Unternehmer-Treff «Der Weg zum erfolgreichen Team» · 2017-09-28 · Unternehmer-Treff «Der Weg...
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Unternehmer-Treff
«Der Weg zum erfolgreichen Team»
Dienstag, 26. September 2017
Bildungszentrum Sihlpost, Zürich
Auszug Referat Arno Ehret
26. September 2017 2Motivierende Ziele, effektive Abläufe, klare Rollenverteilung
Erfolgsorientierte Teamkultur
Führung
Der Weg zum erfolgreichen Team
Über 3 Stufen aufs Podest
Quelle: http://bit.ly/2wd9il6 (Stand 14.09.2017)
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Die Erwartungen der Generationen Y und Z an das Arbeitsumfeld
Erwartungen der Generationen von morgen
Generation Y (20- 35jährig)
Freiräume, Eigenverantwortung
Selbstverwirklichung
Flexible Arbeitsstrukturen
State-of-the-Art-Technik
«Augenhöhe»
Transparenz
Generation Z (20jährig und jünger)
Inspirierender Unternehmenszweck
Inspirierende Führung
Quelle: http://bit.ly/2vW94e8 (Stand 14.09.2017)
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Zentrale Dimensionen
Das agile Zielbild
Kundenorientierte Organisationsstruktur
Mitarbeiterzentriertes Führungsverständnis
Agile Personal- und Führungsinstrumente
Schrittweises Vorgehen
Die agile Unternehmenskultur
Zauberwort Agilität – Industrie 4.0
4 Kernaspekte
Geschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundenzentriertheit und Haltung
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Motivierende Teamziele
Alle kennen die Ziele, erachten sie als realistisch und erstrebenswert und identifizieren sich damit.
Zentrale Fragen: Was macht uns stolz? Wofür lohnt es sich?
Motivierende individuelle Ziele
Der Einzelne kann einen Beitrag leisten, der ihn motiviert und ihm Anerkennung bringt.
Er sieht Entwicklungschancen.
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Effektive Abläufe Jeder weiss genau, was er wann, wie und warum tun soll.
Das «Playbook» als Arbeitsgrundlage.
Klare Rollenverteilung Jedes Teammitglied kennt seine Aufgaben und Kompetenzen, identifiziert sich
damit und ist sich seiner Verantwortung bewusst.
Quelle: http://bit.ly/2x4WDjc (Stand 14.09.2017)
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Kennzeichen
Das Teamklima ist vertrauensvoll, unterstützend und zielorientiert.
Jedes Teammitglied ist sehr engagiert und zuverlässig.
Die Kommunikation ist offen. Die Mitarbeiter teilen alle Informationen, die zu den Zielen des Teams und des Unternehmens beitragen.
Störungen und Konflikte werden angesprochen und geklärt.
Erfolgsorientierte Teamkultur
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Werte als Basis einer effektiven Zusammenarbeit
Ziel-Orientiertheit
Leidenschaft
Miteinander
Disziplin
…
Erfolgsorientiertes «Teamklima» entwickeln
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Vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbauen
Soll-/Ist-Abgleich in Feedbackrunden zwischen
Team und Führungsperson
den Teammitgliedern
Führungsperson und den einzelnen Spielern
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Selbstorganisation initiieren
Massnahmen: Spieler erhalten den Auftrag,
Trainings vorzubereiten und zu leiten
Spielauswertung zu bestreiten
Spielvorbereitung durchzuführen
Zusammenarbeit in Kleingruppen
zu optimieren
Events zu organisieren
…
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Wirksame Entscheidungsfindung
Reifegrad- und kontextorientierte Einbindung der Spieler in:
strategische Themen wie Taktik und Planung
Aktivitätenplanung
Sanktionsreglement
…
Quelle: http://bit.ly/2h5izRX (Stand 14.09.2017)
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Ohne Disziplin kein Erfolg
Jeder Spieler hält sich strikt an die Vereinbarungen und Spielregeln
Ohne Mut kein überdurchschnittlicher Erfolg
Störungen und Abweichungen werden angesprochen
Schwierige Entscheide werden getroffen und Verantwortung
wird übernommen
Bereit, «Neues» anzugehen
Disziplin und Mut
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1. StufeIch-
Bezogenheit
2. StufeTeam-
Verbundenheit
3. StufeOrganisations-Verbundenheit
Von der Ich-Bezogenheit zur Team- und Organisationsverbundenheit
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Ein Team bewahrt oder entwickelt nur dann seine optimale Leistungsfähigkeit, wenn
die Mitglieder der Art und Weise wie geführt wird, weitgehend zustimmen.
Führung
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Auftrags-
erledigerPartner
Können
Engagement
Interessen
Verantwortung
Von der Einseitigkeit zur Gegenseitigkeit
Richtung der Führungsbeziehung
Reifegradorientierte Führung
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Selbstverantwortungsbereitschaft klären Wie stellst du dir die Zusammenarbeit zwischen uns vor? Was erwartest du von mir? Wo siehst du dich diesbezüglich in der Verantwortung?
Wie stellst du dir die Unterstützung für deine persönliche Weiterentwicklung vor? Wo siehst du dich diesbezüglich in der Verantwortung?
Was wünschst du dir an Selbstständigkeit?
Ziel: Führungsbeziehung auf Augenhöhe
Von der Einseitigkeit zur Gegenseitigkeit
26. September 2017 17EXPERTE
MOTIVATOR
RICHTUNGS-GEBER
COACH
KONFLIKT-MANAGER
ORGANISATOR
CONTROLLER
ENTSCHEIDER
Vorbild
Zentrale Führungsrollen
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10
max
5
10
max
5
Führungs-
kraft
Wie stehen die Pegelstände Ihrer Mitarbeiter Ihnen gegenüber?
Kompetenzvertrauen Beziehungsvertrauen
Vertrauensbilanz zwischen Führungsperson und Mitarbeitenden
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Zentrale Fragestellungen
Liegt es am Willen? Liegt es am Können?
Liegt es an den Rahmenbedingungen?
Liegt es am Verhalten der Führungskraft?
Motivieren als Führungsaufgabe
Quelle: http://bit.ly/2h4oBlI (Stand 14.09.2017)
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Für Erfolgserlebnisse sorgen
Fortschritte loben
Erfolge organisieren
Erfolgschancen aufzeigen
Stärken betonen
Anteilnahme zeigen
Befindlichkeit erfragen
Interesse zeigen
Unterstützen
Motivieren als Führungsaufgabe
Wertschätzung vermitteln
kritisches Feedback erbitten
Anstrengungen würdigen
Ideen aufnehmen
Vorbild sein
„walk the talk“ und Zuversicht zeigen
Mit dem „Drachen winken“
Konsequenzen aufzeigen/umsetzen
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Führen heisst vor allem Beziehungen gestalten
Teamerfolg geht nur über Einzelerfolg
Klarheit vor HarmonieZu einer kompetenten professionellen Leitung gehört auch die Bereitschaft, in bestimmten Situationen einmal Unbeliebtheit zu riskieren.
Fazit
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