Testplanung. 1.Zweck des Dokuments 2.Testziele 3.Teststrategie 4. Inkrementeller Test 5....
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Testplanung
1.Zweck des Dokuments 2.Testziele3.Teststrategie4. Inkrementeller Test5. Dokumentation der Tests6. Performance Test7. Literaturreferenzen
Testplanung
Dokumentation der Teststrategie für das Projekt Festlegung der Vorgehensweisen bei der Organisation und Planung Festlegung der Art und Weise der Testdurchführung
1. Zweck des Dokuments
2. Testziele
Fehler finden
Erstellung eines fehlerfreien komplexen
Programms wie möglich
Erfüllbarkeit der Benutzeranforderungen nach der Spezifikation
3.Teststrategie
Folgende Regeln muessen von allen am Test beteiligten eingehalten werden:
Jeder, der eine Klasse implementiert, ist für den Klassentest zustaendig.
Ein Test wird in einem Testprotokoll festgehalten. Wird ein Fehler gefunden, wird zusätzlich ein Fehlerpr
otokoll ausgefüllt. Dieses wird über einen Verantwortlichen an den jeweiligen Implementator weitergeleitet. Dieser behebt den Fehler und beendet das Fehlerprotokoll.
3.Teststrategie(fort.)
Es duerfen nur getestete Klassen in CVS eingechecked werden.
Jedes Testprotokoll umfaßt jeweils nur eine Schicht.
4.Inkrementeller Test
Das zu testende System ist in 4 Schichten oder Ebenen eingeteilt.
1. GUI 2. Ctrl. 3. Datenverarbeitung bzw. Player 4. Datenbank (DVW und Playlist)
4.Inkrementeller Test (fort.)
DVW und Playlist Datenbanke
Datenverarbeitung bzw. Player
Ctrl
Ebene 4
Ebene 3
Ebene 2
Ebene 1 GUl
Actung :Es erfolgt ein inkrementeller Test, der in folgenden 3 Schritten ablaeuft.1.Schritt: Komponententest2.Schritt: Integrationstest:3.Schritt: Systemtest:
Erst wenn alle Tests eines Schrittes erfolgreich verlaufen sind, dürfen die Test des naechsten Schrittes ausgeführt werden
4.Inkrementeller Test (fort.)
4.Inkrementeller Test (fort.)
Integrationstest
Komponententest(Modultest)
Systemtest
Funktionale Tests
Strukturelle Tests
Sc
hrittw
eise
4.Inkrementeller Test (fort.)
4.1:KomponententestIm ersten Schritt werden die kleinsten Einheiten,die Klassen, unabhängig voneinander getestet. Dabei werden alle Methoden getestet.
Es muessen geeignete Datensaetze erschaffen werden, die an die Methoden der zu testenden Klassen übergeben werden.
4.1:Komponententest(fort.)
4.1.1 Es werden klassenweise alle Methoden getestet. Zuerst werden die Klassen der Datenbankschicht (DV
W und Playlist) getestet.
Klasse
DVW und Playlist
Eingabe
Datenbanke
Ausgabe
Ebene 4
Prüfen
Schreiben in Lesen von
4.1.2 Es folgt der Test der Player-Ebene
4.1:Komponententest(fort.)
Klasse
Player
Eingabe Ausgabe
Ebene 2
Prüfen
4.1.3 Es folgt der Test der Ctrl-Ebene
4.1:Komponententest(fort.)
Klasse
Ctrl
Eingabe Ausgabe
Prüfen
Ebene 3
4.1.4 Schliesslich folgt der Test der GUI.
4.1:Komponententest(fort.)
Klasse
GUI
Eingabe Ausgabe
Prüfen
Ebene 1
4.1:Komponententest(fort.)
Testmethode Blackbox Test
Whitebox Test Bestimmen der Testreinfolge 1. durch der Art von Methode
Konstruktor MutatorObserver
private publicprotected
4.1:Komponententest(fort.)
2. Methodenaufruf-beziehungen Zuerst: die Methoden, die keine anderen
Methoden aufgerufen. Danach: die Methoden, die die anderen
Methoden aufgerufen.
Werkzeug: JUnit
4.2. Integrationstest 4.2. Integrationstest: 4.2.1 Das Zusammenspiel von Klassen, die sich in verschiedenen
Schichten befinden,wird getestet.
Klasse1 Klasse3
Klasse5Klasse4
Klasse2Bsp.
Ebene n
4.2. Integrationstest(fort.)
4.2.2 Imlizit werden hiermit die Schnittstellen der 4 Schichten getestet.
Testmethode: Die einzelnen Aktionen der Anforderungsdef
inition werden fuer die Tests verwendet.
4.2. Integrationstest(fort.) DVW und Ctrl sowie Playlist
Palylist und Ctrl sowie Player
Player und Ctrl sowie GUI
usw.
DVW PlaylistCtrl
PlayerCtrlPlaylist
GUICtrlPlayer
4.3. Systemtest
4.3. Systemtest: Beim Sytemtest wird das Gesamtsystem, aufbauend a
uf den Benutzeranforderungen, getestet. Es werden erdenklichen Tests durchgefuehrt, um das S
ystem auf "Herz und Nieren" zu testen.
Ctrl
Playlist
Datenverarbeitung GUI
Datenbank
Methode: Alls ausprobiert
4.3. Systemtest(fort.)
5.Dokumentation der Tests
5.1.Dokumentation für den durchgefuehrten Tests TesterImplementator der KlasseDatumSchichtZu testende Klassezu testende MethodenTestdatensatzerwartete Ergebnisseeingetretene ErgebnisseSoll/Ist − Vergleich
5.2. Fehlerprotokoll,Wenn Fehler aufgetreten sind Ref.−Nr auf Test Tester Implementator Datum Fehlerklasse: Unvollstaendigkeit (U), falsche Information (F), Ueberspezifikation und irrelevante Informationen (R), Inkonsistenzen und Widersprueche (I), sonstige Fehler (S) Fehlerbeschreibung Vorschlag zur Fehlerbehebung
5.Dokumentation der Tests(fort.)
6. Performance Test
Qualität &Streß Test
-- Reagierende Zeit für Methode aufrufen -- Ob alle Funktion nach geplante Zeit fertig sein ? -- Wie System Belastung ist? Methode:
-- Wie? Wann Ein Benutzer ein Event aufrufen? -- Wie? Wann Mehre Benutze gleichzeitig eine Event aufrufen? -- Wie? Wann eine Benutzer verschiedene Event gleichzeitig aufrufen? -- Wie? Wann Mehre Benutze gleichzeitig viele Events gleichzeitig aufrufen?
Sicherheits und Zugriffrecht test.
Systemzugriff Datenbankzugriff
System
Datenbank
Informatiker
Benutzer
6.Literaturreferenzen [Balzert, 1998] Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik 1/2, Spektrum Akademischer Verlag, B
and 1 und 2, 1998/2000, ISBN: 3827403014.
[Henderson, 1995] Henderson-Sellers, Brian: "Object-Oriented Metrics: Measures of Complexity", Prentice Hall, ISBN 0132398729, 1995.
[Holzmann, 2002] Holzmann, Clemens: „Seminar Programmierstil: Metriken“, http://www.ssw.uni-linz.ac.at/Teaching/Lectures/Sem/2002/reports/Holzmann/.
[IESE, 2003] Fraunhofer Institut für Experimentelles Software-Engineering: „Der V-Modell-Guide“, http://www.iese.fhg.de/VModell/.
[Pol et al., 2000] Pol, Martin; Koomen, Tim ; Spillner, Andreas: “Management und Optimierung des Testprozesses: ein praktischer Leitfaden für Testen von Software, mit TPI und TMap”, dPunkt,2000, ISBN 3-932588-65-7.
[Rätzmann, 2002] Rätzmann, Manfred: „Software-Testing - Rapid Application Testing,Softwaretest, Agiles Qualitätsmanagement“, Galileo, 2002, ISBN 3898422712.
[Schaefer, 1996] Schaefer, H.: „Surviving under time and budget pressure“, Proceedings Euro-STAR Conference, Amsterdam, 1996.