Financial Modeling with Analytica (Part 2 of 3)

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Financial Modeling mit Analytica

TAG 2Wiederholung

Monte Carlo Simulation

Financial Modeling

TAG 2Wiederholung und Monte Carlo

Financial Modeling

Aufgabenstellungen beim Modellieren

WHAT IF

Monte Carlo Simulation

80 90 100 110 120 13070

Stück Preis Wechsel-kurs

x x = Umsatz

Stück Preis Wechsel-kurs

x x = Umsatz

2,012 1,152 1.06 2,449,827#12,016 1,086 1.22 2,671,535#2

Stück Preis Wechsel-kurs

x x = Umsatz

2,012 1,152 1.06 2,449,827#12,016 1,086 1.22 2,671,535#21,971 1,090 1.19 2,555,510#31,938 1,105 1.17 2,516,307#42,000 1,146 1.16 2,647,883#51,968 1,166 1.07 2,465,771#62,174 1,143 1.24 3,072,286#7

2,055 1,298 1.18 3,141,262#82,144 1,115 1.18 2,831,511#91,941 1,084 1.14 2,400,131#101,886 1,208 1.19 2,713,363#11

Items sold

Price per item FX rate

x x = Umsatz

1,970 1,186 1.24 2,899,259#9982,072 1,252 1.09 2,824,524#999

1,951 1,093 1.15 2,455,838#1,000

Items sold

Price per item FX rate

x x = Umsatz

1,970 1,186 1.24 2,899,259#9982,072 1,252 1.09 2,824,524#999

1,951 1,093 1.15 2,455,838#1,000

2.0 2.5 3.0 3.5 4.0

Let’s explore the uncertainty.

Demo-Model-D1-6-Monte-Carlo-Sim.ana

TAG 2Wiederholung und Monte Carlo

Financial Modeling

Aufgabenstellungen beim Modellieren

Essentially, all models are wrong, but some are useful.”“

—George E. P. Box

Financial ModelingAccounting

vs.

Gibt es eine Grundstruktur?

Inputs OutputsCalculations

Inputs OutputsCalculations

Zielgrößen

Entscheidungs-

möglichkeiten

Entscheidungen mit Zielgrößen verbinden

Entscheidungen mit Zielgrößen verbinden

Ein kreativer Prozess

Ignorieren, was keinen Einfluss auf Zielgröße hat

1. Ziel- bzw. Entscheidungsgrößen identifizieren

2. Entscheidungsmöglichkeiten herausfinden

3. Entscheidungen mit Zielgrößen verbinden

• Von Input zu Output

• Von Output zu Input

• Von beiden Seiten

4. Irrelevante Größen ignorieren

Checklist

A theory should be as simple as possible, but no simpler.”“

—Albert Einstein

1. Ziel- bzw. Entscheidungsgrößen identifizieren

2. Entscheidungsmöglichkeiten herausfinden

3. Entscheidungen mit Zielgrößen verbinden

• Von Input zu Output

• Von Output zu Input

• Von beiden Seiten

4. Irrelevante Größen ignorieren

5. Modelllogik einfach halten

Checklist

If I have seen further than [others] it is by standing upon the shoulders of giants.” “

—Sir Isaac Newton

1. Ziel- bzw. Entscheidungsgrößen identifizieren

2. Entscheidungsmöglichkeiten herausfinden

3. Entscheidungen mit Zielgrößen verbinden

• Von Input zu Output

• Von Output zu Input

• Von beiden Seiten

4. Irrelevante Größen ignorieren

5. Modelllogik einfach halten

6. Vorhandene Modelle oder Teile nutzen

Checklist

Now you’ll build a model.

The Business Case

Sommer✈

Winter✈

Eine kleine Fluggesellschaft möchte einmal pro Woche ein Ferienziel für Kurzurlauber anfliegen: Im Sommer an die Ostsee, im Winter in ein Skigebiet.

Der Umsatz wird durch verkaufte Tickets gemacht. Kosten entstehen für jeden Passagier bzw. jedes verkaufte Ticket. Das sind die variablen Kosten. Die weiteren Kosten sind fix und bestehen im Grunde nur aus einer festen „Full-Service-Charter“-Gebühr für das benötigte Flugzeug. Der Betrieb des Flugzeugs usw. wird also im Grunde „outgesourced“.

Man erwartet, dass man zehn Monate im Jahr fliegen kann, jeweils zur Hälfte in die beiden Zielgebiete. Was man noch nicht so genau abschätzen kann ist die Nachfrage nach solchen Flügen.

Außerdem kommen zwei Flugzeugtypen mit unterschied-licher Kapazität in Frage.

Was man wissen will ist:

1. Rechnet sich das überhaupt? Hierfür soll erst mal nur die Umsatzrentabilität angesehen werden.

2. Welches Flugzeug sollte man chartern?

Aufgabe

HTWK-FinancialModelingWithAnalytica-D2-Business-Case.pdf

Eine kleine Fluggesellschaft möchte einmal pro Woche ein Ferienziel für Kurzurlauber anfliegen: Im Sommer an die Ostsee, im Winter in ein Skigebiet.

Der Umsatz wird durch verkaufte Tickets gemacht. Kosten entstehen für jeden Passagier bzw. jedes verkaufte Ticket. Das sind die variablen Kosten. Die weiteren Kosten sind fix und bestehen im Grunde nur aus einer festen „Full-Service-Charter“-Gebühr für das benötigte Flugzeug. Der Betrieb des Flugzeugs usw. wird also im Grund „outgesourced“.

Man erwartet, dass man zehn Monate im Jahr fliegen kann, jeweils zur Hälfte in die beiden Zielgebiete. Was man noch nicht so genau abschätzen kann ist die Nachfrage nach solchen Flügen.

Außerdem kommen zwei Flugzeugtypen mit unterschied-licher Kapazität in Frage.

Was man wissen will ist:

1. Rechnet sich das überhaupt? Hierfür soll erst mal nur die Umsatzrentabilität angesehen werden.

2. Welches Flugzeug sollte man chartern?

Aufgabe

TAG 2Wiederholung und Monte Carlo

Financial Modeling

Aufgabenstellungen beim Modellieren

f(x)f(x)f(x)

f(x) f(x)

Test as you build

f(x)

f(x)f(x)f(x)

f(x)

f(x)f(x)f(x)

f(x)

f(x)f(x)f(x)

f(x) f(x)

Okay, now the numbers…

BMSim-Airline-1-concept-with-description.ana