Wussten Sie Schon Das

8
Wussten Sie schon, dass ... Wissenswertes, Historisches und Amüsantes rund um das Thema Eis

Transcript of Wussten Sie Schon Das

Page 1: Wussten Sie Schon Das

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

Wissenswertes, Historisches und Amüsantes rund um das Thema Eis

n7

nr

.,

d

71410_Neu.qxd 07.04.2008 12:00 Uhr Seite 1

Page 2: Wussten Sie Schon Das

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... Hippokrates (460–375v. Chr.), nach dem nochheute alle Mediziner ihrenBerufseid ablegen, schondamals Gefrorenes ver-schrieb, da es „die Säftebelebt und das Wohl-befinden hebt“?

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ............ ddiiee „„EEiissggeesscchhiicchhttee““ bbiiss wweeiitt iinn ddiiee ZZeeiittvvoorr CChhrriissttuuss zzuurrüücckk rreeiicchhtt??

Marco Polo (1254–1324) gilt als der bedeu-tendste Asienreisende des Mittelalters. Bei sei-ner Rückkehr nach Venedig im Jahre 1295brachte er als Geschenk des MongolenfürstenKublai Khan ein Rezept für die Herstellung vonGefrorenem mit. Er berichtete, dass dieChinesen schon etwa dreitausend Jahre zuvormit Hilfe von Schnee aus Milch, Wasser undFrüchten Speiseeis hergestellt und die kühleSpezialität in Straßengeschäften angebotenhätten. Der chinesische Volkslehrer Konfuzius (551–479 v. Chr.) ließ sich sogar einen Eiskellerbauen, um Fruchtsäfte, gemischt mit Schnee,einlagern zu können.

DDeerr SScchhnneeee vvoomm OOllyymmpp

Aber auch den Griechen blieb der Genuss vonEis nicht unbekannt. Der „Schnee vom Olymp“galt sogar als „Götterspeise“. Mit Honig, Frucht-säften und Wein verfeinert, wurde er jedoch nurden Angehörigen der Oberschicht serviert. Pro-minente Griechen labten sich an dem eisigenVergnügen wie auch der junge Held der AntikeAlexander der Große (356–323 v. Chr.). Er zähl-te zu den größten Verehrern der kühlen Köst-lichkeit. Seinen Offizieren servierte der Feldherr– soweit die Zutaten in der Nähe erhältlichwaren – vor jeder Schlacht gesüßten Schnee,gemischt mit Wein, Milch, Fruchtsaft oderHonig.

AAbbssoolluutteess LLuuxxuussgguutt:: EEiiss

Im antiken Rom veredelte man den Schnee mitHonig, Zimt, Rosenwasser, Veilchen, garniertedas Ganze mit Datteln, Feigen, Mandeln,Nüssen, Trockenfrüchten und würzte das Eismit Baumharz. Der römische Kaiser Nero

71410_Neu.qxd 07.04.2008 12:00 Uhr Seite 2

Page 3: Wussten Sie Schon Das

(37–68 n. Chr.) verwahrte Gipfelschnee von denAlbanischen Alpen in holzverkleideten Erd-gruben und konnte sich so die weiße Prachtjederzeit schmecken lassen. Um seinen Eis-hunger zu stillen, ließ er notfalls Gletschereisvon den weit entfernten Alpen herbeiholen. EinJahrhundert später richteten sich betuchterömische Bürger eigene Eiskeller ein. Denn esgalt als besonders vornehm, seinen GästenGefrorenes anzubieten.

Durch die damaligen Bedingungen blieb derEisgenuss lange Zeit nur einigen wenigen vor-behalten. Erst die Erfindung eines Zucker-bäckers aus Catania im Jahre 1530 verhalf derEisproduktion zu ihrem entscheidenden Durch-bruch. Mit Hilfe von Salpeter war es möglich,künstliche Kälte zu erzeugen. Nun war manunabhängig von den Jahreszeiten und weitest-gehend auch von der geographischen Lage.Die Entdeckung blieb jedoch zunächst ohnegroße Resonanz.

EEiiss aauuff ddeemm VVoorrmmaarrsscchh

Aufgrund der damaligen politischen Verhält-nisse fand die Entwicklung der Eiskultur ersthundert Jahre später ihre Fortsetzung. DieEröffnung des ersten Eiscafés 1672 in Parisermöglichte erstmals auch der breiten Öffent-lichkeit Zugang zu dem kulinarischen Erlebnis.Übrigens benötigte der Inhaber des Cafés, derKonditor Francesco Procopio dei Coltelli, eineGenehmigung des Königs, um Eisspezialitätenanbieten zu dürfen. Zu den Gästen zähltenetwa Diderot, Rousseau und Voltaire. AuchNapoleon Bonaparte sah man oft im Traditions-café Procope ein Eis genießen. Selbst seineVerbannung nach Elba konnte ihm denEisgenuss nicht verwehren, denn eine engli-sche Verehrerin ließ ihm eine Eismaschinezukommen.

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... 1533 auf der Hochzeit vonKatharina de’ Medici mitdem späteren Heinrich II.von Frankreich als Nach-tisch Gefrorenes aus Him-beeren, Orangen und Zitro-nen gereicht wurde?

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... Karl I. von England sei-nem Konditor Tissain droh-te, ihn köpfen zu lassen,sollte er auch nur eines sei-ner köstlichen Eisrezepteweitergeben?

71410_Neu.qxd 07.04.2008 12:00 Uhr Seite 3

Page 4: Wussten Sie Schon Das

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... die These vom kaltenBauch längst widerlegt ist?Heute wissen wir, dass Eissich schon in der Mundhöhleerwärmt und im Magen nurnoch wenige Grade kühlerist als die normale Körper-temperatur.

Nachdem die Pariser „Limonadiers“, dieSaftmacher, von Ludwig XIV. ebenfalls daskönigliche Privileg erhielten, Gefrorenes herzu-stellen, breitete sich der Verzehr von Eis inParis sehr schnell aus. Der Sonnenkönig selbstgenoss mit Vorliebe große Portionen Schoko-laden- und Vanilleeis.

In Deutschland war im siebzehnten Jahr-hundert der Genuss von Eis noch nicht sopopulär wie in Frankreich. Der französischeLeutnant Graf Thoranc, der bei der FamilieGoethe einquartiert war, wollte 1759 zum Dankfür die herzliche Aufnahme den Kindern einegroße Portion Eis spendieren. Mutter Goetheerschien es unmöglich, dass „der Magen einwahrhaftes Eis vertragen könne“. Sie war dieErste, die ihren Kindern den Eisgenuss verbie-ten wollte. Jedoch gelang es ihr nicht, dem jun-gen Goethe die Lust auf Eis für immer zu ver-derben. In späteren Jahren genoss er mitbesonderer Vorliebe seine LieblingssorteHimbeereis. Auch Bismarck galt als ausgespro-chener Himbeereisliebhaber.

Der Schriftsteller Fürst von Pückler-Muskau(1785–1871) war ein ganz besonderer An-hänger der kühlen Köstlichkeit. Seiner Leiden-schaft für Eis verdankt die Fürst-Pückler-Rolleihren heutigen Namen.

EEiissggeennuussss nnuunn aauucchh iinn DDeeuuttsscchhllaanndd

Ein Franzose, der während der Revolution ausFrankreich emigriert war, eröffnete in Hamburgam 20. August 1799 am Jungfernstieg ein Caféunter dem Namen „Alsterpavillon“, in dem, wiees in einem zeitgenössischen Artikel heißt,„Erfrischungen aller Art, besonders Gefrore-nes“ verkauft wurden. Der Alsterpavillon dürftedas erste deutsche Eiscafé gewesen sein.

71410_Neu.qxd 07.04.2008 12:00 Uhr Seite 4

Page 5: Wussten Sie Schon Das

Es waren ebenfalls Emigranten, die denEisgenuss über den großen Teich bis nachAmerika brachten. In der „Neuen Welt“ erfand1790 die amerikanische Hausfrau NancyJohnson die erste wirklich brauchbare Heim-Eismaschine. Einer ihrer ersten Käufer war deramerikanische Präsident George Washington,der auf seinem Gut „Mount Vernon“ Eis ingroßen Mengen herstellte. Überhaupt zeigensich die Amerikaner als besonders großeEisfans. Elvis Presley etwa verputzte vor jedemAuftritt eine große Menge Vanilleeis, um seineStimme zu pflegen.

MMiitt ddeenn eerrsstteenn KKüühhllsscchhrräännkkeenn zzuumm ggrrooßßeennDDuurrcchhbbrruucchh

Der große Durchbruch für die Speiseeis-produktion kam im Jahre 1876, als derDeutsche Carl von Linde das Prinzip derKältemaschine mit Ammoniak entwickelte. Aufdieser Grundlage funktionieren auch heutenoch unsere Kühlschränke. Nicht nur diegewonnene Unabhängigkeit von Wetterein-flüssen ließ die Erfindung zu einer Sensationwerden. Das in der Kältemaschine hergestellteEis hatte gegenüber seinem „Bruder aus derNatur“ den Vorteil, weitaus hygienischer zusein. Im tonangebenden Amerika meldeteHarry B. Burt am 9. Oktober 1923 in Ohio einPatent für den „Rahmeislutscher“ an. Heute istdiese Erfindung bekannt als Eis am Stiel und istnicht mehr wegzudenken. In Deutschlandbegann die Geschichte der industriellenSpeiseeisproduktion im Jahre 1925. Zu denGründern gehören die „RahmeiswerkeSchlesien“ in Breslau, die Firma „Grönland“ inBerlin und die Firma „Uhde“ in Hamburg.

EEiiss iimm SSttrraaßßeennvveerrkkaauuff

Anfang der fünfziger Jahre blühte in Deutsch-land das Kiosk- und Straßengeschäft.

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... im Jahre 1933 durch diedeutsche Speiseeisverord-nung der Begriff „Speiseeis“zu einer amtlichen Bezeich-nung wurde?

71410_Neu.qxd 07.04.2008 12:42 Uhr Seite 5

Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 (oder neuer) Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.3" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: PDF Erzeugung für die Druckerei Wahrlich. Keine PDFX Prüfung, Bilder werden nicht neu berechnet und ZIP komprimiert. Kein OPI und kein CM 08.09.2006 Dirk SimanekDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Aus Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 168.001 Höhe: 230.001 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Warnen und weiter Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Warnen und weiter Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 800 ppi (Pixel pro Zoll) Warnen und weiterFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaPDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaFarbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0ENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
Page 6: Wussten Sie Schon Das

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... in deutschen Eistruhenfast 70 verschiedene Eisge-schmacksrichtungen zu fin-den sind? Ganz oben auf derHitliste stehen nach wie vordie Klassiker Vanille, Scho-kolade und Erdbeer.

Geliefert und verkauft wurde aus Thermos-behältern, die mit Trockeneis gekühlt wurden.Anfangs nur allmählich, mit der Zeit aber immerrasanter fanden die elektrischen KühlschränkeEinzug in die deutschen Haushalte. Dies trugzu einem immer schneller wachsenden Eis-absatz bei. So stieg der Pro-Kopf-Verbrauchder Deutschen in den vergangenen 40 Jahrenvon 1,5 Litern auf rund 8 Liter im Jahr. Imeuropäischen Vergleich besetzen wir mit unse-rem Eiskonsum lediglich das mittlere Feld. DieSkandinavier sind die größten Eisesser inEuropa. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 14Litern jährlich verzehren die Finnen fast doppeltso viel Eis wie die Deutschen. Denn im hohenNorden gilt der eisige Genuss nicht nur alsSnack für zwischendurch, sondern als vollwer-tige Mahlzeit. Die Portugiesen dagegen lassensich jährlich nur rund 4 Liter Eis pro Kopfschmecken und bilden damit das Schlusslichtin Europa.

DDeeuuttsscchhee SSppeeiisseeeeiissiinndduussttrriiee

Speiseeis aus industrieller Produktion (Marken-eis) macht heute über 80 Prozent des deut-schen Speiseeismarktes aus. Der übrige Teilwird gewerblich hergestellt, in erster Linie inEisdielen, Fast-Food-Betrieben und vereinzeltin der Gastronomie. Daneben gibt es noch denSofteis-Bereich. Die traditionelle Herstellung inKonditoreien und Bäckereien hat an Bedeutungverloren, hier greift man immer mehr zumfertigen Markeneis.

Drei Dinge zeichnen die industrielle Herstellungbesonders aus: die Kontrolle der geliefertenRohwaren, das Homogenisieren und dieProduktion in nahezu geschlossenen Sys-temen, die einen besonderen Hygieneschutzgarantieren. Damit bei der Eisherstellung allesglatt läuft, werden die einzelnen Zutaten vor derVerarbeitung vom Werkslabor geprüft. Erst

71410_Neu.qxd 07.04.2008 12:01 Uhr Seite 6

Page 7: Wussten Sie Schon Das

wenn hier das Okay gegeben wird, geht dieWare in die Produktion. So gelangen nur Zutatenins Eis, die den Anforderungen des Lebens-mittelrechts und den Qualitätsmaßstäben derHersteller genügen. Die Rohstoffe werdengenau nach der vorgeschriebenen Rezepturausgewogen und vorgemischt. Es entsteht derso genannte „Vormix“. Im Homogenisator wer-den anschließend die vorgemischten Zutatenunter hohem Druck wie durch ein Sieb in kleine,feine Bestandteile zerlegt und das Milchfettsomit gleichmäßig verteilt. Das Ergebnis ist einglatter, kremiger Schmelz, der buchstäblich aufder Zunge zergeht.

DDiiee MMiillcchh mmaacchhtt’’ss

Insgesamt fließen jährlich rund 500 Mio. LiterMilch in die Produktion von deutschemMarkeneis. Und da die meisten Eissorten mitMilch und Milchprodukten hergestellt werden,zeichnen die guten Inhaltsstoffe der Milch auchdas Eis aus: hochwertiges Milchprotein sowiemehrere lebenswichtige Vitamine und Mineral-stoffe. Daneben ist das natürliche Milchfettleicht verdaulich und dient als Träger fettlösli-cher Vitamine. Besonders wertvoll ist der hoheAnteil Calcium: Es fördert Aufbau und Erhaltvon Knochen und Zähnen, sorgt außerdem fürdie Beweglichkeit der Muskulatur. So istMilcheis ein richtiger Fitmacher für zwi-schendurch.

Weitere Grundzutaten sind Sahne, Butter/Pflanzenfette, Früchte und Zucker. Was dieVerwendung von Früchten angeht, werdenneben ganzen Früchten auch Fruchtmark,Fruchtsaft und natürliche Aromen verarbeitet.Zur geschmacklichen Abrundung oder zurDekoration gibt es eine nahezu unbegrenzteZutatenliste – von Kakao, Kaffee undSchokolade über Nüsse, Nougat und Mandelnbis hin zu Rosinen und Vanille.

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... die Luft im Eis für die kre-mig-leichte Konsistenz ver-antwortlich ist?

71410_Neu.qxd 07.04.2008 12:01 Uhr Seite 7

Page 8: Wussten Sie Schon Das

WWuusssstteenn SSiiee sscchhoonn,, ddaassss ......

... rund 80 Prozent der Befragten einer Studie zum Thema„Eis und Genuss“ Speiseeis nicht nur im Sommer, son-dern das ganze Jahr über genießen? Damit ist Eis längstein Ganzjahresprodukt, wobei im Sommer vorwiegenddie fruchtig-frischen und im Winter eher die sahnig-kre-migen Eissorten bevorzugt werden.

CMA Centrale Marketing-Gesellschaftder deutschen Agrarwirtschaft mbHKoblenzer Straße 148 · 53177 BonnTel.: 02 28/8 47-0 · Fax: 02 28/8 47-2 02www.cma.de

WW

E.I.S. Eis Info Serviceder deutschen Markeneisherstellerc/o Weber ShandwickHohenzollernring 79 – 83 · 50672 KölnTel.: 02 21/94 99 18-0 · Fax: 02 21/94 99 18-10www.markeneis.de

EIS INFO SERVICEder deutschen Markeneishersteller

CMA Centrale Marketing-Gesellschaftder deutschen Agrarwirtschaft mbH

Bundesverband der DeutschenSüßwarenindustrie e.V.Schumannstraße 4 – 6 · 53113 BonnTelefon 0228 26007-0 · Fax [email protected] · www.bdsi.de

Deutsches Markeneis – Genuss, der verbindet!Höchste Qualität, große Vielfalt, Eisgenuss pur! Dafür stehen die Deutschen Markeneishersteller.Denn hohe Herstellungsstandards, ständige Kontrollen während des gesamten Produktionsablaufs in geschlossenen Herstellungssystemensowie Rohstoffe, die den höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen, sorgen dafür, dass der Eisliebhaber aus deutschen Tiefkühltruhen nurhochwertige sowie hygienisch und qualitativ einwandfreie Eisprodukte erhält.Eis verbindet! Durch die große Sortimentsvielfalt ist für jeden Geschmack etwas passendes dabei – für große, kleine, junge oder ältere Eisfans.Der Eis Info Service betreibt seit über 35 Jahren markenneutrale Öffentlichkeitsarbeit für in Deutschland industriell hergestelltes Speiseeis,produziert von den im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI)/Fachsparte Markeneis organisierten Mitgliedsfirmen:Eisbär Eis Gebr. Klehn Verwaltungs GmbH, Humana Milchunion eG, Mars GmbH, Nestlé Schöller GmbH & Co. KG, R & R Ice Cream DeutschlandGmbH, Rosen-Eiskrem GmbH, Unilever Deutschland GmbH.

71410_Neu.qxd 18.04.2008 9:21 Uhr Seite 8