RHA 08-13

24
Anzeigen Hotel Best Western Premier Bellevue Rheinhotel Boppard Eine 125-jährige Tradition findet ihren vorläufigen Höhepunkt Ausgabe Nord: Boppard – Rhens – Kamp-Bornhofen – Emmelshausen Die nächste Ausgabe erscheint am Mi., 6. März 2013. Redaktionsschluss ist am: Mo., 4. März, 12.30 Uhr Casinostraße 58 | 56154 Boppard-Buchholz Tel. 06742-8043200 | Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 7.00-21.00 Uhr Wirz Buchholz Ab sofort jeden Freitag frische Grillhähnchen der Hähnchenbraterei Christ im Grillwagen vor unserem Markt! Angebote gültig vom 20.- 22.2.2013 | Abgabe der Angebote in haus- haltsüblichen Mengen. | Solange Vorrat reicht. | Irrtum vorbehalten. xxx Unsere Bäckerei Schrey ist geöffnet von Mo.-Sa. 6.30-21-00 Uhr | So. 7.30-10.30 Uhr Bitte beachten Sie auch unsere Angebote auf Seite 22! Mineralwasser Packung mit 6 x 1,5-ltr.-PET- Flaschenzzgl. 1,50 Pfand (1 ltr. = 0,28) Vittel natürliches Colalight*, Schwip- Schwap*, Mirinda und weitere Sorten (*koffeinhaltig), I,5-ltr.-PET- Flasche zzgl. 0,25 Pfand je (1 ltr. = 0,43) Pepsi-Cola*,Pepsi- K n ü - r l e l e p r u S 0. 65 K n ü - r l e l e p r u S 2 49 Boppard. Das Best Western Premier Bellevue Rheinhotel befindet sich seit über 125 Jah- ren in Familienbesitz, und wird zur Zeit von der 4. und 5. Gene- ration gemeinsam geführt. Im Laufe der vergangenen 15 Jahre setzte Familie Gawel bei Mo- dernisierungs- und Renovie- rungsarbeiten des Hotels auf die Kombination aus Eleganz der Belle Epoque und Fantasie des Jugendstils. Somit hat sich das Bellevue Rheinhotel zur ersten Adresse am Mittelrhein entwi- ckelt. Qualität, Service und Kontinuität sind die drei Schlagworte der Firmenphilo- sophie die durch regionales Denken und Handeln getragen werden und jeden Tag vom ge- samten Team des Hauses nicht nur umgesetzt, sondern gelebt werden, seit 1887. Das Thema Jugendstil zieht sich wie ein ro- ter Faden durch das Hotel. Im Jahr 2000 wurde das Restaurant „Le Bristol“ umgestaltet, und seither erstrahlt es wieder im Stile seiner Gründerzeit. Das Augenmerk der alljährlichen Auffrischungsarbeiten liegt ganz auf der Erhaltung des Flairs der Entstehungszeit des Hotels. Auch das Gourmet-Restaurant „Le Chopin“ erfuhr 2004 eine vollständige Renovierung und Umgestaltung. Heute ist das Restaurant der romantische Glanzpunkt des Hotels und gleichzeitig eine Hommage an den Jugendstil. So zieht sich das Thema weiter durch das ganze Hotel, sei es die Außenfassade, die Zimmer, das Treppenhaus oder die Flure. Es ist ein Haus mit einer langen Tradition und Geschichte, der der Gast an vielen Stel- len des Hotels begeg- nen kann, ohne da- bei auf modernen Komfort zu verzich- ten. Das gastronomi- sche Konzept im Bellevue Rheinhotel ist sehr vielseitig. Das Gourmet-Restaurant „Le Chopin“ wird in namhaften Restau- rantführern empfoh- len und das Credo, welches hier im Mit- telpunkt steht, ist „immer eine Prise besser als das Gute“ zu sein. Seit dem 19. Januar 2012 steht das Restaurant unter der Küchenleitung von Küchenchef Sebastian Messin- ger. Nach mehreren Stationen in ausgezeichneten Sternekü- chen, zuletzt im „Bitzerhof“ in Köln (16 Punkte Gault Millau), hat er das Ruder in der Küche über- nommen und setzt mit seinen neuen Ideen die Akzente. Fei- ne, französisch-internationale Kreationen werden hier aufge- tischt. Messingers Kochstil: Auf der einen Seite bodenständig, aber auf der anderen Seite lässt er sich von der Küche anderer Kontinente inspirieren. Messin- ger ist ein Kosmopolit, der auch gerne mal experimentiert. Defti- ges integriert er gerne subtil in die Menüfolge. Wichtig ist ihm dabei vor allem eines: das urei- gene Aroma der verwendeten Lebensmittel hervorzuheben. Doch nicht nur im Bereich der Lebensmittel wird auf Partner aus der Region gesetzt, auch bei der Weinkarte liegt der Schwer- punkt auf dem kleinen aber fei- nen Weinanbaugebiet „Mittel- rhein“. So findet man hier Wei- ne von heimischen Winzern aus Boppard, Oberwesel, Bacha- rach, St. Goar und Spay, wobei die Riesling-Traube hier domi- niert. Familie Gawel versteht sich als Partner der Winzer und möchte dem beschwerlichen Anbau in den Steillagen des Tals eine angemessene Platt- form bieten, sich und die Weine der Region zu präsentieren. Um eine ausgewogene Rebsorten- Vielfalt in verschiedenen Quali- tätsstufen bieten zu können, wird die Weinkarte punktuell mit Weinen aus deutschen und internationalen Anbaugebieten ergänzt. Fortsetzung auf Seite 8

description

Hotel Best Western Premiere BellevueRheinhotel Boppard

Transcript of RHA 08-13

Page 1: RHA 08-13

Anzeigen

Hotel Best Western Premier Bellevue Rheinhotel BoppardEine 125-jährige Tradition findet ihren vorläufigen Höhepunkt

Ausgabe Nord: Boppard – Rhens – Kamp-Bornhofen – Emmelshausen

Die nächste Ausgabe erscheint amMi., 6. März 2013.Redaktionsschluss ist am:Mo., 4. März, 12.30 Uhr

Casinostraße 58 | 56154 Boppard-BuchholzTel. 06742-8043200 | Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 7.00-21.00 Uhr

Wirz Buchholz

Ab sofort jeden Freitag frische Grillhähnchen der Hähnchenbraterei Christ im Grillwagen vor unserem Markt!

Angebote gültig vom 20.- 22.2.2013 | Abgabe der Angebote in haus-haltsüblichen Mengen. | Solange Vorrat reicht. | Irrtum vorbehalten.

xxx

Unsere Bäckerei Schrey ist geöffnet von Mo.-Sa. 6.30-21-00 Uhr | So. 7.30-10.30 Uhr

Bitte beachten Sie auch unsere Angebote auf Seite 22!

MineralwasserPackung mit 6 x 1,5-ltr.-PET-Flaschenzzgl. 1,50 € Pfand (1 ltr. = € 0,28)

Vittel natürliches

Colalight*, Schwip-Schwap*, Mirinda und weitere Sorten(*koffeinhaltig), I,5-ltr.-PET-Flasche zzgl. 0,25 € Pfand je(1 ltr. = € 0,43)

Pepsi-Cola*,Pepsi-

Knü-r le lep ruS 0.65

Knü-r le lep ruS 249

Boppard. Das Best Western Premier Bellevue Rheinhotel befindet sich seit über 125 Jah-ren in Familienbesitz, und wird zur Zeit von der 4. und 5. Gene-ration gemeinsam geführt. Im Laufe der vergangenen 15 Jahre setzte Familie Gawel bei Mo-dernisierungs- und Renovie-rungsarbeiten des Hotels auf die Kombination aus Eleganz der Belle Epoque und Fantasie des Jugendstils. Somit hat sich das Bellevue Rheinhotel zur ersten Adresse am Mittelrhein entwi-ckelt. Qualität, Service und Kontinuität sind die drei Schlagworte der Firmenphilo-sophie die durch regionales Denken und Handeln getragen werden und jeden Tag vom ge-samten Team des Hauses nicht nur umgesetzt, sondern gelebt werden, seit 1887. Das Thema Jugendstil zieht sich wie ein ro-ter Faden durch das Hotel. Im Jahr 2000 wurde das Restaurant „Le Bristol“ umgestaltet, und seither erstrahlt es wieder im Stile seiner Gründerzeit. Das Augenmerk der alljährlichen Auffrischungsarbeiten liegt ganz auf der Erhaltung des Flairs der Entstehungszeit des Hotels. Auch das Gourmet-Restaurant „Le Chopin“ erfuhr 2004 eine vollständige Renovierung und Umgestaltung. Heute ist das Restaurant der romantische Glanzpunkt des Hotels und gleichzeitig eine Hommage an den Jugendstil. So zieht sich das Thema weiter durch das ganze Hotel, sei es die Außenfassade, die Zimmer, das Treppenhaus oder die Flure. Es ist ein Haus mit einer langen Tradition und

Geschichte, der der Gast an vielen Stel-len des Hotels begeg-nen kann, ohne da-bei auf modernen Komfort zu verzich-ten. Das gastronomi-sche Konzept im Bellevue Rheinhotel ist sehr vielseitig. Das Gourmet-Restaurant „Le Chopin“ wird in namhaften Restau-rantführern empfoh-len und das Credo, welches hier im Mit-telpunkt steht, ist „immer eine Prise besser als das Gute“ zu sein. Seit dem 19. Januar 2012 steht das Restaurant unter der Küchenleitung von Küchenchef Sebastian Messin-ger. Nach mehreren Stationen in ausgezeichneten Sternekü-chen, zuletzt im „Bitzerhof“ in Köln (16 Punkte Gault Millau), hat er das Ruder in der Küche über-nommen und setzt mit seinen neuen Ideen die Akzente. Fei-ne, französisch-internationale Kreationen werden hier aufge-tischt. Messingers Kochstil: Auf der einen Seite bodenständig, aber auf der anderen Seite lässt er sich von der Küche anderer Kontinente inspirieren. Messin-ger ist ein Kosmopolit, der auch gerne mal experimentiert. Defti-ges integriert er gerne subtil in die Menüfolge. Wichtig ist ihm dabei vor allem eines: das urei-gene Aroma der verwendeten Lebensmittel hervorzuheben. Doch nicht nur im Bereich der Lebensmittel wird auf Partner

aus der Region gesetzt, auch bei der Weinkarte liegt der Schwer-punkt auf dem kleinen aber fei-nen Weinanbaugebiet „Mittel-rhein“. So findet man hier Wei-ne von heimischen Winzern aus Boppard, Oberwesel, Bacha-rach, St. Goar und Spay, wobei die Riesling-Traube hier domi-niert. Familie Gawel versteht sich als Partner der Winzer und möchte dem beschwerlichen Anbau in den Steillagen des Tals eine angemessene Platt-form bieten, sich und die Weine der Region zu präsentieren. Um eine ausgewogene Rebsorten-Vielfalt in verschiedenen Quali-tätsstufen bieten zu können, wird die Weinkarte punktuell mit Weinen aus deutschen und internationalen Anbaugebieten ergänzt.

Fortsetzung auf Seite 8

Page 2: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 2 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BOPPARDMittwoch, 20.02. - 17:15 Uhr Treffen Pfadfi nder in KG. Freitag, 22.02. - 16:00 Uhr Selbst-verteidigungskurs Kinder im Ev. Gemeindezentrum. Sonntag, 24.02. - Bad Salzig: 09:00 Uhr Gottesdienst Pfrin. A. Gorres; Boppard: 10:30 Uhr Gottesdienst Pfrin. A. Gorres; Boppard: 10:30 Uhr Kindergottesdienst im Kindergruppenraum. Dienstag, 26.02. - 16:00 Uhr Konfi rmanden-Unterricht, 17:00 Uhr Katecheten-Unterricht, 17:00 Uhr Selbstvertei-digungskurs Kinder im Ev. Gemeindezentrum, 17:00 Uhr Treffen Helferkreis, 19:30 Uhr Taizé Gesangkreis im Ev. Gemeindezentrum. Mittwoch, 27.02. - 17:15 Uhr Treffen Pfad-fi nder in KG. Freitag, 01.03. - 16:00 Uhr Selbstverteidigungskurs Kinder im Ev. Gemein-dezentrum. Evangelische Kirchengemeinde Boppard, Pastorsgasse 9 d, 56154 Boppard.

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE EMMELSHAUSEN-PFALZFELDMittwoch, 20.02. - 09.00 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 09.30 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 15.00 Uhr Pfalzfelder Kaffeestubb’: Die Kaffeestubb’ lädt wieder zur Begegnung ein. Alle interessierten Seniorinnen und Seni-oren sind herzlich willkommen zum Gespräch und zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen. Ev. Gemeindehaus in Pfalzfeld, Ansprechpartner: Pfarrer J. Dübbelde, Tel.: 06746 343, 19.30 Uhr Vorbereitungstreffen „Gemeindefest in Pfalzfeld“, Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld. Donnerstag, 21.02. - 19.30 Uhr Pfalzfelder Männertreff „Männliche Vorbilder - vorbildliche Männer“, Referent: Pfarrer M. Rademacher, Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld, 20.00 Uhr Gospelchor. Freitag, 22.02. - 16.00 Uhr CVJM Jungen-Jungschar, Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 16.30 Uhr CVJM Mädchen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld (8-13 Jahre), 16.30 Uhr Jugendband mit Gesangsgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 18.30 Uhr Jugendtreff Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen (13-18 Jahre). Sonntag, 24.02. - Emmelshausen: 09.30 Uhr Gottesdienst ; Buchholz: 10.45 Uhr Gottesdienst mit Kindergot-tesdienst; Pfalzfeld: 10.45 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Badenhard: 09.30 Uhr Gottesdienst. Montag, 25.02. - 17.00 Uhr Pfadfi nder Ev. Gemeindezentrum in Buchholz (7-9 Jahre), 18.15 Uhr Pfadfi nder Ev. Gemeindezentrum in Buchholz „Sippe Koala“ (10-12 Jah-re). Dienstag, 26.02. - 15.00 Uhr Senioren-Frauennachmittag Ev. Gemeindezentrum Buch-holz. Mittwoch, 27.02. - 09.00 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 09.30 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 10.15 Uhr Gottesdienst im Alten- und Pfl egeheim St. Hildegard in Emmelshausen. Donnerstag, 28.02. - 14.30 Uhr Se-nioren-Frauennachmittag Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 20.00 Uhr Gospelchor. Freitag, 01.03. (Weltgebetstag) - 16.00 Uhr CVJM Jungen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 16.00 Uhr Ökum. Gottesdienst (WGT-Liturgie) Ev. Kirche Emmelshau-sen, 16.30 Uhr CVJM Mädchen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld (8-13 Jahre), 16.30 Uhr Jugendband mit Gesangsgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz. Vorschau: Sonntag, 03.03. - Badenhard: 10.00 Uhr Konzertanter Gottesdienst, anschl. Wanderung nach Pfalzfeld, dort Mittagessen (Potluck). So können Sie uns gern erreichen: Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld, Kirchstraße 8, 56281 Emmels-hausen, Telefon: 06747 7320. Montag bis Donnerstag v. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Fax: 06747 952818, E-Mail: [email protected], Internet: www.ekir.de/emmelshausen-pfalzfeld.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag und Mittwoch v. 09.00 Uhr - 12.00 Uhr. Veran-staltungen zum Weltgebetstag in unserer Region - Buchholz: 15.00 Uhr WGT-Liturgie in der kath. Kirche, anschl. Kaffee u. Kuchen; Emmelshausen: 16.00 Uhr WGT-Liturgie in der Ev. Kirche, anschl. Zusammensein im Gemeindesaal; Gondershausen: 16.00 Uhr WGT-Liturgie im Caritashaus, anschl. Kaffee u. Kuchen. Beulich: 15.00 Uhr WGT-Liturgie im Gemeinde-haus, anschl. Kaffee u. Kuchen - Herzliche Einladung!

SEELSORGEEINHEIT BUCHHOLZ/HERSCHWIESENMittwoch, 20.02. - Herschwiesen: 15:00 Uhr Versöhnungsfest der Kommunionkinder; Buchholz: 18:00 Uhr Frauenwortgottesdienst. Freitag, 22.02. - Buchholz: 17:30 Uhr Ro-senkranzgebet; 18:00 Uhr Hl. Messe, Gebetsanliegen für alle Verstorbenen im Monat Februar seit 2003: Susanna Sauerwein, Robert Kremer, Agnes Klein, Günther Vogt, Fer-dinand Kohlbecher, Clemens Hammerschmidt, Peter Wagner, Florentina Scholl, Marga-reta Schröder, Anna Müller, Maria Will, hl. Messe zur immerwährenden Hilfe. Sonntag, 24.02. - Herschwiesen: 10:00 Uhr Hochamt, Gebetsanliegen für verstorbene Maria Liesen-feld, Kröpplingen, für verstorbene Karl und Margarete Christ und verstorbene Angehörige (Hübingen), für verstorbenen Erwin Bersch, für verstorbene Therese Stoffel. Mittwoch, 27.02. - Windhausen: 15:00 Uhr Rosenkranzgebet, 15:30 Uhr Pilgeramt.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR UDENHAUSENMittwoch, 20.02. - 18.30 Uhr Kreuzwegandacht. Donnerstag, 21.02. - 09.00 Uhr hl. Messe. Sonntag, 24.02. - 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Zählung der Gottesdienstbesucher). Mitt-woch, 27.02. - 18.30 Uhr Kreuzwegandacht. Donnerstag, 28.02. - 09.00 Uhr hl. Messe. Frei-tag, 01.03. - 14.30 Uhr Andacht zum Weltgebetstag der Frauen mit Kollekte für notleidende Frauen weltweit. Sonntag, 03.03. - 09.00 Uhr Hochamt v. 3. Fastensonntag.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR PFAFFENHECKMittwoch, 20.02. - 09.00 Uhr hl. Messe. Mittwoch, 27.02. - 09.00 Uhr hl. Messe. Freitag, 01.03. - 18.00 Uhr Andacht zum Weltgebetstag der Frauen mit Kollekte für notleidende Frauen weltweit. Sonntag, 03.03. - 10.30 Uhr Hochamt v. 3. Fastensonntag, 15.00 Uhr Taufe des Kindes David Thielen, mitgest. v.d. Kommunionkindern.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR NÖRTERSHAUSENFreitag, 22.02. - 18.30 Uhr Kreuzwegandacht. Samstag, 23.02. - EWIG GEBET 11.00 bis 11.30 Uhr, Eröffnung mit Aussetzung und kurzer Andacht, 11.30 bis 12.30 Uhr Gebet für den Frieden, 12.30 bis 13.30 Uhr stille Anbetung, 13.30 bis 14.00 Uhr Rosenkranzgebet (Rosen-kranzverein), 14.00 bis 14.30 Uhr Betstunde für junge Familien mit Kindern, 14.30 bis 15.00 Uhr Deutsche Vesper, 15.00 bis 16.00 Uhr Anbetungsstunde Frauen, 16.00 bis 17.00 Uhr Anbetungsstunde Männer, 17.30 Uhr feierl. Schlussgottesdienst mit Te Deum und sakr. Segen (Zählung der Gottesdienstbesucher). Freitag, 01.03. - 18.30 Uhr Andacht zum Weltgebetstag der Frauen mit Kollekte für notleidende Frauen weltweit. Samstag, 02.03. - 17.30 Uhr Vora-bendmesse v. 3. Fastensonntag.

ZEUGEN JEHOVAS KOBLENZSonntag 24.2. - 17:00 bis 17:35 Uhr Vortrag „Ihr Eltern, baut ihr mit feuerbeständigem Mate-rial?“, 17:40 bis 18:45 Uhr Bibelstudium. Mittwoch 27.2. - 19:00 bis 20:45 Uhr Bibelstudium und Vorträge. Jehovas Zeugen Koblenz / Boppard, Kesselheimerweg 84 // 0261/8766111 // www.jw.org.

WALLFAHRTS- UND FRANZISKANERKLOSTER BORNHOFENSonntag, 24.02. (2. Fastensonntag) - 09:00 Uhr Heilige Messe, 11:15 Uhr Heilige Messe, 15:00 Uhr Kreuzwegandacht. Sonntag, 03.03. (3. Fastensonntag) - 09:00 Uhr Heilige Messe, 11:15 Uhr Pilgermesse Flößer- und Schifferverein Kamp-Bornhofen, 15:00 Uhr Kreuzwegandacht. Werktags 09:00 Uhr Heilige Messe. Beichtgelegenheit: sonntags 10:00 bis 11:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr, werktags 10:00 bis 11:45 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr. Sprechstunde unserer Gemeindereferentin Frau Maja Westbomke: Mo. 08:00 bis 11:00 Uhr. Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Kloster Bornhofen: Mo. bis Do. 07:30 bis 13:00 Uhr, Fr. 07:00 bis 13:00 Uhr. Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirchplatz 2, 56341 Kamp-Bornhofen, Fon: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20, E-Mail: [email protected], www.wallfahrtskloster-bornhofen.de.

KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE; GEMEINDE KOBLENZSonntagsversammlungen: 09.30 Uhr Versammlungen der Erwachsenen, der Jungen Damen/Jungen Männer (12 – 18 Jahre) und der Kinder (3 – 11 Jahre), 10.30 Uhr Sonntagsschule. Sonntag, 24.02. - 11.20 Uhr Abendmahlsversammlung mit Ansprachen zum Thema „Denn dies ist der Plan der Erlösung“. Sonntag, 03.03. - 11.20 Uhr Abendmahls- und Fastversamm-lung. Mittwoch, 27.02. und Mittwoch, 06.03. - 17:30 Uhr Aktivitäten der Jungen Damen / Jun-gen Männer (12-18 Jahre). Öffnungszeiten Genealogische Forschungsstelle: Mittwochs (14-18 Uhr) sowie 3. und 4. Samstag im Monat (9-12 Uhr), telefonische Beratung zu genannten Zeiten unter Tel.: 0261-17747. Versammlungsort: Rübenacher Straße 110 A, 56072 Koblenz (Tel.: 0261-17747).

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. GOARSonntag, 24.02. - St. Goar: 09:30 Uhr Gottesdienst Pfr. Krammes; Oberwesel: 10:45 Uhr Got-tesdienst Pfr. Krammes. Montag, 25.02. - Biebernheim: 16:00 Uhr Spielgruppe, Alte Schule, Info Frau Isabel Muders, Telefon 06741 980844, 20:00 Uhr Singekreis im Gemeindehaus der Freien Ev. Gemeinde Werlau. Dienstag, 26.02. - 09:00 Uhr Sprechstunde des Diak. Werkes in St. Goar, Frau Lamberti (Bitte Termin vereinbaren!); St. Goar: 16:00 Uhr Konfi rmandenun-terricht, 18:00 Uhr Abendgottesdienst Loreleyklinik St. Goar, Pfr. Krammes. Mittwoch, 27.02. - 19.30 Uhr Ökumenische Bibelabende in der Passions- und Fastenzeit „Der Tod ist nicht mehr sicher“, Evangelisches Gemeindehaus Oberwesel. Freitag, 01.03. (Weltgebetstag) - Bie-bernheim: 14:30 bis 16:00 Uhr Kindergruppe für Kinder von 6 - 10 Jahren, Alte Schule, Info: Andrea Friedrich, Telefon: 06741 96122 oder Frau Brückner, Telefon 06743 965883; Oberwe-sel: 15:00 Uhr Gottesdienst in der Mutter-Rosa-Kapelle; Urbar: 15:00 Uhr Gottesdienst, St. Antoniuskirche; Werlau: 15:00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus der Freien Ev. Gemeinde; St. Goar: 15.45 Uhr Konfi rmandenunterricht, 16:30 Uhr Konfi rmandenunterricht. Sonntag, 03.03. - Werlau: 09:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Prädikant Kroll; Biebernheim: 10:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Prädikant Kroll. Die ChoryFeen - Chorprobe auf Anfrage, Info Marlies Abele, Tel.: 06741 2736 oder Angelika Müller, Tel.: 06741 93103. Änderungen oder Ergänzungen werden aktuell in der Rubrik „Bekanntmachungen“ unseres Internetportales http://www.ev-kgm-stgoar.de veröffentlicht.

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE HALSENBACH-DÖRTHMittwoch, 20.02. - Halsenbach: 18.30 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 21.02. – Kratzenburg: 14.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Seniorenbegegnung im Gemeindehaus. Samstag, 23.02. - Hal-senbach: 18.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 24.02. - Dörth: 9.45 Uhr Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrhaus, 10.00 Uhr Hochamt. Dienstag, 26.02. - Karbach: 18.30 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 27.02. - Dörth: 18.30 Uhr Hl. Messe; Emmelshausen: 19.30 Uhr Treffen zu Glau-bensgesprächen im Pfarrheim. Donnerstag, 28.02. - Ney: 18.30 Uhr Hl. Messe; Dörth: 20.00 Uhr Bibelkreis im Pfarrhaus. Freitag, 01.03. - Weltgebetstag der Frauen, Frauen aller Konfes-sionen laden ein zum Gottesdienst „Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“, 16.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeinde-haus. Kath. Kirchengemeinde Halsenbach-Dörth, Hinter dem Rathaus 2, 56283 Halsenbach, Tel. 06747-6216 Fax 952756, E-Mail: [email protected].

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE WERLAUSonntag, 24.02. - Emmelshausen: 10:30 Uhr Gottesdienst. Montag, 25.02. - Werlau: 20:00 Uhr Chor. Dienstag, 26.02. – Werlau: 15:00 Uhr Frauenkreis. Mittwoch, 27.02. – Oberwesel: 19:30 Uhr ökumen. Bibelseminar im ev. Gemeindehaus. Info-Telefon: 06741 / 7996, Mitfahrgelegen-heit: 06741 / 2145. Freie ev. Gemeinde Werlau, Kreuzgartenweg 14, 56329 St. Goar-Werlau.

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE EMMELSHAUSENMittwoch, 20.02. - 20.00 Uhr Bibelgespräch im Treffpunkt Atempause. Donnerstag, 21.02. - 20.00 Uhr Gebetstreffen im Treffpunkt Atempause. Freitag, 22.02. - 17.00 Uhr Gitarrentreff im Treffpunkt Atempause, 20.00 Uhr Bibelgespräch bei Familie Link. Sonntag, 24.02. - 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst im alten Bahnhof. Mittwoch, 27.02. - 20.00 Uhr Bibelge-spräch im Treffpunkt Atempause. Donnerstag, 28.02. - 20.00 Uhr Gebetstreffen im Treffpunkt Atempause. Ansprechpartner: Pastor Jörg Manderbach, Tel.: 06747-302570.

EVANGELISCHE FREIKIRCHLICHE GEMEINDE (BAPTISTEN) BOPPARDDonnerstag, 21.02. - 19.00 Uhr Bibelgespräch, Thema: Hesekiel 40 – 42 „Der Neue Tempel“. Gebet für Menschen in Notsituationen: Im Gebet vor Gott treten (nach telefonischer Abspra-che -Tel: siehe oben). Lebenshilfe: Suche nach neuen Wegen - Gespräch zu Situationen im Leben, die als Sackgasse erscheinen (nach telefonischer Absprache). Evangelisch-Freikirch-liche-Gemeinde (Baptisten) Boppard, Steinstraße 24, Info: Volker Wendling 06761 9169926.

KATHOLISCHES PFARRAMT ST. SEVERUSMittwoch, 20. 02. (Mittwoch der 1. Fastenwoche) - Boppard: 10:00h Hl. Messe in der Kapelle im Wohnstift zum Heiligen Geist Belgrano, 19:00h Vesper und Hl. Messe für Leb. und ††der Familie Klinkner-Desquines. Donnerstag, 21. 02. (Hl. PetrusDamiani) - Boppard: 08:30h Laudes, 10:00h Hl. Messe im Altenheim H. Elisabeth, 18:30h bis 19:30h Rosenkranzgebet mit stiller Anbetung; Bad Salzig: 19:00h Hl. Messe im Haus Helvetia. Freitag, 22. 02. (Kathedra Petri) - Boppard: 18:30h Hl. Messe in der Kapelle des Krankenhauses; Bad Salzig: 18:30h Andacht. Samstag, 23. 02. (Hl. Polykarp) - Boppard: 09:00h Hl. Messe in der Kapelle des Ge-meindezentrums St. Michael, 15:30h Beichte in der Karmeliterkirche, 18:00h Vorabendmesse für †Gerd Nick, 1. Jahrgedächtnis für †Katharina Missonier, für ††Trudel und Fritz Nickenig; Bad Salzig: 18:00h Vorabendmesse für die Leb. und ††des Jahrgangs 1943/44, 2. Seelenamt für †Hans Becker, für ††Ehel. Georg und Maria Bach, für ††Ehel. Jakob und Martha Bock und leb. und ††Angeh., für ††Ehel. Johann und Agnes Volk, für Leb. und ††der Familie Geis, für †Josef Arnold, für †Friedrich Volk und †Maria Volk.

Page 3: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 3Rhein-Hunsrück Anzeiger

Anzeige

Page 4: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 4 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Im NotfallPolizei | 110Polizeiinspektion Boppard | Mainzer Str. 42 | Tel. 06742/ 809-0Autobahnpolizeistation | Emmelshausen | Tel. 06747/ 9327- 0

Feuerwehr | 112DRK-Unfall-Rettungsdienst | 112

KrankentransportBoppard | Tel. 06742/ 19222 | Emmelshausen | Tel. 06747/ 19222Simmern | Tel. 06761/ 19222 | Oberwesel | Tel. 06744/ 19222(gilt für den jeweiligen Vorwahlbereich)

KrankenhäuserStiftungsKlinikum Mittelrhein gGmbH Boppard, Hospitalgasse 2 | Tel. 06742/ 101-0Loreley-Kliniken St. Goar-OberweselOberwesel | Tel. 06744/ 712-0 St. Goar | Tel. 06741/ 800-0

ÄrztebereitschaftNotdienstzentrale der Augenärzte | Tel. 01805/ 112060Boppard | Emmelshausen | Bacharach | Oberwesel | St. GoarÄrztebereitschaft Rhein-HunsrückAm Wiebelsborn 2 | 56281 Emmelshausen | Tel. 06747/ 599 588Dienstbereit: Mi. 12.00 Uhr bis Do. 7.30 UhrFr.15.00 bis Mo. 7.30 Uhr, an Feiertagen ab 18.00 Uhr des vorhergehenden Werkta-ges bis zum folgenden Werktag 8.00 Uhr

Ärzte Rhens:Notdienstbereitschaft Mo., Di. und Do. von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag, Mi. von 14.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag und Fr. von 14:00 Uhr bis 8.00 Uhr am folgenden Montag in der Notdienstpraxis Kemperhof Koblenz | Tel. 01805/ 112099

Notdienstzentrale der ZahnärzteBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselTel. 0180/ 5040308 (€ 0.12/Min.)

ApothekenBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselNur aus dem Mobilfunknetz: 01805/ 258825 (€ 0.12/Min.)Nur aus dem Festnetz: 0900/ 5258825 (€ 0.25/Min.)Es werden Ihnen jederzeit die nächstgelegenen dienstbereiten Apotheken angesagt.Voraussetzung ist die Eingabe der Postleitzahl Ihres Standortes.

TierärzteDer diensthabende Tierarzt ist unter der Rufnummer jedes zugelassenen Tierarztes zu erfragen.Theis | Boppard | Tel. 06742/ 804699De La Torre | Emmelshausen | Tel. 06747/ 5010Minning | Fleckertshöhe | Tel. 06742/ 60269Walter | Schwall | Tel. 0177/ 2001584, 06747/ 9505475

Rat & HilfeCaritas-Sozialstation / AHZPfl egehotline Infos + Hilfe rund um d. Uhr | Tel. 06747/ 93770Sucht- und DrogenberatungCaritas-Dienststelle Simmern | Tel. 06761/ 919670Caritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860 Schwangerenberatung und allg. FamilienhilfeCaritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860Beratungsstelle für ältere MenschenAmbul. Hilfezentrum der Caritas-Sozialst. von Mo. - Fr. 8 - 16 UhrTel. 06747/ 937713 Bundesverband Neurodermitiskranker in Deutschland e.V.Selbsth.org. f. Neurodermitis, Asthma + Allergie | Boppard Tel. 06742/ 87130Weißer Ring | Außenstelle RHK | Tel. 06742/ 801437Telefonseelsorge | Tel. 0800/ 1110111 oder 0800/ 1110222(24 Std. gebührenfrei)Mobiler soz. Familiendienst Sozialstation (AHZ) d. Arbeiterwohlfahrt u. d. Le-benshilfe Pfl eged.-L.: Sr. A. Tischbein 06762/ 4029-13, Nacht- u. WochenendeTel. 0171/ 3398286 | Beratungs- u. Koord.-stelle Tel. 06762/ 4029-14Schwangerenberatungsstelle „Donum Vitae” | Oberstr. 92 | Boppard | Tel. 06742/898648Freie Selbsthilfegruppe für Suchtproblematik Boppard e.V. Bad SalzigAnsprechpartner | Tel. 06742/ 6955Selbsthilfegruppe Fibromyalgie | Tel. 06742/ 7307Hospizgemeinschaft MittelrheinHilfe in der letzten Lebensphase, Begleitung in der TrauerSteinstraße 13-15, 56154 Boppard | Tel. 06742/ 80 45 43 | Fax. 06742/ 80 45 48E-Mail: [email protected] KIS des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Boppard hat folgende Öff-nungszeiten: Montag: 16.00-18.00 Uhr | Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.30-18.00 Uhr |Jeden 1. und3. Mittwoch von 9.30-17.00 Uhr (danach Sprechstun-de nach vorheriger Vereinbarung), Freitag: 15.00-17.30 Uhr | Samstag: 11.00-15.00 Uhr | Wir stellen einen Fahrdienst. Tel. 06742-8747/ 231/242 oder E-Mail: [email protected] | alexandra.fl [email protected]

Pfl egedienstAmbulanter Pfl egedienst | J.-P. Mallmann | Tel. 0 67 42/ 80 15 52

Gas | Strom | WasserRhein-Hunsrück Wasser-Zweckverb. DörthEntstörungsdienst: Tag u. Nacht | Tel. 06747/ 93390Verwaltung | Tel. 06747/ 126-0 / Fax: 126-99

Strom- und Gasversorgung der RWE Rhein-Ruhr AGStörung Strom | Tel. 0180/ 2112244Störung Gas | Tel. 0180/ 2113377

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung BoppardBürgerbüro: Montag - Mittwoch von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 bis 16.00 | Donnerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 Uhr bis 18.00 Uhr | Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr | 1. Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr | übrige Verwaltung: Montag - Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr | von 14.00 bis 16.00 Uhr | Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr

Herausgeber:Design.Druck Strödicke e.K.Dieter Strödicke (Geschäftsführer)56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Tel. 06742/80 53 53 | Fax 80 53 63E-Mail: [email protected]

V.i.S.d.P: Eric Fischer (Chefredakteur)

Satz/Repro: Design.Druck Strödicke e.K.Druck: Dogan Media International GmbHHaushaltsverteilung:Design.Druck Strödicke e.K.Verantwortlich für Texte und Anzeigen:Design.Druck Strödicke e.K.56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Au-toren verantwortlich. Für die Richtigkeit von kosten-losen Veröffentlichungen keine Gewähr. Anzeigen-schluss für Texte und Anzeigen: montags 12.30 Uhr.Für die Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbei-lagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Ja-nuar 2010 | Siehe auch Internet: www.rha.de.Bei Nichtverteilung ohne Verschuldung des Ver-lages oder in Folge höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden, dies verletzt das Urheberrecht des Verlages. Alle Anzeigen, die mit dem Zeichen „design.druck“ versehen sind, gestaltete Sonderseiten sowie Ver-lagsbeilagen dürfen ohne Zustimmung des Verlages weder verwendet noch kopiert werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge, Kommentare und Le-serbriefe entsprechen nicht immer den Ansichten der Redaktion. Jegliche Haftung durch technische Einfl üsse ist ausgeschlossen. Kürzungen unverlangt eingesandter Manuskripte behält sich die Redaktion ausdrücklich vor.

Erscheinungsweise: mittwochs in den geraden Erscheinungswochen, Nr.=KW

design.druck e.k.

Die Karnevalszeit ist vorbei und heute soll einmal als Nachle-se davon berichtet werden, wie sich eine solche Sitzung in frühe-rer Zeit zugetragen hat. Der Autor dieser Zeilen spielte als Musi-ker mit seiner Band „Sound Kings“ viele Jahrzehnte die Sitzungen beider Korporationen in Boppard im früher großen Saal des Ho-tel „Römer“ und davor im Hotel „Rheingold“. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch daran. Beide Häuser gibt es nicht mehr. In den Sitzungen hat sich einiges zugetragen, das der Be-sucher gar nicht gemerkt hat. Zunächst sei festgehalten, dass die Sitzungskapelle aus vier Musikern bestand in folgender Beset-zung: Trompete, Saxophon, Orgel und Schlagzeug. Hinzu kam eine Verstärkeranlage mit Mikrofonen und Gesang. Die Beset-zung insoweit war notwendig, da bei einer Sitzung Ein- und Aus-marsch des Elferrates und vor allem der Büttenredner und – red-nerinnen wichtig ist. Die Musik muß vorher wissen, welchen Inhalt und Thema der Vortrag des Redners hat, um zum Einzug ein passendes Lied zu spielen. Auch bei Einzug des Elferrates muß das Musikstück schon die Stimmung im Saal anspielen. So gibt es den Mainzer Narhalla-Marsch, „Rosamunde“, „Es war ein-mal ein treuer Husar“ oder woanders „mir lose de Dom in Kölle..“ Aufgepasst werden muss auf die Pointen des Sitzungspräsidenten, damit diese auch gut ankommen. Erlebt als Sitzungspräsident hat der Autor Herrn Heino Noll und später Herrn Paul Mahlburg bei der „Baudobriga“ und Adolf Busch bei den „Knorrköpp“ Und da gibt es noch etwas, was der einfache Besucher nicht weiß. Zwi-schen dem Sitzungspräsidenten und dem Kapellmeister gibt es ei-nen Blickkontakt, da immer mal wieder etwas passiert, was nicht vorgesehen ist. Einmal trat ein Büttenredner in Aktion, dessen Vortrag immer „schlüpfriger“ und “unangemessen“ war. Das Pu-blikum klatschte nicht mehr. Da hob der Sitzungspräsident die linke Hand, der Kapellmeister oder auch Bandleader sah das und spielte sofort den Ausmarsch, was bedeutete, dass der Red-ner sein Konzept nahm, dem Elferrat zuwinkte und sich aus dem Saal schlich. Die Sitzung ging weiter und schon marschierte das Ballett mit einem schmissigen Marsch ein. Der schlechte Vor-trag war vergessen. Was im übrigen die Büttenreden anging, so gab es natürlich viele Varianten. Ein ganz bekannter Büttenred-ner stieg in die Bütt und schüttelte sie so lange, bis der Saal tobte. Ein anderer bemühte sich mit wirklich guten Witzen, kaum einer lachte und die Musiker mussten eine Reihe von Tuschs zusätz-lich spielen, damit die Stimmung nicht den Bach hinunter ging. Auch hier gab es ein geheimes Zeichen. Der rechte Daumen des Sitzungspräsidenten nach oben hieß :“ok“, rechter Daumen nach unten: „Vorsicht, gefährlich“. Früher wurde von der Sitzungska-pelle „live“ gespielt, ununterbrochen, angepasst, Tuschs gespie-lt zum Überbrücken oder eine andere Melodie passend zum Witz u.s.w. Es geht heute mit „Play back“ nicht mehr. Wenn die Musik gestartet ist, gibt es kein zurück und auch nur schwer eine Pause, kein Tusch zusätzlich etc. Das bringt Unsicherheit für die Bütten-redner, den Sitzungspräsidenten mit Elterrat und auch für das Pu-blikum, das nicht genau weiß, ob und wie lange gelacht und wie lange geklatscht werden darf und ob und wann der Tusch kommt. Bei gesanglichen Vorträgen ist es noch schlimmer. Das alles ist gar nicht so einfach meint jemand, der noch live gespielt hat, auch einmal einen Tusch zu viel oder auch zu wenig, aber „et hätt noch immer jutjejange“, in diesen Sinne nochmals Helau, Alaaf und ko-blenzerisch „Olau“

Euer Bopparder Bürger.

Boppard. Freitag bis Diens-tag jeweils um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard den Film „Kokowääh 2“ , frei ab 6. In die Patchwork-Fami-lie von Drehbuchautor Hen-ry kehrt der Alltag ein – doch der bedeutet tagtägliches Cha-os: Die jetzt zehnjährige Mag-dalena verliebt sich zum er-sten Mal, und Katharina hat es satt, nur für Baby Louis zu sor-gen – sie zieht aus, um in Ruhe ein neues Buch zu schreiben. Dafür mischt Magdalenas Ku-ckucksvater Tristan als Unter-mieter die WG auf, nachdem er all sein Geld plus Praxis ver-

loren hat. Und als Henry sich erstmals als Filmproduzent versucht, erlebt er sein blaues Wunder mit dem divenhaften Superstar Matthias Schweig-höfer … Wenn im Patchwork derart viele Nähte aufreißen, wer soll sie fl icken? Doch Zer-reißproben haben auch ihr Gutes: Man erkennt, was – und wer – zusammengehört . Denn es lohnt sich immer, für die Liebe zu kämpfen. Karten-reservierungen sind unter Tel.: 06742 81939 (Anrufbeantwor-ter) möglich. Weitere Informa-tionen im Internet www.cine-ma-boppard.de.

Kinoprogramm vom 21.02. bis 27.02.2013

Boppard. Die Jahreshaupt-versammlung des Bienenzucht-vereins Boppard und Umgebung fi ndet am Sonntag, den 24. Fe-bruar 2013 um 10.00 Uhr im Hotel Restaurant Ebertor statt.

Jahreshaupt-versammlung des

BienenzuchtvereinsBoppard und Umgebung

Page 5: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 5Rhein-Hunsrück Anzeiger

Bad Salzig. Mit einer ab-wechslungsreichen Sitzung verwandelten die Bad Salziger Möhnen das Ägidiusheim Bad Salzig am 07. Februar 2013 in eine stimmungsvolle Narrhal-la. Begonnen wurde mit dem Einzug der Möhnen, der Be-grüßung durch die erste Vor-sitzende Barbara Fischbach und der Vorstellung der neu-en Mitglieder Nadine Heine, Eva Meier und Anna Marx. Die Moderation der ersten Halb-zeit übernahmen Sylvia Spitz und Tanja Meier. Nächster Pro-grammpunkt war der Auftritt von vier mini Nachwuchsta-lenten des CV Bad Salzig, die dem begeisterten Publikum ei-nen fantastischen Vortrag bo-

ten, gekoppelt aus Musik und Pantomime. Weiter ging es mit Barbara Fischbach, die dem Publikum den Stress einer be-rufstätigen Frau erläuterte. Ein Kurzsketch, der an einer Ho-telrezeption spielte, wurde lu-stig von Sabrina Martin und Nadine Heine dargestellt. Ein musikalischer Pfl aumenbaum dargestellt von Sylvia Spitz, Daniela Windheuser, Gudrun und Anna Marx sowie Marie Meier und Marion Weinand er-oberte die Bühne. Diese herz-erfrischende Darbietung hat-te alle Lacher auf ihrer Seite. Liesel Möbus begeisterte wie immer mit einer Büttenrede über die gute alte Zeit. Vor der Pause ging es weiter mit einem Sketch. Zwei Damen ( Sabrina Martin und Carina Betzing) be-gegneten sich im Zug, die eine vornehm und die andere vom Land. Beide demonstrierten ei-nen Schminkkurs der beson-deren Art. Die Einleitung der

zweiten Hälfte der Sitzung be-gann wieder mit einem Kurz-sketch. Die Moderation der Sit-zung übernahm jetzt Barbara Fischbach. Es folgte die Hitpa-radenjukebox, gekonnt darge-stellt von Kristina Eulenborn, Rainer Becker und Christian Nick. Jetzt zeigten wieder zwei alte Hasen in der Bütt ihr Kön-nen. Katrin Kahl und Con-ny Düppenbecker spielten ein Ehepaar, das auf dem Kultur-trip war und ins Theater ging. Nun wurde dem Publikum der Unterschied zwischen Frauen- und Männerduschen demons-triert, eindrucksvoll darge-stellt von Tanja Meier, Nadine Heine, Eva Meier, Marie Mei-er und Yvonne Bock. Als Gäste

wurde nun auch der Bad Sal-ziger Elferrat begrüßt. Christi-na Tatsch, als Regisseurin bot ein Theaterstück der besonde-ren Art an, das die Mithilfe des Publikums erforderte und viel Spaß bereitete. Ein besonderes Highlight der Sitzung war der Auftritt des Männerballetts der Bälzer Sangesgilde KG Knorr-köpp Boppard unter der Lei-tung von Sylvia Minning. Nicht fehlen durfte der Vortrag un-seres Ortsvorstehers Wolfgang Spitz, der wie immer humor-voll zum Gelingen der Sitzung beitrug. Den Schlusspunkt vor dem Finale setzte das Möhnen-ballett. Von Trainerin Cari-na Betzing perfekt einstudiert, zeigte das Ballett, bestehend aus 12 jungen Damen, einen Revuetanz, der im Paris des 19. Jahrhunderts spielte und groß-en Anklang fand. Zum Fina-le sangen alle das Bad Salziger Lied, ohne das keine Salziger Sitzung enden darf.

Bad Salziger Möhnen in Narrenform

Region. „PAPPSATT“ - heißt es zum Auftakt der Mittelrhein-Momente 2013. Wieder haben sich einige Gastronomen und Winzer entlang des Rheines etwas ganz Besonderes ein-fallen lassen um ihre Gäste zu verwöhnen. In den roman-tischen Gemäuern im Kloster-gut Besselich in Urbar (bei Ko-blenz) wird am 15. März 2013 ein breites Spektrum an Mittel-rhein-Weinen und regionalen Spezialitäten, begleitet von musikalischen Hochgenüssen präsentiert. „Pappsatt“, das sind Sabine Fisch-mann am Flü-g e l / G e s a n g und Ali Nean-der an der Gi-tarre die kor-respondierend zu den kulina-rischen Gängen der heimischen Ga s t r onomen und Winzer m u s i k a l i s c h e Gänge zu Ge-hör bringen. Mit einem fl iegenden Büffet verwöh-nen die zwölf gastronomischen Wirte die Gäste. Viele Produkte aus der Regi-on fi nden dabei ihren Weg auf die Speisekarte: „Das Beste aus dem Rüdesheimer Wald“, „Hunsrücker Damwild“, „Fo-rellen aus der Baybach“ oder auch „Ragout von der Kalbs-haxe mit Steckrüben und Vo-gelmierengnocchis“. Die bei-den gastronomischen Betriebe vor Ort – „Alexander`s“ und „Kulinaris“ sind in die Veran-staltung ebenfalls eingebun-den und verwöhnen die Gäste mit exzellenten Speisen. Die passenden Weine kommen aus dem Anbaugebiet Mittelrhein. In den romantischen Fluren und Sälen der Klosteranla-ge präsentieren die beteiligten Winzerbetriebe aus dem Mit-telrheintal Weine, die spezi-ell auf die Speisen abgestimmt sind. Bei den Rebsorten wer-den Riesling und Spätburgun-

der die Hauptrolle spielen und der Gast wählt aus einem viel-fältigen Angebot, den idealen Speisenbegleiter. Zum Fach-simpeln und interessanten Ge-spräche mit den Köchen und Weinerzeugern ergeben es im Laufe der Veranstaltung aus-reichend Möglichkeiten. Für den musikalischen Hochge-nuss sorgt das Mittelrhein Mu-sik Festival. Die Künstler prä-sentieren im Kreuzgang 20 musikalische Gänge für zwei Stimmen, Gitarre und Kla-vier. Im Kartenpreis von Euro

98, -- pro Person sind alle Spei-sen, Getränke und das Pro-gramm beinhaltet. Für die An- und Abreise steht ein Busservice bereit - linksrhei-nisch ab Niederheimbach und rechtsrheinisch ab Rüdesheim bis Urbar. Ab Andernach über Weißenthurm, Neuwied, Ben-dorf und Vallendar, sowie vom Hunsrück ab Emmelshausen. Eine Reservierung ist erforder-lich. Die anteiligen Kosten be-tragen Euro 5, - pro Person.

Teilnehmende Gastrono-miebetriebe und begleiten-de Weine aus den Weingütern: Breuer`s Rüdesheimer Schloss, Rüdesheim / Bernhard Praß, Bacharach / Weinhotel Lands-knecht, St. Goar / Ratzenber-ger, Bacharach / Hotel „Zum Weissen Schwanen“, Brau-bach / Dr. Randolf Kauer, Ba-charach / Hotel „Zum Turm“, Kaub / Toni Lorenz, Boppard

/ Landgasthof „Eiserner Rit-ter“, Boppard-Weiler / Goswin Lambrich, Dellhofen / Land-hotel Becker, Kamp-Bornhofe / Matthias Müller, Spay / Ro-mantik Hotel Schloss Rhein-fels, St. Goar / Toni Jost, Ba-charach / Rhein-Hotel Stübers Restaurant, Bacharach / Fried-rich Bastian, Bacharach / Weinberg-Schlößchen, Ober-heimbach / Gotthard Emme-rich, Leutesdorf / Alexander`s Catering, Klostergut Besselich / Wolfgang Hillesheim, Kaub /

K u l i n a -ris - Catering und Kochschule, Klostergut Besselich / Born-wiesenhof - Heimischer Käse.

Die beteiligten Gastronomen und Winzerbetriebe aus dem Mittelrheintal bieten ne-ben dem Gemeinschaftsevent im Klostergut Besselich wei-tere Einzelveranstaltungen, die vom Frühjahr bis zum De-zember im Rahmen der „Mit-telrhein-Momente“ in den ein-zelnen Betrieben stattfi nden. Jedes Fest kann auch exklusiv für Familienfeiern, Betriebs-ausfl üge oder Gruppen gebucht werden. Eintrittskarten und weitere Informationen bei al-len teilnehmenden Betrieben oder: Mittelrhein-Wein e.V., Am Hafen 2, 56329 St. Goar, Tel.: 06741-7712 (Geschäfts-zeiten Mo-Mi-Do 8-12 Uhr) Fax: 06741-7723, Mail: [email protected], Internet www.mittelrhein-momente.de.

Pappsatt - Ein Abend der GenüsseDie Mittelrhein-Momente starten am 15. März 2013

Bad Salzig. Am Samstag, dem 2. März 2013, fi ndet von 10 bis 12 Uhr in den Räumen der Grundschule Bad Salzig die Frühjahr/Sommer-Klei-derbörse statt (Schwangeren-einlass ab 9.30 Uhr). Es gibt wie immer eine große Aus-

wahl an gebrauchten Kinder-kleidern, Spielsachen usw. und natürlich ein reichhal-tiges Kuchenbuffet. Die Ein-nahmen kommen einem wohltätigen Zweck zugute. Anmeldungen bitte unter Tel. 06742-806509.

Klamottenkiste Bad Salzig

Page 6: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 6 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Region. Eine realitätsnahe Computersimulation der Un-glücksfahrt auf dem Rhein am 13. Januar 2011 konnte ent-scheidend zur Analyse der Ur-sachen für das schwere Schiffs-unglück beitragen. Eine vom Bundesministerium für Ver-kehr, Bau und Stadtentwick-lung (BMVBS) eingesetzte in-terdisziplinäre Expertengruppe hat den Ablauf der Havarie des Tankmotorschiffes (TMS) „Waldhof“ am 13. Januar 2011 auf dem Mittelrhein nahe der Loreley eingehend untersucht und konnte die Ursachen für das schwere Schiffsunglück in zweijähriger Arbeit im Detail aufklären. Auf Grundlage der dabei gewonnenen Erkennt-nisse empfi ehlt die Experten-gruppe in ihrem Bericht, die Umsetzung einer Reihe von Maßnahmen, um künftig der-art schweren und folgenreichen Unfällen vorzubeugen. Wesent-

liche Ursache für das Kentern des TMS „Waldhof“ kurz unter-halb des sogenannten Bettecks bei Rhein-km 553,75 war nach Erkenntnissen der Experten-gruppe eine nur teilweise Be-füllung der sieben Ladetanks. Dadurch verlor das Schiff bei seiner Fahrt jenseits der Hoch-wassermarke I und den damit einhergehenden hohen Strö-mungsgeschwindigkeiten sei-ne Schwimmstabilität. Nach der Havarie trieb die „Wald-hof“ kieloben etwa 2 km un-kontrolliert stromabwärts. Da-bei kollidierte sie mit einem zu Berg fahrenden Tankmotor-schiff und blieb schließlich bei Rhein-km 555,33 am rechten Ufer auf der Backbordseite lie-gen. Das Unglück forderte ein Menschenleben. Ein weiteres Besatzungsmitglied wird seit-her vermisst. Die Bergung des Schiffes und seiner Ladung - 2.378 - Tonnen konzentrierte

Schwefelsäure – nahm 32 Tage in Anspruch. In dieser Zeit war der Rhein in Höhe der Unfall-stelle für den Schiffsverkehr zum Teil vollständig gesperrt. Zum Havariezeitpunkt erfüllte das TMS „Waldhof“ aufgrund der falschen Ladungsverteilung weder die vorgeschriebenen Stabilitätskriterien nach dem Europäischen Übereinkom-men über die Beförderung ge-fährlicher Güter auf dem Rhein (ADNR 2003 und ADN 2011) noch die allgemeine Stabili-tätsvorschrift nach § 1.07 Nr. 3 der Rheinschifffahrtspolizei-verordnung. Beweisführung mit dem Schiffsführungssimu-lator Aufgrund der Komple-xität des Unfalls und der weit reichenden Havariefolgen wur-de die Unglücksfahrt des TMS „Waldhof“ mit dem Schiffsfüh-rungssimulator der Bundesan-stalt für Wasserbau (BAW) in Karlsruhe nachgestellt. In der dreidimensionalen hydrodyna-misch-numerischen Modellie-rung (3D-HN-Modellierung) ist erkennbar, dass etwa schon bei Rhein-km 553,7 innerhalb der Fahrrinne Strömungen auf die zu Tal fahrende Wald-hof mit einem krängenden Mo-ment einwirken und das Schiff in Richtung Steuerbord kip-pen. Wenig später weisen die-se krängenden Rollmomente ein Maximum auf und lassen das Tankmotorschiff bei Rhein-km 553,75 um 180 Grad ken-tern. Die Unfalluntersuchung hat keine belastenden Anhalts-punkte dafür ergeben, dass bei der „Waldhof“ Bau- oder Aus-rüstungsmängel, technische Defekte, Ausfälle der Maschi-nen- oder Ruderanlage, Lecka-gen oder nautische Fahrfehler

der Schiffsführung vorgelegen hätten. Neben der Analyse der Unfallursachen ging es der Ex-pertengruppe auch um die Fra-ge, welche Konsequenzen aus dem Unfall gezogen werden müssen, um ähnliche Schiffs-unglücke künftig zu vermeiden. Unter anderem schlagen die Ex-perten vor, für die Schifffahrt auf dem Rhein die Ausrüstung mit AIS, einem über Funk ver-mittelten automatischen Iden-tifi kationssystems, und dessen Nutzung verpfl ichtend vorzu-schreiben; das TMS „Waldhof“ hatte keine AIS-Ausrüstung. Auch schlägt die Experten-gruppe in ihrem Bericht vor, dass an den Mittelrhein-Ge-fahrenstellen „Betteck“, „Ban-keck“ und „Tauberwerth“ ab Erreichen der Hochwassermar-ke I für große Binnenschiffe und Schiffsverbände ein Begeg-nungsverbot eingeführt wird. Der vollständige Unfallunter-suchungsbericht ist im Internet unter www.elwis.de. Mittler-weile hat die Staatsanwalt-schaft Koblenz ihre Ermitt-lungen vorläufi g eingestellt. Wie die Behörde mitteilte, müssen die sechs Beschuldig-ten Geldstrafen von insgesamt 115.000 Euro zahlen. Alle Be-schuldigten hätten der Verfah-renseinstellung zugestimmt, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Die Sechs müssen nun als Aufl age Strafen zwi-schen 1.000 und 40.000 Euro zahlen. Gegen zwei überle-bende Besatzungsmitglieder der „Waldhof“ und vier Mitar-beiter der Betreiberfi rma war wegen des Verdachts der fahr-lässigen Tötung und der Ge-wässerverunreinigung ermit-telt worden. Eric Fischer, rha

Havarie des Tankmotorschiffs „Waldhof“ aufgeklärt - Ermittlungsverfahren eingestellt

Das Tankmotorschiff „Waldhof“ havarierte am 13. Januar 2011 auf dem Mittelrhein, nahe der Loreley Foto: Eric Fischer rha

Boppard. Am Dienstag, den 26. Febr. 2013 führt der DRK – Blutspendedienst von 17.00 bis 20.00 Uhr in der Fritz-Straß-mann-Schule, Auf der Zeil 20, Boppard den nächsten Blut-spendetermin durch.Der DRK Ortsverein Bad Salzig – Bop-pard lädt alle Blutspende-rinnen und Blutspender recht herzlich zum Besuch ein. Bitte bringen Sie einen gültigen Per-sonalausweis oder Ihren Blut-spenderpass mit, da sonst aus rechtlichen Gründen eine Zu-lassung zur Spende nicht erfol-gen kann.

DRK-Blutspendetermin

am Dienstag,den 26. Febr. 2013

in Boppard

Buchholz. Zum Thema „Ich war fremd – ihr habt mich auf-genommen“ haben Frauen aus Frankreich den diesjährigen Weltgebetstag vorbereitet. Der Gottesdienst fi ndet am 01. März um 15.00 Uhr in der ka-tholischen Pfarrkirche St. Se-bastian in Boppard-Buchholz statt und wird von der Frau-enmusikgruppe mitgestaltet. Im Anschluss feiern wir Be-gegnung im Pfarrsaal bei Kaf-fee und französischem Gebäck und Käsevariationen. Frauen, Männer und Kinder aller Kon-fessionen sind herzlich zur Mitfeier eingeladen. Siehe auch www.weltgebetstag.de.

Weltgebetstagin Buchholz

Boppard. Zur satzungsmä-ßigen Mitgliederversammlung der „Bürger für Boppard“ lädt Vorsitzender Dr. Jürgen Mohr die BfB-ler für Freitag den 01. März 2013, um 19 Uhr, zu „Schinderhannes und Julchen„ ein. Neben Rechenschaftsbe-richten steht das Jahres-Rah-menprogramm auf der Tages-ordnung. In diesem Jahr hat sich der Vorstand etwas Be-sonderes einfallen lassen. Statt eines Vortrages, fi ndet nach den Regularien die beliebte „Funzeltour“ unter Leitung von Werner Treichel statt. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 5,-- Euro, den Rest schießt die BfB-Kasse zu. Die Teilnehmer sollten eine eigene „Funzel“ mitbringen, denn die Schönsten werden im Anschluss beim ge-mütlichen Ausklang prämiert.

Mitglieder-versammlung der

Bürger für Boppard

Boppard. Auch 2013 startete die Tourist Information Bop-pard mit zahlreichen Messeauf-tritten in die Frühjahrssaison, dieses Jahr sogar mit einem re-gelrechten Messemarathon. Zum „CMT-Wanderwochenen-de“ in Stuttgart war die Tourist Information Boppard in einer Messeinsel zusammen mit Rü-desheim sowie Rheinsteig und

RheinBurgenWeg. Die „Vakanz“ in Luxem-burg wurde gemeinsam mit Rüdesheim bear-beitet, beim „Salon des Vacances“ Brüssel so-wie bei der „Reisen“ Hamburg ergänzten sich Boppard, die Ro-mantischer Rhein Tourismus GmbH und Rüdesheim. Daneben wurde noch die „Fiets en Wandelbeurs“ in

Amsterdam besucht. Die Mes-sen in Stuttgart, Luxemburg, Brüssel und Hamburg ver-zeichneten trotz widriger Wit-terungsverhältnisse Rekord-besucherzahlen. Im April folgt noch die SITV in Barcelona zusammen mit Rüdesheim, im Mai der Germany Travel Mart in Stuttgart bevor dann im Sep-tember mit der Tour Natur in Düsseldorf der Messeherbst

beginnt. „Messeauftritte sind auch in Zeiten von Internet und Online-Buchungen im-mer noch unverzichtbar“, so Stefan Rees, Leiter der Tourist Information Boppard. „Sie ma-chen den potentiellen Gast auf Städte und Regionen auf-merksam, die er im Internet vielleicht nie gezielt gesucht hätte. Im persönlichen Ge-spräch erfährt man viel über die Wünsche der Gäste oder eben auch, dass auf Grund der Messeauftritte sich der Gast für einen Aufenthalte in Bop-pard entscheiden hat. Dieses Feedback durften wir oft wäh-rend unserer Messeauftritte hören“, so Rees weiter. Beson-dere Aufmerksamkeit verzeich-nete die Anwesenheit von Bop-pards Weinkönigin Dhana I., die das Team der Tourist Infor-mation Boppard in Hamburg unterstützte und zahlreichen Gästen Rede und Antwort zu Bopparder Wein und Weinbau stand, aber auch die Besucher mit ihren Autogrammkarten zu einem Gespräch animierte.

Tourist Information Boppard auf zahlreichen Reisemessenim In- und Ausland präsent

Weinkönigin Dhana I. (mit Petra Winkler von der TI Boppard) auf der Messe „Reisen“ Hamburg

Holzfeld. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Holz-feld e. V. lädt alle Mitglieder zu der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung am Freitag, dem 22. Februar 2013, 19.30 Uhr, in das Dorfgemeinschaftshaus in Holzfeld ein. Neben dem Geschäfts- und dem Kassen-bericht stehen in diesem Jahr auch Nachwahlen zum Vor-stand und eine Ehrung an. Fer-ner wird über geplante Vorha-ben im Jahre 2013 berichtet. Der Vorstand des VVV Holz-feld würde sich über eine rege Teilnahme freuen.

Jahreshaupt-versammlung des

VVV Holzfeld

Boppard. Der Jahrgang 40/41 Boppard trifft sich am Donnerstag, 28. Februar, um 19 Uhr bei „Schinderhannes und Julchen“. Info: 06742-3740.

Jahrgang 40/41trifft sich

www.rha.de

Page 7: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 7Rhein-Hunsrück Anzeiger

Anzeigen

Region. Bereits seit fünf Mona-ten kämpft die kleine Eleni mit ih-ren gerade erst 20 Monaten tap-fer gegen Leukämie. Leider zeigt die Chemotherapie nicht die ge-wünschte Wirkung. Eleni braucht daher dringend eine Stammzellen-transplantation. Eleni - ein kleiner tapferer Mensch kämpft ums Über-leben Im September 2012 wurde bei der erst 16 Monate alten Ele-ni eine T-Zellen-Leukämie festge-stellt. Umgehend begannen zahl-reiche Chemotherapien um den Krebs zu bekämpfen. Zunächst schienen die Chemotherapien zu wirken - der Krebs ging zurück. Eleni kämpft seitdem tapfer mit den starken Nebenwirkungen der The-rapie, verliert aber fast nie ihre an-steckende Fröhlichkeit. Nach vier-monatiger Chemotherapie sind die Krebszellen leider nicht weit genug zurück gegangen damit Eleni auf diesem Weg von der Leukämie ge-heilt wird. Ihre einzige Überleben-schance ist nun eine Stammzellen-transplantation. Bitte helfen Sie Elenis Leben zu retten und lassen Sie Sich typisieren!

Ablauf der Stammzellen-Typi-sierung Ihre Stammzellen kön-nen Leben retten! Es ist ganz ein-fach zu helfen: ein Wangenabstrich mit einem Wattestäbchen genügt! Aus diesem Wattestäbchen werden dann Ihre Gewebemerkmale typi-siert und Sie können als Spender in das Register der Knochenmark-spenderzentrale der Universitäts-klinik Düsseldorf aufgenommen werden.

Wer kommt als Spender in Frage?

Alle Personen zwischen 18 und 55 Jahren, die in guter körperlichen Verfassung sind, können Stamm-zellenspender werden!

Bestellen Sie Ihr Typisierungs-set. Bestellen Sie einfach Ihr Typi-sierungsset direkt zu Ihnen nach Hause. Sie können auch direkt mehrere Sets bestellen und diese in Ihrem Freundes- und Bekannten-kreis verteilen. Wenn Sie Sich be-reits bei einer anderen Organisa-tion (z.B. bei der DKMS) typisiert haben brauchen Sie Sich nicht er-neut typisieren lassen! Diese Da-tenbanken werden für Eleni eben-falls durchsucht.

Mit einer Geldspende Leben retten! Die Kosten der Ersttypisie-rung in Höhe von 50 Euro werden weder von Bund und Ländern noch von den Krankenkassen übernom-men. Daher ist die Familie drin-gend auf Geldspenden angewiesen. Jeder Euro zählt! Spendenkon-to des Fördervereins der KMSZ, Stammzellspende Rheinland e.V. (StaR e.V.), Kto.-Nr.: 1004875231, BLZ: 30050110 Stadtsparkasse Düsseldorf, Verwendungszweck: Hilfe für Eleni. Spenden sind steu-erlich absetzbar. Alle Finanzämter erkennen eine Spende bis 100 Euro anhand des Kontoauszugs an. Bei einer Spende ab 100 Euro wird au-tomatisch eine Spendenbeschei-nigung von StaR e.V. ausgestellt. Sollte für eine geringere Überwei-sung eine Bescheinigung benöti-gt werden, bitten wir um eine ent-sprechende Mail an StaR e.V. unter Angabe der kompletten Anschrift.

Typisierungs-Aktion in Bop-

pard-Oppenhausen. Was? Die erste Typisierungs-Aktion für Eleni fi ndet auf dem Kleiderba-sar in Boppard-Oppenhausen am 16.03.2013 statt! Der Erlös des Ba-sars wird auf Elenis Spendenkon-to der KMSZ überwiesen. Wann? Die genaue Uhrzeit wird an dieser Stelle noch bekanntgegeben. Wo? Niederkirchspielhalle, Pastor-Wie-gand-Straße, 56154 Boppard-Op-penhausen. Das Finden eines ge-eigneten Spenders ist für Eleni überlebenswichtig. Sie können Eleni auf unterschiedliche Weise

helfen: Lassen Sie Sich selbst typi-sieren. Die Knochenmarkspender-zentrale in Düsseldorf ist auf Geld-spenden angewiesen. Hier zählt jeder Euro! Unterstützen Sie die Familie in ihren deutschlandwei-ten Aktionen. Teilen und Linken Sie die Facebookseite, damit mög-lichst viele Menschen erreicht wer-den können. Erzählen Sie Elenis Geschichte auch in Ihrem Freun-des- und Bekanntenkreis weiter - je mehr Menschen helfen desto höher ist Elenis Überlebenschance! Hel-fen Sie der kleinen Eleni.

Bitte helfen Sie mit - Retten Sie der kleinen Eleni das LebenTypisierungs-Aktion am 16.03.2013 in Oppenhausen

25.2.2013 bis 2.3.2013

Für

Dru

ckfe

hle

r ke

ine

Haf

tun

g!

Sola

ng

e V

orr

at r

eich

t!

4.49 E

Guinnes/Kilkenny6 x 0,33 Ltr. + 0.48 E PfandPreis/Ltr. 2.27 E Für die Um

weltM

e h r w e g

14.99 E

4.19 E

Paulaneralle Sorten20 x 0,5 Ltr.+ 3.10 E PfandPreis/Ltr. 1.50 E

Vio6 x 1,5 Ltr.+ 3.00 E PfandPreis/Ltr. 0.70 E

Für die Umw

eltM

e h r w e g

Wenn aus gepflegtWenn aus gepflegtglänzend wird.

Wenn aus Bier Bitburger wird.

glänzend wird.

Wenn aus Bier Bitburger wird.

Anti-Beschlag-Schwamm +Aral Waschgutschein im Wert von 2,50 €

GRATISzu jedem Kasten*:

*Aktionskasten Bitburger 20 x 0,5-l oder 24 x 0,33-l. Solange der Vorrat reicht.*Aktionskasten Bitburger 20 x 0,5-l oder 24 x 0,33-l. Solange der Vorrat reicht. *Aktionskasten Bitburger 20 x 0,5-l oder 24 x 0,33-l. Solange der Vorrat reicht.

BitburgerPremium Pils20 x 0,5-l-Kasten,

zzgl. 3,10 € Pfand, 1 l = X,XX €

XX,xx€

BitburgerPils, Light,

Radler, Alkoholfrei20 x 0,50/24 x 0,33 l-Kasten,

zzgl. 3,10/3,42 € Pfand, 1 l = 1,10/1,39 €

€ 10,99

5 + 1 Flasche gratis

3.99 E

DaunerSprudel12 x 0,7 Ltr.+ 3.30 E PfandPreis/Ltr. 0.48 E

Für die Umw

eltM

e h r w e g

8.99 E

Schloss VeldenzOrangensaft6 x 1,0 Ltr.+ 2.40 E PfandPreis/Ltr. 1.50 E

Für die Umw

eltM

e h r w e g

3.99 E

DaunerStill12 x 0,75 Ltr.+ 3.30 E PfandPreis/Ltr. 0.44 E

Für die Umw

eltM

e h r w e g

14.4. bis 19.4.2008

Bad Salzig · Unten in der AAb · Telefon 06742/6123

Koblenzer Str. 20 · 56288 Laubach · Fon 06762 9329-0 · Fax 2966

Koblenzer Str. 2056288 LaubachFon 06762 9329-0Fax 06762 2966

Ein Fachmarkt der Firma:Koblenzer Str. 20, 56288 LaubachFon 06762/9329-0,Fax 0 67 62 / 29 66

Tel. 06742/6123Fax 06742/6124Unten in der Aab · 56154 Bad Salzig

Ein Fachmarktder Firma:

Bad Salzig • Unten in der Aab • Telefon 0 67 42/61 23

3.99 E

Paulaner6 x 0,5 Ltr. + 0.48 E PfandPreis/Ltr. 1.33 E Für die Um

weltM

e h r w e g

5 + 1 Flasche Zitrone alkoholfrei gratis

Page 8: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 8 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Die Geschichte des Belle-vue Rheinhotel begann, als der Gründer Josef Breitbach im No-vember 1887 ein Wohnhaus mit Garten, die „Villa Mosel“ in der Rheinallee ersteigerte. 1858: Geboren und aufgewachsen im elterlichen Wirtshaus mit Wein-bau an der „Weiler Bach“ un-weit von Boppard, trieb es Josef Breitbach schon früh in die Welt, um als Kellner unter an-derem in Wiesbaden, Cannes,

San Remo, Bern und Monaco Erfahrungen zu sammeln. Zu-sammen mit seiner Frau Laura, einer Bopparder Wirtstochter, kaufte er im Laufe der Jahre die beiden angrenzenden Hotels „Rheinhotel“ und „Bellevue“ nebst der dazwischen liegenden Gasse. 1910: Josef Breitbach reißt „Rheinhotel“ und „Belle-vue“ ab und erstellt in nur we-nigen Monaten (in Tag und Nachtschicht) den heute noch markanten Bau. 1911: Wieder-eröffnung als „Grand Hôtel Bellevue“ - unter anderem mit 3 Zimmern mit Privatbädern, einem Telefonanschluss und Zentralheizung. Das Bellevue Rheinhotel avanciert zum er-sten Haus am Platze und er-hält, nach dem örtlichen Kran-kenhaus, den Telefonanschluss Nummer 2 in Boppard. Die ru-higen Zeiten enden vorerst mit

dem 1. Weltkrieg, der auch das „Bellevue“ nicht unangetastet lässt.

2. Generation: Schwierige Zeiten während und zwischen den Weltkriegen. 1928: Laura Fußhöller (geb. Breitbach), ver-heiratet mit dem Rechtsanwalt Dr. Fritz Fußhöller übernimmt das Hotel. Nachkriegszeit und hohe Infl ation stellen sie vor große Herausforderungen. 1930: Es entsteht ein Neubau

mit 28 Betten. 1934: Gründung der ersten deutschen Hotelko-operation „Die 6 vom Rhein“ mit den Betrieben „Die Bastei“ in Köln, „Rheinhotel Dreesen“ in Bad Godesberg, „Fürsten-berg“ in Remagen, „Riesenfür-stenhof“ in Koblenz, „Belle-vue Rheinhotel“ in Boppard, „Schwarzer Bock“ in Wiesba-den. Diese Kooperation exi-stiert bis zum Kriegsausbruch. Dr. Fritz Fußhöller stirbt be-reits 1938 und seine Wite Lau-ra führt das Hotel alleine durch den 2. Weltkrieg. 1941: Das Ho-tel wird als Kriegslazarett be-schlagnahmt und 1949 für Of-fi ziere der Besatzungsmächte genutzt. Ein schwerer Schlag für Familie Fußhöller, die nach Rückgabe der Gebäude ihr Ho-tel völlig geplündert vorfi ndet.

Der Aufbau beginnt von neuem - 3. Generation: Ge-

kennzeichnet von Neubauten und Innovationen. 1951: Horst Fußhöller, Träger des Bundes-verdienstkreuzes, unterstützt von seiner Frau Lissy, Toch-ter des Schreinermeisters Hen-rich in Boppard, übernehmen den Betrieb. 1952: Erweite-rung des Hotelgrundstücks so-wie Vergrößerung des Küchen- und Wirtschaftstraktes. 1965: Bau des Spezialitätenrestau-rants „Pfeffermühle“ (heute Le Chopin), des Wintergartens, der Bar und des Weinkellers. 1970: Hochwasser! 70 cm Wasser in der Hotelhalle und im Bankett-saal (heute Le Bristol). Die ge-samte Technik sowie der Hal-lenboden sind zerstört. 1973: Abriss eines Teilstückes des Ho-tels sowie der dahinter liegen-den Gebäudeteile. Es entstehen 4 Etagen, Hallenbad, Sauna, Kongressetage und Dachter-

rasse in einer hochwassersi-cheren Betonwanne. 1985: Ab-riss eines weiteren Altbauteils. Es entstehen neue Zimmer so-wie eine Wellnessabteilung mit Sauna, Dampfbad und Panora-maraum. Schon früh erkann-te Horst Fußhöller die Zeichen der Zeit und schloß sich bereits Ende der 70er Jahre der Ho-telkooperation UNITELS an, aus der Best Western deutsch-land hervorging.

4. Generation: Sicherung des Erbes durch Hinwendung zum Jugendstil. 1993: Die Urenke-lin des Gründers Doris Gawel (geb. Fußhöller) und ihr Mann Dr. Jan Gawel übernehmen die Hotelleitung. Seit 1994 totale Innen- und Außenrenovierung sowie Möblierung unter dem Aspekt, dem Hotel das Flair seiner Entstehungszeit wie-derzugeben. 2000: Der Fest-saal „Le Bristol“ wird im Stile der Gründerzeit umgestaltet. 2001: Neubau der Küchen- so-wie Wirtschaftsräume. 2003: 40 Jahre nach dem Verkauf der letzten Weinberge, gehört wie-der ein Weinberg im Boppar-der Hamm, bestockt mit Ries-ling und Kerner, zum Hotel. Zusätzlich wachsen hier auch rote Weinbergpfi rsiche, und ein Kräutergarten wird bepfl anzt. 2004: Umgestaltung des Re-

staurants „Pfeffermühle“ und Neueröffnung als Restaurant „Le Chopin“ – eine Hommage an den Jugendstil. 2005: Er-werb eines größeren Anwesens 50 m vom Bellevue entfernt und Umbau zu einer Parkgarge. Ab 2006 wird die Gastronomie in den Sommermonaten durch das Gartenrestaruant „Le Jar-din“ direkt am Rhein erweitert. 2007: Neubau des „Wellnessbe-reich Bellevue“. 2010 wird zu-

sätzlich eine große Solaranla-ge zur Heizunterstützung und Warmwasseraufbereitung in-stalliert. 2011 Ersteigerung des „Hirsch“ durch Dr. Jan Gawel und Erstellung eines Neubaus als Appartmenhotel. Die Fer-tigstellung ist für Ende 2013 ge-plant.

125 Jahre und kein Ende ab-zusehen. 2012: Eintritt der 5. Generation. Marek Gawel (älte-ster Sohn von Doris und Dr. Jan Gawel sowie Ur-Ur-Enkel des Gründers) trat 2012 gemein-sam mit seiner Verlobten Judith Steimer ins Unternehmen ein. Marek bildet seit 2013 zusam-men mit seiner Mutter die Ge-schfäftsführung. Marek Gawel lernte den Beruf des Hotelkauf-manns bei Hermann Bareiss in Baiersbronn. Es folgten Stati-onen im Grandhotel Kronenhof in St. Moritz – Pontresina (CH), Jean-Paul Jeunet in Arbois (F) und Paul & Marc Haeberlin in der Auberge de L’Ill in Illhaeu-sern (F), Deutschen Lufthansa sowie der TREUGAST Unter-nehmensberatung. Er studier-te international Business an der ESB in Reutlingen erwarb sei-nen MBA in Strategic Manage-ment er an der Niagara Uni-versity (USA). Judith Steimer absolvierte ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im Hotel Trau-be Tonbach in Baiersbronn. Ihre Wanderjahre führten sie über das Eckart Witzigmann Palzzo in Hamburg, zur IFH nach Frankfurt am Main, und schließlich in die Grupo Tri-stán nach Mallorca (ES). Sie schloss im Anschluss die Ho-telfachschule in Heidelberg als Hotelbetriebswirtin mit Aus-zeichnung ab und erwarb eben-falls ihren MBA an der Niaga-ra University (USA). Aufgrund ihrer akademischen Leistungen sind sowohl Marek als auch Ju-dith Mitglieder bei Beta Gama Sigma. Marek errang 2012 den FCSI JuniorChampion und Ju-dith wude HDV-Wissenschafts-preisträgerin des Jahres 2011. Somit sind beide bestens gerü-stet, um eine 125 jährige Tradi-tion fortzuführen.

Hotel Best Western Premier Bellevue Rheinhotel BoppardEine 125 jährige Tradition fi ndet ihren vorläufi gen Höhepunkt (Fortsezung von Seite 1)

Zwischen diesen beiden Bilder .......

.........liegen 125 Jahre Tradition

Bad Salzig. Zum Abschluss des Schuljahres führt die Grundschule Bad Salzig im Juni ein pädagogisch wert-volles Zirkusprojekt mit dem Zirkus „ZappZarap“ durch.Gemeinsame Teamarbeit, so-ziales Miteinander, Steigerung des Selbstwertgefühls ... dies sind nur einige der Ziele, die im Mittelpunkt des Projekts ste-hen werden. Seit einigen Wo-chen nun sammeln alle Schüler fl eißig zu Hause und im Be-kanntenkreis Pfandfl aschen, um sich mit deren Erlös an den Kosten zu beteiligen. Das An-wachsen dieses Betrages ver-

folgen wöchentlich alle Kinder begeistert. Denn für jede 10 €

Pfandbetrag kommt wieder ein Puzzleteil an das Flurfenster. So entsteht nach und nach ein schönes Zirkusbild. Die Schu-le würde sich freuen, wenn Bad Salziger Bürger - auch wenn sie keine schulpfl ichtigen Kinder haben - durch Pfandspenden das Anwachsen des Puzzle-bildes beschleunigen könnten. Im Treppenhaus der Schule ste-hen Sammeltüten bereit, in die jeder gerne seine Flaschen ein-werfen kann. Natürlich kann auch im Sekretariat ein Pfand-bon abgegeben werden.

Pfandflaschen-Sammelaktion fürZirkusprojekt der Grundschule Bad Salzig

Weiler. Die Diskussion um die gemeinsame Nutzung des Saales 2 im Gemeindehaus Weiler für die Kindertages-stätte und die Vereine hat nun lange die Gemüter aufgeheizt. Während der letzten Wochen hat die eigens dafür gegründe-te Bürgerinitiative in Zusam-menarbeit mit dem Elternaus-schuss der Kindertagesstätte Weiler eine Unterschriftenakti-on in Weiler durchgeführt. Das Ergebnis dieser Aktion zeigt, dass die Mehrheit der stimm-berechtigten Weilerer Bevölke-rung an eine gemeinsame Nut-zung des Mehrzweckraumes glaubt. Dass das geschafft wur-

de ist all den Weilerern Bürgern zu verdanken, die hierfür ihre Türen geöffnet haben. Durch die vielen persönlichen Ge-spräche wurde deutlich, dass al-len die Kindertagesstätte sowie auch das Vereinsleben gleicher-maßen am Herzen liegt. Sicher steht durch offene Kommuni-kation und die Bereitschaft al-ler an einer guten Zusammenar-beit der gemeinsamen Nutzung dieses Raumes nichts im Wege. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken und hoffen nun auf ein positives Ergebnis der beratenden und entschei-denden Gremien. Der Eltern-ausschuß der KiTa Weiler.

Gemeinsame Raumnutzung in Weiler

Page 9: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 9Rhein-Hunsrück Anzeiger

JETZT

Kultur-Highlights zum röhrig-Jubiläum

k u l t u r b ü h n e56253 Treis - Karden·Am Laach

0 26 72-68-900

FO R U M

Fr. 15.3.Ein fantastisches Quartett, das seit 15 Jahren das Publikum im Sturm erobert.

mit hochkarätigen Künstlern und Gruppen aus der Region

schon Gratis-Plätze sichern beim

“Helfer auf 4 Pfoten”12, 14 und 16 Uhr

15 Uhr

17 Uhr

Mehr unter 02672/68-900 oderHier auch Infos

zu vielen weiteren Jubiläums-Highlights

„Die komischen Harmoniker“

Sa. 9. 3.

Sa. 13. 4.

19.30 Uhr

SONNTAG

März10.12-18 Uhr

Sa. 2. 3. Münstermaifeld, Kabarett mit “Lars Reichow”Kobern, Mosella-Tanzfestival mitComedy mit

Forst,

Top-Eventsröhrig-VVK für in der gesamten Mosel-Eifel-Hunsrück-Region

NON-STOP-Showprogramm

www.roehrig-forum.de

“Rainer Zufall”“Weltklasse-Gitarren-Konzert”

Günstiger VVK für A-Cappella-Highlight im Jubiläums-Monat

Kultur-Fest+ Eintritt frei!

s nntagJubiläums-Familien

Treis-Karden. Die in Deutschland einzigartige Kulturbühne im Baumarkt begeistert die Besucher im gesamten März mit besonderen Highlights zum 75-jährigen Jubiläum vom vielfachausgezeichneten röhrig-Erlebnismarkt.

KinderfestKinderfest

Marionettenbühne

Feuer-Akrobatin “E-Steffania”Aktion mit Kindergarten-kindern und Hunden “Helfer auf 4 Pfoten”

Großes Finale mit derbekannten

Anzeigen

baustoff-fachhandel56253 Treis - Karden/Mosel | Am Laach 21 - 23 | Tel.: 0 26 72-68-0 | www.roehrig-erlebnismarkt.de

b a u z e n t r u m Gm

bH

in allen röhrig-Fachabteilungen

Fachabteilungen + Ausstellungenin

mit fantastischen Aktionen für Jung und Alt

Sa. 2. März 8.30 -18 UhrFr. 1. März 8.30 -19 Uhr

“75 Jahre röhrig”

mit der kostenfreien

Partner-Card

nicht auf Bestellware, Dienstleistungen + bereits erteilte Aufträge Bar-Abholpreise

Jubiläums-Aktionen + PreisleistungenIm gesamten März

Kultur-Fest+

Eintritt frei!s nntagJubiläums-Familien

6. - 16. 3. Frühjahrs-Neuheiten-HausmesseaktualisiertenNEU

SONNTAG

März10.12-18 Uhr

+

Feiern Sie mit dem röhrig-Team im gesamtenMärz im vielfach ausgezeichneten, einzigartigenErlebnismarkt direkt an der Mosel

Page 10: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 10 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Anzeigen

akz-o. Auf rund vier Milliarden Euro pro Jahr schätzt das Umweltbundesamt die Leerlaufverluste, die im Bereitschaftsmo-dus und Schein-Aus-Zustand entstehen. Dabei ist es doch schon eine Binsenweis-heit, dass der Stand-by-Modus kein Spar-, sondern ein stromfressender Verbrauchs-modus ist. Aus ist eben nicht gleich aus: Fernseher, Receiver, Spielekonsolen, PCs – fast jedes Elektrogerät frisst insgeheim, auch wenn es vermeintlich ausgeschaltet wurde, Strom.Viele Bundesbürger ziehen weder den Stecker noch legen sie den Schalter umLaut einer repräsentativen Umfrage der tns Emnid mit über 1.000 Personen in Deutschland, die im Auftrag der Gagfah Group, Deutschlands größtem börsenno-tiertem Wohnungsunternehmen, durchge-führt wurde, befinden sich in 68 Prozent der Haushalte mindestens 1 bis 5 Elektro-geräte im Wartemodus. Ob aus Bequem-lichkeit oder Unwissenheit, nur 22 Prozent der Bundesbürger haben keines ihrer Elek-trogeräte im Stand-by-Modus.In 68 Prozent der Haushalte sind bis zu fünf Geräte im Stand-by-ModusGeschlechtsspezifische Unterschiede gibt es dabei kaum, die Werte entsprechen dem Bundesdurchschnitt. Es gibt nur eine kleine Ausnahme: 12 Prozent der Männer geben an, mehr als fünf Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben, bei den Frauen sind es nur 7 Prozent. Demgegenüber gibt es ganz eindeutige altersspezifische Ten-denzen und Divergenzen: Je älter der Bun-desbürger, desto weniger Geräte befinden sich im Bereitschaftsmodus. Auffällig hoch sind die Stand-by-Quoten bei den Alters-gruppen 14 bis 29, 30 bis 39 und 40 bis 49. Dabei haben die 40 bis 49-jährigen mit 72 Prozent bei 1 bis 5 Geräten im Stand-by die

Nase vorn und die 14 bis 29-jährigen mit 20 Prozent bei mehr als 5 Elektrogeräten im Wartemodus. Bürger mit einem höheren Bildungsabschluss sowie einem höheren Haushaltsnettoeinkommen haben tenden-ziell nicht nur mehr Geräte, sondern auch höhere Stand-by-Quoten. Im Vergleich ge-ben sowohl Bundesbürger ohne Lehre als auch Personen mit einem kleineren Haus-haltsnettoeinkommen häufiger an, keine Geräte im Stand-by-Betrieb zu belassen. Vergleichsweise viele Stromsparer finden sich in den Bundesländern: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. In kleinen Regionen befinden sich in überdurchschnittlich vielen Haushalten zwischen einem und fünf Geräten im War-temodus.Um den hohen Leerlaufverlusten entgegen-zuwirken, gibt es seit 2010 einen gesetzlich vorgeschriebenen Wattverbrauch bei Elek-

trogeräten im Bereitschaftsmodus. Derzeit dürfen die Geräte noch max. 1,00 Watt pro Stunde im Stand-by verbrauchen, dem-nächst wird das Gesetz auf maximal 0,5 Watt verschärft. Um dem Stand-by demnächst aus eigenem Antrieb Goodbye sagen zu können, emp-fiehlt es sich, beim Kauf auf CE-geprüfte Geräte zu achten und beim Abschalten ent-weder den Stecker zu ziehen oder den Netzschalter an der Mehrfachsteckdosen-leiste umzulegen.In der zweiten Kalenderwoche, zwischen dem 2. und 3. Januar 2013, wurden 1.009 Personen in Deutschland befragt, wie viele ihrer Geräte im Haushalt meistens im Stand-by-Betrieb sind. Sie konnten zwi-schen den Antworten wählen, kein Gerät, 1 bis 5 Geräte, mehr als 5 Geräte, weiß nicht/keine Angabe.

Foto: Sergej Toporkov/fotolia.com

Aus ist nicht gleich aus!Milliarden durch Leerlaufverluste bei Elektrogeräten

Für unverlangt

eingereichte

und übersandte

Manuskripte

garantieren

wir keine

Veröffentlichung.

Page 11: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 11Rhein-Hunsrück Anzeiger

AnzeigenAnzeige

Energetisch schön gestaltenIdeen für wärmegedämmte Fassaden

akz-o. Ob Einfamilien-, Reihen- oder Fachwerkhaus, hell oder dunkel, klassisch oder modern: Moderne Fassadendämmsyste-me bieten fast unbegrenzte Ge-staltungsmöglichkeiten für jeden Haustyp und individuellen Stil.Was kann ich aus meiner Fassa-de machen? Welcher Farbton passt zu meinem Haus? Ange-sichts der vielfältigen Möglich-keiten können sich viele Haus-besitzer oft gar nicht richtig vor-stellen, wie oder mit welcher Kombination ihr Haus am bes-ten zur Geltung kommt. Eine erste Orientierung und Gestal-tungshilfe bietet der Fassaden-Konfigurator von Caparol unter www.daemmung.caparol.de. Mit dem Konfigurator können Bauherren und Eigenheimbesit-zer bequem und unverbindlich am heimischen PC verschiedene Haustypen und Fassadenstile durchspielen und so erleben, wie flexibel sich das Haus mit ei-ner Wärmedämmung gestalten lässt. So findet jeder seine ganz eigene Traumfassade. Zunächst sucht der Nutzer ein Dämmsys-tem aus, dann wählt er den Haustyp, der dem eigenen Heim

am ehesten entspricht. Im drit-ten Schritt steht die Entschei-dung für einen Fassadenstil an. Im Anschluss kann der Nutzer die Gestaltung aus vorkonfigu-rierten Farbkombinationen aus-wählen oder einzelne Gebäude-teile wie Dach, Sockel oder Fensterbögen nach eigenem Ge-schmack einfärben. Fassadendämmung:Qualität lohnt sichWer sich für ein qualitativ hoch-wertiges Dämmsystem entschei-det, hat besonders lange Freude an seiner energiesparenden Traumfassade.Hochwertige Dämmsysteme von Caparol sind stabiler gegen äu-ßere Einflüsse, müssen deshalb nicht kostspielig gewartet wer-den und bleiben länger schön als Standard-Systeme/Produkte. Da sind die minimal höheren In-vestitionskosten, die bei einer Fassadendämmung ohnehin nur einen kleinen Teil der Gesamt-kosten ausmachen, schnell ver-gessen. Investiert wird nur ein-mal, die Vorteile eines hochwer-tigen Dämmsystems bleiben je-doch für Jahre. Foto: Caparol Farben

Lacke Bautenschutz

Radicchio „Galileo“Da macht Salat Spaß!

akz-o. „Orchideensalat“ nennt man diese wunder-schön gefärbte Radicchio-Spezialität aus dem Norden Italiens. Eine Rarität, die auch bei uns immer mehr Liebha-ber findet. Die neue Sorte „Galileo“ hat flachrunde Köp-fe mit weichen Umblättern. Ihre prächtige Färbung in Grün-Rot und Cremeweiß er-innert an Orchideenblüten. Das Aroma ist leicht herb, aber feiner und milder als bei anderen Radicchiosorten. Diese Neuzüchtung ist sehr schossfest. Dadurch ist die Ernte erheblich sicherer und kann bis in den Spätherbst – von August bis Oktober – aus-gedehnt werden. Zudem sind die Salatköpfe lange lagerfä-hig. Das edle Herbstgemüse ist besonders schmackhaft, wenn es gedünstet, gegrillt, angebraten oder mit Käse überbacken als Beilage zu Fleisch serviert wird. Die Hauptverwendung ist jedoch als Salat, in grobe Streifen ge-schnitten und mit einer italie-nischen Soße gereicht. Radicchio gedeiht auf jedem humosen, nährstoffreichen Gartenboden an sonniger Stelle. Die Aussaat erfolgt von Anfang Mai bis Juli. Mit sei-nen dünnen Pfahlwurzeln wächst er schwer an. Deshalb ist es besser, in Reihen zu säen und später auf 25 cm Abstand zu verziehen oder die Samen direkt in Töpfe zu geben, so-dass sich ein haltbarer Ballen zum Auspflanzen bildet. Ra-dicchio verträgt nur leichte Fröste. Die Köpfe können je-doch im frostfreien Lager oder im Gemüsefach des Kühl-schranks lange aufbewahrt werden.Das Kiepenkerl Saatgut gibt es in guten Gärtnereien und Gar-tencentern oder im Online-shop auf www.nebelung.de.

Alle redaktionellen Texteund Beiträge

finden Sie auch im Internet unter:www.rha.de

Neue Perspektiven im Flachdachspp-o. Wolkenbilder, vorbeizie-hende Vogelschwärme, im Wind wippende Baumkronen und die wärmenden Strahlen der Sonne im Gesicht – das kann es doch nur unter freiem Himmel geben.Doch auch in Wohnräumen un-ter flachen Dächern ist das heutzutage durch ein Flach-dach-Fenster oder eine Licht-kuppel möglich. Waren die Fenster früher aus Sorge vor übermäßiger Sonneneinstrah-lung meist mit milchig trüber Kuppel ausgestattet, können Ei-gentümer heute dank speziell für Wohnräume entwickelter Lösungen wie Velux Flachdach-Fenstern bedenkenlos auch Ausführungen mit klarer Kup-pel wählen (www.velux.de).Damit ist ein ungehinderter

Ausblick garantiert und die Qualität des Tageslichts in der Wohnung ist dadurch bedeu-tend besser. Eine Öffnungsfunk-tion sorgt zudem für frische Luft. Per Funksteuerung lässt sich das Fenster bequem öffnen und schlechte Luft vertreiben. Zudem sorgt ein Regensensor dafür, dass sich das Fenster bei Regen automatisch schließt.Auch Sorgen vor Überhitzung im Sommer oder eindringender Kälte im Winter sind unbegrün-det. Denn das Flachdach-Fens-ter überzeugt auch durch seine hervorragenden Wärmedämm-eigenschaften sowie in puncto Sicherheit und wurde von der Prüfstelle der BG-Bau als durchsturzsicher zertifiziert. Damit bietet es langfristig mehr Sicherheit auf dem Dach.

Page 12: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 12 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Faschingsumzüge 2013 in Bad Salzig und Boppard

waren ein karnevalistischer Traum

www.cvbadsalzig.dewww.baudobriga-boppard.deFotos: Eric Fischer | rha

Eric Fischer. Los gingen die Züge in der Stadt Boppard am Fasching-Samstag in Bad Salzig. Pünktlich um 14.11 Uhr starteten die Gruppen durch die stimmungsgeladenen Salziger Straßen und Gassen. Mit dabei: Musikkapellen, Fußgruppen und herrliche Wagen, die jedes Jahr durch ihr jeweilig tolles Motto immer wieder auftrumpfen. Und auch der Elferrat der Grün-Weißen hatte einen wahnsinnig tollen, neuen Wagen, „Die

schwarze Natascha“, gebaut. Dann sonntagabends in Boppard, ab 18.11 Uhr, das absolute Highlight, der Abendumzug. Tausende von Karnevalsjecken in den Straßen, eine prallgefüllte Oberstraße, die aus den Nähten zu platzen drohte, untermauerten einmal mehr, warum der Abendumzug so beliebt und mittlerweile auch berühmt ist. Baudobriga, das war wieder einmal eine Höchstleistung. Auf diesen Seiten lassen wir die Bilder von den Umzügen für sich sprechen, denn die sagen ja bekanntlich mehr aus, als die berühmten tausend Worte. Ein großes Dankeschön geht an die vielen ehrenamtlichen Helfer, die Polizei, die Feuerwehren der Stadt Boppard, an

die Mitarbeiter der Bauhöfe der Stadt Boppard, ans das rote Kreuz, das THW, kurz all denen, die dafür sorgten, dass wir alle sichere Umzüge genießen konnten.

19948 40 .1 .

N

E

R

A IA U

D D UK

AN O

C

LO -Z G LA

R

R

N

H

NDE

LNB

M EV R

NS

I

TU

Ü

T HE

K

Page 13: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 13Rhein-Hunsrück Anzeiger

Faschingsumzüge 2013 in Bad Salzig und Boppard

waren ein karnevalistischer Traum

www.cvbadsalzig.dewww.baudobriga-boppard.deFotos: Eric Fischer | rha

Eric Fischer. Los gingen die Züge in der Stadt Boppard am Fasching-Samstag in Bad Salzig. Pünktlich um 14.11 Uhr starteten die Gruppen durch die stimmungsgeladenen Salziger Straßen und Gassen. Mit dabei: Musikkapellen, Fußgruppen und herrliche Wagen, die jedes Jahr durch ihr jeweilig tolles Motto immer wieder auftrumpfen. Und auch der Elferrat der Grün-Weißen hatte einen wahnsinnig tollen, neuen Wagen, „Die

schwarze Natascha“, gebaut. Dann sonntagabends in Boppard, ab 18.11 Uhr, das absolute Highlight, der Abendumzug. Tausende von Karnevalsjecken in den Straßen, eine prallgefüllte Oberstraße, die aus den Nähten zu platzen drohte, untermauerten einmal mehr, warum der Abendumzug so beliebt und mittlerweile auch berühmt ist. Baudobriga, das war wieder einmal eine Höchstleistung. Auf diesen Seiten lassen wir die Bilder von den Umzügen für sich sprechen, denn die sagen ja bekanntlich mehr aus, als die berühmten tausend Worte. Ein großes Dankeschön geht an die vielen ehrenamtlichen Helfer, die Polizei, die Feuerwehren der Stadt Boppard, an

die Mitarbeiter der Bauhöfe der Stadt Boppard, ans das rote Kreuz, das THW, kurz all denen, die dafür sorgten, dass wir alle sichere Umzüge genießen konnten.

19948 40 .1 .

N

E

R

A IA U

D D UK

AN O

C

LO -Z G LA

R

R

N

H

NDE

LNB

M EV R

NS

I

TU

Ü

T HE

K

Page 14: RHA 08-13

Turniere I Berichte Ergebnisse

Tennisclub Grün-WeißBad Salzig 1988 e.V.

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung

Bad Salzig. Die Vereinsmitglieder werden hiermit zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Samstag, den 16.03.2013 um 17.30 Uhr ins „Clubhaus Burgenblick“, Bad Salzig eingeladen.

Tagesordnungspunkte:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2. Geschäftsbericht durcha) den Schriftführerb) den Jugendwartc) den Sportwartd) den Kassierer3. Aussprache über Berichte4. Bericht der Rechnungsprüfer5. Wahl eines Versammlungsleitersa) Entlastung des Vorstandes6. Neuwahl des Vorstandes7. Wahl der Rechnungsprüfer8. Bestimmung:a. Pressewartb. Gerätewartc. Beisitzer Sport- und Jugendwart9. Festlegung der Vereinsbeiträge10. Behandlung von Anträgen11. Jubiläum/Verschiedenes

Anträge zur Tagesordnung müssen schriftlich bis zum 09.03.2013 beim 1. Vorsitzenden Wolfgang Hirsch, Garten-straße 44, 56154 Boppard-Bad Salzig, abgegeben werden. Spä-ter eingegangene Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

Boppard. An Weiberfast-nacht fanden an der Fritz-Stra-ßmann-Schule die diesjährigen Bundesjugendspiele im Gerät-turnen statt. Hierbei mussten drei Übungen an verschiedenen Wettkampfgeräten gezeigt wer-den, wobei aus Reck, Stufen-/Parallelbarren, Sprung, Boden, Schwebekalken und den Rin-gen gewählt werden konnte. Mit großem Ehrgeiz und auch ein bisschen Nervosität stellten sich die Schülerinnen und Schü-ler der sportlichen Herausforde-rung. Die Kampfrichter staun-ten manchmal nicht schlecht, was ihnen da an turnerischem Können, Beweglichkeit und Kreativität geboten wurde. Um besondere Leistungen zu wür-digen, wurden nach Abschluss der Wettkämpfe an jedes Ge-rät drei herausragende Schüle-rinnen / Schüler zum Vorturnen gerufen. Es war ganz still in der Halle, als die Turner nacheinan-der dem staunenden Publikum ihre Übungen präsentierten. Be-lohnt wurden sie mit verdientem und anerkennendem Beifall. Da die Wettkämpfe zügig und diszi-pliniert vonstatten gingen, war noch genügend Zeit, um vor der Siegerehrung die verschiedenen Klassen einer Jahrgangsstufe spielerisch, z.B. beim Tauziehen, Staffellauf und/oder beim Fuß-

ball gegeneinander antreten zu lassen. Hierbei kamen auch die Lehrer nicht ungeschoren davon und mussten sich beim Fußball gegen ihre Schüler behaupten. Unter den Anfeuerungsrufen von der Tribüne schlugen sie sich jedoch wacker und konnten das

Spiel schließlich knapp für sich entscheiden. Bei der anschlie-ßenden Siegerehrung wurden für herausragende turnerische Leistungen mit einer Ehrenur-kunde ausgezeichnet: Klasse 5: Lina Strauß (22 P.), Chiara Küp-per (22 P.), Melina Heck (23,5 P.), Luca Nowak (25 P.), Klas-se 6: Tobias Gras (27 P.), Klas-se 7: Lea Schühler (24 P.), Ni-kola Engel (25 P.), Marco Unger

(27 P.), Vasiliy Tschepurnow (30 P.), Klasse 8: Tanja Retzmann (25 P.), Naomi Lüpke (26 P.), Eva Voßhage (28 P.), Mike Mar-mann (27 P.), Anthony Seifert (28 P.), Klasse 9: Alex Hauck (28 P.), Klasse 10: Lara Rimmler (33 P.), Matthias Hehn (27 P.). Besonde-

re Erwähnung verdienen hier-bei die turnerischen Leistungen von Lara Rimmler, Klasse 10, die mit 33 Punkten die maximal erreichbare Höchstpunktzahl erzielt hat. Weitere 56 Schüle-rinnen und Schüler erreichten die für eine Siegerurkunde nö-tige Punktzahl und sorgten da-mit für ein insgesamt tolles Er-gebnis bei den diesjährigen Bundesjugendspielen!

Sportliche Höchstleistungen an der Fritz-Straßmann-Schule

Fußball. TuS beendet die Hessen-Serie: 3:1-Sieg. Die TuS hat sich eindrucksvoll aus der Winterpause zurückge-meldet! Am Samstagnachmit-tag bereiteten die Schängel ih-rem Trainer Peter Neustädter – er wurde 47 Jahre alt – ein ganz besonderes Geburtstags-geschenk. Vor 6000 Zuschau-er im Auestadion siegte die TuS völlig verdient mit 3:1 (1:1) gegen den Tabellenzwei-ten der Regionalliga Südwest und feierte somit bereits den vierten Auswärtssieg dieser Spielzeit. Dimitrios Ferfelis (9.), Anel Dzaka (74.) und Ka-pitän Thomas Gentner (83.) trafen für die starken Schän-gel. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für Hessen Kas-sel besorgte Christian Henel (30.). Seit sieben Saisonspie-

len waren die Gastgeber un-geschlagen, die TuS beende-te diese Serie eindrucksvoll. Bereits nach drei Spielminu-ten wurde es für die KSV-Ab-wehr gefährlich. Nach einem langen Ball in die Tiefe setzte sich TuS-Stürmer Dimitrios Ferfelis im Laufduell gegen Stefan Müller durch, fi el nach einem leichten Schubser an der Strafraumgrenze zu Bo-

den. Schiedsrichter Daniel Schlager hatte kein Foulspiel erkannt und ließ weiterspie-len (3.). In den zweiten 45 Mi-nuten wurde die TuS noch stärker und kontrollierte das Spielgeschehen. Nach einem

Drehschuss von Anel Dzaka (51.) musste Geburtstagskind Peter Neustädter nur noch einmal durchatmen, als Tor-schütze Henel eine Herein-gabe von links nur um Zen-timeter verpasste (53.). Von Minute zu Minute wurden die Schängel stärker. Letzt-lich hätte der Auswärtssieg sogar noch höher ausfallen können. In der Nachspielzeit

scheiterte der eingewechsel-te Thomas Klasen nach einem Konter am ebenfalls einge-wechselten KSV-Keeper To-bias Schloeffel (90.+4.). Letzt-lich ein hoch verdienter Sieg der TuS Koblenz beim Tabel-

lenzweiten der Regionalli-ga Südwest. TuS: Paucken-Bartsch, Haben, Sejdovic, Gentner, Hadzic, Göderz, Kaldirim (69. Yildiz), Lahn (88. Klasen), Dzaka, Ferfelis (90. Köppen).

Vorschau: Der Tabellen-führer kommt. Am kommen-den Samstag – 23. Februar – erwartet die TuS um 14 Uhr den Tabellenführer SV Elvers-berg im Stadion Oberwerth. Mit unseren Fans im Rücken wollen wir das nächste Spit-zenteam ärgern. Vertrags-verlängerung. Mittelstürmer Dimitrios Ferfelis hat seinen auslaufenden Vertrag beim Regionalligisten TuS Koblenz bis zum 30. Juni 2014 verlän-gert. Im August 2012 wech-selte der 19-Jährige vom SV Werder Bremen zur TuS und schoss in 10 Ligaspielen 5 Tore (1 Assist) für die Schän-gel. „Koblenz ist mein Verein. Hier möchte ich mich wei-terentwickeln. Deswegen ist mir diese Entscheidung auch nicht schwer gefallen“, sagt Dimitrios Ferfelis.

Thomas Gentner verlängert bis 2015! TuS Koblenz hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Mannschaftskapi-tän Thomas Gentner vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2015 verlängert. Im Sommer 2010 wechselte der 24-jäh-rige Linksverteidiger von Ein-tracht Frankfurt II nach Ko-

blenz. Für die TuS absolvierte Thomas Gentner bislang 37 Spiele in der 3. Liga (2 Tore, 6 Assists) sowie 54 Regionalli-gaspiele (1 Tor, 6 Assists). „Die TuS ist mein Verein und ich habe in der Zukunft mit die-sem Club noch einiges vor“, sagte der TuS-Kapitän in der Pressekonferenz vor dem Aus-wärtsspiel bei Hessen Kassel. Groß ist die Freude auch beim TuS-Geschäftsführer Ulrich Schulte-Wissermann: „Tho-mas Gentner ist ein absolu-ter Leistungsträger bei der TuS. Wir freuen uns sehr, dass auch er seinen Vertrag bei uns verlängert hat.“

Testspiel: TuS gewinnt. Drei Tage vor dem Ligaspiel bei Hessen Kassel setzte sich die TuS in einem kurzfristigen Testspiel in Mülheim-Kär-lich mit 2:0 (1:0) gegen den Rheinlandligisten SG 2000 Mülheim-Kärlich durch. Di-mitrios Ferfelis (39.) und Ale-xej Eberhardt (55.) trafen vor knapp 200 Zuschauern für die TuS. Von Beginn an do-minierte die TuS das Spiel-geschehen. Torchancen blie-ben zunächst allerdings aus. TuS: Paucken (46. Luketic) - Bartsch (46. Haubrich), Klap-pert, Haben (46. Eberhardt), Gentner (46. Arslan), Göderz (46. Wolf), Hadzic, Dzaka (46. Klasen), Kaldirim (46. Rin-ker), Lahn (46. Yildiz), Ferfe-lis (46. Köppen).

Alles Neue von der TuS Koblenz - TuS siegt sensationell beim TabellenzweitenVom Oberwerth berichtet RHA-Chefredakteur Eric Fischer

Die TuS überzeugte mit einer bärenstarken Abwehrleistung in Kassel

Ausgabe-Nr. 08Seite 142 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Page 15: RHA 08-13

Anzeigen

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 15Rhein-Hunsrück Anzeiger

Alleredaktionellen

Texteund Beiträge

finden Sie auch im Internet

unter:www.rha.de

NächsterRedaktionsschlussMo. 4. März 2013,

12.30 Uhr

www.rha.de

Page 16: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 16 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Anzeigen

Alte Führerscheine bis 2033 gültigADAC: Umtausch jetzt nicht notwendig

Am 19. Januar wurden die neuen EU-Führerscheine ein-geführt. Alle Ausweise, die ab diesem Zeitpunkt ausgestellt werden, gelten 15 Jahre lang.Der ADAC weist darauf hin, dass alle Dokumente, die vor dem 19. Januar 2013 ausgege-ben worden sind, erst mit Wir-kung zum 19. Januar 2033 ih-re Gültigkeit verlieren und neu ausgestellt werden müs-sen. Deshalb ist es nicht nö-tig, einen bisher gültigen Füh-rerschein in den nächsten Ta-gen kurzfristig noch umzutau-schen.Wer dennoch schon jetzt ein neues Dokument im Scheck-

kartenformat haben möchte, hat keinen großen Aufwand: Die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 24 Euro bei der ausstellenden Behörde ein-zahlen sowie den alten Füh-rerschein und ein neues Foto vorlegen. Eine ärztliche Un-tersuchung ist dabei – anders als in vielen anderen EU-Staa-ten – nicht vorgeschrieben. Unerlässlich ist der Umtausch jedoch dann, wenn wegen ei-ner Fernreise ein internatio-naler Führerschein erforder-lich ist. Dieser kann nur für Inhaber eines „neuen“ Scheckkartenführerscheins ausgestellt werden.

Der Führerschein im Scheck-kartenformat ist die Umset-zung einer EU-Richtlinie. Zum einen soll durch den Umtausch Führerscheinfäl-schern das Handwerk gelegt werden. Zum anderen ist es das erklärte Ziel der Neurege-lung, ein EU-weites Fahrer-laubnisregister zu errichten, um so den sog. „Führer-schein-Tourismus“ zu er-schweren bzw. unmöglich zu machen.Der ADAC hat zum neuen Fahrerlaubnisrecht eine Bro-schüre erstellt, die kostenlos unter www.adac.de herunter-geladen werden kann.

Triumph für Mercedes: Die neue A-Klasse ist beim ADAC Preis »Gelber Engel 2013« zum „Lieblingsauto der Deutschen“ gewählt worden. Auf den Plät-zen zwei und drei folgten der VW Golf und der BMW 3er. Le-ser von ADAC Motorwelt und Besucher von adac.de haben über die beliebtesten Modelle abgestimmt. Den Titel „Bester Gebrauchter“ in der Kategorie »Qualität« holte sich der Audi A3 vor seinem großen „Bruder“, dem Audi A6. Den dritten Rang in dieser Kategorie belegte die Mercedes C-Klasse.Zum Auto der »Zukunft« wur-de der BMW 520d EfficientDy-namics Edition BluePerforman-ce gekrönt, der die beiden Toyo-ta-Modelle Prius1.8 Plug-In Hy-brid und Yaris Hybrid auf die Plätze zwei und drei verweisen konnte. In dieser Kategorie wird vor allem nach den Kriterien Umwelt, Wirtschaftlichkeit, All-tagstauglichkeit und Sicherheit bewertet.Den Titel für »Innovation und Umwelt« gewann Volkswagen für den Dreizylinder-Erdgasmo-

tor im Modell eco up! Daimler (BAS PLUS mit Kreuzungsassis-tent) und die Paravan GmbH (Perfect Seat Collection) belegten die Ränge zwei und drei. Die Auszeichnung des ADAC Präsi-diums für die »Persönlichkeit 2013« ging an den Aufsichts-ratsvorsitzenden der Volkswa-gen AG, Prof. Dr. Ferdinand K. Piëch. Er wurde für seine lang-jährige, visionäre Pionierarbeit geehrt.ADAC Präsident Peter Meyer lobte beim Festakt in der Münchner Allerheiligen Hofkir-che die Automobilindustrie für

herausragende wirtschaftliche Leistungen, betonte aber, dass die „Verbräuche weiter runter müssen“. Die Politik forderte Meyer aufgrund des schlechten Zustands vieler deutscher Stra-ßen auf, mehr Steuermittel in die Verbesserung der Verkehrs-infrastruktur zu investieren: „Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt schaut ungerührt zu, wie ihre Lebensadern ausblu-ten. Jetzt muss endlich die Stra-ße zum Zuge kommen.“Zu diesem Artikel bietet der ADAC unter www.adac.de/tv zwei Filme an.

Mercedes A-Klasse ist das „Lieblingsauto der Deutschen“»Gelber Engel 2013«: Auch BMW 520d, VW eco up! und Audi A3 top

Page 17: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 17Rhein-Hunsrück Anzeiger

Koblenz. Erstmals nach fünf Jahren kommt die Handball Nationalmannschaft der Män-ner wieder nach Koblenz. Das sich wieder im Aufwind befi n-dende Nationalteam mit Spie-lern aus den deutschen Top-Vereinen, wie THW Kiel und Flensburg-Handewitt, hat bei der zurückliegenden Weltmei-sterschaft in Spanien ein her-vorragendes Bild abgegeben und den vormaligen Weltmei-ster und aktuellen Olympiasie-ger Frankreich sensationell in der Gruppenphase geschlagen sowie gegen den späteren Welt-meister Spanien nur knapp im Viertelfi nale verloren. „Wir sind stolz darauf, dieses auf-strebende Team zu einem Länderspiel hier in Koblenz

am 10. März 2013, 15.00 Uhr, in der Conlog-Arena will-kommen heißen zu dürfen“, so Helmut Bündgen, Präsident des Handballverbandes Rhein-land, in Vorfreude auf das an-stehende Handball-Highlight. Mit diesem Testspiel gegen das

Team aus der Schweiz, das mit einigen in der deutschen Bun-desliga spielenden Akteuren aufl aufen wird, wird sich Deutschland auf die bevorste-hende EM–Qualifi kation vor-bereiten. Die deutsche Mann-schaft um Nationaltrainer Martin Heuberger und der der-zeitigen Nummer eins im deut-

schen Tor, Silvio Heinevetter, hofft auf zahlreiche Unterstüt-zung eines begeisternden Ko-blenzer Publikums. Tickets erhalten Sie unter www.con-log-arena.de sowie unter Tel. 0261 – 91 21 107 oder an jeder bekannten Vorverkaufsstelle.

Verlosungsaktion: Wir verlo-sen 2x2 Eintrittskarten. Schi-cken Sie bis kommenden Mitt-woch eine Postkarte an den Rhein-Hunsrück-Anzeiger, z. Hd. Eric Fischer, Unten in der Aab, 56154 Boppard, versehen mit dem Kennwort: „Hand-ball“. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Die Handball-Nationalmannschaft kommt nach Koblenz

Koblenz. 30 Showtanz-Gruppen sind nicht karne-valsmüde und haben sich an-gemeldet! Der Turnverband Mittelrhein präsentiert nach den Karnevalstagen seinen jährlichen bunten Mix aus Mu-sik, Show und Tanz. Das Tanz- und Gymnastikfestival „Hap-py Gymnastics“ präsentiert sich auch dieses Jahr wieder in der Koblenzer CONLOG ARE-NA (ehemals Sporthalle Ober-werth). Dreißig Showtanzgrup-pen aus den Mitgliedsvereinen des Turnverbandes Mittelrhein und des Rheinhessischen Tur-nerbundes stellen sich beim Tanz- und Gymnastikfestival und der integrierten Veran-staltung „Rendezvous der Be-sten“ am Samstag, 02. März, ab 15.00 Uhr, in der CONLOG ARENA den Juroren. Wie in

den vergangenen Jahren, sind auch 2013 ca. 500 Teilnehmer/innen dabei, welche bunte Vor-führungen aus der Vereinsa-rbeit in den Sportarten Hip-Hop, Dance, Show und Aerobic zeigen. Die Veranstaltung ist ein meisterhafter Mix aus Mu-sik, Lichteffekten, Show, The-ater und Tanz mit Wettkampf-charakter, wobei die Stimmung nicht zu kurz kommt. Erle-ben Sie diese einmalige Stim-mung!! Erleben Sie ein buntes Tanz- und Gymnastikfestival in der CONLOG ARENA Ein-trittskarten zum Preis von 10 Euro (10 Prozent Ermäßigung für GymCard-Inhaber) pro Ti-cket erhält man beim Turnver-band Mittelrhein, Rheinau 10, 56075 Koblenz, Tickethotline 0261/135-158 oder ab 14.00 Uhr an der Tageskasse.

Happy Gymnasticsdes Turnverbandes Mittelrhein

Holzfeld. Obwohl der SV Holzfeld mit Verstärkung (Christoph Retzmann – ange-treten war, konnte die Mann-schaft aus Pleizenhausen nicht bezwungen werden. Holzfeld begann gut. Nach den Dop-pel stand es 2:1 (Retzmann/Peitsch) und Sebastian Lipkow-ski/Joachim Holtey) konnte ihre Spiele gewinnen. Danach

verlor Peter Lipkowski gegen Pleizenhausens Nr. 1 denkbar knapp im 5. Satz. Obwohl auch noch Christoph Retzmann ver-lor, konnte man das Spiel bis zum 4:4 (Sebastian Lipkowski und Rainer Heeb) offen hal-ten. Danach verlor man (bis auf Christoph Peitsch) alle Spiele, die zum Teil unglücklich im 5. Satz an den Gegner gingen.

TischtennisSV Holzfeld – TTC Pleizenhausen III 5:9

Boppard. Am Montag, 25. März 2013, beginnt um 19.30 Uhr, in Boppard-Buchenauim Hotel „Royal“, (Buchen-auer Straße, Tel. 06742/3938) unsere diesjährige Mitglieder-versammlung. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Das

Stimmrecht können Mitglieder erst mit Vollendung des 16. Le-bensjahres ausüben (§4(2) un-serer Satzung). Eine Ergänzung der Tagesordnung kann bis zwei Wochen vor der Mitgliederver-sammlung schriftlich beantragt werden (§7(3) unserer Satzung).

DLRG-Mitgliederversammlung

Bad Salzig. Von Boppard geht es über den Wanderweg Nr.1 zunächst in Richtung Kalmuttal und von dort auf den Wanderweg Nr.15 zur Lie-senfeldshütte. Hier hat man eine herrliche Aussicht in die Hubertusschlucht und das Viadukt der Hunsrückbahn. Weiter geht es zum Dreieichen-platz und dem neu angelegten Ruhewald. Über Buchholz-

Bahnhof und die Wanderwege Nr.10 und 7 führt die Wande-rung zur Fleckertshöhe. Dort ist die Einkehr im Restaurant Fleck geplant. Über die Ser-pentinen der Hochlei geht es wieder in die Heimat Bad Sal-zig. Wanderfreudige treffen sich zur Abfahrt mit dem Zug nach Boppard um 9.30 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Bad Salzig.

TV-Wanderungam Sonntag, den 10. März 2013

Emmelshausen. Trainings-beginn für die Rückrunde ab sofort jeden Mittwoch von 17.30 bis 19.00 Uhr und Frei-tag von 17.00 bis 19.00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz Em-melshausen. Spielersitzung der C-Mädels am Freitag, den 22.02.2013 um 19.00 Uhr in der Pizzeria Il Camino Em-melshausen. Damen- und Mäd-chen Fußball ganz vorne im Hunsrück. Wer in einer der Ju-gend- oder Damenmannschaf-ten spielen und/oder trainieren möchte ist gerne willkommen. Die Mädels freuen sich auf weitere Spielerinnen die Freu-de und Spaß am Fußball haben. Weitere Informationen telef. unter 0160 / 725 6565 Harald Haneder. Oder einfach zum Training (Mittwoch und Frei-tag 17:30 Uhr) auf den Kunst-rasenplatz in Emmelshausen kommen. Aktuelle Information der TSV Mädels aktuell auch unter http://zickensoccer.de.

Fußball Damen- und Mädchen des

TSV Emmelshausen

Bad Salzig. Die Jahreshauptversammlung des ASV 1975 e.V. Bad Salzig, fi ndet am Freitag, dem 1. März 2013 um 19.00 Uhr im Hotel Apostelhof Bad Salzig statt. Folgende Tagesord-nungspunkte stehen an:

01). Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden02). Feststellung der Beschlussfähigkeit03). Gedenken der verstorbenen Mitglieder04). Bericht über den Verlauf der letzten Jahreshauptversammlung05). Jahresbericht über das abgelaufene Vereinsjahr06). Bericht des Kassierers07). Bericht der Kassenprüfer08). Entlastung des Kassierers09). Entlastung des Vorstandes10). Vorstandsergänzungswahl (2. Vorsitzender)11). Antrag auf einen Ergänzungspunkt betreffend einer Abänderung der aktuellen Satzung12). Vorstellung und Besprechung des Terminplans13). Verschiedenes, Anregungen, WünscheAnträge, die einer Satzungsänderung bedürfen, sind bis spätestens

14 Tage vor der terminierten Jahreshauptversammlung beim 1. Vorsit-zenden Hermann-Josef Stüber schriftlich einzureichen. Der Vorstand hält sich eine Ablaufänderung der Tagesordnung vor. Weiterhin hofft der Vorstand auf eine rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung.

Jahreshauptversammlung desBad Salziger Angelsportvereins

www.rha.de

Page 18: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 18 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Anzeigen

Sonntag, den 24.02.2013// zwischen 14:00 und 17:00 Uhr

Wir feiern unser 125. Jubiläum und laden herzlich ein,

mit einem Glas Sekt auf dieses Jubiläum anzustoßen.

Wir präsentieren eine Ausstellung mit Bildern und Exponaten

aus 125 Jahren Bellevue-Geschichte.

Jeder ist willkommen!

Familie Gawel und alle Mitarbeiter

BEST WESTERN PREMIER Bellevue Rheinhotel

56154 Boppard, Rheinallee 41, 06742-1020 – www.bellevue-boppard.de

www.rha.de

Page 19: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 19Rhein-Hunsrück Anzeiger

Boppard. Während eines ge-meinsamen Urlaubs auf Jamai-ka heiratete der 1. Vorsitzen-de des FC Bayern-Fanclubs „Rheintal Boppard 2007“, Jür-gen „PICCO“ Daum, seine lang-jährige Lebensgefährtin Kel-

ly Doyle. Im Wedding-Hotel in Kingston gaben sich beide das Ja-Wort. Natürlich durfte bei so einem Ereignis die Fanclub-Fahne nicht fehlen. Mit auf dem Foto zwei Hotelangestellte in der Arbeitskleidung Rot-Weiß,

identisch mit den Vereinsfarben unseres FC Bayern. Alle Mit-glieder des Fanclubs wünschen den beiden Frischvermählten alles Gute und viel Glück und Harmonie auf ihrem weiteren gemeinsamen Lebensweg.

1.Vorsitzender des FC Bayern-Fanclubs„Rheintal Boppard 2007“ ist unter der Haube

Brey. Am 2. März 2013 fin-det von 14.00 – 16.00 Uhr der nächste Kinderkleider- und Spielzeugbasar im Bür-gerhaus in Brey statt. Ange-boten werden gut erhaltene Kleidung für Frühjahr und Sommer, Spielzeug, Kinder-bücher, Kinderwagen, Auto-sitze, Fahrräder und vieles mehr. Abgabe der zu verkau-fenden Sachen ist am 1. März

2013 zwischen 17.00 - 18.00 Uhr (maximal 75 Teile pro Verkäufer). 10% vom Ver-kaufserlös sind für den För-derverein „Breyer Vogelnest“ und Grundschule Brey be-stimmt. Wie immer gibt es Kaffee und leckeren Kuchen. Weitere Informationen erhal-ten Sie von Frau Werner-West (Tel. 02628-986871) und Frau Meng (Tel. 02628-9897369).

Kinderbasar in Brey

Bad Salzig. Als Beitrag zur E r s t kom mu n ionvor b e r e i -tung präsentiert die Büche-rei St. Ägidius Bad Salzig vom 14.02.2013 – 21.02.2013 im Bü-chereiraum in der Grundschu-le eine Medienauswahl mit re-ligiösen Kinderbüchern, Bibeln und Geschenkartikeln. Wer ein Kommunionkind in der Fami-lie hat oder beschenken möch-te, fi ndet in der ansprechenden Auswahl viele schöne Anre-gungen. Die ausgestellten Titel sind auch im Prospekt Buchspie-gel enthalten, der in der Büche-

rei für Interessierte bereitliegt. Zusätzlich zu den Öffnungs-zeiten der Bücherei ist die Aus-stellung auch nach dem Fami-liengottesdienst am 17.02.2013 von 11.00 Uhr – 12.30 Uhr ge-öffnet! Die Büchereimitarbei-terinnen beraten gerne bei der Auswahl. Bestellungen können während der Ausstellung und in den normalen Öffnungsstunden der Bücherei abgegeben und später dort auch abgeholt wer-den. Öffnungszeiten: dienstags 8.15 – 10.00 Uhr und donners-tags 16.45 – 19.00 Uhr.

Erstkommunion –Ausstellung der Bücherei St. Ägidius

Bad Salzig. Bei der Pla-nung und Ausweisung der so-genannten Traumschleifen, die den mittlerweile bis Bop-pard führenden

Saar-Hunsrück-Steig berei-chern, hat der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) Bad Salzig für die Traumschlei-fe „Fünfseenblick“ federführend mitgewirkt. So wurden unter an-derem auch verschiedene Wege-abschnitte neu hergerichtet, ins-besondere im Bereich zwischen

Weiler und Bad Salzig. Vor we-nigen Tagen ist nunmehr durch Mitglieder des VVV Bad Salzig mit Unterstützung der Jugend-

feuerwehr Bad Salzig in einem letzten Schritt der Wegeabschnitt zwi-schen den Aussichts-punkten „Köppchen“ und „Taunusblick“ ent-lang der Hangkante freigeschnitten und begehbar gemacht worden. Durch diese neue, attraktive We-geführung steht der in Kürze vorgesehenen Zertifi zierung der Traumschleife „Fünf-seenblick“ nun nichts mehr im Wege. Bleibt

zu hoffen, dass im Rahmen der Zertifi zierung eine hohe Punkt-zahl erzielt wird und nach der anschließenden offi ziellen Er-öffnung der Traumschleife viele Wanderer aus Nah und Fern sich an dem attraktiven Weg und den einmaligen Ausblicken ins Welterbegebiet erfreuen.

VVV optimiert Wegeführungder Traumschleife „Fünfseenblick“

Boppard. Mehrere hundert selbstgefertigte Herzen haben Schüler der Klasse 9a der Bi-schöfl ichen Realschule Mari-enberg verkauft. Der Erlös von 1.450 Euro geht an die Zwil-linge Joel und Julio aus Bop-pard. Hinzu kommen 600 Euro von Schülern der siebener Klassen, die Kuchen, Plätz-chen und Stofftieranhänger für die beiden Jungen hergestellt und verkauft haben, sowie 300 Euro aus einer Gottesdienst-Kollekte. Mit den insgesamt 2.480 Euro wird für Joel und Julio eine Rampe gebaut, die es den Eltern ermöglichen soll, mit ihren inzwischen stark gehbehinderten Kindern bar-rierefrei ins Haus zu kommen. Ausgeführt werden die Bau-arbeiten von der Firma C&D Abbruch GmbH in Boppard-Buchholz, die einem Vater ei-ner Neuntklässlerin gehört. „Die Bauarbeiten werden von der Firma kostenlos ausge-führt, lediglich das Material wird aus dem Spendenerlös gedeckt“, freuen sich Ruth und Matthias Wunsch, Initiatoren der Herzaktion am Marien-berg, über das Engagement aus der Elternschaft. Besonders hervorzuheben sei aber auch

der Einsatz von sechs Boppar-der Geschäftsleuten, Feinkost Hermannspahn, Fahrrad Lü-dicke, Modehaus Stammer, Ta-bak Noll, Alte Apotheke und Café Sixties, die die Herzen im Weihnachtsgeschäft ihren

Kunden anboten, so die beiden Pädagogen. Und nicht zuletzt seien natürlich die Aktivitäten der Schüler selbst lobenswert. Neben dem Verkauf der Eigen-produkte bei Schulveranstal-tungen habe es auch einiges an

Privatinitiativen gegeben. Bei-spielsweise habe ein Schüler alleine auf dem Spayer Weih-nachtsmarkt die Marienber-ger Projekte verkauft. Magda-lena Mohr-Quadt, Leiterin der Bopparder Bistumsschule, äu-

ßert sich stolz über das soziale Engagement ihrer Schüler und Lehrkräfte: „Durch solche Aktivitäten lernen alle Betei-ligten am besten, wie wichtig es ist, für die einzustehen, de-nen es nicht so gut geht.“

Herzaktion am Marienberg erfolgreich2480 Euro für Joel und Julio gesammelt

Raphael Lutterbach (links) und Lena Fiedler (rechts) aus der Klasse 7a brachten Joel und Julio von ihren selbstgebackenen Plätzchen und be-richteten über den Erfolg der Herzaktion am Marienberg.

Boppard. Auf vielfachen Wunsch der letztjährigen Rei-seteilnehmer lädt die Bop-parder AWO erneut zu einer 5-tägigen Ausfl ugsfahrt in die Lüneburger Heide ein. Vorge-sehen sind diesmal u. a.: Stadt-besichtigungen von Bremen, Cuxhaven, Celle und Hanno-ver. In Cuxhaven Hafenrund-fahrt und Schifffahrt zu den Seehundsbänken und zur In-

sel Neuwerk. Termin: Sonn-tag, 15.09. bis Donnerstag, 19.09.2013 (Für die Reise-teilnehmer ist die Betreuung durch AWO-Mitarbeiter ge-währleistet). Veranstalter ist die Firma „Rhein-Ahr-Reisen“ Waldforst aus Boppard, Reise-leiter und Ansprechpartner bei der AWO ist Martin Strö-mann, Tel. 06742-5731 oder 5808 (AWO-Büro).

AWO Boppard auf Reisen-Mit der AWO in die Lüneburger Heide

Rhens. Unser nächster Ba-sar für Spielsachen, Bücher, Frühjahr- und Sommerklei-dung fi ndet am Samstag, den 23.02.2013 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Kindergarten

Rhens, Mainzer Str. 1c in Rhe-ns statt. Abgabe ist am Frei-tag, 22.02.2013 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr. 10% der Einnahmen sind zu Guns-ten des Kindergartens.

Kinderkleiderbörse des FördervereinKindergarten St. Theresia Rhens

Buchenau. Die kommen-de Probe des Männerchores der Bälzer Sangesgilde fi n-det Montag den 25. Februar um 20.00 Uhr, im Hotel Ro-yal, Buchenau statt. Wer Freu-de und Lust am gemeinsamen Singen in geselliger Runde hat, ist hierzu recht herzlich eingeladen.

Männerchorprobe in Buchenau

www.rha.de

Page 20: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 20 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Eric Fischer. Der aus Funk und Fernsehen bekannte Hunde-Erziehungsberater Hol-ger Schüler vermittelt sein Wis-sen zum Thema „Menschen an der Leine“ am Samstag, 23. Februar 2013, um 20 Uhr im Rhein-Main-Theater Niedern-hausen. Mit Passion für sei-ne Arbeit und Authentizität steht Holger Schüler auf der Bühne und seine Hunde Sis-ka und Falk sind immer an sei-ner Seite. Er spricht nicht nur über Situationen, Probleme und Methoden in der Hunde-erziehung, sondern setzt die erklärte Theorie gleich in die Praxis um. Ohne Tricks veran-schaulicht Schüler, wie man es richtig macht. Sie erleben ei-nen zweistündigen Vortrag, der lebendig, amüsant, dabei aber auch lehrreich und infor-mativ die richtige Arbeit von Mensch und Hund erklärt und veranschaulicht. Ein Vortrag der nicht mit erhobenem Zei-gefi nger auf Fehler hinweist,

sondern mit einer kleinen Än-derung des Blickwinkels und einem Augenzwinkern eine viel größere Wirkung hat. Hol-ger Schülers Grundgedanke und Ziel ist es, aus Mensch und Tier ein Team zu bilden. Er hat

die Hundeerziehung in sechs verschiedene Elemente unter-teilt, an denen einzeln gearbei-tet wird, die aber zusammenge-hören und ohne einander nicht optimal funktionieren. Erzie-hung und eben auch Hundeer-ziehung ist ein sehr komplexes Thema, das oft falsch angegan-gen wird. Deshalb ist es wich-tig, ein gutes Team aus Mensch und Tier zu machen. Mit der richtigen Kommunikation und Bindung zueinander, dem menschlichen Verständnis für seinen Hund und dessen Wesen und dem Trainieren der wich-tigen Abläufe im Alltag, steht einem entspannten und gere-gelten Miteinander zwischen Mensch und Hund nichts im Wege. Ein Vortrag nicht nur für Hundehalter. Sondern auch für diejenigen, die es werden wol-len – oder Hunde einfach nur gerne mögen. Karten gibt es über Telefon 06453 / 912470 sowie im Internet unter www.rhein-main-theater.de.

„Menschen an der Leine“: Holger Schüler gibt TippsHunde-Erziehungsberater referiert am 23. Februar im Rhein-Main-Theater

Boppard. Das Kulturfesti-val Boppard geht bereits ins fünfte Jahr! Den Auftakt hat das Staatsorchester Rheinische Philharmonie bereits im Januar dieses Jahres mit dem Neujahrs-konzert gemacht – vor ausver-kauftem Haus und begeistertem Publikum! Nach diesem großen Erfolg wird jährlich ein Konzert mit der Rheinischen Philhar-monie in der Stadthalle ver-anstaltet werden. Schon heute können sich die Klassikfreunde den Termin des nächsten Sinfo-niekonzertes am 07. Dezember 2013 vormerken. Das Kulturfe-stival wird am Samstag, 09. März, fortgesetzt mit der Auf-führung des Dramas „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schil-ler mit dem Landestheater Detmold. Beim Frühlingskonzert der Villa Musica am 23. März, seit Jahren ein Ohrenschmaus für Klassikfans, spielt die Gei-gerin Midori Seiler mit Stipen-diaten der Stiftung Villa Musica Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn. Das Landestheater Burghof-bühne Dinslaken, das schon et-liche Male das Bopparder Publi-kum begeistert hat, gastiert am 13. April mit dem Stück „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ nach der gleichnamigen Erzählung von Heinrich Böll. Den Abschluss des Festivals bil-det am 20. April die Komödie „Don Camillo und Peppone“, aufgeführt vom Rheinischen Landestheater Neuss. Das Kul-turfestival wird seit seinem Be-stehen von der heimischen

Wirtschaft großzügig unter-stützt. In diesem Jahr konnten zwei weitere Bopparder Unter-nehmen als Sponsor gewonnen werden: Die Steuerberatungsge-sellschaft Höffl ing Pies Müller Bollinger KG und die Windheu-ser & Esper GmbH. Die Stadt Boppard dankt an dieser Stel-le auch der BOMAG, der Kreis-sparkasse Rhein-Hunsrück, der

Lotto Stiftung Rheinland-Pfalz, dem RWE, der Sebapharma, der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück, dem Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrhein-tal und dem Hotel Ebertor, die das Festival bereits seit Jahren unterstützen. All diese Unter-nehmen tragen als Sponsoren erheblich zum Gelingen des

Festivals bei. Auch die rhein-land-pfälzische Landesregie-rung fördert das Kulturfestival in erheblichem Maße. Das Re-staurant Römerburg bietet vor der Vorstellung „Don Camillo und Peppone“ am 20. April um 17.30 Uhr ein Überraschungs-menü an. Infos und Buchungen beim Restaurant Römerburg, Burgplatz 3, 56154 Boppard,

06742/82353, www.roemer-burg-boppard.de, Kulturfesti-val-Tickets ab 12,00 gibt es im Internet unter www.bop-pard-stadthalle.de sowie an al-len bekannten Vorverkaufsstel-len. Tickets gibt es auch bei der Tourist Information Boppard, Tel. 06742/3888. Weitere Infos: www.boppard-stadthalle.de.

Das Kulturfestival Boppard startet am 09. März 2013mit „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller!

Boppard. Nach dem grandi-osen Erfolg im vorletzten Jahr heißt es am 14. April um 19.00 Uhr wieder: „Get the Polka started!“ So heißt das neue Programm, mit dem die Fa-milie Popolski wieder auf den Bühnen der Republik durch-startet. Die Polka ist ohne Zweifel die meistunterschätz-

te Gattung der Musik-Ge-schichte. Sie ist nicht nur die schwungvollste, sondern auch die älteste Musikform der Menschheit. Bereits 2.000 Jah-re vor Christi Geburt wurden die ersten Polkas in Keilschrift in den Höhlen von Pyskowice verewigt. Wer hätte außer-dem geahnt, dass berühmte und berüchtigte Popstars der Gegenwart als Polkamu-siker begonnen haben. Von Lenny Krawitzki bis Diet-er Bolek (vom Polkaduo Oleg und Bolek) haben viele Pop-Titanen lange versucht, ihre polnische Herkunft geheim zu halten. Die Popolskis de-

cken in „Get the Polka started“ viele neue Skandale anhand von Foto- und Filmbeweise auf und bringen die Wahrheit scho-nungslos ans Licht. Sie spielen die Songs so, wie sie in ihrer ei-gentlichen Urform geschrieben wurden! Die kleine Polka für unterwegs (Polka to go) und die erste große Polkasympho-

nie von Opa Popolski sind nur zwei der neuen Enthüllungen, die die neun Familienmit-glieder dem verblüfften Publi-kum präsentieren werden. Und wenn die Band am Abend die Bühne verlässt, bleibt wie in den beiden vorangegangenen Programmen nur ein Resümee: „Da geht der Post ab durch der Decke!“ Struwko! Tickets gibt es ab sofort im Internet un-ter www.boppard-stadthalle.de oder www.cafehahn.de, bei der Tourist Information Bop-pard (Tel. 06742/3888, E-Mail [email protected]) sowie an allen bekannten Vorverkaufs-stellen.

„Der Familie Popolski“gastiert zum zweiten Mal in der

Stadthalle Boppard - Café Hahn on Tour

Anzeigen- und Redaktionsschluss montags 12.30 Uhr

Emmelshausen. Er ist heute hier und morgen dort, vor allem aber am 25.02. im Emmelshau-sener ZAP. Seit über 40 Jahren auf deutschen Konzertbühnen präsent, stellt Hannes Wader noch immer eindrucksvoll un-ter Beweis, dass man mit Au-thentizität und gutem „Hand-werk“ dauerhaft Erfolg haben kann, ohne sich an Trends aus-richten und an Medien anbie-dern zu müssen. Musikalisch kraftvoll wie eh und je prä-sentiert Wader vertraute und neuere Lieder seines in Jahr-zehnten gewachsenen Reper-toires, mit dem er immer wie-der seinem künstlerischen Engagement für eine gerech-tere Welt Ausdruck gibt. Wei-tere Infos: Zentrum am Park, Rhein-Mosel-Str. 45, 56281

Emmelshausen, Tel.: 06747 / 93220, www.das-zap.de.

Hannes Wader,Montag, 25.02.13, 20.00 Uhr, 29 €, Kulturkreis: 26 €,

Zentrum am Park Emmelshausen

Page 21: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 21Rhein-Hunsrück Anzeiger

Eric Fischer. Spritzig, bunt und unterhaltsam: Familie Malente zieht mit ihrem neu-en Programm „Schlagerrake-ten“ wieder einmal alle Regi-ster und persifl iert die 50er und 60er Jahre mit einem großen bunten Schlagerabend am Freitag, 22. Februar 2013, um 20 Uhr in der Stadthal-le Stadtallendorf. Nach vie-len hundert ausverkauften

und umjubelten Vorstellungen der Erfolgsproduktionen “Mit 17 hat man noch Träume”, „Musik ist Trumpf“ und „12 Punkte für ein bisschen Frie-den“ haben sich Peter und Vico Malente nun etwas ganz Besonders zum 10. Geburts-tag einfallen lassen. Die Bei-den zünden ein musikalisches Feuerwerk der guten Laune mit den größten Schlagerme-lodien der Wirtschaftswun-derzeit. Die Zuschauer erleben eine temperamentvolle nostal-gische Show mit viel Klamauk, aber auch mit großartigen ko-mödiantischen und gesang-lichen Leistungen. Wenn bei-spielsweise Vico und Peter in ihrer unnachahmlichen Art zu dem Gerhard Wendland-Hit „Das machen nur die Beine von Dolores“ über die Bühne staksen, hält es das begeis-terte Publikum kaum noch auf den Sitzen. Karten gibt es bei Depro Concert unter Tele-fon: 06453/912470 oder unter www.depro-concert.de.

Schlagerraketen –die größten Hits der Wirtschaftswunderzeit!,

22. Februar 2013 in Stadtallendorf

Emmelshausen. An den ur-sprünglichen Reizen einer Hurtigruten-Fahrt hat sich seit 1881 bis heute nichts geändert. Eingerichtet wurde die Schiffs-strecke, um weit nördlich lie-gende Ortschaften das gan-ze Jahr über mit den südlichen Landesteilen zu verbinden, und zwar ganz gleich, welche Wetterbedingungen herrsch-ten. Dramatische Naturerleb-nisse entlang enger Fjord-Wän-de wechseln mit spektakulären Landschaften und der einzig-artigen Mitternachtssonne im

Norden ab. Die Bilderbuch-reise mit dem Postschiff ent-lang der norwegischen Küste können Sie in einem Multime-dia-Vortrag im Breitbildpano-rama, live gesprochen und prä-sentiert von Georg Krumm am 21.02. im Zentrum am Park in Emmelshausen hautnah miter-leben. Beginn der Veranstal-tung: 20 Uhr. Weitere Infos: Zentrum am Park, Rhein-Mo-sel-Str. 45, 56281 Emmelshau-sen, Tel.: 06747 / 93220, www.das-zap.de.

Dia-VortragHurtigruten,

Donnerstag, 21.02.13, 20.00 Uhr, 10 €,Kulturkreis: 8 €

Zentrum am ParkEmmelshausen

Eric Fischer. Der schnells-te Magier der Welt, HANS KLOK, präsentiert seine neue atemberaubende Illusi-ons-Show „ The Houdini Ex-perience “ Hans Klok, der in Las Vegas die wohl bekann-teste Blondine Pamela Ander-son als Assistentin für sein Gastspiel gewinnen konnte, wird zu seiner neuen Show von einem großen Ensemble begleitet. Dazu zählen seine Las Vegas Tänzer, Weltklas-se Varieté Acts und selbstver-ständlich seine hübschen, sexy Assistentinnen. Die Show ist eine Hommage an sein Vorbild Harry Houdini, der vor genau 100 Jahren große Erfolge in Deutschland feierte. Hans Il-lusionen handeln von jenem Zeitalter und gehen bis in die Gegenwart. Dabei gibt er die-sen übernatürlichen und ge-heimnisvollen Illusionen sei-nen eigenen populären Touch in Höchstgeschwindigkeit. Für Spannung sorgen Houdi-nis Guillotine, Illusion und

seine sagenumwobenen Ent-fesselungsnummer unter Was-

ser, zu denen er selbst sagte: „Ein Scheitern be-deutet den Tod“. Hans Klok ist der Houdini von heute, ein Wagehals – ein wahrer Superstar auf der Bühne. Genießen Sie ei-nen Auftritt von ihm, mit mehr übernatürlichen Er-eignissen, als Sie jemals zu-vor in einer Show gesehen haben. „ The Houdini Ex-perience “ist eine großartige Familienshow – entziehen Sie sich der der Realität mit Spannung, Sensation, Hu-mor und Anmut. Diese Show ist viel mehr als bloß der Auf-tritt eines Magiers, der eine Illusion nach der anderen darbietet. Daher könnte das Motto dieser Show eigentlich „Nie zuvor gesehen“ lauten. Hans Klok verdient sich mit „The Houdini Experience“ zu-recht auch den Titel: „Der be-ste Zauberer der Welt“. Karten gibt es bei Depro Concert un-ter Telefon: 06453/912470 oder unter www.depro-concert.de.

Hans Klok - The Houdini ExperienceMo. 18.03.2013 20.00 Frankfurt - Jahrhunderthalle

Eric Fischer. Die Musikpa-rade – Europas erfolgreichste Tournee der Militär- und Blas-musik zählt bis heute Hun-derttausende begeisterte Besu-cher. Immer im ersten Quartal eines Jahres gastiert die Musik-parade in nahezu allen groß-en deutschen Städten und ist damit eine der erfolgreichsten Show-Produktionen in ganz Deutschland. Äußerst vielfältig ist die musikalische Reise der Musikparade, die jedes Jahr neu zusammengestellt wird: Im Mittelpunkt stehen natürlich die berühmtesten Märsche, doch bieten die verschiedenen Orchester ein großes Reper-toire bis hin zur modernen Blasmusik von Jazz bis Klas-sik, von Filmmusik bis Musi-cals oder von Evergreens bis zu aktueller Popmusik. Abgerun-det wird das Programm durch jährlich wechselnde Einla-gen – von Chören über Folklo-re-Einlagen bis zu exotischer Volksmusik. Besonders faszi-nierend ist die Internationali-tät der Musikparade: Sowohl zivile als auch militärische Or-chester aus Ost und West, nah und fern, musizieren gemein-sam – einen schöneren Beitrag zur Völkerverständigung kann man sich kaum vorstellen; sel-ten vereint ein Konzert so viele Nationen wie die Musikparade. Auch optisch ist diese Interna-tionale Musikschau ein Hoch-genuss - mit ihren prächtigen, bunten Uniformen und teils überraschenden und einfalls-reichen Choreographien gibt es viel zu sehen. Die Cremé de la Cremé der internationa-len Militär und Blasmusik gab

sich am Sonntag, als eine von 30 Städten, in der vollbesetzten Koblenzer Conlog-Arena, die berühmte Klinke in die Hand, ein musikalischer Traumnach-mittag auf Weltklasse-Niveau wurde den restlos begeister-ten Besuchern präsentiert. Was an diesem Tag in der Arena ab-lief, das gibt es wohl nicht mehr zu überbieten. Schon die musi-kalische Besetzung an diesem Tag, las sich wie die Speisekar-te eines international, renom-mierten Sechssterne-Hotels. Die Eröffnung zelebrierte das Nationenorchester mit dem Su-perman Marsch, dem Udo Jür-gens-Medley und dem Florenti-ner Marsch. Schlag auf Schlag ging es im wahrsten Sinne des Wortes an diesem Nachmittag weiter. Aus Bulgarien folgte

die Marine Band Navy Var-na, anschließend die Original Pipes and Drums aus Schott-land, gleichzeitig das offi zielle Dudelsackorchester des bri-tischen Königshauses, direkt danach das Stell-Dich-Ein des polnischen Polizeiorchesters aus Breslau, aus der Ukraine war das Militärorchester aus Tschernigov an die Stadt an Rhein und Mosel gekommen, aus Bad Bayersoien sorgte die angereiste Blaskapelle für Wahnsinnsstimmung, sie wa-ren bereits fünfmal zu Gast im Musikantenstadl, dann ein weiteres, fast unglaubliches Highlight, die Vertreter aus China, die Tianjin Port Police Band, die musikalischen Ver-treter aus Russland bestachen durch das Militärmusikkorps

Perm. Die letzte musikalische Truppe machte die Conlog-Arena zum Tollhaus. Sie zau-berten Musik mit ihren Trom-melstöcken, die Fascinating Drums Band transportierte in einer Art und Weise ihre Musik zum Publikum, das dieses zu frenetischem Beifall und lan-ge anhalten Bravo-Rufen an-geheizt wurde. Getoppt wurde die musikalische Länderreise durch das Finale, alle vorher aufgetretenen Gruppen wa-ren hierbei in ein riesiges Na-tionenorchester verschmolzen, es war schon imponierend an-zuschauen und anzuhören, als ca. 400 Musiker den Titel „Amazing Grace“ dem Publi-kum zum Abschluss eines tol-len Nachmittags mit auf den Nachhauseweg gaben.

Die Musikparade in Koblenz begeisterte die Ohren, die Augen und vor allem das Herz Grandioser musikalischer Nachmittag in der Conlog-Arena

Ein Wahnsinns-Finale, war der krönende Abschluss einer tollen Musikparade in der Koblenzer Conlog-Arena Foto: Eric Fischer rha

Page 22: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08Seite 22 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Casinostraße 58 | 56154 Boppard-BuchholzTel. 06742-8043200 | Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 7.00-21.00 Uhr

Wirz Buchholz

Ab sofort jeden Freitag frische Grillhähnchen der Hähnchenbraterei Christ im Grillwagen vor unserem Markt!

Angebote gültig vom 20.-22.2.2013 | Abgabe der Angebote in haus-haltsüblichen Mengen. | Solange Vorrat reicht. | Irrtum vorbehalten.

xxx

Unsere Bäckerei Schrey ist geöffnet von Mo.-Sa. 6.30-21-00 Uhr | So. 7.30-10.30 Uhr

Rückenbratenohne Knochen, mager und vollfleischig

1 kg

Schweine-holländischer Schnittkäse,mind. 48% Fett i. Tr., sahnig,mild, eine der beliebtestenKäsesorten, eignet sich am besten aufs Brot, für Salate und kalte Gerichte

100 g

Frico Gouda jung

Cocktailrispen-tomaten aus dem Senegal,Klasse I, (1 kg = € 2,98)

500-g-Schale

Knü-r lle ep ruS 5. 99

vom Fjordlachs 100 g

Steaks

Knü-r lle ep ruS 1. 69

schinken gegart,DLG-prämiert

100 kg

Rauch-

Knü-r lle ep ruS 1. 49Knü-r lle ep ruS 1.49

Dallmayr classicgemahlen (1 kg = € 7,58)

500 g Packung

Knü-r lle ep ruS 1.49

Knü-r lle ep ruS 0. 55

Anzeigen

Page 23: RHA 08-13

Ausgabe-Nr. 08 20. Februar 2013 | Seite 23Rhein-Hunsrück Anzeiger

Ausgabe08/13

Familienanzeigen

Boppard – 3 ZKB und extra Du-sche/Toilette, ca. 60 qm zu ver-mieten. Gerne auch mit Haus-meistertätigkeit wie Treppen-hausreinigung, Straße kehren, 20,- € Nachlass – statt 310,- € nur 290,- € plus NK + Kaution. Tel. 06747/951044.

Leiningen – möblierte Woh-nung 2 ZKDu+WC, 37 qm, PKW-Stellplatz. KM 145,- € + NK + KT. Tel. 06742/3157.

Bad Salzig – Lagerhalle zu ver-mieten, 90qm, KM 200,- € zzgl. NK 30,- €. Tel. 0171/3327306.

Boppard-Udenhausen – 2 ZKB, Terrasse, eigener Eingang, ca. 60 qm, mit Laminatboden und Flie-sen, 310,- € plus NK + Kaution, sofort zu vermieten. Tel. 06747951044.

Boppard – Binger Gasse, 1 ZKB, DG, 46 qm, mit Diele, Abstell-raum, Balkon, Waschküche, KM 230,- €, BK 100,- € + 2 KM Kauti-on ab sofort zu vermieten. Tel. 0173/3255912.

St. Goar-Fellen – 3 ZKB Studio-wohnung über 80 qm günstigst zu vermieten, 310,- € plus 80,- € NK. Tel. 06747/951044.

Boppard-Udenhausen – 1 ZKB, Flur, nur 199,- € plus 104,- € Ne-benkosten + Kaution wird vom Amt in der Regel übernommen, ab sofort zu vermieten. Tel. 06747951044.

Boppard – Säuerlingstraße, 4 ZKB, 1. OG, links, Balkon,145 qm, KM 510,- €, BK 130,- € + 2 KM Kaution, ab sofort zu vermieten. Tel. 0173/3255912.

Wohnungsmarkt

Stellenanzeigen

Allgemeines

Körbe, Weide – neu + preiswert +gut. Rund, oval, Farbe, Multi-zweck! Hobby-Flechter, Tel.: 06747/7147.

Englischunterricht – Erteile qualifizierten Englischunterricht,Orientierungsstufe bis Abitur. Tel. 06746/1370.

Sonnenbank kostenlos abzu-geben für Selbstabholer. Tel. 06747/6290.

2 Holzgaragentore mit elek. Vogt-Antrieb inkl. 4 Sender zu verkaufen. Tel. 0177/3412595.

Boppard-Innenstadt – Büro/Praxis/Ladengeschäft/Gastrono-mie u.ä. 43 bis 270 qm, EG., 15 m Schaufensterfront, ab sofort zu vermieten. Preis VHS. Tel. 06741/ 1714.

Alle

redaktionellen

Texte

und Beiträge

finden Sie

auch im

Internet unter:

www.rha.deAlle Kleinanzeigen (Schnäppchen) bis 90 Zeichen

können Sie bei uns kostenlos inserieren!Bei Abgabe des Schnäppchens per E-Mail

an [email protected] bis spätestens samstags, 14.00 Uhr vor der

Erscheinungswoche, ist die Schaltung für Sie kostenlos!

Für alle Kleinanzeigen, die uns in nicht digitaler Form erreichen,

berechnen wir 15,00 Euro.

Page 24: RHA 08-13

Anzeigen

Ausgabe-Nr. 08Seite 24 | 20. Februar 2013 Rhein-Hunsrück Anzeiger