Reisegruesse von spring australien1

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Reisegrüße von spring Messe Management GmbH

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Page 1: Reisegruesse von spring australien1

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Christiane Köck Mitarbeiterin Messedurchführung

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Ich bin letztes Jahr von einem einjährigen Aufenthalt in Australien wieder-gekommen, das berühmte „work and travel-Visum“ war mal wieder am Werk und hat einen weiteren Down Under-Fan gewonnen.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Sonne, und zwar das ganze Jahr über (wenn man ihr hinterher reist, was man üblicherweise tut), fantastischer Surf, laut Reputation das entspann-teste Volk dieses Planeten – absolut korrekt – und unglaubliche Landschaf-ten inklusive einer Tierwelt, die man wenigstens einmal im Leben „live“ gesehen haben muss.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Natürlich würde man am liebsten nur unterwegs sein, aber selbst der sparsamste Lebensstil erfordert irgendwann „Neufinanzierung“, d. h. ich bin im Wechsel gereist und habe gearbeitet, um auf diese Weise die Ost- und Westküste sowie Tasmanien abzufahren, zahlreiche Nationalparks zu durchwandern und surfen zu lernen… wenigstens ein bisschen.

4. Wie warst du untergebracht?

Ganz unterschiedlich: im Van, in Hostels (großartig, um gleichgesinnte Backpacker aus aller Welt zu treffen), zur Untermiete bei einer sehr netten Italienerin, in einem eigenen Haus mit Auto! („came with the job“), im Zelt, im Auto, unter freiem Himmel und natürlich als Couchsurfer (der perfekte Weg, um die Einheimischen auf Leib und Nieren zu überprüfen, während die eigenen Leberwerte, da Nachahmungsgefahr, gen Himmel steigen).

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Alles Erwähnte sind absolute must-do‘s, natürlich sollte man dafür ausrei-chend Zeit einplanen oder einfach, wie viele andere, über mehrere Jahre hinweg immer wieder einen anderen Punkt Australiens ansteuern. Ziele: die Westküste, egal wo, dort ist es überall unglaublich schön, Schnorchler und Taucher sollten Cairns einplanen, aber Cape Tribulation nicht verges-sen, liegt gleich um die Ecke. Hier nur ein paar Anhaltspunkte, mehr würde sonst den Rahmen sprengen: Whitsunday Islands, Frazer Island, Noosa, Brisbane (wird meiner Meinung nach unterschätzt), 90Mile Beach, Tasma-niens Ostküste, Cradle Mountain, Melbournes St Kilda, Perth, Exmouth, Darwin und all die Nationalparks dazwischen, AFL, Rugby, Surfen, Segeln, Kanufahren, Skydiving. Essen: bitte vergessen, was man von zu Hause ge-wöhnt ist, bei „Fish & Chips“ handelt es sich um ein kulinarisches Highlight.

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Christiane Köck Mitarbeiterin Messedurchführung

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Ich bin letztes Jahr von einem einjährigen Aufenthalt in Australien wieder-gekommen, das berühmte „work and travel-Visum“ war mal wieder am Werk und hat einen weiteren Down Under-Fan gewonnen.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Sonne, und zwar das ganze Jahr über (wenn man ihr hinterher reist, was man üblicherweise tut), fantastischer Surf, laut Reputation das entspann-teste Volk dieses Planeten – absolut korrekt – und unglaubliche Landschaf-ten inklusive einer Tierwelt, die man wenigstens einmal im Leben „live“ gesehen haben muss.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Natürlich würde man am liebsten nur unterwegs sein, aber selbst der sparsamste Lebensstil erfordert irgendwann „Neufinanzierung“, d. h. ich bin im Wechsel gereist und habe gearbeitet, um auf diese Weise die Ost- und Westküste sowie Tasmanien abzufahren, zahlreiche Nationalparks zu durchwandern und surfen zu lernen… wenigstens ein bisschen.

4. Wie warst du untergebracht?

Ganz unterschiedlich: im Van, in Hostels (großartig, um gleichgesinnte Backpacker aus aller Welt zu treffen), zur Untermiete bei einer sehr netten Italienerin, in einem eigenen Haus mit Auto! („came with the job“), im Zelt, im Auto, unter freiem Himmel und natürlich als Couchsurfer (der perfekte Weg, um die Einheimischen auf Leib und Nieren zu überprüfen, während die eigenen Leberwerte, da Nachahmungsgefahr, gen Himmel steigen).

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Alles Erwähnte sind absolute must-do‘s, natürlich sollte man dafür ausrei-chend Zeit einplanen oder einfach, wie viele andere, über mehrere Jahre hinweg immer wieder einen anderen Punkt Australiens ansteuern. Ziele: die Westküste, egal wo, dort ist es überall unglaublich schön, Schnorchler und Taucher sollten Cairns einplanen, aber Cape Tribulation nicht verges-sen, liegt gleich um die Ecke. Hier nur ein paar Anhaltspunkte, mehr würde sonst den Rahmen sprengen: Whitsunday Islands, Frazer Island, Noosa, Brisbane (wird meiner Meinung nach unterschätzt), 90Mile Beach, Tasma-niens Ostküste, Cradle Mountain, Melbournes St Kilda, Perth, Exmouth, Darwin und all die Nationalparks dazwischen, AFL, Rugby, Surfen, Segeln, Kanufahren, Skydiving. Essen: bitte vergessen, was man von zu Hause ge-wöhnt ist, bei „Fish & Chips“ handelt es sich um ein kulinarisches Highlight.