürgermeister wurde.

Was er denn aus der Zeit bei der Drogenberatung mitnehme, möchte ich wissen? „Demut und das Wissen, wie schnell es gehen kann, dass Menschen abdriften“, erklärte Maximalen Abstein ab-schließend.

Ablegen des Amtseids.

Fortsetzung von Seite 2

Der Pfarrwiesensee ist mit sei-nem beliebten Badestrand eine der großen Freizeiteinrichtung in Gimbsheim. Eien entsprechen-de Infrastruktur ist vorhanden. Dies ist unter anderem ein Im-biss, an dem es kalte Getränke und Snacks gibt. Darüber hinaus stehen am Pfarrwiesensee Park-plätze für 700 Autos sowie Fahr-radständer zur Verfügung, wobei

für Pkws eine Parkgebühr erho-ben wird. Über die Sauberkeit des Wassers wacht das Gesund-heitsamt in Alzey, das regelmä-ßig die Wasserqualität überprüft. Toilettenanlagen sorgen zudem für beste hygienische Bedingun-gen. Das Mitbringen von Hun-den ist nicht gestattet. Ein Be-achvolleyfeld erfreut sich größ-ter Beliebtheit.

Badespaß in GimbsheimPfarrwiesensee lockt mit herrlichem Strand

Im Museum der VG-Eich in Gimbsheim (Storchenschulhaus) werden vom 24. April bis zum 8. Mai, jeweils sonntags unter dem Motto „Forscher und Funde“ ein römischer Legionärshelm und eine Bronzekanne aus dem 1. Jahrhundert nach Christus ge-zeigt. Das Museum ist von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Die Funde wurden Mitte der siebziger Jah-re im Eicher Kieswerk Wörle ge-

borgen und von Dr. Stümpel vom Landesamt für Denkmalpflege si-chergestellt und dem Wormser Museum übergeben. Die Funde werden zum ersten Mal an ih-rem Fundort in der VG Eich aus-gestellt und sind ein Vorgriff auf die große Römerausstellung im Herbst 2017. Am Sonntag, dem 24. April, findet um 14 Uhr eine Führung von Volker Kemmeter M.A. zu den Exponaten statt.

Römische FundeAusstellung im Museum Gimbsheim ab 24. April um14 Uhr

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Der Standort des Radlertreff s ist direkt vor dem Rathaus in-mitten von Alsheim. Auch für die Alsheimer ist das „Ständ-chen” zu einem beliebten Treff -punkt geworden. Hier treff en sich Jung und Alt zu einem geselligen

Plausch. Und immer wieder zieht es Radler aus unseren Nachbar-gemeinden hierher. Das Ständ-chen ist in diesem Jahr ab dem 1. Mai geöff net. Die einzige Aus-nahme ist, wenn es regnet, dann bleibt der Treff geschlossen.

Die Radlerrast in Alsheim

Die Friedneseiche von Hamm

April17.04. Alsheim: Hohlwegführung ab 15 Uhr17.04. Eich: Eröff nung des Altrheinerlebnispfades um

11Uhr17.04. Alsheim: Konzert in der katholischen Kirche 24.04. Hamm: Baumblütenwanderung über den Wörth23.04. Gimbsheim: Turnier im Formationstanz in der

Niederrheinhalle24.04. Alsheim: Feuerwehrfest24.04. Gimbsheim: Museum der VG präsentiert römische Funde ab 14 Uhr30.04. Gimbsheim: Tanz in den Mai, Feuerwehr30.04. Hamm: Maibaumaufstellung durch die Frw.

Feuerwehr30.04. Eich: Maibaumaufstellung des SPD-Ortsvereins

Mai

01.05. Gimbsheim: Tag der off enen Tür, Feuerwehr06.–08.05. Hamm: Besuch des Freundeskreises aus Varois-

et-Chaignot07.–08.05. Eich: Borchers-Cup des Segelclubs15.05. Alsheim: Hohlwegführung16.05. Hamm: Grillfest des Anglerclubs22.05. Rheinradeln zwischen Oppenheim und Worms26.05. Hamm: MGV Kartoff elfest unter dem Motto: „Kartoff el International“

Termine in der Verbandsgemeinde Eich

Wer genau hingesehen hat, hat sicher bemerkt, dass auf den ak-tuellen Konzertplakaten des MGV Eintracht Alsheim der Name „Als-heimer Töne“ steht. Richtig gele-sen! Denn obwohl der Chor seit Jahren ein gemischter Chor ist, gibt es immer noch Verwunde-rung, dass bei einem MGV auch Damen mitsingen. Aus diesem Grund wurde nun ein eigener

Name für den Chor unter der Lei-tung von Cornelia Albes gesucht, der Verein selbst bleibt natürlich der MGV Eintracht 1847 Alsheim. Und am Sonntag, dem 17. April, fi ndet das 1. Konzert mit neuem Namen statt, zu dem recht herz-lich eingeladen wird. Das Kon-zert beginnt um 17 Uhr in der katholischen Kirche in Alsheim. Der Eintritt ist frei.

„Alsheimer Töne“1. Konzert des Gemischten Chores unter neuem Namen am 17. April um 17 Uhr in der kath. Kirche Alsheim

Ein Fachwerkhaus im Ortszentrum von Alsheim. Foto: Gernot Kirch

Juni04.–05.06. Eich: Finn-Pfalz-Cup des Segelclubs05.06. Gimbsheim: Volleyball, Rheinland-Pfalz-

Meisterschaften12.06. Kulturelle Rundreise durch die VG Eich11.–12.06. Eich: Spargel- und Kartoff elfest am Heimatmuseum18.–19.06. Eich: Laser-Cup des Segelclubs26.06. Gimbsheim: Pfarrfest, Katholische Kirche 26.06. Mettenheim: Sommerfest in der Kita17.–18.06. Hamm: Open-Air

Juli

02.–03.07. Eich: Opti-Cup des Segelclubs08.07. Mettenheim: Schultütenfest16.07. Mettenheim: Feuerwehrfest „Italienischer Abend“17.07. Alsheim: Hohlwegwanderung ab 15 Uhr01.–03.07. Hamm: Radtour Feuerwehr

August

06./07.08. Mettenheim: Rheinhessentafel06.08. Gimbsheim: SV Grillfest21.08. Alsheim: Hohlwegwanderung26.–29.08. Eich: Kerb28.08. Hamm: Tandem Altrheinangeln

Im Rahmen der Feierlichkei-ten zu „200 Jahre Rheinhessen“, bietet die Ortsgemeinde Hamm am 24. April eine Wanderung über den Wörth an. Den Teilneh-mern werden Erläuterungen zu den verschiedenen Obstbäumen geboten. Los geht es um 11 Uhr auf dem Platz vor der Feuerwehr. Zu Beginn können sich die Be-sucher mit Steaks und Würst-

chen stärken. Die Landfrauen bie-ten Rheinhessische Tapas an. Ge-gen 13 Uhr ist dann eine Wande-rung über den Wörth geplant. Die Mitglieder der Streuobstinitiati-ve erläutern entlang der Strecke die Baumblüte. Eventuell wird ein Vogelkundler anwesend sein. Nach der Wanderung gibt es Kaf-fee und Kuchen zum Ausklang der Veranstaltung.

Wanderung in HammAm 24. April zwischen 11 und 17 Uhr fi ndet in der Orts-gemeinde Hamm die Baumblütenwanderung statt.

Die Liste ist eine Auswahl und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Der Ständebaum in Hamm. Fotos: Gernot Kirch

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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil:Frank Meinel

Fotos: NK / Einzelnachweis / privat

Eröffnung des AltrheinErlebnisPfadesAm Sonntag, dem 17. April, wird am Feuerwehrstützpunkt Eich der Rundwanderweg feierlich seiner Bestimmung übergeben

VON GERNOT KIRCH | Am Sonntag, dem 17 April, steht in der Ver-bandsgemeinde Eich ein großes Ereignis an. Nach umfangreicher Planung wurde im Sommer 2015 der AltrheinErlebnisPfad im Na-tura 2000-Gebiet „Eich-Gimbshei-mer Altrhein“ umgesetzt und wird jetzt seiner offi ziellen Be-stimmung übergeben werden.

Bis 11 Uhr ist das Eintreff en der Gäste geplant. Der Musik-verein Mettenheim wird für die musikalische Untermalung sor-gen. Die Grußworte sprechen der Eicher Ortsbürgermeister Klaus Willius und Landrat Ernst Wal-ter Görisch. Die Eröff nungsan-sprache hält VG-Bürgermeister Maximilian Abstein. Um 12 Uhr gibt es Mittagessen sowie Kaff ee und Kuchen. Von 12.30 Uhr bis 16 Uhr fi nden Führungen durch den AltrheinErlebnisPfad statt.

Seltene Fauna und Flora

Der Pfad leistet einen wichti-gen touristischen Beitrag, ins-

besondere im Hinblick des sanf-ten Tourismus und soll naturin-teressierte Menschen regional bis bundesweit ansprechen. Eine gezielte Besucherlenkung durch die Schaff ung des AltrheinErleb-nisPfades führt zur gesicherten Erhaltung, zum Schutz und zur Verbesserung des FFH-Gebietes (Flora-Fauna-Habitat) und des Vo-gelschutzgebietes (VSG) mit des-sen spezifi scher Arten- und Le-bensraumausstattung. Die Tier- und Pfl anzenwelt ist hier einzig-

artig. Das zirka 300 Hektar große Gebiet zählt zu den größten zu-sammenhängenden Schilfbestän-den Südwestdeutschlands. Diese sind Brutgebiet seltener und spe-zialisierter Vogelarten, wie Rohr-schwirl, Drossel- und Schilfrohr-sänger. Hinzu kommen seltene Orchideen-, Gräser- und Schilf-arten. Viele bedrohte Libellen- und Amphibien, wie zum Bei-spiel die Gefl eckte Smaragdlibel-le, das bedeutendste Vorkommen der Knoblauchkröte in Rheinhes-

sen und der Kammmolch fi nden hier ihre Zufl ucht. Diese einma-lige Bedeutung und Schönheit des Schutzgebietes soll den Men-schen durch die Umsetzung ei-nes AltrheinErlebnisPfades nä-her gebracht werden.

Das Projekt AltrheinErleb-nisPfad im Natura 2000-Gebiet „Eich-Gimbsheimer Altrhein“ wurde durch Fördermittel aus dem Leader-Programm und der Stiftung „Natur und Umwelt“ mitfi nanziert.

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Der Rundweg | Länge: 6,1 km | Laufzeit: ca. 2,5 – 3,0 h

Dieses Angebot wird im Rahmen des Entwicklungspro-gramms PAUL unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten gefördert. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete

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ParkplatzInfotafelRad-/WirtschaftswegNATURA 2000 Gebiets-grenze des Eich-Gimbsheimer Altrheins(enthält FFH und VSG-Grenzen)

IPRundwanderweg

WegvarianteBeobachtungsturmBeobachtungshütteBeobachtungshütte in PlanungKiesseenFeuchtgebiet Die Stationen:

mehr dazu lesen Sie auf der Innenseite1 2 10........

Das Projekt ist gefördert von der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz aus Mitteln der GlücksSpirale.

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Naturschutzgebiet „Eich-Gimbsheimer Altrhein“

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Der AltrheinErlebnisPfad bietet eine interessante Fauna und Flora.

Die Karte zeigt die Wege und Aussichtspunkte des AltrheinErlebnisPfandes. Grafi k: VG Eich

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Die Wörrstädter juwi-Gruppe hat gemeinsam mit der Ortsge-meinde Eich und der unteren Na-turschutzbehörde des Landkrei-ses Alzey-Worms ein Konzept zur Um- und Neugestaltung des Alt-rheinsees erarbeitet.

Das Konzept sieht vor, den jet-zigen Badestrand aus dem Vogel-schutzgebiet an den südlichen Rand des nördlichen Gewässer-abschnitts zu verlagern. Die kla-re Trennung von natürlichem Le-bensraum für Vögel und Pflanzen und dem touristisch-freizeitlich genutzten Badebereich schafft einen wertvollen Ausgleich zwi-schen den Bedürfnissen der hei-mischen Tier- und Pflanzenwelt des Natura-2000-Gebietes und de-nen der Badegäste.

Das Vorhaben ist eine Kom-pensationsmaßnahme für den Eingriff in Natur- und  Land-schaftsbild, der beim Bau von Windrädern im Landkreis Alzey-Worms entstanden ist.

Die Unterzeichnung des Ver-trages durch den Vorstand der

juwi-Gruppe, Herrn Fred Jung, den Bürgermeister der Orstge-meinde Eich, Herrn Klaus Wil-lius, und Landrat Ernst Walter Görisch wird am Freitag, 15. Ap-ril, im Rathaus in Eich erfolgen.

Die juwi-Gruppe, einer der füh-renden Spezialisten im Bereich der erneuerbaren Energien, feiert dieses Jahr ihren 20. Geburtstag.

Gegründet wurde juwi 1996 in Rheinland-Pfalz und hat heute seinen Firmensitz in Wörrstadt bei Mainz. Seit Ende 2014 ist zu-dem die Mannheimer MVV Ener-gie AG Partner und mit 63 Pro-zent Mehrheitseigentümer der juwi-Gruppe. Die juwi-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.000 Mitarbeiter.

Bislang hat juwi im Windbe-reich rund 880 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von knapp 1.900 Megawatt an rund 150 Standorten realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1.500 PV-Anlagen mit einer Ge-samtleistung von rund 1.600 Me-gawatt.

Naturschutz und Freizeit-nutzung verknüpfenKompensationsmaßnahme durch Eingriff in Natur- und Land-schaftsbild beim Bau von Windrädern im Kreis Alzey-Worms

Die evangelische Pfarrkirche in Eich. Foto: Gernot Kirch

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Mettenheim blickt mit seinen und 1.600 Einwohnern auf eine traditionsreiche und lange Ge-schichte zurück. Dies bestätigen viele Funde in der Gemarkung. Neben der Barockkirche und dem über 500 Jahre alten Rathaus im Mittelpunkt des Dorfes ist die auf dem Michelsberg von Wein-reben umgebene Michelsbergka-pelle ein weiteres Wahrzeichen von Mettenheim. Von der Sonne verwöhnt, reifen in Mettenheim hervor- ragende Qualitätsweine. Besonders Riesling und Silvaner sind im Anbau. Gütezeichen wie das Deutsche Weinsiegel, Aus-zeichnungen und Medaillen ge-

ben dem Weinfreund die beste Garantie. Der exzellente Ruf der Mettenheimer Weine geht weit über die Region hinaus.

Aufgrund der neuen attrak-tiven Baugrundstücke ist die Ortsgemeinde Mettenheim in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Der DB- und bald auch S-Bahn-Haltepunkt sorgt zudem für eine rasche Erreich-barkeit der umliegenden Städte wie Mainz, Frankfurt und Mann-heim. Auf Mettenheim triff t in ganz besonderer Weise zu, woh-nen in der Beschaulichkeit von Rheinhessen und arbeiten in den Metropolen.

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Der malerische Ortskern der Weinbaugemeinde Mettenheim. Foto: G. Kirch

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