Social Media Basics II
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Social Media Schulung
Grundlagen Social Media und Facebook
Inhalt
� Social Media: Was ist das?� Nutzen allgemein� Wie?� Wo sind wir?� Facebook
Warum?� Warum?� Hintergrundinfo � Profilerstellung� Etiquette
� Was würden wir uns wünschen� Fragen?
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Social Media: Einführung
� Was ist/sind „Social Media“/Soziale Medien und warum sollten wir damit arbeiten?
Social Media in Plain English
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Social Media: Was ist das?
� Social Media beschreiben Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften, die zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.� Kommunikationsmittel: Text, Bild, Audio oder Video.
� Populäre Medien:
� Soziale Netzwerke (XING, LinkedIn, Facebook…), Internetforen� Soziale Netzwerke (XING, LinkedIn, Facebook…), Internetforen
� Blogs, Microblogging, Podcasting, Vlogs,
� Wikis und Social-Bookmarking-Dienste (Del.icio.us, Mister Wong, Digg)
� Multimedia-Sharing: FlickR (Foto-Plattform), YouTube (Video-Plattform), Slideshare (Folien)
� Beruhen auf Interaktion
� Keine Barriere zwischen Sender und Rezipienten (User)
� Interaktives Medium: User-generated Content (UGC)
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Social Media: Nutzen allgemein
� Kommunikation/Dialog: Gespräche, Feedback, „Zuhören“
� Attraktivität wird gesteigert: Bekanntheitsgrad, weitläufige Vernetzung, Innovationsgrad
� Gemeinsame Entscheidung: Crowdsourcing(Ideenreichtum der Community)
� Schnellere Distribution an viele Leute (direkter)
� Suchmaschinenoptimierung
� Zugriffe von verschiedenen Seiten
� Usw.
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Wie?
� Aufmerksamkeit (Zuhören, Profile in genutzten Foren)
� Monitoring: Worst-Case-Szenarien & Erfolg
� Policy
� Aktualität
� Authentizität� Authentizität
� ExpertInnen
� KundInnenkontakt: Kontakt zu den Usern
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Wo sind wir?� Flickr und Picasa (Fotos)� Blogs (GF Spanz, allg. Blogs)� Facebook� Twitter� YouTube� SlideshareMySpace (Account „gesichert“)� MySpace (Account „gesichert“)
� XING� LinkedIn� Geplant:
� iTunesU
� Video Sociolnomics� iTunes durch “studentsLife app” – Android Version in Test
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Warum? Wie?
Warum Facebook?
� Österreich: rund 2,1 Mio User (Gesamt: – 624,682,160 User; sprich: 3 größtes „Land“ der Welt)
� #1 bei Photo-Sharing, # 2 bei user-generated videouser-generated video
� 1 von 4 betrachteten Seiten im Internet sind auf Facebook
� Mehr als 7 h pro Monat werden auf Facebook verbracht
www.checkfacebook.com (17/02/2011)http://www.slideshare.net/firebellymarketing/facebook-for-business-3318122 04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Warum Facebook?
� Links zur Homepage
� Info-Verteilung in Netzwerken der Zielgruppe
� Veranstaltungen promoten
� Konversationen und Info-Austausch mit Zielgruppe
� Höherer Google Pagerank wenn auf Homepage geklickt � Höherer Google Pagerank wenn auf Homepage geklickt wird
� Videos, Fotos und Texte können online gestellt werden
� Feedback-Kanal, Fragen an Zielgruppe einstellen (einbinden)
� MultiplikatorInnen verstärkt einsetzen
25.02.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Facebook: Soziales Netzwerk
� Netzwerke gibt es schon immer – waren bis jetzt nur „versteckt“, Potential ging verloren
� Kostenloses Konto + Profil ausfüllen + nach Bekannten suchen + als Freund hinzufügen + Verbindung hergestellt
� Man sieht wen die Freunde und Freundesfreunde kennen, leichter Kontakt aufnehmen – Potential wird eher leichter Kontakt aufnehmen – Potential wird eher ausgeschöpft (Straßenkarte zum nächsten Ziel: Job, Wohnort oder Studium)
� www.facebook.com
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Erstellen eines Profils
� www.facebook.com : Registrieren, danach „Startseite“
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Profil
25.02.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Konto
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Privatsphäre-Einstellungen
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Benutzerdefinierte Einstellungen
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Kontoeinstellungen
25.02.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Freunde
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Facebook Etiquette� Beziehungs-Status: Vorsicht bei Änderung� Persönliche Dinge � Nachrichten („unpersönliches“ kann eher an die
Pinnwand gepostet werden)
� Nicht:� Adden von Leuten � nur wenn man sie tatsächlich (besser) kennt
(Studierende sollten nicht ge-addet werden, außer man wird selbst ge-addet, ähnlich verhält es sich mit Vorgesetzten. Ignorieren von Freundschaftsanfragen oder ablehnen mit Angabe von Gründen ist auch iO)Freundschaftsanfragen oder ablehnen mit Angabe von Gründen ist auch iO)
� Information, Gruppen, Seiten bzw. Kommentare die „unpassend“ sind� viele Status-Updates� „gefällt mir“ von eigenen Status-Meldungen oder Fotos� gelöschte Markierungen von Freunden auf Fotos erneut markieren� Leute „anstupsen“ (poke): ist eine private Form des „aneinander-
denkens“
� Regeln die Offline gelten sollten auch Online gelten! (Für näheres: Social Media Empfehlungen QM Dokumente)
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Seite & Person „FH Kärnten“www.facebook.com/fhkaerntenCUAS
25.02.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Weitere Facebook Seiten/Gruppen FH
� www.facebook.com/CUASInternational (International Students & Friends)
� https://www.facebook.com/SystemsEngineering (Systems Engineering)
� https://www.facebook.com/GeoCUAS (Geoinformation)
� https://www.facebook.com/GesundheitPflege (Gesundheit &
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
� https://www.facebook.com/GesundheitPflege (Gesundheit & Pflege)
� https://www.facebook.com/group.php?gid=142649170964&ref=ts (AbsolventInnen – Gruppe)
� https://www.facebook.com/group.php?gid=291378533502&ref=ts (KFAST – Gruppe)
� https://www.facebook.com/group.php?gid=12256066279&ref=ts (Gruppe)
Andere SM Möglichkeiten für MitarbeiterInnen
� Blogs: http://blog.fh-kaernten.at/ oder http://spanz.fh-kaernten.at/� Microblogs (Twitter): http://twitter.com/Marchantia
� Slideshare: www.slideshare.net� Vorlesungen, Forschungsergebnisse etc. in Präsentationsform online
stellen� Beispiel: http://www.slideshare.net/stefanheinisch/dmgt4-tsm-
bglbaimckremsss10session01Beispiel: http://www.slideshare.net/stefanheinisch/dmgt4-tsm-bglbaimckremsss10session01
� Wikis� Online Sammlung von Inhalten, Website deren Inhalte von
BenutzerInnen gelesen + bearbeitetet werden können (online), vereinfachtes CMS, bekanntestes: wikipedia.org
� Beispiel: http://helpdesk.fh-salzburg.ac.at/wiki/Main_Page� http://wiki.ucalgary.ca/page/Main_Page� http://stanford.wikia.com/wiki/Main_Page
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Was würden wir uns wünschen?
� Aktive Mitgestaltung in Foren, Social Media Netzwerken, Blogs � Reden Sie mit!
� Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, Links zu publizierten Artikeln, Teilnahme an Konferenzen (Konferenzberichte etc.) ONLINE
Gute Möglichkeiten selbst etwas zu tun:� Gute Möglichkeiten selbst etwas zu tun:� Blogs (persönliche Erfahrungen)
� SLIDESHARE (PP-Präsentationen, Konferenzpapiere)
� Twitter (Aufmerksamkeit schaffen)
� Wikis (Projekte, Wissenssammlung)
� Verlinken in der Signatur
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Noch Fragen?
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch
Danke für die Aufmerksamkeit!
04.04.2011Social Media Schulung - Sandra Perusch