Post on 23-Mar-2016
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Gemeinsam mit grünen Maßnahmen schwarze Zahlen schreiben
Mit Unterstützung durch:
Tipps zum fairen Konsum
Coltan/Tantal
Aus dem Erz Coltan wird eines der seltensten und teuersten Metalle namens Tantal gewon-
nen. Das Hauptabbaugebiet liegt in der Demokratischen Republik Kongo. Derzeit werden
jährlich knapp 2000 t gefördert.1 Weitere Abbaugebiete sind Ruanda, Australien, Brasilien,
Äthiopien und Kanada.
Aufgrund der hohen Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit wird Tantal hauptsächlich für
die Herstellung von Mikrochips verwendet. Diese findet man in jedem Computer, Laptop,
Mobiltelefon sowie auch in Spielkonsolen und Digitalkameras. Tantal ist ein sehr guter
Stromleiter und schmilzt erst bei knapp 3000 °. Durch seine seltenen Eigenschaften gilt die-
ses Metall als unersetzbar. Neben der Verwendung in der Computer- und Kommunikations-
technologie ist Tantal auch ein wichtiger Bestandteil von Kernkraftwerken und Raketen.
Die große Nachfrage in den westlichen Ländern hat den Preis für Coltan in die Höhe getrie-
ben. Der Abbau erfolgt ohne Rücksicht auf soziale und ökologische Folgen. In den Minen gibt
es oft keine technischen Ausrüstungen oder Sicherheitsvorkehrungen für die ArbeiterInnen.
So graben diese mit einfachen Schaufeln und
schlagen den Rohstoff mit Hämmern aus dem
Berg.
Einen Großteil der ArbeiterInnen machen Kin-
der und Kriegsgefangenen aus, die hier
Zwangsarbeit verrichten. Die Entlohnung ist
viel zu niedrig und reicht nur knapp zum Über-
leben.
Im Kongo wird der Coltanabbau vor allem um
für die Finanzierung des bereits Jahre andauernden Bürgerkrieges genutzt. Der Gewinn aus
dem Abbau kommt den bewaffneten Gruppen zugute, welche viele Minen gewaltvoll beset-
zen und kontrollieren. Jährlich sterben tausende Menschen in diesem Krieg. Jegliche Frie-
densverhandlungen verliefen bisher erfolglos.
Neben den Auswirkungen des Rohstoffabbaus auf der politischen und sozialen Ebene bringt
der Abbau auch ökologische Probleme mit sich. Es werden täglich Unmengen an tropischen
Regenwäldern gerodet, um an die Rohstoffe zu gelangen. Folglich stirbt der Lebensraum
vieler Tierarten aus. Im Kongo sind davon vor allem die einheimischen Elefanten, Flachland-
gorillas und Berggorillas betroffen. Diese Tiere werden immer weiter verdrängt, wodurch der
Bestand in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist.
1 http://www.stern.de/digital/telefon/umkaempftes-coltan-der-stoff-aus-dem-die-handys-sind-1551021.html
Abbildung 1: Quelle: www.dizdele.com/Mvemba Phezo Dizolele
Der Regisseur Frank Poulsen aus Dänemark drehte einen Film über den Zusammenhang zwischen
Coltanabbau und dem seit Jahren vorherrschenden Bürgerkrieg im Kongo. http://bloodinthemobile.org/
Lösungsansätze für KonsumentInnen
• Nicht jedes Jahr ein neues Handy oder einen neuen Laptop kaufen. Alte Geräte
lassen sich bei kleinen Mängeln oft noch reparieren.
• Sachgerechtes Recyclen von Elektrogeräten, die nicht mehr verwendet werden.
• Beim Hersteller informieren, wo das Coltan gefördert wurde und unter welchen
Bedingungen.
• Informieren und weitersagen.
Tropenholz
Die tropischen Regenwälder sind vor ca. 60 Mio. Jahren entstanden und nehmen heute gut 14 % der
Gesamtfläche der Erde ein. Weltweit wurden in den
vergangenen 30 Jahren über 40 % dieser tropischen
Regenwälder vernichtet.2 Hauptursache dafür ist
neben dem begehrten Tropenholz auch die Gewin-
nung von Nutzflächen für die Agrarwirtschaft.
Hauptsächlich wird dieses Land zu Rinderweiden
umgerüstet oder es entstehen neuen Ölpalm- oder
Kaffeeplantagen.
Tropenwälder wachsen in Mittel- und Südamerika,
Afrika, Südasien und Indonesien bis hin nach Nord-
australien. Den größten Anteil an den Urwäldern hat
das Amazonasbecken (Brasilien). Hier gibt es seit langem extreme Probleme mit illegaler Abholzung.
Seit Jahrzenten kämpfen viele Organisationen wie Greenpeace und WWF für den Erhalt der Regen-
wälder. Das Klimabündnis Österreich ist mit den Indigenen Völkern eine Partnerschaft eingegangen,
um die aktuelle Situation zu verbessern.
Der Begriff Tropenholz bezeichnet allgemein Hölzer aus tropischen Wäldern und Regionen. Bekannte
Arten von Tropenholz sind z. B. Meranti, Mahagoni, Teak, Balsaholz, Palisander, Bangkirai und viele
mehr.
Das Erkennungszeichen für Tropenholz sind die gleichförmigen Strukturen und das Fehlen von Jah-
resringen. Als Laie wird es bei manchen Arten schwer Tropenholz von heimischen Bäumen zu unter-
scheiden. Ein Grund mehr auf dieses Holz zu verzichten und damit einen Beitrag zur Erhaltung des
Regenwaldes zu leisten.
Die Rodung der Urwälder hat gravierende ökologische
Folgen. Sie macht fast ein Drittel von den von Menschen
verursachten CO2 -Emissionen aus. 3 Die Böden der Ur-
wälder sind nach wenigen Jahren unfruchtbar. Es wer-
den immer schneller andere Flächen einfach niederge-
brannt. Der Lebensraum vieler verschiedener Pflanzen-
und Tierarten wird rücksichtslos zerstört. Daher wird
bereits jetzt ein hoher Rückgang der Artenvielfalt ver-
zeichnet. Bestimmte Tiere kommen nur im Tropischen
Regenwald vor und wenn die Menschen ihren Lebens-
2 http://www.wecobis.de/jahia/Jahia/Home/Bauproduktgruppen/Holz-Holzwerkstoffe/Tropenholz
3 http://assets9.wwf.ch/downloads/1726_00_tropenwaldtropenholz_d.pdf
Abbildung 3: Tausende Rinder auf engstem Raum © Greenpeace / Daniel Beltrá
Abbildung 2: (c) EPA (Marcelo Sayao)
Abbildung 4:http://www.planet-wissen.de/natur_technik/wald/regenwald/index.jsp
raum weiter zerstören werden sie für immer von unserem Planeten verschwinden.
Auch für die Indigenen Völker hat die Abholzung
weitreichende Folgen. Für sie ist der Regenwald
die Lebensgrundlage. Die Pflanzen und Tiere ha-
ben sowohl eine spirituelle als auch eine alltägli-
che Bedeutung. Sie werden zum Bau von den ver-
schiedensten Gegenständen verwendet und die-
nen auch als Nahrungsquelle.
In diesem Gebiet befinden sich viele Rohstoffvor-
kommen, daher dringen immer mehr reiche Öl
und Holzfirmen in ihren Lebensraum ein. So wer-
den Krankheiten eingeschleppt, die für die Indige-
nen Völker oft unbekannt sind und dadurch zum
Tod führen können.
Lösungsansätze für KonsumentInnen.
• Informieren Sie sich woher das Holz kommt und ob es sich um Tropenholz han-
delt. Achten Sie auf kurze Transportwege.
• Unsere heimischen Holzarten bieten eine sehr gute Alternative und können ohne
schlechtes Gewissen verwendet werden!!!!
• Dabei soll auch auf das FSC Zertifikat geachtet werden. Dieses verspricht soziale
und ökologische Waldnutzung.
Aluminium
Bauxit, das Ausgangserz von Aluminium, wird meist großflächig im Tagebau gewonnen. 90% der be-
kannten Reserven liegen im Tropengürtel, durch den Abbau wird in den betroffenen Ländern Guinea,
Jamaika, Indien, Australien und Brasilien der Regenwald zerstört4. Dadurch ist oft auch die Lebens-
grundlage indigener Völker ernsthaft bedroht.
Vor 20 Jahren wurde der See Lago Batata in Brasiliens Regenwald durch die Bauxitmine Porto Trom-
betas so stark verschlammt, dass das Ökosystem des Sees abstarb. Seit 1979 werden hier jährlich 100
ha Wald für die Mine gerodet.
Für die Aluminiumverhüttung sind große Energiemengen notwendig. Die Hersteller versuchen daher diesen Produktionsschritt in Länder mit geringen Stromkosten zu verlegen. Die notwendige Energie
wird vor allem durch Wasser- oder Kohlekraftwerke gewonnen.
Die Wasserkraftwerke mit ihren Staudämmen führen meist zu weiterer großflächiger Zerstörung von Regenwald und Lebensräumen. Zusätzlich tragen sie durch das entstehende Methan zum Klimawan-
del bei. Methan entsteht bei der Zersetzung von Pflanzen unter Wasser. Dadurch ist z.B. der Strom
aus dem brasilianischen Kraftwerk Balbina klimaschädlicher als der aus einem vergleichbaren Kohle-
kraftwerk. Weitere klimaschädliche Gase wie fluorierte Koh-
lenwasserstoffe werden bei der Verhüttung frei.
Der bei der Weiterverarbeitung entstehende Rotschlamm
besteht aus feinen Partikeln (Eisenverbindungen sorgen für die rote Farbe) und der bei der Produktion eingesetzen Nat-
ronlauge. Dazu kommen je nach Ursprung des verwendeten
Bauxits noch eine Vielzahl an Schwermetallen.
Wird der Schlamm schlecht deponiert oder wie in eini-
gen Ländern gar einfach in nahe gelegene Flüsse gelei-
tet, sind es vor allem die Schwermetalle und ätzende
Natronlauge, die die gravierendsten Folgen haben. Die
feinen Partikel verschlammen Flüsse und Seen in der Umgebung. Die dadurch verstopften Poren und
Hohlräume führen zum schnellen Tod von Tieren und Pflanzen. Schlecht abgedichtete Deponien be-
lasten das Grundwasser mit Schwermetallen. Sie werden so zu einer langfristigen Gefahr für die Ge-sundheit der in der Umgebung lebenden Menschen.
Zu einem schweren Unglück mit Rotschlamm kam es im Oktober 2010 in Ungarn. Der Damm einer
Deponie brach und knapp eine Million m3 Schlamm überschwemmten die Umgebung. Dabei wurden
mehrere Dörfer von der Schlammwelle überflutet, zehn Personen starben, 150 wurden verletzt und
viele Häuser zerstört. Der Schlamm floss weiter über einen Nebenfluss in die Donau und führte dabei
zu gravierenden Schäden an Flora und Fauna der betroffenen Gewässer4.
Die Industrie schwärmt für Aluminium: Weil es so leicht ist, wird es gerne im Auto- und Flugzeugbau
verwendet. Im Supermarkt steckt es in tausenden verschiedenen Verpackungen.
4 www.regenwald.org/themen/aluminium
Abbildung 5:Bauxitabbau www.aluinfo.de/index.php/produktion-weltweit.html
Zur Anschauung: Die Menge an Aluminium die Amerikaner während drei Monaten wegwerfen reicht
aus um alle amerikanischen kommerziellen Flugzeuge nachzubauen5.
2010 wurden in Europa 8.6 Mio. t Primäraluminium produziert, in Asien 21.6, in Afrika 1.7, in Ameri-
ka 7 und in Australien und Ozeanien 2.3, insgesamt also unglaubliche 41.2 Mio. t (zum Vergleich,
2006 waren es 34 Mio).
Sekundäraluminium wird in wesentlich geringerer Menge produziert. In gleicher Reihenfolge wären
das 2.5 Mio., 2.1, 0.05, 3.6 und 0.15, insgesamt also 8.4 Mio. t. 2006 waren es noch 9.18 Mio6.
Lösungsansätze für KonsumentInnen:
• Nutzen Sie, wann immer
möglich, ein alternatives
Material, wie Glas oder
Stahl. Für die Jause neh-
men Sie eine Jausenbox.
• Können Sie die Verwen-
dung von Aluminium-
Produkten nicht vermei-
den, sollten Sie darauf
achten, dass das Aluminium mög-
lichst abgetrennt in die Recyclingtonne kommt.
• Achten Sie bei Kauf von Nagellack, Lebensmitteln und insbesondere Deodorants
auf die Inhaltsstoffe (Aluminium ist bei Lebensmitteln unter E 173 angeführt7).
5 http://interessante-fakten.de/1957/Aluminiumverbrauch-in-den-USA.html
6 http://www.aluinfo.de/index.php/produktion-weltweit.html
7 http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e173-aluminium/
Abbildung 6: Herstellung von Aluminium 2005 – 2020
http://www.proalupack.at/de/95.html
Abbildung 7: Brennende Ölquellen im zweiten Golfkrieg 1991 http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lgewinnung
Ölförderung
Täglich werden allein in Brasilien 1,5 Millionen Barrel Erdöl gefördert8, der jährliche Pro-Kopf-
Verbrauch ist bei den Industriestaaten deutlich höher als bei Entwicklungsländern. So lag der Ver-
brauch in den USA 2003 bei 26,0 Barrel pro Einwohner, in Deutschland bei 11,7, während in China
statistisch auf jeden Einwohner 1,7 Barrel kamen, in Indien 0,8 und in Bangladesch nur 0,2 Barrel pro
Kopf verbraucht wurden9. Von den CO2-Emissionen der OECD-Länder im Jahre 1990 stammten 52%
aus dem Verbrauch von Mineralölprodukten10.
Off-Shore Förderung: Vor der Küste Brasiliens werden 60 Milliarden Barrel Öl vermutet. Die brasilia-
nische Ölfördergesellschaft Petrobras fördert heute bereits 25 Prozent aus allen weltweit tiefer als
500 Meter unter dem Meeresspiegel liegenden Quellen. Bis 2020 soll die brasilianische Produktion
auf 2,3 Millionen Barrel täglich gesteigert werden, überwiegend aus Tiefseequellen gefördert11.
Besonders im Falle von Unfällen oder Kriegseinwirkungen wie im Zweiten Golfkrieg, als 1991 700 der
900 kuwaitischen Ölquellen in Brand gesteckt wurden, täglich verbrannten bis zu 3 Mio. Barrel Roh-
öl11, aber auch im normalen Betrieb sind mit der Erdölförderung erhebliche Umweltschäden verbun-
den. Die Risiken der Tiefseebohrungen sind insbesondere im
Falle eines Blowouts, wie verschiedene Ölkatastrophen zeigen,
kaum beherrschbar. Die Schlämme und Abwässer die bei Ölför-
derung mit ans Tageslicht kommen, enthalten natürliche
aktive Stoffe, jedoch mit geringer Aktivität. Problematisch dabei
ist die Entsorgung: In Kasachstan sind weite Landstriche durch
diese Abfälle verseucht, in Großbritannien werden die radioak-
tiven Rückstände in die Nordsee geleitet. In den
USA gibt es in fast allen Bundesstaaten aufgrund
der radioaktiven Altlasten aus der Erdölförderung
zunehmend Probleme.
Umwelt- und Menschenrechte in den Fördergebieten des
Erdöls werden skrupellos der Profitgier der Konzerne unter-
geordnet. Die indigenen Völker bezahlen allzu oft mit ihrer
Gesundheit und mit ihrem Leben. Der friedliche Widerstand der Ogoni in Nigeria gipfelte in der Hinrichtung des nigeriani-
schen Menschenrechtlers Ken Saro Wiwa. Im Amazonasgebiet
von Ecuador wehren sich die Quichua und Shuar gegen die
Zerstörung ihres Regenwaldes. Durch marode und lecke Öl-
pipelines in Westsibirien ist bereits durch die Jahrzehnte lan-
ge Ölförderung die Heimat der Chanten, Nenzen und
Mansen, die von der Rentierzucht leben, verseucht.
8 http://de.wikipedia.org/wiki/Brasilien
9 http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l
10 http://www.erdoelinamazonien.org/erdoel-klima.html
11 http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lgewinnung
Abbildung 8: Havarie der Deepwater Horizon 2010 http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lgewinnung
Firmen wie Mobil Oil12, Shell13 und Total12 begehen in verschiedenen afrikanischen und asiatischen
Staaten unvorstellbare Menschenrechtsverletzungen, Eingeborene, die aus irgendeinem Grund im
Weg sind, werden geschunden und abgeschlachtet.
Die Ölförderung bringt viele Probleme mit sich. Etwa 100.000 Tonnen gelangen jährlich bei Tankerun-
fällen mit teilweise katastrophalen Folgen für die Umwelt ins Meer14. Sinkende oder leckende Öl-
plattformen bilden riesige Ölteppiche, im Fall der Havarie der Exxon Valdez 1989 vor Alaska wurden
über 2000 km der Küste kontaminiert14, bei der Ölpest im Golf von Mexico im April 2010 traten über
500.000 Tonnen Rohöl aus. Der Versuch dieses Öl zu verbrennen führte zu einer erheblichen Luftver-
schmutzung, Schadstoffe blieben im Meer und landeten im der Nahrungskette. Der Sauerstoffgehalt
hatte im Mai und Juni schon um 30% abgenommen14.
Ausgediente Ölplattformen werden oftmals nicht vorschriftsmäßig entsorgt, sondern einfach im
Meer versenkt.
Die Weltbank schätzt, dass 1994 allein im Nigerdelta durch das Abfackeln von 20 Milliarden m3 Erd-
gas, das bei der Erdölförderung mit an die Oberfläche gelangt 35 Millionen t CO2 und 12 Millionen t
Methan in die Atmosphäre gelangten. 20 Milliarden m3 entsprechen knapp einem Viertel des jährli-
chen Erdgasverbrauchs in ganz Deutschland15.
Lösungsansätze für KonsumentInnen:
• Erdöl als Inhaltsstoff von Treibstoff lässt sich ganz einfach durch eine Redukti-
on der Treibstoffmenge sparen. Das gilt sowohl für das eigene Auto als auch
für Flugreisen und importierte Produkte.
• Durch Umstieg auf erneuerbare Energie heizen Sie umweltfreundlich und spa-
ren Erdöl.
• Auch Kunststoffe bestehen aus Erdöl, versuchen Sie daher, diese zu meiden.
12
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/oel/erdoel_gefahr_fuer_die_umwelt.pdf
Seite 8 13
http://www.amnesty.ch/de/laender/afrika/nigeria/dok/2009/aktion-shell-nigerdelta 14
http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l 15
http://www.erdoelinamazonien.org/erdoel-klima.html