Reisegrüße von spring 9-Monatstrip

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Reisegrüße von spring

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Page 1: Reisegrüße von spring 9-Monatstrip

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Natascha Hoffner Mitglied der Geschäftsführung

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Meine letzte Reise dauerte ganze 9 Monate. Wenn man´s genauer nimmt, sogar deutlich länger, denn der vorab berechnete Ankunftstermin wurde mehrfach verschoben. Begleitet von vielen spannenden Ups and Downs bescherte mir dieser Trip Genüsse der ganz besonderen Art: morgendliche oder auch abendliche Übelkeit, die sich bis in den 9. Monat hinein tapfer gehalten hat, diverse Zwischenstationen im Krankenhaus, Hautausschläge und anderes mehr. Das Lesen des empfohlenen „Reiseführers: Schwanger-schaft – eine Reise durch 9 Monate“ musste zwischenzeitlich ausgesetzt werden, da sich die darin beschriebenen „Problemchen“ kurzerhand in die Realität umzusetzen schienen. Seit dem 22. Januar 2013, mit über 10 Tagen Verspätung, haben wir nun eine neue Reise mit dem Projektnamen „Eltern sein“ angetreten.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Unverhofft kommt oft… Während das Messemachen einem klaren Projekt-plan folgt, wurden wir mit dieser freudigen Nachricht überrascht. Letztend-lich fügte sich jedoch auch dieses unerwartete Ereignis gut in den Kalen-der. Die letzte Messe im Jahr 2012 begleiteten wir erfolgreich zusammen und pünktlich zur ersten Messe 2013 ist mein Wiedereinstieg geplant.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Neben meiner Zeit im Büro und auf Messen war meine Couch mein liebstes Plätzchen, auf der ich zahlreiche Stunden schlafend verbracht habe. Hin und wieder durfte auch ein kulinarisches Highlight nicht fehlen, etwa der Hering in Sahnesoße, ein ordentliches Rumpsteak, oder auch, sehr begehrt von Mutter und Kind, das Pariser Pfeffersteak. Einen Monat vor dem offizi-ellen Geburtstermin absolvierten wir dann den Umzug nach München.

4. Wie warst du untergebracht?

Auf einer Station im Krankenhaus rechts der Isar in München. An einem Sonntag sind wir zum vereinbarten Termin angereist. Was anfänglich gut gelaunt begonnen hatte, endete als strapaziöser Marathon: Über 50 Stun-den belegten mein Partner und ich einen der drei Kreißsäle – wenn er nicht gerade im Brauhaus war, um neue Kraft zu tanken. Wir lernten in dieser Zeit nicht nur sämtliche Hebammen kennen, sondern auch den Chef-Chirurgen persönlich, der uns schließlich zum langersehnten Babyglück verhalf. Zwei Nächte später ging es schon nach Hause. Bemerkenswert: Man kommt zu zweit und geht zu dritt.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Für werdende Papis: Brauhaus Hofbräukeller (in untermittelbarer Nähe zum Krankenhaus rechts der Isar), Innere Wiener Straße 19, 81667 MünchenMein neu erworbenes Vokabular: Badisch: Dudu (Schnuller) – Bayrisch: Didi, Badisch: Kloiner Lausbub – Bayrisch: Bazi

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Natascha Hoffner Mitglied der Geschäftsführung

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Meine letzte Reise dauerte ganze 9 Monate. Wenn man´s genauer nimmt, sogar deutlich länger, denn der vorab berechnete Ankunftstermin wurde mehrfach verschoben. Begleitet von vielen spannenden Ups and Downs bescherte mir dieser Trip Genüsse der ganz besonderen Art: morgendliche oder auch abendliche Übelkeit, die sich bis in den 9. Monat hinein tapfer gehalten hat, diverse Zwischenstationen im Krankenhaus, Hautausschläge und anderes mehr. Das Lesen des empfohlenen „Reiseführers: Schwanger-schaft – eine Reise durch 9 Monate“ musste zwischenzeitlich ausgesetzt werden, da sich die darin beschriebenen „Problemchen“ kurzerhand in die Realität umzusetzen schienen. Seit dem 22. Januar 2013, mit über 10 Tagen Verspätung, haben wir nun eine neue Reise mit dem Projektnamen „Eltern sein“ angetreten.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Unverhofft kommt oft… Während das Messemachen einem klaren Projekt-plan folgt, wurden wir mit dieser freudigen Nachricht überrascht. Letztend-lich fügte sich jedoch auch dieses unerwartete Ereignis gut in den Kalen-der. Die letzte Messe im Jahr 2012 begleiteten wir erfolgreich zusammen und pünktlich zur ersten Messe 2013 ist mein Wiedereinstieg geplant.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Neben meiner Zeit im Büro und auf Messen war meine Couch mein liebstes Plätzchen, auf der ich zahlreiche Stunden schlafend verbracht habe. Hin und wieder durfte auch ein kulinarisches Highlight nicht fehlen, etwa der Hering in Sahnesoße, ein ordentliches Rumpsteak, oder auch, sehr begehrt von Mutter und Kind, das Pariser Pfeffersteak. Einen Monat vor dem offizi-ellen Geburtstermin absolvierten wir dann den Umzug nach München.

4. Wie warst du untergebracht?

Auf einer Station im Krankenhaus rechts der Isar in München. An einem Sonntag sind wir zum vereinbarten Termin angereist. Was anfänglich gut gelaunt begonnen hatte, endete als strapaziöser Marathon: Über 50 Stun-den belegten mein Partner und ich einen der drei Kreißsäle – wenn er nicht gerade im Brauhaus war, um neue Kraft zu tanken. Wir lernten in dieser Zeit nicht nur sämtliche Hebammen kennen, sondern auch den Chef-Chirurgen persönlich, der uns schließlich zum langersehnten Babyglück verhalf. Zwei Nächte später ging es schon nach Hause. Bemerkenswert: Man kommt zu zweit und geht zu dritt.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Für werdende Papis: Brauhaus Hofbräukeller (in untermittelbarer Nähe zum Krankenhaus rechts der Isar), Innere Wiener Straße 19, 81667 MünchenMein neu erworbenes Vokabular: Badisch: Dudu (Schnuller) – Bayrisch: Didi, Badisch: Kloiner Lausbub – Bayrisch: Bazi