Dem Frust folgte souveräner Sieg - weser-kurier.de · Sein erstes Tor im Werder-Trikot war auch...

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Sein erstes Tor im Werder-Trikot war auch das erste Tor des Spiels: Wladimir Beschastnyk trifft zum 1:0im Freundschaftsspiel gegen den TSV Lesum. Foto: Konowalczek

Dem Frust folgtesouveräner Sieg

van Almsick wieder schmerzfrei

Pech für das deutsche Basketball-Team. Sascha Hupmann (weißesTrikot) zog sich gegen Rußland einen Bänderriß zu. Foto: dpa

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Bremen. Den meisten Spaßin Lesum hatte Wynton Rufer.Zur Halbzeit des Freund-schaftsspiels des SV Werderbeim Verbandsligisten T-SVLesum ließ er sich von etwa 40Jugendlichen beim Aufwärm-training begleiten, dann kamer ins Spiel und beteiligte sichmit zwei Toren am 6:2-Erfolg.Beschastnyk, Neubarth, Her-zog und Schulz waren die an-deren Torschützen.

Einen Tag nach dessen er-stem Training erwarteten 2500Besucher am Lesumer Heid-berg den DFB-Pokalsiegerund waren natürlich be-sonders gespannt auf den Auf-tritt der drei Neuen im eben-falls neuen Werder-Trikot:Michael Schulz, Wladimir Be-schastnyk und Hani Ramzy

rechten Mittelfeld, währendNeubarth und später Sauervon der Position des freienMannes aus die Abwehr zu-sammenhielten. Ramzy griffhäufig in die Offensive ein undbewies großen Aktionsradius.Michael Schulz spielte auf sei-nem gewohnten Posten auf derlinken Seite in der Abwehr

und traf zum Endstand von 6:2.Den meisten Schwung, wiegesagt, brachte nach dem Sei-tenwechsel Rufer ins Spiel.Der Neuseeländer geht übri-gens als Vertragsamateur indie neue Saison. Ursprünglichwar der Ägypter Ramzy fürdiesen Status vorgesehen, dieNotwendigkeit ergab sich ausder Tatsache, daß Werder vierProfis (statt drei) aus Ländernverpflichtet hat, die nicht Mit-glied der EU sind. „Ramzy je-doch wäre nach seinem Wech-sel von Neuchatel nach Bre-men gesperrt worden, so daßnun Wynton Rufer als Ver-tragsamateur firmiert", erläu-terte Werders VizepräsidentKlaus-Dieter Fischer.

Gastgeber TSV Lesumspielte einen ausgezeichneten

Part als Sparringspartner.Dem zweifachen TorschützenKlausmann gelang es dochtatsächlich, Werders Abwehrvor das eine und andere Pro-blem zu stellen, unterstütztvon Martin Jahns, der zusam-men mit dem gestern noch ver-letzten Andreas Laesch vonOT nach Bremen-Nord wech-selte.

Werder: Reck; Neubarth,Borowka, Schulz; Wolter,Ramzy, Eilts, Herzog, Bode;Hobsch, Beschastnyk (Gunde-lach, Rufer, Unger, Sauer,Wiedener)

Tore: 0:1 (26.) Beschastnyk,0:2 (48.) Rufer, 0:3 (50.) Neu-barth, 1:3 (62.) Klausmann, 1:4(70.) Rufer, 1:5 (82.) Herzog,2:5 (87.) Klausmann, 2:6 (89.)Schulz.

Hill vorSchumacher

Silverstone (dpa). Lä-cherliche drei Tausend-stelsekunden fehlten Mi-chael Schumacher zurPole-position heute beimGroßen Preis von Großbri-tannien. Nur um einenWimpernschlag mußtesich der „Halbzeit-Welt-meister" aus Kerpen in ei-nem hochdramatischenAbschlußtraining mit stän-digen Führungswechselnauf dem Hochgeschwin-digkeitskurs von Silversto-ne dem Engländer DämonHill geschlagen geben.Der Williams-Renault-Pi-lot war in 1.24,960 Minutenzum zweitenmal innerhalbeiner Woche Trainings-schnellster und nimmt sei-nen Heim-Grand Prix, denachten Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft aus derSpitzenposition auf. „Fürdas Rennen ist alles offen",kündigte SeriensiegerSchumacher seinem Riva-len optimistisch einen har-ten Kampf an.

Nicht wie gewünscht liefes für Heinz-Harald Frent-zen. Am Freitag noch Fünf-ter, stoppte diesmal einelektronischer Defekt inder Getriebesteuerungden Mönchengladbacher.Ohne eigenes Verschul-den fiel der Sauber-Mer-cedes-Pilot auf Platz 13zurück.

Hannover (dpa). Die Ma-genschmerzen waren über-wunden, und Franziska vanAlmsick wieder obenauf. AmTag nach ihrem überraschen-den Startverzicht im mit Span-nung erwarteten 400-m-Frei-stil-Duell gegen Olympiasie-gerin Dagmar Hase, rückte die16jährige Berlinerin bei den106. Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Hannoverdie Kräfteverhältnisse wiederzurecht.

Über ihre Paradestrecke 200m Freistil verteidigte die sechs-fache Europameisterin in1:59,02 Minuten nicht nur er-folgreich den Titel, sondernstieß auch ihre MagdeburgerRivalin trotz deren persönli-cher Bestzeit von 2:00,29 Mi-nuten zurück ins gewohntezweite Glied.

„Am liebsten wäre ich amFreitag nach Hause geflogen.Ich hatte Magenschmerzen,war aber auch ein bißchen mitden Nerven fertig", sagte Fran-ziska van Almsick nach demRennen und ärgerte sich, wieschon nach ihrem Sieg über die100-m-Distanz, über die Sie-gerzeit: „So eine Zeit kann ichnormal auch im Trainingschwimmen."

Während „ Franzi" mit der fürsie durchschnittlichen Lei-

stung zur Tagesordnung über-ging, verhinderte Jana Domesein Novum. Bei ihrem Erfolgüber lOOmBrustin 1:11,28Mi-nuten verwies sie die interna-tional wegen Dopings (Koffein-Mißbrauch) gesperrte Ti-telverteidigerin Sylvia Gerasch(1.11,39) mit dem besseren An-schlag auf den zweiten Platz.Die 25 Jahre alte Europamei-sterin und Lokalmatadorin wä-re die erste Athletin im deut-schen Sport gewesen, die alsinternational gesperrte Athle-tin Meisterin geworden wäre.Sylvia Gerasch hatte ihr Start-recht für Hannover per Einst-weiliger Anordnung beimSchiedsgericht erkämpft.

Daß Schmerzen kein Hinde-rungsgrund für Erfolg seinmüssen, bewies Christian Kel-ler. Der Kurzbahn-Weltmeisteraus Essen verteidigte seinenTitel über 200 m Lagen in2:01,07 trotz einer Leistenver-letzung, die ihm vor allem beimBrustschwimmen starkeSchmerzen bereitete, erfolg-reich. Allerdings ließ sich der22jährige kurz vor dem Start ei-ne schmerzstillende Spritzegeben. Trotz dieser widrigenUmstände verfehlte er seineneigenen deutschen Rekord ausdem Vorjahr in Potsdam nurum eine Hundertstelsekunde.

Duisburg (dpa). Zum „Mann-heimer Tag" gestaltete sich diezweite Finalserie bei den 73.deutschen Kanu-Meisterschaf-ten auf der Wedau in Duisburg.Durch den bis zu Saisonbeginnwegen Doping-Mißbrauchsgesperrten Detlef Hofmannüber 1000 Meter und Serien-Siegerin Birgit Schmidt gingenbeide Einzeltitel in den Kajak-Disziplinen an den WSVMannheim-Sandhofen.

Im Kajak-Zweier gelangwiederum den Potsdamern KayBluhm und Torsten Gutscheüber 1000 m eine erfolgreicheTitelverteidigung, nachdembeide tags zuvor schon über diehalbe Distanz unbedrängt wa-ren.

Im Kajak-Einer lieferten sichHofmann und RekordmeisterThomas Reineck aus Essen bisauf die Ziellinie ein verbissenesDuell. Erst im Endspurt hatteder 32jährige Schlagmann desWeltmeister-Vierers von 1991mit 17/100 Sekunden äußerstknapp die Bootsspitze vorn.

„ Für Hof mann ist es der ersteEiner-Titel, für mich wäre eseiner unter vielen gewesen",zeigte sich Reineck wenig be-trübt. In seinem Sieg-Buch vondeutschen Titelkämpfen wa-ren vor Duisburg bereits 18Goldmedaillen vermerkt.„Hofmann ist einfach klügergefahren", schätzte Bundes-trainer Josef Capousek dasRennen ein. Olympiasieger

Oliver Kegel vom KC Charlot-tenburg konnte als Neunterkaum Ansprüche auf einenPlatz im Vierer geltend ma-chen. Tags zuvor war er über500 m auch nur Achter gewor-den.

Im Damen-Rennen zog BirgitSchmidt wieder einsam ihreBahn zur nunmehr zweitendeutschen Einer-Meister-schaft. Knapp eine Länge lagzwische'n ihr und der von derzehnfachen Weltmeisterin Ra-mona Portwich (Hannover) an-geführten Konkurrenz. „Einnormales Rennen. Ich bin frohüber den Sieg, denn nach mei-nen Verletzungen im Vorfeldbin ich noch nicht in Bestform",

- meinte Birgit Schmidt.

Berlin (dpa). Kanadas Bas-ketballer marschieren beimBerliner Super-Cup der Herrenin Richtung Turniersieg. Ge-stern gewann der WM-Gastge-ber gegen Italien mit 95:86(39:40) und verbuchte damitbereits den zweiten Sieg. AmFreitag hatten die Italiener ge-gen Deutschland klar mit 79:64gewonnen. Der Gastgeber kamin seinem zweiten Spiel dies-mal viel besser zurecht und ge-wann gegen Rußland 85:72(44:34). Damit erhielten sichdie Deutschen, die heute aufKanada treffen, zumindest dieChance auf Platz zwei. Bei ei-nem Sieg Rußlands gegen Ita-lien und einem eigenen Erfolgwäre sogar noch der Turnier-Sieg möglich.

Die Auftaktniederlage ge-gen Italien hat die deutscheMannschaft eher motiviert. DieNeuauflage des Europamei-sterschafts-Finales vom vori-gen Jahr wies zwar noch nichtdie Klasse der Begegnung vonMünchen auf, aber im Teamvon Bundestrainer Dirk Bauer-mann war eine deutliche Stei-gerung zu erkennen. „Wirkommen in jedem Spiel einStück weiter. Im ersten wichti-gen Turnier vor eigenem Pu-blikum nach der Europamei-sterschaft wollten wir gut aus-sehen. Das ist uns heute gelun-gen", sagte Bauermann.

Trotzdem beugte auch ersich dem Erwartungsdruck desPublikums und schickte wie

schon am Vortag zu Beginnfünf Europameister auf dasParkett. Und diesmal kam dieErfahrung der gestandenenSpieler voll zum Tragen. Nachgut 10 Minuten lag der Euro-pameister mit neun Zählernvorn (21:12). Vor allem der28jährige Leverkusener Mi-chael Koch wuchs über sichhinaus und machte bis zur Pau-se schon elf Punkte. Vor allemin Situationen, als der Gegnerbesser ins Spiel kam, sorgteKoch für wichtige Korberfolge.Auch in der zweiten Hälftemachte er in kritischen Situa-tionen die Punkte. Noch wert-voller aber war sein Einsatzbeim Aufbau des deutschenAngriffs, wo auch Nürnberger(Bamberg) glänzte.

Eine Schrecksekunde muß-te Bauermann erleiden, alszehn Minuten vor dem Spiel-ende einer seiner hoffungsvol-len neuen Spieler verletzt aus-schied. Sascha Hupmann (Le-verkusen) mußte mit einerFußverletzung vom Spielfeldgebracht werden. „Wir habenihn zum Röntgen geschickt,wahrscheinlich ist es ein Bän-derriß. Das würde einen Aus-fall von zwei Wochen bedeu-ten."

In Anbetracht der in gut vierWochen beginnenden Welt-meisterschaft für den Trainerein schwerer Schlag, dennHupmann hatte vor allem imersten Spiel gegen Italien zuden Besten gehört.

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