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fachhochschule trier - wirtschaftebit
Unternehmensprozesse und IT
Einführung und Vorgehen in der Veranstaltung
Version 3.7
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Seite 2 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Mindmap – Übersicht Themenstellungen
Geplante Vorlesungstage für die jeweilige Themenstellung
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Seite 3 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Aufbau der Vorlesung
Einführung
Geschäfts-
Prozesse in
Unternehmen
Management
Integrierter
IT-Systeme
Beispiel SAP R/3
Daten in Unternehmen
Vertiefung der Themenbereiche jeweils eigene Foliensätze
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Seite 4 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Themenübersicht Einführung
Daten in Unternehmen
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Seite 5 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Mindmap – Übersicht Themenstellungen Ebene 2
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fachhochschule trier - wirtschaftebit
Kernkompetenzen, Kernbereiche der Vorlesung und subjektiv ergänzende Themenbereiche
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Aufbau von Kernkompetenzen
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Aufbau von Umfeldwissen
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Kernbereiche der Vorlesung
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Seite 10 vom 16. Juni 2004
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Vorlesungsziele (siehe Notizen unten)
Bedeutung der Geschäftsprozessorientierung
Bedeutung der Unternehmensstrategie
Bedeutung der IT für die Unterstützung von Geschäftsprozessen
Unternehmensprozess und Workflow – Daten –Kennzahlen
IT Management, IT Governance, ITIL (IT Infrastructure Library)
Daten in Unternehmen
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Prozesse – IT-Support und Controlling
Unternehmensprozesse
Workflow
Daten
Kennzahlen
Zusammenwirken, Synergien
Prozesscontrolling
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Def. Geschäftsprozess (Unternehmensprozess)In sich geschlossener Aufgabenbereich in Unternehmen, der zur
Wertschöpfung • in Unternehmen oder auch
• unternehmensübergreifend beiträgt (Hauptprozess) oder
zur Ausführung der Hauptprozesse notwendig ist (Hilfsprozess, aus den Hauptprozessen abgeleitet).
Auf der Meta-Ebene existieren Managementprozesse, die für die strategischen Aspekte und deren Umsetzung, Kontrolle und Weiterentwicklung notwendig sind.
Ein Geschäftsprozess besteht aus einzelnen Aktivitäten, die miteinander verknüpft sind und die systematisch detailliert werden können.
Für den Geschäftsprozess existiert ein Verantwortlicher.
Der Prozesse wird über einen Trigger gestartet und besitzt ein eindeutiges Ende.
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Seite 13 vom 16. Juni 2004
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Geschäftsprozess nach Hansen / Neumann„Ein Geschäftsprozess (engl. business process) ist eine Menge miteinander verknüpfter Aktivitäten, welche in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden, um ein festgelegtes Ziel zu erreichen. Die verschiedenen Aktivitäten können sequentiell und/oder parallel gestartet und ausgeführt werden. „
Hansen / Neumann, S. 245
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Seite 14 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Unternehmensprozess nach Hammer / Champy„Als Unternehmensprozess bezeichnen wir jene Tätigkeiten, die zusammengenommen einen Wert für den Kunden schaffen – zum Beispiel die Entwicklung eines neuen Produkts). In nahezu allen Fällen wurden diese Prozeßveränderungen begleitet von einem ebenso radiklen Wandel im Aufbau und im Charakter des Unternehmensteils, der an dem betreffenden Unternehmensprozess mitwirkte.“
Hammer /Champy, S. 14
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Optimierung von UnternehmensprozessenUnternehmensziele – Prozessziele
Identifikation von Prozessen
Arten von Prozessen• Wertschöpfende Prozesse
• Managementprozess
• Hilfsprozesse
Implementierung von Prozessen
Standards und Werkzeuge zur Aufnahme und Optimierung von Prozessen
Zertifizierung und Qualitätsmanagement von Prozessen
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
ProzesslebenszyklusVision – Mission – Unternehmensziele
Identifikation von Prozessen und Prozesszielen
Abbildung von Prozessen und Optimierung der Prozesse
Abgrenzung von Teilprozessen und Prozessschnittstellen
Abbildung der Prozesse in der IT
Anpassung der Organisationsstrukturen
Information und Ausbildung der Mitarbeiter
Einführung der Prozesse
Identifikation der erfolgsrelevanten Faktoren
Identifikation der Störfaktoren und Maßnahmenkatalog
Systematisches Prozesscontrolling als Rückkopplung und ständige Verbesserung der Prozesse
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Seite 17 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Workflow und GeschäftsprozessAbbildung und Unterstützung von Geschäftsprozessen durch IT-Systeme
Bereitstellungen einer Infrastruktur und Services zur Unterstützung und Abbildung von Geschäftsprozessen
IT Management stellt diese Funktionen sicher
IT Services und IT Management sind in einem Standard als Best Practices festgeschrieben (IT Infrastructure Library)
Berücksichtigung aller Interessen in einem Unternehmen als weiter gefasster Begriff – IT Governance
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Seite 18 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Aspekte des IT-ManagementsManagementkonzepte für den IT-Betrieb (IT Governance)
Softwarekonzepte
Markt für integrierte SystemeUnternehmensgröße
Branche
Parametrisierbare Standardsoftware
Schnittstellen
Vordefinierte Prozesse in IT-SystemenStandardprozesse – Best Practices
Alternative Ausprägungen
Beispiel Belegarten in SAP
Vorteile und Risikofaktoren bei der Systemauswahl
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Seite 19 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Zusammenwirken von Prozessen … Kennzahlen
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Kennzahlen als Basis für das Prozesscontrolling
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fachhochschule trier - wirtschaftebit
Unternehmensstrategie, Geschäftsprozesse und IT
Siehe Notizen unten
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Seite 22 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Zielorientierung
„Wenn man das Ziel nicht kennt, ist kein Weg der richtige.“
"Wer kein Ziel hat,kann auch keins erreichen.„
Ursprung?: Konfuzius
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Seite 23 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
KontextUnternehmensvision
Unternehmenspolitik
Unternehmensstrategie
Unternehmensziele
UnternehmensorganisationAufbauorganisation
Ablauforganisation
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Seite 24 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Bedeutung der Unternehmensstrategie
Unternehmensstrategie
Vorgaben für dieIdentifikation und Optimierungvon Prozessen
Vorgaben für den Betriebvon IT-Systemen(IT-Governance)
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Seite 25 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Vision – Mission – Ziele – Prozesse
Vision
Mission
Ziele
Hauptprozesse,Unternehmens-prozesse
Kennzahlen,Evaluation
Werte
Unternehmens-leitsätze
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Seite 26 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Prozessorientierte UnternehmenOrganisationszentrierte Unternehmen
Prozessorientierte UnternehmenWertschöpfungsketten in und zwischen Unternehmen stehen im Vordergrund
Alle Aktivitäten in Unternehmen sollen an ihrem Beitrag zur Wertschöpfung gemessen werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Prozessorientierung
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Seite 27 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Ziele des Business (Re-)Engineeringsschnelle
Reaktions-möglichkeiten
hohe
effizienteRessourcen-verwendung
geringe Kosten
hoheWettbewerbs-
fähigkeitintegriertes IS
hohe Erlöse
hohe Qualität BR
Durchlaufzeitenkurze
Flexibilität
Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 10
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Seite 28 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Ziele/Vorteile der Prozessoptimierung - 1Philosophie ein Unternehmen zu strukturieren und zu führen
Keine vollständig neuen Ansätze und Ausprägungen in Unternehmen
Keine völlig neuen Ziele
Stärkere Orientierung an der Wertschöpfung in Unternehmen
Besseres Controlling der für die Wertschöpfung in einem Unternehmen verantwortlichen Aktivitäten
Qualität der Geschäftsprozesse als organisatorische Aufgabe dient wesentlich der Erhöhung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen in einem Unternehmen
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Seite 29 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Ziele/Vorteile der Prozessoptimierung - 2Dokumentation der Prozesse als Basis zur Qualitätskontrolle von Prozesse
Reproduzierbarkeit von Prozessen
Systematische und kontinuierliche Optimierung von Geschäftsprozessen (KVP)
Höhere TransparenzHöhere Wirtschaftlichkeit
Bessere Qualität
Höhere Flexibilität
…
Basis für die Auslagerung von Teilprozessen
………
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Seite 30 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Der Prozess als Bindeglied zwischen Strategie und System-Entwicklung
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Innovationen betreffen die Ebenen Strategie, Prozess und Informationssystem
Innovationen sind nur wirksam, wenn sie auf allen Ebenen umgesetzt werden
Das Informationssystem wiederum setzt Restriktionen für die übergeordneten Ebenen
Ein Prozess konkretisiert die Geschäftsstrategie und verknüpft sie mit dem Informationssystem
Informations-system-
Entwicklung
Strategie-Entwicklung
Prozess-Entwicklung
Nach [Österle, 1994]
Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 11
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
31
3 Ebenen des Business Engineering
Geschäfts-strategie
Prozess
Informations-system
Unternehmens-struktur
Geschäftsfelder Märkte Applikationen
Erfolgsfaktoren Produkte Prozesse
OrganisatorischeEinheiten
Teil-prozesse
Trans-aktionen
Leistungen AufgabenEntitäts-
typen
Verantwortlichkeiten
Zugriffs-rechte
Bildschirm-masken
Dialog-flüsse
Attribute
...
...
...
Bu
sin
es
s E
ng
ine
eri
ng
Aus [Österle, 1994]Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 12
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Seite 32 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Geschäfts-prozesse
Software
StrategischeUnternehmens-
ziele
Str
ateg
isch
e G
run
dsa
tz-
En
tsch
eid
un
gDefinition
Mittel zurUmsetzung
Basis zu
r Fo
rmu
lierun
g realistisch
er Ziele
Realisierung
ProzeßorientierteEinführung
3 Ebenen des Business (Re-)Engineering: Wechselwirkungen
Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 13
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Seite 33 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Kernfragen zur GeschäftsprozessoptimierungWas sind die Hauptziele eines Unternehmens?
Was sind die Haupterfolgsfaktoren in Unternehmen?
Strategische Erfolgsfaktoren
Kritische Erfolgsfaktoren (Rockart)
Risikofaktoren für das Unternehmen und die Prozesse
Welche Abläufe existieren in Unternehmen bezogen auf die Erfolgsfaktoren
Kernprozesse
Stützprozesse
Managementprozesse
Wie lassen sich die Prozesse im Unternehmen identifizieren
Wie kann ich die Mitarbeiter in den Unternehmen einbeziehen und Motivieren
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Seite 34 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Definitionen: ProzessProzess: in sich geschlossener Ablauf zur Erfüllung einer Aufgabe in einem Unternehmen
Start und Ende
Prozesseigner (Owner)
Prozessarten
Prozessebenen
ProzessdetailProzess
Aktivität
Handlungsschritt
Prozessschnittstellen
Symbole, Notationen, Semantik, Syntax, Standards
Werkzeuge zur Aufnahme und Optimierung
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Seite 35 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Identifikation der Prozesse in UnternehmenAbläufe im Unternehmen häufig über lange Zeit gewachsen
Sinnhaftigkeit wird nicht hinterfragt
Unternehmensziele und deren Realisierung über Prozesse als Ansatz für die Identifikation der Prozesse
Wechselspiel zwischen Identifikation von Prozessen und Entwicklung von Prozesszielen/Zielsystem
Zielsystem als Kombination mehrerer vielleicht gegenläufiger Ziele für Prozesse
Aufnahme der Prozesse mit den für ein Ziel relevanten Faktoren und Kombination der Sichten entsprechend der Vorgaben
Aufnahme der Prozesse bezogen auf einzelne Ziele
Ausarbeitung und Abgleich Zielsystem
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„Am Anfang war der Prozess …“
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Ebenen von Prozessen
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Hauptprozess(e), Unterprozesse
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
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„Sichten auf“ oder „Aspekte von“ Prozessen …
Unternehmens-Informations-modell
Kommunikations - Modell - extern
Kommunikations - Modell - intern
Ressourcen-modell
QM Handbuch,Audits,Zertifizierung
Prozessverantwortlicher (Owner)Prozesscontrolling und ständige OptimierungKVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess)Funktionen-
baum
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Teilmodelle im Rahmen der ProzessentwicklungProzessmodell
Organisationsmodell (Organigramm) - Funktionenmodell
Informationsmodell
Kommunikationsmodell (interne/extern)
Schnittstellenmodelle (intern/extern)
IT-ModellRessourcen
Funktionen
Schnittstellen (intern, extern)
Ressourcenmodell
Funktionenmodell
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Unternehmensübergreifende ProzesseWertschöpfungsketten, Wertketten
Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsketten
Supply Chain Management (SCM)
Schnittstellendefinitionen
Prozessstandards (VDA Schnittstellen, UN CEFACT … )Bestellung
Lieferabruf
Lieferplan
Rechnung, Gutschriften,
…
Prozessstandards und IT-Standards – IT Produkte
Kommunikationsinfrastruktur und Standards
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Literatur zu GeschäftsprozessmanagementWöhe 2000: Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 20. Auflage, Vahlen Verlag, München 2000, S. 118-119, 123- 124.
Hinkelmann 2009: Hinkelmann, K., Geschäftsprozessmanagement, Fachhochschule Solothurn, Westschweiz, http://www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1- Management.ppt, April 2009 .
Hammer / Champy 1995: Hammer, M., Champy, J., , Business Process Reengineering, Die Radikalkur für das Unternehmen, Campus Verlag 1995, S. 14.
Österle 1994: Österle, H., Business Engineering . Prozess- und Systementwicklung, Band 1: Entwurfstechniken, Springer-Verlag, 1994.
Österle 1996: Österle, H., Brenner, H., Business Engineering Prozeß- und Systementwicklung, Band 2, Fallbeispiel, Springer Verlag 1996.
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Literatur: Wertschöpfungskette – Supply Chainhttp://de.wikipedia.org/wiki/Wertsch%C3%B6pfungskette
http://de.wikipedia.org/wiki/Wertkette
Michael E. Porter: Wettbewerbsvorteile: Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Frankfurt a. M.: Campus, 2000, ISBN 978-3-593-36178-9
Porter, M.: Competitive Advantage: Creating and Sustaining Superior Performance. New York: The Free Press, 1985, ISBN 978-0-02-925090-7
Michael E. Porter: Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage) Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Frankfurt 1989, ISBN 3593361787
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Management integrierter IT-Systeme
IT Informationstechnologie als Zusammenfassung der Aspekte Informations- und Kommunikationssysteme (IuK)
IS Informationssysteme (IS) als weiterer Begriff zu IuK
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Die Rolle der IT in UnternehmenFrüher reine Technologie
Heute Haupterfolgsfaktor
Wichtiger Aspekt bei der Konstruktion von Geschäftsprozessen ist die problemlose Integration in die Informationslandschaft(en)
Aufgabenbereiche zur Bereitstellung einer IT Infrastruktur und von
IT Dienstleistungen
Strategische Aspekte zur Sicherstellung der
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IT – Informationstechnologie als SammelbegriffBesser IuK Informations- und Kommunikationssysteme oder weiter gefasster Begriff Informationssysteme (IS)
Kommunikationssysteme heute bezogen auf Internet-Kommunikation
Internet Standards unternehmensübergreifend, Weitverkehrsnetzwerke – Provider, Providerdienste
Internet Standards unternehmensintern
Informationen in Unternehmen und Informationsverarbeitung von
Informationen in Form von Daten (Standards in der Semantik, Speicherung, Übermittlung und Verarbeitung und Darstellung)
Verarbeitung von Informationen unterschiedlicher Ausprägungen (Papier, Micro Fiches, … )
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IT GovernanceDer Begriff bezieht alle Interessen bezogen auf IT (besser IuK) ein
IT Management (IS Management) als Aufgabe im Unternehmen (vgl. Hansen I, S. 187 ff.)
Gleichwertige Management Funktion und nicht mehr Unterstützung der Vorgaben aus den anderen Unternehmensbereichen
Die Rahmenbedingungen, Potentiale oder Risikofaktoren der IT bestimmen wesentlich alle Aspekte unternehmerischen Planens und Handelns
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Teilaspekt - IT ArchitekturArchitekturen
Aufgaben, Funktionsbereiche, Funktionen
Technologie, Hardware und Betriebssysteme, Datenbanksysteme u.ä.
Sicherheit und Schutz
Organisation
Schnittstellen und Kommunikation
Softwareprodukte und Einsatzbereiche
Einfluss des Internets, Serviceorientierte Architekturen
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Historische EntwicklungHardware / Systeme
Hostbasierte Systeme, Datenverwaltung in Files (SAM, ISAM, …), proprietäre Software, keine Schnittstellen
Einsatz von Datenbanken (Hierarchische, Netzwerkorientierte, Relationale, Objektorientierte, …)
Client Server Architekturen, offene Systeme (UNIX, WINDOWS…, offene Schnittstellenstandards)
Internetbasierte Lösungen
SoftwareIndividualsoftware
Parametrisierbare Software
Serviceorientierte Architekturen
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Architekturen - SoftwaretechnologieIndividual- und Standardsoftware
Datenmodelle und Datenbanken
Parametrisierbare Standardsoftware
Komponentensoftware
Serviceorientierte Architekturen (SOA)
Webservices
Aktuelle Trends
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Architekturen – Systeme - FunktionsbereicheERP-Systeme [Hansen 1 (2001), S. 520 ff.]
Customer Relationship Management (CRM)
Supply Chain Management (SCM)
Advanced Planning and Scheduling (APS)
Master Data Management Systeme (MDM)
Konstruktion, Computer Aided Design (CAD)
Arbeitsvorbereitung, Computer Aided Planning (CAP), Numeric Control (NC)
Produktion, Computer Aided Manufacturing (CAM)
Laborsysteme
Business Warehouse, Business Intelligence
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Schnittstellen zwischen Systemen
UnternehmensinternKonstruktion-Arbeitsvorbereitung
Konstruktion-Arbeitsplanung
...
Zwischen UnternehmenKunde-Lieferant
Kunde-Logistikpartner
…
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Weiterführende LiteraturPlanung, Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen, Hansen I (2001), S. 122
Zwischenbetriebliche Informationssysteme, Hansen I (2001), S. 601 ff.
Supply Chain Management, Hansen I (2001), S. 609 ff.
Serviceorientierte Architekturen (SOA), Hansen 2 (2005), S. 782 ff, Burbiel (2007), S. 5, S. 481 ff.
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Serviceorientiertes Denken
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Beispiele für IT-Services
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Projektmanagement im IT-Bereich
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Arten von Projekten im IT-Umfeld
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IT Governance und IT Infrastructure Library
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IT-Services und IT-ManagementIT Governance als Oberbegriff
IT Infrastructure Library (ITIL)Best Practices Ansätze
5 Bücher
Ziele von ITILVorteile der Best Practice Ergebnisse nutzen
Servicekonzepte und Prozessorientierung in der IT
Zertifizierung
IT-Lifecycle
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IT Infrastructure Library (www.itil.org)
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Literatur zu IT Governance, ITILBöttcher, R., IT Servicemanagement mit ITIL V3, Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen, Heise Verlag, Hannover 2008.
Johannsen, W., Goeken, M., Referenzmodelle für IT- Governance, Strategische Effektivität mit COBIT, ITIL & Co, dpunkt.verlag, Heidelberg 2007.
Schöler, S., Will, L., SAP IT Service & Application Management, Der ITIL-Leitfaden für den SAP-Betrieb, Galileo Press, Bonn 2006.
Internet Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/IT_Infrastructure_Library
http://www.ogc.gov.uk/guidance_itil.asp
http://www.bsi-global.com/Search-Results/?q=ITIL
http://www.itil.co.uk/
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[email protected] Seite 62 vom 11 Apr 2023 wirtschaft.fh-trier.de
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Parametrisierbare Standardsoftware (zur Unterstützung der Unternehmensprozesse) am Beispiel SAP R/3
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ebitfachhochschule trier - wirtschaft
IT zur Unterstützung der UnternehmensprozesseBeispiel für die Unterstützung von Unternehmensprozessen durch das ERP-System SAP Enterprise
Technologie
Parametrisierbare Standardsoftware
Prozessbeispiel: Einkaufsprozess
Beispiel der Datenstrukturen in SAP Enterprise
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SAP 3-Stufen Client-Server-Architektur-1
DatenbankDatenbank
ApplikationApplikation
Graphische BenutzeroberflächeGraphische Benutzeroberfläche
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SAP 3-Stufen Client-Server-Architektur-2
• TCP/IPTCP/IP• portsports
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Systemlandschaft SAP an der FH Trier
Campus Netz FH Trier
Application Service Provider (ASP), Hochschule Competence Center (HCC) Magdeburg an der Uni Magdeburghttp://www.hcc.uni-magdeburg.de
ASP: Hansen I 2001, S. 553; http://de.wikipedia.org/wiki/Application_Service_Provider
Front End
Application Server
DatabaseServer
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Systembereiche - ArbeitsumgebungenSystemeinführung, Projektmitarbeiter
Projektmanagement – Implementation Guide
Parametrisierung – Customizing
Tagesgeschäft SachbearbeiterMaterialwirtschaft
Stammdaten anlegen und pflegen
Geschäftsprozess abwickeln, Einkauf
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Sachbearbeiterumgebung
© SAP, SAP ECC 6
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Customizing - Projektmangement
© SAP, SAP ECC 6
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Implementation Guide (IMG)
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Benutzerkennungen in SAP anlegen
Kurze Einführung SAP (eigenes Dokument)
Anlegen von Benutzerkennungen (eigenes Dokument)
Hilfesysteme in SAP (eigenes Dokument)http://help.sap.com
Hilfe zur Anwendung
Feldhilfe
Glossar
System Status
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Verbindung Masken – Sourcecode - TabellenSystem – Status
Feldhilfe – Erweiterte Hilfe
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System Status
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Feldhilfe, erweiterte Hilfe - Datenherkunft
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Daten in UnternehmenIn Unternehmens werden Informationen in unterschiedlichen Ausprägungen verwendet
Eine Ausprägung von Informationen sind Daten in Informationssystemen
Daten bilden das Unternehmen mit seinen Aufbau- und Ablaufstrukturen und dem jeweiligen Status ab und steuern und dokumentieren Abläufe (Prozesse)
Daten beschreiben und dokumentieren die Außenbeziehungen eines Unternehmens
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Ausprägungen von DatenOrganisationsdaten (Parametrisierung)
Stammdaten
Bewegungsdaten
Statistische Daten
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Beschreibung von Informationsstrukturen In Unternehmen werden Informationsstrukturen und Datenstrukturen durch Modelle beschrieben
Dazu werden u.a. Entity Relationship Modelle (ERM) eingesetzt
ERM beschreiben die Informationsstrukturen in Unternehmen
ERM dokumentieren ebenfalls die in IT-Systemen entwickelten Informationsstrukturen
Aus einem ERM können Datenbanktabellen und ihre Verknüpfungen abgeleitet werden
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Datenspeicherung in DatenbankenIn IT-Systemen werden Daten in Datenbanken in Form von Tabellen gespeichert
Die Tabellen sind über Beziehungen miteinander verknüpft
Die Konstruktion der Tabellen und ihrer Beziehungen geschieht u.a. mit dem Ziel der Korrektheit, Sicherheit (Integrität) und Performance
Transaktionskonzepte stellen sicher, dass die Unternehmensprozesse korrekt in den Daten abgebildet werden und die Realität eines Unternehmens mit deren Abbildung in den Datenstrukturen übereinstimmt
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Daten in SAPPhysische Tabellen (T001, T043, T043T,….)
Strukturen
Logische Datenbanken
…
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Zugriff auf Datenmodell und Tabellen in SAPEntwicklungsumgebung
Data Dictionary
Datenmodell
Zugriff auf Tabellen aus den Menüs heraus über Feldhilfe – erweiterte Hilfe
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Zusammenfassung und Überleitung zum nächsten Abschnitt
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