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Die Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen
Verfassungsgenchtshof NRW • Postfach 6309 • 48033 Münster
Landtag Nordrhetn-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE
INFOR~AATION 16/ 1 9 3
(kUt /lbJ,
In dem verfassungsgerichtlichen Verfahren
Hausanschrift Aegldiiklrchplatz 5 48143 Münster Telefon (0251) 505-0 Durchwahl (0251) 505-250 Telefax (0251) 505-253 e-mail: verfgh@ovg.nrw.de
Datum: 20. JUni 2014
Geschäfts-Nr.. VerfGH 3/14 (Bitte bel allen Schreiben angeben)
wegen der Behauptung des Märkischen Kreises, des Kreises Paderborn sowie der
Kreisstadt Eusklrchen,
§ 4 Abs. 2 Tarif treue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen - TVgG - NRW
vom 10. Januar 2012 (GV. NRW. S. 17) sowie § 1 Repräsentative TarifverträgeVO
- RepTWO - vom 31. Oktober 2012 (GV. NRW S. 552) verstießen gegen das
Recht der gemeindlichen Selbstverwaltung, insbesondere gegen Art. 78 Abs. 3 LV
NRW,
- VerfGH 3/14 -
übersende ich jeweils eine Abschrift des Schriftsatzes der Verfahrensbevollmächtig
ten der Beschwerdeführer vom 11. Juni 2014 nebst Anlage sowie des Schriftsatzes
der Verfahrensbevollmächtigten der Landesregierung Nordrhein-Westfalen vom
12. Juni 2014 nebst Anlage mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Dr. Brandts
S,laubigt f
J~cJ) Schmid
VG-Beschäftigte
RECHTSANWÄLTE
REOEKER SELLNER OAHS I Postfach 13641 0-53003 Bonn
Verfassungs gerichtshof Rechtsanwalt Dr. Chnstian-Dietnch Bracher Fachanwalt für Verwaltungsrecht
für das Land Nordrhein-Westfalen Postfach 63 09
Sekretanat Monika Faßbender-Effelsberg Telefon +49/228/72625111 Telefax +49 1 228 1 7 26 25 99 bracher@redeker.de
48033 Münster
Bonn, den 12. Jum2014 Reg.-Nr.: 11/00571-14 BHRlef/00004
In dem verfassungsgerichtlichen Verfahren
wegen der Behauptung des Märkischen Kreises, des Kreises Paderbom
sowie der Kreisstadt Euskirchen,
§ 4 Abs. 2 Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen -TV gG-NR W
vom 10. Januar 2012 (GV.NRW. S. 17) sowie § 1 Repräsentative Tarif
verträgeVO -RepTVVO- vom 31. Oktober 2012 (GV.NRW. S. 552) verstießen
gegen das Recht der gemeindlichen Selbstverwaltung, insbesondere gegen
Art. 78 Abs. 3 LV NRW,
- VerfGH 3/14-
teile ich mit, dass sich die Beschwerdeführer durch die in Kopie anliegende Ver
einbarung vom 24.04./25.04./08.05.2014 verpflichtet haben, das Ruhen des Ver
fahrens zu .beantragen. Wie ich von der Geschäftsstelle des erkennenden Gerichts
erfahren habe, ist ein solcher Antrag bisher nicht eingegangen. Dennoch stelle
ich im Auftrag der Landesregierung schon jetzt den Antrag,
das Ruhen des Verfahrens anzuordnen.
Falls die Beschwerdeführer entgegen der Vereinbarung das Ruhen des Verfah
rens nicht beantragen sollten oder das erkennende Gericht den übereinstimmen
den Ruhensanträgen der Beteiligten nicht entsprechen sollte, bitte ich, die Äuße-
Bonn Willy-Brandt-Allee 11 0-53113 Bonn Tel. +49 228 72625-0 Fax +49 228 72625-99
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Brüssel 172, Avenue de Cortenbergh B-1000 Brüssel Tel. +32 2 74003-20 Fax +32 2 74003-29
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rungsfrist für die Landesregierung bis zum
zu verlängern.
Verteiler:
Gericht 14-fach
Anlage
31.08.2014
Seite 2
gez. Dr. Bracher
(Dr. Christian-Dietrich Bracher)
Rechtsanwalt
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Vereinbarung über einen Antrag auf Ruhen des Verfahrens der Komrnunal·
verfassungsbeschwerde des Märkischen Kreises, des Kreises Paderborn
und der Kreisstadt Euskirchen - VerfGH 3/14
zwischen
1. den Beschwerdeführern, nämlich
und
a) dem Märkischen Kreis,gesetzlich vertreten durch den Landrat,
b) dem Kreis Paderborn\gesetzlich vertreten durch den Landrat,
cl der Kreisstadt Euskirchen, gesetzlich vertreten durch den Bürger
meister,
2. dem Land Nordrhein .. Westfalen, vertreten durch die Landesregierung,
diese vertreten durch das Mihisteriul11 für Wirtschaft Energie, Industrie. Mit
telstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Berget Allee 25.
40213 Düssefdorf.
Präambel
(1) Die Beschwerdeführer haben mit Schriftsatz vom 30. Januar 2014 beim
Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen Kommunalbe
schwerde mit der Behauptung eingelegt, § 4 Abs. 2 TVgG-NRW und § 1
RepTWO verstießen gegen das Recht der gemeindlichen Selbstverwal
tung, insbesondere gegen Art. 78 Abs, 3 LV NRW,
(2) Die Landesregierung führt zur Zeit mit den kommunalen Spitzenverbänden
im Land Nordrhein-Westfalen - dem Städtetag Nordrhein-Westfalen, dem
Landkreist8g Nordrhein-Westfalen sowie dem Städte- und Gemeindebund
Nordrhein .. Westfafen - Verhandlungen über einen Ausgleich der Kosten für
Internet: http://www.lkt-nrw.de
-2-
die finanziellen Mehraufwendungen; die den Kommunenaufgrund des Ta
riftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen sowie der Verordnung
zur Feststellung der Repräsentativität von Tarifverträgen im Bereich des öf
fentlichen Personen nahverkehrs entstehen.
(3) Die Beschwerdeführer und die Landesregierung sind sich darüber einig,
dass der Erfolg dieser Verhandlungen durch die Verfassungs beschwerde
VerfGH 3/14 nicht gefährdet werden soll. Im Hinblick darauf schließen sie
die folgende Vereinbarung.
§1
Antrag auf Ruhen des Verfahrens
Innerhalb von zwei Wochen nach Unterzeichnung der vorliegenden Verein
barung durch die Landesregierung und durch sämtliche Beschwerdeführer
werden die Beschwerdeführer beim Verfassungsgerichtshof für das Land
Nordrhein-Westfalen den Antrag stellen, das Verfahren gemäß § 13 Abs. 1
VGHG NW LV.m. § 173 Satz 1 VwGO und § 251 ZPO ruhen zulassen.
§2
(1) Das Ruhen des Verfahrens soll während des Zeitraums
a) der nunmehr noch taufenden Verhandlungen zwischen den kommunalen
Spitzenverbänden im Land Nordrhein-Westfalen (Städtetag Nordrhein
Westfalen, Landkreistag Nordrhein-Westfalen, Städte,.. und Gemeindebund
Nordrhein-Westfalen) mit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, federw
führend durchgeführt durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Indust
rie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen sowie
b) einem möglichen parlamentarischen Verfahren für den Erlass einer
Rechtsverordnung gern. § 21 Abs. 4 Nr. 5 TVgG NRW (Einvernehmen mit
-3-
dem für Wirtschaft zuständigen Ausschuss des landtags nach § 21 Abs. 4
TVgG-NRW) - oder einer anderweitigen gesetzlichen Regelung zum Kos
tenausgleich der Mehrbelastungen für die Kommunen infolge des TVgG
NRW LV.m. der Re pTW 0 -
andauern.
(2) Eine Beendigung der Verhandlungen LS.d. Absatz 1 ist insbesondere dann
anzunehmen. wenn das Land Nordrhein":Westfalen oder einer der Be
schwerdeführer dies gegenüber dem Gericht schriftUchetklären.
§3
Das in § 1 vereinbarte Ruhen des Verfahrens endet in jedem Fall mit dem
31. Dezember 2015. Soweit in diesem Zeitpunkt· noch Verhandlungen zwi
schen dem Land Nordr'hein-Westfalen Lind den kommunalen Spitzenver
bänden im Lande Nordrhein-Westfalenim Sinne des § 1 mit Aussicht auf
Erfolg andauern1 können die Beschwerdeführer vor Ablauf der in Satz 1
genannten Frist durch gemeinsame Erklärung einmalig das weitere Ruhen
des Verfahrens bis zum 30. Juni 2016 beantragen.
Märkischer Kreis, gesetzlich vertreten durch den landrat des Märkischen
Kreises, Lüdenscheid, den 24.04.2014
Thomas Gemke, landrat
Kreis Paderborn; gesetzlich vertreten durch den Kre1sdin~ktordes Kreises
Paderbom, Paderbom, den 25.04.2014
Dr. Utrtch Contadi. Kreisdirektor
Kreisstadt Euskirchen 1 gesetzlich vertreten durch den Bürgermeister der
Kreisstadt Euskirchen
Euskirchen. den 25.04.2014
D1, U\ve Friedl. Bürgermeister
und
Land Nordrhein .. vVestfafen. gesetzlich vertreten durch die Landesregierung des
Landes Nordrhein-Westfalen. diese vertreten durch das Ministerium fOr VVirt
schaft. . Energie, ~ncJustrie, Mlttelsrnd und Handwerk. des Landes Nordrhein·
Westfalen JVSS-e( J.y'7\::~den ~
j~~
RWP I POSTFACH 200669 I 40103 DüSSELDORF
Verfassungsgerichtshof NRW Postfach 63 09
48033 Münster
Vorab per Telefax: 0251 /505 253
Tel.. 0211 - 86790-31 Fax: 0211 - 132785 c.antweiler@rwp.de 144420/01 c09/ml
11 JUni 2014
In dem Verfassungsgerichtlichen Verfahren
wegen der Behauptung des Märkischen Kreises, des Kreises Pader
born und der Kreisstadt Euskirchen,
§ 4 Abs. 2 TVgG-NRW sowie § 1 RepTWO verstießen gegen das
Recht der gemeindlichen Selbstverwaltung, insbesondere gegen Art. 78 Abs. 3 LV NRW
- VerfGH 3/14 -
übersenden wir als Anlage Bf. 1 die zwischen den Beschwerdeführern und dem Land Nordrheln-Westfalen abgeschlossene "Vereinbarung über einen Antrag auf Ruhen des Verfahrens der Kommunalverfassungsbeschwerde des Märkischen Kreises, des Kreises Paderborn und der Kreisstadt Euskirchen - VerfGH 3/14" und beantragen,
RWP DÜSSELDORF RWP DRESDEN BANKVERBINDUNG BLEICHSTRASSE 8-10 BLASEWITZER STR. 41 DEUTSCHE BANK 0-40211 DÜSSELDORF 0-01307 DRESDEN BLZ: 300 700 10 TEL.. +49 (0) 211 - 867 900 TEL.. +49 (0) 351 -450 56 00 KONTO: 3 121 266 FAX: +49 (0) 211 - 132 785 FAX: +49 (0) 351 -450 56 10 IBAN: DE95300700100312126600 WWW.RWP.DE WWW.RWP.DE BIC: DEUTDEDD
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DR. JÖRG ZERHUSEN RECHTSANWAL T FACHANWALT FÜR BAU- UND ARCHITEKTENRECHT
JOANNA ZMUDA ADWOKAT
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WWWRWP.PL
-2
das Verfahren gemäß § 13 Abs. 1 VGHG NW i.V.m. § 173
Satz 1 VwGO und § 251 ZPO ruhen zu lassen.
(Dr. Clemens Antweiler)
Rechtsanwalt
RECHTSANWÄLTE
Anlage ~ A
Vereinbarung über einen Antrag auf Ruhen des Verfahrens der Kommunal
verfassungsbeschwerde des Märkischen Kreises, des Kreises Paderborn
und der Kreisstadt Euskirchen - VerfGH 3/14
zwischen
1. den Beschwerdeführern, nämlich
und
a) dem Märkischen Kreis, gesetzlich vertreten durch den Landrat,
b) dem Kreis Paderborn, gesetzlich vertreten durch den Landrat,
c) der Kreisstadt Euskirchen, gesetzlich vertreten durch den Bürger
meister I
2. dem Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch die Landesregierung,
diese vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mit
telstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Berger Allee 25,
40213 Düsseldori.
Präambel
(1) Die Beschwerdeführer haben mit Schriftsatz vom 30. Januar 2014 beim
Veriassungsgerichtshof tür das Land Nordrhein-Westfalen Kommunalbe
schwerde mit der Behauptung eingelegt, § 4 Abs. 2 TVgG-NRW und § 1
RepTWO verstießen gegen das Recht der gemeindlichen Selbstverwal
tung, insbesondere gegen Art. 78 Abs. 3 LV NRW.
(2) Die Landesregierung führt zur Zeit mit den kommunalen Spitzenverbänden
im Land Nordrhein-Westfalen - dem Städtetag Nord rhein-Westfalen , dem
Landkreistag Nordrheln-Westfalen sowie dem Städte- und Gemeindebund
Nordrhein-Westfalen - Verhandlungen über einen Ausgleich der Kosten für
Internet: http://www.lkt-nrw.de
-2-
die finanziellen Mehraufwendungen, die den Kommunen aufgrund des Ta
riftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen sowie der Verordnung
zur Feststellung der Repräsentativität von Tarifverträgen Im Bereich des öf
fentlichen Personennahverkehrs entstehen.
(3) Die Beschwerdeführer und die Landesregierung sind sich darüber einig,
dass der Erfolg dieser Verhandlungen durch die Verfassungsbeschwerde
VerfGH 3/14 nicht gefährdet werden soll. Im Hinblick darauf schließen sie
die folgende Vereinbarung.
§1
Antrag auf Ruhen des Verfahrens
Innerhalb von zwei Wochen nach Unterzeichnung der vorliegenden Verein
barung durch die Landesregierung und durch sämtliche Beschwerdeführer
werden die Beschwerdeführer beim Verfassungsgerichtshof fOr das Land
Nordrhein-Westfalen den Antrag stellen, das Verfahren gemäß § 13 Abs. 1
VGHG NW LV.m. § 173 Satz 1 VwGO und § 251 ZPO ruhen zu lassen.
§2
(1) Das Ruhen des Verfahrens soll während des Zeitraums
a) der nunmehr noch laufenden Verhandlungen zwischen den kommunalen
Spitzenverbänden im Land Nordrhein-Westfalen (Städtetag Nordrhein
Westfalen, Landkreistag Nordrhein-Westfalen, Städte- und GemeIndebund
Nordrhein-Westfalen) mit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, feder
führend durchgeführt durch das Ministerium fOr Wirtschaft, Energie, Indust
rie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen sowie
b) einem möglichen parlamentarischen Verfahren für den Erlass einer
Rechtsverordnung gem. § 21 Abs. 4 Nr. 5 TVgG NRW (Einvernehmen mit
- 3-
dem für Wirtschaft zuständigen Ausschuss des Landtags nach § 21 Abs. 4
TVgG-NRW) - oder einer anderweitigen gesetzlichen Regelung zum Kos
tenausgleich der Mehrbelastungen für die Kommunen Infolge des TVgG
NRW LV.m. der RepTWO -
andauern.
(2) Eine Beendigung der Verhandlungen i. S.d. Absatz 1 ist insbesondere dann
anzunehmen, wenn das Land Nordrhein-Westfalen oder einer der Be
schwerdeführer dies gegenüber dem Gericht schriftlich erklären.
§3
Das in § 1 vereinbarte Ruhen des Verfahrens endet in jedem Fall mit dem
31. Dezember 2015. Soweit in diesem Zeitpunkt noch Verhandlungen zwi
schen dem Land Nordrhein-Westfalen und den kommunalen Spitzenver
bänden Im Lande Nordrhein-Westfalen im Sinne des § 1 mit Aussicht auf
Erfolg andauern, können die Beschwerdeführer vor Ablauf der in Satz 1
genannten Frist durch gemeinsame Erklärung einmalig das weitere Ruhen
des Verfahrens bis zum 30. Juni 2016 beantragen.
Märkischer Kreis, gesetzlich vertreten durch den Landrat des Märkischen
Kreises, Lüdenscheid, den 24.04.2014
Thomas Gemke, Landrat
-4-
Kreis Paderborn, gesetzlich vertreten durch den KreisdirektordesKreises
Paderborn, Paderbarn, den 25.04.2014
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Krersstadt Euskirchen
Euskirchen, den 25.04.2014
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Land Nordrheih-WestfcHen., gesetzlich vertreten durch die Landesregrerungdes
Landes Nord rhein-Westfalen , diese vertreten durch das Ministerium für Wirt
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