Orange - ELW Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt ... · Aktuell galt es nur noch eine Lösung...

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www.elw.de Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZIN SEPTEMBER 2014 Für Ehepaar Müller und ihre Nach- barn ist diese Lösung nicht neu. Sie wohnen in Erbenheim, wo die ELW 2013 das Pilotprojekt „Wertstoffton- ne“ durchgeführt haben. Ihre gelben Tonnen wurden vor fast zwei Jahren zu Wertstofftonnen und sind es bis heute geblieben. Sie haben sich längst daran gewöhnt, auch Gegen- stände aus Plastik und Metall, die nicht als Verpackung dienten, in die gelbe Tonne zu werfen. „Eine gute Sache“, meint Neu-Rentner Hubertus K., der gegen- über wohnt, „als mein Ruhestand im Mai begann, habe ich peu à peu unseren Keller und meine Werkbank in der Garage aufgeräumt. Da kamen eine Hand- voll billiger Inbus-Schlüssel und zig alte Gefrierdosen zusammen. Für die hätte sich eine Fahrt zum Wertstoff- hof nicht gelohnt – ohne Wertstoff- tonne wären sie im Restmüll gelan- det.“ Hubertus K. engagiert sich für die Umwelt – der Enkel wegen – und hat die Diskussionen um den Res- sourcenschutz und die Wertstoff- tonne in den Medien verfolgt. Spätestens zum 1. Januar 2015 muss bundesweit Paragraf 14 des 2012 in Kraft getretenen Kreislaufwirt- schaftsgesetzes umgesetzt werden, der die getrennte Sammlung von Papier-, Metall-, Kunststoff- und Glasabfällen zum Zweck des ord- nungsgemäßen, schadlosen und hochwertigen Recyclings vorschreibt. Die getrennte Sammlung von Glas über die an 346 Orten in der Stadt platzierten Altglas- container funktioniert in Wiesbaden seit Jahren eben- so erfolgreich wie die ge- trennte Sammlung von Papier über die vor gut zwölf Jahren ein- geführten blauen Altpapiertonnen. Aktuell galt es nur noch eine Lösung für die getrennte Sammlung der Ab- fälle aus Kunststoff und Metall sowie der Verbunde zu finden. „Für Wiesbaden bot es sich an, die ebenfalls 2003 eingeführten gelben Wertstoffbehälter für Leicht- verpackung ab dem Jahr 2015 im gesamten Stadtgebiet als das im Kreislaufwirtschaftsgesetz ge- forderte Erfassungssystem zu nutzen“, sagt ELW-Betriebsleiter Joachim Wack. „Der 2013 in Wiesbaden durchgeführte Modell- versuch ergab, dass die Möglichkeit, auch andere Abfälle aus Kunststoff und Metall wie Schüsseln, Töpfe oder Werkzeuge über den gel- ben Wertstoffbehälter zu entsorgen, bei den Bürgerinnen und Bürgern auf große Resonanz stieß.“ Darüber hinaus zeigte die Auswer- tung des Modellversuchs, dass die Entsorgung von Elektro-Kleingeräten über die Wertstoff- tonne nicht sinnvoll ist. Die gesammelten Mengen waren sehr gering, der Auf- wand dafür sehr hoch – besonders, da die Elektro-Kleingeräte für die Sortierung in orange Säcke gesteckt werden mussten. Die ELW haben für das Pilotprojekt 65.000 orange Säcke verteilt. Nur ein geringer Teil davon kam über die gelben Wertstoffton- nen zurück. Weitere Informationen – besonders auch für die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener, die derzeit Verpackungsabfälle über gelbe Säcke entsorgen – folgen im Herbst und in der Dezemberausgabe der Orange. „Nicht noch eine Tonne!“ – denkt sich mancher. Die ELW kennen diese Befürchtung der Wiesbadenerinnen und Wiesbadener und haben sich deshalb rechtzeitig für eine bürgerfreundliche Lösung entschieden. Ab 1. Januar können überall in der Stadt Plastikschüsseln, Pfannen oder Pflanztöpfchen – also alles das, was im neuen Kreis- laufwirtschaftsgesetz „stoffgleiche Nichtverpackungen“ heißt – über die gelben LVP-Behälter entsorgt werden. Denn: In Wiesbaden werden die gelben Tonnen zu gelben Wertstofftonnen. Eine bürger- freundliche Lösung n WERTSTOFFTONNEN IN WIESBADEN MIT FÜR KINDER Pinselreiniger auf „seinem“ Wertstoffhof in Nordenstadt abgeben – darüber freut sich Rentner Erwin Lohse. „Daumen hoch!“ gibt’s von Jan aus Biebrich für „das ausrangierte Handy am Schadstoffmobil abgeben“ und einen weiteren von Sandra für „dort gleich noch zwei Grünschnittsäcke kaufen und als Patin Hundekotbeutel mitnehmen“. Das sind nur ein paar Beispiele für das, was seit dem 1. Juli bei den ELW möglich ist. AUF DEN WERTSTOFFHÖFEN Auf den Wertstoffhöfen werden jetzt auch Sonderabfälle und behandelte Hölzer angenommen. In Dotzheim und Nordenstadt stehen dafür seit dem 1. Juli extra aufgestellte Container bereit. „Auf unserem dritten Wertstoffhof in Bierstadt werden wir den neuen Service natürlich auch anbieten“, sagt Sachgebietsleiter Martin Kirchner, „allerdings erst ab 1. November“. Die Mitarbeiter der Sonderabfallkleinannahme holen die Abfälle mit dem Schadstoffmobil regelmäßig ab. Aufgrund dessen muss das Schadstoffmobil nicht mehr an den Wertstoffhöfen Station machen. BEIM SCHADSTOFFMOBIL Das Schadstoffmobil nimmt jetzt auch Elektrokleingeräte an, verkauft Restabfall- und Grünschnittsäcke und gibt Hundekotbeutel-Beutel aus. Die wichtigste Änderung ist jedoch eine neue Tourenplanung mit einer Erweiterung von 49 auf 61 Standorte, die jeweils einmal pro Jahr angefahren werden und an denen das Schadstoffmobil dann nicht nur 30 Minuten, sondern jeweils zwei bis drei Stunden steht. Die Sammeltermine für 2014 finden Sie in der Beilage (Seite 3 und 4) sowie im Internet unter www.elw.de. Serviceverbesserung bei den ELW

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www.elw.de

Orange D A S W I E S B A D E N E R E N T S O R G U N G S M A G A Z I N

SEPTEMBER 2014

Für Ehepaar

Müller und

ihre Nach-

barn ist diese

Lösung nicht

neu. Sie wohnen

in Erbenheim, wo die ELW

2013 das Pilotprojekt „Wertstoffton-

ne“ durchgeführt haben. Ihre gelben

Tonnen wurden vor fast zwei Jahren

zu Wertstofftonnen und sind es bis

heute geblieben. Sie haben sich

längst daran gewöhnt, auch Gegen-

stände aus Plastik und Metall,

die nicht als Verpackung

dienten, in die gelbe

Tonne zu werfen.

„Eine gute Sache“,

meint Neu-Rentner

Hubertus K., der gegen-

über wohnt, „als mein

Ruhe stand im Mai begann,

habe ich peu à peu unseren Keller

und meine Werkbank in der Garage

aufgeräumt. Da kamen eine Hand-

voll billiger Inbus-Schlüssel und zig

alte Gefrierdosen zusammen. Für die

hätte sich eine Fahrt zum Wertstoff-

hof nicht gelohnt – ohne Wertstoff-

tonne wären sie im Restmüll gelan-

det.“ Hubertus K. engagiert sich für

die Umwelt – der Enkel wegen – und

hat die Diskussionen um den Res-

sourcenschutz und die Wertstoff-

tonne in den Medien

verfolgt.

Spätestens zum 1. Januar 2015 muss

bundesweit Paragraf 14 des 2012

in Kraft getretenen Kreislaufwirt-

schaftsgesetzes umgesetzt werden,

der die getrennte Sammlung von

Papier-, Metall-, Kunststoff- und

Glasabfällen zum Zweck des ord-

nungsgemäßen, schadlosen und

hochwertigen Recyclings vorschreibt.

Die getrennte Sammlung von Glas

über die an 346 Orten in der Stadt

platzierten Altglas-

container

funktioniert

in Wiesbaden

seit Jahren eben-

so erfolgreich

wie die ge-

trennte Sammlung

von Papier über die

vor gut zwölf Jahren ein-

geführten blauen Altpapiertonnen.

Aktuell galt es nur noch eine Lösung

für die getrennte Sammlung der Ab-

fälle aus Kunststoff und Metall sowie

der Verbunde zu finden.

„Für Wiesbaden bot es sich an,

die ebenfalls 2003 eingeführten

gelben Wertstoffbehälter für Leicht-

verpackung ab dem Jahr 2015 im

gesamten Stadtgebiet als das im

Kreislaufwirtschaftsgesetz ge-

forderte Erfassungssystem

zu nutzen“, sagt

ELW-Betriebsleiter

Joachim Wack. „Der

2013 in Wiesbaden

durchgeführte Modell-

versuch ergab, dass die

Möglichkeit, auch andere Abfälle aus

Kunststoff und Metall wie Schüsseln,

Töpfe oder Werkzeuge über den gel-

ben Wertstoffbehälter zu entsorgen,

bei den Bürgerinnen und Bürgern

auf große Resonanz stieß.“

Darüber hinaus zeigte die Auswer-

tung des Modellversuchs, dass die

Entsorgung von Elektro-Kleingeräten

über die Wertstoff-

tonne nicht sinnvoll

ist. Die gesammelten

Mengen waren sehr gering, der Auf-

wand dafür sehr hoch – besonders,

da die Elektro-Kleingeräte für die

Sortierung in orange Säcke gesteckt

werden mussten. Die ELW haben für

das Pilotprojekt 65.000 orange Säcke

verteilt. Nur ein geringer Teil davon

kam über die gelben Wertstoffton-

nen zurück.

Weitere Informationen – besonders

auch für die Wiesbadenerinnen

und Wiesbadener, die derzeit

Verpackungs abfälle über gelbe Säcke

entsorgen – folgen im Herbst und in

der Dezember ausgabe

der Orange.

„Nicht noch eine Tonne!“ – denkt sich mancher. Die ELW kennen diese Befürchtung der Wiesbadenerinnen und

Wiesbadener und haben sich deshalb rechtzeitig für eine bürgerfreundliche Lösung entschieden. Ab 1. Januar

können überall in der Stadt Plastikschüsseln, Pfannen oder Pflanztöpfchen – also alles das, was im neuen Kreis-

laufwirtschaftsgesetz „stoffgleiche Nichtverpackungen“ heißt – über die gelben LVP-Behälter entsorgt werden.

Denn: In Wiesbaden werden die gelben Tonnen zu gelben Wertstofftonnen.

Eine bürger-freundlicheLösung

n WERTSTOFFTONNEN IN WIESBADEN

MIT

FÜR KINDER

Pinselreiniger auf „seinem“ Wertstoffhof in Nordenstadt abgeben –

darüber freut sich Rentner Erwin Lohse. „Daumen hoch!“ gibt’s von

Jan aus Biebrich für „das ausrangierte Handy am Schadstoffmobil

abgeben“ und einen weiteren von Sandra für „dort gleich noch zwei

Grünschnittsäcke kaufen und als Patin Hundekotbeutel mitnehmen“.

Das sind nur ein paar Beispiele für das, was seit dem 1. Juli bei den

ELW möglich ist.

AUF DEN WERTSTOFFHÖFEN

Auf den Wertstoffhöfen werden jetzt auch Sonderabfälle und behandelte

Hölzer angenommen. In Dotzheim und Nordenstadt stehen dafür seit

dem 1. Juli extra aufgestellte Container bereit. „Auf unserem dritten

Wertstoffhof in Bierstadt werden wir den neuen Service natürlich auch

anbieten“, sagt Sachgebietsleiter Martin Kirchner, „allerdings erst ab

1. November“. Die Mitarbeiter der Sonderabfallkleinannahme holen die

Abfälle mit dem Schadstoffmobil regelmäßig ab. Aufgrund dessen muss

das Schadstoffmobil nicht mehr an den Wertstoffhöfen Station machen.

BEIM SCHADSTOFFMOBIL

Das Schadstoffmobil nimmt jetzt auch Elektrokleingeräte an, verkauft

Restabfall- und Grünschnittsäcke und gibt Hundekotbeutel-Beutel

aus. Die wichtigste Änderung ist jedoch eine neue Tourenplanung mit

einer Erweiterung von 49 auf 61 Standorte, die jeweils einmal pro Jahr

angefahren werden und an denen das Schadstoffmobil dann nicht nur

30 Minuten, sondern jeweils zwei bis drei Stunden steht.

Die Sammeltermine für 2014 finden Sie in der Beilage (Seite 3 und 4)

sowie im Internet unter www.elw.de.

Serviceverbesserung bei den ELW

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2 Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZ IN SEPTEMBER 2014

Wer fegt denn da?

Dotzheim

Klarenthal

Nordost Sonnenberg

Rambach Naurod

Auringen

Medenbach

Igstadt

Bierstadt

Nordenstadt

Delkenheim

Erbenheim

Amöneburg

Kastel

Kostheim

Südost

Rheingauviertel, Hollerborn

Breckenheim

Kloppenheim

Heß-loch

Mitte

Westend, Bleichstr.

Frauenstein

SchiersteinBiebrich

Rheingauviertel, Hollerborn

Westend, Bleichstr.

Nicht nur wer neu nach Wiesbaden zieht, stellt sich die Frage, wer vor

seinem Haus die Straße reinigt. Auf die Frage gibt es unterschiedliche

Antworten, je nachdem, wo man in Wiesbaden wohnt. Die Karte gibt

eine grobe Orientierung.

ELW reinigt die Fahrbahnen und Gehwege.

Die Anwohner sind für die Reinigung der Fahrbahnen und Gehwege verantwortlich.

Hier gibt es aufgrund des Verkehrsaufkommens keine einheitliche Regelung. Wer was und wie oft reinigen muss,

ist für jede einzelne Straße in der Straßenreinigungssatzung (www.elw.de) festgelegt.

Für ganz Sonnenberg gilt: ELW reinigt die Fahrbahnen, die Anwohner die Gehwege.

VerschenkmarktDas kleine Schlauchboot benutzen die Kinder nicht mehr und die

Schwimmflossen sind schon lange viel zu klein. Zu schade zum Weg-

werfen? Machen Sie anderen eine Freude und nutzen Sie den Ver-

schenkmarkt!

Unter www.elw.de kann jeder kostenlos und ganz einfach privat

etwas verschenken, tauschen oder suchen.

Klicken Sie rein – vielleicht finden Sie ja auch etwas, was Sie gebrau-

chen können – zum Beispiel ein paar Blumenkübel für die Terrasse.

Die Deponie Dyckerhoffbruch ist weit mehr als nur ein Ort, an dem Abfälle umge-

schlagen und abgelagert werden. Sie ist auch Energieerzeuger und Lebensraum

für viele Tier- und Pflanzenarten. Erkunden Sie mit ELW-Fachleuten die Deponie –

unter anderem entlang des Deponielehrpfades. Für die zweistündige Rundfahrt

steht ein Bus zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich.

Anmeldungen unter:

Telefon: 0611 318802 oder per E-Mail: [email protected]

Schulklassen oder Gruppen ab 10 Personen können einen individuellen Termin

vereinbaren.

TERMINE:

Samstag, 27. September, 11 Uhr

Samstag, 18. Oktober, 11 Uhr

Freitag, 31. Oktober, 14 Uhr

n DEPONIE DYCKERHOFFBRUCH

Termine der öffentlichen Führungen im Herbst©

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Termine des Schadstoffmobils für das zweite Halbjahr 2014: Mehr Standplätze! Längere Standzeiten!

Auringen Biebrich Bierstadt Delkenheim

Mi, 08.10., 9.00–11.00 Uhr Auf den Erlen/Im Gebück

Mi, 09.07., 9.00–11.00 UhrGräselberg, Wörther-See-Straße (Wende-schleife)

Mi, 16.07., 9.00–11.00 UhrParkplatz der Dyckerhoff-Sportanlage

Mi, 23.07., 9.00–11.00 UhrSteinberger Str. / Höhe Gotenweg

Mi, 16.07., 13.00 – 15.00 Uhrev. Kirche, Venatorstr.

Mi, 15.10., 13.00 – 15.00 UhrOrtsverwaltung Rathausplatz

Dotzheim Erbenheim Frauenstein Freudenberg

Mi, 24.09., 9.00–11.00 Uhr Norderneyer Straße / Nordstrander Straße

Mi, 05.11., 13.00–15.00 UhrParkplatz Wäschbach

Mi, 12.11., 9.00–11.00 UhrBuswendeschleife / Quellborn

Mi, 10.09., 9.00–11.00 UhrKerbeplatz

Igstadt Klarenthal Mainz-Kastel Mainz-Kostheim

Mi, 03.12., 13.00–15.00 Uhr Fest- und Kerbeplatz

Mi, 19.11., 9.00–11.00 UhrOtto–Wels–Str./ Paul–Lazarus–Straße

Mi, 03.12., 9.00–11.00 UhrCarl–von–Ossietzky–Straße (Höhe Hausnr. 15)

Mi, 19.11., 13.00–15.00 UhrRathenauplatz

Mi, 12.11., 13.00–15.00 UhrWaldhofstr., Parkplatz Hallenbad

Medenbach Naurod Nordenstadt Rambach

Mi, 08.10., 13.00–15.00 UhrParkplatz Bürgerhaus

Mi, 01.10., 13.00–15.00 UhrKellerskopfstraße / Die Hub

Mi, 05.11., 9.00–11.00 UhrParkplatz, Kellerskopfhalle

Mi, 01.10., 9.00–11.00 UhrTaunushalle, Heerstraße

Mi, 15.10., 9.00–11.00 UhrFW–Gerätehaus, Adolf–Schneider–Straße

Das Schadstoffmobil in Ihrer NäheSonderabfall-Sammeltermine 2014 (2. Halbjahr) für Privathaushalte

Weitere Termine umseitig »

Sonderabfälle sind extrem umweltgefährdend und müssen fachgerecht entsorgt werden. Deshalb kommt das Schadstoffmobil regelmäßig in Ihren Stadtteil.

Die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener (Privathaushalte) können ihre Sonderabfälle kostenfrei am Schadstoffmobil abgeben oder ganzjährig an der Sonderabfallkleinannahme der städtischen Deponie, Deponiestraße 15.

Öffnungszeiten Sonderabfallkleinannahme: Montag bis Freitag von 7.00 bis 15.30 Uhr, Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr.

Neu ist, dass Sonderabfälle ab 1. Juli auch auf den Wertstoffhöfen in Dotzheim und Nordenstadt ganzjährig abgegeben werden können. Ab 1. November 2014 auch auf dem Wertstoffhof Bierstadt. Dieser muss hierfür noch umgebaut werden.

Öffnungszeiten Wertstoffhöfe: Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 17.00 Uhr, Samstag von 8.30 bis 16.00 Uhr.

Pro Anlieferung dürfen nicht mehr als 100 kg und insgesamt nicht mehr als 500 kg pro Jahr abge-geben werden. Bitte geben Sie die Sonderabfälle in geschlossenen Behältnissen (bis zu 30 Liter Fassungsvermögen) ab.

Ab 1. Juli können Sie am Schadstoffmobil: Elektrokleingeräte abgeben (z.B. Föhn,

Rasierapparat, elektrische Zahnbürste) Restabfallsäcke kaufen (3,50 Euro) Grünschnittsäcke kaufen (1,50 Euro) Bio-Abfallbeutel kaufen (1 Euro) Hundekotbeutel erhalten (kostenfrei)

Mehr Service:

NEU!

SEPTEMBER 2014 Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZ IN 3

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Wertstoffhof Dotzheim Wertstoffhof Nordenstadt Wertstoffhof Bierstadt ELW-Service-TelefonnummernWilli-Werner-Straße 11

NEU AB 1. JULI: Annahme von Sonder-abfällen ganzjährig

Borsigstraße

NEU AB 1. JULI: Annahme von Sonder-abfällen ganzjährig

Kloppenheimer Straße 30

Annahme von Sonderab-fällen erst ab 01.11.2014.

Dieser Wertstoffhof muss noch umgebaut werden.

Sonderabfall-kleinannahme: 0611 318852

Service-Center: 0611 319700

Termine des Schadstoffmobils für das zweite Halbjahr 2014: Mehr Standplätze! Längere Standzeiten!

Schelmengraben Schierstein Sonnenberg Wiesbaden-Mitte

Mi, 17.09., 9.00–11.00 UhrParkplatz gegenüber August–Bebel–Str. 31

Mi, 26.11., 13.00–15.00 UhrWendehammer, Joachim–Ringelnatz–Str.

Mi, 26.11., 9.00–11.00 UhrAukamm, Bingertstraße / Rosmarinweg

Mi, 02.07., 9.00–11.00 UhrSchulberg (Hausnr. 7 – 9)

Wiesbaden-Nordost Wiesbaden-Rheingauviertel Wiesbaden-Südost Wiesbaden-Westend

Mi, 17.09., 13.00–15.00 UhrAltglascontainer Dambachtal

Mi, 24.09., 13.00–15.00 UhrParkplatz Nerobergbahn

Mi, 02.07., 13.00–15.00 UhrSchulhof Kleist–/Schillerschule

Mi, 10.09., 13.00–15.00 UhrBreitenbachstr./ Habelstr.

Mi, 23.07., 13.00–15.00 UhrPR–Platz Moltkering

Mi, 09.07., 13.00–15.00 UhrSchulhof Blücherschule

Die Sonderabfälle aus Wiesbaden werden über die HIM GmbH fachgerecht und umweltfreundlich entsorgt.

Alle Termine finden Sie auch im Internet unter www.elw.de. Produkte, die bei der Entsorgung zu Sonderabfall werden, sind an den viereckigen orangefarbenen Gefahren zeichen oder an Hinweisen wie zum Beispiel: entzündlich, reizt die Augen, gesundheitsschädlich beim Einatmen, zu erkennen.

• Farben, Lacke, Dispersionsfarben

• Holzschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Unkrautvernichtungsmittel

• Reinigungsmittel aller Art (WC-Reiniger, Körperpflegemittel, Auto-pflegemittel)

• Trockenbatterien, Akkumulatoren, KFZ-Batterien (auch Rückgabe im Handel)

• Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und Quecksilberdampflampen

• Kleinkondensatoren aus Beleuchtungsanlagen und Elektrogeräten

• Spraydosen aller Art mit Restinhalt (Lacke, Reiniger, PU-Schaum)

• Lösemittel aller Art (Verdünner, Pinselreiniger, Fleckenentferner)

• Kleber, Spachtel- und Dichtungsmasse

• Säuren und Laugen (Batteriesäure, Salzsäure, Ammoniaklösungen)

• flüssige und feste Chemikalien (Quecksilber, Labor- und Fotochemikalien)

• ölhaltige Lappen und Ölfilter

• mineralische, pflanzliche oder synthetische Öle, Fette und Wachse

• Halonfeuerlöscher

• Altöl (auch Rückgabe im Handel)

• Feuerlöscher (mit Ausnahme der Halonfeuerlöscher)

k Rückgabe im Handel

• Druckgasflaschen

k Rückgabe im Handel

• Munition, Sprengstoffe und Kampfgase

k Kampfmittelräumdienst

• Radioaktive Abfälle

k Gewerbeaufsichtsamt

Ja, das gehört zum Sonderabfall

Nein, das gehört nicht zum Sonderabfall

Das Schadstoffmobil in Ihrer NäheSonderabfall-Sammeltermine 2014 (2. Halbjahr) für Privathaushalte

4 Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZ IN SEPTEMBER 2014

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SEPTEMBER 2014 Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZ IN 5

Rückblick März 2012: Der Motor

des Krans brummt lauter, das Seil

spannt sich. Kurz darauf taucht der

zwei Tonnen schwere Greifer aus

dem Führungsrohr auf und fördert

mindestens 30 Jahre alten Abfall aus

24 Metern Tiefe ans Tageslicht. Der

Greifer schwenkt über einen Con-

tainer, eine Mischung aus Steinen,

Holz und alten Folien fällt hinein.

Der Greifer schwenkt zurück und

verschwindet wieder in der Tiefe.

Im Rahmen eines gemeinsamen For-

schungsprojektes mit dem Institut für

Landschaftsökologie und Ressourcen-

management, Prof. Dr. Stefan Gäth,

der Universität Gießen und den ELW

wurden auf dem Deponieabschnitt I

Bohrungen durchgeführt. Bei dem

Projekt ging es darum, zu ermitteln,

welche Wertstoffe in welchen Mengen

im Deponieabschnitt I liegen.

Hintergrund ist die Frage, ob sich der

Rückbau alter Deponien lohnt, um

dort liegende Abfälle zu recyceln oder

energetisch zu verwerten. In der Wirt-

schaftlichkeitsbetrachtung werden alle

Aspekte wie zum Beispiel die Erträge

aus gewonnenen Metallen oder ver-

wertbaren Straßenbaustoffen, die Erlöse

aus einer Verwendung der freigewor-

denen Flächen, die Einsparungen für

den dann nicht erforderlichen Sanie-

rungsaufwand, die Reduzierung des

CO2-Ausstoßes, aber auch alle Kosten

eines Rückbaues zusammengestellt.

Das Bohrgut der insgesamt 28 Boh-

rungen mit einer Tiefe von bis zu 37

Metern wurde von Mitarbeitern der Uni

Gießen in der Sortierhalle auf dem De-

poniegelände vorsortiert und bewertet.

Material, das weitergehend chemisch-

physikalisch untersucht werden sollte,

wurde verpackt und nach Gießen ins

Institut zur weiteren Untersuchung

transportiert.

Das Forschungsprojekt – für die Fachwelt von großem Interesse - ist im April

dieses Jahres mit fünf wesentlichen Ergebnissen für den Deponieabschnitt I

abgeschlossen worden:

› Er besitzt auf Grund der geringen Menge gefundener Schadstoffe nur ein

geringes Gefährdungspotential für Umwelt und Grundwasser.

› Er hat nur ein geringes Rohstoffpotential im Sinne heute wirtschaftlich

verwertbarer Materialien wie zum Beispiel Metalle, Kunststoffe oder

energetisch verwertbarer Stoffe.

› Er hat ein hohes Potential an mineralischen Baustoffen, die als Recycling-

Materialien verwendet werden können, mit der Folge, dass bei deren

Rückbau an anderer Stelle durch Steinbrüche weniger in die Natur ein-

gegriffen werden müsste.

› Die Fläche des Deponieabschnittes I hat ein hohes Potential zur Folgenut-

zung durch Gewerbe wie beispielsweise Bauschuttaufbereitungsanlagen.

› Die wirtschaftliche Kosten-/Nutzenanalyse ergab jedoch auch, dass zum

heutigen Zeitpunkt ein kostenneutraler Rückbau nicht möglich ist.

Forschungsprojekt abgeschlossen

n RESSOURCENERMITTLUNG AUF DEM ÄLTESTEN ABSCHNITT DER WIESBADENER DEPONIE

Für die ELW bedeutet dies, dass zum

heutigen Zeitpunkt für den Deponie-

abschnitt I ein Rückbau aus wirtschaft-

lichen Gesichtspunkten nicht in Frage

kommt. Jedoch macht es Sinn, die

allgemeinen Rahmenbedingungen

künftig im Auge zu behalten.

Dazu geeignet sind die im Forschungs-

programm entwickelten Rechenmo-

delle. Mit diesen sind auf Basis der

gewonnenen Grundlagen jederzeit Wirt-

schaftlichkeitsprognosen möglich. Dazu

werden die Marktpreise der Rohstoffe

und die Grundstückspreise in Wiesba-

den langfristig beobachtet, aktuelle

Kosten-/Nutzenanalysen aufgestellt,

um dann in der Zukunft die erkannten

Potentiale des Deponieabschnittes I

nutzen zu können.

Folgende Generationen können auf

das im Forschungsprogramm erlangte

Wissen aufbauen und im Sinne von

Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit

dann erforderliche Maßnahmen wei-

terentwickeln. Der Rückbau könnte

in etwa 30 Jahren für Wiesbaden von

großem Interesse sein, wenn einer-

seits die Erlöse für Wertstoffe und

andererseits die Grundstückspreise für

industrielle Nutzflächen in Wiesbaden

weiter gestiegen sein werden.

Weitere Informationen zum

Projekt „Ressourcenpotenzial“

unter www.elw.de.

Wertstoffhof Dotzheim Wertstoffhof Nordenstadt Wertstoffhof Bierstadt ELW-Service-TelefonnummernWilli-Werner-Straße 11

NEU AB 1. JULI: Annahme von Sonder-abfällen ganzjährig

Borsigstraße

NEU AB 1. JULI: Annahme von Sonder-abfällen ganzjährig

Kloppenheimer Straße 30

Annahme von Sonderab-fällen erst ab 01.11.2014.

Dieser Wertstoffhof muss noch umgebaut werden.

Sonderabfall-kleinannahme: 0611 318852

Service-Center: 0611 319700

Termine des Schadstoffmobils für das zweite Halbjahr 2014: Mehr Standplätze! Längere Standzeiten!

Schelmengraben Schierstein Sonnenberg Wiesbaden-Mitte

Mi, 17.09., 9.00–11.00 UhrParkplatz gegenüber August–Bebel–Str. 31

Mi, 26.11., 13.00–15.00 UhrWendehammer, Joachim–Ringelnatz–Str.

Mi, 26.11., 9.00–11.00 UhrAukamm, Bingertstraße / Rosmarinweg

Mi, 02.07., 9.00–11.00 UhrSchulberg (Hausnr. 7 – 9)

Wiesbaden-Nordost Wiesbaden-Rheingauviertel Wiesbaden-Südost Wiesbaden-Westend

Mi, 17.09., 13.00–15.00 UhrAltglascontainer Dambachtal

Mi, 24.09., 13.00–15.00 UhrParkplatz Nerobergbahn

Mi, 02.07., 13.00–15.00 UhrSchulhof Kleist–/Schillerschule

Mi, 10.09., 13.00–15.00 UhrBreitenbachstr./ Habelstr.

Mi, 23.07., 13.00–15.00 UhrPR–Platz Moltkering

Mi, 09.07., 13.00–15.00 UhrSchulhof Blücherschule

Die Sonderabfälle aus Wiesbaden werden über die HIM GmbH fachgerecht und umweltfreundlich entsorgt.

Alle Termine finden Sie auch im Internet unter www.elw.de. Produkte, die bei der Entsorgung zu Sonderabfall werden, sind an den viereckigen orangefarbenen Gefahren zeichen oder an Hinweisen wie zum Beispiel: entzündlich, reizt die Augen, gesundheitsschädlich beim Einatmen, zu erkennen.

• Farben, Lacke, Dispersionsfarben

• Holzschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Unkrautvernichtungsmittel

• Reinigungsmittel aller Art (WC-Reiniger, Körperpflegemittel, Auto-pflegemittel)

• Trockenbatterien, Akkumulatoren, KFZ-Batterien (auch Rückgabe im Handel)

• Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und Quecksilberdampflampen

• Kleinkondensatoren aus Beleuchtungsanlagen und Elektrogeräten

• Spraydosen aller Art mit Restinhalt (Lacke, Reiniger, PU-Schaum)

• Lösemittel aller Art (Verdünner, Pinselreiniger, Fleckenentferner)

• Kleber, Spachtel- und Dichtungsmasse

• Säuren und Laugen (Batteriesäure, Salzsäure, Ammoniaklösungen)

• flüssige und feste Chemikalien (Quecksilber, Labor- und Fotochemikalien)

• ölhaltige Lappen und Ölfilter

• mineralische, pflanzliche oder synthetische Öle, Fette und Wachse

• Halonfeuerlöscher

• Altöl (auch Rückgabe im Handel)

• Feuerlöscher (mit Ausnahme der Halonfeuerlöscher)

k Rückgabe im Handel

• Druckgasflaschen

k Rückgabe im Handel

• Munition, Sprengstoffe und Kampfgase

k Kampfmittelräumdienst

• Radioaktive Abfälle

k Gewerbeaufsichtsamt

Ja, das gehört zum Sonderabfall

Nein, das gehört nicht zum Sonderabfall

Das Schadstoffmobil in Ihrer NäheSonderabfall-Sammeltermine 2014 (2. Halbjahr) für Privathaushalte

Bohrungen auf dem Deponieabschnitt I

Vorsortierung des Bohrguts durch

Mitarbeiter der Uni Gießen

> In Deutschland werden pro Jahr rund

5 Milliarden Plastiktüten produziert.

Für die Herstellung benötigt man

Erdöl, Energie und Wasser.

> Ein EU-Bürger verbraucht pro Jahr

im Durchschnitt 500 Plastiktrageta-

schen – und die meisten davon nur

ein Mal, erklärte im Mai 2011 der

amtierende EU-Umweltkommissar

Janez Potocnik. In Deutschland seien

es im Durchschnitt 65 pro Person und

Jahr, teilte das Umweltbundesamt

im März 2008 in einer Presseerklä-

rung mit.

Das kommt gar nicht in die Tüte

n PRAKTIZIERTER UMWELTSCHUTZ

Geht es Ihnen auch so? In fast jedem Geschäft wird man freund-lich gefragt, ob man eine Plastiktüte möchte – oder bekommt die gekauften Sachen gleich darin an der Kasse überreicht. Hauchdünn oder dick, farblos oder bunt, mit und ohne Werbung – Plastiktüten gehören zu unserem Alltag.

Es lohnt sich, ihnen etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen, denn:

Foto

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> In Deutschland werden zwar viele

Plastiktüten recycelt oder als Se-

kundärbrennstoffe genutzt, aber

in anderen Teilen der Welt sieht

es anders aus. Wegen der langen

Lebensdauer von Tüten und anderen

Plastikteilen – die Zersetzung kann

Jahrhunderte dauern – gibt es in

den Weltmeeren fünf sogenann-

te Müllwirbel. „Die Strömungen

treiben Plastikabfälle zusammen“,

schrieben die Journalisten Jan Gross-

arth und Johannes Pennekamp im

Februar 2013 in einem breit re-

cherchierten Artikel mit dem Titel

„Zum Wegwerfen“ in der FAZ.

Fazit: Wer umweltbewusst einkaufen möchte, sollte eine Einkaufstasche von

zu Hause mitnehmen. Egal, ob aus Baumwolle, Jute, Kunstfaser oder anderem

Material. Mehrweg ist eindeutig die beste Alternative!

Informationen zu dem sehr

interessanten Projekt „The Ocean

Cleanup“ finden Sie unter

http://green.wiwo.de/the-ocean-

cleanup-dieser-student-will-die-welt-

meere-vom-plastikmuell-befreien/

und

https://fund.theoceancleanup.com

Page 6: Orange - ELW Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt ... · Aktuell galt es nur noch eine Lösung für die getrennte Sammlung der Ab-fälle aus Kunststoff und Metall sowie der Verbunde

6 Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZ IN SEPTEMBER 2014

Aus matschigen Tomaten, Teebeuteln, Knochen, gekeimten Kartoffeln, Apfelgrotzen und Fisch-gräten wird Energie, wenn diese Bioabfälle nicht im Restabfallbehälter landen. Machen Sie mit und werfen Sie alle kleinen und großen Bioabfälle in Ihre Biotonne – vom Apfelkern bis zur Zitronenschale.

Das darf alles in die Biotonne!

› Obstabfälle – auch Zitrusfrüchte

› Gemüseabfälle

› Speisereste

› verdorbene Lebensmittel

› Eierschalen

› Kaffeesatz mit Filtertüte

› Teebeutel und Kaffeepads

› Knochen und Gräten

› Federn und Haare

› verwelkte Schnitt- und Topfblumen

› Gartenabfälle

› Kleintierstreu (außer Granulat)

› Sägemehl und Holzspäne (unbehandelt)

Die Biotonne kostet nichts extra.

Es gibt sie in Wiesbaden in zwei Größen: 120 Liter

und 240 Liter. Als Grundstückseigentümer können

Sie die Biotonne schriftlich bei den ELW bestellen –

formlos mit Nennung der Gebührenkontonum-

mer oder per Formular, das Sie im Internet unter

www.elw.de finden.

Schicken Sie Ihre Bestellung bitte

unterschrieben an:

ELW, Abteilung Sammlung und Transport

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Fax 0611 313974

Nicht genug Platz für eine

eigene Biotonne?

Gerne können Sie auch gemein-

sam mit Ihrem Nachbarn eine

Biotonne nutzen.

Wenn Sie als Mieter gerne Ihre

Bioabfälle getrennt sammeln

wollen, sprechen Sie mit Ihrem

Vermieter über die Biotonne.

Wann ist eine Getränkeverpackung

umweltfreundlich? Vereinfacht gesagt:

Dann, wenn pro darin transportiertem

Liter Getränk möglichst wenig Rohstoff

und Energie aufgewendet werden muss.

Und damit sind wir beim Pferdefuß:

Die meisten verkauften Kunststoff-

flaschen sind Einwegflaschen. Wenn

sie leer sind, werden sie zwar zum

Geschäft zurückgebracht – dafür sorgt

das Einwegpfand von 25 Cent. Aber

die Einwegflasche wird nicht wie eine

Mehrwegflasche neu befüllt, sondern

sie wird geschreddert, und das Material

wird im besten Fall zur Herstellung von

billigen Kunststoffartikeln eingesetzt.

Die haben aber wegen unvermeid-

barer Verunreinigungen nicht mehr

die Qualität, die für Lebensmittelver-

packungen gefordert ist. Man spricht

von einem „Downcycling“: Zwar wird

das Material wiederverwendet, aber

sein Wert nimmt ab.

Das macht die beliebte Einweg-

Pfandflasche wenig umwelt-

freundlich: Ständig müssen für

den Getränkeverkauf neue

Flaschen aus knappen

Rohstoffen unter hohem

Energieeinsatz hergestellt

werden.

Besser schneidet da schon

die „unkaputtbare“ Mehr-

weg-PET-Flasche ab, die

seit 1987 die Glasflasche

ablösen soll. Mehrweg-

PET-Flaschen werden nach

der Rückgabe gründlich

gereinigt und erneut be-

füllt. Hier muss also nicht

für jede Füllung eine brand-

neue Flasche hergestellt

werden. Damit wird un-

term Strich der Rohstoff-

und Energieaufwand pro

Füllung schon bedeutend

günstiger. Bis zu 25 Mal

In den letzten 20 Jahren hat sie den Getränkemarkt im Sturm erobert,

die leichte Flasche aus dem Kunststoff PET. Kundenfreundlich, denn man

muss fast nur den Inhalt tragen, die Flasche selbst wiegt nicht viel.

Logistikfreundlich, aus denselben Gründen. Umweltfreundlich, weil …

und damit wird es auch schon schwieriger.

lässt sich eine PET-Mehrwegflasche

wiederverwenden, eine einmal her-

gestellte 1,5-Liter-Flasche kann also

im Laufe ihres Lebens 30 bis 40 Liter

Getränk zum durstigen Verbraucher

bringen. Danach wird sie – wie auch

die Einwegflasche – dem Recycling

zugeführt. Genauer: dem Downcycling.

Allerdings wird an der PET-Flasche, ob

Ein- oder Mehrweg, auch von anderer

Seite Kritik geäußert. Erstens ist das

Material nicht vollständig gasdicht,

deshalb gelangt mit der Zeit Sauerstoff

aus der Luft an den Inhalt. Säfte in

PET-Flaschen haben deshalb eine ge-

ringere Haltbarkeit als in Glasflaschen.

Zweitens hat sich herausgestellt, dass

PET-Flaschen unterschiedliche gesund-

heitlich bedenkliche Substanzen an den

Inhalt abgeben. Deren Konzentration

im Getränk liegt zwar weit unterhalb

der gesetzlichen Grenzwerte, ist aber

doch vorhanden – im Gegensatz zur

guten alten Glasflasche.

Zugegeben: Die Mehrweg-Glas-

flasche ist schwerer als die

PET-Flasche, und sie sollte

nicht auf den Steinfuß-

boden fallen. Aber in

puncto Umweltfreund-

lichkeit hat sie die Nase

eindeutig vorn. Sie wird

aus billigen und reichlich

vorhandenen Rohstoffen

hergestellt, sie kann über

50 Mal wiederbefüllt

werden, sie ist absolut

dicht, sie gibt keine be-

denklichen Stoffe an den

Inhalt ab. Und am Ende

ihres Lebens wird sie zu-

sammen mit anderem

Altglas eingeschmolzen

und zu neuen Flaschen in

bester Qualität verarbei-

tet. So schmeckt’s immer

noch am besten – und

unsere Umwelt freut sich!

Mehrweg, Einweg, Keinweg …

n NICHT ALLE PFANDFLASCHEN SIND UMWELTFREUNDLICH

Page 7: Orange - ELW Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt ... · Aktuell galt es nur noch eine Lösung für die getrennte Sammlung der Ab-fälle aus Kunststoff und Metall sowie der Verbunde

SEPTEMBER 2014 Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZ IN 7

AUSBILDUNG groß geschrieben

Vielleicht liegen deine Stärken aber auch in anderen Bereichen: Du hast ein gutes

technisches Verständnis und bist handwerklich geschickt oder hast Lust, ein Büro

richtig zu managen? Auch dann bist du bei den ELW richtig, denn die ELW bilden

Jugendliche in insgesamt sechs Berufen aus.

Grundsätzlich gilt die Regel: Wer bei den ELW seine Ausbildung ordentlich abschließt,

hat für die nächsten sechs oder sogar zwölf Monate einen Arbeitsplatz. Gut ein

Drittel der bei den ELW seit Gründung des Eigenbetriebs 1997 ausgebildeten

Fachkräfte, Kfz-Mechatroniker, Elektriker, Industriemechaniker und Bürokaufleute

gehört mittlerweile fest zum Team.

Wichtig zu wissen: Wer seine Ausbildung bei den ELW macht, schließt einen Ausbildungsvertrag mit

der Landeshauptstadt Wiesbaden ab. Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach

dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und liegt im 1. Ausbildungsjahr

bei 793,26 Euro, im 2. Ausbildungsjahr bei 843,20 Euro, im 3. Ausbildungsjahr bei

889,02 Euro und im 4. Ausbildungsjahr bei 952,59 Euro.

Die Vergütung erfolgt jeweils monatlich zuzüglich vermögenswirksamer Leistungen,

Jahressonderzahlung, Arbeitnehmersparzulage, Jobticket und 400 Euro Prämie bei

bestandener Abschlussprüfung.

Außerdem können im Rahmen des Gesundheitsmanagements bestimmte Fitness-

studios und Schwimmbäder kostenlos genutzt werden.

Naturgesetze faszinieren dich – und Bio, Physik und Chemie sind deine absoluten Lieblingsfächer! Dann mach doch deine Leidenschaft zum Beruf und

bewirb dich um einen Ausbildungsbildungsplatz als Fachkraft für Abwassertechnik oder Kreislauf- und Abfallwirtschaft bei ELW.

Mehr Infos gibt’s in den Flyern „Ausbildung – Start in die Zukunft“ – zum Download unter www.elw.de.

Herausgeber:

ELW

Entsorgungsbetriebe der

Landeshauptstadt Wiesbaden

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Redaktion:

ELW, Unternehmenskommunikation

Gestaltung:

pure:design, Sabine Gutsch, Mainz

Druck:

Chmielorz, Wiesbaden

Gedruckt auf Recyclingpapier

© ELW 2014 www.elw.de

… und das gibt’s dafür monatlich:

uu im 1. Ausbildungsjahr: 793,26 Euro

uu im 2. Ausbildungsjahr: 843,20 Euro

uu im 3. Ausbildungsjahr: 889,02 Eurou (Stand 2014)

außerdem:u

uu 400,00 Euro Abschlussprämie

uu Jahressonderzahlung

uu Jobticket

uu Vermögenswirksame Leistungen

uu Freier oder vergünstigter Eintritt in Fitnessstudios

und Schwimmbäder

Noch Fragen?

Weitere Infos gibt’s bei:

uu Sylvia Becker, Telefon 0611 31-2187,

[email protected]

uu Sabine Berz, Telefon 0611 31-3373,

[email protected]

uu Klaus Steinbeck, Telefon 0611 31-2260,

[email protected]

Wenn du dir deinen Ausbildungsplatz vorher schon

einmal anschauen möchtest: Kein Problem! Einfach

anrufen oder E-Mail schreiben.

Ausbildung – Start in die Zukunft

Fachkraft für Kreislauf-

und Abfallwirtschaft

Ausbildung bei ELW

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesba-

den bieten noch weitere interessante Ausbildungsplätze.

Weitersagen!

FachkraftufüruAbwassertechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Elektroniker/-inuderuFachrichtungu

Energie-uunduGebäudetechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Industriemechaniker/-inu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kfz-Mechatroniker/-inuderu

FachrichtunguNutzfahrzeugtechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kauffrau/-mannufüruBüromanagement

Voraussetzung: Mittlere Reife

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Die ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt

Wiesbaden) sind ein modernes Dienstleistungsunter-

nehmen und zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit

etwa 700 Beschäftigten, darunter 33 Auszubildende.

Überall in Wiesbaden sind die ELW tätig: Sie betreu-

en das Kanalnetz, betreiben Klärwerke und Deponie,

halten Straßen und Plätze sauber und sorgen für eine

fachgerechte Sammlung, Verwertung und Entsorgung

von Wertstoffen und Abfällen.

Herausgeber:

ELW

Entsorgungsbetriebe der

Landeshauptstadt Wiesbaden

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Redaktion:

ELW, Unternehmenskommunikation

Gestaltung:

pure:design, Sabine Gutsch, Mainz

Druck:

Chmielorz, Wiesbaden

Gedruckt auf Recyclingpapier

© ELW 2014 www.elw.de

… und das gibt’s dafür monatlich:

uu im 1. Ausbildungsjahr: 793,26 Euro

uu im 2. Ausbildungsjahr: 843,20 Euro

uu im 3. Ausbildungsjahr: 889,02 Eurou (Stand 2014)

außerdem:u

uu 400,00 Euro Abschlussprämie

uu Jahressonderzahlung

uu Jobticket

uu Vermögenswirksame Leistungen

uu Freier oder vergünstigter Eintritt in Fitnessstudios

und Schwimmbäder

Noch Fragen?

Weitere Infos gibt’s bei:

uu Sylvia Becker, Telefon 0611 31-2187,

[email protected]

uu Sabine Berz, Telefon 0611 31-3373,

[email protected]

uu Klaus Steinbeck, Telefon 0611 31-2260,

[email protected]

Wenn du dir deinen Ausbildungsplatz vorher schon

einmal anschauen möchtest: Kein Problem! Einfach

anrufen oder E-Mail schreiben.

Ausbildung – Start in die Zukunft

Industriemechaniker/-in

Fachrichtung Betriebstechnik

Ausbildung bei ELW

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesba-

den bieten noch weitere interessante Ausbildungsplätze.

Weitersagen!

FachkraftufüruAbwassertechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

FachkraftufüruKreislauf-uunduAbfallwirtschaftu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Elektroniker/-inuderuFachrichtungu

Energie-uunduGebäudetechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kfz-Mechatroniker/-inuderu

FachrichtunguNutzfahrzeugtechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kauffrau/-mannufüruBüromanagement

Voraussetzung: Mittlere Reife

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Die ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt

Wiesbaden) sind ein modernes Dienstleistungsunter-

nehmen und zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit

etwa 700 Beschäftigten, darunter 33 Auszubildende.

Überall in Wiesbaden sind die ELW tätig: Sie betreu-

en das Kanalnetz, betreiben Klärwerke und Deponie,

halten Straßen und Plätze sauber und sorgen für eine

fachgerechte Sammlung, Verwertung und Entsorgung

von Wertstoffen und Abfällen.

Herausgeber:

ELW

Entsorgungsbetriebe der

Landeshauptstadt Wiesbaden

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Redaktion:

ELW, Unternehmenskommunikation

Gestaltung:

pure:design, Sabine Gutsch, Mainz

Druck:

Chmielorz, Wiesbaden

Gedruckt auf Recyclingpapier

© ELW 2014 www.elw.de

… und das gibt’s dafür monatlich:

uu im 1. Ausbildungsjahr: 793,26 Euro

uu im 2. Ausbildungsjahr: 843,20 Euro

uu im 3. Ausbildungsjahr: 889,02 Euro (Stand 2014)

außerdem:u

uu 400,00 Euro Abschlussprämie

uu Jahressonderzahlung

uu Jobticket

uu Vermögenswirksame Leistungen

uu Freier oder vergünstigter Eintritt in Fitnessstudios

und Schwimmbäder

Noch Fragen?

Weitere Infos gibt’s bei:

uu Sylvia Becker, Telefon 0611 31-2187,

[email protected]

uu Sabine Berz, Telefon 0611 31-3373,

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uu Klaus Steinbeck, Telefon 0611 31-2260,

[email protected]

Wenn du dir deinen Ausbildungsplatz vorher schon

einmal anschauen möchtest: Kein Problem! Einfach

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Ausbildung – Start in die Zukunft

Fachkraft für

Abwassertechnik

Ausbildung bei ELW

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesba-

den bieten noch weitere interessante Ausbildungsplätze.

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FachkraftufüruKreislauf-uunduAbfallwirtschaftu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Elektroniker/-inuderuFachrichtungu

Energie-uunduGebäudetechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Industriemechaniker/-inu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kfz-Mechatroniker/-inuderu

FachrichtunguNutzfahrzeugtechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kauffrau/-mannufüruBüromanagement

Voraussetzung: Mittlere Reife

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Die ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt

Wiesbaden) sind ein modernes Dienstleistungsunter-

nehmen und ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb

mit etwa 700 Beschäftigten, darunter 33 Auszubil-

dende. Überall in Wiesbaden sind die ELW tätig: Sie

betreuen das Kanalnetz, betreiben Klärwerke und

Deponie, halten Straßen und Plätze sauber und sor-

gen für eine fachgerechte Sammlung, Verwertung

und Entsorgung von Wertstoffen und Abfällen.

Herausgeber:

ELW

Entsorgungsbetriebe der

Landeshauptstadt Wiesbaden

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Redaktion:

ELW, Unternehmenskommunikation

Gestaltung:

pure:design, Sabine Gutsch, Mainz

Druck:

Chmielorz, Wiesbaden

Gedruckt auf Recyclingpapier

© ELW 2014 www.elw.de

… und das gibt’s dafür monatlich:

uu im 1. Ausbildungsjahr: 793,26 Euro

uu im 2. Ausbildungsjahr: 843,20 Euro

uu im 3. Ausbildungsjahr: 889,02 Euro

uu im 4. Ausbildungsjahr: 952,59 Eurou (Stand 2014)

außerdem:u

uu 400,00 Euro Abschlussprämie

uu Jahressonderzahlung

uu Jobticket

uu Vermögenswirksame Leistungen

uu Freier oder vergünstigter Eintritt in Fitnessstudios

und Schwimmbäder

Noch Fragen?

Weitere Infos gibt’s bei:

uu Sylvia Becker, Telefon 0611 31-2187,

[email protected]

uu Sabine Berz, Telefon 0611 31-3373,

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uu Klaus Steinbeck, Telefon 0611 31-2260,

[email protected]

Wenn du dir deinen Ausbildungsplatz vorher schon

einmal anschauen möchtest: Kein Problem! Einfach

anrufen oder E-Mail schreiben.

Ausbildung bei ELW

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesba-

den bieten noch weitere interessante Ausbildungsplätze.

Weitersagen!

FachkraftufüruAbwassertechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

FachkraftufüruKreislauf-uunduAbfallwirtschaftu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Elektroniker/-inuderuFachrichtungu

Energie-uunduGebäudetechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Industriemechaniker/-inu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kauffrau/-mannufüruBüromanagement

Voraussetzung: Mittlere Reife

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Die ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt

Wiesbaden) sind ein modernes Dienstleistungsunter-

nehmen und zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit

etwa 700 Beschäftigten, darunter 33 Auszubildende.

Überall in Wiesbaden sind die ELW tätig: Sie betreu-

en das Kanalnetz, betreiben Klärwerke und Deponie,

halten Straßen und Plätze sauber und sorgen für eine

fachgerechte Sammlung, Verwertung und Entsorgung

von Wertstoffen und Abfällen.

Ausbildung – Start in die Zukunft

Kfz-Mechatroniker/-in der

Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik

Herausgeber:

ELW

Entsorgungsbetriebe der

Landeshauptstadt Wiesbaden

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Redaktion:

ELW, Unternehmenskommunikation

Gestaltung:

pure:design, Sabine Gutsch, Mainz

Druck:

Chmielorz, Wiesbaden

Gedruckt auf Recyclingpapier

© ELW 2014 www.elw.de

… und das gibt’s dafür monatlich:

uu im 1. Ausbildungsjahr: 793,26 Euro

uu im 2. Ausbildungsjahr: 843,20 Euro

uu im 3. Ausbildungsjahr: 889,02 Euro

uu im 4. Ausbildungsjahr: 952,59 Euro (Stand 2014)

außerdem:u

uu 400,00 Euro Abschlussprämie

uu Jahressonderzahlung

uu Jobticket

uu Vermögenswirksame Leistungen

uu Freier oder vergünstigter Eintritt in Fitnessstudios

und Schwimmbäder

Noch Fragen?

Weitere Infos gibt’s bei:

uu Sylvia Becker, Telefon 0611 31-2187,

[email protected]

uu Sabine Berz, Telefon 0611 31-3373,

[email protected]

uu Klaus Steinbeck, Telefon 0611 31-2260,

[email protected]

Wenn du dir deinen Ausbildungsplatz vorher schon

einmal anschauen möchtest: Kein Problem! Einfach

anrufen oder E-Mail schreiben.

Ausbildung bei ELW

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesba-

den bieten noch weitere interessante Ausbildungsplätze.

Weitersagen!

FachkraftufüruAbwassertechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

FachkraftufüruKreislauf-uunduAbfallwirtschaftu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Industriemechaniker/-inu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kfz-Mechatroniker/-inuderu

FachrichtunguNutzfahrzeugtechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kauffrau/-mannufüruBüromanagement

Voraussetzung: Mittlere Reife

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Die ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt

Wiesbaden) sind ein modernes Dienstleistungsunter-

nehmen und zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit

etwa 700 Beschäftigten, darunter 33 Auszubildende.

Überall in Wiesbaden sind die ELW tätig: Sie betreu-

en das Kanalnetz, betreiben Klärwerke und Deponie,

halten Straßen und Plätze sauber und sorgen für eine

fachgerechte Sammlung, Verwertung und Entsorgung

von Wertstoffen und Abfällen.

Ausbildung – Start in die Zukunft

Elektroniker/-in Fachrichtung

Energie- und Gebäudetechnik

Herausgeber:

ELW

Entsorgungsbetriebe der

Landeshauptstadt Wiesbaden

Unterer Zwerchweg 120

65205 Wiesbaden

Redaktion:

ELW, Unternehmenskommunikation

Gestaltung:

pure:design, Sabine Gutsch, Mainz

Druck:

Chmielorz, Wiesbaden

Gedruckt auf Recyclingpapier

© ELW 2014 www.elw.de

… und das gibt’s dafür monatlich:

uu im 1. Ausbildungsjahr: 793,26 Euro

uu im 2. Ausbildungsjahr: 843,20 Euro

uu im 3. Ausbildungsjahr: 889,02 Euro (Stand 2014)

außerdem:u

uu 400,00 Euro Abschlussprämie

uu Jahressonderzahlung

uu Jobticket

uu Vermögenswirksame Leistungen

uu Freier oder vergünstigter Eintritt in Fitnessstudios

und Schwimmbäder

Noch Fragen?

Weitere Infos gibt’s bei:

uu Sylvia Becker, Telefon 0611 31-2187,

[email protected]

uu Sabine Berz, Telefon 0611 31-3373,

[email protected]

uu Klaus Steinbeck, Telefon 0611 31-2260,

[email protected]

Wenn du dir deinen Ausbildungsplatz vorher schon

einmal anschauen möchtest: Kein Problem! Einfach

anrufen oder E-Mail schreiben.

Ausbildung bei ELW

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesba-

den bieten noch weitere interessante Ausbildungsplätze.

Weitersagen!

FachkraftufüruAbwassertechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

FachkraftufüruKreislauf-uunduAbfallwirtschaftu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3 Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Elektroniker/-inuderuFachrichtungu

Energie-uunduGebäudetechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Industriemechaniker/-inu

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Kfz-Mechatroniker/-inuderu

FachrichtunguNutzfahrzeugtechniku

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Dauer: 3½ Jahre

Einstellungstermin: 1. September

Die ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt

Wiesbaden) sind ein modernes Dienstleistungsunter-

nehmen und zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit

etwa 700 Beschäftigten, darunter 33 Auszubildende.

Überall in Wiesbaden sind die ELW tätig: Sie betreu-

en das Kanalnetz, betreiben Klärwerke und Deponie,

halten Straßen und Plätze sauber und sorgen für eine

fachgerechte Sammlung, Verwertung und Entsorgung

von Wertstoffen und Abfällen.

Ausbildung – Start in die Zukunft

Kauffrau/Kaufmann

für Büromanagement

Fachkraft für Kreislauf-

und Abfallwirtschaft

• Ausbildungsdauer: 3 Jahre

• Einstellungsvoraussetzung: Haupt-

schulabschluss, gute Kenntnisse in

Biologie, Chemie und Physik sowie

technisches Verständnis und hand-

werkliche Fähigkeiten

Fachkraft für Abwassertechnik

• Ausbildungsdauer: 3 Jahre

• Einstellungsvoraussetzung: Haupt-

schulabschluss, gute Kenntnisse in

Chemie und Bio logie sowie tech-

nisches Verständnis und handwerk-

liche Fähigkeiten

Elektroniker/in (Fachrichtung

Energie- und Gebäudetechnik)

• Ausbildungsdauer: 3½ Jahre

• Einstellungsvoraussetzung: Haupt-

schulabschluss, gute Kenntnisse in

Mathematik und Physik sowie tech-

nisches Verständnis und handwerk-

liche Fähigkeiten

Industriemechaniker/in

(Fachrichtung Betriebstechnik)

• Ausbildungsdauer: 3½ Jahre

• Einstellungsvoraussetzung: Haupt-

schulabschluss, gute Kenntnisse in

Mathematik und Physik sowie tech-

nisches Verständnis und handwerk-

liche Fähigkeiten

KfZ-Mechatroniker/in

(Fachrichtung Nutzfahrzeuge)

• Ausbildungsdauer: 3½ Jahre

• Einstellungsvoraussetzung: Haupt-

schulabschluss, gute Kenntnisse in

Mathematik, Physik und Chemie

sowie technisches Verständnis und

handwerkliche Fähigkeiten

Kauffrau/Kaufmann

für Büromanagement

• Ausbildungsdauer: 3 Jahre

• Einstellungsvoraussetzung: Mitt-

lere Reife, gute Kenntnisse der

deutschen Rechtschreibung und

ein gutes Zahlenverständnis

Als städtischer Eigenbetrieb ist es uns wichtig, so viele Ausbildungsplätze wie möglich zur Verfügung zu stellen.

Dietmar Kernchen, Leiter des Bereichs Verwaltung/Contolling» «

AUSBILDUNG 2015 BEI ELWWIE: Am besten die Onlinebewerbung unter www.wiesbaden.de/

Ausbildung nutzen. Das Formular ist bei den einzelnen Berufen zu fin-

den. Wer hierzu keine Möglichkeit hat, kann seine Bewerbung auch an

folgende Adresse senden: Landeshauptstadt Wiesbaden, Der Magistrat,

Personal- und Organisationsamt, Aus- und Fortbildungszentrum, Konra-

dinerallee 11, 65189 Wiesbaden.

Die Bewerbung sollte ein Bewerbungsschreiben, einen unterschriebenen

Lebenslauf in tabellarischer Form, die Kopien der letzten beiden Schul-

zeugnisse und ein Foto enthalten. Wer Nachweise über Praktika und

berufliche Tätigkeiten hat, sollte sie ebenfalls mitschicken.

WANN: Bewerbungsschluss für einen Ausbildungsplatz ab 1. September

2015 ist der 31. Januar 2015.

WAS MACHT MAN ALS FACHKRAFT FÜR KREIS-LAUF- UND ABFALL-WIRTSCHAFT?

„Es ist auf jeden Fall ein viel-seitiger Beruf. Alles in allem guckt man, dass die Wertstoffe und Abfälle ihre richtigen Wege gehen.“

Timon Morcillo, seit September 2013 in der Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

WAS MACHT MAN ALS FACHKRAFT FÜR ABWASSERTECHNIK?„Eine große Aufgabe ist natürlich die Kontrolle von dem Prozess der Abwasserreinigung – und wenn eine Störung ist, sollte man eingreifen. Und es gehört dazu, Proben aus den ganzen Prozessen zu nehmen und sie im Labor zu analysieren.“Jan Sensfelder, seit September 2012 in der Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik

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8 Orange DAS WIESBADENER ENTSORGUNGSMAGAZ IN SEPTEMBER 2014

IMPRESSUM Herausgeber: ELW (Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden) · Unterer Zwerchweg 120 · 65205 Wiesbaden · Redaktion und Text: ELW, Unternehmenskommunikation,

Karin Hoppe (V.i.S.d.P.), Frank Fischer, Volker Gringmuth · Fotos: ELW, Depositphotos, Fotolia, Volker Gringmuth, Shutterstock · Telefon: 0611 318802 · www.elw.de · [email protected] · Gestaltung: pure:design, Peter Stulz

Druck: Druckerei Zeidler GmbH & Co. KG © ELW 09/2014

Fragen beantworten wir

Ihnen gerne:

1 0611 319700

Moffel und Poffel haben im rechten Bild fünf Fehler ver-steckt. Finde sie und mach einen Kringel drum. Unter den Fehler-Findern verlosen wir fünf Schlamper-Mäppchen mit Buntstiften.

Also: Das Rätselbild ausschneiden und an die ELW schicken: ELW Unternehmenskommunikation, Unterer Zwerchweg 120, 65205 Wiesbaden. Einsendeschluss ist der 26. September 2014.

DEIN ALTER:

DEIN NAME:

ADRESSE:

RÄTSEL

Hallo Kinder,Moffel und Poffel haben sich riesig über die vielen Briefe und Postkarten von Euch gefreut. Diesmal durfte Poffel die Gewinner ziehen und hat die Kinogutscheine direkt per Post an Marlon Arendt, Jonathan Bleith, Veronika Füll, Diana Schumakow und Simon Wander verschickt. Die Beiden haben nicht nur die vielen Briefe mit den Rätsellösungen geöffnet, sondern haben auch wieder einiges erlebt.

Ich habe in der Straße, in der ich wohne, alle Kinder be-sucht und sie gefragt, was sie alles fürs nächste Schul-jahr brauchen. Und dann habe ich jede Menge Hefte, Malblöcke, Stifte und Radiergummis eingekauft – und natürlich nur Sachen mit dem Blauen Engel.

Denn dann weiß man, dass sie umweltfreundlich hergestellt wurden.

Recyclingpapier zu benutzen ist nicht nur gut für die Tiere und Wälder. Ich als Wasserexperte weiß auch, dass für die Herstellung von einem Schulheft aus Altpapier viel weniger Energie und Wasser gebraucht werden. Für jedes Heft aus frischen Holz-fasern braucht man 11,111111 Liter Wasser, für ein Heft aus Altpapier dagegen nur 1,666666 Liter Wasser. Das finde ich klasse.

Moffel: Wie viele seid ihr in der Klasse? Machen die alle mit?

Hlina: Wir sind 28, und alle machen mit. Das läuft dann

am 15. und 16. Juli, und dafür bekommen wir nochmal 100

Euro für die Klassenkasse.

Moffel: Und dann habt ihr das Geld für die Fahrt zusammen.

Was macht ihr an den zwei Tagen dann genau?

Hlina: Wir ziehen uns Handschuhe an und räumen den Müll

weg, der in den Büschen und auf dem Gras liegt. Zusammen

macht das sogar richtig Spaß. Das geht bis ein Uhr, also so

lange wie Schule normal auch.

Moffel: Und wann geht’s in den Holiday-Park?

Hlina: Eine Woche später fahren wir dann, am 22. Juli.

Moffel: Das wird bestimmt ein großer Tag! Macht ihr

nächstes Jahr auch wieder mit?

Hlina: Mal sehen, nach den Ferien kommen

andere Leute in die Klasse, die jetzt nicht

dabei sind. Aber ich hätte schon Lust dazu!

Moffel: Und wie kann man da mitmachen?

Hlina: Man meldet sich einfach bei Conny

Koch von den ELW. Conny ist super nett und

sagt einem dann, wie es weitergeht!

Moffel: Ja super! Du musst jetzt ganz schnell

in die Sporthalle. Danke, dass du uns das

erzählt hast! Und für alle, die das hier lesen,

verrate ich noch, wo ihr Conny erreichen

könnt: Telefon 0611 31 8803 oder E-Mail

an [email protected]. Tschüss bis zum

nächsten Mal!

Schulheft aus Altpapier viel weniger Energie und Wasser gebraucht werden. Für jedes Heft aus frischen Holz-fasern braucht man 11,111111 Liter Wasser, für ein Heft aus Altpapier dagegen nur 1,666666

fi

Dein Poffel

Dein Moffel

Moffel: Ist das Mikro schon an? Na prima! Hallo, hier ist

euer Moffel! Es ist Juli, noch vor den Ferien, und neben mir

steht Hlina Workie. Hlina ist 13 Jahre alt, sie wohnt in Mainz-

Kastel und geht auf die Oranienschule, in die 7. Klasse. Und

weil sie eine tolle Idee hatte, kann die ganze Klasse in den

Holiday-Park fahren. Also Hlina, eine Klassenfahrt in den

Holiday-Park, das ist ja echt großartig!

Hlina: Ja, wir finden das auch total cool. Normalerweise

wird so etwas von der Schule nämlich gar nicht erlaubt,

weil es zu teuer ist.

Moffel: Und was habt ihr dann gemacht?

Hlina: Wir wollten diese Fahrt unbedingt machen, und da

haben wir Ideen gesammelt, wie man das Geld zusammen-

kriegen könnte, Kuchen backen und so, und da habe ich

vorgeschlagen, dass wir auch eine Sauberkeitspatenschaft

übernehmen könnten.

Moffel: Woher wusstest du, dass es so etwas gibt?

Hlina: Wir haben das in der Grundschule schon mal gemacht,

in der 4. Klasse. Das war auch cool, da haben wir 100 Euro

bekommen.

Eine Klassenfahrt zum Holiday-Park!

Bei den Vorbereitungen zum Tag des offenen Kanals am 6. September hat Poffel schon mal einen Blick in den Salzbachkanal unter der

Wilhelmstraße geworfen.

Blauer Engel: Alles OK! Wenn Moffel-Poffel-Freunde Schulhefte kaufen, achten sie darauf, dass ein Blauer Engel drauf ist. Denn sie wissen, dass die Zellulosefasern aus Holz dank Recycling bis zu sechsmal bei der Papierherstellung wiederverwertet werden können. Das hilft, dass im Wald nicht so viele Bäu-me gefällt werden und den Tieren der Lebensraum nicht weggenommen wird.

MOFFEL-POFFEL-WISSEN