Schulportfolio Englisch Des Erzb. St. Joseph-Gymnasiums ... · Vorstellen im schulischen Kontext,...
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Schulportfolio Englisch
Des Erzb. St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach
Stand: März 2015
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Schulportfolio Englisch
Inhaltsübersicht
A) Die Fachgruppe Englisch am Erzb. St. Joseph-Gymnasium Rheinbach S. 3 B) Schulinterne Curricula S. 5
I. Schulinterner Lehrplan Englisch S I S. 6 II. Schulinterner Lehrplan Englisch SII S. 20
(alter Lehrplan Abitur 2015 und 2016)
III. Schulinterner Lehrplan Einführungsphase (EF) S. 25 (neuer KLP Abitur 2017f.)
IV. Schulinterner Lehrplan Qualifikationsphase (Q) GK S. 35 (neuer KLP Abitur 2017f. /Arbeitsfassung)
V. Schulinterner Lehrplan Qualifikationsphase (Q) LK S. 50 (neuer KLP Abitur 2017f. / Arbeitsfassung)
C) Konzepte zur Leistungsbewertung im Fach Englisch S. 65
I. Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I S. 66
a) Orientierungsstufe Klasse 5 und 6 S. 66 b) Mittelstufe Klasse 7, 8, 9 S. 68 c) Bewertung „Sonstige Mitarbeit“ in der S I S. 72
II. Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II S. 73
a) Klausuren (unter besonderer Berücksichtigung der EF neuer KLP) S. 73 b) Bewertung der „Sonstigen Mitarbeit“ S. 85 c) Bewertung der Facharbeit S. 88 d) Bewertung „Mündliche Prüfung S II“ S. 91
D) Fächerübergreifendes Lernen S. 92
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A) Die Fachgruppe Englisch am Erzb. St. Joseph - Gymnasium Rheinbach Das St. Joseph-Gymnasium ist ein bi-edukatives, fünfzügiges Gymnasium in erzbischöflicher Trägerschaft mit zurzeit ca. 1000 Schülerinnen und Schülern in der Stadt Rheinbach in ländlichem Umfeld. Jedoch sind die kulturellen Zentren Bonn und Köln nicht weit, sodass dort Kinos, Museen und englischsprachige „Councils“ (British Council, American Council) als weitere Lernorte zur Verfügung stehen. Der Fachgruppe Englisch gehören im Schuljahr 2014/2015 17 Kolleginnen und Kollegen und eine Lehramtsanwärterin an. Die Schule hat kein besonderes sprachliches Profil. Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Französisch und Latein. Im Wahlpflichtunterricht der Jahrgangsstufe 8 und 9 kann noch einmal Latein oder Französisch gewählt werden. In der gymnasialen Oberstufe ist in der Einführungsphase (Jgst. 10) die Wahl des Faches Spanisch möglich. Entsprechend unserem Schulprogramm und unserer Verpflichtung als katholische Schule verstehen wir Erziehung als Erziehung zu christlicher und gesellschaftlicher Verantwortung. Wir möchten „im schulischen Alltag das Erlernen jener Inhalte und Kompetenzen ermöglichen, die nötig sind, um einen Beitrag zur Erhaltung von Mensch und Schöpfung zu leisten“ (aus dem Schulprogramm). Das Fach Englisch kann in unserer zunehmend globalisierten Welt hier besonders dazu beitragen, in dem wir neben dem Erwerb der funktionalen kommunikativen Kompetenzen in der Fremdsprache besonderen Wert legen auf das Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit in unserem „global village“. Vor diesem Hintergrund ist auch unser Schüleraustausch für Schülerinnen der Klassen 8 und 9 mit der „Mount School“ in York zu sehen, der alle zwei Jahre stattfindet. Daneben befürwortet die Fachgruppe, trotz der Erschwernisse von G8, den Wunsch einzelner Schülerinnen ein Schuljahr im Ausland zu verbringen. In jährlichem Rhythmus unterrichtet eine schulinterne „Auslandsbörse“ über die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Die Börse lebt zum großen Teil von den Berichten der zurückgekehrten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die ihrerseits gelebtes Beispiel der interkulturellen Kompetenz sind. Begegnungen mit der fremden Sprache und Kultur bieten auch die englischsprachigen Aufführungen (nach Schwierigkeitsgrad gestaffelt) des „White Horse Theatre“ für alle Jahrgangsstufen unserer Schule, die auf dem Schulgelände alle zwei Jahre stattfinden. Der Englischunterricht zielt darauf ab, möglichst viele authentische Lernsituationen zu schaffen und sowohl in der S I als auch in der S II - vor allem in der Einführungsphase -vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbstständigen Lernen zu eröffnen (s. schulinterner Lehrplan EF). Die Ausstattung der Schule mit einem Medienzentrum mit Schülerarbeitsplätzen, mit PCs mit Internet-Zugang, mit iPads und einer Bibliothek (Fachbücher, Wörterbücher, Übungsbücher, englischsprachige Zeitschriften) erleichtert die Realisierung dieses Ziels. Stellwände, das Foyer der Schule und andere Großräume bieten die Möglichkeit der Präsentation von Schülerarbeiten. Mehrere Medienräume und Medienkoffer erlauben auch digitale Präsentationen. Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der katholischen Ausrichtung der
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Schule und den gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Die Fachkonferenz hat für die Einführungsphase das Lehrbuch „ Green Line Transition“ (NRW) von Klett eingeführt, das in inhaltlicher und methodischer Hinsicht dem neuen KLP für die EF entspricht. Wir arbeiten von der Jahrgangsstufe 5 an (alte und bereits jetzt auch vorliegende neue Ausgabe ab August 2014 parallel) kontinuierlich mit „Green Line“ und werden dies im Schuljahr 2015/2016 weiterhin auch mit der neuen Ausgabe von „Green Line Oberstufe“ (Q1 und Q2) fortsetzen. Von der Qualität der an den neuen KLPs orientierten Bände, v. a. für die Oberstufe, konnten wir uns auf hausinternen Fortbildungen ein Bild machen. Von daher sind die für die Einführungsphase aufgeführten Unterrichtsvorhaben des schulinternen Lehrplans weitgehend der von Klett bereitgestellten “Vorlage zur Erstellung eines schulinternen Curriculum“ entnommen. Unterschiedlich gehen wir jedoch v. a. in der Reihenfolge der Lernerfolgsüberprüfungen in Form von Klausuren vor. Am Ende des ersten Durchganges der Einführungsphase auf der Basis dieses schulinternen Curriculums wird eine Evaluation in der Fachgruppe darüber entscheiden, ob der Lehrplan so für die Eingangsphase bestehen bleiben kann. Die Arbeit an den weiteren Unterrichtsvorhaben für die Qualifikationsphase nach dem neuen KLP geht in der Fachgruppe im Schuljahr 2014/2015 noch weiter; bisher liegt ein Entwurf vor, der sich wiederum am Stoffverteilungsplan von „Klett Green Line Oberstufe“ orientiert. Das alte schulinterne Curriculum orientiert an den jeweils relevanten Vorgaben für das Zentralabitur bleibt daneben für die Abiturjahrgänge 2015 und 2016 gültig. Die Mündliche Prüfung in der SII werden wir in der Q2.1.2 durchführen. In den Planungs-, Durchführungs- und Auswertungsmodalitäten werden wir noch in diesem Schuljahr hausintern von zwei Fachberaterinnen des Kompetenzteams geschult. Diese Art der Fortbildung war für uns im letzten Schuljahr für die Durchführung der mündlichen Prüfungen in der Klasse 9 schon besonders gewinnbringend.
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B) Schulinterne Curricula
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I. Schulinterner Lehrplan S I Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 5.1 Basierend auf KLP S. 23-29
Green Line 1 Unit 1-3
Thomas Tallis School At home in Greenwich Hobbies and clubs
Kompetenzerwartungen
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung Geräusche Bildern zuordnen,
Informationen aus Hörtexten und Bildern entnehmen, Aussageabsichten ermitteln, Liedtexte verstehen
Sich selbst und weitere Personen vorstellen, classroom phrases, über Gefühle und Freizeitaktivitäten sprechen, Regeln diskutieren, einen Tagesablauf schildern, ein Telefongespräch führen
Informationsentnahme aus adaptierten Erzähltexten, situative Handlungszusammenhänge erfassen und einordnen können,
Zahlen, Steckbrief, (Bild)beschreibung, Dialog, Listen, Regelplakate, Routinen schildern,
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
Phoneme, Morpheme, Lexeme richtig aussprechen, Unterschied zwischen Schriftbild und Lautung erkennen (Lautschrift), Dialogtexte sinngestaltend laut lesen
How to say hello, family and friends, school and classroom, my home and my room, nationalities, hobbies and clubs
personal pronouns, def. and indefinite articles, verbs: to be / to have, questions and short answers, s-genitive, question words, possessive determiners, positive and negative statements, imperative, telling the time, simple present (3rd person singular)
Gefühl für Regelhaftigkeit
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur:
Great Britain
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
Schulleben und Klassenzimmer, Familie und Freunde, Greenwich, Hobbies, Kinder in Großbritannien
traditional and patchwork families, politeness,
Telefongespräch, gegenseitiges Vorstellen im schulischen Kontext, einem Freund helfen, sich über Regeln einigen,
Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives Sprachenlernen
Selektives Hörverstehen Gedanken und Ideen sammeln und festhalten, (Tafelbild, Wortlisten, Vokabelarbeit, Tabellen) Textelemente auswendig lernen,
Rollenspiel, Bildergeschichten, Word webs, word groups, word pictures, gegenseitiges Vokabelabfragen, ein- und zweisprachige Vokabellisten führen, Karteikarten
Freiräume Projekte zu London sights, Steckbrief, Darstellung der eigenen Familie, des Traumhauses durch Bilder/ Poster, Vokabelspiele, Einführung ins Medienzentrum Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten und regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel und des Wortschatzes
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 5.2 Basierend auf KLP S. 23-29
Green Line 1 Unit 4-7
Greenwich Project Week Birthday Party Beach holiday Animals in the city
Kompetenzerwartungen
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung Textinhalte Bildern zuordnen,
Informationen aus Hörtexten entnehmen Interviews
Nach Informationen fragen, nach dem Weg fragen, Interview, Einkaufsgespräch, Wünsche und Vorlieben ausdrücken, Vor- und Nachteile ausdrücken und abwägen
Texten (Dialogen, Bildergeschichten, Erzähltexten, Homepages, Einladungen) wesentliche Informationen entnehmen
Einladungen, Rezepte, Listen, kurze Geschichten, Dialoge
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
Aussprache erschließen, Satzmelodie Transport in Greenwich, birthday party, shops, recipes, months, holidays, animals, numbers
Object form of personal pronouns, Yes/No-questions and short answers, ‘To do’ in questions, negations and short answers, ‘Want to’ and ‘Would like to’, the date, Present progressive, Expressions of quantity, ‘Some’, ‘any’ and ‘no’, Modals ‘can’, ‘must’, ‘need’ Signal words
Regelmäßigkeiten in grundlegenden Laut-Buchstaben-Verbindungen
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur: Great
Britain
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
Geburtstagsfeier, Einkaufen, Strandurlaub, Tiere
Freizeitgestaltung in GB, Unterschiede Stadt- / Landleben
Reisen, Einkaufen
Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen Pre- und while-reading activities, wie
z.B. Titel und Kernideen einer Geschichte verstehen
Einladung schreiben, mit Hilfe von Stichworten Bildergeschichten schreiben, Geschichten nacherzählen, ein Kurzreferat halten
Texte in Sinnabschnitte einteilen und Überschriften finden
Umgang mit dem zweisprachigen Wörterbuch, Techniken zum Erschließen unbekannten Vokabulars, Wörter mit mehreren Bedeutungen unterscheiden
Freiräume Ghost stories, Sights in Greenwich / London, Projekt “Our town” oder “Animals”, White Horse Theater, Lektüren zu Greenline Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten und regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel und des Wortschatzes
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 6.1
Basierend auf KLP S. 21-29
Green Line 2 Unit 1-4
School in Great Britain London Money / pocket money Stars and fame
Kompetenzerwartungen am Ende 6.2: A2 GeR
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung im Unterricht verwendete
Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen; Informationen aus Hörtexten und Filmausschnitten entnehmen; (adaptierte) Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen
classroom discourse; Rollenspiele / szenisches Lesen; Begrüßungs- und Abschiedsformeln verwenden; Informationen austauschen; sich und andere vorstellen; von einer eigenen Reise erzählen (Highlights).
Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen verstehen; Texte ihrer Mitschüler verstehen (z.B. peer correction); Informationen aus Lehrbuchtexten und adaptierten Texten entnehmen
Unterrichtsergebnisse festhalten (Tafelbild, Notizen, Cluster und Mind Maps); einfache Modelltexte verfassen / umformen (alternatives Geschichtenende, Fortsetzung einer Geschichte verfassen, Einkaufsliste schreiben); kurze persönliche Alltagstexte schreiben (Vergleich deutsche / britische Schule, den eigenen Stundenplan und Tagesablauf zielsprachlich darstellen, von einer eigenen (echten oder ausgedachten) Reise erzählen (Beschreibung der Ereignisse)
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
kürzere Texte verständlich und in angemessenem Umfang sinngestaltend laut lesen; word / sentence stress in kurzen freien Gesprächen verstanden werden; Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen übertragen
classroom discourse; school in Great Britain; history; sights and sightseeing; shopping; ordering in a restaurant; describing people and their jobs; stars in sports, music and films Verb-Nomen-Kollokationen, Ein- und Zweiwort-Komposita
simple past;
past progressive;
present perfect simple;
comparison of adjectives;
prop-word 'one';
some and any + their compounds;
's'-genitive with irregular plural nouns
going to - future
peer correction: erkennen von Fehlern in fremden Texten; kontinuierliches Rechtschreibtraining
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur: Great
Britain
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
Schulalltag in Großbritannien; Kultur: Projekt; Kulturell wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse: Around the year Familie, Freunde, tägliches Leben: Taschengeld, Freunde, Essen gehen, einkaufen, erste Liebe; Freizeit: London
Kulturspezifische Besonderheiten erkennen; szenisches Lesen; Rollenspiele
Begrüßungsrituale, Anredekonventionen: höflich mit der Bedienung im Café sprechen; höflich mit einem Verkäufer / einer Verkäuferin sprechen;
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Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen Vorwissen aktivieren (pre-reading
activities); globales, detailliertes und selektives Verstehen (multiple-choice, cloze-tests, true/false statements); Texte markieren und gliedern;
Ideen sammeln (note taking, grids, cluster / mind map); eigene Texte nach Vorlage gestalten (vorgegebene Texte ausschmücken / umgestalten, z.B. Stundenplan, Einkaufsliste, Sehenswürdigkeiten in London; eigenen Star vorstellen); Textelemente auswendig vortragen
Internetrecherche zu den Themen „London / Stars“ mit Präsentation der Ergebnisse; Informationsentnahme aus verschiedenen Textsorten: historischer Text / Interview, Broschüre, kurze Geschichten (Lehrwerksgeschichten, additional texts) im Hinblick auf Handlung und Figuren untersuchen; Einsatz produktionsorientierter Verfahren: ausschmücken, umformen, nachspielen, szenisch gestalten
Wortschatzarbeit: cluster / mind map; Wortfelder bilden, Vokabellisten (ein- / zweisprachig, mit collocations); mit dem lexikalischen Anhang sowie dem Grammatikteil des Lehrwerks selbständig lernen; erstes Arbeiten mit dem zweisprachigen Wörterbuch; selbständiges Arbeiten mit Lernsoftware (z.B. Phase 6); Englisch als Arbeitssprache in Partner- und Gruppenarbeitsphase etablieren (z.B. Workbook Partner A / B); eigene kleine Informationstexte zusammenstellen und in der Gruppe bzw. Klasse vorstellen (London, Stars); Sprachmittlung; Selbstkontrolle mit Hilfe der Check-out - Seiten
Freiräume Projekte: My favourite star, Robin Hood and his Merry Men (a play), A Day in Greenwich (Rollenspiel) Eigene Recherche zu London sights
Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten in Orientierung an den geübten Aufgabenformaten; regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel und des Wortschatzes.
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 6.2 Basierend auf KLP S. 21-29
Green Line 2 Units 5-7
Sports Scotland English everywhere
Kompetenzerwartungen am Ende 6.2: A2 GeR
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung classroom discourse;
adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen; einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen; eine Radiosendung verfolgen und Informationen entnehmen
classroom discourse; Rollenspiele; Informationen austauschen; Streit schlichten / einen Konflikt lösen, in einer Gastfamilie um Hilfe bitten (und Hilfe anbieten)
Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen verstehen; Texte ihrer Mitschüler verstehen (z.B. peer correction); Informationen und formale Kennzeichen der Textsorte aus Lehrbuchtexten und adaptierten Texten entnehmen (fiktionale und Alltagstexte)
Unterrichtsergebnisse festhalten, Notizen machen, cluster / mind map anfertigen; einfache Modelltexte umformen (Perspektivwechsel und Bericht verfassen,; Briefe, Postkarten, E-mails schreiben eigene Wettervorhersage schreiben, ein Alien-Gedicht schreiben / ein eigene Alien erfinden und beschreiben
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
kürzere Texte verständlich und in angemessenem Umfang sinngestaltend laut lesen; word / sentence stress in kurzen freien Gesprächen verstanden werden; Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen übertragen
word fields 'sports', 'parts of the body / medical terms', 'weather', 'travel' Fremdwörter, Verb-Adverb-Paare, Homophone
questions; adverbs of manner, comparison of adverbs; possessive pronouns; connectives; will-future vs. going to – future, conditional clauses type I; modals may, could, shall
peer correction: erkennen von Fehlern in fremden Texten; kontinuierliches Rechtschreibtraining; erstes Erkennen von Wortbausteinen als Rechtschreibhilfe sowie Korrektur eigener Texte nach Anleitung
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur: Great
Britain
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
Einblick in das Alltagsleben: Sportangebote für Jugendliche; beim Arzt; exemplarisches Wissen über eine Region (Schottland); Beispiel für eine wichtige historische Persönlichkeit (Robert the Bruce, King Arthur), Berufsorientierung
Perspektivwechsel / Figureninterview Nationale Klischees hinterfragen; kulturelle Eigenheiten
Streit schlichten / einen Konflikt lösen; mit dem Arzt sprechen; Orientierung am Flughafen; höflich mit einer Gastfamilie sprechen (Begrüßungsrituale, Anredekonventionen, Fragen und Bitten)
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Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen Vorwissen aktivieren (pre-reading
activities) globales, detailliertes und selektives Verstehen (multiple-choice, cloze-tests, true/false statements); Texte markieren und gliedern (Schlüsselwörter, Einleitung/Hauptteil/ Abschluss; ein Gedicht verstehen (Form / Inhalt)
Ideen sammeln (note taking, grids, cluster / mind map); eigene Texte nach Vorlage gestalten und angemessen nach Einleitung/Hauptteil/Schluss gliedern (vorgegebene Texte weiterführen, aus einer anderen Perspektive neu schreiben – z.B. Bericht, Postkarte, E-Mail, Brief); eine Geschichte ergänzen; Alien-Gedicht / -Beschreibung verfassen; eigene oder fremde kurze Texte auswendig vortragen; Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten
Eine Homepage auswerten, Interviews mit jungen Sportlern verstehen und auswerten plus Vorstellung des eigenen oder Lieblingssports mit Präsentation der Ergebnisse (Bild- und Textinformation in Beziehung setzen); Informationsentnahme aus verschiedenen Textsorten: kurze Geschichten im Hinblick auf Handlung und Figuren untersuchen / erste Versuche einer Charakterisierung Interviews; eine Radiosendung im Hinblick auf selektives Verständnis hören sowie Informationen entnehmen und in eigenen Worten formulieren; Einsatz produktionsorientierter Verfahren: ergänzen, selbst nach Vorlage schreiben, nachspielen, szenisch gestalten
Wortschatzarbeit: cluster / mind map; Wortfelder bilden, Vokabellisten (ein- / zweisprachig, mit collocations); mit dem lexikalischen Anhang sowie dem Grammatikteil des Lehrwerks selbständig lernen; erstes Arbeiten mit dem zweisprachigen Wörterbuch; selbständiges Arbeiten mit Lernsoftware (z.B. Phase 6); Englisch als Arbeitssprache in Partner- und Gruppenarbeitsphase etablieren (z.B. Workbook Partner A / B); eigene kleine Informationstexte zusammenstellen und in der Gruppe bzw. Klasse vorstellen (London, Stars); Sprachmittlung; Selbstkontrolle mit Hilfe der Check-out - Seiten sowie Überarbeitung eigener Texte unter Anleitung
Freiräume Projekte: verschiedene Sportarten darstellen; Dossier über Schottland (z.B. Landschaft, Sitten & Gebräuche, Sprache, Highland Games, historische Persönlichkeiten, wichtige Städte und Sehenswürdigkeiten) Robin Hood and his Merry Men (a play), A Day in Greenwich (Rollenspiel) Lektüre eines adaptierten oder einfachen fiktionalen Textes (z.B. A.C. Doyle, The Speckled Band; Green Line, Tom's Adventures in Catland etc.) mit Führen eines Lesetagebuches
Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten in Orientierung an den geübten Aufgabenformaten; regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel und des Wortschatzes.
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 7.1 basierend auf KLP S. 29-36
Green Line 3 Units 1 - 3
The World of Sport History of the UK Family and Friends
Kompetenzerwartung am Ende 7.2: A2 mit B1 GeR (rezeptiv)
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung Informationen aus Film- und Hörtexten
entnehmen, telephone messages; Aussageabsichten ermitteln
Diskussionen, (Streit-) Gespräche beginnen, fortführen, beenden; Vorschläge machen, Ratschläge geben, Kompromisse aushandeln;
Informationsentnahme aus thematisch vorbereiteten Sachtexten; Figuren und Handlungs-ablauf in adaptierten Erzähltexten verstehen; kürzere dramatische Texte verstehen; Wirkungsabsichten ermitteln; unterrichtliche Regeln verstehen und anwenden
Sachverhalte, Fakten darstellen und zusammenfassen; Bericht schreiben; kreatives Schreiben (E-Mail, Brief, Geschichten ergänzen, Figuren umgestalten)
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
längere Texte sinngestaltend laut lesen, word/sentence stress: in kurzen freien Gesprächen verstanden werden;
sports, history, computing + telephoning, arguments + conflicts, describing people, family life;
talking about the future; past perfect; basic modal auxiliaries + substitutes; defining relative clauses; conditional clauses; reflexive, emphatic, reciprocal pronouns;
Wortbausteine als Rechtschreibhilfe (compounds)
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur:
Great Britain
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
Sport; aktuelle kulturelle Ereignisse; Beziehungsprobleme in Familie und peer group; sightseeing; Geschichte
Rollenbilder und Klischees (Perspektivwechsel und szenisches Spiel)
Museumsbesuch; Telefongespräch; internet chat; Event vorbereiten;
Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen reading for gist/detail;
Diskussionen, (Streit-) Gespräche verstehen; Erschließungsstrategien zur Wortbedeutungsermittlung anwenden
Diskussionen, (Streit-) Gespräche führen; Texte strukturieren (z. B. notes, "W"-questions, pro u. contra); Textüberarbeitung (connectives); Paraphrasieren im Zusammenhang mit Mediation
Medienkompetenz aufbauen; Internet-Recherche und Textverarbeitung (z. B. Dossier); Textumstrukturierung zur Wirkungserkundung
Wörterbucharbeit (zwei-sprachiges Wörterbuch); eigene Fehlerschwer-punkte erkennen und bearbeiten; fremdsprachliche Lernsoftware nutzen; Gruppen- u. Partnerarbeit organisieren
Freiräume eigenständige Recherche zu einzelnen Themen, z. B. London sights, US sports, London's history, reviews of optional novels; Projekte, z. B.: Darstellung der eigenen Schule, der eigenen Stadt in Broschüre und Internet; eating habits in other countries; GB weather
Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten in erster Orientierung an den Testformaten der LSE 8; Regelmäßige Überprüfung der sprachlicher Mittel und des Wortschatzes
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 7.2 basierend auf KLP S. 29-36
Green Line 3 Units 4 - 6
Regions of the UK Travel The media
Kompetenzerwartung am Ende 7.2: A2 mit B1 GeR (rezeptiv)
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung narrative Beiträge verstehen;
Songs
small talk; über Erlebnisse berichten; wertend und empfehlend sprechen - Buch-/Filmempfehlung, Ratschläge; bildgestützte Präsentation von Arbeitsergebnissen
Sach- und Gebrauchstexte (Zeitungsbericht, Werbetexte, Reiseempfehlungen) wesentliche Informationen entnehmen;
über Erlebnisse berichten; kreatives Schreiben (E-Mail, Brief, Internet-Anzeige erstellen); Zeitungsartikel verfassen; Personen beschreiben
Sprachmittlung: englische Kernaussage aus Gebrauchstexten u. Dialogen erschließen und auf Deutsch wiedergeben; Infos auf Deutsch in bekannten Kontexten auf Englisch wiedergeben
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
Regionale Aussprachevarianten des British English
media, regions and travel, Hilfe und Ratschläge geben und annehmen, sich entschuldigen
Aktiv - Passiv; verbs + adjectives; adjective or adverb; articles; abstract nouns
eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und bearbeiten
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur: Great
Britain
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
soaps - Mediennutzung in der Freizeit; regions of the UK and travel; migration; Kinderarbeit in Pakistan
Vorurteile und Klischees in den Medien kulturspezifische Verhaltensweisen anwenden u. erweitern; travel and small talk, Höflichkeitsformeln
Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen skimming, scanning, Textmarkierungen;
listening for gist and detail; Implikationen erkennen; Worbedeutungserschließungsstrategien anwenden
Texte strukturieren; Modelltexte nutzen; Textsorten wechseln; Textverarbeitungs- und Kommunikationssoft-ware für kommunikatives Schreiben nutzen
Internet-Recherche und Textverarbeitung (z. B. Dossier); Wirkung und Gestaltung von Werbung und Zeitungsartikeln; Texterschließungsstrategien einsetzen
Wörterbucharbeit (zweisprachiges Wörterbuch); eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und beseitigen; presentation skills
Freiräume Analysis, presentation and review: my favourite book or film; easy readers Projekte, z. B.: British regions and climate; important events in British history; modern poetry
Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten in enger Orientierung an den Testformaten der LSE 8; Regelmäßige Überprüfung von sprachlichen Mitteln und Wortschatz (cloze texts)
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 8.1 Basierend auf KLP S. 29-36
Green Line 4 Units 1 - 3
USA: New York City, School, The West
Kompetenzerwartung am Ende 8.2: A2 mit B1 GeR
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung argumentieren,
diskutieren, small talk
zusammenhängendes Sprechen: Präsentationen vorstellen; small talk, über Gefühle sprechen
narrativen Texten wesentliche Informationen entnehmen; Lyrik in Grundzügen verstehen
argumentieren; Regeln formulieren
Sprachmittlung: Informationen aus mündlichen und schriftlichen englischen Texten sinngemäß zusammenfassend auf Deutsch darstellen
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
US-amerikanische Aussprache verstehen; Orientierung an den Aussprache- und Intonationsmustern der Standardsprache
AE vs BE; ständige Erweiterung des funktionalen und thematischen Grundwortschatzes
present perfect progressive (since, for), past perfect progressive; auxiliaries, passive voice, gerunds
AE vs BE; eigene Fehlerbereiche diagnostizieren und bearbeiten
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur:
USA
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
New York; Immigranten in NY; amerikanischer Schulalltag; persönliche Lebensgestaltung; der amerikanische Westen
Vorurteile und Klischees in Film und Literatur erkennen
kurlturspezifische Verhaltensweisen anwenden u. erweitern; Restaurant; Höflichkeitsformeln
Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen globales, detailliertes, selektives
Verstehen; situationsbezogene Bedeutungserschlie-ßungsstrategien anwenden
Meinungen ausdrücken, diskutieren, an formeller Diskussion teilnehmen; kreatives Schreiben (Texte ergänzen); Texte auf Korrektheit überprüfen
Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen, Texterschließungsverfahren einsetzen in Bezug auf
− literarische Texte (Thema, Figuren, Struktur),
− Sach-/Gebrauchstexte (Zeitungsartikel, Leserbriefe, Gebrauchsanweisung)
Wortfelder; Umgang mit dem Wörterbuch; Projekte durchführen; angemessene Präsentationsformen wählen
Freiräume Projekte: English and History; English-speaking bands; analysis and review of books Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten (eine in enger Orientierung an den Testformaten der LSE 8;
mündliche Prüfung statt Klassenarbeit möglich) regelmäßige Überprüfung von sprachliche Mitteln und Vokabular
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 8.2 Basierend auf KLP S. 29-36
Green Line 4 Units 4 - 6
USA: Grand Canyon (Outdoor Adventure), California
Kompetenzerwartung am Ende 7.2: A2 mit B1 GeR
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung Wünsche,
Erwartungen, Radiosendungen
starke Gefühle ausdrücken; Meinungen und eigene Positionen vertreten; Wiedergabe und Wertung von Text- und Filmsequenzen
Texten (z. B. Biographien, Zeitungsartikeln) wesentliche Informationen entnehmen; Rezensionen verstehen
creative writing (z. B. aus anderer Perspektive schreiben, eigene Geschichte schreiben, gezielter Einsatz von Stilmitteln)
Sprachmittlung: engl. Informationen aus Broschüren auf Deutsch wiedergeben; deutsche Informationen in bekannten Kontexten und geübten Textformen auf Englisch wiedergeben
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
US-amerikanische Aussprache verstehen; auch längere Texte sinngestaltend laut lesen; Verfestigung der Aussprache- und Intonationsmuster der Standardsprache
AE vs BE; Register in unterschiedlichen Situationen; funktional und thematisch erweiterter Grundwortschatz zur Verständigung und Kommunikation zu vertrauten Themen und in vertrauten Situationen
non-defining relative clauses; infinitive after superlative and question words; indirect instructions and requests - verb + object + infinitive; participles as adjectives
AE vs BE, eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und beseitigen
Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur:
USA
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
USA, peer group life; outdoor sports; Einblicke in kulturelle Ereignisse (Film); exemplarisches Wissen über eine Region
Auseinandersetzung mit Klischees und Vorurteilen
situationsbezogenes Sprechen (Register)
Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen globales, detailliertes, selektives
Verstehen (z. B. Filmrezension, fiktionaler Text) Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen
diskutieren, kreatives Schreiben (eigene Geschichten schreiben); Überarbeitung eigener Texte in Partner- bzw. Gruppenarbeit
Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen,
Wortfelder; Umgang mit dem Wörterbuch; Wortschatzarbeitsformen einsetzen; Elemente und Strukturen aus nicht vorbereiteten Texten isolieren und Regelbildung überprüfen
Freiräume formal debate; movie analysis and review
Leistungsfeststellung 2 Klassenarbeiten + LSE 8; regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel und des Vokabulars
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 9.1 Basierend auf KLP S. 36-43
Green Line 5 - Zoom in - Units 1-2 - Projects 1 und 2
- The world speaks English - Australia - What next? - English and art - English and politics
Kompetenzerwartungen Ende 9.2: B1 GeR
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung - die Funktionen von Global- und
Detailverstehen kennenlernen - song lyrics verstehen - ein Streitgespräch verstehen - ein Interview verstehen - ein Gespräch über die Berufswünsche dreier Jugendlicher verstehen
- über Reaktionen in unerwarteten Situationen sprechen - über frühere Gewohnheiten sprechen - ein Problem mit der australischen Polizei besprechen - berufliche Pläne diskutieren über persönliche Eigenschaften reden - über berufliche Konkurrenz sprechen - über zukünftige Tätigkeiten sprechen - die eigenen Pläne für die Zukunft versprachlichen - ein Interview durchführen - berufliche Eignung versprachlichen - über Jobqualifikationen sprechen - Vor- und Nachteile diskutieren
- Auszüge aus australischen Jugendromanen lesen - einen Auszug aus einem humoristischen Reiseroman über Australien lesen - Auszüge aus einer Biographie lesen - einen Sachtext über das australische Schulsystem lesen - Texte aus einem Jugendmagazin lesen
- das Ende einer Geschichte schreiben -eine Storyline entwickeln - die literarischen Termini plot, characterization, setting, perspective, foreshadowing, climax und turning point kennen lernen und in einer eigenen Geschichte anwenden lernen - einen eigenen Bewerbungsbrief und einen eigenen Lebenslauf schreiben - ein eigenes Gedicht schreiben - eine kleine Biographie schreiben - eine E-Mail schreiben - eine Geschichte anhand von Bildern rekonstruieren
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
- in authentischen Gesprächssituationen und einfach strukturierter freier Rede Aussprache und Intonation weitgehend angemessen realisieren - auch längere Textpassagen sinngestaltend vortragen
- Eigenheiten des indischen, kanadischen, südafrikanischen und australischen Englisch kennen lernen - Schwerpunkt australische Wörter - Elemente des Fachwortschatzes Personencharakterisierung - Elemente des Fachwortschatzes Rassismus - Elemente des Fachwortschatzes Internet - Elemente des Fachwortschatzes literarische Analyse - Elemente des Fachwortschatzes Berufsqualifizierung, Bewerbung, Berufswahl - Diskussionsvokabular
- used to - let, make, have something done - defining / non-defining relative clauses, contact clauses - participle constructions in place of relative clauses - participle constructions to express reasons and time - perfect participle - participles to link sentences - participle or infinitive after verbs of perception and an object
- Verfügbarkeit eines funktions- und themenbezogenen Wortschatzes - Automatisierung grundlegender orthographischer Gesetzmäßigkeiten
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 9.1 Interkulturelle Kompetenzen
Anglophone Bezugskultur:
Australien
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
- persönliche Lebensgestaltung: Beziehungen im Leben von Heranwachsenden - Vergleich von Jugendkulturen - Ausbildung / Schule: Einblicke in den Lernbetrieb und das schulische Umfeld einer Schule in Australien - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Rassismus und Minderheitenproblematik - Berufsorientierung: berufliche Interessen von Heranwachsenden – Bewerbungen (u. a. Bewerbungsschreiben und Interviews)
- Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern - kulturspezifische Merkmale erläutern (u. a. Verwendung von Stereotypen) - unterschiedliche kulturelle Perspektiven kennen lernen
- in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per E-Mail und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u. a. Höflichkeitsformeln) - sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten
Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen - detailliertes bzw. selektives, globales
und analytisches Hören und Lesen - Texte gliedern und zusammenfassen - bedeutungsrelevante Passagen herausarbeiten und festhalten
- mündliche und schriftliche Textproduktionsaufgaben mit angemessenen sprachlichen Mitteln bewältigen - sinngestaltendes Verfassen und Vortragen narrativer, szenischer, poetischer oder appellativer Texte - diverse Formen in eigener Textproduktion abwandeln
- grundlegende Verfahren analytischer Texterschließung anwenden, z. B. - Figurenkonstellationen erkennen und Handlungsabläufe erfassen - sprachliche und rhetorische Mittel hinsichtlich ihrer Intentionalität untersuchen und bewerten - produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten, z. B. - das Ende einer Geschichte fortschreiben - szenisch-perspektivische Umsetzungen vornehmen - Nutzung der neuen Medien als Informations- und Darstellungsmittel - Rezeption und Bewertung von Filmausschnitten
- das Englische als Gruppenarbeitssprache benutzen - Arbeitsprozesse selbstständig oder kooperativ planen und organisieren - Nachschlagewerke und Lernsoftware nutzen - eigene Lernmethoden und –fortschritte kritisch reflektieren und optimieren
Freiräume - eigenständige Recherche zu einzelnen Themen, z. B. englischsprachige Länder oder Berufsorientierung
- Projekte, z. B. English and art oder English and politics: the UK Leistungsfeststellung 1 Klassenarbeit, 2. Klassenarbeit ersetzt durch Mündliche Prüfung; regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel und des Wortschatzes
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Schulinterner Lehrplan Englisch Jahrgangsstufe 9.2 Basierend auf KLP S. 36-43
Green Line 5 - Units 3-4 - Project 3
- Media-mad - Human rights
Kompetenzerwartungen Ende 9.2: B1 GeR
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen / Sprachmittlung Leseverstehen Schreiben / Sprachmittlung - Informationen über einen Videoblog
verstehen - kritische Gespräche über Reality Shows verstehen - Radiointerviews verstehen - einen Vortrag über Mediennutzung verstehen - amerikanische Ausspracheeigenheiten verstehen
- über die Rolle der Medien im Alltagsleben sprechen - Stellung beziehen zur Bedeutung der Medien heute - Aussagen betonen - Kurzformen in der Umgangssprache - jemanden überzeugen
- einen Bericht mit Hilfe von skimming und scanning verstehen - einen Auszug aus einem Science fiction Jugendroman mit Medienbezug lesen - einen Sachtext über individuelle Rechte lesen
- Erstellen eines flow chart zur Auswertung eines Sachtextes - einen eigenen Videoblog erste - eine Buchrezension erstellen - einen Leserbrief an eine Zeitung schreiben
Verfügbarkeit von sprachlichen
Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie
- in authentischen Gesprächssituationen und einfach strukturierter freier Rede Aussprache und Intonation weitgehend angemessen realisieren - auch längere Textpassagen sinngestaltend vortragen
- Elemente des Fachwortschatzes Medien - Ursache und Folge ausdrücken - höfliches Argumentieren - Elemente des Fachwortschatzes Menschenrechte - angemessene Ausdrucksformen von Toleranz und Respekt - Ausbau des Vokabulars zur Charakterisierung von Personen - Diskussionsvokabular
- dynamic and stative verbs - adding emphasis to statements - emphatic do - gerunds: object + -ing form construction - gerunds after prepositions infinitives with to - infinitives after for + noun - gerund or infinitive? - infinitive with and without to - Wiederholung von present, past, present perfect und past perfect - Wiederholung der Ersatzformen von Modalverben - Wiederholung der indirekten Rede
- Verfügbarkeit eines funktions- und themenbezogenen Wortschatzes - Automatisierung grundlegender orthographischer Gesetzmäßigkeiten
Interkulturelle Kompetenzen Anglophone Bezugskulturen: USA, Indien
Orientierungswissen Werte, Haltungen,
Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
- persönliche Lebensgestaltung: political role models - Vergleich von Jugendkulturen: Rolle der Medien im Alltag - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Demokratie, Menschenrechte und achtungsvoller Umgang miteinander - Sprache: the language of protest songs
- gesellschaftliche Lebensbedingungen von Minderheiten und unterprivilegierten Gruppen kennenlernen - kulturspezifische Merkmale erläutern (u. a. Verwendung von Stereotypen) - unterschiedliche kulturelle, soziale und politische Perspektiven kennen lernen - sich über Menschenrechte und Wertvorstellungen informieren sowie diese kritisch reflektieren
- in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per E-Mail und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u. a. Höflichkeitsformeln) - sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten
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Methodische Kompetenzen Hörverstehen u. Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbständiges u. kooperatives
Sprachenlernen - detailliertes bzw. selektives, globales
und analytisches Hören und Lesen - Texte gliedern und zusammenfassen - bedeutungsrelevante Passagen herausarbeiten und festhalten - Erfassen des Zusammenwirkens von Musik und Text bei protest songs
- mündliche und schriftliche Textproduktionsaufgaben mit angemessenen sprachlichen Mitteln bewältigen - sinngestaltendes Verfassen und Vortragen narrativer, szenischer, poetischer oder appellativer Texte - diverse Formen in eigener Textproduktion abwandeln - Erstellen eines eigenen Videoblogs - Gestalten einer Zeitschriftenseite - ein eigenes Drehbuch schreiben - eine Umfrage durchführen - Techniken der Charakterisierung von Personen ausbauen - ein eigenes Protestlied schreiben
- kritische Internetrecherche und Überprüfung von Quellen - grundlegende Verfahren analytischer Texterschließung anwenden, z. B. - Figurenkonstellationen erkennen und Handlungsabläufe erfassen - sprachliche und rhetorische Mittel hinsichtlich ihrer Intentionalität untersuchen und bewerten - produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten, z. B. - das Ende einer Geschichte fortschreiben - szenisch-perspektivische Umsetzungen vornehmen - Nutzung der neuen Medien als Informations- und Darstellungsmittel - Rezeption und Bewertung von Filmausschnitten
- das Englische als Gruppenarbeitssprache benutzen - Arbeitsprozesse selbstständig oder kooperativ planen und organisieren - Nachschlagewerke und Lernsoftware nutzen - eigene Lernmethoden und –fortschritte kritisch reflektieren und optimieren
Freiräume - eigenständige Recherche zu einzelnen Themen, z. B. Medien oder Menschenrechte
- Projekte, z. B. English and politics: the US Leistungsfeststellung zwei Klassenarbeiten; regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel und des Wortschatzes
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II. Schulinterner Lehrplan Englisch S II Abitur 2015 und 2016 Stufe Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Sonstige Obligatorik
im Abitur 20115/16 vorausgesetzte
Unterrichtinhalte ausgewogener Einsatz unterschiedlicher Textformate aus den anglophonen Bezugskulturen (angebunden an inhaltliche Schwerpunkte)
mögliche Quellen Zieltextformate in Teilaufgabe 3 (re-creation of text)
Jahrgangsstufe 11 11.1.1 British traditions and visions
Britain’s past and present: • From Empire to
Commonwealth, • monarchy and modern
democracy
Sach- und Gebrauchstexte / mehrfach kodierte Texte
• Politische Reden • Cartoons, Diagramme, Statistiken
Green Line Oberstufe „The UK“ pp 10 – 23 “Power to the people” pp 58 - 67
letter (formal letter, letter to the editor, personal letter) newspaper article (report, comment)
11.1.2 Post-colonialism and
migration
• The post-colonial experience in India
• Ethnic communities in 21st century Britain
Sach- und Gebrauchstexte / mehrfach kodierte Texte
• Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse
• Politische Reden • Cartoons, Diagramme, Statistiken
Narrative Texte
• 20th- and 21st-century novels • short stories
Dramatische Texte
• 20th- and 21st-century dramas • film scripts
Lyrische Texte
• 20th- and 21st-century poems and songs
Green Line Oberstufe “India” pp 142 - 157 “Ethnic Diversity” pp 158 - 173 Hanif Kureishi: “The Buddha of Suburbia“ oder: “My Son the Fanatic” “East is East” “Bend it like Beckham” “Gandhi”
newspaper article (report, comment) Im Leistungskurs: Ausgestaltung, Fortführung oder Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script)
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Stufe Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Sonstige Obligatorik
im Abitur 20115/16
vorausgesetzte Unterrichtinhalte
ausgewogener Einsatz unterschiedlicher Textformate aus den anglophonen Bezugskulturen (angebunden an inhaltliche Schwerpunkte)
mögliche Quellen Zieltextformate in Teilaufgabe 3 (re-creation of text)
11.2.1
American traditions and visions The American Dream then and now
Sach- und Gebrauchstexte / mehrfach kodierte Texte
• Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse
• Politische Reden • Cartoons, Diagramme, Statistiken
Narrative Texte
• 20th- and 21st-century novels • short stories
Dramatische Texte
• 20th- and 21st-century dramas • film scripts
Lyrische Texte
• 20th- and 21st-century poems and songs
Green Line Oberstufe “Ethnic Diversity” pp 158 - 173 “Power to the people” pp 58 – 67 “American Truths” pp 42 - 56 M. L. King: “I have a dream” Malcolm X: “Message to the grass roots” Paul Auster: “Moon Palace” F. Scott Fitzgerald: “The Great Gatsby” David Guterson: “Snow falling on Cedars” Lorraine Hansberry: ”A Raisin in the Sun” Tennessee Williams: „A Streetcar Named Desire“; “Cat on a Hot Tin Roof” James Baldwin: “Blues for Mr. Charlie” Sam Shepard: “True West” Langston Hughes: “Too”
speech script (talk, public formal speech, [debate] statement) Im Leistungskurs: Ausgestaltung, Fortführung oder Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script)
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Stufe Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Sonstige Obligatorik
im Abitur 20115/16
vorausgesetzte Unterrichtinhalte
ausgewogener Einsatz unterschiedlicher Textformate aus den anglophonen Bezugskulturen (angebunden an inhaltliche Schwerpunkte)
mögliche Quellen Zieltextformate in Teilaufgabe 3 (re-creation of text)
11.2.2 Im Grund-kurs
Globalization – global challenges Cultural issues: values, lifestyles, communication
Sach- und Gebrauchstexte / mehrfach kodierte Texte
• Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse
• Politische Reden • Cartoons, Diagramme, Statistiken
Green Line Oberstufe “Global Challenges” pp 100 – 115 “International Peace-keeping” pp 126 - 141
written interview speech script (talk, public formal speech, [debate] statement)
11.2.2 Im Leistungs-kurs
Globalization – global challenges Economic, ecological and cultural issues and their political consequences
Narrative Texte • 20th- and 21st-century novels
Don DeLillo: “Falling Man“
Ausgestaltung, Fortführung oder Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script)
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Stufe Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Sonstige Obligatorik
im Abitur 20115/16
vorausgesetzte Unterrichtinhalte
ausgewogener Einsatz unterschiedlicher Textformate aus den anglophonen Bezugskulturen (angebunden an inhaltliche Schwerpunkte)
mögliche Quellen Zieltextformate in Teilaufgabe 3 (re-creation of text)
Jahrgangsstufe 12 12.1.1 im Leistungs-kurs
The interest of young audiences in Shakespeare
• Shakespeare and the Elizabethan world
• Study of a play and corresponding film passages/scenes from theatre performances
Dramatische Texte
• Shakespeare play • film scripts • [Lyrische Texte]
Green Line Oberstufe “Shakespeare – live” pp 174 – 189 [“Sonnets” 18; 73; 116; 130] William Shakespeare “Macbeth” “Julius Caesar” “Richard II” “Much Ado About Nothing” “Romeo and Juliet”
Ausgestaltung, Fortführung oder Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script)
12.1.1 im Grund-kurs
The interest of young audiences in Shakespeare Study of passages from a play corresponding film passages
Dramatische Texte
• Passages from a Shakespeare play • film scripts • [Lyrische Texte]
[“Sonnets” 18; 116]
letter (formal letter, letter to the editor, personal letter)
12.1.2 Visions of the future –
exploring alternative worlds Science fiction, utopia and dystopia
Sach- und Gebrauchstexte / mehrfach kodierte Texte
• Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse
• Politische Reden • Cartoons, Diagramme, Statistiken
Narrative Texte
• 20th- and 21st-century novels • short stories
Green Line Oberstufe “Saving the planet” pp 116 – 125 “Science and Technology” pp 190 - 207 “CCTV” by Anna McCarthy Margaret Atwood: „The Handmaid's Tale” George Orwell: “1984”
letter (formal letter, letter to the editor, personal letter) newspaper article (report, comment)
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Dramatische Texte
• film scripts Lyrische Texte 20th- and 21st-century poems and songs
H. G. Wells: “Time Machine” H. G. Wells: “The War of the Worlds” Ray Bradbury: “Fahrenheit 451“ Golding, “Lord of the Flies“ “Star Wars” Saga “Brave New World” “War of the Worlds” “Matrix”
im Leistungs-kurs zusätzlich
Visions of the future – exploring alternative worlds Science and ethics: genetic engineering
Narrative Texte • 20th- and 21st-century novels • short stories
Aldous Huxley: “Brave New World” John Wyndham:”The Day of the triffids”
Im Leistungskurs: Ausgestaltung, Fortführung oder Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script)
12.2 Evaluation and training Alle Textsorten
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III. Schulinterner Lehrplan S II: Einführungsphase (basierend auf „Vorlage für den schulinternen KLP“ „Green Line Transition“ (Klett))
Einführungsphase 1: 1. Quartal (10.1.1) Kompetenzstufe B1 des GeR
Topic 1 Free choice?
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter Jugendlichen. Dabei erweitern die Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Short stories / Hörsehverstehen: Kurzfilm) und produktiven Bereich (Schreiben: analytische Texte / eigene Short story). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: ALLTAGSWIRKLICHKEITEN UND ZUKUNFTSPERSEPKTIVEN JUNGER
ERWACHSENER →growing up: limits and influences; minimal legal age limits im Vergleich ausgewählter Länder (SPOT ON FACTS)
• Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kulturen vermittelt durch moderne Medien (Stories in Printmedien, auditive/audiovisuelle Medien) offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: Freedom of choice? – Limits and influences; How to make the the right career
choice?; Growing up in Germany then and now. Fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren (u.a. minimal legal age limits)
• Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituationen über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen (teen life)
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sprachlicher Mittel beim
Verfassen einer short story
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und
audiovisuellen Texten (teenage statements / song / film) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen
• Leseverstehen: v.a. short stories Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen (v.a. Meinungsäußerung, Kommentierung), dabei ggf. Missverständnisse überwinden
• Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale narrative Kurztexte für einen short story contest (TOPIC TASK) verfassen; weiterhin: back story, diary entry,
interview
• Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (z.B. zu bullying in Germany)
Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern teen life / growing up /
career choices / communication / relationships; Interpretationswortschatz zum Bereich short stories:
action / characters / narrative techniques; Redemittel für Meinungsäußerung/Kommentierung; alternative Verben für „to say“ (u.a. in SPOT ON VOCABULARY)
• Grammatische Strukturen: Festigung des Gebrauchs ausgewählter Zeiten (present progressive,
past progressive) und von Adjektiven/Adverbien (vgl. SPOT ON LANGUAGE) • Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger
Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Statements); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster beim sinngestaltenden Vortrag einer eigenen short story
(contd.)
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Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform
und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 1. Schwerpunkt: short stories, v.a. Struktur/Plot, Konflikt, Charaktere, Erzählperspektive –
CORE SKILL WORKSHOP „Analysing fictional texts“: features of a short story, characterization, narrative perspective, setting and atmosphere, symbols and images
2. Kurzfilm: Handlung / Charaktere / filmische Mittel (FILM PAGE) • produktions-/anwendungsorientiert: Mind map für Charakterisierung nutzen, selbstgeschriebene short story graphisch ansprechend gestalten (Schrift, Layout, …) (TOPIC TASK)
Texte und Medien
Schwerpunkt: narrative Texte: short stories („Laura“, „Locker 160“, „On the bridge“) Medial vermittelte Texte: auditiv (teenage statements, song), audiovisuell (trailer, short film „Bro“, 18 min) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction), Statistik („Minimum legal age limits“)
Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)
A short story contest: Free choice?
Lernerfolgsüberprüfungen
Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sonstige Leistungen: insbesondere das Verfassen und Vortrag einer selbst geschriebenen short story
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Einführungsphase 1: 2. Quartal (10.1.2) Kompetenzstufe B1 des GeR
Topic 2 The digital age
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: medial vermittelte Texte (blogs); Hörsehverstehen: Kurzfilm) und produktiven Bereich (Schreiben: analytische Texte / eigener blog post). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: POLITSCHE, SOZIALE UND KULTURELLE WIRKLICHKEITEN→
differenziertes Wissen über Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter, insbesondere unter Jugendlichen (SPOT ON FACTS)
• Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kulturen vermittelt durch moderne (insbesondere digitale) Medien offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: fremdkulturelle Besonderheiten wahrnehmen und tolerieren und mit denen der eigenen Kultur vergleichen (u.a. Did you know?, What do teens share on social media?)
• Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den sozial und kulturell geprägten Lebens-umständen von Menschen der anglophonen Bezugskulturen kulturspezifische Einstellungen verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen (Did you know?, What do teens share on social media?, Nerve, How hard is it to pay attention?, Just because we’re teens doesn’t mean our voices don’t matter)
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munikationssituation anpassen beim
Verfassen eines blog posts
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und
audiovisuellen Texten (teenage statements / film) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. Dis-kussionen) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen (Introduction / Film page)
• Leseverstehen: v.a. digitalen Texten (blog posts) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen
• Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe einen eigenen blog post (TOPIC TASK) verfassen und die blog posts der Mitschülerinnen und -schüler kommentieren; weiterhin: online comment, dialogue, poem
• Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (What do teens share on the internet?)
Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern digital media / internet / social
media / communication (u.a. SPOT ON VOCABULARY); Interpretationswortschatz zu den Bereichen
novel: characters / narrative perspective; blog post: language; Redemittel für Meinungsäußerung / Kommentierung; Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE)
• Grammatische Strukturen: Adverbs of degree (SPOT ON LANGUAGE) • Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger
Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen (contd.)
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Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform
und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 1. Schwerpunkt: blog posts, v.a. Sprache
2. Kurzfilm: Handlung / Charaktere / filmische Mittel (FILM PAGE) • produktions-/anwendungsorientiert: CORE SKILL WORKSHOP: Expressing yourself in a blog post
(structure / style / tone); TOPIC TASK: Writing your own blog post
Texte und Medien
Schwerpunkt: medial vermittelte Texte: medial vermittelte Texte: digital (blogs) (How hard is it to pay attention?, Just because we’re teens doesn’t mean our voices don’t matter); auditiv (teenage statements), audiovisuell (Cyber Sin) Narrative Texte: Romanauszug (Nerve); short story (A calendar of tales) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction), Statistiken (Did you know? / What do teens share on social media?)
Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)
Writing your own blog post
Lernerfolgsüberprüfungen
Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör-/Hörsehverstehen (isoliert) Sonstige Leistungen: insbesondere das Verfassen eines eigenen blog posts
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Einführungsphase 2.1: 1. Quartal (10.2.1) Kompetenzstufe B1 des GeR
Topic 3
Think globally, act locally
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit globalen Herausforderungen und Wegen, diese auf lokaler Ebene anzugehen und trägt so zur Identitätsbildung bei. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Sach-und Gebrauchstexte: Texte der privaten und öffentlichen Kommunikation: Bericht; Hörsehverstehen: animierter Kurzfilm) und produktiven Bereich (v.a. Sprechen: three-minute speech; Schreiben: analytische Texte / eine E-Mail verfassen; Sprachmittlung: formal/informal e-mail). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN UND ZUKUNFTSVISIONEN →
Werteorientierung und Zukunftssentwürfe im „global village“ (SPOT ON FACTS) • Einstellungen und Bewusstheit: sich eigener kulturgeprägter Wahrnehmungen und Einstellungen
bewusst werden und diese im Vergleich mit anderen Kulturen in Frage stellen (u.a. „This is not a good
place to live“: inside Ghana’s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back; What
kind of future do you want?) Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. „This is not a good place to live“: inside Ghana’s dump for
electronic waste; The Carbon Diaries; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do
you want?)
(contd.)
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ber Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von Reden) erkennen und beschreiben (critical
language awareness)
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Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und
audiovisuellen Texten (interview / film / speech) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions, speech) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen; zum Aufbau eines Textverständnisses textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (introduction / film page, / Bangladeshi garment workers fight back / What kind of future do you want?)
• Leseverstehen: v.a. Sach- und Gebrauchstexten (newspaper articles) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen
• Sprechen: – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen (discussions, role play, mobile debate)
– zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; wesentliche Punkte hervorheben und durch Details unterstützen; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (designing a
poster, gallery walk) (TOPIC TASK: Making a three-minute speech); • Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe eine E-Mail
verfassen und dabei Mitteilungsabsichten realisieren
• Schwerpunktkompetenz Sprachmittlung: in informellen und vertrauten formellen Begegnungssituationen und Texten wesentliche Aussagen in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (SKILL PAGES, z.T. CORE SKILL Unit 4; Zusatztexte „global challenges“)
Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global challenges /
environment / social issues (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen:
newspaper article / speech / langauge / style / structure ; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen; Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE)
• Grammatische Strukturen: if-clauses (SPOT ON LANGUAGE) • Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger
Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und
Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 1. Sach- und Gebrauchstexte (newspaper article, speech) v.a. Sprache, Struktur 2. animierter Kurzfilm: Inhalt / filmische Mittel (FILM PAGE)
• produktions-/anwendungsorientiert: Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP: Arguing convincingly (structure / style / tone); TOPIC TASK:
Making a three-minute speech; MEDIATION: argumentative e-mails
Texte und Medien
Schwerpunkt: Sach- und Gebrauchstexte: newspaper article (“This is not a good place to live”: inside Ghana’s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back) speech (What kind of future do you want?) medial vermittelte Texte: auditiv (introduction); audiovisuell (film page; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) narrative Texte: Romanauszug (The Carbon Diaries) diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction, Spot on facts)
Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)
Making a three-minute speech
32
Lernerfolgsüberprüfungen
Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) Sonstige Leistungen: u. a. die Präsentation der three-minute-speech
33
Einführungsphase 2.2: 2. Quartal (10.2.2) Kompetenzstufe B1 des GeR
Topic 4 Crossing borders
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit der interkulturellen Vielfalt und unterschiedlichen Wegen, diese zu erfahren, und fördert somit die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Sach-und Gebrauchstexte; diskontinuierliche Texte: Text-Bild-Kombinationen; Hörsehverstehen: Dokumentation) und produktiven Bereich (v.a. Sprachmittlung: Trailer, Bericht; Sprechen: Discussion, role play; Schreiben: analytische Texte / comment). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über ALLTAGSWIRKLICHKEITEN UND
ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN JUNGER ERWACHSENER sowie GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN UND ZUKUNFSTVISIONEN: Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village (u.a. SPOT ON FACTS)→
• Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz zeigen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden (u.a. Living
between two cultures, Cultural differences, Two exchange experiences, The importance of student
exchanges, Travelling abroad) • Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen
hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. Travelling abroad); in formellen, wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten sowie mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte überwinden und sich mit englischsprachigen Kommunikationspartnern über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen (u.a. Cultural differences, CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK)
(contd.)
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eit grundlegende Beziehungen zw
ischen Sprach- und Kulturphänomenen beschreiben;
den eigenen Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse des Komm
unikationssituation anpassen
34
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven
und audiovisuellen Texten (film / report) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions,
role play) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen • Leseverstehen: diskontinuierlichen Texten (poster, brochure) und Sach- und Gebrauchstexten
(Bericht, Kommentar) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen (Travelling abroad)
• Sprechen:
– an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen (interview, discussions); sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen ggf. nach Vorbereitung beteiligen (role
play)
– zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (TOPIC TASK)
• Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren; wesentliche Informationen und zentrale Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung einbeziehen sowie Standpunkte begründen und gegeneinander abwägen; Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten
• Schwerpunktkompetenz: Sprachmittlung: in informellen und vertrauten formellen Begegnungs-situationen wesentliche Aussagen in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK); den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (Two exchange experiences)
Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern cultural differences / student exchanges / working abroad / travelling abroad (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen: brochure / advertisement / speech / tone / structure / stylistic
devices: similes, metaphors; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen; collocations, descriptive
adjectives (SPOT ON VOCABULARY), register, interference from the German (SPOT ON LANGUAGE)
• Grammatische Strukturen: Prepositions in fixed expressions (SPOT ON LANGUAGE) • Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger
Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster in Diskussionen und bei kurzen Präsentationen
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und
Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 1. Sach- und Gebrauchstexte: Rede v.a. Sprache, Struktur
2. Narrative Texte: Romanauszug, v.a. Stilmittel (Vergleiche, Metaphern) 3. Auszüge aus Dokumentation: Handlung / filmische Mittel (FILM PAGE)
• produktions-/anwendungsorientiert: unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich
wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen. Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP / TOPIC TASK: Mediation
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Texte und Medien Sach und Gebrauchstexte: Rede (The importance of student exchanges) medial vermittelte Texte: auditiv (Poster von Operation Raleigh); audiovisuell (Introduction, Film page, Spot on facts), digitale Texte (Cultural differences, Two exchange experiences) narrative Texte: Romanauszug (Travelling abroad) Schwerpunkt: diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction, Spot on facts), Werbeposter, Broschüre
Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)
Designing a brochure for exchange students
Lernerfolgsüberprüfungen
Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) Sonstige Leistungen: insbesondere Erstellung einer Broschüre
35
IV. Schulinterner Lehrplan
Englisch
Qualifikationsphase
Grundkurs (Neuer KLP Abitur 2017f. / Arbeitsfassung)
(basierend auf „Vorlage für den schulinternen KLP/ Stoffverteilungsplan“ „Green Line
Oberstufe“ (Klett))
37
37
Qualifikationsphase 1.1: 1. Quartal Globalisation and India
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den Problemen der Globalisierung und denen eines Schwellenlandes. Die Begegnung mit interkultureller Vielfalt und mit unterschiedlichen Wegen, existenziellen Herausforderungen entgegenzutreten, fördert die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Darüber hinaus erweitern die S systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör-, Hör-Seh- und Leseverstehen: Romananalyse, Film, speech, news article) und produktiven Bereich (Mediation, comment, report, Dialog, Online Petition) (vgl. Core skills). Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Festigung des Lernerfolgs weiter geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen auf Individuen und Gesellschaften;
Wissen über internationale Probleme und Krisen erlangen; Entwicklungschancen und -probleme von Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Darstellung und Verarbeitung im zeitgenössischen Roman (u.a. Spot on facts)
• Einstellungen und Bewusstheit: Leben in einer anderen Kultur; Arm und Reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition; Stellenwert von globalen Trends; persönliche Schicksale; Bedeutung westlicher Werte: S erlangen Kenntnis, versetzen sich hinein, beziehen Stellung und vergleichen mit ihrer eigenen Situation
• Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements überlegen; auf direkte Handlungsaufforderungen reagieren; die Effektivität von Maßnahmen beurteilen; sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzten (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln
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Gebrauch von Sprache als bew
usstes Verfahren zur Realisierung von Absichten begreifen
• Form
-Inhalt-Beziehungen verstehen, ihre Elemente und Funktionen analysieren und bei der eigenen Sprachproduktion anw
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Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und
audiovisuellen Texten (film, report, speech extract, novel extract) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen
• Leseverstehen (Core skill in India): Romanauszüge analysieren (characters, setting, plot; narrative
perspective); Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Partner- und Gruppendiskussionen; eine Talk show durchführen; Thesen kommentieren und diskutieren
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Berichte geben; einen Film präsentieren
• Schreiben: Texte zusammenfassen; analysierende und kommentierende Texte schreiben; Texte wie comment, Artikel für eine Reisebroschüre verfassen; Perspektivenwechsel umsetzen; Dialoge, Berichte schreiben
• Sprachmittlung (Core skill in Globalisation): Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen (Textsorte, Autor, Quelle, Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte sowie von Sach- und Gebrauchstexten; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global economy, international politics, crises, conflicts, the environment (vgl. Spot on
vocabulary, Vocabulary sheets); manipulativen Sprachgebrauch erkennen (Spot on language) • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using
connectives; Stilmittel (Spot on language)
38
38
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: (Core skill) Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht,
Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective,
point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Artikel aus Tageszeitungen; persönlicher Bericht; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files)
• Literarische Texte: verschiedene Romanauszüge von zeitgenössischen Autoren • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)
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39
Qualifikationsphase 1.1: 2. Quartal National identity in a globalized world
In diesem Unterrichtsvorhaben liegt der besondere Schwerpunkt auf der Förderung des Hör- und Hörsehverstehens (Spielfilm und Drehbuch dazu in Auszügen) sowie des Leseverstehens (verschiedene Textsorten im Bereich Zeitung: Core skill). Abschluss des vorangegangenen Unterrichtsvorhabens durch die Analyse eines Films und Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf die humorvolle, aber ernsthafte künstlerische Gestaltung der Probleme der Globalisierung. Daneben steht der Versuch der Aufrechterhaltung nationaler Identität in Großbritannien. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Festigung der Themenfelder Globalisierung/Schwellenländer; Auswirkungen
historischer Prozesse auf die Lebensbedingungen von Individuen; nationale Selbstfindung und -behauptung in GB mit den aktuellen Themenfeldern Nationalitäten (devolution), Rolle Londons, GB und Europa (u.a. Spot on facts)
• Einstellungen und Bewusstheit: Einsicht in die Rolle regionaler und nationaler Identitäten in Zeiten fortschreitender Globalisierung; Bedeutung von Tradition und nationalem Selbstverständnis erkennen; sich fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen
• Verstehen und Handeln: Umgang der Menschen in anderen Kulturen mit den Herausforderungen von Globalisierung und nationaler Identität verstehen, mit der eigenen Situation vergleichen, ggf. fremde Lösungsmuster und Verhaltensweisen ablehnen oder übernehmen
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Beziehung zwischen Sprache und W
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Sprache als Mittel persönlicher Ausdrucksfähigkeit und als M
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Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm
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Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hörsehverstehen: Schwerpunkt auf Spielfilmanalyse, z.B. Charaktere, Handlungsstrang, filmische
Wirkungen erkennen; künstlerische Darstellung in Beziehung zur Wirklichkeit setzen • Leseverstehen (Core skill in The United Kingdom): Analyse verschiedener Textsorten, deren
Merkmale und Funktionen im Bereich Zeitung liegen; ein Drehbuch verstehen • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskussionen; Debatte • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Ergebnisse darstellen • Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; persönliche Stellungnahme; Leserbrief;
editorial • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-,
textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Globalisierung, GB, Zeitungswesen; Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Filmen und Zeitungsartikeln (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets)
• Grammatik: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. passive constructions,
reported speech, adverbs and adverbial constructions (Spot on language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Einen Spielfilm interpretieren, z.B. Gestaltungsabsichten und
Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, Mitteln berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – vorwiegend schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
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40
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel (broadsheet, tabloid, report, feature story, editorial, letter to the editor); Auszüge
aus Sachbüchern; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Romanauszug; poem; song; sketch • Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Sachbüchern, Websites und Blogs; Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews,
Spielfilm und Drehbuch • Diskontinuierliche Texte: Bilder
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)
41
41
Qualifikationsphase 1.2: 1. Quartal Migration and diversity and the media in modern society
In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse einer Kurzgeschichte (Vorschlag: My son the fanatic) Sprechen (Core skill) und Analyse von visuals (Core skill) weiter. Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstands zusätzlich geübt. Beide Themen sind Brennpunkte der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion in den Zielländern und in Deutschland. Zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten auf Grund persönlicher Erfahrungen erweitern die interkulturelle Kompetenz der Lernenden. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Identität von Gruppen
und deren Umgang miteinander; Bedeutung medialer und künstlerischer Darstellung für Zugehörigkeit, Abgrenzung, Vorurteile; Probleme der modernen Medienkultur; Darstellung der
Probleme und Entwicklung der Fähigkeit zum kritischen Umgang mit den Medien (u.a. Spot on facts) • Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander; Gefahren durch
das moderne Medienangebot • Verstehen und Handeln: Interessen und Probleme bei der Integration von Minderheiten erkennen
und mit den Bedingungen im eigenen Land vergleichen; Beispiele von Medienkonsum kritisch hinterfragen und mit eigenem Verhalten in Beziehung setzen
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Beziehung zwischen Sprache und Kulturphänom
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Manipulation durch Sprache reflektieren
• Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom
munikationssituation anpassen
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen
Texten (Kurzfilm, Reportage) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen
• Leseverstehen: Eine Kurzgeschichte lesen und verstehen; Sachtexten und literarischen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Core skill in The Media: Analyse von visuals (Fotos, Cartoons, Statistiken)
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen (Core skill in Migration and Diversity): Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für die Teilnahme an Gesprächen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren; eine Talkshow durchführen; discussion;
debate; role play • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen (Core skill in Migration and Diversity): Strategien
für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für das zusammenhängende Sprechen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren
• Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben: Briefe, Kommentare, Charakterprofile • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten-
und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Migration and Diversity und Media; Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation diskontinuierlicher Texte und visuals; Erkennen von biased language (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); Funktionswortschatz zur Strukturierung von zusammenhängendem Sprechen und Diskussionsbeiträgen
• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. definite and indefinite article, identifying adverbs and adjectives (Spot on language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht zu
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42
produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Short story; song; poem • Medial vermittelte Texte: Fernsehberichte; Blogs und Websites • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)
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43
Qualifikationsphase 1.2: 2. Quartal The US then and now
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den USA, insbesondere deren Geschichte, Kultur und aktuellen Herausforderungen. Hierdurch wird die interkulturelle Kompetenz der S weiter ausgebaut. Ein weiterer Schwerpunkt des Kompetenzerwerbs liegt im rezeptiv-analytisch wie produktions-/anwendungsorientierten Umgang mit politischen Reden (Core skill) und der Textsorte Roman. Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstandes zusätzlich geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über den Kulturraum USA
(Geschichte, Kultur, aktuelle Herausforderungen und Themenfelder); Analyse politischer Reden; Textsorte Roman
• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen; sich kultureller Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen in den USA bewusst werden; aktuelle Themenfelder kritisch reflektieren; Bewusstwerden über Funktionen und Wirkungsweisen politischer Reden
• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen aus den USA kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen, mit eigenen sowie anderen Vorstellungen vergleichen und angemessen kommunikativ reagieren
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Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen
auditiven (Dialog) und audiovisuellen Texten (politische Rede) entnehmen, wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen
• Leseverstehen (Core skill in The US then and now): Zeitgenössischen Roman lesen und verstehen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; politische Reden verstehen und analysieren, insbesondere in Hinsicht auf sprachliche Mittel und deren Funktionen sowie Strategie, Argumentationsstrang und Einstellung/Absichten des Redners
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen; Arbeitsergebnisse diskutieren
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen (Topic task und Core skill in The US then and now): Eigene Reden zu bestimmten Themen verfassen und vortragen; Arbeitsergebnisse darstellen
• Schreiben: Comment; Reden (unter Berücksichtigung relevanter Stilmittel); kreative Schreibanlässe • Sprachmittlung: Den Inhalt eines Artikels in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß
übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern USA, American Dream und
Immigration; Interpretationswortschatz zur Analyse von Rede, Roman und (vgl. Spot on language,
Vocabulary sheets) • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (Spot on
language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Reden und Roman in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und
Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Sich der Wirkung von Texten (Reden, Roman) annähern, indem S eigene kreative Texte entwickeln
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Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Politische Reden; informative Sachtexte
(Spot on facts, Fact files) • Literarische Texte: Roman • Medial vermittelte Texte: Dialog; politische Rede (Obama) • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistik
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)
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Qualifikationsphase 2.1: 1. Quartal The Individual and Society
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den sich verändernden Gesellschaftsstrukturen und deren Auswirkungen. Dies geschieht anhand eines Kurzfilmes (Core skill), Analyse eines Dramas und dem Einsatz weiterer verschiedener Textsorten, wodurch systematisch das literarisch/analytische Leseverstehen (Dramenanalyse, Textanalyse) sowie das Hör-Sehverstehen (Core skill) gefördert werden. Diese rezeptionsorientierten Zugänge werden ergänzt durch den produktiven Bereich (Drehen eines Filmes, kreative Schreibversuche), wodurch die funktionale kommunikative Kompetenz der S systematisch erweitert wird. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die sich verändernden
traditionellen Gesellschaftsstrukturen sowohl im englischsprachigen Raum als auch in Bezug auf die eigene Lebenswelt und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen (u.a. Spot on
facts) • Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung traditioneller Gesellschaftsstrukturen und deren
Bedeutung im englischsprachigen Raum, wie auch in der eigenen Lebenswelt; Veränderungen wahrnehmen und kritisch reflektieren
• Verstehen und Handeln: Kulturspezifische Gesellschaftsordnungen mit ihren Normen, Werten und Verhaltensweisen im Sinne einer interkulturellen Handlungsfähigkeit verstehen und mit der eignen vergleichen; Verständnis für bestimmte Gesellschaftsgruppen entwickeln
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•
Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm
unikationssituation anpassen •
über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien erkennen und beschreiben •
Beziehung zwischen Sprach- und Kulturphänom
enen reflektieren
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: (Core skill in The individual and society: Kurzfilm Side Effected):
Handlungsablauf und Gesamtaussage erschließen; Analyse einzelner Szenen; Erschließen impliziter Informationen wie Stimmung, Einstellungen und Beziehung der Figuren; Charakteranalyse; Beschäftigung mit Genre, Kameraeinstellungen und Ton
• Leseverstehen: Ein Drama lesen und verstehen Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erschließen; Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen verstehen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen (Diskussion, Debatte, Interview…); Arbeitsergebnisse diskutieren
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen; kürzere Präsentationen darbieten; Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen; dabei Medien unterstützend einsetzen
• Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Sachtexte (Filmrezension, Zusammenfassungen, Poster) verfassen, dabei ggf. Standpunkte begründen und abwägen; Texte adressatengerecht gestalten
• Sprachmittlung: Den Inhalt eines Artikels in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu dem Wortfeld society sowie den Interpretationswortschatz zur Dramenanalyse und Filmbesprechung erweitern und funktional nutzen (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets)
• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. past tenses, using connectives (vgl. Spot on language)
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46
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Filmausschnitte, Dramen sowie Romanauszüge in Bezug auf
Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht und textsortengerecht zu produzieren; Drehen eines eigenen Kurzfilms (Topic task); Durchführung eines Interviews mit anschließend anschaulicher Präsentation der Ergebnisse vor der Klasse
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Internetartikel; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Drama; Romanauszug • Medial vermittelte Texte: Film • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)
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47
Qualifikationsphase 2.1: 2. Quartal Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft;
Lebensentwürfe, Bildung und Berufe international
In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen sowohl handlungsorientiert als auch reflektiv, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Fortschritt, Ethik und Zukunftsvisionen in der modernen Gesellschaft und Wissenschaft sowie den eigenen Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven in der Bildung und in der (internationalen) Arbeitswelt. Einerseits erlangen die S handfeste Strategien durch die Erstellung argumentativer Texte sowie beruflich relevanter Unterlagen und erlangen sprachliche Handlungskompetenz mit Berücksichtigung von interkulturellen Unterschieden. Andererseits schaffen literarische Texte, Sachtexte, Filmclips und visuelles Material motivierende Zugänge zur Auseinandersetzung mit diesen Themen. Das literarische Angebot zu Science and utopia wird durch die abiturkompetenzrelevante Lektüre einer Kurzgeschichte Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std..
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des
Englischen im nationalen und internationalen Kontext der Arbeitswelt und der Wissenschaft; globale Kulturphänomene und kulturelle Entwicklung durch den Zugang zu englischsprachigen, internationalen Texten erkennen
• Einstellungen und Bewusstheit: Sich der Chancen und Herausforderungen in der Verwendung von englischen und interkulturellen Sprachkompetenzen in der Arbeitswelt bewusst werden; fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren
• Verstehen und Handeln: Verständnis für kulturell unterschiedliche Wertvorstellungen und kulturell universellen ethischen Wertereflexionsbedarf entwickeln; flexiblen und situationsgerechten Umgang in interkulturellen arbeitsweltlichen Begegnungssituationen; berufliche Handlungsfähigkeit erlangen
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Reflexion über die H
erkunft neuer Begriffe (insb. in den Bereichen Wissenschaft und Technologie)
• Subtile, über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien sow
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entieren als auch in generischen oder entscheidenden arbeitsw
eltlichen Situationen erkennen, beschreiben, selbst anwenden und reflektieren
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen
auditiven (Dialog, Telefongespräch) und audiovisuellen Texten (video clips, talk, Bewerbungsvideo) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen
• Leseverstehen: Sich anhand der Lektüre vielfältige Zukunftsentwürfe in sachlichen Texten und literarischen Auszügen der eigenen kulturelle und gesellschaftliche Rolle bewusst werden; Sachwissen über internationale wissenschaftliche und technologische Fortschritte erlangen; aus verschiedenen internationalen Arbeitserfahrungsberichten für die eigene Zukunftsplanung profitieren
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskutieren; dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen; mobile debate; Besprechungen; Telefongespräche
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes, analytisches und argumentierendes Sprechen; adressatengerechtes Peer Feedback; eigene Ideen und Vorschläge überzeugend vermitteln; zusammenfassen; Statistik beschreiben und deuten;
• Schreiben (Core skill in Science and utopia): Strategien für die Produktion von argumentativen Texten in sinnvollen Schritten entwickeln; strukturierte Textsorten wie Argumentative Essay und Comment intentions- und adressatengerecht verfassen; unterschiedliche fremde Aussagen, Visionen und Standpunkte rezipieren und bei der eigenen Argumententwicklung berücksichtigen; gegenwärtige und zukünftige Wertevorstellungen und soziale Verantwortung in gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Themenbereichen kritisch reflektieren; eigene Standpunkte zu aktuellen, lebensrelevanten Themen der heutigen und künftigen Lebens- und Arbeitswelt differenziert begründen, belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen; freie, kreative schriftliche Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen; Zusammenfassen wesentlicher Textelemente; Merkmale der Textsorten letter to the editor, report, blog post und review verstehen und diese selbst verfassen; stilistische Merkmale erkennen, beschreiben und deren Funktion deuten (Core skill in The world of work): Interkulturelle und arbeitsweltliche Handlungsfähigkeit durch Verfassen eigener fremdsprachlicher Bewerbungsunterlagen (cover letter, CV, profile) erlangen
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48
• Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht)
Verfügen über sprachliche Mittel
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern Science, Utopia/Dystopia
und The world of work; umfangreiche, handlungsorientierte Übungs- und Vertiefungsgelegenheiten, mit Fokussierung auf den Themenwortschatz und Anwendung in Spot on language und Spot on
vocabulary; Unterstützung durch die Bereitstellung und Übung von useful phrases (language chunks) • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a.
collocations, future tenses (Spot on language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und
Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafisch/visuellen Mitteln sowie verbaler und non-verbaler Kommunikation berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Stellenanzeigen; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • literarische Texte: Romanauszüge; Drehbuchauszug; Filmrezension; Gedicht; • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Podcasts • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Mündliche Prüfung Teil A: Zusammenhängendes Sprechen Teil B: An Gesprächen teilnehmen
49
49
Qualifikationsphase 2.2: 1. Quartal From Shakespeare to Modern English
In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse dramatischer Texte und Hörverstehen (Core skills) weiter. Darüber hinaus lernen die S die vielfältigen Varianten des Englischen in unterschiedlichen Textsorten kennen. Sie bereiten sich auf die reale Begegnung mit Sprechern dieser Varianten vor und diskutieren die Rolle des Englischen als lingua franca. Sie lernen das Kulturphänomen Shakespeare kennen und erweitern ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf die sprachlichen und historischen Voraussetzungen für die Bedeutung des Englischen sowie hinsichtlich der Akzeptanz unterschiedlicher sprachlicher Normen. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des Englischen
und dessen Vielfalt im nationalen und internationalen Kontext; Bedeutung Shakespeares für die moderne Kultur (in Großbritannien)
• Einstellungen und Bewusstheit: Sprachliche Vielfalt erkennen, akzeptieren und sich über deren historische Bedingtheit klar werden; erkennen, dass sprachliche Vielfalt kulturelle Vielfalt bedeutet
• Verstehen und Handeln: Verständnis entwickeln für sprachlich-kulturelle Wertvorstellungen; Vergleich herstellen zur Situation im eigenen Land; eigene Einstellungen überprüfen und ggf. modifizieren; in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen – ggf. auch mit lingua franca-Sprechern – kulturspezifische Konventionen sowie Besonderheiten sensibel beachten und angemessen und flexibel interagieren
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Beziehung zwischen Sprache und Kulturphänom
enen reflektieren und an Beispielen erläutern •
Sprachliche Regelm
äßigkeiten, Norm
abweichungen, Varianten und Varietäten benennen und - ggf. sprachvergleichend - einordnen
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen (Core skill in The Englishes): Strategien für die Entschlüsselung von
Hörtexten und die Bewältigung geschlossener bzw. halboffener Aufgabenformate entwickeln; unterschiedliche historische, soziale und regionale Varianten und deren Hauptmerkmale erkennen; Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen im Spielfilm erfassen (Vorschlag: Romeo and Juliet, Klett Box Abitur 2)
• Leseverstehen (Core skill in Shakespeare): Szenen aus dramatischen Texten verstehen; Strategien für Analyse und Interpretation entwickeln; die Bedeutung non-verbaler Kommunikation erkennen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes Sprechen;
zusammenfassen; präsentieren; Kurzvortrag; literarische Texte rezitieren und selbst verfasste Szenen aufführen
• Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; Szenen, Dialog und Drehbuchauszug; Blog; Podcast; Brief
• Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Language, Literature, Register; false friends
• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (vgl. Spot on
language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und
Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln sowie zwischen verbaler und non-verbaler Kommunikation berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen
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nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Szenen aus dem Werk Shakespeares; Romanauszug; Graphic Novel (Auszug);
Drehbuch (Auszug); song • Medial vermittelte Texte: Blogs; Rundfunkreportage; Interview; Spielfilm; Monologe und Dialoge zahlreicher Sprecher, u.a. in
verschiedenen Dialekten • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)
Qualifikationsphase 2.2, 2. Quartal
Für das letzte Quartal ist die Prüfungsvorbereitung auf das Abitur vorgesehen.
51
51
V. Schulinterner Lehrplan
Englisch
Qualifikationsphase
Leistungskurs (Neuer KLP Abitur 2017f. / Arbeitsfassung)
(basierend auf „Vorlagen für den schulinternen Lehrplan/Stoffverteilungsplan“ „Green Line
Oberstufe“ (Klett))
52
52
Qualifikationsphase 1.1: 1. Quartal Globalisation and India
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den Problemen der Globalisierung und denen eines Schwellenlandes. Die Begegnung mit interkultureller Vielfalt und mit unterschiedlichen Wegen, existenziellen Herausforderungen entgegenzutreten, fördert die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Darüber hinaus erweitern die S systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör-, Hör-Seh- und Leseverstehen: Romananalyse, Film, speech, news article) und produktiven Bereich (Mediation, comment, report, Dialog, Online Petition). Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Festigung des Lernerfolgs weiter geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen auf Individuen und Gesellschaften;
Wissen über internationale Probleme und Krisen erlangen; Entwicklungschancen und -probleme von Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Darstellung und Verarbeitung im zeitgenössischen Roman (u.a. Spot on facts)
• Einstellungen und Bewusstheit: Leben in einer anderen Kultur; Arm und Reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition; Stellenwert von globalen Trends; persönliche Schicksale; Bedeutung westlicher Werte: S erlangen Kenntnis, versetzen sich hinein, beziehen Stellung und vergleichen mit ihrer eigenen Situation
• Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements überlegen; auf direkte Handlungsaufforderungen reagieren; die Effektivität von Maßnahmen beurteilen; sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzten (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln
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Gebrauch von Sprache als bew
usstes Verfahren zur Realisierung von Absichten begreifen
• Form
-Inhalt-Beziehungen verstehen, ihre Elemente und Funktionen analysieren und bei der eigenen Sprachproduktion anw
enden
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film, report, speech extract, novel extract) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen
• Leseverstehen (Core skill in India): Literarische Texte, insbesondere Romanauszüge, analysieren (characters, setting, plot; narrative perspective); Texten wie cartoon, chart, brochure sowie Sach- und Gebrauchstexten vielfältigster Art Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Partner- und Gruppendiskussionen; eine Talk show durchführen; Thesen kommentieren und diskutieren
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Berichte geben; einen Film präsentieren
• Schreiben: Texte zusammenfassen; analysierende und kommentierende Texte schreiben; Texte wie Online-Petition, comment, Artikel für eine Reisebroschüre verfassen; Perspektivenwechsel umsetzen; Dialoge, Berichte und Drehbuch schreiben
• Sprachmittlung (Core skill in Globalisation): Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen (Textsorte, Autor, Quelle, Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte sowie von Sach- und Gebrauchstexten; Erklärung von Statistiken; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global economy, international politics, crises,
conflicts,communication and technology, the environment (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary
sheets); manipulativen Sprachgebrauch erkennen (Spot on language) • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using
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connectives; Stilmittel (Spot on language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: (Core skill) Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht,
Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective,
point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Artikel aus Tages- und Wirtschaftszeitungen; Interviews; persönlicher Bericht; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files)
• Literarische Texte: verschiedene Romanauszüge von zeitgenössischen Autoren • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%)
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Qualifikationsphase 1.1: 2. Quartal National identity in a globalized world
In diesem Unterrichtsvorhaben liegt der besondere Schwerpunkt auf der Förderung des Hör- und Hörsehverstehens (Spielfilm und Drehbuch dazu in Auszügen) sowie des Leseverstehens (verschiedene Textsorten im Bereich Zeitung: Core skill). Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Festigung des Lernerfolgs weiter geübt. Abschluss des vorangegangenen Unterrichtsvorhabens durch die Analyse eines Films und Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf die humorvolle, aber ernsthafte künstlerische Gestaltung der Probleme der Globalisierung. Daneben steht der Versuch der Aufrechterhaltung nationaler Identität in Großbritannien. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Festigung der Themenfelder Globalisierung/Schwellenländer; Auswirkungen
historischer Prozesse auf die Lebensbedingungen von Individuen; nationale Selbstfindung und -behauptung in GB mit den aktuellen Themenfeldern Nationalitäten (devolution), Nord-Süd Gefälle, Rolle Londons, Monarchie, GB und Europa (u.a. Spot on facts)
• Einstellungen und Bewusstheit: Einsicht in die Rolle regionaler und nationaler Identitäten in Zeiten fortschreitender Globalisierung; Bedeutung von Tradition und nationalem Selbstverständnis erkennen; sich fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen
• Verstehen und Handeln: Umgang der Menschen in anderen Kulturen mit den Herausforderungen von Globalisierung und nationaler Identität verstehen, mit der eigenen Situation vergleichen, ggf. fremde Lösungsmuster und Verhaltensweisen ablehnen oder übernehmen
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Beziehung zwischen Sprache und W
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Sprache als Mittel persönlicher Ausdrucksfähigkeit und als M
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Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm
unikationssituation anpassen
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hörsehverstehen: Schwerpunkt auf Spielfilmanalyse, z.B. Charaktere, Handlungsstrang, filmische
Wirkungen erkennen; künstlerische Darstellung in Beziehung zur Wirklichkeit setzen • Leseverstehen (Core skill in The United Kingdom): Analyse verschiedener Textsorten, deren
Merkmale und Funktionen im Bereich Zeitung liegen; ein Drehbuch verstehen • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskussionen; role play; Debatte • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Präsentationen; Ergebnisse darstellen • Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; persönliche Stellungnahme; Leserbrief;
editorial • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-,
textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Globalisierung, GB, Zeitungswesen; Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Filmen und Zeitungsartikeln (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets)
• Grammatik: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. passive constructions,
reported speech, adverbs and adverbial constructions (Spot on language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Einen Spielfilm interpretieren, z.B. Gestaltungsabsichten und
Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
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Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel (broadsheet, tabloid, report, feature story, editorial, letter to the editor); Auszüge
aus Sachbüchern; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Romanauszug; poem; song; sketch • Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Sachbüchern, Websites und Blogs; Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews,
Spielfilm und Drehbuch • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen (20%)
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Qualifikationsphase 1.2: 1. Quartal Migration and diversity and the media in modern society
In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse einer Kurzgeschichte Sprechen (Core skill) und Analyse von visuals (Core skill) weiter. Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstands zusätzlich geübt. Beide Themen sind Brennpunkte der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion in den Zielländern und in Deutschland. Zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten auf Grund persönlicher Erfahrungen erweitern die interkulturelle Kompetenz der Lernenden. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Identität von Gruppen
und deren Umgang miteinander; Bedeutung medialer und künstlerischer Darstellung für Zugehörigkeit, Abgrenzung, Vorurteile; Probleme der modernen Medienkultur; Darstellung der Probleme und Entwicklung der Fähigkeit zum kritischen Umgang mit den Medien (u.a. Spot on
facts) • Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander; Gefahren durch
unser modernes Medienangebot • Verstehen und Handeln: Interessen und Probleme bei der Integration von Minderheiten erkennen
und mit den Bedingungen im eigenen Land vergleichen; Beispiele von Medienkonsum kritisch hinterfragen und mit eigenem Verhalten in Beziehung setzen
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enen kennen •
Manipulation durch Sprache reflektieren
• Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom
munikationssituation anpassen
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (Kurzfilm, Reportage, Hörbuch, Interview) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen
• Leseverstehen: Eine Kurzgeschichte lesen und verstehen; Sachtexten und literarischen Texten vielfältigster Art Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Core skill in The Media: Analyse von visuals (Fotos, Cartoons, Statistiken)
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen (Core skill in Migration and Diversity): Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für die Teilnahme an Gesprächen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren; eine Talkshow durchführen; discussion;
debate; role play • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen (Core skill in Migration and Diversity): Strategien
für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für das zusammenhängende Sprechen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren; Präsentationen; Kurzvorträge; Stellungnahmen
• Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben: Briefe, Kommentare, Charakterprofile • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten-
und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Migration and Diversity und Media; Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation diskontinuierlicher Texte und visuals; Erkennen von biased language (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); Funktionswortschatz zur Strukturierung von zusammenhängendem Sprechen und Diskussionsbeiträgen
• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. definite and indefinite article, identifying adverbs and adjectives (Spot on language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und
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strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln berücksichtigen • produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen
nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel; Auszüge aus Sachbüchern; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Short story; song; poem • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews; Blogs und Websites • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen (20%)
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Qualifikationsphase 1.2: 2. Quartal The US then and now
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den USA, insbesondere deren Geschichte, Kultur und aktuellen Herausforderungen. Hierdurch wird die interkulturelle Kompetenz der S weiter ausgebaut. Ein weiterer Schwerpunkt des Kompetenzerwerbs liegt im rezeptiv-analytisch wie produktions-/anwendungsorientierten Umgang mit politischen Reden (Core skill) und der Textsorte Roman Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstandes zusätzlich geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über den Kulturraum USA
(Geschichte, Kultur, aktuelle Herausforderungen und Themenfelder); Analyse politischer Reden; Textsorte Roman
• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen; sich kultureller Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen in den USA bewusst werden; aktuelle Themenfelder kritisch reflektieren; Bewusstwerden über Funktionen und Wirkungsweisen politischer Reden
• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen aus den USA kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen, mit eigenen sowie anderen Vorstellungen vergleichen und angemessen kommunikativ reagieren
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über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von R
eden) erkennen und beschreiben und selbst anw
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Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen
auditiven (Dialog) und audiovisuellen Texten (politische Rede, news reports) entnehmen, wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen
• Leseverstehen (Core skill in The US then and now): Zeitgenössischen Roman lesen und verstehen), dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-) wissen verknüpfen; politische Reden verstehen und analysieren, insbesondere in Hinsicht auf sprachliche Mittel und deren Funktionen sowie Strategie, Argumentationsstrang und Einstellung/Absichten des Redners
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen; Arbeitsergebnisse diskutieren
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen (Topic task und Core skill in The US then and now): Eigene Reden zu bestimmten Themen verfassen und vortragen; Gedichte vortragen; Arbeitsergebnisse darstellen
• Schreiben: Comment; Zusammenfassungen; Drehbuch für einen Fernsehkommentar; Brief; Gedicht; Reden (unter Berücksichtigung relevanter Stilmittel); kreative Schreibanlässe
• Sprachmittlung: Den Inhalt eines Artikels in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern USA, American Dream und
Immigration; Interpretationswortschatz zur Analyse von Rede, Roman und Gedicht (vgl. Spot on
language, Vocabulary sheets) • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (Spot on
language)
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Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Reden, Gedichte und Roman in Bezug auf Aussageabsicht,
Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Sich der Wirkung von Texten (Reden, Gedichten, Roman) annähern, indem S eigene kreative Texte entwickeln
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Internetartikel; Zeitungsartikel; politische Reden; informative Sachtexte
(Spot on facts, Fact files) • Literarische Texte: Gedichte; Roman • Medial vermittelte Texte: Dialog; politische Rede (Obama); news report • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen (20%)
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Qualifikationsphase 2.1: 1. Quartal The Individual and Society
Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den sich verändernden Gesellschaftsstrukturen und deren Auswirkungen. Dies geschieht anhand eines Kurzfilmes (Core skill), Analyse eines Dramas und dem Einsatz weiterer verschiedener Textsorten, wodurch systematisch das literarisch/analytische Leseverstehen (Dramenanalyse, Gedichtanalyse, Textanalyse) sowie das Hör-Sehverstehen (Core skill) gefördert werden. Diese rezeptionsorientierten Zugänge werden ergänzt durch den produktiven Bereich (Drehen eines Filmes, kreative Schreibversuche), wodurch die funktionale kommunikative Kompetenz der S systematisch erweitert wird. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die sich verändernden
traditionellen Gesellschaftsstrukturen sowohl im englischsprachigen Raum als auch in Bezug auf die eigene Lebenswelt und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen (u.a. Spot on
facts) • Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung traditioneller Gesellschaftsstrukturen und deren
Bedeutung im englischsprachigen Raum, wie auch in der eigenen Lebenswelt; Veränderungen wahrnehmen und kritisch reflektieren
• Verstehen und Handeln: Kulturspezifische Gesellschaftsordnungen mit ihren Normen, Werten und Verhaltensweisen im Sinne einer interkulturellen Handlungsfähigkeit verstehen und mit der eignen vergleichen; Verständnis für bestimmte Gesellschaftsgruppen entwickeln
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Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm
unikationssituation anpassen •
über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien erkennen und beschreiben •
Beziehung zwischen Sprach- und Kulturphänom
enen reflektieren
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: (Core skill in The individual and society: Kurzfilm Side Effected):
Handlungsablauf und Gesamtaussage erschließen; Analyse einzelner Szenen; Erschließen impliziter Informationen wie Stimmung, Einstellungen und Beziehung der Figuren; Charakteranalyse; Beschäftigung mit Genre, Kameraeinstellungen und Ton
• Leseverstehen: Ein Drama lesen und verstehen Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erschließen; Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen verstehen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen (Diskussion, Debatte, Interview…); Arbeitsergebnisse diskutieren
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen; kürzere Präsentationen darbieten; Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen; dabei Medien unterstützend einsetzen
• Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Sachtexte (Comment, Filmrezension, Zusammenfassungen, Poster) verfassen, dabei ggf. Standpunkte begründen und abwägen; Texte adressatengerecht gestalten
• Sprachmittlung: Den Inhalt eines Artikels in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu dem Wortfeld society sowie den Interpretationswortschatz zur Dramenanalyse und Filmbesprechung erweitern und funktional nutzen (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets)
• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. past tenses, using connectives (vgl. Spot on language, Workbook)
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Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Filmausschnitte, Gedichte, Dramen sowie Romanauszüge in Bezug auf
Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht und textsortengerecht zu produzieren; Drehen eines eigenen Kurzfilms (Topic task); Durchführung eines Interviews mit anschließend anschaulicher Präsentation der Ergebnisse vor der Klasse
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Internetartikel; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Gedicht; Drama; Romanauszug • Medial vermittelte Texte: Film • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen (20%)
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Qualifikationsphase 2.1: 2. Quartal Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft;
Lebensentwürfe, Bildung und Berufe international
In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen sowohl handlungsorientiert als auch reflektiv, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Fortschritt, Ethik und Zukunftsvisionen in der modernen Gesellschaft und Wissenschaft sowie den eigenen Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven in der Bildung und in der (internationalen) Arbeitswelt. Einerseits erlangen die S handfeste Strategien durch die Erstellung argumentativer Texte sowie beruflich relevanter Unterlagen und erlangen sprachliche Handlungskompetenz mit Berücksichtigung von interkulturellen Unterschieden. Andererseits schaffen literarische Texte, Sachtexte, Filmclips und visuelles Material motivierende Zugänge zur Auseinandersetzung mit diesen Themen. Das literarische Angebot zu Science and utopia wird durch die abiturkompetenzrelevante Lektüre einer Kurzgeschichte. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des
Englischen im nationalen und internationalen Kontext der Arbeitswelt und der Wissenschaft; globale Kulturphänomene und kulturelle Entwicklung durch den Zugang zu englischsprachigen, internationalen Texten erkennen
• Einstellungen und Bewusstheit: Sich der Chancen und Herausforderungen in der Verwendung von englischen und interkulturellen Sprachkompetenzen in der Arbeitswelt bewusst werden; fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren
• Verstehen und Handeln: Verständnis für kulturell unterschiedliche Wertvorstellungen und kulturell universellen ethischen Wertereflexionsbedarf entwickeln; flexiblen und situationsgerechten Umgang in interkulturellen arbeitsweltlichen Begegnungssituationen; berufliche Handlungsfähigkeit erlangen
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erkunft neuer Begriffe (insb. in den Bereichen Wissenschaft und Technologie)
• Subtile, über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien sow
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entieren als auch in generischen oder entscheidenden arbeitsw
eltlichen Situationen erkennen, beschreiben, selbst anwenden und reflektieren
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen
auditiven (Dialog, Telefongespräch, report) und audiovisuellen Texten (video clips, talk, Bewerbungsvideo) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen
• Leseverstehen: Sich anhand der Lektüre vielfältige Zukunftsentwürfe in sachlichen Texten und literarischen Auszügen der eigenen kulturelle und gesellschaftliche Rolle bewusst werden; Sachwissen über internationale wissenschaftliche und technologische Fortschritte erlangen; aus verschiedenen internationalen Arbeitserfahrungsberichten für die eigene Zukunftsplanung profitieren
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskutieren; Kurzvortrag; dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen; mobile debate; Interview; Besprechungen; Telefongespräche
• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes, analytisches und argumentierendes Sprechen; adressatengerechtes Peer Feedback; eigene Ideen und Vorschläge überzeugend vermitteln; zusammenfassen; Statistik beschreiben und deuten; präsentieren
• Schreiben (Core skill in Science and utopia): Strategien für die Produktion von argumentativen Texten in Schritten entwickeln; strukturierte Textsorten wie Argumentative Essay und comment intentions- und adressatengerecht verfassen; unterschiedliche fremde Aussagen, Visionen und Standpunkte rezipieren und bei der eigenen Argumententwicklung berücksichtigen; gegenwärtige und zukünftige Wertevorstellungen und soziale Verantwortung in gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Themenbereichen kritisch reflektieren; eigene Standpunkte zu aktuellen Themen der heutigen und künftigen Lebens- und Arbeitswelt differenziert begründen, belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen; freie, kreative schriftliche Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen; Zusammenfassen wesentlicher Textelemente; Merkmale der Textsorten letter to the
editor, report, blog post und review verstehen und diese selbst verfassen; stilistische Merkmale erkennen, beschreiben und deren Funktion deuten (Core skill in The world of work): Interkulturelle und arbeitsweltliche Handlungsfähigkeit durch Verfassen eigener fremdsprachlicher Bewerbungsunterlagen (cover letter, CV, profile) erlangen
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• Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht)
Verfügen über sprachliche Mittel
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern Science, Utopia/Dystopia
und The world of work; umfangreiche, handlungsorientierte Übungs- und Vertiefungsgelegenheiten, mit Fokussierung auf den Themenwortschatz und Anwendung in Spot on language und Spot on
vocabulary; Unterstützung durch die Bereitstellung und Übung von useful phrases (language chunks) • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a.
collocations, future tenses (Spot on language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und
Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafisch/visuellen Mitteln sowie verbaler und non-verbaler Kommunikation berücksichtigen
• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Stellenanzeigen; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts,
fact files) • literarische Texte: Romanauszüge; Drehbuchauszug; Filmrezension; Gedicht; Kurzgeschichte • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews und weitere Hörtexte; Websites und Blogs; Podcasts • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Mündliche Prüfung Teil A: Zusammenhängendes Sprechen Teil B: An Gesprächen teilnehmen
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Qualifikationsphase 2.2: 1. Quartal From Shakespeare to Modern English
In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse dramatischer Texte und Hörverstehen (Core skills) weiter. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der historischen Bedingtheit (Spot on facts) und mit der Aktualität des Werks von Shakespeare. Darüber hinaus lernen die S die vielfältigen Varianten des Englischen in unterschiedlichen Textsorten kennen. Sie bereiten sich auf die reale Begegnung mit Sprechern dieser Varianten vor und diskutieren die Rolle des Englischen als lingua franca. Sie lernen das Kulturphänomen Shakespeare kennen und erweitern ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf die sprachlichen und historischen Voraussetzungen für die Bedeutung des Englischen sowie hinsichtlich der Akzeptanz unterschiedlicher sprachlicher Normen. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std.
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Interkulturelle kommunikative Kompetenz
• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des Englischen
und dessen Vielfalt im nationalen und internationalen Kontext; Bedeutung Shakespeares für die moderne Kultur (in Großbritannien)
• Einstellungen und Bewusstheit: Sprachliche Vielfalt erkennen, akzeptieren und sich über deren historische Bedingtheit klar werden; erkennen, dass sprachliche Vielfalt kulturelle Vielfalt bedeutet
• Verstehen und Handeln: Verständnis entwickeln für sprachlich-kulturelle Wertvorstellungen; Vergleich herstellen zur Situation im eigenen Land; eigene Einstellungen überprüfen und ggf. modifizieren; in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen – ggf. auch mit lingua franca-Sprechern – kulturspezifische Konventionen sowie Besonderheiten sensibel beachten und angemessen und flexibel interagieren
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Beziehung zwischen Sprache und Kulturphänom
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Sprachliche Regelm
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abweichungen, Varianten und Varietäten benennen und - ggf. sprachvergleichend - einordnen
Funktionale kommunikative Kompetenz
• Hör-/Hörsehverstehen (Core skill in The Englishes): Strategien für die Entschlüsselung von
Hörtexten und die Bewältigung geschlossener bzw. halboffener Aufgabenformate entwickeln; unterschiedliche historische, soziale und regionale Varianten und deren Hauptmerkmale erkennen; literarische Texte erschließen, Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen im Spielfilm erfassen.
• Leseverstehen (Core skill in Shakespeare): Szenen aus dramatischen Texten verstehen; Strategien für Analyse und Interpretation entwickeln; Bedeutung non-verbaler Kommunikation erkennen; Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen
• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Dialogisches Sprechen; Diskussionen; Interview durchführen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes Sprechen;
zusammenfassen; präsentieren; Kurzvortrag; literarische Texte rezitieren und selbst verfasste Szenen aufführen
• Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; Szenen, Dialog und Drehbuchauszug; Blog; Podcast; Brief; essay
• Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:
• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Language, Literature, Theatre,
Drama; Register; false friends; Funktionswortschatz Theatereffekte • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (vgl. Spot on
language)
Text- und Medienkompetenz
• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und
Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln sowie zwischen verbaler und non-verbaler
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Kommunikation berücksichtigen • produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren
Texte und Medien
• Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Szenen und Gedichte aus dem Werk Shakespeares; Romanauszug; Graphic Novel (Auszug);
Drehbuch (Auszug); song • Medial vermittelte Texte: Blogs; Rundfunk- und Fernsehreportage; Interviews; Spielfilm; Monologe und Dialoge zahlreicher
Sprecher, u.a. in verschiedenen Dialekten • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken
Lernerfolgsüberprüfungen
Klausur Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) oder alternativ: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen (20%)
Qualifikationsphase 2.2, 2. Quartal
Für das letzte Quartal ist die Prüfungsvorbereitung auf das Abitur vorgesehen.
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C) Konzepte zur Leistungsbewertung im Fach
Englisch
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I. Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I a) Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Orientierungsstufe (Klasse 5 und 6)
1. Mögliche Aufgabentypen in Klassenarbeiten
Geschlossene, halboffene, offene Grammatikübungen Übungen zum Wortschatz, z.B. idiomatische Ausdrücke, Verb-Nomen Verbindungen… Gebundenes und freies Schreiben (letter writing, dialogue, interview, telephone call, diary entry…) � Die Thematik der Texte wird an die Lektion gebunden:
ausgehend vom Lesetext / Hörtext unter Vorgabe zu leistender Anforderungen aus dem Bereich Wortschatz oder bestimmter grammatischer Phänomene (Adverbien, Zeitformen, Connectives…) bestimmter Inhalte (Me and my family / Invitation to my birthday party / My school day / My hobbies…), bestimmter Perspektiven
� Mediationsübungen:
z.B. Dialog in einem Geschäft: Die Verkäuferin fragt, ob …. / Du bedankst dich und antwortest, dass …. Geforderte Leistung: vorgegebene, z.B. besonders höflich formulierte Strukturen, Vokabeln, Redewendungen müssen in passendem Kontext verwendet werden, um der Verwendung von lediglich einfachen Strukturen und Ein-Wort-Antworten vorzubeugen, wie z.B. Hello…/ ok… / thank you.. / I want…
� Listening-Tasks:
z.B. listen and tick the correct answer / listen and take notes / listen and complete… / listen and write….
2. Vorschlag eines Bewertungsschemas für die Klassenarbeiten
Die Ermittlung der Endnote ergibt sich aus der Ermittlung der Punkte in den Einzelaufgaben. Dabei sollte sich die maximal zu erreichende Punktzahl der Aufgaben nach dem Schwierigkeitsgrad der Aufgabe richten. Für geschlossene und halboffene Grammatikübungen, Wortschatzübungen o.ä. werden entsprechend Punktzahlen festgelegt. Zur Bewertung freier Texte könnten folgende Maßstäbe für die Ermittlung von Punkten gelten: Die Gesamtpunktzahl des Textteils setzt sich aus den Teilen Sprachrichtigkeit (Wortschatz, Rechtschreibung), Ausdruck (Satzbau und Idiomatik) und Inhalt zusammen. Diese Teile werden so gewichtet, dass die Sprachnote etwa 2 Drittel der Gesamtnote für den Textteil ausmacht, z.B. Sprachrichtigkeit und Ausdruck (20 Pkt.) und 10 Pkt. für den Inhalt. Aus der Gesamtpunktzahl aller Einzelaufgaben ergibt sich dann die Endnote mit folgender Verteilung: 100 – 95 % = sehr gut 94 – 80 % = gut 79 – 65 % = befriedigend 64 – 50 % = ausreichend 49 – 26 % = mangelhaft ab 25 % = ungenügend
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Die Punktespanne sollte von der Note 1 – 4 leicht größer werden, damit die guten Ss eine Chance auf ein Sehr gut haben. In der Jahrgangsstufe 6 können die Arbeitsanforderungen komplexer formuliert werden und weniger Strukturen oder Wortschatz zur Hilfe vorgegeben werden z.B. Explain why …
3. Mündliche Mitarbeit in der Orientierungsstufe
Die mündliche Mitarbeit geht mit der Gewichtung 50% in die Gesamtnote auf dem Zeugnis ein.
Zur mündlichen Mitarbeit im Unterricht zählt z.B.: � Vortragen von Texten (z.B. selbst verfasste Hausaufgaben /
Lehrbuchtexte…)
� Beteiligung am Unterrichtsgespräch
� Beteiligung in Gruppen- / Partnerarbeit
� Kurzpräsentationen
� Beteiligung an Rollenspielen
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69
b) Leistungskonzept für die Mittelstufe (Jgst. 7, 8 und 9) 1. Klassenarbeiten in der Mittelstufe 1.1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten
Jahrgangsstufe Anzahl Dauer 7 3 pro HJ 45 Minuten 8 1. HJ: 3
2. HJ: LSE +2 45-90 Minuten
9 1. HJ: 2 2. HJ: 2
Die zweite Klassenarbeit in der 9.1 wird durch eine mündliche Prüfung ersetzt.
45-90 Minuten
1.2 Aufgabentypen Die Arbeiten bestehen aus mehreren Teilbereichen, in denen z.B. Wortschatz, Grammatik, Hör- und Leseverstehen überprüft werden. Grammatikaufgaben können geschlossen, halboffen oder offen sein, Die Anzahl der geschlossenen Aufgaben muss im Verlauf der Jahrgangsstufen reduziert werden. Auch in Klasse 9 werden wichtige grammatische Strukturen überprüft (z.B. participle constructions, gerunds, infinitive-constructions). Der frei verfasste Text (newspaper article, e-mail, letter) soll dabei 30-40% der Gesamtnote ausmachen. Der Schwerpunkt der Jahrgangsstufe 9 liegt auf der freien Textgestaltung. Mögliche Klassenarbeitsformen zur Vorbereitung der Einführungsphase sind: summary, characterisation, review, letter of application, presentation of personal qualities in a job interview. In der Mittelstufe geht die sprachliche Leistung zu 60%, der Inhalt zu 40% in die Teilnote ein. 1.3 Vorschlag eines Bewertungsschemas für die Klassenarbeiten Die Ermittlung der Endnote ergibt sich aus der Ermittlung der Punkte in den Einzelaufgaben. Dabei sollte sich die maximal zu erreichende Punktzahl der Aufgaben nach dem Schwierigkeitsgrad der Aufgabe richten. Für geschlossene und halboffene Grammatikübungen, Wortschatzübungen o.ä. werden entsprechend Punktzahlen festgelegt. Zur Bewertung freier Texte könnten folgende Maßstäbe für die Ermittlung von Punkten gelten: Die Gesamtpunktzahl des Textteils setzt sich aus den Teilen Sprachrichtigkeit (Wortschatz, Rechtschreibung), Ausdruck (Satzbau und Idiomatik) und Inhalt zusammen. Diese Teile werden so gewichtet, dass die Sprachnote etwa 2 Drittel der Gesamtnote für den Textteil ausmacht, z.B. Sprachrichtigkeit und Ausdruck (20 Pkt.) und 10 Pkt. für den Inhalt. Aus der Gesamtpunktzahl aller Einzelaufgaben ergibt sich dann die Endnote mit folgender Verteilung: 100 – 95 % = sehr gut 94 – 80 % = gut 79 – 65 % = befriedigend 64 – 50 % = ausreichend 49 – 26 % = mangelhaft ab 25 % = ungenügend
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Die Punktespanne sollte so angelegt sein, dass auch gute Ss eine Chance auf ein sehr gut haben. 1.4 Mündliche Prüfung in der Jahrgangsstufe 9 In der Jahrgangsstufe 9.1 wird die zweite Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt.1 Diese findet in Dreiergruppen statt und dauert ungefähr 15 Minuten pro Gruppe. Sie besteht aus zwei gleichwertigenTeilen: Zusammenhängendes Sprechen und an Gesprächen teilnehmen. Als Themen bieten sich die topics der units aus GreenLine 5 an (z.B. Australia, the media) oder ein Film oder eine Lektüre nach Wahl (z.B. Bend it like Beckham). Die Bewertung der sprachlichen Leistung erfolgt nach den Vorgaben des Kultusministeriums (justiziables Bewertungsraster; s. u. Raster).2 Die Bewertung der inhaltlichen Leistung erfolgt kriteriengeleitet. Je nach Aufgabenformat steht den SchülerInnen eine Vorbereitungszeit von 15 Minuten in einem separaten Raum zur Verfügung. Eine Evaluation der Prüfung nach dem Evaluationsbogen in den Handreichungen des MSW NRW (S. 92) “Mündliche Prüfungen in den modernen Fremdsprachen in der gymnasialen Oberstufe“ findet auch für die SchülerInnen in der S I im ersten Schritt nach der Prüfung statt. Die Ergebnisse werden dann der weiteren Arbeit in der Fachkonferenz zugrunde gelegt. 2 Sonstige Mitarbeit
Die Bewertung der sonstigen Mitarbeit setzt sich zusammen aus den Ergebnissen mündlicher und schriftlicher Leistungen. Dabei ist das Verhältnis von sonstiger Mitarbeit und Klassenarbeitsbewertung je 50%. 2.1 Schriftliche Mitarbeit Für die Bewertung einer schriftlichen Leistung können herangezogen werden
� Schriftliche Überprüfung im Bereich von Grammatik- und Vokabelkenntnissen � Vokabelheft- und Grammatikordner (Vollständigkeit und Ordnung) � Arbeitsheft (Anlage, Ordnung, Vollständigkeit) � Schriftliche Hausaufgaben
2.2 Mündliche Mitarbeit
Die mündliche Mitarbeit geht mit der Gewichtung 50% in die Gesamtnote auf dem Zeugnis ein. Zur mündlichen Mitarbeit im Unterricht zählt z.B.:
� Vortragen von Texten (z.B. selbst verfasste Hausaufgaben / Lehrbuchtexte…) � Beteiligung am Unterrichtsgespräch � Beteiligung in Gruppen- / Partnerarbeit � Präsentationen � Projekte � Beteiligung an Rollenspielen und Diskussionsrunden
1 Vgl. Ergänzung zu BASS 13-21 Nr. 1.2 APO-SI; §6VV zu Abs. 8. 2 standardsicherung-schulministerium.nrw.de/cms/muendliche-kompetenzen-entwickeln-und pruefen/angebot-sekundarstufe-i/
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Bewertung Sonstige Mitarbeit S I
Bewertungskriterien für die mündliche Mitarbeit:
Note 1 � Kontinuierliches Engagement / Beteiligung am Unterrichtsgespräch � Souveräne Verwendung bereits zur Verfügung stehender sprachlicher Mittel � Stets sicheres Erfassen und Benennen von Inhalten und deren Einordnung in
einen Kontext � Besonderes Maß an eigenen Impulsen / Selbstständigkeit � Sehr gute Vorbereitung auf den Unterricht (durch Hausaufgaben…)
Note 2 � Engagierte Mitarbeit im Unterricht � Sichere Verwendung von bereits bekannten sprachlichen Mitteln � Sicheres Erfassen, Benennen von Inhalten und deren Einordnung in einen
Kontext � Beteiligung durch eigene Impulse � Gute Vorbereitung auf den Unterricht
Note 3 � Regelmäßige Mitarbeit im Unterricht � Weitgehend korrekte Verwendung von bereits bekannten sprachlichen Mitteln � Inhalte werden in der Regel korrekt erfasst, benannt und in den Kontext
eingeordnet � Beteiligung durch gelegentlich eigene Impulse � Meist gute Vorbereitung auf den Unterricht Note 4 � Gelegentliche Mitarbeit im Unterricht � Teilweise korrekte Verwendung von bereits bekannten sprachlichen Mitteln � Inhalte werden grob erfasst, benannt und in den Kontext eingeordnet � Beteiligung durch vereinzelte eigene Impulse � Lediglich unvollständige Vorbereitung auf den Unterricht
Note 5 � Geringe Mitarbeit, auch nach Aufforderung � Ansätze zur Verwendung der bereits bekannten sprachlichen Mittel � Inhalte werden kaum erfasst oder benannt � Beteiligung selten durch eigene Impulse � Lediglich sporadische Vorbereitung auf den Unterricht
Note 6 � Keine Mitarbeit, auch nach Aufforderung � Kaum vorhandene sprachliche Mittel � Inhalte werden nicht erfasst oder benannt � Keine eigenständige Beteiligung � Keine Vorbereitung auf den Unterricht
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II. Leistungsbewertung im Fach Englisch in der S II Die Zeugnisnote setzt sich in der EF ebenso wie in der gesamten Oberstufe aus den Ergebnissen der beiden Klausuren sowie der Bewertung der „sonstigen Mitarbeit“ zusammen. Das Verhältnis ist 50:50. I. Klausuren – unter besonderer Berücksichtigung der EF/neuer KLP (Abitur 2017 f.)
● Die Aufgabenstellungen und Bewertungen orientieren sich am KLP Englisch gymnasiale Oberstufe und an den jeweils aktuellen Vorgaben für das Zentralabitur. In der EF werden pro Halbjahr 2 zweistündige Klausuren geschrieben, in der Q1 im Gk pro Halbjahr zwei zweistündige Klausuren, im LK pro Halbjahr zwei dreistündige Klausuren; in der Q2 im ersten Halbjahr im Gk zwei dreistündige Klausuren, im LK zwei vierstündige Klausuren; in der Q2.2 im Gk eine Klausur mit 3 Zeitstunden, im LK eine Klausur mit 4,25 Zeitstunden (ggf. plus 30 Minuten Auswahlzeit). Die Bearbeitungszeit in der Abiturklausur entspricht derjenigen in der Q.2.2. In der Q1.2 kann die erste Klausur durch die Facharbeit in Englisch ersetzt werden. ● Das im neuen KLP genannte Klausurformat Schreiben mit Leseverstehen (integriert) entspricht für die Qualifikationsphase der Abiturjahrgänge 2015 und 2016 dem bisherigen herkömmlichen Klausurformat. Die nachfolgend dargestellten Bewertungsmaßstäbe für Schreiben mit Leseverstehen (integriert) gelten somit uneingeschränkt für die Bewertung der herkömmlichen Klausur der Abiturjahrgänge 2015 und 2016 in der Qualifikationsphase. ● In den Klausuren steht den SchülerInnen ein ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Verfügung. Der Gebrauch eines elektronischen Wörterbuchs ist nicht gestattet. ● Das Verhältnis von sprachlichem (Darstellungsleistung/ sprachliche Leistung) und inhaltlichem Anteil ist in der EF und in der Qualifikationsphase im Klausurformat Schreiben mit Leseverstehen (integriert) (auch bisheriges Klausurformat/alter Lehrplan) und im Klausurformat Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und Teilkompetenz Sprachmittlung isoliert (neuer KLP) nach wie vor 60:40. Das bedeutet für diese beiden Klausurformate 90 Punkte (60% der Gesamtnote) für die Darstellungsleistung/sprachliche Leistung. In jedem Klausurformat überwiegt in der Bewertung die sprachliche Leistung die inhaltliche in der gesamten S II. ● Der Beurteilung der Schülerleistung wird auch in der EF ebenso wie in der Q1 und Q2 (alter und neuer KLP) das 150-Punkte-Schema zugrunde gelegt. Das bedeutet für die beiden oben genannten Klausurformate 90 Punkte (60% der Gesamtnote) für die Darstellungsleistung/ sprachliche Leistung, 60 Punkte (40% der Gesamtnote) für die inhaltliche Leistung. ● Der inhaltliche Bereich berücksichtigt entsprechend den Vorgaben des KLP in allen Klausurformaten alle drei Anforderungsbereiche (AFBs), d. h. die Aspekte Comprehension (AFB I), Analysis (AFB II) und Evaluation/ Comment oder Re-creation of text (AFB III). Der Schwerpunkt der Prüfungsleistung liegt in AFB II. In der EF sind die Aufgabenstellungen weniger komplex als in der Qualifikationsphase und, bedingt durch die kürzere Bearbeitungszeit für die Klausuren, auch weniger umfangreich. Die Klausuren sind in der EF jedoch so weiter zu entwickeln, dass sich im Verlauf der Oberstufe die Anforderungen graduell denen der schriftlichen Abiturprüfung angleichen. ● Bei der Konzeption von Klausuren in der EF wie auch in der Q1 und Q2 wird durch die Erstellung eines Bewertungsrasters mit Einzelkriterien ein Erwartungshorizont festgelegt. Hierbei werden die Teilleistungen Inhalt (differenziert nach den an den AFBs orientierten Teilaufgaben und ggf. den Klausurteilen A und B (Weiteres s. u.)) und Sprache (differenziert nach kommunikativer Textgestaltung, Ausdrucksvermögen, Sprachrichtigkeit) ausgewiesen. Die genaue Punkteverteilung für die sprachliche Leistung folgt wiederum den Vorgaben im alten (Abi 2015 und 2016) und dem neuen KLP (Abi 2017f.) und denen für die schriftliche, zentrale Abiturprüfung. ● In der EF werden Noten von 1 - 6 für die Gesamtklausur verteilt, in der Q1 und Q2 die übliche Bewertung mit Punkten von 15 Punkten (sehr gut plus) bis 0 Punkte (ungenügend).
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Auch in der EF kommt bereits zur Ermittlung der Gesamtnote das an der Bewertung der Abiturklausuren orientierte Bewertungsraster zur Geltung: Note Punkte Erreichte Punktzahl
sehr gut plus 15 150 – 143
sehr gut 14 142 – 135
sehr gut minus 13 134 – 128
gut plus 12 127 – 120
gut 11 119 – 113
gut minus 10 112 – 105
befriedigend plus 9 104 – 98
befriedigend 8 97 – 90
befriedigend minus 7 89 – 83
ausreichend plus 6 82 – 75
ausreichend 5 74 – 68
ausreichend minus 4 67 – 58
mangelhaft plus 3 57 – 49
mangelhaft 2 48 – 40
mangelhaft minus 1 39 – 30
ungenügend 0 29 – 0
● Am SJG werden in der EF entsprechend unserem schulinternen Lehrplan und den Vorgaben im neuen KLP Englisch gymnasiale Oberstufe alle funktionalen kommunikativen Kompetenzen – außer dem Sprechen – berücksichtigt. Gemäß Fachschaftsbeschluss wird die funktionale kommunikative Kompetenz Sprechen in der EF in den jeweiligen Unterrichtsvorhaben (v.a. in der EF 2.2 → role play, speech) überprüft, nicht separat als „mündliche Prüfung“, die eine Klausur ersetzt. Die mündliche Kommunikationsprüfung haben wir in der Q2.1.2 (bereits für den Abiturjahrgang 2016) verankert. I.1 Klausurformate Schreiben und Leseverstehen (integriert) (bisheriges Klausurformat)
● Hier erstellen die SchülerInnen in der EF einmal und später auch gemäß neuem KLP einmal in der Qualifikationsphase (bzw. gemäß altem Lehrplan auch durchgängiges Klausurformat in der Q bis Abi 2016) einen längeren Text in der Zielsprache (Schreiben), der aus inhaltlich und sprachlich aufeinander bezogenen Textteilen besteht und entsprechend den Anforderungsbereichen I – III durch eine dreigliedrige Aufgabenstellung (Comprehension – Analysis - Evaluation) gesteuert wird.
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● Ausgangstext der Klausur ist in der EF in der Regel ein kurze short story bzw. ein Auszug aus einer short story. Andere schriftliche Vorlagen können auch im Sinne des erweiterten Textbegriffs Ausgangsgrundlage sein, sofern die SchülerInnen in der EF die Textkompetenz dazu erworben haben (s. schulinterner Lehrplan). Textlänge: 400 - 600 Wörter. Die Textlänge bleibt für die GK- Klausuren der Qualifikationsphase identisch. Für die LK-Klausuren beträgt sie 600 - 800 Wörter. In der Qualifikationsphase kommen entsprechend dem jeweils gültigen schulinternen Lehrplan auch andere Textformate als Ausgangstexte zum Einsatz. ● Die Überprüfung des integrierten Leseverstehens erfolgt durch eine offene Aufgabenstellung, die in die komplexe Schreibaufgabe thematisch eingebettet ist. D. h. die „klassische“ Teilaufgabe zur „Comprehension“ bezieht sich explizit auf die Überpüfung des Leseverstehens, in der Regel durch eine Aufgabe zur Zusammenfassung des Textinhalts. ● Die Leistungsbewertung der Klausur erfolgt wie unter I. beschrieben nach dem 150-Punkte-Modell, anteilig 60 Punkte für die inhaltliche Leistung (16 Punkte comprehension, 24 Punkte analysis, 20 Punkte evaluation), 90 Punkte für die Darstellungsleistung/sprachliche Leistung (30 Punkte Kommunikative Textgestaltung, 30 Punkte Ausdrucksvermögen/ Verfügbarkeit sprachlicher Mittel und 30 Punkte Sprachrichtigkeit (s. u. Raster „Orientierungsrahmen Kriterien Sprachrichtigkeit)). Die genaue Ausdifferenzierung der sprachlichen Leistung erfolgt nach folgenden Kriterien: Darstellungsleistung/ sprachliche Leistung
Das Referenzniveau des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) für die Darstellungsleistung/sprachliche Leistung ist im jeweiligen Lehrplan ausgewiesen. Kommunikative Textgestaltung
Anforderungen Maximal erreichbare Punktzahl
erreichte Punktzahl
Der Prüfling
1 richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. 6 2 beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. 6 3 erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 8 4 gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wieder-
holungen und Umständlichkeiten. 6
5 belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten.
4
Ausdrucksvermögen/ Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Anforderungen Maximal
erreichbare Punktzahl
Erreichte Punktzahl
Der Prüfling
6 löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 6 7 bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzier-
ten allgemeinen und thematischen Wortschatzes. 8
8 bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzier- ten Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes.
6
9 bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemes- senen Satzbaus.
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Sprachrichtigkeit
Anforderungen Maximal erreichbare Punktzahl
Erreichte Punktzahl
Der Prüfling
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit. 10 Wortschatz 12 11 Grammatik 12 12 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 6
Summe Darstellungsleistung/sprachliche Leistung 90
Gesamtsumme 150
I.2 Aufgabenart 1.1 (neuer KLP): Grundsätzliches
Für die EF - und auch in der vorläufigen Arbeitsfassung für die Q/neuer KLP (s. dort) - haben wir folgende Klausurformate der Aufgabenart 1.1 ausgewählt: Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und die Teilkompetenz Hörverstehen isoliert in der 2. Klausur in EF 1.2 und dann Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und die Teilkompetenz Sprachmittlung isoliert in der EF 2.1 und 2.2 (3. und 4. Klausur). ● Die Gesamtklausuraufgabe der Aufgabenart 1.1 besteht aus den Klausurteilen A und B. Dabei bezeichnet Klausurteil A denjenigen Teil der Klausur, in dem die für alle Klausuren verpflichtende Teilkompetenz Schreiben überprüft wird, hier in der EF (später auch in der Q nach neuem KLP) in Kombination mit der integrierten Teilkompetenz Leseverstehen. Der Klausurteil A enthält eine mehrgliedrige Aufgabenstellung, die in der comprehension-Aufgabe (z.B. summary) das integrierte Leseverstehen überprüft. Zur Überprüfung der Schreibkompetenz verfassen die SchülerInnen einen oder mehrere zielsprachige Texte, die auf einer zielsprachigen Textgrundlage beruhen. Eine Aufgabe zur Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben kann sich auch auf die Textgrundlage der isolierten Überprüfung des Hör(-seh)verstehens bzw. der Sprachmittlung (Klausurteil B) beziehen. Hier stehen dann beide Teilbereiche der Klausur unter einem thematischen Dach. ● In Klausurteil B erfolgt am SJG in EF 1.2 die isolierte Überprüfung des Hörverstehens bzw. in EF 2.1 und 2.2 die der Sprachmittlung (genaueres für die Q s. Arbeitsfassung neuer KLP) ● In der Gesamtklausur (Klausurteil A + B) sind insgesamt alle drei Anforderungsbereiche in der mehrgliedrigen Aufgabenstellung berücksichtigt. Die Analyse (AFB II) muss daher nicht unbedingt im Klausurteil A verankert sein; sie kann auch in der isolierten Überprüfung z.B. des Hörverstehens (Klausurteil B) erfolgen, etwa durch die Analyse eines im Hörbeispiel markanten stilistischen Gestaltungsmittels. ● Gewichtung der beiden Klausurteile für die Gesamtbewertung der Klausur: - „Hörverstehensklausur“: in der Regel 80% Klausurteil A (Schreiben mit Leseverstehen integriert), 20% Klausurteil B (Hörverstehen isoliert) - „Sprachmittlungsklausur“: in der Regel 70% Klausurteil A (Schreiben mit Leseverstehen integriert), 30% Klausurteil B (Sprachmittlung isoliert) ● Dem entsprechend müssen beim Klausurteil A im Vergleich zum bisherigen Klausurformat neben einer Reduzierung der Länge des Ausgangstexts auch Reduzierungen im Hinblick auf die Aufgabenstellungen und die laut Auswertungsraster erwarteten Leistungen vorgenommen werden, damit die Aufgaben in der veranschlagten Zeit bearbeitet werden können. Im Hinblick auf die Aufgabenstellungen kann hier die Aufgabe zur
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Textanalyse in Klausurteil A in der EF und im Gk der Q z.B. nur auf die Untersuchung der Bildersprache oder des „tone and register“ oder eines anderen Gestaltungsmittels beschränkt werden. Im LK der Q wird die Analyseaufgabe entsprechend komplexer sein (u.a. längere Arbeitszeit). I. 2 a) Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und Hörverstehen
(isoliert) [Im Folgenden wird der Begriff „Hörverstehen“ statt (Hör(-seh)verstehen verwendet, weil sich unsere Klausur in der EF zunächst auf das Hörverstehen beschränkt. Im Hinblick auf die mögliche spätere Option auch der Hörsehverstehensklausur in der Qualifikationsphase werden jedoch auch andere Hörquellen als nur die auditiven aufgeführt.]
Neben dem unter I. erwähnten Grundsätzlichen zu diesem Klausurtyp gilt mit besonderer Konzentration auf Teil B Hörverstehen für die EF (wie auch später in größerer Komplexität für die Q1 und Q2) Folgendes: ● Die isolierte Überprüfung der funktionalen kommunikativen Kompetenz Hörverstehen ist den Anforderungsbereichen I [= comprehension] und II [= analysis] zuzuordnen. Das Erfassen explizit genannter Informationen aus dem Hörtext weist in den Anforderungsbereich I, das Erfassen von Stimmungen und Absichten der Sprecher sowie das Erkennen und Verstehen impliziter Aussagen weisen in den Anforderungsbereich II. Dennoch wird eine separate, wenn auch im Umfang v. a. in der EF reduzierte Analyseaufgabe im Rahmen der Gesamtklausur (Teil A+B) gestellt, da die Hörverstehensaufgabe immer nur anteilig AFB II umfasst. D.h. das Klausurformat mit der isolierten Überprüfung des Hörverstehens hat 4 Teilaufgaben. ● Für die Erstellung einer Aufgabe zum Hörverstehen werden Radio- / Fernseh- / Internet-Mitschnitte aus z. B. Nachrichtensendungen, Interviews, Reden, Gesprächen, Diskussionen oder Hintergrundberichten verwendet. Ebenfalls genutzt werden können Ausschnitte in der Zielsprache z. B. aus aufgezeichneten Theaterproduktionen, Dokumentar- und Spielfilmen, Fernsehserien etc. Die maximale Dauer beträgt fünf Minuten (Abiturniveau), in der EF entsprechend weniger. ● Die Aufgabenstellung der isolierten Hörverstehensüberprüfung kann verschiedene teils geschlossene, teils halboffene Teilaufgaben umfassen und zielt ab auf die drei Verarbeitungsstile globales, detailliertes und selektives Hörverstehen (Näheres dazu in den „Konstruktionshinweisen Neue Aufgabenformate in den modernen Fremdsprachen“ des Schulministeriums). Für eine angemessene Anzahl und einen angemessenen Grad der Komplexität der „items“ entsprechend dem Leistungsvermögen in den jeweiligen Jahrgangsstufen, v.a. in reduzierter Form in der EF und in der Q im GK im Vergleich zum LK, muss Sorge getragen werden. ● Beispiele für geschlossene Aufgaben (vorgegebene Antwortmöglichkeiten): - Auswahlaufgaben / multiple choice-Aufgaben, - Zuordnungsaufgaben [z. B. „Match the groups with the statements.“], - Richtig / Falsch / Nicht im Text-Aufgaben, - Sequenzierungsaufgaben [= „Put into the correct order.“]. Beispiele für halboffene Aufgaben (freie Kurzantworten): - Auswahlaufgaben / multiple choice-Aufgaben mit Begründung [in Stichworten], - Zuordnungsaufgaben mit Begründung [in Stichworten], - Richtig / Falsch / Nicht im Text-Aufgaben mit Begründung [in Stichworten, bei „falsch“], - Ergänzungsaufgaben (z. B. Vervollständigung eines Satzes, einer Tabelle), - Lückentextaufgaben
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● Den Schülerinnen und Schülern erhalten hinreichend Zeit zur Lektüre der Aufgaben und Aufgabenstellungen vor dem Hörvorgang. Bei zentraler Präsentation werden in der Regel zwei Hörvorgänge (abhängig vom Schwierigkeitsgrad des Hörtextes bzw. der zu bearbeitenden Aufgabenstellung) empfohlen. Bei dezentraler Präsentation (individuelle Hörvorgänge, z. B. über mp3-player) können die Schüler ggf. selbst über die Anzahl der Hörvorgänge entscheiden. ● Die Bewertung: Für die korrekten Antworten in geschlossenen Aufgaben gibt es 1 Punkt, in halboffenen Aufgaben sind in der Regel 2 Punkte (abhängig von der Komplexität der erwarteten Antwort) je „item“ vorgesehen. Die Bewertung der Stichworte in den halboffenen Aufgaben orientiert sich ausschließlich an der inhaltlichen Richtigkeit. Mängel in der Sprachrichtigkeit- sofern die Stichworte verständlich sind – führen zu keinem Punktabzug. I.2 b) Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und Sprachmittlung
(isoliert)
Neben dem unter I. erwähnten Grundsätzlichen zu diesem Klausurtyp gilt mit besonderer Konzentration auf Teil B Sprachmittlung für die EF (wie auch später in größerer Komplexität für die Q1 und Q2) Folgendes: ● Definition der Sprachmittlung in der EF ( als auch in der Q 1 + 2): Es geht darum, die wesentlichen Inhalte von deutschen Texten sinngemäß und sowohl adressatengerecht (für einen bestimmten Zweck) als auch situationsangemessen (für einen bestimmten Zweck) in der Fremdsprache zusammenfassend wiederzugeben. Die Aufgabe ist in einen situativen thematischen Kontext eingebettet, der – abhängig von der jeweiligen Aufgabenstellung – eine adressatengerechte Bündelung oder die Ergänzung von zusätzlichen, nicht textimmanenten Informationen / Erläuterungen erfordert. Der situative Kontext sollte sich weitgehend an der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler orientieren. ● Anforderungsbereiche: Die isolierte Überprüfung der Teilkompetenz Sprachmittlung ist den Anforderungsbereichen I [= comprehension] und II [= analysis] zuzuordnen. Mit der zusammenfassenden Wiedergabe von inhaltlichen Elementen der Vorlage wird der Anforderungsbereich I berührt, mit der Auswahl und Reorganisation von Textinhalten sowie der Berücksichtigung von Situation, Adressat und Kommunikationsziel der Anforderungsbereich II. Da der AFB II in der Sprachmittlung nur anteilig enthalten ist, gibt es auch für dieses Klausurformat eine gesonderte, jedoch reduzierte (s.o. Grundsätzliches) Teilaufgabe zur Textanalyse in Klausurteil A (d.h. auch hier 4 Teilaufgaben). ● Leitprinzipien für die Auswahl der deutschsprachigen (mit Blick auf die Abiturvorgaben 2017 !) Textgrundlage: Die deutschsprachige Textgrundlage ist in der Regel ein Sach- und Gebrauchstext. Texte mit einem ausgeprägten stilistischen Anspruch und insbesondere lyrische Texte sind als Vorlagen nicht geeignet. Bei der Textauswahl ist der Grad der Vertrautheit der Themen für die Schüler zu berücksichtigen. Der Text sollte so ausgewählt werden, dass Annotationen zur Lexik nicht oder nur sehr eingeschränkt nötig sind. Je nach Grad der interkulturellen Markiertheit sind ggf. erklärende deutschsprachige Annotationen zu interkulturellen Aspekten sinnvoll. Die ausgewählte Textgrundlage sollte auch einige Informationen enthalten, die für die Aufgabenstellung irrelevant und von den Schülern nicht wiederzugeben sind. ● Textumfang der zu bearbeitenden Texte für Klausurteil A und B (Sprachmittlung):
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Die Wörterzahl des englischen Ausgangstexts in Klausurteil A und des deutschen Ausgangstexts in Klausurteil B beträgt 70 % bzw. 30 % (entsprechend der Anteiligkeit an der Note) derjenigen des englischen Ausgangstexts einer herkömmlichen Klausur. Der deutsche Text kann zusätzlich um bis zu 25 % der Wörterzahl des Ausgangstexts einer herkömmlichen Klausur erhöht werden. In der EF suchen wir unter den Maximalzahlen zu bleiben. Gleichwohl gelten für die EF als Orientierungsrahmen die Wörterzahlen des Abiturniveaus eines GK:
englischer Text (Teil A) deutscher Text (Teil B) deutscher Text (Teil B) + 25 %
max. 420 Wörter (= 70% von max. 600
Wörtern)
180 Wörter (= 30% von max. 600
Wörtern)
max. 330 Wörter (180 + 25 % von 600)
Im Vergleich dann für den LK (Q1 und Q2) auf Abiturniveau:
englischer Text (Teil A) deutscher Text (Teil B) deutscher Text (Teil B) + 25 %
max. 560 Wörter (= 70% von max. 800
Wörtern)
240 Wörter (= 30% von max. 800
Wörtern)
max. 440 Wörter (240 + 25 % von 800)
● Aufgabenstellung/ Konstruktion der Aufgaben: Die Aufgabenstellung erfolgt auf Englisch und informiert kurz über den situativen Kontext, die beteiligten Kommunikationspartner und deren Kommunikationsziele. Sie fordert: (1) adressatengerechte und situationsangemessene Sprachmittlung Die Schüler werden aufgefordert, die Informationen adressatengerecht (Was interessiert den Empfänger? Welches Kommunikationsziel wird verfolgt?) und situationsangemessen (z. B. in Bezug auf das Format des Zieltextes, Sprachregister informell / formell) zu mitteln. Die hierzu notwendigen Informationen müssen dem situativen Kontext zu entnehmen sein. (2) sinngemäß zusammenfassende Sprachmittlung Die Schüler werden aufgefordert, die Informationen sinngemäß zusammenfassend in der Fremdsprache wiederzugeben. Eine Übersetzung erfüllt diese Anforderungen nicht. (3) ein Zieltextformat In der Aufgabenstellung wird das Zieltextformat genannt, das die Schüler erstellen sollen (z. B. Artikel für die Internetseite eines Projekts; E-Mail an den Adressaten der Informationen, v.a. in der EF 2.1 trainiert; Eintrag in einem Internetforum in der Fremdsprache/ a blog post, usw.). Eine formale Übereinstimmung zwischen Ausgangstext und Zieltext ist nicht sinnvoll; vielmehr ist eine „Übertragungsleistung“ gefordert, die sich hinsichtlich der Form an den zu übermittelnden Kommunikationsinhalten und dem Adressaten orientiert. (4) ggf. das Hinzufügen von Erläuterungen Die Schüler werden ggf. aufgefordert, bei der Sprachmittlung von Informationen für das Verständnis notwendige (ggf. detaillierte) Erläuterungen hinzuzufügen. Dabei berücksichtigen sie das (angenommene) Welt- und Kulturwissen der Kommunikationspartner und greifen auf ihr eigenes interkulturelles Orientierungswissen zurück. ● Bewertung der Sprachmittlungsaufgabe (Klausurteil B): Bei der Bewertung der Sprachmittlungsaufgabe wird unterschieden zwischen der - [Sprach- und] Darstellungsleistung (kommunikative Textgestaltung, u. a. Berücksichtigung des situativen Kontextes; Ausdrucksvermögen / Verfügen über sprachliche Mittel, u.a. eigenständige Formulierung, ggf. unter Verwendung von
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Kompensationsstrategien; sprachliche Korrektheit im Sinne einer gelingenden Kommunikation) und der - inhaltlichen Leistung (z. B. Auswahl der relevanten Inhalte unter Berücksichtigung des Adressatenbezugs; ggf. Hinzufügen erforderlicher Erläuterungen, ggf. Antizipation möglicher Missverständnisse). Ein eigenes Bewertungsraster für die Bewertung der Überprüfung der isolierten Teilkompetenz Sprachmittlung liegt vor (entnehmbar den „Konstruktionshinwei- se(n) Neue Aufgabenformate in den modernen Fremdsprachen“, S. 20; s. Raster (pdf)). Die Gewichtung von Sprach- und Darstellungsleistung und inhaltlicher Leistung erfolgt in Orientierung an den Vorgaben für das Abitur im Verhältnis 3 : 2 (bei einer Gesamtpunktzahl von 150 Punkten für die Gesamtklausur [d. h. einer Gesamtpunktzahl für Klausurteil B von 30 % = 45 Punkten]: 27 Punkte zu 18 Punkte). Neben dem Bewertungsraster für die Überprüfung der isolierten Teilkompetenz Sprachmittlung liegt in den „Konstruktionshinweisen Neue Aufgabenformate in den modernen Fremdsprachen“ des Schulministeriums ebenso ein Raster zur Bewertung der Klausuren der Aufgabenart 1.1 (Hörverstehen und Sprachmittlung isoliert) (S. 10; s. Raster (pdf)) vor, desgleichen ein vergleichendes Raster der Bewertung der Darstellungsleistung im Klausurteil A in allen drei Klausurformaten, die hier am SJG relevant sind (a.a.O., S. 11; s. Raster (pdf)). An diesen Rastern orientieren wir uns am SJG.
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Bewertungsschema Sprachrichtigkeit SII Klausurformat Schreiben mit Leseverstehen (integriert) (neuer KLP) und altes Klausurformat Abiturjahrgänge 2015 und 2016:
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b) Konzept zur Leistungsbewertung der sonstigen Mitarbeit in der SII (EF, Q1 u. Q2) Der Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit / Sonstige Leistungen im Unterricht“ erfasst die im Unterrichtsgeschehen durch mündliche und schriftliche Beiträge erkennbare Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler. In diesem Bereich wird die Kompetenzentwicklung sowohl durch kontinuierliche Beobachtung während des Schuljahres als auch durch punktuelle Überprüfungen festgestellt. Zu den Bestandteilen der „Sonstigen Mitarbeit“ zählen die folgenden unterschiedlichen Formen der selbstständigen und kooperativen Aufgabenbearbeitung, sowie von der Schülerin oder dem Schüler vorbereitete, in abgeschlossener Form eingebrachte Elemente zur Unterrichtsarbeit. Die Bestandteile der sonstigen Mitarbeit sind hierzu in neun Punkten zusammengefasst: 1. Mündliche Beiträge zum Unterricht
• mündliche Mitarbeit quantitativ und qualitativ (Kenntnisse, Methoden und Begriffe) • mündliche Zusammenfassung von Unterrichtsergebnissen • Umfang, Häufigkeit und Kontinuität der mündlichen Mitarbeit • Themenbezug • Initiative und Problemlösung • Grad der Ausdrucksfähigkeit • Kommunikationsfähigkeit • Fähigkeit zu Transferleistungen
2. Hausaufgaben • Aufgabenverständnis • Qualität der Hausaufgaben und ihrer Präsentation im Unterricht • Regelmäßigkeit • Grad der Selbstständigkeit • Fehlerfreiheit
3. Referate und Präsentationen • Verstehensleistung und sachliche Richtigkeit • Gliederung • eigenständige Auswahl und Zuordnung der Aspekte • Inhalt und Aufbau (Kohärenz, logische Struktur, Verständlichkeit) • Sprachrichtigkeit und Formulierung • Eigene Stellungnahme • sicherer und selbstständige Beurteilung der Zusammenhänge • Darstellungsleistung • Präsentation, Vortrag (Sprache) und methodische Sicherheit • Grad der Selbstständigkeit • Grad der Ausdrucksfähigkeit
4. Schriftliche Übungen und Tests • Fehlerfreiheit (Grammatik, Orthographie, Wortwahl) • inhaltliche Darstellungsleistung • Strukturierung und Transfer
5. Einzelarbeit • Aufgabenverständnis • Selbstständigkeit • Fehlerfreiheit • korrekte Lösung – Qualität • Angebot und Vortragsleistung • Konzentrationsfähigkeit
6. Mitarbeit in Gruppen • Kooperation in Planung, Arbeitsprozess und Ergebnis • Selbstständigkeit in Planung, Organisation und Steuerung • Methodensicherheit • Teamfähigkeit • Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit • Präsentationskompetenz
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7. Mitarbeit in Projekten (optional) • Selbstständigkeit in Planung, Organisation und Steuerung • Methodensicherheit • Arbeitsintensität • Teamfähigkeit • Präsentationskompetenz
8. Protokolle (optional) • sachliche Richtigkeit • Auswahl und Zuordnung von Aussagen zu Gegenständen und Verlauf • Gliederung und zielorientierte Formulierung
9. Arbeitsmappe und Portfolios (optional) • Aufbereitung von Arbeitsblättern, Mitschriften, eigenen Texten und etc. • Ordnung • selbstständige Anlage • Ausgestaltung
Tabelle 1
Die Bewertung des Teilaspekts der mündlichen Beiträge zum Unterricht für die Einführungsphase (EF) obliegt der Erteilung von Schulnoten und für die Qualifikationsphase obliegt sie der Erteilung von Punkten (siehe Tabelle 2). Die Bewertung orientiert sich in der gesamten Sek. II an den folgenden Kriterien: Situation Notendefinition Note/Punkte
Regelmäßige freiwillige und engagierte Mitarbeit. Erkennen des Problems und dessen Einordnung in einen größeren Zusammenhang, sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; eigenständige gedankliche Leistung als Beitrag zur Problemlösung. Es sind Kenntnisse vorhanden, die über die Unterrichtsreihe hinausreichen. Angemessene, klare sprachliche Darstellung. Verwendet die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel und Fachsprache souverän. Bewertet differenziert und eigenständig.
Die Leistungen entsprechen den Anforderungen in besonderem Maße.
Note: 1 Punkte: 13-15
Regelmäßige freiwillige Mitarbeit. Verständnis schwieriger Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamt-zusammenhang des Themas. Verknüpfung mit Kenntnissen des Stoffes der gesamten Unterrichtsreihe. Erkennen des Problems, Unterscheidung zwischen Wesent-lichem und Unwesentlichem. Verwendet die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel und Fachsprache sicher. Bewertet weitgehend differenziert.
Die Leistungen entsprechen den Anforderungen voll.
Note: 2 Punkte: 10-12
Situation Notendefinition Note/Punkte Meist regelmäßig freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff. Verwendet die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel und Fachsprache weitgehend korrekt. Liefert Ansätze von Bewertungen.
Die Leistungen entsprechen den Anforderungen im Allgemeinen.
Note: 3 Punkte: 7-9
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Nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig. Verwendet die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel und Fachsprache teilweise korrekt.
Die Leistungen weisen zwar Mängel auf, entsprechen aber im Ganzen noch den Anforderungen.
Note: 4 Punkte: 4-6
Keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforderung sind nur ansatzweise richtig und gehen kaum auf Zusammenhänge ein. Verwendet die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel und Fachsprache nur ansatzweise.
Die Leistungen entsprechen den Anforderungen nicht, lassen jedoch erkennen, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können.
Note: 5 Punkte: 1-3
Keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforderungen sind falsch. Sprachliche Mittel und Fachsprache finden kaum oder gar keine Verwendung.
Die Leistungen entsprechen den Anforderungen nicht und selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.
Note: 6 Punkte: 0
Tabelle 2
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Erzbischöfliches St. Joseph-Gymnasium Stadtpark 31 53359 Rheinbach
Bewertungsraster zur Facharbeit im Fach Englisch Name: ___________________________________________________________________ Thema: ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ I. Inhalt / Wissenschaftlichkeit maximale
Punktzahl erreichte Punktzahl
Inhaltliche Aspekte
1. Einleitung � Entwicklung einer zentralen Fragestellung/eines thematischen
Schwerpunktes � Begründung und Eingrenzung des Themas � Darstellung geplanter Vorgehensweise
2. Hauptteil � kritische, differenzierte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema � durchgängiger, deutlicher Bezug zum thematischen Schwerpunkt � klare Darstellung thematischer Zusammenhänge � Entwicklung abstrahierender und selbstständiger Einsichten und
Ergebnisse � Kreativität
3. Schluss � Zusammenfassung und Beurteilung der Kernaspekte � kritische Distanzierung zu eigenen Ergebnissen und Urteilen � Rückbezug auf zentrale Fragestellung/Ausblick
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Methodische Aspekte (je nach Fokus der Arbeit)
� Sichere Verwendung und klare Definition von Fachbegriffen � Beherrschung der fachspezifischen Methoden � Aufstellung und Verifizierung/Falsifizierung von Thesen � Unterscheidung zwischen Faktendarstellung, übernommenen und
eigenen Gedanken � schlüssige Bezüge zwischen einzelnen Schritten � sachlogische Argumentation/Schlussfolgerungen � Offenlegung und Reflexion des Arbeitsprozesses � themenangemessene Präsentation der Ergebnisse
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Literaturauswahl und Belegtechnik
� angemessener Umgang mit verwendeter Literatur/verwendeten Informationen
� sinnvolle Auswahl zitierfähiger Materialien � funktionale und korrekte Belegtechnik
5
Gesamtpunktzahl Inhalt / Wissenschaftlichkeit 45
II. Sonstige themenbezogene Kriterien maximale
Punktzahl erreichte Punktzahl
z.B.: Arbeitsprozess: Beratungsgespräche: Selbständigkeit und Engagement in der Entwicklung und Bearbeitung des Themas, adäquate Vorbereitung der
90
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Beratungsgespräche und fundierte Umsetzung der Hinweise der Lehrerin / des Lehrers
10
ggf. Zusatz: (z.B.: besonders umfangreich/detailliert/selbstständig/engagiert…)
Gesamtpunktzahl 10
III. Darstellungsleistung
maximale Punktzahl
erreichte Punktzahl
� Kommunikative Textgestaltung: u.a. Leserleitung, Adressatenbezug, Strukturierung, logische Verknüpfungen, keine Redundanzen
20
� Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit sprachlicher Mittel: u.a. Eigenständigkeit und Präzision der Formulierungen, allgemeiner und thematischer Wortschatz, Satzbau, Verständlichkeit, Variation, Komplexität
20
� Sprachrichtigkeit: � Wortschatz � Grammatik � Orthographie
12 12 6
Gesamtpunktzahl Sprache 70
IV. Formale Vorgaben
maximale Punktzahl
erreichte Punktzahl
Vollständigkeit: � Deckblatt (Angabe von Schule, Kurs, Thema, Verfasser/in, Datum) � Inhaltsverzeichnis mit Gliederung und Seitenangaben � Erklärung � Internetquellen in Kopie im Anhang oder auf Stick (nach Absprache) � Facharbeit in gedruckter und digitaler Form
10
Äußere Gestaltung/Schriftbild � Saubere äußere Gestaltung der Arbeit � einheitliches und übersichtliches Schriftbild � Einhalten der typographischen Vorgaben gemäß des Facharbeits-
Readers
10
Literaturverzeichnis: � Vollständiges und sinnvolles Literaturverzeichnis mit einheitlichen
Angaben zu zitierfähigen Quellen, Materialien, wissenschaftlicher Literatur
� Korrekte Literaturangaben (Autor, Titel, Jahr, Erscheinungsort, Verlag; Angabe von Internetquellen mit Datum des letzten Aufrufs)
5
Gesamtpunktzahl formale Gestaltung 25
Ergebnis maximale
Punktzahl erreichte Punktzahl
Gesamtpunktzahl Inhalt / Wissenschaftlichkeit 50
Sonstige themenbezogene Kriterien 10
Gesamtpunktzahl Sprache 70
Gesamtpunktzahl formale Vorgaben 20
Gesamtpunktzahl der Facharbeit 150
91
91
1+ 1 1- 2+ 2 2- 3+ 3 3- 4+ 4 4- 5+ 5 5- 63
150 - 143
142 – 135
134 – 128
127 – 120
119 – 113
112 - 105
104 – 98
97 - 90
89 - 83
82 - 75
74 - 68
67 - 58
57 – 49
48 - 40
39 - 30
29 – 0
Note/Punkte Datum Unterschrift ggf. Anmerkungen:
3 Die Verwendung von Plagiaten wird als Täuschungsversuch mit der Note 'Ungenügend' bewertet.
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d) Bewertung der Mündlichen Prüfung in der S II Wie in der Sekundarstufe I besteht die Prüfung aus zwei gleichwertigen und etwa gleichlangen Prüfungsteilen, aus „Zusammenhängendem Sprechen“ und aus „An Gesprächen teilnehmen“. Die Prüfung wird in der Q2.1 als Ersatz für die zweite Klausur stattfinden (das erste Mal im November 2015/ Schuljahr 2015/2016). Wir planen Gruppenprüfungen (dreier Gruppen) und werden das gleiche justiziable Bewertungsraster/ Sprachliche Leistung für die S II einsetzen, welches wir auch schon für die S I eingesetzt haben. Dieses ist auch in den Handreichungen des Schulministeriums so vorgesehen (s. Handreichung „Mündliche Prüfungen in den modernen Fremdsprachen in der gymnasialen Oberstufe“ MSW NRW, S. 100 -102 bzw. s. vorliegendes Bewertungsraster in Abschnitt C) I. b) „Leistungskonzept Mittelstufe“/ S. 70 -71). Die inhaltliche Leistung wird kriterienorientiert bewertet werden. Die mündliche Prüfung wird im GK ca. 25 -30 Minuten dauern, im Leistungskurs ca. 30 - 35 Minuten. Inhaltlicher Hintergrund werden lehrplangemäß die Themen „Science and Ethics“ und „The World of Work“ sein. Die Aufgabenstellung wird alle 3 Anforderungsbereiche umfassen. Eine Vorbereitungszeit von max. 30 Minuten (je nach Prüfungsformat) wird den SchülerInnen zur Verfügung stehen. Weitere Details zur Vorbereitung, Durchführung und Evaluation der Prüfung planen wir nach unserer schulinternen Fortbildung durch zwei Damen des Kompetenzteams am 27. Mai 2015.
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D) Fächerübergreifendes Lernen am SJG Sekundarstufe I Fächerübergreifendes Lernen findet sich vorwiegend im Bereich Landeskunde/ interkulturelle Kompetenz wieder, wo die SchülerInnen auf Kenntnisse, die sie im muttersprachlichen Unterricht in den Fächern Erdkunde, Geschichte und Biologie erworben haben, zurückgreifen können und diese in Vorträgen und in Form von Lernpostern versprachlichen. Ferner kommt den SchülerInnen in vielfältigen „mediation exercises“ das landeskundlliche Hintergrundwissen aus den oben genannten Fächern zugute. Sekundarstufe II Bei den Themen „British and American traditions and visions”, “Post-colonialism and migration”, “Globalisation” und “Visions of the future – exploring alternative worlds”/ ”Science and Ethics” ebenso wie im neuen kompetenzorientierten KLP für das soziokulturelle Orientierungswissen greifen die SchülerInnen auf Vorkenntnisse zurück, die sie u.a. in den Fächern Geschichte, Biologie, Erdkunde, Sozialwissenschaften erworben haben. Die SchülerInnen werden in diesen Phasen gezielt angeleitet, selbstständig Informationen aus anderen Fachgebieten in der Fremdsprache aufzubereiten und im Plenum zu präsentieren. Diese Arbeitsweise weist auch über das Schulleben hinaus und ist eine gute Vorbereitung für viele Studiengänge, die auf englischsprachigen Studien und Primärtexten basieren. Außerdem bietet der Oberstufenunterricht im Fach Englisch v.a. im Rahmen der Beschäftigung mit „Science and Ethics“, „Globalisation“ und „Post-colonialism“ eine Reihe von Aspekten an, die an unserer Schule aus christlicher Sicht, auf dem Wissen aus dem Fach Religion basierend, hinterfragt und diskutiert werden.