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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und
nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
STEINBUCH CENTRE FOR COMPUTING - SCC
www.kit.edu
Abaqus/CAE
Version 6.11
Paul Weber
08.01.2012
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
2 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Vorbemerkung
Zur Erstellung dieser Unterlagen wurden Anregungen, Beispiele und Grafiken
aus den Original Abaqus/CAE Schulungsunterlagen
aus dem Abaqus/CAE User‘s Manual
aus der Online Help Dokumentation
entnommen.
Das Workshop-Beispiel entspricht dem Appendix C aus Getting Started withAbaqus .
Der Kurs umfasst nicht die volle Funktionalität von Abaqus/CAE, sondern stelltnur eine erste Einführung in das Programm dar.
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3 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
1. Teil
Geometrie und physikalische Modellierung
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4 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Was ist Abaqus/CAE ?
CAE steht für Complete Abaqus Environment zur
Modellierung
Steuerung
Überwachungvon Abaqus Modellen
Ergebnisse werden visualisiert und animiert
Visualisierungsmodul von Abaqus/CAE gibt es auch als eigenständigenAbaqus/Viewer
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5 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Abaqus/CAE Start
Paul Weber - Einführung in Abaqus 6.9
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6 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Abaqus/CAE GUI
Menu bar
Toolbar
Context bar
Module
Prompt area Message area
Canvas
Viewport
Model Tree
Toolbox area
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7 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Abaqus/CAE GUI
Menu bar enthält die Funktionen eines Moduls; die Menüs File,Model, Viewport, View und Help sind immer vorhanden
Tool bar Werkzeuge zur Dateiverwaltung und grafischen Darstellung
Context bar Anzeige und Auswahl zwischen Parts und Models
Toolbox area schneller Zugriff auf die Funktionen eines Moduls
Prompt area Zeigt an, was als nächstes zu tun ist
Message area zeigt Informationen, Warnungen etc. an
Canvas area enthält ein oder mehrere Viewports
Viewport Fenster mit der grafischen Darstellung eines Modells
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8 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Tool barVerschieben, Rotieren, Zoom, Auto Fit,Umschalten zwischen vorherigen Ansichten,voreingestellte Ansichten
Drahtmodell, Hidden Line, schattiert
Perspektive
Informationen über Geometrie undModellfeatures, Display-Manager, Fensterinhaltfestlegen, Farben
Modellinformation
Auswahlkriterien von Modellbestandteilen(Kanten, Flächen, usw.)
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9 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Tool bar
Paul Weber - Einführung in Abaqus 6.9
Die Tool bar kann über das Menü Tools Customize … individuell gestaltet werden.
Weitere Komponenten der Tool bar werden im Laufe des Kurses vorgestellt
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10 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Prompt Area
Letzte Aktion rückgängig machen!
Abbrechen (Cancel) Eingabeaufforderung
Aktionen, über die Prompt Area ermöglicht werden, können auch über die rechte Maustasteausgeführt werden.
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11 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Toolbox Area
Icons in der Toolbox Area und in der Tool bar, die rechts unten ein schwarzes Dreieckhaben, enthalten weitere Icons, die Aufklappen, wenn man mit dem Cursor darauf klickt.
Die Toolbox Area wird im Rahmen der einzelnen Modulen genauer vorgestellt.
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12 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Maus Funktionen
Paul Weber - Einführung in Abaqus 6.9
linke Maustaste
Auswahl von Objekten
mittlere Maustaste
Signalisiert das Ende einer Kette von Selektionen
Wählt einen markierten Button in der Prompt Area
Während der Arbeit mit einem Tool kann die Ansicht des Modells geändert werden.Klicken mit der mittlere Maustaste im Viewport führt wieder auf die Toolebenezurück.
rechte Maustaste
öffnet ein Kontextmenü, das einige Funktionen zur Verfügung stellt.
Maustaste zusammen mit Alt + Strg
linke MT: Rotation
mittlere MT: Verschieben
rechte MT: Zoom
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13 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Module
Part Erzeugen eines Parts; das sind die Bausteine einesAbaqus Modells
Property Zuordnung von geometrischen und physikalischenEigenschaften an das Part
Assembly Instanzierung von Parts, Zusammenbau des Modellsaus mehreren Parts
Step Definition von Abaqus Steps, Ergebnisse für dasODB-File
Interaction Beschreibung von Kontaktproblemen
Load Lastfälle und Randbedingungen
Mesh Partitionierung und Vernetzung
Optimization Modelloptimierung
Job Erzeugen, Starten und Überwachen von Abaqus-JobsVisualization Postprocessing; Visualisierung und Animation von
Ergebnissen
Sketch Konstruktion von 2D Geometrien, die als Querschnitte vonFeatures verwendet werden.
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14 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Modellstruktur
Model Database
Model 1 Model 2 Model n
Part1Mat1
Part 2Mat 2
Part mMat i
Assembly
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15 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Abaqus/CAE Dateien
Anlegen eines neuen Modells Öffnen eines Modells oder einerAbaqus Ergebnisdatei
Schließen einer Ergebnisdatei
Import von Dateien in anderenFormaten als Sketch, Part oderModell
Exportieren von Sketches, Partsund Assemblies in verschiedeneFormate
Ausführen von Python-SkriptsHardcopy des Canvas
Arbeitsverzeichnis
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16 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Abaqus/CAE Dateien
Modelldatei: name .cae wird bei der Sicherung erzeugt
Kommandodateien: name .jnl Python_Skripts, werden ebenfalls beiabaqus.rpy.i der Sicherung und regelmäßigname .rec zwischendurch erzeugt
Ausgabedatei: name .odb Ergebnisdatei einer Abaqus-
Rechnung; kann zum Postprocessinggeöffnet bzw. geschlossen werden
der Modellname steht im Context bar und kann über das Model Menü geändert werden(Default-Name: Model-n )
abaqus.rpy.i ist das Replay-File und ist das Protokoll der Abaqus/CAESitzung mit allen Fehleingaben; i nummeriert durch
name .jnl ist das Journal-File und kann ebenfalls zur Erzeugung desModells genutzt werden; fehlerbereinigt
name .rec Recover-Datei; enthält Änderungen des Modells seit der letztenSicherung und wird nach einer Zwischensicherung automatischangelegt.
abaqus_v6.11.gpr liegt im Homeverzeichnis und enthält Gestaltungsanweisungenfür die grafische Oberfläche
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17 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Rekonstruktion eines Modells
durch Ausführung der Kommandodateien
im Aufruf von Abaqus/CAE
abaqus cae replay=abaqus.rpy.i
abaqus cae recover=name.jnl
falls eine Datei name .rec existiert, wird nachgefragt, ob diese ebenfalls ausgeführtwerden soll
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18 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Viewports
ein Viewport ist ein Fenster mit der Darstellung des Modells
es sind mehrere Viewports möglich, die individuell gestaltet werden können
Aktive (current) Viewports haben einen dunkelgrauen Rahmen und deren Inhaltkann bearbeitet werden. Viewports werden durch Mausdoppelklick auf den Rahmen
oder durch Previous oder Next im Viewport-Menü oder über das Icon imBalken des Fensters ausgewählt. Der Balken wechselt zur Farbe Blau. Eine Aktion imViewport setzt den Rahmen dann zu dunkelgrau.
unter Windows ist der aktive Viewport hellblau, der inaktive dunkelblau
Modifikationen der Viewporterscheinung und – anordnung erfolgt über das Viewport Menü.
Viewportgestaltung umfasst u.a.
Rahmentitel, Texte, Pfeile u.a.
Anzeige von Legenden, Koordinatenkreuz,Titelblock und andere Informationeninsbesondere im Visualization Modul
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19 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Viewports
„current“ Viewport
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20 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Viewportgestaltung
Paul Weber - Einführung in Abaqus 6.9
Erzeugung eines Viewports
Anordnung von Viewports
Verlinken von Viewports
Erzeugen von Pfeilen und Textfeldern
Editieren von AnnotationenAnnotation ManagerAnnotation Options
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21 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Ausgabe von Grafiken
Print Menü das gesamte Fenster oderausgewählte Viewports
farbig, grauwertig oderschwarz-weiss
Dateiname
mögliche Grafikformate
Legenden, Texte, etc.
transparent oder weißwenn „off“
… oder Drucker
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22 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Parts
Bausteine des FE-Modells
Partitionierung in Bereiche, die individuell vernetzt werden (müssen).
Erzeugung durch
Import von CAD Files
Import von Abaqus Input Files
Import von Input Files anderer Präprozessoren oder FE-ProgrammenImport eines Netzes einer anderen Model Database
Konstruktion mit den Werkzeugen von Abaqus/CAE
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23 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Part Toolbox
Create Part Part Manager Create Solid Create Shell
Create Wire Create Cut
Create Round or Fillet
Edit Feature Suppress Feature
Delete Feature
Partition Edge Partition Face
Partition Cell
Create Datum Point Create Datum Axis
Create Datum Plane Create Datum CSYS
Verschiedene andere Tools
Create Mirror
Create Partition
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24 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Part Module
erzeugt das sog. Base Featur e
legt Dimensionalität, geometrischeEigenschaften, Elementtyp fest
startet den Sketcher, mit dem dasQuerprofil erzeugt wird
das Profil wird
in die Tiefe gezogen
um eine Achse rotiert
entlang eines Pfades gezogen
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25 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Part Manager
Lockingverhindert unbeabsichtigtesÄndern von Parts
Status
Locked
Locked (Database upgrade)
Blank
Parts werden „gelocked“, wenn die Database aus einer älteren Abaqus-Versionstammt und in die aktuelle Version konvertiert wurde
im Model Tree werden „gelocked“ Parts durch ein markiert. Der Status kanndort mit der rechten Maustaste geändert werden
aus älteren Abaqus-Versionen importierte bzw. mit „Reparatur-Tools“ bearbeiteteParts können auf ihre Gültigkeit überprüft werden
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26 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Sketch Tool
kann als selbständiges Modul aufgerufen werden
dient zur Erzeugung zusätzlicher Features zum späteren Gebrauch
Construction Geometry: Hilfsgeometrien zur Konstruktion von Sketches
Bemaßung und Constraints (feste Beziehungen zwischen Objekten, z.B Abstand,Winkel, relative Lage etc.)
Über das Edit… im Feature Manager kann das Sketch Modul bezüglich eines Partswieder geöffnet werden
Vervielfältigung und Anordnung von Objekten in ein lineares oder kreisförmigesMuster
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27 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Sketcher Optionen
Sketch
Erzeugen von Punkten,Linien, Kurven, Fillets,Splines, Projektionen,Hilfsgeometrien
Trimmen, Verschieben,Drehen, Anordnen vonObjekten
BemaßungConstraintsParameterSichern bzw.Importieren desSketches
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28 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Features
Das Base Feature kann modifiziert werden durch
Verschieben, Rotieren von Flächen: Solid Feature Tool
Verschieben, Rotieren von Linien, Einhüllende Oberfläche von Solids: ShellFeature Tool
Erzeugen von eindimensionalen Features:Wire Feature Tool
Herausschneiden von Material: Cut Feature Tool
Hinzufügen von Rundungen: Blend Feature Tool
Aktivierung durch die Piktogramme der Part Toolbox oder über das Shape Menü imMenü-Balken
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29 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel
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30 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Stab mit Bohrung
Create Model Database(File New)
Module Part
Create Part
Sketch-Modul
Create Circle: Center and Perimeter
Center: (0,0)
Perimeter: (1,0)
Cancel Procedure (r. MT oder X)
DoneExtrusion depth: 10
Enter
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31 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Erzeugung der Bohrung
Create Datum Point: Enter Parametervordere Kante auswählen (die Pfeil -Positi on li egt bei 0.5 )
Normalized edge parameter:0.875 (= 315o oder 45o)
Create Datum axis: 2 Points
1. Point: Mittelpunkt desStabquerschnitts
2. Point: Datum point
Create Datum plane: Point and Normal
Point: Datum point
Normal: Datum axis
Create Datum Point: Offset from point
Point: Datum point
Direction: (0,0,-1.0)
Create Cut: Extrude(Shape Cut Extrude)
Plane: Datum plane
Edge or axis: vertical and on the left(vordere Kante )
Auto Fit
Sketcher öffnet
Create Circle: Center and Perimeter
Center: datum point
Perimeter: (-3.80,0.0)
Cancel Procedure (r. MT)
DoneIm Edit Cut Extrusion Fenster
ggf. die Extrusion Richtung ändern
Through all
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32 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Zweiter Stab
Name: Stab
Länge: 4 cm
Querschnitt: kreisförmig
Radius: 0.2 cm
Erzeugung entsprechend des ersten Stabes
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33 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Workshop: Modellierung eines Gelenks
entnommen aus Appendix C von Getting Started with Abaqus
Modellierung von 1 Part
Gelenkteil mit Loch: Hinge-hole
Entspr. Abschnitt C.2
Modell sichern unter demNamen Hinge
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34 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Import von Parts, Sketches und Models
im Import Menü lassen sich
Sketches und Parts durch Import von Dateienanderer CAD-Programme und Modellierererzeugen
vernetzte Modelle durch Importvon Abaqus-Inputfiles erzeugen(Orphan-Mesh)
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35 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Export von Sketches, Parts und Assemblies
im Export Menü lassen sich Modelle, Sketches, Parts und Assemblys in andereDateiformate exportieren
Analog zum Import Menü
Sketch ACIS SAT, IGES und STEP
Parts ACIS SAT, IGES, STEP und VDA
Assembly ACIS SAT
VRML exportiert das Model im aktiven Viewport in ein VRML-Format
3DXML 3D Erweiterung von XML; es gibt einen kostenlosen Reader fürdieses Format, basierend auf OpenGL
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36 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Property Module
Materialeigenschaften
mechanisch
thermisch
elektrisch
benutzerdefiniert
Geometrische Eigenschaften
Balkenprofile
Schalen, Membranen
Orientierung von Balken und Materialrichtungen
Zuordnung der Eigenschaften zu Parts
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37 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Property Toolbox
Assign Section
Material
Section
Laminat
Profile
Skin
Stringer
Definition von Orientierungen,Normalen und Tangenten
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38 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Materialeigenschaften
Create Material
*MATERIAL
mechanische Eigenschaften
(fast) alle Stoffeigenschaften vonAbaqus können hier definiertwerden
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39 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Elastisches, isotropes Material
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40 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Section DefinitionCreate Section
*SOLID SECTION*SHELL SECTIONetc.
Schalendicke, Materialzuordnung
weitere Einstellungen
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41 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Materialdefinition
Property ModuleCreate Material
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42 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Materialdefinition
in derselben Weise ein zweites Material definieren:
E-Modul: 7.6 E7 N/cm2
Poisson-Zahl: 0.35
Material_2
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43 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Section-Definition
Create Section
Übernahme des Namens:Section_1
Zuordnung von Material_1
auf dieselbe Weise der Section_2 das Material_2 zuordnen
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44 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Zuordnung Section-Parts
im Part-Fenster des Context Bars den Part Stab_mit_Loch auswählen
Assign Section Tool
mit der linken Maustaste den ganzen Part selektieren Done
im Assign Section Fenster Section_1 wählen
entsprechend dem Part Stab die Section Definition Section_2 zuordnen
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45 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Workshop (Abschnitte C.3 – C.5)
im Modul Properties
Vergabe von Eigenschaften an Hinge-Hole
im Modul Part
Anlegen einer Kopie von Hinge-Hole unter dem Namen Hinge-Solid
Löschen des Features, welches das Loch festlegt
das neue Hinge-Solid hat dieselben Eigenschaften wie Hinge-Hole
Modellieren des Bolzens als Rigid Surf ace unter dem Namen Pin
Abschnitte C-3 – C.5
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46 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Assembly Modul
Erzeugung einer oder mehrerer Instanzen eines Parts
Positionierung und Zusammenbau der Instanzen
Modifikationen eines Parts im Part Modul greifen auf seine Instanzen durch
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47 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Assembly: abhängige und unabhängige Instanzen
Eine Instanz kann aus einem Part hervorgehen,in dem der Part reproduziert wird, also vervielfältigt. Man erhält eine unabhängige Instanzin dem auf den Part nur verwiesen wird. Man erhält eine abhängige Instanz
Unabhängige Instanzen können individuell verändert oder vernetzt werden, abhängigenicht
Abhängige Instanzen werden verändert oder vernetzt, in dem der zu Grunde liegendePart verändert oder vernetzt wird. Diese wirkt sich auf alle abhängige Instanzen ingleicher Weise aus
Modelle mit unabhängigen Instanzen sind größer und brauchen mehr Speicher alsModelle mit abhängigen Instanzen
Die Art der Instanzen wird bei ihrer Erzeugung festgelegt, kann aber später immergeändert werden
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48 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Assembly
Create Instance
Translate Instance(Translationsvektor)
Rotate Instance(Rotationsachse)
Contact Definition
Positionierungsbedingungen
Anordnen in linearem bzw.radialen Muster
Cut/Merge Instances
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Assembly: Positionierungsbedingungen
3-dimensional
Parallel Face Markierung der Flächen, die parallel zueinander liegen sollenParallel Edge bzw. Kanten
Face to Face Markierung der Flächen bzw. Kanten, die aufeinander liegenEdge to Edge sollen und einen definierten Abstand voneinander haben
Coaxial Markierung von zylindrischen oder konischen Flächen, derenAchsen aufeinanderliegen
Contact Vorgabe eines Translationsvektors, der die Verschiebung eines
Teiles vorgibt bis es in Kontakt mit einem anderen Teil kommt. Esist möglich, einen endlichen Abstand vorzugeben
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50 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Assembly: Positionierungsbedingungen
2-dimensional
Parallel Edge Markierung der Kanten, die parallel zueinander liegen sollen
Edge to Edge Markierung der Kanten, die parallel zueinander liegen sollen undeinen definierten Abstand voneinander haben
Contact (s.o.)
Coincident Markierung von Punkten, die zusammenfallen sollenpoints
Parallel Parallele KoordinatensystemeCSYS
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Vereinigen und Verschneiden von Parts
Auswahl durch Instance Merge /Cut … oder
Name des neuen Parts
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52 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Tools(1): QueryTools Query…
oderKoordinaten von ausgewählten Punkten oder Knoten
Abstand und Abstandsvektor zwischen zwei Punkten oderKnoten
Feature Eigenschaften
Normalen-Richtung von Schalen und Membranen
Tangenten-Richtung von Balken und StäbenInformationen über Vernetzung
Elementeigenschaften
Informationen über instanzierte Parts
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53 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Stab in das Loch positionieren
Instance PartStab_mit_Loch
Instance Part
Stab
es werden 2 Instanzen erzeugt:Stab_mit_Loch-1Stab-1
Create Constraint: Coaxial
in der Tool bar die folgende Selection-Einstellungvornehmen
und für das Modell die Wireframe Darstellungwählen
nacheinander Stab und die Bohrung inStab_mit_Loch auswählen
Translate Instance Stab auswählen
Wähle als Punkte des Translationsvektorsden Mittelpunkt der oberen Deckfläche desStabes und den Mittelpunkt des oberenBohrungsquerschnitts
2. Punkt
1. Punkt
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54 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Stab in das Loch positionieren
Der Stab ist oben bündig eingepasst
Der Stab muss noch um ¼ der Stablängenach oben verschoben werden
Tools Query Distance
Mittelpunkt der unteren und oberenDeckfläche des Stabes anklicken
Es werden in der Message Area dieVektorkomponenten und seine Längeangegeben
Stab nochmals mit demTranslationsvektor
(0.70710675, 0.70710675,0)
verschieben.
(0.70710675 = 2.828427/4)
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http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 28/8128
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
55 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Workshop (Abschnitt C.6)
Im Assembly Modul jeweils eine Instanz von Hinge-Hole, Hinge-Solid und Pin erzeugen
Über Create Constraint: Face to Facedie Instanz Hinge-Solid zur Instanz Hinge-Hole positionieren
Pin in die gemeinsame Bohrung einpassen
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
56 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Step Modul
Ein Abaqus-Job kann eine Folge aus mehreren Analyse-Schritten sein
Der erste Step ist immer der Initial Step, der die Randbedingungen und andereModelleigenschaften enthält, die für alle folgenden Steps gelten sollen
Festlegung der Prozedur: Static, Dynamic, Frequency, …
Definition der Step-Eigenschaften: NLGEOM, Linear Perturbation
Ausgabe von Ergebnisgrößen: Field Output, History Output
Administrierung durch Manager
Create Step
Create Field Output
Create History Output
Step
Field Output
History Output
Manager
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 29/8129
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
57 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Create Step
Öffnet den Step Editor , mit dem manden Step genauer spezifizieren kann:
NLGEOMBeschreibung des StepsSolver-Auswahl…
Das Angebot an Prozedur-Typen istkontext-sensitiv
Unterdrückung und Wiederaufnahmedes Steps durch linke Maustaste
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
58 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Create Field OutputModellbereich für dieAusgabe
nicht alle Komponenten sindaktiviert
alle Komponenten sind aktiviert
Standardausgabe-grössen
Section Points
Ausgabeintervall
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 30/8130
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
59 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Weitere Ausgabeinformationen
Unterdrücken undWiederaufnehmen desRequests durchlinke Maustaste
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
60 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Mehrere Steps in einem Abaqus-Jobs
Ein Abaqus-Job aus mehreren Steps(Analyse-Schritten)
1. Struktur vorspannen: Prestress
2. Frequenzanalyse: Frequency
3. Transienter Teil: Dynamic
Ausgabeanforderung ist …
… für diesen Step erzeugt
… für diesen Step nicht aktiv
Ausgabeabforderungen können für einen Step übernommen werden propagatedAusgabeabforderungen können für einen Step modiziert werden modified
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 31/8131
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
61 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Tools(2): Erzeugung von Sets oder Surfaces
Tools Set Create
Tools Surface Create
Es erscheint das Fenster mit den Auswahl-Optionen
Auswahl von Teilen oder einzelnen Punkten des Modells
Vergabe von Namen
In der Tool bar die Selection-Einstellung so wählen, dassPreselection Highlighting aktiviert ist
Die Modelldarstellung sollte im Wireframe Modus erfolgen
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
62 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel
Step für einen statischen Lastfall definieren
Time Period: 1
Feste Inkremente der Größe 0.2
Field Output anfordern mit vorbesetzten Variablen
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 32/8132
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
63 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Workshop (Abschnitt C.7)
Step definieren
Ausgabeanforderung
Erzeugung eines DOF-Monitors
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
64 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Interaction
Festlegung von Kontaktarten
Kontakt zwischen 2 Flächen
Selbstkontakt
Verbindungen
KontaktmodelleReibung
Normalenwechselwirkung
Vorpressungen
Verbindungen (Gelenke)
Elastische Bettungen
Zwangsbedingungen (Constraints)
Create Interaction
Create Interaction Property
Create Constraint
Create Connector Assignment
Create Connector Section
Find Contact Pairs/Connector Builder
Create/Modify Wire Feature
Create Fasteners
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 33/8133
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
65 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Kontakt
Create Interactionfür jeden Step kann einInteraction-Typausgewählt werden
das Angebot an Interaction-Typen ist kontext-sensitiv
Auswahl der Kontaktflächen
Master Surface
Slave Surface
*CONTACT PAIR
Flächen müssen vorher definiert
werden ( Tools Surface Create)
Standardname
Step-Name
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
66 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Kontakt
Edit Interaction
*SURFACE INTERACTION
Erzeugen oder
Auswählen
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 34/8134
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
67 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Kontaktflächen
Tools Create Surface
Stab
Bohrung
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
68 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Kontaktdefinition
Create Interaction
Select master surface
Surfaces … Stab Done
Choose the slave type: SurfaceBohrung Continue
In Edit Interaction
Small Sliding wählen
Adjust only overclosed nodes aktivieren
Da im Feld Interaction property keine Eigenschaft angeboten wird,den Create Button anklicken Continue
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
69 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Kontakteigenschaften
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
70 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Interaction Manager
Kontaktbedingungen werden in Steps erzeugt und können in andere Stepsübernommen bzw. auch deaktiviert werden
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 36/8136
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
71 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Workshop (Abschnitte C.8 – C.9)
im Interaction Modul 5 Surfaces definieren:
Mantelfläche des Bolzens: Pin
Berührungsfläche von Hinge-Hole: Flange-h
Berührungsfläche von Hinge-Solid: Flange-s
Innenseiten der Bohrungen von Hinge-Hole und Hinge-Solid, die mit demBolzen in Kontakt kommen: Inside-h bzw. Inside-s
3 Kontakt-Wechselwirkungen definieren:
zwischen den beiden Gelenkteilen
jeweils zwischen den Gelenkteilen und dem Bolzen
Vergabe von Interaction Propertieskeine Reibung
Finite Sliding
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
72 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Lasten, Randbedingungen, Anfangsbedingungen
Load Modul
Spezifikation aufGeometrien, Knoten, ElementeSets und Surfaces
Lastenmechanisch: konzentrierte Kräfte/Momente, Druck, Volumenkräfte, … thermisch: konzentrierter und verteilter Wärmefluss
Randbedingungenmechanisch: vorgeschriebene Verschiebungen/Momente/Geschwindigkeitenthermisch: vorgeschriebene Temperaturen
Anfangsbedingungenmechanisch: Geschwindigkeitenthermisch: Temperaturen
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 37/8137
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
73 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Load Modul
Lasten und Randbedingungen können über Tools Amplitude einezeitliche Variation entsprechend einer Amplitudendefinition zugeordnet werden
Lasten und Randbedingungen können über die jeweiligen Manager einzelnen
Steps zugeordnet werden
Create
Load
Boundary Condition
Field
Load Case
Manager
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
74 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Randbedingungen
das Ende des Stabes wird fest eingespannt
Name
hier kann auch jeder andereStep gewählt werden
Das Angebot ist lastfall- undprozedurabhängig
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 38/8138
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
75 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Randbedingungen
das Angebot an Randbedingungen ist step- und prozedurabhängigSymbole an den Kanten und Flächen
Die Größe der Symbole kann überView
Assembly Display Options
Attribute Symbolverändert werden.
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
76 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Zwangsverschiebung
Lasten können durch von außen aufgebrachte Kräfte oder durch erzwungeneVerschiebungen (Rotationen) an Knoten erzeugt werden
letzteres geschieht in Form einer Randbedingung, die nicht im Initial Step definiert ist
Im Beispiel werden die Knoten der Deckel- und Bodenfläche des kleinen Stabes inz-Richtung um 0.1 verschoben, Verschiebungen in x- und y-Richtung werden
festgehalten
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 39/8139
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
77 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Zwangsverschiebung
hier kann ein lokalesKoordinatensystemspezifiziert werden
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
78 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Workshop (Abschnitt C.10)
Randbedingung Fixed: fixiert alle Freiheitgrade auf der Rückfläche von Hinge-Hole
Randbedingung NoSlip: fixiert alle Freiheitsgrade von Pin im ersten Step
( Referenzpunkt); im Folgestep wird diese Bedingung modifiziert, so dass die
Freiheitsgrade 1 und 5 frei sind
Randbedingung Constrain: alle Freiheitsgrade an einem Knoten von Hinge-Solid werden im ersten Analyse-Step Contact festgehalten, so dass sich der
Kontakt-Zustand etablieren kann
im zweiten Analyse-Step Load wird auf der Rückfläche von Hinge-Solid eine
verteilte Zugkraft der Größe 1.E-6 aufgebracht;
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 40/8140
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
79 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
2. Teil
Vernetzung und Analyse
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
80 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Mesh Modul
Festlegen der Netzeigenschaften
Vernetzungstechnik
Elementgeometrie
Elementtyp
Netzdichte
Netzgenerierung
Netzverifikation
Anzahl der Knoten und Elemente
ElementqualitätWinkel
Seitenverhältnisse
Orientierung bei Schalen- und Balkenelemente
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 41/8141
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
81 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Strukturierte Netze
werden aus vordefinierten toplogischäquivalenten vernetzten Gebieten erzeugt
2-dimensional Gebiete
3-dimensionale Bereiche
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
82 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Strukturierte Netze
bieten die meiste Kontrolle über das Netz
viele Einschränkungen an die Topologie
keine Löcher
keine isolierten Kanten, Flächen oder Vertices
komplizierte Bereiche müssen in einfache Bereiche zerlegt werden, die separatstrukturiert vernetzt werden
konkave Kanten oder Flächen sollten möglichst dicht vernetzt oder partitioniertwerden
„gute“ Elemente sind solche,
die möglichst quadratisch bzw. würfelförmig sind
die Seiten bzw. Kanten möglichst senkrecht aufeinander stehen
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 42/8142
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
83 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Strukturierte Netze
Beispiele von Partitionierungen zur Erzeugung strukturierter Netze
Gebiete mit Löcher
Konkave Bereiche mit Winkel > 1800
3-dimensionale Bereiche können nur dannvernetzt werden, wenn jede Seitenfläche
vernetzt werden kann
Quadratische Pyramide wird in 2Dreieckspyramiden zerlegt
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
84 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Netze durch Verschieben oder Rotieren
„swept meshing“
ein Netz wird auf einer Fläche eines Bereichesgeneriert und durch Translation oder Rotationentlang einer Kante in gewissen Abständen kopiertbis zu einer begrenzenden Fläche des Bereiches
ggf. müssen die Startflächen partitioniert werden,damit diese vernetzt werden können
der Gleitpfad muss gerade oder kreisförmig sein
Quell- und Zielfläche müssen eben sein
Quell-, Ziel- und Seitenflächen dürfen nichtpartitioniert sein
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 43/8143
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
85 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Netze durch Verschieben oder Rotieren
falls die Quellfläche dieRotationsachse berührt, müssenprismenförmige Elemente verwendetwerden
der zu vernetzende Bereich muss imMesh Modul als „hex dominated“markiert werden
Flächen können ebenfalls mit der„swept meshing“ Technik vernetztwerden, in dem Kanten der Flächeverschoben oder rotiert werden
bei Rotation von Kanten ist das Netzggf. „quad dominated“
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
86 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Freie Vernetzungfreie Vernetzung folgt keiner vordefinierten Strategie und das Netzmuster ist nichtvorhersagbar
3 Netzqualitäten sind möglich
rechteckig (quadrilateral) bzw. quaderförmig (hexahedral)
quad-dominated bzw. hex-dominated
dreieckig (triangular) bzw. tetraederförmig (tetrahedral)
kann bei (fast) jeder Topologie eingesetzt werden
Bei Vernetzung mit Dreieck-Elementen werden verschiedene Strategien zur Auswahlangeboten (s. Dokumentation)
eine Überprüfung der Netzqualität ist unbedingt nötig
Erzeugung eines Preview-Meshes (Vernetzung der Oberfläche); danach
Verify Mesh bzw. oder Query Geometry Diagnostics im
Mesh Module Queries Fenster. Korrekturen mit Edit Mesh bzw.
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 45/8145
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
89 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Mesh Seed
Seeds sind Markierungen entlang der Kanten eines Bereiches, die dieKnotendichte anzeigen. Ggf. unterscheidet sich das resultierende Netz leicht vondem Seed. Die Seed-Marker können Einschränkungen unterliegen:
die Marker Position ist fest (Eckpunkte); Symbol ist ein Quadratteilweise eingeschränkt: die Anzahl der Elemente kann zunehmen; Symbol istein Dreick mit Spitze nach obenunbeschränkt: die Anzahl der Elemente kann zu- oder abnehmen; Symbol istein Kreis
Über das Seed Icon oder über die Menüfolge Seed Instance wird dieNetzdichte eines Part Instance oder Partition global festgelegt werden
Seeds können auch individuell auf einzelnen Kanten der
Instance spezifiziert werdenSeed Edge
Die Verteilung der Seed-Markierungen wird festgelegt durch
Angabe der ElementgrößeAngabe der Elementanzahl auf der KanteEvt. Angabe eines Verdichtungsfaktors (Bias)
Bias
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
90 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Mesh Seed Instance
Globale Netzdichte einer Instance oder Partition
in der Prompt-Leiste wird die Wahl der Part Instance gefordert, individuell oder überSets …
anschließend gibt man die Elementgröße ein und ggf. die untere Grenze
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 46/8146
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
91 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Mesh Seed Edge
Lokale Netzdichte, die auf individuellen Kanten einer Part Instance oder Partition dieglobale Netzdichte modifiziert
in der Prompt-Leiste wird die Wahl der Kanten, Flächen oder Zellen gefordert,individuell oder über Sets …
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
92 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Mesh ControlIcon Assign Mesh Controls oder Menü Mesh Control
Markierung der Bereiche, für die die Eingabe gelten soll
im Mesh Controls Fenster wird die Netztechnik und Elementform ausgewählt;es sind nur die Auswahlmöglichkeiten
aktiviert, die auf Grund der Topologieerlaubt sind (kontextsensitiv)
das Netz wird erst durch Drücken einesder Icons generiert
man kann auch entsprechend eine derMenüfolgen
Mesh Instance …
Mesh Region …
wählen
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 47/8147
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
93 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Element Typ
Mesh Element Type … oder Icon
Auswahl der Bereiche, für die die Spezifikation gelten soll(per Cursor oder Set-Auswahl)
es werden die Elementtypenangeboten, die für das Modellzugelassen sind
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
94 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Netzverifikation
Mesh Verify … oder Icon
Informationen in der Message Area
- nicht für alle Elementtypen verfügbar
- der Input File Prozessor muss vorher einenDatacheck durchgeführt haben
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 48/8148
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
95 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung
Zerlegung von Modellbereichen in einfachere Geometrienbessere Vernetzung, insbesondere für strukturierte Netze
Tools Partition … oder
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
96 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung von KantenUse parameter
Eingabe eines Teilungsparameters < 1
Pick point
Auswahl des Teilungspunktes mit dem
Cursor; Mittelpunkt der Kante oder
ein vorher definierter Datum Point
Use Datum Plane
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 49/8149
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
97 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung von Flächen
Sketch
Shortest Path between 2 Points
Vertices, Kantenmittelpunkte,Kreismittelpunkte, Datum Points
Use Datum Plane
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
98 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung von FlächenCurved path normal to 2 edges
Auswahl der KantenAuswahl der Punkte durchEingabe eines Teilungsparametersoder durch Maus-Klick
Extend another face
Intersect by other faces
Auto-partitionautomatische Partitionierung von Flächen
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 50/8150
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
99 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung von Zellen
Cutting plane
Point & Normal
3 Points
Normal to Edge
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
100 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung von Zellen
Use datum plane
Extend face
Extrude/Sweep edges
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 51/8151
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
101 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung von Zellen
N-sided patchTeilung durch ein Patch, welches aus 3, 4 oder 5
… Punkten … Kanten
gebildet wird.
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
102 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Partitionierung von Zellen
Sketch Planar Partition
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 53/8153
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
105 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Editieren von nativen Netzen im Mesh Modul
Mesh Edit … oder
2D-Elemente
Verschiebung von Knoten
Knoten bleiben auf den vernetzten Flächen
Knoten werden beliebig verschoben
Splitten von Elementen in 2 Teile
Verschmelzen von 2 Dreieck-Elementen in ein Viereck-Element
Wechsel der gemeinsamen Kantezweier benachbarter Dreiecks-Elemente
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
106 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes
Ausblenden des Stabes mit Loch über die Menüfolge (bei unabhängigen Instanzen)View Assembly Display Options … Instance
Im Kontext Bar: Object: Part Stab einsetzen (bei abhängigen Instanzen)
Mesh Controls
oder
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 54/8154
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
107 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes
Element Typwähle den Stab als Part/Instanz
akzeptiere Voreinstellung: 3D Stress Elemente, linear, reduziertintegriert
Mesh Seed
wähle einender beiden Kreise
Mesh
wähle den Stab als Part/Instanz
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
108 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 56/8156
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
111 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabesmit Loch
wähle alle 4 Viertel des Stabes
Punkt
Normale
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
112 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabesmit Loch
Erzeuge einen neuen Punkt auf dem Stab im Abstand 1 zum Lochmittelpunkt:Tools Datum … Create Datum Offset from Point
oder
Wähle Mittelpunkt der Bohrung und als Offset den Vektor (0,0,-1)
Partitionierung der „langen“ Seite des Stabes
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 57/8157
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
113 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabesmit Loch
Punkt
Normale
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
114 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabesmit Loch
Global Seed : 0.2
Seed Edge: BiasedBias = 420 Elemente
Mesh Seed: 4
Mesh Seed: 8
Mesh Seed an den 4 Segmentender Bohrung: 8
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 58/8158
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
115 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabesmit Loch
Element Typwähle den Stab als Instanz
akzeptiere Voreinstellung: 3D Stress Elemente, linear, reduziertintegriert
Mesh Controls
die grünen Partitionen: Structured
die gelben Partitionen: Sweep
Mesh
wähle den Stab als Instanz
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
116 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung
bei der Festlegung der Netzdichte sollte man von der Möglichkeit desConstraints …
beim Umfang der Bohrung und des Stabes will man, da hier Kontakt-Wechselwirkung erwartet wird, dass die Netzdichte sich nicht ändert, also
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 59/8159
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
117 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Vernetzung
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
118 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Workshop (Abschnitt C.11)
die Ösen der beiden Parts Hinge-Hole und Hinde-Solid müssen partitioniertwerden
beide Parts können strukturiert mit Hexa-Elementen vernetzt werden
als Element-Typ wählt man lineare, reduziert integrierte 3D Stress Elemente
die globale Netzdichte ist 0.004
der Bolzen Pin ist ein analytisch-starrer Körper und muss daher nicht vernetztwerden
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 60/8160
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
119 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Job Modul
Standard-Jobname
INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ä ndern)
120 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Job Modul
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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121 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Job Manager
Create … erzeugt einen neuen Job
Edit … modifiziert einen schon bestehenden JobCopy … kopiert dupliziert einen JobRename … ändert den Jobnamen
Delete … löscht einen Job
erzeugt Abaqus Inputfile
startet den Abaqus-Jobaus Abaqus/CAE heraus
Job-Status
Startet das Visualization Modul
Datacheck
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122 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
3. Teil
Auswertung und Visualisierung
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123 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Postprocessing
Start des Visualisation Moduls inAbaqus/CAE
über das Module Fenster
über den Results Button im Job Modul
oder Aufruf des Abaqus/Viewer
es muss ein ODB-File ausgewähltwerden
der Name des ODB-Files ist der Job-Name des Abaqus-Jobs, nicht derModell-Name
hier kann das ODB-File als Read-Only geöffnet werden
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124 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Visualization Module
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125 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Visualization Module
Common OptionsResult Options
Superimpose OptionsODB Display Options
Plot Undeformed ShapePlot ContoursPlot Symbols
Plot Deformed ShapeContour OptionsSymbol Options
Scale Factor AnimationHarmonic Animation
Time History AnimationAnimation Options
Create Field Outputfrom Fields
Create Field Outputfrom Frames
Options/View-Untermenü
Plot/Options-Untermenü
Tools-Untermenü
Activate/Deactivate View Cut View Cut Manager
Plot Material OrientationsAllow Multiple Plot States
Material Orientations OptionsPly Stack Plot Options
Animation/Options-Untermenü
Create Coordinate System CS Manager Tools-
UntermenüCreate XY DataXY Options
XY Data ManagerXY Curve Options
Tools/Options-Untermenü
Tools/Options-Untermenü
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126 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Visualization Module
Create Free Body Cut Free Body Cut Manager
Create Stream Stream ManagerSwitch Between Overlay
and Single Plot State
Overlay Plot Layer
ManagerProbe Values
Options-Untermenü
Options Untermenü
Tools Query
View-Untermenü
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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127 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Output Variable
Anforderung im Results UntermenüField Output ist die Ausgabe einer berechneten Größe in ihrer Gesamtheit überder Struktur als Kontourplot, Deformationsplot oder Symbolplot (Vektor- oderTensorplot), also eine Größe, die an jedem Knoten und/oder jedemIntegrationspunkt bzw. Elementmittelpunkt einen Wert besitzt
Primary Variable sind direkt berechnete Variable und daraus abgeleiteteVariable, so wie sie in den Kapiteln „Output variable identifiers“ der AbaqusUser‘s Manuals aufgeführt sindDeformed Variables sind Variable, die auch als Deformation der Strukturdargestellt werden (insbesondere Verschiebungen)Welche Variablen zur Verfügung stehen hängt von den verwendetenElementen, dem Problem und der Ausgabeanforderung im Step Module ab
History Output ist ein X-Y-Plot einer Variable über die Zeit oder über eine
andere VariableSection Variable sind Ergebnisse an den Section Points von Schalen- bzw.Balkenelementen
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128 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Plot Options
zu den Plot-Moden gibt es sog. Plot-Mode-Dependent Options, in denenverschiedene Einstellungen vorgenommen werden können:
Button in der Toolbox Area oderOptions Untermenü
Undeformed Shape Options …
Rendering (Wireframe, Hidden, Shaded, …) sichtbare Kanten, Labels, Farbeinstellungen, Normalendarstellung, etc.
Deformed Shape Options …
zusätzliche Skalierung der DeformationÜberlagerung der undeformierten Struktur
Contour Options …
Konturarten, Spektrum, Plot auf (un)deformierter Struktur, etc.
ähnliche Optionen bei den anderen Plot-Moden
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129 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Deformierter oder Kontur-Plot, Symbol-Plot
eines der Symbole wählen
es gibt Standardergebnisse, die geplottet werden
Knotenverschiebungen bei deformiertem Plot
v. Mises Spannung bei Kontur-Plot
Auswahl einer anderen Variablen über Result Field Output …
standardmäßig wird der Zustand der Variablen am Ende des letztenSteps/Inkrements dargestellt
jedes Inkrement bedeutet ein sog. Frame
analog auch Symbolplots = Vektor/Tensor-Darstellung
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130 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Deformierter oder Kontur-Plot, Symbol-Plot
Step/Frame: Auswahl des Steps und desFrames, ist auch über das Result Menümöglich
mögliche Variable
einzelne KomponentenSkalare Größen bzw.Invarianten
je nach Element können hiernoch Section Pointsausgewählt werden
Ergebnisdarstellung als• Konturplot• deformierter Plot• Symbolplot• Statusplot
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133 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Frame/Step AuswahlAnsteuerung der Frames
bzw. Zeitschritteganz an …
… den Anfang … das Ende
zurück vor
jeweils ein Step, Frame, Zeitschritt etc.
Öffnen desFrame Selector
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134 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Animationen
Time History Animationenentstehen daraus, dass alle Frames hintereinander angezeigt werden, so dass ein zeitlicherAblauf entsteht; animiert werden Deformationen, Konturplots und Symbolplots
Scale Factor Animationen
entstehen daraus, dass innerhalb eines gewählten Frames die Ergebnisgrößen stetig von 0bis 1 oder von -1 bis 1 skaliert werden; animiert werden Deformationen, Konturplots undSymbolplots
Harmonic Animationsentstehen durch Variation komplexwertiger Größen
man kann die Animationen im AVI -, VRML- oder Quicktime -Format sichern:Animate Save As …
die Animation wird über eine Kontrollleiste im Context Bar gesteuert
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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135 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Erzeugung neuer Ergebnisse
Tools Create Field_Output From Fields… oder
Innerhalb eines Steps und eines Frames können Variable bearbeitet bzw.kombiniert werden und entsprechend als deformierter Plot, Kontur-Plot etc.dargestellt werden
Name der Variablen
math. Ausdruck:hier Betrag der Verschiebung
zur Verfügung stehendeErgebnisvariable
mögliche
Operationen
• math. Operatoren•Transformationen•Skalare aus denErgebnisvariablen
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136 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Erzeugung neuer Ergebnisse
Tools Create Field_Output From Frames… oder
Neue Ergebnisvariable durch Kombination von Ergebnisse aus mehreren Frames
Auswahl der in Fragekommenden Frames
unter diesem Ordner werden dieErgebnisvariablen ausgewählt
neuer Framewird erzeugt
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137 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Erzeugung neuer Ergebnisse
es wird ein neuer Step erzeugt mit Namen Session Step; Auswahl über Step/Frame
innerhalb des neuen Steps werden Frames angelegt, deren Namen im FeldFrame description steht und von der gewählten Operation abhängt
mögliche Operationen können in der Zeile Operation ausgewählt werden:
Sum values over all frames
Find the minimum value over all frames
Find the maximum value over all frames
Namenskonvention der Variablen-Tags: sm f n _ name
Step-Nummer Frame-Nummer Variablenname
s1f4_U beschreibt also die Verschiebungskomponenten im 4. Frame des 1. Steps
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138 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Erzeugung von XY-PlotsPlot von Ergebnisvariablen gegen die Zeit, Inkrement oder andere Ergebnisvariablen
Auswahl der Quelle über Tools XY Data Create oder
Daten, die im Step Modul als History
Output angefordert wurden oderErgebnisse des DOF Monitors
Daten, die im Step Modul als Field
Output angefordert wurden
Kombination von Daten undErzeugung neuer Daten durch math.Operationen Wertepaare aus einem ASCII File
Eingabe über Tastatur Daten entlang eines Pfadesdurch das Modell
öffnet die entsprechende Dialog-Box
Plot von Daten über die Dicke vonSchalenelementen
Daten von Free Bodies
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139 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Sichern von XY-Plots
Bearbeitung gesicherter XY-Plots ist möglich über den XY Data ManagerTools XY Data Manager oder neben
automatische Namensvergabe wenn XY-Plots erzeugt werden aus XY-DatenHistory-Outputin einem ASCII-Fileüber die Tastaturentlang eines Pfadesdurch Operation auf andere XY-Daten
_temp-n wenn der Plot-Button in den entsprechenden Dialog-Boxen gedrücktwird
XYData-n wenn der Save As Button in den entsprechenden Dialog-Boxen
gedrückt wirdn ist eine durchlaufende Nummer
Die Default-Namen können überschrieben werden (sofort oder später im XY Data Manager)
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140 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
History Output
Gestaltung der Kurveund Legende
Gestaltung desXY-Plots
Variablehier: äußere Arbeit
Auswahl der Steps undFrames
Ploterzeugung
Sichern desPlots
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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141 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Field Output
Auswertepunkte für die Variablen;für Knotenvariable muss Unique Nodal gewählt werden
Auswahl-
Methode
Step/Frame-Auswahl
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142 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Operation auf XY-Daten
XY Daten mathematische Operationen undKombinationen
aktueller Ausdruck;
combine(A,B) plottet B gegen A
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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143 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Pfad-PlotErzeugung eines Pfades über
Knoten: durch Eingabe der Knotennummern oder individuell mit der Maus,
Punkte: durch Eingabe der Koordinaten
Edge: durch Eingabe von Elementkanten, die den Pfad bilden
Kreisförmig: durch Definition eines Kreises; der Pfad kann umlaufend oderradial festgelegt werden
Tools Path Create…
Standardname
Part Instanz, nur beiNode/Edge list
Eingabe derKnotennummern
Auswahl per Mausklick; Eintrag vor odernach der aktuellen Zeile
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144 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Pfad-Plot von Field Data
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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145 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Skalierung der X-Werte bei Pfad-Plots
True Distance die x-Werte entsprechen der aktuelle Distanz entlang desPfades im Modell-Koordinatensystem
Normalized Distance die Länge des Pfades ist auf 1 normiert
Sequence ID die x-Werte werden in der Reihenfolge der Knoten- bzw.Punkteliste angeordnet
X, Y or Z Distance die x-Werte entsprechen der aktuellen Distanz entlang desPfades projiziert auf die Koordinaten-Richtung
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146 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
XY Data Managerenthält alle gesicherten XY-Plots
gesicherte XY-Plot sind nur während einer Sitzung vorhanden
um XY-Plots permanent zu halten, müssen sie in das ODB-File geschrieben werden;dazu darf das ODB-File nicht im Read-Only Modus geöffnet werden
um Plots aus dem ODB-File anzuzeigen muss dieser Button gedrückt werden
PloterzeugungSichern ins ODB Laden von XY-Plots aus demODB
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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151 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
View Cuts
Sind Schnitte durch das Modell und erlauben die grafische Darstellung der Größen imInneren
3 Standardschnittebenen sind vorgegeben
Zugang über Tools View Cut Manager
oder über das entsprechende Icon neben in der Toolbox Area
Im View Cut Manager werden neue View Cuts definiert, verwaltet und aktiviert
Ein-/Ausschalten des aktiven View Cuts funktioniert auch über
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152 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
View Cut Manager
VordefinierteSchnittebenen
Stetige Verschiebung oderRotation der Schnittebenen
BenutzerdefinierteSchnittebenen
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
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153 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Create Cut
Standardname
Form der Schnittfläche
Bedeutung hängt von derSchnittfläche ab
Falls Koordinatensystemedefiniert wurde, könnendiese hier ausgewähltwerden
Falls aktiviert, folgt derCut der deformiertenStruktur
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154 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Postprocessing
Start von Abaqus/CAE, Öffnen der Modelldatenbasis
Laden des Visualisation Modul, Öffnen des ODB-Files Job-1.odb
Plot Mode Undeformed; die verschiedenen Render-Moden ausprobieren
Plot Mode Deformed
die verschiedenen Frames anzeigen
Common OptionsSkalierung für die Deformationen ändern
Visible Edges
Feature Angle über View ODB Display Options… einstellen
Plot Mode Contour Plot
v. Mises Stress, einzelne Stresskomponenten darstellen, Verschiebung
in verschiedenen Frames
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 79/8179
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157 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot
es soll die Deformation des Stabes entlangseinerMittelachse geplottet werden
neue Display Group Stab
es bleibt der Stab übrig
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158 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot
Längsschnitt durch den Stab, so dass die Mittelachse sichtbar wird
Schnitt in der z-Ebene
Nodes Labels sichtbar machen
Mit dem Regler die Ebene so verschieben, bis die Knotennummer entlang derMittelachse sichtbar werden
8/17/2019 abaqus_cae_6.11
http://slidepdf.com/reader/full/abaquscae611 80/8180
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159 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot
Knotennummer der Mittelachse: 2103:12:-41Tools Path Create
Node list auswählen und Node Label Folgeeingeben
Create XY Data oder
Wähle Path
Field Output U3
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160 02.02.2012 Steinbuch Centre for Computing
Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot