SeGF 2014 | Gesellschaft 2020 - Vision und Herausforderungen
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Gesellschaft 2020 Vision und Herausforderungen
Swiss eGovernment Forum
Detlef Gürtler 4. März 2014
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Welche Zukunft soll‘s denn sein? Die demografische Herausforderung Das politische Grollen Das Age of Less Qualität statt Quantität Sharing statt Besitz Klein statt Gross
Agenda
3 Detlef Gürtler © www.gdi.ch
Welche Zukunft soll‘s denn sein?
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Welche Zukunft soll‘s denn sein?
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(Bevölkerungsentwicklung in Bangladesch, 1961 – 2003)
Welche Zukunft soll‘s denn sein?
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Welche Zukunft soll‘s denn sein?
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Welche Zukunft soll‘s denn sein?
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Der Traum vom ewigen Wachstum
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Der Traum vom ewigen Wachstum
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Und das böse Erwachen
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Und das böse Erwachen
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Die Hoffnung auf Sättigung…
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…immerhin nicht unrealistisch
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Die demografische Herausforderung
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Die demografische Herausforderung
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Steigende Lebenserwartung
Die demografische Herausforderung
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Wachsende (?) Bevölkerung
Die demografische Herausforderung
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Aber sicher nicht um uns herum
Das politische Grollen
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Das politische Grollen
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„Es gibt Zeiten in der Geschichte, zu denen eine grosse Zahl von Menschen sich erhebt, um gegen die Zustände, wie sie sind, zu protestieren und um einen Wechsel zu verlangen. Das passierte in den turbulenten Jahren von 1848 und 1968, und es passiert gerade wieder.“ Initiative for Policy Dialogue, Columbia University, New York
Das politische Grollen
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Die Rückkehr der Finsternis? „Die globale Landkarte nähert sich
gerade einer entscheidenden Phase der europäischen Geschichte an: dem Mittelalter.“
Parag Khanna, New America Foundation
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Gugel statt ?
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Eher zurück zum Stadtstaat…
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„Wenn bald zwei Drittel der Menschheit in grossen Städten wohnen, stellt sich politisch die Frage, was Regierungschefs noch sollen beziehungsweise noch können – sind nicht die Bürgermeister der grossen Städte längste die wichtigsten Moderatoren und Impulsgeber für Wirtschaft und Gesellschaft geworden?“ David Bosshart
Es gab kein Italien in der Renaissance. Aber Florenz. Und Venedig. Und Mailand. Und Rom. Und Genua. Und ohne diese hätte es keine Renaissance gegeben.
Eher zurück zum Stadtstaat…
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Die modernen Medici
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Das Age of Less
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„Mehr vom selben“ ist keine lebenswerte Option für die Zukunft. Es ist eher Zeichen von Fantasielosigkeit, Zynismus oder blosser Technokratie: Je weniger wir uns in der westlichen Welt darauf einlassen, desto besser für uns. David Bosshart
„If the first decade of the century was the decade of "irrational exuberism" and property bubbles, the coming decade will be one of realism as we finally come to terms with the impact of rapid population ageing on growth rates and pension and health systems in the developed economies.“
Edward Hugh
Das Age of Less
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Sharing statt Besitz
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Sharing statt Besitz
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„Sharing is the most universal form of human economic behavior, distinct from and more fundamental than reciprocity. (...) Sharing has probably been the most basic form of economic distribution in hominid societies for several hundred thousand years.“ John Price
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Klein statt Gross
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„Es ist ein Mythos zu glauben, dass wir in der Lage sind, immer grössere, abstraktere und komplexere Systeme zu führen. Statt alles nur der scheinbar unvermeidlichen Größe, dem Preis, dem kurzfristigen Vorteil für Wenige zu opfern, wird eine nachhaltigere Welt von unten her entstehen.“ David Bosshart
Qualität statt Quantität
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Es geht nicht um MEHR.
Qualität statt Quantität
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Es geht nicht um MEHR.
Es geht nicht um WENIGER.
Qualität statt Quantität
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Es geht nicht um MEHR.
Es geht um GUT.
Es geht nicht um WENIGER.
Vor uns die GUTEN Jahre
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