Enterprise 2.0 – und
die Kunst, loszulassen
Mit Web 2.0 zu flexiblen
Unternehmensnetzwerken
Dr. Willms Buhse
Frankfurt, 27.11.2008
Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915)
Begründer der wissenschaftlichen
Betriebsführung (Taylorismus)
Ford Model T (Blechliesel)
Starre
Hierarchien
Trennung
von Denken
und Arbeiten
„Verdammt, immer wenn
ich zwei Hände brauche,
kommt noch ein Kopf
dazwischen mit !“
Wissensarbeiter?
Internet-Innovationen werden auch Unternehmen verändern
Transparenz,
Offenheit,
Vernetzung.
photocase.com / es.war.einmal
Was heißt das für..
Es war einmal die
Musikindustrie…
Vertrauen
Kontrolle
David Weinberger: Risk of Control
Mehr Vertrauen durch weniger Kontrolle
Weniger Kontrolle
Vertrauen
Vertrauen
Enterprise 2.0
E2.0?Enterprise
Bei Enterprise 2.0 geht‘s um Menschen
© CoreMedia | 27 November 2008 | 36
Enterprise 2.0Unternehmen als soziale Netzwerke
Im Web 2.0 vertrauen wir Menschen
© CoreMedia | 27 November 2008 | 38
1
2
3
Zuhören und Feedback annehmen
Transparenz schafft Vertrauen
Die Bühne für Vernetzungbereiten
ENTERPRISE 2.0
Fallbeispiel: Dell
ENTERPRISE 2.0
Fallbeispiel: CoreMedia
© CoreMedia | 27 November 2008 | 48
Selbstorganisation
Feedback
Feedback
Danke
© CoreMedia | 27 November 2008 | 53
Reputation
Unser Kunde: BAHN
Integration auf unserer Website
Starterkit - First Experience
Harald Böttger of Deutsche Bahn AG
Nachdem jetzt auch bald bei der DB
AG die neue Zeit Einzug halten soll
(2005 ist ja doch schon eine Weile her) hatte
ich letzte Woche Kontakt zu CMS 2008 in Form
Integration auf unserer Website
Starterkit - First Experience
Harald Böttger of Deutsche Bahn AG
Nachdem jetzt auch bald bei der DB
AG die neue Zeit Einzug halten soll
(2005 ist ja doch schon eine Weile her) hatte
ich letzte Woche Kontakt zu CMS 2008 in Form
Bei intelligenten Unternehmen funkt es…
Vernetzung
online und
offline
Vernetzung in der realen Welt
… im CoreMedia OpenSpace
Waterline
Prinzip
Das Waterline-Prinzip
Emotionalen Standpunkt bestimmen
Rückmeldung einholen
Aktiv zuhören
Abweichungen und Treffer markieren
Persönliches Feedback geben
3. Vorgehen planen
Herausforderung annehmen
4. Ausführen
Disziplin üben
2. Ziel formulieren
Anforderung erkennen
1. Situation analysieren
Ganzheitlich wahrnehmen
5. Prozess reflektieren
Ergebnisse, Prozess und Verhalten überprüfen
Leiter
Berater
Mitglied
Coach
Verhandler
ZAV - Ziel- und aufgabenorientiertes Vorgehen
Und nu?
Alles schon da
gewesen?
Warum
genau jetzt?
FinanzkriseFinanzkrise
Wirtschafts-
krise
Hilft mehr
Kontrolle?
Wirtschafts-
krise
Hays
Willy-Brandt-Platz 1-3 · 68161 Mannheim
Tel. 06211788-0 · Fax 06211788 1299
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Unsere Niederlassungen finden Sie unter
www.hays.de/standorte
Hays
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mehr
Transparenz
mehr Selbst-
verantwortung
Hays
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When you get naked,
better be in shape
Schönheit kommt von innen
Hays
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© CoreMedia | 27 November 2008 | 86
1
2
3
Zuhören und Feedback annehmen
Transparenz schafft Vertrauen
Die Bühne für Vernetzungbereiten
Einführungs-
strategie
Verkrustete Strukturen
Herrschafts-
wissen
Demografischer Wandel
Einführungs-
strategie
Betriebs-
Verfassungs-
gesetz
Langjährige
Unternehmens-
bewohner
Verkrustete Strukturen
Verkrustete Strukturen
1.
Top down
95BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
Studie und Positionspapier zu
Enterprise 2.0
96BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
Auswirkungen von Enterprise 2.0 auf den
Unternehmenserfolg
eher schlecht
1%
schlecht
0%positiv
21%
eher positiv
41%
kein Einfluss
18%
noch keine
Erfahrung
19%
N = 361
Anteil der Befragten
© CoreMedia | 27 November 2008 | 97
Kommunikator
Dezentrale Entscheidungen
Digital Natives
Schnell Lernend
Vertrauen
Impulsgeber
Organisatorischer Wandel
Kollektive Intelligenz
Innovation
Vernetzung steigern
VorbildWertschätzung
Selbstorganisation
Coach
Verantwortung
Freiräume schaffenKontrollverzicht
OffenheitKultur und Werte
Change Manager
TransparenzSelbstregelung
Selbstverantwortung
CEO 2.0
Enterprise 2.0 Readiness Check
Strategische Readiness
(Kultur + Organisation)
Challenger
Slow Starter
Leader
Visionary
E-R
ea
din
ess (
Te
ch
no
logie
) 25
15
10
5
20
5 10 15 20 25 30
Bewertung der Strategischen Readiness
(Kultur und Organisation)1 2 3 4 5
Punktzahl strategische Readiness Minimum 5, Maximum 25
Flache – nicht hierarchische – Matrixorganisation oder
projektbezogene Organisation
Partizipative Führung
Selbstorganisiertes Unternehmen
Multilaterale-Kommunikation (mehrere Autoren, mehrere
Konsumenten, Autor-Konsument)
Projektarbeit in ad-hoc Teams mit wechselnden
Zuständigkeiten, selbstorganisierend und lernend
Bewertung der E-Readiness
(Technologie)1 2 3 4 5
Punktzahl E-Readiness Minimum 5, Maximum 25
Funktionsfähiges, internationales,
organisationsübergreifendes Unternehmensnetzwerk
Problemlose Integration neuer Lösungen
Angemessene Performanz und Reaktionszeiten
Organisationsweiter Zugriff auf vernetzte Systeme
Applikationen binden standardisierte Tools oder
Services ein
2.
Bottom up
© CoreMedia | 27 November 2008 | 100
© CoreMedia | 27 November 2008 | 101
Dialog zwischen Digital Natives und Top-Entscheidern
Machen Sie
mit!
© CoreMedia | 27 November 2008 | 104
<Werbung>
© CoreMedia | 27 November 2008 | 105
<Werbung>
Dr. Willms
Buhse
Dr. Ing.
Dr. rer.
nat. habil.
Stefan
Böcking
Suw
Charman-
AndersonCraig
Cmehil
Nicole
Dufft
Stephen
Johnston
Götz
Hamann
Prof. Dr.
Michael
Koch
Prof.
Andrew
McAfee
Prof. Dr.
Kathrin M.
Möslein
Prof. Dr.
Frank T.
Piller
Prof. Dr.
Prof. h.c.
Dr. h.c.
Ralf
ReichwaldSören
Stamer
Don
TapscottDavid
Weinberger
Change is
possible
Yes we can!
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