Unser Krumpendorf Oktober 2005

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Konkurrenz für die „Wiesn“ Von der Stimmung her konnte das Krumpendorfer Oktoberfest der Feuerwehr schon mithalten. Nr. 1-05 Verlagspostamt 9201 Krumpendorf · Postgebühr bar bezahlt Dezember 2005 INFORMATIONSBLATT DER SPÖ KRUMPENDORF

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Zeitung der SPÖ Ortsgruppe Krumpendorf "Unser Krumpendorf"

Transcript of Unser Krumpendorf Oktober 2005

Page 1: Unser Krumpendorf Oktober 2005

Konkurrenz für die „Wiesn“Von der Stimmung her konnte das Krumpendorfer Oktoberfest der Feuerwehr schon mithalten.

Nr. 1-05 Verlagspostamt 9201 Krumpendorf · Postgebühr bar bezahlt Dezember 2005

I N F O R M A T I O N S B L A T T D E R S P Ö K R U M P E N D O R F

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NEUES AUS DEM REFERAT DES

VIZEBÜRGERMEISTERS PETER NEMEC

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Plastikflaschen-entsorgung

Warum werden jetzt nur noch

Plastikflaschen gesammelt,

nachdem bisher alle Kunst-

stoffe vom Restmüll getrennt

wurden?

Bisher wurden alle Kunststoffegetrennt gesammelt, um hoch-wertige, unverrottbare Energie-träger und wieder verwertbareRohstoffe von den Deponienfernzuhalten. Die gesammeltenKunststoffe wurden aufFließbänder geschüttet, wobeidie wieder verwertbaren Pla-stikflaschen händisch aussor-tiert wurden. Der verbleibendeGroßteil der Kunststoffe wurdezu Ballen gepresst und ver-brannt. Heute werden die hochwertigenund wieder verwertbaren Pla-stikflaschen bereits zu hausegetrennt gesammelt und dieverbleibenden Kunststoffe ge-meinsam mit dem Restmüll inArnoldstein verbrannt. Dabeiwird elektrische Energie undFernwärme gewonnen. Unter www.sammelservice.atfinden sie weitere Informatio-nen zum Thema Verpackungs-sammlung und -verwertung.Für die Plastikflaschensamm-lung ist die ARGEV und nichtdie Gemeinde Krumpendorfverantwortlich. Achtung: Wenn

„Ende Oktober wurde der Mülltonnentausch abgeschlossen. Herzlichen Dank für die gute Zusam-menarbeit an alle Beteiligten!“

andere Kunststoffe in denBehältern für Plastikflaschensind (z.B. Plastiksäcke, Jo-ghurtbecher, usw.) werden die-se Behälter nicht mitgenom-men!

Müllentsorgung fürTourismusbetriebe

Wie wird auf die saisonbeding-

ten Bedürfnisse der Gastrono-

miebetriebe und Zimmerver-

mieter eingegangen?

Speziell diese wichtige Gruppeder Krumpendorfer Wirtschaftprofitiert durch den Wegfall derBereitstellungsgebühr. Auchwird es möglich sein den Ab-fuhrintervall und die Tonnenan-zahl bzw. die Tonnengröße je-

weils zum 1. Juni und zum 30.September zu verändern.

ChristbaumentsorgungWie wird die angekündigte

Christbaumentsorgung durch-

geführt?

Das Sammeln und Entsorgender Christbäume bei der Ge-meinde hat sich im Jänner 2005nicht bewährt. In Zukunft kön-nen Sie Ihre Christbäume (bis2,50m Länge) zu Ihren Rest-mülltonnen stellen und sie wer-den unbürokratisch und kosten-frei entsorgt. Es wird wederzeitliche Beschränkungen nochtrockene Fichtennadeln im Au-to geben.

Müllentsorgung „Neu“: Häufig gestellten Fragen

GrünschnittentsorgungWohin mit meinem Baum- und

Heckenschnitt?

Krumpendorfer Grünschnittkann kostenlos bei der Deponiein Klagenfurt/Hörtendorf ent-sorgt werden. Zurzeit arbeitetder Umweltausschuss unter derLeitung von Gemeinderat HorstMair an einer kostengünstigenund bürgernahen Entsorgungs-möglichkeit für Grünschnitt.Diesbezügliche Anregungenbitte an die Gemeinde oder [email protected] richten.

Papier, Styropor undandere reine Kunststoffe

Wo können Papier, Styropor

und andere sortenreine Kunst-

stoffe sowie Elektro-Altgeräte

gebracht werden, welche in

den Mülltonnen keinen Platz

haben?

Bei folgenden Firmen könnendiese wieder verwertbarenMüllsorten kostenlos entsorgtwerden:

■ ASA, Rampenstraße 13,9020 Klagenfurt,0463/33231-0, www.asa.at

■ Gojer, Kohldorf 34-36, 9125Kühnsdorf, 04232/89222,www.gojer.at

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kommentar Ing. Peter Nemec

Die Information der Krumpendorfer Be-völkerung über das Geschehen innerhalbder Gemeinde und über Entscheidungender Gemeindeführung ist eines meinerpolitischen Ziele und auch Grund für dasErscheinen dieser Zeitung. Ich denke,dass es viele Krumpendorferinnen undKrumpendorfer interessiert, was rund umSie herum passiert und wie es zu Ent-scheidungen im Gemeinderat kommt.Auch müssen wir unsere regionalpoliti-sche Arbeit nicht verstecken und Debat-ten nicht im hinteren Kämmerlein durch-führen, sondern können selbstbewusstund öffentlich für den Ort wirken. Leiderwird es immer schwerer aktuelle undwichtige Informationen zu Ihnen zu brin-gen.

Die Neuorganisation der Post hatte zurFolge, dass die Zustellung von Postwurf-sendungen eine ganze Woche dauert. Imletzten Jahr wurde unsere Zeitung zumBeispiel in Krumpendorf beim Postamtaufgegeben und dann nach Villach zumPostverteilerzentrum transportiert. Vondort ging die Reise der Zeitung weiternach Viktring, wo unsere KrumpendorferPostboten sie nach einigen Tagen abholenund nach Krumpendorf führen müssen.Erst nach einer Woche wurden sie an die

Haushalte verteilt. Diese Reise unsererPost quer durch Kärnten ist für michnicht nur wirtschaftlich unverständlich,sondern auch ökologischer Wahnsinn, sieverursacht nur unnötigen Verkehr. Auchkönnen dadurch terminliche Ankündigun-gen, wie zum Beispiel unsere Einladun-gen zu den Gemeinderatssitzungen, nichtmehr rechtzeitig zugestellt werden - des-halb ist es uns nicht mehr möglich, diesesService anzubieten. Und die Informati-onsschriften in Bezug auf die unzurei-chende Wasserqualität in Krumpendorfmussten im vergangenen Sommer durchGemeindemitarbeiter persönlich zu denHaushalten gebracht werden.

Dieses bewusste Zerstören von gewohn-ten und gut funktionierenden Strukturendurch unsere Regierung hat zur Folge,dass die Post an Qualität, Attraktivitätund somit an Wirtschaftskraft verliert undlangfristig zum Sterben verurteilt ist. Ei-ne Folge aus dieser Entwicklung ist, dassimmer mehr Postsendungen durch priva-te Organisationen verteilt werden. DieseOrganisationen beschäftigen dann unter-bezahlte Personen, die – wie wir es schonerlebt haben – einen großen Teil derHaushalte nicht ordnungsgemäß belie-fern und manchmal die Zeitungen in Stie-

genhäusern, Gärten oder sonstwo depo-nieren. Auf der Strecke bleibt derMensch – Sie liebe Krumpendorferinnenund Krumpendorfer dadurch, dass Sienicht informiert werden und die Mitar-beiter der Post, deren Arbeitsplätze ver-loren gehen.

Ihr Vizebürgermeister

Liebe Krumpendorferinnen, liebe Krumpendorfer!

Ihr Partner für alle Abfälle ·A·S·A·.A.S.A. Abfall Service AG, Niederlassung Klagenfurt

9020 Klagenfurt, Rampenstraße 13, Tel.: 0463/33231, Fax: 0463/37684e-mail: [email protected], www.asa.at

Alexander NageleTransporte · Müllabfuhr · Containerdienst

Bad-Stich-Straße 5

9201 Krumpendorf

Tel. 0664/2538084

Fax 04229/2423

Tel. 0664/4157938 www.krumpendorf.spoe.at

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Bereits die Wieningerallee und dieKochstraße wurden nach diesemGrundsatz neu gestaltet. Dabei hatdie Einbindung der Anrainer in denPlanungsprozess zum sichtbarenErfolg beigetragen.

Nun geht es weiter. Gemeinderat HorstMair und Vizebürgermeister Peter Nemecwerden auch weiterhin dafür sorgen, dassAutofahrer, Radfahrer Fußgänger undSportler öffentliche Verkehrswege mög-lichst gefahrlos benützen können undgleichzeitig das Ortsbild verbessert wird.

Nach intensiven Verhandlungen mit Fi-nanzreferentin Bgm. Hilde Gaggl und Ge-meindreferent Reinhard Rohr ist es Vize-bürgermeister Peter Nemec nun doch nochgelungen rund 500.000,– Euro fürStraßensanierungen sicherzustellen. Inden nächsten 3 Jahren sollen damit der Pir-kerweg, der Görtschacherweg und die BadStichstraße saniert und zu Lebensräumenumgebaut werden.Auch der Südbahnweg ist im langfristigenSanierungsprogramm enthalten.In Pirk wurde bereits mit den Anrainern,

Lebensraum Straße

Gemeindeplaner DI Kaufmann unddem Tiefbautechniker der BH Kla-genfurt Land/Ing. Spielberger einegemeinsame Besichtigung des Pir-kerweges durchgeführt um festzu-stellen wo der Schuh drückt. Dabeiwurden die Rahmenbedingungenfür die weitere Planung und Ge-staltung festgelegt.

Ein Großteil der Einwohner Pirks fand sich am 12. November zur Informationsveranstaltung hinsichtlich der Straßen-Sanierung ein.Planer Dipl.-Ing. Kaufmann, Bürgermeisterin Hilde Gaggl und Referent Peter Nemec stellten sich der Diskussion. Im Herbst 2006 solles endlich so weit sein.

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Wesentliche Tagesordnungspunktebzw. Beschlüsse

GR-Sitzung vom 14.3.2005❏ Geschäftsführer der Bestattung Einstimmiger Beschluss zur Ernennungvon Hrn. Gernot Bürger zum neuen Ge-schäftsführer der Krumpendorfer Bestat-tung

❏ ParkbadtarifeEinstimmiger Beschluss zur Änderung derParkbadtarife (letzte Anpassung: 1998)

❏ Restmüllentsorgung Einstimmiger Beschluss zur Änderung derRestmüllorganisation mit Ankauf neuergemeindeeigener Mülltonnen und der Ein-führung eines neuen Tarifmodells ab Jän-ner 2006

GR-Sitzung vom 9.5.2005 ❏ TeilbebauungspläneEinstimmiger Beschluss der Teilbebau-ungspläne „Singergründe II“, „Binz-Va-lente“ und „Longoweg“

❏ Ortseinfahrt Alte PostEinstimmiger Beschluss zur Bepflanzungdes Areals „Alte Post“ und Ausschreibung

AUS DEM GEMEINDERAT …… informiert Sie Gemeindevorstand Mag. Ingrid Macher

eines Wettbewerbs für die Gestaltung desKreisverkehrs im Westen und der Ortsein-fahrt im Osten des Ortes

❏ Lokale Agenda 21Einstimmiger Beschluss des von der Loka-len Agenda 21 für Krumpendorf konzi-pierten Leitbildes

GR-Sitzung vom 24.5.2005❏ Wörthersee Tourismus Gmbh

(WTG)Einstimmiger Beschluss des neuen WTG-Gesellschaftsvertrages mit den jeweiligenAnteilen der Wörtherseegemeinden

❏ OrtstaxeEinstimmiger Beschluss zur Abänderungder Ortstaxenverordnung (€ 1,10 pro Per-son und Nächtigung) ab 1.1.2006

GR-Sitzung vom 7.9.2005 ❏ Pachtvertrag MinigolfplatzEinstimmiger Beschluss zur Verlängerungdes Pachtvertrages Minigolfplatz / Schlos-sallee bis 2010

❏ Finanzierung StraßenbauEinstimmiger Beschluss zur Aufnahme ei-

Rochade in der SP Krumpendorf In der Gemeinderatsfraktion der SPÖ-Krumpendorf gab es ei-ne Veränderung: Harald Minibek musste sich aus beruflichenGründen zurückziehen, wird aber weiterhin als Ersatzmit-glied dem Gemeinderat zur Verfügung stehen. Auf seinenPlatz nachgerückt ist Gemeinderat Hans Koreimann, die neueObfrau des Ausschusses für Angelegenheiten der Familien,Senioren, Jugend und Sport ist Ingeborg Perisinotto (nicht imBild).

nes inneren Darlehens aus den Ortskanal-rücklagen in der Höhe von € 450.000,–für Straßenbaumaßnahmen

GR-Sitzung vom 3.11.2005❏ Prioritätenliste für Straßensanierun-

gen beschlossen (siehe „LebensraumStraße“)

❏ Benennung GendarmerieparkDie Gendarmerie hat in Krumpendorf im-mer eine wichtige Rolle gespielt, deshalbwurde beschlossen, den Park gegenüberder Kaserne auf „Gendarmerie-Park“ um-zubenennen, eine Skulptur für diesen Parkwird von der Gemeinde mitfinanziert.

ORTSENTWICKLUNG

ORTSGESTALTUNG

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Bei der Bezirksversammlung imGasthof Jerolitsch am 28. Jännerdieses Jahres wurde Frau ErniStruckl, die jahrzehntelang die Pen-sionisten-Ortsgruppe Krumpendorfgeführt und betreut hat, mit herzli-chen Dankesworten verabschiedet.Frau Mag. Dr. Helga Duffek hat sichbereit erklärt, gemeinsam mit HansKoreimann die Ortsgruppe Krum-pendorf des Pensionistenverbandeszu übernehmen.

Die neue Obfrau ist seit 1937 in Krumpen-dorf ansässig, hat hier die Volksschule be-sucht, in Klagenfurt maturiert, war vieleJahrzehnte Berufsschullehrerin und auchBerufsschulinspektorin, hat an der Univer-sität Klagenfurt das Magisterium und dasDoktorat erworben und ist seit zehn Jahrenin Pension. Eine Funktionsperiode war sieauch Gemeindemandatarin und Mitbe-gründerin des Sozialmedizinischen Be-treuungsringes.

Trotz vieler weiterer „Amterln“ hofft Hel-ga Duffek, dass sie auch im Pensionisten-verband einiges bewegen kann. EinigeTreffen haben bereits stattgefunden, aufWunsch der Anwesenden wurde der Gast-hof Hudelist in der Wieningerallee ausge-sucht, wo nun an jedem ersten Mittwochim Monat (falls dieser auf einen Feiertagfällt, am zweiten Mittwoch) geplauscht,informiert und zugehört wird. Auf Wunschwerden gehbehinderte Personen auch ab-

PENSIONISTENVERBAND – OG KRUMPENDORF

geholt – Telefonanruf erbeten (Duffek:2713, Koreimann: 2780)

Leider ist die Zahl der Teilnehmer undTeilnehmerinnen krankheits- und altersbe-dingt sehr klein geworden. Erni Strucklund der verstorbene Franz Petrei fehlen al-len sehr.Die Obfrau hofft, dass es doch einige Neu-zugänge geben wird, damit ihr engagierterEinsatz nicht ins Leere geht. Und darumwerden alle jung gebliebenen Pensionisten

und Pensionistinnen ganz herzlich umihren Beitritt, um gute Ideen, um das Mit-machen gebeten. Fühlen Sie sich alle zuunseren monatlichen Treffen herzlich ein-geladen!

DER NÄCHSTE TERMIN:

Mittwoch, 7. Dezember, 15 Uhr,Gasthof Hudelist

Helga Duffek mit „ihren“ SeniorInnen

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Inge Perissinotto – neue Obfrau desFamilenausschussses

Im Oktober wurde der Jugendtreff - ermusste wegen der Baumaßnahmen fürden neuen Gemeindesaal im Frühlinggeschlossen werden - wieder eröffnet.Frau Tanja Kuess, die diese Institutionseit zwei Jahren fachkundig leitet, lädtnun alle Jugendlichen in Krumpen-dorf, Mädchen und Burschen im Alterzwischen 12 und 18 Jahren, in den„rund erneuerten“ Treff im Rathausherzlich ein, einen Teil ihrer Freizeitmit Spiel und Spaß mit Gleichaltrigenzu verbringen.Die Öffnungszeiten sind:Dienstag von 17.30 - 21.00Mittwoch von 15.30 - 21.00Donnerstag von 14.00 - 21.00Freitag von 13.00 - 17.00

Frau Kuess bietet den Jugendlichen ei-ne strukturierte Freizeitgestaltung auffreiwilliger Basis an - alle können mit-gestalten. Es wird miteinander disku-tiert, gebastelt, Musik gehört, Büchergelesen, am Computer gespielt odereinfach relaxed …Frau Kienzer als Referentin und FrauPerissinotto als neue Obfrau des Fami-lienausschusses, haben sich mit FrauKuess bemüht, die Gestaltung der Rä-umlichkeiten und der Einrichtung -wie Ausmalen, Anschaffung einigerneuer Möbelstücke, Wasserkocheroder Staubsauger - zu organisieren. Leider ist das Budget sehr gering, esfehlen die Mittel wie etwa für einenkleinen Durchlauferhitzer in derKüche, um auch aus hygienischenGründen warmes Wasser (Hände wa-schen) zu haben.

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Mit der „Entsorgung neu“ ist es ge-lungen, die hässlichen Auswirkungender Mülltrennung vom Gemeinde-Areal wegzubringen. Diese Organisa-tion wurde mit April 2005 den Krum-pendorfer Bürgern durch die Überlas-sung verschiedener Tonnen bzw.Säcken überantwortet.

Weitere widerrechtlichen Müllablagerun-gen waren anfangs trotz Strafandrohungmittels Hinweisschilder – selbst am Sitzeiner Polizeiinspektion – an der Tagesord-nung und nicht vermeidbar. Erst durch dieInstallation einer Videoüberwachungkonnte die heute sichtbare Ordnung wie-der hergestellt werden.

Für die einzelnen Bürger ist das leidernicht so einfach zu lösen.Seit der Änderung und auch Verteuerungder Müllabfuhr, ist ein neues Phänomenfestzustellen.

Der Gemeine- Müll- Kuckuck (Cuculuscanorus…) – geht` jetzt um.

„Ganz besonders sparsame Mitmen-schen aus Nah` und Fern“ versuchen nunihren Müll, egal welcher Art, mit Vorliebebei Wohngenossenschaften zu entsorgen(ob das auch bei Hausbesitzern vorkommtweiß ich leider nicht – vorstellbar wäre esallerdings) Das ist sehr ärgerlich undnatürlich auch mit Kosten verbunden.Seine Eier verfügen immer über mehrereLiter Rauminhalt – also Vorsicht liebe Mit-bürger.An dieser Stelle möchte ich die Frau Bür-germeister Hilde Gaggl, die Mandatareund die Mitarbeiter der Gemeinde Krum-pendorf bitten, uns Bürger bei der Lösungdieses Problems weiterhin zu unterstützen. Deshalb Vorsicht walten lassen – z. B. freinach dem Hit von Falco:Drah` di schnell um - oh oh oh – hey heyder „Müll-Kuckuck“ geht um…

Ihr Kurt Prawda.

Jugendtreff9201-er

Für ein sauberes Krumpendorf – Entsorgung neu – oder

„der Gemeine- Müll- Kuckuck(Cuculus canorus …) geht um!“

Ein zur Rede gestellter „Gemeiner- Müll- Kuckuck“ gibt sich naturgemäß unwissend bisaggressiv und er versucht meist wild gestikulierend den Vorfall als normal darzustellen.

Manchmal verfängt sich ein „Gemeiner- Müll- Kuckuck“ auch im Netz der Exekutive.

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6 Minuten 50 Sekunden … … zum Nachdenken über „Unsere Bahn“

Es ist erstaunlich, was für eine lan-ge Zeit das an geschlossenenBahnschranken ist, speziell wennman es eilig hat.

VON HERMANN BÜRGER

Ich habe es dieses Mal nicht wirklich eilig,aber nach den ersten zwei Minuten wächstdie Ungeduld und die Gedanken wandernautomatisch zum Verursacher der uner-wünschten Pause. Ich lasse mir nicht einre-den, dass so eine Wartezeit bei den heuti-gen technischen Möglichkeiten tatsächlichnotwendig ist. Die Bahn investiert vielGeld für Werbung, möchte sich als innova-tives, bequemes, und kundenorientiertesUnternehmen präsentieren – wenn manhier wohnt, kann man das bestenfalls alsWitz empfinden. Als Grund für die Misere wird die auswirtschaftlichen Gründen notwendig ge-wordene Schließung des BahnhofesKrumpendorf angegeben. Auch das kannich schwer begreifen. Immerhin dreht essich um einen Fremdenverkehrsort mit3000 Einwohnern und immer noch beacht-lichem Übernachtungspotential, gelegenan einer Hauptlinie der Bahn – da müsste

man sich einen Bahnhof mit gutem Servi-ce doch leisten. Nebenbei sehe ich keinegroßen finanziellen Vorteile, wenn wir daseingesparte Personal dann im besten Alterin Frühpension schicken. Das wird sicher-lich aus einem anderen Topf bezahlt, aber– was für einen Unterschied macht das fürdie Steuerzahler? Und was ist mit der Unterführung, überdie in unserer Gemeinde schon so langediskutiert wird? Zur Zeit arbeitet eine vonVbgm. Peter Nemec initiierte, überpartei-liche Projektgruppe Entscheidungsgrund-lagen für den Gemeinderat aus. Bis Weih-nachten soll es zu einer Entscheidungkommen. Aber brauchen wir uns überhaupt nochsorgen um die Bahn machen? Wurde dochdie Trassenentscheidung für eine möglicheneue Strecke, die zur Gänze im Tunnel un-ter Krumpendorf verläuft, am 18.Oktober2005 getroffen. Laut Experten ist aberfrühestens in 20 bis 25 Jahren mit einerFertigstellung dieser neuen Strecke und ei-ner Entlastung an unseren Bahnschrankenzu rechnen. Schließlich sehe ich in weiter Ferne diedrei Lichter der Lokomotive. Es dauert

noch fast zwei weitere Minuten, bis derRegionalzug nach Villach an der Bad-Stich-Straße vorbeifährt. Soweit ich es er-kennen kann, ist der Zug vollkommen leer,doch, im vorletzten Waggon sitzt jemand.Aus eigener Erfahrung weiß ich: Zug fah-ren ist zu teuer, die Fahrpläne werden im-mer weiter reduziert, also ist die Bahn fürdie meisten keine vernünftige Alternativezum Auto. Es wäre wohl unfair, der ÖBB die Schulddaran zu geben. Was für eine Bahn wir ha-ben, ist eine politische Entscheidung. Mo-mentan geht es in Richtung britisches Mo-dell: Dort wurde die Bahn zur Gänze pri-vatisiert, jetzt ist sie vollkommen desolatund so schlecht ausgelastet wie noch nie.Ein gutes öffentliches Verkehrssystem istein Service für die Einwohner des Landes,soll die Straßen entlasten und zur Verbes-serung der Luft beitragen - es wird aberkaum Gewinne abwerfen können, auchwenn sparsam gearbeitet wird. Wir solltenuns eher die Schweiz als Vorbild nehmen,die im letzten Jahr auf das modernsteBahn-Netz Europas (Link:http://www.bahnonline.ch ) umgestellthat.

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Lokale Agenda 21 in KrumpendorfEine langer Weg – Krumpendorf sucht eine neue Identität mit Hilfe des Weidenthemas

Vor etwas mehr als zwei Jahren hatsich Krumpendorf entschlossen aneinem Ortsentwicklungskonzept zuarbeiten, das unter dem Namen „Lo-kale Agenda 21“ mit einer Veranstal-tung begonnen hat!

ZUSAMMENGEFASST VON MONIKA FITZINGER

Viele Bürger haben sich damals bereit er-klärt, an der Zukunft des Ortes mitzuarbei-ten. Voller Tatendrang haben sich 3 Ar-beitskreise gebildet und jeder wollte seineIdeen so schnell als möglich umsetzen!Doch so leicht ist das nicht! Zuerst mussteein gemeinsames Ziel und Leitbild fürKrumpendorf erarbeitet werden! Viele Sit-zungen wurden benötigt, um ein gemein-sames Konzept zu erarbeiten. Denn durchdie Entwicklung eines gemeinsamen Bil-des von der Zukunft an denen alle Grup-pen der Gemeinschaft mitarbeiten, ent-steht ein „Miteinander“ und ein gemeinsa-mes Bild einer Gemeinde, die sie einzigar-tig, unterscheidbar und damit zukunftssi-cher macht. So wie in vielen Orten Euro-pas, ist es auch in unserem Ort notwendigeine nachhaltige Entwicklung anzustrebenum unser Krumpendorf auch in Zukunftals einen lebens- und liebenswerten Ort zuerhalten bzw. unsere Stärken auszubauen.Es wurde schließlich ein Leitbild ent-wickelt, welches durch einen positiven Be-schluss des Gemeinderates unterstütztwird:

Krumpendorf auf dem Weg zum„Fünf Sterne Dorf am Wörthersee“

Die Fünf Sterne und damit Kriterien dieuns auf unserem Weg begleiten und sichzum Maßstab für Projekte und Taten inKrumpendorf entwickeln sollen, sind:1. gemeinsam statt einsam2. fair und sozial3. visionäres entstehen lassen4. nutzen statt besitzen5. gut statt vielDie einzelnen Projektteams haben mitgroßem Einsatz gearbeitet und sehr guteProjekte, z.B. ein Projekt für Wanderwege,Ortsgestaltung, Terrassenareal, Waldarena,Walterskirchen, Drachenboot und andereentwickelt, ich möchte hier unser Leitinte-grationsprojekt „Weidendorf“ kurz vor-stellen, das wir als allgemeines Projekt imRahmen der Umsetzung des Leitbildesverwirklichen wollen:

Warum WeidendorfEs ist ein hervorragendes Alleinstellungs-merkmal, dass Krumpendorf und dessenOrtsname sowohl mit einer bekanntenKärntner Legende, als auch mit einer my-thologisch besetzten Pflanze, der Weide,verbunden ist. In der bekannten Legendebeherbergt eine alte krumme Weide den„Schutzgeist“ von Krumpendorf. Als die-ser Baum gefällt wurde und die Weidender „Neuen Zeit“ weichen mussten, warKrumpendorf plötzlich von allen „GutenGeistern“ verlassen. Die Weide als Sympathieträger ist im Lo-go von Krumpendorf in den Schriftzughineingesetzt. Genau dorthin wo der NameFelfer (Krumpenfelferdorf) „herausgefal-len“ ist. Die Weide ist aber auch eine my-thologisch stark besetzte Pflanze. Nichtnur im christlichen Kult – Palmsonntag,Aschermittwoch – spielt die Weide eineRolle sondern auch in vielen Erzählungenrund um den Wörthersee und in Märchen,Erzählungen der Weltgeschichte, Opernund Tragödien. Die Weide soll das Thema sein für die Zu-kunft Krumpendorfs, sie eignet sich her-vorragend als Symbol, um die Inhalte desLeitbildes zu verdeutlichen. Wir wünschenuns, dass einmal alle Bürger und vor allemdie Gemeinde hinter diesem Leitbild ste-hen und die Projekte, die diesem Konzeptentsprechen unterstützt! Wir wollen nichtnur ein „Ortsbildsverschönerungsverein“sein, der Bäume pflanzt und damit nur dieäußere Gestaltung im Sinne hat. Uns istneben der Verwendung der Weide als Ma-

terial, die soziale Meta-Ebene stets bewus-st und sehen alle Dimensionen des Wei-denthemas.Wie die Verflechtung – Weide als Flecht-pflanze – ein Integrationssymbol – das Ge-webe, das Netz einer Gesellschaft herstel-len durch Bildungsveranstaltungen,Flechtkurse, Kulturveranstaltungen, sozia-le Einrichtungen, Schulprojekte, Kinder-gartenprojekte usw.Die Verwurzelung – ein Weidenzweig ver-wurzelt sofort - Symbol für die Menschen,die neu zugezogen sind oder noch keineWurzeln haben ein identitätsstiftendesSymbol.

Weide und Gesundheit –Salix – Aspirin

Weide als Symbol für Gesundheit, durchgesundheitsfördernde Aktivitäten und Be-wusstseinsbildung dem Bürger seineSelbstverantwortung in Bezug auf Ge-sundheit und Umwelt zurückgeben.Ein grüner Zweig der Weide als Symbolfür schnelles Wachstum und neue Energi-en! Aus altem Holz treibt neues Grün! Mitdiesem Bild bewegen wir uns in altbe-währte schon erfolgreiche Strukturen(Vereine, Köre, Kirchen, Gruppen) dazu,auch in eine neue, qualitative Zukunft mitneuen Krumpendorfern aufzubrechen. Wirwecken schlafendes Potential!

Wir haben auch eine Homepagehttp://weideninfo.wuapaa.com

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9201 KrumpendorfWieningerallee 12tel. 0 4229 / 2681

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Ein Partner für das ganze JahrSuchen Sie eine Übernachtungs-möglichkeit für Ihren Besuch, Ver-wandtschaft, Freunden oder Be-kannten, dann kontaktieren Sieuns. Wir haben unser Hotel dasganze Jahr für Sie geöffnet.Warum in die Ferne schweifen, dasGute liegt so nah.Wir wünschen allen ein frohesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch ins neue Jahr.

Familie Hudelist

Seite 10

IMPRESSUMHerausgeber: SPÖ Krumpendorf

Für den Inhalt verantwortlich:SPÖ Krumpendorf

Zweck: Information der BewohnerKrumpendorfs über dasaktuelle Ortsgeschehen

Krumpendorfer Sport Klub - Wörthersee:

Vorbildliche Kinder-und Jugendbetreuung

Wie schon in den vergangenen Jahren wird auch heuer beimKSK-Wörthersee alles getan, damit Kinder und Jugendliche dieMöglichkeit haben, sportlich aktiv zu sein. Ein engagiertes Trai-nerteam unter Nachwuchsleiter Ewald Gfrerer betreut derzeitrecht erfolgreich etwa 50 Jungsportler am KrumpendorferSportplatz. Es sollen aber noch mehr werden! Eltern von Kin-dern der Jahrgänge 1999 und 2000 mögen sich bei NWL EwaldGfrerer unter 0664-500 33 17 melden.Im Bild die erfolgreiche U-14-Mannschaft der Spielgemein-schaft Krumpendorf-Pörtschach mit Trainer Tine Kaiser, die imHerbst den 2. Tabellenplatz erreichten.

Was Mann/Frau in Krumpendorf bemerktRasche Hilfe beim

Dart-TurnierAufgrund von Verzögerungenbeim Umbau des Kursaals mus-ste das vom Tourismusvereinorganisierte, schon traditionelleKrumpendorfer Dart-Turnier ineinem Festzelt durchgeführtwerden. Aufgrund des raschenHandelns der Gemeinde unddem unermüdlichen Einsatzvon Hermann Steiner und DidiMitscherling wurde das Turnierwieder ein toller Erfolg.

Spatenstich für Kreisver-kehr und FeuerwehrhausAm 17.9.2005 wurde der offi-zielle Baubeginn für die Errich-tung des neuen Feuerwehrhau-ses im Bereich der Autobahn-abfahrt mit einem Spatenstichgefeiert. Zur Zeit toben Baggerund andere Baumaschinen umbis zum Frühjahr 2006 fertig zu

werden. 1,3 Mio Euro wird dasneue Rüsthaus kosten. Im altenFeuerwehrhaus in der Moos-burgerstraße werden die Ge-meindefahrzeuge und der Bau-hof untergebracht werden.

SparmarktLeider konnte die SPÖ-Krum-

pendorf den Neubau des Spar-marktes neben dem Billa-Markt nicht verhindern. Esbleibt zu hoffen, dass in denfrei werdenden Räumen in derKochstraße ein neuer Nahver-sorger für unsere unmotorisier-ten, vorwiegend älteren Bürgereinzieht. Die Erhaltung und

Ansiedelung von Geschäftenim Ortszentrum sollte unter an-derem Ziel der lokalen Agenda21 und der Wirtschaftsreferen-tin Bürgermeisterin Hilde Gag-gl sein.

Boot „Ali“lief vom Stapel

Vinobäck Erich Nadrag hatteden Ehrgeiz und die Bevölke-rung das Geld. Für das neueEinsatzboot der FeuerwehrKrumpendorf wurden Spendengesammelt und Feste organi-siert – das Boot auf den Namen„Ali“ getauft. Dieser Name er-innert an den vor 10 Jahren tra-gisch verunglückten Kamera-den damals 25 jährigen AlbertNagele. Beim Stapellauf am14. August hatten alle Festgästedie Möglichkeit , sich von denFahr- und Einsatzeigenschaftendes Bootes zu überzeugen.

Oktoberfest –eine gute Idee perfekt

durchgeführtDie Kameraden der FeuerwehrKrumpendorf haben wieder

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Frohe Weihnachtenund ein Prosit 2006!

A-9201 KRUMPENDORF · LORBERSTEIG 1TELEFON 04229 / 2003

2. Dezember: Neueröffnung

einmal bewiesen welche Kraft,Energie und Organisations-fähigkeit in ihnen steckt.Das zweitägige Oktoberfestwurde trotz strömenden Regenzum Erfolg.Organisator Wolfgang Oberno-sterer kann stolz auf seine Lei-stung und die Arbeit der Mann-schaft sein.

Trassenentscheidung fürdie neue ÖBB-Strecke

Am 19.Oktober wurde dieTrassenentscheidung für die

geplante Hochleistungsstreckeder ÖBB offiziell bekannt ge-geben. Demnach sollen die Zü-ge in Zukunft in einem Tunneldas Gemeindegebiet vonKrumpendorf unterfahren. DerTunnel soll bei Freyenthurn be-ginnen und in Winklern beiPörtschach enden.Mit der Fertigstellung kannfrühestens 2025 gerechnet wer-den. Ob die derzeit bestehendeBahnstrecke dann für den Nah-verkehr oder anderwertig ver-wendet wird, ist noch nicht ent-schieden.

PERU 2005 – Abenteuerauf hohen Bergen

Eine Reisedokumentation von Vzbgm. Peter Nemec

Seit dem Jahr 2002 haben mich die hohen Berge Perus faszi-niert. Die Besteigung des 6.768m hohen Huascaran im Juni die-ses Jahres war für mich Herausforderung und sportliches Zielder letzten 3 Jahre. Die Bilder und Eindrücke von diesem faszi-nierenden Land möchte ich Ihnen im neu gestalteten Festsaalder Gemeinde Krumpendorf zeigen.

am 11. 1. 2006 um 19.00 Uhrim Festsaal der Gemeinde Krumpendorf

Preisschnapsendes Krumpendorfer

Sportklubs30 TeilnehmerInnen kämpf-ten im Vereinshaus des KSKam 11. November um schö-ne Preise.Es gab einen „Auswärts-sieg“: Herr Fritzer ausMoosburg (Bild oben, links)setzte sich in einem span-nenden Finale durch.

Organisator & ObmannMeinolf Hofer, leicht depri-miert nach einem „Rader“von Günter Luschin.

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...Thomas Macher zum 2. Platz bei derWahl zum „Sportler des Monats“

Toller Saisonstartfür Macher Besser hätte die Saison für den 18-Jährigen Krumpendorfer Thomas Ma-cher -– Österreichs Florettfechter Num-mer 1 der Juniorenklasse – nicht begin-nen können.Beim internationalen 25. Grazer Mes-sepokal, einem Turnier der Allgemei-nen Klasse mit 65 Startern aus siebenNationen, holte er sich den Tagessieg.Und beim ersten Junioren-Weltcuptur-nier der Saison in London, bei dem diegesamte Fechtelite der Welt am Startwar, erkämpfte er sich unter 85 Starternaus 15 Nationen den 5. Platz. Mit die-sen Ergebnissen schaffte Thomas denSprung vom Juniorenkader in den Na-tionalkader der Allgemeinen Klasseund löste damit die Tickets für diegroßen Fecht-Weltcups der Erwachse-nen, wie dem Grand Prix-Turnier vonParis und dem Mannschaftsweltcup inShanghai. Neben dem Fechtsport studiert Thomasin Salzburg Kommunikationswissen-schaften und hat im dortigen Fechtlei-stungszentrum unter dem österreichi-schen Nationaltrainer beste Trainings-bedingungen.

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