Straßenbaumit Qualität

Unter diesem Motto beginnt der

Straßenreferent Vzbgm. Peter

Nemec seine Arbeit für die Bür-

ger Krumpendorfs. Der fachge-

rechte Aufbau des Frostkoffers,

die gleichzeitige Sanierung der

Wasser-, Strom- und Kanalanla-

gen unter der Fahrbahn und die

Verbesserung der Beleuchtung

sind Voraussetzungen für dauer-

hafte, schöne und ordentliche

Straßen und ein Teil eines an-

sprechenden Ortsbildes von

Krumpendorf.

Nr. 12 Verlagspostamt 9021 Krumpendorf · Postgebühr bar bezahlt Dezember 2003

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Neuerrichtung derWieningerallee

„Die Wieningerallee soll auchin Zukunft nicht für den Durch-zugsverkehr, sondern vorrangigfür den Anrainerverkehr undruhenden Verkehr gestaltetwerden“, meint Horst Mair,Obmann des Verkehrspla-nungsausschusses. „Aus die-sem Grund muss man bei derPlanung – neben der Errichtungder Fahrbahn auch andere bau-liche Notwendigkeiten (Ober-flächenentwässerung, ev. Er-neuerung der Wasserleitungund geeignete Beleuchtung)und vor allem die berechtigtenAnliegen der Anrainer berück-

Magdalensberg:➤ Restmüllsammlung von zu

Hause

➤ Müllinsel für Glas, Metall

und Altkleider

➤ Kunststoffsammlung im Gel-

ben Sack zu Hause

➤ Papiersammlung in Tonnen

zu Hause

➤ Kein Altstoffsammelzentrum

Techelsberg:➤ Restmüllsammlung von zu

Hause

➤ Müllinsel für Glas, Metall

und Altkleider

➤ Kunststoffsammlung im Gel-

ben Sack zu Hause

➤ Papiersammlung in Tonnen

zu Hause

➤ Altstoffsammelzentrum für

Sondermüll u. Sperrmüll (Ko-

operation mit Moosburg)

Velden:➤ Restmüllsammlung von zu

Hause

➤ Müllinsel für Glas, Metall,

Kunststoff, Papier und Alt-

kleider

➤ Recyclinghof für Sondermüll

Maria Saal:➤ Restmüllsammlung von zu

Hause

➤ Zentrales Sammelzentrum

für Glas, Metall , Kunststoff,

Papier und Altkleider

Die Zukunft des Mülls – Es muss etwas passieren

Die Container auf den Mül-linseln in Krumpendorf ge-hen über. Die Bevölkerungund die Gäste Krumpen-dorfs wenden sich er-schreckt ab. Immer lauterwird der Ruf nach einem or-dentlichen Ortsbild und ei-ner, einem Fremdenver-kehrsort entsprechendenMüllentsorgung.

Iris Kastner- Schumann, Ex-pertin für Umweltfragen machtsich darüber Gedanken.

In Krumpendorf werden Ver-packungen aus Papier undKunststoff sowie Glas, Metallund Altkleider auf sogenanntenMüllinseln , welche in allenOrtsteilen situiert sind, gesam-melt und regelmäßig von Ver-tragsfirmen entsorgt. Die rasan-te Zunahme von Kunststoff-und Papiermüll kann kaumnoch kostendeckend durch dieGemeinde bewältigt werden.Dazu kommt, dass es manchenBürgern egal ist, wie es auf un-seren Müllinseln aussieht. DerMüll wird einfach vor oder

zwischen den Behältern abge-stellt, ohne dass nach einerfreien Tonne Ausschau gehal-ten wird. Auch Dinge, die dortüberhaupt nichts zu suchen ha-ben, werden gerne mitgebrachtund widerrechtlich entsorgt. Esist zu überlegen, ob es nichtbesser wäre, den Papier- undKunststoffmüll, gleich wie denRestmüll zu Hause zu sammelnund von dort regelmäßig durchbeauftragte Unternehmen zuentsorgen.In unseren NachbargemeindenVelden, Maria Saal, Techels-berg und Magdalensberg wer-

den ganz unterschiedliche Sy-steme angewandt (s. Kasten).Alle diese System haben dasgleiche Ziel: die Eigenverant-wortung der Bürger für ihrUmfeld zu stärken und den an-fallenden Müll so problemlos,sauber und kostengünstig wiemöglich zu entsorgen. DerUmweltreferent,Vizebürger-meister Peter Nemec und seinTeam machen sich intensivstdarüber Gedanken, wie mandem zunehmenden Müllpro-blem Herr wird. Es soll ja nichtheißen „Nach mir die Sintflutbzw. der Müllberg“.

NEUES AUS DEM REFERAT DES

VIZEBÜRGERMEISTERS PETER NEMEC

Vzbgm. Peter Nemec im Gespräch mit den Anainern der Wienin-

gerallee

sichtigen. Nach vielen Diskus-sionen mit Ortsplaner DI Kauf-mann, Straßenausschussmit-gliedern und den Anrainern binich zur Meinung gelangt, dassdie Wieningerallee entlang deröstlich angeordneten Häusermit einem Gehsteig versehenwerden soll. Getrennt durch ei-nen Grünstreifen sollen inRichtung Westen eine ca. 4,5m breite Fahrbahn und ansch-ließend daran begrünte Park-plätze entstehen. Im Grünstrei-fen, zwischen Fahrbahn undGehsteig, soll die neue Straßen-beleuchtung errichtet und amwestlichen Fahrbahnrand eineBaumreihe gepflanzt werden.“Die Arbeiten sollen bis Endemai 2004 abgeschlossen sein.

Bahnunterführung:

Der Gemeinderat hat die Er-richtung einer Bahnunter-führung beschlossen. DerStraßenplanungsausschuss hat-te den Auftrag, die Vorgabenfür die Projekterstellung zu er-arbeiten.Dabei wurde vorerst folgendesim Gemeinderat beschlossen:Die Unterführung wird im Be-reich des Bahnhofes projektiertund soll ca. 3,8 m hoch und 6m breit sein. Zusätzlich soll ein

ca. 2 m breiter Rad-Gehweggestaltet werden. Der Rad-Gehweg soll abgesetzt(Fußgänger und Radfahrermüssen nicht bis zum tiefstenPunkt der Unterführung gehenbzw. fahren) errichtet werden.Horst Mair und Peter Nemecsind zur Zeit bemüht, mit denzuständigen Gremien der Bahnund Straßenverwaltung, dieMachbarkeit verschiedenerProjektvarianten zu bespre-chen. Weitere Informationenfolgen.

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kommentar Ing. Peter Nemec

Seit der Gemeinderatswahl im März 2003hat sich für mich und die SPÖ in Krum-pendorf viel getan. Waren wir in der ver-gangenen Legislaturperiode das 5. Radam Wagen, sind wir aufgrund Ihres Ver-trauens nun zweitstärkste Partei. Als Vi-zebürgermeister und Referent fürStraßen, Bau und Umweltschutz habe ichnun wesentlich mehr Möglichkeiten, michfür Sie und Krumpendorf einzusetzen unddringend notwendige Vorhaben zu reali-sieren. Gemeinsam mit meinem Team ar-beiten wir schon intensiv an der Umset-zung unserer Vorstellungen für ein attrak-tiveres Krumpendorf. Der Kontakt zu denbetroffenen Bürgern steht dabei aber imVordergrund. Zweifelsohne gibt dabei dievom Gemeinderat beschlossene Referats-aufteilung die Prioritätenreihung vor. Die Sanierung der Gemeindestraßensteht im Zeichen einer neuen Qualität.Nicht möglichst viele „Schwarze Qua-dratmeter“ sind mein Ziel, sondern dieordentliche Ausführung des Straßenauf-baues und der Anlagen darunter. Auchversuche ich die Anregungen und Wün-sche der Anrainer zu berücksichtigen undin die Projekte einzuarbeiten. Etwas längerfristig ist eines der aufwen-digsten Vorhaben der Gemeinde Krum-

pendorf, die Projektierung und Realisie-rung einer Bahnunterführung. Gemein-sam mit dem Obmann des Ausschussesfür Verkehrsplanung und Umweltschutz,Herrn Horst Mair, haben wir schon sehrgenaue Vorstellungen über Größe undArt der Unterführung. Die möglichst op-timale Verkehrseinbindung wird derzeiterarbeitet und danach vorgestellt.Ein leidiges Thema - der Müll - soll undmuss in Angriff genommen werden. Ei-nerseits wollen wir dem Wunsch der Be-völkerung nach mehr Sauberkeit bei denMüllinseln nachkommen, andererseitsnimmt der produzierte Abfall pro Ein-wohner ständig zu. Wir überlegen uns zurZeit andere, saubere Möglichkeiten derMüllsammlung und Entsorgung. Dazukommt noch, dass ab 2004 der Müll nachArnoldstein zur Verbrennungsanlage ge-schafft werden muss. Leider ist das miteiner enormen Kostenerhöhung verbun-den, welche an die Bevölkerung weiterge-geben werden muss. Speziell über diesesThema werde ich Sie noch separat infor-mieren. Neben all diesen Sachthemen will undwerde ich aber eines sicherlich nicht ver-nachlässigen: Die Information der Krum-pendorfer Bürgerinnen und Bürger über

das aktuelle Geschehen in der Gemein-de. Mit persönlichen Gesprächen, mitden Einladungen zu den Gemeinderats-sitzungen, mit dieser Zeitung, anlassbe-zogen mit Informationsschreiben undmit unserer Homepage www.krumpen-dorf.spoe.at möchte ich Sie am Laufen-den halten. Wichtig dabei sind mir aberauch Ihre Rückmeldungen, Ihre Kritikund Ihre Anregungen.

In diesem Sinn verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Ihr

Liebe Krumpendorferinnen, liebe Krumpendorfer!

ARGE Pirkauf neuen Pfaden3 Tage waren die „Männer aus Pirk“ amKarnischen Höhenweg unterwegs. Sietrotzten Sonne, Wind, Hagel, Schneefallund so manchen Bodennebel. Spaß kamdabei auch nicht zu kurz, es gab ja die Hüt-ten und deren Spiele. Apropos Spaß undSpiele: Aufgrund eines verlorenen Spielesmusste der „Blaue Peter“ Eichholzer denRucksack des „Roten Peter`s“ Nemec tra-gen. Gott sei Dank hatte keiner den„Schwarzen Peter“.

News aus derVolksschuleEdeltraut Pirker und Klara Unterko-fler, zwei verdienstvolle Pädagogin-nen unserer Volksschule im Vorruhe-stand. VOL Franz Neuner neuer Direk-tor.

Nachdem die frühere Direktorin Frau VDIngeborg Perissinotto Ende 2002 in denVorruhestand getreten ist, übernahm am1.01.03 Frau VOL Edeltraud Pirker dieLeitung der Schule. Als im September 2003 ein neuerlichesAngebot der Bundesregierung an Lehre-rInnen für einen vorzeitigen Übertritt inden Ruhestand vorgelegt wurde, ent-schlossen sich auch Frau VOL Pirker und

Dir. Franz Neuner mit Klasse

Frau VOL Karla Unterkofler, beide seit 23Jahren an unserer Schule als erfahrenePädagoginnen tätig, das österreichweiteAngebot anzunehmen. Die zahlreichen Krumpendorfer Kinder,die von Frau Pirker und Frau Unterkoflererfolgreich unterrichtet wurden, sowie dasLehrerInnen-Kollegium der VS Krumpen-dorf, sprechen Frau Pirker und Frau Unter-kofler ihren Dank aus, dem wir uns gerneanschließen wollen.Herr VOL Franz Neuner leitet nun dieSchule als neuer Direktor, wir wünschenihm guten Erfolg für die verantwortungs-volle Aufgabe.

IMPRESSUM

Herausgeber: SPÖ KrumpendorfFür den Inhalt verantwortlich: SPÖ KrumpendorfZweck: Information der Bewohner Krumpendorfs überdas aktuelle Ortsgeschehen

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Lokale Agenda 21 –Krumpendorf ist dabei!

Ein Bericht von: Hermann Bürger

Bei der Konferenz für Umwelt und Ent-wicklung (Rio de Janeiro, 1992) wurde einAktionsprogramm für das 21. Jahrhundertbeschlossen und von 180 Staaten unter-zeichnet. Die „Lokale Agenda 21“ wurdeauf der Basis dieser Beschlüsse entwickeltund soll einen organisatorischen Rahmenfür regionale Entwicklung bieten. Vor derGemeinderatssitzung am 21.9.2003 wur-de das Konzept in Krumpendorf präsen-tiert, der Gemeinderat hat dann einstim-mig beschlossen, bei diesem Projekt mit-zumachen. Aus diesem Grund möchtenwir Ihnen hier die „Lokale Agenda 21“kurz vorstellen.

Was ist neu?

Im Zentrum des Konzeptes steht das Prin-zip der langfristigen Planung, der Nach-haltigkeit, wie man das heute nennt. Essollen Visionen entwickelt werden, die et-wa 20 Jahre in die Zukunft blicken, und essoll versucht werden, die kurzfristigenZiele auf die langfristigen abzustimmen.Wichtig ist auch der Grundsatz, dass vonAnfang an soziale, ökologische und wirt-schaftliche Entwicklung gemeinsamberücksichtigt werden.

Wie viel kostet das Projekt?

Die Kosten für die Gemeinde sind €11.000, dafür werden vom Land Kärntenausgebildete Prozessbegleiter, Projektma-nager und Referenten zur Verfügung ge-stellt, es werden auch Exkursionen undthemenspezifische Veranstaltungen durch-geführt.

Phase Charakteristikum Dauer

Vorbereitungsphase • Gemeinderatsbeschluss zur Durchführung einer Lokalen Agenda• Bildung eines Koordinationsteams• Erste Zielgruppeninformationen• Festlegen der Themenbereiche für die Arbeitskreise 3 Monate

Startphase • Bürgerversammlung• Bildung von Arbeitskreisen zu festgelegten Themenkreisen;

Aufgaben in dieser Phase:1. Bewusstseinsbildung2. Stärken-Schwächen Analysen3. Sofortmaßnahmen

• Leitbilddiskussion 3 Monate

Leitbildphase • Ideensammlung• Erarbeitung des LA-21 Planes:

1. Leitbild2. Leitziele3. Maßnahmen4. Indikatoren 6 Monate

Umsetzungsphase • Beginn der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten Dauerhaft,• Qualitätssicherung mindestens

12 Monate

Für die SPÖ Krumpendorf werden Harald

Minibek und Hermann Bürger am Projekt

Lokale Agenda 21mitarbeiten, die auch

gerne bereit sind, Fragen zu beantworten.

Hauptstraße 171 a9201 Krumpendorf

Telefon & Fax: 04229/20200Mobil: 0664/5230622

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Notdienst Tel: 0664/4150681

Wie soll das Projekt ablaufen?

Der Erfolg des Projektes wird sicherlich vom Einsatz und von der guten Zusammenar-beit unseres Teams abhängen, entscheidend wird aber auch eine gut funktionierende Ko-operation mit den übergeordneten Stellen auf Landes- und Bundesebene sein. Es ist unsklar, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann, aber wir stehen dem Ansatz sehr positivgegenüber und werden versuchen, unseren Beitrag zu einem Gelingen des Projektes zuleisten. Weitere Informationen finden Sie unter www.lokaleagenda21.at undhttp://www.krumpendorf.spoe.at

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Wir sind gerüstet:Feiern aller Art, ob Buffet, Menü oder À la Carte –

wir verwöhnen Mitarbeiter und Chefs

STEFANITAG BIS 4. JÄNNER 2004DURCHGEHEND GEÖFFNET

Aber nicht nur Musik und Spaß, auchviel Arbeit und zahlreiche Hindernis-se gab es für die veranstaltendeKrumpendorfer Jugend

Ein fetziges Rockkonzert organisiertvon Krumpendorf`s jüngstem Verein:Krumpendorf Entertainment (JanosJuvan, Mathias Ausserwinkler, LeonKrefting, Wolfgang Nemec, Max Lan-ner, Clemens Bouvier)

Am 4. Juli 2003 sollte in der Krumpendor-fer Waldbühne ein Jugendkonzert (Bands:Flashin’ Flames, Generation Gap, Los Fi-nitos und First Aid) unter dem Namen„Youth Summer Splash“ über die Bühne

gehen. Leider wurden die Akteure vonWind und Wetter vertrieben und so wichman in den Kultursaal aus, wo in Windes-eile alles wieder zusammengebaut, waszuvor hektisch in diverse Autos geladenworden war. Schlussendlich gelang es,dank der guten Zusammenarbeit aller Be-teiligten ein großartiges Konzert mit ca.300 Besuchern in Krumpendorf stattfindenzu lassen. Es bleibt zu hoffen, dass es inunserer Gemeinde bald wieder eine solcheVeranstaltung zu bestaunen gibt.

SPÖ-BLITZLICHTER

HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE

„Youth Summer Splash“

Anlässlich der Mitgliederversammlung

2003 im Bad Kropfitsch ehrten LR Gabi

Schaunig-Kanduth und Peter Nemec fol-

gende SPÖ-Mitglieder für ihre langjähri-

ge Mitarbeit und Treue: Andrea Lanner,

Ernst Grabner, Ernst Kasprian und Hans

Koreimann

Christiane Druml zum 50er

Charlotte

Schatzig

zum 80er

Information ist allesDie Information über das aktuelle Geschehen in der Gemeinde ist ei-

nes meiner Hauptziele in der kommunalen Politik. Mit persönlichen

Gesprächen, mit den Einladungen zu den öffentlichen Gemeinde-

ratssitzungen, mit unserer Homepage www.krumpendorf.spoe.at,

mit anlassbezogenen Informationsschreiben und mit dieser Zeitung

möchte ich Sie, liebe Krumpendorferinnen und Krumpendorfer, am

Laufenden halten. Da die Produktion und vor allem der Versandt die-

ser Informationsschriften nicht gerade billig ist, bitte ich Sie

nochmals um Ihre Unterstützung. Jeder Betrag den Sie mit dem bei-

liegenden Erlagschein einzahlen wird ausschließlich für Druck- und

Portokosten verwendet.

Herzlichen Dank Ihr Peter Nemec

Seite 6

Wesentliche Tagesordnungspunktebzw. Beschlüsse

GR-Sitzung vom 3.4.2003

❏ Angelobung der neu gewählten Ge-meinderatsmitglieder sowie der Bürger-meisterin

❏ Wahl der beiden Vizebürgermeister undsonstigen Mitglieder des Gemeindevor-standes sowie deren Angelobung

❏ Bildung und Wahl der Ausschüsse

GR-Sitzung vom 7.5.2003

❏ Referatsaufteilung Auf Beschluss des Gemeinderates erfolgtfolgende Aufgabenaufteilung:

Referat I: Bürgermeisterin Hilde Gaggl(ÖVP)Finanzen, gemeindeeigene Betriebe, -Bau-ten und -Einrichtungen, Personalangele-genheiten, Wasser, Kanal, örtliche Raum-planung, Ortsentwicklung, Grundverkehr,Tourismus

Referat II: 1. Vizebürgermeister Chri-stian Koren (ÖVP)Familien- und Sozialangelegenheiten,Sport und Kultur, Land- und Forstwirt-schaft, Ortsbild- und Denkmalpflege, öf-fentliche Anlagen (Parkanlagen, Spielplät-ze, Erholungs- und Grünanlagen)

Referat III: 2. Vizebürgermeister Ing.Peter Nemec (SPÖ)Allgemeines Bauwesen, öffentlicheStraßen und Wege, Verkehrsplanung, Ver-kehrs- und Schutzeinrichtungen an Ver-kehrsstrecken, Müllentsorgung, Umwelt-schutz

❏ Errichtung einer UV-Entkeimungs-anlage für den HochbehälterBeschluss zur Anschaffung einer UV-Ent-keimungsanlage für den HochbehälterSchumbergerweg zum Gesamtpreis von€ 8.708,40

❏ StraßensanierungenBeschluss zur Ausschreibung von Straßen-bauarbeiten für 2003 in der zurzeit zurVerfügung stehenden Höhe von €350.000,–

GR-Sitzung vom 11.6.2003

❏ Parkbad, GeschäftslokaleVergabe der beiden Geschäftslokale beimParkbadeingang an Anna und Walter Pe-trauschek für die Saison 2003

❏ Parkbad, RestaurantAbschluss des Pachtvertrages für dasParkbad-Restaurant mit Gerfried Wohlge-muth auf die Dauer von 10 Jahren

❏ Sanierung des KursaalesBeschluss zur Sanierung des Kursaalesund Einladung von Fr. Architektin Mag.Eva Rubin zur Abgabe eines entsprechen-den Angebotes

GR-Sitzung vom 29.7.2003

❏ Sanierung FriedhofBeschluss zur Friedhofssanierung in derHöhe von € 32.866,14

❏ Anschaffung eines AllradtraktorsBeschluss zur Anschaffung eines KUBO-TA-Allradtraktors zum Preis von €38.900,–

❏ Rose vom WörtherseeUnterstützung der Veranstaltung „Rosevom Wörthersee“ bei der Durchführung(Beistellung von Gemeindepersonal fürAufstellungsarbeiten etc. ) sowie Ankaufeiner Glasfigur zum Betrag von € 2.500,–

GR-Sitzung vom 16.9.2003

❏ Wahl und Angelobung der neuen 1.Vizebürgermeisterin (ÖVP)Wahl und Angelobung von Frau CharlotteKienzer (ÖVP) zur 1.Vizebürgermeiste-

AUS DEM GEMEINDERAT …… informiert Sie Gemeindevorstand Ingrid Macher

rin an Stelle des Vizebgm. Christian Ko-ren, der seine politischen Funktionen nachwenigen Monaten zurückgelegt hat

❏ Neuwahl des ÖVP-Mitgliedes für dieAusschüsseNominierung des neuen Gemeinderatsmit-gliedes Herrn Gustav Isopp (ÖVP) für dieArbeit in den Ausschüssen an Stelle deszurückgetretenen Herrn Christian Koren

❏ Lokale Agenda 21Beschluss zur Umsetzung der LokalenAgenda 21 in Krumpendorf

❏ JugendtreffBeschluss zur Einrichtung des Jugend-treffs im Gemeindeamt sowie Einstellungvon Frau Tanja Kuess als Betreuerin

❏ Straßensanierungen 2003 Vergabe der Straßensanierungsarbeitenzum Anbotspreis von € 279.852,70 an dieStrabag

❏ WasserleitungserneuerungBeschluss zur Verlegung neuer Wasserlei-tungsrohre im Zuge der Straßensanierungdes Schubert-, Mozart- und Obirwegeszum Mehrpreis von € 30.000,–

❏ BildankaufBeschluss zum Ankauf zweier Bilder desKrumpendorfer Künstlers Peter Krawagnafür das Sitzungszimmer (Trauungssaal)der Gemeinde um € 10.900,–.

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Seite 7

Die neue Internet-Seite

der SPÖ Krumpendorf

Wir wollen nicht nur im Interes-se der Gemeinde tätig sein, son-dern die Bürger auch genauerund schneller über unsere Ar-beit informieren. Immer mehrHaushalte verfügen über einenZugang zum Internet, daher ha-ben wir eine eigene Seite ge-staltet und hoffen, dass dieseauch ihren Zweck erfüllt.Schauen Sie sich das an - fürRückmeldungen sind wir Ihnendankbar.

Kreisverkehr und

Feuerwehrhaus

Die Errichtung des Kreisver-kehrs bei der Autobahnauf-/ ab-fahrt wurde seitens des LandesKärnten genehmigt, und es hät-te im Herbst 2003 mit dem Baubegonnen werden können. Lei-der sind die Grundstücksver-handlungen mit der ASFINAGins Stocken geraten. Auch imFrühjahr 2004 kann wegen derGeneralsanierung der Nordspurder Autobahn mit dem Spaten-stich nicht begonnen werdenVoraussichtlich im Herbstnächsten Jahres ist es dann abersoweit: Der Kreisverkehr kanngebaut werden. Damit ver-schiebt sich die Errichtung desFeuerwehrhauses auf Frühjahr2005.

Seniorenbetreuung – Privileg

der Bürgermeisterin?

Offensichtlich ist die Betreu-ung der Senioren bei Ausflügen

und Feiern ein Privileg derBürgermeisterin Hilde Gaggl(ÖVP). Wie ist es sonst mög-lich, dass weder Vizebgm. Pe-ter Nemec von den durch dieGemeinde finanzierten Veran-staltungen informiert wurde,noch der Gemeindevorstandbzw. der Gemeinderat.

Volksschule Krumpendorf

Nicht gerade positiv ist es, dassdie Volksschule in Krumpen-dorf eine der wenigen Schulenin Kärnten ist, die am KärntnerSchulnetz (KSN) nicht teil-nimmt. Auch vernetzte PC`s inden Klassen sind bis heute Zu-kunftsmusik.

Neuer Kursaal in der Gemeinde -

eine endlose Geschichte

Ganz eilig musste noch vordem Sommer vom Gemeinde-rat die Vergabe der Architek-tenarbeiten für die Kursaalre-novierung beschlossen werden

(es war keine Zeit für ein ob-jektives Auswahlverfahren).Die Bürgermeisterin wollte un-bedingt im Herbst mit den Bau-arbeiten beginnen. Doch jetztscheint alles nicht mehr sodringend zu sein. Die Architek-tin hat zwar den Auftrag. DerKursaal wartet aber noch im-mer auf eine Modernisierung.Lösungsvorschläge und Plänesind dem Gemeinderat bis heu-te nicht bekannt. Es ist zu hof-fen, dass der für heuer verspro-chene Umbau zumindest biszur nächsten Sommersaisonfertig ist.

Was „Frau“ schon außerhalb der

Gemeindegrenzen bemerkt

In der „Kleinen Zeitung“ vom18.10.2003 schildert die Re-dakteurin Claudia Odebrechtihre Sicht - und wohl auch dievieler Besucher und Bewohner- von Krumpendorf:

S`Neggerl Snack Bar

Ob Lunch, Dinner, Jause, Party oder Event – beims`Neggerl, der Snack Bar in Krumpendorf, sind sie ge-nau richtig. Die Speisekarte bietet vom Aufsperren (wo-chentags ab 11 und samstags ab 17 Uhr) bis Sperrstun-de (02 Uhr früh) Suppen, Gulasch, Toasts, Brote, Piz-zen, Brezeln, Süßes & eine große Auswahl an sonstigenSnacks. Täglich variierende Menüs von 11.30 – 21.00Uhr. Sie können das Lokal auch mieten, und wir erfül-len gerne Ihre speziellen kulinarischen Wünsche.

Was Mann/Frau in Krumpendorf bemerkt

www.krumpendorf.spoe.at

Snack Bar s`Neggerl

Hauptstraße 1049201 Krumpendorf

Tel. 04229/3141e-mail:

utho@sneggerl.at

Der neue Treffpunktder Krumpendorfer Jugend

Eine Momentaufnahme am Beginn ei-nes bemerkenswerten Projektes!

Kurt Prawda im Gespräch mit Tanja Kuess

Seit 1. Oktober 2003 gibt es den„9201er“ und viele unserer jungenKrumpendorfer/innen sind begei-stert.

Tanja Kuess, eine kompetente Sozial-pädagogin betreut unsere Jugendlichenmit viel Geschick und Einfühlungsvermö-gen. Tanja ist selbst alleinerziehende Mut-ter eines zehnjährigen Sohnes.Zuvor arbeitete Frau Kuess als Diplom-Kosmetikerin, dabei erkannte sie aber re-lativ bald, dass ihre Stärken im psycholo-gischen Bereich liegen.Ein Teilstudium in Psychologie war danndie Konsequenz. Nach der Ausbildung zurSozialpädagogin belegt Tanja Kuess nuneine Ausbildung zur Diplom-Pädagoginfür Behinderte in Waiern bei Feldkirchen.Zur Frage über ihre Motivation meint Tan-ja, dass die vergangenen und traurigen Er-eignisse in Bezug auf einen Teil unsererJugend,für sie und ihren Beruf eine großeHerausforderung bedeuten. „Durch diesehr gute Zusammenarbeit mit der Ge-meinde und der Möglichkeit frei zu arbei-ten wird sich dieses Projekt zur Zufrieden-heit aller entwickeln“, ist Tanja Kuessüberzeugt.

Der Sportplatz ist wie-der ein Schmuckstück

– wie lange?Anfang Juli 2003 wurde mit der längstfälligen Sanierung des KrumpendorferSportplatzes begonnen. Nach 10 Wo-chen Pflege und einem finanziellen Auf-wand von ca. € 13.000.- wurde am6.September der neue Rasen mit einen 2: 0 Erfolg gegen Weitensfeld gebührendeingeweiht.Wenn man aber bedenkt, dass neben derKampfmannschaft und der Reservebeim KSK auch sechs Kinder- bzw. Ju-gendmannschaften mit ca. 80 Kindernund Jugendlichen betreut werden, die inder Woche ein- bis zweimal trainierenund ihre Meisterschaftsspiele auf dem-selben Spielfeld abhalten müssen, stelltsich die Frage, wie lange der neue Rasendas aushält.Sinnvoll wäre es, die Wiese östlich desSportplatzes („Schneidinger-Wiese“) zupachten, wofür Bürgermeisterin HildeGaggl bereits ein Angebot in Händenhält. Dort wäre es möglich, eine Spielbzw. Sportwiese zu errichten, auf der z.B. die 5 Jugendmannschaften ihr Trai-ning abhalten könnten; auch für Nach-wuchsspiele und andere Spiel- undSportarten wäre der Platz dann geeignet.Als Argument gegen dieses Projekt wirdvon Bgm. Hilde Gaggl ins Treffen ge-führt, dass ein Wasserrechtsbescheid desLandes davor warnt, den nahe gelegenenTiefbrunnen, der Krumpendorf mitTrinkwasser versorgt, zu gefährden. Wirhaben uns den Bescheid allerdings ge-nau angesehen und keinen plausiblenGrund darin entdeckt, warum ein Trai-ningsplatz den Brunnen gefährden soll-te. Vielmehr glauben wir, dass finanziel-le Gründe (laufende Kosten für Pachtund Rasenpflege) das Spielen der Kin-der auf dieser Wiese verhindern. Wielässt es sich sonst erklären, dass die der-zeit vorhandenen Rücklagen für diePlatzgestatlung aufgelöst und für andereProjekte verwendet werden sollen.

Eine Bitte an die Jugend, die Mütter und

Väter:

„Vorbeikommen, anschauen, kennen ler-nen, Hilfe annehmen. Die Zusammenar-beit mit Müttern und Vätern ist erwünschtund soll Teil des Projektes sein. Da unserefinanziellen Mittel begrenzt sind, wäre esfür unser Projekt eine große Hilfe, wenngeeignete und noch intakte Spiele, Bücherund Zeitschriften von der KrumpendorferBevölkerung zur Verfügung gestellt wer-den würden. Auch nicht mehr benötigtesMaterial für kreative Verschönerungen des,9201er`s‘ sind willkommen“.

Pläne für die Zukunft?

„Wenn sich die Akzeptanz dieser Einrich-tung so weiter entwickelt, wird personalerund räumlicher Ausbau sicher notwendigsein. Auch eine Ausweitung des Öffnungs-angebotes wäre dann sinnvoll“.

TANZKURSEStandard und Lateinamerikanische Tänze · Kin-dertanz (Ballet) ab 5 Jahren · Jazz – Hip Hopund Musicaldance · Steppen · Jazzgymnastik

Anmeldung: Montag bis Freitag 17–20 Uhr,Klagenfurt, Herrengasse 14,

Tel./Fax 0463/511609www.eichler-tanzschule.at