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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch gegründet 1809 KW 48 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 29. November 2012 Landbus erhält zu wenig Förderungen Als „falsches Signal“ sieht wohl nicht nur Regio-Obmann Josef Mathis die Tatsache, dass aufgrund reduzierter Förderungen seitens des Bundes das Linien-Angebot des Landbusses Oberes Rheintal reduziert wird. Steigende Dieselpreise verschärfen die Situation. Seite 18 Feldkirch im Advent Morgen, Freitag, um 17 Uhr eröffnet wieder einer der schönsten Weihnachtsmärkte und lädt täglich bis 24. Dezember in die Feldkircher Marktgasse. Seite 13 und 32

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirchgegründet 1809 KW 48 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 29. November 2012

Landbus erhält zu wenig FörderungenAls „falsches Signal“ sieht wohl nicht nur Regio-Obmann Josef Mathis die Tatsache, dass aufgrund reduzierter Förderungen seitens des Bundes das Linien-Angebot des Landbusses Oberes Rheintal reduziert wird. Steigende Dieselpreise verschärfen die Situation. Seite 18

Feldkirch im AdventMorgen, Freitag, um 17 Uhr eröffnet wieder einer der schönsten Weihnachtsmärkte und lädt täglich bis 24. Dezember in die Feldkircher Marktgasse. Seite 13 und 32

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 29. November 20122

Chance für die Jugend: Lehrlingsausbildung

Es wird wärmer und wärmer

Ein völlig falsches Signal

Nach deamBlosengelmarktbrüch i allmolwitt mehr als vier WochabesinnlicheAdventszitt.

Isidörle

Die Stadt Feldkirch hat vor kur-zem zum sechsten Mal das Prädikat „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ von Seiten des Landes erhalten. Feldkirch ist damit die einzige öffentliche Ein-richtung in Vorarlberg, deren Aus-bildungsprogramm so oft und ohne Unterbrechung über 16 Jahre hinweg ausgezeichnet wurde. Das unter-streicht den hohen Stellenwert und die Qualität, der Ausbildung unserer Lehrlinge.

Seit 1984 haben 75 Mädchen und Burschen einen Lehrberuf bei der Stadt Feldkirch erlernt. Dabei waren es nicht nur Verwaltungsassistenten, sondern auch Gärtner, Forstfachar-beiter, IT-Techniker, KfZ-Mechaniker und Assistenten in Archiv und Bi-bliothek. 36 Ausbildnerinnen und Ausbildner bemühen sich gemeinsam mit Lehrlingspaten und Eltern um bestmögliche Rahmenbedingungen für die Lehrlinge.

Davon profitieren die Lehrlinge, die eine hervorragende Ausgangsbasis für den Start ins Berufsleben bekom-men, natürlich aber auch die Stadt und ihre Betriebe. Viele unserer ehe-maligen Lehrlinge sind heute enga-gierte Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Teilweise geben sie selbst schon ihr Wissen an neue Lehrlinge weiter.

Der Stadt Feldkirch ist es ein Anlie-gen, jungen Menschen die Chance auf Ausbildung zu geben. Darauf zielen auch die jährliche Lehrlingsbörse, die gemeinsam mit Wirtschaftskammer und AMS organisiert wird, sowie die Initiative Job.ok, die bei der Su-che nach einem Arbeitsplatz hilft, ab. Ich danke allen Unternehmen in Feldkirch, die immer wieder beweisen, dass ihnen die Ausbildung von Lehr-lingen ein ebenso großes Anliegen ist. Wir investieren damit nicht nur in die Zukunft dieser jungen Menschen, sondern auch in die Zukunft unserer Betriebe, unserer Wirtschaft, unserer Stadt.

Wir haben noch drei Wochen. Dann ist Schluss. Denn laut uralten Pro-phezeiungen der Maya geht die Welt am 21. Dezember unter. Weigert sie sich jedoch und bleibt bestehen, lohnt sich ein Blick in die Zukunft. Sagen wir, ins Jahr 2050. Dann könnten Millionen Menschen ohne Zukunft in Österreich stehen, könnten Zehntau-sende Flüchtlinge in Vorarlberg ge-strandet sein. Und das Ländle könnte heillos überfordert sein.

Zugegeben, das ist auch nur eine Prophezeiung, aber eine sehr junge und noch dazu aus berufenem Mun-de: Laut dem aktuellen Bericht des Potsdam-Institut für Klimafolgen-forschung dürften sich die globalen Temperaturen in den kommenden Jahrzehnten nicht um befürchtete zwei, sondern um vier Grad Celsius erhöhen – mit verheerende Folgen für Umwelt, Menschen und Wirtschaft.

Diese Zahl ist aber nur ein Durch-schnittswert: Der Mittelmeerraum könnte sich im Sommer um bis zu neun Grad erwärmen, dadurch ein Klima bekommen wie heute in der Sa-hara. Die Wasserführung der Alpen-flüsse könnte um 40 bis 80 Prozent abnehmen. Durch extreme Hitzewel-len, Dürre, Überschwemmungen und vermehrte Waldbrände würde die Lebensmittelproduktion dramatisch beeinflusst – sie würde sinken. Auch wegen der Tatsache, dass wegen des steigenden Meeresspiegels Salzwas-ser in das Grundwasser von Küs-tenregionen eindringen könnte. Eine der Folgen: Die Unterernährung, die derzeit dank der wirtschaftlichen Ent-wicklung in vielen Regionen der Welt sinkt, könnte wieder zunehmen – mit allen Konsequenzen für Gesundheit, wirtschaftliche Entwicklung und Armut. Und mit gewaltigen Flücht-lingsströmen, die sich in dann noch relativ gemäßigte Klimazonen ergie-ßen – etwa nach Österreich.

Der Bericht wurde rechtzeitig vor dem in dieser Woche gestarteten Kli-magipfel veröffentlicht. Ausgerechnet in Doha, der Hauptstadt des Wüs-tenemirats Katar, will die weltweite Staatengemeinschaft einen Fort-schritt im globalen Klimaschutz er-reichen: Das Emirat hat die weltweit höchsten Pro-Kopf-Emissionen von Treibhausgasen – nämlich 38 Ton-nen CO2-Äquivalente. In Österreich

sind es 7,6 Tonnen. Die 193 Staaten, die bei der UN-Klimakonferenz bis 7. Dezember in Doha zusammentref-fen, werden allerdings erneut keine Einigkeit hinsichtlich eines weltwei-ten Klimaschutzabkommens erzielen. Die Positionen der Staaten sind seit Jahren unverändert weit auseinan-der. Entwicklungsländer, Brasilien, China, Indien, Südafrika, die USA und viele mehr lehnen bindende Kli-maschutzziele ab – aus Angst, die wirtschaftliche Entwicklung zu ge-fährden. Allein die EU zeigt sich ein-mal mehr als Vorreiter und hat bereits längst eine 20-prozentige Reduktion des Treibhausgasausstoßes beschlos-sen – ein Wert, der auf 30 Prozent erhöht werden könnte, falls andere Staaten mitziehen: Norwegen, die Schweiz und Australien überlegen es sich. Doch stehen all diese Staaten ge-rade einmal für 14 Prozent der welt-weiten Emissionen.

Was also tun? Den Kopf in den Sand stecken? Mitnichten! Zahlrei-che österreichische Initiativen und hier insbesondere auch viele Vorarl-berger Aktionen und Unternehmun-gen zeigen, wie auch kleine Schritte zielführend sein können. Nicht um-sonst pilgern zahlreiche ausländische Delegationen Jahr für Jahr ins Ländle, um sich Inputs zu holen, wie aktiver Klima- und Umweltschutz auch im Kleinen erfolgreich umgesetzt werden kann. Und da der Klimawandel nicht bei Gipfeltreffen beschlossen wird, sondern weltweit vonstatten geht und auch Vorarlberg betrifft, sind solche Anstrengungen nicht nur zu begrü-ßen, sondern auch zu fordern und zu fördern.

Besonders spektakulär klingt das vordergründig alles ja nicht, was Jo-sef Mathis, seines Zeichens Regio-Obmann und auch Obmann des Ge-meindeverbandes Personennahverkehr Oberes Rheintal erzählt: Die Linie 69 zwischen Rankweil und Götzis muss-te aufgegeben werden – für Teilersatz sei gesorgt – und auch sonst mussten erstmals in der Geschichte Fahrplan-kürzungen vorgenommen werdenIn Wahrheit ist dies eine absolute Horrormeldung: In Zeiten des Klima-wandels, der nicht zuletzt dank Autos rapide voran schreitet, des steigenden Individualverkehrs, der immensen Kosten etwa im Straßenbau (man denke nur an die geplanten Feldkirch-Süd-Untertunnelung, die dreistellige Millionensummen kostet), der schwin-denden Ressourcen und nicht zuletzt der Verarmung der Bevölkerung hat der Bund nichts Besseres zu tun, als die Budgets der Öffis zu beschneiden. Gerade in ländlichen Gebieten, in de-nen man ansonsten de facto auf ein Auto angewiesen ist, wird bei Bus und Bahn gespart. Auch Nachtfahrten – wie derzeit auch in Bregenz – werden reduziert oder eingestellt – die Folgen werden wohl kaum WENIGER Un-fälle mit meist jugendlichen und/oder alkoholisierten Lenkern sein.Statt dass der Bund – in Zusammenar-beit mit Ländern, Regios und Gemein-den – alles daran setzt, dass die Men-schen in die öffentlichen Verkehrsmittel „umsteigen“, tut er viel dafür, jene zu verprellen, die zumindest den gu-ten Willen haben oder (so steht zu be-fürchten) hatten. Verwegene Ideen wie Fahrverbot für Ein-Personen-Fahrten, autofreie Städte oder Extremverteue-rung des Sprits (allesamt diskutabel) sprießen da aus den Köpfen der radi-kalen Autogegner; kein Wunder, wenn die öffentliche Hand nicht einmal das Mindestmaß garantieren kann. Noch funktioniert das Öffi-System in Vor-arlberg ganz gut (von NÖ oder Steier-mark hört man anderes). Aber mit wei-teren Maßnahmen, die das öffentliche Verkehrsnetz reduzieren statt fördern, kann in wenigen Jahren die Arbeit von Jahrzehnten vernichtet werden. Dem gilt es vorzubeugen und da sollte sich durchaus auch die eine oder andere Stimme auch an höherer Stelle zu Wort melden.

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Ausgezeichnete LehrausbildungStadt Feldkirch ist erste öffentliche Einrichtung, die zum sechsten Mal ausgezeichnet wurde

Die Stadt Feldkirch legt großes Augenmerk auf die Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Auch als Arbeitge-ber nimmt die Stadt ihre Verant-wortung wahr, wie das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ beweist.

Bereits zum sechsten Mal wurde der Stadt Feldkirch am 12. No-vember 2012 auf der Kulturbüh-ne mBach die erti zierun

us ezeichneter ehrbetrieb überreicht. Damit zählt die Stadt Feldkirch zur ersten entlichen

inrichtun im and die dieses erti kat so häu ent e enneh-

men konnte. „Hier wird deut-lich dass wir in der usbildun im erwaltun sbereich die erste Stelle im and einnehmen freut sich Bür ermeister Ma . ilfried

Berchtold. bri ens m ahr 1 wurde die Stadt Feldkirch erst-mals mit dem rädikat „ us e-zeichneter ehrbetrieb bedacht.

Teamarbeit macht es möglichine so konstante eistun ist nur

durch eamarbeit m lich. Feld-kirch verfü t über keinen hau t-amtlichen ehrlin sausbilder wie das in vielen Betrieben der Fall ist. ns esamt ibt es usbil-der die für die Fort- und eiter-bildun der ehrlin e zuständi sind. Dazu zählen auch n . Mario Kiens er her von der D - btei-lun sowie Doris ller und Ser il

tes beide im ersonalservice be-schäfti t. lle drei konnten sich im

u e der eranstaltun in is nun auch über die uszeichnun „zerti zierte usbilder freuen. Überreicht wurden die Urkun-

den von andeshau tmann Ma . Markus allner irtschaftskam-mer räsident Manfred ein und AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Lehrlinge bei der Stadt FeldkirchDie Stadt Feldkirch bildet bereits seit dem ahr 1 laufend ehr-lin e aus. Seit den Anfän en ha-ben ehrlin e ihre Ausbildun erfol reich ab eschlossen. Derzeit werden 1 ehrlin e bei der Stadt Feldkirch aus ebildet. Sie lie-dern sich auf in acht erwaltun s-assistent nnen einen - echni-ker zwei Forstfacharbeiter zwei

ärtnerfacharbeiter nnen sowie einen KFZ-Techniker.

Die Betreuun während der ehrzeit s ielt für die Stadt eine

wichti e olle. Zum Start erhal-ten die ehrlin e ein umfassendes

oachin bei dem sie über die

eschichte und rundla enda-ten der Stadt das r ani ramm die olitischen remien ihren

ers nlichen Arbeits la die Arbeitszeitre elun en und vieles mehr informiert werden. eweils ein ehrlin s ate steht den un-

en Mitarbeitern schlie lich die esamte ehrzeit mit at und Tat

zur Seite. Zusä lich wurde ein internes Ausbildun s ro ramm s eziell für ehrlin e entwickelt das die bereits bestehenden ei-terbildun sschienen er änzt. „Ne-ben der bestm lichen fachlichen Ausbildun ist auch die Pers n-lichkeitsentwicklun ein wesentli-cher As ekt. ir verstehen uns als Team mit dem emeinsamen Ziel

ute Startm lichkeiten ins Be-rufsleben zu scha en bestäti t

olf an Maier Ausbildun sver-antwortlicher der Stadt Feldkirch.

Motiv 1: Feldkirch um 1930, Ölgemälde von Luis Sporeni.

Weihnachtskarten für einen guten Zweck

Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet auch heuer im Advent Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven zum Kauf an. Der Erlös kommt zur Gänze dem Hilfswerk Feldkirch zugute, das in Not geratene Feldkircher unterst t.

Erhältlich sind die Karten inklu-sive Kuvert zum Preis von zwei

Euro ro Stück im athaus Bür-erservice und im Tourismus-

büro. Heuer schmücken die eih-nachtskarten fünf verschiedene Motive.

Ab einer Mindestbestellmen e von zehn Stück werden die Karten auch auf echnun zu eschickt. Die eihnachtskarten mit allen Motiven nden Sie auch online unter www.feldkirch.at/hilfswerk.

Ing. Mario Kienspergher, Serpil Ates, Wolfgang Maier, Doris Eller und Martin Duelli MEd freuen sich ber die erti zierungen „Ausgezeichneter Lehrbe-trieb“ und „zerti zierte Ausbilder“.IT-Lehrling Thomas Frankenberger bei der Arbeit.

Arbeiten an der Ufermauer der Ill-KapfschluchtBedin t durch den derzeit nied-ri en asserstand der ll wur-den kurzfristi Arbeiten an der bestehenden Ufermauer der ll-Ka fschlucht durch eführt. Die Sanierun sarbeiten dauern noch bis Ende oche und dienen dem Hochwasserschu . erantwort-lich zeichnet der asserverband ll- al au.

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Stressfreie VorweihnachtszeitNeuigkeiten im Dezember beim Stadtbus: neuer Fahrplan und Weihnachtsbus

Alle Jahre wieder ndet im De-zember der Fahrplanwechsel beim Stadtbus Feldkirch sta . Speziell in der Adven eit macht aber auch der Weihnachtsbus Halt beim Sparkassenpla .

Heuer ndet der Fahr lanwechsel am . Dezember sta . Bis auf die

inien 1 und bei denen sich im Minutenbereich kleinere n-derun en er eben haben bleiben die Fahr läne der einzelnen ini-en des Stadtbus Feldkirch an allen

ochenta en unverändert. Der neue kostenlose Taschenfahr lan des Stadtbus Feldkirch und des

andbus beres heintal wird auch heuer wieder rech eiti an alle Feldkircher Haushalte verteilt.

Austausch Fahrplänem Zu e des Fahr lanwechsels

werden auch sämtliche Fahr läne bei den Haltestellen aus etauscht. Diese Arbeiten starten eine oche vor dem Fahr lanwechsel wo-bei ents rechende Notizen an e-bracht werden.

Weihnachtsbus in FeldkirchDamit in uhe auf dem eih-nachtsmarkt der übri ens mor-

en seine Pforten net ebum-melt und ein ekauft werden kann k nnen Fahr äste an allen Sams-ta en vor eihnachten zwischen

und 1 Uhr ihre e äckstücke im eihnachtsbus beim S arkas-sen la ab eben.

Der Bus und damit die Einkäu-fe ucksäcke K rbe etc. werden

selbstverständlich beaufsichti t und die Au ewahrun ist kos-tenlos. eiterer orteil Direkt im

eihnachtsbus sind utscheine für Mobilität Feldkircher Ein-kaufs utscheine und eihnachts-karten mit Feldkircher Motiven erhältlich.

Tariferhöhung ab 013Tarifänderun en treten schlie lich ab 1. änner 201 in Kraft. Dann

werden die Fahrscheine für Bus und Bahn teurer. Der erkehrs-verbund orarlber erh ht die Tarife im Schni um 2 Prozent.

Mehr Sauberkeit auf öffentlichen Plätzen

Gemeinsam mit der Altsto -ec cling-Austria A A hat die

Stadt Feldkirch beim Sparkas-senpla auf das Thema „saubere ö entliche Flächen“ aufmerksam gemacht.

Die Stadtbauhofmitarbeiter ei-nold ins und hristo h Nocker sowie Umweltstadträtin Marle-ne Thalhammer informierten die interessierten Besucher am 1 . November beim S arkassen la

über aktuelle Zahlen Fakten und Trends in der Abfallwirtschaft. Bür ermeister Ma . ilfried Berchtold sta ete dem en a ier-ten Trio ebenfalls einen Besuch ab und ins izierte so leich das neue moderne estmüllauto der Stadt. Die A A stellte das Mo o „ einwerfen sta e werfen bei ihrem nformationsstand in den Mi el unkt und sor te mit Über-lebens ro en Mülltonnen für Auf-merksamkeit.

Ab 9. Dezember treten die Fahrplanänderungen f r den Stadtbus in Kraft.

WeihnachtsbusWann: eden Samsta vor

eihnachten 1. . 1 . und 22. DezemberWo: S arkassen la Wer: Stadtbus Feldkirch Stadtmarketin und Touris-musWas: kostenlose e äck-au ewahrun erkauf von

utscheinen für Mobilität Feldkircher Einkaufs ut-scheinen und eihnachtskar-ten mit Feldkircher Motiven

mweltstadträtin Marlene Thalhammer und rgermeister Mag. Wilfried erchtold vor dem Infozelt der A A.

Freitag um . Vergangenen Freitag trafen sich ber 0 interessierte esucherinnen und esucher, um im ahmen von „Freitag um “ die au-

stelle Montforthaus zu begutachten. rgermeister Mag. Wilfried erchtold begr ßte die Gäste und betonte, wie wichtig das Montforthaus als Impuls-geber f r Wirtschaft, Tourismus, Gastronomie und Kultur f r die Stadt Feldkirch ist. Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl und aumeister Ing. Mi-chael Haßler f hrten die Gäste schließlich zur augrube beim G mnasium-hof und erläuterten die nächsten auschri e. Viele Fragen zum Abbruch und Neubau wurden von den zwei E perten beantwortet, bevor es weiter zum ehemaligen Eingang des Montforthauses ging. Vom oberen Stockwerk des aub ros erhielten die Gäste eine tollen berblick ber die austelle und konnten den autrupps bei ihrer Arbeit zusehen.

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„Rocking Christmas“Weihnachtskonzert zugunsten bedürftiger Feldkircher

Das alljährliche Weihnachtskon-zert der Musikschule Feldkirch unterst t auch heuer wieder das Hilfswerk Feldkirch. Am . Dezember um 1 hr heißt es in der Pfarrkirche Levis „Rocking

hristmas“.

Die Musikschule Feldkirch war-tet beim Weihnachtskonzert mit einem abwechslungsreichen Pro- gramm auf. Die talentierten Schü-lerinnen und Schüler werden besinnliche Lieder wie das „Ave Maria“ ebenso zum Besten geben wie die rockigen amerikanischen Weihnachtssongs „Winter Won-derland“ und „Rockin‘ around the christmas tree“.

Der Eintri zum Konzert ist wie immer frei. Die freiwilligen Spen-den kommen dem seit 60 Jahren bestehenden Hilfswerk Feldkirch zugute, das sich für Feldkircher in besonderen Notlagen engagiert und unkompliziert Hilfestellung leistet. Im Jahr 2011 wurden u.a. 70 Schülerinnen und Schüler vom Hilfswerk nanziell bei Schulwo-

chenaufenthalten (Wienwochen, Kennenlerntagen etc. gef rdert. Weiters wird die Weihnachtsfeier für Alleinstehende durch den Ver-ein unterstü t.

Durch Spenden von Feldkircher Unternehmen und Privatperso-nen, Bene zveranstaltungen mit Feldkircher Vereinen und der Mu-sikschule Feldkirch sowie anderen Institutionen kann der Verein nach dem Mo o „Feldkircher für Feld-kircher“ arbeiten und Gutes tun.

Wer dem Verein Hilfswerk Feld-kirch nanziell unter die Arme greifen m chte, kann dies mit ei-ner Spende an die Sparkasse Feld-kirch, Kto.-Nr. .100- 627 2, BLZ 2060 , oder an die Rai eisenbank Feldkirch, Kto.-Nr. 60. 0, BLZ 7 22, gerne tun.

„Kinder stark machen“Letzter Vortrag: Acht Sachen, die Erziehung stark machen

Am Montag, den 3. Dezember, laden die Stadt Feldkirch und die Werksta f r Suchtproph la e um 19.30 hr im Feuerwehrhaus Tosters zum le ten Vortrag der Reihe „Kinder stark machen“ ein.

Die Kindererziehung stellt tagtäg-lich neue Herausforderungen an Mü er und Väter. Erziehung ist eine sch ne und verantwortungs-volle Aufgabe, die aber auch sehr anstrengend und fordernd sein kann. In der Vortragsreihe „Kin-der stark machen“ werden Fragen der Eltern zum Thema „Kinder stärken“ beantwortet.

Erziehung stark machenErziehung soll Kinder in vieler-lei Hinsicht unterstü en um ihr Leben gestalten zu lernen, um Herausforderungen zu begegnen, um Beziehungen einzugehen, um Rückschläge zu verkraften, um andere Meinungen zu akzeptieren und vieles mehr. Neben Nahrung

und Kleidung brauchen Kinder vor allem Liebe und Geborgenheit sowie die M glichkeit, die Welt zu erkunden.

Der Vortrag „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“ ist spe-ziell für Eltern von Kindern im

Alter von 0 bis 10 Jahren gemacht. BA Heidi Achammer, Mitarbei-terin der Supro (Werksta für Suchtproph la e referiert darin über acht Kernpunkte, die we-sentliche Merkmale einer starken Erziehung ausmachen.

Preisjassen imHotel BüchelKarin Scheubma r war die gro e Siegerin des heurigen Feldkircher Senioren-Preisjassens, zu dem die Stadt Feldkirch le te Woche ins Hotel Büchel in Gisingen geladen ha e. Rund 1 0 Jasserinnen und Jasser aus ganz Feldkirch haben diese Einladung gerne angenom-men und gro aufgetrumpft. Ru-pert Pree und Jakob Bischof jass-ten sich auf die Plä e zwei und drei. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold gratulierte dem Sieger-trio und dankte dem Organisa-tionsteam des Seniorenreferates. Fotos der Veranstaltung gibt es unter www.feldkirch.at/jassen.

Weihnachtskonzert „Rocking hristmas“Wann: 2. Dezember, 17 UhrWo: Pfarrkirche LevisWer: Musikschule FeldkirchEintri : freiSpenden HilfswerkSparkasse Feldkirch, Kto.-Nr. .100- 627 2, BLZ 2060 Rai eisenbank Feldkirch Kto.-Nr. 60. 0, BLZ. 7 22

Das Weihnachtskonzert der Musik-schule Feldkirch ndet am .1 . sta .

1 0 begeisterte Seniorinnen und Se-nioren nahmen am Preisjassen teil.

Schleifarbeiten an SchienenNoch bis morgen führen die ÖBB Schleifarbeiten an Schienen zwi-schen Feldkirch und Rankweil durch, um Sicherheit und Leis-tungsfähigkeit auch weiterhin ge-währleisten zu k nnen. Die Arbei-ten werden jeweils in der Nacht von 20 bis . 0 Uhr durchgeführt.

LangerDonnerstagDer nächste lange Donnerstag im Bürgerservice des Rathauses Feld-kirch ndet am 6. Dezember sta .

Von 7. 0 bis 1 .00 Uhr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter für sämtliche Meldeange-legenheiten sowie Familieninfor-mationen, wie Kinderbetreuung und nanzielle Unterstü ungen, gerne zur Verfügung.

Der le te Vortrag der Reihe „Kinder stark machen“ f r Eltern von Kindern bis 10 Jahre ndet am 3. Dezember im Feuerwehrhaus Tosters sta .

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„Turmbau im Reichenfeld“Protest gegen fünfstöckiges Wohnhaus direkt beim öffentlichen Park

Von Jung und Alt wird das Rei-chenfeld als ideales Erholungs-gebiet geschätzt. Ein Stück Grün direkt an die Innenstadt angren-zend, eingebettet zwischen Ill und dem Fuß des Stadtschrofens. Nun soll das Parkerlebnis um eine „Attraktion“ bereichert wer-den, so die Feldkircher Grünen.

„Ein fünfstöckiges Wohnhaus wird so nahe an den öffentlichen Park gesetzt, dass die Stadt Feld-kirch eine Bauabstandsnachsicht einräumen muss und dies auch

gegen die Interessen der Be-völkerung getan hat“, kritisiert Stadtvertreter Dr. Gerhard Diem, der Feldkirch Blüht im Planungs-ausschuss vertritt. „Nicht genug damit: Der wunderschöne Baum-bestand, der eigentlich gemäß Auflagen erhalten bleiben soll, scheint nach den vorliegenden Plänen äußerst gefährdet zu sein“, befürchtet Diem weiter.

Grüne Kritik an mehreren Punkten:• Bei einem Vorhaben mit diesen

Auswirkungen auf den öffentli-chen Raum müsse eine öffentliche Diskussion vor der behördlichen Genehmigung geführt werden.

• Die Stadt habe die Interessen der Bevölkerung und nicht jene der Bauwerber zu vertreten, wenn sie um Bauabstandsnachsicht an-gesucht wird.

• Die von der Stadt und vom Bauamt vertretene Linie, dass in Zentrumsnähe extrem verdichtet werden soll, müsse dringend hin-terfragt werden. Diese Praxis, die auch außerhalb des Reichenfeldes angewandt wird, hätten schon viele mit knirschenden Zähnen zur Kenntnis nehmen müssen, die plötzlich im Schatten neuer Nach-barn wohnten. Anstatt „Manhat-tan“ um jeden Feldkircher Kirch-turm, sei eine an die vorhandene Struktur angepasste Baudichte der richtige Weg.

• Der Maulkorb, der politischen VertreterInnen in nichtöffentli-chen Gremien umgehängt werde, müsse zugunsten von mehr Trans-parenz abgeschafft werden. Von falschen Entwicklungen in Kennt-nis gesetzt und unter Strafandro-

hung daran gehindert zu werden, darüber zu informieren, sei ein Relikt aus alten herrschaftlichen Strukturen.

Ob es zum Turmbau im Feldkir-cher Reichenfeld kommen wird, hängt nun wesentlich von den be-troffenen BürgerInnen ab, geben die Feldkircher Grünen zu beden-ken und hoffen: „Ein breiter Pro-test bringt vielleicht doch noch ein Umdenken“.

Stadtvertreter Dr. Gerhard DiemVertreter der Liste „Die Grünen –

Feldkirch Blüht“ im Planungsausschuss

Stadtvertreter Gerhard Diem

„Frühe Hilfen“ haben sich etabliertWachsamkeit gegenüber Gewalt gegen Kinder weiter verstärken

Der aktuelle Fall von Gewalt ge-genüber einem 1-jährigen Kind in Dornbirn zeigt für ÖVP-Fami-liensprecherin Monika Reis, dass die Warnsysteme in Vorarlberg in diesem Fall gut funktioniert haben.

„Es ist jedoch eine Illusion, dass solch traurige Ereignisse, allein durch den verstärkten Ausbau der „Frühen Hilfen“, wie von der Grü-nen Abgeordneten Vahide Aydin vorgeschlagen, in Zukunft verhin-dert werden können,“ gibt Reis zu bedenken. Insgesamt hat sich aus Sicht der ÖVP-Familiensprecherin die zweigleisige Strategie - früh-zeitig eingreifen und helfen, um die positive Entwicklung der Kin-der zu sichern und gleichzeitig

Wachsamkeit und Meldepflicht bei Verdacht auf familiäre Gewalt bei Behörden, Ärzten und Päda-gogen, bewährt.

Familien frühzeitig unter die Arme greifenNach einer zweijährigen Pilotpha-se bietet das Land Vorarlberg nun landesweit die „Frühen Hilfen“ an. Ein Programm zur vorbeu-genden und begleitenden Unter-stützung von Eltern in der Zeit der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren der Kinder. Derzeit werden über 200 Famili-en im Rahmen dieses Angebotes gezielt begleitet. Dabei geht es insbesondere um Eltern, die sich in belasteten Lebenslagen befin-den, etwa weil sie mit materiel-

len oder emotionalen Sorgen zu kämpfen haben. „In der jeweili-gen Betreuungssituation sind die „Frühen Hilfen“ natürlich flexi-bel gestaltet. Die Familienhilfe – welche die Betroffenen vor Ort unterstützen - ist deshalb nicht, wie von LAbg. Aydin behauptet, auf drei Wochen beschränkt,“ er-läutert Reis. Es macht auch Sinn, das Programm der „Frühen Hil-fen“ auf den Zeitraum der ersten drei Jahre zu fokussieren, weil diese Zeitspanne in der Kinder-erziehung besonders sensibel ist. „Hier stabilisierend einzugreifen ist der richtige Weg, der von Sei-ten des Landes konsequent wei-tergeführt werden wird,“ so die ÖVP-Familiensprecherin abschlie-ßend. (pr)

ÖVP-Familiensprecherin Monika Reis: „Wir müssen frühzeitig ein-greifen und helfen, um die positive Entwicklung der Kinder zu sichern.“

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Bildungsreform jetzt angehen!Wirtschaftskammer und Caritas bestätigen: Gemeinsame Schule und Ganztagsschule

„Seit dem Beschluss des Vorarl-berger Wirtschaftsparlaments und der jüngsten Caritas-Studie gibt es kein einziges Argument mehr gegen die Gemeinsame Schule“, zeigt sich Grünen-Bildungssprecherin Katharina Wiesflecker zuversichtlich. Auch aus integrationspolitischer Sicht spreche alles dafür, wie die jüngste europäische TIES-Studie zur 2. Generation der Zuwande-rerInnen bestätige.

„Hunderte engagierte Lehrerin-nen und Lehrer arbeiten sich seit Jahren an der Schulreform ab, doch die ÖVP weigert sich, Re-formziele festzulegen“, kritisiert Wiesflecker. Eltern, SchülerInnen, LehrerInnen, Wirtschaft, Wissen-schaft, Caritas seien sich einig, dass das Bildungssystem pädago-gisch und organisatorisch erneu-ert werden müsse. „Da eine solche Reform wenigstens ein Jahrzehnt

in Anspruch nimmt, drängen wir seit Jahren auf einen Reformplan. Doch die ÖVP-Spitze hat sich ein-gegraben und riskiert damit die Zukunftschancen der Jugend und des Wirtschaftsstandorts.“

Das Wirtschaftsparlament kriti-siere, dass eine längst überfällige Bildungsreform durch „ideolo-giebeladene“ Vorbehalte unnötig verzögert wird. „Diese Kritik soll-te die ÖVP ernst nehmen.“

Was bedeutet Bildungsreform? Im Kern gehe es um eine neue pä-dagogische Kultur des Förderns unter dem Motto „Kein Kind darf verlorengehen“, so Wiesflecker. Als organisatorischen Rahmen brauche es einerseits die Ganz-tagsschule mit verschränktem Unterricht, die eine kindgerechte Verteilung von Lern- und Erho-lungsphasen ermögliche. Und zweitens die Gemeinsame Schule

der 10- bis 14-jährigen, um die pä-dagogisch so wichtige Durchmi-schung der Lerngruppen sicher-zustellen.

„Im übrigen will niemand das Gymnasium abschaffen“, entgeg-net Wiesflecker Behauptungen von ÖVP-Klubobmann Karlheiz Kopf. Selbstverständlich bleibe die Oberstufe erhalten - wie in al-len Ländern mit Gesamtschulsys-temen. In der Unterstufe sollten jedoch alle Kinder gemeinsam un-terrichtet werden. Es sei äußerst unfair, die großen gesellschaftli-chen Herausforderungen - Förde-rung Bildungsferner, Integration - allein den Mittelschulen zu über-lassen. „Und den Familien könn-te gegen Ende der Volksschulzeit viel Stress erspart werden.“

„Die Gemeinsame Schule ist keine organisatorische, sondern eine zutiefst pädagogische Frage:

Es geht um Wertschätzung aller Kinder“, hält die Ageordnete ab-schließend fest. (pr)

LAbg. Katharina WiesfleckerBildungssprecherin der Grünen

„ÖVP-Bildungsbeton bröckelt.“

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FPÖ sieht Patient im MittelpunktGesundheitsreform darf nicht zu Leistungskürzungen und Zentralisierung führen

„Der Bund, die Länder und der Hauptverband der Sozialversiche-rungen arbeiten derzeit an einer Gesundheitsreform. Die bisher an die Öffentlichkeit gedrungenen In-halte der Reform lassen eine Zent-ralisierung, eine Bürokratisierung sowie in letzter Konsequenz eine Leistungsreduzierung befürchten und haben bereits zu Protesten der Ärzteschaft geführt. Drohen-de Nachteile für Patienten lehnen wir entschieden ab“, erklärt der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.

„Für uns steht der Patient im Mit-telpunkt, wenn es darum geht, das Gesundheitssystem auf funk-tionierende Beine zu stellen. Wir brauchen in dieser Frage keine verstärkte Steuerung durch Wie-ner Zentralstellen, sondern mehr regionalen Gestaltungsspielraum. Die bisher bekannten Eckpunk-te der Gesundheitsreform sind höchst umstritten und wir erwar-ten uns in dieser entscheidenden Frage eine umfassende Informa-tionspolitik sowohl durch den Landeshauptmann als auch durch den Gesundheitslandesrat. Im Rahmen eines sozialpolitischen Ausschusses wollen wir gemein-sam mit Vertretern der Ärzte-schaft Klarheit über die Reform-

pläne erhalten“, so Kinz.

„Schaden für Land, Ärzteschaft und vor allem für Patienten ab-wenden“

„Uns geht es darum, möglichen Schaden für das Land, die Ärz-teschaft und vor allem aber für die Patientinnen und Patienten abzuwenden. Dazu gilt es, die geplanten Entwicklungen im Ge-sundheitsbereich aufmerksam zu beobachten, regionale Handlungs-spielräume zu nutzen und Zentra-lisierungs- bzw Bevormundungs-bestrebungen von Bundesseite entschieden entgegen zu treten“, betont der FPÖ-Gesundheitsspre-cher. (pr)

FPÖ-Gesundheitssprecher H. Kinz

Für uns steht der Patient im Mittelpunkt

Einstimmung auf den Advent„Advent im Park“ in Frastanz am 2. Dezember

Unter dem Titel „Advent im Park“ lädt die Marktgemeinde Frastanz Groß und Klein am 02. Dezember 2012, ab 15:00 Uhr, in den Gemein-depark, um sich gemeinsam auf die Adventszeit einzustimmen.

Frastanzer Musikanten spielen am 1. Adventsonntag im Gemeinde-park Advents- und Weihnachtslie-der. Neben der stimmungsvollen Musik sorgt auch die Einschal-

tung der Christbaumbeleuchtung für einen besinnlichen Start in den Advent. Zudem gibt es einen klei-nen Weihnachtsmarkt sowie Stän-de mit Essen und Trinken.

Stunde des HerzensAuch in diesem Jahr wird bei der Veranstaltung für einen guten Zweck gesammelt. Die Spenden gehen an die Aktion „Stunde des Herzens“.

Überblick:

• Live-Musik:• Bläser-Ensemble des Musikver-

eins Frastanz• Clover• Black Rose• Partyfeuer• Einschaltung der Weihnachts-

baumbeleuchtung• Bewirtung• Kleiner Weihnachtsmarkt (pr)

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15 Jahre Tagesbetreuung MOHI Feldkirch: 206.100 Stunden Betreuungsdienst seit 1997

Ziel der vom MOHI Feldkirch im Jahre 1997 gegründeten Tages-betreuung im Haus Nofels war es, pflegende Menschen in der Betreuung ihrer Angehörigen zu entlasten. War es beim Beginn 1997 lediglich eine Person und eine Betreuerin an einem Nach-mittag in der Woche, so wuchs die Einrichtung ständig und heute werden bis zu 12 Personen täglich betreut. Bisher wurden unglaubliche 206.100 Stunden im Rahmen der Tagesbetreuung geleistet. Beim Festakt im Haus Nofels gra-tulierten Bürgermeister Mag. Wil-fried Berchtold und Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer, Gabriele Jansen vom Land Vorarlberg und Barbara Moser-Natter von der ARGE MOHI. Bei der Begrüßung hob MOHI Obmann Bundesrat Edgar Mayer besonders die bei-den Gründungsmitglieder Dr. Heinz Bilz und Günter Lampert

hervor, die schon damals mit den Vorstandskollegen des MOHI den Bedarf einer Tagesbetreuung er-kannten. Zahlreiche Ehrengäste wie die OV Doris Wolf, der Ob-mann des Seniorenbeirates Egon Wehinger und Kassier Josef Güfel konnten sich zusammen mit den VerteterInnen der ambulanten Dienste von Feldkirch von der wertvollen Arbeit der Tagesbe-treuung überzeugen. Selbstver-

ständlich waren auch die Betreue-rinnen des MOHI und Menschen aus der Tagesbetreuung zur Feier eingeladen.Die dipl. Krankenschwester Mar-garete Rothmund leitet seit 2003 die Tagesbetreuung und wird da-bei von engagierten MOHI Mitar-beiterinnen und dem Zivildiener Florian unterstützt.„Unsere Besu-cher werden aktiv in den Tagesab-lauf eingebunden und neben Spie-

len und Diskussionen über aktuelle Ereignisse wird gemein-sam gekocht und für den Nach-mittagscafe ein Kuchen gebacken“ informierte Frau Rothmund. Der GF des MOHI, Wolfgang Breuß, bezeichnet die Tagesbetreuung als Erfolgsgeschichte im Rahmen des Altenhilfekonzeptes „Gerne älter werden in Feldkirch“ und als wichtige Einrichtung des sozialen Netzes von Feldkirch.(rj)

Betreuerinnen und Betreute der Tagesbetreuung Margarethe Rothmund und MOHI-Obmann Edgar Mayer

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Montafon Opening SBX Weltcup mit Culcha Candela live on stage

Das Montafon startet von 6.-8. Dezember 2012 mit dem Mon-tafon Opening mit Highspeed in den Winter. Zum sportlichen Highlight, dem FIS Snowboard-cross Weltcup steht ein Open-Air-Konzert der Extraklasse auf dem Programm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. Dezember ab 19 Uhr die Bühne.

Der Start in die Wintersaison im Montafon wird schnell und spek-takulär: Von 6. bis 8. Dezember 2012 tritt die Elite beim Weltcup-rennen im Snowboardcross ge-geneinander an, darunter auch die Montafoner Snowboard-Asse Markus Schairer, Michael „Gino“ und Alessandro „Izzi“ Hämmer-le. Für die drei Topathleten ist das Heimrennen natürlich ein absolu-tes Highlight. „Was kann es Schö-neres geben als ein Weltcuprennen vor heimischem Publikum zu fah-ren. Das motiviert natürlich noch einmal mehr“, so Schairer. Und Lokalmatador Michael „Gino“ Hämmerle ergänzt: „Das wird ga-rantiert eine super Veranstaltung mit einer unvergleichlichen Atmo-sphäre“.

Party-Garanten Culcha CandelaSeit ihrer Hitsingle „Hamma!“, die dem Sextett Culcha Candela zum Durchbruch verholfen hat, sind die Berliner Künstler nicht mehr vom deutschsprachigen Musik-markt wegzudenken. Der Erfolg der Band spricht mit insgesamt über 2,2 Millionen verkauften Ton-trägern, mehreren Top30-Hits und drei Goldsingles für sich. Dahinter steht ein klares Konzept: Ihre Stu-dioalben produzieren die Musiker mit Blick auf die nächsten Touren und Konzerte, bei denen sie vor Live-Publikum für Top-Stimmung sorgen. „Wir freuen uns schon auf das Montafon Opening und einen genialen Saisonstart in Österreich“, so die Band. Tickets gibt es um 25 Euro im Vorverkauf in allen Montafoner Tourismusbüros, bei den Montafoner Bergbahnen, auf www.v-ticket.at, www.laendleti-cket.com und www.musikladen.at.

Vorband IriepathieIriepathie wird oft als Österreichs bester Reggae-Export bezeichnet. Ein Ruf, der hart erarbeitet wer-

den will. Seit der Gründung im Jahr 2001 haben die beiden Front-männer Professa und Syrix viel Herzblut und Energie in ihre Band gesteckt, die inzwischen Fans in der ganzen Welt begeistert. Da-bei scheint die Erfolgsformel der Amadeus-Award-Gewinner von 2006 denkbar einfach: gute Musik, berührende Texte, eingängige Me-lodien und mitreißende Konzerte. Also genau der richtige Mix um die Gäste beim Montafon Opening so richtig anzuheizen und auf den Hauptact Culcha Candela einzu-stimmen. Iriepathie startet um 17 Uhr. Culcha Candela wird dann ab 19 Uhr die Bühne rocken.

An- und Abreise gratisDank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ist die An- und Abreise zur bezie-hungsweise von der Veranstaltung in ganz Vorarlberg, Liechtenstein und von den Grenzbahnhöfen Buchs (CH), St. Margrethen (CH), Lindau (D) und St. Anton a. Arlberg gratis. Die Eintrittskarten des Culcha Candela Konzertes gilt ebenfalls als Fahrkarte für die öffentlichen Ver-kehrsmittel. Wer noch keinen Gut-schein für das Gratis-Ticket hat kann es sich von der website downloaden www.montafon.at/montafonope-ning Infos: http://www.montafon.at/montafonopening (pr)

Markus Schairer und Gino Hämmerle. Foto: Andreas Künk

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Hört… Hört…Die Idee hat was: Vorarlberger Künstler stellten Werke zur Ver-fügung, die um einen Einheits-preis von 360 Euro zu erwerben waren und deren Erlös dem „Netz für Kinder“ zugute kommt. Kein Wunder also, dass vergan-genen Freitag großer Publi-kumsandrang herrschte, als die Werke im Palais Thurn und Taxis ausgestellt und großteils auch verkauft wurden.

„Netz für Kinder“-Obmann Franz Abbrederis, Stellvertreterin Ilga Sausgruber, Geschäftsführer Ha-rald Löffler und Pressedame Cor-nelia Amann staunten nicht schlecht, wie viele Gäste aus ganz Vorarlberg mit dem Kauf eines Bil-des ihre Unterstützung signali-sierten. So sah man neben Politi-kern wie dem Götzner Bürgermeister Werner Huber oder der Bregenzer Kulturstädträ-tin Judith Reichart Gäste aus der

Freuten sich über großen Andrang: Ilga Sausgruber, Franz Abbrederis und Conny Amann (v.l.) vom Netz für Kinder.

Heimische Künstler für „Netz für Kinder“

Wirtschaft wie Unternehmer Claus Haberkorn, Verlegerin Mi-chelle Bucher und Grafiker Chris-tian Gerstenmaier und natürlich jede Menge Kulturschaffende.

Künstler und KinderSelbst für Willi Meusburger, Prä-sident der veranstaltenden Künst-lervereinigung, war die Dichte der Vorarlberger Bildenden Künstler ungewöhnlich. So scheute etwa Roland Adlassnigg auch den Weg von Feldkirch nicht, traf man den Dornbirner Rainer Rainer neben dem Bludenzer Ingo Springen-schmied und der Lustenauer Wer-ner Marxx Bösch plauderte mit den Bregenzern German Bolter und Erich Smodic. Die wahren Gewinner an diesem Abend wa-ren aber die Kinder - das Netz für Kinder, 1996 gegründet, setzt sich für Kinder und junge Jugendliche aus schwierigem sozialen Umfeld ein. Die - allesamt - ehrenamtli-chen Mitarbeiter konnten schon große Erfolge verbuchen: So konn-te etwa das Kinderhaus „talEN-TE“ in Feldkirch errichtet werden und mit regelmäßigen Kinder-gruppen und Familienwochen wird soziale Basisarbeit verrichtet. Diese Kunstaktion war ein weite-rer wichtiger Schritt. (rj)

Künstlerrunde: German Bolter, Erich Smodic, Werner Marxx Bösch (v.l.).

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Unter der Schattenburg

Advent

Besinnend in die Nacht zu horchen,die sich in dichtem Nebel tränkte.und in verhärmten Zweigen jeden

Schattenmantel hängt.

Einsam wie in langer Stunde steigt das Licht auf in sternenloser Nacht,

tastet hin zum Strahlenbaum der Sonne,

befreit aus Dunst die Gipfelpracht!

Seltsam, gar nichts zu verlieren, was die Nacht verloren gab.

Seltsam! Die Zuversicht gewinnen, die so oft den Abschied barg.

Vera Kiss

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INFOVorarlberghalle Feldkirch & Stellafeld

Öffnungszeiten und Preise

Eislaufen unter freiem Himmel in FeldkirchDas Stellafeld direkt neben der Vorarlberghalle Feldkirch ist ge-öffnet!

Dem grenzenlosen Open-Air-Eis-laufvergnügen steht nun nichts mehr im Wege. Ab sofort ist bei gutem Wetter zusätzlich zur Vor-arlberghalle auch das angeschlos-sene Stellafeld für flotte Runden an der frischen Luft geöffnet.

Über eine durchgehende Eis-bahn kann bequem auf Schlitt-schuhen zwischen Halle und Freifläche gewechselt werden. Besucher können zum gleichen Preis beide Eisflächen nützen und finden für jeden Geschmack und für jedes Wetter die passende Gelegenheit. Wenn draußen der Sturm tobt, lässt das Eislaufen in der Halle die Wetterkapriolen ver-gessen. Unter einem funkelnden Sternenhimmel hingegen ist das Schlittschuhlaufen auf dem Stella-feld ein ganz besonderes Erlebnis.

Also Schlittschuhe schnüren und ab aufs Eis – die Vorarlberg-halle und das Stellafeld sind täglich außer Montag für Publi-kumslauf geöffnet und warten auf Eisprinzessinen, Hockeystars und Hobbysportler jeden Alters. (pr)

Vorarlberghalle & Stellafeld erwarten die Besucher

Gut für unsere Region

Mit 160.000 Besuchern jährlich zählt der Wildpark zu den be-liebtesten Ausflugszielen in Vor-arlberg und dem benachbarten Ausland. Auf zehn Hektar Fläche leben über 150 Tiere aus 18 Gat-tungen. Als größter Sponsor im Bankenbereich begleitet die Spar-kasse Feldkirch den Wildpark seit seiner Gründung vor einem hal-ben Jahrhundert. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt eines der schönsten Nah-erholungsgebiete im Ländle und ermöglicht den Gratisbesuch für Jung und Alt. (pr)

(V.li.): VDir. Ronald Schrei, Präsident Dr. Wolfgang Burtscher und Leiter Nicki Scherer (Wildpark), VDir. Mag. Anton Steinberger

Saumarkt Spielwiese präsentiert: Hyperpotamus KonzertFr. 30. Nov. 2012, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt

Hyperpotamus lässt die Dämonen raus und auch sein Herz. Er ist ein Dieb, weil er uns den Atem rau-ben wird.

Seine Stimme bewegt und wa-ckelt. Sie ist so unstet wie ein freier Wochentag und fängt dort an, wo die Norm sich schlafen legt.

Als Hyperpotamus hat Jorge Escudero gelernt zu multiplizie-ren. Seine Stimme sind eigentlich Stimmen. Diese Stimmen tanzen zu benommener Fröhlichkeit, sie fluten uns in die offene See, um uns dann zurück zu spülen. Zu-rück zu weicher Erde, zu Trüm-mer und Geröll. Dann sehen wir uns wieder, in einem Land so er-tragreich wie ein ewiges Delta.

Hyperpotamus ist eine One-Man-Band und besteht lediglich aus seinen eigenen Stimmen. Er stammt aus Madrid, wohnt in London und besucht bald Feld-kirch.

Mit anschließender Stufenparty!www.facebook.com/saumarkt.

spielwiese

Feldkircher Themenführung: NachtwächterführungHört Ihr Leut‘ und lasst euch sagen...Geschichte und Geschichten er-zählt der Nachtwächter auf ver-schlungenen Pfaden durch die Stadt. Begleiten Sie den Nacht-wächter auf seinem nächtlichen Rundgang!Do 06.12.2012 um 17:00 UhrTreffpunkt: Tourismuscounter Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 FeldkirchTel.: 05522 73467; [email protected] oder unter v-ticket.atPreis: Eur 3,- / Kinder und Jugendliche Eur 2,-

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Hyperpotamus

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Adventsmarkt im Haus Schillerstraße. Die Bewohner und Mitarbeiter luden letzten Samstag erstmals zu einem Adventsmarkt ein. „Dekorative Basteleien“, Weihnachtskarten, Dinkelkissen, feine Sei-fen und Marmeladen, Holzarbeiten, Eierlikör, Filztaschen und vieles mehr wurde dabei verkauft. Mit hausgemachten Kuchen und Kaffee, Punsch und Apfelküchle wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Auch die Kontakte zu den Bewohnern in gemütlicher Atmosphäre gehörte dazu im Haus Schiller-straße. Diesen gemütlichen Nachmittag ließen sich zahlreiche Vertreter aus Politik und Vereine nicht entgehen. Darunter Ortsvorsteher Dieter Presch-le, Präsident der Spältabürger Thomas Kathan, Feuerwehrkommandant der Feuerwehr Feldkirch – Stadt Edgar Giesinger mit Organisatorin Magda Giesinger, Kapellmeister der Stadtmusik Peter Efferl sowie Ex-Landespar-teiobmann SPÖ Franz Lutz. Der Erlös von dem erfolgreichen Adventmarkt kam zur Gänze der Bewohnern zugute, zeigte sich Hausleiter Mag. Gerhard Fend sehr zufrieden. (mt) (Foto: Mathias Tavernaro)

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Mikl-Leitner: „Auf die Bevölkerung hören“Die Ministerin setzt auf direkte Demokratie und hofft bei der Volksbe-fragung auf rege Beteili-gung.

von Karin Strobl

Bei der Volksbefragung über die Zukunft der allgemeinen

Stimmen via Briefwahl abge-geben werden. Glauben Sie,

-gung positiv auswirken wird?MIKL-LEITNER: „Ich glaube, dass die Briefwahl sicherlich eine Motivation für die Bevöl-kerung ist, ihre Stimme abzu-geben. Doch die Möglichkeit der Briefwahl muss erst richtig gelernt sein.“Die Gemeinden monieren

Volksbefragung mehr Kosten auf sie zukommen. Die Mittel zu mehr direkter Demokratie sollen ausgebaut werden. Ein

„95 Prozent der Bevölkerung sind für mehr direkte Demokra-tie. Diese Mehrheit ist für uns ein klarer Auftrag, mehr Mitbestim-mung zuzulassen. Deshalb gibt es darüber auch Verhandlungen mit dem Koalitionspartner. Ich

Foto: Jantzen

hoffe, dass die Volksbefragung am 20. Jänner keine Eintagsfliege bleibt und dass es uns gelingt, die SPÖ davon zu überzeugen, die Instrumentarien für mehr Mitbestimmung zu stärken.“

-den auf?„Den Bund wird die Volksbe-fragung fünf Millionen Euro kosten. Davon entfallen vier Millionen auf Pauschalentschä-digungen, die an die Gemein-den für die Durchführung der Volksbefragung zu entrichten sind. 500.000 Euro für die Her-stellung der Stimmzettel und der Wahlkarten-Formulare sowie geschätzte 400.000 bis 500.000 Euro für Portokosten.“

mit der SPÖ zum Demokratie-

Punkte stehen an?„Ein Ziel ist eine verpflichtende Volksabstimmung nach einem erfolgreichen Volksbegehren. Auch die Stärkung des Per-sönlichkeitswahlrechts ist eine wesentliche ÖVP-Forderung.“

„Es gibt bereits einen Konsens im Bereich der Bürgeranfragen und zumindest bei der Aufwer-tung von Volksbegehren. Das bedeutet, dass sie in einer Art Sondersitzung des Parlaments behandelt werden sollen. Fix scheint auch die elektronische Wählerevidenz sowie die Online-Unterstützung bei Bür-gerinitiativen.“

Darabos’ kuriose

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

¶In der Politik spricht man von drei von unabhängigen Staatsgewalten: die gesetzge-bende, die ausführende und die Recht sprechende Gewalt. Und obwohl die Staatsanwalt-schaft weisungsgebunden ist, hat die Justizministerin nicht das Recht, jederzeit und wann es ihr gerade passt, in laufende Ermittlungen der Anklagebe-hörde Einblick zu nehmen. Und das ist auch gut so.Kurios mutet daher in einem „Standard“-Interview der Sager von Verteidigungsminister Dara-bos zur Causa Eurofighter/Ge-gengeschäfte an: „Ich habe auch die Staatsanwaltschaft gebeten, mich über jeden Schritt auf dem Laufenden zu halten und mir jeden Verdacht von Korruption kenntlich zu machen.“ Niemand kann der Staatsanwaltschaft vor-schreiben, was sie zu berichten hat, und was nicht.Zumindest hat Darabos in der Causa Eurofighter/Gegenge-schäfte endlich den Anwalt der Republik, die Finanzprokuratur, eingeschaltet. Hier hätte das Wirtschaftsministerium schon früher agieren können.

¶Jede fünfte Frau in Österreich ist Opfer von Gewalt: Minis terin

startet nun eine Aktion mit Zielpunkt. Der Erlös geht an die Caritas.

¶Ex-Innenminister Ernst Strasser muss sich diese Woche vor Gericht verantworten. Ihm wird u.a. Bestechlichkeit vorgewor-fen. Er dementiert dies vehe-ment. Fotos: BKA, BMI

AUF ...

AB ...

¶Der Ablauf der Volksbefra-gung entspricht exakt jener einer innerstaatlichen, bun-desweit stattfindenden Wahl. Die Stimmabgabe erfolgt vor Wahlbehörden in Wahllokalen. Personen, die am Befragungs-tag das zuständige Wahllo-kal nicht aufsuchen können, können mittels Stimmkarte in einem anderen Wahllokal, per Briefwahl oder vor einer sog. fliegenden Wahlbehörde ihre

Volksbefragung: Ablauf wie WahlStimmkarten, Briefwahl - es gibt viele Möglichkeiten zum Abstimmen

Stimme abgeben. Stimmkarten können ab sofort bei der Haupt-wohnsitzgemeinde – schriftlich, mündlich, oft auch via Internet – beantragt werden Die Versen-dung der Stimmkarten soll mit 17. Dezember beginnen.Wie bei jedem Wahlereignis in Österreich besteht auch bei der Volksbefragung die Mög-lichkeit, die Stimme mittels Briefwahl abzugeben. Die Stimmkarte muss bis 17 Uhr am

Befragungstag bei der zustän-digen Bezirkswahlbehörde ein-langen oder zu den Öffnungs-zeiten in einem Wahllokal des Stimmbezirks hinterlegt wer-den. Die Kosten für die posta-lische Beförderung der Stimm-karte trägt der Bund, sei es, dass diese im Inland, sei es im Aus-land aufgegeben worden ist.Am Befragungstag ist im Laufe des Abends mit einem vorläu-figen Ergebnis zu rechnen. (red)

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Die verzauberten BrüderWeihnachtsmärchen des Landestheaters hat am Sonntag Premiere

„Die verzauberten Brüder“, ein Weihnachtsmärchen für die gan-ze Familie von Jewgeni Schwarz, hat am kommenden Sonntag, den 2.12. um 15 Uhr im Landes-theater Premiere.

Wo gibt es denn das: Ein Haus das auf Hühnerbeinen herumstolziert, eine ziemlich selbstsüchtige raff-gierige eifersüchtige Hexe, liebens-werte Tiere, die menschlicher sind als so manche Menschen, verzau-berte Brüder und eine tapfere Mut-ter? Im Weihnachtsmärchen auf der Bühne des Vorarlberger Landesthe-aters gerät diese bunte Gesellschaft in allerlei Abenteuer und löst bis zum glücklichen Ende bravourös die unmöglichsten Aufgaben.

Phantasie statt SozialismusJewgeni Schwarz tingelte als Schauspieler durch verschiedene Provinztheater und arbeitete für verschiedene Kinderzeitschriften. Er schrieb etwa 45 Märchenstücke, die, wagemutig und aufsässig, doch immer mit den Mitteln der Phantasie die gesellschaftlichen Verhältnisse seiner Zeit anpran-

gerten. Viele Aufführungen fielen so auch der Zensur zum Opfer. Sein Märchen „Die verzauberten Brüder“ entstand 1953 in einer Zeit, als es in der Sowjetunion äu-ßerst ungewöhnlich war, Mär-chengeschichten voller Phantasie Magie und Poesie zu schreiben - gefordert war der Sozialistische Realismus, keine Wunder oder Zauberei. „Die verzauberten Brü-der“ ist ein Märchen für Kinder und Junggebliebene: Die phantas-tische Geschichte erzählt, dass wir mit Mut, Ausdauer und Phantasie

viel erreichen und so die Welt be-wohnbarer machen können. Es wird gezeigt, wie schwierig es ist, erwachsen zu werden und wie kompliziert es zuweilen ist, das Gute vom Bösen zu unterscheiden - und dies alles auf höchst ver-gnügliche Weise. Unter der Regie von Hannan Ishay spielen unter anderem Lukas Kienzler, Alexan-der Julian Meile und Wolfgang Pe-vesdorf. Premiere ist am kommen-den Sonntag, den 2.12. um 15 Uhr im großen Haus; weitere Termine: 9., 16. 23., 26. Und 30.12. (rj)

Ein Märchen für Jung und Alt: „Die verzauberten Brüder“.

Landbus wird Kürzung der Förderung des Bundes und Treib

Mit dramatischen Rückgängen der Förderungen vom Bund muss sich der Gemeindeverband Per-sonennahverkehr Oberes Rhein-tal beschäftigen.

„Erstmals seit 20 Jahren brechen die Fördermittel des Bundes in großem Stil ein“ zeigt Bürgermeis-ter Josef Mathis, Obmann des Gemeindeverbandes Personen-nahverkehr Oberes Rheintal auf. Der Gemeindeverband, welcher den Öffentlichen Verkehr in 15 Gemeinden zwischen Götzis und Feldkirch seit 20 Jahren vor-bildlich entwickelt hat, muss nun mit rd. 150.000 Euro weniger an Bundesförderungen sein Auslan-gen finden. „Eine völlig verkehrte Politik“, kritisiert Mathis: „Zur dringend erforderlichen Entlas-tung der Umwelt wäre nicht weniger, sondern mehr Unterstüt-

zung der Öffentlichen Hand erfor-derlich!“

Steigende Treibstoffpreise - die Mehrkosten im Jahr 2011 gegen-über 2010 betragen über 200.000 Euro - bringen den laut aktuellen Kundenbefragungen mit Bestno-ten beurteilten Landbus Oberes Rheintal zusätzlich in Bedrängnis. Trotzdem bemüht man sich wei-terhin um Qualitätsverbesser un-gen. So kann mit dem neuen Fahr-plan ab 9. 12. 2012 eine Nightline 4 gestartet werden, die auch Göfis und Satteins in das Nightline-Netz einbindet. Neben dem YOYO Rufbus hat sich das Nightline-An-gebot zu einem beliebten Bestand-teil in Feldkirch und der Region Vorderland entwickelt.

Ein falsches SignalUm die Finanzierungslücke halb- Falsches Signal: Landbus Oberes Rheintal

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„beschnitten“ stoffpreise Ursache für Strecken-Reduktionen

wegs zu schließen, musste der Ge-meindeverband aber erstmals in seiner 20jährigen Erfolgsgeschich-te auch Kürzungen des Fahrplan-angebotes vornehmen. Schlecht ausgelastete Verbindungen zu Randzeiten und an Wochenenden werden eingeschränkt. „Die Linie 69 zwischen Rankweil und Götzis wird gänzlich eingestellt, dafür gibt es aber Teilersatz“, erklärt GF Sigi Burtscher. Die Mitgliederver-sammlung hat diesen Maßnah-men nach eingehender Diskussion die Zustimmung gegeben. „In der derzeitigen Situation, bei zuneh-mendem Individualverkehr und dadurch steigender Umweltbelas-tung einerseits, und verstärkter Nachfrage nach Busangeboten an-dererseits, ist die Angebotskür-zung eigentlich das falsche Signal. Leider bleibt uns keine andere Wahl“, bedauert Josef Mathis. (rj)wird eingeschränkt. Obmann Josef Mathis

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Harry Marte‘s Big Pit heute im Rauch Club: Urs Vögeli (Guitar), Claude Meier (Bass) und Alfred Vogel (Drums) - Musiker, die eine Generation jünger sind als Harry Marte. Aber auch sie sind beein-flusst von den Sounds aus Amerika, von alten Blues- und Bluegrassbands, dem Jazz und den Melodien und Geschichten der großen Songwriter. Auch wenn sie an den American Dream und die vorgegaukelten Bilder kaum mehr glauben mögen, die Inspiration der Musik bleibt. Martes einzigartige Stimme, welche an die Reife und Tiefe eines Johnny Cash erinnert, berührt das Innerste. So vertonen sie gemeinsam Bilder des Lebens und laden die Konzertbesucher zu einer Reise der eigenen Träume und Sehnsüchte ein. Zu erleben heute, 29.11. ab 21 Uhr im Rauch Club. (rj)

Damüls – Mel Ski-Opening Damüls

Das größte Skigebiet im Bregen-zerwald, Damüls – Mellau – Fa-schina, startet am 7. Dezember 2012 in die neue Skisaison. Das Skigebiet rund um die Damülser Mittagspitze bietet 29 moderne Liftanlagen, 109 Pistenkilometer und für Action-Fanatiker den einzigen Burton Snowpark Vor-arlbergs.

Kaum gleiten die ersten Schnee-flocken zu Boden, steigt die Vor-freude auf das Skisportvergnügen in die Höhe. Wintersportfreunde müssen sich noch bis zum 7. De-zember 2012 gedulden. Dann star-ten die Damülser Seilbahnen ihren Winterbetrieb 2012/13. Das Skige-biet Damüls – Mellau – Faschi-na ist mit 109 Pistenkilometern, erschlossen durch 29 moderne Liftanlagen, das größte Skigebiet des Bregenzerwaldes. Besonders beliebt bei Snowboardern ist der einzige Burton Snowpark Vorarl-bergs. „Unsere Besucher schätzen die gute Erreichbarkeit und die

absolute Schneesicherheit. Dank seiner Wetterstaulage an den Nordalpen ist Damüls das schnee-reichste Dorf der Welt. Dennoch investieren wir in modernste Be-schneiungsanlagen, um unseren Gästen beste Wintersportverhält-

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Gospelkonzert. Gospel ist der Inhalt der Lieder, Verkündigung der frohen Botschaft und natürlich Geschichten aus dem Leben. Jung und alt werden von diesen Liedern mitgerissen, zum Klatschen und Mitsingen ani-miert. Die „gospel-family by g.a.mathis“ wird auch heuer wieder von einer professionellen Band mit viel Rhythmusgefühl begleitet. Viele verschiede-ne Solisten bringen eine Abwechslung in das Programm und werden die Besucher begeistern: Am Sonntag, 2. Dezember, um 17 Uhr in Feldkirch-Tisis, Kirche Hl. Familie. Mehr Infos: www.gospel-family.at (ver)

lau – Faschinaam 7. Dezember 2012

nisse garantieren zu können“, informiert Mag. Wolfgang Beck, Geschäftsführer der Damülser Seilbahnen. Das Eröffnungswo-chenende verspricht ein abwechs-lungsreiches Programm. Neben der Wahl zur Schneekönigin 2013 und Kinderprogramm wird auch die kultige Bubble-Party in der Talstation UGA wieder stattfin-den. Besitzer eines 3TälerPasses, der größten Saisonkarte Vorarl-bergs, haben unbeschränkten Zu-gang zu allen Liften, dem Burton Snowpark, der Naturrodelbahn und dem beleuchteten Skitunnel.

INFOSkigebiet Damüls – Mellau – Faschina auf einen Blick:Zusammenschluss: Damüls – Mellau: 2009/10

Leitung Damülser SeilbahnenGeschäftsführer: Mag. Wolfgang BeckBetriebsleiter: Ing. Markus Simma

Skigebiet in Zahlen:Anzahl der Liftanlagen: 29Pistenkilometer: 109 kmPistenfahrzeuge: 15Schneekanonen: 77

Besonderheiten:

-wohntes Dorf der Welt

Bregenzerwald

Wetter checken und ab nach Da-müls“, schürt Mag. Wolfgang Beck die Vorfreude auf das Win-tervergnügen.

www.seilbahnendamuels.atSchnee-Info: +43 (0)5510 600-14

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200 Jahr Familie Himmer. Zu einem besonderen Abend lud der Ortsvorsteher von Tosters Freddy Himmer zu sich in die Goldschmiede Himmer. Anlass dazu waren 200 Jahre Familientradition in Tosters. Ganz unter dem Motto: „Pearls and Vine“ wurde bis in die späten Abendstunden gefeiert und für das leibliche Wohl sorgte der Gisig´r Weinhändler Josef Vonbun. Die Familie Himmer bedankte sich bei allen Freunde und Kunden mit einem 20% Jubiläums-Rabatt auf Ketten aus der „Di Perle“ Kollektion. Diesen eindrucksvollen Abend ließen sich zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft nicht entgehen. Dabei waren Vizebürgermeisterin Erika Burtscher sowie die Ortsvorsteher Peter Vaschauner, Josef Mähr sowie Her-bert Sonderegger. Ebenfalls gesichtet wurden Doris Wolff, Rene Tschann mit Christian Hasch und Stefan Lisch von IPA Personal sowie Gerhard Bachmann von Bachmann Elektronik. (mt)

Senioren-WG in Wohngemeinschaft Rebengass

Mit einem feierlichen Festakt wurde vergangenen Samstag die Senioren-Wohngemeinschaft in der Rebengasse eröffnet.

Sämtliche Projektverantwortli-che, künftige Bewohnerinnen und Bewohner sowie zahlreiche Inte-ressierte aus Rankweil und der Umgebung fanden sich ein, um gemeinsam die erste Senioren-WG in Rankweil zu eröffnen. Ma-rio Gonner, Heimleiter des Haus Klosterreben, führte durch die Er-öffnungsfeier und sprach über die Bedeutung und Notwendigkeit von innovativen Konzepten für die Seniorenbetreuung. Denn die steigende Lebenserwartung forde-re eine rechtzeitige Anpassung der Pflegeleistungen, um die Eigen-ständigkeit alter Menschen so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Das Konzept der Senioren-WG sei daher zukunftsweisend. Anschlie-ßend erklärte Bürgermeister Mar-tin Summer die Gründe für den Bau des Seniorenwohnhauses. So soll dieses ab sofort die bisher be-stehende Seniorenwohnung in der Südtirolersiedlung ersetzen, deren Ausstattung nicht mehr zeitgemäß ist. Er bedankte sich beim gesam-ten Projektteam für die zeitgerechte

und hochwertige Umsetzung des Projektes. Den Pflegerinnen der Senioren-Wohngemeinschaft, Mi-chaela Morscher und Hannelore Ess, überreichte Summer Blumen als Anerkennung.

„Umzug im Alter erfordert Mut“Monika Sonnweber, Pflegeleite-rin des Haus Klosterreben, zählte in ihrer Rede die zehn wichtigs-ten Punkte auf, um sich als alter Mensch in einer neuen Umgebung wohl und heimisch zu fühlen. Laut ihr gehöre dazu unter anderem der Mut einen Umzug zu wagen ebenso wie die Balance zwischen Helfen und Helfen lassen. Aus bau-licher Sicht informierten Architekt Wolfgang Sutter, Bauleiter Wilfried Heinzle, Seniorenberater Hermann Heinrich und Projektleiter Stefan Bleier über die Planungsphase und

(v.l.n.r.) Architekt Wolfgang Sutter, HeimleSummer, Pflegeleiterin Monika Sonnweber

Reingard Blum zu Gast „Gespräch am Sunnahof“Der Sunnahof Tufers lädt am Dienstag, dem 4. Dezember 2012, zum traditionellen vorweih-nachtlichen „Gespräch am Sun-nahof“.

Bei der 18. Auflage ist Reingard Blum zu Gast am Biohof der Le-benshilfe Vorarlberg. Die engagier-te Kämpferin in der „Frauenselbst-hilfegruppe nach Brustkrebs“ wird im Gespräch mit Moderator Geor-ge Nussbaumer aus ihrem beweg-ten Leben erzählen.

Reingard Blum aus Feldkirch war viele Jahre für ihren Gatten, den Arzt Univ. Prof. Dr. Elmar Blum, als Beraterin, Beistand und Helferin im Einsatz. Mit ihrem ganz persönlichen Einsatz und ei-nigen Mitstreiterinnen hat sie den Grundstein zur Gründung der „Frauenselbsthilfegruppe nach Brustkrebs“ im Jahre 1986 gelegt. Neben vielen anderen sozialen, ehrenamtlichen Aufgaben arbeitet Reingard Blum heute noch aktiv und mit großem Einsatz für die von ihr mitbegründete Frauen-selbsthilfegruppe.

Engagierte Sunnahof-Förderin„Reingard Blum ist neben ihrem täglichen Engagement für die

Menschen seit vielen Jahren auch eine ganz besondere, großzügige und verlässliche Förderin unse-rer Einrichtung und Arbeit. Da-her freuen wir uns sehr, sie dieses Mal bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert. Im Gespräch mit dem Musiker und Kabarettis-ten George Nussbaumer, welches unter das Motto „Man muss die Menschen mögen“ steht, wird Reingard Blum aus ihrem Wirken und ihrem jahrelangen Einsatz für Frauen in besonderen Nöten erzählen. Der Sunnahof freut sich auf zahlreichen Besuch! (pr)

Reingard Blum

INFO18. Gespräch am SunnahofDienstag, 4. Dezember 2012,

Eintritt: 8 Euro

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Waldweihnacht in Laterns. Kleiner Weihnachtsmarkt am Samstag, 1. Dezember 2012 ab 15 Uhr bei der Pfarrkirche Laterns-Thal Das Motto lautet „Waldweihnacht“ Es werden ausschließlich handgefer-tigte Produkte angeboten! Traumhafte Advents- und Türkränze in großer Auswahl: • Hausgemachte Köstlichkeiten wie Liköre, Kekse und Stollen • Dekorative Artikel aus Filz, Ton, Draht und Schwemmholz • Gestrick-te Mützen und Socken • Selbstgenähte, günstige Kinderunterwäsche und Kinderpyjamas • Basteleien der Laternser Kinder • Ab 17 Uhr Weihnachtli-che Weisen der Bläser des MV-LaternsUnd natürlich… Raclette, Weißwürste, Kuchen, Glühmost, KinderpunschDie Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Kommen Sie sicher zur Veranstaltung und Nachhause mit dem Landbus der Linie 65. (Haltestelle direkt beim Weihnachtsmarkt). Der Reinerlös geht an die „Herzkinder“ und die „Caritas“. Auf euer Kommen freut sich der Arbeitskreis „Mitan-and-Füranand“ (pr)

Rankweil eröffnete mit wohltätigem Nebeneffekt

die Herausforderungen bei der Er-richtung einer seniorengerechten Wohnanlage. Wichtig sei es von Anfang an gewesen, das Senioren-wohnhaus eingebettet in eine be-stehende Wohnlage zu errichten. Diese „Quartierlösungen“ würden in anderen Ländern wie beispiels-weise England bereits seit Jahren erfolgreich umgesetzt.

Seniorenheim in Bulgarien unterstützt

Die Eröffnung der Senioren-WG hatte einen wohltätigen Nebenef-fekt: Die alte Ausstattung des ehe-maligen Herz-Jesu-Heims ging an Seniorenheim in Razgrad in Bulga-rien. Aus diesem Anlass waren auch Bürgermeister Herr Dentscho Stoy-anov Boyadzhiev und die Heim-leiterin Frau Leiman Teliogueva zu Gast und bedankten sich bei Bür-germeister Summer für die großzü-gige Spende. Abschließend segnete Pfarrer Wilfried Blum das Senioren-haus und wünschte den, Bewoh-nern alles Gute für den Umzug. Damit wurde die Senioren-WG als eröffnet erklärt und die meisten Be-sucher nutzten die Gelegenheit, das Haus ausführlich zu besichtigen. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der Bürgermusik Rank-weil, kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher von Mitarbeitern des Bürgerservice Rankweil. (pr)

eiter Mario Gonner, Bürgermeister Martin r, Pfarrer Wilfried Blum

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KindesunterhaltMit Kindesunterhalt ist grundsätz-lich die Unterhaltsverpflichtung von Eltern gegenüber ihren Kindern gemeint. Die Eltern sind verpflich-tet, ihren ehelichen und unehelichen Kindern Unterhalt zu leisten.

Lebt ein Kind mit einem El-ternteil beziehungsweise beiden Eltern im gemeinsamen Haus-halt, dann hat es Anspruch auf Naturalunterhalt. Dieser umfasst beispielsweise Unterkunft, Nah-rungsmittel, Bekleidung, Unter-richt und Erziehung, Freizeitge-staltung, Taschengeld.

Leben das Kind und ein Eltern-teil bzw. beide Eltern nicht im sel-ben Haushalt, so hat das Kind An-spruch auf den Unterhalt in Form von Geldleistungen.

Der Unterhalt wird ausgehend vom durchschnittlichen mo-natlichen Nettoeinkommen des Unterhaltspflichtigen errechnet, welches die sog. Bemessungs-grundlage darstellt. Die Recht-sprechung bezieht sich auf ein Prozentwertsystem, dass sich ei-nerseits am Alter des Kindes und andererseits am Nettoeinkommen des Unterhaltspflichtigen orien-tiert. So stehen einem Kind bis zu 6 Jahren 16 Prozent, zwischen 6 und 10 Jahren 18 Prozent, zwi-schen 10 und 15 Jahren 20 Prozent und über 15 Jahren 22 Prozent der Bemessungsgrundlage zu.

Bei unselbstständigen Erwerbs-tätigen ist das monatliche Ein-kommen nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträ-gen heranzuziehen. Das 13. und 14. Monatsgehalt wird auf zwölf

Monate aufgeteilt. Bei selbständig Erwerbstätigen ist der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Reingewinn zu-grunde zu legen. Unterliegt das Einkommen größeren Schwan-kungen, so ist der Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre heranzuziehen. Im Falle der Ar-beitslosigkeit stellt die Arbeits-losenunterstützung die Bemes-sungsgrundlage dar.

Der Unterhaltsanspruch verrin-gert sich für jedes weitere Kind, für das der Unterhaltspflichtige aufkommen muss, um 1 Prozent bei Kindern unter 10 Jahren, um 2 Prozent bei Kindern über 10 Jah-ren, und um 1-3 Prozent für die unterhaltsberechtigte Ehefrau ab-hängig von deren Einkommen.

Hat das Kind über den gewöhn-lichen Lebensaufwand hinaus einen gerechtfertigten Sonderbe-darf, zum Beispiel außergewöhn-liche Lernhilfen, besondere me-dizinische Behandlungen, muss der unterhaltspflichtige Elternteil anteilig für den Sonderbedarf auf-kommen. Kosten für Schikurse, Schullandwochen oder Freizeit-aktivitäten sind im Allgemeinen kein Sonderbedarf. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66

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Lesung in Buchhandlung Cervantes: Die aus Feldkirch stammende Übersetzerin Ingrid Rein las letzten Samstag in der Buchhand-lung Cervantes, Kreuzgasse 20, aus ihrer jüngsten Übersetzung und gewähr-te nebenbei Einblicke in ihre Übersetzerwerkstatt. Im Zentrum der Lesung steht der Autor Henry James mit seinen (im Gegensatz zu seinen Roma-nen bei uns noch wenig bekannten) Erzäh-lungen. James, 1843 in New York geboren, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des amerikanischen Sprachraums. Er faszi-niert mit seiner genauen Beobachtung der Abgründe menschlicher Beziehungen und gilt als Meister psychologisch-realistischer Erzählkunst. Ingrid Rein, die heute in der Nähe von Nürnberg lebt, ist seit über 25 Jahren als literarische Übersetzerin tätig, der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Autoren des 19. und beginnenden 20. Jahr-hunderts wie Benjamin Disraeli, Oscar Wil-de, Kate Chopin und insbesondere Henry James. Foto: Regina Zink (Cervantes & Co) und Ingrid Rein (v.l.). (rj)

Praxisgemeinschaft Brederis: Wir freuen uns, Sie am Frei-tag, 7. Dezember von 16.00 bis 21.00 in unserer Praxisgemeinschaft Bre-deris, Im Gässele 4a in Rankweil , begrüßen zu dürfen. Bei Punsch und heißen Maroni haben Sie die Möglichkeit, sich über unsere Behandlungs- und Therapieformen zu informieren. Wir sind eine Praxisgemeinschaft mit insgesamt 8 Therapeuten. Wir haben angefangen von der Heilmassage, Psy-chotherapie, Kinesiologie, Hebammenbetreuung über Kräuterwerkstatt für Kinder und Lomi Lomi Nui (hawaiianische Körperarbeit) ein sehr großes Repertoire. Wir wollen eine ganzheitliche Gesundheitspraxis sein. Auf-grund der unterschiedlichen Berufsgruppen unter einem Dach ist es auch möglich interdisziplinär zu arbeiten. Wir freuen uns auf einen vorweih-nachtlichen Austausch und besinnliche Momente mit Ihnen! (ver)

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Weihnachtsshoppen online AK Vorarlberg: Betrügern keine Chance lassen

Nicht hinter jeder seriös ausse-henden Webseite steckt auch ein seriöses Unternehmen. Immer mehr Konsumenten kaufen im Internet ein – sehr zur Freude von Online-Betrügern.

Zwei Drittel der Österreicher shoppen gern im Internet. Das ging aus einer Erhebung der Sta-tistik Austria aus dem Jahr 2011 hervor. Besonders vor Weihnach-ten bietet sich diese Einkaufsvari-ante an. Immerhin kann man ge-mütlich von der Couch aus nach Geschenken suchen und muss nicht nach Feierabend durch über-füllte Geschäfte hetzen. Allerdings locken dort oft Betrüger die Kon-sumenten in die Falle.

Im Kleingedruckten verstecktDoch wie unterscheidet man im Internet zwischen Weihnachts-mann und Dieb? Zum einen sind die Popularität eines Unterneh-mens und die guten Erfahrungen seiner Käufer ein erstes Kriterium:

Je größer und bekannter es ist, desto wahrscheinlicher handelt es sich um einen seriösen Anbie-ter. Einige davon besitzen das „Euro-Label – Österreichisches E-Commerce-Gütezeichen“. Damit werden nur Online-Shops ausge-zeichnet, die auf Qualität, Kun-denfreundlichkeit und Sicherheit geprüft wurden.

Zum anderen muss der Anbie-ter wesentliche Informationen zum Unternehmen (Firmenname, Anschrift, Kontaktdaten, Firmen-buchnummer, usw.) sowie zum Produkt angeben. „Prüfen Sie, ob die Ware genau beschrieben ist, ob zusätzlich zum Preis alle Zusatz-kosten aufgeführt werden und ob technisch sichere Zahlungsformen angeboten werden“, rät Dr. Karin Hinteregger, Leiterin der AK-Kon-sumentenberatung. Auch sollten die Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen (AGB) auf der Websei-te leicht zu finden sein. Auf der Webseite muss das Unternehmen

auch auf die gesetzliche Rück-trittsfrist hinweisen. „Grundsätz-lich kann der Konsument inner-halb von sieben Werktagen vom Kaufvertrag zurücktreten, wobei Samstage nicht als Werktage zäh-len. Das Absenden der Rücktritts-erklärung am letzten Tag der Frist reicht aus“, ergänzt die Konsu-mentenberaterin. Trotzdem rät sie, solche Erklärungen als Ein-schreiben zu versenden. In den allgemeinen Geschäftsbedingun-gen sind oft sogar wesentlich län-gere Rücktrittsfristen enthalten. Bei einem Vertragsabschluss muss der Anbieter dem Käufer die we-sentlichen Informationen zu Preis, Lieferkosten und Rücktrittsrecht noch einmal in dauerhafter Form (etwa einer E-Mail) zur Verfügung stellen.

Persönliche Daten schützenBesondere Vorsicht ist bei der Zahlungsform geboten. Die AK-Konsumentenberaterin mahnt hier: „Tätigen Sie grundsätzlich

keine Vorauszahlungen.“ Eben-falls risikoreich ist das Bezahlen per Einzugsermächtigung. Dabei wird dem Unternehmen erlaubt, Geld vom Bankkonto des Käufers abzubuchen. „Eine unberechtigte Abbuchung können Sie innerhalb von 56 Tagen bei Ihrer Bank beein-spruchen bzw. bis zu 13 Monate widerrufen lassen“, erläutert Ka-rin Hinteregger. Sie rät aber davon ab, Bankdaten im Internet preis-zugeben.

Auf Verschlüsselung achtenDie beliebteste Bezahlvariante ist die Kreditkarte. Achten Sie hier auf eine verschlüsselte Übertra-gung der Daten und kontrollieren Sie Ihre Abrechnung regelmäßig. Bei einem Missbrauch kann die Zahlung beim Kreditkartenanbie-ter storniert werden. Die sicherste, mitunter etwas teurere Bezahl-variante ist die Lieferung gegen Rechnung. Hier bezahlt der Kun-de erst, wenn er die Ware in Hän-den hält. (pr)

Setzten Sie beim Einkaufen im Internet auf bekannte Unternehmen und das Euro-Label. Mit persönlichen Daten sollten Sie auch hier vorsichtig umgehen.

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Costa de la luz Wo Strand & Sonne zuhause sind

Reisen Sie mit Loacker Tours vom 18. bis 25. März 2013 an die „Küste des Lichts“ nach Südspa-nien – dorthin, wo die Zugvögel Urlaub machen.

Beim südlichsten Punkt Spaniens „Tarifa“, beginnt die Costa de la Luz, die sich bis zur portugiesi-schen Grenze erstreckt und noch als Geheimtipp gilt. 200 Kilometer entlang der kaum verbauten At-lantikküste mit weiten Sandsträn-den und einem guten Standort für imposante Ausflüge in Andalusi-en.

Das Hotel Playa Ballena Spa**** liegt direkt am Strand im moder-nen Feriengebiet „Costa Ballena“. Der herrliche Sandstrand ist nur durch die Promenade vom Hotel getrennt.Die Verpflegung im modernen und großzügig ausgestatteten Hotel besteht aus Frühstück und Abendessen als Buffet.

Das umfangreiche Besichtigungs-programm beinhaltet einen Ganz-tagesausflug nach Jerez de la Frontera und Cádiz mit Sherry-Weinprobe, der Besuch der rö-mischen Stadt Itálica bei Sevilla und Stierzuchtfarm Gerena, eine aussichtsreiche Fahrt nach Arcos de la Frontera und der Naturpark

Sierra de Grazalema, ein Ganzta-gesausflug in den Naturschutz-park Doñana mit Bootsfahrt und ein Ganztagesausflug in die ty-pisch andalusischen Dörfer Conil de la Frontera, Tarifa und an den Strand Trafalgar. Fakultativ kann am vierten Tag ein Ausflug nach Vejer de la Frontera gemacht wer-den, eines der schönsten weißen Dörfer Andalusiens mit einem Be-such der römischen Ausgrabungs-stätte Baelo Claudio in der Nähe von Bolonia.

Der Flug mit TUIfly ab/bis Mün-chen, alle Bustransfers, das ab-

wechslungsreiche Ausflugspaket mit allen Eintrittsgeldern laut Pro-gramm und deutsch sprechender Reiseleitung sowie die Nächti-gung im 4-Stern-Hotel mit Halb-pension sind im Reisepreis von Euro 998,- (Basis Doppelzimmer) enthalten. Begleitet wird diese Genussreise von Antoinette Vogel und buchbar ist sie bei LOACKER TOURS in Götzis T05523/62727, [email protected] oder in Bregenz T05574/ 42468, [email protected].

Weitere Infos ebenso auf www.loackertours.at.

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Tostner Adventsmarkt am Samstag 1.12.2012

„Frei ha und Lüt treffa“Schon seit bald 20 Jahren wird in Tosters der traditionelle „Tostner Adventsmarkt“ abgehalten. Heu-er, am Samstag, 1.Dezember von 14 bis 20 Uhr zeigt sich einmal mehr die Beliebtheit dieses Ad-ventsmarktes bei den Tostnern. „Unser Tostner Adventsmärktle ist kein Adventmarkt im eigentli-chen Sinn, bei uns steht nicht der Kommerz oder Action im Vorder-grund, sondern das Motto: ‚Frei ha und Lüt treffa!“, berichtet Orts-vorsteher Manfred Himmer.

„Steacklebrotbacha“Die Tostner Vereine machen alle beim Adventsmarkt mit, bieten Speis wie Krutspätzle (die beschta) und Trank wie Glühwein, Glüh-most, usw, an, verkaufen weih-nachtlichen Schmuck, selbstge-

backenen Lebkuchen und Kekse, sealgschtrickte Söck, Metallfigura, Hochprozentigs usw. Für die Kin-der gibt eine Bastelecke, Theater-vorstellungen und vor allem das all-seits beliebte „Steacklebrotbacha“. Dabei wird Brotteig um einen Holz-stab gewickelt und dann wie beim Würstle- oder Fleischgrillen, das Steackerlebrot über dem offenen Feuer gebacken. Diese Art von Brot-backen ist bei den Kindern genau so beliebt wie bei den „alten“ Kindern. Der Adventsmarktplatz wird um ca. 16.00 Uhr von der Teenie-Band der Harmoniemusik Tisis-Tosters musikalisch umrahmt. Und nicht zu vergessen, es gibt zwar genü-gend Parkplätze beim Zentrum am Alberweg und bei der Kirche, aber vor dem Zentrum halten die Ringli-nienbusse 1 und 2 und bringen die Gäste sicher nach Hause. (pr)

Anlegen mit Köpfchen:Private-Banking

In Zeiten historisch niedriger Zinsen ist ein guter Anlagebera-ter wichtiger denn je. Eine Bank, die seit Jahrzehnten auf ausführ-liche, individuelle Betreuung setzt, ist die Hypo Vorarlberg in Feldkirch. Neben der hohen Beratungsqualität, so Filialleiter Martin Schieder, zeichnet sich die Vorarlberger Landesbank insbesondere durch die innovati-ven hauseigenen Veranlagungs-produkte aus.

Vermögensverwaltung mit IQEine dieser Innovationen ist die Anlagestrategie „Hypo-Weltport-folio IQ Maximum Return“, mit der sich Anleger gegen zukünfti-ge Turbulenzen am Kapitalmarkt wappnen können. Dem Produkt liegt ein intelligentes Modell zu-grunde, auf dessen Basis die Anla-geentscheidungen getroffen wer-den und das sowohl Aufwärts- als auch Abwärtstrends an den Akti-enmärkten nutzt.

Investieren in Top-UnternehmenEin weiteres Highlight der Hypo Vorarlberg im Anlagebereich ist

die „Hypo Value Aktien Real-wertstrategie“. Diese investiert ausschließlich in Aktien von sub-stanzstarken, international bedeu-tenden Unternehmen, die eine tiefe Bewertung aufweisen. Im Gegensatz zum Marktwert wird entsprechend dem objektiven Wert von 20 Top-Unternehmen in-vestiert. Darin sieht Martin Schie-der derzeit großes Potential.

„Für Anleger steht der Kapi-talerhalt derzeit im Vordergrund. Wir möchten darüber hinaus eine positive Realverzinsung lukrie-ren“. Martin Schieder MBA, Fili-alleiter Privatkunden Hypo-Bank Feldkirch.

Dies ist eine Marketingmittei-lung im Sinne des Wertpapierauf-sichtsgesetzes. Sie dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfeh-lung dar.

Das Private-Banking-Team der Hypo Vorarlberg in Feldkirch freut sich auf Ihren Besuch! (pr)

V.l. Prok. Jochen Egger, Filialdirektor Martin Schieder MBA, Filialleiter PrivatkundenAstrid Gisinger, Private Banking BeraterinClaudia Bereuter BA, Private Banking BeraterinYvonne Galehr, Assistenz Private Banking

Traditionelles Herbst-konzert in Übersaxen

Der Musikverein Übersaxen lädt am Samstag, dem 1. Dezember, zum traditionellen Herbstkon-zert in den Dorfsaal von Übersa-xen.

Unter der musikalischen Leitung von Heinz Lins, welcher bei die-sem Konzert zum Letzten mal am Dirigentenpult stehen wird, haben die Musikantinnen und Musikan-ten wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Pro-gramm einstudiert. Das traditi-onelle Herbstkonzert stellt den musikalischen Höhepunkt des Vereinsjahres vom Musikverein Übersaxen dar.

Im Rahmen dieses Konzertes werden die Juniorabzeichen an

Anna Lins, Anna Lena Prenn, Han-nah Huber und Jonas Grabusch-nigg, die Jungmusiker-Leistungs-abzeichen in Bronze an Kevin Mitter und Magdalena Vogt und in Silber an Niklas Vogt übergeben.

Heinz Lins, der beim Ehrungs-abend vom Vorarlberger Blasmu-sik Verband für 15 Jahre Kapell-meistertätigkeit die „Bronzene Verdienstmedaille“ verliehen be-kommen hat, wird nach diesem Konzert den Taktstock an Markus Tschohl übergeben. Der Musik-verein Übersaxen blickt auf eine äußerst erfolgreiche Zeit unter der Leitung von Heinz zurück.

Erleben Sie die Vielfalt der Blas-musik und genießen Sie einen ein-drucksvollen Konzertabend. (pr)

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Unterhalt nach der Scheidung

Nach wie vor macht es einen er-heblichen Unterschied, ob bei ei-ner Scheidung das alleinige oder überwiegende Verschulden eines der Ehegatten festgestellt werden wird.

Der allein oder überwiegend Schuldige hat dem Anderen den nach den Lebensverhältnissen an-gemessenen Unterhalt zu leisten.

Der schuldlos oder minder-schuldig geschiedene Ehegatte ist jedoch verpflichtet, einer zu-mutbaren Erwerbstätigkeit nach-zugehen. Hier ist aber nicht nur auf eine bloße abstrakte Beschäf-tigungsmöglichkeit sondern auf die dem Unterhaltsberechtigten konkret zur Verfügung stehenden Arbeitsmöglichkeiten Bedacht zu nehmen. Insbesonders sind Alter, Gesundheitszustand, Pflicht zur Kinderbetreuung, Ausbildung etc. zu berücksichtigen.

Auch muss ein schuldlos ge-schiedener Ehegatte nicht zur

Ausübung mit einem gravieren-den sozialen Abstieg einer einher-gehenden Tätigkeit angehalten werden. Die Fortsetzung einer be-reits während der Ehe ausgeübten Erwerbstätigkeit ist grundsätzlich natürlich immer eher zumutbar als die Wieder- oder Neuaufnah-me einer solchen Erwerbstätig-keit. Bei gleichteiligem Verschul-den ist ein Unterhaltsbeitrag nur noch nach Billigkeit zu leisten. Es handelt sich hierbei somit nur noch um einen Unterhaltsbeitrag und kann dieser Beitrag niemals den vollen Unterhalt abdecken. Im Wesentlichen ist somit das nacheheliche Unterhaltsrecht in Österreich nach wie vor nach dem sogenannten Verschuldensprinzip ausgestaltet und es rechnet sich teilweise sehr wohl „darüber zu diskutieren“ und fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. (pr)

Dr. Reinhard Pitschmann Rechtsanwalt

Feldkirch/Vaduz

Infoforum der FinMehr als 200 Gäste hol

Experten gaben Informationen aus erster Hand über die aktuelle Situation auf den Finanzmärkten sowie Empfehlungen für private Anleger, Sparer und Kreditneh-mer

Als Schicksalsjahr für die europä-ische Wirtschaft bezeichnete Mar-kus Salzgeber, Obmann der Fach-gruppe Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, das bevorstehende Jahr 2013 beim Informationsforum der Vorarlber-ger Finanzdienstleister im KOM Altach. Täglich neue Meldungen über Währungs- und Schuldenkri-sen führten zu einer wachsenden Verunsicherung der Menschen. „Gerade für Private ist dies ein sehr schwieriges Umfeld. Deshalb sind die richtigen Ansprechpart-ner und Berater wichtig. Das sind die gut ausgebildeten, unabhän-gigen Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Vorarlberg auf jeden Fall“, so Salzgeber zu den mehr als 200 Gästen, die sich wertvolle Tipps für ihre privaten Finanzen holten.

Europa im magischen Gefahrendreieck Den Mittelpunkt des Abends bil-dete ein Referat von Univ.-Prof. Dr. Engelbert Dockner, Professor für Finanzwirtschaft an der Wirt-schaftsuniversität Wien. In einer sehr fundierten Analyse der ge-genwärtigen globalen Entwicklun-gen strich Dockner insbesondere die Wachstumsperspektiven der so genannten Emerging Markets im asiatischen und lateinamerika-nischen Raum hervor. Europa, so Dockner, befinde sich seiner Mei-nung nach in einem magischen Gefahrendreieck. „Wir haben in

der EU momentan die Situation, dass die Realwirtschaft in vielen Ländern stagniert oder schrumpft, während die Staatsschulden wach-sen und der Bankensektor immer noch krisenanfällig ist. Dieses Gefahrendreieck birgt Spreng-stoff für die nahe Zukunft“, so die Analyse des Finanzwissenschaft-lers. Gleichzeitig teile er die Sorge nicht, dass sich Europa vor einer massiven Inflation befinde. Für die Entwicklung des Schweizer Frankens – insbesondere für viele private Kreditnehmer interessant – erwarte er aufgrund der Inter-ventionen der Schweizerischen Nationalbank mittelfristig keine Veränderung zum gegenwärtigen Wechselkurs zum Euro.

Private müssen nicht tatenlos zusehen Obwohl man als Einzelperson keinen Einfluss auf die globalen Entwicklungen nehmen könne, bedeute dies noch lange nicht, dass Private in Anlage- und Fi-nanzierungsfragen tatenlos zu-sehen müssten. In Bezug auf Geldanlage und Vorsorge gab Dockner den Zuhörern die klare

Advent mit Feldkircher Liedertafel. Walfried Kraher und seine Sangesbrüder von der Feldkircher Liedertafel versetzen auch dieses Jahr die Feldkircher wieder in besinnliche Adventstimmung. In vier Veranstaltungen, teils mit dem Liederhort Tosters unter Leitung von Barba-ra Kiefner-Vecsey, erwartet die Zuhörer weihnachtlich-geistiges Liedgut: 2. Dezember im Dom zu St. Nikolaus um 17 Uhr; 15. Dezember Weihnachts-singen am Marktplatz Feldkirch um 17 Uhr; 16. Dezember Konzert mit dem Liederhort Tosters in der Tostner Kirche um 17 Uhr und am 26. Dezember Stephanitag-Weihnachtsmesse im Dom um 11 Uhr. (ver)

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nanzdienstleisterten sich wertvolle Tipps

Empfehlung, eine klassische Ri-sikostreuung durch ein Portfolio aus verschiedenen Anlageformen vorzunehmen. „Ein solches Port-folio kann aus Aktien, Anleihen, so genannten Commodities (z.B. Rohstoffe wie etwa Gold) und Cash, also täglich verfügbare Gel-der bestehen. Wie man die Anteile gewichtet und welche Anlagefor-men man konkret wählt, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Das beginnt bei der persönlichen Ri-sikobereitschaft und reicht bis zu privater Situation und Lebensal-ter“, erläuterte Dockner. In jedem Fall, so Dockner weiter, empfehle er dringend, sich in Finanzfragen kompetent und unabhängig bera-ten zu lassen.

Ein kritischer Blick ist wichtigZahlreiche Publikumsfragen dreh-ten sich um beliebte Anlageformen wie Anleihen oder Immobilien. „Bei den Anleihen muss man eine sorgfältige Abwägung zwischen Risiko und Ertragsmöglichkei-ten treffen. Während österreichi-

sche und deutsche Staatsanleihen derzeit nur minimale Renditen bringen, bieten Unternehmensan-leihen durchaus gute Ertragsmög-lichkeiten. Ein kritischer Blick auf das jeweilige Unternehmen und eine fundierte Beratung ist aber auch hier sehr wichtig. Privatanle-ger sollten diese Papiere am besten über Investmentfonds zeichnen, um das Risiko zu streuen“, betonte Fachgruppenobmann Salzgeber. Der kritische Blick sei jedoch auch für die ebenfalls beliebte Anlage in Immobilien sehr wichtig, ergänzte Fachgruppenobmann-Stellvertre-ter Erwin Loretz. „Möchte man Geld in Immobilien anlegen, muss man unbedingt auf die Lage ach-ten. Hier geht die Schere deutlich auseinander. Immobilien in bester Lage sind, sofern man die finanzi-ellen Mittel dafür hat, empfehlens-wert. Sie versprechen deutliche Wertsteigerungen. Bei Immobilien in weniger guten Lagen besteht je-doch sogar die Gefahr eines realen Wertverlustes. Daher genau hinse-hen und beraten lassen“, so Loretz.

Großes InformationsbedürfnisWie groß Interesse und Informa-tionsbedürfnis in Finanzange-legenheiten derzeit sind, zeigte sich im Anschluss an den offizi-ellen Teil der Veranstaltung. In zahlreichen Einzelgesprächen mit den anwesenden Mitgliedern der Fachgruppe diskutierten die Gäste noch ihre persönlichen Fragen. Für Fachgruppenob-mann Salzgeber ein weiterer Beleg dafür, dass Beratung und Information derzeit gefragt sind wie selten zuvor. (pr)

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Feldkirch im AdventFeldkircher Weihnachtsmarkt täglich bis 24. Dezember 2012

Am Freitag ist es dann soweit, der Feldkircher Weihnachtsmarkt wird feierlich eröffnet. Zur Eröff-nung wird die Marktgasse und der große Christbaum feierlich von Bürgermeister Mag. Wilfried illuminiert.

Die Eröffnung des Feldkircher Weihnachtsmarktes findet am Freitag um 17 Uhr auf der Weih-nachtsmarktbühne in der Markt-gasse statt. Der Feldkircher Weih-nachtsmarkt gilt als der schönste und größte Weihnachtsmarkt im Dreiländereck. 35 Aussteller wer-den ihre Waren vom 30. Novem-ber bis 24. Dezember in der Feld-kircher Marktgasse präsentieren. Das Angebot reicht dabei vom Christbaumschmuck, wohlschme-ckenden Düften, ausgezeichneten Schnäpsen und Likören bis zu handgefertigten Mützen, Socken und Holzwaren. Unter dem Motto „Feldkirch im Advent“ lädt Feldkirch zu über 100 verschiedenen vorweihnacht-lichen Veranstaltungen in der Montfortstadt. Vom klassischen Weihnachtsmarkt in der Markt-gasse, den kleinen Adventmärktle in den Ortsteilen bis zum traditi-onellen Adventsingen. Feldkirch im Advent bietet Einstimmung auf Weihnachten in vielfältigster Form. Programm auf der Weihnachts-marktbühneJeweils von Donnerstag bis Frei-tag im Advent von 17 bis 19 Uhr gibt es auf der Weihnachtsmarkt-

bühne ein abwechslungsreiches Programm. Mittwoch ist Kinder-tag: Feldkircher Kindergärten und Schulen präsentieren sich am Mittwochnachmittag auf der Weihnachtsmarktbühne. Infos zum detaillierten Programm unter www.feldkirch.at/advent Lebkuchenhaus am SparkassenplatzIm Advent können Familien ganz unbeschwert den Feldkircher Weihnachtsmarkt besuchen. Je-weils von Mittwoch bis Samstag erleben Kinder im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz abwechs-lungsreiche Nachmittage. Von Bastel- oder Backnachmittagen bis zu Geschichtenerzählen, im Leb-kuchenhaus am Sparkassenplatz gibt es immer was zu erleben. Weihnachtsbus: Einkäufe, Ta-schen und Gepäck deponierenDer Weihnachtsbus mit Gepäck-aufbewahrung beim Sparkassen-platz - eine besondere Aktion von Stadtbus Feldkirch und der Stadt-marketing und Tourismus Feld-kirch GmbH.Damit in Ruhe auf dem Weih-

nachtsmarkt gebummelt und eingekauft werden kann, können Fahrgäste an allen Samstagen vor Weihnachten zwischen 9 und 14 Uhr ihre Gepäckstücke wie Ein-käufe, Rucksäcke, Körbe etc. im Weihnachtsbus beim Sparkassen-platz abgeben. Diese werden kos-tenfrei während der Standzeit des Busses verwahrt und beaufsich-tigt. Jeder kann seinen Einkauf deponieren.Im Weihnachtsbus sind auch Gut-scheine für Mobilität und Feld-kircher Einkaufsgutscheine sowie Weihnachtskarten mit dem Feld-kirchmotiv erhältlich. Stressfrei und umweltfreundlich zum Weihnachtseinkauf in die Innenstadt Mit dem Stadtbus zum Einkaufen und Bummeln oder zum Feld-kircher Weihnachtsmarkt ist im-mer eine gute Entscheidung. Der Stadtbus bringt jeden stressfrei durch die Vorweihnachtszeit. Krippen- und Krippenfiguren-ausstellungenIn der alten Dogana in der Feld-kircher Neustadt werden vom

30. November bis 24. Dezember 2012 wundervolle alte und selte-ne Krippen und Krippenfiguren gezeigt. Die Krippen können aber nicht nur bestaunt werden, wem das eine Tierchen oder Figürchen noch fehlt, wird bei Krippenbau-meister Albert Gohm sicher fün-dig. Nachtwächterführung „HÖRT IHR LEUT UND LASST EUCH SAGEN…“Mit Laterne und historischem Kostüm ausgestattet, führt der Nachtwächter zu geschichts-trächtigen und romantisch anmu-tenden Plätzen der Altstadt und erzählt dabei Geschichten aus ver-gangenen Zeiten.Termine: 6. und 13. Dez. 2012 jeweils ab 17 UhrPreis: Erwachsene: 3 Euro; Kinder/Jugendliche: 2 EroTreffpunkt: Lebkuchenhaus am SparkassenplatzTeilnehmer: min. 5 / max. 25 PersonenAnmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, T +43(0)5522 / 73 467, [email protected] (pr)

INFOFeldkircher Weihnachtsmarkt30. November bis 24. DezemberMo - So 10.00 - 19.00 Uhr24. Dezember10.00 - 13.00 Uhr www.feldkirch.at/advent

Von Mittwoch bis Samstag tägliches Kinderprogramm im Lebkuchenhaus. Am Freitag um 17 Uhr wird die Marktgasse feierlich illuminiert.

Infos zum Rahmenprogramm unter www.feldkirch.at/advent

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Musikalische FeierstundeErfolgreiches 2. Kirchenkonzert des Stadtorchesters Feldkirch

Das Stadtorchester Feldkirch gab in der sehr gut besuchten Pfarr-kirche Tisis, im Rahmen der vom Dirigenten Murat Üstün im letz-ten Jahr erfolgreich initiierten Konzertreihe, sein 2. Kirchen-konzert. Pfarrer Stefan Biondi sprach verbindende Worte, die er dem Jahresgedenken der Selig-sprechung von Monsignore Carl Lampert widmete und damit das Konzert zu einer musikalisch be-schaulichen Feierstunde machte.

Auf dem abwechslungsreichen Programm standen im Mittelteil das Lyrische Andante für Streicher von Max Reger, das Adagio von Tomaso Albinoni in einer Bearbei-tung für Horn und Streicher von Murat Üstün, das Prélude aus der 6. Suite für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach, „Mariä Wiegenlied“ von Max Reger für Sopran und Orchester sowie die Romanze für Cello und Orchester von Camille Saint-Saëns. Diese

in eher ernstem Ton gehaltenen Werke wurden als musikalischer Gegensatz umrahmt vom kam-mermusikalisch heiter und durch-sichtig konzipierten Lirenkonzert No. 4 von Franz Joseph Haydn in der Fassung für Flöte und Oboe und der feierlich bis tänzerisch ba-

rocken Feuerwerksmusik von Ge-org Friedrich Händel. Besonders hervorzuheben sind die Leistun-gen der Solistinnen und Solisten, die alle auf sehr beachtlichem mu-sikalischen Niveau zu bewundern sind: Rita Varch-Hidber (Oboe) mit Gökçe Yalçin (Flöte), Marcel

Üstün (Horn), Matthias Ender (Cello) und Renate Ess (Sopran).

Im Orchester musizieren vor-wiegend Laienmusikerinnen und –musiker - erfreulicherweise auch zahlreiche junge -, die mit Freude dabei sind. Und das Ergebnis der musikalischen Arbeit unter Di-rigenten Murat Üstün kann sich hören lassen: Da erklingen dyna-misch gestaltete Passagen vom glänzend erstrahlenden Forte mit Pauken und Trompeten über viele Zwischentöne und Stimmungen bis hin zum verhauchenden Pia-nissimo der Streicher.

Das Publikum belohnte das Stadtorchester mit lang anhal-tendem Applaus, wofür sich die Musiker mit einer besinnlichen Zugabe, der „Trauer“ von Murat Üstün, bedankten und die Zuhö-rer im Anschluss zur Agape einlu-den. (ver)

Erfolgreiches 2. Kirchenkonzert des Stadtorchesters Feldkirch.

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Eröffnung von 5„Neuer Stadtteil“ von Nägele Wohn- u

Mitte November feierte die Fir-ma Nägele aus Sulz mit zahlrei-chen Gästen die offizielle Woh-nungsübergabe im „Wohnpark Gisingen – Baustufe 2“.

Nach ca. eineinhalb Jahren Bau-zeit wurden im September dieses Jahres in Feldkirch-Gisingen an der Hämmerlestraße 50 weitere Wohnungen fertiggestellt. Nach-dem im Jahr 2010 bereits 70 Woh-nungen errichtet wurden, um-fasst das gesamte Wohnprojekt fünf Häuser mit 120 Wohnungen und kann als „kleiner Stadtteil“ bezeichnet werden. Neben ei-ner hochwertigen Bauweise und Ausstattung überzeugt auch die Architektur. Die Architekturbü-ros Walser+Werle sowie Gohm.Hiessberger legten auch beson-ders auf ausgesprochen große Grün- sowie Allgemeinflächen wert, welche für die Bewoh-ner für ein verstärktes Gemein-schaftsgefühl sorgen.

Geschäftsführer Bmstr. Ing. Klaus Baldauf von der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH be-grüßte die zahlreichen Gäste und eröffnete diese Wohnanlage offizi-ell, bedankte sich bei Allen für das entgegengebrachte Vertrauen und

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Ehrungen bei BauWelt-Pümpel

Wie schon in den vergangenen Jahren fand die Firmenfeier von BauWelt-Pümpel auch heuer wieder zu Beginn der 5. Jahres-zeit statt.

Als Veranstaltungsort wurde dieses Mal die „Wirtschaft zum Schützenhaus“ ausgewählt. Nicht nur das ausgezeichnete Menü, sondern auch die lustigen und spannenden Programm-punkte trugen zur guten Stimmung und einer tollen Veranstaltung bei.

Besonders freuen durften sich zwei Mitarbeiterinnen über ihre Ehrung für ihre langjährige Zuge-hörigkeit zum „Pümpel“. Renate Summer (Buchhaltung) feierte ihr 25-jähriges, Margot Dalmonek (Marketing) sogar ihr 35-jähriges Firmen-jubiläum. Geschäftsfüh-rer Ernst Flach würdigte in seiner Laudatio die Verdienste der Bei-den um die positive Entwicklung des Unternehmens. Ganz beson-ders wies er auf ihren großen Ein-satz und ihre Loyalität hin. (pr)

v.l.: Margot Dalmonek, Geschäftsführer Ernst Flach, Renate Summer, auch das „Pümpel-Rumpelstilzchen“ (rechts) war gut gelaunt.

50 Wohnungen und Projektbau in Feldkirch-Gisingen

die gute Zusammenarbeit. Mit Stolz berichtete Klaus Baldauf, dass zum Tag der Eröffnungsfeier alle Wohnungen verkauft wurden. Auch Bürgermeister Mag. Wil-fried Berchtold hieß die Bewohner im neuen Heim - bzw. zum Teil

in Ihrer neuen Heimatgemeinde - herzlich willkommen. Nach der Segnung durch Pater Thomas Fel-der ging es bis spät abends zum gemütlichen Teil über, wo auf das gelungene Projekt angestoßen und gefeiert wurde. (pr)

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Infoabend in Gisinger Sparkasse

Zum persönlichen „Gesund-heitsabend“ hat die Sparkas-senfiliale in Feldkirchs größtem Ortsteil Gisingen eingeladen.

Frau Mag. pharm. Barbara Hen-ning von der Sebastian-Apotheke zeigte Mittel, Tipps und Wege, um gesund und fit durch den Winter zu kommen. Dazu wurde

über die Wirkung von Kräutern informiert sowie eine besondere Tee-Verkostung und das Naschen vom gesunden Buffet angebot- en.

In jeder Beziehung zählen die Menschen. Filialleiter Michael Hepberger MBA und sein Team sowie Vorstandsdirektor Ronald

Schrei und BL Prokurist Mag.(FH) Thomas Schreiber MA konnten bei dieser „gesunden“ Veranstaltung zahlreiche Besucherinnen und Be-sucher in der Sparkasse Gisingen begrüßen. Darunter Ortsvorsteher Peter Vaschauner, Mag. Werner Hennig, Melanie Steinhauser und Rosina Ruhm sowie Christine und Reinhold Wesely. (pr)

FL Michael Hepberger und Barbara Hennig von der Sebastian-Apotheke

Bleiben Sie gesund – Infoabend in der Gisinger Sparkasse

OV P. Vaschauner, Mag. W. Hennig, J. Steinhauser, FL M. Hepberger und VDir. R. SchreiRege Diskussion über Tee …

Großes Kino für kleine Spa-rer am 8.12.2012: Raiffeisen Club-Kinoevent mit Disneys „Ralph reicht‘s“ im Cineplexx Hohenems.Kinotickets und Buszubringer-Tickets in allen Raiffeisenbanken buchbar. Der Raiffeisen Club Vor-arlberg lädt zur vorweihnachtlichen Kinopremiere am Samstag, dem 8. Dezember in das Cineplexx Hohe-nems ein. Für alle Raiffeisen Junior Mitglieder und Sumsi Sparer gibts die Tickets zum Sonderpreis von 4 Euro inkl. Popcorn und Limo! Ei-nige Regionsbanken organisieren auch Buszubringer nach Hohe-nems. Mehr Infos und Tickets in jeder Raiffeisenbank und auf www.raibaclub.at. (pr)

Adventbasar. Am Freitag, dem 30. November, veranstaltet der Kran-kenpflegeverein Nofels seinen Adventbasar. Einlass und Verkauf beginnen ab 16 Uhr. An mehreren Ständen werden Bastelarbeiten, Adventgestecke, Kerzen und andere für den Advent und Weihnachten interessante Sachen angeboten. Nicht fehlen dürfen die von Helene Müller und einigen Freiwil-ligen Frauen gemachten und beliebten Adventkränze und ihr bekannt gu-tes Birnenbrot. Auch von einigen Nofler Frauen handgestrickte Socken und Handschuhe, sowie Liköre und Weihnachtsgebäck werden zum Verkauf gebracht. Musikalisch wird die Jungmusik, sowie auch der Kindergarten Franz-Heim-Gasse und der Kinderchor vom Ge-sangsverein Frohsinn für eine vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Für das leibliche Wohl sorgt der Krankenpflegever-ein mit Raclettebrot und Glühmost. (ver)

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Vom Ein- und Ausgesperrtsein Premiere des Stücks über Menschen im Strafvollzug am Sonntag im Alten Hallenbad

Die Theatercompagnie walk-tanztheater richtet seit mittler-weile über zehn Jahren den Blick auf die ‚Ränder‘ der Gesellschaft und beleuchtet aus künstleri-scher Sicht gesellschaftsrelevan-te Themen und Problemstellun-gen.

Im aktuellen Theaterprojekt „Auf-schluss. Ein Stück über Menschen im Strafvollzug“ werden mittels Schauspiel, Tanz, Musik und Vi-deo Einblicke in die ‚fremde Welt‘ Gefängnis ermöglicht. Ausgangs-punkt war die Tatsache, dass sich die Feldkircher Justizanstalt mit-ten in der Stadt befindet, unweit des kulturellen Zentrums Rei-chenfeld. Der Blick auf das Ge-fängnis ist Gewohnheit, gehört zum Alltag der Bevölkerung, aber wie dieses Gefängnis von innen

aussieht, ist der Mehrheit unbe-kannt. Wie es ist, aus den winzi-gen Fenstern von drinnen nach draußen zu blicken, taucht selten als Fragestellung auf. „Auf-schluss“ möchte in diese ver-schlossene Parallelwelt einbre-chen, aus verschiedenen Blickwinkeln dem Drinnen und Draußen auf die Spur kommen, für einen Augenblick die Türen öffnen, um eine Emotion zum Thema herzustellen und schlicht Fragen zu stellen. Antworten zu finden, sich eine Meinung zu bil-den, ist die Aufgabe des Publi-kums.

Keine Pseudo-DokumentationDie philosophische Frage nach der

Legitimation des (staatlichen) Strafens wird bewusst außen vor-gelassen, denn sie kann an einem Abend nicht erschöpfend behan-delt werden. Dass kriminelle Ver-gehen geahndet werden müssen, die Gesellschaft vor Straftaten ge-schützt werden muss, ist Konsens.Dennoch darf das ‚System Ge-fängnis‘ hinterfragt werden, muss darüber nachgedacht werden, ob es gelingt, den Strafvollzug men-schenwürdig zu gestalten und ob das wesentliche Ziel Resozialisie-rung erreicht werden kann. Um aus verschiedenen Blickwinkeln Aussagen und Stimmungsbilder zum Thema ‚Gefängnis‘ zu erhal-ten, wurden seit Anfang des Jah-res zahlreiche Interviews geführt. Sowohl mit Hafterfahrenen als auch mit Personen, die per Profes-sion mit dem Strafvollzug zu tun haben (Wachbeamte, Sozialarbei-ter, Therapeuten), wurde gespro-chen. „Aufschluss“ ist aber keine Pseudo-Dokumentation; vielmehr werden die Textbausteine künstle-risch, theatral verarbeitet, denn die Kunst hat die Freiheit, ihren eigenen Zugang zu finden, sie darf übertreiben, verfremden. Un-ter der Regie von Karin Eppler spielen Peter Bocek, Brigitte Walk, Maria Fliri und Kilian Haselbeck. Premiere ist am kommenden Sonntag, den 2.12.; weitere Vor-stellungen täglich außer Montag und Dienstag bis 15.12.2012. je-weils 20 Ihr im Alten Hallenbad. Karten: Karten: v-ticket.at, Tel: +43 5522 73467, Mail: [email protected] (rj)

Immer auch ein optisches Erlebnis: das „walktanztheater“. Fotos: Marc Mosman

Hände hoch, Augen zu ... und durch. Einschlüsse, Ausschlüsse und Aufschlüsse, Einblicke und Ausblicke...

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Veranstaltungskalender 30.11. bis 6.12.2012

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Termine Fr 30. November8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

9.00 Uhr Hänsel und Gretel Pup-

pentheater AmBach, ab 4 J., Kulturbühne

Ambach, + 14.30 und 16 Uhr.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden

Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder

mit div. Bällen, einfach vorbeischauen,

VS Levis.

17.00 - 18.00 Uhr Fit and Dance „Zumba & Bauch, Beine, Po Dance”,

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-

kirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS

Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S.

Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr Räuchern - ein uraltes Ritual Lebens-Raum des

GLRG, Leitung und Anmeldung: Elisabeth

Hartmann Tel.: 0664/1152833

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.15 - 19.15 Uhr Fit and Dance Street Dance vs Videoclip Dancing,

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-

kirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

20.00 Uhr Ein Fall für GSI Vbg.

Volkstheater, Stefan Vögel, George

Nussbaumer, Bernie Weber, Comedy-Krimi-

Hörspiel, Kulturbühne Ambach, Götzis.

Sa 1. Dezember8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

15.00 Uhr Mutter, Sag wer macht die Kinder? Kindertheater

StromBomBoli, ab 5 J., Theater am Sau-

markt, Feldkirch.

20.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Altes Kino Rankweil,

+ 2.12. 20 Uhr.

20.15 Uhr Bastian Stein Group Jazz am Saumarkt, Theater am Saumarkt,

Feldkirch.

22.00 Uhr TaS Kino Dans la maison -

In ihrem Haus, im Kino Rio, Feldkirch,

+ 3.12. 18 Uhr, 4./6.12. 19.30 Uhr, 5.12. 21.30 Uhr, 7.12. 22 Uhr.

Di 4. Dezember8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

Mi 5. Dezember9.00 Uhr Nordic-Walking Pen-

sionistenverband Feldkirch, Milchhof

Gisingen.

Mo 3. Dezember9.00 - 10.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, Gasthof Krone, Koblach-Stra-

ßenhäuser

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-

Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung

bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum

Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od.

05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

9.00 Uhr Seniorenbund Feld-kirch Nordic Walking: als Ausdauertrai-ning für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Aus-kunft Tel. 0650/9331912

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkei-ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Git-ti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-ger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-straße, kleine Turnhalle.

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Neu in Feldkirch

PoledanceTel. Voranmeldung

Nicole Tel.: 0650/4543889

20.00 Uhr The Dusa Orchestra Fabriggli, Buchs, FL.

20.09 Uhr Eric Bibb & Habib Koité Blues, Folk, TaK, Schaan, FL.

20.15 Uhr Hyperpotamus Konzert,

Theater am Saumarkt, Feldkirch.

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turn-

halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

So 2. Dezember15.00 Uhr Der Rote Schal Weih-

nachtsgeschichte von Manfred Melchham-

mer, ab 6 J., Saumarkt TheaterZwerge,

Theater am Saumarkt, Feldkirch.

17.00 Uhr Adventkonzert Jugend-

kapelle Rankweil, Vinomnasaal Rankweil.

17.00 Uhr Gospelkonzert Gospel

Family, Kirche Hl. Familie, Tisis.

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Donnerstag, 29. November 2012 41

DVD-Tipp

Die „magische Zaubertour“ der BeatlesWenn man Beatles und Film

miteinander kombiniert, sind es meist die Frühwerke von Richard Lester („A Hard Days’s Night“ und „Help“), die eher erschütternde und namensgerechte Dokumentation „Let it be“ oder der sehr gelungene Zei-chentrickfilm „Yellow Submarine“, die einem da auf die schnelle einfallen. Komplettisten besitzen auch die „An-thology“, ein 10-stündiges Mammut-werk über die Karriere der Fab Four. Immer wieder wird aber die „Magical Mystery Tour“ unterschlagen, jene sehr skurrile Fernsehproduktion, die

Lennon und Co. kurz nach dem Ab-leben ihres Managers Brian Epstein machten. Die Musik ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben – I am the Walrus, Hello Goodbye, The Fool on the Hill und Strawberry Fields fore-ver sind Jahrhundertklassiker – aber auch der Film an sich macht durchaus Spaß. In einer obskuren Mischung aus Psychedelia, indischem Mystizis-mus, den Kalauern der frühen Filme sowie einer Art surrealer Doku-Soap reisen Lennon, McCartney, Harrison und Starr durch die englische Pro-vinz – begleitet von Kindern, Omas,

tanzenden Polizisten und Menschen in Clown- oder Schweinekostümen. Gemixt mit dem schrulligen, an Monty Python erinnernden Humor der Liverpooler ergibt das ganze ein komisches, aber durchaus amüsantes Etwas, das weit mehr als die Summe seiner Teile ist.

ØØØØO

Magical Mystery Tour, UK 1967; Regie und Hauptdarsteller: The Bea-tles; nun erhältlich als DVD und BlueRay

Do 6. Dezember10.00 Uhr Seniorenbund Feld-

kirch Wanderung: ab Tufers über Vier-

häuser - Schwarzer See - Vatlära - Spiegel-

stein, retour über Maternawald - Valduna,

270 HM, Gehzeit 3 Std., auch Schnuppern

für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz

Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 8. Dez.

10.00 - 11.00 Uhr NEU! Schwangerenschwimmen

im Hotel Holiday Inn, Leonhards-

platz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und

treffen uns um zu spielen, toben und

Erfahrungen auszutauschen in unse-

ren kindgerechten Räumlichkeiten im

Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich

bei der Marienstatue (Pfarrer-Nesensohn-

Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona

Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder

Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder

vorbeischauen und ausprobieren.

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.:

0650/3632996

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr Konzert am Nikolaustag Benjamin Britten: „A

Ceremony of Carols”, op. 28 für Oberstim-

menchor und Harfe, Dom St. Nikolaus,

Feldkirch.

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik

für Damen und Herren, Turnhalle VS

Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.:

0664/3048219

10.00 - 11.00 Uhr Rückbil-dungsgymnastik und Be-ckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Jumpies Kids Dancing, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-8 Jahre, nur gegen Voranmeldung Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.50 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

19.00 Uhr Stammtisch für Behinder-te und Nichtbehinderte, Gasthaus Löwen, Nofels.

19.00 Uhr Nikolaushock Jahrgang 1942, Gasthaus Löwen Nofels.

19.00 - 20.30 Uhr Geburts-vorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

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19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgra-

ben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

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Donnerstag, 29. November 201242

FR Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22

SA/SO 1./2.12. Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz

MO Fidelis-Apotheke, Liechten- steinerstraße 94a

DI Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

MI Montfort-Apotheke, Reichsstr. 87

DO Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz

APOTHEKEN

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTESA 1.12.: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Gisingen, Tel.: 82955

SO 2.12.: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Tisis, Tel.: 72788

Ordination: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr

SA/So 1./2.12.: ZA Kogler Thomas Feldgasse 3, Götzis

Tel.: 05523/62024

Ordination: 9-11 Uhr

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenPauline Held In schönen Dingen einen

schönen Sinn entdecken, das ist Kunst.

Acrylbilderausstellung in verschiedenen

Techniken - Hotel Büchel, Gisingen,

Öffnungszeiten: Mo-Sa ab 16 Uhr, So und

Feiertag bis 14 Uhr.

Gisela Eder Ausflüge in Malwelten

machen den Alltag bunter. Bilderausstel-

lung Hotel Büchel, Gisingen. Besichtigung

während den Öffnungszeiten: Mo-Sa ab

16 Uhr, So und Feiertage bis 14 Uhr.

Weihnachtsausstellung bis 31. Dezember 2012, Galerie Feurstein -

Schaulager, Öffnungszeiten: Do/Fr 15-18

Uhr, Sa 11-14 Uhr.

Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März 2013, „Beim Bild genommen”,

Schloss Amberg, Feldkirch, Öffnungszei-

ten: nach tel. Vereinbarung 0664/2668795

od. 0699/17059597

Neues vom Laupheimer Fotokreis bis 17. Jänner 2013, Landeskonservatorium Feldkirch.

Schattenburgmuseum Feldkirch November-Dezember: Sa/Sonn- und Feiertage

11 – 16 Uhr, Mo-Fr geschlossen. Selbstver-

ständlich werden Gruppen-Führungen auch

außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt.

Anmeldung und Info per e-mail: besuch.

[email protected] und telefonisch

während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag

u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.

schattenburg.at

Oliver Bischof bis 2. Dezember 2012, „Interventionen”, Kunst.Vorarlberg, Villa

Claudia, Feldkirch, Öffnungszeiten: Fr 16-

18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 Uhr, 15-18 Uhr.

Rosa M. Hessling, Edda Jachens bis 29. Dezember 2012, „Unsagbar”, Ga-

lerie Feurstein, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17

Uhr, Sa 11-15 Uhr.

AK Vorarlberg Widnau 2-4: Di - Fr 10-18 Uhr

Volksschule Tisis: So 9.30-11.30 Uhr, Mi 17-20 Uhr

Volksschule Tosters: Di 15.30-17.30 Uhr, Do 18-20 Uhr, Fr 9-11 Uhr, Sa 10-12 Uhr.

Volksschule Nofels: Mo 15.30-18 Uhr, Mi 9.30-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr

Haus Gisingen: So 9.15-11.30 Uhr, Mo 9-10 Uhr, Mi + Fr 17-19 Uhr

Volksschule Altenstadt: Mo 8-10 und 18-19.30 Uhr, Di 15.30-18 Uhr, Do 9-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr.

Öffentl. Büchereien

An

zeig

e

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 29.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche. Fr 30.11. 9 Uhr Eucha-ristiefeier in der Klosterkirche. Sa 1.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier und Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Geistreich-Chor

Achtung: Vom 1. Dezember bis Ostern feiern wir die Sonntag-Vor-abendmesse um 18 Uhr! So 2.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Adventkranz-segnung, Krippenausstellung: Sa, 1. Dezember von 13 – 20 Uhr und So, 2. Dezember von 10 – 18 Uhr. Mo 3.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche. Di 4.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Erna und Hans Peherstorfer, Reichsstraße 22, Jäger Wendelin, Feldkreuzweg 16a und Hans Rudigier, Bartholomäberg. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt. Mi 5.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Do 6.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/SeniorenheimJeden Montag von 8.30 bis 10.30 UhrBeraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Sa 1.12. 14-917.30 Uhr Adventnach-mittag, Pfarrheim, Feldkirch, Wir bereiten uns mit Basteln, Spielen und Singen auf Weihnachten vor!

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

wellawaeg. Unsere Jugendmessen wellawaeg (vormals king@dom) finden wie gewohnt, jeweils am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr im Dom St. Nikolaus, Feldkirch, statt. Am Sonntag, dem 2. Dezember 2012 gibt es et-was Besonderes: Wir (wellawaeg-Team Jugendseelsorger Dominik Toplek, Gaby von der Thannen und Klaus Abbrederis) feiern mit Jugendlichen und allen Interessierten eine Adventsandacht auf dem Christkindlmarkt in Feldkirch (beim Lebkuchenhäuschen am Sparkassenplatz)! Lasst euch überraschen - Wir freuen uns auf euch!

Fidel Schurig bis 31. Jänner 2013 „Feldkirch in alten Ansichten”, Theater am

Saumarkt, Öffnungszeiten: Während den

Veranstaltungen.

Daniel Glaser, Magdalena Kunz bis 8. Dezember 2012, „Homeless - Cine-

matographic Sculpture, New York/Torino

2010/11”, Johanniterkirche Feldkirch,

Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 Uhr, 15-18 Uhr,

Sa 10-14 Uhr.

Krippenausstellung vom Freitag, 30. November bis Sonntag, 2. Dezember 2012, Rankler Krippenfreunde, Vereins-

haus Rankweil, Öffnungszeiten: Fr 18.30-

21 Uhr, Sa 10-18 Uhr, So 10-18 Uhr.

Krippen- und Figurenausstel-lung Samstag, 15. und Sonntag, 16. Dezember 2012, Krippenbauverein Tisis,

Sonderausstellung „Heilige Drei Könige”,

Pfarrzentrum Tisis, Öffnungszeiten: Sa

14-20 Uhr, So 10.30-17 Uhr.

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit”

und ist die wichtigste Übung im Zen.

Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:

Tel.: 0699/10814969

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

Page 43: FAZ_48

Donnerstag, 29. November 2012 43

Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

Gottesdienste in der Frauenkirche, FeldkirchSa 1.12. 18 Uhr Vesper. So 2.12. 9.30 Uhr Hl. Liturgie. Di 4.12. 9 Uhr Hl. Liturgie

Gottesdienste in Rankweil 1. Adventsonntag 1. Lesung: Jer 33, 14-16 2. Lesung: 1 Thess 3, 12 - 4, 2 Evangelium: Lk 21, 25-28.34-36Der Herr lasse euch wachsen und reich werden in der Liebe zueinander (1 Tess 3,12)

Basilika So 2.12. – 1. Adventsonntag 9 Uhr Messfeier zum Ersten Adventsonntag mit Segnung der Adventkränze und unter besonderer Teilnahme der Mitglieder des Krippenbauvereins Rankweil, 11 Uhr Messfeier. Do 6.12. 5.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1962Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-denkapelle

St. Josef-KircheSa 1.12. 17 Uhr Kinderkirche. So 2.12. – 1. Adventsonntag 19 Uhr Vorabend-messe, 10 Uhr Familienmesse mit Ad-ventkranzsegnung, anschl. Adventcafe „Ma trifft...“, 19 Uhr Messfeier. Fr 7.12.

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo 2.12. – 1. Advent 10.15 Uhr Sonn-tagsgottesdienst mit Adventkranz-Segnung musikalisch mitgestaltet vom Chor imPuls. Di 4.12. 20 Uhr Andacht der Bäuerinnen im Advent musikalisch mitgestaltet vom Chor imPuls. Mi 5.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarr-hus, 19.30 Uhr Glaubensgespräch mit Diakon Joh. Bayer – im Pfarrhus. Sa 8.12. – Hochfest Maria Empfängnis 10.15 Uhr Festgottesdienst

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

St. Agatha-KircheSa 1.12. kein Rosenkranz, 19 Uhr Fa-milienmesse mit Adventkranzsegnung. So 2.12. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Adventkranzsegnung. Mo 3.12. 18 Uhr Rosenkranz. Mi 5.12. 18 Uhr Rosenkranz. Do 6.12. 8 Uhr Messfeier. Fr 7.12. 6 Uhr Rorate (mitgestaltet vom Kirchenchor), anschließend Frühstück im Pfarrhof, Krankenkommunion

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

St. Bartholomäus-KircheFr 30.11. 8 Uhr Heilige Messe. 1. Adventsonntag, 2.12. mit Advent-kranzsegnung. Mi 5.12. 18 Uhr Rosen-kranzgebet. Herz Jesu Freitag, 7.12. 8 Uhr Schülermesse

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

Evang. Pfarrgemeinde FeldkirchSo 2.12. 9.30 Uhr Familiengottes-dienst zum 1. Advent. So 9.12.um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst / 2.Advent

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Fr 30.11. 19.15 Uhr Messfeier. 1. Adventsonntag 2.12. 19.15 Uhr Mess-feier. Mo 3.12. 19.15 Uhr Rosenkranz. Di 4.12. 19.15 Uhr Messfeier. Mi 5.12. 6 Uhr Roratemesse. Do 6.12. Anbe-tungsstunde ab 14 Uhr.

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Fr 30.11. 9.15 Uhr Messfeier. Sa 1.12. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Advent-kranzsegnung. So 2.12. 1. Advent 9.30 Uhr Messfeier mit Adventkranz-segnung, 17 Uhr Gospelkonzert

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Do 29.11. 7.40 Uhr Morgenlob, 15 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters. Fr 30.11. 19 Uhr Rosenkranz. Sa 1.12. 10 Uhr Adventkranzverkauf, 19 Uhr Gottesdienst. So 2.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Ministrantenaufnahme. Di 4.12. 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters. Do 6.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück, 17 Uhr Nikolaus - Kinder-segnung

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: San-drine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an WerktagenAbendmessen am Do, Fr und Mi 19.30 Uhr.

Roratemessen um 6 Uhr am Freitag, Samstag, Montag und Dienstag und um 19.30 Uhr am Mittwoch;

Messfeiern an Sonntagen und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr/ 10.15 Uhr/ 19.30 Uhr.

Anbetung und VesperDo 20.15 – 21 Uhr; Fr 15 – 19.15 Uhr; Di 8.30 – 9.30 Uhr; So 19 Uhr gesun-gene Vesper.

BeichtgelegenheitDo 18.30 – 19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16 – 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Besondere HinweiseDo 6.12. 19:30 Uhr Abendmesse im Gedenken an Frau Anna Reiterbau-er; Herz-Jesu-Freitag 7.12.: 9 Uhr Anbetung; 17 Uhr Wortgottesdienst für Kinder; 18.30 Uhr Rosenkranz, Segensfeier; 19.30 Uhr Vorabendmes-se zum Hochfest Maria Empfängnis; Sa 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottes-mutter Maria; 8.30 Uhr Messfeier für die lebenden und Verstorbenen des Gisinger Messenbundes; weitere Messfeiern um 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; Di 11.12. 14 Uhr Seniorennach-mittag; Do 13.12. 19 Uhr Fatimafeier; 20.15 Uhr Messfeier mit Msgr. Dr. Walter Juen, Wallfahrtsseelsorger Rankweil;

Elternberatung - Feldkirch-Gisingen: Neuer Kirchweg 1/SeniorenheimJeden Montag von 14-16.30 UhrBeraterin: Marlene LienhartTel.: 0650/4878740

Kapuzinerkirche

05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

6.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von der 1. Kl. Mittelschule OstJeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheSo 2.12. – 1. Adventsonntag 8 Uhr Messfeier. Mi 5.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten bes. für Kranke (mit anschl. Einzelsegnung)

Klein-Theresien-KarmelSo 2.12. – 1. Adventsonntag 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Mess-feier

Kapelle - LKH RankweilSo 2.12. – 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier – musikalische Gestaltung durch Frauenchor MarulMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo 2.12. – 1. Adventsonntag 10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

1. AdventsonntagSa 1.12. 18.30 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung, anschließend Weltladenverkauf. So 2.12. 9.30 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung, Mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung. Rudi Siegl. Anschließend Weltladenverkauf, 18 Uhr Abendlob mit Adventfenster in Bangs. Di 4.12. 6.30 Uhr Rorate/Wortgottes-feier, Musikalisch begleitet vom Nofler Chörle mit anschließendem Frühstück. Mi 5.12. 19 Uhr Messfeier in Fresch, 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus. Fr 7.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels

Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

1. Adventsonntag, 2.12., 9.30 Mess-feier mit Adventkranzsegnung; Mu-sik: „Bochabela String Orchestra“.Das „Bochabela String Orchestra“ ist ein mitreißendes Ensemble von 24 jungen Menschen aus den Townships von Bloemfontain in Südafrika. Unter der Leitung von Peter Guy ist seit 1998 ein blühendes Projekt gewach-sen, das den jungen Menschen in den armen, trostlosen Siedlungen einen Sinn und eine Perspektive bietet. Dieses Jugendorchester gestaltet die Messfeier zum 1. Adventsonntag in der Pfarrkirche Tisis am 2.12.2012, 9.30, mit Werken von A. Vivaldi, J. S. Bach, P. I. Tschaikowski, O. Partos sowie mit afrikanischen Traditionals. Leitung: Peter Guy, Viola: Klaus Christa.

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Donnerstag, 29. November 2012 45 Donnerstag, 29. November 201244

Lexus RX 450h Limited Edition Zulassung: 07/2012, 10.000 km € 62.900,-

Lexus GS 450h President Zulassung: 09.2012, 3.500 km € 75.900,-

Lexus IS 250 Cabrio Executive GPS Zulassung: 07.2011, 1.500 km € 50.900,-

Lexus CT 200h Dynamic TEC Zulassung: 05.2012, 4.000 km € 27.900,-

Toyota Prius Plug-IN 1,8 HSD Comfort Zulassung: 07.2012, 2.000 km € 34.500,-

Mit seinem effizienten Vollhybrid-Antrieb startet der

Yaris Hybrid eine Revolution im B-Segment. Mit einem

Durchschnittsverbrauch von gerade einmal 3,5 l/100

km und einem CO2-Ausstoß von 79 g/km zählt der

Yaris Hybrid zu den umweltfreundlichsten und zugleich

innovativsten Fahrzeugen, die derzeit am Markt verfüg-

bar sind.

Praxistests im städtischen Umfeld haben gezeigt, dass

bei Pendelfahrten der Anteil der rein elektrisch - und

damit emissionsfrei - zurückgelegten Wegstrecken bei

bis zu 60 Prozent liegen kann.

Toyota Prius+ 1,8 HSD Comfort Zulassung: 08.2012, 1.000 km € 30.900,-

Toyota Auris 1,8 HSD High Zulassung: 08.2012, 3.500 km € 22.500,-

Toyota Landcruiser 3,0 D4D 5Tg. Prem. Aut. President Zulassung: 09.2011, 17.500 km € 63.900,-

Toyota RAV4 2,2 4WD D4D150 Elegance Aut. ALC Zulassung: 10.2012, 1.000 km € 35.900,-

Toyota GT86 2,0 Aut. ALC Zulassung: 08.2012, 4.000 km € 33.900,-

Toyota Avensis 1,6 Kombi Comfort Zulassung: 03.2012, 5.500 km € 24.500,-

Toyota Verso1,6 High Zulassung: 08.2012, 4.000 km € 21.900,-

Toyota Urban Cruiser 4x4 Zulassung: 09.2012, 2.000 km € 21.900,-

Toyota Yaris 1,0 5Tg. Young Zulassung: 08.2012, 2.500 km € 11.800,-

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Gesamt bieten Toyota und Lexus 9 Hybrid-Modelle in der Fahrzeug-Palette an.

Weltweit wurden bis jetzt mehr als 4 Millionen Hybrid-Fahrzeuge der Marken Toyo-ta und Lexus verkauft.

Seit 1997 wurde durch die Hybrid-Initiative von Toyota bereits 26 Millionen Tonnen CO2 gespart.

Mit dem neuen Prius Plug-in setzt Toyota einen weite-

ren Meilenstein in der Hybridantriebentwicklung.

Im neuen Prius Plug-In wird eine komplett neu entwi-

ckelte und kompakte Lithium-Ionen-Batterie verbaut,

deren Zuverlässigkeit den hohen Anforderungen von

Toyota entspricht und für eine beste ökologische Fahr-

zeugbilanz sorgt:

2,1 Liter Benzin auf 100 km und beispiellose CO2-

Emissionen von nur 49 g/km. Die rein elektrische

Reichweite des Prius Plug-In beträgt 25 km. Somit

kann der Großteil der täglichen Fahrten im städtischen

Bereich emissions-und geräuschlos zurückgelegt wer-

Prius Plug-In

ab € 37.500,-

den. Und nach nur 90 Minuten Ladezeit ist die Plug-

In-Batterie bereits wieder voll geladen, wodurch sich

der Toyota Prius Plug-In vom Mitbewerb mit rein elekt-

rischen Antrieben deutlich abhebt.

Der neue Toyota Prius+ Vollhybrid . Der erste 7-sitzige

Vollhybrid-Van ist perfekt auf die Bedürfnisse der um-

weltbewussten Familien zugeschnitten, die sich ein ge-

räumigeres, vor allem aber emissions-und verbrauchs-

günstiges Auto wünschen.

Der Prius+ bietet neben dem Fahrer noch bis zu sechs

weiteren Passagieren Platz.

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Page 45: FAZ_48

Donnerstag, 29. November 201246

An

zeig

e

Sozialbarometer gibt AuskunftCaritas-Studie vorgestellt – Größtes Problem ist leistbarer Wohnraum

Von wegen „Goldener Westen“! Auch in Vorarlberg werden die Probleme größer, wie die aktuel-le Studie der Caritas Vorarlberg zeigt.

Der von Caritas-Chef Dr. Peter Klinger, Michael Natter (Bereich Existenz & Wohnen) sowie And-rea Kramer (redaktionelle Leite-rin des Sozialbarometers) vorge-stellte Bericht für Vorarlberg zeigt ganz eindeutig, dass die Schwere zwischen „Arm und Reich“ wei-ter auseinander geht – und dass dringend mehr leistbarer Wohn-raum geschaffen werden muss. Besonders betroffen sind auch (alleinerziehende) Frauen, deren Einkommen immer noch deutlich unter jenen der Männer liegt. Wei-tere Themen in diesem Bericht: Bildung und Vereinsamung.

Die Caritas (rund 500 haupt-amtliche und 600 ehrenamtliche MitarbeiterInnen sowie 1.500 Eh-renamtliche in den Pfarren), die in vielen Aufgabenbereichen pro-fessionelle soziale Arbeit leistet, will mit diesem Sozialbarometer Probleme aufzeigen, sich sozial-politisch positionieren – und auch der Politik helfen. Die Caritas ist täglich mit der Not der Menschen konfrontiert und kann daher die soziale Wirklichkeit im Ländle dokumentieren. Mit dem aktuel-len Bericht werden aber auch die Herausforderungen der Zukunft verdeutlicht – und Lösungsansät-ze entworfen. Dazu gehört auch die Forderung nach einem Min-destlohn in Höhe von 1.300 Euro

brutto (14 Mal im Jahr), zumal rund 18.000 bis 20.000 im Ländle von Armut bedroht sind. Alleine in den Jahren zwischen 2000 und 2010 haben sich die Anträge für bedarfsorientierte Mindestsiche-rung von 2.342 auf 5.297 (!) erhöht, die Ausgaben alleine in diesem Bereich kletterten von 5,6 auf 18,4 Millionen Euro. Selbst arbeitende Menschen können sich teilweise den Lebensunterhalt nicht mehr leisten. Unter den Antragstellern waren 6,3 Prozent, die in einem Full-time-Job sind und 4,5 Prozent Teilzeitbeschäftigte.

Ein ganz heißes Thema ist aber auch die Vereinsamung! Nicht we-niger als 14 Prozent der Männer und elf Prozent der Frauen über 60 Jahren gaben an, isoliert zu le-ben (weniger als ein sozialer Kon-takt pro Woche). Auch in diesem Bereich ist die Caritas aktiv – mit mehr als 1.500 Ehrenamtlichen in den Pfarreien. Auch geht die Kluft

zwischen Jung und Alt und Arm und Reich immer weiter ausein-ander.

Ein enorm wichtiger Bereich, der im Sozialbarometer vorgestellt wurde: Das Wohnen. Zwar leben 62 Prozent aller Vorarlberger in den eigenen vier Wänden (und das zu 92 Prozent in der Ausstat-tungskategorie A). Für den Mieter wird die Lage aber immer prekä-rer. Die Mieten haben sich zwi-schen den Jahren 2000 und 2012 um 34 Prozent erhöht, die Löhne sind aber in diesem Zeitraum nur um 22 Prozent gestiegen. Und noch eine Zahl: Viele benötigen von ihrem Monatseinkommen schon 50 Prozent, um sich das Wohnen leisten zu können. Des-halb sagt die Caritas: Der soziale (und damit leistbare Wohnbau) muss dringend forciert werden. Derzeit findet man diesen nur in 42 der 96 Gemeinden.

Die wichtigsten Forderungen der Caritas:Bildung: eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sowie ein Ausstieg aus den Sonderpädago-gischen ZentrenMindestlohn: Einführung eines Mindestlohnes von 1.300 Euro brutto vierzehnmal im Jahr. Anhe-bung der Gehälter von Frauen, die Differenz in Vorarlberg liegt bei 11.700 Euro im Vergleich zu den Männern (Österreich: 7.400 Euro)Flüchtlinge: die Erlaubnis eines Monatsverdienstes für Asylwerber bis zur GeringfügigkeitsgrenzeWohnen: Errichtung von mehr Mehrgenerationshäusern im sozi-alen Wohnbau und eine Neuge-wichtung der Wohnbauförderung des Landes zugunsten des sozia-len Wohnbaus.

Zahlen & Fakten

-arlberg der größte Einkommens-

-

das unterste Einkommensviertel

-

-

die in der Beratungsstelle „Exis-

leistbaren und längerfristigen --

-

-

-

-

-

Fachbereichsleiter Michael Natter, Caritasdirektor Peter Klinger und die redaktionelle Leiterin, Mag. Andrea Kramer.

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Donnerstag, 29. November 2012 47 Rank‘ler Advent

Freitag, 21. Dezember und Samstag, 22. Dezember, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

Heroes! Yeah, jetzt schlägt’s drei-zehn! Die braven Helden der Vorarlberger Rockmusik stehen zum genau sovielten Mal auf der Bühne und orgeln für die Vorarl-berger Krebshilfe als ob’s kein Morgen gäbe.

Heroes, so lautet das heurige Mot-to unter dem die Musiker Rein-hold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Harry Marte, Martina Breznik, Armin Egle, Heli Burtscher, Ro-man Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler und Marc Pauli in die In-strumente langen und in die Mik-rofone singen.

Songs von den größten der Gro-ßen in der Rock- und Popmusik-geschichte gibt es zu hören, das Christkind wird’s freuen, die All-tagshelden auch.

We can be heroes – just for one day. (pr)

Kartenvorverkauf: ländleTI-CKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

An- und Abreisezeiten mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at

Benefizkonzert Krebshilfe.JPG

Helden der Vorarlberger Rockszene auf der Bühne.

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Donnerstag, 29. November 201248 Rank‘ler Advent

James Morrison kommt nach RankweilBritische Soul-Pop-Musikgröße

Von seinen ersten beiden Alben hat er insgesamt über 4,5 Millio-nen Stück verkauft, er hat Hallen in den USA, Australien, Japan und natürlich auch in Europa ge-füllt. Er sang vor zehntausenden Fans im Londoner Hyde Park vor Stevie Wonder und Bruce Springsteen, wurde mit gerade mal 21 Jahren zum „Best Male“ bei den Brit Awards 2007 gewählt und war der bestverkaufte männ-liche britische Sänger mit seinem Erstling „Undiscovered“.

Weltweiten Erfolg errang er mit seiner Debütsingle „You Give Me Something“, die zweite Singleaus-kopplung „Wonderful World“ stieg ebenfalls in die englischen Top Ten ein und konnte somit an den Erfolg anknüpfen. Mit „Bro-ken Strings“ – im Duett mit Nelly Furtado – erreichte er 2009 Platz Eins der deutschen Single-Charts.

James Morrison, gerade mal 28 Jahre alt und bereits jetzt einer der ganz Großen.

Seine selbstgeschriebenen Songs stehen für viel Wärme, hat er doch eine Menge Soul in der Stimme. Mit „The Awakening“, seinem eben erschienenen dritten Album und der ersten Hitsingle daraus - „I Won’t Let You Go“ - meldet sich James Morrison eingängig und eindrucksvoll zurück und präsen-tiert sich als gereifter Musiker, als Künstler, der aufgerüttelt wurde und in Aufbruchstimmung ist.

Das ideale WeihnachtsgeschenkDie Tickets sind bereits um 38 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) an den Vorverkaufstellen erhältlich – das ideale Weihnachtsgeschenk!

Ermäßigte Tickets für VN-AbonnentenFür VN-Abonnenten steht ein limitiertes Kontingent an ermä-ßigten Tickets um 31 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) zur Verfügung.

Gratis An- und Abreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnDank einer Kooperation des „Ver-eins Altes Kino“ mit dem Ver-kehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rank-weil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vor-arlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margre-then (CH) Lindau (D) und St. An-ton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. (pr)

INFOOpen Air RankweilJames Morrison & SupportFreitag, 14. Juni 2013Einlass 18 Uhr Beginn 19 Uhr Marktplatz Rankweil

KartenvorverkaufländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

James Morrison gastiert kommendes Jahr in Rankweil.

Zwei besondere Geschenk-Tipps Wer kennt nicht die Suche nach einem besonderen Weihnachts-geschenk. Die Pfarre Rankweil bietet da zwei ganz besondere Möglichkeiten an.

Zum einen ist es der schon seit mehrere Jahren bekannte und be-liebte St. Josefwein, der nicht nur durch sein besonderes Etikett, sondern auch durch seine Qualität und den guten Zweck für den er verkauft wird besticht.

Angeboten wird er als Chardon-nay 2011 und als Zweigelt Klassik 2011 und stammt aus dem Wein-gut Franz und Christine Netzl aus Göttlesbrunn und wird zum Preis von 9 Euro pro Flasche verkauft. Der Reinerlös kommt der St. Josef-Kirche und dem Josefisaal zugute.

Betroffen durch einen Vortrag von Bischof Kräutler schuf der Künstler Herbert Albrecht in Zu-sammenarbeit mit dem Museum

für Druckgrafik 2 Lithografien, „der verlorene Sohn und „Mutter-figur“. Von beiden Druckgrafiken gibt es jeweils 100 nummerierte und handsignierte Exemplare. Mehrere davon wurden schon bei einer großen Benefizveran-staltung, bei der Bischof Kräutler

Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken Lithografie „der verlorene Sohn“

INFOVielleicht genau das Weihnachtsge-schenk das Sie suchen?!Nähere Informationen auch unter www.pfarre-rankweil.at

auch persönlich anwesend war, verkauft. Noch sind aber nicht alle Druckgrafiken verkauft.

So können diese zum Preis von jeweils 150 Euro, welche zu Guns-ten der Arbeit von Bischof Kräut-ler gehen, im Pfarramt Rankweil,

Hadeldorfstr. 18, Tel. 05522/44001 erworben werden. (pr)

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Donnerstag, 29. November 2012 49 Rank‘ler Advent

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Donnerstag, 29. November 201250 Rank‘ler Advent

„O Heiland, reiß die Himmel auf“Der Kammerchor Feldkirch mit Adventmusik in der Basilika Rankweil

Am ersten Adventsonntag, 2. De-zember, 17 Uhr, erwartet die Zu-hörer beim Adventkonzert des Feldkircher Kammerchors unter der Leitung von Benjamin Lack in der Basilika Rankweil ein ab-wechslungsreiches Konzertpro-gramm mit gehobener Chormusik von der Romantik bis zur Gegen-wart. Dabei kommt auch eine Komposition der Vorarlbergerin Gerda Poppa zur Uraufführung.

Wohl kaum ein Liedtext charakte-risiert so gut wie der des bekann-ten Adventsliedes „O Heiland reiß die Himmel auf“, worum es im Advent geht: um Warten und Hoffen. Wir warten und hoffen auf das Geburtsfest des Erlösers Jesus Christus.

Dem Musikschatz der Advent-zeit droht heute allerdings zu-nehmend – meist bereits früh im Advent – die Verdrängung durch weihnachtliche Weisen. Genau jener oft vergessenen Adventsli-teratur widmet sich das letzte Ba-

silikakonzert dieses Jahres. Den Kern des Programms bildet eine Auswahl der Adventsmotetten von Josef Gabriel Rheinberger so-wie die Motette „O Heiland, reiß die Himmel auf!“ von Johannes Brahms. Ergänzend dazu erklin-gen Adventslieder in Sätzen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Max Reger, Hugo Distler und Günter Raphael. Des Weiteren wird das Werk „Skulptur“ für

Chor und Orgel von Gerda Poppa uraufgeführt, dem der Hymnus „Ave Maris Stella“ zugrunde liegt.

Immer dann, wenn der cha-rismatische Feldkircher Domka-pellmeister Benjamin Lack am Dirigentenpult steht, erwartet die Zuhörer ein wahres Feuerwerk an inspirierter Musik. Lacks Arbeit am Feldkircher Landeskonserva-torium, mit dem Bregenzer Fest-spielchor, mit dem Domchor und eben auch mit dem Kammerchor Feldkirch findet seit langem höchs-te Anerkennung beim kundigen Vorarlberger Musikpublikum.

Ein Abo der Basilikakonzerte als Weihnachtsgeschenk...Auch 2013 finden im wunderba-ren Ambiente der Rankweiler Ba-silika wieder sechs Konzerte statt. Abos dazu gibt es sehr günstig für 48 Euro beim Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil oder unter [email protected] (die Ersparnis gegenüber Einzeleintrit-ten beträgt 24 Euro). (pr)

Der Kammerchor Feldkirch mit seinem Leiter Benjamin Lack.INFO

„O Heiland reiß die Himmel auf” – Adventsmusik mit dem Kammerchor FeldkirchBasilikakonzert in Rankweil am So 2.12. um 17 UhrBasilika Rankweil

Veranstalter: Rankweiler Basilika-konzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde RankweilEintritt 12 Euro (Karten an der Abendkasse)Ausführende: Kammerchor FeldkirchJohannes Hämmerle – OrgelBenjamin Lack – Leitungwww.basilikakonzerte.at

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Adventkonzert. Als Höhepunkt des Vereinsjahres stellen die Jung-musikanten und Jungmusikantinnen der Jugendkapelle Rankweil beim traditionellen Adventkonzert am 2. Dezember um 17 Uhr im Vinomna-saal ihr Können unter Beweis. Unter der Leitung von Kapellmeister Heinz Sturn haben die Musikanten ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzert einstudiert. Bereits ab 16.15 Uhr stimmen die Adventbläsergruppen der Bürgermusik Rankweil auf dem Marktplatz bei Lagerfeuer und heißem Tee feierlich auf das Jahresabschlusskonzert der Ju-gendkapelle ein. Die jüngsten Musikanten, nämlich die Mitglieder der Ju-niorband der Musikschule Rankweil stellen sich zu Beginn des Konzertes um 17 Uhr mit einem Musikstück vor. Nach dem Konzert sorgt das Rank-weiler Hof Team für beste Bewirtung. (ver)

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Donnerstag, 29. November 2012 51 Rank‘ler Advent

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Donnerstag, 29. November 201252 Rank‘ler Advent

In Rankweil weihnachtet’s sehrEinkaufen, einkehren, gewinnen – Rankweiler Kaufmannschaft bringt Weihnachtsstimmung

Liebevoll gestaltete Schaufenster und ausgefallene Geschenkideen machen den Unterschied aus – zumindest wenn es um entspann-tes Weihnachtsshopping geht.

Die Marktgemeinde am Fuße der Basilika setzt seit Jahren auf Klas-se statt Masse und hebt sich durch guten Kundenservice und einen ausgewogenen Branchenmix vom grellen Vorweihnachtstreiben in so manchem Shopping-Center ab. Die Fachverkäuferinnen und –ver-käufer der Rankweiler Kaufmann-schaft beraten gerne persönlich und sind für den weihnachtlichen Ansturm bestens gerüstet.

Einkaufen am 8. DezemberNoch viele Wünsche auf dem Zet-tel und nur noch wenige Tage bis Weihnachten? Wer dieses Prob-lem kennt, der ist in Rankweil am 8. Dezember richtig. Fernab von überfüllten Einkaufszentren laden 17 Geschäfte von 10.00 bis 16.00

Uhr zum Stöbern ein. Von einem der zahlreichen zentral gelegenen Parkplätze mitten im Zentrum gelangt man in wenigen Schritten ins Zentrum. Und wer vom Bum-

meln müde geworden ist, kann sich anschließend in einem der zahlreichen Rankweiler Cafes und Restaurants bei feinen Köstlich-keiten verwöhnen lassen.

17 Geschäfte und 18 Lokale geöffnetFolgende Geschäfte sind geöffnet: Bäckerei Konditorei Schnell (ab 6.30 Uhr), Cecil, Chris – nichts als Mode, Expert Tschanett, Fitness-center Branner, Kettner GmbH Abenteuer Natur, Lins Textil, Schuhhaus Rosenberger – Rank-weil, Schuhhaus Vogelsberger, Shellstation Bauer-Kessler, Skribo – Fachgeschäft, Sport und Mode Lehninger, Street One, Uhren Schmuck Knecht, Uhren Schmuck Novotny, UP2 Games, Wollstuba. Folgende Gastronomiebetriebe sind geöffnet: Bar-Bistro-Gwölb Hörnlingen, Burgcafe – Kondito-rei, China Restaurant Yong Feng, Consum Bistro / Pub – Göfis, Gasthaus Schäfle, Gasthaus Son-ne, Gasthof Kreuz, Gasthof Moh-ren, Gasthof Taube, McDonalds Restaurant, Rankweiler Hof, Re-staurant Marktplatz Lounge und Bar, Restaurant Schwarzer Adler, Restaurant Schwarzer Adler, Res-taurant Trovado – Sulz, Ristorante Pizzeria Michele, Sternbräu Rank-weil, Werkstatt W-G Event Gasto Center

Weihnachtslosaktion: Preise im Wert von 78.000 EuroUnd es gibt noch einen guten Grund, Rankweil im Dezember ei-nen Besuch abzustatten: die jähr-

liche Weihnachtslosaktion. Seit acht Jahren verlost die Rankweiler Kaufmannschaft jährlich Preise im Wert von 78.000 Euro unter den Besuchern. Lose gibt es kostenlos bei jedem Einkauf oder bei jeder Konsumation in Geschäften und Lokalen mit dem Türkleber „Er-lebnis Rankweil“. Als Hauptpreis winkt dieses Jahr ein FIAT Panda. Und zahlreiche weitere wertvolle Preise von der Saisonkarte über ein Partyservice bis hin zur Käss-spätzlepartie warten auf die Ge-winner.

Die 15 Hauptpreise werden im Rahmen der Gesamtverlosung am 14. Jänner 2013, 16.00 Uhr, in der Volksbank Rankweil verlost. Wer einen Hauptpreis gerubbelt hat, der kann sich im Rathaus Rankweil bei Carolin Frei, Erleb-nis Rankweil Gemeindemarke-ting, melden. Lose sind auch in folgenden Banken zum Preis von 50 Cent erhältlich: Hypo Landes-bank Vorarlberg, Raiffeisenbank Rankweil, Sparkasse Rankweil und Volksbank Rankweil. Die So-fortgewinne sind direkt in den angegebenen Geschäften einlös-bar. Erhältlich sind die Lose bis 24. Dezember, solange der Vorrat reicht. Mehr Infos dazu gibt es un-ter www.erlebnis-rankweil.at oder bei allen Betrieben der Kaufmann-schaft Rankweil-Vorderland. (pr)

Klasse statt Masse: entspannt shoppen und vielleicht gewinnen.

Das Gewinnspiel lockt.

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Donnerstag, 29. November 2012 53 Rank‘ler Advent

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Donnerstag, 29. November 201254 Rank‘ler Advent

Adventliche Unterbre cBesinnliche Angebote der Gemeinde,

Der Advent steht vor der Tür. Und mit ihm auch die Zeit in der Mandarinen, Nüsse, Gewürzspe-kulatius, Punsch und Lebkuchen wieder besonders gut schmecken. Adventkonzerte und Ausstellun-gen verbreiten eine besondere Atmosphäre. Genießen Sie die ad-ventliche Stimmung in Rankweil beim Besuch der zahlreichen Ver-anstaltungen, die von Gemeinde, Pfarre und Vereinen für Sie ange-boten werden.

Eine stille Botschaft in die hektische WeltErwin Lutz-Waldner (+1975) hat einen dreiteiligen Zyklus aus der Josef-Geschichte eindrucksvoll in Glas „gegossen“: den Traum Jo-sefs – die Geburt Jesu – die Flucht nach Ägypten. Die Bilder künden vom vertrauensvollen Hören Jo-sefs auf die Stimme Gottes, von der Freude der Geburt Jesu und von seiner Verantwortung auf der Flucht nach Ägypten.

Mit Beginn des Advents wird nun wieder diese Botschaft bis zum Ende der Weihnachtszeit in die Nacht hinausleuchten. Diese Lichtinstallation in der St. Josef-Kirche will dazu beitragen, in den

dunklen Tagen ein wenig Freude über Gottes Menschwerdung zu vertiefen und den Hl. Josef in sei-ner heilvollen Bedeutung in Erin-nerung zu bewahren.

Adventkranzbinden und SegnungDonnerstag, 29. November 2012, 17.00 Uhr, VereinshausAlle Utensilien, die Sie zum Kranzbinden benötigen, werden bereitgestellt. Die MitgliederIn-nen des Arbeitskreises geben Tipps und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Für das leibliche Wohl sorgen in gewohnt guter Manier die Rankweiler Ministranten. Die Adventkränze können bei allen Gottesdiensten zum 1. Advent-sonntag gesegnet werden.

Die Roraten in Rankweil im Überblick Roraten in der Basilika- jeweils um 5.30 UhrDonnerstag, 6. Dezember, - mitgestaltet von Jahrgang 1962Donnerstag, 13. Dezember, - mitgestaltet vom Jahrgang 1952Donnerstag, 20. Dezember, - mitgestaltet vom Jahrgang 1942

Roraten in der St. Josef-Kirche- jeweils um 6.30 UhrFreitag, 7. Dezember, - mitgestal-tet von der 1. Kl. Mittelschule OstFreitag, 14. Dezember, - mitgestal-tet von der VS MarktFreitag, 21. Dezember, - mitgestal-tet von der VS Montfort

Krippenausstellung, VereinshausFreitag, 30. November bis Sonntag, 2. Dezember Freitag, 30.11.2012 von 18.30 - 21.00 Uhr mit Krippensegnung Samstag, 01.12.2012 von 10.00 -

18.00 Uhr, 19.00 Uhr: Jahreshaupt-versammlungSonntag 02.12.2012 von 10.00 - 18.00 Uhr

KinderkircheSamstag, 1. Dezember 2012, 17.00 Uhr, St. Josef-KircheIn dieser dunklen Zeit hören wir von einem Licht, das aufsteigt. Diesem Stern folgen wir bei der ad-ventlichen Kinderkirche und laden dazu alle Kinder im Kindergarten-alter mit ihren Eltern, Großeltern oder PatInnen ganz herzlich ein.

FamilienmesseSonntag, 2. Dezember 2012, 10.00 Uhr, St. Josef-KircheEin winzig kleines Licht ist mäch-tiger, als alle Dunkelheit der Welt! Das Familienliturgieteam lädt alle Familien und Kinder herzlich zur Familienmesse zum 1. Advent ein, bei der die Adventkränze geseg-net werden. Der Schulchor der Volksschule Montfort gestaltet die Messe musikalisch mit.

Adventkonzert der Jugendkapelle RankweilSonntag, 2. Dezember 2012, 17.00 Uhr, Vinomnasaal RankweilDas Adventkonzert stellt im Jah-resprogramm der Jugendkapelle den musikalischen Höhepunkt dar. Unter der Leitung von Kapell-meister Dr. Heinz Sturn studie-ren die jungen MusikantInnen in monatelanger Probenarbeit flotte und anspruchsvolle Literatur ein und stimmen mit vorweihnacht-licher Musik zur Adventszeit ein. Abgerundet wird das Konzert mit einem köstlichen Buffet.

Basilikakonzert „O Heiland, reiß die Himmel auf!“Sonntag, 2. Dezember 2012, 17.00 Uhr, BasilikaDer Musikschatz zum Advent

droht wiederholt frühzeitig durch weihnachtlichen Gesang verdrängt zu werden. Genau dieser Literatur widmet sich dieses Adventkonzert. Mitwirkende: Kammerchor Feld-kirch, Johannes Hämmerle (Orgel) und Domkapellmeister Benjamin Lack (Leitung).

Ma trifft sich......zum Adventcafe2., 9., 16. und 23. Dezember 2012, jeweils 11.00 Uhr, JosefisaalJeden Sonntag nach der 10.00 Uhr Messe sind alle eingeladen, den Mittag in gemütlicher Atmosphä-re bei einem kleinen Essen und ei-nem Gläschen zu verbringen.

...zum PunschSonntag, 2. Dezember 2012, nach der 19.00 Uhr Messe, vor der St. Josef-Kirche

Der Nikolaus kommt5.12.2012Am späten Nachmittag macht sich traditionell der Nikolaus auf den Weg, um mit Knecht Ruprecht Fa-milien zu besuchen. Der Arbeits-kreis Feste und Feier koordiniert auch heuer wieder den Einsatz der Nikoläuse, Knecht Ruprech-te und Chauffeure und freut sich über Anmeldungen für den Ni-kolausbesuch bei den üblichen Anmeldestellen (Bäckerei Breuß, Glaswaren Sinnstein und Bäcke-rei Steurer). Anmeldeschluss ist 30. November 2012.

Der Nikolaus kommt nach Rankweil-Brederis5. und 6.12. 2012Der Nikolaus ist zwischen 16.00 und 20.00 Uhr in Rankweil-Brede-ris unterwegs. Sämtliche Kinder der Volksschule und Kindergärten erhalten im Vorfeld ein Anmel-deformular. Zusätzliche Anmel-deformulare sind bei Haar-Team Tschütscher in Brederis erhältlich. Anmeldeschluss ist der 30. No-

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Donnerstag, 29. November 2012 55 Rank‘ler Advent

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chungen in RankweilPfarre und Vereine für Groß und Klein

vember 2012

Fest Maria Erwählung08.12.2012, 9.00 Uhr, BasilikaDie Festmesse wird von einem Vokalensemble des Basilikachores mitgestaltet. Das Ensemble singt die Messe in G von Giovanni Bat-tista Casali und das berühmte Ave Maria von Jakob Arcadelt.

Fest Maria Erwählung08.12.2012, 10.00 Uhr, St. Josef-KircheMessfeier mitgestaltet mit Schwestern aus Kenia

Adventkonzert der Musikschule RankweilSonntag, 9. Dezember 2012, 17:00 Uhr, St. Josef Kirche RankweilVerschiedene Ensembles und Chöre der Musikschule Rankweil laden zum traditionellen Advent-konzert ein. Lassen Sie sich durch

den Gesang und die Musizierfreude der jungen Musikschü-lerinnen und Musik-schüler auf die be-sinnliche Adventzeit einstimmen. Bei frei-em Eintritt sind Sie herzlich eingeladen.

Theaterstück - An der Arche um AchtSamstag, 15. und Sonntag, 16. Dezember 2012, 16 Uhr, Altes Kino Rankweil„An der Arche um Acht“ von Ul-rich Hub ist ein preisgekröntes, humorvolles und spirituelles Kin-der- und Familienstück mit Musik. Für Menschen von 6 – 99 Jahren. Gerade für Kinder ist die Frage nach dem „Warum“ von entschei-dender Bedeutung: Warum ist die Welt so eingerichtet wie sie ist?

Wer trägt die Verantwortung? Wer und wo ist Gott? Mit Leichtigkeit und viel Humor geht Ulrich Hub diesen Fragen auf den Grund.

Adventbesinnung – Shalom15.12.2012, 18.00 Uhr, BasilikaZu einer ganz anderen Art der Ein-stimmung auf Weihnachten lädt Sie Shalom am 15. Dezember 2012, um 18.00 Uhr in die Basilika nach

Rankweil und am 16. Dezember 2012 eben-falls um 18.00 Uhr in die Pfarrkirche Levis ein. „Luke One“ das von Emily Pearse 1997 gospelartig ver-tonte Oratorium des 1. Kapitels des Lukas Evangeliums wird

von Shalom zum Besten gegeben.

Messfeier 3. Adventsonntag16.12.2012, 10.00 Uhr, St. Josef-KircheMessfeier mitgestaltet vom Chor Opecho aus Götzis

Benefizkonzert Krebshilfe | HeroesFreitag, 21.12. und Samstag, 22.12., jeweils 20:00 Uhr, Altes Kino RankweilHeroes, so lautet das heurige Mot-to unter dem die Musiker Rein-

hold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Harry Marte, Martina Breznik, Armin Egle, Heli Burtscher, Ro-man Lorenz, Markus Kreil, Wal-ter Schuler und Marc Pauli in die Instrumente langen und in die Mikrofone singen. Songs von den größten der Großen in der Rock- und Popmusikgeschichte gibt es zu hören, das Christkind wird‘s freuen, die Alltagshelden auch. We can be heroes - just for one day.

Adventwanderung22.12.2012, 16.00 Uhr, Feuerwehr-GerätehausDer Arbeitskreis Feste und Feiern lädt herzlich zur heurigen Advent-wanderung ein. Vom Feuerwehr-Gerätehaus wandern wir gemein-sam über den St. Peter-Bühel zur Basilika. Während der Wanderung werden wir zu meditativen Texten von und mit Christoph Simma inne-halten. Zum Abschluss der diesjäh-rigen Adventwanderung wird der Christbaum auf dem Basilika-Platz von SchülerInnen des SPZ-Rank-weil mit selbstbemalten Christ-baumkugeln geschmückt. Anschlie-ßend sind alle noch zu Brötchen, Tee und Glühwein eingeladen. Weitere Informationen zu den verschiedenen Angebotenwww.rankweil.at und www.pfarre-rankweil.at

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Donnerstag, 29. November 201256 Rank‘ler Advent

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Christian Sonderegger - Ihr Heimtex-Fachberater

Im Herzen von Klaus, an der Walgaustraße 21, hat Christian Sonderegger Anfang 2010 sein Fachgeschäft für Heimtextilien neu eröffnet.

Darin bietet er eine große Aus-wahl an überwiegend heimischen Qualitätstextilien. Das Sortiment besteht aus Unterbetten, Matrat-zen, Federbetten, Polster, eine gro-ße Auswahl an Bettwäsche, einem wechselnden Angebot an preis-werten Lederwaren (Handtaschen und Gürtel) sowie u.a. Unterwä-sche, Socken und Damen- und Herren-Jeans.

Mit einem einzigartigen Angebot an II-Wahl-Waren in österreichi-scher Qualität hat Christian Sonder- egger eine Nische gefunden, in der er Top-Produkte mit kleinen Feh-lern (oftmals nicht mit freiem Auge erkennbar) zu einem unschlag-bar günstigen Preis anbieten kann und damit auch große Kaufhäuser preislich hinter sich lässt.

Die Entsorgung Ihrer Altmat-ratzen sowie Hauszustellung auf Wunsch sind ebenso Serviceleis-tungen wie die persönliche Be-ratung vor Ort. So bekommt das eigene Bett die richtige und opti-male Matratze und der Rücken die Ruheposition, die er zum erholsa-men Schlaf benötigt. Auch rund um das Thema Reinigung werden sie vom Spezialisten gut beraten und finden hier auch gleich die Annahmestelle für Bettfedernrei-nigung.

Christian Sonderegger nimmt gerne Ihre individuellen Stickauf- träge entgegen und bestickt Hand- und Badetücher ganz nach Kun-denwunsch. Geschenksgutscheine und saisonale Aktionen (z.B.: Ver-kauf günstiger Kinderkollektion) runden das Angebot ab. (pr)

INFOChristian Sonderegger ist telefonisch erreichbar unter: + 43 (0) 676 33 16 098

Es weihnachtet auf dem Rankler Wochenmarkt

Am Mittwoch, 05. Dezember kommt der Nikolaus zu Besuch auf den Rankler Wochenmarkt.

Voll bepackt mit gesunden Lecke-reien begrüßt der heilige Gaben-bringer die Kinder. Während diese den Geschichten vom Nikolaus lauschen, haben El-tern die Gelegenheit, bereits erste Weihnachtseinkäufe zu erledigen; freut man sich doch immer über Vorarlberger Käse, Speck und „Bi-rabrot“. Aber auch italienisches Pesto und Olivenöl, Verhackerts aus der Steiermark und Lustenau-er Senf sind an den Ständen zu finden.

Der Nikolausbesuch bietet die Gelegenheit, die vorweihnacht-liche Stimmung auf dem Rank-weiler Marktplatz zu genießen. In besinnlicher Atmosphäre – mit musikalischer Umrahmung und einem großen, beleuchteten Tan-nenbaum – steigt die Vorfreude auf das Christkind.

INFODer Nikolaus kommt zu Besuch auf den Rankler Wochenmarkt.Mittwoch, 05.12.2012Marktplatz Rankweil

Eine kleine Bescherung für die Marktbesucher bringt der Nikolaus am Mittwoch, 5. Dezember.

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Donnerstag, 29. November 2012 57 Rank‘ler Advent

An der Ache um Acht Baby auf Weltreise Hans Theessink und Terry Evans

D`Fenstergucker

Ein Fall für GSI

Maria Neuschmid

The Spinning Wheels

Altes Kino RankweilTheater, Kabarett, Reisevorträge, souliger und rockiger Sound

Theater und KabarettIn ihrem neuen – mittlerweile – SECHSten Programm „sägs & sings“ begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl am 1. Und 2. Dezember 2012 auf eine weitere musikalisch-humoristi-sche Reise.

Eine Tauffeier der besonderen Art erleben Sie mit Maria Neuschmid am 4. und 5. Dezember 2012 bei ihrem Solokabarett „Garage“.Mit der ersten Produktion spielt die Theatergruppe „Junges The-ater im Alten Kino“ das preisge-krönte, humorvolle und spirituel-le Stück „An der Arche um Acht“ für Menschen von 6 – 99 Jahren am 15. und 16. Dezember 2012, je-weils um 16 Uhr.Ein Fall für GSI - Das Comedy-Krimi-Hörspiel-Kino für alle Sin-ne mit George Nussbaumer, Ste-fan Vögel & Bernie Weber spielt

am 16. und 19. Jänner 2013 im Al-ten Kino.Hecke zu hoch, Musik zu laut, das Auto falsch geparkt – die HAUS-bewohner sind des HAUSmeisters Leid! Was sich in der „Baachsied-lung“ so alles abspielt, präsentie-ren d`Fenstergucker am 24. Jänner 2013 mit ihrem Kabarett-Theater-Programm!

Stille Nacht?Keine stille Nacht garantieren The Spinning Wheels am 7. Dezember 2012 mit souligem Sound, Hits

und Specials aus den 70ern. Heroes, so lautet das heurige Mot-to des Benefizkonzerts unter dem die Musiker Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Harry Marte, Martina Breznik, Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler und Marc Pauli am 21. und 22. Dezember 2012 zugunsten der Vorarlberger Krebshilfe in die Instrumente lan-gen und in die Mikrofone singen.

ReisevorträgeWie schon auf anderen Reisen nahmen Andrea und Roland Son-deregger die Route von Österreich nach Ungarn, Rumänien, Bulga-rien in die Türkei. Weiter in den Iran, Pakistan und dann nach In-dien. Dort wollten sie überwintern um anschließend über Afghanis-tan Richtung Sibirien zu gelangen. Aber alles kam anders… In Indien erfuhr das Ehepaar ganz unerwar-

tet von Andreas Schwangerschaft. Über ihre Erfahrungen berichten sie am 8. Jänner 2013.Japan, für westliche Besucher nach wie vor ein Abenteuer - ein Land und eine Kultur die letzt-lich ein Geheimnis für uns bleiben werden. Ein buntes Kaleidoskop aus Tradition und Moderne, gi-gantischen Metropolen und un-berührter Natur, menschlichen Begegnungen und kulinarischen Erlebnissen. Der erfolgreiche Fo-tograf und Vortragsreferent Mar-cus Haid präsentiert am 29. Jänner 2013 faszinierende Bilder.

Nähere Infos finden Sie auf der neu gestalteten Homepage des Al-ten Kinos unter www.alteskino.at!

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkas-sen), Expert Tschanett und Musi-kladen Rankweil (pr)

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Donnerstag, 29. November 201258 Rank‘ler Advent

Rankler Adventmarkt - NachleseJung und Alt sind begeistert von der Traditionsveranstaltung

Warum, so fragen viele Besucher des Rankler Adventmarktes, ist dieser Markt etwas Besonderes, woran liegt es, dass dies nicht nur mit den Augen sondern vom „Gefühl“ her anders wahrge-nommen wird?

„Viele Gründe sind dafür verant-wortlich“, werden über 240 Per-sonen sagen, die diesen Rankler Adventmarkt möglich gemacht haben.

Das Zusammenarbeiten von jung und jung gebliebenen Frau-en und Männern, deren gemein-sames Ziel dieser Adventmarkt ist, das Teilen der Arbeit und die damit verbundene Zusammenge-hörigkeit innerhalb der Pfadfin-derfamilie, bilden die „Seele“ des Marktes.

Dazu kommt die Vielseitigkeit des Angebotes, die hausgemach-ten Köstlichkeiten, die selbst ge-bastelten Geschenke, Spiele, die Kränze und vieles mehr.

Es ist ein Markt für Kinder. Ein für sie geschriebenes und aufge-führtes Theaterstück begeistert ebenso, wie das für sie eingerich-tete Glasblasen, Lebkuchen zum Selbermachen, als auch ein gewal-tiger Schmied, der die Funken von seinem Amboss springen lässt.

Es wird nicht 1000 mal „Jingle bell“ aus der Konserve geboten, sondern Musikgruppen aus dem ganzen Land bringen ein musika-

lisches Niveau ein, das seinesglei-chen suchen lässt.

Auch wenn viele Besucher aus nah und fern nach Rankweil kom-men, ist dieser Markt ein „Dorf Adventmarkt“ - und, weil ge-

schätzt - ein Stück Rankweil ge-worden.

Es wären noch andere Zutaten aufzuzählen, aber wie bei jeder besonderen Weihnachtsbäckerei,

bleiben diese ein Geheimnis des Bäckers.

„Was an diesem Adventmarkt schlecht ist?“ - dies ist leicht zu be-antworten - nämlich, dass er nur alle zwei Jahre stattfindet. (pr)

Viele fleißige Hände strickten, häkelten, kochten,... um ein vielfältiges Angebot zu präsentieren.

Sepp Schwab, Bürgermeister Martin Summer, Peter Mück und Markus Bauer

Die Jugend zeigt auch Pfarrer Wilfried Blum, wo es lang geht.

Abendstimmung beim Adventmarkt der Pfadfindergruppe Rankweil.

Die Theatergruppe spielte ein eigens geschriebenes Kindertheater.

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Donnerstag, 29. November 2012 59 Rank‘ler Advent

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Donnerstag, 29. November 201260

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Fohrenburger erfüllt die Wünsche der Bierliebhaber - nicht nur zur Weihnachtszeit!

Mit insgesamt 13 Bieren aus der Brauerei Fohrenburg ist für je-den Biergeschmack das Richtige dabei. Gerade die Weihnachts-zeit ist auch Genusszeit – und da gönnt man sich gerne auch was ganz Besonderes, z.B. ein Fohrenburger Dunkles oder ein Bockbier?

Das Fohrenburger Bockbier wird nach einem speziellen Brauver-fahren mit dunkel geröstetem Brau- und Caramelmalz gebraut - dieses verleiht dem Bockbier seine charakteristische Bernsteinfarbe und seinen unverkennbaren Ge-schmack. Das vollmundige würzi-ge Bockbier mit 7,2% Alk. Vol. ist eine ganz besondere Bierspeziali-tät, passt daher auch wunderbar zu einem Festtagsmenü.

Wer es gerne etwas malziger liebt, findet im Fohrenburger Kleines Dunkles seine Bierspe-

zialität. Das dunkel geröstete Brau- und Caramelmalz verleiht der Bierspezialität die tiefbraune Farbe. Der würzigaromatische Geschmack ist typisch für das dunkle Bier, sowie ein eher tro-ckener Antrunk und leicht herber Abgang.

Bier-Adventkalender mit Fohrenburger Kleinem DunklenFür Liebhaber der Biervielfalt ist der Bier-Adventkalender der Salz-burger Firma Kalea auch heuer wieder ein tolles Weihnachtsge-schenk. Gefüllt mit 24 unterschied-lichen bierigen Überraschungen

und mit dabei das Fohrenburger Kleine Dunkle, überrascht der Bierkalender von Kalea täglich und beweist eindrucksvoll: Österreichi-sche Bierkultur kann auch einmal ganz anders erlebt werden. Erhält-lich ab sofort bei Merkur, Interspar, Eurospar, Spar, Maximarkt, C&C Pfeiffer und den Lagerhäusern zum Preis von 39,90 Euro.

Fohrenburger Einhorn-Shop Bierige Geschenke bietet der Ein-horn-Shop in der Brauerei Fohren-burg in Bludenz. Bierschokolade mit Bockbier, WhiskyBier oder verschiedene Textilien mit dem Einhorn sind immer willkommene Geschenke für Bierliebhaber. Alle Artikel können auch online auf www.fohrenburg.at/shop bestellt werden oder von Montag bis Don-nerstag – 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am Frei-tag von 8.00 bis 12.00 Uhr direkt im Einhorn-Shop in Bludenz. (pr)

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Donnerstag, 29. November 2012 61

Harmoniemusik Tisis – TostersHerbstkonzert der besonderen Art fand großen Zuspruch

Am 17.11.2012 war es endlich soweit, die Harmoniemusik Ti-sis - Tosters veranstaltete in der Tostner Turnhalle einen Fernseh-abend der besonderen Art.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Wolfram Baldauf (Lan-desobmann VBV) und Vikar Ste-fan Biondi mischten sich unter das zahlreich erschienene Publikum.

Um 20:00 Uhr gingen die Lich-ter aus und es ertönte die Titelmu-sik von Rocky Balboa – „Gonna Fly Now“. Auf einer großen Lein-wand wurden zur Musik passen-de Filmsequenzen gezeigt.

Die Teenyband spielte unter der Leitung von Martin Pfeffer und beeindruckte das Publikum mit den „Flintstones“ und den Hitpa-raden Hits von den „Black Eyed Peas“ und „Coldplay“.

Danach wurde live zu „Mei li-abste Weis“ geschalten. Traditio-nelle Blasmusikklänge ertönten und der sehr schöne „Tisner Jod-ler“ wurde gespielt und gesungen. Nach der Pause ging es mit der Titelmelodie von „Bonanza“ wei-ter. Die Perkussion Band „Stomp“ erzeugte tolle Rhythmen, zuerst mit Basketbällen und danach mit herkömmlichen Regentonnen.

Während des Marsches „Arse-nal“ wurde ein lustiges Fußball-match auf der Leinwand übertra-gen. „Roger Cicero“ und „John Bon Jovi“ heizten nochmals so richtig ein, ehe mit der Eurovision Hymne „Te Deum“ leider schon der Sendeschluss, viel zu schnell, gekommen war. Mit dem „Sand-mann“ als Zugabe wurde das Pu-blikum musikalisch verabschie-det. DANKE für die zahlreichen freiwilligen Spenden!

Die Bilder dieses Abends gibt es auf der Homepage www.hm-tito.at und auf Facebook zu sehen.

(pr)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Zauber der Adventzeit

Gleichgültig, ob Nebel, Niesel-regen, Schneetreiben, die Natur hat offensichtliche ihre Heiterkeit verloren. Jetzt genießen wir in unseren Wohnräumen die behag-liche Wärme, den Duft von Brat-äpfeln, heißem Tee, Glühwein, Weihnachtsgebäck, Lebkuchen, den harzigen Tannenduft vom Adventkranz und vor allem: Das schimmernde, romantische Ker-zenlicht.

Wenn Sie den Hauseingang oder die Terrasse schmücken gibt es Pflanzen, die jetzt im Freien blühen:

Die Christrose:Christrosen bevorzugen einen halbschattigen Standort. Im Win-ter beanspruchen sie viel Licht, im Sommer den Schatten großer Bäume.

Mein Tipp: Setzen Sie Christrosen unter große Laubbäume. Beachten Sie bitte, die Christrose bevorzugt eine tonhältige feuchte Erde. Ob-wohl die Christrose pflegeleicht und anspruchslos ist, so wird die Geduld des Hobbygärtners doch etwas gefordert. Sie beansprucht, nach erfolgtem Setzen, doch zwei Jahre, bis sie den Umzugsstress optimal verkraftet hat, dann blüht allerdings umso schöner und nachhaltiger. Die Christrose ist ein wahres Wintergeschenk der Natur

Tipp zur Dekoration:Töpfe und Körbe kommen jetzt zu „vorweihnachtlichen Ehren!“ Mit Bänder, Glitzer und Glimmer werden immergrüne Pflanzen im Topf attraktiv dekoriert. Bei einem Spaziergang durch Ihren Garten lässt sich festliches Grün von Zy-pressen, Fichten, Latschen Tannen zurückschneiden, oder Sie erwer-ben immergrüne Zweige bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner. Bei die-ser Gelegenheit die höfliche Bitte: Schneiden Sie im Wald nicht die

Zweige von Jungbäumen. Das wäre Waldfrevel und schadet der Nach-zucht des Waldes. Die Forstverwal-tung hat bestimmt nichts dagegen, wenn Sie von gefällten Bäumen im-mergrüne Zweige abschneiden.

Kerzenlicht:Schimmerndes Kerzenlicht auf der Festtafel, oder einer Laterne im Eingangsbereich oder Balkon kündigen das beliebteste Famili-enfest Weihnachten an. Persönlich finde ich den Symbolgehalt des Advents besonders schön und ich meine, wir sollten diese Tradition nicht von einer Coca Cola Wer-bung (Weihnachtsmann) verdrän-gen lassen. Für viele Menschen ist der besinnliche Advent, im Kreise lieber Freunde oder der Familie, die schönste Zeit des Jahres. Ich meine, es liegt wirklich nur an uns, ob die Adventzeit traditio-nell, besinnlich und romantisch begangen wird, oder ob wir uns von einer unverständlichen Hek-tik anstecken lassen. (hg)

Herbert Geringer

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GsundheitsbrünneleWenn die Last immer schwerer und die Verantwortung größer wird

Zahlreiche Kinder und Jugendli-che wachsen mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. Sie springen im Alltag für ihre Eltern ein, kümmern sich um jüngere Ge-schwister und oft kämpfen sie mit ihren Ängsten und Sorgen. Dabei bleibt wenig Zeit für Freunde, Freizeit und Schule. Die Lebens-welt dieser Kinder und Jugendli-chen kennen Diplomsozialarbeiter Andreas Hemetsberger und Mag. Alexandra Werner von der aks ge-sundheit GmbH sehr gut. Bereits seit zehn Jahren kümmert sich das Angebot KIESEL nun schon um Kinder psychisch kranker El-tern. Seit 2010 bietet KIESEL nun auch das Angebot ICH-Zeit für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren an. Vier Abende gehören dabei ganz alleine den betroffenen Jugendlichen und den zwei ICH-Zeit-Betreuern.

Diplomsozialarbei-ter Andreas Hemets-berger

Mag. Alexandra Werner

die Bindung zur Familie oder beschleunigt den Loslösungspro-zess. Jugendliche, die diese Bin-dung wieder intensiver erleben, suchen nach Erklärungen und Antworten auf ihre Situation.

Gibt es einen großen Andrang auf dieses Angebot?

Warum braucht es ein Angebot für Jugendliche zum Thema psychische Erkrankung der Eltern?Hemetsberger: Eine psychische Erkrankung eines Elternteiles wirkt sich auf alle Familienange-hörigen aus. Es entsteht Betrof-fenheit, Sorge und Angst. Je nach Ablösungsprozess erhöht dies

Damit ein Arzneimittel er-folgreich gegen eine Krank-heit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper er-reichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medi-kament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärkte Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen auf. Manche Medikamente braucheneinen gleichmäßigen Blut-

spiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Neben-wirkungen, wenn man ihre Einnahme ankörpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem äl-teren Menschen die Wirkung eines Arzneimittelsverlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei

Medikamenten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden.

Was sind Nebenwirkungen?Jeder von uns kennt das. Man liest den Bei-packtext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen kön-nen. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsäch-lich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Neben-wirkungen. Diese lassen sich nicht immer ver-meiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufge-zählten Nebenwirkungen kommen äußerst sel-ten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden.

Wie Wechselwirkungen vermeiden?Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen

werden, desto eher kann es zu Wechselwir-kungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt:Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikati-on neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich sei-ne Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Prä-parat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwis-sentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel al-ler Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechsel-wirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprü-fen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.

Wie Arzneimittel wirken

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Karin Herzog

Apothekerin in Nenzing

Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern kämpfen oft mit ihren Ängsten und Sorgen. (Foto: Imagesource)

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INFOaks gesundheit GmbHRheinstrasse 616900 Bregenz T 055 74 / 202 – [email protected]

Hemetsberger: Nein. Betroffene gäbe es genug, doch es braucht schon eine Portion Mut und Ver-trauen, sich diesem Thema in ei-ner Gruppe zu widmen. In der Jugendzeit geht es sehr um die Entwicklung des eigenen Selbst-bildes und um den Platz in den so-genannten Peergroups (Gruppen von Gleichaltrigen). Wer will sich da schon outen, dass Mutter oder Vater eine psychische Erkrankung hat?

Wie kommen die Jugendlichen in die ICH-Zeit Gruppen?Werner: Wichtig dabei sind Ver-trauenspersonen, welche die be-troffenen Jugendlichen auf das Angebot aufmerksam machen. Dies können Freunde sein, aber auch Lehrerinnen und Lehrer oder Fachpersonen, die in Kontakt mit den Eltern stehen. Beim Erstkon-takt informieren wir darüber, was die Jugendlichen in den Gruppen erwartet.

Und was erwartet die Jugendlichen in der ICH-Zeit?Hemetsberger: Erstmal andere Ju-gendliche, die auch mit der Situ-ation eines erkrankten Elternteiles leben. Das Miterleben, wie andere Jugendliche ihre Lebensumstände beschreiben und Strategien, um mit der Situation klar zu kommen, aufzeigen, wirkt meist sehr befrei-end. Die Peergroup dient als Res-source. In diesen Gruppen sind wir Betreuer nur methodische Ge-stalter, damit die Jugendlichen zu dem kommen, was sie wollen.

Wie laufen solche Gruppen konkret ab?Werner: Wir bieten vier Abende, meist von 18.00 bis 20.00 Uhr, an. Am Beginn steht das Kennenler-nen und die klare Botschaft: „Hier geht es um die Erkrankung eurer Eltern und wie es EUCH dabei geht“. Die Jugendlichen bestim-men Gruppenregeln und formu-lieren, was in der Gruppe passie-

ren soll und was nicht. Es werden persönliche Gefühls-Collagen erstellt, Ereignislinien visualisiert und Modelle „emotionaler“ Tank-stellen erarbeitet. Ein wichtiger Bestandteil ist die sogenannte Psy-choedukation, das Wissen über die Erkrankung. Wie weit sich die Jugendlichen darauf einlassen und wie viel sie sich darüber aus-tauschen bestimmen sie selbst.

Das klingt ja ziemlich ernst?Werner: Natürlich gibt es Momen-te, die einem sehr nahegehen - bei diesem Thema nicht verwunder-lich. Die ICH-Zeit ist aber keine therapeutische Gruppe, sondern ein präventives Programm. Die Jugendlichen legen viel Wert auf eine lockere Atmosphäre und dementsprechend bieten wir Raum für Spiele und entspann-te Unterhaltung, z. B. bei einer gemeinsamen Jause. Am letzten Abend gibt es ein gemeinsames Event, das in der Zusammenarbeit mit den Jugendlichen ausgewählt wird.

Was bringt den Jugendlichen die Teil-nahme an dieser Gruppe?Hemetsberger: Nach Abschluss der Gruppen erzählen die meisten Jugendlichen wie gut es ihnen ge-tan hat, einmal so richtig verstan-den zu werden. Sie erfahren, dass sie nicht alleine mit dieser Lebens-situation sind und dass andere Jugendliche ähnliche Sorgen und Ängste haben. Endlich können die Betroffenen mit anderen Men-schen über ihre Situation reden ohne „gedisst“ zu werden und be-kommen Informationen über die Krankheit ihrer Eltern.

In der ICH-Zeit können sich Jugendliche austauschen. (Foto: Fotolia)

Regenerieren und Wohlfühlen

Die einzigartige Vitalkombinati-on Anthozym Petrasch Alkohol-frei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.

Dieses Nahrungsergänzungsmit-tel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Pe-trasch Alkoholfrei eingesetzte Mi-schungsverhältnis dieser Bestand-

teile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Die Rote Bete ist als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Ne-ben dem hohen Gehalt an Mine-ralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energie-haushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperi-staltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. www.anthozym.at (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

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INTERSPORT RankweilBeratung-Kompetenz-Auswahl

Wenn es um Preisleistung und Service geht, dann gibt’s nur eine Adresse in Vorarlberg.

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scher den perfekten Schuh mit op-timierter Passform für Fahrer, wel-che die ultimative Performance suchen. Ist die richtige Größe und Breite ausgewählt, sodann wird die Schale durch Wärme und Va-cuum individuell auf Ihre Füße angepasst.

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Abschluss Weiterbildung Validation connexia: Die Chance, Menschen mit Demenz besser zu verstehen

19 Teilnehmerinnen und Teilneh--

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Am Montag, dem 19.11.2012 konnte der Lehrgangsleiter Wilfried Feurstein die verdienten Zeugnisse übergeben.

Er ist stolz, wieder eine Gruppe von -

kräften in ihre Arbeit mit demenziell Erkrankten aussenden zu können.

Der Fokus und das Anliegen dieser Weiterbildung lieg in der Realität des

und die Zahl ist steigend, zeigen de-menzielle Erkrankungen. Die Nacht wird zum Tag, Vergangenes zum Heu-te, Ziellosigkeit führt auf beiden Sei-

Schuhe stehen im Kühlschrank. „Das Erlernen der Methode der

Validation soll in die Arbeit von Men-schen mit Demenz unterstützen.

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und Wünsche besser erkennen und verstehen sind wesentliche Ziele der Weiterbildung“, so der Lehrgangslei-ter Wilfried Feurstein. Die Methode soll aber auch dafür genutzt werden, der eigenen Überforderung entgegen-

zuwirken. Die Einsatzfelder sind man-nigfaltig – genau wie die Erkrankung selbst. Auch im kommenden Jahr bie-tet connexia die Weiterbildung Valida-tion an. Start ist im Jänner 2013.

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zur Verfügung.

[email protected] oder auf

(entgeltliche Einschaltung)

Bregenzer Festspiele 2013Was wie ein Märchen beginnt wird zum phantastischen Spiel zwischen Zauberposse und Frei-maurer-Mystik: Die Zauberflöte verbindet eine Liebesgeschichte mit den großen Fragen der Auf-klärung, stellt fidelen Vogelfän-ger- Charme neben königliche Rachsucht und bezaubert mit einer Musik zwischen munteren Melodien und verliebten Arien, zwischen halsbrecherischen Ko-loraturen und geheimnisvollen Chorälen.

Die Bregenzer Festspiele zei-gen Mozarts 1791 uraufgeführtes Werk, eine der weltweit am häu-figsten gespielten Opern, 2013 und 2014 als Spiel auf dem See. Zuletzt war Die Zauberflöte 1985 und 1986 auf der Seebühne zu sehen. Regie führt Festspielinten-

dant David Pountney, das Büh-nenbild stammt von Johan Engels. Das Duo sorgte mit der Oper Die Passagierin im Festspielhaus 2010 international für großes Aufsehen.

Prinz Tamino ist auf der Jagd und sieht sich plötzlich einer rie-sigen Schlange gegenüber. Anstatt das Untier zu bekämpfen, fällt der Prinz in Ohnmacht. Die Königin der Nacht lässt ihn durch ihre Da-men retten – nur um ihn vor eine noch viel größere Aufgabe zu stel-len: Ihre Tochter Pamina sei von Sarastro entführt worden; wenn Tamino sie befreie, werde er sie zur Frau bekommen. Als die Königin ihm ein Bild ihrer Tochter zeigt, verliebt sich Tamino augenblick-lich und erklärt sich bereit, den Auftrag zu übernehmen. Begleitet vom Vogelfänger Papageno, von

drei rätselhaften Damen und drei wissenden Knaben macht sich Ta-mino auf den Weg – ausgestattet mit Zauberinstrumenten, die wil-de Bestien bezähmen und die Lie-benden schließlich vor dem Ver-brennen und Ertrinken bewahren.

Premiere am 17. Juli 201321.15 Uhr, SeebühneWeihnachtsaktion 2013Beim Kauf von 2 Tickets in der Adventzeit erhalten Sie als klei-nes Dankeschön einen Festspiel-Stehkalender. Zahlreiche Foto-motive lassen übers Jahr hinweg die schönsten Regiearbeiten von Intendant David Pountney zwi-schen 1989 und 2010 Revue pas-sieren.

Weitere Informationen unter www.bregenzerfestspiele.com

Endlich wieder auf der Seebühne: die Zauberflöte.

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ALT.JUNG.SEIN. Kurs Mit Freude älter werden

Um dem altersbedingten Leis-tungsabbau des Gehirns und der körperlichen Beweglichkeit ent-gegen zu wirken, bietet das kom-binierte Gedächtnis- und Bewe-gungstraining von ALT.JUNG.SEIN. eine gute Grundlage.

Bei diesem Kursprogramm kön-nen Sie spielerisch in Ihrem ei-genen Tempo die Merkfähigkeit und Konzentration etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln verbessern und einfache Körperübungen und Bewegungsspiele verhelfen Ih-nen zu einer besseren Stand- und Trittsicherheit. Von unseren spezi-ell ausgebildeten Kursleiterinnen Roswitha Ehrne und Else Salamon erhalten Sie zudem hilfreiche In-formationen, die das Leben im Alter leichter machen und das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen wird gefördert. In der frohen Runde kommt auch der Humor nicht zu kurz, denn La-chen und Fröhlichkeit öffnet Herz und Hirn!

Der Kurs erstreckt sich über 5 Wochen mit einer wöchentlichen 1,5-stündigen Einheit. Jeder und jede kann mitmachen, interessan-te Übungen für zuhause ergänzen das Programm. (pr)

INFOALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurs Nofels, jeweils am Donnerstag, ab. 10. Januar 2013, von 14.15 – 15.45 Uhr, 5 Teile, in der Volks-schule Nofels, MehrzweckraumKursleiterinnen: Roswitha Ehrne und Else Salamon. Kosten: 28 Euro. Veranstalter: Katholisches Bil-dungswerk Feldkirch Anmeldung und Infos bis 7. Dezember bei Frau Hillbrand,T 05522-77579, mehr unter www.altjungsein.at

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Familien-Skigebiet Sonnenkopf – Winter 12/13Das mittlerweile weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus be-kannte und beliebte Familien-Skigebiet Sonnenkopf liegt di-rekt am Fuße des weltbekannten Arlbergs. Wegen seiner günsti-gen Lage gilt der Sonnenkopf als eines der schneesichersten Ski-gebiete überhaupt!

Moderne Liftanlagen über 30 bes-tens präparierte Pistenkilometer sorgen in der atemberaubenden Bergwelt des Sonnenkopfs für Fun und Action. Sei es auf den herausfordernden Tiefschneehän-gen, tollen Carvingpisten, auf den gemütlichen Familienabfahrten oder aber auf den Anfängerhän-gen – im Skigebiet Sonnenkopf kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten. Auch die Back-country-Fans zeigen sich von den frisch verschneiten Powderhän-gen immer wieder sehr begeistert.

Im Eisbärenland steht den klei-nen Sportskanonen ab ca. 3 Jahren, ein spezielles Übungsgelände, zur Verfügung. Die Kinder werden dort kostenlos beaufsichtigt und betreut.

Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne Win-ter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken. Abseits des großen Rummels, vorbei an einer wunder-schönen Naturlandschaft führt ein 7 km langer Winter-Wanderweg bis zum Gipfelkreuz Muttjöchle.

Eine tolle Rodelbahn rundet das attraktive Freizeitangebot am Son-nenkopf ab. Die Rodelbahn führt von der Berg- zur Mittelstation und ist mit einer Länge von 2 km und mehreren Steilstücken eine absolute Bereicherung. Rodelver-leih vorhanden.

Das Skigebiet Sonnenkopf ist auch für seine gute Gastrono-mie bestens bekannt. Ein schö-nes Bergrestaurant mit großer Sonnenterrasse sowie die urige Bündthütte laden zur gemütli-chen Einkehr ein. Als besonderer Geheimtipp gilt das Bergrestau-rant Muttjöchle. Dort werden die Gäste nicht nur kulinarisch ver-wöhnt. Beliebter Treffpunkt für alle Apres-Ski-Freunde ist die Ke-lobar, direkt bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. (pr)

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Feldkircher Adventsingen Karten sichern!

Unbedingt Karten sichern, heißt es für das Feldkircher Adventsin-gen. Unter der erfolgreichen Re-gie von Prof. Fidel Schurig wer-den auch heuer wieder heimische und internationale Künstler die schönsten Weisen der Adventzeit präsentieren. Seit über 25 Jahren findet das Feldkircher Advent-singen im Festsaal des Vorarlber-ger Landeskonservatoriums statt.

Das Feldkircher Adventsingen gilt als besonders besinnliche vorweihnachtliche Veranstaltung und ist eine Mischung aus echter Volksmusik und stimmungsvoller Lesung. Alljährlich treten die bes-ten Volksmusikgruppen aus dem Dreiländereck mit jungen Künst-lern und großen Chören auf. (pr)

INFOPROGRAMMAlpine-Brass Player-Quartett Sängerrunde „Die Vogelweider“Harfe und Hackbrett: Caterina Vögel und Luzia Metzler

Familienmusik Heim, Mittelberg„fagott4tett“ Musikschule FeldkirchLesung: Harald F. Petermichl Termine:Sa 1. und Sa 8. Dez. 2012 jeweils 20 UhrADVENTSINGEN im Landeskon-servatoriumab 19.30 Uhr weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterli-chen Getränken und Bläsern So 9. Dez. 2012 um 10.30 UhrSONNTAGSMATINÉE im Landes-konservatoriumab 10 Uhr weihnachtliche Ein-stimmung mit Gebäck, winterli-chen Getränken und Bläsern Preis:Erwachsene: 15 EuroSchüler/Studenten: 12 EuroKinder bis 10 Jahre: 5 EuroSenioren mit Ausweis: 12 * EuroFamilienkarte: 20* EuroVN Aboaktion: 12 Euro* gilt nur bei der Sonntagsmatinée am 9. Dezember 2012Kartenvorverkauf: Stadtmarke-ting und Tourismus Feldkirch GmbHKartenbüro im Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 FeldkirchMo – Fr 8.30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr, Sa 9 – 12 UhrTel. 05522/73467, [email protected], v-ticket.at

Krippenausstellung. Die Rankler Krippenfreunde vermitteln schon seit dem Jahre 1928 Mitgliedern als auch Neulingen die Kunst des Krippenbau-ens. An die 15 Kinder und 60 Erwachsene nehmen jedes Jahr an den Krippen-baukursen teil. Dabei werden die Kursteilnehmer von nicht weniger als 16 Krippenbaumeister und 15 Krippenlehrern unterstützt. Die im Kurs gebauten Krippen werden nun wieder bei der beliebten Krippenausstellung im Rank-weiler Vereinshaus ausgestellt: Freitag, 30. November, 18.30 - 21 Uhr; Samstag, 1. Dezember, 10 - 18 Uhr und Sonntag, 2. Dezember, 10 - 18 Uhr. Rahmenpro-gramm: Freitag, 30. November, um 18.30 Uhr Eröffnungsfeier mit Krippenseg-nung und musikalischer Umrahmung mit dem Laternser Chörle, es kommt auch der Nikolaus. Samstag, 1. Dezember, um 19 Uhr Jahreshauptversamm-lung mit anschließendem Preisjassen und Sonntag, 2. Dezember, um 9.00 Uhr Messfeier zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder in der Basilika. (ver)

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Wir gratulieren zum Sieg bei WMTeam „Abdichtung“ gewinnt SILBER bei der Berufsweltmeisterschaft Junger Dachdecker

Die besten Dachdecker der Welt haben vom 14. bis 16. Novem-ber 2012 in Luzern ihre Meister gefunden. 14 Handwerkerteams aus 11 Ländern wetteiferten bei der Berufsweltmeisterschaft um einen Platz auf dem Podest.

Die Vizeweltmeister in der Ka-tegorie Abdichtung sind: Jurij Hartmann - GANATH Spengle-rei GmbH, Feldkirch-Gisingen und Manuel Massenbauer - ENT-NER-DACH GmbH & Co. KG, Rankweil sowie ihr Mentor Peter Amann – Sika Österreich GmbH.

An den diesjährigen Welt-meisterschaften nahmen 42 Handwerker aus 11 verschie-denen Ländern teil. 3 Tage lang arbeiteten jeweils Zweierteams an einem Übungsobjekt in den Hallen der Messe Luzern. Zur Pflichtaufgabe gehörte unter an-derem die Konstruktion gut ge-dämmter Flachdachabschnitte.

Der Wettbewerb umfasste einen kompletten Dachaufbau von der Dampfbremse, Dämmung bis zur Abdichtung, Einbau einer Licht-

kuppel und eines Dunstrohres. Als Küraufgabe wurde die Ab-dichtung einer geständerten So-lar-PV-Anlage sowie Begrünung

mit diversen Substraten und Pflanzen umgesetzt.

„Dadurch konnten die Wettbe-werbsteilnehmer beweisen, auf welchem modernen, energieopti-mierten Stand sich das Bauhand-werk inzwischen bewegt“, erklärt Beat Hanselmann, Vorsitzender der Fachjury. Pro Fachrichtung waren drei Experten aus verschie-denen Ländern damit beauftragt, die Konstruktion nach handwerk-licher Präzision, Sauberkeit und Materialeffizienz zu bewerten.

Jurij und Manuel haben Spit-zenleistungen gebracht. Dass un-ser Team so gut abgeschnitten hat, liegt an der ausgezeichneten und akribischen Vorbereitung auf die-sen Wettbewerb. Das Team Flach-dach wurde von Peter Amann aus Hohenems als Mentor ausgebildet und begleitet.

Wir gratulieren dem Team Aus-tria Kategorie Abdichtung zum Erfolg! (pr)

Voller Einsatz für den Sieg! Manuel Massenbauer und Jurij Hartmann am Flachdachmodell bei der Berufsweltmeisterschaft 2012.

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Das Neujahrskonzert 2013 zu GastKultur und Natur auf höchstem Niveau

Nach ihrem erfolgreichen Gast-spiel im vergangenen Jahr kehren die „Philharmonischen Solisten Wien“ auch 2013 mit ihrem Neu-jahrskonzert zurück nach Lech.

Am 3. Jänner um 17 Uhr steht die neue Kirche in Lech wieder ganz im Zeichen der „Walzerkönige“. Das Ensemble der „Philharmo-nischen Solisten Wien“, welches

sich aus Mitgliedern dieses welt-bekannten Orchesters und inter-nationalen Solisten zusammen-setzt, spielt und interpretiert an diesem Abend die Melodien der weltbekannten Strauss Dynastie. Dieser Konzert-Klassiker ver-spricht mit einer beeindruckenden Verschmelzung aus extravaganter Berglandschaft und brillanter Mu-sik ein einzigartiger Jahresbeginn

und jährlicher Fixpunkt für Kul-turliebhaber am Arlberg zu wer-den. Wer sich im Anschluss an die-sen musikalischen Leckerbissen auch noch kulinarisch verwöhnen lassen möchte, hat die Möglichkeit bei einem Gala Dinner gemeinsam mit den Musikern im Hotel Gast-hof Post in Lech dieses einzigarti-ge kulturelle Erlebnis genussvoll ausklingen zu lassen. (pr)

Philharmonische_Solisten_Wien.jpg

INFODonnerstag, 3. Jänner 2013, 17 Uhr, Neue Kirche Lech

Kartenpreise:Ticket Neujahrskonzert: 85 EuroVIP-Ticket Neujahrskonzert & Gala-Dinner inkl. Weinbegleitung im Hotel Gasthof Post: 165 Euro

Information und Kartenverkauf: Lech-Zürs Tourismus, LechTel. +43 5583 [email protected], www.lech-zuers.at

Hotel Gasthof Post, LechTel. +43 5583 [email protected], www.postlech.com

Bodega Rioja, LustenauTel. +43 5577 82667

bodegarioja.at

[email protected]

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„Bau Summer“ wurde erneut ausgezeichnet

Bei der feierlichen Verleihung am 12. November 2012 in Götzis konnten wir bereits zum 6. mal das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ für weitere drei Jahre entgegennehmen.

Seit Anbeginn dieser Initiative der Wirtschaftskammer, Arbeiter-kammer und des Landes Vorarl-berg im Jahre 1997, wurden wir

ohne Unterbrechung ausgezeich-net. Wir freuen sehr über diese Auszeichnung da sie die hohe Qualität unserer Lehrlingsausbil-dung bestätigt und danken gleich-zeitig all unseren Mitarbeitern für ihr großes Engagement.

Weitere Infos über unsere Lehr-lingsaubildung finden Sie auf unserer homepage www.bausum-mer.at (pr)

RankweSolarstrom-Anlag

Seit kurzem liefern 322 m” Pho-tovoltaik-Paneele auf dem Dach des Haus Klosterreben Solar-strom für das Sozialzentrum.

Innerhalb von zwei Wochen haben acht Mitarbeiter der Firma „Strom-aufwärts“ 322 m” Photovoltaikpa-neele auf dem Dach des Rankweiler Sozialzentrums installiert. Die An-lage leistet pro Jahr 43.000 Kilowatt-stunden, was in etwa dem jährli-chen Stromverbrauch von zehn Einfamilienhäusern entspricht. Durch die neuen Paneele kann künftig beinahe der gesamte Strom-bedarf für das Sozialzentrum inner-halb der Gemeinde erzeugt werden. Ein Teil des Stroms für das Haus Klosterreben wurde bereits bisher von den zwei Rankweiler Wasser-kleinkraftwerken „Rote-Mühle-Straße“ und „Wasserrad Schleife“ geliefert und in das gemeindeeige-ne Stromnetz eingespeist. Die e5-Gemeinde Rankweil hat sich beim Bau des Haus Klosterre-ben im Jahr 2011 bewusst für eine

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Moskauer Kammerchor in Nofels. Durch die enge Freundschaft von Mandi Lang mit dem Dirigenten Andrej Gorjatschew und dem Kulturaustausch mit dem Frohsinn Nofels ist es schon zur Tradition geworden, dass der bekannte Pokroff-Chor aus Moskau im Zwei-Jahres-rhythmus in Nofels zu Gast ist. Der Pokroff-Chor singt Advent- und Weih-nachtslieder aus Russland, der Ukraine, Weissrussland und ganz Europa: am Sonntag, 9. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Nofels. Entrittskar-ten bei der RaiffeisenbankNofels um 10 Euro oder an der Abendkassa um 12 Euro. (ver)

eiler Solarstrom ge beim Haus Klosterreben ist in Betrieb

nachhaltige Bauweise und die Ver-wendung von ausschließlich rege-nerativen Energiequellen entschie-den. „Mit der sukzessiven Umstellung von öffentlichen Ge-bäuden auf alternative Energiever-sorgung möchten wir einen Beitrag zur Erreichung der Energieautono-mie 2050 leisten. Weitere Projekte sind in Planung“, so Bürgermeister Martin Summer. Mittlerweile sind in Rankweil knapp 10.000 m2 Solar-paneele mit einer maximalen Leis-tungskraft von rund 800 Kilowatt-Peak installiert und wandeln

Sonnenenergie in 800.000 Kilowatt-stunden Strom um. „Mit der Leis-tung aller Solarpaneele in Rank-weil könnten 800.000 Haushalten täglich 17 Stunden mit dem Licht einer 60 Watt-Glühbirne versorgt werden“, erklärt Summer. Die erste Photovoltaik-Anlage auf einem öf-fentlichen Gebäude wurde auf Ini-tiative der Interessensgemeinschaft „Erneuerbare Energien Rankweil“ bereits im Jahr 2000 auf dem Dach der Volksschule Montfort instal-liert. Kurz darauf folgte das Son-derpädagogische Zentrum. (rj)

Die Leistung der 322 m2 Solarpaneelen entspricht dem Stromverbrauch von zehn Einfamilienhäusern

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Tanzclub: Personalrochade. Präsident Lothar Schuler eröffne-te den ersten Clubabend des TSC Swing & Dance im neuen Tanz-jahr. Termingleich fand auch die Jahreshauptversammlung statt. Der Veranstaltungsbericht von Kriemhilde Hartmann zeigte die vielen Aktivitäten im Club auf. Sportliche Ereignisse, Turniere, Trainingsmöglichkeiten referiert Sportreferentin Petra Walliser. Mit einem positiven Finanzer-gebnis, präsentiert durch Kas-sier Günter Geuze, ist auch das kommende Clubjahr gesichert. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge legte Schrift-führer Stefan Meier sein Amt nieder. Zeitliche Engpässe erfor-derten diese Entscheidung, die ihm nicht leicht fiel. Ihm folgt nun Silvia Spanner, ein langjäh-riges Clubmitglied, nach. Dem Turniertanzpaar Kurt und Eve-lyn Summer überreichte der Ob-mann einen Blumenstrauß für ihre Goldmedaille bei der Österr. Meisterschaft 30+, die erfolgreich vom TSC veranstaltet wurde. Nach der kurz gehaltenen JHV spielte Erich Hartmann zum Tanz auf. Eifrig und bis zu später Stun-de wurde wie gewohnt gelacht, getanzt, diskutiert. Der nächste Clubabend, gleichzeitig auch Ad-ventfeier, findet am 1. Dezember statt. (ver)

Zahnpasta unterm Christ-baum. Beim Pfadi-Programm-schwerpunkt „Weltweite Ver-bundenheit“ wird bereits bei den Wichtel und Wölflingen (7- bis 10-jährige Mädchen und Buben) das soziale Engagement vermit-telt. Die Vorarlberg Pfadfinder schnüren heuer „Weihnachspake-te für arme Kinder in Albanien“. Vorab lernten die Wölflinge und Wichtel viel Wissenswertes über Albanien, dann stellte jede und jeder ein Weihnachtspaket zu-sammen, gefüllt mit Schulheften, Federschachtel, Päcklesuppen, Zahnpasta und Zahncreme, einer Kerze, einer Seife, Schokolade, ein kleines Spielzeug und einer persönlichen Zeichnung. Mit die-sem Weihnachtsgeschenk hoffen die Pfadfinder, den Kindern eine kleine Weihnachtsfreude zu be-reiten. Mehr Infos: www.pfadi-altenstadt-levis.at (ver)

Große Spende. Durch die Tombola beim 35-jährigen Firmenjubi-läum des Motorradhandels Geisinger konnte eine beträchtliche Summe in die Vereinskasse des Krankenpflegevereins Nofels übergeben werden – das Unternehmen organisierte zu seinem Jubiläum eine Tombola, deren Erlös derm Verein zugute kam. Die Spende von 1.500 Euro wurde von Obmann Robert Domig und seinem designierten Nachfolger Werner Gopp dankend in Empfang genommen. (ver)

StimmSterne. Wenn der Advent ins Land zieht, dann weihnachtet es auch im Hause Sonus Brass Vocale Neu-burg: Der Duft von Zimt und Zitrusfrüchten erfüllt den Raum. Da werden Kekse gebacken, Geschenke gebastelt und natürlich wird gesungen, um ein heiter-besinnliches Weihnachtsprogramm darzubringen. Die passenden Geschich-ten dazu erzählt Augustin Jagg. Termine: Samstag, 8. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sulzberg; Sonntag, 9. Dezember, um 19 Uhr im Dom Feldkirch; Sonntag, 16. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Nüziders. Mehr Infos: www.vocale-neuburg.com (ver)

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Tolle Leistungen. Vergangenen Samstag wurde in Schruns, orga-nisiert vom Judoclub Montafon, das Schülercupfinale durchgeführt, das gleichzeitig als Landesmeisterschaft U15 gewertet wurde. Dabei konnten sich alle 7 Teilnehmer der Judo Union Feldkirch platzieren. In der Katego-rie U15 männlich bis 50 kg standen gleich 3 Feldkircher Judokas auf dem Podest. Manuel Wieland holte sich zum ersten Mal den Landesmeistertitel in dieser Altersklasse und stand vor seinen Vereinskollegen Daniel Müller und Felix Gstettner ganz oben auf dem Siegertreppchen. Einen weiteren Ti-tel für Feldkirch holte Kristina Gassner, die in der nächsthöheren Gewichts-klasse antreten musste. Weitere Podestplätze erzielten Andy Summer mit Rang 2 (+55kg) und die beiden drittplatzierten Laurin Marte (bis 40kg) so-wie Newcomer Alexander Aufschnaiter (bis 36kg). Durch diese Leistungen konnte das Feldkircher Schülerteam wertvolle Punkte für den Schülercup sammeln und den Judoclub Hohenems noch vom 3. Rang verdrängen. Den Sieg in der Landeswertung holte sich der JC Dornbirn vor dem JC Mon-tafon und der Judo Union Feldkirch. Zum Abschluss der Judosaison wur-den dann noch die besten U15 Kämpfer des Jahres geehrt. Kristina Gass-ner konnte dabei bereits zum 3x den Sonderpokal des Landesverbandes in Empfang nehmen. (ver)

Spiel, Satz und Sieg. Erneut richtete der Tennisclub Altenstadt den Wintercircuit U12/U16 aus. Das Team um Claudia und Peter Peham so-wie Maximilian Werner hat für eine perfekte Durchführung gesorgt, Platz-wart Peter Pfeffer für sehr gute Platzverhältnisse. Auch die Anmeldeliste war mit über 40 Teilnehmer erfreulich, ganze Kids-Kader mit ihren Trainern (Klaus Rottensteiner, TC Blau Weiss Feldkirch, und Matthias Wolff, TC Vor-derlandgemeinsam mit TC Altenstadt) waren gekommen. Die Siegerliste: U12 Mädchen: Nina Geissler (1), Laura Bitschnau (2) und Chiara Summer, Julia Lang (exequo 3); U12 Burschen: Niklas Rohrer (1), Paul Gorbach (2) und Mikael Vollbach, Tobias Mathis (3); U16 Mädchen: Emily Meier (1), Sa-rah Medik (2) und Vanessa Golderer (3); U16 Burschen: Emanuel Schopf (1), Tobias Wagner (2) und Manuel Koch, Daniel Scheid (3). (ver)

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Schützengilde Rankweil. Beim Internationalen Luftgewehr-schießen, das in Sevelen in der Schweiz ausgetragen wurde, konnte die Schützengilde Rankweil wieder einmal tolle Ergebnisse verbuchen. Am Start waren Schützen aus der Schweiz, Liechtenstein und Österreich. Es wurden vier Zehner-Serien geschossen, davon kamen alle in die Wertung. Die Ergebnisse für die Rankweiler: 1. Rang Macek Georg mit 398 Ringen, 2. Rang Kessler Josef mit 397 Ringen und 6. Rang Unsinn Fritz mit 388 Ringen. (ver)

Nikolausschießen. Beim traditionellen Nikolausschießen in der benachbarten Schweiz in Sennwald war die Schützengilde Rankweil auch in diesem Jahr wieder sehr erfolgreich vertreten. Schützen aus der Schweiz und Österreich zeigten ihr Können. Geschossen wurden zehn Schuss mit dem Schweizer Sturmgewehr 57 auf Fünfer-Scheiben, Distanz 300 Meter. Die Ergebnisse der Sektion Schützengilde Rankweil sehen wie folgt aus: 1. Rang Kessler Josef, 2. Rang Macek Georg, 3. Rang Bischofer Helmut, 4. Rang Unsinn Fritz, 5. Rang Heinzle Hartwig und 6. Rang Macek Joachim. Die begehrte Standarte erhielt dieses Jahr Helmut Bischofer. (ver)

Das erste kompakte SUV von CitroënDer C4 Aircross HDi 150: Bei Ihrem Autohändler

Jetzt ist es soweit, nun gibt es den Citroën C4 Aircross HDi 150, der auf dem erfolgreichen Mitsubishi ASX basiert. Das erste kompakte SUV von Citroën gibt es wahlwei-se mit Front- oder zuschaltbarem Allradantrieb.

Neben einem 1,6-Liter-Benziner

mit 115 PS stehen zwei Turbodie-sel zur Wahl – der HDi 115 mit 1,6 Liter Hubraum und 115 PS sowie der HDi 150 mit 1,8 Litern und 150 PS. Letzterer entstand in Zu-sammenarbeit mit Mitsubishi und ist mit einer variablen Nocken-wellensteuerung ausgestattet, die sowohl die Einlasszeiten als auch

den Ventilhub verstellen kann. So sollen ein niedriger Verbrauch trotz anspruchsvoller Fahrleistun-gen erreicht werden.

Der Normverbrauch des HDi 150 liegt laut Hersteller bei etwa 5,6 Litern pro 100 Kilometern. Den Motor startet der Fahrer per

Knopfdruck, kräftig grummelnd geht der Diesel an die Arbeit. Bei Betriebstemperatur wird er dann leiser, gibt sich wie ein Diesel sein sollte. Für das Beschleunigen des 1,6-Tonners benötigt er Dreh-zahlen, unter 2000 Touren geht fast nichts, was aber auch nicht vorgesehen ist. Hier ist also noch Schalt- und Handarbeit gefragt, hier macht Autofahren noch Spaß. Auch die Federung und Dämp-fung sind angenehm komfortabel abgestimmt, und auch eine allzu große Seitenneigung der Karos-serie bleibt den Insassen erspart. Die Lenkung fühlt sich wegen der großen Rückstellkräfte recht fest an, liegt gut in der Hand. Das soll laut Citroën die Zielgenauigkeit erhöhen und in engen Baustellen-Durchfahrten beruhigend wirken.

Alles in allem eine gelungene Bereicherung des immer größer werdenden SUV-Angebots für Vorarlberger Straßen. (pr)

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Am Freitag gibt es besonders am Vormittag noch letzte Schneeschauer bis ins Flachland. Diese klingen aber allmählich überall ab. Trotz einiger dichter Wolkenfelder bringt der Samstag zeitweise sonniges Wetter. Die Temperaturen bleiben auf der winterlichen Seite.Passend zum 1. Adventssonntag gibt es neben Sonnenschein auch einige Schneeschauer und das bei weiterhin winterlichen Temperaturen.

Auch der Trend für die kommende Woche zeigt vorerst kein Ende der frühwinterlichen Phase. Die Temperaturen bewegen sich also weiterhin um oder knapp über dem Gefrierpunkt und das bei zeitweiligen Niederschlägen.

Genaue Infos zum aktuellen Wetter auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -3° / Max: 0° Min: -4° / Max: 0°

Trend

Min: -2° / Max: 1°

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Min: -3° / Max: 0°

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Eisprinzessin. Der Union Eissportklub Linz veranstaltet den sogenannten Frischblut-Eiscup für den Nachwuchs an-lässlich seines 50-jährigen Be-stehens. Joelle Nasheim vom Feldkircher Eislaufverein Mont-fort erreichte mit 32,55 Punkten in der Gruppe der Basic Novice A den ausgezeichneten 4. Rang von 24 Teilnehmerinnen. In einer fehlerfreien Kür mit einer sau-ber vorgetragenen Doppel-Lutz/Doppel-Toeloop-Kombination punktete sie sich bei ihrem ersten Wettkampf in dieser Saison tap-fer in die vorderen Ränge. (ver)

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24-Stunden-HandballeventBereits zum 13. Mal organisiert der HC JCL BW Feldkirch den traditionellen 24-Stunden-Hand-ballevent. Jedermann kann dabei mitmachen, mit dem Erlös aus den Nenngeldern wird ein Paten-kind unterstützt.

Die Benefizveranstaltung beginnt am Freitag, den 30. November, um 14 Uhr und endet am Sams-tag, 1. Dezember, um 16 Uhr. Wie schon im Vorjahr wird in den Morgenstunden eine Pause auf dem Parkett der Reichenfeldhal-le eingelegt, mit einer Handball-Alpen-Megaparty wird allerdings durchgefeiert.

Der Erlös der Veranstaltung wird wie schon seit vielen Jahren einem Patenkind zukommen. Die Feldkircher Handballer unterstüt-zen schon jahrelang behinderte Kinder. Insgesamt konnten bei den bisherigen Benefizveranstal-tungen rund 40.000 Euro für so-ziale Zwecke gesammelt werden. Eine finanzielle Unterstützung, die schwer geprüfte Familien gut

brauchen können und welche für wichtige Anschaffungen dient.

Unter der Patronanz der Unter-nehmen JCL und Thyssen Krupp Presta werden neben viel Promi-nenz vor allem Hobby- und Frei-zeitmannschaften rund um die Uhr Handball für diesen guten Zweck spielen. Im Rahmen der heurigen Veranstaltung stehen

sich am Freitag bei einer Lehr-lingstrophy Lehrlinge von heimi-schen Betrieben auf dem Hand-ballparkett gegenüber. AK und VEM unterstützen diesen Bewerb.

Ein absolutes Highlight der Veranstaltung ist sicherlich das Spiel der Kinder des Schulheimes Mäder um 18 Uhr. Die beiden Mannschaften werden von Pro-

mis der Stadt Feldkirch und den BW-Handballdamen unterstützt. Den Abschluss am Freitag bildet dann der bereits 2. Unified Hand-ball Montfort Cup, bei welchem Behindertensportler aus Deutsch-land, Liechtenstein und Österreich die Kräfte messen werden.

Für das leibliche Wohl ist rund um die Uhr gesorgt. In der Nacht folgt dann die legendäre Alpen-party, das Trio Musikplanet heizt den Partygästen unplugged ein, anschließend wird DJ Metze für beste Stimmung in der Reichen-feldhalle bis in die Morgenstun-den sorgen. Eintritt ist für alle frei.

Am Sonntag folgt dann die Fort-setzung des Meisterschaftsbetrie-bes. Nach dem tollen 23:31-Aus-wärtssieg gegen SV Vöhringen gastiert der TSV Bad Saulgau bei den BW-Herren. Mit einem Sieg gegen den Mittelständler der württembergischen Landesliga können Hintringer & Co den her-vorragenden 2. Tabellenplatz ver-teidigen. (ver)

Auch die Kinder des Schulheims Mäder sind mit Begeisterung dabei.

Erfreulicher Meisterschaftsbeginn. Bereits am letzten Wochenende begann die Volleyball-Meisterschaft für die Schülerinnen. Die „Freunde des Feldkircher Gymnasiums“ (FFG) nehmen heuer mit gleich 3 Teams daran teil. Dies sind immerhin 25 Prozent der Ländlemannschaften. Und auch schon die ersten Siege konnte man bejubeln. Ebenfalls gestartet haben die Jugendlichen. Die Mädchen konnten dabei gegen den SSV Nen-zing – obwohl sehr ersatzgeschwächt angetreten – nach tollem Kampf mit 2:1 die Oberhand behalten. Die nächste Runde startet am 9. Dezember. (ver)

Tolle Erfolg. Beim 2. VBV-Schüler-Einzel-Turnier in der neuen Sport-halle des Schulzentrums Feldkirch-Gisingen/Oberau, bei dem 68 Badmin-ton-Nachwuchsspieler erstmals um Ranglistenpunkte kämpften, konnte Feldkirch groß aufzeigen: Es standen sich Claudio Kleindienst und Luca Dobler (im Bild) im U13-Finale gegenüber, das von Kleindienst gewonnen wurde. Erfreulich auch der 3. Platz von David Lercher im U11-Bewerb. Auch beim 2. ÖBV-B-RLT zeigte Feldkirch auf: Julian Schmid vom BCM Feld-kirch hatte das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite und konnte endlich auch knappe Spiele für sich entscheiden. Am Ende des Turniers musste er sich erst im Halbfinale geschlagen geben. Sein 3. Rang ist seine bisher beste Platzierung in einem nationalen Erwachsenenturnier. (ver)

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Donnerstag, 29. November 201284 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Frastanz-Felsenau, Einfamilien-haus: 154 m2, 835 m2 Grundstück, 5 Zimmer, Terrasse und Loggia, zwei Garagen, wenige Mi-nuten nach Feldkirch. Kaufpreis 295.000 Euro. Christoph Geringer 0664 / 8879 1346.

Grundstücke zu verkaufen! In Altach, Hohenems, Göfis und Furx von 527 bis 629 m2. Christoph Geringer 0664 / 8879 1346.

Rankweil, 3-Zimmer-Dachwoh-nung: 70 m2, große Terrasse mit herrlicher Aus-sicht, Tiefgaragenplatz, ruhig und im Zentrum gelegen. Kaufpreis 179.000 Euro. Christoph Ge-ringer 0664 / 8879 1346.

1 1/2-Zimmerwohnung in Vandans zu vermie-ten. Dachwohnung, 46 m2, Wohnküche, 1 Zim-mer, Bad/-WC, Balkon, Autoabstellplatz. Miete 420 Euro, BK 80 Euro, Kaution 3 Mieten. Aus-kunft: Tel 0664/1418890

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Donnerstag, 29. November 2012 87 Immobilien|Kleinanzeigen

ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

Gleichgesinnt? Gemeinschaftliches Wohnenund Leben. Neues wagen, Visionen verwirkli-chen und mitgestalten. Die eigenen Räumebewohnen und die gemeinsamen beleben.Interessiert? Wir treffen uns zum Austausch:Montag, 10.12.2012, um 19 Uhr, im Gasthaus"Hoher Freschen" in Rankweil gegenüber vomBahnhof. Kennwort: Wohnprojekt

Für unser Bistro suchen wir noch eine ver-sierte Bedienung (auch angelernt) ca. 2xwöchentlich. Gute VerdienstmöglichkeitTel. 0664 5453262, Herr Lins, Consum

Göfis.

Feldkirch Ardetzenberg : sonniges Grund-stück in Aussichtslage zu verkaufen. geeignetfür kl. EFH 0660 3040505

Junge Familie sucht Baugrund (550- 800m²)oder Einfamilienhaus im Bezirk Feldkirch.Bevorzugt werden provisionsfreie Angebote.Erreichbar unter 0650 9145500.

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