Monolit Broschüre

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w o h n e n i n s c u o l

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Verkaufsbroschüre für die Wohnüberbauung «MONOLIT» in Scuol.

Transcript of Monolit Broschüre

w o h n e n i n s c u o l

Die Kraft der Berge spüren: Der 3105 Meter hohe Piz Lischana gehört zu den Unterengadiner Dolomiten und ist der imposante Hausberg von Scuol.

d a s g r o s s e ,s t i l l e l e u c h t e n

Das Engadin ist unbestritten das schönste

Hochtal der Alpen. Das reine Blau des Him-

mels, die gelben Lärchenwälder im Herbst und

nicht zuletzt die majestätischen Bergmassive

inspirierten Dichter, Musiker, Maler und Philo-

sophen seit Jahrhunderten. Während sich das

Oberengadin zum mondänen Jetset-Mekka ent-

wickelte, blieb das Unterengadin stets stiller

und ursprünglicher – und letztlich echter.

Scuol verdankt seinen Ruf den rund 20 Mineral-

quellen. Die heilenden Quellen, 1369 erstmals

urkundlich erwähnt, tauchten 1533 sogar in den

Schriften des berühmten Arztes Paracelsus auf.

Ab dem 19. Jahrhundert hat die heilende Wir-

kung der verschiedenen Wässer entscheidend

zur Blüte des Tourismus in Scuol beigetragen.

Mit dem Erlebnis- und Gesundheitsbad «Bogn

Engiadina Scuol» und dem ersten Römisch-Iri-

schen Bad der Schweiz hat sich Scuol zu einer

bedeutenden Wellness- und Gesundheitsdesti-

nation entwickelt.

Das Unterengadin zählt zu den sonnigsten Re-

gionen der Schweiz und der gesamten Alpen. Es

wird gegen Norden von der Silvrettagruppe und

gegen Süden durch die Engadiner Dolomiten

abgeschirmt. Scuol, ein sonniger Ort, wo man

gerne hinkommt und gerne bleibt.

h i e r s e i n , h i e r b l e i b e n

Leben mitten in der Natur. Scuol ist harmonisch eingebettet in dieursprüngliche Landschaft des wildromantischen Unterengadins.

Die einmalige Lage zwischen den Silvretta Gipfeln und den Engadiner Dolomiten, macht Scuol zu

einem Eldorado für Outdoor-Aktivitäten. Wintersportler toben sich im Gebiet Motta Naluns zwischen

Scuol, Ftan und Sent aus. Direkt ab Scuol haben sie Zugang zu 80 km Pisten und 13 Anlagen bis auf

schneesichere 2785 m ü. M. Einfach erreichbar ist auch die Silvretta Arena Samnaun / Ischgl, mit

238 Pistenkilometern bis auf 2875 m ü. M. die grösste Skiarena der Ostalpen. Auf Langläufer warten

über 77 Loipenkilometer, teilweise mit beleuchteten Nachtstrecken. Diverse Schlittelbahnen und

ein ausgedehntes Winterwanderwegnetz runden das Angebot ab. Im Sommer ist Scuol ein Paradies

für Wanderer, Bergsteiger, Naturfreunde und Mountainbiker. Das Wanderwegnetz der Region Scuol,

Samnaun, Müstair umfasst atemberaubende 1500 Kilometer. 80 Kilometer davon im Schweizer Natio-

nalpark, der direkt vor der Haustüre beginnt.

GENF

ZÜRICH

LUZERNCHUR ENGADIN

SCUOLSAMNAUN

CHIASSO

ST.MORITZ

BASEL

CHUR

ST.MORITZ

BASEL

BERN

s p o r t l i c h e s u n t e r e n g a d i n

Distanzen: ZÜRICH 180 km

MAILAND 310 km

MÜNCHEN 220 km

INNSBRUCK 130 km

Die alten Dorfteile Scuol Sot und Scuol Sura –intakte romanische Wohnkultur in ihrer ursprünglichsten Form.

Ortsplan Scuol

1 Quartier MONOLIT

2 Talstation Motta Naluns

3 Bahnhof

4 Sportanlage Trü

5 Coop / Post / Polizei (ab 2014)

6 Kirche

7 Denner

8 Hotel Belvédère

9 Coop 2013

10 Bogn Engiadina Scuol

11 Schule

12 Altersheim

13 Center Augustin

14 Ospidal Engiadina Bassa

15 Gurlaina

16 Langlaufloipe

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3

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5 6

789

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Scuol hat bis heute seinen dörflichen Charakter und den ländlichen Charme behalten. Die ursprüng-

liche, romanische Kultur ist omnipräsent und alte Bräuche und Traditionen wie Chalandamarz oder

Hom Strom sind heute noch lebendig.

Durch seine Grösse, Scuol hat etwas über 2400 Einwohner, und durch die touristische Ausrichtung

lässt die Infrastruktur des Dorfes keine Wünsche offen: Verschiedenste Einkaufsmöglichkeiten lie-

gen ganz in Quartiernähe, die Schulen sind über wenig befahrene Strassen zu erreichen und die

ÖV-Anbindung befindet sich unmittelbar im Quartier. Die Umfahrungsstrasse erreicht man bequem

direkt von der Siedlung, ohne durchs Dorfzentrum fahren zu müssen. Wer hin und wieder zollfrei

einkaufen möchte, fährt ins Einkaufsparadies Samnaun, eine halbe Stunde von Scuol entfernt.

i m h e r z e n e i n e s l e b e n d i g e n d o r f e s

Situation am Hang

e t a p p e 2BEZUG HERBST/WINTER 2017

e t a p p e 3BEZUG WINTER 2018

e t a p p e 1BEZUG HERBST 2015/16

EIGENTUMHAUS I / TYP S

MIETEHAUS G / TYP L

MIETEHAUS D / TYP M

EIGENTUMHAUS B / TYP L

EIGENTUMHAUS C / TYP L

MIETEHAUS A / TYP L

EIGENTUMHAUS E / TYP L

EIGENTUMHAUS H / TYP S

EIGENTUMHAUS F / TYP L

BUS

BUS

EINFAHRT TIEFGARAGE

BESUCHERPARKPLÄTZE

Das neue Wohnquartier MONOLIT zwischen der Pütvia und der Via Sotchà Dadora überzeugt mit

einer hellen, offenen und lockeren Siedlungs-Konzeption. Die variantenreich gesetzten Baukörper

der neun Mehrfamilienhäuser werden durch ein beleuchtetes Gehwegsystem miteinander verbun-

den und sind von grosszügigen Grünflächen umgeben. Die grossen muralen Solitäre erzeugen das

Bild dem Gelände folgender Felsen. Dazwischen spannen sich weite Freiflächen auf. Die Häuser

verfügen über gedeckte Veloabstellplätze. Von der Tiefgarage gelangt man via Lift direkt zu den

Wohnungen. Ein Kinderspielplatz und ein Gemeinschaftsplatz sind ebenso vorhanden. Die Siedlung

öffnet sich fächerartig zum Tal und ermöglicht den einzelnen Häusern eine optimale Orientierung

zur Sonne und zum Panorama des Unterengadins.

f e s t e r w o h n s i t z o d e r f e r i e n w o h n u n g –

m i e t e n o d e r k a u f e n

Im neuen Quartier MONOLIT ist fast alles möglich: Es stehen sowohl feste Kontingente an Erst- und

Zweitwohnungen, als auch an Wohneigentum und Mietwohnungen bereit. Diese vielfältige Nutzung,

vor allem aber der hohe Erstwohnungsanteil garantieren ein lebendiges Quartier und ein familiäres

Klima, welches auch Zweitwohnungsbesitzer ins Dorf / Quartier integriert.

g r o s s z ü g i g u n d f r e u n d l i c h

d e r k ü n s t l e r ,d e r s t e i n

l i n a r d n i c o l a y

Für die Siedlung MONOLIT schuf der Bündner

Bildhauer Linard Nicolay für jedes Haus ein Re-

lief, jedes ist aus einem anderen Bündner Stein:

aus Granit, Gneis oder Quarzit. So verbinden sie

den Ort mit anderen Talschaften Graubündens.

Linard Nicolay verzichtet bewusst auf das all-

zu Gewollte und Gesuchte. Die neuen Arbeiten

des Künstlers sind reduzierte und darum umso

kraftvollere Statements. Die Gestaltung der

kubischen Blöcke und Flächen besteht im We-

sentlichen in der Wahl der klaren Proportionen

und der gleichmässig bearbeiteten Oberfläche.

Während Nicolay’s kubisch-gedrungenen Ste-

len Raum beanspruchen, sind die Reliefs noch

weiter reduziert. Die räumliche Dimension ist

auf ein Minimum komprimiert. Es sind reine

Oberflächen, Bilder aus Stein, auf welchen sich

Farben, Texturen und Maserungen des Materials

mit den seriellen Linienmustern und Strukturen

der Bearbeitung verbinden. Die programmati-

sche Synthese des Zufälligen mit dem Gewoll-

ten wird zu einem überzeugenden Ganzen. Bei

Nicolay verliert der Stein nicht seine Identität,

sondern behält im Gestaltungsprozess seinen

Stellenwert als gleichwertige, lebendige Kraft.

Er wird nicht in eine Form gezwungen, sondern

bleibt als Material sicht- und spürbar. Die zeit-

losen Stelen und Reliefs erinnern teilweise an

archaische Fragmente aus vorgeschichtlicher

Zeit, gleichzeitig aber auch an geometrische

Abstraktionen konkreter Kunst.

Linard Nicolay, 1966 geboren in Bergün/Bravuogn,

schloss sein Phil I-Studium an der Universität Bern

ab und absolvierte anschliessend ein mehrjähriges

Studium in Paris (Académie Julian, Ecole du Louvre,

Ateliers Beaux-Arts Ville de Paris). Seine Studien

vervollständigte er in Italien, wo er an der Accade-

mia di Belle Arti di Bologna das Diplom erlangte. Seit

2005 lebt Nicolay in Zürich und Rueun.

t r a d i t i o n e l l e f o r m e n n e u i n t e r p r e t i e r t

Es sind moderne Engadinerhäuser, die das neue,

verkehrsfreie Quartier MONOLIT in Scuol be-

stimmen. Sie lehnen sich an das alte Engadiner-

haus an, indem sie den muralen Gesamtausdruck

mit einfacher Formensprache wiedergeben. Die

parziellen Grossöffnungen der Fenster und Ver-

anden ermöglichen den – in historischen Gebäu-

den fehlenden – Weitblick, ohne dass die Ge-

samtform an Kraft verliert. Die teils verspielten,

formalen Anleihen und Zitate des Engadinerhau-

ses verbinden sich bei MONOLIT mit den kon-

temporären Ansprüchen an modernes Wohnen.

Die spannend komponierten Aussenhüllen mit

typischen Engadinerfenstern und neuzeitlichen

Grossflächenverglasungen umspannen den Bau-

körper und geben die archaisch schützende Ge-

bäudehülle in selbstverständlicher Weise wieder.

Die weiss gekalkten Kuben, kombiniert mit dem

Lärchenholz der Fenster, Türen und Veranden-

einschnitte, stellen ebenfalls einen starken Be-

zug zu Region und Tradition dar.

Ausbaustandard Zweitwohnungen

Modernes Wohnen im Engadin: Grosszügige Grundrisse und gelungene Detaillösungen.

Ausbaustandard Zweitwohnungen

Typisch für alle MONOLIT Wohnungen ist die

Ost-West-Ausrichtung der Tagesräume, wel-

che die Talorientierung aufnimmt. Küchen- und

Essbereiche sind mit Blick Richtung Landes-

grenze orientiert, auf der gegenüberliegenden

Seite kann man vom Wohnraum oder von der

windgeschützten Veranda aus den freien Blick

Richtung Schloss Tarasp und Oberengadin ge-

niessen. Alle Räume haben einen direkten Aus-

senraumbezug, so geben auch Bad und Küche

den Blick auf die umliegende Bergwelt frei. Ein

«monolithischer» Kubus steht als architekto-

nisches Element mitten im Tagesraum. Dieser

Monolith schafft erst den Raum, indem er im

zentralen Wohnungsteil den Wohn- und Essbe-

reich teilt. Dabei ist der Kubus weit mehr als ein

schlichter Raumtrenner: Nebst seiner Funktion

als Küche und Kamin beinhaltet er auch eine

Garderobe, einen Abstellraum und dient zu-

gleich als Ort der Technikführung. Durch seine

freie Stellung und die spezielle Tonalität grenzt

er sich von der übrigen Raumabfolge ab und se-

pariert den lichtdurchspülten Tagesraum, ohne

dass dieser dabei an Grosszügigkeit verliert.

Der Monolith selbst wird in diesem Kontext

zum zentralen Blickfang und zusammen mit der

imposanten Aussicht zum charakteristischen

Identitätsstifter der modernen MONOLIT Woh-

nungen in Scuol.

i n n e n w e l t e n u n d a u s s i c h t e n

Märchenhaftes Unterengadin – ein Hideaway auf Zeit oder ein Ort, wo man für immer bleiben will.

Grundriss 1. OG & 2. OG (3 ½: 109 m² / 4 ½: 127 m²)

Grundriss EG (2 ½: 87 m² / 3 ½: 127 m²)

Grundriss DG (4 ½: 120 m² / 3 ½: 105 m²)

Die Typ-L-Häuser (A, B, C der ersten Etappe und E, F, G der zweiten Etappe) beinhalten je 8 Wohnun-

gen: je eine 2 ½ und eine 4 ½ Zimmer Wohnung im EG, eine 3 ½ und eine 4 ½ im 1.OG, 2. OG und DG.

Jede Wohnung verfügt neben einer grosszügigen Loggia über einen eingestellten Monolith mit Kamin,

Abstellraum und integrierter Garderobe. Die 2 ½ Zimmer Wohnung hat ein Bad mit Badewanne. In den

3 ½ Zimmer Wohnungen verfügt das Master Schlafzimmer über ein separates Bad mit Badewanne, die

übrigen Zimmer über ein gemeinsames Bad mit Dusche / Tages-WC.

h a u s t y p l a r g e

Grundriss 1. OG & 2. OG (3 ½: 109 m² / 2 ½: 85 m²)

Grundriss EG (2 ½: 87 m² / 2 ½: 85 m²)

Das Typ-M-Haus (D der ersten Etappe) beinhaltet insgesamt 8 Wohnungen, zwei 2 ½ Zimmer Wohnun-

gen im EG, je eine 3 ½ und eine 2 ½ Zimmer Wohnung im 1.OG, 2. OG und DG. Jede Wohnung verfügt

neben einer grosszügigen Loggia über einen eingestellten Monolith mit Kamin, Abstellraum und in-

tegrierter Garderobe. Die 2 ½ Zimmer Wohnungen haben je ein Bad mit Badewanne und in den Ober-

geschossen noch ein separates Tages-WC. In den 3 ½ Zimmer Wohnungen verfügt das Master Schlaf-

zimmer über ein separates Bad mit Badewanne, die übrigen Zimmer verfügen über ein gemeinsames

Bad mit Dusche / Tages-WC.

h a u s t y p m e d i u m

Grundriss DG (3 ½: 97 m² / 2 ½: 81 m²)

Grundriss EG (3 ½: 110 m²) Grundriss 1. OG (4 ½: 122 m²)

h a u s t y p s m a l l

Die Typ-S-Häuser (H der zweiten Etappe und I der dritten Etappe) beinhalten je 4 Wohnungen: eine

3 ½ Zimmer Wohnung im EG, sowie eine 4 ½ Zimmer Wohnung im 1. OG, 2. OG und Dachgeschoss.

Jede Wohnung verfügt neben einer grosszügigen Loggia über einen eingestellten Monolith mit Kamin,

Abstellraum und integrierter Garderobe. Das Master Schlafzimmer erhält ein separates Bad mit Du-

sche, die übrigen Zimmer verfügen über ein gemeinsames Bad mit Badewanne.

Grundriss 2. OG (4 ½: 122 m²) Grundriss DG (4 ½: 138 m²)

HAUS E

HAUS A

HAUS B

HAUS F

HAUS D

HAUS C

HAUS G

HAUS H & I

HAUS G

Heizungsverteiler

Entlüftungsschacht

r=60

Entlü

ftung

sscha

cht

r=60

HAUS I

HAUS H

HAUS G

HAUS D

HAUS C

HAUS A

HAUS B

UNTERGESCHOSS -1 HAUS E

UNTERGESCHOSS -1 HAUS F

HAUS E

HAUS F

EINFAHRT TIEFGARAGE

BESUCHERPARKPLÄTZE

Untergeschoss

b a u i n f o r m a t i o n e n

Der MINERGIE®-Standard ist ein freiwilliger Baustandard, der den rationellen Energieeinsatz und

die breite Nutzung erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität und

Senkung der Umweltbelastung ermöglicht. Sämtliche Häuser des Quartiers MONOLIT sind Minergie-

zertifiziert.

Heizung: Die Energieerzeugung erfolgt mittels Erdsonden und Wärmetauscher. Die Wohnungen

verfügen über Bodenheizungen mit separater Temperatur-Regelung pro Raum.

Kamin: Cheminée ist bei den Zweitwohnungen vorhanden, bei den Erstwohnungen optional möglich.

Lüftung: Semizentrales Komfortlüftungssystem: Jede Wohnung wird mit einer eigenen, unabhängig

regelbaren Lüftung ausgestattet.

Lift: Jedes Haus des neuen Quartiers verfügt über einen Personenlift.

Keller: Zu jeder Wohnung gehört ein geschlossenes und belüftetes Kellerabteil. Pro Haus gibt es

einen gemeinsamen Veloraum, einen Skiraum und einen Trockenraum mit Secomat. Diese Räume

erreicht man durch das Treppenhaus oder direkt aus der Tiefgarage.

Waschen: Die Eigentumswohnungen besitzen eigene Waschmaschinen und Tumbler.

Küche: Keramikkochfeld, Backofen mit Umluft und Grill, Dampfabzug, Geschirrspülmaschine,

grosser Kühlschrank mit separatem Gefrierfach. Zweitwohnungen in Holzausführungen. Eigen-

tums- und Mietwohnungen in weiss gespritzter Ausführung.

Böden: Zweitwohnungen in Lärchenriemen oder Naturstein. Hauptwohnungen in Naturstein oder

Parkett und Mietwohnungen in Parkett. Alle Nasszellen in Naturstein.

Fenster: Pro Raum mindestens ein Fenster mit Drehkippbeschlag. Fenster und Fenstertüren wer-

den in Holz Lärche geölt mit Dreifachisolierglas und Wärmeschutzglas ausgeführt.

Loggien: Die Loggien werden mit Lärchenholzrost natur belegt bzw. in Lärchenplatten oder Bretter-

verschalung in Lärche natur ausgeführt.

Detailinformationen entnehmen Sie dem Baubeschrieb. Kundenwünsche können je nach Bauvor-

schrift, gemäss separater Vereinbarung, berücksichtigt werden.

z e i t p l a n

k o n t a k t

OBJEKT

Überbauung MONOLIT

CH-7550 Scuol

Parzelle 2168, 2169

GRUNDEIGENTÜMER / BAUHERRSCHAFT

Acla Immobiglias SA

Pütvia

CH-7550 Scuol

Telefon +41 81 253 09 66

ARCHITEKTUR UND GESAMTPLANER

Fanzun AG

dipl. Architekten + Ingenieure

Center Augustin

CH-7550 Scuol

Telefon +41 58 312 88 88

Fax +41 58 312 88 96

[email protected]

www.fanzun.ch

Haus A / B / C / D

Haus E / F / G / H

Haus I

Baubeginn Frühling 2014

Bezug Winter 2015/2016

Baubeginn Frühling 2015

Bezug Herbst/Winter 2017

Baubeginn Frühling 2017

Bezug Winter 2018

INFO UND VERKAUF

Costa Immobilien AG

Via Chantun Sur 2

Postfach 40

CH-7504 Pontresina

Telefon +41 81 842 76 60

Fax +41 81 842 77 82

[email protected]

www.costa-immo.ch

www.monolit-scuol.ch

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