FührungstheorienFührungstheorien
• Eigenschaftstheorie
• Rollentheorie
• Situationstheorie
• Weg-Ziel-Theorie
• Verhaltenstheorie
• Interaktionstheorie
P h l ti h B it ä• Psychoanalytische Beiträge
nach Wunderer/Grunwald 1980
Eigenschaftstheorie Great Man TheorieEigenschaftstheorie – Great-Man-Theorie
Die klassische Theorie:
Führung kommt durch Eigenschaften des Führers zustande die situations-Führung kommt durch Eigenschaften des Führers zustande, die situations ,aufgaben- und gruppenunabhängig wirken.
Erweiterung:Erweiterung:
Situative Momente spielen eine Rolle.
Relativ große Bedeutung für die Personalbeurteilung
Systematische Erforschung von Führereigenschaften durchHeerespsychologen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Führereigenschaften
Nach einer Meta-Studie wurden dieseEigenschaften von jeweils mindestens
• Mut
Eigenschaften von jeweils mindestens5 Autoren genannt:
Mut• Intelligenz• Vorausschau• Initiative• EinsichtEinsicht• Persönlichkeit• Aufgeschlossenheit• Wissen• SelbstvertrauenSelbstvertrauen• Sympathie (mitfühlendes Vertrauen)• Energie• Ehrlichkeit
Es gibt relativ viele empirische Studienund längere Eigenschafts-Listeng g
FührereigenschaftenFührereigenschaften
• Verantwortungsbewusstsein• Aufgabenerfüllung• Energie und Ausdauer im Hinblick auf die Zielerreichung• Kreativität bei der Problemlösung• Selbstvertrauen
B it h ft K E t h id k ti• Bereitschaft, Konsequenzen von Entscheidungen zu akzeptieren• Bereitschaft interpersonalen Stress und Frustration zu ertragen• Fähigkeit, andere zu beeinflussen
In Kombination erklärungskräftig, aber nicht einzeln.
nach Wunderer/Grunwald 1980, S. 117
Kritik an der Eigenschaftstheorie• Welche Bedeutung kommt den einzelnen Merkmalen zu?
• Die Merkmale sind nicht klar voneinander abgegrenztDie Merkmale sind nicht klar voneinander abgegrenzt.
• Welche Merkmale führen zum Erlangen einer Führungsposition, welche zur Behauptung
• Die Entwicklung der Eigenschaften bleibt unberücksichtigt (vor Übernahme der Führungsfunktion, während der Ausübung der Führungsfunktion).
• Die Charakterstruktur bleibt unberücksichtigt.nach Wunderer/Grunwald, 1980, S. 122dort nach Gouldner, zitiert nach Aschauer
Die Frage, wie groß der Beitrag der Persönlichkeitseigenschaftenzur Führung bzw. zum Führungserfolg sei, ist ebenso müßig, wiedie Frage nach dem Beitrag der Breite zur Fläche eines Feldesdie Frage nach dem Beitrag der Breite zur Fläche eines Feldes.
Wunderer/Grunwald, 1980, S. 117in Anlehnung an Hebb (1969)
Inwieweit spiegeln die Eigenschaften kulturelle Stereotype (social desirability)?
methodische Probleme
Die Eigenschaftsbegriffe sind sehr vielfältig, eher umgangssprachlich,wenig operationalisiertwenig operationalisiert.
Die Eigenschaftstheorie unterstellt, dass Eigenschaften zeitlich andauernde,konsistente generelle Beschreibungs und Erklärungskonzepte darstellenkonsistente, generelle Beschreibungs- und Erklärungskonzepte darstellen.
Es wird jedoch übersehen, dass Eigenschaftsbegriffen ein komplizierterAbstraktionsprozess zugrundeliegtAbstraktionsprozess zugrundeliegt.
verbal adverbal adjektivisch substantivischverbal adverbal adjektivisch substantivischP löst Aufgaben und beantwortet F
P löst Aufgaben richtig und b t t t
P ist intelligent. Die Intelligenz von P ist hoch.
Fragen. beantwortet Fragen intelligent.
nach Wunderer/Grunwald 1980, S. 123 f.
Probleme des Eigenschafts BegriffsProbleme des Eigenschafts-Begriffs
Di A f l d i h f li h V hDie Aussagen entstammen folgendem wissenschaftlichen VorgehenKonkret ablaufendes Verhalten wird in
Individuelles Verhalten wird
Von beobachtbarem Verhalten wird
Von individuellem Sosein wird
Symbolen konkretisiert
bezogen auf Maßstäbe und Normen. Einmaliges Verhalten wird
geschlossen auf das Sosein der Person.
geschlossen auf das Sosein aller, evtl. auf überindividuelle Wesenheiten oderVerhalten wird
verallgemeinert.Wesenheiten oder Kategorien
Dabei treten folgende Probleme aufZuordnung von Symbolen (allgemein) zu Ereignissen
Konsistenz einheitlicher Verhaltensbe-dingungen oder
Generalität oder Spezifität der Eigenschaften?
Universalität oder Singularität der Eigenschaften?
Ereignissen (konkret, einzeln)
dingungen oder Situationsbezüge?
Abb E-1-7 von Wunderer/Grunwald 1980 S. 124, nach Roth, 1969, S. 43
Probleme des Eigenschafts BegriffsProbleme des Eigenschafts-Begriffs
K i D V h lt d M h ii t b t ä htli h E i t iKonsistenz Das Verhalten der Menschen variiert beträchtlich. Es ist in gleichen Situationen verschieden und in verschiedenen Situationen gleich. Ein Vorgesetzter kann sich aus ganz erschiedenen Gründen a toritär“ erhaltenverschiedenen Gründen „autoritär“ verhalten.
Generalität -Spezifität
Zeigt ein Vorgesetzter in verschiedenen Situationen das gleiche Verhalten? pEs wurde beispielsweise gezeigt, daß es von den Leistungen der Mitarbeiter abhängig ist, ob sich die Vorgesetzten autorität oder kooperativ verhalten.
Universalität -Singularität
Sind Eigenschaften interindividuell verbreitet?Sind die Individuen vergleichbar? Beispielsweise können Wertesysteme von Managern inBeispielsweise können Wertesysteme von Managern in verschiedenen Kulturkreisen wesentlich variieren.
Gründe für die Verbreitung der Eigenschafts-Theorie
• Sie ist einfach und einleuchtend.Sie entspricht traditionellen Denkmustern (Personalisierung von• Sie entspricht traditionellen Denkmustern. (Personalisierung von Leistungen)
• Sie begründet die Auswahl von Führungskräften.• Sie legitimiert die Eignungsdiagnostik• Sie legitimiert die Eignungsdiagnostik.• Sie rechtfertigt und begünstigt den Personenkult.• Sie sichert Herrschaftspositionen.
Si h ä kt di tik l M bilität i• Sie schränkt die vertikale Mobilität ein.
nach Wunderer/Grunwald 1980, S. 128
Die Rollentheorie der FührungDie Rollentheorie der FührungRollentheorie und Situationstheorie werden oft zusammengefasst.
Es geht um die wechselseitigen Verhaltenserwartungen.
D h R ll t i d di V h b k it hli hDurch Rollenerwartungen wird die Vorhersagbarkeit menschlichenVerhaltens wesentlich erhöht. Dadurch wird die soziale Interaktionerleichtert.
Die Komplexität von Verhalten und Umwelt wird reduziert.
unterschiedliche Verbildlichkeit der Erwartungenunterschiedliche Verbildlichkeit der ErwartungenMuss-ErwartungenKann-ErwartungenSoll-ErwartungenSoll-Erwartungen
Funktionen des Führers – seine Rolle
• Leiter (koordiniert und delegiert die Aktivitäten)Pl ( t h id t üb Mitt l d W )• Planer (entscheidet über Mittel und Wege)
• setzt Ziele, fällt Grundsatzentscheidungen• Experte• Repräsentant nach außen• kontrolliert die gruppeninternen Beziehungen• entscheidet über Belohnungen und Bestrafungeng g• Schiedsrichter und Vermittler• Beispiel (Vorbild)• Symbol der GruppeSymbol der Gruppe• Ersatz für individuelle Verantwortung• Ideologe (Quelle der Überzeugungen, Werte, Normen)• Vaterfigur• Vaterfigur• Sündenbock
(nach Wunderer/Grunwald 1980, S. 131)
Bewertung der RollentheorieBewertung der Rollentheorie
Kein geschlossenes, konsistentes Aussagensystem.
SituationstheorieSituationstheorie
I t kti i h Ei h ft d h d i ü tiInteraktion zwischen Eigenschaften und mehr oder weniger günstigenSituationsbedingungen.
Der Führer erfüllt Rollenerwartungen in Abhängigkeit von derDer Führer erfüllt Rollenerwartungen in Abhängigkeit von der Gruppenaufgabe und der Gruppenstruktur.
Das Kontingenzmodell von Fiedler ist das ausgefeilteste KonzeptDas Kontingenzmodell von Fiedler ist das ausgefeilteste Konzept.
Es ist unklar, in welchen Dimensionen die Situation beschriebenwerden sollwerden soll.
Dilemma der SituationstheorieDilemma der Situationstheorie
Wird die Spezifität der Situation stark betont, können keine allgemeingültigen Aussagen abgeleitet werden.
Deshalb muss versucht werden, den globalen Situationsbegriffklassifikatorisch zu untergliedern.
Die Weg Ziel Theorie von Evans (1970)Die Weg-Ziel-Theorie von Evans (1970)Es wird der Anspruch erhoben, die Beziehung zwischen Führerverhaltenp , gund Mitarbeiter-Motivation zu erklären.
Die Weg-Ziel-Theorie basiert auf den kognitiven Erwartungs-Valenz-Theorien der Motivation.
Die Weg-Ziel-Theorie besteht aus der Verbindung von 3 Grundaussagen:
Motivations-gleichung
Motivation für ein bestimmtes Verhalten ist eine Funktion des Produktes aus erstens der wahrgenommenen Weg-Ziel-gleichungInstrumentalität und zweitens der Bedeutung des Ziels.
Verhaltens-gleichung
die tatsächliche Weg-Häufigkeit ist eine Funktion von erstens der Motivation und zweitens der Fähigkeiteng g
Ergebnis-gleichung
der Grad der Zielerreichung ist eine Funktion von erstens der tatsächlichen Weg-Häufigkeit und zweitens der tatsächlichen Weg-Ziel-Instrumentalität
Die Weg-Ziel-Theorie von Evans (1970)g ( )
wahrgenommene Weg-Ziel-I t t lität
Ziel-b d tct
ure
MotivationsgleichungInstrumentalität bedeutung
Motivation, einen bestimmten Weg“ zu gehener
halte
nng
Stru
c
„Weg zu gehen
Fähigkeiten, Aufgabe etc.
Führ
ungs
vde
ratio
nIn
itiat
i
Verhaltensgleichung
Tatsächlich gezeigtes Verhalten („gegangener Weg“)
Con
sid
Tatsächliche Weg-Ziel-Instrumentalität Ergebnisgleichung
Ziel-Erreichung Zufriedenheit
(nach Wunderer/Grunwald 1980, S. 138)Weg-Ziel-Theorie der Führung (nach Neuberger, 1976, 246)
Annahmen der Weg-Ziel-Theorie von House (1971)
• Der Vorgesetzte hat die Aufgabe, die Belohnungen für die Zielerreichung der Mitarbeiter zu gewährleisten und die optimale Zielerreichung sicherzustellen um somit Zufriedenheit zuZielerreichung sicherzustellen, um somit Zufriedenheit zu gewährleisten.
• Das Aufzeigen der Weg-Ziel-Beziehungen erhöht die Weg-Ziel-Instrumentalität und motiviert die Mitarbeiter positiv.
• Werden Bemühungen des Vorgesetzten zur Klärung der Weg-Ziel-Beziehungen als überflüssig betrachtet wirken solche BemühungenBeziehungen als überflüssig betrachtet, wirken solche Bemühungen demotivierend (Routineaufgaben)
• Das auf Zufriedenheit der Mitarbeiter ausgerichtete Führerverhalten füh t i d M ß höht L i t i di Z f i d h it dführt in dem Maße zu erhöhter Leistung, wie die Zufriedenheit der Mitarbeiter die positive Valenz zielorientierter Leistungen erhöht
Die Weg-Ziel-Theorie von House (1971)M = IVb + P1 x [IVa + Σ (P2i x EVi)]
n
i =1
Intrins-ische Va-lenz des zielge-richteten
Instru-mentali-tät desVerhaltensfür die
Instrinsi-sche Valenzder Ziel-Erreichung
Instru-mentali-tät desArbeitsziels für die
ExtrinsischeValenzen,die mit derZielerrei-hung ver
ZielerreichungTätigkeit
richteten Arbeitens
für die Ziel-Er-reichung
Erreichung für die extrinsischen Valenzen
hung ver-bunden sind
Die Produktsumme ist der Ausdruck der Gesamt-valenz die ein konkretesvalenz, die ein konkretes Arbeitsziel für die Erreichung verschiedener extrinsischen Valenzen hat
Intrinsische und extrinsische Valenz der Zielerreichung sind in diesem Ausdruck zusammengefasst.
Der Ausdruck gewichtet die bei der Zielerreichung erwartete Gesamtvalenz mit der Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Verhalten zum Ziel führtdass ein bestimmtes Verhalten zum Ziel führt
Der Ausdruck schließlich umfasst neben der gewichteten Valenz der Zielerreichung noch zusätzlich die intrinsische Valenz des Verhaltens, das zur Zielerreichung führt
Motivationsgleichung zur Weg-Ziel-Theorie der Führung (nach Neuberger, 1976, 248f.)
Die Aufgaben des Führers nach den Weg-Ziel-Theorien
• Förderung der Mitarbeiterergebnisse, die der Führer beeinflussen kann• Erhöhung der Belohnungen bei Arbeitszielerreichung• Erhöhung der Belohnungen bei Arbeitszielerreichung• Hilfe, den Weg zu den Ergebnissen zu finden• Hilfestellung bei der Klärung der Erwartungen der Mitarbeiter• Verringern frustrierender Barrieren• Förderung der Bedingungen der Zufriedenheit bei Erreichung der Ziele
Zufriedenheit wirkt nach der Weg-Ziel-Theorie leistungssteigernd,wenn sie intrinsisch wirkt. Damit wirkt Leistung ohne Zutun des Führersselbstverstärkendselbstverstärkend.
Probleme der Weg Ziel TheorienProbleme der Weg-Ziel-Theorien
Die Weg-Ziel-Theorien konzentrieren sich stark auf das Führerverhalten.
Dies ist insoweit günstig, als es um Entwicklung dieses Führerverhaltensgeht.
Einflüsse aus der Gruppe und Organisationseinflüsse werden abernicht betrachtet.
Verhaltenstheorien der FührungVerhaltenstheorien der Führung
K t d Füh f kti• Konzept der Führungsfunktionen
• Verhaltenstheorie der Führung von Yuklin zwei Variantene a a e
a) Diskrepanz-Modell
b) Multiple-Verbindungs-Modellb) Multiple Verbindungs Modell
Verhaltenstheorie der Führung: FührungsfunktionenFührungsfunktionen
Die 9 Führungsfunktionen oder Dimensionen des Führungsverhaltens der Studie der Ohio-State-UniversityInitiierung Häufigkeit, mit der ein Führer neue Praktiken kreiert oder hemmt.
Mit li d h ft Hä fi k it it d i Füh di i f l I t kti i h i h d dMitgliedschaft Häufigkeit, mit der ein Führer die informale Interaktion zwischen sich und den Gruppenmitgliedern betont.
Repräsentation Häufigkeit, mit der ein Führer die Gruppe gegen Bedrohung von außen schützt, ihre Interessen vertritt und fördert.
Integration Häufigkeit, mit der ein Führer für angenehme Gruppenatmosphäre sorgt, Konflikte zwischen Mitarbeitern reduziert etc.
Organisation Der Führer definiert und strukturiert eigene Arbeit und die der anderen sowie gdie interpersonalen Beziehungen zwischen den Mitarbeitern.
Domination Führung des Verhaltens der Individuen oder der Gruppe oder bei Entscheidungen oder Meinungsäußerungen.
D Füh li f t d bitt t I f tiKommunikation Der Führer liefert oder erbittet Informationen.
Anerkennung Ausmaß des Führungsverhaltens, das von Gruppenmitgliedern gebilligt wird oder nicht.
Leistung Der Führer setzt Leistungsziele und motiviert Mitarbeiter.
Verhaltenstheorie der Führung: Führungsfunktionen
consideration
Das Verhaltensgitter(jeweils 9 Ausprägungen)
initiating structure
Diese 9 Führungsfunktionen wurden via Faktorenanalyse auf diebekannten zwei Dimensionen zusammengedampft, die als Dimensionendes sogen Verhaltensgitters“ bekannt geworden sinddes sogen. „Verhaltensgitters bekannt geworden sind.
Verhaltenstheorie von YuklVerhaltenstheorie von Yukl
Yukl knüpfte an die Ohio-Studien an.Er will eine einigermaßen geschlossene Theorie formulieren, diebeschreibt, wie Führungsverhalten, Situationsvariablen und vermittelndegVariablen einerseits und Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiterandererseits zusammenhängen.
Er führt zusätzlich zu den beiden Verhaltensdimensionen considerationund initiating structure eine dritte Variable ein: Partizipation bzw. Entscheidungs-Zentralisierung.
Verhaltenstheorie von Yukl: das Diskrepanz-Modell
Persönlichkeitder Mitarbeiter Mitarbeiter-Erwartungde ta be te
Mitarbeiter-Zufriedenheit
Situationsvariablen Führer-Verhalten
Das Diskrepanz-Modell versucht, die Beziehung zwischen Führer-Verhaltenund Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erklärenund Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erklären.
Verhaltenstheorie von Yukl: das Multiple-Verbindungs-Modell
Füh Mit b itFührer-Consideration
Mitarbeiter-Motivation
Entscheidungs-Zentralisierung
Aufgaben-Rollen-Organisation Gruppenleistung
Initiating St t
Fähigkeitsniveaud Mit b itStructure der Mitarbeiter
Mit dem Multiple Verbindungs ModellC.Situations-Variablen
Mit dem Multiple-Verbindungs-Modellwird versucht zu zeigen, wie verschiedene Führer-Verhaltens-Variablenbei der Entstehung der Gruppen-Produktivität
C.
mit Situationsvariablen zusammenwirken.
vgl. Wunderer/Grunwald 1980, S. 143 f.I.S.
Verhaltenstheorie von Yukl: d M lti l V bi d M d lldas Multiple-Verbindungs-Modell
Die von Yukl aus dem Multiple-Verbindungs-Modell abgeleiteten Hypothesen
1Die Gruppenproduktivität ist eine Funktion der Interaktion zwischen der Mitarbeiter-Motivation, dem Fähigkeitsniveau der Mitarbeiter und der Aufgaben-Rollen-Organisation der Gruppe.g g pp
2Initiating Structure und Consideration wirken gleichermaßen auf die Arbeitsmotivation der Mitarbeiter. Die Arbeitsmotivation ist am höchsten, wenn der Führer beide Dimensionen in hohen Maße realisiertder Führer beide Dimensionen in hohen Maße realisiert.
3Entscheidungs-Zentralisation ist negativ korreliert mit der Arbeitsmotivation der Mitglieder, wenn die Beziehung zum Führer günstig ist, die Entscheidungen für die Aufgaben der Mitarbeiter bedeutsam sind und dieEntscheidungen für die Aufgaben der Mitarbeiter bedeutsam sind und die Mitglieder ihre Partizipation als für sie wichtig wahrnehmen.
4Initiating Structure und Consideration wirken beide auf die Aufgaben-Rollen-Organisation Diese Beziehung wird abgeschwächt durch Niveau und4 Organisation. Diese Beziehung wird abgeschwächt durch Niveau und Verteilung des Aufgabenwissens und der Planungsfähigkeit der Gruppe.
Interaktionstheorie der FührungInteraktionstheorie der Führung
Grundbegriffe der Austausch TheorieGrundbegriffe der Austausch-Theorie
Grundbegriffe der Gleichheits TheorieGrundbegriffe der Gleichheits-Theorie
Psychoanalytische Beiträge zur FührungPsychoanalytische Beiträge zur Führung
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