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März 2016, 17 Uhr Für die Mittwochsausgabe, am 30. März 2016, ist der Anzeigen- & Redaktionsschluss bereits am Donnerstag, 24. März 2016, 18 Uhr Am Ostermontag, dem 28. März, findet um 18 Uhr, in der Wormser Lutherkirche am Karls- platz ein Konzert mit dem Kam- merchor der Frauenkirche Dres- den statt. Zur Aufführung kommen Wer- ke von J. S. Bach (Motetten „Sin- get dem Herrn“, „Komm, Jesu, komm“ und „Jesu meine Freu- de“) sowie zwei Chorkompositio- nen von Frauenkirchenkantor Mat- thias Grünert. Christian Schmitt spielt an der Lutherorgel Kompo- sitionen von Bach und Brahms. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten. Der Kammerchor der Frauen- kirche wurde von Frauenkirchen- kantor Matthias Grünert im Janu- ar 2005 ins Leben gerufen und ist erstmals in der darauffolgenden Passionszeit mit einem A-cappel- la-Konzert in der Unterkirche der Frauenkirche an die Öffentlich- keit getreten. Seitdem zählen zu den Hauptaufgaben des Kammer- chores die musikalische Ausge- staltung der Gottesdienste sowie Konzerte und weiterer Veranstal- tungen in der Dresdner Frauenkir- che. Die 30 Sängerinnen und Sän- ger widmen sich in ihrer gemein- samen Arbeit vor allem Werken der A-cappella-Literatur und den Oratorien des 17. und 18. Jahr- hunderts und pflegen ein breites Repertoire. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Ostern mit J.S. Bach und Matthias Grünert Kammerchor der Frauenkirche und Christian Schmitt konzertieren bei freiem Eintritt am 28. März um 18 Uhr in der Lutherkirche Auch in zahlreichen Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen ist ein Teil der Arbeit des Kammerchores dokumentiert. Im Rahmen des Projektes „Tou- rismus-Strategie Worms 2025“ in- tensiviert die Hochschule Worms ihre Zusammenarbeit mit der Stadt in Form von verschiede- nen gemeinsamen Projekten und Veranstaltungen. Die Partner wollen dadurch Sy- nergien nutzen, um Worms mit- telfristig noch attraktiver zu ma- chen und speziell das touristische und kulturelle Angebot der Stadt nach außen zu tragen. Im August 2015 wurde ein Kick-off-Work- shop mit allen Tourismus-Ver- antwortlichen der Stadt durchge- führt, moderiert von den Profes- soren Dr. Rück und Dr. Scherhag in dessen Rahmen Grundzüge ei- ner künftigen Tourismusstrate- gie der Stadt erarbeitet wurden. Entlang der dabei gesetzten Weg- marken soll die Hochschule die Stadt langfristig bei der Entwick- lung ihrer Tourismusstrategie un- terstützen. Dies ist nur der jüngste Schritt einer in den vergangenen Jahren immer enger gewordenen Zusam- menarbeit. Den Anfang machte 2005 eine Studie des Fachbereichs Touristik/Verkehrswesen zum Ta- gestourismus in Worms. Es folg- te ein Projekt für die Kultur- und Veranstaltungs GmbH, in deren Auftrag eine Wettbewerbsanalyse und ein Preiskonzept für das da- mals neu eröffnete Wormser Kul- tur- und Veranstaltungszentrum erstellt wurden. „Das Wormser“ nutzte die Kompetenz der Hoch- schule anschließend gleich noch einmal. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 „…wenn das Gute liegt so nah!” Hochschule und die Stadt Worms kooperieren immer enger im Rahmen einer intensivierten Tourismus-Strategie Im Gegensatz zu konventionellen Informationsangeboten soll mit der App für den „Heiligen Sand“ mittels Storytelling das Faktenwissen in eine emotionale Erzäh- lung eingebunden und erlebbar vermittelt werden.

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Mittwoch, 23. März 2016, 12. Woche

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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland33. Jahrgang

Bitte beachten Sie unsere Anzeigen- & Redaktionsschluss-Termine!

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78 10 · Fax (0 62 41) 95 78 78

Wegen der Osterfeiertage verschieben sich die Anzeigen- & Redaktionsschluss-Termine wie folgt:

Für die Samstagsausgabe, am 26. März 2016, ist der Anzeigen- & Redaktionsschluss am Mittwoch, 23. März 2016, 17 UhrFür die Mittwochsausgabe, am 30. März 2016, ist der Anzeigen- & Redaktionsschluss bereits am Donnerstag, 24. März 2016, 18 Uhr

Am Ostermontag, dem 28. März, findet um 18 Uhr, in der Wormser Lutherkirche am Karls-platz ein Konzert mit dem Kam-merchor der Frauenkirche Dres-den statt.

Zur Aufführung kommen Wer-ke von J. S. Bach (Motetten „Sin-get dem Herrn“, „Komm, Jesu, komm“ und „Jesu meine Freu-de“) sowie zwei Chorkompositio-nen von Frauenkirchenkantor Mat-thias Grünert. Christian Schmitt spielt an der Lutherorgel Kompo-sitionen von Bach und Brahms. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Der Kammerchor der Frauen-kirche wurde von Frauenkirchen-kantor Matthias Grünert im Janu-ar 2005 ins Leben gerufen und ist erstmals in der darauffolgenden Passionszeit mit einem A-cappel-la-Konzert in der Unterkirche der Frauenkirche an die Öffentlich-keit getreten. Seitdem zählen zu den Hauptaufgaben des Kammer-chores die musikalische Ausge-staltung der Gottesdienste sowie Konzerte und weiterer Veranstal-

tungen in der Dresdner Frauenkir-che. Die 30 Sängerinnen und Sän-ger widmen sich in ihrer gemein-

samen Arbeit vor allem Werken der A-cappella-Literatur und den Oratorien des 17. und 18. Jahr-

hunderts und pflegen ein breites Repertoire.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Ostern mit J.S. Bach und Matthias GrünertKammerchor der Frauenkirche und Christian Schmitt konzertieren bei freiem Eintritt am 28. März um 18 Uhr in der Lutherkirche

Auch in zahlreichen Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen ist ein Teil der Arbeit des Kammerchores dokumentiert.

Im Rahmen des Projektes „Tou-rismus-Strategie Worms 2025“ in-tensiviert die Hochschule Worms ihre Zusammenarbeit mit der Stadt in Form von verschiede-nen gemeinsamen Projekten und Veranstaltungen.

Die Partner wollen dadurch Sy-nergien nutzen, um Worms mit-telfristig noch attraktiver zu ma-chen und speziell das touristische und kulturelle Angebot der Stadt nach außen zu tragen. Im August 2015 wurde ein Kick-off-Work-shop mit allen Tourismus-Ver-antwortlichen der Stadt durchge-führt, moderiert von den Profes-soren Dr. Rück und Dr. Scherhag in dessen Rahmen Grundzüge ei-ner künftigen Tourismusstrate-gie der Stadt erarbeitet wurden. Entlang der dabei gesetzten Weg-

marken soll die Hochschule die Stadt langfristig bei der Entwick-lung ihrer Tourismusstrategie un-terstützen.

Dies ist nur der jüngste Schritt einer in den vergangenen Jahren immer enger gewordenen Zusam-menarbeit. Den Anfang machte 2005 eine Studie des Fachbereichs Touristik/Verkehrswesen zum Ta-gestourismus in Worms. Es folg-te ein Projekt für die Kultur- und Veranstaltungs GmbH, in deren Auftrag eine Wettbewerbsanalyse und ein Preiskonzept für das da-mals neu eröffnete Wormser Kul-tur- und Veranstaltungszentrum erstellt wurden. „Das Wormser“ nutzte die Kompetenz der Hoch-schule anschließend gleich noch einmal.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

„…wenn das Gute liegt so nah!”Hochschule und die Stadt Worms kooperieren immer enger im Rahmen einer intensivierten Tourismus-Strategie

Im Gegensatz zu konventionellen Informationsangeboten soll mit der App für den „Heiligen Sand“ mittels Storytelling das Faktenwissen in eine emotionale Erzäh-lung eingebunden und erlebbar vermittelt werden.

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

TERMINE

Mehr Veranstaltungen findet

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Kreisverband der Rassegeflügelzüchter

Die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes der Rasse-geflügelzüchter Worms findet am Donnerstag, dem 24. März, um 19 Uhr, im „Pfeddersheimer Hof“ in Worms-Pfeddersheim statt. Dazu werden alle Mitglie-der recht herzlich eingeladen.

Karfreitag für Kinder im Wormser Dom

Die kath. Domgemeinde lädt am Karfreitag, dem 25. März, um 10.15 Uhr, zum Kreuzweg für Kinder in den Dom ein. Für Kin-der zwischen zwei und acht Jah-ren findet in der Nikolauskapel-le ein Kleinkinderkreuzweg statt. Parallel dazu treffen sich die älte-ren Kinder (ab 9 Jahren) im Ost-chor des Domes hinter dem Al-tar, um den Kreuzweg Jesu auf verschiedenen Stationen zu be-trachten. Kinder mit ihren El-tern oder Großeltern sind herz-lich zu den beiden Kreuzwegen eingeladen.

Ostermarsch in Wiesbaden

Im Zeichen der zahlreichen Konflikte auf dieser Welt ist es wichtig, ein Zeichen gegen Krieg, Militär und Gewalt zu setzen. Aus diesem Grund ruft das Antifa-schistische Bündnis Worms dazu auf, sich an dem Ostermarsch in Wiesbaden zu beteiligen. Treff-punkt ist am Karsamstag, dem 26. März, um 9 Uhr, in der Halle des Hauptbahnhofs, um gemein-sam nach Wiesbaden zu fahren.

NABU an der Beobachtungshütte

Es hat Tradition, das österli-che Treffen an der NABU-Be-obachtungshütte in den Rhein-dürkheimer Rohrwiesen. Zusam-men mit dem Naturschutzbund NABU kann man am Ostermon-tag, dem 28. März, das Schutz-gebiet mit vielen interessanten Vögeln bestaunen. Der NABU ist zwischen 15 und 17 Uhr an der Hütte für Interessierte da. Getränke werden gereicht. An-fahrt: B 9 etwas nördlich von Rheindürkheim, Zufahrt Gärt-nerei Tils. Gleich nach dem Ein-biegen rechts auf dem ausge-schilderten Parkplatz parken. Von dort zu Fuß den Beschil-derungen bis zur Hütte folgen. Fahrradfahrer können direkt vor-fahren. Infos unter 06242/5458.

AWO Wiesoppenheim Am Dienstag, dem 29. März,

ist die Begegnungsstätte im Rat-haus Wiesoppenheim Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr, für alle Mitbürgerinnen und Mit-bürger (von Klein bis Groß) ge-öffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf ihren Be-such freut sich das AWO-Team von Wiesoppenheim. Der AWO Kinder-Handarbeit- und Bastel-treff Wiesoppenheim ist für alle Kinder von 5–12 Jahre wieder am 9. April geöffnet.

Erste-Hilfe am HundDie Bernd-Jung-Stiftung und

ihre Kooperationspartner bieten am Samstag, dem 9. April, um 10 Uhr, den Kurs „Erste Hilfe am Hund“ an. Anmeldung und Infos bei der VHS Bobenheim-Roxheim unter 06239/939-0 oder 06239/939-1133 möglich.

Die Besucherzahlen konstant rückläufig, die Anlage dringend sanierungsbedürftig, Fördermittel aus dem Bundesprogramm abge-lehnt: Aufgrund der aktuellen Situ-ation sieht sich die Stadt gezwun-gen, die Sauna im Heinrich-Völ-ker-Bad zu schließen. Der Gesell-schafterausschuss Freizeitbetriebe Worms hat den einstimmigen Be-schluss gefasst, den Betrieb zum 3. Juli dieses Jahres einzustellen. In den letzten drei Jahren sind die Besucherzahlen deutlich gesun-ken, die Betriebs- und Personal-kosten jedoch gestiegen.

Mit durchschnittlich 25 Be-suchern pro Tag verursacht die Saunalandschaft ein jährliches De-fizit in Höhe von 90.000 Euro, das die Stadt aus Steuermitteln aus-gleichen muss.

Der Bereich ist demnach in ho-hem Maße unwirtschaftlich. Der Gesamtaufwand für das Jahr 2014 betrug 136.507 Euro. Hieraus er-gibt sich auf Basis der Besucher-zahlen ein notwendiger Kosten-deckungsbeitrag von 14,37 Euro pro Besucher. „Diesen Eintritts-preis können wir aufgrund der Ausstattung der Saunaanlage nicht erreichen“, erklärt Dezernent Uwe Franz. Eine Erweiterung der Ein-richtung ist jedoch aufgrund ih-rer Lage nicht möglich, sodass die Stadt kein größeres Angebot, das einen höheren Eintrittspreis recht-fertigen würde, schaffen kann.

Stark sanierungsbedürftig

Entscheidend ist allerdings, dass der gesamte Bereich dringend sa-nierungsbedürftig ist. Das Hein-rich-Völker-Bad ist nach nahezu 50 Jahren Betriebszeit in die Jahre gekommen und muss alsbald um-fassend saniert werden. Die städ-tischen Freizeitbetriebe als Betrei-ber rechnen mit einem Aufwand von rund acht Millionen Euro. Be-sonders das Warmwasserbecken und der darunter liegende Sau-nabereich sind betroffen.

Eine Begehung mit einem Sach-verständigen hatte bereits 2014 ergeben, dass der Saunabereich brandschutz- und sicherheitstech-nische Mängel aufweist und auch die technische Ausstattung nicht mehr den neuesten Anforderun-gen entspricht.

Ein beauftragtes Ingenieurbüro hatte die Einschätzung des Brand-schutzexperten bestätigt und be-tont, dass eine reine Sanierung des Bestands keinerlei Aussichten auf gefahrenfreie Nutzung gewährleis-te. Nötig wäre ein kompletter Um-bau des nicht mehr zeitgemäßen Saunageländes, da aufgrund der räumlichen Gegebenheiten und der neuen Brandschutzbedingun-

gen eine alleinige Sanierung des verschachtelten Altgebäudes nicht durchgeführt werden kann.

Keine Mittel aus Bundesprogramm

„Die Kosten einer Sanierung und Modernisierung würden in keinem vernünftigen Verhältnis zu den laufenden Betriebskosten, den sinkenden Besucherzahlen und den gleichzeitig sinkenden Um-satzerlösen stehen“, verdeutlicht Dezernent Franz. Die Stadt hatte sich um Mittel aus dem Bundes-programm „Sanierung kommu-naler Einrichtungen in den Be-reichen Sport, Jugend und Kul-tur beworben“ – ohne Erfolg. Das Programm sei um das 15-fache überzeichnet, heißt es seitens des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Die Stadt muss somit sämtliche Sanierungs-kosten alleine schultern. „Auf-grund dessen sehen wir keine an-dere Möglichkeit, als den defizitä-ren Saunabereich zu schließen“, bedauert der Dezernent.

Der Fokus liege nun auf einer sinnvollen Umgestaltung des frei werdenden Bereiches, so Franz. Ziel ist es, einen ausgewogenen Be-trieb für die Allgemeinheit, Schu-len und Vereine zu erreichen un-ter Berücksichtigung der Barriere-

freiheit, dem bestehendem Platz-bedarf im Umkleidebereich und dem Bedarf an sanitären Anlagen. Nachhaltigkeit und soziale Aspek-te erhalten einen besonderen Stel-lenwert bei diesen Überlegungen.

Konzept erarbeitet

„Vor dem Hintergrund der ak-tuellen Lage – Sanierungsbedarf des Saunabereichs, hohe Nachfra-ge nach Lehrschwimmbecken und nach einem integrativen Angebot in Form von Kursen und Anfragen nach Gesundheitskursen – hat die Geschäftsleitung der Freizeitbetrie-be Worms ein strukturelles Konzept im Zuge der notwendigen Sanie-rungsarbeiten erarbeitet.

Demnach sind umfangreiche Maßnahmen unumgänglich und zwingen den Betreiber zur erneu-ten Bewertung des aktuellen Sa-nierungs- und Modernisierungs-bedarfs. Dies geschieht unter Be-rücksichtigung der zu erwartenden Kosten, dem daraus resultierenden Nutzen für das Bad und dessen Be-sucher, des energetischen Einsatzes (Klimaschutz) und insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung des Ba-des für eine funktionierende und zukunftsfähige soziale Infrastruk-tur mit Sport- und Kulturangebo-ten innerhalb der Stadt Worms“, betont Dezernent Franz.

Die Sauna im Heinrich-Völker-Bad schließt am 3. Juli 2016!Stadt zieht Konsequenzen aus rückläufigen Besucherzahlen / Kosten für Sanierung und Modernisierung zu hoch / Sinnvolle Umgestaltung im Fokus

Das Heinrich-Völker-Bad muss künftig ohne Saunabereich auskommen. Foto: Steffen Heumann

Nachdem der METRO-Konzern am Freitag angekündigt hat, den Standort in Gimbsheim bis 2018 ersatzlos zu schließen, zeigt sich der Bundestagsabgeordnete Jan Metzler enttäuscht über diese Ent-scheidung. Insbesondere die Wahl des neuen Standortes wirft Fragen auf. Die METRO ist weiter auf Kon-solidierungskurs. Dass der Konkur-renzkampf im Einzelhandel, gera-de in Deutschland, sehr hart ist, ist kein Geheimnis.

Diesem Druck fällt nun auch der Standort Gimbsheim in der Ver-bandsgemeinde Eich zum Opfer. Denn die METRO braucht nach ei-genen Angaben ein größeres Logis-tikzentrum. Bis 2018 wird deshalb der jetzige rheinhessische Stand-

ort geschlossen und dafür ein neu-es Zentrum im 50 Kilometer süd-lich gelegenen Kirchheim an der Weinstraße gebaut.

Die METRO betont dabei zwar, dass allen 270 Mitarbeitern in Gimbsheim auch am neuen Stand-ort ein Arbeitsplatz angeboten wür-de. Für Jan Metzler ist dies aber höchstens ein symbolischer Akt: „Die METRO weiß genau, dass die Fahrt nach Kirchheim für vie-le der Mitarbeiter zu weit ist.“ Mit dem Auto brauche man immerhin 40 Minuten von Gimbsheim nach Kirchheim. Es dränge sich der Ver-dacht auf, dass darauf spekuliert wird, viele der Mitarbeiter würden den Weg nach Kirchheim gar nicht erst antreten. Wenn man nämlich

davon ausginge, dass alle Mitarbei-ter das Angebot annehmen, kann von einer strategischen Neuaus-richtung kaum die Rede sein. Denn am neuen Standort sollen nur 380 neue Arbeitsplätze entstehen, wäh-rend bereits jetzt 270 Mitarbeiter in Gimbsheim tätig sind.

Hinzu kommt, dass der Stand-ort in Kirchheim erst noch gebaut werden muss. Vor diesem Hinter-grund ist es schwer nachzuvollzie-hen, warum eine Erweiterung in Gimbsheim ausgeschlossen wurde. Metzler wird diese Punkte im Ge-spräch mit den Konzernverantwort-lichen nachhalten. Ebenso ist Metz-ler bereits im Gespräch mit Maxi-milian Abstein, dem Bürgermeis-ter der Verbandsgemeinde Eich.

„Entscheidung nicht nachvollziehbar“MdB Metzler zeigt sich enttäuscht über Schließung des METRO-Logistikcenters in Gimbsheim

„Wir waren sehr begeistert über das Interesse der Bürgerinnen und Bürger, das sie an dem Thema hat-ten“, resümieren Ingrid Wuttke, die Frauenpolitische Sprecherin, und Heiner Boegler, Vorsitzender des SoVD Ortsverbandes Worms-Alzey.

Trotz kühlem Wetter hatten sich sehr viele Bürgerinnen und Bürger Zeit genommen, um sich zu infor-mieren, aber auch mit eigenen Bei-spielen die Notwendigkeit dieser Aktion zu unterstreichen.

Häufig wurde von Frauen berich-tet, „wenn wir das Recht auf glei-che Bezahlung einfordern, wird uns empfohlen doch die Firma zu

wechseln oder gar, es wird mit Kün-digung gedroht“.

Ein weiteres Beispiel wurde beim Equal Pay Day vorgetragen. „Wir Leiharbeiter leisten das Gleiche wie Stammkräfte, bekommen aber nur einen Bruchteil vom Lohn der Stammkräfte.

Dort ist der Unterschied meis-tens noch höher als der Unter-schied zwischen Männern und Frauen“.

Der SoVD hat mit der Vertei-lung der roten Taschen in sehr vie-len Gesprächen erreicht, dass über das Problem intensiver nachge-dacht wird.

Intensiver über Problem nachdenkenGleicher Lohn für gleiche Arbeit: SoVD beim Equal Pay Day in Worms dabei

Der Sozialverband Deutschland informierte beim Equal Pay Day über die un-gleiche Vergütung von Arbeit.

Ab Dienstag, dem 29. März, beginnen die Arbeiten der EWR Netz GmbH im Kaulbachring in Worms-Neuhausen. Die Wasser-, Gas- und Stromleitungen ein-schließlich der Hausanschlüsse werden erneuert. Mit den betrof-fen Kunden wird sich die ausfüh-rende Baufirma Berkes rechtzei-tig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnahme zu besprechen.

Wie EWR-Projektleiter Alexan-der Platt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die An-wohner auf die allgemeine Arbeits-

zeit von 7 bis 17 Uhr. In dieser Zeit wird der jeweilige Bauabschnitt für den Verkehr voll gesperrt sein. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel sicherstellen“, erklärt Platt. Dennoch könne es verein-zelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständnis bittet.

Alle Kunden werden rechtzeitig informiert, zu welchen Zeiten die Wasser-, Gas- bzw. Stromversor-gung kurzfristig eingestellt wird. Fragen beantwortet EWR-Mitar-beiter Ralf Schneider gerne un-ter Telefon 06241/848522.

Neue Leitungen und Anschlüsse im KaulbachringEWR-Arbeiten in Worms-Neuhausen ab 29. März Kunden werden rechtzeitig direkt informiert

Traditionell veranstaltet der Briefmarkensammlerverein Worms e.V. am Ostermontag, dem 28. März, seinen Oster-tauschtag für Briefmarken, Mün-zen und Ansichtskarten in der Sport- und Kulturhalle in Horch-heim (Horchheimer Bahnhof-straße). Bei der 18. Auflage gibt

es auch wieder die Möglichkeit, den Wert von Sammlungen und Einzelstücken einschätzen zu lassen.

Geöffnet ist der Tauschtag von 9 bis 14 Uhr.

Nähere Informationen beim 1. Vorsitzenden Ernst Holzmann unter 06241/36641.

Briefmarkentausch am OstermontagBriefmarkensammelverein lädt am 28. März von 9 und 14 Uhr in die Kultur- und Sporthalle Horchheim ein

Die nächste Wanderung der Leiselheimer Senioren fin-det am Mittwoch, dem 6. April statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Ortsverwaltung, Leisel-heim, Adam-Riese-Straße 1. Ge-wandert wird durch das schö-ne Zellertal. Gemeinsam fährt man nach Mölsheim zum Aus-

gangspunkt der Tour und wan-dert über das Ehrenmal nach Zell. Hier ist ein kleines Pick-nick geplant. Am Ehrenmal hat man einen herrlichen Ausblick über das malerische Zellertal.

Anmeldung wird empfoh-len unter Telefon 06241/78873 (Hartmann).

Ins malerische ZellertalNächstes Seniorenwandern Leiselheim am 6. April um 14 Uhr / Treffpunkt Ortsverwaltung

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Dienstag bis Freitag 8.30 bis 18 UhrSamstag 8.30 bis 13 UhrTel.: (0 62 41) 9 74 21 93

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Ostern mit J.S. Bach und Matthias GrünertKammerchor der Frauenkirche und Christian Schmitt konzertieren bei freiem Eintritt am 28. März um 18 Uhr in der Lutherkirche

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Darüber hinaus ist der Chor auch als kirchenmusikalischer Botschafter der Frauenkirche in Konzerten außerhalb Dresdens zu erleben, so führten zahlrei-che Konzertreisen nicht nur ins Inland, sondern wiederholt nach Frankreich, Italien, Großbritan-nien, in die Schweiz, nach Belgi-en und Japan.

Debüt mit gutem Platz in den Klassik-Charts

Sein CD-Debüt hatte der Kam-merchor mit der CD-Einspielung „Vom Himmel hoch“, die sich in der Weihnachtszeit 2006 ei-nen guten Platz in den Klassik-Charts sicherte.

Mit weiteren CD-Veröffentli-chungen ist der Kammerchor prä-sent, darunter viel beachtete Live-Mitschnitte des Weihnachtsorato-riums und der h-moll-Messe von Johann Sebastian Bach aus dem Jahr 2011 bei Berlin Classic. Im Herbst 2013 erschienen zwei wei-tere Produktionen bei Sony und Rondeau, in der jüngsten Einspie-lung (Herbst 2015) ist der Kammer-chor mit einem ambitionierten A-cappella-Programm zu hören, da-runter auch mit zwei Werken von Matthias Grünert.

Veranstalter ist die Ev. Lutherge- meinde Worms, Lutherkirche, Telefon 06241/594190, www.luthergemeinde-worms.de, weite-re Infos bei Christian Schmitt un-ter Telefon 06241/2069962, E-Mail [email protected].

Fortsetzung von Seite 1

Unter der Betreuung von Prof. Dr. Hans Rück verfasste Nina Dilly ihre Abschlussarbeit über die „Ent-wicklung einer Balanced Score-card für das Wormser Tagungs-zentrum“, die vor kurzem als bes-te Master-Thesis mit dem „Deut-schen Forschungspreis für Live Communication 2015“ ausgezeich-net worden ist.

Vorläufiger Höhepunkt der Zu-sammenarbeit ist eine Studie über die Nibelungenfestspiele Worms. Unter der Leitung der Professoren Dr. Drengner und Dr. Rück errech-neten die drei Studentinnen Ale-xandra Eickenhorst, Julia Nowak und Anna Stindt im Rahmen ih-rer Bachelor-Thesen die finanziel-le Wertschöpfung, welche die Ni-belungenfestspiele Jahr für Jahr in Worms generieren. Die Ergeb-nisse der Studie – im Übrigen po-sitiv für Stadt und Bundesland – wurden im Beisein des Wormser Oberbürgermeisters Michael Kis-sel der Öffentlichkeit vorgestellt, Presse und Fernsehen berichteten.

Dies führte auch zu einer en-geren Zusammenarbeit mit dem Freundes- und Förderkreis der Ni-belungenfestspiele Worms, der sich die Ergebnisse der Studie in den Räumlichkeiten der Hoch-schule nochmals ausführlich er-

läutern ließ und als Dankeschön allen Studierenden im Studien-schwerpunkt Event-Management exklusiven Zutritt zur Generalpro-be und Freikarten für ausgewähl-te Aufführungen der Nibelungen-festspiele 2015 spendierte.

Auch andere Fachbereiche der Hochschule Worms werden in die Kooperation mit der Stadt einbe-zogen: Im soeben zu Ende gegan-genen Wintersemester hat ein ge-mischtes Team aus Studierenden der Fachbereiche Touristik/Ver-kehrswesen und Informatik in ei-nem gemeinsamen Forschungs-projekt eine mobile App für den „Heiligen Sand“ in Worms entwi-ckelt, den ältesten in situ erhalte-nen jüdischen Friedhof Europas.

Das entwickelte Konzept zum Einsatz mobiler Kommunikations-technologien im Destinationsmar-keting lässt sich auf andere An-wendungsdomänen wie Kultur- / Industriedenkmäler, Museen, den Städte- und Kulturtourismus aber auch moderne Erlebniswelten zur Markeninszenierung übertragen.

All diese Beispiele zeigen, welch großes und für beide Seiten attrak-tives Potenzial die intensive Zu-sammenarbeit der Stadt Worms mit ihrer Hochschule birgt – auch und gerade für die Studierenden, die von spannenden und lehrrei-chen Praxisprojekten profitieren.

„…wenn das Gute liegt so nah!”In Worms kooperieren Hochschule und Stadt in Sinne einer gesteigerten Tourismus-Strategie

Auch im April ist wieder eine Ausstellung in der Anhäuser Müh-le in Monsheim vorgesehen. Gera-de Künstlern der näheren Umge-bung wird dadurch die Möglich-keit eröffnet, sich und ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Unter dem Motto „Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle“ ist diesmal Gabriele Bach eingeladen. Die Aus-stellung ihrer Werke beginnt am 1. April 2016.

Die in Hohen-Sülzen geboren und aufgewachsene Künstlerin ist nach 30 Jahren in die Heimat zu-rückgekehrt.

Nach beruflichen Aufenthalten in Mainz, Wiesbaden, Baden-Ba-den, Bühl und Achern, ist sie seit 2012 in Offstein ansässig. Seit nun-mehr 10 Jahren intensiviert sie ihr künstlerisches Arbeiten und hat

seit 2007 mehrere künstlerische Ausbildungen zur Erweiterung ih-res Könnens durchlaufen.

Gabriele Bach wird nun ihre ma-lerische Passion zeigen. Die Vielfalt ihrer Leidenschaft ist aus Wand-bildern, Illusionen, Landschaften, Meeresbildern, Schriften, Tiere, Blumen und Portraits ersichtlich.

Sie arbeitet mit Ölfarben, Acryl, Gouache, Tinte, Aquarell und La-surfarben. Zu der am Freitag, dem 1. April, um 18 Uhr, vorgesehe-nen Vernissage sind alle Kunstlieb-haber, Freunde und Bürger recht herzlich eingeladen.

Die Ausstellung kann vom 1. bis zum 29. April in den üblichen Dienstzeiten der Verbandsgemein-de-Verwaltung (montags von 8.15 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, dienstags bis freitags von 8.15 bis 12 Uhr) besucht werden.

Vielfalt der künstlerischen Leidenschaft zeigenKunst zu Gast mit Gabriele Bach aus Offstein in der Anhäuser Mühle Monsheim ab dem 1. April / Vernissage um 18 Uhr

Die Ostergottesdienste in der FeG Worms finden in diesem Jahr am Karfreitag, dem 25. März, um und am Ostersonntag, dem 27. März, jeweils um 10 Uhr statt.

Ostern mit seiner Botschaft von Hoffnung und vom Neubeginn durch die Auferstehung Jesu ist auch heute noch ein Lichtblick  für all diejenigen die verzweifelt und ohne Perspektiven sind. Für den Karfreitag sowie den Ostersonntag wurden Themen der Hoffnung aus-gewählt: Am Karfreitag findet ein besinnlicher Gottesdienst mit dem Thema „Wir können nicht groß-

zügiger als Gott sein“ statt. Die Predigt wird  Pastor Michael Wi-che halten.

Am Ostersonntag findet ein Fa-miliengottesdienst mit einem The-aterspiel statt. Das Thema ist pas-send zum Ostersonntag eine fro-he Botschaft: „Unglaubliche Ah-nungslosigkeit trifft unglaubliche Freude“. Die Predigt hält Pastor Hilmar Schulze. Zu beiden Got-tesdiensten wird herzlich eingela-den. Weitere Informationen gibt es bei FeG Worms, Prinz Carl An-lage 24 + 30, 67547 Worms, Tele-fon 06241/935417.

Hoffnung und NeubeginnOstergottesdienste in der FeG Worms am 25. und 27. März

Vortrag zum Thema „Erste Hilfe“

Am Mittwoch, dem 23. März findet im Rahmen der Vortrags-reihe für Angehörige, Ehrenamt-liche und Interessierte ein öffent-licher Vortrag zum Thema „Erste Hilfe“ im AWO Haus der Genera-tionen „Remeyerhof“ (1. UG/Mul-tifunktionsraum) statt. Referent ist Rettungssanitäter Nico Mül-ler. Anmeldungen unter 06241/ 408-0 oder altenzentrum.worms@ awo-rheinland.de

Café Treff Westhofen geschlossen Am Donnerstag, dem 24. März, bleibt das Café Treff Westhofen

geschlossen. Es ist wieder geöffnet am 31. März 2016 ab 14.30 Uhr zum BINGO spielen. Das Café Treff befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen. Vorabinforma-tionen erhält man im Caritaszentrum unter Telefon 06731/941598. Träger der Initiative Treff aktiv sind die Ortsgemeinde Westhofen, die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie das Ca-ritaszentrum Alzey und das kath. Bildungswerk.

3Mittwoch, 23. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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VON FLORIAN HELFERT | Am vergan-genen Freitag feierte das Worm-ser Jugendparlament sein zehn-jähriges Bestehen im Haus der Jugend und blickte als ein mit Sitz im Stadtrat unterstützendes sowie beratendes Gremium der Stadt Worms auf eine bewegte Geschichte zurück.

„Die Demokratie lebt vom Mit-machen und hat nur Zukunft, wenn sich Jugendliche für poli-tische Zusammenhänge interes-sieren, um sich dann auch einzu-bringen“, freute sich Oberbür-

germeister Michael Kissel ange-sichts der über die Jahre hinweg geopferten Freizeit der verschie-densten Jugendparlamentarier.

Ebenso wie die Vorsitzende des Jugendparlamentes (JuPa), Dila-ra Tandogan, erinnerte das Stadt-oberhaupt an gelungene Projek-te wie den sogenannten „Green Room“ gegen das exzessive Trin-ken unter Heranwachsenden auf dem Backfi schfest oder an die Aktion „Save the Court“: Nach Anwohnerbeschwerden drohte der Basketballplatz im Liebenau-

er Feld geschlossen zu werden, so dass sich die Mitglieder des JuPa im Dialog mit allen Betei-ligten für den Erhalt einsetzten – erfolgreich.

Des Weiteren führte das Ju-gendparlament immer wieder Veranstaltungen wie im Dezem-ber die X-Mas-Party im Haus der Jugend oder Konzerte für älte-re Jugendliche in Worms durch. Und so ließ es sich Aimé-Jipsy Mikona als Hauptorganisator der Jubiläumsfeier auch an die-sem Abend nicht nehmen, mit DJ „Kav-Luv“ (alias JuPa-Mitglied Kevin Luvualu) und später dann ab 23 Uhr im Club Fourknox je eine Party für Wormser Heran-wachsende jeden Alters zu ver-anstalten.

Neben politischen Ehrengäs-ten wie Sozialdezernent Walde-mar Herder und den Abgeord-neten Adolf Kessel, Jan Metzler sowie Marcus Held trafen auch ehemalige Mitglieder wie Alexan-der Kropp und der ehemalige Vor-sitzende des ersten Jugendparla-mentes Daniel Williams ein, um ihren Nachfolgern für die kom-mende Wahlen ab dem elften Ap-ril viel Glück zu wünschen.

Der aktuelle Vorstand des Jugendparlamentes mit seinen langjährigen Weg-begleitern und Vorgängern.

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

Hauptfriedhof: Der Hauptfried-hof „Hochheimer Höhe“ ist an den Osterfeiertagen regulär in der Zeit zwischen 7 und 21 Uhr geöff net. Bestattungswesen: Das Büro der Friedhofsverwaltung im Ein-gangsbereich des Hauptfriedho-fes „Hochheimer Höhe“ bleibt an den Osterfeiertagen (25. März bis 28. März) geschlossen. Ab Diens-tag, 29. März, ist das Büro wieder zu den üblichen Zeiten geöff net. Synagoge und Jüdisches Muse-um: Das Jüdische Museum im Raschi-Haus und die Synagoge bleiben am Karfreitag, 25. März, und am Ostermontag, 28. März, geschlossen. Am Samstag, 26. März, sind die Einrichtungen zu den gewohnten Zeiten für Besu-cher geöff net. Museum der Stadt Worms im Andreasstift: Am Samstag, 26. März, und am Ostersonntag, 27. März, hat das Museum von 10 bis 17 Uhr geöff net. Am Karfreitag, 25. März, und am Ostermontag, 28. März, bleibt das Museum ge-schlossen. Nibelungenmuseum: Das Ni-belungenmuseum hat an al-

len Ostertagen von 10 bis 18 Uhr geöff net. Museum Heylshof: Das Muse-um im Heylshof hat am Kar-freitag, 25. März, geschlossen. Am Samstag, 26. März, ist das Museum von 14 bis 17 Uhr, an Ostersonntag, 27. März, und Ostermontag, 28. März, von 11 bis 17 Uhr geöff net.

Stadtarchiv: Das Stadtarchiv hat von Karfreitag, 25. März, bis einschließlich Ostermontag, 28. März, geschlossen. Bibliotheken: Die Stadtbiblio-thek und die öff entlichen Bü-chereien bleiben von Karfrei-tag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, geschlossen. Ticketservice im „WORMSER“: Der Ticketservice hat am Sams-tag, 26. März, von 9 bis 12 Uhr geöff net. An Karfreitag und den Osterfeiertagen bleibt der Ti-cketservice geschlossen. Abfallwirtschaftshof Bobenhei-mer Straße und Kompostanlage (Industriegebiet Nord I): Beide Einrichtungen haben am Samstag, 26. März, von 8 bis 12 Uhr geöff net. An Karfrei-

tag, 25. März, und Ostermon-tag, 28. März, bleiben beide ge-schlossen. TouristInformation: Die Tourist Info am Neumarkt hat von Karfreitag, 25. März, bis Ostermontag, 28. März, jeweils von 10 bis 14 Uhr für Gäste ge-öff net. Haus der Jugend: Das Haus der Jugend in der Würdtwein-straße bleibt an den Feiertagen und vom 30. März bis 2. April geschlossen. Tiergarten: Der Tiergarten hat an allen Tagen regulär von 9 bis 18 Uhr geöff net. Heinrich-Völker-Bad: Das Schwimmbad hat an Ostern wie folgt geöff net:K a r f r e i t a g ( 2 5 . M ä r z ) von 9 bis 20 Uhr, Samstag (26. März) von 9 bis 21 Uhr, Oster-sonntag (27. März) von 9 bis 20 Uhr, Ostermontag (28. März) von 9 bis 20 Uhr. VHS: Die Volkshochschule der Stadt Worms bleibt von Karfrei-tag, 25. März, bis einschließ-lich Ostermontag, 28. März, geschlossen.

Öffnungs- und Schließzeiten an Ostern

VON STEFFEN HEUMANN | Der Sams-tag stand ganz im Zeichen des ersten Handelstages, bei dem es ausgewählte Produkte zum Ju-biläumspreis von 20,16 Euro zu erstehen gab. „Worms lädt ein“ war das Motto im Rahmen von 200 Jahre Rheinhessen. Die Idee des Stadtmarketings, den Einzel-handel ein Stück weit attraktiver zu machen, kam auch in der Ge-schäftswelt gut an. Bis zuletzt gab es Anfragen, sich an der Aktion zu beteiligen, die sich nicht nur auf die Innenstadt, sondern auch auf Stadtteile bezog.

So mancher Kunde stieß aber eher zufällig auf das eine oder an-dere Schnäppchen und erkundig-te sich interessiert nach dem Hin-tergrund. „Das hat was von Os-tereiersuchen”, meinte eine Besu-cherin in der Kaiser Passage, die den Samstag zur ganz normalen Shopping-Tour nutzte und vom Handelstag überrascht wurde.

„In jedem Fall eine gute Sa-che”, befand Helmut Steuer, der in seiner Kunsthandlung nütz-liche Accessoires wie Briefbe-schwerer anbot. Bei der Preisge-staltung von teureren Objekten

fand die Zahl 2016 ebenfalls pas-send zum Thema Verwendung. In der Tat könnte sich diese Ak-tion zu einem Alleinstellungs-merkmal für die Einkaufsstadt Worms entwickeln. Allerdings muss im Vorfeld mehr die Wer-betrommel gerührt werden, da-mit sich noch mehr Kunden ge-zielt auf vorösterliche Schnäpp-chensuche machen können. Das Erfolgsgeheimnis ist denkbar ein-fach: Interessante Angebote zu einem tollen Preis – das kommt immer an! Und davon hat auch Worms eine Menge zu bieten.

Viele Schnäppchen unentdecktDa steckt noch mehr drin! Handelstag-Premiere war ein bisschen wie Ostereiersuchen

Eine dufte Idee auch bei weniger frühlingshaften Temperaturen – der Handelstag in Worms. Nicht nur bei den teilneh-menden Parfümerien gab es vielfältige Angebote zum Preis von 20,16 Euro. Foto: Steffen Heumann

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Falsche Spendensammlerin noch immer unterwegs Worms (ots) – Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, sammelt seit mehreren Wochen eine bislang

unbekannte Frau illegal Spenden im Stadtgebiet. Die Sammlerin gibt sich gegenüber hilfsbereiten Bür-gerinnen und Bürgern als Angehörige des Tieraltersheims „Gnadenhof” aus, um so Mitleid zu erwecken und die Spendenbereitschaft zu erhöhen. Tatsächlich wirtschaftet sie aber in die eigene Tasche. Die Frau soll etwa 60–65 Jahre alt und etwa 160 cm groß sein. Sie hat dunkle Haare, einen dunklen Teint und wird als gut gekleidet beschrieben.

Die Polizei sucht jetzt Zeugen, um die dreiste Betrügerin zu überführen und fragt: Wer hat in den letz-ten Wochen für ein Tieraltersheim „Gnadenhof” gespendet? Wer kann die Täterin näher beschreiben und würde diese wieder erkennen? Hinweise nimmt die Polizei Worms unter der Telefon 06241/8520 entgegen.

Geländewagen in Mölsheim gestohlenMölsheim (ots) – Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag entwendeten unbekannte Diebe einen

hochwertigen Geländewagen. Der Toyota Landcruiser war in der Hauptstraße geparkt und ordnungsge-mäß verschlossen. Als der Besitzer am Sonntag gegen 8 Uhr zu seinem Auto wollte, war es verschwun-den. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatten die Täter das Keyless-Go-System manipuliert und das Auto entwendet. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 45.000 Euro.

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht

Ein Abend, zwei PartysJugendparlament Worms feierte zehnjähriges Bestehen im Haus der Jugend

Aufgrund einer Nachfrage im Wahlbüro der Stadt wurde festge-stellt, dass in einem Urnenwahl-bezirk drei Stimmzettel fälsch-licherweise für ungültig erklärt worden sind. In einem Briefwahl-bezirk wurden versehentlich 75 Landesstimmen, die der AfD zugestanden hätten, den Freien Wählern angerechnet. Der Kreis-wahlausschuss korrigierte nun am Montag (21. März) das amt-liche Endergebnis einstimmig. Bei den Wahlkreisstimmen sind

es demnach nur noch 906 statt 907 ungültige Stimmen. Die eine nun gültige Stimme entfi el auf den Bewerber Jens Guth von der SPD, der somit 14.399 Stimmen auf sich vereint. Alle anderen Er-gebnisse sind gleich geblieben.

Bei den Landesstimmen wer-den die fälschlicherweise der FWG zugerechneten 75 Stim-men nun der AfD angerechnet. Da auf die AfD auch noch eine Landesstimme aus einem gül-tigen Stimmzettel aus dem Ur-

nenbezirk entfällt, erhält die AfD nach Korrektur 76 Landestim-men. Damit kommt sie auf 6.604 statt 6.528 Stimmen. Der dritte nachträglich für gültig erklärte Stimmzettel bringt der SPD noch eine Landesstimme, die nun auf 13.783 statt 13.782 Stimmen im Wahlkreis Worms kommt. Die Landesstimmen aller anderen Parteien bleiben gleich. Die An-zahl der ungültigen Landesstim-men reduziert sich von 793 auf 791 Stimmen.

Kreiswahlausschuss korrigiert WahlergebnisIn Briefwahlbezirk 9012 und Urnenbezirk 6106 Unregelmäßigkeiten festgestellt und korrigiert

VON ROBERT LEHR | Für viele Christen ist die Zeit vor Ostern und vor al-lem die Karwoche eine Zeit des strengen Fastens, das erst am Os-tersonntag gebrochen werden soll-te. Wer es im Leiningerland etwas entspannter nimmt, oder sich fürs Fastenbrechen mit frischen, regio-nalen Leckereien eindecken möch-te, der ist zum großen Wochen-marktfest am Samstag, dem 26. März, herzlich eingeladen.

Bürgermeister Klaus Wagner als Vorsitzender des Wirtschafts-forums Grünstadt, Steff en Jost, Zu-ständiger für die Innenstadt, und Ernst-Uwe Bernard als dessen Ge-schäftsführer, die Stadtverwaltung und natürlich die Beschicker freu-en sich schon darauf, möglichst viele Besucher in der österlich ge-schmückten Innenstadt und vor allem auf dem Carriére-Sur-Seine-Platz begrüßen zu dürfen.

Hier kann man sich bestens ein-decken. Zu dem gewohnt breiten Angebot des bekannten und etab-lierten Wochenmarktes gesellen sich am Samstag noch zusätzliche Attraktionen: Da ist zum einen der Ausschank des Weingutes Lichti aus Laumersheim, dem Zuhause von Franca I., der 66. Weingräfi n des Leingerlandes.

Neben zahlreichen Weinspezi-alitäten bietet das „Café Camino“, italienische Kaff eespezialitäten aus seiner mobilen Espresso-Bar an. Zudem wird mit dem „Haardt Bier“ der seit September 2015 erhältliche Gerstensaft, gebraut in Grünstadt, ausgeschenkt.

Das Ganze ist eingebettet in ein buntes Programm, in dessen Mit-telpunkt die offi zielle Eröff nung des Wochenmarktfestes durch

Klaus Wagner und Franca I. steht. Hier bekommen auch die KiTas des Leiningerlandes Geschenke für das Schmücken der Osterbäume in der Fußgängerzone. Die kleinen fi nan-ziellen Zuwendungen sind für An-schaff ungen in den Einrichtungen gedacht und werden von der RV Bank Rhein-Haardt eG gesponsert.

Musikalisch wird das Bühnen-programm begleitet von 10.30 bis 12.30 Uhr vom „Duo-Formation“ mit acoustic rock & pop classics. Ab 13 Uhr bis zum Ende des Festes spielt die Musikband „Hie und Do“.

Die Osterzeit in Grünstadt ist schon vor zwei Wochen durch ent-sprechendes Schmücken der Fuß-gängerzone und das große Verbren-nen des Winters gestartet. Bereits am letzten Samstag und auch am kommenden Samstag werden kos-tümierte Osterhasen mit Bollerwä-gen durch die Innenstadt laufen und die Kinder mit kleinen Ge-schenken beglücken.

Darüber hinaus fi ndet schon am heutigen Mittwoch, dem 23. März, von 7 bis 14 Uhr, ein spe-zieller Wochenmarkt vor Grün-donnerstag statt. Geboten wer-den hier Fisch- und Käsespezia-litäten, Obst und Gemüse.

Ein Marktfest zu Ostern! Beim Wochenmarktfest in Grünstadt werden am 26. März von 7 bis 16 Uhr nicht nur kulinarische Genüsse aus der Region angeboten / Heute auch außerplanmäßiger Markt

Das Wochenmarktfest verspricht für klei-ne wie große Besucher ein großer Spaß zu werden. Archivfoto: Robert Lehr

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6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

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Zur Liturgie am Karfreitag, dem Sterbetag Jesu, laden die katholi-schen Gemeinden Dom und St. Martin um 15 Uhr in den Dom ein. Die Liturgie beginnt nach al-tem Brauch genau zur Sterbestun-de Jesu. Sie ist geprägt durch den Text der Johannespassion, der in diesem Jahr in einer gesungenen Fassung vorgetragen wird, unter-stützt durch das Collegium Voca-le am Wormser Dom. Ein weite-res Element der Karfreitagslitur-gie ist die Kreuzverehrung, bei der die Gläubigen eingeladen sind, Blumen am Kreuz niederzulegen.

Zur Feier der Auferstehung la-den beide Gemeinden am Sams-tag um 21 Uhr zum Osternachts-gottesdienst ein, der auf dem Platz der Partnerschaft mit dem Ent-zünden des Osterfeuers beginnt, an dem, als Zeichen für die Aufer-stehung, die Osterkerze entzündet wird. Insbesondere der Einzug in den dunklen Dom, der nur durch die brennende Osterkerze erhellt ist, sowie die Erfahrung, wenn die Gläubigen ihre Kerzen dann an der Osterkerze entzünden, gehört zu den eindrucksvollsten Elemen-ten dieses Gottesdienstes.

Karfreitag und OsternachtDie Gemeinden St. Peter und St. Martin laden zu Gottesdiensten an Karfreitag und Samstag ein

Im Zentrum für Gesundheits-förderung startet am Freitag, dem 15. April, von 18 bis 19.30 Uhr, ein neuer Kurs „Hanuman Fitness Yoga“. Sind Sie besonders? Die Ha-numan Yoga  Fitness-Reihe ist das Richtige für aktive Menschen, die stärker körperlich gefordert wer-den wollen.

Diese Fitness-Reihe ist das ide-ale Instrument für ein kraftvol-les Training: Pulsgesteuerte flotte Sonnengebete für ein Herz-Kreisl-auftraining, Variationen von Surya Namaskar und Navasana für Kraft

in allen wichtigen Muskelpartien, klassische Asanas für Flexibilität und Koordination, Atemübungen (Kapalabhati und Wechselatmung) und Tiefenentspannung. Veranstal-tungsort ist in der von-Steuben-Straße 17 in Worms (im 2.OG im Ärztehaus). Der Kurs umfasst elf Einheiten und kostet 115,50 Euro.

Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder online unter www.klinikum-worms.de/zfg

Hanuman Fitness YogaNeuer Kurs im Zentrum für Gesundheitsförderung ab 15. April von 18 bis 19.30 Uhr

Zweimal begeht die evange-lische Dreifaltigkeitsgemeinde das Gedächtnis der Einsetzung des Abendmahls am diesjährigen Gründonnerstag, dem 24. März:

Um 10.30 Uhr feiert Pfarrer Volker Fey zusammen mit dem Team und den Vorschulkindern des Dreifaltigkeitskindergartens einen Gottesdienst mit den Be-wohnern des Altersheims Burk-hardhaus (Berggartenstraße 3).

Am Abend desselben Tages, um 19 Uhr, feiert die Gemeinde zusammen mit der Friedrichsge-

meinde in deren Gemeindehaus (Rotes Haus, Römerstraße) einen Gottesdienst mit Tischabendmahl nach einer Liturgie der Kommu-nität Iona/Schottland; Pfarrerin Zager hält hier die Predigt.

Traditionell geht die Abend-mahlsfeier über in ein gemein-sames Abendessen mit regional typischen Spezialitäten wie Kar-toffeln und Grüner Soße.

Die Passionslieder begleitet an diesem Abend Dekanatskirchen-musikerin Dr. Sandra Ehses auf dem Klavier.

Gründonnerstag, zweifachAgapemahl und Gottesdienst mit Kindergartenkindern und Senioren am 24. März

VON ROBERT LEHR | „Schöner kann in-terkommunale Zusammenarbeit nicht funktionieren!“ Man merkte Steffen Antweiler die Freude an, die es ihm bereitete, den Zellertalwan-derweg am Samstagmorgen zu er-öffnen. Entsprechend zahlreich wa-ren die offiziellen Vertreter der be-treffenden Gebietskörperschaften im Niefernheimer Weingut Schwan der gastgebenden Winzerfamilie Himmel erschienen.

Wie die Jungfrau zum Kinde sei er im Oktober als neuer Bür-germeister der Verbandsgemein-de Göllheim zu dem Thema ge-kommen. Denn schon seit dem Jahr 2010 seien die Vorbereitun-gen für das touristische Projekt ge-laufen. Letztes Jahr wurde es abge-schlossen, und pünktlich zum Sai-sonstart könne es jetzt starten. Sein Ziel war die Schaffung einer „tou-ristischen Grundausstattung im Zellertal“. Die Gegend ziehe vor al-lem Wanderer und Radfahrer an, daher sei es umso wichtiger, grenz-überschreitende Angebote zu schaf-fen. So wurden diverse existierende Wanderwege zu einem 45 Kilome-ter langen Rundkurs zusammen-gefasst, der zwischen Monsheim und Mannheim teils im Tal, teils auf dem Höhenzug parallel zur Pa-noramastraße durch z.B. Zell oder Mölsheim führt.

Mit acht Hinweistafeln und Querverbindungen könne der Weg laut Antweiler in verschiede-nen Etappen zwischen je fünf und acht Kilometern erwandert werden – ganz unter dem Motto „Wandern, wo edle Weine wachsen und kuli-narische Genüsse warten“. Dabei sorgten ehrenamtliche Wegepaten für den guten Zustand der Wege, wobei sich um Pflege und eventu-elle Schäden die entsprechenden Verbandsgemeinden kümmern.

Quer durch die Gebietskörperschaften

Dieser neue Rundweg, erinner-te der VG-Bürgermeister an sei-ne Eingangsworte, tangiere nicht nur die Verbandsgemeinden Mons-heim, Göllheim und Kirchheimbo-

landen, sondern auch die Landkrei-se Alzey-Worms und Donnersberg sowie die zwei größten deutschen Weinanbaugebiete Rheinhessen und die Pfalz.

Realisiert wurde das Projekt dank eines LEADER-Zuschusses aus Mitteln der Europäischen Uni-on in Höhe von 26.319 Euro bei zu-schussfähigen Kosten von 57.000 Euro. Jetzt weise ein System von Informationstafeln auf Sehenswür-

digkeiten, Gastronomie und Über-nachtungsmöglichkeiten hin. Da-rüber hinaus wurde eine Wander-karte erstellt, die auch online ver-fügbar sei, schloss Antweiler.

Europäische Mittel halfen bei Realisierung

Thomas Griese, in Vertretung der rheinland-pfälzischen Mi-nisterin für Umwelt, Landwirt-schaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, Ulrike Höfken, freute sich, dass mit dem Wanderweg für Gäste wie Einheimische eine Attraktion im ländlichen Raum geschaffen worden sei. Der Um-welt- und Staatssekretär warf ein Schlaglicht auf das erfolgreiche LEADER-Programm, welches durch die Landesregierung aus-geweitet wurde. Auch die im letz-ten Jahr eingeweihte Weinrast in Mölsheim verdanke ihre Realisie-rung diesen Geldern.

Das Besondere hierbei sei, dass entsprechende Projekte von den Bürgern vor Ort in Arbeitsgrup-pen erarbeitet werden und somit regionale Initiativen im ländli-chen Raum direkt Unterstützung erfahren könnten. „Die Bürger-

beteiligung ist uns wichtig!“, er-innerte Griese.

Die Förderung der Projekte im LEADER-Ansatz erfolge zu 55 Pro-zent aus EU-Mitteln, das Land, die Kommunen und der Bund trügen den Rest, erklärte der Staatssekre-tär. Seit 1991 würden so „modell-haft, innovative Aktionen im länd-lichen Raum“ gefördert.

Vor dem Hintergrund, dass der Tourismus in Rheinland-Pfalz ein ganz wesentlicher Wirtschaftsfaktor sei, verbinde der Weg das Erleben der Kulturlandschaft mit Weinge-nuss. Dies sei ohne Frage ein Hö-hepunkt, unterstrich Griese.

Obwohl er zugab, von zu Hause sich eine Brotzeit mitgebracht zu haben, freute er sich über die ge-packten Rucksäcke, die Heidi Zies ihm und einigen anderen Honora-tioren überreichte. Die Vorsitzen-de des Vereins Zellertal-Aktiv und Kultur- und Weinbotschafterin war dann auch später eine der Wander-führerinnen. „Ihre“ Strecke betrug 6,7 Kilometer und dauerte etwa 2,5 Stunden. Die längere Tour betrü-ge 9,4 Kilometer und dauere etwa 3 Stunden. Dieser wurde von der Fa-milie Herweck aus Zellertal-Harx-heim geführt, die den Weg auch mit entwickelt hatte.

Doch bevor es losging, herrsch-te regelrechte Partystimmung. Die war nicht zuletzt der „Modern Sound Big Band“ aus Bockenheim zu verdanken, die mit Drums, E-Gi-tarre, Bass, Saxophonen, Posaunen und Trompeten das triste Wetter förmlich wegbliesen. Mit Hits von Neil Diamond oder „Earth, Wind & Fire“ stimmten sie schwungvoll und professionell auf die Wande-rung ein.

Kulinarisch perfekt begleitet von Bodo Kiefer und seinem Zel-ler „Hotel Kollektur“, das u.a. mit einem Linsen-Kartoffel-Eintopf und Glanrind-Hackbällchen für Stär-kung sorgte – und natürlich vom Zellertal-Secco, mit dem alle auf den gelungenen Auftakt anstießen.

Weitere Informationen unter www.zellertalweg.de und www.zellertal-aktiv.de

Wandern bei edlen Weinen und kulinarischen GenüssenAm Samstag wurde der Zellertalwanderweg in Niefernheim sowohl feierlich als auch auf Schusters Rappen eingeweiht

Die Zellertaler Weinprinzessin Cinde-rella I. aus Einselthum freute sich na-türlich sehr über die neuerliche Auf-werung „ihres“ Zellertales.

Heidi Zies führte die erste Gruppe an, die bestens gelaunt das Zellertal erwan-derte. Das bevorstehende lange Osterwochenende böte sich bestens an, es den Premierengästen gleich zu tun. Fotos: Robert Lehr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Erleben Sie bei einem Spaziergang oder einer Führung die besondere Atmosphäre dieser in Rheinhessen einmaligen Waldbegräbnisstätte in

Stein-Bockenheim.Weitere Informationen unter

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Aus diesen massiv steigen-den Zahlen resultiert auch, dass beim Versterben dieser Men-schen keine fi nanziellen Mittel zur Beauftragung einer Bestat-tung vorhanden sind und damit auch der letzten Weg durch das Sozialamt und die öff entliche Hand fi nanziert werden muss. Die mit viel Liebe und über ein langes Berufsleben erarbeitete Immobilie wurde bereits vorher längst für die Bezahlung einer notwendigen Heimunterbrin-gung aufgezehrt.

Umso wichtiger ist es nach einhelliger Expertenmeinung, bereits ab der Lebensmitte für die dereinstige Bestattung Vor-sorge zu treff en und sich nicht auf die Haltung zurückzuzie-hen, dass diese Aufgabe den Kindern obliege. In einer Stel-lungnahme des Amts für Sozi-ales im Rheinisch-Bergischen Kreis betont in diesem Zusam-menhang der Landkreis, dass

zur Sicherung des Vorsorge-betrages eine treuhänderische Hinterlegung des Geldes erfol-gen sollte. Die Deutsche Bestat-tungsvorsorge Treuhand, die vom Bundesverband Deutscher Bestatter und dem Kuratorium Deutsche Bestattungskultur zur Absicherung der Gelder gegrün-det worden ist, legt diese mün-delsicher und verzinslich an. Sie bewahrt die Einlage somit vor Wertverlust. Da dieses Ka-pital einem besonderen Zweck gewidmet ist, steht es noch un-ter einem weiteren Schutz: Drit-ten ist der Zugang zum Kapital verwehrt.

Bei einer angemessenen Be-stattungsvorsorge erkennen die Kommunen und Landkreise in ganz Deutschland relativ un-terschiedliche Beträge an, die über den Betrag des sogenann-ten Schonvermögens von 2.600 Euro für Alleinstehende hinaus für eine verbindlich vereinbar-

te Bestattungsvorsorge statthaft sind. Anerkannt werden Beträ-ge bis zu 10.000 Euro, im Rhei-nisch-Bergischen Kreis werden etwa 6.000 Euro als angemessen anerkannt. Bei höheren Vorsor-gen wird eine Einzelfallprüfung durchgeführt, die vor allem die persönlichen Wünsche des Vor-sorgenden berücksichtigt und nach dem Umfang der durch-zuführenden Bestattung fragt.

Über die Bestatter, die Mit-glieder im Bundesverband Deutscher Bestatter sind, kön-nen Bestattungsvorsorgeverträ-ge abgeschlossen werden, bei denen der voraussichtliche Be-trag der Bestattung in einem zweiten Schritt fi nanziell durch ein Treuhandkonto abgesichert wird.

Im Falle des Todes wird nach Vorlage der Sterbeurkunde und der Rechnung der Rechnungs-betrag des Bestatters aus diesem zweckgebundenen Vermögen

beglichen. Etwaige verbleibende Gelder werden den Erben ausbe-zahlt. Justiziarin Antje Bisping, die im Bundesverband Deut-scher Bestatter auch die Schlich-tungsstelle für strittige Bestat-tungen zwischen Kunden und Bestattern leitet, weiß aus viel-fältiger Erfahrung davon zu be-richten, dass entgegen gericht-licher Entscheidungen und gel-tende Rechtslage Sozialämter immer wieder Pfl egebedürfti-ge zur Aufl ösung zweckgebun-dener Gelder drängen. Beim Verlangen nach der Aufl ösung zweckgebundener Gelder für die dereinstige Bestattung ist daher der Bundesverband Deut-scher Bestatter für Vorsorgen-de zu einer kursorischen Prü-fung von Ablehnungsbeschei-den für Sozialleistungen bereit und übernimmt für Kunden der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG auch etwaige Pro-zesskosten.

STEIN-BOCKENHEIM | Eine in Rhein-hessen einmalige Antwort auf die im Wandel befi ndliche Be-stattungskultur gibt der auf hal-ber Strecke zwischen Alzey und Bad Kreuznach gelegene kom-munale Ruhewald Rheinhessi-sche Schweiz. In der naturbe-lassenen Waldbegräbnisstätte ist keinerlei Grabpf lege erfor-derlich; bestattet werden aus-schließlich biologisch abbaubare Urnen am Fuß von Eichen, Bu-chen und Douglasien. Die Waldbegräbnisstätte ist durch ein 800 Meter langes Wegenetz erschlossen, das bei jeder Witterung bequem auch mit Rollator oder Rollstuhl zu befahren ist.

Immer mehr Menschen wol-len bereits zu Lebzeiten dafür sorgen, dass ihre letzte Ruhestät-te ihren eigenen Wünschen ent-

spricht und gleichzeitig ihre An-gehörigen entlasten. Aufgrund der langen Nutzungs- und Ru-hezeit eines erworbenen Urnen-grabes von aktuell 97 Jahren ist

eine solche Entscheidung be-reits zu Lebzeiten sinnvoll und möglich, weil die Nutzung kei-nen sonstigen Einschränkun-gen unterliegt.

Der Ruhewald kann jederzeit bei einem Spaziergang kennen-gelernt werden. Am Eingang ste-hen in einer Infobox Flyer zur Verfügung, die über alles Wis-senswerte informieren.

Alle 14 Tage fi nden samstags um 14 Uhr kostenlose Führun-gen statt. Telefonische Anmel-dungen unter 06703/3009382 oder 0160/91854107.

Auf der Internetseite des Ru hew a ldes R he i n hess i -sche Schweiz www.ruhewald-rheinhessische-schweiz.de sind unter dem Menüpunkt „Füh-rungen/Führungen allgemein“ die Führungstermine und ein Anmeldeformular hinterlegt. – Unter „Service/Anfahrt“ befi n-det sich eine Anfahrtsskizze.

Individuelle Führungen kön-nen auf Anfrage vereinbart wer-den.

Der Rundweg lädt zu einem bequemen Spaziergang im Ruhewald Rheinhessi-sche Schweiz ein. Foto: AöR Ruhewald

Wissenswertes über die Vorteile eines Bestattungsvorsorge vertragsNur zweckgebundene Gelder eines Treuhandkontos oder einer Sterbegeldversicherung sind vor dem Zugriff des Sozialamtes bei Pfl egebedürftigkeit geschützt

Einzigartig in RheinhessenWaldbegräbnisstätte Ruhewald Rheinhessische Schweiz

(pb) Den meisten Menschen fehlt es an Erfahrung im Umgang mit dem Tod. Sie sind hilfl os, wenn jemand stirbt. Foto: FriedWald

Foto: STW

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7Mittwoch, 23. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER | ANZEIGE IM GUTEN ANDENKEN

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VON ROBERT LEHR | „So soll es sein“, re-sümierte ein zufriedener Kurt Jan-son knapp gegen Ende der Bocken-heimer Weinmesse am vergange-nen Wochenende in der Festhalle Emichsburg. Seine Zufriedenheit ist vor allem der Tatsache geschul-det, dass der Bockenheimer Orts-bürgermeister vor allem Vorsitzen-der der Bockenheimer Winzer- und Bauernschaft ist, die gemeinsam mit dem Kultur- und Verkehrsver-ein des Ortes bereits zum 8. Mal diese Messe veranstaltet hat.

Besonders positiv sei ihm auf-gefallen, dass viele Gäste aus dem Umland an den beiden Tagen zu Gast waren. „Es war ein off enkun-dig weininteressiertes, auch neu-es Publikum“, so Janson, „und ge-nau dessen Augenmerk wollen wir ja auf unsere Gewächse lenken“.

Schon am Samstag zum Auf-takt der Messe war der Saal gut gefüllt. Gefüllt hatten die Winzer auch schon jede Menge Weine des 2015er Jahrganges.

Für Freunde junger Weine war also genauso gesorgt wie für die meist gehaltvolleren roten Sor-ten. Bei den rund 200 qualitätvol-len Weinen, Sekten, Likören oder Bränden war für jeden Geschmack etwas dabei. Nicht die mangelnde Auswahl, sondern die sehr große machten die Wahl des oder der Fa-voriten doch recht schwer.

Hilfreich war auf jeden Fall der Weinindex am Ende des Pro-grammheftes. Hier konnte man auf einen Blick sehen, an welchem der 18 Winzerstände welche Rot-, Weiß- und Roséweine zu fi nden waren. So mancher Besucher ori-entierte sich an speziellen Reb-sorten, Jahrgängen, der Restsüße oder er bevorzugte die exotischen Produkte.

Mannigfaltige Palette

Auch von denen gab es genug. Neben den „Platzhirschen“ des Rieslings, der Burgunder-Sorten oder dem Dornfelder waren dies u. a. beim Weingut Benß ein Vivi Weincocktail, bei dem Weißwein

die Johannisbeere triff t, bei Lau-ermann und Weyer ein Secco mit Maracuja oder beim Weingut Wen-del ein handgerüttelter Cabernet Sauvignon Rosé Sekt. Über den In-halt des „Hexenblutes“ vom Wein-gut Bengel muss jedoch gerätselt werden. Aber vielleicht geben die Bocken heimer Wingertshexen ihr

Rezept dafür bei der nächsten Wal-purgisnacht bekannt.

Etwas Besonderes sind auch die Weine aus dem Versuchsan-bau. Am Stand des Kultur- und Verkehrsvereins gab es gleich drei rote Sorten aus den Lagen Bocken-heimer Heiligenkirche oder Bo-ckenheimer Grafenstück mit krypti-schen Bezeichnungen. Hier stehen die Reben des „Patricia Wingerts“, für die man auch noch Patenschaf-ten übernehmen kann. Hinter dem Namen „VB31-26-29 Rotwein QW trocken“ aber stecken auch Wei-ne, die schon goldene Preise abge-staubt, aber offi ziell noch nicht als Sorte registriert sind und entspre-chend vermarktet werden können. Der Weinkenner und Wormser

Mundartautor Hartmut Keil weiß natürlich, welcher Rebzüchter hin-ter den Namen steckt. Auch wenn er nicht ganz genau sagen kann, was bei Volker Griebels „VB Cal 6-04 Spätlese trocken“ außer der off enkundigen Sauvignon-blanc-Rebe noch mitgekreuzt wurde. In jedem Fall ist er nächstes Jahr auch wieder dabei, versprach Keil.

Rundum positives Fazit

Das freut auch Kurt Janson, denn an dem Termin eine Woche vor Ostern wolle man festhalten. Wie auch an dem Konzept der Bocken-heimer Weinmesse selbst, die sich als eine Art „Leistungsschau“ der hiesigen Weinwirtschaft zwischen-zeitlich auch überregionaler Be-deutung erfreue. Auch der Vorsit-zende des Kultur- und Verkehrs-vereines zog ein rundum zufrie-denes Fazit. So seien laut Volker Griebel, „zwar viele Stammgäste bei der Messe gewesen“. An den Autokennzeichen auf dem Park-platz habe man jedoch erkennen können, dass viele der Besucher von weiter her gekommen waren. Stolz zeigte er sich auch über die zahlreichen Weine des „sehr gu-ten 2015er-Jahrganges“, die es hier zum ersten Mal in solcher Auswahl zu verkosten gegeben habe. Auch sei trotz des guten Besuches immer das persönliche Gespräch mit den Winzern möglich gewesen – und darum gehe es ja für Weinfreunde bei dieser Veranstaltung.

Franca I., Weingräfi n des Leini-gerlandes, war mit ihrem elterli-chen Weingut Lichti aus Laumers-heim als einzige „Nicht-Bockenhei-merin“ vor Ort. „Es macht richtig Spaß, hier direkt zu erleben, wie ausgezeichnet die Qualität und groß das Spektrum derLeininger-land-Weine sind – und vor allem, wie gut sie angenommen werden!“

Vom klassischen Riesling bis zum „Hexenblut“Die Bockenheimer Weinmesse am Wochenende erwies sich erneut als Mekka für Weinfreunde

Beim Weingut von Ilka und Karl Friedrich Bengel gab es außer Weinen Kunst zu erleben. – als Ergänzug für die Sinne oder spannender Kontrast. Ilka Ben-gel plant, ihre „LeiningerArt“ dauerhaft in die Vinothek des Weingutes zu in-tegrieren. Fotos: Robert Lehr

Fester Bestandteil der Messe sind die Bockenheimer Landfrauen mit ihrem An-gebot. Mit ihrer Lachsterrine oder den Weinbeißern, aber auch dem berühmten Kindenheimer Käsekuchen komplettierten sie den kulinarischen Genuss perfekt. Auch das Tee- & Feinkosthaus aus Grünstadt rundete zudem den Weingenuss ab.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Pfl egestützpunkte haben die Aufgabe, trägerunabhängig und trägerübergreifend über die pfl e-gerische Angebotsstruktur sowie über präventive und sonstige An-gebote im Vor- und Umfeld der Pfl ege zu informieren und in-dividuell zu beraten und zu un-terstützen.

Ziel ist es, dem Hilfesuchen-den und dessen Angehörigen zu ermöglichen, die für ihre persön-liche Lebenssituation notwendi-gen Entscheidungen treff en zu können. Das Beratungsangebot

ist kostenfrei und umfasst alle Fragen über individuelle Unter-stützungs- und Entlastungsmög-lichkeiten im häuslichen Um-feld, wie zum Beispiel ambu-lante Pfl ege, hauswirtschaftliche Hilfe, mobile soziale Dienste, (ehrenamtliche) Betreuung, Fa-milienpfl ege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Hilfsmittel, Wohn-raumanpassung sowie über die Leistungsangebote an teilstatio-närer und stationärer Pfl ege und zum Behinderten- und Sozialhil-ferecht. Dabei fi nden auch eine

individuelle Finanzierungsbera-tung und eine Unterstützung bei der Leistungsbeantragung statt.

Zur Terminabsprache auch außerhalb der Sprechstunde in Horchheim ist Caroline Rein-schmidt, Diplom-Sozialarbeiterin und Pfl egeberaterin im Pfl ege-stützpunkt Worms, Petersstraße 10, unter Telefon 06241/2001430 zu erreichen.

Zusätzlich können Gesprächs-termine auch nach wie vor direkt bei den Hilfesuchenden vor Ort erfolgen.

Außensprechstunde Pfl egestützpunktTermin am 5. April von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Horchheimer Ortsverwaltung

Häufi g haben Menschen mit psychischen Erkrankungen Be-denken und Ängste vor der Auf-nahme in die psychiatrische Kli-nik, nicht zuletzt durch einen vorherigen Aufenthalt. Sie haben Angst, die Selbstbestimmung ab-zugeben.

Hier soll die Behandlungsver-einbarung helfen, Ängste abzu-bauen und räumt mehr Mitspra-cherecht ein. Die Behandlungs-vereinbarung ist ein Formular, auf dem individuelle Absprachen mit der psychiatrischen Klinik und dem Patienten schriftlich festgehalten werden gerade in akuten Krisen. Patienten kön-

nen so ihre Wünsche und Wert-vorstellungen benennen.

Die Gruppe für psychisch kran-ke Menschen und Angehörige wid-met sich diesem Thema in ihrem nächsten Treff en am Donnerstag, dem 24. März, um 18 Uhr, im Psy-chosozialen Zentrum, Caritasver-band Worms e.V., Renzstraße 3.

Die Teilnehmer erhalten In-formationen über psychische Er-krankungen und Hilfen. Es be-steht die Möglichkeit, sich aus-zutauschen und mehr Verständ-nis füreinander zu schaff en und dadurch Entlastung und Unter-stützung zu erfahren, sowie Vor-urteile abzubauen.

Eingeladen sind Menschen mit einer psychischen Erkrankung, Angehörige, aber auch Interes-sierte und Fachkräfte aus der Psy-chiatrie.

Die Veranstaltungen der Grup-pe können auch einmalig besucht werden und sind kostenfrei. Die Gruppe wird unterstützt durch das Katholische Bildungswerk Rheinhessen.

Ansprechpartner bei Rück-fragen ist Anja Jäger, Psycho-soziale Kontakt- und Beratungs-stelle, Telefon 06241/2061733 oder E-Mail an [email protected]

Behandlungsvereinbarung: Absprachen auf Augenhöhe!Gruppe für psychisch kranke Menschen und Angehörige trifft sich am 24. März um 18 Uhr im Psychosozialen Zentrum

e-Bikes und Erbsensuppe am Rhein

Idyllisch in einer geschützten Altrhein-Landschaft gelegen, eröffnete der Sportclub Ibersheim 1953 gemeinsam mit Orts-vorsteherin Margit Zobetz am vergangenen Sonntag die neue Fahrradsaison rund um die Ortsverwaltung des kleinsten der Wormser Stadtteile. Mit e-Bikes zum Proberadeln, einem kleinen Parcours für die jüngsten Radler sowie der „traditionel-len Ibersheimer Radfahrersuppe mit Würstchen“ beziehungsweise auch einem Kuchenbuffet mit Kaffee freuten sich Margit Zobetz und zahlreiche Gäste über ein gelungenes Rahmenprogramm. Als besonders beliebt entpuppten sich die ausgestell-ten Räder von Niklas Gustke von der Wormser e-motion e-Bike Welt, denn von einem Akku unterstützt lassen sich dessen e-Bikes selbst im Vergleich zu Rennrädern leichtgängig fahren – wie auch Günther Busch beim Test eines e-Bikes festzustel-len vermochte: „Ich glaube, ich muss mal mit meiner Frau sprechen“, so Busch schmunzelnd. Text/Foto: Florian Helfert

Am Ostermontag, dem 28. März, öff net der Gnadenhof in Worms, Stauff enbergstraße 11, von 11 bis 17 Uhr seine Türen, um mit den kleinen und großen Besuchern ei-nen fröhlichen Nachmittag zu ver-bringen. Das Gnadenhofteam der „High Chaparral“ um Carry Lerch hat sich wieder viele Attraktionen einfallen lassen.

Eine „Osterolympiade“ mit vie-len neuen Bastel- und Mitmachsta-tionen wird die Kinder begeistern, ebenso wie die gemeinsame Oster-eiersuche mit Ziegen und Ponys.

Zu jeder vollen Stunde fi ndet ein Schau-Scheren der Skuddenschafe durch Schäfer Kalli statt.

Mit Kindertombola ohne Nieten

Die Gäste haben so die Möglich-keit, einmal live zu erleben, wie schnell so eine Schur von- stat-ten geht und wie viel Wolle pro Tier anfällt.

Eine Kindertombola ohne Nieten winkt mit tollen Preisen und für die Erwachsenen wird ein großer Hoffl ohmarkt veranstaltet.

Es besteht zudem die Möglich-keit, eine Tierpatenschaft zu über-nehmen und hierfür eine Paten-schaftsurkunde zu erhalten. Pa-ten haben nun auch die Möglich-keit, ein gestaltetes Portrait ihres

Patentieres von Bernd Zimmer-mann zu erwerben.

Eine Demonstration seiner Kunstfertigkeit erfolgt während des Festes.

Musikalisch wird der Nachmit-tag durch den bekannten Worm-ser Musiker Rolf Bachmann un-terstützt.

Wie immer warten zahlreiche Tiere darauf, gefüttert zu werden.

Für das leibliche Wohl ist mit le-ckeren selbstgebackenen Kuchen oder Deftigem gesorgt.

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, der komplette Erlös kommt wie immer den Tieren des Gnaden-hofes zugute.

Fest mit Tieren für die TiereGroßes Osterfest auf dem Gnadenhof „High Chaparral“ am 28. März von 11 bis 17 Uhr

Mal sehen, ob die Hasen wirklich viele Ostereier bringen?!

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Elisabeth Werz sowie alle Angehörigen und Freunde

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Donnerstag,dem 24. März 2016, um 14 Uhr, auf dem Bergfriedhof Osthofen statt.

Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Eine Kondolenzliste liegt auf.

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In der Vorweihnachtszeit wur-den wieder vier wunderschöne Adventsfenster liebevoll von vie-len Bürgerinnen und Bürgern der Initiative „liebenswertes Pfifflig-heim“ geschmückt.

Den Auftakt der Adventsfens-teraktion bildete das Fenster von Ines und Gerhard Wolle in der Fauthstraße.

Zum zweiten Adventsfenster luden dann Roswitha Schäck und Hans-Werner Fisgus am Kochen-berg ein.

Das dritte Fenster fand an „der alten Waage“ statt. Das zum Kre-ativladen „Pepp“ von Jana Werner gehörende Fenster wurde in einer Gemeinschaftsaktion durch die Nachbarn der Landgrafenstraße 76–80 festlich geschmückt.

Zum vierten und letzten Fens-ter lud die ev. Kirchengemeinde mit Pfarrer Fischer zum gemütli-chen Beisammensein ein.

Viele Pfiffligheimer machten sich auf den Weg, um die liebevoll geschmückten Fenster zu begut-achten, aber auch, um gemütlich zusammen zu klönen und ordent-lich zu essen und zu trinken, da-mit viel „in die Kass“ kommt für die Pfiffligheimer Kinder im Kin-dergarten.

Es kamen dann auch beachtliche 750 Euro zusammen, die jetzt von einigen Vertretern der Advents-fensteraktion an den Kindergar-ten überreicht wurden.

Allen Beteiligten sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt für ihre vielen Stunden der Vor- und Nachbereitung, für ihre Kre-ativität, für ihre Spenden und ihr Engagement.

Den Kindergartenkindern wün-schen die Initiatoren viel Spaß und Freude mit den neuen Fahrzeugen und Bauklötzen, die von diesem Geld angeschafft werden sollen.

Aus den Erlösen der vier AdventsfensterInitiative „liebenswertes Pfiffligheim“ spendet 750 Euro für den Kindergarten in Pfiffligheim

Von links: Pfarrer Klaus D. Fischer, Hans-Werner Fisgus, Roswitha Schäck, Da-niela Nowack (Kindergarten), Heike Jennewein, Ines und Gerhard Wolle (sit-zend), Hedwig Schmidt (sitzend) und Marea Büchler.

Die Feier der Osternacht der ev. Kirchengemeinde Horchheim steht in diesem Jahr unter dem Gedan-ken von F. von Bodelschwingh: „Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein ande-res Licht.“ Passend zu diesem The-ma wird auch ein Bild des Horch-heimer Künstlers Klaus Freese zu sehen sein, das in unterschiedli-ches Licht getaucht wird.

Die Osternachtfeier in der Gus-tav-Adolf-Kirche, Obere Hauptstra-ße 23, in Horchheim, beginnt am Ostersonntag, dem 27. März, um 6 Uhr morgens. Eine halbe Stun-de vor Gottesdienstbeginn ist die Kirche geöffnet und die Ankom-

menden können sich beim wohl-tuenden Klang von Klangschalen in den geheimnisvollen Morgen gleiten lassen. Vom Dunkel der Nacht wird in den kommenden Tag hineingefeiert. Die Osterkerze ist ein Symbol dafür. An ihr werden die kleinen Osterkerzen entzün-det. So kann jede und jeder das Os-terlicht mit nach Hause nehmen. Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen, sich ums Osterfeuer zu versammeln und im Anschluss zum Osterfrühstück in den Gustav-Adolf-Saal zu gehen. Für Kaffee, Brot und Zopf ist gesorgt. Gerne können noch ein Brotbelag oder ein Aufstrich mitgebracht werden.

Feier der OsternachtEv. Kirchengemeinde Horchheim lädt am Ostersonntag um 6 Uhr morgens in die Gustav-Adolf-Kirche ein

Am Samstag, dem 26. März, um 12.05 Uhr, beginnt in der Wormser Dreifaltigkeitskirche wieder die Reihe der Orgelmu-siken zur Marktzeit. Alexander Levental aus Ketsch – ein ver-trauter Gast an der Steinmeyer-Orgel der Dreifaltigkeitskirche – kombiniert Choralbearbeitungen

von J.S. Bach mit einer Suite des französischen Bach-Zeitgenos-sen Clerambault. Mit dem „Ave Maria“ von Marco Enrico Bossi steht ein Werk der frühen Moder-ne am Ende des Programms. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte für die Kirchenmu-sik erbeten.

Orgelmusik zur MarktzeitAm 26. März spielt Alexander Levental in der Dreifaltigkeitskirche

Lymphödem nach BrustkrebsoperationZum Thema „Lymphdrainage” wird ein Physiotherapeut am Freitag,

dem 1. April, um 14 Uhr, in der Brucknerstraße 3, im Gerd-Lauber-Haus, einen Vortrag halten. Dazu sind auch Neuerkrankte und deren Angehörige, die sich informieren möchten, recht herzlich eingeladen. Für weitere Informationen steht Gruppenleiterin Ingeborg Zielke unter Telefon 06241/76563 oder per E-Mail ingezielkeqweb.de zur Verfügung.

Wie schneidet man einen Obst-baum richtig? Welche Werkzeuge sind dafür notwendig? Wie erken-ne ich Baumkrankheiten und wie kann ich diese behandeln?

Antworten darauf gibt das Obst-gehölzschnittseminar, das am 30. April, von 10 bis 17 Uhr im Cari-tas-Gemeinschaftsgarten stattfin-det. Landschaftsgärtner Bernhard Unselt wird als Referent durch den Tag führen. Dabei soll am Vor-mittag die notwendige Theorie ver-

mittelt werden, nachmittags gibt es dann entsprechende Praxisein-heiten. Das Mittagessen bereiten wir gemeinsam auf dem Lagerfeu-er zu. Es wird ein Teilnahmebei-trag von 5 Euro erhoben.

Weitere Informationen und Hintergründe unter www.gemeinschaftsgarten-worms.de

Anmeldung bei Sebast i -an Besier, Telefon 06241/27272 oder E-Mail sebastian.besier@ bistum-mainz.de

Frühjahrspflege für ObstbäumeSeminar Obstgehölzschnitt am 30. April von 10 bis 17 Uhr im Caritas-Gemeinschaftsgarten

9MITTWOCH, 23. MÄRZ 2016 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

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Mittwoch, 23. März 2016, 12. Woche, 33. Jahrgang | Aufl age 62.970

VON KLAUS DIEHL | Dick vermummt mit Jacken, Schals, Mützen und Decken standen sie tapfer bei der Siegerehrung auf dem Kunstra-senplatz der TG Worms auf der Jahnwiese. Alle acht Mannschaf-ten, die an drei Tagen um Sieg und Platzierung den Krumm-stock bei den zum 14. Mal statt-findenden EWR HockeyDays schwangen, hielten tapfer aus, was alleine schon ein großes Kompliment an alle Spielerin-nen war.

Taffe Frauen trotzen Wetter

Hatte der Wettergott im Ver-lauf des ersten Tages so etwas wie frühlingsähnlichen Sonnen-schein geschickt, so wurde es ge-gen Abend wieder bitterlich kalt, was für die restlichen zwei Tage leider auch galt.

Da konnten sich die Verant-wortlichen des Ausrichters TG Worms-Hockey noch so in jeg-licher Hinsicht anstrengen, den Witterungsunbilden stand man machtlos gegenüber. So manche „hartgesottenen” Herren konn-ten sich davon schon eine Schei-be abschneiden. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 17

TuS Lichterfelde entführte den EWR-Cup diesmal nach Berlin2:0-Sieg im Endspiel gegen den TV Uhlenhorst Mülheim / Dritter wurde Raffelberg Duisburg mit 6:5 nach Penalty-Schießen gegen Eintracht Braunschweig / EWR HockeyDays fi nden 2017 wieder statt

Die Hockey-Damen des Erstligisten TuS Lichterfelde aus Berlin freuten sich riesig über ihren Turniersieg bei den 14. EWR Hockey, ausgerichtet von der TG Worms-Hockey. Foto: Klaus Diehl

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Ihnen:VON KAROLINA KRÜGER | Sonntagmor-gen war in den Vereinsräumen und auf den Schießständen einer

der ältesten Schützengesellschaf-ten Deutschlands ein geschäftiges Treiben. Das traditionelle Oster-

eierschießen lockte Jung und Alt in den Friedrichsweg. Aber um Missverständnissen vorzubeugen, es wurde natürlich nicht auf Eier geschossen, sondern diese waren die Trophäe für erfolgreiche Tref-fer auf die Scheiben mit Luftge-wehr und Luftpistole.

3.500 bunte Eier und über 400 Überraschungseier gab es durch gutes Zielen und eine ruhige Hand zu gewinnen. Kinder und Jugend-liche durften zwischen Softair und Lasergewehr wählen, um ihre Ziel-genauigkeit unter Beweis zu stel-len. Wer das Schießen jetzt ver-passt hat, kann sich das Nikol-ausschießen im Advent vormer-ken. Ein tolles Event ist auch der im September stattfi ndende Som-mertriathlon, den die SG gemein-sam mit dem Wormser Skiclub anbietet.

Volles Haus und viele Treffer bei beliebtem Schießen für jedermannTraditionelles Ostereierschießen bei der Schützengesellschaft wieder gut besucht

Waltraud Martin und Angelika Drackert (von links) sind die guten Seelen des Ostereierschießens bei der SG Worms 1493. Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Auch in diesem Jahr stand die Deutsche Meisterschaft der Bogen-schützen unter einem guten Stern, besonders für den Bogensportclub Worms-Pfeddersheim. In diesem Jahr wurde sie in Döbeln ausge-tragen. Es wurden an zwei Wett-kampftagen die besten deutschen Schützen in den verschiedenen Bogen und Altersklassen ermit-telt. Bei der Deutschen Hallen-meisterschaft des gingen 430 Bo-gensportler aus ganz Deutschland an den Start.

Mit dabei war vom Bogensport-club Worms-Pfeddersheim der ta-lentierte Nachwuchsschütze Sa-mouel Henrich. Er schoss sich mit seiner persönlichen Bestleistung mit 544 Ringen an die Spitze sei-ner Altersgruppe und erreichte mit diesem ausgezeichneten Ergebnis den 1. Platz Gold und wurde so-mit Deutscher Meister in seiner Klasse U12m Recurve. Die Kon-kurrenz von 15 weiteren Schüt-zen konnte er hinter sich lassen.

Auch in der Klasse Ü65m Re-curve ging Karl Fluhr der bereits im letzten Jahr den Deutschen Meistertitel für den BSC Worms-Pfeddersheim errang, mit an den Start. In diesem Jahr erreichte er

den sehr guten 2. Platz mit ins-gesamt 522 Ringen. Zuvor fand die deutsche Meisterschaft Com-pound statt. Hier gingen zwei Ver-treter des Bogensportclubs an den Start und eröff neten den Sieges-zug des Vereines.

Aufstieg in die Pfalz Liga

Es waren Jörg Lauer, 17. Platz bei den Herren sowie Edna Lauer, 7.Platz. Weiterhin erreichten die Schützen des Vereines in den Liga-kämpfen mit der Recurve Mann-schaft den Aufstieg in die Pfalz Liga als Tabellenerster.

Samouel Henrich hat den Bogen raus!Pfeddersheimer Bogenschützen stellen bei DM in Döbeln Deutschen Meister und erzielen weitere gute Ergebnisse

Samouel Henrich

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TG WESTHOFEN

Mitglieder- Versammlung

Die diesjährige Mitgliederver-sammlung der Turngemeinde 1862 Westhofen e.V. findet am Freitag, dem 8. April, um 19.30 Uhr, in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle, Osthofener Straße 38, in Westhofen statt.

Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Anträge zur Mit-gliederversammlung schriftlich zu stellen sind und mindestens eine Woche vorher dem Präsiden-ten vorliegen müssen.

TV LEISELHEIM

Großer Lernerfolg für kleine Tischtennis-spielerDie Saison 2015/2016 hinter-lässt auch nach der knappen 4:6-Niederlage bei den Jüngs-ten des TV Leiselheim mehr als nur ein zufriedenes Lächeln

Die erste Spielzeit in ihrem noch so jungen Sportlerleben haben David Hasch (11), Frede-ric Busch (9), Tristan Heiser (11) und Sirin Kemmeter (9) zwei schöne Mannschaftssiege in der Tischtennis-Kreisliga Worms der Anfänger eingebracht. Und was noch? „Mehr als nur ein Lä-cheln, ein Stück Zufriedenheit und eine Portion sportlicher Emo-tionen“, fasst Tobias Fischer, mit seinen 20 Jahren auch nur eine gute Generation älter als seine jungen Schützlinge, die Saison 2015/2016 nach dem letzten der zehn Meisterschaftsspiele zusam-men. Der Trainer der Jüngsten des TV Leiselheim ist trotz der knappen 4:6-Niederlage zum Ab-schluss der Saison bei der SG Off-stein / Wachenheim II mit Da-vid, Frederic, Tristan und „Nest-häkchen“ Sirin rundum zufrie-den. „Das hat beim Mitmachen, beim Betreuen und besonders beim Zuschauen richtig Spaß ge-macht“, lautet das einhellige Fa-zit des Trainers, der vier jungen Spieler und ihrer Eltern. Gut, na-türlich hätten sich die vier Leisel-heimer Kids in der Offsteiner En-gelsberghalle gerne mit einem 5:5-Unentschieden aus der ers-ten gemeinsamen Spielzeit ver-abschiedet. Aber: „Punktgewin-ne holen wir bestimmt nächste Saison noch jede Menge nach“, ist sich Tobias Fischer sicher. Was der 20-jährige Trainer des TV Lei-selheim nämlich erkannt hat, be-schreibt er folgendermaßen: „Die Freude an dem schnellen Rück-schlagsport steht allen ins Ge-sicht geschrieben.“ Spieltechnisch und von den körperlichen Anla-gen her bringen die drei Buben und das eine Mädel ohnehin sehr viel mit für den Tischtennissport. „Da reift eine starke Truppe her-an, da wird was draus“, prognos-tiziert Tobias Fischer.

Sirin Kemmeter verbreitet als „Nest-häkchen“ im Anfänger-Team des TV Leiselheim mit ihrer stets positiven Art eine gute Stimmung.

Gegen einen Gegner, der nur auf ein Unentschieden zu spielen schien, zeigte Pfiffligheim mehr Willen und wurde spät belohnt. Die „Wochen der Wahrheit“ hat man mit sieben aus neun Punk-ten gegen die drei Verfolger er-folgreich bestritten und einen großen Schritt in Richtung Meis-terschaft getan.

Die Partie begann denkbar un-günstig für den SVN: Brüne Lack-mann und Ardit Berzati mussten frühzeitig verletzt vom Platz. Als-heim versuchte gleich zu Anfang, dagegen zu halten und in Ballbe-sitz zu kommen.

Die Normannia ließ sich zu sehr in Zweikämpfe verwickeln, als sich auf die eigenen tech-nischen Fertigkeiten zu besin-nen. „Allerdings operierte Als-heim auch teilweise deutlich über dem Erlaubten und ließ sich gar zu einer Tätlichkeit im Rücken des Schiedsrichters hinreißen. Der Tritt vom Alsheimer Kapitän gegen Till Schopper blieb aber ungeahndet“, so Normannen-Trainer Vardaxis.

Fußball wurde teilweise auch gespielt, allerdings fehlte der Nor-mannia oft der letzte Ball oder die Genauigkeit bei dessen Hand-habung.

Auch etliche Standards vergab man teilweise leichtfertig und setzte die vorderste Sturmfront nicht entscheidend in Szene. Als-heim fand offensiv in der ersten Hälfte nicht statt und verbuch-te folgerichtig auch keine Tor-chance.

Nach dem Seitenwechsel wur-de die Normannia zielstrebiger, nahm den Kampf besser an und kam dem Alsheimer Tor nun deutlich näher. Das 1:0 resul-tierte aber doch eher aus Selbst-verschulden der Gäste, denn VfR-Spieler Bühler bugsier-te den Ball, bedrängt vom Geg-ner, nach Missverständnis mit seinem Keeper ins eigene Tor (55.). Alsheim investierte nun et-was mehr ins Offensivspiel, blieb aber bei einigen Standards zu-nächst harmlos. Als ein weiterer Freistoß bei Florian Graf lande-te, wollte dieser das Spiel direkt schnell weiterführen. Sein etwas

verunglückter Abwurf landete je-doch bei Foest, der aus der Dre-hung direkt abzog und zum 1:1 ausglich. Damit war der Käse al-lerdings noch nicht gegessen. Jannes Wach – bester Spieler auf dem Feld – brachte einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Straf-raum, wo Milosh Lieth am höchs-ten stieg und aufs Tor köpfte. Den vom Pfosten zurückspringenden Ball „brustete“ Dominik Brust zum 2:1 über die Linie (87.).Für Normannia Pfiffligheim spielten: F. Graf, Trahmer, Pi-nel, Lieth, Berzati, Schmitt, Lack-mann, Glaser, Brust, Horle, Mö-bius, Landua, Wach, Schopper.

Normannen nehmen den Kampf an Am Ende siegte der C-Klassenspitzenreiter knapp aber verdient mit 2:1 gegen Alsheim

Dominik Brust (links) sorgte in der 87. Minute für den 2:1-Siegtreffer des C-Klassen-Spitzenreiters SV Normannia Pfiffligheim gegen den Verfolger VfR Alsheim. Foto: Felix Diehl

Der Förderverein der Otto-Hahn-Schule zählt seit kurzem auch zu den Unterstützern der TG Westhofen und hat mit einer Bandenwerbung sowie vier Sport-platzpatenschaften dem Verein dadurch finanziell unter die Arme gegriffen. Sehr zur Freude von Präsident Markus Knorpp, der im Namen des Vereinsvorstands bei einem Treffen mit dem Vor-stand des Fördervereins und der Schulleitung seinen Dank zum Ausdruck brachte. „Wir sind be-geistert, dass der Förderverein der Otto-Hahn-Schule sich mit diesem Engagement einbringt. Die TG Westhofen und die Ot-to-Hahn-Schule arbeiten seit vie-len Jahren sehr eng und erfolg-reich zusammen. Die gemein-same Nutzung des neuen Kuns-

trasenplatzes funktioniert sehr harmonisch und wir bedanken uns beim Förderverein für die-se finanzielle Unterstützung, die unserem Verein etwas schneller beim Abbau der Verbindlichkei-ten hilft“, so Knorpp. Förderver-eins-Vorsitzender Gernot Immes-berger zeigte sich vom moder-nen Kunstrasenplatz begeistert und ist überzeugt, dass dadurch den Schülern der Sportunterricht noch mehr Spaß macht als vor-her.

Die TG Westhofen sucht auch weiterhin noch Rasenpaten und Sponsoren mit Bandenwerbung. Informationen bekommt man in der Geschäftsstelle jeden Diens-tag von 18.30 bis 19.30 Uhr. Über Telefon 06244/918301 oder per E-Mail: [email protected]

Jetzt auch Sponsor und Rasenpate bei der TGW Förderverein der Otto-Hahn-Schule Westhofen engagiert sich

Der Vorsitzende des Fördervereins der Otto-Hahn-Schule, Gernot Immesberger, die 2. Vorsitzende Michaela Wimmer, Konrektor Sven Portunè als Vertreter der Schule, Annette Heber (Primarstufenleiterin) sowie der Präsident der TG West-hofen Markus Knorpp freuen sich über die Kooperation Schule und Verein.

Germania Eich II – SV 1914 1:0 (0:0)

Bis auf die katastrophale Chan-cenverwertung war der Mann-schaft überhaupt kein Vorwurf zu machen. Leidenschaftlich kämpf-te man von Beginn an und ver-gab durch Jan Merkl (22.), Den-nis Jetich (27.), der nur die Lat-te traf, Dennis Müller (34.) und abermals Jan Merkl (38.) gleich vier hochkarätige Gelegenheiten in der ersten Hälfte. In der zwei-ten Halbzeit hatte man zunächst noch Glück, als dem ansonsten starken Fatih Kilic der Ball im Strafraum an die Hand sprang, der Schiedsrichter aber weiter spielen ließ (47.).

Dann brachte die einzige Un-aufmerksamkeit in der Abwehr die schmeichelhafte Führung der Hausherren (55.).

Jetzt öffneten die 14er ihre De-fensive. Johannes Materi schei-terte im direkten Gegenzug am Innenpfosten (56.), Jan Merkl (76.) und Steve Bruening (78.) am glänzenden Ex-Keeper der 14er, Christoph Eggers.

In der Schlussphase verstärkte man mit Süleyman Öztürk und

Tobias Deissler noch einmal die Offensive, doch die Gastgeber, die nun nur noch durch Zeitspiel und Theatralik auffielen, retteten mit Glück und Geschick den Vor-sprung über die Zeit.Es spielten: Kachel, Kilic, Bach-mann, A. Materi (72.Deissler), Gens, Jetich, J. Materi, Bruening, Osmanoglou, D. Müller (72.Öz-türk), Merkl, E. Mines, Arslan.

Blau-Weiß Worms – SV 1914 II 1:0 (1:0)

Die 2. Mannschaft zeigte eine stabile Defensivleistung, blieb aber offensiv viel zu harmlos. Ein Kopfball von Joyal Mines (61), den die Hausherren noch von der Li-nie kratzten und eine Doppel-chance von Marcel Götz und Bri-an Denton (72.) blieben die ein-zige Ausbeute.

So reichte den keinesfalls über-zeugenden Blau-Weißen ein Frei-stoßtor aus der 42. Minute zum Sieg. Es spielten: Cotturri, Arnaudov, Gerbig, Ünal, Bauer, Götz, Sche-rer, Impraimoglou, Yilmaz, Den-ton, Pace, Mines, P. Schober, Tek-sen, E. Kronevald.

Knappe NiederlagenSV 1914 Pfeddersheim unterliegt Eicher Germanen und Blau-Weiß knapp

Mit nur sieben Feldspielern und einem Torhüter angereist, war die HSG Worms von vorn-herein nur auf Schadensbegren-zung aus. In der ersten Halbzeit ist dies allerdings nicht gelun-gen. Durch schlechte Abschlüsse und unkonzentrierte Deckungs-arbeit kam Saulheim zu vielen einfachen Toren und zog über 4:0, 10:5, 18:7 zur Pause vorent-scheidend auf 23:10 davon.

Im zweiten Spielabschnitt ge-lang es auf HSG-Seite die Partie

ausgeglichener zu gestalten und über 25:14, 32:20 zum Endstand von 38:28, die Tordifferenz auf zehn Tore zu mindern. Dank gilt den HSG-Spielern Maurice Du-puis und Tobias Koob fürs Aus-helfen, denn sonst hätten die Wormser nicht antreten können.Für die HSG-Zweite spielten: Koob (Tor), Max May (4), Felix Schremser (3), Manuel Hoffmann (1), Jonas Kraft (8), Jan Lehmann (6), Prasse (5), Maurice Dupuis (1).

HSG Worms II verliert mit dem letzten AufgebotHandballer unterlagen der SG Saulheim III mit 28:38

Geht der Blick wieder nach unten?Bittere 0:2-Niederlage für Wormatia beim Freiburger SC II / Heute um 19 Uhr Heimspiel gegen Steinbach / Alle etatmäßigen Torhüter fehlen / Alper Akcam muss pausieren

VON KLAUS DIEHL | Evandro Racho-ni De Lima? Wormatias Torhüter Nummer Eins beim Spiel in Frei-burg. Der eigentlich für die U23 des VfR Wormatia erst kürzlich verpflichtete 26-jährige Torhüter und Weltenbummler, der schon in Angola, der Ukraine und zuletzt in England zwischen den Pfosten stand, musste überraschend in der Regionalliga auflaufen, da Stamm-torhüter Tim Paterok an einer fieb-rigen Grippe erkrankte, sein Stell-vertreter Timo Utecht sich eine Salmonellen-Vergiftung einhan-delte und der dritte Torhüter Do-minik Müller ja schon etwas länger mit einem Kreuzbandriss ausfällt.

So saß auf der Bank mit Enes Aslan die Nummer zwei der U23. Für diesen hütete in Frankenthal Torwarttrainer Christian Adam das Tor der U23. Ein wahres Schre-ckensszenario für jeden Trainer. Es sei vorweg gesagt, der Brasili-aner war an beiden Toren in Frei-burg schuldlos.

Vielmehr waren es seine Vorder-leute, die nach einer eigentlich pas-

sablen ersten Halbzeit, mit einem deutlichen Eckenplus und mehr Ballbesitz, aber kaum Torchancen das Spiel im Griff hatten.

Bis auf die 52. Minute als Marco Metzger eine Kopfball-Rückgabe verunglückte und der Freibur-ger Tim Kleindienst Danke sag-te und seine Elf in Führung brin-gen konnte.

Ein Schock, der bei den Worma-ten sofort tief saß und diese nicht mehr wie gewünscht in die Gän-ge kommen ließ. Als man in der Schlussphase alles auf eine Karte setzte, wurde man zwei Minuten vor dem Ende klassisch von Kosu-ke Kinoshitas ausgekontert. Ein-mal mehr hatten die Wormaten nach dem 0:1 mehr oder weniger die Ordnung verloren und konnten nicht mehr den Schalter umlegen. Dazu musste Alper Akcam wegen einer tiefen Fleischwunde am Knie verletzt ausgewechselt werden.

Heute kommt SteinbachHeute kommt um 19 Uhr der TSV Steinbach in die EWR-Arena

Da interessiert zunächst die Frage wer beim VfR Wormatia spielen kann und wer nicht? Wer wird zwi-schen den Pfosten stehen? Wahr-scheinlich wieder der Brasilianer De Lima. Alper Akcam kann auf keinen Fall auflaufen, denn die in Freiburg erlittene Wunde ist tief und muss von innen heraus heilen. Ebenso wenig Benjamin Himmel mit seinem Kreuzbandriss.

Wenigstens ist wieder Ricky Pin-heiro nach seiner Gelbsperre in Freiburg dabei. Ansonsten gibt es für die Offensive wenig Alter-nativen

Abstand nach unten schmilzt

Nur noch ganze zwei Punkte be-trägt der Vorsprung der Wormaten auf den rettenden 13. Tabellenplatz. Direkt dahinter liegt der heutige Gegner und Aufsteiger aus Stein-bach, die sich aus den letzten vier Spielen acht Punkte sicherten und am letzten Samstag beim FC Hom-burg hoch verdient mit 1:0 gewan-nen bzw. sich auch zuletzt in Of-fenbach einen Punkt erkämpften.

Allerdings ist die Steinbacher Mannschaft der Vorrunde nicht mehr identisch mit dem Aufgebot das heute Abend in die EWR-Arena kommt. Gleich ein Dutzend neue Spieler wurden in der Winterpau-se verpflichtet.

Alle Neuen der Hessen sind ge-standene Spieler aus der Regional- und 3. Liga. Dem neuen Trainer Thomas Brdaric ist es jedenfalls gelungen, aus den vielen Neuen ein funktionierendes Team aufzu-bauen. Das wird heute Abend eine schwere Aufgabe für die Worma-ten werden.

Aber schon vorher aufgrund der Personalsituationdie Flügel zu stre-cken, ist nicht die Art von Worma-tia-Cheftrainer Steven Jones und hoffentlich auch nicht von seiner Mannschaft. Alla Wormatia, pa-cken wir es wieder an!

Angesichts der Personalsituation hat man den Eindruck, dass Wormatias-Chef-trainer Steven Jones und sein Co-Trainer Max Mehring schon etwas ins grübeln geraten. Foto: Felix Diehl

12 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

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VON KLAUS DIEHL | Die Uhr zeigte 59 Minuten und 57 Sekunden als Florian Reichelt die letzte Chan-ce vom Kreis aus nutzen wollte, jedoch unfair am Wurf behindert wurde. Klarer Fall Siebenmeter und auch keinerlei Proteste des Tabellenfünften von der Ruhr.

Jochen Schloß, der zuvor schon drei Siebenmeter verwandelt hat-te, nahm sich den Ball – für ihn ein ganz normaler Siebenmeter – blieb ganz cool und Tobias Zel-ter im Mülheimer Tor blieb keine Abwehrchance. Ein Siebenmeter-schütze wie Jochen Schloß ist für jeden Torhüter schwer auszurech-nen, denn er bevorzugt keine be-sonderen Wurfvarianten sondern reagiert bei jedem Strafwurf ein-fach instinktiv. Hätte man zuvor noch eine Stecknadel in der mit 350 Zuschauern besetzten BIZ-Südhalle fallen hören, so brach nach vollendeter Schloß-Arbeit der große Jubel aus, wenigstens noch einen Punkt auf HSG-Sei-te erreicht zu haben. Ein Punkt, mit dem HSG-Coach Gerd Zim-mermann aufgrund des Spielver-

laufes am Ende zufrieden war. Ein Spiel, in dem er vor dem An-pfi ff auf den grippegeschwäch-ten Spielmacher und Haupttor-schütze Denis Markert verzich-ten musste.

Dessen Mitspieler – allen vor-an sein Bruder Fabian – began-nen buchstäblich wie die Welt-meister und führten nach 13 Mi-nuten bereits mit 8:3. Nach dem 9:5 nahmen die Gäste ihre erste Auszeit und allmählich die Kon-trolle über das Spiel. Allzu viele leichte Fehler erleichterte Mül-heim, um bis zur 24. Minute auf 12:9 davon zu ziehen. Sollte es wieder nichts mit dem 4. Sieg in Folge werden? Die HSG antwor-tete mit dem 10:12, lag aber bis zur 29. Minute weiter mit 11:13 zurück, ehe Jochen Schloß per Siebenmeter zum 12:13-Pausen-stand verkürzen konnte.

Mit zwei schnellen Toren machten die Zimmermann-Schützlinge nach Wiederanpfi ff eine 14:13-Führung daraus, um erneut durch leichte Fehler wie-der mit 15:17 in Rückstand zu ge-

raten. Doch die Moral der HSG-Truppe ist einfach großartig. Man gab gegen den abwehrstar-ken Gegner nie auf und beim 17:17 und 18:18 gelang wieder der Ausgleich und Christian Ku-laszewicz (43. ) sorgte gar für die 19:18-Führung, ehe man eine fol-gende 20:19-Führung wieder mit 20:22 aus der Hand gab.

Aufgeben war nicht die Sache der HSG-Sieben an diesem Tag, wenn man auch mit 20:22 und 22:23 weiter in Rückstand lag. Bei diesem Spielstand rettete Tor-hüter Felix Kaltenthaler, der sich mit Hagen Gutland und Marco Palzer den Dienst zwischen den Pfosten teilte, gegen einen frei-stehend abziehenden Mülheimer Angreifer und Fabian Markert konnte im Gegenzug zum 23:23 ausgleichen. D

er gleiche Akteur sorgte mit se-henswerten Toren für den Aus-gleich zum 24:24 und 25:25. Als man jedoch nach 59:20 Minu-ten erneut mit 25:26 hinten lag, schien sich doch eine Niederlage abzuzeichnen. HSG-Coach Gerd

Zimmermann nahm 16 Sekun-den vor dem Schlusspfiff eine Auszeit und es war schon nerven-aufreibend bis drei Sekunden vor dem Schlusspfi ff zu warten, ehe man versuchte, noch aussichts-reich den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen.

Der Rest war Spannung pur und wenigstens ein glücklicher aber verdienter eine Punkt für die HSG Worms, die leider die ersten 15 Minuten nicht durch-halten konnten, was angesichts der dünn besetzten Auswechsel-bank durchaus entschuldbar war.

Doch Kampf und Willen ge-gen einen starken Gegner wur-den am Ende doch noch mit ei-nem Punkt belohnt.

Die Truppe ist noch jung, doch mit 23:23 Punkten und Platz 8 als Aufsteiger in die Oberliga Rhein-land-Pfalz/Saar besteht beilei-be kein Grund, um Trübsal zu blasen; auch wenn es mit dem 4. Sieg in Folge diesmal nicht klappte. Dafür ist man aber auch seit vier Spielen weiter ohne Nie-derlage.

13Mittwoch, 23. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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Ein sicherer Siebenmeterschütze wie Jochen Schloß (links) mit der nötigen Er-fahrung ist Punkte wert. So auch beim 26:26-Unentschieden der HSG Worms, als er bereits nach dem Schlusspfi ff per Strafwurf gegen den Oberliga-Fünften TV 05 Mülheim ausgleichen konnte. Foto: Felix Diehl

Ein Punkt vom Punkt nach dem Schlusspfi ffJochen Schloß sorgte mit einem verwandelten Siebenmeter für das 26:26 der HSG Worms gegen den Gast TV 05 Mülheim / Auch im 4. Spiel in Folge unbesiegt

Page 14: 12mi16 nibelungen kurier

2. BUNDESLIGASKC Herren 1 – Rot-Weiß Nauheim 5716:5711

In einem wahren Kegelkrimi gegen erwartet starke Nauhei-mer war Glücksgöttin Fortuna den SKC-Herren hold. Denn erst im vorletztem Wurf wurde das Spiel entschieden, als Nauheims Spitzenspieler Marcus Schäfer sich den einzigen Fehlwurf des Durchgangs leistete und damit nicht mehr auf das volle Bild spie-len konnte.

Zum Schluss hatte Monsheim 5 Holz mehr auf dem Totalisa-tor stehen und alle, Spieler wie Fans, waren sehr erleichtert und gleichzeitig froh über den hart er-kämpften Sieg.

Das Starterpaar mit Frank Brey-vogel, der sehr starke 966 Kegel spielte, und Daniel Krüger der mit guten 941 Kegel seine in den letzten Spielen gewohnte Heim-stärke nicht ganz abrufen konn-te, übergaben an das Mittelpaar acht Kegel Rückstand. Doch Jo-nas Hudel lieferte mit superstar-

ken 995 Kegel ein sehr gutes Spiel ab und zusammen mit 921 Kegel von Daniel Dietrich konnte das Schlusspaar immerhin mit einen plus von 18 Holz ins Rennen ge-schickt werden. Wie auch schon vorher, wechselte die Führung ständig und im letzten Abräu-men schien das Spiel zugunsten von Nauheim zu kippen, aber Se-bastian Klonner (932) und Kapi-tän Gerd Böß (961) behielten die Nerven und konnten mit einem klasse Abräumspiel die starken Gäste mit 5 Holz niederkämp-fen. Am Samstag, den 2. April, um 14.30 Uhr, können die SKC-ler im Heimspiel gegen Kelster-bach alles klar machen und den Traum vom Aufstieg in die 1. Liga wahr werden lassen.

REGIONALLIGA MÄNNER TSG Haßloch – SKC Herren 2 5381:5268

Gegen eine gleichmäßig gut spielende Hasslocher Mannschaft hatte die SKC-Zweite keine Chan-ce. So konnten Daniel Strefl er mit

874 und Christian Schenk mit 886 Kegel nicht ihre gewohnten Leistungen auf die Bahn bringen. Im Mittelpaar waren die zwei bes-ten Monsheimer Andreas Schork mit 899 Kegel und Marco Lipka, der nach langer Verletzungspau-se mit starken 923 Kegel Tages-bestergebnis spielte auf den Bah-nen. Im Schlusspaar hatten Oli-ver Tisch mit 846 und Thomas Stahlheber mit 860 Kegel ihren Gegenspielern nichts mehr ent-gegenzusetzen.

REGIONALLIGA FRAUENTSG Haßloch 2 – SKC Frauen 2 2541:2318

Die SKC-Frauen konnten zu keiner Zeit das Spiel off en ge-stalten. Lediglich Daniela Halling mit 421 und Alexandra Radma-cher mit 410 Kegel konnten die 400 Marke überspielen.

Auf den nicht einfach zu spie-lenden Bahnen erspielten Julia Breyvogel 377, Sabrina Schulze 329, Ute Maier 389 und Manue-la Tisch 391 Kegel.

SKC-Kegler bleiben auf MeisterkursGegen Rot-Weiß Nauheim war das Glück auf Seiten der Monsheimer

Der 1. Vorsitzende Heinz Dambach gab einen umfassen-den Rückblick auf das Wander-jahr 2015 bei der Jahreshauptver-sammlung im Raimund Schmitt Sängerheim. Die Höhepunkte waren eine Sechstagestour nach Berchtesgaden, das Maifest, das Grillfest mit 40 Jahrfeier im Rei-terhof Pfeddersheim sowie eine Fahrradtour an den Lambshei-mer See, Kerweumzug und die Vorweihnachtsfeier.

Nach Verlesung des Protokolls von Schriftführerin Marion Dau-er folgte der ausführliche Kas-

senbericht, vorgetragen von Elke Winhardt.

Die Wanderfreunde Heiner Mink und Gitti Klein prüften die Kasse und lobten die gute und umsichtige Führung. Der Kassen-wartin und dem Vorstand wurde Entlastung erteilt. Eine Neuwahl gab es bei den Kassenprüfern.

Wanderfreundin Petra Leute-mann wurde Nachfolgerin von Heiner Mink, der turnusgemäß aus dem Amt ausschied. Das An-recht auf eine Wanderurkunde hatten 39 Wanderteilnehmer. Für den Jahresplan 2016 stellte Heinz

Dambach folgende Aktivitäten vor: elf Monatswanderungen, eine Abendwanderung, das Heppen-heimer Maifest, eine Achttages -wanderung nach Ellmau, eine Fahrradtour, 1250 Jahrfeier in Heppenheim, der Kerweumzug und die Vorweihnachtsfeier.

Der 1. Vorsitzende Heinz Dam-bach bedankte sich bei allen Wan-derern für die aktive Teilnahme an den Wanderungen im vergan-genen Jahr sowie bei Wander-freund und Busfahrer Herbert Kulzer und beendete die Ver-sammlung.

Neuwahl bei Kassenprüfern – Planungen 2016 vorgestelltJahreshauptversammlung beim Pfälzerwaldverein Ortsgruppe Heppenheim

Für den bereits feststehenden Vizemeister MKSC Gimbsheim ging die Reise zum letzten Wett-kampf nach Mainz, wo gegen die Eisenbahnkegler zum Rundenfi -nale eigentlich ein weiterer Sieg eingeplant war. Der ESV Mainz hatte im Gegensatz zu den Alt-rheinern vier Keglerinnen auf-geboten, welche den Mannen um Mannschaftskapitän Kai Rohr-scheidt zeigten, wo der berühm-

te Hammer hängt. Bereits im ers-ten Schlagabtausch gerieten die MKSC-Kegler ins Hintertreff en. Kai Rohrscheidt (505:535) muss-te ebenso wie Jürgen Oswald (479:507) seinen Mannschafts-punkt abgeben. Die beiden Geg-nerinnen waren einfach nicht zu bezwingen. Auch im zweiten Spielabschnitt waren die Gäste mit Walter Paruzynski (479:549) und Rudi Oswald (472:485) ohne

Siegchance. Da die Gastgeber in Summe auch 141 Kegel mehr umgelegt haben, war der Sieg für die ESV-Amazonen mit 6:0 Punk-ten mehr als verdient.

Leider sind mit dieser Nieder-lage auch die letzte Chance zur möglichen Meisterschaft verspielt worden, denn auch Tabellenfüh-rer Albig 1 hatte gegen Fortu-na Alzey 3 völlig unverhoff t das Nachsehen.

MKSC-Kegler verlieren 0:6Gegen Mainzer ESV-Keglerinnen hatten Gimbsheimer glatt das Nachsehen

Als Aufsteiger in die Bezirks-liga und als Außenseiter in die Saison gestartet, konnte sich das Team um Coach Frank Steinhau-er lange Zeit Hoff nungen auf ei-nen Durchmarsch als Liga-Zwei-ter, hinter dem unangefochtenen Tabellenführer Nieder Olm, in die Landesliga machen.

Der Start ins Jahr 2016 verlief mit einigen unnötigen Nieder-lagen allerdings nicht nach der Vorstellung der Mannschaft, so-dass sich die Hoffnungen auf einen Aufstieg alsbald erledig-ten. Zum Saisonabschluss reis-te am letzten Sonntag der Tabel-lenzweite aus Bad Kreuznach an, gegen den man einen versöhnli-chen Saisonabschluss erspielen wollte. Im ersten Viertel konn-

ten die Wormser noch sehr gut mithalten, was sich in Form ei-ner Führung von 24:20 zur Pause äußerte. Auch im zweiten Vier-tel hielt man noch den Anschluss mit schnellen Angriff en und gu-ten Abschlüssen sowie einer so-liden Verteidigung. Jedoch ging man mit einem knappen Rück-stand von 40:42 in die Halbzeit.

Aus der Halbzeitpause, in der man sich fest vornahm in der zweiten Hälfte noch einmal alles aus sich herauszuholen, um die Saison mit einem Sieg zu been-den, kamen die Bad Kreuznacher jedoch deutlich besser wieder ins Spiel zurück. Schnell gingen sie teilweise mit mehr als 10 Punk-ten in Führung und lagen auch am Ende des dritten Viertels mit

62:54 vorne. Die Wormser be-kamen im weiteren Verlauf des Spiels immer mehr Foulproble-me. Die Kreuznacher hatten auf dem Weg zum Korb leichtes Spiel und am Ende mit 82:65 deutlich die Nase vorne hatten. 

Nach Ende des Spiels verkün-dete Trainer Frank Steinhauer, den sowieso schon geknickten TGW-Spielern, nach drei Jahren als Cheftrainer seinen Rücktritt.

Man merkte dem Team und den Abteilungsleitern die Dank-barkeit für die Hingabe und den privaten Verzicht ihres Trainers in den letzten drei Jahren deut-lich an, denn er wurde mit lau-tem Applaus und Dankesworten vom Kapitän Marvin Schmidt ver-abschiedet.

Enttäuschender Saison-Abschluss der TGW-Basketballer 65:82-Niederlage in Bad Kreuznach / Trainer verkündet Rücktritt

VON K A ROL IN A K RÜGER | Erstma-lig nach 10 Jahren und auf den Tag genau zum 40. Jubiläum der Wormser Reitervereinigung e.V. fand am Wochenende das Hal-len-Dressurtunier statt.

Am 19. März 1976 war aus dem Wormser Reiterverein und den Pferdefreunden Worms die Rei-

tervereinigung hervorgegangen. Schon lang vor Meldeschluss

ausgebucht, bot das Jubiläums-tunier vielen großen und klei-nen Reitern einen guten Start ins neue Wettkampfjahr.

Neben den anspruchsvolleren Dressurprüfungen bis Klasse M konnten am Sonntag beim Rei-

tertag die jüngeren Reiter in der Führzügelklasse in den Tunier-sport reinschnuppern.

Der Kampf um die bunten Ro-setten wurden sportlich und fair ausgetragen und die Teilnehmer zeigten in der Halle eindrucks-voll, wo sie nach der Winterpau-se stehen.

Hallen-Dressurturnier am Friedrichsweg wieder stark frequentiertWormser Reitervereinigung feiert standesgemäß den 40. Geburtstag

Siegerehrung der Dressurprüfung Klasse L Trense. In dieser Klasse gab es 35 Nennungen und die zu bewältigende Auf-gabe war die Dressur L2. Foto: Karolina Krüger

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14 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

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Nach einer rassigen Begeg-nung stand den SVL-Akteuren am Ende die Enttäuschung im Gesicht. In der Schlussphase hat-ten die Gäste das Glück auf ih-rer Seite und sicherten sich drei Punkte.

Die Zuschauer sahen ein aus-geglichenes Spiel in dem beide Teams offensiv und dazu sehr fair spielten. Bis zur 71. Minute gelang jedem Team ein Tor. Nach 17 Minuten brachte Connor Ger-big den SVL mit 1:0 in Führung.

Glänzend hatte hierzu Sebas-tian Weninger die Vorarbeit ge-leistet. Drei Minuten später über-sah „Vorarbeiter“ Weninger sei-nen Sturmkollegen Gerbig frei-stehend vor dem Tor. Er schoss selbst, leider am Tor vorbei, an-statt aufzulegen. Inmitten der

stärksten Phase der Weinsheimer gelang der 1:1 Ausgleich (32.). Mit einem satten 25-Meter-Schuss in den Winkel traf TuSler Marius Ki-zys. Eine Minute später verschoss Gästeakteur Alexander Eder ei-nen Foulelfmeter. Ein gerechtes Remis zur Pause.

Munter ging es weiter. In der 72. Minute traf der gut leitende Schiedsrichter Fritz Müller eine Fehlentscheidung zuungunsten des SVL. Ein TuS-Spieler schoss den Ball ins Seitenaus, die Gäste warfen trotzdem ein, abgezockt nutzten die TuSler die Situation und trafen nach Hereingabe zum 1:2. Der eingewechselte Hasan Atacan traf aus sieben Metern. Der SVL steckte den Rückstand weg und drängte auf den Aus-gleich. In der 79. Minute köpf-

te Patrick Battschinger den Ball nach Ecke an die Unterkante der Latte. Der Schiedsrichter ließ wei-terspielen. Eine umstrittene Sze-ne – hatten doch viele den nach unten geprallten Ball hinter der Torlinie gesehen. Der SVL stürm-te weiter auf einen Punkt und kassierte in der letzten Spielszene das 1:3. Amin-Abed Hadj-Chaib schloss einen Konter gekonnt ab. Der SVL spielte mit: Sven Jun-kert, Stefan Kleinert, Kevin Klei-ne, Alexander Walter, Sascha Schimmer, Patrick Battschin-ger, Dennis Fütterer, Connor Gerbig, Sebastian Weninger, Pa-trick Strzedula, Philipp Schlös-ser, Bernd Braun, Claudio Riz-za, Thomas Löewer, Jan-Hendrik Speer, Michael Strzedula, Kons-tantinos Koutsodontis.

Bester B-Klassen-Fussball – trotzdem Enttäuschung SV Leiselheim unterliegt TuS Weinsheim mit 1:3 / Remis zur Pause

Im Spiel gegen den Tabellen-vierten vom TV Alsheim/Metten-heim 5 gingen die Männer um Kapitän „Jens Krolak“ von Beginn an konzentriert zu Werke. Erfolg: 2:0 Führung nach den Doppeln. Mit dieser Sicherheit und auch etwas Glück bei zwei Spielen im Entscheidungssatz, wurden die nächsten vier Einzel gewonnen, ehe der Gast im Spiel der bei-den Einser zu seinem wohlver-dienten Ehrenpunkt kam. An-schließend war es Gabriel Voll

überlassen, den 7:1 Siegpunkt einzutüten.

Eine Woche später im Aus-wärtsspiel bei TuS Hohen-Sül-zen dauerte es gerade mal 80 Mi-nuten, ehe der 7:0 Auswärtserfolg feststand. Dabei gaben die Leisel-heimer nur drei Sätze ab.

Im letzten Heimspiel vor der Osterpause kamen die Männer vom Altrhein, der SC Ibersheim III, in die Pfrimmtalschule. Le-diglich ein Satz gab die Krolak Truppe ab und das Spiel war nach

sage und schreibe 40 Minuten zu Ende.

TV 1863 Leiselheim VIII –TV Alsheim/Mettenheim V 7:1TuS Hohen-Sülzen II –TV 1863 Leiselheim VIII 0:7TV 1863 Leiselheim VIII –SC Ibersheim III 7:0

Folgende Spieler standen für den TVL an der Platte: Peter Dietrich, Gabriel Voll, Mario Rosato, Jens Krolak und Jürgen Graf.

TV Leiselheim Vlll auf MeisterkursNach drei weiteren klaren Siegen im März steht die „Achte“ weiterhin an der Tabellenspitze

Am Wochenende vom 12. und 13. März, machten sich die Wormser Judokas der Altersklas-se U12, U15 und U18 sowie die Erwachsenen auf den Weg nach Daun zum Internationalen Vul-kaneifel Turnier 2016.

In der U12 gingen bis 26Kg Leon Wirch und Ilja Saposch-nikow an den Start. Leon Wirch musste sich im Auftaktkampf ei-nem starken Irländer und in sei-nem zweiten Kampf nach einer Kontertechnik im Haltegriff ge-schlagen geben. Ilja konnte sich nach beeindruckenden Vorrun-denkämpfen ins Finale vorkämp-fen, dort fand er allerdings nach einer Ermahnung nicht mehr in den Kampf und wurde dennoch hochverdient mit der Silberme-daille geehrt. Lea Weber fand im Finale bis 27 kg kein Mittel gegen ihre kleinere Gegnerin. Nach einer Ermahnung und einer nicht bewerteten Technik muss-te sie sich mit Platz zwei zufrie-den geben.

Olivia Dress mit Turniersieg auf Anhieb

In der AK U15 konnte Olivia Dress in ihrem ersten Jahr in der U15 auf Anhieb den Turniersieg holen. Arthur Simon, welcher be-reits am Samstag beim Sichtungs-

turnier in Backnang antrat, konn-te auch am Sonntag seine insge-samt vier Kämpfe alle vorzeitig gewinnen und holte sich verdient die Goldmedaille. Dennis Pfeff er konnte bei seinem ersten großen U15-Turnier einen hervorragen-den zweiten Platz belegen. Yuri Kylton, welcher ebenfalls zum ersten Mal bei einem U15-Tur-nier antrat, konnte sich einen gu-ten dritten Platz sichern.

In der Altersklasse U18 er-wischte Tim Berkes einen star-ken Tag. Erwartungsgemäß konn-te er sich vorzeitig durch die Vor-runde kämpfen.

Im Finale wartete ein starkes Talent aus Griechenland. Tim überzeugte vor allem durch sei-nen ruhigen und fokussierten Kampfstil, ehe er den Gegner nach einem Wurfansatz im Bo-den nicht mehr aus einem Halte-griff raus ließ und damit die star-ke Serie des Griechen im Finale stoppte und Turniersieger wurde.

Daniel Pavelyev musste sich im ersten Kampf nach einer Unacht-samkeit geschlagen geben. Nach seinem siegreichen Weg durch die Trostrunde ließ er seinem Gegner im kleinen Finale nicht den Hauch einer Chance und ge-wann vorzeitig die Bronzemedail-le. Der erstmals bis 66 kg starten-de Dima Illin konnte gegen sei-

ne körperlich überlegenen Geg-ner kein Mittel fi nden und schied vorzeitig aus.

Tim Berkes begeisterte Trainer

Die Betreuer Norbert Barwig und Patrick Alberti sind vor al-lem von dem starken Auftreten von Tim Berkes begeistert. Auch die U12 hatte bei ihrem diesjäh-rigen ersten internationalen gro-ßen Turnier eine tolle Leistung gezeigt.

Bei den Männern ging Niko-lay Eirich in der Gewichtsklas-se -90kg an den Start. Er hat bei seinem insgesamt erst 2. Wett-kampf in Daun einen  hervorra-genden 3. Platz für den 1. Judo-Club Worms erkämpft. Den Auf-taktkampf gewann er nach nur 30 Sekunden gegen den erfahrenen Lokalmatadoren Mirko Maluch. Nikolay gelang es einen O-Goshi (großer Hüftwurf) links einzudre-hen und seinen Gegner zu wer-fen, sodass er einen vollen Punkt (Ippon) erhielt. Bei den weiteren Kämpfen hatte er starke Gegner,  und konnte sich dennoch den 3. Platz erkämpfen.

Eine tolle Leistung in seiner jungen Laufbahn, sein Trainer Bernd Jäger war mit der Leistung sehr zufrieden.

Tim Berkes begeisterte Judo-Club Worms beim Vulkaneifelturnier am Wochenende in Daun erfolgreich

HSG D – TG Osthofen D 22:10Bereits zur Pause waren die

HSG-Jungs in einer sehr fairen Partie auf Kurs. Über einen frü-hen 5:0-Lauf konnte man den Vorsprung bis zum Seitenwechsel konstant hoch halten und führ-te mit 10:3. In der zweiten Halb-zeit konnten vor allem über das Tempospiel Tore erzielt werden. Lobenswert war auch weiterhin

die Abwehrleistung, da nur sie-ben weitere Treff er zugelassen wurden. Der 22:10 Sieg ging am Ende auch in der Höhe in Ord-nung. Durch diesen Erfolg hat sich die Mannschaft von Trainer Heiko Schäfer auf Platz vier fest gesetzt.Für die HSG spielten: Maximi-lian Wald (Tor), Collin Eden (6), Jonas Eisteller, Emre Koc (2), Ni-

klas Siegel, (3), Felix Braun (6), Mozain Mohamad (3), Hannes Weisbrod (1), Maurice Paul, Flo-rian Schaaf, Niels Kissel (1), Juli-an Schwind, Jan Wegener, Chris-toph Schäfer.

HSG Worms C1 – TGO C1 24:18In der ersten Halbzeit hatten

die HSG-Jungs besser ins Spiel gefunden. Über die Spielstände 1:0, 4:0, 8:2 und durch gute De-ckungsarbeit und daraus resul-tierenden Gegenstößen konnten sie in Führung gehen. Nach einer Auszeit kam Osthofen etwas bes-ser ins Spiel und konnte bis zum Pausenstand von 12:6 etwas ver-kürzen. Auch die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehörte den HSDG-Jungs, die durch schnelles Spiel auf 20:11 davonzogen. Da-nach stellte man aber das Hand-ballspielen ein, sodass Osthofen bis zum Endstand von 24:18 das Ergebnis noch freundlicher ge-stalten konnte.

Dank gilt Phillip Eckenbach fürs Aushelfen und Erik Obenau-er, der trotz Krankheit gespielt und sich in den Dienst der Mann-schaft gestellt hat.

Für die HSG spielten: Theo Schönmehl (Tor), Erik Obenau-er (4), Christian Rödel (3), Jonas Beyer (5), Thorben Hecke (7), Viet Do (5), Max Stump, Philipp Eckenbach.

Zwei klare Handball-Derby-SiegeMännlicher HSG-Nachwuchs besiegt die TG Osthofen

Collin Eden trug mit sechs Toren zum 22:10-Sieg der HSG D-Junioren im Derby gegen TG Osthofen bei. Foto: Felix Diehl

15Mittwoch, 23. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

IMMOBILIENMARKT

Elf Turnteams von Wormser Grundschulen in Herrnsheim, trafen sich um im Wettkampf den diesjährigen Wormser Grund-schulsieger im Geräteturnen zu küren.

Elf Teams aus sieben verschie-denen Wormser Grundschulen waren am Donnerstag an die Dal-bergschule gereist und lieferten sich einen spannenden und über-aus fairen Wettkampf, bei dem sowohl die Einzelübungen der Turnerinnen und Turner an den Geräten Boden, Reck, Balken, Barren und Bock gewertet wur-den, als auch Sonderprüfungen wie Seilspringen und Gruppen-aufgaben zu meistern waren. Bei den Gruppenaufgaben „Schatten-rollen“ und „Schattenhockwen-de“ galt es für die Kinder, Team-geist zu beweisen.

Vor der mit Spannung erwarte-ten Siegerehrung wartete auf die jungen Turnerinnen und Turner noch eine ganz besondere Über-raschung.

Frank Schembs, erster Vorsit-zender des Nibelungen Turngaus Worms, hatte es sich nicht neh-men lassen, dabei zu sein.

Im Schlepptau seine beiden Freunde „Taffi“, die Leitfigur des DTB-Kinderturnclubs, dem viele Vereine im Nibelungenturngau angehören und „Globianus“, das Maskottchen des Globusmarktes Bobenheim-Roxheim, seines Zei-chens offizieller Sponsor des Ni-belungenturngaus. Gemeinsam

mit Taffi tanzten alle Kinder und auch einige der mitgereisten Leh-rer und Eltern den Taffi-Tanz, bevor die Sportfachberaterinnen Susan-ne Langenbein und Sibylle Schmitt mit Unterstützung des Turngau-vorsitzenden und der Kinderturn-wartin des Turngaus, Ursula Kar-lin, die Sieger kürten. Im Wett-kampf war es der ersten Mann-schaft der Klausenbergschule gelungen, sich den Sieg und da-mit den begehrten Wanderpokal

vor dem Team der Dalbergschu-le und der ersten Mannschaft der Kerschensteiner Grundschule zu sichern. Die Ränge vier bis elf teil-ten die Teams von Diesterwegschu-le, Staudinger Grundschule, Pater-nusschule, Grundschule Rhein-dürkheim sowie die zweiten Mann-schaften von Klausenberg- und Kerschensteiner Grundschule un-tereinander auf.

Preisgeld und Sachspenden

Neben einem Preisgeld konn-ten alle Teilnehmer Sachpreise mit nach Hause nehmen, beides mit Hilfe der Globus-Vereinskarte ge-sponsert durch den Globus-Markt Bobenheim-Roxheim.

Ein großes Dankeschön gilt den beiden Schulsportfachberaterinnen für die Organisation, den engagier-ten Lehrern, und ganz besonders den mitgereisten Vereinsvertretern und Eltern, die das Wettkampfge-schehen als Betreuer und Kampf-richter auch in diesem Jahr tat-kräftig unterstützten.

Klausenbergschule Stadtmeister im GeräteturnenNibelungenturngau und Wormser Grundschulen rücken zusammen / Globus als offizieller Hauptsponsor

Für alle Beteiligten war die Meisterschaft ein großes sportliches und kamerad-schaftliches Erlebnis.

VON KLAUS DIEHL | In einem Nachhol-spiel empfangen die TGO-Her-ren den Tabellendritten HC Gon-senheim zum nächsten Saison-kracher. Anpfiff ist um 20.30 Uhr in der heimischen Wonnegauhal-le. Das Spiel wurde aufgrund des EM-Finaleinzugs der deutschen „Bad Boys-Europameister“ kurz-fristig verlegt. Mit 34:0-Punkten aus bisher 17 Spielen haben es die Schützlinge von TGO-Trai-ner Dieter Bösing nur noch mit dem Tabellendritten HC Gonsen-heim und dem Zweiten TV Bo-denheim zu tun, um die ange-strebte Meisterschaft in trocke-ne Tücher zu bringen.

Ein Sieg gegen Gonsenheim und es würde nur der TV Boden-heim als letzter Kontrahent üb-rig bleiben, der bereits sechs Mi-nuspunkte auf dem Konto hat. Da könnte am 2. April sogar schon al-les mit einem Sieg in Bodenheim klar gemacht werden, vorausge-setzt Gonsenheim bekommt am Gründonnerstag mehr frühe Os-tereier ins Netz gelegt, als um-gekehrt auf TGO-Seite. Deshalb muss vordergründig die ganze Konzentration erst einmal dem Heimspiel am Gründonnerstag gegen den HC Gonsenheim gel-ten. „Wir wollen auch dem Tabel-lendritten in heimischer Halle al-les abverlangen und unsere weiße Weste behalten. Dafür benötigen wir aber im Endspurt der Meister-schaftsentscheidung volle Kon-zentration auf dieses Spiel und

die gleiche kämpferische Einstel-lung wie aus dem letzten Heim-spiel gegen die Oberliga-Reserve aus Budenheim“, so die Aufforde-rung von TGO-Trainer Dieter Bö-sing. Obwohl man aufgrund der Osterferien nicht optimal trainie-ren konnte, setzt er volles Vertrau-en in die Stabilität seiner Mann-schaft. Da sieht er auch keinerlei Probleme hinsichtlich der Einstel-lung bei jedem Einzelnen, die bis-her als Team zu überzeugen wuss-ten und es immer wieder verstan-den, den Schalter umzulegen.

Warnung ist angesagt, denn Gonsenheim verfügt mit den Protagonisten Schmitt, Platten, Stamm und Berres über einen exzellenten Rückraum, der die TGO-Abwehr sicherlich zu be-schäftigen weiß. Da heißt es, vom Anpfiff selbst entsprechende Ak-zente zu setzten und kämpferisch alles wieder in die Waagschale zu werfen. Außerdem mit Erfolg zu versuchen, im Angriff die offen-siv agierende Deckungsvariante der Gonsenheimer zu knacken.

Leider steht Daniel Strack we-gen beruflicher Verpflichtungen als Einziger nicht zu Verfügung.

Die TGO-Herren hoffen dar-auf, dass trotz der ungewohnten Spielzeit auch am Gründonners-tag wieder viele Zuschauer den Weg in die Halle zum gewohnten Rückhalt finden. Ein Sieg und die TGO-Ballwerfer wären vier Spiel-tage vor Ende der Saison ganz nah an der Meisterschaft dran.

Schritt zur MeisterschaftDie TGO-Handball-Herren spielen am Gründonnerstag um 20.30 Uhr in der Wonnegauhalle gegen den HC Gonsenheim

Routinier Leo Vuletic glänzt nicht nur mit vielen Toren, sondern versteht es auch bestens, die „Jungen Wilden“ der TGO Handball-Herren I zu führen und ein-zusetzen. So soll dies auch am Gründonnerstag-Abend gegen den HC Gonsen-heim wieder der Fall sein. Foto: Felix Diehl

Zu seiner 44. Radtouristikfahrt lädt der Radfahrerverein Mölsheim für Ostermontag, dem 28. März, ein. Erwartet werden zwischen 300 und 400 Radtourenfahrer, die sich zwischen acht und zehn Uhr von der Eintrachthalle, Am Heckel 7, in Mölsheim, aus auf eine der drei Routen durch das rheinhessische Hügelland begeben werden.

Von 44 bis 111 Kilometer

Die kürzeste Strecke führt über 44 Kilometer von Mölsheim nach Gundheim und Westhofen und biegt danach in Richtung Becht-heim ab. Weitere Etappenorte sind Osthofen, Herrnsheim und Aben-heim, zurück zum Startpunkt in Mölsheim.

Stolze 80 Kilometer sind auf der zweiten Route zu bewältigen, die von Westhofen aus bis nach Hille-sheim, Dolgesheim und Uelvers-heim führt. Über Guntersblum und Gimbsheim führt die Route nach Herrnsheim und Abenheim,

ehe über Gundheim der Ausgangs-punkt wieder angesteuert wird.

Kaffee, Kuchen und Herzhaftes

Wer bereits gute Frühjahrs-form aufweist, kann die längste Tour mit 111 Kilometern in An-griff nehmen. Die Streckenfüh-rung entspricht größtenteils den oben bereits genannten Strecken quer durch Rheinhessen. Jeder Teilnehmer erhält bei Anmeldung einen genauen Streckenplan. Die Tourstrecken sind ausgeschildert. Zurück in der Mölsheimer Ein-trachthalle erwarten die Organi-satoren die Pedaleure mit Kaffee, Kuchen und etwas Herzhaftem. Auf der Strecke wird den Radfah-rern an drei Kontrollstellen Tee und Obst zur Stärkung gereicht. Auskunft: www.rv-moelsheim.de, oder beim ersten Vorsitzenden des Radfahrervereins Mölsheim unter [email protected], Tele-fon 06243/905197.

Radtouristik am OstermontagMit dem RV Mölsheim am 28. März durch den Wonnegau Von 44 bis 111 Kilometer / Kaffee, Kuchen und Herzhaftes

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Fortsetzung von Seite 11

Die Damen trotzten in den 16 Spielen den kalten Temperatu-ren, sondern boten echt guten und schnellen Hockeysport.

Da waren alle Mannschaften sehr motiviert und wollten bewei-sen, wenn auch die ersten acht Mannschaften der 1. Bundesli-ga aufgrund der Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele in Rio diesmal nicht da sein konn-ten, dass auch sie es verstehen, gekonnt den Schläger zu schwin-gen. Verständlicherweise spielten die meisten Spielerinnen mit di-cken Strumpfhosen, doch beson-derer Respekt den Hockey-Da-men, die darauf verzichteten. Ho-ckeysport ist auch bei den Damen schon harter Kampf, gepaart mit hohem technischen Vermögen, den Krummstock so gekonnt ein-

zusetzen um die weiße Hockey-kugel so oft wie möglich in des Gegners Tor zu befördern. Nur das Spiel von Eintracht Braun-schweig gegen die Zehlendorfer Wespen aus Berlin endete torlos. Alle übrigen Spiele wurden durch entsprechende Tore beendet.

Dabei fi ng das Turnier gleich mit zwei großen Überraschun-gen an, verloren doch die Erstli-gisten Eintracht Braunschweig ge-gen Uhlenhorst Mülheim mit 1:4 und der spätere Turniersieger TuS Lichterfelde aus Berlin mit 0:1 ge-gen den Rüsselsheimer RK. Doch es sollte die letzte Niederlage von Lichterfelde in der 1. Gruppe blei-ben, das am Ende bei Punktgleich-heit, aber aufgrund des besseren Torverhältnisses vor dem Club Raff elberg und dem Rüsselshei-mer RK landete. Sieg- und torlos reichte es für Eintracht Frankfurt

nur für den 4. und letzten Platz. Inder 2. Gruppe setzte sich mit drei Siegen unangefochten der THC Uhlenhorst Mülheim, aktu-eller Tabellenführer der 2. Nord-Feld-Bundesliga, durch, gefolgt von Eintracht Braunschweig mit vier Punkten. Auf den weiteren Plätzen landeten Blau-Weiß Köln und die Zehlendorfer Wespen aus Berlin.

Das Finale sollte lange Zeit zu einer spannenden Auseinander-setzung werden, wobei Lichter-felde gegen die bis dahin unbe-siegten Damen des THC Uhlen-horst Mülheim das bessere Ende für sich hatte. Dies aber erst in der Schlussphase, als Eliza Berren-dorf die Berlinerinnen in Füh-rung bringen konnte. Nur weni-ge Minuten später schloss Sophie Ullrich eine eingespielte Ecken-variante freistehend zum 2:0 ab.

Ein Sieg, der in dieser Höhe in Ordnung ging, zumal es die Sie-gerinnen verstanden, die bis da-hin beste Turnier-Torjägerin Di-nah Grote am weiteren Toreschie-ßen zu hindern. Hartmut Mum-mert überreichte ihr trotzdem den RPR1-Pokal als herausragende Angreiferin vor des Gegners Tor.

Im Spiel um Platz drei konnte Erstligist Eintracht Braunschweig gegen den Club Raff elberg zwar jeweils mit 1:0 und 2:1 in Führung gehen, doch Anneke Maertens

konnte jeweils ausgleichen. Im da-durch notwendigen Penaltyschie-ßen verwandelte sich auch der dritte Durchgang zum 6:5-End-stand für den Zweitligisten aus dem Duisburger Stadtteil. Das Spiel um Platz 7 entschieden die Zehlendorfer Wespen mit 1:0 ge-gen Eintracht Frankfurt für sich. Fünfte wurden die jungen Damen des Rüsselsheimer RK mit einem 2:1-Sieg gegen BW Köln.

Guten Sport gebotenObwohl nur zwei Erstligisten

dieses Jahr dabei waren, boten auch die 14. EWR-HockeyDays guten Sport. Da wurde meist sehr

schnell in Richtung des gegne-rischen Tores agiert, wobei sich auch die Torfrauen mehrfach aus-zeichnen konnten. Großes Lob gab es auch von Dr. Ingo Wolf, Vizepräsident des DHB, und vom Wormser Sportdezernenten Uwe Franz, der dieses Turnier einmal mehr als ein besonderes sportli-ches Ereignis für die Sportstadt Worms einzuordnen wusste.

Lob von den TeilnehmernAuch die teilnehmenden Mann-

schaften sparten nicht mit Lob, wie auch der Ausrichter TG Worms Hockey e. V. hinsichtlich Betreuung und Verpfl egung kei-

ne Wünsche off en ließ. Es versteht sich fast von selbst, dass bei den kalten Temperaturen besonders heiße Getränke gefragt waren.

Fand das Turnier trotz freien Eintritts nur wenig Resonanz, so dass der wirtschaftliche Erfolg für den Ausrichter kaum zählbar war, so müssen auch solche erfahrun-gen werden.

Dennoch hat die TG Worms-Hockey e. V. sich mit diesen 14. EWR-HockeyDays einmal mehr bestens präsentiert und als Dank gab Helmut Antz von der EWR AG die Zusicherung, auch im nächsten Jahr als Mitsponsor wie-der zur Verfügung zu stehen.

Der Wormser Sportdezernent Uwe Franz überreichte gemeinsam mit dem TGW-Oberballjungen den EWR-Cup an Amelie Thull, Spielführerin des TuS Lichter-felde Berlin. Foto: Klaus Diehl

TuS Lichterfelde entführte den EWR-Cup diesmal nach Berlin2:0-Sieg im Endspiel gegen den TV Uhlenhorst Mülheim / Dritter wurde Club Raffelberg Duisburg mit 6:5 nach Penalty-Schießen gegen Eintracht Braunschweig

Im Tieffl ug brachte Eliza Berrendorf in der obigen Szene den TuS Lichterfelde Berlin im Finale gegen Uhlenhorst Mül-heim in Führung. Foto: Felix Diehl

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VON KET TELER RING 14 · 67269 GRÜNSTADT · (0 63 59) 32 42

v o r o d e r n a c h d e m k i n o g e n i e ß e n

SCHAUSPIELDie Vermessung der WeltWorms, DAS WORMSER ............................ 12.04.2016Die Harry Belafonte StoryWorms, DAS WORMSER ............................ 16.04.2016Wer hat Angst vor Virgina Woolf?Worms, DAS WORMSER ............................ 15.05.2016

OPER · OPERETTE · MUSICAL · REVUE · BALLETT · TANZCarmenWorms, DAS WORMSER ............................. 02.04.2016Wagners Ring des NibelungenWorms, LincolnTheater .................. 15.04.–17.4.2016Die Harry Belafonte StoryWorms, DAS WORMSER ............................. 16.04.2016

SHOWS · SCHAUSPIEL · MUSIKEVENTSHeiße Zeiten – WechseljahreWorms, DAS WORMSER ............................. 14.04.2016Dieter Thomas Kuhn & BandWorms, DAS WORMSER ............................. 22.04.2016Nibelungen Festspiele „GOLD“Worms, vor dem Dom ........................ 15.–31.07.2016Jazz and JoyWorms, Open-Air-Bühnen rund um den Dom ... 19.–21.08.2016

KLASSISCHE KONZERTEPhilharmonisches Staatsorchester MainzWorms, DAS WORMSER ............................. 09.04.2016Musica Sacra InternationalWorms, Dreifaltigkeitskirche .................... 19.05.2016

WEITERE KONZERTEPhilharmonisches Staatsorchester MainzWorms, DAS WORMSER ............................. 09.04.2016SAKKOTT: Sinfonisches Orchester HessenWorms, DAS WORMSER .............................. 21.05.2016DIE SCHÖPFUNG von Joseph HaydnIm Wormser Dom ......................................... 25.07.2016

KINDER- UND FAMILIENTHEATERRotkäppchenWorms, DAS WORMSER .............................. 21.04.2016

KABARETT · COMEDY · KLEINKUNSTEmmi und WillnowskyWorms, LincolnTheater .............................. 08.04.2016Sarah Hakenberg: Struwwelpeter ReloadedWorms, LincolnTheater .............................. 22.04.2016Richard Rogler: Freiheit aushaltenWorms, LincolnTheater .............................. 28.04.2016Christine Prayon: Diplom–AnimatöseWorms, LincolnTheater .............................. 30.04.2016Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest!Worms, DAS WORMSER ............................. 14.05.2016Enissa Amani: Zwischen Chanel und Che GuevaraWorms, DAS WORMSER ............................. 20.05.2016

SONSTIGESFelsenmeer Celtic Folk FestivalLauthertal-Reichenbach .......................... 02.+03.07.2016Strohhut AfterpartyFrankenthal, Kulturzentrum Gleis 4 ... 27. + 28.05.2016OktoberfestWorms, Festplatz, Kisselwiese ......... 06.–16.10.2016

NIBELUNGEN KURIER-TICKETSHOP

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Natürlich

bei uns:Natürlich

bei uns:Mo. + Do., 8 bis 18 Uhr, Di. + Mi., 8 bis 17 Uhr, Fr., 8 bis 15 UhrP Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms · Telefon (0 62 41) 95 78-0

Bitte beachten Sie, dass eine Reservierung von Tickets NICHT MÖGLICH ist.

Alle Karten können Sie bequem auch ONLINE über unseren Kartenshop kaufen:

www.nibelungen-kurier.de

ck12mi16

Szenen, Lieder und Texte zwischen Chaos und Kosmos„Die Hempel Sisters“ sind am 8. April um 20 Uhr in der Anhäuser Mühle Monsheim zu Gast / Karten beim NK erhältlich

Das bekannte Chawwerusch-Theater aus Herxheim gastiert am Freitag, dem 8. April, um 20 Uhr, in Monsheim und präsen-tiert das Stück „Die Hempel Sis-ters“ – Szenen, Lieder und Tex-te zwischen Chaos und Kosmos.

Wer wollte schon immer mal wissen, wie es bei Hempels un-term Sofa wirklich aussieht? Sich an der sprichwörtlichen Unord-nung ergötzen oder darüber ent-setzen? Dann ist man goldrich-tig bei dem Stück die „Hempel

Sisters“. Im schwatzenden, sin-genden und sinnierenden Dialog zwischen „Frau Kleebauer“ und „Frau Felix“ wird das Austarieren von Chaos und Ordnung erprobt.

Zwischen solchen Extremen, nämlich heiliger Ordnung und heilloser Unordnung, zwischen augenscheinlichem Schmutz und manchmal unheimlicher Sauberkeit bewegen sich die Texte, Szenen und Lieder dieses kunter bunten Abends der beson-deren Chawwerusch-Art. Frau Fe-

lix und Frau Kleebauer nähern sich an diesem Abend den ebenso globalen wie sehr privaten The-men Ordnung und Unordnung an. Das wird spannend, denn die eine liebt es strukturiert, die an-dere lässt fünf gern gerade sein.

Wie steht es um das Seelenle-ben einer ordentlich beschrifte-ten Karteikarte, auf der aber lei-der lauter schreckliche Dinge aus dunkler Vergangenheit zu lesen sind? Kann ein Butt etwas zur Rettung der Weltmeere beitra-

Es spielen: Felix S. Felix und Monika Kleebauer, die Regie führt Michael Heinsohn.

gen? Was hat die Herxheimer „Käsgass“ mit der ewigen Ord-nung der Gestirne zu tun?

Nach diesem Abend wird das Wort „Ordnung“ für das Pub-likum eine völlig neue Bedeu-tung haben.

Dank an Sponsoren

Das Kulturbüro der Verbands-gemeinde dankt der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, der Volks-bank Alzey-Worms, der VMK-Druckerei in Monsheim, der Da-tatronic-Software AG in Flörs-heim-Dalsheim, dem EWR, dem Trans-Service Team in Worms und der Südzucker AG für die freundliche Unterstützung des Kulturprogramms.

Für die Bewirtung der Gäste mit Weinen, Sekten und Klei-nigkeiten zum Essen sorgt an diesen Abenden das Weingut Hess aus Mörstadt.

Karten gibt es zum Preis von 15 Euro an der Abendkasse. Kar-tenreservierungen werden unter Telefon 06243/18090 oder per E-Mail: [email protected] entgegengenom-men. Karten gibt es im Vorver-kauf u.a. auch beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, in 67547 Worms sowie bei allen be-kannten Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen.

Mittwoch, 23. MärzGedenkfeier zum Tod JesuJehovas Zeugen laden am 23. März zur nächsten Versammlung ein. Worms-Ost, Friedenshalle, Haupt-straße 13, 67259 Großniedesheim, Beginn 19.30 Uhr. Jehovas-Zeu-gen-Versammlung Worms-West, Auf dem Sand 14 a, 67547 Worms, Beginn 20.30 Uhr. www.jw.org.

Donnerstag, 24. MärzGottesdienst und Amtseinführung Zu einem Feierabendmahl-Got-tesdienst lädt die Evangelische Magnusgemeinde am Gründon-nerstag um 18 Uhr in die Mag-nuskirche ein. An der Orgel mu-siziert Maria Elisabeth Hechler.

Freitag, 25. MärzEin ganz anderer GottesdienstInszenierung der Passion Chris-ti am 25. März um 10 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche

Samstag, 26. MärzFührungen im RuhewaldUm fi ndet 14 Uhr eine kosten-lose Führungen in der einzigen rheinhessischen Waldbegräbnis-stätte statt. Anmeldungen per Te-lefon unter 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie im Inter-net unter www.ruhewald-rhein-hessische-schweiz.de/fuehrungen-allgemein-und-anmeldung.Individuelle Führungen können auf Anfrage ebenfalls vereinbart werden.

Montag, 28. MärzBriefmarkentauschtag am OstermontagDer Briefmarkensammlerverein lädt heute von 9 bis 14 Uhr in die Kultur- und Sporthalle nach Worms-Horchheim ein.

Osterfest auf dem GnadenfestHeute öff net die High Chapar-ral von 11 bis 17 Uhr, um mit

kleinen und großen Besuchern einen fröhlichen Nachmittag zu verbringen.

Donnerstag, 31. März„Modern Jazz“ mit großer Zu-kunftNachholtermin: Katharina Ma-schmeyer Quartett gastiert um 20 Uhr im Oberen Foyer des Wormser Theaters. Einlass ist um 19 Uhr. Alle Konzerte kos-ten jeweils 15 Euro, ermäßigt für Schüler/Studierende 8 Euro (je-weils nur Abendkasse).

Freitag, 1. April„Verwurzelt“ Die Interessengemeinschaft Bil-dende Kunst „Art Wonngau“ ist bis Mitte August unter dem Titel „Verwurzelt“ im Hotel Kollektur in Zellertal-Zell vertreten. Der Begriff „Verwurzelt“ bietet einen weiten Raum zur Interpretation für jede Künstlerin / jeden Künst-ler. Zur Vernissage heute um 18 Uhr im Hotel Kollektur sind alle herzlich eingeladen.

Samstag, 2. April„Ein genial verrückter Coup“ Um 20 Uhr führt die Theater-gruppe „Die Bachstelze“ ihr Stück nach dem großen Er-folg im Herbst 2015 noch ein-mal im Rosengarten Obrigheim auf. Karten gibt es unter Telefon 0160/8635021 oder 06359/81600 zum Preis von 9 Euro.

Altbekannte Geschichte mit unerwarteter WendungOdyssey Dance Theatre präsen-tiert CARMEN um 20 Uhr im WORMSER. Eintrittskarten für diesen fulminanten Tanzabend gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibelungen Kurier.

„Der Schöpfung auf der Spur“Kreuzgangkonzert am 2. April um 20 Uhr im Dominikanerklos-ter St. Paulus in Worms. Das Duo Canta Orpheo, Elisabeth Menke (Sopran) und Christina Buchs-baum (Harfe), spannen den Bo-gen über Zeiten und Länder-grenzen hinweg. Karten zu 10

Euro gibt es im Vorverkauf im Dominikanerkloster sowie an der Abendkasse.

Freitag, 8. AprilKomische Begegnungen und wahnsinnige GeschichtenCooltur 2016: „Ab und Zuwande-rer“ mit Ozan & Tunc um 20 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Bürgersaal im Landhotel „Zum Schwanen“

Samstag, 9. AprilFührungen im RuhewaldUm fi ndet 14 Uhr eine kosten-lose Führungen in der einzigen rheinhessischen Waldbegräbnis-stätte statt. Anmeldungen per Te-lefon unter 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie im Inter-net unter www.ruhewald-rheinhes-sische-schweiz.de/fuehrungen-allge-mein-und-anmeldung. Individuel-le Führungen können auf Anfra-ge ebenfalls vereinbart werden.

Neuer Ort und neue ZeitFrühjahr/Sommer-Basar des Bar-timäus-Kindergartens am 9. Ap-ril, von 13 bis 15 Uhr. Der Basar fi ndet zum ersten Mal statt in der TVL Turnhalle, Am Trappenberg in Leiselheim.

Infotag: Einsteigen und mit-machen …Paddeln gegen Brustkrebs im Drachenboot um 14.30 Uhr beim Faltbootclub Worms.

Ein Abend, drei regionale Kom-ponisten Philharmonisches Staatsorches-ter Mainz gastiert um 20 Uhr im WORMSER. Karten beim NK er-hältlich.

Die „Gute Nachricht“ stim-mungsvoll weitertragenJubiläums-Gospelkonzert der „Temptation Gospel Voices“ um 18 Uhr in der evangelischen Kir-che in Hamm. Der Eintritt ist frei.

Von privat an privat48. Gebraucht-Fahrradmarkt des ADFC von 9 bis 12 Uhr auf dem Obermarkt in Worms.

Sonntag, 10. April„Auf der Überholspur”Bodo Bach präsentiert in Worms-Pfeddersheim sein aktuelles Programm (Einlass 18.30, Beginn 19.30 Uhr).

Dienstag, 12 AprilDie Vermessung der WeltSchauspiel von Dirk Engler nach dem Bestseller-Roman von Da-niel Kehlmann um 20 Uhr im WORMSER. Eintrittskarten für diesen modernen und unterhalt-samen Klassiker gibt es im Vor-verkauf u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 23. AprilFlohmarkt am BadeseeVon 9 bis 15 Uhr findet der nächste Flohmarkt des Hei-matkreis Herrnsheim auf dem Parkplatz am Badesee Herrns-heim statt. Plätze können ab 29. März un-ter Telefon 06241/592023 oder 06241/594466 reserviert werden.

Mittwoch, 27. AprilMit Poesie und PhantasieCircus Roncalli kommt zum ers-ten Mal nach Worms/„Salto Vi-

tale” vom 27. April bis 1. Mai auf dem Festplatz am Rhein.

Freitag, 19. Mai„Musica Sacra International“ in der DreifaltigkeitskircheDas Festival „Musica Sacra In-ternational“ macht zum dritten Mal in Worms Station. Mit Unterstützung des Kultur-sommers Rheinland-Pfalz lädt die Stadt Worms an diesem Tag zu einem außergewöhnlichen Konzert um 19.30 Uhr in die Dreifaltigkeitskirche ein. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 23 Euro, an der Abendkasse 25 Euro. Karten gibt es unter an-derem beim Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

Montag, 25. JuliHaydns „Schöpfung“ zum 200. Geburtstag RheinhessensBachchor Mainz ist um 20.30 Uhr im Kulturprogramm der Festspiele Worms. Karten gibt es ab sofort unter anderem beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, über das Inter-net www.nibelungenfestspiele.de sowie bei allen Ticket-Regio-nal-Vorverkaufsstellen.

Gemeinsames Spielen ver-bindet Generationen … Unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen zu ei-nem fröhlichen BINGO-Nach-mittag im Café Treff ein.

Am Donnerstag, dem 31. März, wird ab 14.30 Uhr wie-der BINGO gespielt.

Alle Interessierten, die Spaß am Spielen haben, sind herzlich willkommen. Das Café Treff be-

fi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen. Vorabinforma-tionen erhalten Sie im Caritas-zentrum unter der Telefonnum-mer 06731/941598.

Träger der Initiative Treff aktiv sind die Ortsgemeinde Westho-fen, die katholische und evange-lische Kirchengemeinde sowie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungswerk.

BINGO-Nachmittag im Café Treff Am Donnerstag, dem 31. März 2016, ab 14.30 Uhr in Westhofen

18 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 23. März 2016

Page 19: 12mi16 nibelungen kurier

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I M P R E S S U M Verlag Nibelungen Kurier GmbH · 67547 Worms · Prinz-Carl-Anlage 20(Zugleich auch ladungsfähige Anschri� für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Ste� en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

Kontakte

16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

Bekanntschaften

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Nibelungen KurierSilke Sauer

a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 0 . 0 6 . 2 0 1 5

k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

[email protected] a t e i n a m e : Nibelungen Kurier_FRS_KW2515.PDF

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SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.

PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

23 mm

59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

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25 mm

ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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20 mm

CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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KLEINANZEIGEN

Die Kfz-Innung Worms traf sich zu ihrer Frühjahrsinnungs-versammlung. Da Neuwahlen des gesamten Vorstandes anstanden, war dementsprechend die Beteili-gung sehr groß. In seiner Anspra-che begrüßte Obermeister Manfred Baier die Anwesenden und begrüß-te die Jungmeister Tobias Mast und Matteo Stabel zu ihrer im Januar bestandenen Meisterprüfung. To-bias Mast aus der Dynastie Reifen Mast in 4. Generation in Worms und Matteo Stabel aus der Dynas-tie Autohaus Stabel in 3. Generati-on aus Wachenheim. Tobias Mast bestand die Meisterprüfung mit Auszeichnung.

Die Anwesenden gratulierten den Beiden. Frau Faß als Kassen-prüferin las den Kassenbericht vor und  stellte den Antrag den Vor-stand zu Entlasten, was auch ge-

schah. Der alte und neue Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Die Amtshandlung wurde von Jörg Friese HWK Präsident mit verdeck-ten Stimmzetteln durchgeführt.

Der Vorstand besteht aus:Obermeister Manfred Baier Stellvertr. OM Christian HöhneLehrlingswart Michael Gerhardt Beisitzer Thomas Lehmann, Frank Mast, Sven BuschbaumEs wurden weitere Posten, die er-forderlich sind besetzt.

Manfred Baier stellte den In-nungsausflug noch vor, der in diesem Jahr auf die Kauzenburg geht zu einem Rittermahl. Er be-dankte sich beim Vorstand und den Anwesenden und hofft, auf die wie in den Vorjahren gute Zu-sammenarbeit.

Frühjahrsinnungsversammlung der Kfz-Innung Worms mit Neuwahlen

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Runter von der Couch und rauf „auf die Piste“. Der TV 1863 Lei-selheim bietet in bewährter Form ab Mittwoch, dem 6. April, einen Kurs in „Nordic-Walking in der „Weinregion Rheinhessen“ an. Der Lauftreff findet jeden Mitt-woch von 17.30 bis 19 Uhr statt, Treffpunkt ist die Turnhalle am Trappenberg in Worms-Leisel-

heim. Eingeladen sind alle, die sich gerne in der freien Natur bewegen.

Der Kurs ist für Anfänger so-wie für Fortgeschrittene geeig-net. Er besteht aus zwölf Unter-richtseinheiten.

Anmeldung und Informatio-nen bei Christine Gralow unter Telefon 06241/78370.

Nordic-Walking Neues Angebot rund um den Leiselheimer Trappenberg ab dem 6. April von 17.30 bis 19 Uhr

Der vor Kurzem erst zum Hal-len-Rheinhessenmeister gekürte Thomas Petzold des TC Bürger-weide Worms führt seine diesjäh-rige Erfolgssträhne bemerkens-wert fort: Gemeinsam mit dem Wormser und nun in TV Espel-kamp-Mittwald spielenden Franz Stauder kann sich Petzold nun stolz Vize Deutscher Hallen-Tennismeis-ter im Doppel bei den Jungsenio-ren nennen.

Wer Thomas Petzold kennt, der weiß, dass der TCBler ein über-ragendes Doppel spielt: schnell, durchdacht, energisch und mit un-glaublich viel Spaß. Dass das in Kombination mit dem 2014 auf der Anlage des TC Bürgerweide zum Deutschen Meister der Jungsenio-ren ernannten Franz Stauder nur erfolgsversprechend sein kann, war wohl vielen schon im Voraus klar.

So startete das Erfolgsdoppel an 3 gesetzt motiviert in das Turnier und rutschte mit einem schnel-len 6:1-, 6:3-Sieg sofort und prob-lemlos ins Halbfinale. Dort trafen

Petzold/Stauder dann auf die an 2 gesetzte Paarung Marc Leimbach (Ratinger Tennisclub Grün-Weiss 1911 e.V) und Matthias Schramm (TC Blau-Weiss 1919 e.V. Wupper-tal-Elberfeld). Leimbach, der sich nach dem Meistertitel im Som-mer des letzten Jahres nun auch den Deutschen-Meistertitel in der Einzelkonkurrenz dieses Turniers erkämpfen konnte, und Schramm, der gemeinsam mit Daniel Dolbea 2015 Deutscher Meister der Jungs-enioren im Doppel wurde, machten es dem Wormser Doppel nicht ein-fach. Hart umkämpft konnten Pet-zold/Stauder den ersten Satz zwar mit 7:6 für sich entscheiden, doch fuhren dann Leimbach/Schramm erst so richtig auf und siegten im zweiten Satz mit 6:0.

Am Ende konnten Petzold/Stau-der dann die Oberhand gewinnen und siegten letztlich knapp mit 11:9 im Tie-Break. Im Finale standen ih-nen nun Daniel Dolbea (TB Erlan-gen), der Deutsche Hallenmeister der Jung senioren des Vorjahres, und Andrew Lux (TC Blau-Weiss 1919 e.V. Wuppertal-Elberfeld) ge-genüber. Das gegnerische Doppel gelang ohne große Gegenwehr ins Endspiel und startete somit auch problem- und mühelos ins ent-scheidende Match. So fanden sie deutlich schneller ins Spiel und entschieden den ersten Satz mit 6:2 für sich. Im zweiten Satz konnten Petzold/Stauder dann wie in den vorhergehenden Spielen energisch und taktisch klug ins Spiel finden und leisteten sich so ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit ihren Gegnern.

Am Ende mussten sie sich dann mit 5:7 aber doch dem routiniert professionellen Spiel von Dolbea/Lux geschlagen geben, können sich aber über ihre tolle Leistung und ei-nen verdienten 2. Platz freuen. Die allesamt überragenden Spiele des Turniers beim Sportpark Fassben-der in Karlsruhe lassen einen nun schon jetzt freudig und gespannt auf die Austragung der Deutschen Tennis Meisterschaften der Jungs-enior/innen vom 3. bis 7. August 2016 auf der Anlage des TC Bür-gerweide entgegenblicken.

Petzold weiter erfolgreichTC Bürgerweide gratuliert den Vize Deutschen Hallen-Tennismeistern im Doppel bei den Jungsenioren

Thomas Petzold, Spieler und Trai-ner des TC Bürgerweide Worms, und Franz Stauder sind frischgebackene Vize Deutscher Tennismeister bei den Jungsenioren.

Obermeister Manfred Baier gratuliert den frisch gebackenen Jungmeistern Tobias Mast und Matteo Stabel zur bestandenen Prüfung.

Rudi Eyrisch, dienstältester Vor-sitzender des Turnvereins Aben-heim, ging bei der jüngsten Mit-gliederversammlung nach 23 Jah-ren als Kapitän von Bord seines Schiffes, das er auch bei schwerer See in all den Jahren sicher durch die Vereinswogen zu führen wuss-te. Sein langjähriger Weggefährte und Ehrenvorstandsmitglied Frie-der Funder würdigte die zahlrei-chen Aktivitäten von Eyrisch mit der Verleihung der goldenen Ver-dienstnadel. Neben Turnen, der Grundausrichtung des Vereins, habe er sich seit dem Jahr 2000 als Vorsitzender dem Bedarf der Mitglieder gestellt und den Verein zum Breiten- und Leistungssport weiterentwickelt sowie mit vielen Vereinsmitgliedern den Leichtath-letikplatz ausbauen lassen. Mit ste-henden Ovationen zollten auch die Mitglieder, in einer nie erziel-ten Anzahl von Teilnehmern einer TVA-Mitgliederversammlung, Lob und Anerkennung.

Der Saal des Vereinsheims konn-te die Teilnehmerzahl nicht fas-sen. Als Nachfolger von Rudi Ey-risch, der dem TVA weiterhin als Übungsleiter erhalten bleibt, wur-de Hans-Peter Hirschmann zum 1. Vorsitzenden gewählt, „kein jun-ges, aber unverbrauchtes Gesicht“, wie er äußerte, der bei den Vereins-aktiven kein Unbekannter. Hirsch-

mann will den Verein mit bedeu-tender Satzungsänderung hoch motiviert im inneren Zusammen-halt festigen und in das nächste Jahrzehnt führen. Wenn auch die Anzahl der Vorstandsmitglieder verringert wurde, so seien die An-forderungen an den TVA umfas-sender und die Zeiten für Vereine schwieriger geworden. Aufgaben könnten nur mit den älteren, erfah-renen Leistungsträgern und jungen Aktiven, Übungsleitern und zahl-reichen Helfern und Vereinsför-derern gemeinsam bewältigt wer-den. Nach den Neuwahlen setzt sich der geschäftsführende Vor-stand wie folgt zusammen: 1. Vor-sitzender Hans-Peter Hirschmann, 2. Vorsitzender (derzeit unbesetzt), Schriftführerin Anni Müller, Kas-sierer Michael Trapp.

Weitere Vorstandspositionen: Silke Wagner (Oberturnwart) Sven Martin (Stellvertreter). Abteilungs-leiter sind: Jennifer Aumann-Mar-tin (Turnen), Jakob Müller (Leicht-athletik), Silke Müller (Volleyball), Alexander Haubt (Kuk Sool Do), Ga-briele Michel (Frauen), Nico Köhler (Männer), Joel Karches (Jugendlei-ter), Tina Jäger (Presse). Beisitzer: Verena Becker, Karl-Heinz Müller, Sandra Müller; Marion Kühn. Zeug-wart: Daniel Eyrisch, Fähnrich: Ja-kob Müller; Kassenprüfer: Harald Wolff-Boenisch und Moritz Hemer.

Eyrisch ging von BordTV Abenheim: Hans-Peter Hirschmann neuer Vorsitzender

Der SV 1911 Gimbsheim hat-te zur diesjährigen Ehrung der Sportkameraden eingeladen, die dem Verein seit 25, 50 bzw. 60 Jahren die Treue halten. Im Club-heim „GeOs“ fanden sich neben den Gastgebern Horst Heller (1. Vorsitzender) und Karlheinz Bel-zer (2. Vorsitzender) weitere Vor-standsmitglieder ein, um den Ju-bilaren zu gratulieren.

Bei gemütlichem Zusammen-sein erzählte man von früheren Geschehnissen im aktiven Fuß-ballleben im Verein und packte

so manche nicht zu vergessende Story aus. Gegen 20 Uhr begann Horst Heller mit den Ehrungen. Die Mitglieder Hans Belzer, Peter Kölsch, Sascha Schuch und Chris-tian Henn (war entschuldigt) wur-den für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein geehrt, die Kamera-den Günther Debusi mit 50 Jah-ren und Helmut Oswald konnte sogar 60 Jahre Mitgliedschaft auf dem Konto verbuchen und wur-de somit offiziell zum Ehrenmit-glied ernannt.

Oswald jetzt EhrenmitgliedMitgliederehrung für 25, 50 und 60 Jahre Vereinstreue beim SV 1911 Gimbsheim

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19Mittwoch, 23. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER NIBELUNGEN KURIER

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OSTERHASENRASEN

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* Auszahlung der Hälfte der Bonsumme als Media Markt Coupon. Aktion gilt nur für Einkäufe in einem Media Markt in Deutschland. Davon ausgeschlossen sind Verträge mit Drittanbietern, Garantievereinbarungen, Prepaid Services, Serviceleistungen, Downloads, Fotoservice, Bücher und Geschenkkarten sowie alle Online-Bestel-lungen/Online-Einkäufe. Die jeweils gültige Gewinnzahl wird am 23.3., 24.3. und 26.3.2016 durch ein „Osterhasen-Rennen“ ermittelt. Das Rennen dauert max. 30 Sekunden. Die Nummer des Osterhasens, der die markierte Ziellinie am jeweiligen „Renntag“ als Erster überquert bzw. nach 30 Sekunden am Weitesten vorne liegt, ist die jeweilige Gewinnzahl. Eine Ausstrahlung der Rennen �ndet jeweils um ca. 20:12 Uhr im deutschen Fernsehen sowie auf www.mediamag.net statt. Die Gewinnzahl sowie eine Aufzeichnung des Rennens sind auch auf www.mediamag.net abrufbar. Die letzte Ziffer der Kassenbon-Nummer muss mit der Startnummer des Ge-winnerhasen übereinstimmen. Für die Rennen werden die jeweils tagesaktuellen Einkäufe bis spätestens 20 Uhr berücksichtigt. Einkäufe nach 20 Uhr werden beim Rennen des jeweiligen Folgetags berücksichtigt. Einkäufe am 21. und 22.3.16 werden dem Rennen am 23.3. zugerechnet. Einkäufe am 26.3.2016 nach 20 Uhr bleiben unberücksichtigt. Gewinnabholung im Markt innerhalb von 14 Werktagen nach erstmaliger Ausstrahlung des jeweiligen Rennens gegen Vorlage des Original-Kassenbons. Coupon nur gültig bei gleichzeitiger Vorlage des Kassen-/Gewinnbelegs. Einlösbar bis spätestens 30.9.2016. Verrechnung erfolgt erst beim nächsten Einkauf. Keine Barauszahlung möglich. Coupon nicht einlösbar für: Verträge mit Drittanbietern, Garantievereinbarungen, Prepaid Services, Serviceleistungen, Downloads, Fotoservice, Bücher, Geschenkkarten und Produkte der Firma Tchibo. Das freiwillige Umtauschrecht „Ohne Wenn und Aber“ ist während des Gewinnspielzeitraums ausgeschlossen. Alle Informationen im Markt und auf www.mediamag.net.

Hauptsache

meins!

23.03.2016.Gültig ab Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH WormsSchönauer Str. 14 • 67547 Worms • Tel. 06241/9055-0

Öffnungszeiten: Mo-Sa: 9.30-20 Uhr

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Platz 1 B R A N C H E N S I E G E R

Untersucht: 6 Elektro-/Elektronikgeschäfte 87,9 % Durchschnittlicher Zufriedenheitsgrad

Freundlichkeit: 90,9 % (Platz 1) Beratungsqualität: 87,5 % (Platz 1)

Preis-Leistungsverhältnis: 85,4 % (Platz 1) Kundenbefragung 10/2015

N=801 (Elektro-/Elektronikgeschäfte) von N=906 (Gesamt) ________________________________________________

MF Consulting Dipl.-Kfm. Marc Loibl

www.kundenspiegel.de Tel: 0991/2708847