Dem Frust folgte souveräner Sieg - weser-kurier.de · Sein erstes Tor im Werder-Trikot war auch...

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Sein erstes Tor im Werder-Trikot war auch das erste Tor des Spiels: Wladimir Beschastnyk trifft zum 1:0 im Freundschaftsspiel gegen den TSV Lesum. Foto: Konowalczek Dem Frust folgte souveräner Sieg van Almsick wieder schmerzfrei Pech für das deutsche Basketball-Team. Sascha Hupmann (weißes Trikot) zog sich gegen Rußland einen Bänderriß zu. Foto: dpa Eingebettet in einem wunderschönen Talkessel zwischen dem Steinernen Meer mit Hochkönigmassiv und den Schieferalpen liegt Maria Alm. Der alte Wall- fahrtsort ist heute ein beliebter Urlaubsort mit vielen attraktiven Freizeitange- Reiseprogramm: 1. Tog: Autobahn Würzburg-Nürnberg-Mönchen bis Siegsdorf - Lof er - Saalfelden-Maria Alm. 2. - 9. Tag: Aufenthalt Maria Alm. Die Unterkunft erfolgt im Gasthof Nieder- reiter. Die Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC und Telefon ausgestattet. Zur aktiven Erholung befinden sich im Haus F'rtneßraum, Whirlpool, Sauna, Dampfbad und Kneipptretbecken. Zur Erkundung der schönen Umgebung unternehmen Sie eine ca. vierstündige Pferdekutschfahrt. Gut markierte Spa- zier- und Wanderwege führen über Wiesen, weite Almböden, schattige Wäl- der bis hinauf zu vielen Berggasthöfen und Almen. Reisepreis pro Person im Doppelzimmer DM Einzelzimmerzuschlag DM 9 0 , - Leishingen: Fahrt im Fernreisebus, 9xHotelübernachtung mit Frühstücksbuf- fet, 9x Abendessen (Menüwahl). Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Pferdekutschfahrt, Busausflüge Königssee, Wildpark Ferleiten und Kaprun. Benutzung der Freizeiteinrichtungen im Hotel, Einsatz eines zweiten Fahrers am 1. und 10. Tag. Abfahrt: Montag, 22.8.1994,7.00 Uhr, ZOB 2, Bremen. Rückkehr: Mittwoch, 31. 8.1994, ca. 21.00 Uhr. Reiseveranstalter: BVG-Reisen, Bremen. Bei Anmeldung ist eine Anzahlung von DM 100,- pro Person zu leisten. Buchungen im Pressehaus, Reise-Service Martinistraße 43, 28195 Bremen, 'S? (0421) 3671321 Bremen. Den meisten Spaß in Lesum hatte Wynton Rufer. Zur Halbzeit des Freund- schaftsspiels des SV Werder beim Verbandsligisten T-SV Lesum ließ er sich von etwa 40 Jugendlichen beim Aufwärm- training begleiten, dann kam er ins Spiel und beteiligte sich mit zwei Toren am 6:2-Erfolg. Beschastnyk, Neubarth, Her- zog und Schulz waren die an- deren Torschützen. Einen Tag nach dessen er- stem Training erwarteten 2500 Besucher am Lesumer Heid- berg den DFB-Pokalsieger und waren natürlich be- sonders gespannt auf den Auf- tritt der drei Neuen im eben- falls neuen Werder-Trikot: Michael Schulz, Wladimir Be- schastnyk und Hani Ramzy rechten Mittelfeld, während Neubarth und später Sauer von der Position des freien Mannes aus die Abwehr zu- sammenhielten. Ramzy griff häufig in die Offensive ein und bewies großen Aktionsradius. Michael Schulz spielte auf sei- nem gewohnten Posten auf der linken Seite in der Abwehr und traf zum Endstand von 6:2. Den meisten Schwung, wie gesagt, brachte nach dem Sei- tenwechsel Rufer ins Spiel. Der Neuseeländer geht übri- gens als Vertragsamateur in die neue Saison. Ursprünglich war der Ägypter Ramzy für diesen Status vorgesehen, die Notwendigkeit ergab sich aus der Tatsache, daß Werder vier Profis (statt drei) aus Ländern verpflichtet hat, die nicht Mit- glied der EU sind. „Ramzy je- doch wäre nach seinem Wech- sel von Neuchatel nach Bre- men gesperrt worden, so daß nun Wynton Rufer als Ver- tragsamateur firmiert", erläu- terte Werders Vizepräsident Klaus-Dieter Fischer. Gastgeber TSV Lesum spielte einen ausgezeichneten Part als Sparringspartner. Dem zweifachen Torschützen Klausmann gelang es doch tatsächlich, Werders Abwehr vor das eine und andere Pro- blem zu stellen, unterstützt von Martin Jahns, der zusam- men mit dem gestern noch ver- letzten Andreas Laesch von OT nach Bremen-Nord wech- selte. Werder: Reck; Neubarth, Borowka, Schulz; Wolter, Ramzy, Eilts, Herzog, Bode; Hobsch, Beschastnyk (Gunde- lach, Rufer, Unger, Sauer, Wiedener) Tore: 0:1 (26.) Beschastnyk, 0:2 (48.) Rufer, 0:3 (50.) Neu- barth, 1:3 (62.) Klausmann, 1:4 (70.) Rufer, 1:5 (82.) Herzog, 2:5 (87.) Klausmann, 2:6 (89.) Schulz. Hill vor Schumacher Silverstone (dpa). Lä- cherliche drei Tausend- stelsekunden fehlten Mi- chael Schumacher zur Pole-position heute beim Großen Preis von Großbri- tannien. Nur um einen Wimpernschlag mußte sich der „Halbzeit-Welt- meister" aus Kerpen in ei- nem hochdramatischen Abschlußtraining mit stän- digen Führungswechseln auf dem Hochgeschwin- digkeitskurs von Silversto- ne dem Engländer Dämon Hill geschlagen geben. Der Williams-Renault-Pi- lot war in 1.24,960 Minuten zum zweitenmal innerhalb einer Woche Trainings- schnellster und nimmt sei- nen Heim-Grand Prix, den achten Lauf zur Formel-1- Weltmeisterschaft aus der Spitzenposition auf. „Für das Rennen ist alles offen", kündigte Seriensieger Schumacher seinem Riva- len optimistisch einen har- ten Kampf an. Nicht wie gewünscht lief es für Heinz-Harald Frent- zen. Am Freitag noch Fünf- ter, stoppte diesmal ein elektronischer Defekt in der Getriebesteuerung den Mönchengladbacher. Ohne eigenes Verschul- den fiel der Sauber-Mer- cedes-Pilot auf Platz 13 zurück. Hannover (dpa). Die Ma- genschmerzen waren über- wunden, und Franziska van Almsick wieder obenauf. Am Tag nach ihrem überraschen- den Startverzicht im mit Span- nung erwarteten 400-m-Frei- stil-Duell gegen Olympiasie- gerin Dagmar Hase, rückte die 16jährige Berlinerin bei den 106. Deutschen Schwimm- Meisterschaften in Hannover die Kräfteverhältnisse wieder zurecht. Über ihre Paradestrecke 200 m Freistil verteidigte die sechs- fache Europameisterin in 1:59,02 Minuten nicht nur er- folgreich den Titel, sondern stieß auch ihre Magdeburger Rivalin trotz deren persönli- cher Bestzeit von 2:00,29 Mi- nuten zurück ins gewohnte zweite Glied. „Am liebsten wäre ich am Freitag nach Hause geflogen. Ich hatte Magenschmerzen, war aber auch ein bißchen mit den Nerven fertig", sagte Fran- ziska van Almsick nach dem Rennen und ärgerte sich, wie schon nach ihrem Sieg über die 100-m-Distanz, über die Sie- gerzeit: „So eine Zeit kann ich normal auch im Training schwimmen." Während Franzi" mit der für sie durchschnittlichen Lei- stung zur Tagesordnung über- ging, verhinderte Jana Domes ein Novum. Bei ihrem Erfolg über lOOmBrustin 1:11,28Mi- nuten verwies sie die interna- tional wegen Dopings (Koffein- Mißbrauch) gesperrte Ti- telverteidigerin Sylvia Gerasch (1.11,39) mit dem besseren An- schlag auf den zweiten Platz. Die 25 Jahre alte Europamei- sterin und Lokalmatadorin wä- re die erste Athletin im deut- schen Sport gewesen, die als international gesperrte Athle- tin Meisterin geworden wäre. Sylvia Gerasch hatte ihr Start- recht für Hannover per Einst- weiliger Anordnung beim Schiedsgericht erkämpft. Daß Schmerzen kein Hinde- rungsgrund für Erfolg sein müssen, bewies Christian Kel- ler. Der Kurzbahn-Weltmeister aus Essen verteidigte seinen Titel über 200 m Lagen in 2:01,07 trotz einer Leistenver- letzung, die ihm vor allem beim Brustschwimmen starke Schmerzen bereitete, erfolg- reich. Allerdings ließ sich der 22jährige kurz vor dem Start ei- ne schmerzstillende Spritze geben. Trotz dieser widrigen Umstände verfehlte er seinen eigenen deutschen Rekord aus dem Vorjahr in Potsdam nur um eine Hundertstelsekunde. Duisburg (dpa). Zum „Mann- heimer Tag" gestaltete sich die zweite Finalserie bei den 73. deutschen Kanu-Meisterschaf- ten auf der Wedau in Duisburg. Durch den bis zu Saisonbeginn wegen Doping-Mißbrauchs gesperrten Detlef Hofmann über 1000 Meter und Serien- Siegerin Birgit Schmidt gingen beide Einzeltitel in den Kajak- Disziplinen an den WSV Mannheim-Sandhofen. Im Kajak-Zweier gelang wiederum den Potsdamern Kay Bluhm und Torsten Gutsche über 1000 m eine erfolgreiche Titelverteidigung, nachdem beide tags zuvor schon über die halbe Distanz unbedrängt wa- ren. Im Kajak-Einer lieferten sich Hofmann und Rekordmeister Thomas Reineck aus Essen bis auf die Ziellinie ein verbissenes Duell. Erst im Endspurt hatte der 32jährige Schlagmann des Weltmeister-Vierers von 1991 mit 17/100 Sekunden äußerst knapp die Bootsspitze vorn. Für Hofmann ist es der erste Einer-Titel, für mich wäre es einer unter vielen gewesen", zeigte sich Reineck wenig be- trübt. In seinem Sieg-Buch von deutschen Titelkämpfen wa- ren vor Duisburg bereits 18 Goldmedaillen vermerkt. „Hofmann ist einfach klüger gefahren", schätzte Bundes- trainer Josef Capousek das Rennen ein. Olympiasieger Oliver Kegel vom KC Charlot- tenburg konnte als Neunter kaum Ansprüche auf einen Platz im Vierer geltend ma- chen. Tags zuvor war er über 500 m auch nur Achter gewor- den. Im Damen-Rennen zog Birgit Schmidt wieder einsam ihre Bahn zur nunmehr zweiten deutschen Einer-Meister- schaft. Knapp eine Länge lag zwische'n ihr und der von der zehnfachen Weltmeisterin Ra- mona Portwich (Hannover) an- geführten Konkurrenz. „Ein normales Rennen. Ich bin froh über den Sieg, denn nach mei- nen Verletzungen im Vorfeld bin ich noch nicht in Bestform", - meinte Birgit Schmidt. Berlin (dpa). Kanadas Bas- ketballer marschieren beim Berliner Super-Cup der Herren in Richtung Turniersieg. Ge- stern gewann der WM-Gastge- ber gegen Italien mit 95:86 (39:40) und verbuchte damit bereits den zweiten Sieg. Am Freitag hatten die Italiener ge- gen Deutschland klar mit 79:64 gewonnen. Der Gastgeber kam in seinem zweiten Spiel dies- mal viel besser zurecht und ge- wann gegen Rußland 85:72 (44:34). Damit erhielten sich die Deutschen, die heute auf Kanada treffen, zumindest die Chance auf Platz zwei. Bei ei- nem Sieg Rußlands gegen Ita- lien und einem eigenen Erfolg wäre sogar noch der Turnier- Sieg möglich. Die Auftaktniederlage ge- gen Italien hat die deutsche Mannschaft eher motiviert. Die Neuauflage des Europamei- sterschafts-Finales vom vori- gen Jahr wies zwar noch nicht die Klasse der Begegnung von München auf, aber im Team von Bundestrainer Dirk Bauer- mann war eine deutliche Stei- gerung zu erkennen. „Wir kommen in jedem Spiel ein Stück weiter. Im ersten wichti- gen Turnier vor eigenem Pu- blikum nach der Europamei- sterschaft wollten wir gut aus- sehen. Das ist uns heute gelun- gen", sagte Bauermann. Trotzdem beugte auch er sich dem Erwartungsdruck des Publikums und schickte wie schon am Vortag zu Beginn fünf Europameister auf das Parkett. Und diesmal kam die Erfahrung der gestandenen Spieler voll zum Tragen. Nach gut 10 Minuten lag der Euro- pameister mit neun Zählern vorn (21:12). Vor allem der 28jährige Leverkusener Mi- chael Koch wuchs über sich hinaus und machte bis zur Pau- se schon elf Punkte. Vor allem in Situationen, als der Gegner besser ins Spiel kam, sorgte Koch für wichtige Korberfolge. Auch in der zweiten Hälfte machte er in kritischen Situa- tionen die Punkte. Noch wert- voller aber war sein Einsatz beim Aufbau des deutschen Angriffs, wo auch Nürnberger (Bamberg) glänzte. Eine Schrecksekunde muß- te Bauermann erleiden, als zehn Minuten vor dem Spiel- ende einer seiner hoffungsvol- len neuen Spieler verletzt aus- schied. Sascha Hupmann (Le- verkusen) mußte mit einer Fußverletzung vom Spielfeld gebracht werden. „Wir haben ihn zum Röntgen geschickt, wahrscheinlich ist es ein Bän- derriß. Das würde einen Aus- fall von zwei Wochen bedeu- ten." In Anbetracht der in gut vier Wochen beginnenden Welt- meisterschaft für den Trainer ein schwerer Schlag, denn Hupmann hatte vor allem im ersten Spiel gegen Italien zu den Besten gehört. gestalten. Mit Spiegel, Echtholz furniert, stoffbespannt, tapeziert oder, oder ANDREA, 28/1,64, eine zurückhaltende Arbeiterin mit Schichtdienst. Andrea ist hübsch und anziehend, mit schönen, weiblichen Formen und herrlich schim- mernden langen Haaren. Leider ist sie wieder allein i sie versucht ganz tapfer gegen ihre Traurigkeit anzukämpfen. Andrea wünscht sich von ganzem Her- zen eine richtige Familie die zusam- menhält. Sie ist sehr kinderlieb, kann gut haushalten und mit Geld umgehen; sie kocht gerne und ist wirklich eine Frau, auf die ein Mann sehr stolz sein kann. Wenn Du treu sein kannst und kein Abenteur sucht, ruf bitte an: CON- TACTA GmbH, Bismarckstr. 5, 28203 HB, S 04 21 / 7 62 22, Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Sa. + So. 13-20 Uhr ® 0172/ 5116611 JESSICA 20/1,72 Hallo, ich bin zu CON- TACTA gegangen, weil ich es satt habe, meine Zeit, die Abende und die Wo- chenenden immer allein zu verbringen. Ich lasse mich nicht ansprechen und in Discos läuft außer Anmache auch nichts. Kennnst Du das auch? Und dann ist es auch richtig schlimm immer nur Paare zu sehen, im Cafe, im Park, im Ki- no und beim Bummeln, überall - und du bist allein. Ich arbeite in einem Kinder- garten und habe schöne, braune Haare, fange Beine und auch sonst sagt man, daß ich hübsch bin. Wenn Du schnell anrufst, können wir vielleicht noch Rei- sepläne schmieden, dann sind wir viel- leicht die .Zwei", die wir jetzt noch be- neiden. CONTACTA GmbH, Bis- marckstr. 5, 28203 HB, © 04 2 1 / 7 62 22, Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Sa. + So. 13-20 Uhr © 0 1 7 2 / 5 11 66 11 JULIE 24/1,66, warum ich diese Anzeige aufgebe fragst Du Dich? Weil es der ein- zige Weg ist, jemanden wie Dich zu tref- fen! Ich suche nur eine ehrliche Bezie- hung mit Liebe und Treue; in der wir al- les gemeinsam bewältigen und zusam- menhalten. Mein Verlobter hat mich be- logen und verlassen. So allein fühle ich mich jetzt einfach nur traurig. 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S 04 21 / 63 15 88 West Highland-White -Terrier-Welpen mit Papieren und Impfung aus Haus- aufzucnt in liebevolle Hände abzuge- ben. ® 042 07 / 75 Nach ihren Magenproblemen offenbar wieder obenauf: Franziska van Almsick war erneut erfolgreich. An BusausHügen sind geplant: 10. Juli 1994 Polstermöbel aufarbeiten. Bück, böte «SB! imhlia Beschastnyk war es, der ge- stern das Führungstor für Wer- der erzielte (26.). Man konnte ahnen, daß er ein dribbel- starker Mann ist, technisch versiert, kopfballstark. Hani Ramzy Werder hat ihn geholt als Bratseth-Nachfolger, ge- stern spielte er seinen Part im Von Fnedr. Caron-Bleiker Ein halbes Dutzend Tore zum Saisonauftakt Werder trat mit allen Neulingen beim Verbandsligisten TSV Lesum an und siegte 6:2 „Mannheimer Tag" in Duisburg Einer-Titel für die Kanuten Detlef Hofmann und Birgit Schmidt Erster deutscher Sieg Basketballer schlugen Rußland 85:72 KURIER AM SONNTAG Die Schrank-Idee Maßvoll gegen die Norm 10-Tage-Busreise vom 22. bis 31. August 1994 Maria Alm/Salzburger Land Sport Nr. 28 (153) Seite 17 Tiermarkt 1079.- [DER REISEDIENST IHRER TAGESZEITUNG LESER-REISE REISEN «ERLEBEN

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Sein erstes Tor im Werder-Trikot war auch das erste Tor des Spiels: Wladimir Beschastnyk trifft zum 1:0im Freundschaftsspiel gegen den TSV Lesum. Foto: Konowalczek

Dem Frust folgtesouveräner Sieg

van Almsick wieder schmerzfrei

Pech für das deutsche Basketball-Team. Sascha Hupmann (weißesTrikot) zog sich gegen Rußland einen Bänderriß zu. Foto: dpa

Eingebettet in einem wunderschönen Talkessel zwischen dem Steinernen Meermit Hochkönigmassiv und den Schieferalpen liegt Maria Alm. Der alte Wall-fahrtsort ist heute ein beliebter Urlaubsort mit vielen attraktiven Freizeitange-

Reiseprogramm:1. Tog: Autobahn Würzburg-Nürnberg-Mönchen bis Siegsdorf - Lof er -Saalfelden-Maria Alm.2. - 9. Tag: Aufenthalt Maria Alm. Die Unterkunft erfolgt im Gasthof Nieder-reiter. Die Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC und Telefon ausgestattet. Zuraktiven Erholung befinden sich im Haus F'rtneßraum, Whirlpool, Sauna,Dampfbad und Kneipptretbecken. Zur Erkundung der schönen Umgebungunternehmen Sie eine ca. vierstündige Pferdekutschfahrt. Gut markierte Spa-zier- und Wanderwege führen über Wiesen, weite Almböden, schattige Wäl-der bis hinauf zu vielen Berggasthöfen und Almen.

Reisepreis pro Person im Doppelzimmer DMEinzelzimmerzuschlag DM 90, -

Leishingen: Fahrt im Fernreisebus, 9xHotelübernachtung mit Frühstücksbuf-fet, 9x Abendessen (Menüwahl). Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC,Pferdekutschfahrt, Busausflüge Königssee, Wildpark Ferleiten und Kaprun.Benutzung der Freizeiteinrichtungen im Hotel, Einsatz eines zweiten Fahrersam 1. und 10. Tag.Abfahrt: Montag, 22.8.1994,7.00 Uhr, ZOB 2, Bremen.Rückkehr: Mittwoch, 31. 8.1994, ca. 21.00 Uhr.Reiseveranstalter: BVG-Reisen, Bremen.Bei Anmeldung ist eine Anzahlung von DM 100,- pro Person zu leisten.

Buchungen im Pressehaus, Reise-ServiceMartinistraße 43, 28195 Bremen, 'S? (0421) 3671321

Bremen. Den meisten Spaßin Lesum hatte Wynton Rufer.Zur Halbzeit des Freund-schaftsspiels des SV Werderbeim Verbandsligisten T-SVLesum ließ er sich von etwa 40Jugendlichen beim Aufwärm-training begleiten, dann kamer ins Spiel und beteiligte sichmit zwei Toren am 6:2-Erfolg.Beschastnyk, Neubarth, Her-zog und Schulz waren die an-deren Torschützen.

Einen Tag nach dessen er-stem Training erwarteten 2500Besucher am Lesumer Heid-berg den DFB-Pokalsiegerund waren natürlich be-sonders gespannt auf den Auf-tritt der drei Neuen im eben-falls neuen Werder-Trikot:Michael Schulz, Wladimir Be-schastnyk und Hani Ramzy

rechten Mittelfeld, währendNeubarth und später Sauervon der Position des freienMannes aus die Abwehr zu-sammenhielten. Ramzy griffhäufig in die Offensive ein undbewies großen Aktionsradius.Michael Schulz spielte auf sei-nem gewohnten Posten auf derlinken Seite in der Abwehr

und traf zum Endstand von 6:2.Den meisten Schwung, wiegesagt, brachte nach dem Sei-tenwechsel Rufer ins Spiel.Der Neuseeländer geht übri-gens als Vertragsamateur indie neue Saison. Ursprünglichwar der Ägypter Ramzy fürdiesen Status vorgesehen, dieNotwendigkeit ergab sich ausder Tatsache, daß Werder vierProfis (statt drei) aus Ländernverpflichtet hat, die nicht Mit-glied der EU sind. „Ramzy je-doch wäre nach seinem Wech-sel von Neuchatel nach Bre-men gesperrt worden, so daßnun Wynton Rufer als Ver-tragsamateur firmiert", erläu-terte Werders VizepräsidentKlaus-Dieter Fischer.

Gastgeber TSV Lesumspielte einen ausgezeichneten

Part als Sparringspartner.Dem zweifachen TorschützenKlausmann gelang es dochtatsächlich, Werders Abwehrvor das eine und andere Pro-blem zu stellen, unterstütztvon Martin Jahns, der zusam-men mit dem gestern noch ver-letzten Andreas Laesch vonOT nach Bremen-Nord wech-selte.

Werder: Reck; Neubarth,Borowka, Schulz; Wolter,Ramzy, Eilts, Herzog, Bode;Hobsch, Beschastnyk (Gunde-lach, Rufer, Unger, Sauer,Wiedener)

Tore: 0:1 (26.) Beschastnyk,0:2 (48.) Rufer, 0:3 (50.) Neu-barth, 1:3 (62.) Klausmann, 1:4(70.) Rufer, 1:5 (82.) Herzog,2:5 (87.) Klausmann, 2:6 (89.)Schulz.

Hill vorSchumacher

Silverstone (dpa). Lä-cherliche drei Tausend-stelsekunden fehlten Mi-chael Schumacher zurPole-position heute beimGroßen Preis von Großbri-tannien. Nur um einenWimpernschlag mußtesich der „Halbzeit-Welt-meister" aus Kerpen in ei-nem hochdramatischenAbschlußtraining mit stän-digen Führungswechselnauf dem Hochgeschwin-digkeitskurs von Silversto-ne dem Engländer DämonHill geschlagen geben.Der Williams-Renault-Pi-lot war in 1.24,960 Minutenzum zweitenmal innerhalbeiner Woche Trainings-schnellster und nimmt sei-nen Heim-Grand Prix, denachten Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft aus derSpitzenposition auf. „Fürdas Rennen ist alles offen",kündigte SeriensiegerSchumacher seinem Riva-len optimistisch einen har-ten Kampf an.

Nicht wie gewünscht liefes für Heinz-Harald Frent-zen. Am Freitag noch Fünf-ter, stoppte diesmal einelektronischer Defekt inder Getriebesteuerungden Mönchengladbacher.Ohne eigenes Verschul-den fiel der Sauber-Mer-cedes-Pilot auf Platz 13zurück.

Hannover (dpa). Die Ma-genschmerzen waren über-wunden, und Franziska vanAlmsick wieder obenauf. AmTag nach ihrem überraschen-den Startverzicht im mit Span-nung erwarteten 400-m-Frei-stil-Duell gegen Olympiasie-gerin Dagmar Hase, rückte die16jährige Berlinerin bei den106. Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Hannoverdie Kräfteverhältnisse wiederzurecht.

Über ihre Paradestrecke 200m Freistil verteidigte die sechs-fache Europameisterin in1:59,02 Minuten nicht nur er-folgreich den Titel, sondernstieß auch ihre MagdeburgerRivalin trotz deren persönli-cher Bestzeit von 2:00,29 Mi-nuten zurück ins gewohntezweite Glied.

„Am liebsten wäre ich amFreitag nach Hause geflogen.Ich hatte Magenschmerzen,war aber auch ein bißchen mitden Nerven fertig", sagte Fran-ziska van Almsick nach demRennen und ärgerte sich, wieschon nach ihrem Sieg über die100-m-Distanz, über die Sie-gerzeit: „So eine Zeit kann ichnormal auch im Trainingschwimmen."

Während „ Franzi" mit der fürsie durchschnittlichen Lei-

stung zur Tagesordnung über-ging, verhinderte Jana Domesein Novum. Bei ihrem Erfolgüber lOOmBrustin 1:11,28Mi-nuten verwies sie die interna-tional wegen Dopings (Koffein-Mißbrauch) gesperrte Ti-telverteidigerin Sylvia Gerasch(1.11,39) mit dem besseren An-schlag auf den zweiten Platz.Die 25 Jahre alte Europamei-sterin und Lokalmatadorin wä-re die erste Athletin im deut-schen Sport gewesen, die alsinternational gesperrte Athle-tin Meisterin geworden wäre.Sylvia Gerasch hatte ihr Start-recht für Hannover per Einst-weiliger Anordnung beimSchiedsgericht erkämpft.

Daß Schmerzen kein Hinde-rungsgrund für Erfolg seinmüssen, bewies Christian Kel-ler. Der Kurzbahn-Weltmeisteraus Essen verteidigte seinenTitel über 200 m Lagen in2:01,07 trotz einer Leistenver-letzung, die ihm vor allem beimBrustschwimmen starkeSchmerzen bereitete, erfolg-reich. Allerdings ließ sich der22jährige kurz vor dem Start ei-ne schmerzstillende Spritzegeben. Trotz dieser widrigenUmstände verfehlte er seineneigenen deutschen Rekord ausdem Vorjahr in Potsdam nurum eine Hundertstelsekunde.

Duisburg (dpa). Zum „Mann-heimer Tag" gestaltete sich diezweite Finalserie bei den 73.deutschen Kanu-Meisterschaf-ten auf der Wedau in Duisburg.Durch den bis zu Saisonbeginnwegen Doping-Mißbrauchsgesperrten Detlef Hofmannüber 1000 Meter und Serien-Siegerin Birgit Schmidt gingenbeide Einzeltitel in den Kajak-Disziplinen an den WSVMannheim-Sandhofen.

Im Kajak-Zweier gelangwiederum den Potsdamern KayBluhm und Torsten Gutscheüber 1000 m eine erfolgreicheTitelverteidigung, nachdembeide tags zuvor schon über diehalbe Distanz unbedrängt wa-ren.

Im Kajak-Einer lieferten sichHofmann und RekordmeisterThomas Reineck aus Essen bisauf die Ziellinie ein verbissenesDuell. Erst im Endspurt hatteder 32jährige Schlagmann desWeltmeister-Vierers von 1991mit 17/100 Sekunden äußerstknapp die Bootsspitze vorn.

„ Für Hof mann ist es der ersteEiner-Titel, für mich wäre eseiner unter vielen gewesen",zeigte sich Reineck wenig be-trübt. In seinem Sieg-Buch vondeutschen Titelkämpfen wa-ren vor Duisburg bereits 18Goldmedaillen vermerkt.„Hofmann ist einfach klügergefahren", schätzte Bundes-trainer Josef Capousek dasRennen ein. Olympiasieger

Oliver Kegel vom KC Charlot-tenburg konnte als Neunterkaum Ansprüche auf einenPlatz im Vierer geltend ma-chen. Tags zuvor war er über500 m auch nur Achter gewor-den.

Im Damen-Rennen zog BirgitSchmidt wieder einsam ihreBahn zur nunmehr zweitendeutschen Einer-Meister-schaft. Knapp eine Länge lagzwische'n ihr und der von derzehnfachen Weltmeisterin Ra-mona Portwich (Hannover) an-geführten Konkurrenz. „Einnormales Rennen. Ich bin frohüber den Sieg, denn nach mei-nen Verletzungen im Vorfeldbin ich noch nicht in Bestform",

- meinte Birgit Schmidt.

Berlin (dpa). Kanadas Bas-ketballer marschieren beimBerliner Super-Cup der Herrenin Richtung Turniersieg. Ge-stern gewann der WM-Gastge-ber gegen Italien mit 95:86(39:40) und verbuchte damitbereits den zweiten Sieg. AmFreitag hatten die Italiener ge-gen Deutschland klar mit 79:64gewonnen. Der Gastgeber kamin seinem zweiten Spiel dies-mal viel besser zurecht und ge-wann gegen Rußland 85:72(44:34). Damit erhielten sichdie Deutschen, die heute aufKanada treffen, zumindest dieChance auf Platz zwei. Bei ei-nem Sieg Rußlands gegen Ita-lien und einem eigenen Erfolgwäre sogar noch der Turnier-Sieg möglich.

Die Auftaktniederlage ge-gen Italien hat die deutscheMannschaft eher motiviert. DieNeuauflage des Europamei-sterschafts-Finales vom vori-gen Jahr wies zwar noch nichtdie Klasse der Begegnung vonMünchen auf, aber im Teamvon Bundestrainer Dirk Bauer-mann war eine deutliche Stei-gerung zu erkennen. „Wirkommen in jedem Spiel einStück weiter. Im ersten wichti-gen Turnier vor eigenem Pu-blikum nach der Europamei-sterschaft wollten wir gut aus-sehen. Das ist uns heute gelun-gen", sagte Bauermann.

Trotzdem beugte auch ersich dem Erwartungsdruck desPublikums und schickte wie

schon am Vortag zu Beginnfünf Europameister auf dasParkett. Und diesmal kam dieErfahrung der gestandenenSpieler voll zum Tragen. Nachgut 10 Minuten lag der Euro-pameister mit neun Zählernvorn (21:12). Vor allem der28jährige Leverkusener Mi-chael Koch wuchs über sichhinaus und machte bis zur Pau-se schon elf Punkte. Vor allemin Situationen, als der Gegnerbesser ins Spiel kam, sorgteKoch für wichtige Korberfolge.Auch in der zweiten Hälftemachte er in kritischen Situa-tionen die Punkte. Noch wert-voller aber war sein Einsatzbeim Aufbau des deutschenAngriffs, wo auch Nürnberger(Bamberg) glänzte.

Eine Schrecksekunde muß-te Bauermann erleiden, alszehn Minuten vor dem Spiel-ende einer seiner hoffungsvol-len neuen Spieler verletzt aus-schied. Sascha Hupmann (Le-verkusen) mußte mit einerFußverletzung vom Spielfeldgebracht werden. „Wir habenihn zum Röntgen geschickt,wahrscheinlich ist es ein Bän-derriß. Das würde einen Aus-fall von zwei Wochen bedeu-ten."

In Anbetracht der in gut vierWochen beginnenden Welt-meisterschaft für den Trainerein schwerer Schlag, dennHupmann hatte vor allem imersten Spiel gegen Italien zuden Besten gehört.

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ANDREA, 28/1,64, eine zurückhaltendeArbeiterin mit Schichtdienst. Andrea isthübsch und anziehend, mit schönen,weiblichen Formen und herrlich schim-mernden langen Haaren. Leider ist siewieder allein i sie versucht ganz tapfergegen ihre Traurigkeit anzukämpfen.Andrea wünscht sich von ganzem Her-zen eine richtige Familie die zusam-menhält. Sie ist sehr kinderlieb, kanngut haushalten und mit Geld umgehen;sie kocht gerne und ist wirklich eineFrau, auf die ein Mann sehr stolz seinkann. Wenn Du treu sein kannst undkein Abenteur sucht, ruf bitte an: CON-TACTA GmbH, Bismarckstr. 5, 28203HB, S 04 21 / 7 62 22, Mo.-Fr. 15-20Uhr, Sa. + So. 13-20 Uhr ® 0172/5116611

JESSICA 20/1,72 Hallo, ich bin zu CON-TACTA gegangen, weil ich es satt habe,meine Zeit, die Abende und die Wo-chenenden immer allein zu verbringen.Ich lasse mich nicht ansprechen und inDiscos läuft außer Anmache auchnichts. Kennnst Du das auch? Und dannist es auch richtig schlimm immer nurPaare zu sehen, im Cafe, im Park, im Ki-no und beim Bummeln, überall - und dubist allein. Ich arbeite in einem Kinder-garten und habe schöne, braune Haare,fange Beine und auch sonst sagt man,daß ich hübsch bin. Wenn Du schnellanrufst, können wir vielleicht noch Rei-sepläne schmieden, dann sind wir viel-leicht die .Zwei", die wir jetzt noch be-neiden. CONTACTA GmbH, Bis-marckstr. 5, 28203 HB, © 04 21 /7 62 22, Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Sa. + So.13-20 Uhr ©01 72/5 11 66 11

JULIE 24/1,66, warum ich diese Anzeigeaufgebe fragst Du Dich? Weil es der ein-zige Weg ist, jemanden wie Dich zu tref-fen! Ich suche nur eine ehrliche Bezie-hung mit Liebe und Treue; in der wir al-les gemeinsam bewältigen und zusam-menhalten. Mein Verlobter hat mich be-logen und verlassen. So allein fühle ichmich jetzt einfach nur traurig. Ich habelange, lockige Haare und eine schöneFigur, unternehme gern mal was, binhäuslich, zärtlich und nachgiebig. Ko-chen kann ich prima, nur für mich alleinmacht es keinen Spaß, aber für uns bei-de würde es wunderschön sein. Wannist es endlich soweit. Bitte ruf ganzschnell an: CONTACTA GmbH, Bis-marckstr. 5, 28203 HB, S 04 21 / 7 62 22, Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Sa. + So. 13-20 Uhrod. v. 20-15 Uhr. S 0 1 72/ 5 11 65 11

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