Papiersparen mitUli derEule - Hesse · Huhu,ichbin Uli,dieEule, Impressum: Projekt „Hessen:...

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Papiersparen mit Uli , der Eule Teresa Habild | Christian Jöricke

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  • PapiersparenmitUli,der Eu le

    Teresa Habild | Christian Jöricke

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    heute werde ich euch etwasüber Papier erzählen. Wie eshergestellt wird, warum eswichtig ist, sparsam damitumzugehen, und warum manwiederverwertetes Papier,sogenanntes Recyclingpapierverwenden sollte.

    Huhu, ich bin U l i, die Eu le ,

    Impressum:

    Projekt „Hessen: Vorreiter für eine nachhaltige und faire Beschaffung“

    Hessisches Ministerium der FinanzenFriedrich-Ebert-Allee 865185 Wiesbaden

    Weitere Informationen unter: www.hessen-nachhaltig.de

    © 2012, B3 Verlags und Vertriebs GmbH, Markgrafenstraße 12, 60487 Frankfurt am Main.Alle Rechte vorbehalten. Mehr Informationen zu Verlag und Programm unterwww.bedrei.de

    Illustrationen: Teresa Habild, www.h-bild.deText: Christian JörickeLayout & Satz: Bayerl & OstLektorat: Text at WorkDruck & Verarbeitung: Druckerei Hassmüller

    Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

    Wiesbaden, September 2012

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    In unserer Gesellschaft lässt sich Papier nicht mehr weg-denken. Falls ihr das nicht glaubt, stellt euch doch mal einenTag ohne Papier vor:

    Papie r is t übe ra l l

    Ihr macht euch auf den Weg zur Schule und wundert euch,dass euer Ranzen so leicht ist. Kein Wunder, es sind jaauch keine Bücher und Hefte drin. „Juhu, keine doofenSchulsachen mehr“, könnte man sich jetzt freuen. Aberohne Papier gäbe es auch keine Comics und anderenBücher.

    Mit dem Bus könnt ihr heute nicht fahren. Schließlich habtihr keine Monatskarte. Und wo sind die Geldscheine, umeine neue zu kaufen? Weg! Schließlich sind auch sie ausPapier.

    Dumm, dass es auch noch regnet. Völlig durchnässtkommt ihr in der Schule an. „Hatschi!“ Jetzt wäre einTaschentuch praktisch, nicht? Leider auch aus Papier.

    Ihr seht: Viele wichtige alltägliche Dinge bestehen aus Pappeoder Papier. Euch fallen bestimmt noch viel mehr ein.

    Trotz der zunehmenden Lektüre im Internet oder aufE-Readern lesen immer noch Abermillionen MenschenZeitungen, Zeitschriften und Bücher. Und wir benötigenPapier und Pappe als Verpackung vieler Waren und fürunsere tägliche Hygiene im Bad oder in der Küche.

    Ihr wacht morgens auf und geht auf Toilette. Dort müsst ihrmit Schrecken feststellen, dass kein Klopapier da ist. Nach-dem ihr euch angezogen habt, frühstückt ihr – sehen dieCornflakes-Packung und der Milchkarton nicht komisch aus?Und warum ist Papa so schlecht gelaunt? Ach so, heutekam keine Zeitung und Kaffee gibt es auch keinen, weilFiltertüten ebenfalls aus Papier sind. Mama hat zwar diesenneuen Vollautomaten gekauft, für den man nur Kaffeebohnenund Wasser braucht, aber es ist keine Gebrauchsanweisungdabei. Warum wohl nicht?

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    Noch bis zur Neuzeit mussten sich die meistenMenschen anders behelfen, wenn sie etwasaufschreiben wollten. Bevor man Papier kannte,wurde auf Tontafeln, Papyrus und Pergamentgeschrieben.

    Vor über 5000 Jahren fingen die Menschen inMesopotamien (Vorderasien) an, Tontafeln zubenutzen. Damit gehören sie neben Stein undFels zu den ältesten dauerhaften Schriftträgernin der Kulturgeschichte. Tontafeln waren einfachherzustellen und lange haltbar. In die ungebranntenTafeln wurde die Schrift eingeritzt oder eingedrückt,danach ließ man sie in der Sonne aushärten.Durch Brennen hielt die Tontafel noch länger.

    Etwas später erfanden dieÄgypter den Papyrus, der ausden Fasern der gleichnamigenSumpfpflanze hergestelltwurde. Anders als bei schwerenTontafeln konnte man auf Papy-rus leichter schreiben und erließ sich vor allem besser trans-portieren. Allerdings war erauch nicht so widerstandsfähig.Nichtsdestoweniger entwickeltesich Papyrus zum gebräuch-lichsten Schreibmaterial inallen Kulturen der Antike rundums Mittelmeer.

    Der verbreitetste Beschreibstoffdes Mittelalters war Pergament.Es bestand aus den enthaartenHäuten von Schafen, Ziegenoder Kälbern. Die Häute wurdenabgeschabt, aufgespannt, ge-trocknet und geglättet, bis einebeschreibbare Oberfläche ent-stand. Pergament war glatter,haltbarer und heller als Papyrus.Der Name leitet sich ab vondem Ort Pergamon, einer Stadtin Kleinasien, die für die hoheQualität seines Pergamentesbekannt war und aus dem wohldas erste Pergament stammte.

    Papyrus

    Pergament

    Tontafeln

    Ge schichte de s Papie rs

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    Obwohl in China schon lange vorChristus die Herstellung von Papieraus Hanf bekannt war, dauerte eslänger als 1000 Jahre, bis die Techniküber Asien nach Europa kam. Erst im13. Jahrhundert wurde in Spanienund Italien erstmals Papier herge-stellt. Dessen Verwendung beimSchreiben von Büchern setzte sichnur sehr langsam durch, weil dieProduktion zunächst recht teuer war.

    Auf deutschem Gebiet entstand imJahre 1390 in Nürnberg die erste„Papierfabrik“. Damit wurde einewichtige Voraussetzung für dieMassenfertigung gedruckter Büchergeschaffen. Mit der Ausweitung derPapierproduktion sanken die Preise,Papier wurde konkurrenzfähig undverdrängte allmählich das Pergament.

    Heute werden die meisten Papierpro-dukte aus Zellstoff hergestellt, deraus Holz gewonnen wird. Früherbeherrschte man noch nicht dieseArt der Papierherstellung: Bis Mittedes 19. Jahrhunderts bestand Papiervor allem aus den Fasern von Leinen,Flachs und Hanf.

    Papie rHanfpapier ist sehr widerstandsfähig, weshalb die 1455auf Hanfpapier gedruckte Gutenberg-Bibel auch heutenoch lesbar ist. Auch die amerikanische Unabhängig-keitserklärung von 1776 wurde auf robustem Hanfpapierverfasst.

    Doch da aus den Rohstoffen zunächst Kleidung gefertigtwurde, blieben für die Papierherstellung nur die Resteübrig. Es entwickelte sich eine erste Recyclingkultur –der Beruf des Lumpensammlers entstand.

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    Bis ins 19. Jahrhundert wurde Papierüberwiegend für Bücher und fürSchreibmaterial verwendet. DerVerbrauch pro Person betrug um 1800in Deutschland etwa ein halbesKilogramm pro Jahr. Dies lag nichtzuletzt daran, dass Lumpen knappwurden. Die Papierproduktion stiegerst deutlich an, als mit Holz einalternativer Rohstoff genutzt werdenkonnte.

    Der Papierverbrauch wuchs mit demzunehmenden Bildungsgrad der Men-schen. Neben Verpackungsmaterialtrieben Zeitungen und Zeitschriftenden Verbrauch in die Höhe. Wissenist dadurch für jeden erschwinglichund zugänglich geworden. Trotzdemhat der hohe Papierbedarf unsererGesellschaft auch Probleme geschaf-fen – vor allem für die Umwelt (sieheKapitel „Folgen für die Umwelt“,Seite 15).

    Mehr Wissen, mehr Papie r !

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    Am Prinzip der Papierherstellung hat sich gut2000 Jahre nach seiner Entwicklung in Chinanichts Grundlegendes geändert. Natürlich wirdheute Papier kaum noch von Hand gefertigt,sondern in Fabriken mit riesigen Maschinen.

    Da wir für die Herstellung von neuem Papier Holzbenötigen, müssen zunächst Bäume gefällt werden.Das Holz wird dann zu feinen Fasern zerkleinert. Diesewerden in Wasser eingeweicht und chemisch behan-delt, wodurch sogenannter Zellstoff entsteht. Der Breikommt auf ein Sieb, damit das Wasser abtropft. Zurückbleibt ein Vlies, die Vorstufe von Papier. Das feuchteVlies wird auf Walzen gepresst und getrocknet. Nunhat man Rohpapier, das noch gebleicht werden muss,damit es schön weiß wird. Am Schluss kommt dasPapier auf riesige Rollen. Jetzt muss es nur noch ge-schnitten, verpackt und in den Handel gebracht werden.

    Ein großer Vorteil von Papier ist, dass es recycelt (eng-lisch für „wiederverwerten“) werden kann. Allerdingsnicht unbegrenzt. Damit man Altpapier für die Herstel-lung von neuem Papier einsetzen kann, muss manes reinigen und aufbereiten. Dabei gehen Fasern verlo-ren oder büßen an Qualität ein. Um den Papierkreislaufaufrechtzuerhalten, müssen daher immer wieder frischeFasern hinzugegeben werden. Dies geschieht bereitsin ausreichendem Maße dadurch, dass Papier aus Zell-stoff, das in manchen Bereichen erforderlich ist odergewünscht wird, über die Altpapiertonne ins Recyclinggelangt.

    Wie Papie r ents teht

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    Papierfabrik

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    Papier hat sich im vergangenenJahrhundert von einem wertvollenMaterial zu einem Massenproduktentwickelt. Deutschland ist miteinem Gesamtverbrauch von rund23 Millionen Tonnen einer dergrößten Papierkonsumenten welt-weit. Jeder Deutsche verbrauchtdurchschnittlich 243 KilogrammPapier pro Jahr (2010). Dies ent-spricht etwa der Papiermengeeines Harry-Potter-Bandes pro Tag.Auch wenn dieser statistische Wertnicht dem Verbrauch jedes einzel-nen Menschen gleichzusetzen ist,bleibt es eine enorme Zahl. ZumVergleich: 1950 waren es noch32 Kilogramm.

    Papie r ve rbrauch

    Gerodete Wälder

    Allein die Folgen der Zellstoffgewinnung sind für die Umwelt massiv:Böden und Wälder werden vernichtet, Tier- und Pflanzenarten verlieren ihrenLebensraum, das Klima verändert sich. Warum wir in Deutschland noch soschöne Naturwälder haben? Weil ein Großteil des Zellstoffes, der in Deutsch-land für die Papierherstellung benötigt wird, aus Skandinavien und ausSüdamerika kommt.

    Zur Herstellung von Papier werden neben Holz aber auch eine Vielzahlweiterer Ressourcen benötigt – insbesondere Wasser und Energie. Auch dashat Auswirkungen auf die Umwelt. Um diese zu verringern, müssen wir un-seren Papierverbrauch durch Einsparungen, papierlose Alternativen und dieVerwendung von Recyclingpapier reduzieren.

    Fo lgen für die Umwe l t

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    Weil Recyclingpapier früher grau war, kaufenaber leider immer noch viele Menschen„normales“ Papier. Dabei ist Recyclingpapierschon seit Mitte der neunziger Jahre sehrhochwertig. In Aussehen und Qualität unter-scheidet es sich kaum noch von Frischfaser-papier.

    Im Folgenden erzähle ich euch, wo ihr überallumweltfreundliches Papier einsetzen könnt.

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    Recyclingpapier ist umweltfreundlich.Es wird ausschließlich aus Altpapierhergestellt – kein Baum muss dafürgefällt werden. Es schont damit dieWälder, die eine wichtige Funktion fürdas Klima haben: Sie nehmen giftigesKohlendioxid – das für den Treibhaus-effekt verantwortlich ist – aus der Luftauf und geben Sauerstoff ab. Gutfürs Klima ist auch, dass das Papieraus regionalen Altpapier-Sammlun-gen kommt, so dass lange Transport-wege wegfallen. Zudem wird bei derHerstellung – im Vergleich zu direktaus Holz produziertem Papier – nuretwa halb so viel Wasser und Energieverbraucht. Schließlich ist auchdie Abwasserbelastung erheblichgeringer. Aus diesem Grund tragenProdukte, die aus hundert ProzentRecyclingpapier hergestellt wurden,das Umweltzeichen „Blauer Engel“.

    Warum Recyc l ingpapie r?

    Recycling

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    Fast jeder von euch hat einen Computer zuhause. Undganz in der Nähe davon steht ein Drucker. Auch hierfürgibt es Recyclingpapier. Noch besser ist es, wenn ihrnur das Wichtigste (am besten beidseitig) ausdruckt, undFehldrucke als Notizzettel oder Schmierblätter benutzt.

    Zuhause und in de r Fre ize i t

    Bei Erkältung oder Heuschnupfen greifen die meisten Menschen zu Papier-taschentüchern. Aber nur ein kleiner Teil der Taschentücher wird ausRecyclingpapier hergestellt. Der überwiegende Rest besteht aus frischemZellstoff. Darum sollte man ausschließlich chlorfrei gebleichte Taschen-tücher aus Recyclingpapier kaufen (mit dem „Blauen Engel”).

    Benutzte Taschentücher gehören übrigens nicht in die Altpapiertonne,sondern in den Hausmüll, den Kompost oder den Biomüll. Wer sich nicht sooft schnäuzen muss, benutzt am besten Stofftaschentücher, die man immerwieder in die Waschmaschine stecken kann. Die Vorstellung, dass dasbenutzte Taschentuch mit anderer Wäsche in Berührung kommt, ist fürmanche vielleicht ein bisschen eklig. Aber schließlich wird ja auch ver-schmutzte Unterwäsche mit anderen Sachen gewaschen.

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    Ihr könnt zuhause – und wie ihr gleich seht auch inder Schule – zum Schutz der Umwelt und des Klimasbeitragen, indem ihr Recyclingpapier verwendet undversucht, Papier zu sparen. Sparen kann sogar Spaßmachen. Verpackt Geschenke doch in bunt angemal-tem Zeitungspapier oder in Magazinseiten mitschönen Bildern. Am besten aber vorher fragen, obdie Zeitschrift noch benötigt wird.

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    Mal ehrlich, welche Rolle spielt es, wieKlopapier aussieht? Es wird benutztund runtergespült. Zudem sind dieZeiten, als Recycling-Klopapier nichtnur grau, sondern auch hart war, dankverbesserter Produktionsverfahrenlängst vorbei. Recyclingpapier fühltsich heute genauso weich an wie her-kömmliches Papier. Außerdem wirdhier auf überflüssige, oftmals bedenk-liche Farb- oder Duftstoffe verzichtet.

    To i le t tenpapie r

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    Wie viele Hefte schreibt ihr im Laufeeines Schuljahres voll? Es ist ein ganzschöner Stapel – und der wird von Jahrzu Jahr größer. Darum sollten Schul-hefte aus Recyclingpapier bestehen.Leider hält sich hartnäckig das Gerücht,darauf könne man nicht richtig mitFüller schreiben, weshalb solche Hefteinsbesondere in der Grundschule zuvermeiden seien. Diese Fehlinformationwurde bereits Mitte der 90er-Jahre vonder Stiftung Warentest widerlegt: Allenuntersuchten Recyclingheften gab dieVerbraucherorganisation für die Papier-eigenschaften und die Beschreibbarkeitmit Tinte jeweils die Note „gut“.

    In de r Schu le

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    Ähnliches gilt bei Ringbucheinlagen, Schreib- und Malblöcken sowieSchnellheftern aus Recyclingpapier. Neben Schulheften stellen Schnellheftereinen der meistgebrauchten Artikel in der Schule dar. Hier empfehlenUmweltverbände, solche aus 100 Prozent Recycling-Karton zu kaufen.Sie sind stabil und können nach Gebrauch einfach in die Altpapiertonnegeworfen werden.

    All diese umweltfreundlichen Produkte erhaltet ihr in Kaufhäusern undSchreibwarenläden.

    Achtet einfach mal darauf, woher das Papier kommt, das ihr benutzt. Fragteuch: Wie viel Papier werfen wir – zum Beispiel in unserer Klasse – fort?Welche Art von Papier ist es? Aus welchem Grund werfen wir das Papierfort? Landet alles Altpapier auch wirklich im Papierkorb? Oder finden wirauch etwas beim Restmüll?

    Fas t a l le s g ibt ’s re cyc le t

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    Quellen:

    Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz(Hrsg.): Papier – jedes Blatt zählt. 2. Ausgabe 2008

    http://www.bund.net/nc/presse/pressemitteilungen/detail/zurueck/oekotipps/artikel/recyclingtaschentuecher-schonen-die-umwelt/ (10.08.2012)

    http://www.greenpeace.de/themen/waelder/papier/artikel/schulhefte_schreibwa-ren_und_bueromaterial/ (10.08.2012)

    http://www.hero-hessen.de/wai1/showcontent.asp?ThemaID=399 (10.08.2012)

    http://oekoleo.de/index.php?article_id=280 (10.08.2012)

    http://www.papiernetz.de (10.08.2012)

    http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/werkstoffe/papier/index.jsp(10.08.2012)

    http://www.robinwood.de/wo-kaufen.355.0.html (10.08.2012)

    http://www.umweltbundesamt.de/produkte/index.htm (10.08.2012)

    http://www.vdp-online.de (10.08.2012)

    http://www.wasistwas.de/natur-tiere/eure-fragen/baeume/ (10.08.2012)

    Im Moment besteht nur jedes zehnteSchulheft aus Recyclingpapier.Aber diese Zahl ist steigerbar, meintihr nicht? Ihr könnt auch öffentlichzeigen, dass ihr euch für mehr Um-weltschutz engagiert, indem ihr ander Gemeinschaftsaktion „Wir setzenZeichen – Schulen pro Recyclingpa-pier“ teilnehmt. Das Projekt wurdevom Netzwerk „Papierwende“ insLeben gerufen, an dem sich Hessenschon seit vielen Jahren beteiligt.Weitere Informationen unterhttp://www.papierwende.de.

    Verantwortlicher Umgang mit Papierheißt, Recyclingpapier zu verwendenund nur das Papier zu verbrauchen,das wirklich benötigt wird. Dadurchmuss weniger Wald abgeholzt werdenund der Energie- und Wasserverbrauchsinkt. Darüber freut sich nicht nur

    Ul i , d ie Eu le

    Akt ion für Schu lk lassen: