2019
HotelierDas Schweizer Fachmagazin für Hotellerie und Gastronomie
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Hote
lier
20
183
No
MULTISENSORISCHE MARKENFÜHRUNGWas Multisensorik bringt Seite 24
AUTHENTISCHES FOOD-KONZEPT Was David Krüger serviert Seite 36
DESIGNAFFINE JUGENDHERBERGENWie «Jugis» gestaltet sind Seite 50
MARCO ZANOLARIDer 41-jährige Hotelier hat grosse Pläne für das Grand Resort Bad Ragaz Seite 12
Mediadaten
3Basisdaten
Erscheinungsweise
Erscheinungsweise 10 ✕ jährlich + 2 Sonderausgaben 26. Jahrgang, seit 1994
Druckauflage 8’000Exemplare
Kundenberatung ANTJE JAKOB [email protected]
Redaktionsleitung HANS R. AMREIN [email protected]
Druck AVD Goldach Sulzstrasse 10 – 12, CH-9403 Goldach
Jahresabonnement 1Jahr(10Ausgaben+2Themenhefte):CHF 68.—
2Jahre(20Ausgaben+4Themenhefte):CHF 99.—
Einzelausgabe:CHF 9.—
Ausland – zuzüglich Porto
Herausgeberin BL Verlag AG
Adresse Steinwiesenstrasse 3 CH-8952Schlieren
Telefon +41447333999
Fax +41447333989
E-Mail [email protected]
Internet www.hotelier.ch www.facebook.com/hotelier.ch
WEMF/SW-Beglaubigung2018
TotalverbreiteteAuflage 7’484 EXEMPLARE Davonverkauft 4’128 EXEMPLARE
Zusätzlich: Probe-undWerbeexemplare (insbesondereMessenundEvents) 516 EXEMPLARE
TotalAuflage 8’000 EXEMPLARE
Kontakt
BL VERLAG AG Steinwiesenstrasse 3 8952Schlieren,Schweiz T:+41447333999 F:+41447333989 [email protected]
Verkauf
ANTJE JAKOB T:+41447333918 F:+41447333989 [email protected]
Preise
Alle Preise verstehen sich exklusiveMehrwertsteuer.
Agenturkommission
DieKommissionfürBerater und Agenturen beträgt 10 %. AufZuschlägewirdkeine Kommissiongewährt.
AGB
DierechtlichenBestimmun- genfürdieSchaltungvon Werbung in den Medien der BLVerlagAGentnehmen Sieden«AllgemeinenGeschäfts- bedingungen» unter WWW.BLVERLAG.CH
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Redaktionskonzept
«Hotelier» richtet sich an alle Entschei-dungsträger der Schweizer Hotellerie undGastronomie.«Hotelier» ist unabhängig, kritisch und bietetdemLeserkonkretenMehrwertdankgutrecherchiertenReportagen, Porträts,ReportsundKommentaren.«Hotelier» stellt Menschen in den Mittel-punkt,dennHotellerie/Gastronomie isteinBeziehungsgeschäft.«Hotelier»istnachhaltig,kompetentundtiefgründig–trotzdemleserfreundlichund unterhaltend.
Inhalt
MOSAIK: Kurznachrichten aus der nationalen und internationalen Welt derHotellerieundGastronomie.DIALOG:InterviewsmitProtagonistenausderHotellerie,derGastronomieunddemTourismus.PORTRÄTS: Waszeichnetbesonderserfolg-reiche Hotels und Hoteliers aus? Ein Blick hinter die Kulissen.REPORTAGEN:BranchenexpertenundFach-journalistenschreibenüberaktuelle ThemenundTendenzeninderBranche.ANGERICHTET: Die Redaktion besucht SchweizerHotelsundihreHotelküchenundbeleuchtetVerpflegungskonzepte.
Redaktionelle Gefässe für Inserenten
VERPFLEGUNG: AllesüberdasEssen undTrinkeninderprofessionellenHotel-Gastronomie.GEBÄUDE: AllesüberHotel- Einrichtungen,Innenraumgestaltung undtechnischeInfrastruktur.VITRINE:NeueProdukteundinte- ressante Dienstleistungen.ADVERTORIALS & TESTIMONIALS:Firmenporträts(Zulieferer,Partnerusw.)imBereich HotellerieundGastronomie.ThemenbezogeneBerichterstattung, z.B.Zulieferindustrie,Wein,Wellness,MarketingoderSoftware.
Die Redaktion behält sich Inhalt
und Umfang vor.
Leserschaft
61 % Hotels 14 % Hotel-Fachschulen 12 % Restaurants und Gemeinschaftsgastronomie 9 % Zulieferindustrie 4 % Architekten, Innenarchitekten
Konzept Inhaltsbeispiele
«Hotelier» ist offizielles Publikationsorgan der Vereinigung diplomierter Hoteliers VDH, des Sommelier- Verbandes Deutschschweiz SVS und der Association Suisses des Sommeliers Professionnels ASSP sowie der Swiss Hospitality & Marketing Association (SHMA). Ausserdem ist «Hotelier» zertifiziert als Qualitäts- Publikation durch den Verband Schweizer Medien.
HOTELIER · NO 2 | 2018
13
Bastian Eltschinger führt zusammen mit seinem älteren Bruder Florian das Familienunternehmen Remimag Gastronomie AG, das ihr Vater Peter Eltschinger 1981 gründete. Seit Januar 2018 hat sich der Vater ganz aus der Geschäftsleitung zurückgezogen und wird sich fortan auf sein
Verwaltungsratspräsidium konzentrieren. Dieser Übergabeprozess ging jedoch nicht von heute auf morgen über die Bühne, sondern nahm bereits vor vier Jah-ren seinen Anfang. Die beiden Brüder sind seit 2014 in der Geschäftsleitung. In dieser Zeit übernahm die Remimag Gastronomie AG die Gamag Management AG und erweiterte so ihr Portfolio um zehn Restaurants und vier Hotels.
HOTELIER: Sie haben letztes Jahr bei einer Doku-Sendung von SRF zum Thema Nachfolgeregelung mitgemacht. Da entstand der Eindruck, dass es Ihrem Vater sehr schwerfiel, loszulassen. Wie sehen Sie das? BASTIAN ELTSCHINGER: Unser Vater wird nie ganz loslassen können, was auch nachvollziehbar ist. Schliesslich hat er das Unternehmen mit viel Herzblut zu dem gemacht, was es heute ist. Es gab jedoch in der Sendung einige Sequenzen, die sehr zugespitzt waren und die unseren Vater unter Zugzwang zeigten. Doch ich habe das im Alltag nie so ex trem wahrgenommen. Wir sind schon seit 2014 in der Geschäftsleitung, und unser Vater hat uns in dieser Zeit viele Freiheiten gelassen. Daher ist der Über-gabeprozess nach aussen etwas übertrieben dargestellt worden.
HOTELIER: Sie führen die Remimag Gastronomie AG zusammen mit Ihrem älteren Bruder Florian. Wie haben Sie die Rollen aufgeteilt? ELTSCHINGER: Wir haben unsere Rollen nach Bereichen aufgeteilt. Jeder hat seine Kompetenzen. Unsere Rollenteilung mag nach aussen teilweise unlogisch erscheinen; denn wir hätten uns die Aufgaben ganz einfach aufteilen können: einer für die operative Leitung, der andere für die Zentrale. Doch wir haben beide Bereiche halbiert. Diese
INTERVIEW: BERNADETTE BISSIG BILDER: HOLGER JACOB
Der 37-jährige Luzerner lernte sein Handwerk von der Pike auf. Nach einer Kochlehre und diversen Stationen im In- und Ausland folgten die Hotelfachschule sowie Weiterbildungen im Bereich Management, bevor er in den Familienbetrieb einstieg.
Dia logBastian Eltschinger
BASTIANELTSCHINGER
HOTELIER · NO 2 | 2018
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Bastian Eltschinger führt zusammen mit seinem älteren Bruder Florian das Familienunternehmen Remimag Gastronomie AG, das ihr Vater Peter Eltschinger 1981 gründete. Seit Januar 2018 hat sich der Vater ganz aus der Geschäftsleitung zurückgezogen und wird sich fortan auf sein
Verwaltungsratspräsidium konzentrieren. Dieser Übergabeprozess ging jedoch nicht von heute auf morgen über die Bühne, sondern nahm bereits vor vier Jah-ren seinen Anfang. Die beiden Brüder sind seit 2014 in der Geschäftsleitung. In dieser Zeit übernahm die Remimag Gastronomie AG die Gamag Management AG und erweiterte so ihr Portfolio um zehn Restaurants und vier Hotels.
HOTELIER: Sie haben letztes Jahr bei einer Doku-Sendung von SRF zum Thema Nachfolgeregelung mitgemacht. Da entstand der Eindruck, dass es Ihrem Vater sehr schwerfiel, loszulassen. Wie sehen Sie das? BASTIAN ELTSCHINGER: Unser Vater wird nie ganz loslassen können, was auch nachvollziehbar ist. Schliesslich hat er das Unternehmen mit viel Herzblut zu dem gemacht, was es heute ist. Es gab jedoch in der Sendung einige Sequenzen, die sehr zugespitzt waren und die unseren Vater unter Zugzwang zeigten. Doch ich habe das im Alltag nie so ex trem wahrgenommen. Wir sind schon seit 2014 in der Geschäftsleitung, und unser Vater hat uns in dieser Zeit viele Freiheiten gelassen. Daher ist der Über-gabeprozess nach aussen etwas übertrieben dargestellt worden.
HOTELIER: Sie führen die Remimag Gastronomie AG zusammen mit Ihrem älteren Bruder Florian. Wie haben Sie die Rollen aufgeteilt? ELTSCHINGER: Wir haben unsere Rollen nach Bereichen aufgeteilt. Jeder hat seine Kompetenzen. Unsere Rollenteilung mag nach aussen teilweise unlogisch erscheinen; denn wir hätten uns die Aufgaben ganz einfach aufteilen können: einer für die operative Leitung, der andere für die Zentrale. Doch wir haben beide Bereiche halbiert. Diese
INTERVIEW: BERNADETTE BISSIG BILDER: HOLGER JACOB
Der 37-jährige Luzerner lernte sein Handwerk von der Pike auf. Nach einer Kochlehre und diversen Stationen im In- und Ausland folgten die Hotelfachschule sowie Weiterbildungen im Bereich Management, bevor er in den Familienbetrieb einstieg.
Dia logBastian Eltschinger
BASTIANELTSCHINGER
HOTELIER · NO 5 | 2018 HOTELIER · NO 5 | 2018
38 39
ANGERICHTET
Zwei hochkarätige Spitzenköche an einem Herd – kann das gutgehen? Ja, es kann, wie das mit 17 Gault-
Millau-Punkten und zwei Michelin- Sternen dotierte «Einstein Gourmet» in St. Gallen zeigt. Seit 2015 sind dort die beiden süddeutschen Köche Sebastian Zier und Moses Ceylan die kulinarischen Drahtzieher. Zier amtete davor auf Sylt als Küchenchef im Restaurant La Mer des «A-Rosa»-Resorts und kochte auf 17-Punkte-Niveau, Moses Ceylan war bei Dreisternekoch Juan Amador in Mann-heim als Küchenchef verpflichtet.
Dass es zu dieser Zusammenarbeit kam, ist dem Zufall zu verdanken, wie Sebastian Zier erzählt: «Ein Koch hatte vor dreieinhalb Jahren kurzfristig abge-sagt, und wir kamen dadurch ziemlich ins Schleudern. Einer meiner Mitarbeiter wusste von Moses Ceylan, dass dieser soeben ein Engagement beendet hatte.» Eigentlich, um eine kulinarische Schaf-fenspause einzulegen, wie Moses Ceylan einwirft. «Ich war erst sehr skeptisch, ob sich Moses einfach so zur Verfügung stel-len würde. Denn er war schon damals kein Unbekannter in der Kulinarikszene und einer der wenigen, der in fünf ver-schiedenen Dreisternebetrieben gearbei-tet hatte. Doch er biss an und half uns aus der Patsche», erzählt Sebastian Zier mit einem Schmunzeln.
Die Chemie passte auf Anhieb
Schon nach zwei Wochen zeigte sich, dass die beiden ähnlich ticken. So machte Küchenchef Sebastian Zier seinem Com-pagnon in spe Moses Ceylan den Vor-schlag, das «Einstein Gourmet» gemein-sam zu führen. Die Kochkollegen standen Kopf und orakelten, wie das wohl gehen solle, zwei Alphatiere auf gerade mal 20 Quadratmetern. Wie man sieht hat das Experiment bestens funktioniert. «Im ers-ten Jahr sind wir noch ab und zu anein-andergeraten. Aber mittlerweile wissen wir, wie der andere tickt und können gewisse Dinge auch mal stehen lassen»,
meint Sebastian Zier. Denn die beiden ergänzen sich aufs Beste und haben ähn-liche kulinarische Visionen. Sebastian Zier kommt von der klassischen französi-schen Küche, die er bei Harald Wohlfahrt perfektioniert hat und der er auch als Küchenchef treu geblieben ist. Moses Ceylan hat die klassische französische Küche ebenfalls von der Pike auf gelernt, pflegt aber einen avantgardistischen Ansatz. Diesen hat er unter anderem im «Noma» in Kopenhagen verfeinert. Zudem lassen die beiden auch gern ihre Herkunft in die Kreationen einfliessen. Sebastian Zier setzt schon mal auf schwä-bische Maultaschen, und Moses Ceylan, der über türkisch-libanesische Wurzeln verfügt, verleiht den Gerichten gerne einen orientalischen Touch. Das ergibt eine äusserst spannungsvolle Kombina-tion von Aromen und Texturen.
Wer das Gourmet-Menü studiert, findet sechs Gerichte, die je mit drei Kom po-nenten schlicht und schnörkellos be-schrieben werden. So lautet dies bei der Speise «Schwarze Sepiatagliatelle» etwa folgendermassen: Pétoncle, Krustentier-nagel, Artischocke. Oder beim «Zucchini Barbecue Style»: Falafel, orientalischer Couscous, gelbe Linsen. Wer die Gerichte jedoch vor sich sieht, ist überwältigt von der Fülle und Farbenpracht. «Es gibt immer wieder Gäste, die ganz überrascht sind, wenn wir ihnen den Teller hinstel-len und finden, sie hätten das gar nicht bestellt. Weil sie sich nicht vorstellen
konnten, welche Geschmacks- und Far-benvielfalt sich beispielsweise hinter den drei Komponenten Spargel, Rhabarber und Ingwer verbirgt», erzählt Moses Ceylan und lacht. Zu schön, um es zu essen, zu gut, um es stehen zu lassen, sei die Essenz der Rückmeldungen der Gäste.
Draussen am Tisch
Solche Äusserungen freuen Zier und Ceylan. Den beiden energiegeladenen Köchen ist es wichtig, dass sie einen
TEXT: BERNADETTE BISSIG BILDER: HOLGER JACOB
Hamachi: Spargel, Rhabarber, Ingwer. Dies sind die Infos, die Sebastian Zier und Moses Ceylan auf der Speisekarte
preisgeben. Was sich dahinter
versteckt, offenbart sich auf dem Teller.
VON SEBAST IA N ZIER & MOSES CEY LA N
EINST EIN G OURMET
ST. GA LLEN
BetriebUnterkunft • Verpflegung • Business • Freizeit • Gesundheit
Das Team
Die beiden Spitzenköche Sebastian Zier und Moses Ceylan führen seit dreieinhalb Jahren gemeinsam das «Einstein Gourmet» in St. Gallen. Ersterer hat seine Sporen bei Harald Wohlfahrt verdient und vor seinem Wechsel in die Gallus-stadt in Sylt dem «La Mer» seinen kulinarischen Stempel aufge-drückt. Letzterer hat in fünf Dreisternelokalen Erfahrungen gesammelt. Innert kürzester Zeit haben die beiden das Lokal auf 17 GaultMillau-Punkte und zwei Michelin-Sterne gebracht. In Zukunft wollen sie vermehrt auch ein junges Publikum für ihr Fine-Dining-Konzept begeistern.
.
«Mitt lerwei le w issen w ir,
w ie der andere t ick t .»
SEBASTIAN ZIER
HOTELIER · NO 5 | 2018 HOTELIER · NO 5 | 2018
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ANGERICHTET
Zwei hochkarätige Spitzenköche an einem Herd – kann das gutgehen? Ja, es kann, wie das mit 17 Gault-
Millau-Punkten und zwei Michelin- Sternen dotierte «Einstein Gourmet» in St. Gallen zeigt. Seit 2015 sind dort die beiden süddeutschen Köche Sebastian Zier und Moses Ceylan die kulinarischen Drahtzieher. Zier amtete davor auf Sylt als Küchenchef im Restaurant La Mer des «A-Rosa»-Resorts und kochte auf 17-Punkte-Niveau, Moses Ceylan war bei Dreisternekoch Juan Amador in Mann-heim als Küchenchef verpflichtet.
Dass es zu dieser Zusammenarbeit kam, ist dem Zufall zu verdanken, wie Sebastian Zier erzählt: «Ein Koch hatte vor dreieinhalb Jahren kurzfristig abge-sagt, und wir kamen dadurch ziemlich ins Schleudern. Einer meiner Mitarbeiter wusste von Moses Ceylan, dass dieser soeben ein Engagement beendet hatte.» Eigentlich, um eine kulinarische Schaf-fenspause einzulegen, wie Moses Ceylan einwirft. «Ich war erst sehr skeptisch, ob sich Moses einfach so zur Verfügung stel-len würde. Denn er war schon damals kein Unbekannter in der Kulinarikszene und einer der wenigen, der in fünf ver-schiedenen Dreisternebetrieben gearbei-tet hatte. Doch er biss an und half uns aus der Patsche», erzählt Sebastian Zier mit einem Schmunzeln.
Die Chemie passte auf Anhieb
Schon nach zwei Wochen zeigte sich, dass die beiden ähnlich ticken. So machte Küchenchef Sebastian Zier seinem Com-pagnon in spe Moses Ceylan den Vor-schlag, das «Einstein Gourmet» gemein-sam zu führen. Die Kochkollegen standen Kopf und orakelten, wie das wohl gehen solle, zwei Alphatiere auf gerade mal 20 Quadratmetern. Wie man sieht hat das Experiment bestens funktioniert. «Im ers-ten Jahr sind wir noch ab und zu anein-andergeraten. Aber mittlerweile wissen wir, wie der andere tickt und können gewisse Dinge auch mal stehen lassen»,
meint Sebastian Zier. Denn die beiden ergänzen sich aufs Beste und haben ähn-liche kulinarische Visionen. Sebastian Zier kommt von der klassischen französi-schen Küche, die er bei Harald Wohlfahrt perfektioniert hat und der er auch als Küchenchef treu geblieben ist. Moses Ceylan hat die klassische französische Küche ebenfalls von der Pike auf gelernt, pflegt aber einen avantgardistischen Ansatz. Diesen hat er unter anderem im «Noma» in Kopenhagen verfeinert. Zudem lassen die beiden auch gern ihre Herkunft in die Kreationen einfliessen. Sebastian Zier setzt schon mal auf schwä-bische Maultaschen, und Moses Ceylan, der über türkisch-libanesische Wurzeln verfügt, verleiht den Gerichten gerne einen orientalischen Touch. Das ergibt eine äusserst spannungsvolle Kombina-tion von Aromen und Texturen.
Wer das Gourmet-Menü studiert, findet sechs Gerichte, die je mit drei Kom po-nenten schlicht und schnörkellos be-schrieben werden. So lautet dies bei der Speise «Schwarze Sepiatagliatelle» etwa folgendermassen: Pétoncle, Krustentier-nagel, Artischocke. Oder beim «Zucchini Barbecue Style»: Falafel, orientalischer Couscous, gelbe Linsen. Wer die Gerichte jedoch vor sich sieht, ist überwältigt von der Fülle und Farbenpracht. «Es gibt immer wieder Gäste, die ganz überrascht sind, wenn wir ihnen den Teller hinstel-len und finden, sie hätten das gar nicht bestellt. Weil sie sich nicht vorstellen
konnten, welche Geschmacks- und Far-benvielfalt sich beispielsweise hinter den drei Komponenten Spargel, Rhabarber und Ingwer verbirgt», erzählt Moses Ceylan und lacht. Zu schön, um es zu essen, zu gut, um es stehen zu lassen, sei die Essenz der Rückmeldungen der Gäste.
Draussen am Tisch
Solche Äusserungen freuen Zier und Ceylan. Den beiden energiegeladenen Köchen ist es wichtig, dass sie einen
TEXT: BERNADETTE BISSIG BILDER: HOLGER JACOB
Hamachi: Spargel, Rhabarber, Ingwer. Dies sind die Infos, die Sebastian Zier und Moses Ceylan auf der Speisekarte
preisgeben. Was sich dahinter
versteckt, offenbart sich auf dem Teller.
VON SEBAST IA N ZIER & MOSES CEY LA N
EINST EIN G OURMET
ST. GA LLEN
BetriebUnterkunft • Verpflegung • Business • Freizeit • Gesundheit
Das Team
Die beiden Spitzenköche Sebastian Zier und Moses Ceylan führen seit dreieinhalb Jahren gemeinsam das «Einstein Gourmet» in St. Gallen. Ersterer hat seine Sporen bei Harald Wohlfahrt verdient und vor seinem Wechsel in die Gallus-stadt in Sylt dem «La Mer» seinen kulinarischen Stempel aufge-drückt. Letzterer hat in fünf Dreisternelokalen Erfahrungen gesammelt. Innert kürzester Zeit haben die beiden das Lokal auf 17 GaultMillau-Punkte und zwei Michelin-Sterne gebracht. In Zukunft wollen sie vermehrt auch ein junges Publikum für ihr Fine-Dining-Konzept begeistern.
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«Mitt lerwei le w issen w ir,
w ie der andere t ick t .»
SEBASTIAN ZIER
HOTELIER · NO 5 | 2018 HOTELIER · NO 5 | 2018
44 45Seit Dezember 2017 präsentiert sich das «Valsana» in Arosa in neuem Kleid. Das seit Anfang der Achtziger-jahre zur Tschuggen Gruppe gehö-rende ehemalige Sporthotel wurde abgerissen und komplett neu gebaut. Der Gesundheit und dem Sport hat sich das Hotel auch heute noch verschrieben.
Das Hotel Valsana bettet sich organisch in die Aroser Berglandschaft ein. Holz, Glas und Stein beherrschen die Aussen-hülle der drei Häuser. Im sechsgeschossi-gen Haupthaus ist das Hotel mit 40 Zim-mern, Spa und Fitnessbereich inklusive Pool untergebracht, die beiden Apart-menthäuser Chiara und Montagna beher-bergen neun Wohnungen mit Hotelser-vice sowie elf Eigentumswohnungen. Für das Erscheinungsbild zeichnet das Architekturbüro Moser.Stucky.Lauber aus Zermatt verantwortlich. Das Interior Design von Carlo Rampazzi, der schon lange für die Tschuggen Hotel Group tätig ist, unterstreicht die im Hotel vorherr-schende entspannte Atmosphäre.
Geselligkeit, gesundes Essen und sportliche Betätigung
Ziel der Familie Kipp-Bechtolsheimer war es, im Viersterne-Superior-Haus eine lockere entspannte Atmosphäre zu kreie-
ren. Die Gäste sollen sich hier ganz zwanglos bewegen können. Aus diesem Grund ist das «Valsana» gezielt so ausge-richtet, dass sich auch die Einheimischen vom gastronomischen und kulturellen Angebot im Haus angesprochen fühlen. Im Gegensatz zum früheren Spor-
Die Möbelstücke sind aus aller Welt zusammengetragen und verleihen den Zimmern, hier im Bild eine Loft Junior-Suite mit Galerie, ein kosmopolitisches Flair. Die natürlichen Materialien, wie etwa der Eichenboden, sorgen für eine warme Atmosphäre. Eine kleine Secondhand-Bibliothek und ein Vintage-Plattenspieler lassen die Gäste in analoge Welten eintauchen.
Das HotelDas «Valsana» wurde 2015 abgerissen und im Dezember 2017 als Hotelneubau eröffnet. Das Haus ist im Besitz der Tschuggen Hotel Group AG. Zur privaten Hotelbetriebs- Aktiengesellschaft zählen auch das Tschuggen Grand Hotel in Arosa, das «Carlton» in St. Moritz, das «Eden Roc» und das Albergo Carcani in Ascona.valsana.ch
TEXT: BERNADETTE BISSIG
UnterkunftBETRIEB
EIN HIDEAWAY FÜR GEERDETE STÄDTER
HOTELIER · NO 5 | 2018 HOTELIER · NO 5 | 2018
44 45Seit Dezember 2017 präsentiert sich das «Valsana» in Arosa in neuem Kleid. Das seit Anfang der Achtziger-jahre zur Tschuggen Gruppe gehö-rende ehemalige Sporthotel wurde abgerissen und komplett neu gebaut. Der Gesundheit und dem Sport hat sich das Hotel auch heute noch verschrieben.
Das Hotel Valsana bettet sich organisch in die Aroser Berglandschaft ein. Holz, Glas und Stein beherrschen die Aussen-hülle der drei Häuser. Im sechsgeschossi-gen Haupthaus ist das Hotel mit 40 Zim-mern, Spa und Fitnessbereich inklusive Pool untergebracht, die beiden Apart-menthäuser Chiara und Montagna beher-bergen neun Wohnungen mit Hotelser-vice sowie elf Eigentumswohnungen. Für das Erscheinungsbild zeichnet das Architekturbüro Moser.Stucky.Lauber aus Zermatt verantwortlich. Das Interior Design von Carlo Rampazzi, der schon lange für die Tschuggen Hotel Group tätig ist, unterstreicht die im Hotel vorherr-schende entspannte Atmosphäre.
Geselligkeit, gesundes Essen und sportliche Betätigung
Ziel der Familie Kipp-Bechtolsheimer war es, im Viersterne-Superior-Haus eine lockere entspannte Atmosphäre zu kreie-
ren. Die Gäste sollen sich hier ganz zwanglos bewegen können. Aus diesem Grund ist das «Valsana» gezielt so ausge-richtet, dass sich auch die Einheimischen vom gastronomischen und kulturellen Angebot im Haus angesprochen fühlen. Im Gegensatz zum früheren Spor-
Die Möbelstücke sind aus aller Welt zusammengetragen und verleihen den Zimmern, hier im Bild eine Loft Junior-Suite mit Galerie, ein kosmopolitisches Flair. Die natürlichen Materialien, wie etwa der Eichenboden, sorgen für eine warme Atmosphäre. Eine kleine Secondhand-Bibliothek und ein Vintage-Plattenspieler lassen die Gäste in analoge Welten eintauchen.
Das HotelDas «Valsana» wurde 2015 abgerissen und im Dezember 2017 als Hotelneubau eröffnet. Das Haus ist im Besitz der Tschuggen Hotel Group AG. Zur privaten Hotelbetriebs- Aktiengesellschaft zählen auch das Tschuggen Grand Hotel in Arosa, das «Carlton» in St. Moritz, das «Eden Roc» und das Albergo Carcani in Ascona.valsana.ch
TEXT: BERNADETTE BISSIG
UnterkunftBETRIEB
EIN HIDEAWAY FÜR GEERDETE STÄDTER
Publikation2019FOKUSSIERTKOMPETENTTRANSPARENT
SO
MMELIERS
PROFESSIONN
ELS
AS SP
SUISSE
Ausgabe Erscheint Inserate-schluss
Messen Vorgesehene Schwerpunkte und weitere Themen
1 / 2019 06.02.2019 11.01.2019 HeimtextilFrankfurt(D), 08. — 11.01.2019
Intergastra,Stuttgart(D) 03. — 07.02.2019
AmbienteFrankfurt(D), 08. — 12.02.2019
Dossier Frühstück: Kaffee & Kaffee-Systeme, Tee, BrotNon-Food: Hotelwäsche und -wäscherei | Reinigung, Hygiene | Service: Dienstleistung
2 / 2019 05.03.2019 07.02.2019 ITBBerlin(D)06. — 10.03.2019
Internorga,Hamburg(D),15. — 19.03.2019
GastroVision,Hamburg(D) 15. — 19.03.2019
Dossier Outdoor: Aussenmöblierung, BeschattungNon-Food:Wellness-undBad-Trends|Food&Beverage: Wein | Glacé und Dessert | Service:Hard-&Software|Entertainment
3 / 2019 03.04.2019 08.03.2019 Dossier Küche: Konzepte, Trends, Technik, NeuheitenNon-Food:Tischkultur(Tabletop)|Food&Beverage: Käse & Wein | Service: Versicherung
4 / 2019 06.05.2019 05.04.2019 Dossier Innenausstattung: Möblierung, EinrichtungNon-Food:IT-Systeme|Food&Beverage:Spirituosen|Service: E-Marketing
5 / 2019 06.06.2019 10.05.2019 TendenceFrankfurt(D),29.06. — 02.07.2019
Dossier Textilien: Ausstattung, Service, PflegeNon-Food:Hotel-,Restaurant-undBar-Konzepte| Food&Beverage: Backwaren | Mineralwasser | Service: Finanzen
6 / 2019 03.07.2019 06.06.2019 Dossier Food: TK & ConvenienceNon-Food:Küchensysteme,-konzepteund-technik| Food&Beverage:Lifestyle-Getränke|Bier| Service:Fuhrpark|Versicherung
SONDERAUSGABE «EINRICHTUNG & DESIGN»
28.08.2019 12.07.2019 Trends der Hotel-Innenarchitektur und Ausstattungstrends für Zimmer & Badezimmer, öffentliche Bereiche, Restaurant und Bar sowie den Wellness-Bereich. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten 14 / 15.
7 / 2019 28.08.2019 02.08.2019 Dossier Tischkultur: Geschirr, TischwäscheNon-Food:Kaffee-Systeme|Food&Beverage: Patisserie|Kaffee|Service:Energie&Umwelt
8 / 2019 01.10.2019 05.09.2019 Dossier Housekeeping: Reinigung, Wäsche, GeräteNon-Food:IT-Systeme|Food&Beverage: Fleisch | Wein | Service: Marketing&Kommunikation
SONDERAUSGABE «FOOD & BEVERAGE»
06.11.2019 27.09.2019 Neue Trends, Produkte, Werkzeuge und Dienstleistungen aus dem F & B-Bereich für die Hotelküche und -bar, Individual- bzw. Gruppenverpflegung, das F & B-Management etc. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten 16 / 17.
9 / 2019 06.11.2019 10.10.2019 IgehoBasel, 16. — 20.11.2019
IGEHO-Special: Trends, NeuheitenNon-Food:Bad,Wellness,Fitness|Tischkultur| Food&Beverage:Fisch&Meeresfrüchte|Milchprodukte| Service: Aus- & Weiterbildung
10 / 2019 04.12.2019 08.11.2019 Dossier Beverage: Schaumweine & ChampagnerNon-Food:Duftkonzepte|Hotel-Design,Inneneinrichtung, Innenausstattung | Food&Beverage: Brunch | Service: Sicherheitin der Hotellerie
Redaktionsplan
Änderungen vorbehalten
8 Preise Print-Werbung Anzeigenformate
2.Umschlagseite CHF 5’400.– 5’130.– 4’860.– 4’590.– 4’320.–
3.Umschlagseite CHF 5’100.– 4’845.– 4’590.– 4’335.– 4’080.–
4.Umschlagseite CHF 5’900.– 5’605.– 5’310.– 5’015.– 4’720.–
Umschlagseiten
Randzuschlag/Platzierungsvorschriften CHF 250.–
Zuschläge
Platzierungswünsche: Kostenlos, werden nach Möglichkeit berücksichtigt, können aber aus technischen Gründen nicht garantiert werden. Nicht eingehaltene Platzierungswünsche berechtigen nicht zu Preisnachlässen. Sonderfarben: Farben ausserhalb der ISO-Skala auf Anfrage
1 – 2 ✕ 3 – 4 ✕ (5 %) 5–6✕ (10 %) 7–8✕ (15 %) 9 – 10 ✕ (20 %)
2/1Seiten CHF 9’000.– 8’550.– 8’100.– 7’650.– 7’200.–
1/1Seite CHF 5’000.– 4’750.– 4’500.– 4’250.– 4’000.–
1/2Seite CHF 2’900.– 2’755.– 2’610.– 2’465.– 2’320.–
1/3Seite CHF 2’100.– 1’995.– 1’890.– 1’785.– 1’680.–
1/4Seite CHF 1’700.– 1’615.– 1’530.– 1’445.– 1’360.–
Inserate
Andere Formate auf Anfrage
1/4S. 1/2S. 1/1S. 2/1S. 3/1S. 4/1S.
Advertorials CHF 5’000.– 7’500.– 10’000.– 12’500.–
Produktd.M. CHF 2’900.–
EinstiegVitrine CHF 5’000.–
Produkt-PR CHF 900.–
PR-Veröffentlichungen*
* In Zusammenarbeit mit der Redaktion, nach Layout-Konzept des Verlags
* Satzspiegel
**Randabfallend(bei randabfallenden
Inseraten +3 mm Beschnitt pro
randabfallender Seite)
1 / 3 SEITE HOCH, STREIFEN
*58 × 270 mm **76 × 297 mm
1 / 3 SEITE QUER*184 × 85 mm
**220 × 98 mm
1 / 4 SEITE HOCH, STREIFEN
*43 × 270 mm **61 × 297 mm
1 / 4 SEITE HOCH*90 × 131 mm
1 / 4 SEITE QUER*184 × 63 mm
**220 × 76 mm
2 / 1 SEITEN ** 440 × 297 mm
1 / 1 SEITE*184 × 270 mm
**220 × 297 mm
1 / 2 SEITE QUER*184 × 131 mm
**220 × 144 mm
1 / 2 SEITE HOCH*90 × 270 mm
**108 × 297 mm
9
2-seitig 4-seitig 8-seitig 16-seitig
Preis CHF 5’000.– 5’200.– 5’600.– 6’400.–
zuzüglichgewichtsabhängigePortokosten:
Gewicht 1–50g 51–75g 76–100g über100g
Beihefter CHF 0.– 1’020.– 1’200.– aufAnfrage
Beilage CHF 880.– 1’020.– 1’200.– aufAnfrage
Beihefter / Beilagen
Keine Rabatte / Kommissionen auf Portokosten. Wiederholungsrabatte auf Anfrage.
10 11Online-FormatePreise Online-Werbung
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Drittel der Seite / Vorzugs- platzierung in der
Smartphone-Ansicht
SICHTBARKEIT: Startseite oder
Rubrik nach Wahl
AD-ZONE «GRID TOP 25»Positionierung im unteren Drittel der Seite / Vorzugs-
platzierung in der Smartphone-Ansicht
SICHTBARKEIT:
Startseite oder Rubrik nach Wahl
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AD-Zones
DATEIFORMATE:
(mpg*, mov*, gif *Link zu «YouTube» oder «Vimeo»)
jpg**, PNG** HINWEIS: Bild- bzw. Bannergrösse max. 5 MB
� FLÄCHE DER AD-ZONE:Breite: 1360 Pixel Höhe: 240 Pixel
HINWEIS: Angelieferte Daten müssen responsiv darstellbar sein.
� FLÄCHE DER AD-ZONE:Vorzugsplatzierung für Einbindung Film / Spot (YouTube, Vimeo)
��� FREI GESTALTBARE FLÄCHE DER AD-ZONE: Breite: max. 280 Pixel Höhe: max. 450 Pixel
ODER WERBEFORMATE: MEDIUM RECTANGLE(300 ✕ 250 Pixel) SQUARE (250 ✕ 250 Pixel) VERTICAL RECTANGLE (240 ✕ 400 Pixel)
SONDERFORMATE / ÜBERGRÖSSEN AUF ANFRAGE
EXKLUSIVITÄT LAUFZEIT DYNAMISCH* STATISCH**
�AD-Zone«FullHeader» ja 4Wochen CHF 2’400.– 1’800.– Alle Seiten
�AD-Zone«Movie-Star» ja 4Wochen CHF 2’400.– Alle Seiten
�AD-Zone«Top-Right» nein 4Wochen Startseite (Aktuelle Ausgabe) CHF 960.– 720.– Unterseite Rubrik (Ausg. Vitrine /Anbieter) CHF 640.– 480.–
�AD-Zone«GridTop10» nein 4Wochen Startseite (Aktuelle Ausgabe) CHF 960.– 720.– Unterseite Rubrik (Ausg. Vitrine /Anbieter) CHF 640.– 480.–
�AD-Zone«GridTop25» nein 4Wochen Startseite (Aktuelle Ausgabe) CHF 600.– 450.– Unterseite Rubrik (Ausg. Vitrine /Anbieter) CHF 400.– 300.–
AD-Zones«RegularGrid» nein biszumErscheinendernächstenAusg. Anzeigen und Advertorials aus der Zeitschrift Auf Kundenwunsch können ganz- und halbseitige Print-Anzeigen und Advertorials aus aktuellen Zeitschriften auch online aufgeschaltet werden, und zwar auf der Startseite der Zeitschrift sowie innerhalb der gleichen wie im Heft belegten Rubrik. Die Grösse und Platzierung der Anzeigen und Advertorials bemisst sich nach der gedruckten Ausgabe (Printformate, Seitenzahl). Allfällige Rabatte aus der Print-Ausgabe werden nicht übernommen. pauschal5%derPrint-Tarife
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BASISMATERIAL PRAdäquate Produktbeschreibungen und -bilder sowie technische Spezifikationen / Datenblätter der darzustellenden Produkte sind vom Kunden beizubringen. Aufgrund dieses Basismaterials erarbeitet die Redaktion die PR, die anschliessend von der Produktionsabteilung nach den gestalterischen Vorgaben der Zeitschrift aufbereitet und ins Netz gestellt wird.
BASISMATERIAL ADVERTORIALSOnline-Advertorials werden nach den Layout-Vorgaben des Verlags gestaltet und ins Netz gestellt. Textbeiträge und Fotos können dabei sowohl vom Kunden als auch vom Verlag beigesteuert werden. Bewegtes Bildmaterial (Filme / TV-Spots etc.) und Illustrationen oder technische Zeichnungen / Pläne müssen vom Kunden kostenlos aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden, um bei der Gestaltung des Advertorials berücksichtigt werden zu können.
BASISMATERIAL FIRMENPROFILEDas gesamte Material, mithin Logos, Adressen, Betätigungsfelder, bewegtes und unbewegtes Bildmaterial, technische Pläne und Zeichnungen, Firmen- und Produktbeschreibungen etc., ist vom Kunden beizubringen. Der Verlag bringt das Material in die vorgegebene Form und stellt es für ein Jahr online.
Paid Content Online Druckdaten
Format 220 ✕ 297 MM(Klebebindung)
Satzspiegel 184 ✕ 270 MM
Druckverfahren ROLLEN-OFFSET(bis4-farbig)
Raster 70
Farbprofil ISO COATED V2 300 % (ECI)
Druckunterlagen Elektronische Daten
Beschnitt RandabfallendeInserate:+3mm BeschnittprorandabfallendeSeite Beihefter:Kopfbeschnitt4mm, FräsrandimBund3mm
Beilagenformat Maximal210✕292mm
Technische Daten, Druckunterlagen
PDF MindestensAcrobatDistillermitderEinstellung «PRESS» oder vergleichbar
Datenträger CD/DVD:Mac/Hybrid/PC
MacOS-Programme AdobeCreativeSuite6/CC2015 WeitereProgrammeaufAnfrage
Windows-ProgrammeMicrosoftOffice(keineDruckdaten)
Bilddateien MüssenalsTIFFoderEPSmiteinerAUFLÖSUNG VON 300 DPI
beiOriginalgrössegespeichertsein.DenDatenistein1:1-Papier-Ausdruckbeizulegen. BENÖTIGTE SCHRIFTEN BITTE MITLIEFERN. Erfassungbzw.ÄnderungenwerdennachAufwand verrechnet.
Druckdatenlieferung
LAUFZEIT
PR «Online» unbegrenzt CHF 600.– Text (800 Z.) / Bild (1) / URL
Produkte-PR auf der Unterseite «Vitrine»
LAUFZEIT
Firmenprofil«Standard» 1Jahr CHF 600.– Text (Firmenporträt) / Betätigungsfelder / URL / Adresse / Logo
Firmenprofil«Excellence» 1Jahr CHF 900.– Text (Firmenporträt) / Bilder / Film(e) / Spot(s) / Kampagne(n) / Betätigungsfelder / URL / Adresse / Logo / automatisierte Zusammenstellung aller veröffentlichten Inhalte
Firmenprofil auf der Unterseite «Anbieter»
LAUFZEIT
Advertorials biszumErscheinender Text (4000 Z.) / Bilder (3-5) / Textkasten (800 Z.) / URL nächstenAusgabeaufder Startseite; in Rubrik unbegrenzt
Advertorials auf der Startseite und einer Unterseite nach Wahl
Auf Kundenwunsch können Advertorials auch speziell für den Web-Auftritt der Zeitschrift redaktionell erarbeitet und anschliessend online publiziert werden. Die Online-Publikation erfolgt auf der Startseite der Zeitschrift sowie auf einer Unterseite nach Wahl. CHF 2200.–
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«Einrichtung & Design»
Einrichtung & Design ist eine Sonder-ausgabederHotelfachzeitschrift «Hotelier»zudenThemenHotel-Design,Hotel-Innenarchitektur und Hotel- Infrastruktur.HotelierberichtetindiesemExtra-MagazinüberdiejüngstenTrends in der Hotel-Gestaltung und -Ausstattung.
Die Sonderausgabe ist in drei Bereiche gegliedert:
Interior Design (Zimmer, Lobby, Empfang, Seminar-
und Tagungsräume, Aussenbereiche usw.)
Restaurant & Bar / Lounge
Bad, Wellness & Spa
Anbietern und Produzenten aus den Berei-chen Innenarchitektur und -ausstattung, Bad,Wellness&Spa,Möblierung,Licht,Hotel-Wäsche,Hotel-Technik,Boden-,Wand- und Deckenbeläge, Reinigung und Hygiene bieten wir in dieser Sonderaus-gabeeineexklusiveWerbeplattformsowiedie Möglichkeit, ihre Produkte zu den einzelnenBereichenzupräsentieren.
Redaktionelle Inhalte
«Einrichtung&Design»widmetsich FragenundThemen,wiezumBeispiel: Wie sieht das Hotel-Zimmer der Zukunft aus?
Der private Spa im Hotel-Zimmer
Design kontra Funktionalität: Der ewige Spagat
zwischen kreativen Design-Lösungen und praktischer
Zimmergestaltung
Wie technisch darf ein Hotel-Zimmer sein?
Wie sieht die Hotel-Lobby in 20 Jahren aus?
Wie lauten die jüngsten Spa- und Wellness-Trends?
Die neusten Restaurant- und Bar-Konzepte
Hotel-Mobiliar: Der Konflikt zwischen Ästhetik
und Bequemlichkeit
Beleuchtung: Welche Licht-Konzepte überzeugen?
Ideale Boden-, Wand- und Deckenbeläge in Bezug
auf Akustik, Sicherheit und Ästhetik
DieseundvieleandereFragenundThemenrundumDesignundInnenarchitekturprägendasExtra-Magazinvon«Hotelier».ProminenteDesignerundArchitektenpräsentierenihre«Hotel-Werke».Renom-mierteFachautorenschreibenüberTrends,KonzepteundHotel-ModellederZukunft.
Themenhefte Einrichtung & Design
DUSCH-WC CLEANET RIVADesign by PETER WIRZ
Laufen ist es meisterhaft gelungen, die raffinierte Technologie des Dusch-WCs in einen komplett geschlossenen Keramikkörper zu integrieren. Die architektonische Ästhetik des klassischen Badezimmers wird durch die Formschönheit des Dusch-WCs Cleanet Riva elegant unterstützt.
CLEANET.CH
INTUITIVE BEDIENUNG
ÜBER DEN DREHKNOPF.
OBERFLÄCHENVEREDELUNG LCC
UND OHNE SPÜLRAND.
ABNEHMBARER SITZ
UND DECKEL
FÜR EINE EINFACHE
REINIGUNG.
EINSTELLUNG NACH WUNSCH
DER DUSCHSTRAHL IST
INDIVIDUELL REGELBAR.
THERMISCHE REINIGUNG DES
WASSERFÜHRENDEN SYSTEMS
MIT 70 GRAD HEISSEM WASSER.
INTEGRIERTE ENTKALKUNG
FÜR ALLE WASSER-
FÜHRENDEN TEILE.
KW24_A45_Laufen_CH-D_HotelierSonderausgabe_InfoAds_220x297_3mm_opt_s1 1 18.06.18 10:12
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EINRICHTUNG & DESIGN
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ZU GAST IM «CASA CAMINADA»Andreas Caminada eröffnet demnächst sein neues Gasthaus in Fürstenau. Seite 24
AM ANFANG WAR DIE VISIONWie der «Hirschen» in Wildhaus sein Gestaltungskonzept entwickelt hat. Seite 32
ERSCHEINT AM:
INSERATESCHLUSS:
28.08.201912.07.2019
2.Umschlagseite CHF 5’400.–
3.Umschlagseite CHF 5’100.–
4.Umschlagseite CHF 5’900.–
Umschlagseiten
Randzuschlag CHF 250.–
Platzierungsvorschriften CHF 250.–
Zuschläge
Platzierungswünsche: Kostenlos, werden nach Möglichkeit berücksichtigt, können aber aus technischen Gründen nicht garantiert werden. Nicht eingehaltene Platzierungswünsche berechtigen nicht zu Preisnachlässen. Sonderfarben: Farben ausserhalb der ISO-Skala auf Anfrage
2/1Seiten CHF 9’000.–
1/1Seite CHF 5’000.–
1/2Seite CHF 2’900.–
1/3Seite CHF 2’100.–
1/4Seite CHF 1’700.–
Inserate
Andere Formate auf Anfrage
2-seitig 4-seitig 8-seitig 16-seitig
Beihefter CHF 4’800.– 5’000.– 5’400.– 6’200.–
Beilagen CHF 5’700.– 5’900.– 6’300.– 7’100.–
Beihefter/Beilagen
Die Portokosten für Beilagen bis 50 g (CHF 880.–) sind in den Tarifen inbegriffen. Zuschlag für schwerere Beilagen: 51 – 75 g: CHF 160.–, für 76 – 100 g: CHF 320.–, über 100 g: auf Anfrage. Keine Rabatte / Kommissionen auf Portokosten. Andere Formate auf Anfrage.
1/2S. 1/1S. 2/1S. 3/1S. 4/1S.
Advertorials CHF 2’900.– 5’000.– 7’500.– 10’000.– 12’500.–
PR-Veröffentlichungen*
* In Zusammenarbeit mit der Redaktion, nach Layout-Konzept des Verlags. Formate: siehe Seite 9 Druckdaten: siehe Seite 13
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«Food & Beverage»
«Food & Beverage» ist eine neue Sonder-ausgabederFachzeitschrift«Hotelier».GrundfürdieNeulancierungwar,dassderBereichF&BzunehmendzueinemAlleinstellungs-merkmalderHotelleriewird:Einerseits findetdieSpitzengastronomiemitihremFineDiningimmermehrimRahmender(Luxus-)Hotelleriestatt.AndererseitsbietenmoderneConvenience-AngeboteunddieDigitalisierung der Branche neue Möglich-keiteninBezugaufdasF&B-Management.
PünktlichzurIgeho2017lancierte «Hotelier»deshalberstmalsdieSonderaus-gabe «Food & Beverage». Die Redaktion berichtetedarinüberMarktentwicklungen,NeuheitenundDienstleistungenrundumdie Hotelküche,dieHotelbar,dieVerpflegungs-schwerpunkteFrühstück,LunchundNacht-essensowieweitereFormenderIndivi-dual-undGruppenverpflegung.AusserdemwurdenneueSystemeundProduktefür denEinsatzinHotelkücheund-barsowieWerkzeuge,DienstleistungenundSoftwarefürdasF&B-Managementgezeigt.
Gliederung der Sonderausgabe
Hotelküche (Konzepte, Systeme, Technik,
Lebensmittel und Getränke)
Hotelbar (Getränke, Raucherwaren)
Individualverpflegung (Breakfast,
Lunch & Dinner, Dessert)
Gruppenverpflegung (MICE, Gastronomie
für spezielle Kulturkreise)
F & B-Management
Hard- & Software
Produktneuheiten
Auch dieses Jahr bieten wir Produzenten und Anbietern in der Sonderausgabe
«Food&Beverage»eineexklusiveWerbe-plattformunddieMöglichkeit,ihreneustenDienstleistungen, Angebote und Produkte zu deneinzelnenBereichenzupräsentieren.
In der Sonderausgabe «Food & Beverage» habenSienatürlichauchdieMöglichkeit,sichunsererFachleserschaftmiteinem Inseratzupräsentieren.DieLeserschaftbestehtaus8000Hoteldirektoren, F&B-Managern,Sommeliers,Küchenchefsund weiteren Entscheidungsträgern aus HotellerieundGastronomie.
Undnochetwas:ZusätzlichzurgedrucktenAusgabe werden alle Artikel und PR-Beiträge onlineaufunsererWebsitewww.hotelier.ch publiziert.
Themenhefte Food & Beverage
Willi Steiner, Pistor KundeBistro Bernina, Steckborn
pistor.ch
Image-G.indd 19 03.10.18 10:04
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FOOD & BEVERAGE
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LEICHT UND BEKÖMMLICHDie Renaissance der französischen Küche. Seite 18
EXOTISCH UND WÜRZIGOrientalische Küche ist angesagt. Seite 24
ERSCHEINT AM:
INSERATESCHLUSS:
06.11.201927.09.2019
2.Umschlagseite CHF 5’400.–
3.Umschlagseite CHF 5’100.–
4.Umschlagseite CHF 5’900.–
Umschlagseiten
Randzuschlag CHF 250.–
Platzierungsvorschriften CHF 250.–
Zuschläge
Platzierungswünsche: Kostenlos, werden nach Möglichkeit berücksichtigt, können aber aus technischen Gründen nicht garantiert werden. Nicht eingehaltene Platzierungswünsche berechtigen nicht zu Preisnachlässen. Sonderfarben: Farben ausserhalb der ISO-Skala auf Anfrage
2/1Seiten CHF 9’000.–
1/1Seite CHF 5’000.–
1/2Seite CHF 2’900.–
1/3Seite CHF 2’100.–
1/4Seite CHF 1’700.–
Inserate
Andere Formate auf Anfrage
2-seitig 4-seitig 8-seitig 16-seitig
Beihefter CHF 4’800.– 5’000.– 5’400.– 6’200.–
Beilagen CHF 5’700.– 5’900.– 6’300.– 7’100.–
Beihefter/Beilagen
Die Portokosten für Beilagen bis 50 g (CHF 880.–) sind in den Tarifen inbegriffen. Zuschlag für schwerere Beilagen: 51 – 75 g: CHF 160.–, für 76 – 100 g: CHF 320.–, über 100 g: auf Anfrage. Keine Rabatte / Kommissionen auf Portokosten. Andere Formate auf Anfrage.
1/2S. 1/1S. 2/1S. 3/1S. 4/1S.
Advertorials CHF 2’900.– 5’000.– 7’500.– 10’000.– 12’500.–
PR-Veröffentlichungen*
* In Zusammenarbeit mit der Redaktion, nach Layout-Konzept des Verlags
Hinterlassen Sie Ihren digitalen Fussabdruck.
www.hotelier.ch
www.blverlag.ch
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