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Weiterbildungsprogramm für Lehrende an Sächsischen ... · • Hochschule Zittau/Görlitz • TU...
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frühjahr & sommer 2016
WEITERBILDUNGSPROGRAMMFÜR LEHRENDE AN SÄCHSISCHEN
HOCHSCHULEN
Hochschul-didakt ischesZentrum Sachsen
01
EDITORIAL
Liebe Leser_innen,
Frühling und Sommer stehen in den Startlöchern
und aus diesem Grund haben wir – wie jedes Jahr
zu dieser Zeit – unser Programmheft wieder in ein
frisches grünes Gewand gehüllt.
Ab dieser Programmphase begrüßen wir ganz
neu in unserem Weiterbildungsprogramm die
Lehrenden von den sieben Studienakademien der
Berufsakademie Sachsen, welche die Angebote des HDS ab sofort kosten-
los bzw. zu den ermäßigten Konditionen in Anspruch nehmen können. Als
Ansprechpartnerin vor Ort wird Ihnen Birgit Walther in der Geschäftsstelle
der BA Sachsen in Glauchau mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Auf ein Angebot in unserem Programm möchte ich an dieser Stelle
aufgrund der Aktualität des Themas besonders hinweisen:
Sabine Vana-Ströhlas zweiteiliger Workshop „Interkulturelle Sensibilität in
der Lehre – Arabischer Kulturraum im Fokus“ im April und Mai in Dresden.
Dieser Kurs ist im Themenbereich Diversity angesiedelt und nähere Infor-
mationen darüber finden Sie auf Seite 63.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Planung
Ihrer nächsten Weiterbildung!
Ihre
Antje Tober
Editorial
Allgemeine Hinweise zum Kursprogramm 04
Das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat 08
Anmeldung und Ansprechpartner_innen 10
Kursprogramm
Modul 1 – Hochschuldidaktische Grundlagen 12
Modul 2 – Erweiterung der Themen
Lehren & Lernen 18
Prüfen & Bewerten 41
Beraten & Begleiten 47
Evaluation 57
Neue Medien 59
Diversity 63
E-Teaching-Modul 65
Modul 3 – Vertiefung und Innovation 67
Schlüsselqualifikationen 70
Dozent_innenbeschreibung 75
Impressum
INHALTSVERZEICHNIS
Im Verbundprojekt „Lehrpraxis im Transfer“ treffen sich regelmäßig Facharbeitskreise (FAK), in denen sich Lehrende über fachspezifische Probleme in ihrer Lehre austauschen und neue Impulse und Anregun-gen erhalten. Die im Projekt angestellten Hochschuldidaktiker_innen begleiten und unterstützen die Facharbeitskreise auf didaktisch-inhaltlicher sowie organisatorischer Ebene.
Folgende Facharbeitskreise sind aktuell im Verbundprojekt „Lehrpraxis im Transfer“ aktiv. Sie sind herzlich eingeladen, an den Facharbeitskrei-sen teilzunehmen.
Weitere Informationen zu den Themen und Terminen der Facharbeits-kreise erhalten Sie unter www.lehrpraxis-im-transfer.de.
FAK „Aufgaben- und Problemfelder von Tutorienarbeit bzw. Tutor_innen-Qualifizierung“
FAK „E-Assessment“
FAK „INnovative Lehre in Informatik und Naturwissenschaften“
FAK „Internationale Lehre in MINT-Lehrgängen“
FAK „Mathematik in den Naturwissenschaften: Von der Schule ins Studium“
FAK „Mathematik/Physik + E-Learning“
FAK „Struktur und Kultur: Lehre in der Politikwissenschaft in Sachsen“
FAK „Videos in der Lehre“
FAK „Virtuelle Lernsysteme in den Ingenieurwissenschaften“
FAK „Digital Humanities“
LIT.FACHARBEITSKREISE
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ALLGEMEINE HINWEISE ZUM KURSPROGRAMM
Das Ihnen vorliegende Programmheft umfasst alle Weiterbildungskurse des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) und seiner Mitgliedshoch-schulen im Zeitraum vom 01.03. 2016 – 31.08. 2016, welche zu Redaktions-schluss vorlagen. Alle Angebote dienen der Erweiterung der Lehrkompetenz an der Hochschule und tragen zur Professionalisierung der Lehrenden in Sachsen bei.
Die Kurse in diesem Programmheft sind in drei Bereiche unterteilt. Diesen haben wir zum besseren Verständnis die Module des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats gegenübergestellt:
Bereiche der Kurse Sächsisches Hochschuldidaktik- Zertifikat
Hochschuldidaktische Grundlagen Modul 1Erweiterung der Themen Modul 2Für Modul 3 gibt es keine Option außerhalb des Zertifikatsprogramms.
Modul 3
SchlüsselqualifikationenSchlüsselqualifikationen werden im Rahmen des Zertifikatsprogramms nicht anerkannt.
MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGENDie Grundlagenkurse richten sich an Lehrende, die noch keine oder erst wenige hochschuldidaktische Vorkenntnisse haben. Das Hauptangebot hier ist Modul 1 des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats, welches ab Seite 08 näher erläutert wird.
MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN (AB SEITE 18)Die Erweiterungskurse richten sich vorrangig an Lehrende, die bereits hoch-schuldidaktische Vorkenntnisse, beispielsweise aus den Grundlagenkursen, mitbringen. Sie sind auf Modul 2 des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats anrechenbar und in folgende Themenbereiche unterteilt:
• Lehren & Lernen • Beraten & Begleiten • Neue Medien• Prüfen & Bewerten • Evaluation • Diversity
ARBEITSFORM UND METHODIK DER KURSEUnsere Kurse finden in der Regel in kleinen Gruppen mit ca. 8 bis 16Teilnehmenden statt und haben einen ausgeprägten Workshopcharakter. Dasbedeutet, dass die Dozent_innen mit verschiedenen aktivierenden Methodenarbeiten: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten kommen ebenso vor wieImpulsreferate, Plenumsgespräche, praxisorientierte Übungen, kollegialer Austausch und Diskussions- und Reflexionsrunden. Besondere Arbeitsformen werden in den Kursbeschreibungen angeführt.
KOSTENGrundsätzlich wird im HDS-Programm zwischen ermäßigten und regulären Konditionen unterschieden. Darüber hinaus gelten teilweise besondere Konditionen für Angehörige einzelner Hochschulen, die bei der jeweiligen Kursbeschreibung angegeben sind.
Ermäßigte Konditionen Diese gelten für Lehrende der Hochschulen im Komplettprogramm des HDS:
• Evangelische Hochschule Dresden • Universität Leipzig
• Hochschule für Telekommunikation Leipzig • TU Bergakademie Freiberg
• Hochschule Mittweida • TU Chemnitz
• Hochschule Zittau/Görlitz • TU Dresden mit IHI Zittau
Reguläre KonditionenDiese gelten für Lehrende aller anderen Hochschulen. Für sämtliche Kurse im Bereich Schlüsselqualifikationen gelten für alle Teilnehmenden die regulären Konditionen.
KOORDINATOR_INNENDie wichtigste Ansprechperson an Ihrer Hochschule für alle Fragen zu den hochschuldidaktischen Kursen vor Ort ist Ihr_e Koordinator_in. Die Kontakt-daten finden Sie in diesem Heft auf Seite 10/11 und im Internet unter: www.hd-sachsen.de → Über das HDS → Struktur → Koordinator_innen.
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ALLGEMEINE TEILNAHMEBEDINGUNGENDas Kursangebot steht vorrangig den Lehrenden der am HDS beteiligtenHochschulen offen. Lehrende anderer Hochschulen sind ebenfalls herzlich willkommen, allerdings steht hier die Teilnahme unter Kapazitätsvorbehalt.
KURSANMELDUNGDie Anmeldung zu den Kursen erfolgt i.d.R. bei der jeweils durchführenden Hochschule. Jede Kursbeschreibung in diesem Heft enthält ganz unten einen Hinweis auf die geltende Anmeldemöglichkeit.
PROGRAMM ONLINEAlle Angebote, inklusive weiterführender Informationen, eventuelle Aktualisie-rungen und zusätzliche Kurse, sind auch auf unserem Internetportal ver-zeichnet: www.hd-sachsen.de → Programm. Eine barrierefreie PDF-Version unseres Programmhefts finden Sie ebenfalls online.
TEILNAHMEBESTÄTIGUNGEN – MODULBESCHEINIGUNGEN – ZERTIFIKATFür jeden absolvierten Kurs erhalten Sie von der durchführenden Institutioneine Teilnahmebestätigung. Nach jedem absolvierten Modul erhalten Sie von der Geschäftsstelle des HDS eine Modulbescheinigung. Das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat erhalten Sie nach Abschluss aller drei Module.
ANERKENNUNGDie meisten der angebotenen Kurse dieses Programms können als Leistung zum Erwerb des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats anerkannt werden. Ausgenommen sind die Kurse aus dem Bereich Hochschuldidaktische Grund-lagen (S.12–16) und die Angebote im Bereich Schlüsselqualifikationen. Für Shortcuts gilt: Sie können mit maximal 12 AE für Modul 2 anerkannt werden.
TELEFONISCHE WEITERBILDUNGSBERATUNGBei allen Fragen zu unseren Angeboten oder zu den Kosten, zum Zertifikats-programm, zu Anerkennungsmöglichkeiten sowie zur hochschuldidaktischen Qualifizierung allgemein stehen wir Ihnen beratend zur Verfügung.
Montag, Donnerstag & Freitag jeweils 10:00 bis 14:00 UhrTelefon 0341 9730016
Alternativ können Sie uns auch per E-Mail unter [email protected] erreichen.
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DAS SÄCHSISCHE HOCHSCHULDIDAKTIK-ZERTIFIKAT
Das HDS bietet eine hochschuldidaktische Qualifizierung in drei Modulen an, die an bundesweiten und internationalen Standards orientiert ist und mit dem Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikat abgeschlossen wird. Die modulare Struktur sowie die inhaltliche Gestaltung lehnen sich eng an die von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (www.dghd.de) entwickelten Vorgaben an.
DAS SÄCHSISCHE HOCHSCHULDIDAKTIK-ZERTIFIKAT (200 AE*)MODUL 1
Hochschuldidaktische Grundlagen
• Auftakt- und Abschlussworkshop „Lehren und Lernen an der Hochschule“ (4 Tage)
• Kollegiale Beratung• Kollegiale Lehrhospitationen• Schriftliche Reflexion und Reflexionsgespräch• Online-Elemente und Praxisaufgaben
60 AE
MODUL 2
Erweiterung der Themen
• Pflichtbereich Prüfen & Bewerten (16 AE)• Pflichtbereich Beraten & Begleiten (16 AE)• Wahl aus allen Themenbereichen, außer
Schlüsselqualifikationen (28 AE)
60 AE
MODUL 3
Vertiefung und Innovation
• Planung, Evaluation und Dokumentation eines innovativen Lehr-Lern-Projekts
• Schriftliche Reflexion über Modul 3 und das gesamte Zertifikatsprogramm mit Abschlussge-spräch
80 AE
AE* = Arbeitseinheiten. 1 AE = 45 Minuten
Das Zertifikat ist zur berufsbegleitenden Weiterbildung konzipiert und richtet sich vorrangig an den wissenschaftlichen Nachwuchs; aber auch an andere interessierte Lehrende. Der Gesamtumfang (Präsenz- und individuelle Lern-zeiten) beträgt 200 Arbeitseinheiten. Um das komplette Zertifikatsprogramm zu durchlaufen sind mindestens drei Semester einzuplanen. Ausführliche Informationen zum Zertifikat sowie die einzelnen Modulbeschreibungen finden Sie unter: www.hd-sachsen.de → Zertifikat → Module
MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN (60 AE)In Modul 1 werden die Grundlagen hochschuldidaktischen Handelns erarbei-tet. Es erstreckt sich über ein Semester. → weitere Informationen finden Sie ab Seite 12
Bitte beachten Sie, dass die Kurse aus dem Bereich hochschuldidaktische Grundlagen, die außerhalb von Modul 1 angeboten werden, nicht als Leistung an das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat anerkannt werden können.
MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN (60 AE)Zur Erweiterung des Themenspektrums und Vertiefung der in Modul 1 behandelten Ansätze und Aspekte wählen Sie im Modul 2 Kurse aus dem hochschuldidaktischen Weiterbildungsangebot der beteiligten Hochschulen. Modul 2 kann über mehrere Semester hinweg absolviert werden.
→ die einzelnen Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 18
M O D U L 3 V E R T I E F U N G U N D I N N O V A T I O N (80 A E)Modul 3 des Zertifikatsprogramms gibt Ihnen die Gelegenheit, ein hochschul-didaktisches Thema Ihrer Wahl intensiv praktisch zu bearbeiten. Es erstreckt sich über ein Semester.
→ weitere Informationen finden Sie ab Seite 67
ANMELDUNG UND ANSPRECHPARTNER_INNEN
Für die Anmeldung und Nachfragen zu den einzelnen Kursen wenden Sie sich bitte direkt an die durchführenden Einrichtungen, welche in den Kursbeschrei-bungen vermerkt sind.
Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS) | Geschäftsstelle
Juliane Hörschelmann | 0341 9730015 | [email protected]: www.hd-sachsen.de → Programm
Projekt ‚Lehrpraxis im Transfer‘ (LiT)
Benjamin Engbrocks | 0341 9730026 | [email protected]
Evangelische Hochschule Dresden
Anja Gräbert | 0351 4690253 | [email protected]
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Prof. Dr. Thomas Danzl | 0351 4926714 | [email protected]
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Ron Dietrich | 0351 4622849 | [email protected]
Hochschule für Telekommunikation Leipzig
Prof. Dr. Jean-Alexander Müller | 0341 3062200 | [email protected]
Technische Universität Chemnitz
Sandra Kube | 0371 53134819 | www.tu-chemnitz.de/hdsAnmeldung: [email protected]
Technische Universität Dresden | Zentrum für Weiterbildung
Beate Herm | 0351 46337811 | [email protected] Samuelsson | 0351 46337882 | [email protected] Online-Kursanmeldung: www.tu-dresden.de/wb-wissenschaftler
Westsächsische Hochschule Zwickau
Stefan Müller | 0375 5361037 | [email protected] → Weiterbildung → Lehrende
Universität Leipzig | Wissenschaftliche Weiterbildung
Yvonne Weigert | 0341 9730051 | [email protected]: www.uni-leipzig.de/weiterbildung → Hochschuldidaktische Kurse
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Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Rolf Hagge | 0341 30766339 | [email protected] http://www.htwk-leipzig.de/de/hochschule/hochschulleitung/prorektor-bildung/buero-prorektor-bildung/
Hochschule Zittau / Görlitz
Robert Viertel | 03583 611477 | 03581 4828205 | [email protected]/hochschuldidaktik
Technische Universität Bergakademie Freiberg Graduierten- und Forschungsakademie
Alena Fröde | 03731 393027 | [email protected] Online-Kursanmeldung: www.tu-freiberg.de/grafa/weiterbildung
Internationales Hochschulinstitut Zittau | TU Dresden
Stefanie Seifert | 03583 5549918 | [email protected]
Hochschule Mittweida
Claudia Reiche | 03727 581263 | [email protected]/hochschuldidaktische-angebote.html
Berufsakademie Sachsen
Birgit Walther | 03763 173135 | [email protected]
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LEHREN UND LERNEN AN DER HOCHSCHULE
INHALTIn Modul 1 werden die Grundlagen hochschuldidaktischen Handelns erfahrungsorientiert erarbeitet, anwendungsbezogen diskutiert und mit theoretischen Aspekten verknüpft. Der Ausgangspunkt für die didaktischen Überlegungen ist die Perspektive, die eigene Lehre vom Lernen der Studie-renden aus zu (durch-)denken. Vor dem Hintergrund Ihrer ganz persönlichen Lehr- und Lernerfahrungen erhalten Sie in diesem Modul die Möglichkeit, Ihre didaktisch-methodischen Fähigkeiten zu erweitern und neu gewonnene Kenntnisse und Kompetenzen forschend in Ihrer Lehre auszuprobieren.
AUFBAU UND ARBEITSFORMEN
Modul 1 erstreckt sich über ein Semester. Es beginnt mit einem Auftaktwork-shop zu Beginn des Semesters und endet mit dem Abschlussworkshop am Ende des Semesters. Im Rahmen der Praxisphase wird der Transfer des Erlernten in die eigene Lehr-Lern-Praxis begleitet und gefördert. Es finden eine kollegiale Praxisberatung sowie kollegiale Lehrhospitationen statt. Die Reflexion des eigenen Lernprozesses wird an geeigneten Stellen angeregt und verschriftlicht (Portfolioarbeit). Im Abschlussworkshop werden die im Rahmen des ersten Workshops und der Praxisphase bearbeiteten Themen und gesammelten Erfahrungen ausgewertet und vertieft. Modul 1 schließt mit einer schriftlichen Reflexion des Lernprozesses sowie einem Reflexi-onsgespräch. In den Workshops wird in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit gearbeitet. Sie erleben Impulsreferate, Plenumsgespräche, praxisorientierte Übungen, kollegialen Austausch, kollegiale Hospitationen, Diskussions- und Reflexionsrunden sowie E-Learning-Elemente.
ZIELGRUPPELehrende im Hochschulbereich, die noch keine oder erst wenige hochschuldi-daktische Vorkenntnisse haben und/oder das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat erwerben möchten.
WICHTIGE HINWEISE – Die Absolvierung von Modul 1 umfasst die obligatorische Teilnahme an
allen Elementen, also an beiden Workshops, der Praxisphase und der schriftlichen Reflexion.
– Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Lehrtätigkeit während des Som-mersemesters 2016. Sollten Sie in dieser Zeit keine eigene Lehrveranstal-tung durchführen, ist es für die Realisierung der Praxisphase unbedingt notwendig, dass mindestens eine Seminar-, Vorlesungs- oder Übungs-stunde in Vertretung durchgeführt wird.
– Bitte beachten Sie, dass die Praxisphase zusätzliche Reisetätigkeiten notwendig machen kann.
– Gerne bieten wir Ihnen im Vorfeld von Modul 1 ein telefonisches Vorge-spräch an. Fragen zur Workshoporganisation, zu Ihren Vorerfahrungen und Erwartungen können hier ebenso eine Rolle spielen, wie unser Ver-ständnis von Weiterbildung. Bitte rufen Sie uns an!
KOSTENermäßigt: 0 € regulär: 650 €
GRUPPENGRÖSSE7 bis 14 Personen
KONTAKTJuliane Hörschelmann | 0341 9730015 | [email protected]
ANMELDUNGwww.hd-sachsen.de → Programm
MODUL 1 – HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN
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MODUL 1 – WORKSHOP-TERMINE
Modul 1 Leipzig Dresden Chemnitz
Ablauf/Termine
Anmeldeschluss 15.02. 2016 23.01. 2016 29.02. 2016
Auftaktworkshop 15. – 17.03. 2016
je 09 – 17 Uhr
23. – 25.02. 2016
je 09 – 17 Uhr
30.03. – 01.04. 2016
je 09 – 17 Uhr
Praxisphase
Kollegiale
Beratung
09.05. 2016
10 – 15:30 Uhr
11.05. 2016
10 – 15:30 Uhr
09.06. 2016
10 – 15:30 Uhr
Kollegiale
Hospitationen Termine werden in der Gruppe vereinbart
Praxis-/ Online-
phasen
Termine und Aufgaben werden in der
Gruppe bekannt gegeben
Abschluss-
workshop
24.06. 2016
09 – 17 Uhr
24.06. 2016
09 – 17 Uhr
10.06. 2016
09 – 17 Uhr
Abgabe schriftlicher
Reflexion01.09. 2016
Reflexions-
gespräche September /Oktober 2016
Workshopleitung
Julia Glade &
Dr. Anne Cornelia
Kenneweg
Juliane Hörschel-
mann & Michael
Hempel
Laura Kaden &
Angela Weißköppel
Adresse/Raum Wird nach Kursanmeldung rechtzeitig bekannt gegeben
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN regulär: 180 € | sonstige: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, TU Dresden, Seite 10/11
CRASHKURS HOCHSCHULDIDAKTIK
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 17.03. 2016, 09:00 bis 16:30 UhrFr., 18.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTWie kann ich meine Lehre angemessen planen und gestalten? Wie gelingt es mir, bei Studierenden Interesse zu wecken, Beteiligung zu fördern und ihr Lernen zu unterstützen? Wie kann ich meine Lehre langfristig optimieren? Ausgehend von Ihren Fragen erarbeiten wir einen ersten Überblick über die Grundlagen des didaktischen Handelns an der Hochschule. Sie gewinnen einen Einblick in lernpsy-chologische Voraussetzungen und ziehen praxisorientierte Schlussfol-gerungen für Ihre Lehre. Mit Hilfe einfacher Planungsmodelle lernen Sie Kriterien und Instrumente für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Lehrveranstaltungen kennen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– reflektieren die Entwicklung ihrer persönlichen Lehrkompetenz, – kennen zentrale lerntheoretische Grundlagen, – verfügen über einfache Hilfestellungen zur Bewältigung ihrer Lehr-
aufgaben, – kennen exemplarisch Methoden.
ARBEITSFORMENAktivierende Lehrmethoden, moderierte Diskussion, Trainer-Input
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich.
Ein Angebot von: In Zusammenarbeit mit: Gefördert von:
Veranstaltungsprogramm „Knackpunkt Referate“
Veranstaltung 1
LiT.Shortcut: Mehr als eine Prüfungsleistung: Referate als Training akademischer Praxis für Referenten und Publikum (Sommer 2015)
Veranstaltung 2
LiT.Werkstatt: Das Beste aus Referate-Seminaren machen … durch gute Planung und Seminarstruktur (Herbst 2015)
Veranstaltung 3
LiT.Shortcut: „Was soll ich dazu lesen?“ Textarbeit zur Vorbereitung von Referaten
Referentin: Dr. Anja Centeno Garcia, Moderation und fachliche Begleitung: Team LiT
TU Chemnitz 13.11.2015 (→ ) | TU Dresden 01.12.2015 (→ Infos & Anmeldung Infos ) | Uni Leipzig 25.02.2016 (→ & Anmeldung ) Infos & Anmeldung
Veranstaltung 4
LiT.Workshop: „Hat noch jemand eine Frage?“ oder Alternativen für die Weiterarbeit nach Referaten im Seminar
Referentin: Ulrike Bergmann, fachliche Begleitung: Team LiT
TU Chemnitz 22.03.2016 (→ ) Infos & Anmeldung
Veranstaltung 5
LiT.Shortcut: Lehren im Dialog - Lernförderliche Rückmeldung auf Referate organisieren und geben
Referent: Prof. Uwe Hirschfeld, fachliche Begleitung: Team LiT
Uni Leipzig 19.04.2016 (→ ) | TU Chemnitz 25.04.2016 (→ Infos & Anmeldung ) | TU Dresden 26.05.2016 (→ Infos & Anmeldung ) Infos & Anmeldung
Veranstaltung 6
LiT.Werkstatt: Referate als Präsentations- und Prüfungssituation – (Peer-)Feedback, Bewertung, Benotung
Moderation und fachliche Begleitung: Claudia Neumann mit dem Team LiT TU Dresden 08.-09.09.2016 (→ ) Infos & Anmeldung
Infos und Anmeldung Die Kursbeschreibungen und die entsprechenden Anmeldemodalitäten finden Sie auch im Programm des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen und unter www.hd-sachsen.de. Für Ihre Fragen und Anregungen steht Ihnen das Team der Hochschuldidaktikerinnen im Bereich der Geis-tes- und Sozialwissenschaften an den sächsischen Universitäten gern zur Verfügung.
Ein Angebot von: In Zusammenarbeit mit: Gefördert von:
Veranstaltungsreihe „Knackpunkt Referate“
Utopie oder Hochschulalltag? Referate im Seminar sind der ideale Ausgangspunkt für wissenschaftlichen Diskurs, fachlich tiefgreifende Diskussionen zwischen Studierenden und Lehrenden sowie Experimentierfeld für die akademische Be-rufspraxis. Sie regen zur kritischen Auseinandersetzung mit den Fachinhalten an und ermöglichen die Verknüpfung des Seminarthemas mit fachübergreifenden Zusammenhängen.
In der Hochschulpraxis ist das anders? Oft sind Studierende und Lehrende unzufrieden mit der Qualität und dem Nutzen der Referate.
Mit der Veranstaltungsreihe „Knackpunkt Referate“ nehmen wir gemeinsam fach- und hochschul-übergreifend verschiedene Facetten und Herausforderungen unter die Lupe:
Was bringen Referate für die Studierenden?
Wie mache ich gute Referate-Seminare?
Wie kann ich das fachliche Niveau von Referaten fördern und sichern?
Wie gelingt die aktive Beteiligung des Plenums im Referate-Seminar?
Wie ermögliche ich eine gute Rückmeldung nach Referaten?
Wie können Referate bewertet werden?
Die einzelnen Veranstaltungen bieten Raum und Zeit, diese Fragen gemeinsam und ganz konkret für die eigene Lehrveranstaltung zu bearbeiten. Darüber hinaus können im kollegialen Austausch von Erfahrun-gen und Beispielen guter Lehrpraxis übertragbare Konzepte, Leitfäden und Checklisten entstehen.
Die Veranstaltungsreihe ist ein Angebot des Verbundprojekts „Lehrpraxis im Transfer“. Sie richtet sich insbesondere an interessierte Lehrende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Sprechen Sie uns an!
Kontakt
Universität Leipzig Marit Vissiennon 0341/97 32096
[email protected] TU Chemnitz Ulrike Bergmann 0371/531 34819
TU Dresden Susann Beyer 0351/463 37834
IHI Zittau Claudia Neumann 03583/55 49912
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EN
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N &
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 35 € | regulär: 150 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
»JETZT MAL UNTER UNS...«Reflexion unter Kolleg_innen
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Fr., 04.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit MBA Martina Richter
INHALTOftmals haben Dozent_innen nicht die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen, „Freud und Leid“ der Lehrtätigkeit miteinander zu besprechen und abzugleichen, sich zu beruhigen, dass andere mit den gleichen Situationen kämpfen, neue Ideen und Impulse zu bekommen und sich auch mal ein Lob abzuholen.
Folgende Themen stehen daher im Vordergrund des Seminars:• Kollegialer Austausch und Beratung,• Systematische Besprechung kritischer Lehrsituationen,• Diskussion von Methoden,• Durchführung von Methoden,• Besprechung didaktischer Designs.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen werden in die Lage versetzt:
– ihre eigene Veranstaltung zu reflektieren, – durch Feedback die eigene Veranstaltung weiter zu optimieren, – Methoden durch die Simulation in der geschützten Veranstaltung in
der Live-Situation mit den Studierenden professionell durchzuführen.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 60 € | regulär: 210 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
AKTIVIERENDE LEHRMETHODEN
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Mo., 07.03. 2016, 09:30 bis 17:00 UhrMo., 14.03. 2016, 09:30 bis 17:00 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTZu den wesentlichen Zielen einer akademischen Lehrveranstaltung gehört die Befähigung der Studierenden zu analysieren, kritisch zu denken und Problemstellungen selbständig zu lösen. Dies setzt voraus, dass Studierende weniger passive Wissensempfänger sind und sich aktiv mit dem Lehr- und Lernstoff auseinandersetzen. Eine lösbare Aufgabe unter den gegebenen Arbeitsbedingungen?
Im Rahmen des Workshops beschäftigen wir uns mit Methoden zur aktivierenden Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit bis zu 25/30 Teilnehmenden, teilweise auch für größere Gruppen. Dabei probieren Sie verschiedene Methoden selbst aus und diskutieren auf der Grundlage lernpsychologischer Aspekte deren Einsatzmöglich-keiten.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– verfügen über Kriterien für die Auswahl angemessener Methoden in ihrem Fachbereich,
– erweitern ihr Repertoire bzgl. aktivierender Lehrmethoden, – können die erprobten Methoden bzgl. ihrer Anwendbarkeit in der
eigenen Praxis beurteilen.
ARBEITSFORMENexemplarische Anwendung der Methoden, Partnercoaching
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Chemnitz, Seite 10/11
»HAT NOCH JEMAND EINE FRAGE?«Alternativen für die Weiterarbeit nach Referaten im Seminar
TU Chemnitz [Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Di., 22.03. 2016, 10:00 bis 17:00 Uhrmit M. A. Ulrike Bergmann
INHALTDiese ernstgemeinte Frage erstickt mitunter die Einladung zur Diskus-sion und/oder zum Gespräch im Anschluss an studentische Referate. Eine aktive Beteiligung der Kommiliton_innen bleibt häufig aus und die Nacharbeit der präsentierten Inhalte wird dadurch kaum angeregt. Wie aber sollte ein Anschluss an das gehaltene Referat erfolgen? Der Lit.Workshop bietet Gelegenheit, sich mit der Frage nach der aktiven Beteiligung aller Studierenden in einem Referate-Seminar auseinandersetzen.
Verschiedene Formen der Diskussionsleitung werden mit den jewei-ligen Vor- und Nachteilen besprochen und methodische Varianten zur klassischen Plenumsdiskussion vorgestellt.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen Vor- und Nachteile verschiedener Diskussionsleitungs-szenarien,
– kennen methodische Varianten zur klassischen Plenumsdiskussion für die inhaltliche Weiterarbeit,
– kennen Möglichkeiten, den roten Faden zwischen den einzelnen Referaten sowie zum Seminarthema aufrechtzuerhalten.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 60 € | regulär: 260 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
»WIR SIMULIEREN DEN ERNSTFALL...«Planspiele
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Mi., 23.03. 2016, 09:00 bis 16:30 UhrDo., 24.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr mit M. A. Stefan Braun
INHALTLehrende möchten junge Menschen heute auf mögliche Situationen von morgen vorbereiten. Um einen möglichst realistischen und praxisbezogenen Einblick in gezielte Probleme und Zusammenhänge zu gewinnen, eigene Entscheidungen zu treffen, selbstorganisiert zu handeln und Konsequenzen des eigenen Handelns zu erfahren, eignet sich der Einsatz von Simulationen einer Praxissituation in Form von Planspielen. Eine gemeinsame Reflexion soll helfen, verschie-dene Beobachterpositionen einzunehmen und Vor- u. Nachteile inhaltlicher als auch verhaltensbezogener Handlungen zu diskutieren. Die Teilnehmer_innen werden gebeten eigene Veranstaltungsunter-lagen mitzubringen, welche sie gern besprechen möchten.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen werden in die Lage versetzt:
– die Unterrichtsmethoden und deren methodische und organisatorische Umsetzung zu kennen und zu verstehen,
– die Unterrichtsmethode auf die eigene Veranstaltung zu transferieren,
– die Unterrichtsmethode zu reflektieren und zu individualisieren.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen im Bereich MINT
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
und die Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
HOW TO...Didaktik für Übungs- und Praktikumsleitende der Ingenieurwissenschaften
TU Dresden [Fakultät Maschinenwesen, George-Bähr-Straße 3c, 01062 Dresden]Workshop: Do., 31.03. 2016, 09:00 bis 17:00 UhrFr., 01.04. 2016, 09:00 bis 17:00 Uhrmit Prof. Dr. Stefan Odenbach, M. A. Nicole Rose, Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer, Dr. Lars Schlenker, Dr. Mirjam Gleßmer, u.a.,
INHALTWiss. Mitarbeitende und stud. Hilfskräfte, die Übungen/Praktika betreuen, sind eine feste Größe im Universitätsbetrieb, insbesondere in den Ingenieurwissenschaften. Oft besteht ihre Aufgabe darin, in enger Anbindung an eine Lehrveranstaltung, das Einüben spezieller Fertigkeiten auf Seiten der Studierenden zu unterstützen. Eine Seltenheit ist jedoch die systematische fachliche und didaktische Vorbereitung, um diese Aufgabe professionell und kompetent zu meistern. Durch die Vermittlung von fachspezifischem didaktischen Handwerkszeug für die Gestaltung von Übungen/ Praktika sollen die Übungs- und Praktikumsleitenden in die Lage versetzt werden, die Studierenden beim Lernen zu unterstützen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– sind sich ihrer eigenen Rolle als Übungs-/ Praktikumsleitende bewusst,
– haben grundlegende und vertiefende didaktische Kompetenzen erworben,
– und haben untereinander Erfahrungen und Anregungen ausge-tauscht.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
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LIT.SHORTCUT: KÖRPER/STIMME/GESPRÄCH IN LEHRE UND BERATUNG
TU ChemnitzFr., 08.04. 2016, 13:45 bis 16:45 Uhrmit Dr. Jana Bressem, Dr. Christoph Grube und Dr. Jörg Pottbeckers
INHALTIn diesem Shortcut lernen Sie praxis- und anwendungsbezogen die Relevanz und den Einsatz von Körpersprache, Stimme und Gesprächsführung für die Lehre kennen und erfahren, wie Sie eine anregende Interaktions- und Kommunikationssituation für Seminare, Übungen und Besprechungen gestalten. Nach einem gemeinsamen Einstieg (inkl. Selbsteinschätzung) setzen Sie je nach Interesse Ihre individuellen Inhalte für den Shortcut. Die Module »Grundlagen der Körpersprache«, »Mit der Stimme interagieren« und »Anforderungen und Probleme in der Lehre« können einzeln ausgewählt oder auch kombiniert werden. Ein gemeinsamer Abschluss führt die Inhalte der Module mit den Erfahrungen der Teilnehmer_innen zusammen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– werden sich der Rolle des Körpers für Interaktion und Wissens-vermittlung bewusst,
– lernen Ausdrucksmöglichkeiten der Stimme kennen und wenden diese an,
– erwerben Kommunikative Praktiken für erfolgreiche und lösungs-orientierte Gesprächsführung in der Lehre.
ARBEITSFORMENVideoanalysen, praktische Stimmübungen
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 40 € | regulär: 92 € | sonstige: 30 €
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LEHRPORTFOLIOS GESTALTEN
TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Fr., 08.04. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit M. A. Nicole Strauss
INHALTLehrportfolios sind ein Mittel, um die eigene pädagogische Eignung in Bewerbungsverfahren nachzuweisen. Sie gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zudem dient das Lehrportfolio als Instrument, um die eigene Lehre zu evaluieren und dadurch neue Impulse für die eigene Lehrtätigkeit zu erlangen.
In diesem Kurs werden Sie – ausgehend von diesen beiden Funkti-onen – das Lehrportfolio als Instrument der Reflexion und Dokumen-tation kennen lernen und erfahren, wie Sie es mit Blick auf zukünftige Bewerbungsverfahren einsetzen können.
Im Workshop werden Kernpunkte eines Lehrportfolios besprochen, wobei die Deskription, Reflexion und Erprobung im Mittelpunkt stehen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen Inhalt und Funktion von Lehrportfolios, – können ihren Lernprozess anhand eines Lehrportfolios darstellen, – können ihr individuelles Lehrportfolios erstellen.
ARBEITSFORMEN
Impulsreferate, Diskussion
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, ZfW, Seite 10/11
LIT.SHORTCUT: DIE KOLLEGIALE HOSPITATION UNTER LEHRENDENGemeinsam weiterkommen
TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, BSS 551]Shortcut: Di., 12.04. 2016, 15:30 bis 18:30 Uhrmit M. A. Nicole Rose und Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer
INHALTDie Kollegiale Hospitation bietet Lehrenden die Möglichkeit, sich wechselseitig in der Lehrveranstaltung zu besuchen und gezielt zu beobachten. Durch den eigenen Perspektivwechsel, einen wechselseitigen Erfahrungsaustausch und die Rückmeldung durch andere Lehrende eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten: Inspiration, Erweiterung des didaktischen Repertoires sowie neue Lösungsideen für den beruflichen Alltag.
Im dreistündigen Kurzworkshop wird das Konzept der Kollegialen Hospitation vorgestellt und begleitende Leitfäden diskutiert und entwickelt. Interessierte lernen sich kennen und die Grundlage für einen selbstorganisierten Erfahrungsaustausch wird geschaffen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– lernen das Konzept der Kollegialen Hospitation kennen, – entwickeln ein gemeinsames/ gegenseitiges Verständnis von guter
Lehre und gutem Lernen, – erarbeiten und diskutieren Beobachtungsschwerpunkte, – tauschen sich über Feedback-Kultur aus und vertiefen Feedback-
Regeln.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 25 € | regulär: 100 €
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ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT FÜR LEHRENDE: BEGLEITEN, BERATEN, LEHRENHeterogene Anforderungen unter einen Hut bekommen
TU Chemnitz [Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Di., 12.04. 2016, 09:00 bis 17:00 UhrMi., 13.04. 2016, 09:00 bis 17:00 Uhrmit Dr. Matthias Schwarzkopf
INHALTAnforderungen an Wissenschaftler_innen sind in den letzten Jahren stetig gewachsen. Auf der Seite der Lehre ist z.B. die Zahl der Prüfungskorrekturen gestiegen, auf der Seite der Forschung wird u.a. durch gestiegene Anforderungen an die Drittmitteleinwerbung, aber auch durch erhöhte Verwaltungstätigkeiten etc. mehr Zeit gebraucht.
Workshopfragen:• Lehre vorbereiten: welche Wege der Effizienzsteigerung gibt es,
ohne an Qualität zu verlieren?• Schnell und langsam: Zeit der Lehre ist nicht Zeit des Lernens
der Studierenden: wie können diese Ungleichzeitigkeiten sinnvoll genutzt werden?
• Prüfungskorrekturen: Methoden effizienterer Korrektur im Verhältnis zur Qualität der Prüfungen
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen Grundlagen des Zeit- und Selbstmanagements, – können Lehrveranstaltungen effizient und gut vorbereiten, – kennen verschiedene Möglichkeiten, Prüfungen effizient und gut zu
gestalten, – können für Lehre und Forschung sinnvoll Prioritäten setzen.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 12 AE
KOSTEN ermäßigt: 30 € | regulär: 145 € | Angehörige der Bergakademie Feiberg: kostenfrei
KONTAKT & ANMELDUNG TU Bergakademie Freiberg, Seite 10/11
PRÄSENTATIONEN DIDAKTISCH GUT EINSETZENWie gestalte ich meine Präsentation visuell ansprechend und lernfördernd?
TU Bergakademie Freiberg [Prüferstraße 2, 09599 Freiberg, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 14.04. 2016, 13:00 bis 16:00 UhrFr., 15.04. 2016, 13:00 bis 16:00 UhrMo., 18.04. 2016, 13:00 bis 16:00 Uhrmit Simone Fass
INHALTWie viel Text kommt auf eine Folie und wie gestalte ich ihn leserlich?Welche Schrift wähle ich? Wie gehe ich mit Farben um? Wie setze ich Bilder und Grafiken ein?
Wie Sie Fakten, Zahlen, Zusammenhänge effizient aufbereiten und gestalterisch in Ihrer Präsentation umsetzen, erfahren Sie in diesem Workshop.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen die Funktionsweise des Mediums Präsentation, – erarbeiten eine Präsentation visuell und gestalterisch ansprechend, – kennen Möglichkeiten Präsentationen in Lehrszenarios gezielt
einzusetzen.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen, insbesondere GW/SW
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig,
EIN BILD STATT TAUSEND WORTE?Visualisierungen in textlastigen Fachbereichen
Universität Leipzig [HDS, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Do., 14.04. 2016, 10:00 bis 17:00 Uhrmit Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer und M. A. Marit Vissiennon
INHALTVisualisierungen bieten die Möglichkeit, Inhalte zu veranschaulichen und damit Verständnis- und Lernprozesse zu befördern. Dabei geht es nicht darum, die Texte zu ersetzen oder Komplexität zu vermeiden, sondern vielmehr darum, Studierenden einen alternativen Zugang zu ermöglichen, um mit ihnen in ein konstruktives Gespräch zu kommen, in dem sich die Komplexität des Themas erschließt. Hierfür können entweder durch den Lehrenden bereitgestellte Visuali-sierungen die Grundlage bilden oder aber bildliche Repräsentationen mit den Studierenden gemeinsam erarbeitet werden.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– haben einen Einblick in die vielfältigen Formen der Visualisierung gewonnen,
– kennen und diskutieren Beispiele aus dem geistes- und sozialwis-senschaftlichen Bereich,
– entwickeln Ideen für die eigene Lehrpraxis, – treten in kollegialen Austausch.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 50€ | regulär: 120 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
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AKTIVE GESTALTUNG VON ÜBUNGEN MIT GROSSEN GRUPPEN IN DEN MINT FÄCHERN
TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Fr., 15.04. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Dr. Mirjam Gleßmer
INHALTWie gelingt es trotz großer Teilnehmerzahlen immer auch den Einzelnen zu erreichen?
In diesem Workshop sollen verschiedene Methoden ausprobiert werden, um Studierende in Übungen aktiv ins Geschehen einzube-ziehen und zur eigenständigen- oder Kleingruppenarbeit anzuleiten. Dabei wird darauf geachtet, dass die Methoden in klassischen Hörsälen mit großen Gruppen anwendbar und auch auf die Fachkul-turen im MINT Bereich angepasst sind. Es werden Methoden vor-gestellt, die schon am nächsten Tag in der Übung umgesetzt werden können, um Studierende besser beim Lernen zu unterstützen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen Methoden zur Aktivierung großer Gruppen, – haben sich mit den entsprechenden Fachkulturen auseinanderge-
setzt, – können Studierende in Übungen aktiv einbeziehen.
ARBEITSFORMENKurzinputs, Gruppenarbeiten
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 50 € | regulär: 180 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
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PROJEKTBASIERTE SEMINARE MANAGEN
TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Mo., 18.04. 2016, 09:00 bis 16:30 UhrDi., 19.04. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTEinblicke in die wissenschaftliche Praxis gewinnen, in Echtprojekten an der Forschung teilhaben oder anwendungsorientierte Lösungen entwickeln – Projektarbeit eröffnet den Studierenden einen hand-lungsorientierten Zugang zu fachlichen Themen und fördert ihre Kompetenzentwicklung.
Gleichzeitig stellt es Lehrende vor die Herausforderung, die Lern- und Arbeitsprozesse zielorientiert zu begleiten und am Ende zu bewerten. Im Workshop verbinden wir Instrumente des Projektmanagements mit didaktischen Elementen. Dabei entwickeln wir Checklisten für die einzelnen Projektphasen in Hinblick auf Ihre Aufgaben als Lehrende. Außerdem diskutieren wir Gelingensbedingungen und Bewertungs-möglichkeiten.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– reflektieren die Möglichkeiten zur Verbindung von Lehre und For-schung,
– kennen ausgewählte Instrumente des Projektmanagements, – entwickeln eine Planungsskizze für ein projektbasiertes Seminar.
ARBEITSFORMENTrainer-Input, Gruppenarbeit, moderierter/kollegialer Austausch
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen, insbesondere in MINT
ARBEITSEINHEITEN 5 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG zu 1.) Universität Leipzig, [email protected]
zu 2.) TU Dresden, Seite 10/11
LIT.SHORTCUT: »UND SIE RECHNEN DOCH«Aktivierung der Selbstlernphasen Studierender zur Vorbereitung und Durchführung von Rechenübungen
1.) Universität Leipzig [HDS, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 03]Shortcut: Mi., 20.04. 2016, 14:00 bis 18:00 Uhrmit Dipl.-Ing. Marcel Junige
2.) TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, BSS 551]Shortcut: Do., 30.06. 2016, 14:00 bis 18:00 Uhrmit Dipl.-Ing. Marcel Junige
INHALTNachhaltiges Lernen bedarf einer aktiven Teilnahme im Verlauf des gesamten Semesters. Häufig erscheinen Studierende jedoch nicht ausreichend vorbereitet zur Übung. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurden diverse aktivierende Methoden – darunter HAITI – für den Einsatz an der Universität erprobt bzw. weiterentwickelt. Die gesammelten Erfahrungen werden in diesem Workshop weitergeben.
Aufbauend auf einem knappen Einblick in hochschuldidaktische Grundlagen, erhalten Sie praxiserprobte Hilfsmittel zum Planen von Übungsstunden sowie zum Motivieren. Im zweiten Teil erarbeiten Sie sich verschiedene aktivierende Methoden und schätzen Umsetzungs-möglichkeiten für ihre eigene Lehrpraxis ab.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen, verstehen und beziehen sich auf wichtige hochschuldidak-tische Grundlagen.
– verwenden Hilfsmittel zum Planen von Übungsstunden sowie zum Motivieren.
– nutzen verschiedene aktivierende Lehr-Lern-Methoden.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 5 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig,
LIT.SHORTCUT: CLICKERElektronische Abstimmungssysteme zur Aktivierung im Hörsaal
Universität Leipzig [Raum wird noch bekannt gegeben]Shortcut: Do., 28.04. 2016, 14:00 bis 18:00 Uhrmit Prof. Dr. Christian Kautz, Dr. Frank Stallmach PD und M. A. Franziska Amlung
INHALTWie Sie als Lehrende_r eine höhere Interaktion mit Ihren Studie-renden erreichen und das Lernen in Vorlesungen erfolgreicher gestalten können, ist Inhalt dieses Shortcuts. Elektronische Abstim-mungssysteme bieten vor allem in großen Gruppen die Möglichkeit zur aktiven Beteiligung. Sie lernen diese Methode kennen und können Sie erproben. Außerdem werden die Erfahrungsträger Prof. Dr. Christian Kautz und PD Dr. Frank Stallmach ihre Praxisbeispiele für eine erfolgreiche Interaktion mithilfe von Clickern vorstellen. Wir sprechen auch über die Methode Peer Instruction.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– haben verschiedene Praxisbeispiele kennen gelernt und kennen Ziele, die mit dem Einsatz von Clicker verfolgt werden können,
– können Clicker-Fragen beurteilen und haben eigene Fragen für ihre Lehrveranstaltung entworfen,
– kennen die Peer Instruction Methode und sind in der Lage sie einzusetzen.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 44 € | regulär: 157 € | | Angehörige der TU Dresden: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
STOFF REDUZIEREN UND INHALTE STRUKTURIERENDas Handwerkszeug für die Planung und Gestaltung einer Lehrveranstaltung
TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 28.04. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit M. A. Anna-Caterina Walk
INHALTKennen Sie das?
Wenn die Lehr-/Lernziele „klar sind“, kann die Stoffreduktion beginnen. Daher werden wir gemeinsam diesen Schritt gehen und Methoden und Techniken zum Umgang mit dem Dilemma der Stoff-fülle erarbeiten. Sie entwickeln zu Ihrem eigenen Seminarthema eine Fachlandkarte und lernen dieses Instrument als zentrale Technik der Stoffreduktion kennen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen können
– Kompetenzfelder der eigenen Lehrveranstaltung benennen, – Lehr-/Lernziele formulieren, – Inhalte und Lehrstoff strukturieren und reduzieren, – Fachlandkarten entwickeln, – mit exemplarischen Fällen und Prototypen lehren.
ARBEITSFORMENGroßgruppenanimationen, Training verschiedener Praxissequenzen
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 20 € | regulär: 100 € |
Angehörige der TU Bergakademie Freiberg: kostenfrei
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EXKURSIONEN ALS LERNORTE GESTALTEN
TU Bergakademie Freiberg [Prüferstraße 2, 09599 Freiberg, R 2.404]Workshop: Fr., 29.04. 2016, 09:30 bis 16:30 Uhrmit Dr. Frank Meyer
INHALTIn vielen Studiengängen bilden Exkursionen einen festen Bestandteil des Lehrprogramms. In dem Seminar soll der Frage nachgegangen werden, wie Exkursionen als Lernort gestaltet werden können. Dazu werden die Bereiche Planung, Durchführung und Nacharbeit von Exkursionen für Studierende und Mitarbeiter behandelt. Einen zentralen Aspekt des Seminars bildet die Vermittlung verschiedener Ansätze der Exkursionsdidaktik einschließlich aktivierender Lehr-methoden. Reflexionen zur Rolle des Exkursionsleiters runden das Programm ab. Das Seminar bietet zudem einen Rahmen für den Austausch von Erfahrungen und Tipps sowie für eine Reflexion über die bisherige Gestaltung von Exkursionen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– erarbeiten ein eigenes Exkursionsmodul („Drehbuch des Standortes“)
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 60 € | regulär: 210 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
AUS DER SICHT DES GEHIRNSImpulse für die Hochschullehre
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Mo., 09.05. 2016, 09:00 bis 16:30 UhrDi., 10.05. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTMuss Lernen immer Spaß machen? Nicht immer – aber es kann Freude bereiten, Neugier und Interesse wecken. Vor allem führt es zu Erfolg. Doch das Lernen bzw. Pauken für kurzfristige Erfolge hinterlässt keine nachhaltigen Spuren im Gehirn, sondern verursacht nur Stress für den Lernenden.
„Heute wissen junge Menschen schon zwei Jahre nach dem Abitur/ der Matura nur noch zehn Prozent von dem, was sie in der Schule gelernt haben.“ (Gerald Hüther)
Im Workshop beschäftigen wir uns auf der Grundlage der Neurodi-daktik mit den Prinzipien des gehirngerechten Lernens und Lehrens. Gemeinsam erarbeiten wir erste Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre Lehrsituation.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– überblicken zentrale Anforderungen an gehirngerechte Lehre, – können Prinzipien und Rituale ihrer Fach- bzw. Lehrkultur
reflektieren, – sind in der Lage Gestaltungsspielräume in ihrer Lehre zu erkennen
und zu nutzen.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen, insbesondere MINT
ARBEITSEINHEITEN 3 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Bergakademie Freiberg,
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LIT.SHORTCUT: VORBEREITET ZUR ÜBUNG – »DIE HAITI-METHODE«Unterstützung der Selbstlernphase Studierender zur Vorbereitung von Übungen
TU Bergakademie Freiberg [GRAFA, Prüferstraße 2, 09599 Freiberg, Raum 2.404]Shortcut: Mi., 11.05. 2016, 13:00 bis 15:00 Uhrmit Dr. Udo Lorz und Dipl.-Berufspäd. Timon Umlauft
INHALTLehrende und Übungsgruppenleiter_innen werden immer wieder mit dem Problem konfrontiert, dass Studierende unvorbereitet oder überhaupt nicht zu den Übungen erscheinen. Die Vorbereitung und aktive Beteiligung der Studierenden in Übungen stellt jedoch eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches Absolvieren der Abschlussklausuren dar. Die Folge ist dann unter anderem, dass die Versagensquote dieser Studierenden in den jeweiligen Prüfungen überdurchschnittlich hoch ist.
Anhand des Erfahrungsberichtes einer praktisch durchgeführten Organisationsmethode wird ein methodisches Vorgehen aufgezeigt, wie Studierende dazu gewonnen werden können, sich zielgerichtet auf Übungen vorzubereiten.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen die HAITI-Methode, – kennen die praktische Umsetzungsorganisation, – kennen die Einsatzergebnisse und Erfahrungen, – sind fähig persönliche Umsetzungsmöglichkeiten zu beurteilen.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen, insbesondere GW/SW
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
LEBENDIGE DISKUSSIONEN IN SEMINAREN INITIIEREN UND LEITENEin Methodenworkshop
TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 19.05. 2016, 10:00 bis 17:00 Uhrmit Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer
INHALTLebendige Diskussionen in der Lehrveranstaltung bieten eine Mög-lichkeit, die Kommunikation in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu trainieren, sie fördern den Lernprozess und bereichern zudem die Seminaratmosphäre.
Wie das gelingen kann und welche Methoden sich dafür anbieten, besprechen und erproben wir im Workshop. Anhand fachtypischer Diskussionsanlässe und ausgewählter Diskussionsformen, die es ermöglichen, alle Teilnehmenden des Seminars zu aktivieren und zu beteiligen, reflektieren wir Lernziele und Wirkungsweisen sowie Einsatzmöglichkeiten in Ihrer Lehrpraxis.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– lernen aktivierende Diskussionsformen kennen und probieren diese aus,
– prüfen deren Übertragbarkeit auf den eigenen Lehrkontext, – tauschen sich mit Lehrenden über Ideen und Erfahrungen aus.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 15 € | regulär: 80 € |
Angehörige der TU Bergakademie Freiberg: kostenfrei
KONTAKT & ANMELDUNG TU Bergakademie Freiberg, Seite 10/11
»LANG LEBE DIE TAFEL…«Die gelungene Tafelanschrift
TU Bergakademie Freiberg [Prüferstraße 2, 09599 Freiberg]Workshop: Mi., 25.05. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit MBA Martina Richter
INHALT„… und unser Mathelehrer hatte die Kreide immer in einer Zigarillo-dose, bis wir ihm diesen Streich spielten, … Und sie konnte freihändig einen Kreis an die Tafel zeichnen, besser als mit dem Zirkel, …“
In unzähligen Lehrergeschichten spielen Kreide und Tafel die Hauptrollen – doch ein gelungenes Tafelbild zu erstellen birgt Her-ausforderungen. Der Workshop bietet die Möglichkeit zur Bestätigung und Optimierung, die eigenen Tafelbilder lernprozessunterstützend zu gestalten, die Raumeinteilung der Tafel zu optimieren und an der eigenen Schrift zu arbeiten. Mittels Input und Erfahrungsaustausch von Tipps und Tricks kann die Tafelarbeit erleichtert werden.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen die unterschiedlichen Funktionen und Ziele eines Tafelbil-des,
– haben Sicherheit im Umgang mit der Tafel erlangt, – haben neue Ideen zur Gestaltung eines Tafelbildes, – können den Lernprozess über das Tafelbild unterstützen.
ARBEITSFORMENAktive Arbeit an und mit der Tafel
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 53 € | regulär: 190 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
ENHANCE YOUR TEACHING COMPETENCEThe Basics of Learner-Oriented and Activating Teaching Practice
TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Mi., 06.07. 2016, 09:00 bis 16:00 UhrDo., 07.07. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Dr. Stephanie Rohac
INHALTReflect your role as a lecturer and your way of teaching in an attempt to develop your teaching practice.
In this session you will get to know the major principles of individual learning and learn how to improve your style for enhancing your students` learning process. Step by step you will analyze how to develop a teaching session and you will focus on your potentials.
This workshop is especially interesting for scientists who prefer to speak English. Also, this interactive crash course has a highly practical approach and provides you with the most important basics to enhance your teaching competence in only 2 days.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– apply psychological aspects of individual learning to your teaching practice,
– get to know major didactical principles, – develop learning targets and apply good evaluation practice, – learn and discover activating.
ARBEITSFORMENtalks, permanent feedback (coaching), activating teaching methods
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 83 € | regulär: 308 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
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DAS FEUER GROSSER GRUPPENHandlungsorientierung und Teilnehmendenaktivierung für jede Gruppengröße
TU Dresden [ZfW Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Mo., 15.08. 2016, 09:00 bis 16:00 UhrDi., 16.08. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Dr. Bettina Ritter-Mamczek
INHALTIm Workshop arbeiten wir auf mehreren Ebenen:
Im Hauptfokus steht die Ebene der Methodik/Didaktik. Hier sind vor allem die Methoden und aktivierenden Elemente für große Gruppen im Mittelpunkt. Nebenschauplätze sind die Ebenen der Lernpsychologie und Ermöglichungsdidaktik. In kleinen Kurzsequenzen stehen Fragen wie die des menschlichen Lernens und die von ganzheitlichen Lern-angeboten im Vordergrund. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer füllt in diesem Workshop seinen/ihren persönlichen Werkzeugkasten mit Ideen, Methoden, Tipps und Tricks zur Gestaltung und Durchführung von Veranstaltungen für große Gruppen und Lehrveranstaltungen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– können Kontakt zu ihren Studierenden aufbauen, selbst wenn die Gruppengröße dies eigentlich nicht ermöglicht,
– Studierende auch im Hörsaal bewegen, – ihre Studierenden mit kleinen Tricks vom Thema begeistern und – aktivierende Elemente auch in Großgruppen einbauen.
ARBEITSFORMENKurzinputs, Großgruppenanimationen, Praxissequenzen
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN ermäßigt: 25 € | regulär: 60 €
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PRÜFEN UND BENOTEN IN PROJEKTEN
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Shortcut: Mi., 30.03. 2016, 09:00 bis 12:15 Uhrmit M. A. Petra Jordan
INHALTProjekte sind besonders geeignet im Hinblick auf das gegenwärtig geforderte Qualifikationsziel „Kompetenz“, da sie als komplexe Prü-fungsform neben Fach- und Methodenkompetenzen sowohl soziale und personale Kompetenzen als auch die Handlungskompetenzen der Studierenden überprüfen können.
Allerdings stellen sie für die Lehrenden eine Herausforderung im Hin-blick auf die Bewertung und Benotung der studentischen Leistungen dar, denn im Gegensatz zu traditionellen Leistungsbewertungen sollte neben dem Produkt auch der Prozess bewertet werden, der zum Ergebnis geführt hat.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen werden in die Lage versetzt
– Schwierigkeiten und Chancen von Projekten zu benennen, – Kriterien zur Beurteilung verschiedener Leistungen im Projekt
auszuwählen und anzuwenden, – studentische Leistungen in Projekten zu bewerten und zu benoten.
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ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN ermäßigt: 25 € | regulär: 60 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
WIE KANN MAN ZIELKONSISTENTE PRÜFUNGSFRAGEN KONSTRUIEREN?
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Shortcut: Mi., 30.03. 2016, 13:00 bis 16:15 Uhrmit M. A. Petra Jordan
INHALTPrüfungssituationen haben an Hochschulen eine wichtige Bedeutung und verlangen von Lehrenden Qualifikationen und Kompetenzen, die sich von denen des alltäglichen Lehrbetriebs unterscheiden. Hierbei bilden lernzielbezogene und verständliche Prüfungsfragen die Grund-lage für kompetenzorientierte Prüfungen.
Das Seminar will Lehrende darin unterstützen, ihre Prüfungsfragen zu begutachten und ggf. zu optimieren.
Wie lassen sich Prüfungsfragen lernzielorientiert vorbereiten? Wie können Lehrende zielkonsistente Prüfungsfragen konstruieren? Wie ist die optimale Dramaturgie von Prüfungsfragen?
Die Teilnehmer_innen werden gebeten, eigene Prüfungsfragen mitzubringen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen werden in die Lage versetzt
– die eigenen Prüfungsfragen kritisch zu hinterfragen, – lernzielbezogene und verständliche Prüfungsfragen zu formulieren,
– eine eigene Prüfungsdramaturgie zu entwickeln.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 24 AE
KOSTEN ermäßigt: 100 € | regulär: 230 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
TASKTRAINKompetenzorientierte Qualifizierung von Hochschullehrenden zur Konzeption und Erstellung von E-Prüfungsaufgaben
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop [Webinar]: 1.) Fr., 15.04. 2016, 09:00 bis 10:00 Uhr Auftakt-webinar (Adobe Connect); 2.) Sa., 16.04. 2016 – 26.05. 2016: Selbst-lernphase I; 3.) Fr., 27.05. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr: Arbeitswork-shop; 4.) Sa., 28.05. 2016 – 30.06. 2016: Selbstlernphase II; 5.) Fr., 17.06. 2016: Consult-Webinar, fakultativ (Adobe Connect); 6.) Fr., 01.07. 2016, 10:00 bis 13:00 Uhr: Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Heinz-Werner Wollersheim
INHALTDie hochschuldidaktische Weiterbildung beschäftigt sich mit dem Design von kompetenzorientierten E-Prüfungen. Weitere inhaltliche Schwerpunkte sind die verschiedenen Aufgaben- und Fragetypen, der Aufbau einer E-Prüfungsfrage in Form von Multiple Choice sowie inhaltliche, formale und sprachliche Gesichtspunkte, die bei der Erstel-lung von E-Prüfungsaufgaben zu berücksichtigen sind. Während der Onlinephase erarbeiten die Teilnehmenden anhand des Selbstlernmo-duls die theoretischen Grundlagen, die im Arbeitsworkshop praktische Anwendung finden. In der folgenden Onlinephase erarbeiten sie eine Praxisaufgabe, die im Abschlussworkshop vorgestellt und kommen-tiert wird.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– können E-Prüfungen zusammenstellen, – kennen Kriterien eines adäquaten Einsatzes verschiedener Auf-
gaben- und Fragetypen, wenden Handlungsempfehlungen an und erwerben Grundkenntnisse statistischer Auswertung.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 59 € | regulär: 200 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
BEWERTEN, BENOTEN, PRÜFEN IN MODULARISIERTEN STUDIENGÄNGEN
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 02.06. 2016, 10:00 bis 17:00 Uhr,Fr., 03.06. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit M. A. Petra Jordan
INHALTUm die intendierten Lernergebnisse eines Studiengangs zu erreichen, müssen Lern- und Prüfungsziele sowie Lern- und Prüfungssettings aufeinander abgestimmt sein. Der Workshop gibt allen Orientie-rungshilfe, die am Prüfungsgeschehen beteiligt sind. Er wird sich daher damit befassen, was die rechtlichen Rahmenbedingungen für Prüfungen sind, wie die Lernergebnisse formuliert und wie die Abstimmung von Lern- und Prüfungszielen erfolgen kann. Es werden traditionelle und klassische Formen der Prüfungsgestaltung und Bewertungsmaßstäbe für Leistungsbeurteilungen vorgestellt, um die Handlungssicherheit in Prüfungssituationen zu erhöhen und einen Transfer auf die eigene Lehre zu ermöglichen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– lernen Gestaltungsmöglichkeiten von Prüfungen kennen, – lernzielorientiert und transparent zu prüfen, – das eigene Verhalten in Prüfungen zu reflektieren, – die Handlungssicherheit in Prüfungen und bei ihrer Bewertung zu
erhöhen.
ARBEITSFORMENImpulsreferate, Erfahrungsaustausch, Diskussionen, Gruppenarbeit
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 12 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig,
KLAUSURERSTELLUNG IN DEN NATUR- UND INGENIEURWISSENSCHAFTENWie prüfe ich fach- und studierendengerecht?
Universität Leipzig [HDS Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 03]Workshop: Mi., 08.06. 2016, 13:00 bis 17:00 UhrDo., 09.06. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dipl.-Berufspäd. Timon Umlauft
INHALTBei der zielführenden und rationellen Planung von Klausuren in den Natur- und Ingenieurwissenschaften kann auf bewährte und erprobte Gestaltungsprinzipien zurückgegriffen werden. Anhand einer vorstrukturierten Planungshilfe werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, ihr fachspezifisches Thema so zu bearbeiten, dass sie eine vollständige Klausur erstellen können, welche fach- und studierge-rechte Gestaltungskriterien berücksichtigt.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– erstellen eine Klausurplanung für ihre konkrete natur- oder inge-nieurwissenschaftliche Lehrveranstaltung,
– sind in der Lage zukünftig generell selbstständig Klausuren zu erstellen.
ARBEITSFORMENAktivskript mit Planungsschemata
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen im Bereich MINT
ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG zu 1.) TU Dresden, Seite 10/11
zu 2.)Universität Leipzig, [email protected]
LIT.SHORTCUT: BELEG- UND DIPLOMARBEITEN SCHNELL UND OBJEKTIV BEWERTEN
1.) TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, EG, SR 03]Shortcut: Do., 09.06. 2016, 14:00 bis 17:00 Uhr
2.) Universität Leipzig [HDS Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 03]Shortcut: Mi., 22.06. 2016, 13:00 bis 16:00 Uhr
mit Dipl.-Ing. Franziska Lehmann und Dipl.-Nat. Thomas Muschalle
INHALTDas Bewerten von Beleg- und Abschlussarbeiten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften stellt die Gutachter_innen und Be-treuer_innen vor immer wiederkehrende Herausforderungen: Zum einen gilt es die Balance zwischen notwendiger Unterstützung und Selbstständigkeit bei der Gewinnung, Auswertung und Darstellung von Forschungsergebnissen zu wahren und zum anderen eine objektive Bewertung zwischen Studierenden und begutachtenden Personen zu gewährleisten. Dieses Spannungsfeld kann mit Hilfe einer Bewer-tungsmatrix „entschärft“ werden, welches durch Mitarbeiter_innen der TUBAF Freiberg entwickelt wurde. Es zeichnet sich durch eindeutige Bewertungskriterien und nachvollziehbare Notenfindung aus.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen Bewertungsmatrizen, – reflektieren ihr bisheriges Bewertungsvorgehen, – ziehen Konsequenzen hinsichtlich ihrer zukünftigen Bewertungs-
praxis.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 60 € | regulär: 230 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
GESPRÄCHSFÜHRUNG FÜR LEHRENDE IN KRITISCHEN BERATUNGSSITUATIONEN
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Di., 01.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr, Mi., 02.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit M. A. Carola Kühnert
INHALTDie Beratung Studierender gehört traditionell zum Aufgabenbereich von Lehrenden. Gespräche zielorientiert und unter Anwendung didaktischer Strategien zu führen, ist für Lehrende eine große Herausforderung. Insbesondere in Sprechstunden müssen kritische Situationen richtig eingeschätzt werden, um den offenen Austausch mit den Studierenden zu ermöglichen.
Im Workshop werden methodische Grundlagen von Beratung und Coaching vermittelt. Die Besonderheiten verbaler/nonverbaler Kom-munikation, rhetorische Elemente, die Bedeutung von Empathie sowie der Umgang mit Konflikten/Stress werden thematisiert. Die Lehrenden können Beratungssituationen im kollegialen Austausch reflektieren und trainieren.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– reflektieren das eigene Verhalten, – erkennen eigene Stärken ihrer sozialen und methodischen Kompetenz, – erkennen selbstbewusst Interventionsmöglichkeiten in problemati-
schen Gesprächssituationen, – wenden Konfliktstrategien in kritischen Beratungssituationen an.
ARBEITSFORMENVortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Videoanalyse
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 0 € | regulär: 80 € | Für Angehörige der HS Zittau/Görlitz: kostenfrei
KONTAKT & ANMELDUNG HS Zittau/Görlitz, Seite 10/11
BERATUNG UND MOTIVATION IN DER LEHRE
Hochschule Zittau/Görlitz [Brückenstraße 1, 02826 Görlitz, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 03.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr, Fr., 04.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dipl.-Komm.Psych. (FH) Jörg Heidig
INHALTDie Weiterbildung bietet Lehrenden das aktuelle Anwendungswissen aus der Beratungs- und Kommunikationspsychologie in Verbindung mit konkret anwendbaren Techniken der motivierenden und bera-tenden Gesprächsführung. Im Seminar geht es um den “Dritten Weg” der Beziehungsgestaltung zwischen Lehrenden und Studierenden, der über Wissensvermittlung, Zweckrationalität und Autorität hinausführt und wie folgt beschrieben wird: Lehrende sind trotz aller Hierarchien für Studierende “Berater_innen” und “Helfer_innen”. Lehrende unter-stützen die Studierenden bei deren Aufgabe, Interesse für ein Fach zu entwickeln und engagiert zu studieren. Freuen Sie sich auf diesen kollegialen Austausch!
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen reflektieren
– aktuelle Veränderungen im Selbstverständnis und Auftreten von Studierenden,
– folgen für die Erwartungen an Lehre, – geeignete Führungshaltungen und -rollen für Lehrende.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 56 € | regulär: 201 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
BERATEN UND BEGLEITEN IM STUDIENVERLAUF
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 03.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr, Fr., 04.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dr. Anne Cornelia Kenneweg
INHALTWie lassen sich Beratungs- und Begleitungsangebote (z.B. Erst- semesterwochen, Sprechstunden, Thesis-Kolloquien usw.) so ge-stalten, dass sie Studierenden Unterstützung bieten ohne Freiheiten und studentische Selbstverantwortung und -organisation einzu-schränken?
Im Kurs werden typische Anliegen von Studierenden thematisiert, wobei sich die Aufmerksamkeit auf Übergänge im Studienverlauf und auf das Erkennen von Beratungsbedarf richtet. Der Workshop trägt zu einer differenzierten Sicht auf die Zielgruppe ‚Studierende’ und auf die Vielfalt der Erwartungen und den Wandel von Studienbedingungen bei.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– reflektieren ihre Rolle, die Erwartungen Studierender, ihre Studien-biographie und können eigene Erfahrungen für Beratungssituatio-nen nutzbar machen,
– erhalten Einblick in Möglichkeiten und entwickeln Ideen, Studieren-de zu begleiten, ihre Ressourcen und ihre Selbstverantwortung zu stärken.
ARBEITSFORMENDiskussion, Gruppenarbeit
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 35 € | regulär: 150 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
»ZUSAMMEN INS ZIEL…« BEGLEITUNG VON (WISSENSCHAFTLICHEN) ARBEITEN
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Do., 03.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr, mit MBA Martina Richter
INHALTWelcher Lehrende kennt die Situation nicht: Sie sind davon überzeugt, dass Studierende gut auf das Schreiben von Seminar-/ Bachelor-/ Projekt- und Masterarbeiten vorbereitet sind. Im Laufe der Fort-schrittsgespräche jedoch zeigen sich oftmals Vorgehensweisen der Studierenden, die dem akademischen Anspruch nicht genügen. Die Herausforderung besteht darin, den Studierenden Hilfe zur Selbsthilfe über eine fragende Haltung zu geben und Freiheiten zu lassen, um nicht am Ende die eigene Arbeit zu korrigieren.
Die Teilnehmer_innen werden gebeten die Themen und/ oder Gliede-rungen und wissenschaftliche Leitfragen der Arbeiten (jeglichen Bear-beitungsstands) und die formalen Bewertungsbögen mitzubringen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen werden in die Lage versetzt
– studentische (wissenschaftliche) Arbeiten zielführend begleiten zu können,
– die Eigenleistung der Studierenden zu fördern, – durch ein klares Selbstverständnis den eigenen Zeitinvest sinnvoll
zu gestalten.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 35 € | regulär: 150 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
STÖRUNGEN IM SEMINAR WIRKUNGSVOLL BEGEGNEN
Universität Leipzig [ Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Do., 31.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr, mit M. A. Uta Guse
INHALTDer Workshop beschäftigt sich mit Störungen im Seminar durch Seminarteilnehmer_innen, deren Ursachen und Wirkungen. Das Konzept der größtmöglichen Konsequenz wird erkundet und die ei-gene Emotionalität sowie der Umgang mit diesen Emotionen wird ins Bewusstsein geholt. Sie erhalten Methoden im Umgang mit Störungen für Ihren Werkzeugkoffer.
Dabei setzen Sie sich durch Impulse aus Theorie und Praxis, Klein-gruppenarbeit und Austausch untereinander mit dem Thema intensiv auseinander und probieren praktisch Werkzeuge aus, um Störungen wirkungsvoll zu meistern.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– können sich Störungen, deren Ursachen und Wirkungen bewusst-machen,
– können sich die eigene Haltung und Emotionalität im Fall von Stö-rungen bewusstmachen,
– erhöhen die Handlungsfähigkeit durch das Ausprobieren verschie-dener Methoden und Werkzeuge für die Praxis.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 25 € | regulär: 100 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Chemnitz, Seite 10/11
EIGENSTÄNDIGES ARBEITEN VON STUDIERENDEN ANLEITENZeit im Selbststudium strukturieren
Technische Universität Chemnitz [Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Mo., 09.05. 2016, 09:00 bis 17:00 Uhr, mit Dr. Matthias Schwarzkopf
INHALTStudierende haben oft Schwierigkeiten, das eigene Studium sinnvoll zu strukturieren. Das wird umso herausfordernder, je komplexer die Aufgaben sind. Dies betrifft Studierende in Bachelor- u. Masterstudi-engängen.
Im Workshop wird geklärt, wie Lehrende mit dieser Situation umgehen können. Wir besprechen, was vom eigenständigen Lernen der Studierenden erwartet wird und was sie in der dafür vorgesehenen Zeit erreichen sollen. Wir fragen, welche Kompetenzen Studierende brauchen, um diese Ziele zu erreichen.
Die Teilnehmer_innen des Workshops erhalten eine Anleitung, wie sie herausfinden können, ob Studierende diese Kompetenzen haben und wie sie sie dabei unterstützen können, diese zu erwerben.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– wissen, was sie von Studierenden im Selbststudium erwarten, – kennen die Kompetenzen, die Studierende dafür benötigen, – können die Entwicklung dieser Kompetenzen unterstützen, – können geeignete Aufgaben und Zeitstrukturen nutzen.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 30 € | regulär: 100 € | Für Lehrende der HS Mittweida Kostenfrei
KONTAKT & ANMELDUNG HS Mittweida, Seite 10/11
»DAMIT WIR UNS RICHTIG VERSTEHEN, ...«Gesprächsführung im Umgang mit Studierenden
Hochschule Mittweida [Technikumplatz 17, 09648 Mittweida, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Mo., 23.05. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr, Di., 24.05. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTZwischen gesagt, gehört, verstanden und umgesetzt können Welten liegen – diese Erfahrung machen Lehrende und Beratende im Kontakt mit Studierenden immer wieder. Manche Gespräche empfinden wir als schwierig. Doch zielführende Gesprächssteuerung und den Umgang mit herausfordernden Situationen kann man trainieren. Im Zentrum der Veranstaltung stehen Ihre Fragen und Fallbeispiele. Wir erfassen und systematisieren die wichtigsten kommunikativen Herausforde-rungen im Umgang mit Studierenden aus entwicklungspsychologi-scher Sicht. Für ausgewählte Situationen trainieren wir Möglichkeiten der souveränen Gesprächsführung. Sie erhalten Feedback und Tipps zur Optimierung Ihres Kommunikationsverhaltens.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– verfügen über die Grundlagen, um zentrale Kommunikationssituati-onen im Rahmen der Begleitung von Studierenden zu erfassen, zu analysieren und zu gestalten,
– reflektieren ihr Rollenverständnis und eigene Verhaltensmuster im Kontakt mit Studierenden,
– ergänzen ihr persönliches Repertoire.
ARBEITSFORMENSimulationen, auf Wunsch Videoanalyse
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 50 € | regulär: 180 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
ABSCHLUSSARBEITEN WIRKSAM BETREUEN
TU Dresden [Zentrum für Weiterbildung, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Mo., 30.05. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr, Di., 31.05. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTDer Workshop richtet sich an Lehrende, die die Betreuung von schriftlichen Abschlussarbeiten für beide Seiten motivierend und effizient gestalten wollen. Im Workshop besprechen wir, wie ange-messene Anforderungen an wissenschaftliche Abschlussarbeiten klar und verständlich kommuniziert werden und wie Sie Ihre Rolle als Prozessbegleiter stärken können.
Die Teilnehmenden reflektieren ihre Betreuungspraxis und können eigene Fälle aus der Praxis im Workshop einbringen und Betreuungs-sequenzen erproben.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– reflektieren ihre Rolle und Verantwortungsbereiche als Betreuer_in von Abschlussarbeiten,
– lernen Verfahren guter Betreuung von Abschlussarbeiten kennen und
– stärken die Selbstverantwortung der Studierenden weiter.
ARBEITSFORMENKurzreferate, Diskussion, Gruppenarbeit
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 15 € | regulär: 121 € |
Für Lehrende der TU Bergakademie Freiberg kostenfrei.
KONTAKT & ANMELDUNG TU Bergakademie Freiberg, Seite 10/11
KOMMUNIKATION ALS SCHLÜSSELBegleitung und Beratung von Studierenden
TU Bergakademie Freiberg [Prüferstraße 2, 09599 Freiberg, 2.404]Workshop: Mo., 06.06. 2016, 09:30 bis 16:30 Uhr, Di., 07.06. 2016, 09:30 bis 16:30 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTZwischen gesagt, gehört, verstanden und umgesetzt können Welten liegen – diese Erfahrung machen Lehrende und Beratende im Kontakt mit Studierenden immer wieder.
Zielführende Gesprächssteuerung kann man trainieren. Sie erweitern im Workshop praxisnah und theoretisch fundiert Ihre kommunikativen Handlungsmöglichkeiten. Im Zentrum der Veranstaltung stehen Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmenden. Wir erfassen und systematisieren die wichtigsten kommunikativen Herausforderungen im Umgang mit Studierenden, um diese dann zu reflektieren. Für ausgewählte Situationen trainieren wir Möglichkeiten der souveränen Gesprächsführung.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen Grundlagen der Gesprächsführung, – reflektieren ihr Rollenverständnis und eigene Verhaltensmuster im
Kontakt mit Studierenden, – kennen Feedbackmöglichkeiten in Einzelgesprächen und Grup-
pensituationen.
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ZIELGRUPPE Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 47 € | regulär: 167 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
GUT BERATENHandwerkszeug für Fachberaterinnen und Fachberater
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 23.06. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr, Fr., 24.06. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Dr. Antje Beckmann
INHALTDer Workshop richtet sich an Studienfachberater_innen, die neben dem wissenschaftlichen ‚Alltagsgeschäft’ junge Menschen vor und während ihres Studiums angemessen beraten und unterstützen.
Welche Rolle und Aufgaben kommen in dieser Funktion auf Sie zu? Was heißt es überhaupt Studierende oder Interessierte zu beraten und zu welchen Anlässen? Welche Möglichkeiten aber auch Grenzen sehen Sie in Ihrer Arbeit und wie können Sie professionell damit umgehen? Wie kann ich ein Beratungsgespräch gestalten und welche Methoden erleichtern meine Arbeit? Diese und weitere Fragen zum Thema Beratung werden, bezogen auf Ihren individuellen Arbeitsalltag, ganz praktisch thematisiert.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– definieren ihre Rolle und Haltung als Fachberater_in und Bera-tungsanliegen, kennen wichtige Phasen des Beratungsprozesses und gestalten Beratungsabläufe und Methoden,
– können mit schwierigen Beratungssituationen angemessen umge-hen und haben die Möglichkeit eigene Unterstützungsnetzwerke zu realisieren.
ARBEITSFORMENKurzreferate, Diskussion, Einzel- und Gruppenübungen, Reflexion
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen, insbesondere GW/SW
ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, lehrpraxis-im-
[email protected], TU Chemnitz, TU Dresden, Seite 10/11
LIT.SHORTCUT: LEHREN IM DIALOGLernförderliche Rückmeldung auf Referate organisieren und geben
1.) Universität Leipzig [HDS, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Shortcut: Di., 19.04. 2016, 14:00 bis 17:00 Uhr
2.) TU Chemnitz [Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz, Raum wird noch bekannt gegeben]Shortcut: Mo., 25.04. 2016, 14:00 bis 17:00 Uhr
3.) TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, BSS 551]Shortcut: Do., 26.05. 2016, 14:00 bis 17:00 Uhr
mit Prof. Dr. Uwe Hirschfeld
INHALTMit Referaten und anknüpfenden Diskussionen haben Studierende die Möglichkeit, den wissenschaftlichen Vortrag und Diskurs vor Fach-publikum zu trainieren. Eine direkte Rückmeldung zu den Beiträgen kann den Studierenden helfen, ihre Kompetenzen auszubauen und Lernprozesse anzustoßen. Im Shortcut wollen wir u.a. die Intention des Feedbacks, Methoden, Zeitpunkte und Beobachtungsschwerpunkte dis-kutieren. Dazu werden wir sowohl auf die individuellen Erfahrungen der Teilnehmenden eingehen, als auch Kommunikationsmodelle zugrunde legen und die spezifische Bedeutung der studentischen Beträge für das eigene, wie auch das Lernen der Kommiliton_innen beleuchten.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– schärfen ihre Sensibilität im Umgang mit studentischen Beiträgen, – bestimmen spezifische Beobachtungsschwerpunkte, – entwickeln produktive Handlungskompetenzen der konstruktiven
Rückmeldung.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen, insbesondere MINT
ARBEITSEINHEITEN 3 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Bergakademie Freiberg,
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LIT.SHORTCUT: WIE ERFOLGREICH IST MEINE LEHRE WIRKLICH?!Auswertung von Übungsgruppen als Motivationsfaktor für die eigene Lehre
TU Bergakademie Freiberg [GRAFA, Prüferstraße 2, 09599 Freiberg, Raum 2.404]Shortcut: Mi., 15.06. 2016, 13:00 bis 15:00 Uhrmit Dr. Steffen Pacholak und Dipl.-Berufspäd. Timon Umlauft
INHALTÜbungsgruppenleiter_innen stehen häufig vor dem Problem, dass sie nicht wissen, wie erfolgreich ihre Übung hinsichtlich der Klausurbe-stehensquote ist. Es zeigt sich aber, dass diejenigen Übungsgruppen-leiter_innen, die sich ein Feedback zum Abschneiden ihrer Teilneh-menden bei der Abschlussklausur einholen, dauerhaft erfolgreichere Übungsgruppen anleiten. Daher soll in diesem Shortcut eine bereits in der Praxis erfolgreich erprobte Methode zur Übungsgruppenauswer-tung vom Lehrenden selber, Dr. Steffen Pacholak, vorgestellt werden. Anschließend diskutieren die Teilnehmer_innen gemeinsam, ob und welche Umsetzungsoptionen sie in ihrer Lehre sehen.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen die Möglichkeit der Datenerhebung in Übungsgruppen, – kennen Auswertungsdarstellung von Klausurergebnissen, – kennen institutsbezogene Auswertungsverfahren und ihre Auswir-
kung auf die Beteiligten,
– sind fähig persönliche Umsetzungsmöglichkeiten zu beurteilen.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN ermäßigt: 15 | regulär: 69 | Für Lehrende der TU BAF kostenfrei.
KONTAKT & ANMELDUNG TU Bergakademie Freiberg,
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MEHR ALS ENTERTAINMENTMedieneinsatz in der Hochschullehre
TU Bergakademie Freiberg [Prüferstraße 2, 09599 Freiberg, 2.404]Workshop: Fr., 08.04. 2016, 09:30 bis 16:30 Uhrmit Dr. Anja Centeno García
INHALTDer Umgang mit Folie, Tafel, PowerPoint-Präsentation ist für viele ein selbstverständlicher Bestandteil des Lehralltags. Aber was ist didak-tisch sinnvoll? Wie kann ich durch Medieneinsatz zur Aktivierung der Studierenden beitragen? Wie kann ich wirksam visualisieren?
Auf der Grundlage allgemeiner Kriterien zum Medieneinsatz und zur gehirngerechten Aufbereitung von Wissen diskutieren wir Ihre Praxisbeispiele. Neben der medienunterstützten Wissensvermittlung thematisieren wir dabei auch die Möglichkeiten und Grenzen des Medieneinsatzes bei der Gestaltung von Lern- und Gruppenprozessen in der Hochschullehre.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen didaktische Kriterien für die Einbindung von Medien in ein Lehrkonzept,
– reflektieren den Einsatz von Medien im Rahmen Ihres Lehrkonzep-tes,
– können ihre Lehrkonzepte für den Medieneinsatz weiterentwickeln.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
LIT.SHORTCUT: (VOR-)WISSEN MEDIENGESTÜTZT SICHTBAR MACHENAudience Response Systems zur Aktivierung von Studierenden
TU Dresden [Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, 01069 Dresden, R 208]Kurzworkshop: Mo., 18.04. 2016, 14:00 bis 17:00 Uhrmit Dr. Martin Lehnert, Tommy Jehmlich und Dr. Lars Schlenker (Workshopleitung/Moderation)
INHALTDie gezielte Adressierung heterogenen Wissens Studierender stellt eine erhebliche Herausforderung für Lehrende dar. Neben der Hoch-schuldidaktik ist hier auch die Mediendidaktik gefordert und aufge-fordert interaktive Unterrichtsmittel wie Audience Response Systems (ARS) deutlich stärker als bisher anhand didaktisch begründeter Lehr- und Lernszenarios innerhalb präsenter Unterrichtssituationen zu erproben. Der Workshop thematisiert die Heterogenität des Wissens Studierender und ihre methodisch sinnvolle Sichtbarmachung in seminarähnlichen Veranstaltungen durch den Einsatz von ARS am Beispiel von invote.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– lernen fachdidakt. Ansätze zur mediengestützten Aktivierung ken-nen,
– können das Prinzip der mediengestützten Aktivierung methodisch übertragen,
– lernen mediengestützte Feedback-Technologien kennen.
ARBEITSFORMENInput, Diskussion, Expertentische
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 8 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG LiT IHI Zittau,
FLIPPED CLASSROOM: VOM HÖRSAAL ZUM LERNSAALStudierende zum Selbststudium animieren und im Hörsaal diskutieren
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop [Blended Learning]: Fr., 27.05. 2016, 10:00 bis 16:00 Uhrmit Niels Seidel, Anne Jantos, Katia Aiko Murata Arend
INHALTViele Lehrende wollen ihren Studierenden ein sehr umfangreiches Wissen vermitteln. Die Wissensvermittlung beansprucht dabei oft die Zeit, die notwendig wäre, um zentrale Themen zu vertiefen, zu diskutieren oder Aufgaben zu üben.
Mit der Methode Flipped Classroom werden Lernende motiviert, sich im Vorfeld einer Veranstaltung das Wissen eigenständig mit Hilfe von Online-Materialien anzueignen, um die Präsenzzeit verstärkt für die Wissensanwendung nutzen zu können.
Im Workshop werden Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Einführung des Flipped Classroom anhand von good practice Lö-sungen, die sich auch über Sachsen hinaus bewährt haben, diskutiert.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen die Chancen und Grenzen des Flipped Classroom, – kennen motivierende Methoden zur Wissensaneignung in virtuellen
Lernumgebungen, – können angemessene Methoden für Präsenz- und Selbstlernphase
wählen und anwenden, – können die schrittweise Ein- und Durchführung von Flipped Class-
room konzipieren.
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
DIGITALE BILDUNGSANGEBOTE KONZIPIEREN
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden, R551]Workshop [Flipped Classroom]: Fr., 01.07. 2016, 10:00 bis 16:30 Uhrmit Dr. Helge Fischer und Dr. Lars Schlenker
INHALTDie Veranstaltung vermittelt grundlegende Kompetenzen für die Konzeption und Durchführung von E-Learning-Projekten für die Hochschullehre. Thematisiert werden didaktische, ökonomische, technische und organisatorische Fragestellungen.
Die Veranstaltung eignet sich für alle Hochschulangehörigen, die E-Learning langfristig in einzelnen Veranstaltungen und komplexeren Szenarien (z.B. Lehrveranstaltungen, Projekten, Studiengängen) einsetzen möchten.
Die Veranstaltung umfasst 15 Arbeitseinheiten (1 Tag = 8 AE), davon 8 AE Online, 7 AE in Präsenz.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– kennen verschiedene E-Learning-Formate, – kennen zentrale Elemente des E-Learning-Projektmanagement, – kennen Möglichkeiten der didaktischen Konzeption, – kennen technischen Umsetzung von E-Learning.
ARBEITSFORMENFlipped Classroom, Blended Learning
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 16 AE
KOSTEN ermäßigt: 60 € | regulär: 245 € | Angehörige der TU Dresden: 30 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
INTERKULTURELLE SENSIBILITÄT IN DER LEHRE – AN DER HOCHSCHULEArabischer Kulturraum im Fokus
TU Dresden [ZfW, Stehlener Str. 22, 01067 Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben]Workshop: Do., 14.04. 2016, 09:00 bis 16:00 UhrFr., 15.04. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit M. A. Sabine Vana-Ströhla und M. A. Christiane Müller
INHALTAm 1. Tag lernen die Teilnehmer_innen unterschiedliche kulturgebun-dene Denk-, Lern- und Handlungsschemata kennen und verstehen. So können interkulturelle Herausforderungen in der Hochschullehre sicher und konstruktiv bewältigt werden.
Der 2. Tag beschäftigt sich dezidiert mit kulturellen Orientierungen arabischer Studierender und Mitarbeiter_innen. Zum einen wird auf die Geschichte und Gegenwart des arabischen Raumes, den Islam und den Einfluss von Migrationsprozessen auf das Leben in Deutsch-land eingegangen, zum anderen werden Wertvorstellungen und kulturelle Besonderheiten im arabischen Raum thematisiert und Tipps für den Umgang miteinander gegeben.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– erkennen und verstehen interkulturelle Stolpersteine, – schulen die kritische Reflexion eigener und fremder Handlungs-
weisen, – vertiefen interkulturelle Handlungskompetenzen, – unterscheiden verschiedene Lehr- und Lernkulturen
ARBEITSFORMEN
Kurzinputs, konkretes Training verschiedener Praxissequenzen
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen im Bereich MINT
ARBEITSEINHEITEN 4 AE
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
LIT.SHORTCUT: VON DER HETEROGENITÄT ZUR VIELFALTUnterschiede zwischen Studierenden in der Lehre gezielt nutzen
TU Dresden [ZfW, Stehlener Str. 22, 01069 Dresden, BSS 551]Shortcut: Do., 12.05. 2016, 15:00 bis 18:00 Uhrmit Dipl.-Phys. Sebastian Schellhammer
INHALTMit der Bologna-Reform ist der Umgang mit heterogenen Studie-rendengruppen zu einer der wichtigsten Kernkompetenzen in der Hochschullehre geworden.
Dabei können sich Studierende bezüglich Motivation, wissenschaftli-cher Biographie, Talent, Kultur, Gender, Lerntyp, Sprache und vielem mehr unterscheiden. Doch häufig werden die Lernveranstaltungen nicht an diese Aspekte angepasst oder gar in der fachlichen Tiefe abgeschwächt.
Innerhalb des Shortcuts soll aufzeigt werden, dass Heterogenität als Chance im Sinne des Begriffs der “Vielfalt” verstanden werden sollte, denn sie ermöglicht die Simulation des späteren Arbeits- bzw. Forschungsalltags innerhalb der Lehrveranstaltung.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– sind für das Thema Heterogenität sensibilisiert, – kennen unterschiedliche Formen der Heterogenität, – erproben Methoden für einen optimalen Kompetenzerwerb.
QUALIFIZIERUNGSANGEBOT E-TEACHING.TUD
Das Qualifizierungsangebot widmet sich den Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in der Lehre. Es fokussiert die didaktischen Aufgaben und stellt Mög-lichkeiten vor, wie diese mit Hilfe digitaler Medien realisiert werden können. Das Qualifizierungsangebot hat einen Gesamtumfang von 120 AE und gliedert sich in drei unabhängige Module, die mit dem E-Teaching-Zertifikat des Medienzentrums der TU Dresden abschließen.
- Organisatorisches und Auswahl der Wahlmodule - E-Teaching-Szenarien - Didaktische Konzeption von E-Learning - Trends im E-Learning
Grundlagen des Medien-
einsatzes
Technik-schulung
Lehr-Lern- Organisation
(Wahlmodul 1)
Inhalts- vermittlung
(Wahlmodul 2)
Computerver-mittelte Kom-munikation
(Wahlmodul 3)
Abschluss-klausur
- Aspekte der Multimedialität - Lernförderliche Gestaltung von Medienprodukten - Didaktische Funktionen verschiedener Medienarten - Urheberrecht und Open Educational Resources
- Grundlagen computervermittelter Kommunikation - Kommunikation im Web2.0 - Didaktische Gestaltung von Kommunikationsprozessen - Datenschutz
- Erwerb eines Nachweises über die erfolgreiche Teilnahme
dauerhaft verfügbares Selbstlernmodul (ca. 30 AE) Abschlussklausur ohne Vorkenntnisse nutzbar
- Besuch einer der folgenden Anwenderschulungen: OPAL-Basiskurs, OPAL-Aufbaukurs, ONYX-Basiskurs
- Organisation von Lehr- und Lernprozessen - Arbeiten, Administrieren und Organisieren mit Lernmanagementsystemen
- Lehr-Lern-Organisation mit OPAL
E-Teaching-Grundlagen
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ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen
ARBEITSEINHEITEN 60 AE (wird komplett als Modul 2 anerkannt)
KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF)
KONTAKT Jana Riedel (0351 46334951)
ANMELDUNG TU Dresden, S. 10/11; Anmeldeschluss: 15.02. 2016
E-TEACHING IN DER HOCHSCHULLEHRE
TU Dresden [Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, 01069 Dresden ] Blended-Learning-Kurs mit Präsenz- und Online-Veranstaltungen und dazwischenliegenden Selbstarbeitsphasen. Gesamtzeitraum 11.03. 2016 bis 15.07. 2016
mit Claudia Albrecht, Jana Riedel und Nadine Schaarschmidt
INHALTDieser Kurs behandelt konkrete Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in Lehrveranstaltungen. In den Themenbereichen des Methodeneinsatzes, des Prüfens und Bewertens, der Kooperation und Kollaboration sowie der Be-treuung lernen die Teilnehmer_innen die didaktischen Grundlagen kennen und probieren digitale Werkzeuge zur Realisierung digital gestützter Lerneinheiten aus. Zum Abschluss des Kurses präsentieren sie ein Konzept für eine eigene mediengestützte Lerneinheit.
LERNZIELEDie Teilnehmer_innen
– entwickeln Strategien zur Lösung didaktischer Herausforderungen in ihrer Lehrveranstaltung mit Hilfe digitaler Medien,
– wenden didaktische Grundlagen bei der Planung ihrer Lehrveranstaltung an,
– wissen, wie sie ausgewählte mediengestützte Lehr-/Lernszenarien (z. B. Webinare, formative Assessments, Gruppenarbeiten, Betreuung) mit Hilfe digitaler Werkzeuge realisieren.
Präsenzveranstaltungen: 11.03. 2016 10 – 15:30 Uhr 11.04. 2016 10 – 15:30 Uhr 06.06. 2016 10 – 15:30 Uhr 15.07. 2016 10 – 15:30 Uhr
Online-Veranstaltungen: 23.03. 2016 10 – 11:30 Uhr 22.04. 2016 10 – 11:30 Uhr 11.05. 2016 10 – 11:30 Uhr 22.06. 2016 10 – 11:30 Uhr
MODUL 3 – VERTIEFUNG UND INNOVATION (80 AE)
INHALT UND AUFBAU
Modul 3 des Zertifikatsprogramms gibt Ihnen die Gelegenheit, ein hochschul-didaktisches Thema Ihrer Wahl intensiv praktisch zu bearbeiten und Ihre Erkenntnisse aus den Modulen 1 und 2 anzuwenden (Praxistransfer). Sie planen ein individuelles, für Sie innovatives Lehr-Lern-Projekt, führen es durch und reflektieren es anschließend. Denkbar sind u.a. die Entwicklung und Erprobung einer didaktisch fundierten Lehrveranstaltung (mit oder ohne E-Learning-Anteil), eines neuen Prüfungsformates oder Lernberatungssettings, aber auch zum Beispiel die Mitwirkung bei der Entwicklung eines kompetenzo-rientierten Studiengangs.
Die Mitarbeiter_innen der Geschäftsstelle des HDS beraten Sie bei der Erstellung Ihres Projektentwurfs. Ein_e von Ihnen gewählte_r Mentor_in begleitet Sie bei der Weiterentwicklung des Projektentwurfs und bei der anschließenden Durchführung des Lehr-Lern-Projekts. Mentor_innen können erfahrene Hochschullehrende, didaktisch versierte Kolleg_innen, Prüfungs- und Modulbeauftragte oder E-Learning-Expert_innen sein.
Modul 3 umfasst in der Regel ein Semester.
FOLGENDE ARBEITSSCHRITTE SIND VORGESEHEN
– Ideenentwicklung für ein Lehr-Lern-Projekt, Kontaktaufnahme zu einem/einer Mentor_in, erste Beratung zur Projektidee
– Erstellung der Projektskizze, Anmeldung bei der HDS-Geschäftsstelle – Webinar oder Präsenztreffen mit anderen Teilnehmenden in Modul 3 – Erarbeitung eines Projektentwurfs und Einreichung bei der HDS-Geschäftsstelle – schrittweise Weiterentwicklung des Projektentwurfs (dabei Beratung durch
die HDS-Geschäftsstelle und intensive Begleitung durch den/die Men-tor_in)
– Erstellung des finalen Projektkonzepts oder ggf. Zurückstellung des Projektentwurfs
– Durchführung des Lehr-Lern-Projekts, Hospitation durch den/die Mentor_in inkl. Feedbackgespräch, Evaluation des Lehr-Lern-Projekts
– Schriftliche Reflexion und Dokumentation aller Projektschritte und reflexiver Rückblick auf das Zertifikatsprogramm, Abschlussgespräch mit der HDS-Geschäftsstelle
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TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENVoraussetzungen für die Teilnahme an Modul 3 sind:
– Abschluss von Modul 1 (inkl. schriftliche Reflexion und Reflexionsgespräch) – Abschluss von Modul 2 oder Nachweise über mindestens 48 AE in Modul 2,
davon obligatorisch 16 AE im Bereich „Prüfen & Bewerten“ und 16 AE im Bereich „Beraten & Begleiten“ sowie 16 AE aus anderen Bereichen (außer Schlüsselqualifikationen)
ANMELDUNGBevor Sie sich für Modul 3 anmelden, lesen Sie bitte die Handreichung mit detaillierten Informationen zum Ablauf von Modul 3 und allen Terminen. Diese finden Sie unter: www.hd-sachsen.de → Zertifikat → Module.
Die Anmeldung zu Modul 3 erfolgt in drei Schritten unter Einhaltung der unten angegebenen Fristen:
FORMLOSE
ANMELDUNG
Projektskizze (max. 2 Seiten) per E-Mail an die HDS-Geschäftsstelle inkl. aller geforderten Teilnahme-nachweise für Modul 1 & 2Genaue Informationen zu den notwendigen Angaben in der Projekt-skizze finden Sie in der Handreichung zu Modul 3 unter www.hd-sachsen.de Zertifikat Module.
Frist 15.01./15.07. für das jeweils folgende Semester
Achtung: Startet die Lehrveranstaltung bereits vor dem 01.04 bzw. 01.10. des jeweiligen Semesters, muss die Anmeldung mindestens 10 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgen.
AUFTAKT MODUL 3 Nach erfolgreicher Anmeldung beginnt Modul 3 mit einem Prä-senzworkshop. In diesem erhalten Sie weitere Hinweise sowie die Möglichkeit, sich über Ihren Projekt-entwurf auszutauschen und daran zu arbeiten. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, an zwei Webinaren teilzunehmen und eine Online-Aufgabe zu erledigen.
Auftaktworkshop: Freitag, 05.02. 2016, 10–17 UhrWächterstraße 30, Seminarraum 03, 04107 Leipzig
Alternative: zwei Webina-re à 120 min. im Zeitraum von KW 4 bis 6 (Termine werden vereinbart) plus Online-Aufgabe.
EINSENDUNG UND
ANNAHME DES
PROJEKTENT-
WURFS
Im Anschluss an die Auftaktver-anstaltung erarbeiten Sie den Projektentwurf.Informationen zu Umfang und Inhalt entnehmen Sie bitte der Handreichung zu Modul 3 unter www.hd-sachsen.de Zertifikat Module.In einem dialogischen Prozess zwi-schen Ihnen und einer Mitarbeiterin der HDS-Geschäftsstelle entwickeln Sie Ihren Projektentwurf weiter.
Frist 15.02./15.08. für das jeweils folgende Semester
Achtung: Startet die Lehrveranstaltung bereits vor dem 01.04 bzw. 01.10. des jeweiligen Semesters, muss das Konzept mindestens 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingereicht werden.
KOSTEN
ermäßigt: 0 € | regulär: 400 €
KONTAKT UND ANMELDUNG
Kathrin Franke | 0341 9730017 Susanne Günther | 0341 [email protected]
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VORTRAGS- UND PRÄSENTATIONSTRAINING FÜR LEHRENDE AN HOCHSCHULEN
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Di., 15.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr Mi., 16.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dipl.-Sprechwiss. Thomas Hoffmann
INHALTIm Workshop lernen Sie Ihre Lehrinhalte für Vorlesungen und Vorträge so aufzubereiten und darzustellen, dass sie verständlich sind und interessiert aufgenommen werden können. Dabei widmen wir uns ver-schiedenen Aufbau- und Strukturmöglichkeiten, geeigneten Varianten des Präsentierens inkl. der visuellen Darstellung sowie der Bewusst-machung der eigenen Wirkung durch Stimme und Körpersprache.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen HochschulenKOSTEN 165 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
SELBST-, ZEIT- UND STRESSMANAGEMENT
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Do., 17.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit René Bausch
INHALTZiel des Workshops ist die Vorstellung, Vertiefung und Übertragung von Zeit-, Selbst- und Stressmanagementmethoden in den konkreten Arbeitsalltag. Inhalte sind u.a. die Alpen-Methode, Wirksame Delega-tion, Stille Stunde, Störfaktoren erkennen und effektiv damit umgehen, Zeittyp bestimmen, „Stressprofil“ erstellen, Umgang mit Stress sowie Möglichkeiten zur Stressbewältigung.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen HochschulenKOSTEN 100 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
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NSTIMMTRAINING FÜR LEHRENDE AN HOCHSCHULENGesundes und kraftvolles Sprechen in großen Räumen
Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig, EG, SR 04]Workshop: Fr., 18.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr Mo., 21.03. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dipl.-Sprechwiss. Thomas Hoffmann
INHALTVorlesungen in großen Räumen stellen für die Stimme häufig eine hohe Belastung dar. Wir vertiefen in diesem Workshop Techniken, die eine kraftvolle Stimmgebung ermöglichen und die Stimmbelastung so gering wie möglich halten. Atem- und Stimmgebungstechniken werden geübt und in einem großen Raum realitätsnah getestet. Grundkenntnisse von Atem- und Stimmübungen sind günstig, aber nicht Voraussetzung.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen HochschulenKOSTEN 145 €
KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11
PRÄSENTIEREN UND RHETORIK
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden]Workshop: Di., 19.04. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr Mi., 20.04. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Dr. Claudia Nebel-Töpfer
INHALTDie Teilnehmer_innen erlernen die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation, überzeugende Gliederung und inhaltliche Gestaltung, den Einsatz von Stimme und Körpersprache, rhetorische Mittel und Elemente der Spannungserzeugung sowie Sicherheit und Präsenz.
ZIELGRUPPE PromovierendeKOSTEN Für Promovierende vorrangig der TU Dresden: 30 € | Externe: 137 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
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NFÜHREN OHNE WEISUNGSBEFUGNIS
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden]Workshop: Mo., 25.04. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhr Di., 26.04. 2016, 09:00 bis 16:30 Uhrmit Dr. Christopher Hausmann
INHALTDie Teilnehmer_innen entwickeln ein evidenzbasiertes Selbstbild als Führungskraft/Geführter, lernen laterale Führungstools für Teams und wichtige Stakeholder kennen, reflektieren den eigenen Rollenkontext durch ausgewählte eigene Fallbeispiele, wenden win/win-orientierte Verhandlungs- und Konfliktlösungsstrategien an.
ZIELGRUPPE Wissenschaftlerinnen und WissenschaftlerKOSTEN Angehörige der TU Dresden: 157 € | externe: 210 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION UND GESPRÄCHSFÜHRUNG
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden]Workshop: Mo., 02.05. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr Di., 03.05. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Dr. Claudia Nebel-Töpfer
INHALTDie Teilnehmer_innen erlernen Kommunikationsmodelle und Stolper-fallen der Kommunikation, Gesprächsvorbereitung und Zieldefinition, Handwerkszeug der Kommunikation: Aktives Zuhören, Reflektieren, Verbalisieren, Fragen, Gesprächsaufbau und Gesprächsstufen, persönlichkeitsgerecht zu kommunizieren und zu überzeugen.
ZIELGRUPPE PromovierendeKOSTEN Für Promovierende vorrangig der TU Dresden: 30 € | Externe: 137 €.
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
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WRITING SCIENTIFIC PAPERS (FOR ENGINEERS)
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden]Workshop: Di., 07.06. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr Do., 16.06. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Antje Kaufmann
INHALTThe participants learn about understanding the difference between German and English linguistic and cultural writing patterns, getting a clear understanding of the structure of abstracts, introductions and other selected sections of the paper, being able to safely handle English grammar, improving the flow and clearness of papers, error analyses, on-the-job training, grammar tests and test SPO.
ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen HochschulenKOSTEN Angehörige der TU Dresden: 102 € | externe: 136 €
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PRESENTATION SKILLS
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden]Workshop: Mo., 04.07. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr Di., 05.07. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Kerstin Kathy Meyer-Ross
INHALTThe participants learn about how to structure a presentation, designing slides, visual aids and technical equipment, dealing with interruptions, handling questions, keeping an eye on the time and the best way of finishing, common mistakes, feedback, etc..
ZIELGRUPPE PhD studentsKOSTEN Für Promovierende vorrangig der TU Dresden: 30 € | Externe: 137 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
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KURZBESCHREIBUNGEN DER DOZENT_INNEN UND TRAINER_INNEN
CLAUDIA ALBRECHT Mitarbeiterin im Projekt „E-Teaching.TUD“ am Medienzentrum der Tech-nischen Universität Dresden, Studium der Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen, Mitarbeit in verschiedenen E-Learning-Projekten am Medienzentrum und der Professur für Bildungstechnologie der Technischen Universität Dresden sowie freiberuflich.
FRANZISKA AMLUNGErwachsenenpädagogin, Mitarbeiterin im Verbundprojekt „Lehrpraxis im Transfer“ an der Universität Leipzig, Bereich Hochschuldidaktik in den MINT- und Life-Science-Fächern. Erfahrungen in der politischen Jugendbildung, ausgebildete Qualitätsbeauftragte im Bildungsmanagement, Leitung hoch-schuldidaktischer Workshops seit 2008: Didaktik und Methodik der Erwach-senenbildung, Moderation, Beratung zu didaktischen Fragen, Vernetzung, Qualitätsmanagement.
RENÉ BAUSCH René Bausch, Jahrgang 1981, Verwaltungsfachwirt aus Leipzig, seit 2013 als Dozent für Zeit- und Selbstmanagement tätig. Durch die hauptberufliche Tätigkeit als Führungskraft im öffentlichen Dienst werden praxisnahe Work-shops und Seminare durchgeführt.
DR. ANTJE BECKMANN Studium der Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik (TU Dresden); Ausbildung zur zertifizierten Triple-P-Elterntrainerin; mehrjährige Tätigkeit als Referentin und Trainerin für Beratungspraxis und Elternberatung; Studienbe-raterin bei der Zentralen Studienberatung der TU Dresden; in Ausbildung zur Systemischen Beraterin
ULRIKE BERGMANN, M. A. Erwachsenenpädagogin, Mitarbeiterin im Verbundprojekt „Lehrpraxis im Transfer“ für Geistes- und Sozialwissenschaften und „TU4U“ der TU Chem-nitz. Seit 11Jahren tätig in der Erwachsenenbildung im Bereich Deutsch als Fremdsprache und Interkultureller Kommunikation mit den Schwerpunkten Lehre, Organisation und Beratung. Arbeitsschwerpunkte: Beratung, Lehrhos-pitation, Didaktik und Methodik sowie Schnittstelle zwischen Lehrenden und Studierenden.
SUSANN BEYER, DIPL.-BERUFSPÄD.Dipl.-Berufspädagogin, Mitarbeiterin im Verbundprojekt „Lehrpraxis im Transfer“ an der TU Dresden, Bereich Hochschuldidaktik in den Geistes- und
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NREADING AND MNEMO-TECHNIQUES
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden]Workshop: Mo., 11.07. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr Di., 12.07. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhrmit Kerstin Kathy Meyer-Ross
INHALTThe participants learn about Mnemo techniques: visual, haptic, audi-tive and communicativem, Reading techniques: SQR, SQ3R, SQ4R, rational reading, productive and reproductive reading, mind mapping, mnemonics, trainings and tests.
ZIELGRUPPE PhD studentsKOSTEN For TU Dresden PhD students (für Promovierende vorrangig der TU Dresden: 30 € | Externe: 156 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
CRASH COURSE CULTURE AND DIVERSITY
TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, 01069 Dresden]Workshop: Mi., 17.08. 2016, 09:00 bis 16:00 Uhr mit Kerstin Kathy Meyer-Ross
INHALTThe participants develop a deeper understanding of the concept of culture become (more) aware of their own culture / socialization and of others, e.g. German culture, look at their personal communication style and compare it intercultural and learn by means of talks and activating teaching methods.
ZIELGRUPPE PhD studentsKOSTEN For TU Dresden PhD students (für Promovierende vorrangig der TU Dresden: 30 € | Externe: 81 €
KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11
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Sozialwissenschaften. Schwerpunkte sind Beratung, Lehrhospitation, Mode-ration von Facharbeitskreisen sowie die Konzipierung und Durchführung von fachspezifischen Workshops.
STEFAN BRAUN, M. A.Stefan Braun ist Sozial- und Verhaltenswissenschaftler (MA). Seit über 12 Jahren begleitet er Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse an Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und in Unternehmen. Für Lehrende gestaltet Stefan Braun didaktisch-methodische Weiterbildungen an vielen deutschsprachigen Hochschulen.
DR. JANA BRESSEMSeit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation. Lehr- und Forschungsschwerpunkt im Bereich der Multimodalität, insbesondere der Relation von Rede und Gestik. Weiterbildungs- und Trainingsangebote für multimodale Kommunikation und Körpersprache.
DR. ANJA CENTENO GARCÍADie promovierte Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und ausgebildete Pädagogin ist seit über 10 Jahren in der Hochschuldidaktik tätig, forscht und publiziert zum Themenfeld Wissenschafts- und Lehrkulturen.
SIMONE FASS Simone Fass – Grafikerin und Zeichnerin – visualisiert Lehrmaterial. Ihre Aufgabe ist es, komplexe Sachverhalte anschaulich und ansprechend darzustellen. Sie gibt zudem Schulungen zu den Themen Visualisierung und Kreativitätstechniken.
DR. HELGE FISCHERWissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden seit 2009. Promovierte mit der Themenstellung „Adoption von E-Learning-Innovationen“ an der TU Dresden und University of Bergen. Langjährige Erfahrungen in der Konzepti-on, Durchführung und Vermarktung von medialen Bildungsangeboten.
JULIA GLADE, M. A.Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS). Arbeitsschwerpunkt: Mediendidaktik. Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik an der Universi-tät Leipzig, Mitarbeit in verschiedenen E-Learning-Projekten an der Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung sowie freiberuflich.
DR. MIRJAM GLESSMERKoordinatorin für Lehrinnovation an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Promovierte Ozeanographin mit Aufbaustudium in Higher Education. Gibt Erfahrungen aus eigener Lehrpraxis sowie Beratungsprojekten zu evidenzbasierter und aktiver Lehre im MINT-Bereich in internationalen Work-shops und Beratung weiter..
UTA GUSE Uta Guse kommt aus der Wirtschaft und unterstützt heute als Coach und Trainer Führungskräfte und Teams bei der Entwicklung ihrer persönlichen- und Führungskompetenzen. Zu ihren Kunden gehören kleine Unternehmen genauso wie Konzerne. An der MLU Halle lehrt sie das Fach Management und Personalführung.
DR. CHRISTOPHER HAUSMANN Studium der Geschichte, Philosophie, Sozialwissenschaften; seit 2000 zerti-fizierter Trainer für Projektmanagement; Arbeitsschwerpunkte: Qualifizierung/Coaching von Projektpersonal, Empirische Bildungsforschung, Lernberatung für Führungskräfte und Nachwuchsmanager, Wissenschaftliche Studien und Projektberatung.
JÖRG HEIDIG, DIPL. KOMM.-PSYCHOLOGE Studium der Kommunikationspsychologie; Projektleiter in der Regionalent-wicklung; freiberufliche Tätigkeiten als Trainer, später auch als Organisati-onsberater; Lehraufträge für psychologische Praxisfächer an verschiedenen Universitäten und Hochschulen; im Jahr 2010 Gründung des Beratungsunter-nehmens „Prozesspsychologen“ gemeinsam mit Kim Kleinert.
MICHAEL HEMPEL, M. A. Leiter der Fakultätsübergreifenden Tutor_innen-Qualifizierung der Universität Leipzig mit den Zielgruppen Tutor_innen, Lehrende und Tutoriums-Beauftrage; Initiator des sächsischen Arbeitskreises zur Tutor_innen-Qualifizierung; Studium der Erwachsenenbildung und Ausbildung zum Qualitätsmanager für Bildungsinstitutionen; seit 2005 in der Hochschuldidaktik tätig; promoviert im Bereich Hochschuldidaktik.
PROF. DR. UWE HIRSCHFELD Seit 1992 Professor für Politikwissenschaft an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs), Übernahme von Leitungsaufgaben als Studiendekan und Prorektor; hochschuldidaktischer Beauftragter der ehs. Aktuelle Arbeits-schwerpunkte: politische Theorie und Bildung, Gedenkstättenpädagogik und Erinnerungsarbeit, Hochschuldidaktik.
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THOMAS HOFFMANN DIPL.-SPRECHWISS.
Dipl. Sprechwissenschaftler und seit 2006 freiberuflich als Sprecherzieher/Stimmbildner, Kommunikationstrainer und Systemischer Business Coach (SG) mit dem Unternehmen verbalis tätig.
JULIANE HÖRSCHELMANN, M. A.Erziehungswissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am HDS seit 2012. Arbeitsschwerpunkte: Weiterbildungsberatung, Programmorganisation und -koordination, Sächsisches Hochschuldidaktik-Zertifikat.
ANNE JANTOSAnne Jantos hat einen Abschluss als Diplom Handelslehrer der TU Dresden. Aktuell entwickelt sie im Rahmen ihrer Arbeit als Wissenschaftlicher Mitarbei-ter am Lehrstuhl für Informationsmanagement der TU Dresden einen Ansatz zum Flipped Classroom für verschiedene Hochschulkurse. Dabei konzentrie-ren sich ihre Aufgaben auf die Konzeption und Organisation im Vorfeld sowie die Betreuung der Lernenden während der Durchführung.
TOMMY JEHMLICH, DIPL.-KFM.Seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Chemnitz an der Professur für Finanzwirtschaft. Dabei Betreuung von Masterstudent_innen, Seminargestal-tung und von Bachelorveranstaltungen. Seit rund 10 Jahren tätig im Bereich der Erwachsenenbildung (soft skills).
PETRA JORDAN, M. A. Referentin für Lehre und Studium an der Fakultät I Geisteswissenschaften der TU Berlin und Leiterin der dazu gehörenden Prüfungsausschüsse. Sie ist seit über 18 Jahren in der hochschuldidaktischen Weiterbildung tätig, in den letzten Jahren verstärkt im Bereich Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen und Prüfungen sowie deren rechtliche Rahmenbedingungen.
MARCEL JUNIGE, DIPL.-ING. promoviert seit 2011 in Elektrotechnik an der TU Dresden; schloss 2013 sein Sächsisches Hochschuldidaktik-Zertifikat ab und entwickelte darin die HAITI-Methode als innovatives Lehr-Lern-Projekt weiter. Seither gibt er seine Erfahrungen im Rahmen von LiT.Shortcuts weiter.
ANTJE KAUFMANN Studium der Amerikanischen/Russischen Kulturwissenschaften, Psychologie; 2,5 Jahre USA-Aufenthalt, Spezialisierung in Kulturcoaching, technischem Englisch; Sprachcoach seit 1998; Dozentin für wissenschaftliches Schreiben, Präsentieren, Didaktik.
PROF. DR. CHRISTIAN KAUTZarbeitet an der technischen Universität Hamburg-Harburg in der Abteilung für Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Er hat mehrjährige Erfahrungen im Einsatz von Klicker-Systemen, berät Lehrende zu modernen Formen der Lehrgestaltung und entwickelt innovative Lehrmaterialien, die das aktive Lernen unterstützen.
DR. ANNE CORNELIA KENNEWEG Freiberufliche hochschuldidaktische Trainerin und Beraterin (Agentur für Lehrkultur), Studium der Slavistik, Geschichte und Philosophie mit Promotion 2007, Weiterbildungen in Hochschuldidaktik und systemischer Beratung. Schwerpunkte u.a. Lektüre lehren, Fachkulturen und forschungsorientierte Lehre.
CAROLA KÜHNERT, M. A. Persönlichkeits-Mentaltrainerin; Studium und Abschluss in Veterinärmedizin; Studium und Abschluss in Berufspädagogik und Sozialpädagogik.
FRANZISKA LEHMANN Franziska Lehmann hat Kraftfahrzeugtechnik an der Westsächsischen Hoch-schule Zwickau studiert und ist seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau an der TU Bergakademie Freiberg.
MARTIN LEHNERTDr. Martin Lehnert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehr-stelematik der TU Dresden. Herr Tommy Jehmlich (Dipl.-Kfm.) arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fak. Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz. Beide Lehrende setzen erfolgreich Audience Response Systems in Übungsveranstaltungen ein.
DR. UDO LORZDr. Udo Lorz ist seit 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Bergaka-demie Freiberg. Er setzt aktuell die HAITI Methode in der Übung “Höhere Mathematik 1 für naturwissenschaftliche Studiengänge” und „Maß- und Integrationstheorie“ erfolgreich ein.
DR. FRANK MEYERDer Referent ist Leiter des Fortbildungszentrums für Hochschullehre an der Universität Bayreuth und Sprecher des Gremiums ProfiLehre der bayerischen Universitäten.
KERSTIN KATHY MEYER-ROSS„ehemals Koordinatorin der International Max Planck Research School for Computer Science, Vermittlung von Soft Skills an Studenten und Lehrper-
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sonal; Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden; freiberuflich tätig für viele anerkannte wissenschaftliche Institutionen und Organisationen“
CHRISTIANE MÜLLER
Abschluss 1999 M.A. Arabistik und Orientalische Philologie, Journalistik und Deutsch als Fremdsprache, lebte während des Studiums in Ägypten und be-suchte viele arabische Länder, erlangte 2010 den Abschluss als interkulturelle Trainerin und arbeitet seit 2002 als Islamwissenschaftlerin beim LKA Sachsen.
KATIA AIKO MURATA ARENDKatia Murata Arend studierte Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit, Deutsch als Fremdsprache und Linguistik an der Universidade Federal do Paraná in Brasilien und schloss den Master Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig ab. Aktuell forscht sie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sprachenzentrum der Universität Leipzig wie der Einsatz von Portfolioarbeit den Lernprozess sichtbar machen und die Lernautonomie in unterschiedlichen Szenarien, wie z.B. im Flipped Classroom fördern kann.
THOMAS MUSCHALLE
Thomas Muschalle ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Insti-tut für Bohrtechnik und Fluidbergbau der TU Bergakademie Freiberg. Er fragte sich schon während seiner eigenen Studienzeit, wie die Noten für Diplom- und Studienarbeiten festgelegt werden und wünschte sich als Mitarbeiter ein ob-jektives System, mit dem die eigene Entscheidung begründet werden kann.
DR. CLAUDIA NEBEL-TÖPFER„Studium der Psychologie mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisati-onspsychologie und Klinische Psychologie; Gesundheitsmanagement; seit 2002 freie Trainerin und Beraterin, Coaching; Arbeitsschwerpunkte: Soft Skills, Gesprächsführung, Präsentation, Moderation, Konfliktmanagement, Zeit- und Projektmanagement sowie Führung.“
PROF. DR. STEFAN ODENBACHIst seit 2005 Inhaber der Professur für Magnetofluiddynamik, Mess- und Automatisierungstechnik an der TU Dresden und koordiniert seit 2012 das DFG-Schwerpunktprogramm zu „Feldgesteuerten Partikel-Matrix-Wechselwir-kungen“. Im Jahr 2010 erhielt er den ersten „Preis für Innovation in der Lehre“ der Fakultät Maschinenwesen.
DR. STEFFEN PACHOLAK
Promovierter Diplom-Mathematiker mit Spezialisierung auf wissenschaftlicher Forschung im interdisziplinären Bereich (Numerische Mathematik in Sportar-ten wie Diskuswerfen & Schwimmen sowie Bionik im marinen & paläontologi-schen Tierreich). Forschende Lehrtätigkeit & Engagement in mathematikhalti-gen Fächern für Nicht-Mathematiker.
DR. JÖRG POTTBECKERS
Seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Neuere und Ver-gleichende Literaturwissenschaft der TU Chemnitz. Ausgebildeter Gesprächs-coach im Eskalationsmanagement. Weiterbildungs- und Trainingsangebote für Kommunikation und Konfliktbildung.
MARTINA RICHTER, DIPL.-BETRIEBSW.Diplombetriebswirtin (FH)/ Personalmanagement und MBA/ International Consulting. Sechs Jahre war sie als Unternehmensberaterin mit dem Fokus „Markteintrittsstrategien in China“ tätig. Seit 2009 Moderatorin von Workshops und Trainerin für Didaktik-, Sozial- und Methodenkompetenztrainings in der Wirtschaft und der Wissenschaft.
JANA RIEDEL, M. A.Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Medienzentrum der TU Dresden. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der E-Learning-Konzeption und des E-Assessments. Sie hat Erfahrungen durch die Konzeption mehrerer Qualifizierungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen. Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig.
DR. BETTINA RITTER-MAMCZEK
Geschäftsführerin und Trainerin der splendid-akademie GbR (Berlin), einer Akademie für Menschen, die vor Menschen stehen; langjährige selbständige Trainerin und Lehrbeauftragte; M.A. Kommunikationswissenschaften, Politik-wissenschaft und Philosophie an der TU Berlin.
DR. STEPHANIE ROHACPromotion im Bereich Interkulturelle Psychologie. Mehrjährige Führungstä-tigkeit im Bereich International Marketing. Auszeichnungen für praktische Tätigkeit im Unternehmen sowie lehrende Tätigkeit an der Hochschule. Trainerin, Moderatorin und Coach.
NICOLE ROSEstudierte International Business an der HTW Dresden. Mitarbeiterin im Ver-bundprojekt „Lehrpraxis im Transfer“ an der TU Dresden, Bereich Hochschul-
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didaktik in den MINT-Fächern. Erfahrungen in der Personalentwicklung und Erwachsenenbildung, Arbeitsschwerpunkte: Moderation, Bildungsberatung, E-Learning-Konzeption.
NADINE SCHAARSCHMIDT, DIPL. KOMM.-PSYCH.Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Medienzentrum der TU Dresden. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der E-Learning-Konzeption und der Lehr-Lernorganisation mit OPAL. Sie hat Erfahrungen in mehreren Projekten zur Entwicklung von E-Learning-Angeboten. Studium der Kommunikationspsy-chologie an der Hochschule Zittau/Görlitz.
SEBASTIAN SCHELLHAMMERist theoretischer Physiker und seit 2005 in unterschiedlichsten Formen der Lehre aktiv. Gewann 2015 den Lehrpreis der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden für ein kompetenzorientiertes, forschungsnahes Praktikum für internationale Studierende zum Thema Concepts of Molecular Modelling.
DR. LARS SCHLENKERWissenschaftlicher Mitarbeiter am Medienzentrum sowie am Zentrum für Weiterbildung der TU Dresden. Studium der Architektur (TU Dresden), Masterstudienprogramm Educational Media (Universität Duisburg-Essen), Promotion am Duisburg Learning Lab (Universität Duisburg-Essen). Lehre und Forschung zu interaktiven Umgebungen, Online-Spielen und virtuellen Welten im Kontext von Wissensarbeit und Bildung.
DR. MATTHIAS SCHWARZKOPFDr. Matthias Schwarzkopf war an der Universität Jena Beauftragter für Beru-fungsverfahren und Leiter der Servicestelle für Hochschuldidaktik. Seit meh-reren Jahren gibt er Workshops zu verschiedenen Themen der Hochschuldi-daktik und berät er AkademikerInnen zu Fragen ihrer wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Karriere.
NIELS SEIDEL, DIPL.-INF.„studierte Medieninformatik an der Universität Ulm. Seit 2009 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2010 Doktorand am Internationalen Hochschulinstitut Zittau der TU Dresden. Er entwickelt Videolernumgebungen und untersucht damit Interaktionselemente sowie die Kollaboration in script-gesteuerten Lernsettings.“
PD DR. FRANK STALLMACH
Universität Leipzig, Bereich Didaktik der Physik. Er arbeitet seit 2014 mit den Klickern von Turning Point. Seither gibt er seine Erfahrungen im Rahmen von LiT.Shortcuts weiter.
NICOLE STRAUSS, M. A. Tätigkeit beim Career Service der TU Dresden im Bereich der berufsorien-tierenden Beratung und der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen. Ihre Erfahrung in der didaktisch-methodischen Planung von Lehrveranstaltungen setzt sie seit 2006 auch als freiberufliche Trainerin unter anderem in hoch-schuldidaktischen Seminaren um.
TIMON UMLAUFT, DIPL. BERUFSPÄD.Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt „Lehrpraxis im Transfer“ an der TU Bergakademie Freiberg, Bereich Hochschuldidaktik in den MINT- Fä-chern. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung, Organisation und Durchführung von Fortbildungen in der Ingenieurpädagogik und –didaktik, Erstellung ingenieurdi-daktischer Materialien, Beratung zur Hochschuldidaktik, Studiengangentwick-lung und Qualitätsmanagement im MINT-Bereich.
SABINE VANA-STRÖHLA, M. A. Abschluss als Interkulturelle Trainerin an der Universität Jena. Längere berufliche und private im Auslandsaufenthalte. Sie arbeitet heute als Lehr-beauftragte an der TU Ilmenau sowie als Honorardozentin für Firmen und Bildungseinrichtungen.
MARIT VISSIENNON, M. A. hat Erwachsenenpädagogik und DaF studiert und arbeitet im Projekt „Lehr-praxis im Transfer“ an der Uni Leipzig im Bereich Hochschuldidaktik in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie war vorher als Bildungsreferentin und DAAD-Lektorin tätig und leitet seit 2007 hochschuldidaktische Workshops.
ANNA-CATERINA WALK, M.A.Trainerin der splendid-akademie, Trainerin und Lehrbeauftragte mit den Schwerpunkten Train-The-Trainer, Methodenkompetenz, Konzepterstellung, Mediengestaltung.
ANGELA WEISSKÖPPEL, M.A.Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Lehre am Fachbereich Gestaltung der HTW Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Lehrinnovation, Studiengangentwicklung, Bildungsmanagement. Studium der Slavistik, Kommunikations- und Politikwis-senschaften, Weiterbildungen in Hochschuldidaktik und Organisationsentwick-lung.
PROF. DR. HEINZ-WERNER WOLLERSHEIMInhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Pädagogik an der Universität Leipzig. Tätigkeitsschwerpunkte: Begabungsforschung, E-Learning und E-Assess-ment, Hochschuldidaktik.
IMPRESSUM
HerausgeberHochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS)GeschäftsstelleUniversität LeipzigWächterstraße 3004107 Leipzig
RedaktionKathrin Franke, Julia Glade, Juliane Hörschelmann, Dr. Antje ToberDie Kursbeschreibungen stammen i.d.R. von den jeweiligen Dozent_innen.
KorektoratPia Elfert, Susann Glasewald, Ute Terletzki
Bildnachweis S. 01: Christine Frehe alle anderen: Ildiko Sebestyen Photographie © www.sebestyen.biz
Layout & SatzTibor Müllerwww.tibormueller.de
Cover-Illustrationwww.istockphoto.com/akindo
DruckSDC Satz+Druck Centrum Saalfeld GmbHwww.druckerei-saalfeld.de
Auflage4.000 Stück
Redaktionsschluss15.10. 2015
Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS) Geschäftsstelle Universität Leipzig Wächterstraße 30, 04107 Leipzig 0341 9730016 [email protected]
Das HDS wird durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und die beteiligten Hochschulen finanziert.