Vortrag Business Plan Wettbewerb 2012/13

05.11.2012 © www.goldene-zeiten-berlin.de Eat this!05.11.2012

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„Ein paar Worte“

Impulsvortrag von Sven Schlebes

Einführungsveranstaltung des BPWs an der FH Potsdam



Sven Schlebes

*1976, verheiratet, 1 Tochter.M.A.-Studium in Münster

Praktikant, Uniangestellter, Unternehmensangestellter,

Volont r, Scheinselbst ndiger, ä äFreier Schreiber,

Einzelunternehmner, Online-Shop-Betreiber, Konzepter, Projektleiter, Texter, Key

Accounter, Berater, Emotionaler Mülleimer, Motivator, Ausbildender, Gründer,

Unternehmer, Bürge, Schuldner, Freund, Mann, Geliebter,

Vater ...



Goldene Zeiten Berlin

● *2006 Gründungsprogramm der HWR Berlin

●Gestartet als Agentur für crossmediale Kommunikation

● Aktuelles Angebot: Agentur für Gemeinschaftsbildung / Community Kitchen

● Being Beta (IDEO) als Dauerzustand

● Unsere Klienten: Arbeiten für neue „Goldene Zeiten“.



„Sie sind:Generation Y!“

● Ehrgeizig und leistungsbereit● Sehr gut ausgebildet● Ausgereift: materiell, emotional, spirituell und intellektuell● Klares Bild von den Licht-Schatten-Aspekten unserer Welt● Weniger Karriere, mehr Familie● Ausgewogene Work-Life-Balance● Kein stupides „Weiter so!“● Mehr Gemeinschaft / Team● Neue Organisationsstrukturen● Neue Kommunikationsstrukturen● Kernfrage: „Warum?“ (alt: „Wie?“)



„Sie k nnen ...“ö● Recht (AGB, Vertr ge)ä● Personal● Kaufm nnisches Handwerkä

● Buchhaltung● Steuern● Rechnungen● Mahnungen

● Pl ne schreibenä● Akquisestrategien ausarbeiten● Kommunizieren● Verkaufen● Den Elevator-Pitch gewinnen

Quasi: Alles!



„Sie wollen ...“

● Den ultimativen Plan● Sicherheit und maximale Freiheit● Eine glückliche Familie● Eine sch ne Karriereö● Ein tolles Team● M glichst viel Geldö● Viele Kunden ● Den Hauptgewinn● Ruhm und Ehre

Ach' komm: Alles!



„Sie brauchen ...“

● Jede nur denkbare professionelle Unterstützung● Geld / Investoren● Aufmerksamkeit● Gute Leute● Viele Ideen

Und vor allen: den BPW!



„Dann braucht die Welt (und damit auch der BPW) Sie nicht wirklich.

Denn davon hat sie/er schon

genug.“



„Was die Welt und Sie wirklich brauchen:

Be You! And then let's became WE!“



„Wissen Sie wirklich, wer Sie

sind?“

● Aus welcher Familie Sie kommen?● Welche Familie Sie sich aufgebaut haben?● In was für einem Netzwerk Sie leben? ● Was Sie wirklich antreibt? ● Was Sie stark macht und was Sie schw cht?ä



„Wissen Sie wirklich, was Sie

k nnen?“ö

● Was k nnen Sie auch nachts um ödrei Uhr noch tun und damit Geld verdienen?● Warum kommen die Leute wirklich zu Ihnen?● Welche Lebensbereiche funktionieren und welche nicht?




wollen?“

Stellen Sie sich doch bitte einmal Ihre Beerdigung vor:

● Gibt es ein Grab?● Wer steht an Ihrem Grab?● Warum steht er da?● Was haben Sie mit ihm/ihr erlebt?● Und welches Lebensmotto steht auf Ihrem Grabstein?● Wissen Sie jetzt, was Sie wirklich wollen?● Und was hat das mit Ihrem Berufswunsch zu tun?




brauchen?“

● Liebe/Beziehung/Familie?● Sport?● K rperlicher Ausgleich?ö● Team?● Vision/Mission?● Freiheit versus Sicherheit?● Geld?● Anerkennung?● Erfolg?● Zufriedenheit?● Glück?



„Alles ist m glich.öAlles ist da.

Aber eben auch:“

● Partner- und Familienstress● Zeit / Geld

● Teamauseinandersetzungen● Der schwierige Weg vom Ich zum Wir.

● Unsichere Zeiten. Sich ver ndernde Rahmenbedingungen.ä● Freiheit ist eine Perspektivfrage.● Sicherheit auch.● Reichtum ebenfalls.● Glück: Sowieso!



„K nnen Sie zuh renö ö 3

- sich selbst, den anderen und der

Welt und so erkennen, was

gewollt und machbar ist und gebraucht

wird?“



„Die Balance des Menschen als Natur- und Kulturwesen mit spirituellem Kern wird total in Frage gestellt

werden.“

● Natur● Kultur ( konomie, Technik, Ö

Kommunikation, soziale Relation)

● Spirituelle Kern



„Das Ziel: Eine neue Einheit.Ich. Wir. Wir.“

● Stimmig● Echt

● Belastbar● Kr ftig und lebendigä● Hohe Konfliktkultur

● Vom Individuum bis zur gro en ßGemeinschaft



„Seien Sie berührbar.“

● Kommen Sie mit sich, Ihren N chsten und der Welt in äBerührung.● Entdecken Sie Ihr Staunen und die Begeisterung wieder.● Haben Sie keine Angst vor der Angst.● Haben Sie keine Angst vor der Leidenschaft.● Haben Sie keine Angst vor der Liebe.



„Alles beginnt bei Ihnen:

Be Primitive!“

● Vergessen Sie jeglichen Perfektionismus.● Machen Sie Fehler.● Arbeiten Sie dreckig.● Durchdringen Sie das Komplexe und machen Sie es einfach!● Vergessen Sie, was Typen wie ich Ihnen sagen und machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen.



„Macht es einfach.Macht es zusammen!“

● H ren Sie auf Ihren K rper.ö ö● H ren Sie auf Ihren Bauch.ö● H ren Sie auf Ihr Becken.ö● H ren Sie auf Ihr Herz.ö● H ren Sie auf Ihren Verstand.ö● H ren Sie auf Ihre N chsten.ö ä

Und dann vergessen Sie Mutti und ihre Freunde und bringen Sie so richtig Unruhe in diese Welt: Sie hat es bitter n tig.ö

Die Goldenen Zeiten und der BPW

warten auf Sie!


Vortrag Business Plan Wettbewerb 2012/13

Business

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