Newsletter 4/2009, Bankbarometer 2009

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WIR DENKEN AN ALLES FÜR IHREN ERFOLG! Newsletter Ausgabe 4 - Juni 2009 Bankbarometer 2009 Kontakt emotion banking ® Dr. Barbara Aigner Dr. Christian Rauscher Theaterplatz 5 A-2500 Baden Tel.: +43/2252/25 48 45 Fax: +43/2252/25 48 27 e-mail: offi[email protected] www.emotion-banking.com www.bankdesjahres.com www.victorgala.com

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WIR DenKen An ALLeS FÜR IHRen eRFOLg!newsletter

Ausgabe 4 - Juni 2009

Bankbarometer 2009 Kontaktemotion banking

®

Dr. Barbara AignerDr. Christian RauscherTheaterplatz 5A-2500 BadenTel.: +43/2252/25 48 45Fax: +43/2252/25 48 27e-mail: offi ce@emotion-banking.atwww.emotion-banking.comwww.bankdesjahres.comwww.victorgala.com

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Als wir vor 5 Jahren mit dem Bankbarometer gestartet sind, hatten wir ein Zitat von Mario Andretti, dem ehemaligen Formel 1 Star, auf ein Trennblatt gefügt. „If everything seems under control, you are not moving fast enough“, so lautete seine Formel für Erfolg. Diese Empfehlung hat aktuell eine neue Bedeutung erhalten. Vieles ist außer Kontrolle und unser Tempo der Reaktion darf sich erhöhen. Da-ran hat sich in all den Jahren nichts verändert. Im Gegenteil, Tempo ist noch wichtiger geworden.

Aber Tempo alleine funktioniert auch nicht. Es gilt im Kurs zu bleiben. Ein Formel 1 Bolide macht nur auf einer bestens asphaltierten Strasse eine gute Figur, abseits, im Rasen bewegt sich sehr wenig.

Was braucht es also, um im Kurs zu bleiben und als erster durch das Ziel zu gehen? Klare Information und die Entschlossenheit, neue Antworten auf alte Fragen zu finden. Wir dürfen nicht den Fehler begehen und uns als Sieger der Krise fühlen, weil der Wettbewerb im vergangenen Jahr deutlich verloren hat. Diese Schwä-che ist vielmehr der Auftrag und die Verpflichtung, noch entschlossener an der eigenen Stärke zu arbeiten.

Chancen gibt es dieser Tage viele. Erstmals ist viel Bewegung bei den Kunden zu spüren. Die allgemeine Verunsicherung hat zu einer Suche nach Information und Sicherheit und damit einem Ansteigen der Wechsel-bereitschaft geführt.

Kurzfristig gesehen kommt Stabilität vor Performance, Sicherheit vor Rendite. Und mittelfristig? Schon melden sich die alten Quälgeister zurück: wo die Sicherheit vermutet wird und sich erst-mals Silberstreifen am wirtschaftlichen Horizont zeigen, kommen schon wieder die lästigen Fragen der Kondition.

Was lernen wir daraus? Es gibt kein Entrinnen vor der strategischen Arbeit. Keine Ruhe, ehe wir überzeugende Antworten auf die Frage gefunden haben, was der besondere Wert unserer Leistung ist. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich vom Alten zu lösen und den Fokus auf die neuen strategischen Aufgaben zu legen. Dies erfordert Kraft, Kreativität und Kompetenz.

Das Bankbarometer 2009 liefert Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen, vor denen die österreichischen Mittel-standsbanken stehen, sowie hoch-wertige Anregungen, wie diese Herausforderungen in Chancen umge-wandelt werden können.

Wir wünschen Ihnen anregende Einblicke und interessante Erkenntnisse und freuen uns natürlich über Ihre Rückmeldungen!

Dr. Barbara AignerGF emotion banking

Dr. Christian RauscherGF emotion banking

Herzlich WillkommenNeue Konzepte statt „Augen zu und durch“

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Allgemeine wirtschaftliche Lage: historisches Tief. Aber: Stimmung hellt sich auf

Nach erfolgreichen Jahren des Wachstums, ist die österreichische Wirtschaft in den letzten 12 Monaten dramatisch abgestürzt. 97% der Befragten gaben an, dass sich die wirtschaftliche Lage insge-samt verschlechtert hat. Damit hat die Krise Österreich noch stärker erfasst als erwartet: 2008 hat lediglich ein drittel der Befragten eine Verschlechterung der allgemei-nen Wirtschaftslage prognostiziert.

Doch es gibt auch gute Nachrichten: 30% der Führungskräfte gehen davon aus, dass sich die Wirt-schaftslage in den kommenden 12 Monaten stabilisieren wird. Die Pessimisten sind jedoch nach wie vor in Überzahl.

ertragssituation der Ban-ken auf mehrjährigem Tief. Banken sehen die eigene Zu-kunft kritischer, als die allge-meine Wirtschaftslage.

Die österreichischen Banken haben schon fröhlichere Tage gesehen:

im Zuge der allgemeinen Krise sind auch die Erträge der Finanzinstitute massiv geschrumpft. Fast alle Befragten geben an, dass sich die Ertragssituation der Banken in Österreich in den letzten 12 Monaten deutlich verschlechtert hat. Und die Zukunft? Lediglich 20% der Führungskräfte rechnen mit einer Verbesserung der Situation. So wie in den vergangenen Jahren wird die allgemeine wirtschaftliche Lage besser bewertet, als die eigene Situation.

Bankbarometer 2009

Ertragssituation der Banken+100

+50

02004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

-50

-100

200%

150%

100%

50%

0%

Ertr

agsk

lima-

Inde

x

Entwicklung des EGT ge-

genüber dem Vorjahr;

EGT 2004=100%

entwicklung der ertragssituation der Banken in Österreich

prognostizierte Entwicklung kommende 12 Monate Ertragssituation der Banken in Österreich (Indexwerte)

empfundene Entwicklung vergangene 12 Monate Ertragssituation der Banken in Österreich (Indexwerte)

Entwicklung des EGT gegenüber dem Vorjahr (Quelle: Österreichische Nationalbank)

*Der Index wird berechnet als Saldo aus positiven („stark verbessert“ und „verbessert“) und negativen („stark verschlechtert“ und „verschlechtert“) Antworten.Der Wert kann zwischen plus 100 und minus 100 liegen. Werte unterhalb der Null-Achse bedeuten Verschlechterung

3 | emotion banking Newsletter | Juni 2009

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Die gute nachricht: Wettbe-werbsdynamik lässt nach, alle Mitbewerber im Sog der Krise

Die Wettbewerbsintensität in der Bankenbranche hat in den letzten 12 Monaten zugenommen – meinen 42% der Befragten und damit nur halb so viel wie im vergangenen Jahr. Alle externen Wettbewerber – allen voran die Finanzdienstleister - sind nach Schätzung der Studien-teilnehmer von der Krise schwer betroffen und haben im vergange-nen Jahr Marktanteile eingebüsst.

Keiner der Mitbewerber wird in den kommenden 12 Monaten seine Wettbewerbsfähigkeit vollständig zurückgewinnen, glauben die Bank-vorstände. Trotzdem ist keine Zeit zum verschnaufen, denn im kommen-den Jahr wird der Wettbewerbsdruck von Seiten der Banken zunehmen.

Bilanzierung: Schwierigkeiten steigen

Die Hälfte der Banker – vor allem die Ver-treter der Raiffeisen- und Volksbanken - gehen davon aus, dass in ihrer Bank am Ende des Geschäftsjahres massive Wertberichtigungen vorgenommen werden. Auch mit dem Einbruch der Zinsen und Wegbrechen der Provisi-onen ist zu rechnen. Bei Sach- und Personalkosten wollen die Banken im Rahmen des Vorjahres bleiben.

geschäftsvolumen steigen, von Kundenabwanderung keine Spur

Fast die Hälfte der Banken rechnet 2009 mit dem Anstieg der Geschäfts-volumen und Kreditnachfrage. Auch die Angst vor Kundenabwanderung erweist sich als überzogen: 30% der Banken gehen von einer Erhöhung des Kunden-bestands um bis zu 10% aus, der Rest sieht stagnierende Kundenzahl.

Wettbewerb: Konzernbanken geschwächt, Mittelstand ist gewinner der Krise

Das Vertrauen vieler Kunden in die Großbanken ist geschwunden. Die Konzernbanken werden zukünftig ver-stärkt um die Einlagen der Privatkunden buhlen, auch mit Kampfkonditionen, glauben knapp über 80% der Befragten.

Der Mittelstand sieht sich als Gewinner der Krise. Die Mehrzahl der Vorstände sieht bei den verunsicherten Kunden einen steigenden Wunsch nach über-schaubaren Banken mit traditionellen Geschäftsmodellen sowie nach transparenten Produkten.

Direktbanken und Finanzvertriebe im Vergleich

+100

+50

0

2004 2006 2007 2008 2009

-50

-100

9,251,9

4511,5

823,7

88

2,4

6214,9

+100

+50

0

2004 2006 2007 2008 2009

-50

-100

0,698,8

337,7

433,7

3420

826

Direktbanken (ING-DiBa, easybank)Finanzvertriebe (AWD, MLP)

Entwicklung der Marktstellung in den vergangenen 12 Monaten stark verbessert / verbessert verschlechtert / stark verschlechtert Wettbewerbsklima-Index (Saldo aus positiven und negativen Antworten)

4 | emotion banking Newsletter | Juni 094 | emotion banking Newsletter | Juni 09

Page 5: Newsletter 4/2009, Bankbarometer 2009

Internationales umfeld: Positionen in eu gestärkt, Bankgeheimnis wird fallen.

Die Krise hat den Mittelstands-banken auch Vorteile beschert. Das regionale Geschäftsmodell konnte an Charme zurückgewinnen, so das allgemeine Urteil.

Das Bankgeheimnis wird hingegen in Österreich fallen oder zumindest gelockert werden – das glauben knapp zwei drittel der Befragten.

Strategie: Banken setzen auf Ausschöpfung interner Ressourcen

Im Umgang mit den aktuellen Herausforderungen setzen die Banken vor allem auf die optimale Ausschöpfung interner Ressourcen: Bessere Nutzung von Mitarbeiter-potentialen (85%) und Opti-mierung interner Prozesse und Abläufe (76%) sind die primäre

Kundenbindung: erfolgsrezept regionales engagement

Wie soll nun das ramponierte Vertrauen zurück gewonnen werden? Die meisten Banken setzen auf in-tensives regionales Engagement als Abgrenzung zu den Konzernbanken. Auch die Frequenz und Qualität der Beratung werden aktiv ausgebaut.

Neugestaltung der Filialen ist eher ein Anliegen der Volksbanken. Raiffeisen-banken gewähren ihren Stammkunden Boni und Rabatte. Die Krisen-kommunikation zwischen der Bank und den Kunden wird nicht ausreichend intensiv betrieben.

Krisenbewältigungshebel. Auch die Reduktion des Personalbestands so-wie das Drehen an den Zielvorgaben für den Vertrieb steht auf der Tages-ordnung. Entlassungen kommen vor allem für größere Banken in Frage, obwohl sie auch hier als das „letzte Mittel“ gesehen werden.

Die Sparkassen und Raiffeisenbanken werden wegen steigenden Bilanzie-rungsschwierigkeiten verstärkt mitei-nander fusionieren. Die Volksbanken suchen nach alternativen Wegen zur Konsolidierung ihrer Bilanzen und bewerten die Möglichkeit der Fusion für ihre Kreditinstitute als eher unattraktiv.

Obwohl das Risikomanagement die Finanzkrise mit begünstigt hat und die bestehenden Modelle nicht geeignet waren um solide zu steuern, hinter-fragen nur 60% der Banken die Risiko-prozesse in ihren Häusern.

strategisches Management

Prozesse strukturieren und optimieren

Mitarbeiterpotentiale besser nutzen 32,7% 52,5%

32,7%

52,5%

Aufbauorganisation optimieren

23,5%

Innovationen und Verbesserungen fördern

Kosten reduzieren

Unverwechselbare Wettbewerbsposition einnehmen

Klare Vision für die Bank schaffen

Risikomanagement umfassend aufbauen

Allfinanzkonzept stärker leben

Konkurrenz analysieren

Erhöhung der Zielvorgaben für den Vertrieb

48,1%

5 4 3 2 1

10 30 50 700 20 40 60 80 90 100

34%

28,4%

Kernkompetenzen aufbauen und nützen

24,7%

20,4%

30,2%

24,8%

20,6%

48,1%

49,4%

38,3%

40,4%

43,8%

41,4%

36%

19,1%

11,8%

5,6%

7,4%

trifft vollständig zu trifft weitgehend zu Mittelwerte

5 | emotion banking Newsletter | Juni 095 | emotion banking Newsletter | Juni 09

Page 6: Newsletter 4/2009, Bankbarometer 2009

Kundensegmentierung: Banken entdecken Jugend, Potentiale des ethnischen Banking nach wie vor unter-schätzt.

Bei den Zielgruppen wird wei-terhin auf Bekanntes ge-setzt: Senioren, gehobene Privatkunden sowie Jugend. Überra-schenderweise hat Jugend-banking im Vergleich zu 2007 an Attraktivität kräftig zugelegt.

Die Potenziale des Frauen-Banking werden gering geschätzt: Nur jeder zweite Befragte fi ndet die Ansprech-gruppe Frau attraktiv. Noch deutli-cher abgeschlagen das ethnische Banking.

Profi tieren Sie von Österreichs größter Umfrage unter Führungskräften aus allen Banken und Sektoren zu Entwick-lungen und Trends in der Bankenbran-che!

Das Bankbarometer 2009 bietet Ihnen wertvolle Einblicke in die aktuellen Her-ausforderungen, vor denen die österrei-chischen Mittelstandsbanken stehen.

Finden Sie detaillierte Antworten zu wichtigen Fragen wie:

• Welche Chancen und welche Herausforderungen ergeben sich für die Mittelstandsbanken aus der aktuellen Finanzkrise? • Wer sind die Gewinner und Verlierer der Krise?• Welche Auswirkungen spüren die Führungskräfte persönlich?• Mit welchen Instrumenten des stra-tegischen Managements steuern die Banken der Krise entgegen? • Wie gewinnen Banken das Vertrauen der Kunden zurück?• Welchen Kundensegmenten wird strategische Bedeutung beigemessen?

Sie können das Bankbarometer 09 für 250,- Euro (exkl. MwSt.), inkl. Versand direkt bei emotion banking bestellen. Jedes weitere Exemplar für Ihr Haus kostet 70,- Euro (exkl. MwSt) inkl. Ver-sand. (Es gelten die AGB)

Führungskräfte: Image im Kel-ler, Arbeit an der grenze der Leistungsfähigkeit

Die Krise macht den Führungskräften zu schaffen: fast 70% der Führungskräfte berichten, dass der Leistungsdruck in den letzten 12 Monaten gestiegen ist, jeder Zweite arbeitet an der Grenze der Leis-tungsfähigkeit. Hinzu kommt, dass das Image des Bankers in der Öf-fentlichkeit dramatisch gesunken ist. Die Herausforderung ist bei vielen Führungskräften zur Überforderung geworden. Jede fünfte Führungs-kraft auf der 2. Führungsebe-ne und in den Stabstellen meldet gesunkene Arbeitszufriedenheit und steigende Bereitschaft, den Arbeitge-ber zu wechseln.

Vor allem für die Prokuristen gleichen die letzten 12 Monate einer emotionalen Achterbahnfahrt: jeder Vierte zittert um seinen Job.

belasten dienstliche Probleme immer stärker mein Privatleben

hat sich der Leistungsdruck deutlich erhöht

sind meine Spielräume deutlich enger geworden

fühle ich mich stärkeren Kontrollen ausgesetzt

fühle ich mich zunehmend mit unrealistischen Zielvorgaben konfrontiert

hat sich das öffentliche Bild der Bankmanager drastisch verschlechtert

fühle ich mich persönlich zunehmendem Rechtfertigungs-druck ausgesetzt

muss ich im Job immer mehr bis an die Grenze meiner Leistungsfähigkeit gehen

10 30 50 700 20 40 60 80 90 100

Auswirkungen der Krise auf die Führungskräfte

Stabstelle Prokurist / 2. Führungsebene Direktor / Geschäftsleiter / Vorstand

6 | emotion banking Newsletter | Juni 096 | emotion banking Newsletter | Juni 09

Page 7: Newsletter 4/2009, Bankbarometer 2009

ATX: Aufbruchstimmung — Euribor: Ende der Talfahrt

20092009200920092009200920092150 2009200921752200 20092009222522502275230023252350237524002425245024752500260027002800290030003100320033003400350036003700

212521002075205020252000197519501925190018751850182518001775175017251700167516501625160015751550152515001475145014251400

215021752200222522502275230023252350237524002425245024752500260027002800290030003100320033003400350036003700

212521002075205020252000197519501925190018751850182518001775175017251700167516501625160015751550152515001475145014251400

01.01. 2009 01.02. 2009 01.03. 2009 01.04. 2009 01.05. 2009 01.06. 2009 01.08. 2009 01.10. 2009 31.12. 2009

2009200920092009200920092009200920092009200920092009Median

Mittelwert

Maximum

Minimum

200820082008200820082008500048004600440042004000380036003400320030002800260024002200200019001800170016001500

01.01. 2008 01.02. 2008 01.03. 2008 01.04. 2008 01.05. 2008 01.06. 2008 01.08. 2008 01.10. 2008 31.12. 2008

Minimum

Mittelwert

Maximum

Median

500048004600440042004000380036003400320030002800260024002200200019001800170016001500

In unserer Blitzumfrage vergangenen Oktober waren Österreichs Bankvorstände hinsichtlich der Entwicklung des ATX deutlich zu optimistisch. Nicht einmal der größte Pessimist erwartete einen Jahresendstand von 1.650. Seit März 2009 hat sich der ATX deutlich erholt. Auch für die nächsten Monate prognostizieren die Befragten einen weiteren Anstieg der Finanzwerte. Den ATX zu Jahresende erwarten die Führungskräfte bei rund 2.400 Punkte. Immerhin sehen 10% der Banken der Zukunft weniger optimistisch entgegen und prognostizieren den Fall des Index unter die 2.000 Punkte-Marke. Auch der 6 Monats-Euribor dürfte drehen – hier sehen die Befragten einen Jahresend-wert bei 1,4% und ein Ende des Zinsabsturzes.

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Page 8: Newsletter 4/2009, Bankbarometer 2009

If the Rate of External Change

Exceeds the Rate of Internal Change,

the End is in Sight.Jack Welch

8 | emotion banking Newsletter | Juni 2009

Page 9: Newsletter 4/2009, Bankbarometer 2009

Konferenz & Gala 17.09.2009

Wir laden ein

Standortanalysevictor als Standortanalyse zeigt aus einer 360º Perspektive (Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden) die Stärken und Potentiale Ihrer Bank.

Banksteuerungvictor als Banksteuerungsinstrument zeigt bei regelmäßiger Nutzung die Dynamik und EntwicklungIhrer Bank und ist eine solide Basis für Effizienz-steigerung und Lernen.

Wettbewerbvictor als Wettbewerb zeigt im anonymen Vergleich international und sektorübergreifend Ihre Position im Benchmark mit der Chance auf den begehrten Titel „Bank des Jahres“.

victor ist Ihr 6ter SinnFrüher war die Welt konkret. Man konnte sich auf seine Sinne verlassen und wusste was zu tun ist. Heute ist die Wirtschaftswelt komplex. Täglich prasseln so viele Reize auf uns ein, dass unser Fühlen keine gute Entscheidungsbasis mehr ist. Aber wie wissen wir, was zu tun ist? Wir brauchen einen neuen Sinn: victor, der 6te Sinn für Banken!

12.30 victor Konferenz„SINNvolles“ BankmanagementGrand Hotel Sauerhof, Weilburgstraße 11-13, 2500 Baden, AUT

Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in sinnvolles Bankmanagement mit victor. Hören Sie von Vorständen, welche Hebel des Erfolgs wirklich funktionieren.

17.30 Cocktailempfang & networkenTheaterplatz 7, 2500 Baden, AUT

Anmeldung, Programm und Anfahrtwww.victorgala.com/galakarte

19.00 victor gala victor krönt „SINNvolles“ ManagementStadttheater BadenTheaterplatz 7, 2500 Baden, AUT Seien Sie dabei, wenn die erfolgreichsten Banken und Sparkassen des deutsch-sprachigen Raums für ihr „SINNvolles“ Management gekrönt werden. Feiern Sie mit Führungskräften und Vorständen, mit Medien und Politik die Bank des Jahres und nutzen Sie die Gelegenheit zum Networken!

Info:[email protected]

emotion banking ®STRATegIe. BeRATung. InnOVATIVeS MARKeTIng.

Veranstalter Partner Medienpartner

victor ist eine eingetragene Marke von emotion banking

Inside Your Business. Today.

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Teilnahmegebühr/Storno

Intensiv Seminar Strategiestrategisches Management in turbulenten Zeiten

„Strategie bedeutet die Kunst, seinen eigenen Markt zu schaffen. Aber Märkte wandeln sich. Strategische Innovation ist die Kunst sich zu verändern. Denn sonst tun es die Märkte.“

Prof. Costas Markides, Leiter der London School of Business

Das Intensiv Seminar Strategie ist eine abwechslungsreiche Mischung aus inspirierendem Vortrag, neuen Konzepten und persönlichem Gedankenaustausch. Als Teilnehmer nehmen Sie zahlreiche praktische Impulse für die Strategiearbeit in Ihrem Haus mit. Erfahren Sie beim 2 tägigen Intensiv Seminar Strategie worauf Sie gerade jetzt setzen können und welche strategischen Stellhebel die Finanzbranche benötigt. Profitieren Sie von Informationen über die wesentlichen Grundlagen einer wachstumsorientierten Strategie, inklusive neuer Ansätze des strategischen Managements für Banken und zahlreichen praktischen Beispielen.

Wen treffen Sie beim Intensiv Seminar Strategie?Visionäre, Vorausdenker und Interessierte, Vorstände und Führungskräfte aus Banken und Sparkassen, die das Thema Strategie fasziniert. Wir laden Sie ein, neue strategische Handlungsoptionen zu erkennen und innovative Nutzenmotive zu schaffen. Nehmen Sie neue Sichtweisen ein!

Genießen Sie in einem Umfeld das Raum für Denken gibt und zu visionärer Gedankenarbeit anregt, gleichzeitig auch die kulinarischen Köstlichkeiten der 3 Hauben Küche von Küchenchef Heinz Hanner. Networken Sie in einmaligem Ambiente und nutzen Sie den Abend um Gedanken und Ideen mit Kollegen aus der Finanzbranche auszutauschen.

Ihre Investition für das 2-tägige Intensiv Seminar Strategie inkl. Serminarunterlagen, exklusivem Hanner Business Lunch an beiden Tagen, Pausenverpflegung, 3 Hauben Dinner von Heinz Hanner, inkl. der Getränke im Rahmen des gemeinsamen Essens, beträgt € 2.000,- (exkl. USt.)

Bei zwei Anmeldung eines Unternehmens erhält ein Teilnehmer 10% Rabatt, bei drei Anmeldungen eines Unternehmens erhält ein Teilnehmer 20% Rabatt.Gerne reservieren wir auch ein Zimmer für Sie im Relais & Châteaux Hanner. Informieren Sie sich bei uns über Buchung und Zimmerpreise. Die Stornierung ist (nur schriftlich) bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach werden 50% der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

ProgrammMittwoch, 24. Juni 2009, 10-18 Uhr mit anschließendem 3 Hauben DinnerDonnerstag, 25. Juni 2009, 9-16 Uhr

Die Bedeutung strategischen Managements für Banken• Was ist das moderne Verständnis von strat. Management?• Woran wir gerade in turbulenten Zeiten denken müssen

Leidenschaft schlägt Plan• Warum normatives Management immer wichtiger wird• Welche Elemente benötigt ein starkes Leitbild• Warum bestehende Leitbilder versagen

Strategische Handlungsoptionen• Grundmanöver des strategischen Managements• Wachstumsfelder für Banken

Mit Innovation einen blauen Ozean schaffen• Denkraster für Nutzenmotive• Wie Sie Ihren Kundennutzen finden und definieren

Von der Vision in die Tat• Strategy Maps als Wegbeschreibung in eine erfolgreiche

Zukunft• Rechnet sich der Aufwand einer Balanced Scorecard?

Ihre SeminarleiterDr. Christian Rauscher

Gründer und Geschäftsführer von emotion banking und victor. Leidenschaftlicher Denker, internationaler Speaker und ehrgeiziger Weggefährte der Banken.

Dr. Barbara Aigner

Gründerin und Geschäftsführerin von emotion banking und victor. Professionelle Beraterin und charmante Moderatorin mit dem Anspruch: Qualität und Innovation leben, für das Ziel: Erfolg!

emotion banking ®STRATegIe. BeRATung. InnOVATIVeS MARKeTIng.

24. und 25. Juni 2009im Relais & Châteaux Hanner

Mayerling 1, 2534 Mayerling

Melden Sie sich rasch an - begrenzte Teilnehmerzahl!

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Intensiv Seminar Strategiestrategisches Management in turbulenten Zeiten

emotion banking®Theaterplatz 5A-2500 BadenTel.: +43/2252/25 48 45Fax: +43/2252/25 48 27e-Mail: [email protected] | www.bankdesjahres.com

Anmeldung per Fax: +43/2252/25 48 27

JA, ich melde mich für das Intensiv Seminar Strategie am 24. und 25. Juni 2009 an.

JA, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt bezüglich einer Zimmerreservierung auf.

Name:

Position/Abteilung:

Telefon:

e-Mail:

Bank:

Teilnehmer 1Name:

Position/Abteilung:

Telefon:

e-Mail:

Teilnehmer 2Name:

Position/Abteilung:

Telefon:

e-Mail:

Teilnehmer 3

B11, Mödlinger Bundesstraße

A21/ E60

A21/

E60

L 40

01

Mayerling

Richtung Baden bei Wien

Richtung Heiligenkreuz

Richtung Wien

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A21 Richtung Brunn a. Geb. / St.Pölten, bis Ausfahrt Mayerling, im Kreisverkehr links abbiegen. 1 km Richtung Heiligenkreuz, rechts abbiegen, ca. 0,5 km zum Hanner

Das Relais & Châteaux Hanner, ist nicht nur für seine 3 Hauben bekannt, sondern auch für das wundervoll gestaltete Ambiente im gesamten Hotel. Der Meetingpoint lädt zur kreativen Denkarbeit ein und Küchenchef Heinz Hanner setzt im einzigartigen Restau-rant dem ganzen mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten noch eine Sahnehaube auf.

www.hanner.cc

Allgemeine Informationen

Kontakt & Informationen

emotion banking ®STRATegIe. BeRATung. InnOVATIVeS MARKeTIng.

24. und 25. Juni 2009im Relais & Châteaux Hanner

Mayerling 1, 2534 Mayerling

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Wir denken an alles für Ihren Erfolg!emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige!

Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OEG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail:

[email protected], FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking®, Grafik & Design: emotion banking®, Erscheinungsweise: 1x monatlich,

Unser Anliegen: Information in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing, Wenn Sie keine weiteren News-

letter von uns erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter abmelden“. Sie werden daraufhin vom Verteiler gelöscht.

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