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Die DB-Tochter S-Bahn Ham-burg hat nach den Informatio-nen einer großen HamburgerTageszeitung Ende des Jahres2015 dem Senat ein 16 Seitenumfassendes Alternativkonzeptfür eine geplante U-Bahnver-bindung von Bramfeld undSteilshoop durch die Innenstadtbis Lurup/Osdorfer Born undzu den Volkspark-Arenen vor-gelegt. Die S-Bahn–Pläne rea-gieren damit auf eine Machbar-keitsstudie für eine „U 5“, dieüber eine Strecke von 28 Kilo-meter führen soll. Nach Be-rechnungen würden die Kosteneiner S-Bahnverbindung bis zu300 Millionen Euro niedriger lie-gen als bei der U-Bahn, erklärteKay-Uwe Arnecke, Chef derHamburger S-Bahn. Grund da-für ist die Möglichkeit einer An-bindung der neuen Linie in Stel-lingen. Sie wäre nach den Be-rechnungen um drei Kilometerkürzer als mit der U-Bahn. ProKilometer unterirdische Streckewird mit einer Ausgabe von 100Millionen Euro pro Kilometergerechnet. Drei Kilometer wür-den rund 300 Millionen Euroausmachen. Mit den Bauarbei-ten östlich der Alster soll 2022begonnen werden. FinanzielleUnterstützung wird vom Bunderwartet, der im Februar seinenVerkehrswegeplan öffentlichvorstellen will. Die „U 5“ sollvom Hamburger Osten über dieSengelmannstraße, City Nord,Winterhude, Uhlenhorst zumSiemersplatz in Lokstedt ge-führt werden. Geprüft wurdeauch eine Variante, in der vomBahnhof Hoheluft die Streckebis Lurup/Osdorf weitergeführtwird. Aber auch sie wäre nichtkürzer.Die Verkehrsinitiative von Bor-ner Runde, Luruper VerkehrsAG, Bürgerinitiative Volksparkund Arbeitskreis Verkehrspla-nung Schenefeld, „Starten BahnWest“ begrüßt die Tatsache,dass Bewegung in die mehr als
40 Jahre andauernde Diskussi-on über die Schienenanbindungan den Westen kommt. Schonvor einem Jahr wurde in einerPodiumsdiskussion im Bürger-haus Bornheide festgestellt,dass Bahrenfeld, Lurup, Osdor-fer Born und auch Schenefeld –bezogen auf ihre Bevölkerungs-dichte – weitaus am schlech-testen an das HamburgerSchienennetz angebunden sind.Verkehrspolitisch ist ein leis-tungsstarker Schienenan-schluss im Hamburger Westenseit Jahrzehnten überfällig. Ak-tuell wird hingewiesen auf dengeplanten Bau von 2000 Woh-nungen auf dem Gelände derTrabrennbahn Bahrenfeld. Die-ses und andere Projekte erfor-derten dringend eine Schienen-anbindung. In einer Entschlie-ßung wurde zugleich Bürger-meister Olaf Scholz aufgefor-dert, bei der Realisierung derSchienenanbindung für einenbreiten gesellschaftlichen Kon-sens sorgen, der schon mit der
Planung beginnt. Die Anbin-dung an das Hamburger Schie-nenverkehrssystem beschäftigtauch die Stadt Schenefeld. AufInitiative der Schenefelder Grü-nen forderte die Ratsversamm-lung die Verwaltung dazu auf,sich bereits im Stadium derVorplanung für eine Anbindung
Schenefelds an das HamburgerSchienennetz stark zu machen.Schenefeld habe mehr als19.000 Einwohner. Nach Reali-sierung der im Bau befindlichenund noch geplanten Wohnein-heiten werde die 20.000-Markebald überschritten.
Wi.
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung
6.1.2016 · 61. Jahrgang
☎040/8316091FAX 832 28 61
Große Unterhaltung imSchmitdts Theater
Seite 2
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de
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Senat soll über Alternative zur U 5 entscheiden
S-Bahn plant Verkehrsanbindung von Bramfeld bis Lurup
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22549 Hamburg Rugenbarg 277 Tel. 831 60 46
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Setzen Sie jetzt Ihreguten Vorsätze indie Tat um!Wir helfen Ihnen bei der ErreichungIhrer Ziele. Großzügiges Geräte- und Kursangebotfür Ihre Fitness und Gesundheit.
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Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet
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Lesen Sie mehr imInnenteil auf Seite 12
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Öffnungszeiten täglich von17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,Wochenende und feiertags Küche
von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr
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pro Person € 17,90II.Filetspieß 280g mit Pfeffersauce, Pommes frites, Gurken-Tomatensalat
pro Person € 13,90
In märchenhaften Bildern erzähltder Spielfilm „Der blaue Tiger“aus dem Jahr 2011 die Ge-schichte der kleinen Johanna,die versucht, ihre naturbelasse-
ne und liebevoll chaotische Weltgegen die radikalen Baupläneder Stadt zu schützen.
Zu sehen ist der Kinderfilm am
Mittwoch, den 13. Januar um14 Uhr im Saal99 in der AltenElbgaustraße 12. Er ist für Kin-der ab 6 Jahren geeignet undläuft für 91 Minuten. Zum Inhalt: Wie eine vergesseneInsel liegt ein alter botanischerGarten inmitten einer lautenStadt. Dort lebt Johanna mit ih-rem besten Freund Mathias. Jo-hanna liebt die Pflanzen undTiere, die ihr grünes Heim be-völkern. In ihrer Fantasie kannalles lebendig werden und wun-dersame Dinge passieren. Nurin der Schule hat sie es mitihren Mitschülern und einer ge-meinen Lehrerin nicht leicht. Alsder fiese Bürgermeister Rýp denparadiesischen Garten abreißenlassen will, ist Johanna scho-
ckiert. Fieberhaft überlegen Ma-thias und sie, wie man ihr Zu-hause retten könnte. Da tauchteines Nachts ein kleiner, blauerTiger in der Stadt auf und ge-fährdet die perfiden Pläne desBürgermeisters ernsthaft. Esscheint, dass nur der Tiger denGarten vor dem Abriss bewah-ren kann. Jetzt ist es an Johannaund Mathias, das wundersameTier vor den teuflischen Fängendes Bürgermeisters und seinerHandlanger zu schützen.
Der Eintritt kostet für Kids 1,-und für Erwachsene 2,- €. MehrInformationen zum Programmim Eidelstedter Kulturzentrumfinden Sie unter www.ekultu-rell.de
Kino für alle ab 6 Jahren
Das Eidelstedter Kinderkino zeigt: „Der blaue Tiger“
Von Yasmina Reza, Deutsch vonThomas Ostermeier und FlorianBorchmeyer. Mit: Boris Aljinovic,Johanna Christine Gehlen, Ste-phan Schad, Angela Schmidund Judith Rosmair.
"Bella Figura machen" meint inromanischen Ländern, die Con-tenance zu bewahren. Und ge-nau wie in ihren Kultstücken"KUNST" und "DER GOTT DESGEMETZELS" zeigt die franzö-sische Autorin Yasmina Reza,wie dünn die Decke der Zivilisa-tion ist, wie schwer es ist, sichgesittet zu benehmen.Ein Paar, ganz offensichtlichnicht miteinander verheiratet,trifft sich zur Einstimmung aufein Schäferstündchen in einemRestaurant außerhalb der Stadt.Die Stimmung ist angespannt:Boris, der verheiratete Mann,ist eigentlich pleite, Andrea, die
allein erziehende Mutter, hat ei-gentlich keine Lust mehr. Beidewollen den Ort schon wiederverlassen und fahren dabei un-absichtlich auf dem Parkplatzeine ältere Frau um, die mit ih-rem Sohn Eric und dessen Le-bensgefährtin Françoise ihrenGeburtstag feiern wollte. Fran-çoise ist nun zufällig die besteFreundin von Boris‘ Frau unddamit nimmt das Unglück inbester Reza-Manier tragisch-komisch seinen Lauf.Voraufführungen: 18. und 19.Januar 2016, jeweils 19.30 Uhr.Premiere: 20. Januar 2016,19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen: 21. bis25., 27. bis 31. Januar sowie 2.bis 6. Februar. Jeweils 19.30Uhr, sonntags 18.00 Uhr. Vorverkauf: Ticket-Hotline: 040/ 4711 0 666 und allen bekann-ten Vorverkaufsstellen
Im St. Pauli Theater
Bella Figura
Bella Figura, Ensemble Foto: Jim Rakete
Wir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieVorstellung am 21. Januar2016 um 19.30 Uhr. Bitte schi-cken Sie uns bis Mittwoch,den 13.01.2016 mit Angabeder Adresse und Telefonnum-mer - zwecks Benachrichti-
gung - unter dem Stichwort“St. Pauli-Theater“ eine Post-karte an: Luruper Nachrichten,Luruper Hauptstr. 132, 22547Hamburg oder ein Fax an Lu-ruper Nachrichten: 040-832 2861. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
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Noch bis zum 9. Januar steht„Die große Schmidt-Wintergala“mit Sebastian Schnoy und Gästenauf dem Spielplan. Mit dabei:Schräge Comedians, großartigeMusiker und tollkühne Akrobaten.Danach halten „Die Königs vomKiez“ wieder Einzug ins Schmidt.Kasse und Kühlschrank der sie-benköpfigen Schar sind perma-nent leer. Obwohl die vier KinderMarie, Björn, Benny und Pamelaalles – wirklich alles! – tun, um
den Clan (inklusive der bettlägeri-gen Oma und des Babys der erst15-jährigen Pamela) über die Run-den zu bringen.
Das Musical mit Herz und Promillesteht ab 13. Januar wieder aufdem Schmidt-Spielplan. Nebenanim Schmidtchen gibt es schon ab7. Januar Krawall im Kellerloch:„Entführung aus dem Paradies“war 2015 die allererste Hauspro-duktion der kleinsten Bühne, jetztgibt es ein Wiedersehen mit Ca-rolin Fortenbacher und Nik Brei-denbach alias Pop-Queen Wyno-na und „Stylist“ Puschi von Patt-nach. Außerdem freuen sich dieTheatermacher auf wunderbareGastspielpremieren: Oliver Welkeund Dietmar Wischmeyer spielen„Im Herzen jung“ am 10. und 11.Januar gleich dreimal im SchmidtsTivoli. Comedy-Durchstarter ChrisTall feiert am 25. Januar Ham-burg-Premiere mit „Selfie vonMutti – Wenn Eltern cool seinwollen“ im Schmidt Theater, wäh-rend nebenan im Schmidts TivoliDie Feisten ihr neues Programm„Versuchslabor III“ präsentieren.Und bei Jörg Knörs bunter Talk-runde „Knör am Sonntag“ ist so-
wieso jede Show eine Premiere(10. Januar im Schmidtchen).Alle Jahre wieder findet natürlichauch 2016 das Finale des Ham-burger Comedy Pokals im HauseSchmidt statt: Am 31. Januargibt’s „Die 2. Chance“ für alleTeilnehmer, noch ins große Finaleam 1. Februar im Schmidts Tivolieinzuziehen. Karten und weitereInfos: www.tivoli.de
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Ein wichtiger Teil des Rönt-genlasers European XFEL hatden Betrieb aufgenommen:Der sogenannte Injektor, das45 Meter lange vorderste Teil-stück des supraleitenden Teil-chenbeschleunigers, hat dieersten Elektronen fast aufLichtgeschwindigkeit be-schleunigt, wie das For-schungszentrum DESY mitteil-te. Die Aufnahme des Injektor-testbetriebs auf dem DESY-Campus in Hamburg-Bahren-feld markiert dabei einen wich-tigen Meilenstein auf dem Wegzur Fertigstellung der Anlage.In den nächsten Wochen undMonaten wird der Injektor in-tensiv getestet, während derübrige Linearbeschleunigeraufgebaut wird. Der nächstegroße Meilenstein ist die fürEnde 2016 geplante Beschleu-nigung von Elektronen über2,1 Kilometer bis zur Betrieb-stelle Osdorfer Born. Der Nut-zerbetrieb soll 2017 beginnen.Der Röntgenlaser EuropeanXFEL ist eine internationaleForschungseinrichtung in derMetropolregion Hamburg, dieeinzigartige Röntgenblitze er-zeugt, mit denen Forscher ausaller Welt völlig neue Einblickein den Nanokosmos (mikro-skopische Kleinwelt, die in mil-lionstel Millimeter gemessenwird) gewinnen können.DESY, Hauptgesellschafterund enger Partner von Euro-pean XFEL, baut und betreibtden gesamten Linearbe-schleuniger inklusive Injektor.Die Komponenten für den In-jektor liefert und testet dasaus 17 europäischen For-schungseinrichtungen beste-hende Beschleuniger-Konsor-tium, das DESY koordiniert.Sachbeiträge stammen insbe-sondere von DESY und Insti-tuten in Frankreich, Italien, Po-len, Russland, Schweden, derSchweiz und Spanien.Die European XFEL GmbH ist
eine gemeinnützige For-schungsorganisation, die engmit dem ForschungszentrumDESY und weiteren internatio-nalen Institutionen zusammen-arbeitet. Bei Beginn des Nut-
zerbetriebs im Jahr 2017 wirdsie rund 280 Menschen be-schäftigen. Mit Kosten von1,22 Milliarden Euro (Preisni-veau 2005) für Bau und Inbe-triebnahme und einer Längevon 3,4 Kilometer ist EuropeanXFEL eines der größten und
ambitioniertesten europäi-schen Forschungsprojekte.Derzeit beteiligen sich zwölfLänder: Dänemark, Deutsch-land, Frankreich, Griechen-land, Italien, Polen, Russland,
Schweden, die Schweiz, dieSlowakei, Spanien und Un-garn.Das Deutsche Elektronen-Syn-chrotron DESY ist das führen-de deutsche Beschleuniger-zentrum und eines der führen-den weltweit. DESY ist Mitglied
der Helmholtz-Gemeinschaftund wird zu 90 Prozent vomBMBF und zu 10 Prozent vonden Ländern Hamburg undBrandenburg finanziert. An sei-nen Standorten in Hamburg
und Zeuthen bei Berlin entwi-ckelt, baut und betreibt DESYgroße Teilchenbeschleunigerund erforscht damit die Struk-tur der Materie. Die Kombina-tion von Forschung mit Photo-nen und Teilchenphysik beiDESY ist einmalig in Europa.
Forscher nehmen Teilstück in Betrieb
Erste Elektronenim European XFELbeschleunigt
Blick in den Hauptbeschleunigertunnel des European XFEL, in dem 100 supraleitende Beschleu-nigermodule montiert werden (Foto: Dirk Nölle, DESY)
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LichtblickeSchenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhofstellt sich auch im neuen Jahr den Anliegen derBürgerinnen und Bürger. Die erste Sprechstunde
findet am Donnerstag, dem 7. Januar, im Bürger-büro am Holstenplatz statt. Das teilt der Fachbe-reich Zentrale Aufgaben der Stadtverwaltung mit.
Sprechstunde der Bürgermeisterin am 7. Januar
Seite 4 · Nr. 2016/1
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Wer mit offenen Augen und Sin-nen im Wald spazieren geht,dem fallen allerlei Materialienauf, die dort einfach so herumliegen. Dass man mit diesenNaturmaterialien auch künstle-risch tätig werden kann, will derLuruper Freundeskreis Mibb-Menschen individuell begleitenund betreuen im Rahmen einesNatur- und Kunstworkshops amidyllischen Rantzauer See be-weisen: Herzlich dazu eingela-den sind erwachsene Menschenmit geistiger und körperlicherBehinderung. Der erlebnispä-dagogische Event in Barmstedtfindet kurz nach Ostern statt,vom 31. März bis zum 3. April.
Im Reise- und Ausflugsangebot2016 stehen außerdem eine Er-holungsreise zum TimmendorferStrand vom 18. bis zum 22.April, Inselfreizeiten auf Föhrund Amrum Ende Mai, EndeJuli, Ende August sowie in derzweiten Oktoberwoche. Speziellfür Kinder mit geistiger und kör-perlicher Behinderung organi-siert der Freundeskreis eine Am-rumreise für Anfang August.Auch Abenteuerliches steht imProgramm: Vom 17. bis zum 20.Juni geht es auf einen Natur-campingplatz am Plöner See.Dort können die Reisegästenach Belieben paddeln, segeln,schwimmen oder bei einer Ka-
nufahrt ihre Grenzen austestenund abends beim Lagerfeuerentspannen.Tagesausflüge bieten die Päda-gogen und Erzieher beim Mibbebenfalls an: Dabei geht es un-ter anderem in die Holstenther-me, in den Tierpark und zu denKarl-May-Festspielen. Die pädagogisch betreuten Rei-sen begleiten unter anderen derSozialarbeiter des Freundeskrei-ses Mibb, Pirkko Remesch, so-wie die Sozialpädagogin underfahrene FreizeitspezialistinFranziska Lerner. Ganz indivi-duelle Reisebegleitungen wer-den auf Anfrage ebenso organi-siert wie Segelausflüge mit der
„Conger-Jolle“ bei Haseldorf.Die Finanzierung der Reisenkann teilweise oder auch ganzim Rahmen des Pflegegesetzeserfolgen. Eine Beratung hierzuist im Angebot inbegriffen.Einen ersten Überblick über dasReise- und Ausflugsangebotkönnen sich Interessierte im In-ternet verschaffen: www.freun-deskreis-mibb.de. Das komplet-te Programm sendet der Freun-deskreis auf Anfrage unter Tele-fon 040/46632581 auch gernekostenfrei zu. Via E-Mail an f.ler-ner@freundeskreis-mibb.desteht ansonsten Franziska Ler-ner für weitere Infos mit Ratund Tat zur Seite.
Kunst aus dem Wald und andere Abenteuer
Pädagogisch begleitete Erholungsreisen für Menschen mit Behinderung
Wir trauern um unseren lieben Freund und Mitspieler
Klaus Bölter* 1. Juni 1955 † 11. Dezember 2015
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Die 1. Seniorenmannschaftvon Komet Blankenese
Am Freitag, den 8.01.2016 um19 Uhr, beginnt in der ev.-luth.Kirchengemeinde „Zu den 12Aposteln“ im Saal unter der Kir-che, Elbgaustraße 138, mit derVorführung des Films „Buena
Vista Social Club“ eine kleineKinoabend-Reihe zum Thema„Kuba“. Am 22.01.2016 folgt derFilm „7 Tage in Havanna“ undden Abschluss bildet am12.02.2016 „Erdbeer & Schoko-
lade“. Kuba, seit 2015 wiederoft in den Medien präsent, wirdsowohl in den Filmen als aucham Weltgebetstag von unter-schiedlichen Seiten beleuchtet.Wir laden Sie herzlich ein zu
den Filmen, zur Vorbereitungdes Weltgebetstages und zumGottesdienst am ersten Freitagim März 2016. Der Eintritt zu al-len Veranstaltungen ist frei,Spenden willkommen.
Kubanisches Flair im Winterkino in der Kirche „Zu den 12 Aposteln“
Traueranzeige
Zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen sprichtam Mittwoch, 20. Januar, um 16Uhr, Polens Vize-Konsul in Ham-burg, Marek Sorgowski bei derCDU-Senioren-Union Halens-tenbek-Krupunder im Tennis-Restaurant „Zum Netzroller“,Am Bahndamm 88.Halstenbek hat über die Baum-schulen traditionell gute Bezie-hungen zum Nachbarstaat imOsten. Jedes Jahr arbeiten auchpolnische Saisonarbeiter in derBaumschulgemeinde und imKreis Pinneberg. Grund genug,sich mit der Geschichte intensi-ver zu befassen.
Marek Sorgowski bezeichnet esals eine Legende, wenn gesagtund geschrieben werde, dasssich Deutsche und Polen nichtmögen. Gegen diese These dasgesamte historische Wissen,betont Vizekonsul.Zehn Jahre nach dem EU-Bei-tritt Polens wird die Hoffnungausgedrückt, dass sich das Ver-hältnis beider Länder in gegen-seitiger Achtung freundschaft-lich fortentwickeln wird. Heinz Wöhler, Ortsvorsitzenderder Senioren-Union, heißt auchGäste zu dieser aktuellen Vor-tragsveranstaltung herzlich will-kommen.
Polnischer Vizekonsulbei den CDU- Senioren
Der Rentenberatungstermin inSchenefeld verschiebt sich imJanuar. Versichertenältester Ha-rald Klähn, ist am 18. Januarvon 10 bis 12 Uhr in den Räu-
men der Sozialberatung, Oster-brooksweg 4 zu sprechen. DieBeratung ist wie immer kosten-los. Eine Anmeldung ist nichterforderlich.
Rentenberatungstermin verschoben
txn. Viele Mitarbeiter müssenheute in immer kürzerer Zeit im-mer mehr Aufgaben meistern –der Leistungsdruck steigt unddas bei rasant wachsenden In-formations- und Kommunikati-onstechnologien. Das bleibtnicht ohne Folgen: Physischeund psychische Belastungensowie entsprechende Fehlzeitensteigen. Kein Wunder, dass diebetriebliche Gesundheitsförde-rung immer stärker an Bedeu-tung gewinnt. Hierzu Petra Timm, Unterneh-menssprecherin beim Personal-dienstleister Randstad: „Grund-lage der betrieblichen Gesund-
heitsförderung (BGF) ist die so-genannte Luxemburger Dekla-ration. Hier wurden die wich-tigsten Vorgaben festgelegt. Somuss die BGF für alle Mitarbei-ter gelten, fest im Unternehmenverankert sein und durch Pro-jektmanagement begleitet wer-den. Allein diese Deklarationzeigt schon, dass es um deutlichmehr geht, als um die Hantel imPausenraum.“ Kernziel ist die Förderung derGesundheit – und zwar nicht als„weiches“ Versprechen, son-
dern als wirkungsvolle Präven-tionsmaßnahme zur Abwehr vonKrankheiten. Dadurch spieltauch der Begriff „Work-Life-Ba-lance“ eine Rolle, denn eine er-gebnisorientiere BGF ist nurdann möglich, wenn alle Mitar-beiter sich engagieren – undzwar über die Arbeitszeit hinaus.In der Regel funktioniert dassehr gut, denn wer den Wertder Gesundheit besser zu schät-zen weiß, wird dieses Wissennicht an der Stechuhr abgebenwollen.
Betriebliche Gesundheitsförderung wird immer wichtiger
xn. Betriebliche Gesundheits-förderung (BGF) ist deutlichmehr als nur die Hantel imPausenraum. Dahinter stecktein durchdachtes Konzept zumVorteil aller Mitarbeiter.
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Vor zwei Monaten war die Angstum den Fortbestand des Sche-nefelder Bürgervereins riesen-groß. Margitta Heyland, bis datoKassenwartin des 150 Mitglie-der starken Vereins, erklärte, fürdie auf den 15. Januar anbe-raumten Jahreshauptversamm-lung nicht wieder kandidierenzu wollen. Trotz intensivem Be-mühen und flehentlicher Bittender Vorsitzenden Waltraud Lü-ders fand sich niemand bereit,die Nachfolge Margitta Hey-lands antreten zu wollen. Ohneeine Leiterin oder einen Leiterfür Finanzen wäre das Fortbe-stehen des Vereins in Gefahrgeraten. Da entschloss sich derVorstand, die Hilfe der lokalenPresse in Anspruch zu nehmen.Der in unserer Zeitung erschie-nene Hilferuf wurde erhört.
Wenn nun am 15. Januar in„Peter`s Bistro“ der Schenefel-der Bürgerverein zur Jahres-hauptversammlung zusammen-kommt, kann Waltraud Lüderseine Kandidatin präsentieren.Katrin Möller ist Steuerfachan-gestellte von Beruf und weißmit Zahlen umzugehen. „Dazugehört sie zur jungen Generati-on. Uns allen fällt ein schwererStein vom Herzen“, sagt dieVorsitzende erleichtert. Gefunden wurde auch ein Kan-didat für das zeitaufwendigeAmt des Schriftführers. Für dienach Jevenstedt umgezogeneInga Schüler stellt sich StefanLützkenkirchen zur Wahl, derzeitnoch aktiver Polizeibeamter. Ge-wählt werden auch zwei Beisit-zer für den Vorstand sowie einMitglied für die Rechnungsprü-
fung. Für alle Ämter gibt esKandidatinnen und Kandidaten. „Wenn die Mitgliederversamm-lung so wählt, wie vorgeschla-gen, erreichen wir sogar eineVerjüngung des Vorstands“,freut sich Waltraud Lüders. Miteinem jüngeren Vorstand insneue Jahr. Das werde der Arbeitdes Bürgervereins gut tun, sagtdie Vorsitzende, die sich außer-dem viele Vorschläge für zu-künftige Aktivitäten wünscht.In der Ordentlichen Jahres-hauptversammlung werden da-rüber hinaus fünf Mitglieder für50jährige Treue zum Schenefel-der Bürgerverein geehrt. Die Jahreshauptversammlungbeginnt um 18 Uhr. Im An-schluss folgt der gesellige Teilmit traditionellem Eisbeinessen.
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Aufruf in unserer Zeitung hatte Erfolg
Bürgervereinsvorstand präsentiert neue Kassenwartin
Waltraud Lüders freut sich: AlleVorstandsfunktionen des Bür-gervereins werden besetzt.
Der Neujahrsempfang der Sche-nefelder SPD im JUKS standam vergangenen Sonntag ganzim Zeichen von Ehrungen. Mitlang anhaltendem Beifall be-glückwünschten die Sozialde-mokraten ihren Ortsvorsitzen-den Gerhard Manthei zur Verlei-hung der Ehrennadel des Lan-des Schleswig-Holstein, die ihmAnfang Februar in Kiel von Mi-nisterpräsident Torsten Albigüberreicht wird. Große Verdiens-te hat sich Manthei nicht nur alsSPD-Vorsitzender und Kommu-nalpolitiker erworben sondernauch als Jugendtrainer und Be-treuer der Fußabballabteilungund als Mitglied des Ehrenratsder Spielvereinigung Blau-Weiß96 Schenefeld, außerdem alsHobby-Historiker. Beliebt sindseine Stadtrundfahrten mit Fahr-rädern und Rollstühlen durchSchenefeld. In launigen Wortenwürdigte Schenefelds SPD-VizeIngo Meier noch einmal aus-drücklich die Volksnähe GerhardMantheis. Regelmäßig von Mon-tag bis Freitag ist Manthei imStadtzentrum am Stammtischanzutreffen. Das sei vorbildlichfür einen Parteifunktionär. ZuRecht werde Manthei von vielenMenschen als „Mr. Schenefeld“bezeichnet.Manthei selbst nahm den Neu-jahrsempfang zum Anlass, sichbesonders bei drei Mitgliedern
seines Schenefelder Ortsvereinsfür ehrenamtliche Arbeit im Will-kommens-Cafe für Flüchtlingezu bedanken: Marion Bülow-Dressler, Hala Puck und Heinz-Harald Brockmann. Die Urkun-den des Landesvorstandes derSPD überreichte der Landtags-abgeordnete Kai Vogel, der dieSchenefelder Einwohnerschaftfür ihr soziales Engagement lob-te. Schenefeld sei ein Vorbildfür Integrationsarbeit. „Die Herz-lichkeit, mit der hier Bürgerinnenund Bürger willkommen gehei-ßen werden, habe ich so nochin keiner Kommune erlebt“, sag-te Vogel. Gerhard Manthei un-
terstrich diese Feststellung mitder Berufung auf sozialdemo-kratische Tradition. Immer seiendie Sozialdemokraten fürMenschlichkeit und Gerechtig-keit eingetreten. Die SPD werdeimmer eine Partei der „kleinenLeute“ bleiben. „Wir machenPolitik für die, die sich nichtselbst helfen können“, so Mant-hei.Ein Höhepunkt des Neujahrs-empfangs war der Auftritt vonFrank Grünberg, der von einerWeihnachtsüberraschung einerungenannt bleiben wollendenSchenefelderin berichtete, die5.000 Euro zur Verteilung an die
Flüchtlinge gespendet hatte. Je-der in Schenefeld lebendeFlüchtling, einschließlich derKinder, habe einen 20-Euro-schein bekommen, den alle zumFest gut gebrauchen konnten.Grünberg war selbst in die Quar-tiere gefahren, um die Spendenzu übergeben. Am Ende hätteein Betrag von 200 Euro gefehlt.Diese Summe wurde vom Ehe-paar Matzen aus dem Über-schuss des Weihnachtsmarktesdes KräLa-Treffs aufgebracht.„Es war unser Anliegen, auf die-se Weise etwas für die Flücht-lingskinder zu tun“, sagte deram Neujahrsempfang anwesen-de Willy Matzen. Wi.
Glückwünsche zur Verleihung der Ehrennadel des Landes
Schenefelder Sozialdemokraten stolz auf Gerhard Manthei
Gab einen kommunalpoliti-schen Ausblick: Nils Wieruch
Lobrede des SPD-Vize Ingo Meier auf seinen Vorsitzenden Ger-hard Manthei (li.)
Eine Aufführung mit Nils demNilpferd, Weihnachtsliedern undDankesworten der Kinder be-stimmten den Ablauf im Kräla-Treffpunkt bei ihrer Weihnachts-feier im Krähenhorst Nr. 8. Hier-für erhielten sie den kräftigenApplaus der anwesenden Elternund Besucher. Eben haben dieKinder noch davon gesprochen,dass sie allen danken, die demKräla-Treff tatkräftig beistehenoder mit einer Spende unter-stützen, dann gab es die SPD-Spende über 200 €. Die SPDSchenefeld hatte bereits aufdem Weihnachtsmarkt der Stadtüber ihre Preisliste angekündigt,den gesamten Überschuss ausden Verkäufen von Glühwein,Schmalzbrot und Postkarten anden bekannten Jugendtreff zurUnterstützung der Jugendarbeit
zu geben, und so kamen dennauch der Schatzmeister derSPD, Peter Schmidt, rechts imBild und sein Vorstandskollegeund Kräla-Freund Frank Grün-berg, links im Bild, um das inehrenamtlicher Tätigkeit erwirt-schaftete Geld zu übergeben.Hiermit kann im nächsten Jahrsicher auch wieder an eine tolleAusfahrt gedacht werden, fürdie aber noch weitere Spendenerforderlich sind. Die SPD wür-digt mit ihrer Spende erneut diephantastische Arbeit des Ehe-paares Else und Willy Matzen,die unermüdlich tätig sind, umden Kindern in ihrer Anlage ei-nen Anlaufpunkt zu bieten, indem sie fast täglich Hilfe beimDeutschlernen, in der Hausauf-gabenhilfe aber auch in ihrenFreizeitaktivitäten erfahren.
Kräla-Weihnachtsfeier und SPD-Spende
Schmidt und Grünberg vomVorstand übergeben 200 €
Der Seniorenbeirat der Stadt Sche-nefeld lädt ein zur 121. „Plattdeut-schen Lesung“ bei Kaffee und Ge-bäck am Mittwoch, den 13. Januar2016 um 16 Uhr im JUKS, Oster-brooksweg 25, 1. Stock. Vortra-gende sind Ursula und Georg Mar-
tinsteg. Freundinnen und Freundeder plattdeutschen Sprache ver-bringen gemeinsam ein paar schö-ne Stunden. Auch eigene kleineBeiträge auf platt sind möglichund ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei!
„Wi snackt platt“Sinja Brandt (Halstenbek) und NeleLindenau (Pinneberg) bei der Jah-reshauptversammlung einstimmiggewählt. Es ist ein absolutes Novum im Kreisund ein starkes Signal an engagierteMädchen. Erstmals in seiner Ge-schichte wird der Jusokreisverbandvon zwei jungen Frauen an der Spit-ze vertreten - auch landesweit beiden Jusos ein Novum. Alle Anwe-senden nahmen diese Neuerung
positiv auf und wählten Sinja Brandt(21) neben Nele Lindenau (20), diebereits zuvor Kreisvorsitzende war,an die Spitze. „Zu zweit können wirunsere Aufgaben noch besser wahr-nehmen“, so Lindenau. “Insbeson-dere auch repräsentative Aufgabenoder Teilnahmen an Diskussions-veranstaltungen können wir nungleichberechtigt neben unserer Aus-bildung absolvieren.“ Sinja Brandtergänzt: „Wichtige Entscheidungen
werden bei uns ohnehin im ganzenVorstand abgesprochen, Bastapoli-tik gab es noch nie. Teamwork istfür uns daher selbstverständlich.Ich freue mich, dass Nele mir beimEinfinden in meine neue Aufgabehelfen kann.“ Kreisvorsitzender Tho-mas Hölck ist stolz auf „seine“ Ju-
sos. „Was auf Bundesebene für auf-geregte Diskussionen sorgt wird beiuns einfach gemacht. Ich weiß gut,dass die Jusos das richtige Händ-chen bei der Organisation ihrer Ar-beit haben. In Sachen Frauenbetei-ligung können wir uns da noch einScheibchen abschneiden!“
Erste weibliche Doppelspitze bei den Kreisjusos
Mitarbeiter des städtischenBauhofs haben festgestellt,dass es in zahlreichen Straßen-zügen Schenefelds eine Ölspurgibt, die erst bei milderen Tem-peraturen fachgerecht beseitigtwerden kann. Die Stadt bittetdarum, in den folgenden Berei-chen besonders vorsichtig zufahren: Altonaer Chaussee Rich-
tung Pinneberg, Lornsenstraßeab/bis Kreisel Moorweg, Park-grund, Kiebitzweg, Hauptstraße,Auf- und Abfahrten zur LSE amStadtzentrum, KreuzungLSE/Osterbrooksweg, Schene-felder Platz.Sobald es die Witterung zu-lässt, wird eine Fachfirma dieÖlspur(en) beseitigen.
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Der Ambulante Pflegedienst„Pflege ohne Limit“ am LuruperEckhoffplatz und der Förder-verein „Pro Pflege & Betreuunge.V.“ präsentieren am 22. Mai2016 die 1. Pflege- und Ge-sundheitsmesse in den Räu-men von FAMA-Wohnen in Lu-rup. Auf der ersten Messe die-ser Art im Hamburger Westenwird ausführlich über neueTrends und gesetzlichen Rah-menbedingungen informiert.Außerdem gibt es für den Mes-sebesucher interessante Vor-träge über neue Entwicklungenim Pflege- und Gesundheits-bereich. Zurzeit stehen noch
wenige Messestände für inte-ressierte Aussteller zur Verfü-gung. Diese sollten allerdingsaus den Branche Pflege und/oder Gesundheit kommen.
Bei Interesse an einem Messe-stand oder Fragen rund umdiese 1. Pflege- und Gesund-heitsmesse steht Herr Fernan-dez von „Pflege ohne Limit“gerne unter der folgenden Ruf-nummer zur Verfügung:0176/20106483. Selbstver-ständlich ist ein Kontakt auchüber seine E-Mail möglich:j.fernandez@pflege-ohne-li-mit.de.
1. Pflege und Gesundheitsmesse in Lurup
Für Interessenten sind noch einige Plätze frei . . .
Die Mannschaft von „Pflege ohne Limit“ richtet die 1. Pflege undGesundheitsmesse in den Räumen von FAMA-Wohnen in derLuruper Hauptstraße aus.
Nach den neuesten Erkenntnis-sen unter Berücksichtigung derGenetik, der Blutgruppe unddes persönlichen Stoffwechsel-typs sowie eines Fragebogenserhält jeder Teilnehmer einenpersönlichen Ernährungsplanmit individuellen alltagstaugli-chen Kochrezepten und hoch-wertigen Nahrungsergänzungen. Dieses Programm wurde u.a..von Medizinern entwickelt undnatürlich vorab von mir persön-lich getestet, so Inhaberin Su-sanne Scpincka-Nottelmann.Minus 6,6 Kilo Gewicht, minus5,3% Fett und 17 cm Umfangs-
verlust an Taille und Hüfte in 28Tagen haben mich überzeugt.Mit den guten Vorsätzen beginntoft der Wunsch nach einem ge-sünderen Leben und einer bes-seren Figur, so Scpincka-Not-telmann. Gerne begleitet dasDamen Aktiv Studio alle Ab-nehmwilligen und Fitnessinte-ressierten auf diesem Weg kom-petent und in persönlicher, net-ter Atmosphäre von Frau zuFrau.. Das DAMEN AKTIV STUDIO,Lüttkamp 23, 22547 Hamburginformiert Sie gerne unter derTel. Nr. 84 44 94
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Was tun gegen
ARTHROSE?Wer schon einmal Schulter-
schmerzen hatte, weiß, dass sie
mit zu den heftigsten, ja quälends-
ten Schmerzen überhaupt zäh-
len. Eine besondere, dramatische
Form ist die sogenannte „einge-
frorene Schulter“. Was kann man
selbst dagegen tun? Welche
Ursachen sollte man unbedingt
kennen? Welche Therapieformen
dürfen keinesfalls eingesetzt wer-
den? Zu diesen und vielen ande-
ren wichtigen Themen gibt die
Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem
neuen Ratgeberheft „Arthrose-
Info“ praktische und leicht an-
wendbare Tipps, die jeder kennen
sollte. Neben hochwertiger und
seriöser Information zu allen Fra-
gen der Arthrose fördert die Deut-
sche Arthrose-Hilfe auch die Ar-
throseforschung mit bereits über
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Musterheft des „Arthrose-Info“
kann kostenlos angefordert wer-
den unter: www.arthrose.de
oder postalisch unter: Deutsche
Arthrose-Hilfe e.V., Postfach
11 05 51, 60040 Frankfurt/M. (bitte
dann gerne eine 0,62-€-Brief-
marke für Rückporto beifügen).
(spp) Es ist wieder soweit – diePraxen der Hausärzte füllen sichzunehmend, es wird gehustetund geschnieft. Die Erkältungs-zeit hat Kinder und Erwachsenefest im Griff – den einen erwischtes dabei schlimmer, den ande-ren weniger stark. Eine der häu-
figsten Diagnosen beim Arztlautet in diesen Wochen ‚akuteBronchitis‘. Die Entzündung derBronchien geht vor allem mitHusten, vermehrter Schleimbil-dung, Fieber und Glieder-schmerzen einher und ist fürdie Betroffenen daher sehr un-
angenehm. Ausgelöst wird dieakute Bronchitis vor allem durchViren, die wiederum durch dieLuft oder durch direkten Kontaktmit Erkrankten übertragen wer-den. Viele Menschen setzen, wennihnen die Erkältungsviren aufdie Bronchien schlagen, bereitsseit Jahren ein Mittel ein, dessenInhaltsstoffe aus den Wurzelnder südafrikanischen Geranien-art ‚Pelargonium sidoides‘ her-gestellt werden. Der in Umck-
aloabo enthaltene Spezialex-trakt EPs 7630 aus der seitJahrhunderten genutzten tradi-tionellen Heilpflanze aus Süd-afrika bekämpft die Erreger, löstden zähen Schleim und lässt sodie Bronchitisbeschwerden wieHusten, Verschleimung und Ab-geschlagenheit wirksam abklin-gen. Die Krankheitsdauer ver-kürzt sich in etwa um zwei Tage.Das pflanzliche Mittel eignetsich nicht nur für Erwachsene,sondern auch für Kinder.
Erkältungszeit im Anmarsch
Wer mit guten Vorsätzen insneue Jahr gegangen ist, mehrfür seine Gesundheit zu tun,kann sich schon jetzt bei derVolkshochschule für Fitness-und Wellness-Wochenende inSt. Peter Ording vormerken las-sen. Es findet vom Freitag, dem16. bis Sonntag, dem 19. Sep-tember und vom 23. bis 26. No-vember 2016 statt. Die Leitung
hat die staatlich geprüfte Tanz-und Gymnastikpädagogin Sa-bine Evers. Trainingsschwer-punkte sind Ausdauertraining,Muskelaufbau, Gewichtsredu-zierung und Verbesserung derBeweglichkeit. Informationen unter VHS Sche-nefeld, Tel. 040-830 37 110. E-Mail: ramona.knust@stadt-schenefeld.de
VHS Schenefeld bietet Fitness-Wochenende an der Nordsee an
Schätzungen zufolge sterben inDeutschland jährlich bis zu30.000 Menschen an Infektionendurch Bakterien, gegen die kei-ne Antibiotika helfen. Bewahr-heiten sich die Prognosen, sosterben im Jahr 2050 mehr Men-schen an Entzündungen durchmultiresistente Erreger als anKrebs. Das Institut proDERMaus Schenefeld untersucht ak-tuell das Vorkommen des Erre-gerstamms 'Staphylococcus au-reus', von dem es auch multire-sistente Varianten gibt. Tatsäch-lich ist mindestens jeder 10.Träger des Keims, ohne dies zu
wissen. Gesundheitliche Pro-bleme treten oft erst im Fallevon operativen oder stationärenEingriffen auf, wenn der Keimgefährliche, manchmal tödlicheEntzündungen verursacht. Auchherkömmliche Hautverletzungenkönnen sich schmerzhaft ent-zünden. Zudem stellt ein Trägereine Gefahr für sein Umfeld dar,da der Keim über einen einfa-chen Kontakt wie Hände schüt-teln übertragen werden kann.Die von proDERM durchge-führte Untersuchung soll In-formationen über die Verbrei-tung des Keims in der Region
liefern. Bisher haben 700 Leuteteilgenommen und der Keimkonnte bei 29 % nachgewie-sen werden. Insgesamt suchtdas Institut 3000 Leute undlädt zu einer kostenfreien Un-tersuchung ein, bei der einAbstrich aus der Nase genom-men wird. Ein positives Ergebnis wird ei-nige Tage nach dem Abstrichtelefonisch mitgeteilt, um dannMöglichkeiten zur Beseitigungdes Keims zu besprechen. AmEnde steht für jeden Teilnehmerdie Gewissheit, ob er oder seineAngehörigen, einer potentiellen
Gefahr ausgesetzt sind. Eine Teilnahme ist für gesundeMänner und Frauen ab 18 Jah-ren ohne Diabetes mit Therapieund Kortisonbehandlung mög-lich. Die Untersuchungen findenbei proDERM, Kiebitzweg 16 inSchenefeld (Hinterseite des EKZ(Rewe) und gegenüber Harry-Brot) an den folgenden Terminenzwischen 8:30 und 12:30 Uhrstatt: 11./12./13. Januar 2016
Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Alternative Terminekönnen Sie telefonisch unter040/ 839 358 99 erfragen.
Gefährliche Keime in der Region Foto: Global Stock/iStock/Dr. Willmar Schwabe/Umckaloabo/spp
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Nr. 2016/1 · Seite 7
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Wir Wünschen Allen einGesundes, Glücklichesund Erfolgreiches NeuesJahr 2016.
Ihre SPD Lurup
Gelungene Premiere, denn am18. Dezember kamen in derFischauktionshalle Hamburgmehrere Hundert Ehrenamtli-che aus über 90 Flüchtlings-initiativen und -projekten beim„Forum Flüchtlingshilfe“ zu-sammen. Lurup wurde beimAuftakt von der Initiative „Will-kommen in Lurup“ vertreten.Das Forum versteht sich alseine Plattform für alle, die ge-flüchteten Menschen in Ham-burg eine Perspektive gebenwollen. Es verbindet Politik,Bezirke, Initiativen, Einrich-tungen, Organisationen sowieehrenamtlich Engagierte undbietet Erfahrungsaustausch,Informationen, Ansprechper-sonen, Impulse und Fortbil-dung.Vernetzung und bessere Ko-ordination der Unterstüt-zungsangebote – so lautetdas Ziel des „Forums Flücht-lingshilfe“, einer Initiative derHamburger Bürgerschaft. Zurüberaus gut besuchten Eröff-nung richtete BürgermeisterOlaf Scholz Worte des Danksund der Anerkennung an dieEhrenamtlichen, Interessier-ten, Flüchtlinge, Politiker undGeldgeber in der Halle undsagte: „Ich bin sichtbar be-eindruckt." Er sei stolz daraufzu sehen, wie sich die Bürge-rinnen und Bürger der Aufga-be angenommen haben. Wei-tere Herausforderungen stün-den bevor, so Scholz, undumso wichtiger sei es zu be-
tonen, dass das Ehrenamtgebraucht werde. An diesem Freitag verwan-delte sich die Fischauktions-halle in einen eindrucksvollen„Markt der Möglichkeiten",der ganz im Zeichen prakti-scher Hilfsangebote für dieFlüchtlinge in der Hansestadtstand. Große Hilfsorganisa-tionen waren mit ihren Stän-den ebenso vertreten wie diekleineren Stadtteilinitiativen.Vertreten wurde „Willkommenin Lurup“ durch Prof. Dr. med.Jutta Krüger, die sich überdas große Interesse am Standder Stadtteilinitiative freute.Die Initiative hat bereits ver-schiedene Arbeitsgruppengegründet, Willkommensca-fés eingerichtet, ein Kinder-programm und Sportangebo-te organisiert. Die Initiativehat sich zum Ziel gesetzt, ge-flüchtete Menschen in Lurupwillkommen zu heißen undsie dabei zu unterstützen, gutim Stadtteil anzukommen.Weitere Unterstützer undSpenden sind willkommen.Weitere Informationen im Netzunter: willkommen.unser-lu-rup.de. Mail: willkommen@un-ser-lurup.de.Spendenkonto der Initiative„Willkommen in Lurup“: Emp-fänger: KGV Lurup/OsdorferBorn, Hamburger Sparkasse,IBAN: DE 05 200 505 50 10532132 35, BIC: GENODEF1EK1,Verwendungszweck: „Will-kommen in Lurup“
Gastgeber Olaf Scholz war sichtbar beeindruckt
„Willkommen in Lurup“ beteiligte sich an Flüchtlingshilfe-Auftaktveranstaltung
Sorgte für reges Interesse: Der Stand der Initiative „Will-kommen in Lurup“
Drangvolle Enge: Beim „Forum Flüchtlingshilfe“ stand dieVernetzung im Vordergrund
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21
Mittagstisch im
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Do. Vegetarische Gemüselasagne an Tomaten-Basilikumsauce . . . . . . . . . 5,90Fr. Leberkäse mit Spiegelei und Kräuter-Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Sa. Apfelpfannkuchen mit Zimt und Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90So. Wildschweinbraten an Wacholderjus, Butterrosenkohl
und Kartoffelbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mo. Kräuterrührei mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90Di. Penne Arrabiata, mit frischem Rucola und gehobelten Parmesan . . . . . . 5,90Mi. Eieromelett mit Rahmgemüse gefüllt dazu Butterkartoffeln . . . . . . . . . .5,90
Do. Rindergeschnetzeltes "Novgorod"mit roter Bete, Champignons und Creme fraiche dazu Buttererbsen und Spätzle . . . . . . . . . 6,90
Fr. Gebratenes Rotbarschfilet mit Zitrone und hausgemachtem Kartoffelsalat .6,90Sa. Bunter Erbseneintopf mit Fleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . .6,90So. Wildschweinbraten an Wacholderjus, Butterrosenkohl und Kartoffelbällchen . 6,90Mo. Krustenbraten mit Rahmsauce, Rotkraut und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Di. Putensteak auf gemischtem Pfannengemüse und Kartoffeln . . . . . . . . . . . 6,90Mi. Leber gebraten mit Apfelmus, Zwiebelsauce und Kartoffelpüree . . .6,90
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Madame Harpagon ist ver-witwet und geizig. Sehr zumLeidwesen ihrer Kinder, diebeide frisch verliebt sind. Alsihre Mutter erneut heiratenwill, bringt das alles durch-einander und führt zu einerKette wahnwitziger Turbulen-zen. Zu sehen ist das „Lustspiel“am Sonntag, den 17. Januarum 16:00 Uhr im Saal99 inder Alten Elbgaustraße 12.Die Wolkenstürmer sind eineAmateurtheatergruppe ausHamburg. Es spielen: Brigitte
Wahls, Annkathrin Schröder,Kevin Hüet, Monika Pohle,Pierre Kessler, NastasjaSchulze, Martin Mertens undGaby Mahlke-Riedel. Regie:Lars Ceglecki, Regieassis-tenz: Anna Suwald und LisaGappel Der Eintritt kostet imVorverkauf 8,- € und an derAbendkasse 10,- €. Karten-reservierungen sind unter Te-lefon 570 95 99 möglich.Mehr Informationen zumSpielplan im EidelstedterBürgerhaus gibt’s unterwww.ekulturell.de
Die Geizige
Die Wolkenstürmer spielen eine Komödie von Molière
BORN CENTERaktuell
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)
K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m
Seite 8 · Nr. 2016/1
Pünktlich am 24. Dezember be-suchte der Weihnachtsmannauch in diesem Jahr wieder dasOsdorfer Born Center. Er kammit zwei schweren Säcken mitkleinen Geschenken für die vie-len Kinder, die schon auf ihnwarteten. Doch auch Erwach-sene, die ein Gedicht oder Liedvortrugen, erhielten eine Gabe.Besonders beliebt war es auchin diesem Jahr wieder, einHandy-Foto mit dem Weih-nachtsmann zu machen. Viele
Väter oder größere Geschwis-terkinder nutzten diese Gele-genheit. Erstaunlich fand derWeihnachtsmann, wie vieleschöne neuzeitliche weihnacht-liche Gedichte und Verse es in-zwischen gibt – und das sichdie Kinder nicht scheuten, dieseauch vorzutragen. Viele Besucher des Born Cen-ters freuten sich sehr über dieseweihnachtliche Aktion des Born-Center-Managements. Danke!
WB
Der Weihnachtsmann im Born CenterRechtsanwalt Kadir Katran bie-tet am Mittwoch, 13. Januar, ab10 Uhr im Bürgerhaus Bornhei-de, Bornheide 76, Haus rot, undvon 14 bis 15 Uhr im Stadtteil-haus Lurup, Böverstland 38, ei-ne kostenlose Rechtsberatung
an – insbesondere im Bereichallgemeines Zivilrecht, Famili-enrecht, Verkehrsrecht, Insol-venzrecht, Ausländerrecht undStrafrecht. Sondertermine sindnach Rücksprache möglich,Tel. 0173-717 45 12.
Kostenlose Rechtsberatung
Stadtteilhaus Lurup undim Bürgerhaus Bornheide
Wie in den vergangenen Jahrenist die Geschwister Scholl Stadt-teilschule für interessierte El-tern, Schülerinnen und Schüleram Sonnabend, den 16. Januarvon 11 - 14 Uhr geöffnet. An der Geschwister SchollStadtteilschule steht das ge-meinsame Lernen und Lebenim Mittelpunkt. Die GeschwisterScholl Stadtteilschule bietet denSchülerinnen und Schülern dasErlangen aller Abschlüsse an:Erster Abschluss, Mittlerer Ab-schluss, Fachabitur und Abitur.Das Erlangen des Abiturs istohne Zeitdruck möglich, dennan einer Stadtteilschule dieSchülerinnen und Schülern dieMöglichkeit haben, ihr Abitur in9 statt 8 Jahren zu erreichen.Auf diesem Weg unterstützt dieGeschwister Scholl Stadtteil-schule alle Schülerinnen undSchüler auf vielfältige Weise,damit sie ihre Ziele erreichen.Über diese vielfältigen Möglich-keiten des gemeinsamen Ler-nens und Lebens an der Ge-
schwister Scholl Stadtteilschulekönnen Sie sich beim Tag der
offenen Tür informieren. Gebo-ten wird ein abwechslungsrei-
ches Programm: Mitmachenund Ausprobieren, MusikalischeDarbietungen, Präsentation vonErgebnissen aus der Unter-richtsarbeit und dem Profilun-terricht, offene Fachräume ladenzum Experimentieren und Wer-ken ein, Gesprächsmöglichkei-ten mit der Schulleitung, demKollegium und Schülern erge-ben sich, Informationen zurGanztagsbetreuung werden an-geboten, so dass Sie einen um-fassenden Einblick in das Schul-leben erleben können. Wer die Geschwister SchollStadtteilschule kennenlernenmöchte, ist herzlich willkommenim Böttcherkamp 181, Hamburgund kann sich vorab gerne aufder Homepage über die Schuleinformieren www.gsst.ham-burg.de. Die Anmeldewoche für die 5.Klassen ist von Montag, den 1.Februar bis Freitag, den 5. Feb-ruar von 8 - 16 Uhr im Schulbü-ro. Die Anmeldung für die Ober-stufe endet am 31. März 2016.
Tag der offenen Tür: Sonnabend, den 16. Januar 2016 von 11- 16 Uhr
Geschwister Scholl Stadtteilschule lädt ein
Ab Montag, 11. Januar, kannman wieder in den Trommel-kurs der coolen Stadtteil-trommler im Stadtteilhaus Lu-rup, Böverstland 38, einstei-gen. Alle 14 Tage, von 18.15bis 19.45 Uhr, trommeln Men-schen gemeinsam jeden Al-ters und jeden Geschicks,Menschen mit und ohne kör-
perliche und geistige Behin-derung. So erfahren sieRhythmus und Musik und er-leben zu dem (auch bei denAuftritten): Jeder kann etwasund alle tragen etwas bei. In-formation und Anmeldungbei Karin Hechler, kontakt@karinhechler.de, Tel. 040-85 100 620.
Trommeln und Spaßim Stadtteilhaus Lurup
Sie wollten schon immer gerneTheater spielen, hatten aber bis-her noch nicht die Gelegenheit?Oder sie haben schon einmalTheater gespielt und würden esgerne wieder tun? Dann kom-men Sie vorbei, denn die Stadt-teilbuhne lädt herzlich ein zurTheaterwerkstatt für Frauen.Termin: Freitag, 22. Januar, 16
bis 21 Uhr im Werkstatt-Buhnenraum im StadtteilhausLurup, Böverstland 38.Die Werkstatt ist für Einsteigerund Erfahrene gleichermaßengeeignet. Spielerisch und mitviel Vergnügen können die Teil-nehmerinnen ihren Bewegungs-spielraum erweitern, ihre Wahr-nehmung von sich und anderen
vertiefen, an ihrer Präsenz undAusdrucksfähigkeit arbeiten, mitVerkleidung und Requisitenspielen und sich beim improvi-sierten Spiel auf der Bühne er-fahren.Wer dabei Freude an dem Thea-terspiel in der Stadtteilbuhnefindet, ist herzlich eingeladen,in die Theaterwerkstatt der
Stadtteilbühne einzusteigen (je-weils an einem Freitagnachmit-tag im Monat von 16 bis 21 Uhrim Stadtteilhaus Lurup).Kosten für den Einsteigerwork-shop: 20 Euro (Ermäßigung aufAnfrage möglich).Weitere Information und An-meldung bei: Sabine Tengeler,Tel. 040-840 55 200.
Theaterwerkstatt für Frauen im Stadtteilhaus Lurup
Sie möchten gerne Deutschsprechen und gleichzeitig an-dere Menschen treffen? Das istin vielen Bücherhallen, so auchin der Bücherhalle im OsdorferBorn, im Born-Center, möglich.In kostenlosen Gesprächsgrup-
pen, bei denen allerdings ersteDeutschkenntnisse notwendigsind, werden einmal in der Wo-che, jeweils immer dienstagsum zehn Uhr, nette Gesprächemit und um die Sprache ge-führt.
Deutsch-Dialog auch im Born
Menschen aller Länder treffen sich jeden Dienstag in der Bü-cherhalle zum „Deutsch-Dialog“
Das Projekt „Am Fluss“ derHamburger Volkshochschulerichtet sich an Menschen ab 26Jahren, die nicht in Beschäfti-gung sind und gerne arbeitenmöchten. Die Angebote sind indrei Gruppen geteilt und glie-dern sich in Beratung, Beglei-tung und Bildung. Die Volks-hochschule bietet an:Unter Beratung: Sie suchen eine
neue Beschäftigung, eine neueOrientierung oder Anregungenum sich weiterzubilden?Unter Begleitung: wird jederRatsuchende unterstützt. Bei ei-nem persönlichen Termin wirdin Einzelgesprächen über eineberufliche Veränderung beraten.Die persönlichen Stärken wer-den ergründet, über eine even-tuelle Neuorientierung wird ge-
sprochen. Unter Bildung: WennSie Ihr praktisches oder fachli-ches Wissen auszuweiten ge-denken. Sich besser im Internetzurechtfinden möchten. Stellen-anzeigen nicht verstehen. Neueinhaltsstarke Bewerbungen for-mulieren möchten. Auch wersich eigene Ideen für Bildungs-angebote vorstellt kann hier ingemeinsamen Gesprächen ge-
fördert werden. Ansprechpart-ner im Osdorfer Born ist MiriamDjabbari. Sie sitzt im Bürger-haus, Bornheide 76. Telefonischist sie unter der Rufnummer040-484 05 88 22 erreichbar.Die Beratungszeiten sind mon-tags von 10 bis 12 Uhr und don-nerstags von 14 bis 16 Uhr. Na-türlich auch nach persönlicherVereinbarung.
Volkshochschulprogramm im Born
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Draußen Frost und drinnen Eis– das war am Sonntag einidealer Auftakt für die Eisbahn-Saison im Stadtzentrum Sche-nefeld. Schon um 11 Uhr tum-melten sich die ersten großenund kleinen Gäste rund um die120qm große Lauffläche, diebis zum 16. Januar kostenfreigenutzt werden darf. Bis zumoffiziellen Start um 13 Uhr, mitEiskunstläufern das HSC, sorg-
ten die Musiker der DelvtownJazzmen für heitere Dixieland-Klänge, die mal aus der erstenEtage, mal direkt an der Eis-bahn erklangen – kein Problemfür eine mobile Kapelle.Mobil waren dann auch dievielen Kinder und die wenigenErwachsenen, die sich aufs Eistrauten. Hier und da mit Unter-stützung der Eltern oder auchganz für sich allein drehten
sie Pirouetten oder versuchteneinfach nur dies: sich auf demEis zu bewegen ohne zu stür-zen. Spaß jedoch hatten sieallesamt. Die leckeren Heiß-getränken und süßen Nasche-reien, die von den Gastrono-men im Stadtzentrum ange-boten wurden, gaben dannwieder Kraft für den nächstenLauf.Das familienfreundliche Ange-
bot sollte man unbedingt nut-zen. Und auch wer keineSchlittschuhe hat, muss nichttraurig sein. Sie können vorOrt in diversen Größen ausge-liehen werden. Für Kleinkindergibt es sogar Doppelkufen-Schlittschuhe und Lauflernhil-fen. Und dann ist da auchnoch Bobby, ein niedlicherPlastik-Seehund, der die Kin-der sicher übers Eis führt.
Kostenloser Spaß auf Kufen auf dem Marktplatz
Stadtzentrum Schenefeld eröffnet Eisbahn-Saison
Geschützt vor dem Frost: Eislaufen im Stadtzentrum Schenefeld
Seite 10 · Nr. 2016/1
2015 war in Osdorf nichts los!?…
… das kommt ganz auf denStandpunkt an. Während Polizeiund Feuerwehr auf ein ver-gleichsweise ruhiges, unspekta-kuläres Jahr zurückblicken, bo-ten die Osdorfer Vereine und In-stitutionen ihren Mitgliedern undden Osdorfer Bürgern viele Ver-anstaltungen, Feste und Eventsan. Das Thema „Flüchtlinge“ hatuns im Jahr 2015 ebenfalls inOsdorf bewegt und wird auch2016 aktuell bleiben. Zum Gespräch zwischen denJahren, zu dem der Bürger- undHeimatverein Osdorf seit mehrals 30 Jahren Vertreter von Verei-nen, Schulen, Institutionen undpolitischen Parteien zum Gedan-kenaustausch einlädt, warenzahlreiche Gäste erschienen. Nach dem traditionellen Matje-sessen dankte der Vorsitzendedes BHV Osdorf, Dr. GerhardJarms, den vielen Menschen, diesich ehrenamtlich in Osdorf fürandere engagieren, bevor er dieGesprächsrunde mit einem Jah-resrückblick des BHV eröffnete.Und als ob sich in diesem Jahralle abgesprochen hätten, fasstesich jeder Redner sehr kurz. Neben den alljährlichen Aktivitä-ten des Bürger- und Heimatver-eins Osdorf waren die wichtigs-ten Themen 2015 die Unterbrin-gung und Aufnahme von Flücht-lingen in Osdorf so-wie der ge-plante Rückbau des Rings 3. Kulturell wird in Osdorf Einigesgeboten, an erster Stelle stehtdas Kulturprogramm der Elisa-beth Gätgens Stiftung. HinrichLangeloh als deren Vertreter luddie Teilnehmer der Runde dazuein, häufiger die hochkarätigenKulturveranstaltungen auf demHeidbarghof zu besuchen. Zwei-mal im Jahr präsentiert sich auchder Damengesangverein Harmo-nia mit einem Sommer- bzw.Weihnachtskonzert im Heidbarg-hof. Der Chor, der regelmäßigmontagabends probt, sucht drin-gend Nachwuchs. Maria Meier-Hjertqvist von der Borner Rundewies darauf hin, dass es auch imBürgerhaus an der Bornheideetliche kulturelle Veranstaltungenund Angebote gebe. Leiderwüssten selbst viele Borner bisheute nicht, wo sich das Bürger-
haus befinde. Über wichtige The-men des Borns, aber auch desHamburger Westens allgemein,berichtet die 10x im Jahr er-scheinende StadtteilzeitungWestwind, die aber auch ein Fo-rum für die Bevölkerung seinmöchte. Gern darf jeder Texteeinreichen, wenn ihm Themenam Herzen liegen. Als sehr erfreulich bewertete esMeier-Hjertqvist, dass durch diebisherigen Veranstaltungen zumThema Flüchtlinge der OsdorferBorn und Alt-Osdorf mehr zu-sammengewachsen seien. Hier-mit war ein brennendes Themaangesprochen und bevor CayDingwort, Koordinator derFlüchtlingshilfe Alt-Osdorf, zuWort kam, lobte Jarms die guteund konstruktive Veranstaltungder Gemeinde St. Simeon zudiesem Thema, „auf etlichen an-deren Veranstaltungen habe ichviel Kakophonie erlebt.“ Mit der Einrichtung der ZentralenErstaufnahme(ZEA) für Flücht-linge im ehemaligen BaumarktBahr und in der Kaserne sinddie Osdorfer ziemlich überraschtworden und es war schnelleHilfe nötig. Zunächst war ja nurvon Folgeunterkünften die Redegewesen. Dingwort lobte diesehr gute Kooperation mit Bun-deswehr und Maltesern. Er ko-ordiniert und organisierteSprachkurse mit ehrenamtlichenLehrern und anderen geschultenKräften, Ausflüge wie z.B. nachHagenbeck, zu Weihnachten ei-ne Geschenktütenaktion. Mehrals 100 Menschen stehen alsHelfer zur Verfügung, die allge-meine Spendenbereitschaft istgroß. Was fehlt und dringendbenötigt wird, sind Räumlichkei-ten, z.B. für eine Fahrradwerk-statt, Aufenthalts- und Schu-lungsräume. Wünschenswertwäre auch ein Internetcafé. WerIdeen hat oder sich aktiv ein-bringen möchte, kann sich beiCay Dingwort (cay.dingwort@googlemail.com) melden undsich in den E-Mail-Verteiler auf-nehmen lassen. Die anwesenden Kirchenge-meinden, Bugenhagen-GroßFlottbek, Maria-Magdalena vomOsdorfer Born und St. Simeonaus Alt-Osdorf sind natürlichauch aktiv in der Flüchtlingshilfe,
beherbergen teilweise sogarMenschen im Kirchenasyl. Dabeiwerden aber die Belange der ei-genen Gemeindemitglieder, undhier Unterstützung gerade auchfür ältere Menschen, nicht außerAcht gelassen. Um die älterenMitbürger kümmern sich auchdie Sozialstation Flottbek-Osdorfdes ASB und der SozialverbandDeutschland. Beide Institutionenbieten neben direkter Hilfe auchBeratungen in allen Lebensfra-gen an, sei es in Bezug aufhäusliche Pflege, sei es bei sozi-alrechtlichen Problemen o.ä.,Vorträge, Ausfahrten und Zu-sammenkünfte runden die An-gebote ab. Die Vertreter der politischen Par-teien, CDU, SPD, LINKE, FDPund Grüne, betonten ihre mehr-heitliche Einigkeit auf lokalpoliti-scher Ebene. So sei der Be-schluss des Rückbaus des Rings3 eine Entscheidung des Senatsnicht nur gegen den Willen derBevölkerung, sondern auch ge-gen den Willen der Politiker inAltona. Leider habe man dortnicht mehr ausrichten können.Die Parkraumsituation am Ru-genbarg, die Autofahrer zu Sla-lomfahrten zwingt und im Be-rufsverkehr unnötigen Rückstauproduziert, wird von Politikernund Polizei unterschiedlich be-wertet. Die Polizei sieht die Si-tuation unter dem Gesichts-punkt, dass die Autofahrer nichtmehr so rasen können und dieSicherheit für Fußgänger undFahrradfahrer [angeblich] bessergeworden sei, eher positiv, Dr.Kaja Steffens von der CDU emp-findet die Situation als „Ver-schlimmbesserung“. Alle Parteienvertreter lobten dasehrenamtliche Engagement inder Flüchtlingshilfe, ohne dasdie Situation nicht bewältigt wer-den könne, und versprachensich dafür einzusetzen, dass dieVerteilung der Flüchtlinge aufdie einzelnen Stadtteile mit Au-genmaß und unter Einbeziehungder ansässigen Bevölkerung ge-schehen solle. Aber ein wichtigesAnliegen war es allen Politikernauch, dass die älteren, hilfsbe-dürftigen und armen Menschender eigenen Bevölkerung nichtvergessen werden. Die Schulleiterinnen der beiden
vertretenen Osdorfer Schulen,Grundschule Goosacker und LiseMeitner-Gymnasium zogen einepositive Jahresbilanz mit stei-genden Schülerzahlen. BeideSchulen sind gut im Stadtteil ver-netzt, es gibt eine gute Zusam-menarbeit z.B. mit der Kirchen-gemeinde. Das Lise Meitner-Gymnasium hat inzwischen zweiinternationale Vorbereitungsklas-sen, in der Migranten des 9. und10. Jahrgangs durch verstärktenDeutschunterricht auf den regu-lären Schulbesuch vorbereitetwerden. Die Grundschule Goos-acker hat nach fünfjähriger Va-kanz endlich wieder eine stell-vertretende Schulleitung undkann nach dem Auszug derStadtteilschule die Räumlichkei-ten am Goosacker nun allein nut-zen. Im Sommer 2016 soll mit derSanierung der denkmalgeschütz-ten Gebäude begonnen werden. Auch für außerschulische undFreizeitaktivitäten ist in Osdorfreichlich gesorgt. Vier Sportver-eine, TuS Osdorf, SG Osdorf, SVOsdorfer Born und Turnerschaftvon 1910 Osdorf sowie der Tanz-club Imperial, rufen ihre Mitglie-der zur körperlichen Ertüchti-gung auf, sei es zum Fußball,Judo, Fußballtennis, Boxen,Handball, Turnen, Tanz u.a.m.. Inallen Vereinen gab es Wettkämp-fe und Turniere, der TuS Osdorffreut sich besonders über dieneue Kunstrasenanlage amBlomkamp. Auch beim Spiel-manns- und Fanfarenzug Blau-Weiß-Osdorf lässt sich gut seineFreizeit verbringen. Neben demgemeinsamen Musizieren wirdmit Grillabenden und Ausflügenauch viel Wert auf soziales Mit-einander gelegt. Blau-Weiß-Os-dorf ist einer von nur noch zweiSpielmannszügen in Hamburg. Die Siedlergemeinschaft OsdorfMitte bietet ihren Mitgliedernzahlreiche Veranstaltungen fürJung und Alt, wie z.B. Kinderfa-sching, Straßenfeste oder einenLaternenumzug. Kundenorientierung und Kun-denservice sind die Hauptanlie-gen des Elbe-Einkaufszentrums.2015 wurden WLAN und eineCenter-App, die von ca. 4.000Menschen genutzt wird, einge-richtet. 2016 soll ein HSV-Fan-shop im Center einziehen, auch
die Spargeltage im Mai sind wie-der geplant. Last but not least kamen auchdie Vertreter der Osdorfer Feu-erwehren sowie des Polizeikom-missariats 26 zu Wort. Die Feuer-und RettungswacheOsdorf blickt auf ein vergleichs-weise ruhiges Jahr zurück, 90%der Einsätze waren im Rettungs-dienst. Die 140 Mitarbeiter sindfür zehn Stadtteile in Altona in-klusive Schenefeld zuständig.Auch der Elbtunnel, für den esSpezialfahrzeuge mit Wasserwer-fern und Wärmebildkameras gibt,gehört zum Zuständigkeitsbe-reich. Unterkünfte für Flüchtlingewerden regelmäßig angefahren,der Brandschutz in den Gebäu-den ist leider nicht gesichert; dieMitarbeiter müssen auch viel So-zialarbeit in den ZEAs leisten. Die 101 Einsätze der FreiwilligeFeuerwehr Osdorf waren über-wiegend in anderen Stadtteilen,manche mehr als 20 km entfernt.Die Raum- und Gebäudesituationist nach wie vor unbefriedigend,aber es gibt einen Investor, derneu bauen würde. Dazu mussein passendes Grundstück ge-funden werden. Die Jugendfeu-erwehr bietet ihren 11 Mitgliedernein reichhaltiges Freizeitpro-gramm. Daneben bringen sichdie Jugendlichen mit Erbsensup-penverkauf bei verschiedenenVeranstaltungen in Osdorf ein.Die Anschaffung eines neuen Au-tos ist notwendig, eine Investition,die länger geplant werden muss. Das Polizeikommissariat 26 wur-de im sonst eher ruhigen Jahr2015 von August bis Oktoberdurch einen Feuerteufel in Atemgehalten; man konnte zweiBrandstifter festnehmen. In denZEAs für die Flüchtlinge gab esgelegentlich Schlägereien wegender räumlichen Enge, regelmä-ßige Störenfriede wurden ent-fernt; die Beamten leisten regel-mäßige Präventionsarbeit in ZE-As. Die Zusammenarbeit mitDRK und Malteser wird als sehrgut bewertet. Bezüglich der Parksituation amRugenbarg betonte der Leiterdes PK 26, Jens Lodahl, dass dieMitarbeiter der Polizei verkehrs-technisch keine Paragrafenreiterseien, sondern im Sinne der Bür-ger handelten; bei Problemen
könne man sich gern an MichaelAllers, PK 26, wenden. Außerdemrief er dazu auf, unbedingt die110zu wählen, wenn man verdächtigePersonen sehe; lieber einmal zuviel als zu wenig anrufen. Zum Schluss sprach wie immerKersten Albers vom BezirksamtAltona. Er berichtete von konkre-ten Planungen im Grünbereichz.B. im östlichen Bereich Osdorfs(Ziegeleiteich), in der Bornheidesoll ein neuer Radweg kommen. Sehr belastend für die Mitarbeiterim Bezirksamt war der tragischeTode des kleinen Tayler; hierwurde das Dilemma deutlich, indem das Jugendamt steckt. DieMitarbeiter dort müssen Kindes-wohl und Kindersicherheit gegenElternrechte abwägen, was nichteinfach ist. Am 6.2.2016 wird derFamilienausschuss zu diesemFall tagen. Albers zeigte sich sehr beein-druckt von den ehrenamtlichenLeistungen in Osdorf in derFlüchtlingshilfe. Bei der Vertei-lung der Flüchtlinge auf die Fol-geunterkünfte muss auf Ausge-wogenheit in den Statteilen ge-achtet werden. Bahrenfeld istschon überproportional betrof-fen, aber es fehlen noch immer400 Flüchtlingswohnungen in Al-tona. Mögliche Flächen wären inder Baurstraße sowie am Ru-genfeld zwischen Wortmann unddem Grönenweg. Wichtig sei es,so Albers, vorher mit den betrof-fenen Anwohnern zu sprechen,aber auch die Menschen in denFolgeunterkünften zu integrieren Bevor Dr. Jarms um 22.35 Uhrden offiziellen Teil der Veranstal-tung schloss, dankte er den An-wesenden für ihr Erscheinen undzog folgendes Fazit aus der Aus-sprache: Vieles sei noch in derSchwebe, man müsse im Ge-spräch bleiben, sich austau-schen und alle Ideen zusam-men-fassen. In einer Gesprächspause hatteer schon den vier Damen vonTresenteam, Ingrid Johannsen,Waltraud Knabe, Heike Schadeund Erika Timmermann, mit jeeinem Blumenstrauß für ihr En-gagement im Heidbarghof ge-dankt, ohne das die vielen Ver-anstaltungen dort gar nicht denk-bar wären.
Dr. Christiane Borschel
Bürger- und Heimatverein Osdorf lud zum Gespräch zwischen den Jahren am 28. Dezember 2015
Weihnachten, bekanntlich dasFest der Freude, gleichzeitigaber auch der Überraschungen,zumal dann, wenn jemand aufden letzten Drücker mit einereben solchen beschenkt wird,so wie der Förderverein der KitaStephanskirche Schenefeld. Amletzten Tag vor Heiligabend ver-abredete sich Annett Becker,Regionalverkaufsleiterin derGGG Gebrauchtwagen GarantieDeutschland Laatzen, zu einemTreffen mit der Kita-Leiterin JuliaThiel, und überreichte ihr einen400,- Euro Scheck. Die GGGVersicherung, seit nunmehr über40 Jahren auf dem Markt, bietetals ältester GarantiegeberDeutschlands, sog. Anschluss-Erhaltungs-Mobilitäts-Garantienfür Gebraucht- und Neuwagenan. Die „garantiert“ immer dannfür den Versicherungsnehmereinspringt, wenn die gesetzliche
Garantie-Verpflichtung des Au-tohändlers für Mängel abgelau-fen ist, und es sich noch lohnt,die Funktionsfähigkeit einesFahrzeugs für einen bestimmtenZeitrahmen mit einer Versiche-rung zu verlängern. Auf dieFrage, aus welchem Topf dasGeld stammt, und warum aus-gerechnet die Kita Schenefeldbeschenkt wird, antwortete An-nett Becker: „2014 erhielt dieLebenshilfe Schenefeld einenScheck von uns in gleicher Höhefür die Tagesbetreuungsstätte.Daraufhin sprach mich die Se-kretärin des Fördervereins An-gelika Schwedler an, mit der ichgut befreundet bin, und meinteso lapidar „so einen Scheckkönnten wir auch mal gut ge-brauchen, gesagt-getan, undich entschied ich mich für dieKITA“. Und weiter: „2008 hatdie Geschäftsführung auf Initia-
tive der gesamten Vertriebs-mannschaft ein bundesweitesProjekt zur Förderung von re-gionalen Einrichtungen ins Le-ben gerufen, mit dem Anspruch,erwirtschaftete Überschüsse füreinen guten Zweck zu spenden,an Kinderkrankenhäuser in vie-len Städten, die Malteser-Mig-ranten Medizin Stuttgart, Schul-projekt 2000, Kinderschutzbün-de, Hospize und Run for Charity– Norddeutschlands größterSpenden-Staffellauf“.
Julia Thiel, Leiterin der Kita Ste-phanskirche: „Liebe Frau Be-cker, ich persönlich freue michwie Bolle über die großzügigeSpende, und bedanke michganz herzlich, auch im Namendes Förderkreises und meinerMitarbeiter. Und ohne einer ge-meinsamen Aussprache mitdem Förderkreis vorzugreifen,
wie und wofür die Spende auf-geteilt werden könnte, sage icheinfach mal, ein Teil des Geldesmöchte ich gerne in unser Mo-dellprojekt „KITA21 – Die Klima-retter“ - Thema „Müll – Auswir-kungen auf Erde und Wasser“investieren. Dafür wurden wir jaschon einmal ausgezeichnet (wirberichteten in der Ausgabe 40)und wir wollen weiterhin konse-quent daran arbeiten, dennschon jetzt, nach nur vier Mo-naten, zeichnet sich ab, dassdas Projekt von den Kindernund den Eltern in Sachen Müll-vermeidung auch außerhalb derKITA nachhaltig umgesetztwird“. Wenn auch keine Weih-nachtsgeschichte im eigentli-chen in Erfüllung ging, so ist esdoch mehr als eine glücklicheFügung, überrascht und gleich-zeitig beschenkt zu werden.
(fe)
400,- Euro Spende für den Förderverein KITA Stephanskirche
Wer etwas leistet, wird beschenkt - Annett Becker (li.) und eineüberglückliche Julia Thiel.
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Gigantische lange Shopping-Woche bei Möbel Schulenburgmit abschließendem Sonntags-verkauf war ein voller Erfolg!Über 10.000 Besucher!Sicherlich hatte es auch mitdem frostigen Wetter zu tun,dass sich viele Menschenschau- und kauflustig auf denWeg in die Wohnmeile Ham-burg-Halstenbek an der A 23machten. „Bei uns ging’s bereitszum Frühstücksangebot um 11Uhr schon richtig los“, sagteAnn-Kristin Borcherding, Schu-lenburg-Marketingleiterin undzeigte sich äußerst zufriedenmit dem verkaufsoffenen Sonn-tag am 3. Januar, der in 23 Ge-schäften um 13 Uhr startete.Möbel Schulenburg lockte zumBeispiel mit Rabatten und zahl-reichen Markenschnäppchen inallen Abteilungen, einemGlücksrad-Gewinnspiel undspeziellen Stundenangeboten,darunter ein Edelstahl-Besteck-set für 79 Euro, das Sansibar-Strandlaken für nur 15 Euro, ein
Glas Nutella für 1 Euro oder 1kgMelitta-Kaffeebohnen für nur 6Euro. Mit viel Spaß tummeltensich auch die Kinder amSchminkstand und hatten dieQual der Wahl bei der Auswahlder zahlreichen fantasievollenMotive.
Gutgelaunt stärkten sich die Be-sucher an der Leonardo-Kaf-feebar und freuten sich überdas anschließende Geschenk –ein Glas von Leonardo. Oderließen sich bei den Produkt-und Kochvorführungen dieFunktionsweisen neuer und in-novativer Küchengeräte vonBosch und auch WMF erklären.Danach gab es für alle Interes-sierten eine Kostprobe derSnacks die mit den neuen Kü-chengeräten gezaubert wurden. Der Hersteller Stressless bot in-dividuell und persönlich eineHerstellerberatung für Polster-sessel und Garnituren an. Obim Bereich Möbel, Leuchten,Heimtextilien, Haushalts- oder
Dekorationsartikel – der Dialogmit dem Kunden ist ein wesent-liches Kerngeschäft des Ein-richtungshauses, denn kompe-tente Beratung wird vom Kun-den hoch geschätzt und istletztlich maßgeblich für dieKaufentscheidung. Zur Unterhaltung lud schließlichder flotte Damen-Fünfer „CatsOn The Decks“ auf der Show-bühne ein. Mit ihrem wärmen-den Mix aus klassischer Musikund Popklängen heizten die at-traktiven Damen den Besuchernein und sorgten für ein weiteresund stimmungsvolles Highlightan diesem Einkaufs-Sonntag,der rundherum Spaß machte.Über 20.000 Besucher waren inder langen Shopping-Woche beiMöbel Schulenburg um sich in-spirieren zu lassen, Schnäpp-chen zu schlagen und eine tolleZeit zu haben.
Zum Ende des Sonntagsver-kaufes wurde eine Traumküchevon NolteKüchen im Wert von
15.000 Euro inkl. Markenelek-trogeräte verlost. Nachdem sichder Geschäftsführer, Herr BerndKasmann sich bei allen Kundenund Besuchern sowie bei seinenMitarbeitern für das erfolgreicheJahr 2015 bedankt hatte, gingdie Verlosung inkl. Spannungs-bogen los. Es wurden live fünfKandidaten gezogen. Diese fünfKandidaten reduzierten sichdurch gewisse Spielrunden aufden einen Küchengewinner. DerGewinner freute sich riesig undkann es kaum erwarten, seineTraumküche von Möbel Schu-lenburg professionell planenund einbauen zu lassen undbedankte sich strahlend bei Ge-schäftsführer Bernd Kasmann.Kurzum: Die lange Shopping-Woche bei Möbel Schulenburgin Hamburg-Halstenbek war fürdas Unternehmen sowie für dieKunden und Besucher ein er-lebnisreicher Tag mit einem tol-len Rahmenprogramm und vie-len Schnäppchen und kosten-losen Aktionen.
Ein Einkaufs-Sonntag auf der Wohnmeile, der Spaß machte
Bei Schulenburg heizten musikalische Katzen den Besuchern ein
Eine Küche als Hauptgewinn:Infos dazu gab’s von denfreundlichen Schulenburg-Mit-arbeiterinnen Der Gewinner der Traumküche
Am WMF-Stand: Beratung und Verkostung
Der flotte Damen-Fünfer „Cats On The Decks“ wurde im Möbelhaus Schulenburg von Geschäftsführer Kasmann begrüßt.
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Telefon 831 60 91 - 93(spp) Das Flammenspiel im lo-dernden Kamin kennt nur einenHauptdarsteller: das Feuer. SeinAuftritt erreicht nun eine neueDimension. Nicht von einer, nichtvon zwei, sondern von spekta-kulären drei Seiten wird die feu-rige Aufführung dank moderns-
tem Design in Szene gesetzt.Die Bühne hierfür bietet der in-novative Heiz-Kamineinsatz „Se-ra US“ des ostfriesischen Her-stellers Leda. Er verfügt überdrei u-förmig angeordnete Schei-ben, die sich zu einer Gesamt-scheibenlänge von 1,70 Meteraddieren. Diese großflächigeFeuershow verspricht freie Platz-wahl für die Zuschauer, sodassder Funke sofort überspringt.Auf welcher Höhe die Betrachterdas Feuer genießen, entscheidetder Hausherr selbst.(www.leda.de). Mit einer Leistungvon 12 kW überzeugt der Heiz-einsatz, der vollständig aus Gussgefertigt ist, durch eine beson-ders fortschrittliche Verbren-nungstechnik – inklusive O2-Ak-tivsystem – und einen hohenWirkungsgrad. Dieser sorgt füreine effiziente Verbrennung, ei-nen sparsamen Brennstoffver-brauch und somit für umweltge-rechtes Heizen. Der mit Scha-motte ausgekleidete Brennraumwurde speziell für den Einsatzvon Brennholz optimiert, wobeider Betrieb mit einem optionalenAußenluftanschluss besondersenergiesparend sein kann. Dabeiwird der zur Verbrennung nötigeSauerstoff nicht aus dem Raumgezogen, sondern von außen di-rekt in den Brennraum geleitet.
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Dass sie beim Tanken einmal ei-ne Reise gewinnen würde, hätteMandy Fründt nie gedacht. Dochgenau so ist es an der Esso-Tankstelle von Esfandiar Ant,Pächter in Elmshorn und Ham-burg-Barmbek, geschehen. Alssie ihr Benzin mit der Girokarteder Sparkasse Südholstein zahl-te, erhielt die 27-jährige ein Rub-bellos, mit dem sie an derHerbstaktion „Täglich gewinnenund Sonne tanken“ der Spar-kassen in Kooperation mit demÖlkonzern teilnehmen konnte. Und siehe da: Auf dem Los er-schien der entscheidende Ge-winncode. Nun freut sich MandyFründt über einen Reisegut-schein im Wert von 2.500 Euro,mit dem sie einen Urlaub in Ma-laysia finanzieren möchte. „Ichhabe noch nie etwas gewonnen“,sagte die Sparkassen-Kundin.Zur Übergabe des Gutscheinsschaute auch Esso-Verkaufslei-ter Christian Schell in Barmstedtvorbei. Filialleiterin Silke Rebehnund Kundenberaterin JeannineProchnow gratulierten herzlich.
Sparkassen-Kundin gewinnt beim Tanken eine Reise
Gewinnerin Mandy Fründt (Mitte) freut sich über den Reisegutschein, den ihr Filialleiterin SilkeRebehn (rechts) und Kundenberaterin Jeannine Prochnow überreichten. Zur Übergabe schautenauch Esso-Verkaufsleiter Christian Schell (links) und Tankstellen-Pächter Esfandiar Ant vorbei.
Der Hamburger ReiseveranstalterSchnieder Reisen hat seinen Ka-talog für 2016 veröffentlicht undpräsentiert darin unter anderemeinige neue Wanderreisen. Sogibt es nun geführte Wandertou-ren durch Irland, Schottland undEngland im Programm.Der Reiseveranstalter und Nord-europa-Spezialist Schnieder Rei-sen hat seinen neuen Katalog für2016 aufgelegt. Darin finden sicheinige neuen Wanderreisen durchden Norden Europas. SchniederReisen hat sein Angebot an Ak-tivreisen in den letzten Jahrenstetig erweitert – vor allem umWanderreisen nach Irland undGroßbritannien. Bei der neuenWanderreise „Schottland: Wan-dern und Whisky“ entdecken dieGäste die Schottland aktiv undwandeln dabei auf den Spurendes Whiskys. Die Gruppenreisekostet ab 2.149 Euro inklusiveFlug, Transfers, Unterkunft mitHalbpension und Reiseleitung.„Wandern in Irland: Connemara“heißt eine neue Reise durch Ir-
land, bei der die Einsamkeit deririschen Westküste und land-schaftliche Höhepunkte wie dieCliffs of Moher, der Burren undder Connemara-Nationalpark imFokus stehen. Die 7-tägige Reisekostet ab 1.099 Euro inklusiveFlug, Unterkunft mit Halbpensionund Reiseleitung. Und bei „Wan-dern in Irland: Historischer Sü-den“ stehen die Wicklow Moun-
tains, die Halbinsel Howth unddie Blackstair Mountains auf demProgramm. Die 7-tägige Grup-penreise kostet ab 1.199 Euro.Neu ist auch die 8-tägige Wan-derreise „Auf Südenglands Küs-tenpfaden“, bei der auf gemä-ßigten Wanderungen die JurassicCoast, die Küste Cornwalls, dieCotswolds und Stonehenge er-kundet werden. Die Reise ist ab
1.839 Euro buchbar. Der Flug,die Unterkunft mit Halbpensionund die Reiseleitung sind imPreis enthalten.
Nähere Informationen sowie Ka-talogbestellungen bei:Schnieder Reisen – Cara ToursGmbH, Hellbrookkamp 29,22177 Hamburg, 040 - 380 2060, www.schnieder-reisen.de
Mehr Aktivreisen
Schnieder Reisen legt neues Programm für 2016 auf Das tat auch der Bürgermeis-terin Christiane Küchenhof(SPD) gut, als ihrer Stadtver-waltung auf dem Neujahrs-empfang der CDU im Wohn-park Inge Rüpcke in der Ned-derstraße vor allem auf demGebiet der Flüchtlingsarbeitbescheinigt wurde, eine Vor-bildliche zu leisten. Schenefeldunterscheide sich in der Artund Weise des Umgangs mitdiesem Thema von vielen an-deren Städten und Gemein-den, hoben CDU-Ortsvorsit-zender Holm Becker und Frak-tionsvize Klaus Brüning hervor. Holm Becker freute sich überdie Anwesenheit der Bürger-meisterin und der Bürgervor-steherin, obwohl zur selbenZeit auch die SPD zu einemNeujahrsempfang eingeladenhatte. Begrüßt wurden auchdie Ratsmitglieder DieterSpincke von der Offensive fürSchenefeld und Manfred Pfitz-ner von der Fraktion „Bürgerfür Bürger“. „Leider fehlteneinmal wieder die Grünen“,stellte Holm Becker fest. Herz-lich begrüßt wurden die ver-dienten CDU-Mitglieder Els-beth Ellerbrock und der frü-here langjährige Ortsvorsit-zende Gerd Lohmann.Der Ortsvorstand der CDUwerde sich in der nächstenZukunft noch stärker der Ge-winnung neuer Mitglieder zu-wenden. Mit der derzeitigenEntwicklung einer Politik-Abs-tinenz dürfe sich die Parteinicht abfinden.Demokratie lebe vom aktivenEngagement. Eine positivekommunalpolitische Bilanzdes Jahres 2015 zog der stell-vertretende Fraktionsvorsit-zende der CDU in der Rats-versammlung, Klaus Brüning.
Er wies auf die kompliziertenMehrheitsverhältnisse im Rathin. Einige Male habe es inAbstimmungen sogar einePattsituation gegeben. Man-ches, was sich die CDUwünschte, sei daher nichtdurchsetzbar gewesen. Etli-che Themen blieben auch imJahr 2016 weiter auf der Ta-gesordnung, zum Beispiel dasThema Radwege und dieStadtkernplanung. Durchset-zen konnte sich die CDU beider Verbesserung der Schul-situation, beispielsweise beider Digitalisierung. DieserWeg werde weiter beschritten.Es gehe auch um die Weiter-entwicklung des Gymnasi-ums, die aber nicht von obenherab verordnet werden kön-ne. Sie müssen im engen Zu-sammenwirken mit Lehrernund Eltern erfolgen.Eine andere Position als dieMehrheit in der Ratsversamm-lung vertrete die CDU bei derLenkung des Radverkehrs.Die vorhandenen Radwege,so Klaus Brüning, müsstenausgebaut werden. SeineFraktion werde auch in Zu-kunft dagegen sein, den Rad-verkehr aus den Hauptver-kehrsstraßen zuzulassen. „DieRadfahrerinnen und Radfahrersind die Schwächeren auf derStraße“, sagte Brüning, „siemüssen von uns geschütztwerden.“ Bei der Entwicklung des neu-en Stadtkerns konzentrieresich die CDU auf den südli-chen Teil rund um das Rat-haus. Ausdrücklich warnteBrüning vor einer Verengungder LSE durch Radverkehr.Am kommenden Sonntagsieht man sich beim Neujahrs-empfang der Stadt wieder.
Neujahrsempfang im Seniorenpark Rüpcke
Lob für die Stadtverwaltung auch von der CDU
Dieter Spincke im Gespräch mit der Bürgermeisterin
Beim Neujahrsempfang der CDU: Gudrun Bichowski, HolmBecker, Christiane Küchehoff und Klaus Brüning
Nach der Winterpause des Ei-delstedter Bürgerhauses startenwieder die regelmäßigen Kursedes Kulturzentrums. Nach der-zeitigem Anmeldestand sind inzwei der Kurse noch freie Plätzevorhanden.Wer sich gerne kreativ ausdrü-cken lernen möchte, sollte sichschnellstmöglich für den Kurs„Kreatives Schreiben“ ab Mitt-woch, dem 20. Januar entschei-den. Für das Schreiben stecktüberall das bunte Rohmaterial,aus dem Texte entstehen: aufAbenteuerreise und im Alltag,in unseren Erinnerungen und inder Phantasie. Im Kurs erhalten Sie Impulse,
dieses Material zutage zu för-dern und zu autobiografischenoder fiktiven Geschichten zuverarbeiten. Wichtige Methodensind dabei das natürliche unddas fokussierte freie Schrei-ben. Kreative Übungen undhandwerkliche Tipps ergänzendas Angebot. Der Kurs ist fürSchreiberfahrene und Teilneh-merInnen ohne Vorkenntnissegeeignet.Und auch im Kurs „Skulpturen-werkstatt“ ab Mittwoch, dem27. Januar geht es um Kreativi-tät. Hier wird mit Steatit (be-kannt als Speck- oder Seifen-stein) gearbeitet. Auch Unge-übte können mit dem richtigen
Werkzeug beeindruckende Er-gebnisse erzielen. Gearbeitetwird nur mit asbestfreien Mate-rialien. Ein Einstieg ist auch hierfür AnfängerInnen möglich. Wer sich für einen der beidenKurse interessiert, kann sich
bitte gerne schriftlich anmelden.Die Anmeldeformulare findenSie im aktuellen Programmheftdes Bürgerhauses für Dezember2015 und Januar 2016 oder imInternet unter www.ekulturell.deim Bereich Kurse.
Freie Plätze in den Kursen
Senioren heute - ohne Ende kreativ!
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Seite 14 · Nr. 2016/1
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Lebensrettung durch einen Passantenund einen BFS in Hamburg Othmarschen
Ereignisort: Parkstraße Ereigniszeit: 29.12.2015, 10:20 Uhr
Während eines Streifenganges wurden zwei BFS des PK 25 (Be-sonderer Fußstreifendienst) auf eine leblose Person aufmerksam.Die Person war kurz zuvor auf Grund einer Erkrankung zusam-mengebrochen und zeigte keine Lebenszeichen mehr. Passantenhatten bereits über den Notruf 112 einen Notarzt verständigt. EinBFS und ein Passant leiteten umgehend Reanimationsmaßnah-men (Herz-Lungen-Wiederbelebung und Herzdruckmassage imVerhältnis 30:2) ein und führten diese bis zum Eintreffen des Ret-tungsdienstes der Feuerwehr fort. Die Person konnte vor Ort sta-bilisiert werden und wurde durch den Rettungswagen in die AKAltona transportiert. Nach Angaben der behandelnden Ärzte inder AK Altona hat die Person durch die sofort eingeleiteten Re-animationsmaßnahmen gute Überlebenschancen.
Haus- und Wohnungseinbruch durch „gekipptes Fenster“ in Lurup
Ereignisort: Dosseweg, Lurup Ereigniszeit: 01.01.2016, 17 Uhr
Ein Wohnungseigentümer ließ das Küchenfenster seiner Erdge-schosswohnung auf „kipp“ stehen. So war es für den Täter einleichtes das Fenster zu öffnen. Eine verunsicherte Nachbarin be-obachtete die die Tat zufällig, verständigte aber leider erst sechsStunden später die Polizei, so dass der Täter nicht mehr gefasstwerden konnte. Um die Hemmschwelle für einen solchen Anruf zu senken, wurdeeine Kampagne „Hamburger Held“ gestartet. Näheres siehe auchhttp://www.hamburg.de/polizei. Täglich finden Einbrüche vor un-seren Augen statt, die Menschen sollen dazu angehalten werden,wachsam zu sein und schon beim kleinsten Verdacht den Polizei-notruf 110 zu wählen.
Verkehrsunfall zwischen zwei Fußgängern und einem Taxi, eine Person
wurde schwer verletzt in BahrenfeldEreignisort: Bahrenfelder Chaussee Ereigniszeit: 01.01.2016, 00:16 Uhr
Ein 21jähriger und ein 25jähriger befanden sich anlässlich der Sil-vesterfeierlichkeiten in einer Personengruppe und betraten hie-raus unbedacht die Fahrbahn. Auf Grund der Sichtbehinderungdurch Feuerwerkskörper wurde der 25jährige frontal und der21jährige seitlich von einem Taxi erfasst. Als der Taxifahrer demam Boden liegenden 25jährigen zu Hilfe kommen wollte, wurdeer sofort aus der Personengruppe heraus körperlich angegan-gen. Der Taxifahrer musste zunächst sich selbst in Sicherheitbringen und konnte erst dann den Rettungsdienst verständigen.Während der 21jährige nur leicht verletzt wurde musste der25jährige mit schweren Kopfverletzungen und akuter Lebensge-fahr ins AK Altona transportiert werden. Ein Unfallsachverständi-ger erschien vor Ort und der Verkehrsunfalldienst übernahm dieUnfallaufnahme.
Aus dem Polizeibericht
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Nr. 2016/1 · Seite 15
Sport NachrichtenSport Nachrichten
Das traditionelle Hallenturnierin Wedel am zweiten Weih-nachtstag ist immer für Überra-schungen gut. So ist der Tur-niersieg für den TSV Uetersenin diesem Jahr sicher unerwar-tet. Auch wenn die Rosenstäd-ter schon in der Vergangenheitals Sieger nach Hause fahrendurften, in diesem Jahr standdas nicht unbedingt zu erwar-ten. Die in der Landesliga derzeitstarken Mannschaften vonGastgeber Wedeler TSV sowieTuS Osdorf wurden da schoneher gehandelt. Uetersen ge-wann aber im Finale gegen We-del im Neunmeterschießen mit3:2. Das reguläre Spiel endetemit 0:0. Die Osdorfer waren in ihrer Vor-gruppe B Zweiter geworden,flogen dann aber im Halbfinalemit 3:6 gegen Wedel aus dem
Turnier. In der Osdorfer Gruppespielte auch der SV Lurup mit,der erwartungsgemäß auf demletzten Platz landete. Die Luru-per verloren mit 0:2 gegen VfLPinneberg, 2:6 gegen Osdorfund 0:3 gegen Teutonia 05. Os-dorf hatte mit 1:5 gegen Grup-pensieger Teutonia verloren, ge-
wann dann aber noch mit 4:2gegen Pinneberg. In der Gruppe A pflügte Wedelüberzeugend durch das Feld.3:2 gegen Uetersen, 3:2 gegenHetlingen und 3:2 gegen Hals-tenbek-Rellingen II. Traditionellspielt HR keine gute Rolle inWedel, auch wenn es in diesemFall die zweite Mannschaft war.Überraschendwar die Teilnah-me von Hetlin-gen, ebenso wieTeutonia auf deranderen Seite.Insgesamt ge-sehen dürftedas Turnier da-mit schwächerals zuletzt be-setzt gewesensein. Daran rüt-telten auch nichtdie OberligistenPinneberg undLurup, die beidedie Gruppen-phase nichtüberstanden.Uetersen hattesich nach der
Niederlage gegen Wedel an HR(4:1) und Hetlingen (6:0) schad-los gehalten und sich im zweitenHalbfinale mit 4:3 gegen Teuto-nia durchgesetzt. Turnierdritterwurde schließlich Teutonia nacheinem 3:2 im Neunmeterschie-ßen gegen Osdorf – ein Spielum den dritten Platz findet tra-ditionell nicht statt.
Osdorf wird in Wedel Vierter, Lurup spielt nur mit
Mit dem neuen Jahr beginnt dieLust auf Neues. Bei den gutenVorsätzen für 2016 steht Sportfür viele ganz oben auf der Liste.Der Verein Aktive Freizeit (VAF)erleichtert das Durchstarten undbietet neben flexiblen Zeiten undKnowhow auch den passendenAnreiz: Wer im Januar eine Mit-gliedschaft abschließt, trainiertden ersten Monat gratis.Ein persönlicher Trainingsplan,der regelmäßig angepasst wird,ist im TÜV-zertifizierten „Studiofür gesunde Fitness“ selbstver-ständlich. Das sportwissen-schaftlich ausgebildete Trainer-team plant und betreut das Trai-ning für jeden individuell. Egal,ob der Schwerpunkt Fitness,Gewichtsabnahme, Vermeidungvon Rückenbeschwerden odereinfach Stressabbau ist. Die spe-zifischen Voraussetzungen, Zieleund Wünsche bilden dabei dieBasis. Wer eher Spaß am Sportin der Gruppe hat, stellt sich mitdem Gym-Abo ein abwechs-lungsreiches Sportprogrammzusammen. Die eigenen Lieb-lingskurse können aus über 50
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Die Osdorfer Mannschaft ist indiesem Winter nicht ganz inden „Hallenmodus“ gekom-men. Nach einem vierten Platzin Wedel schieden die Osdorfernun beim 7. Collatz undSchwartz- Hallenturnier desTuS Holstein Quickborn schonin der Vorrunde aus. Die Os-dorfer verloren gegen 1. FC
Quickborn (0:2) und FC Türkiye(1:2) und konnten lediglich ge-gen Buxtehuder SV einen Siegfeiern (3:2). Turniersieger wurdeSV Rugenbergen nach einem5:4-Endspielsieg gegen Tür-kiye. Auf den dritten Platz kamInter Türkspor Kiel nach einem2:1-Sieg gegen GermaniaSchnelsen. In Quickborn gehen
traditionell 12 Mannschaftenin drei Gruppen an den Start.Ins Viertelfinale gelangten Ger-mania Schnelsen, Rugenber-gen, Buxtehude, Türkiye, Türk-spor Kiel und Alstertal-Lan-genhorn. Auf der Strecke blie-ben neben Osdorf auch Gast-geber TuS Holstein Quickborn,SC Victoria und Halstenbek-
Rellingen II. Osdorf wird sichnun noch am 4. Rosencup desTSV Uetersen beteiligen. DasHallenturnier findet am 16. Ja-nuar in der Sporthalle Semi-narstraße statt. Eingeladensind auch Blau Weiß 96 Sche-nefeld, Buchholz, Wedel, Pin-neberg, Rugenbergen undElmshorn.
Osdorf kommt in Quickborn nicht über die Gruppenphase hinaus
Durch seinen Steuerbetrughat Uli Hoeneß eine Schat-tenseite seiner Persönlichkeitoffenbart. Das ohnehin kom-plexe Bild, das er als Macht-mensch und Moralist in derÖffentlichkeit bot, ist nochverwirrender geworden. Inseinem Buch „Das PrinzipUli Hoeneß – Ein Leben inWidersprüchen“ unternimmtder Autor Christoph Bausen-wein den spannenden Ver-such, die zahlreichen Wen-dungen im Leben des UliHoeneß zu einem stimmigenPorträt zusammenzuführen.Bausenwein vervollständigtdamit die Biografie, die ervor fünf Jahren erstmals überdas Leben des Erfolgsmen-schen Uli Hoeneß vorgelegthat. Er begleitet den talen-tierten Fußballer Uli Hoeneßzu seinen großen Erfolgenals Welt- und Europameister,beobachtet den Weg deseinstigen Jung-Managers hinzu seiner Inthronisierung alsunbestrittener Patriarch desFC Bayern – und schließlichzum tiefen Sturz nach der
Steueraffäre. Ein Mann derGegensätzlichkeiten war erschon zuvor: Er agierte alsgnadenloser Vermarkter sei-nes Vereins – und zugleichals nostalgischer Fan. Er gabden lautstarken Macher –und zugleich den stillen Phi-lanthropen. Er zeigte sich alswarmherziger Moralist – undzockte heimlich mit Millionen.Getrieben wurde er von einerpermanenten Sucht nach Er-folg und Anerkennung undbildete dabei, so der Autor,letztlich nur „den dramatur-gisch getunten Spiegel desMenschlich-Allzumenschli-chen“.
Beim FC Bayern hat Uli Hoe-neß 2013 mit dem Triple alleserreicht, wovon er geträumthat. Im Jahr des größten Er-folgs begann zugleich seindramatischer Absturz. Bau-senweins kluges und span-nend geschriebenes Buch,das weder beschönigt nochverhöhnt, macht plausibel,wie das alles zusammen-passt.
Christoph Bausenwein
Das Prinzip Uli Hoeneß –Ein Leben in Widersprüchen
Seite 16 · Nr. 2016/1
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LESERBRIEFELESERBRIEFERückbau Rugenfeld/Ring 3:
und danach eine Flüchtlingsunterkunft am Grönenweg…?
Nach der massiven Kritik am geplanten Rückbau der Ringstraße Rugenfeld von vierauf zwei Fahrspuren wurde ja ein Kompromiss beschlossen: Rückbau von vier aufdrei Fahrspuren mit wechselseitigen Abbiegerspuren; auf der einen StraßenseiteRadstreifen und kein Bürgersteig, auf der anderen Straßenseite Bürgersteig und keinRadweg. Dieser immer noch wenig zufriedenstellende Beschluss, der zudem die Fäl-lung vieler Bäume vorsieht, soll im Frühjahr 2016 umgesetzt werden (so die letzteInfo aus dem Osdorfer Kurier). Vor kurzem las ich nun im Hamburger Abendblatt,dass über eine mögliche Flüchtlingsunterkunft am Grönenweg, in der Osdorfer Feld-mark, nachgedacht würde. Wenn dieser Standort realisiert wird, kommen zu denzahlreichen Kritikpunkten an einem Rückbau des Rugenfelds weitere, Schwerwiegendehinzu: Durch eine Flüchtlingsunterkunft erhöht sich die Frequentierung der Autospurennochmals erheblich um Fahrzeuge, die die Unterkunft zum Ziel haben (Angestellte,Lieferanten, Helfer). Ich habe bisher noch nicht wahrgenommen, dass Geflüchtetemit dem Fahrrad unterwegs sind. Hier in Osdorf benötigen wir vor allem eine guteund zuverlässige Busanbindung. Der Umbau des Rugenbargs zur „Busbeschleunigung“hat lediglich dazu geführt, dass die Busse behindert werden, da seit dem Umbau(zuvor nie!) Autos auf der Fahrbahn im Rugenbarg parken. Und läge auf derStraßenseite der Flüchtlingsunterkunft nach der jetzigen Planung des Rugenfeld-Umbaus dann wenigstens der Bürgersteig, oder finden die Bewohner dort nur eineRadspur vor und müssen erst einmal die Straße überqueren, um sich fortzube-wegen?Ein Aspekt ist auch die Reihenfolge und Koordination der Bauarbeiten: Wird dann erstdie Straße umgebaut, einschließlich neuer Fahrbahnbeläge, und danach über dieneuen Fahrbahnen eine Baustellenzufahrt zum Gelände der zukünftigen Flüchtlings-unterkunft gelegt, die die neuen Fahrbahnen zerstört? Haben die Anwohner so oderso mit einer Dauerbaustelle – erst Fahrbahn, dann Bauarbeiten für die Flüchtlings-unterkunft oder auch umgekehrt – zu rechnen?Ich wage die (traurige) Hypothese, dass die Flächen am Rugenfeld bzw. in derOsdorfer Feldmark ohnehin nicht mehr lange unbebaut bleiben. Auch falls hier keineFlüchtlingsunterkunft entsteht, wird der explosive Wohnungsbau in Hamburg hiernicht Halt machen. Wir brauchen am Ring 3 die vierspurige Straße – mitsamt ihrersehr schönen, bereits ausreichend vorhandenen Flächen für Bürgersteige und Fahr-radwege auf beiden Seiten. Diese müssten lediglich renoviert werden.
Helga Bechmann
Klare Kante CDUPositionen der CDU Schenefeld zum Radverkehr
Liebe Leserin, lieber Leser, mehrmals im abgelaufenen Jahr war der Fahrradverkehr Themader politischen Diskussion in unserer Stadt. Da lohnt es sich für die Zukunft, noch einmalzusammenzufassen, um Irritationen und Fehlinterpretationen durch sogenannte Neutraleauszuschließen. Hier die Positionen der CDU zum Verkehr allgemein und zum Fahrradverkehrim Besonderen: Die CDU Schenefeld glaubt, dass die augenblicklich vorhandene feine Aus-tarierung zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern in Schenefeld stimmt und esnur Verschlimmbesserungen produziert, wenn in das vorhandene System stark eingegriffenwird. 80 % der Straßen in Schenefeld sind 30er-Zonen, in denen der Radverkehr auf denFahrbahnen stattfindet und akzeptiert wird. Weitere verkehrsberuhigte Bereiche sind aus-schließlich in Neubaugebieten anzulegen, nicht aber im vorhandenen Hauptverkehrsnetz.Das durch ständiges Bevölkerungswachstum überlastete Infrastruktursystem kann inseiner Gesamtheit nicht leistungsfähiger gemacht werden. Deshalb ist es richtig undwichtig, die Bevölkerung auch im eigenen Interesse zu kluger Verkehrsmittelwahl zu veran-lassen. Den Radverkehr zu stärken, ist gut, Zwangsmassnahmen in dieser Richtung lehntdie CDU ab! In diesem Sinne wäre es ausgesprochen hilfreich, Aufklärung und Schulung zubetreiben und z.B. die schulische Verkehrserziehung in den Focus zu nehmen. Für hoch ge-fährlich und inakzeptabel halten wir jeden Ansatz, der die vorhandene gegenseitige Rück-sichtnahme in Aggression verwandelt. Die schwächeren Verkehrsteilnehmer, Fussgängerund Radfahrer mit dem Gedanken “Du hast Recht, setze es durch“ in das System hineinzu-steuern, lehnen wir ab, weil im Falle eines Unfalls Recht zu haben, keine Verletzungen oderden Tod des Schwächeren verhindern kann. Die immer wieder aufgestellte Behauptung, derrechts abbiegende Verkehr produziere Unfälle mit Radfahrern, trifft in Schenefeld nicht zu,weil in unserer Stadt glücklicherweise keine durch Straßenbegleitgrün oder Parkreihenverdeckte Radwege vorhanden sind. Selbstver-ständlich ist es richtig, an allen Straßen, diemit 50 km/h befahren werden dürfen, gut ausgebaute Radwege vorzuhalten! Wir möchtenauf keinen Fall den Unsicheren unter den Fahrradfahrern ihren eigenen Weg wegnehmenund sie in die Nähe des Schnellverkehrs zwingen. Für die Anlage von Fahrradstraßenstraßenfehlt in Schenefeld die gesetzliche Grundlage. Das kann jeder in der Durchführungsverordnungder StVO nachlesen. In diesem Zusammenhang hält die CDU nichts davon, in einem Aus-schuss, der in jeder seiner Sitzungen Entscheidungen mit rechtlichem Hintergrund (Einver-nehmen) zu treffen hat, öffentlich das Recht bzw. die Aufsichtsbehörde, die es durchzusetzenhat, zu kritisieren! Wenn eine Partei der Schenefelder Ratsversammlung mit dem vorgege-benen rechtlichen Rahmen nicht einverstanden ist, kann sie über ihre Abgeordneten in denParlamenten Anträge zu Änderungen stellen. Die CDU möchte gerne, dass die Grundlagenunseres Rechtsstaates im Interesse aller Bürger eingehalten werden. Hans-Detlef Engel,
CDU-Fraktion Schenefeld
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In den vergangenen Jahren spielte„Thank you for the music“ von ProduzentBernhard Kurz über eintausend Mal mitgroßem Erfolg im Hotel Estrel Berlin so-wie auf zahlreichen Bühnen im In- undAusland – unter anderem in Italien, Ös-terreich, England, Spanien, Griechenlandund den USA. Neben mittlerweile übereiner Million Zuschauern feierte auchdie Presse die einzigartige und unver-gleichliche ABBA-Show, die nun 2016erstmalig auf eine komplette Tourneedurch Deutschland und Österreich ge-hen wird. Das MUSICAL „Thank you forthe music“ kommt am 11. März 2016nach Hamburg ins CCH 2.Am 6. April 1974 gewann ABBA mitdem Song „Waterloo" den EurovisionSong Contest – der Start einer un-glaublichen internationalen Karriere.Nach ersten Rückschlägen bewiesendie vier schwedischen Musiker schnell,dass sie mehr sind als ein „One-Hit-Wonder“. Mit Songs wie „Mamma Mia“und „SOS“ eroberten sie 1975, also vorexakt 40 Jahren, weltweit die Charts.Bis heute hat die legendäre schwedi-sche Kultband ABBA nichts von ihrerAnziehungskraft eingebüßt, obwohl dasQuartett schon lange nicht mehr aufder Bühne steht. Die Show „Thank youfor the music“ lässt Agnetha, Anni-Frid,Benny und Björn nun in einem zwei-stündigen Live-Spektakel wieder Das
Musical-Spektakel bringt alle bekanntenHits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“,„Fernando“, „Take a Chance On Me”,„Money, Money, Money” und „DancingQueen“ live auf die Bühne.Dargeboten von einer Formation, dieABBA nicht nur optisch verblüffendähnlich sieht, sondern auch vom Ge-sang her perfekt mit ihren skandinavi-schen Vorbildern übereinstimmt. Dieoptimal aufeinander eingespielten Dar-steller schlüpfen mit beeindruckenderAuthentizität in die Rolle der vier Musikerund lassen den Eindruck entstehen,ABBA leibhaftig auf der Bühne zu erle-ben. Diese Musical-Show ist eine ganz be-sondere Hommage an die Band ABBAund an ihre Musik. Und man hättekeinen besseren Namen für sie findenkönnen, als „Thank you for the music“!
Die ABBA-STORY als MUSICAL amFreitag, 11. März 2016 im CCH2, Ham-burg.Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 UhrTickets ab 31,- Euro (zzgl. Gebühren)unter www.myticket.de, www.ticket-master.de, bei allen bekannten Vorver-kaufsstellen und der Tickethotline 01806/ 999 000 555 (Verbindungspreise: 0,20€/Anruf aus dem deutschen Festnetz,max. 0,60 €/Anruf aus dem deutschenMobilfunknetz)
Am 11. März 2016 gastiert die erfolgreicheShow im CCH 2 in Hamburg
„Thank you for the music“ - die STORY der legendären Band ABBA kommt als MUSICAL
erstmalig auf große Deutschland-Tour
txn Der Supply Chain Manager weiß über die Abläufe in einemUnternehmen bestens Bescheid und organisiert den reibungs-losen Ablauf der Lieferkette.
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Nr. 2016/1 · Seite 17
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Am 2. Weihnachtstag fand inWesterland auf Sylt bereitszum 31. Mal das traditionelleWeihnachtsbaden statt. Ein-hundertfünfzig wagemutigeTeilnehmer stürzten sich beitrüber Sicht und Starkregenin die sieben Grad kalteNordsee. Sehr zum Spaß derüber eintausend Zuschauer,die in diesem Jahr mit neunGrad Außentemperatur daswärmste Weihnachtsfest aufSylt feiern konnten.
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Es spielt das RADAR ensembleaus Lübeck für Kinder ab 6Jahren.Dr. Sound kann es nicht glau-ben: Ausgerechnet Don Sonati-ni, der Boss der internationalenKlang- und Geräuschmafia, sollin diesem Jahr mit der GoldenenSoundtüte ausgezeichnet wer-den. Das ist ein Preis, den nurdie weltbesten Forscher erhal-ten, weil sie quer durch dieKontinente reisen, um spannen-de und vor allem seltene Tönezu sammeln. Und Don Sonatini,da ist sich Dr. Sound sicher, ge-hört nicht dazu. Im Gegenteil.Erst im letzten Jahr hat er Dr.Sounds gesamtes Archiv ge-raubt und ein paar seiner wert-vollsten Geräusche … Momentmal: Hat sich der Fiesling da-mals etwa Kopien davon ge-macht, um sie nun als seine ei-genen auszugeben? Gemein-sam mit den Eidelstedter Klang-agenten der Klasse 4 c derSchule Furtweg, Moderator Se-bastian Dunkelberg sowie demLübecker RADAR ensemble,das Musik immer wieder mitKunst und Multimedia ver-mischt, startet Dr. Sound in einspannendes Abenteuer. Dennwenn sein Verdacht stimmt,muss er der Preisjury zuvor-kommen und den Mafioso alsBertrüger entlarven! Das Abenteuer beginnt am Frei-tag, den 15. Januar um 15:30
Uhr im Saal99 des Bürgerhau-ses in der Alten Elbgaustraße12. Dr. Sound ist ein weltbe-rühmter und fachlich überausqualifizierter Klang-und Ge-räuschforscher. Seit über einemhalben Jahrzehnt erlebt er ge-meinsam mit dem ModeratorSebastian Dunkelberg die wil-desten Abenteuer. Die Konzert-reihe besteht aus vier aufeinan-der aufbauenden Konzerten fürjunge Zuhörer. Weitere Mitwir-kende sind Angela Gerrits (Kon-zeptmitarbeit und Dialoge) undGeorg Münzel (Schauspiel). InKooperation mit Elbphilharmo-nie Kompass, einem Musikver-mittlungsprogramm von Elbphil-harmonie und Laeiszhalle. Der Eintritt kostet im Vorverkaufund an der Abendkasse 4,- €pro Besucher. Kartenreservie-rungen sind unter Telefon 57095 99 möglich. Mehr Informa-tionen zum Spielplan im Eidel-stedter Bürgerhaus gibt’s unterwww.ekulturell.de
Die Goldene Soundtüte
Erster Teil der KonzertreiheDr. Sound in Eidelstedt
Foto © Jann Wilken
txn. Logistik ist der drittgrößteWirtschaftszweig in Deutschlandund bekommt den Fachkräfte-mangel besonders stark zu spü-ren. Seit Jahren weist die Bun-desagentur für Arbeit regelmäßigdarauf hin, dass in der Logistik-branche dringend Fachleute ge-sucht werden.Viele Supply Chain Manager(w/m) sind studierte Wirtschafts-wissenschaftler, die sich auf Lo-gistik spezialisiert haben. Dochauch Maschinenbauer, Elektro-techniker und Mathematiker fas-sen in diesem Bereich Fuß. DerSupply Chain Manager muss, alsSchnittstelle zwischen Logistik,
Controlling und Informationstech-nik, große Waren- und Datenströ-me überblicken und koordinieren.Kurz: Diese Fachkräfte organisie-ren die Lieferkette (engl.: supplychain). Und die Aussichten fürdiese Berufsgruppe sind gut. Hier-zu Petra Timm, Arbeitsmarktex-pertin vom PersonaldienstleisterRandstad: „Die Produktion in derdeutschen Wirtschaft wird zuneh-mend international vernetzt. WeilTransporte immer schneller undgünstiger werden, schreitet auchdie weltweite Arbeitsteilung voran.Logistiker werden deshalb auchin den kommenden Jahren sehrgefragt sein.“
Supply Chain Manager (w/m)
Fachkräfte dringend gesuchttxn. Nach der Automobilwirt-schaft und dem Handel ist Lo-
gistik die größte Branche inDeutschland. Laut der Bundes-vereinigung Logistik (BVL) sindhier mehr als 2,8 Millionen Men-schen beschäftigt. Die etwa60.000 Unternehmen erwirt-schaften im Jahr einen Umsatzvon rund 225 Milliarden Euro.„Die Branche gliedert sich indie unterschiedlichsten Berei-che, weshalb hier viele verschie-dene Berufsfelder (w/m) zu fin-den sind“, erklärt Petra Timmvon Randstad Deutschland. „Soarbeiten hier zum Beispiel Kauf-männer im Groß- und Außen-handel, Industrie- und IT-Sys-temkaufmänner. Fachlageristenoder Fachkräfte für Umzugs-service sind in Warenumschlag-und Lagerberufen tätig. Im Be-reich Transport und Zustellungfinden Berufskraftfahrer im Gü-terverkehr, Hafenschiffer undPostdienstleister einen Job.“Und da die Prognosen nach wievor ein Wachstum dieser Bran-che voraussagen, stehen dieChancen für Arbeitssuchendehier auch in Zukunft sehr gut.
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(djd). Dem BranchenverbandBitkom zufolge hat jeder deut-sche Smartphone-Nutzer imDurchschnitt mehr als 20 Appsinstalliert. Viele dieser Program-me können beispielsweise Au-tofahrern nützliche Dienste leis-ten. In diesem Zusammenhanggibt es nun von Volkswagen Fi-nancial Services zwei neueApps, mit denen Mobilität nocheinfacher und umfassenderwird.
Nützliche Helfer im Straßen-verkehr
Mit der "CleverMobil App" etwasind Autofahrer stressfrei un-terwegs. Sie beinhaltet zum ei-nen eine Tankstellensuche mitaktuellen Spritpreisen und eineumfassende Parkplatzsuche.Vor allem bei Fahrten in derStadt ist dieser Dienst hilfreich,denn er zeigt Parkhäuser undParkplätze in der Umgebunginklusive nützlicher Details wiefreie Parkplätze, Preise, Öff-nungszeiten und die Einfahr-thöhe an. Zudem berechnet dieStauvorhersage eine Prognosefür die voraussichtliche Fahrt-zeit einer eingegebenen Streckefür die nächsten zwei Stunden.So lässt sich leicht der besteZeitpunkt für die bevorstehendeFahrt ermitteln. Weitere Dienstewie Navigation, Stauwarner undeine Suche nach Volkswagen
Partnerwerkstätten runden dasAngebot ab.
Kontaktloses Bezahlen mitdem Smartphone
Mit der "Mobile Payment Card"wird außerdem gemeinsam mitdem Partner Visa den Kredit-kartenkunden eine neue undinnovative Lösung zum kon-taktlosen Bezahlen mit demSmartphone über "Visa pay-Wave" angeboten. Sie steht so-wohl für iPhones als auch fürAndroid-Smartphones zur Ver-fügung. Der neue Ansatz be-steht aus einer speziellen iPho-ne-Hülle mit eingebauter NFC-Antenne - NFC steht für NearField Communication - bezie-hungsweise einer NFC-Mi-croSD-Karte für die Android-Smartphones sowie die MobilePayment App.
Der Nutzer hält sein Smartpho-ne einfach vor ein geeignetesKartenlesegerät und kann mitder dazugehörigen App wählen,ob der sechsstellige Passcodeim Rahmen der Bezahlvorgän-ge bei jeder Transaktionshöheoder nur bei Transaktionen über25 Euro abgefragt werden soll.Andernfalls muss bei Beträgenbis 25 Euro nur die App geöff-net werden. Ein Mitführen derphysischen Kreditkarte ist nichtmehr notwendig.
Smartphone-Apps: Tankstellen- und Park-platzsuche und unkompliziertes Bezahlen
Stressfrei unterwegs
Die neuen Mobilitäts-Apps bieten alles, um rundum stressfreiunterwegs zu sein - egal ob im Straßenverkehr, auf Reisen oderin finanziellen Angelegenheiten. Foto: djd/Volkswagen FinancialServices
Stressfrei unterwegs: Die "CleverMobil App" stellt Autofahrernalle wichtigen Informationen auf einen Blick zur Verfügung.Foto: djd/Volkswagen Financial Services/sven - Fotolia.com
Schnell, sicher und bargeldlos bezahlen: Die neue Mobile-Pay-ment-Lösung steht sowohl für iPhones als auch für Android-Smartphones zur Verfügung. Foto: djd/Volkswagen FinancialServices/Artur Marciniec - Fotolia.com
Nr. 2016/1 · Seite 19
Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-Corner
Mit Power in die Vorbereitung. Der Hamburger SV ist am Montagbei eisigen Temperaturen in die Vorbereitung auf die Rückrunde2016 gestartet. Nach zwei weiteren „Eis-Einheiten“ am Dienstag,geht es für die Rothosen heute ins türkische Belek, wo man biszum 16. Januar das diesjährige Wintertrainingslager aufschlägt.„In Belek herrschen für uns optimale Trainingsbedingungen. So-wohl was die Trainingsanlage und die Plätze betrifft, als auchdas Wetter und die Temperaturen vor Ort. Das alles finden wir inder Türkei vor und deshalb freuen wir uns auf unseren Aufenthaltdort“, erklärt HSV-Cheftrainer Bruno Labbadia, der sich darüberhinaus auf „gute Testspiele“ gegen Ajax Amsterdam (9. Januar)und Young Boys Bern (15. Januar) freut. Mit Ausnahme von Mar-celo Diaz, der sein Reha-Programm in Hamburg fortsetzen wird,reist der komplette Tross der Rothosen in die Türkei. Zudemnimmt Labbadia auch die HSV-Youngster Dren Feka und KerimCarolus mit nach Belek. „Die Jungs dürfen sich freuen. Wirwollen vor allem im taktischen und technischen Bereich arbeitenund die Mannschaft mit Freude, Begeisterung und Leidenschaftweiterentwickeln. Wir gehen mit richtig Power in die Vorbereitungund sind heiß und motiviert auf die Rückrunde“, gibt Labbadiadie Marschroute vor.
HSV bindet Feka bis 2018.Der HSV hat am gestrigenDienstag eines seiner Ta-lente mit einem Lizenzspie-lervertrag an sich gebun-den. Der 18-jährige DrenFeka, der sowohl auf derlinken Außenverteidigerpo-sition als auch auf derSechs agieren kann, unter-zeichnete einen Kontraktbis Juni 2018. Der U19-Na-tionalspieler ist seit demJahr 2009 beim HSV aktivund durchlief seitdemsämtliche U-Mannschaftender Rothosen. In dieser Sai-son kam er zwölfmal beider U23 in der Regionalligasowie sechsmal in der U19-Bundesliga zum Einsatz(zwei Tore). „Ich bin froh,dass ich beim HSV bleibenkann. Ich bin seit dem Jahr2009 ein HSVer und trage die Raute im Herzen“, freut sich Fekaüber weitere Jahre im HSV-Dress. Luft bei den Profis darf dasjunge Talent bereits schon diese Woche im Trainingslager in derTürkei schnuppern.
Vorverkauf für Frankfurt startet. Am morgigen Donnerstagstartet der Mitglieder-Kartenvorverkauf für das Auswärtsspielbei Eintracht Frankfurt (Freitag, den 19. Februar; Anstoß 20:30Uhr). Tickets gibt es dabei bereits ab 16,50 Euro (Stehplatz) undpro Mitglied können vier Karten erworben werden. In den freienVerkauf gehen die Frankfurt-Karten dann am kommenden Mon-tag, den 11. Januar. Weiter Informationen, auch zu Fahrtangebo-ten mit Bus und Bahn gibt es auf www.hsv.de/tickets.
Noch 3.500 Tickets fürs Bayern-Spiel. Am Freitag, den 22.Januar (Anstoß 20:30 Uhr) empfängt der Hamburger SV zumStart in die Rückrunde den deutschen Rekordmeister und aktu-ellen Tabellenführer FC Bayern München. Ein historisches Duell,für das am kommenden Dienstag (12. Januar) noch rund 3.500Karten in den freien Verkauf gehen werden. Wer die Rothosen imersten Punktspiel des Jahres 2016 also live im Volksparkstadionunterstützen möchte, hat noch eine Chance.
Pierre-Michel Lassoga und Lewis Holtby starteten beieisigen Temperaturen in die Vorbereitung. Heute geht esdann in die Türkei, wo der HSV im Wintertrainingslager biszum 16. Januar der nordischen Kälte entfliehen möchte.
HSV-Talent Dren Feka, hier beieinem Testspiel für die Profi-mannschaft des HSV, bleibt eineRothose und unterschrieb amDienstag einen Lizenzspielerver-trag bis 2018.
Das 31. Eisbein-Essen fand tra-ditionell im Dezember 2015 imSzene-Lokal „Lütt Döns“ amOthmarscher Bahnhof statt. Zu-gunsten der „Uwe-Seeler-Stif-tung“ treffen sich immer über150 Gäste. Anlässlich diesesTages baut Wirt Charly mit sei-nen Helfern extra ein Zelt auf.Es wurde natürlich auch überdie Fußballszene in Hamburgund Bremen gefachsimpelt. War
im Jahr 2014 noch der HSV imAbstiegskampf, geht es jetztum Werder Bremen. Die ehe-maligen Spieler der Hansestädteu.a. Uwe Seeler, Harry Bähre,Manni Kaltz, Max Lorenz, GünterHermann und viele andere dis-kutierten über die brisante Lage.Ganz entspannt war dabei Rai-ner Zobel, der Ex-Bayer undSpieler von Hannover 96 kamnatürlich auf eine glorreiche Zeit
zurückblicken und sein Vereinin München kann auf sonnigeZeiten verweisen.Nicht nur das Essen ist einHighlight, es wird auch immereine großzügige gesponserteTombola angeboten. Dabei gabes u.a. eine Reise nach Bulga-rien, oder ein Ausflug nach BadBevensen zu gewinnen. Dazuviele Sportartikel von adidasund weitere wertvolle Einzel-
preise. Der gesamte Erlös kamder „Uwe-Seeler-Stiftung“ zu-gute. Immer wieder steht beidiesen jährlichen Treffen dieFairness zwischen den Sport-lern aus Bremen und Hamburgan 1. Stelle, was man bei denFangruppen beim Bundesliga-duell ja nicht sagen kann. Allefreuen sich schon auf dasnächste Treffen im „Lütt Döns“im Dezember 2016.
Im Lokal „Lütt Döns“ in Othmarschen
Heiße Debatten beim Eisbein-Essen
Anton Zetterholm spielte auf seiner Gitarre für Uwe
Die drei „Z“: Zembski, Zetterholm und Zobel
Max Lorenz, Harry Bähre und Rainer Zobel im Gespräch
Zwei Werder-Fans: Max Lorenz und Günter Hermann
Vize Weltmeister Uwe Seeler mit Weltmeister Günter Hermannund dem Musiker Anton Zetterholm. Herausgeber Frank A. Bastian fachsimpelte mit Günter Hermann
Das Lokal „Lütt Döns“ am Othmarscher Bahnhof
Eine bedauerliche Nachricht fürdie Schenefelder Sportler: ab15. Januar 2016 schließt dasSport-Restaurant im Unterge-schoss der alten Sporthalle end-gültig seine Pforten. Die Pächte-rin Sandra Ackermann kündigteaus privaten Gründen ihren Ver-trag. Vor fünf Jahren hatte siedie Gastronomie zusammen mitihrem Partner Martin Krugmeierübernommen. Leider starb Mar-tin Krugmeier im vergangenenJahr, und allein wollte SandraAckermann nicht weitermachen. Die Stadt Schenefeld will sichnach Auskunft von Bürgermeis-terin Christiane Küchenhof nichtum neue Pächter bemühen. „Das
Restaurant bleibt geschlossen“,sagte die Bürgermeisterin. Bür-gervorsteherin Gudrun Bi-chowski kündigte allerdings an,die Politik werde sich mit derneuen Situation beschäftigen.Interesse an den Räumen, zudenen der Festsaal für 450 Gästeund ein Clubraum gehört, hättedie Spielvereinigung Blau-Weiß96 Schenefeld. Es gibt sogarschon den Vorschlag, in denRäumen einen Sportkindergar-ten einzurichten. Bevor Sandra Ackermann undMartin Krugmeier die Gastro-nomie übernahmen, hatte esimmer wieder Ärger mit Päch-tern gegeben. Seitdem kehrte
Ruhe ein. Sandra Ackermannwill ihr Leben nunmehr neuordnen. Die guten Wünsche
der Schenefelder Sportlerinnenund Sportler werden sie dabeibegleiten.
Pächterin Sandra Ackermann kündigte Vertrag mit der Stadt
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Eine ganz Woche lang setztensich die Jungen und Mädchenganz losgelöst von ihrem nor-malen Stundenplan mit unter-schiedlichen Aktivitäten zu denThemen „Soziales Lernen“,„Freundschaft, Liebe Sexualität“
und „Umgang mit Medien“ aus-einander. Spielerisch, in kleinenWorkshops, mit Filmsequenzen,Wandzeitungen und Plakaten,in Kleingruppen, Partnerarbeitenund im Klassenplenum arbeite-ten sich die Schülerinnen durch
ein spannend zusammengestell-tes Informations- und Material-angebot. Immer wieder wurdediskutiert, gelernt und präsen-tiert. Offene Klassenräume, um-funktionierte Nischen in den Flu-ren und die Gruppenräume bo-
ten einladende Orte für die in-tensive Erarbeitung spannenderInhalte, die anschließend imKlassenverband vorgestellt wur-den. Kleine Ausflüge und sport-liche Angebote rundeten denSchulvormittag ab.
Große Projektwoche in den Klassenstufen 5, 6 und 7 der Stadtteilschule Lurup
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„Soziales Lernen“ im 5. JahrgangIn den fünften Klassen stand die Projektwoche unter dem Motto "soziales Lernen". JedeKlasse startete mit einem gemeinsamen Frühstück. Dann standen viele kooperative Aktivitätenauf dem Plan: Türme bauen, Brücken schlagen, auf fremde Planeten reisen, Ausflüge machenund sogar Kekse backen. Immer wieder wurde in unterschiedlichen Gruppenzusammenstel-lungen, Partneraufgaben und in freiwillig gewählten Teams Aufgaben und Spiele angebotenund durchgeführt, um das Miteinander zu fördern. Das Bewältigen von kniffligen und lustigenAufgaben förderte das Zusammengehörigkeitsgefühl. Es wurden Räume für Feedbacks zurStärkung des Miteinanders, des Selbstbewusstseins und Akzeptanz geschaffen. Die Vorbereitung dieser spannenden und wichtigen Aufgaben konnten aus dem umfangreichenMaterial von Lionsquest entnommen werden, zu dem die Pädagogen eine intensive Fortbildunggemacht hatten.
„Freundschaft, Liebe, Sexualität“ im 6. Jahrgang„Freundschaft, Liebe, Sexualität“ - mit diesem großen Oberthema befassten sich die Schüle-rinnen und Schüler der Klassenstufe 6. An vier Projekttagen gingen die Schülerinnen und Schüler den Fragen nach: „Ich werde er-wachsen“, was verändert sich an meinem Körper bzw. in meinem Körper und was passiert mitmeinen Gefühlen? Dabei galten in allen Klassen folgende Regeln: „Jede/r ist wichtig“ – Fragenstellen erlaubt – Persönliches nicht weitererzählen – Lachen erlaubt – Auslachen verboten –Nicht mitmachen erlaubt. Nach anfänglicher Scheu und zögernden Fragen wollten die Schüler und Schülerinnen dannaber immer mehr wissen. Sie setzten sich interessiert mit den Anschauungsmaterialien, denArbeitsplänen und den vielen Büchern aus der Bücherkiste auseinander. Mit Hilfe einer um-fangreichen Fortbildung durch die Mitarbeiter(innen) der Beratungsstelle „Pro Familia“ hattensich die Lehrer(innen) im Vorfeld der Projektwoche Wissen aneignet und neue Methodenerlernt, um das Thema kompetent und interessant vermitteln zu können.Eine Ärztin von der „Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e.V.“ (ÄGGF)stand zur Seite und informierte die Mädchen über die medizinischen Aspekte des Themas.Der letzte Tag der Projektwoche wurde von der Sexualberatungsstelle „Pro Familia“ in derPausenhalle mit einem spannenden Quiz gestaltet. Hierbei zeigten Schüler(innen) undLehrer(innen), was sie zu diesem Thema alles erlernt hatten. Die Mitarbeiter(innen) von „ProFamilia“ und die Frauenärztin von ÄGGF, berieten zudem die Schüler(innen) in Einzelgesprächen. Am Ende der Projektwoche steht fest: viele Fragen konnten beantwortet werden, aber es sindsicher noch genauso viele Fragen übrig geblieben.
Jahrgang 7 „Handy und Co“Ein besonders aktuelles und wichtiges Thema für Kinder und Jugendliche ist die besonneneNutzung von Medien. Dieses Thema hatte der Jahrgang 7 in der Projektwoche genauer unterdie Lupe genommen.Inzwischen haben Handy, Tablett, Play Station und alles rund um den PC einen breiten Raumin ihren Alltag eingenommen. Um die Chancen und Risiken die damit verbunden sind erkennenzu können, haben sich die Schülerinnen und Schüler in dieser Projektwoche ein eigenes Bildmachen können.In einem persönlichen Konsumprofil sahen die Jungen und Mädchen z.B. in welchemzeitlichen Umfang und mit welchen Medien sie täglich in Kontakt treten. Der häufig zur Ge-wohnheit gewordene Griff zu den Medien, wie auch die dahinter lauernden Gefahren konntenvon den Schülern thematisiert und diskutiert werden. An einer Wandzeitung, die von denSchülerinnen und Schülern täglich aktualisiert wurde, zeigte sich ein deutlich sensiblewerdender Blick auf das eigene Konsumverhalten und eine geschärfte Wahrnehmung auf dieRisiken wie Cybermobbing und Sucht. Zu diesem Themenbereich hatten die Pädagogen an einer Fortbildung teilgenommen, um mitden aktuellen Entwicklungen und Erkenntnissen auf dem Laufenden zu sein.Damit auch die Eltern das Medienkonsumverhalten ihrer Kinder kritisch im Blick behalten kön-nen, bietet die Stadtteilschule Lurup regelmäßig Elterninformationsabende an.Im 2. Schulhalbjahr findet z.B. ein Abend zum Thema „PC Spiele“ statt. Der Termin hierfür wirdrechtzeitig bekannt gegeben.