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Vom Extranet zum Social Web: Social
Media im B2B-Einsatz - Das Beispiel
Tourismusnetzwerk.info
Florian Bauhuber, Geschäftsführer
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Agenda
1.Tourismuszukunft – Unternehmensvorstellung
2.Social Media in der B2B-Kommunikation
3.Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter
4.Bereit zum Wandel –
Konzeption/Zieldefinition/Projektschritte
5.Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
6.Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen
7.Nächste Schritte & Hürden
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1. Tourismuszukunft –
Vorstellung
Unternehmen
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Unternehmensprofil
Tourismuszukunft - Institut für eTourismus
Wissenschaftliches Knowhow für Ihre
Strategie: Das Tourismuszukunft - Institut
für eTourismus ist Ihr verlässlicher
Beratungsdienstleister für die Nutzung
elektronischer Medien im Tourismus.
Neutral und unabhängig beraten wir
Tourismusdestinationen, Reiseveranstalter,
Reisemittler, Branchenverbände und Hotels
in ganz Europa bei der Konzeption und
Umsetzung von Online- und eTourismus-
Projekten. Wir entwickeln und
implementieren digitale Strategien in den
vier Bereichen Marktforschung,
Produktentwicklung, Marketing/Vertrieb
und Unternehmensorganisation.
Aufgrund wissenschaftlicher Forschung und
Marktbeobachtung sowie ständiger Analysen
erstellen wir fundierte Konzepte für Ihr
Unternehmen. Die Berater des Instituts für
eTourismus begleiten Sie in individuell auf Ihr
Unternehmen abgestimmten Prozessen von der
Analyse und Zielfindung über die strategische
Planung bis hin zur Umsetzung, Zielkontrolle
und Justierung Ihrer eTourismus-Projekte.
Unsere Kooperation mit der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt garantiert
stetige Wissensentwicklung auf dem neuesten
Stand der Forschung, die Ihnen als Kunde
direkt zu Gute kommt.
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2. Social Media in der
B2B-Kommunikation
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Aktuelle Entwicklungen & Probleme der
Kommunikation in der B2B-Branche
• Beobachtungen zeigen Veränderungen in der
Kommunikation und Dynamik von Interaktionen
• Wandel von Monolog zu Multilog
• Dezentrale Informationsflut bzw. –beschaffung implizieren
Overflow, Dopplungen und Fehlkommunikation
• Komplexe Unternehmensstrukturen als Hindernis für
Innovationsstrategien
• starke Autonome Denkweise setzt Grenzen (individuelle
Akteursarbeit mit eigens betriebener Plattform)
Social Media in der B2B-Kommunikation
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Enterprise 2.0
Social Media in der B2B-Kommunikation
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Unternehmenskultur – Wandel und die
simultane Tendenz zu Enterprise 2.0
• Auflösung hierarchischer Unternehmensstrukturen
• Auslagerung integrativer Prozesse auf externe
Wissenspartner bzw. –vermittler
• Progressiver Einsatz alternativer Plattformen im Bereich
Social Media
• Kollaborative Herangehensweise: neue Arbeitsweisen und
-techniken tragen zu einer innovativen Arbeitswelt bei
Social Media in der B2B-Kommunikation
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Schlussfolgerungen zum Thema B2B-
Kommunikation im Tourismus
„Der geschickte Einsatz der neuen Web 2.0-Technologien
erleichtert die Kommunikation und Zusammenarbeit, die
zügige Koordination von Ressourcen und die Implementierung
neuer Geschäftsmodelle.“ (Weber 2008)
"Es ist das Ziel von Enterprise 2.0, sicherzustellen, dass die
Mitarbeiter eines Unternehmens die richtigen Informationen
zur richtigen Zeit erhalten." (Bächle 2008)
Social Media in der B2B-Kommunikation
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3. Status quo ante –
Extranet, interne
Bereiche, Newsletter
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Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter
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Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter
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Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter
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4. Bereit zum Wandel –
Konzeption/
Zieldefinition/
Projektschritte
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Ausgangssituation: Social Web Strategie,
Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2015
• 2010: Social Media Leitbild (mittelfristig, 2-6 Jahre) zur
Koordination und zielorientierter Ausrichtung für Print- &
Onlinemaßnahmen
• Informationsdilemma: Sender-Empfänger-Beziehung als
Ausgangspunkt weiterer Maßnahmen
• Informationsflut, fehlende Abstimmung
• Wie bringe ich Informationen zielsicher im touristischen
B2B-Segment unter?
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk
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Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk
• Ausrichtung im
Enterprise 2.0-Bereich
erfolgt nach drei
Zielsträngen:
• Lobbyarbeit/Akzeptanz
• Wissen auf allen
Ebenen transferieren
• Image steigern und
Qualität verbessern
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Strategische Ziele - Wer ist betroffen? Wer
wird angesprochen? Wer nimmt teil?
• Teilnehmende Akteure aktivieren/sensibilisieren und
gemeinsame Zielvorstellung festigen („letter of intent“)
• Spezifizierung der Zielgruppen in primäre (Mitglieder,
Partner, Akteure, Leistungsträger, tourist. Dienstleister) als
auch sekundäre (Presse, Studierende) Zielgruppe
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk
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Operative Ziele - Welche Schritte sind zu
tun? Wo liegen die Kernkompetenzen?
• Plattform als zentraler Informationspool
• Öffentlich zugänglich für alle Zielgruppen (nicht B2C)
• Dialoge schaffen (Kommentare und Fragen stellen)
• Reichweite/Wirkungsumfeld/Akzeptanzgedanke
• Erhöhung der Sichtbarkeit
• Kategorisierung der Inhalte nach Raum (=Regionen), Thema
und Urheber (=Partner)
• Abhilfe der Newsletterflut mittels intelligentem
Abonnement-System
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk
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Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk
• Befragung der Partner
zur Definition der
relevanten Funktionen
• Besonders wichtig:
aktuelle Informationen,
Bereitstellung themat.
Leitfäden,
Veranstaltungen
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5. Das Ergebnis –
Vorstellung
Tourismusnetzwerk
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Einzigartige B2B-Plattform im
deutschsprachigen Raum
• Launch: Ende August 2012 (tourismusnetzwerk.info)
• „Roll-Out“: sukzessiver Aufbau eines Wissensnetzwerks
• Guideline mit Vorstellung des Konzepts, Inhalte,
Funktionen, Mehrwert/Vorteile und operativen Anleitungen
• Ziele: Synergieeffekte, Akzeptanz, gezielte Informationen
Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
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6. Bisherige Erfolge –
Statistiken & Zahlen
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Vergleich - Extranet vs. Tourismusnetzwerk
(Zeitraum 6 Monate)
Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen
Extranet (26.02.12 bis
25.08.12)
Tourismusnetzwerk (26.08.12 bis 21.02.13)
Besuche 12.075 19.251
Eindeutige Besucher 7.252 10.194
Seitenaufrufe 40.285 125.080
Seiten/Besuch 3,34 6,50
Besuchsdauer 00:03:57 00:03:36
Absprungrate 48,36% 9,09%
Quelle: eigene Darstellung nach Google Analytics (22.02.2013)
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Quelle: Screenshot aus Google Analytics (22.02.2013)
Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen
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Erfolgsfaktoren seit dem Launch der B2B-
Plattform Tourismusnetzwerk
• Neugierde, Aufmerksamkeit und hohe Außenwirkung
• Interne und externe Relevanz wird schon jetzt deutlich
• Vernetzung mit Social Media Kanälen tragen dazu bei
• Ausrichtung nach suchmaschinenoptimierenden Kriterien
• Einfach Handhabung und nutzvolle Usability
• Content Distribution: bisher 3.199 Email-Adressen im
Newsletterverteiler
• Content kann (z.B. via RSS-Technologie) auf eigene Website
eingebunden werden
Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen
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7. Nächste Schritte &
Hürden
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Wo sind in der Zukunft die Hebel
anzusetzen? Chance und Herausforderung!
• Interaktionsräume ausbauen und Akteure stärker im
Tourismusnetzwerk einbinden (z.B. regionale Ebene) –
Beziehungen aufbauen
• Koordination: Umstellung der Mitarbeiter integrativer
Prozesse im Hinblick auf die Netzwerke als „Experten“
• Vertrauen & Loyalität der Zielgruppen gewinnen
• Nachhaltige Chance erkennen und Wachstumspotentiale
ausschöpfen durch effiziente Informationen
• Wissensbasierte Inhalte erzeugen, damit die zielgerichtete
Informationsabfrage gewährleistet wird
Nächste Schritte, Hürden & Herausforderungen
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Ihr Ansprechpartner
Florian Bauhuber
Tel.: +49 8421 70743-16
Fax: +49 8421 70743-25
www.tourismuszukunft.de
www.facebook.com/bauhuber
www.gplus.to/florianbauhuber
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Tourismuszukunft
Marktforschung GmbH & Co. KG
Kardinal-Preysing-Platz 14
85072 Eichstätt
Tel: +49 8421 70743-0
Fax: +49 8421 70743-25
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HRA 2436 | Registergericht Ingolstadt
Ust.-ID: DE274798023
Vertreten durch:
Tourismuszukunft Holding GmbH
HRB 5661
Registergericht Ingolstadt
Vertreten durch:
Daniel Amersdorffer
Florian Bauhuber
Jens Oellrich
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