Reisegruesse von spring australien2

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Reisegruesse von spring Messe Management GmbH

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Page 1: Reisegruesse von spring australien2

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Sabina Hujdurovic Projektassistentin Personal Austria

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Eine meiner letzten Reisen hat mich nach Melbourne – Australien geführt.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Vor fünf Jahren führte mich der Wunsch, meine Tante und meinen Cousin zu besuchen, nach Melbourne. Damals war mir nicht bewusst, dass es sich um eine wunderschöne Stadt mit einer besonderen Mentalität handelt. Begeis-tert davon reise ich nun regelmäßig nach Melbourne. Meine Hauptmotivatio-nen sind also Familie, Wetter, wunderschöne Stadt & Mentalität.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Eine Mischung aus Stadterkundungen, Museumsbesuchen, unfassbar vielen Strandstunden sowie Ausflügen auf nah gelegene Inseln und zu Ort-schaften an der Great Ocean Road. Mit Hilfe meines Cousins und weiterer „Insider“ habe ich auch das Nachtleben erkundet. In den geheimen Gassen und verwinkelten Straßen findet sich etwas für jeden Geschmack – ob man nun in der AC/DC Lane draußen am Beton sitzt, ein Bier trinkt und Livemu-sik hört oder eine Gasse weiter in einer exquisiten Rooftop-Bar die letzten Sonnenstrahlen genießt – sicher ist: hier wird einem niemals langweilig.

4. Wie warst du untergebracht?

Ich hatte das große Glück, kostenlos bei meiner Tante wohnen zu können. Noch dazu hat sie eine wunderschöne Wohnung in meinem Lieblingsstadt-teil „St Kilda“ – früher eine etwas gefährliche Gegend, nun aber bekannt für ihre Nähe zum Strand, Flaniercafés sowie die vielen ansässigen Künstler. In der großen Welt von Melbourne ist St.Kilda eine kleine Welt für sich.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Melbourne umfasst verschiedene Stadtteile, die alle etwas für sich haben. Als klassisches „Touristenprogramm“ sollte man auf jeden Fall „the city“ – das Zentrum mit seinen Hochhäusern sowie den „Laneways“ erkunden – kleine Gässchen, die voll mit Graffitis besprüht sind. Die „Degrave-Street“ bietet sich für einen kleinen Mittagssnack sowie hervorragenden Kaffee an. Wer lieber in einer Rooftop-Bar einen Cocktail schlürfen möchte, ist im „Madame Brussels“ bestens aufgehoben. Architektonisch findet man sich bei Melbourne’s Hauptbahnhofstation „Flinders Station“ sowie am gegen-überliegenden Platz „Federation Square“ wieder. Weitere Sehenswürdigkei-ten sind das Eureka Skydeck, das Melbourne Aquarium, der Queen Victoria Market sowie die National Arts Gallery.

Außerhalb des Zentrums ist St Kilda ein „Must-Seen“-Stadtteil, hier kann man sich zurücklehnen, am Strand spazieren sowie köstlich speisen. Als Zwei-Tages-Trip lockt die „Great Ocean Road“ – entweder allein mit dem Auto oder mit dem einzig wahren Tourguide „Ride-Tours“, der verspricht, jede Sehenswürdigkeit und jeden Strandbesuch so zu timen, dass man keinen anderen Touristen begegnet. Hier sieht man Koalas und Kängurus in ihrem natürlichen Lebensraum.

Ich empfehle den Februar als Reisezeit: Dann ist immer noch Sommer, aber das Quecksilber steigt nicht mehr auf die für Dezember und Jänner typischen 40 Grad. Im Februar finden auch die meisten Festivals statt: Melbourne Wine & Food Festival, St Kilda Festival sowie der nächtliche „St Kilda Market“ mit Feuerwerfern und Akrobaten. In kulinarischer Hinsicht finden sich Einflüsse aus aller Welt. Melbourne selbst hat keine „traditio-nelle Küche“. Wer australisch essen möchte, dem empfehle ich ein gutes „BBQ“, Meeres-Spezialitäten sowie ein „Parma Schnitzel“ im Espy, dazu ein kühles Getränk und die untergehende Sonne.

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Sabina Hujdurovic Projektassistentin Personal Austria

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Eine meiner letzten Reisen hat mich nach Melbourne – Australien geführt.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Vor fünf Jahren führte mich der Wunsch, meine Tante und meinen Cousin zu besuchen, nach Melbourne. Damals war mir nicht bewusst, dass es sich um eine wunderschöne Stadt mit einer besonderen Mentalität handelt. Begeis-tert davon reise ich nun regelmäßig nach Melbourne. Meine Hauptmotivatio-nen sind also Familie, Wetter, wunderschöne Stadt & Mentalität.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Eine Mischung aus Stadterkundungen, Museumsbesuchen, unfassbar vielen Strandstunden sowie Ausflügen auf nah gelegene Inseln und zu Ort-schaften an der Great Ocean Road. Mit Hilfe meines Cousins und weiterer „Insider“ habe ich auch das Nachtleben erkundet. In den geheimen Gassen und verwinkelten Straßen findet sich etwas für jeden Geschmack – ob man nun in der AC/DC Lane draußen am Beton sitzt, ein Bier trinkt und Livemu-sik hört oder eine Gasse weiter in einer exquisiten Rooftop-Bar die letzten Sonnenstrahlen genießt – sicher ist: hier wird einem niemals langweilig.

4. Wie warst du untergebracht?

Ich hatte das große Glück, kostenlos bei meiner Tante wohnen zu können. Noch dazu hat sie eine wunderschöne Wohnung in meinem Lieblingsstadt-teil „St Kilda“ – früher eine etwas gefährliche Gegend, nun aber bekannt für ihre Nähe zum Strand, Flaniercafés sowie die vielen ansässigen Künstler. In der großen Welt von Melbourne ist St.Kilda eine kleine Welt für sich.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Melbourne umfasst verschiedene Stadtteile, die alle etwas für sich haben. Als klassisches „Touristenprogramm“ sollte man auf jeden Fall „the city“ – das Zentrum mit seinen Hochhäusern sowie den „Laneways“ erkunden – kleine Gässchen, die voll mit Graffitis besprüht sind. Die „Degrave-Street“ bietet sich für einen kleinen Mittagssnack sowie hervorragenden Kaffee an. Wer lieber in einer Rooftop-Bar einen Cocktail schlürfen möchte, ist im „Madame Brussels“ bestens aufgehoben. Architektonisch findet man sich bei Melbourne’s Hauptbahnhofstation „Flinders Station“ sowie am gegen-überliegenden Platz „Federation Square“ wieder. Weitere Sehenswürdigkei-ten sind das Eureka Skydeck, das Melbourne Aquarium, der Queen Victoria Market sowie die National Arts Gallery.

Außerhalb des Zentrums ist St Kilda ein „Must-Seen“-Stadtteil, hier kann man sich zurücklehnen, am Strand spazieren sowie köstlich speisen. Als Zwei-Tages-Trip lockt die „Great Ocean Road“ – entweder allein mit dem Auto oder mit dem einzig wahren Tourguide „Ride-Tours“, der verspricht, jede Sehenswürdigkeit und jeden Strandbesuch so zu timen, dass man keinen anderen Touristen begegnet. Hier sieht man Koalas und Kängurus in ihrem natürlichen Lebensraum.

Ich empfehle den Februar als Reisezeit: Dann ist immer noch Sommer, aber das Quecksilber steigt nicht mehr auf die für Dezember und Jänner typischen 40 Grad. Im Februar finden auch die meisten Festivals statt: Melbourne Wine & Food Festival, St Kilda Festival sowie der nächtliche „St Kilda Market“ mit Feuerwerfern und Akrobaten. In kulinarischer Hinsicht finden sich Einflüsse aus aller Welt. Melbourne selbst hat keine „traditio-nelle Küche“. Wer australisch essen möchte, dem empfehle ich ein gutes „BBQ“, Meeres-Spezialitäten sowie ein „Parma Schnitzel“ im Espy, dazu ein kühles Getränk und die untergehende Sonne.