Weitere Infos unter bynari.dbtec.de © 2005 Dieter Fritzsche, Geschäftsführer dbtec networks gmbh,...
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Virtualisierung von ServernKosteneinsparung durch
Serverkonsolidierung
Dieter Fritzschedbtec networks gmbh
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dbtec networks gmbh
• Dienstleistungen rund ums Netzwerk, Referenz: Kieler Technologie Zentrum
• Dienstleistungen rund um LINUX
• Distribution von Bynari Groupware Produkten D-A-CH,30 Partner, ca. 200 Installationen mit ca. 3000 Usern, Referenz: DIMDI, Keuco
• IBM eServer
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Übersicht
• einige Fakten zur IT-Infrastruktur
• Schlussfolgerungen
• Beispiele aus der Praxis
• Virtualisierungskonzepte
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Fakten zur IT Infratruktur• Kosten sinken nicht signifikant
– Kosten verlagern sich, da die Zahl der Server steigt
– die Auslastung der Server sinkt– die Leistung steigt für Basis Systeme,
Peripherie hinkt nach...– gemeinsame Ressourcen sind teuer– Infrastrukturkosten steigen (Raumkosten,
Netzwerk, Kühlung, Wartung)
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Warum steigt die Zahl der Server?
• jede Anwendung braucht ihren Server– Seiteneffekte minimieren– Betriebsystemversionen– Patchlevel
• jeder Administrator braucht „seinen“ Server– Rechtevergabe– Verantwortung
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Warum steigt die Leistung?
• das Mooresche Gesetz, alle 24 Monate doppelte Komplexität der ICs
• Preisverfall
• großzügige Planung– Reserve für Leistung!– Reserve für Verfügbarkeit!– Reserve für geschäftliche Entwicklung!– plus man weis ja nie!
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Server werden nur zum Bruchteil genutzt!
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Darum steigen die Kosten!
• Serveranzahl bedingt– höhere Lizenzkosten– höhere Wartungskosten– höhere Betriebskosten
• Backup• Storage• Raumkosten/Klima
– höhere Personalkosten
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Gegensteuern ohne Qualitätsverlust
• Isolierung der Anwendungen und Administratoren ist sinnvoll
• Puffer für Peaklast ist nötig
• Ausfallsicherheit durch RAID Systeme und redundante Stromversorgung
• SLA für Hard/Software
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Virtuelle Server !
• Serverkonsolidierung durch Virtualisierung– Peaks werden ausgeglichen– Hardware wird gemeinsam genutzt– portable/hardwareunabhängige
Server– einfache Anpassung an wachsende
Anforderungen
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Konsolidierungphysikalisch
Storage
Kabel/USV
Backup
FirewallMailserverFileServerDatenbankserverReserve
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Konsolidierung schematisch/logisch
0
1
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Anzahl Prozessoren
IT-Infrastruktur
Reserve
Mailsystem
Fileserver
Datenbank
FirewallReserve 0 1 0,8
Mailsystem 0,2 1 0,2
Fileserver 0,3 1 0,3
Datenbank 0,5 2 0,5
Firew all 0,2 1 0,2
genutzt Kapazitätvirtualisie
rt
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Beispiele
• Infrastrukturserver– gute Ressourcennutzung bei optimaler
Isolierung der Dienste, Firewall ??
• Entwicklungs- und Testsysteme– Datenbankserver– Rollout-Test
• „alte“ Betriebssysteme• Fehlertolerante Systeme
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Beispiel Datenbank-Server
• Sie sollten haben Produktivsystem, Testsystem und Entwicklungssystem
• Sie wollen einen neuen Patch einspielen
• wie kommen Sie zu reproduzierbaren Ergebnissen ?
• virtuelle Server sind im Vorteil, Hardware unabhängig, Standby von Systemen, volle Leistung im Tagesbetrieb, weniger Redundanz
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virtuelle Server ?
• Software Lösungen VMWare, Virtual PC/Server, changeroot environment, UML
• Betriebssystem bietet Virtualisierung Solaris 10, XEN, VMWare ESX
• Microcode / Firmware basierte Virtualisierung i5, p5, OpenPower, Intel VT
• Microcode/Firmware + OS, i5, p5, Open Power, Intel VT
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VMWare Virtualisierung
• VMWare Server als freie Software bietet perfekten Einstieg
• ESX Server für optimale Performance
• breite Betriebssystempallette, SMP, 64 Bit
• Virtualcenter
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IBM POWER5 Virtualisierung
• Linux(redhat, SuSE, Debian)/AIX• virtuelle und physikalische
Hardware mischbar• redundante VIOserver Instanzen• Hardwarefehler tolerant• Skalierung der CPU (1/100)• dynamische CPU Verwaltung• optimale Linux Integration
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Virtueller I/O Server 1.2
POWER Hypervisor
AIX
5.3
AIX
5.3
LINUX
LINUX
VIOS
IVM
vSCSI
vEnet
WebInterfac
e
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Micro-partitions
Pool of 6 CPUs
Lin
ux
i5/O
S V
5R3*
*
AIX
5L
V5.
3
AIX
5L
V5.
3
Lin
ux
Entitledcapacity
Hypervisor
Min
Max
AIX
5L
V
5.2
AIX
5L
V
5.3
DynamicLPARs
WholeProcessors
Micropartitionierung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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