ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz · Portfolio europeic da linguas PEL III Teil 1per...
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ESP IIIEuropäisches SprachenportfolioSchweizDas europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen
und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.
Anleitung für Benutzerinnen und BenutzerDie wichtigsten Informationen auf einen Blick
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enInhaltsverzeichnis
Das Wichtigste im Überblick 3Das System «Europäisches Sprachenportfolio» 4Erste Schritte mit dem E-Portfolio ESP III 6
Die drei Teile des Europäischen SprachenportfoliosSprachenpass 7Sprachbiografie 10Dossier 12
Funktionen des ESP III und Adressaten 13
Globalskala 14
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Das Wichtigste im Überblick
Lieferumfang – Box (Sprachenpass, Register für Sprachenpass, Sprachbiografie, Dossier,
Internet Nutzungslizenz usw.)
– Internetzugang zum E-Portfolio (Hintergrundinformationen, detaillierte Anleitungen,
Formulare, Liste mit Kann-Beschreibungen usw.)
Funktionen des Europäischen Sprachenportfolios ESP– Einen europaweit anerkannten Nachweis für seine Sprachenkenntnisse selber
erstellen
– Selbstständig und kompetent Sprachen lernen
– Seine Erfahrungen mit anderen Sprachen und Kulturen sichtbar machen
– Einen Beitrag zum gegenseitigen Respekt in einer mehrsprachigen und kulturell
vielfältigen Gesellschaft leisten
Entstehung des ESP Die Idee des Europäischen Sprachenportfolios ESP stammt vom Europarat. Er beab-
sichtigt, die Beschreibung von Sprachenkenntnissen auf eine einheitliche und
geregelte Basis zu stellen. Experten haben daraufhin mit Hilfe künftiger Benutzerin-
nen und Benutzer die Grundlagen des ESP entwickelt. Als erste Version wurde
im Jahr 2000 das Schweizer Sprachenportfolio ESP III vom Europarat genehmigt.
Inzwischen gibt es über 100 Sprachenportfolios in zahlreichen europäischen Ländern.
Das ESP in der SchweizDie Schweizerische Konferenz der Erziehungsdirektoren (EDK) hat 2001 die Einfüh-
rung des ESP empfohlen. Mehrere Bundesämter und schweizerische Konferenzen
sowie zahlreiche Verbände haben diese Empfehlung mitunterzeichnet. 2004 hat die
EDK diese Einführung als strategisches Ziel nochmals bekräftigt. Inzwischen
haben schon zahlreiche Kantone und die meisten Schulen der Berufsbildung das
ESP für alle Lernenden verbindlich eingeführt.
Benutzerinnen und Benutzer des ESPAls persönliches Dokument dient das ESP vor allem zum eigenen Gebrauch.
Zusätzlich kann es von Drittpersonen benutzt werden, um Informationen über die
Sprachenkenntnisse und kulturellen Erfahrungen von ESP-Benutzerinnen und
-Benutzern zu erhalten oder um selber Dokumente für das ESP beizusteuern.
Solche Drittpersonen sind
– Sprachlehrpersonen (Planung, Unterricht, Beurteilung)
– für Aufnahmeverfahren verantwortliche Personen
– Lehrmeisterinnen und Lehrmeister / Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber /
Personalchefinnen und Personalchefs
– Behörden / Institutionen
– Eltern / Berufsberaterinnen und Berufsberater
Zu dieser BroschüreDiese Broschüre unterstützt den Einstieg in das ESP. Sie enthält wichtige Infor-
mationen über die Teile und Funktionen des ESP und Hinweise zur Verwendung.
Die ausführliche Anleitung zur Nutzung des ESP befindet sich auf der Website
www.sprachenportfolio.ch.
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Portfolio européen des langues
PEL III pour jeunes et adultes
European Language Portfolio
ELP III for young people and adults
Europäisches Sprachenportfolio
ESP III für Jugendliche und Erwachsene
Portfolio europeic da linguas
PEL III per giuvenils e creschids
Portfolio europeo delle lingue
PEL III per giovani e adulti
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Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes
European Language PortfolioELP III for young people and adults
Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene
Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids
Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti
Passeport de langues Language Passport
Sprachenpass Passaport da linguas
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deutsch
If you talk to a man in a language he understands,
That goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart.
Nelson Mandela
türkÇe
Gjuha Shqipe
Italiano
rumantsch
españolFRANçAIS
ENGLISH
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European Language PortfolioELP III for young people and adults
Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene
Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids
Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti
portugues
Biographie langagière Language Biography
Sprachbiografie Biografia linguistica
Biografia linguistica
La langue est une raison humaine qui a ses raisons, et que l'homme ne connait pas.
Claude Levi-Strauss
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European Language PortfolioELP III for young people and adults
Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene
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Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti
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Dossier
Internet NutzungslizenzLicence d’utilisation InternetLicenza d’utilizzo InternetInternet User LicenceLicenza d’utilisaziun via internetESP III – PEL III – ELP III
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81103
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BernGüterstrasse 13CH-3008 Bern T +41 58 268 14 14F +41 58 268 14 15 éditions scolaires
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ESP III RevisionArt.-Nr. 81103
ISBN 978-3-292-00607-3
9 7 8 3 2 9 2 0 0 6 0 7 3
ESP III RevisionArt.-Nr. 81103
ISBN 978-3-292-00607-3
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Sprachenpass Passeport de langues Passaporto delle lingue Passaport da linguas Language Passport
Sprachbiografie Biographie langagière Biografia linguistica Biografia linguistica Language Biography
Dossier
Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes
European Language PortfolioELP III for young people and adults
Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene
Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids
Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti
Das ESP III – ein Portfolio unter vielenDas Konzept «Sprachenportfolio» stammt vom Europarat. Dieser hat Ende der
Neunzigerjahre die Grundsätze und Leitlinien formuliert und seither zahlreiche
Portfolios in vielen Ländern Europas akkreditiert.
In der Schweiz und in Europa war das «Europäische Sprachenportfolio, Version
für Jugendliche und Erwachsene» (ESP III), das erste, welches akkreditiert wurde.
Ihm folgten die «Version für Kinder und Jugendliche von 11 bis 15 Jahre»
(ESP II), die «Version für 7- bis 11-jährige Kinder» (ESP I) und die «Version für
4- bis 7-jährige Kinder» (Portfolino).
Die Medien für das ESP III Das ESP III bietet wahlweise eine Printversion und eine elektronische Fassung
(E-Portfolio) an. Damit soll es flexibel und einfach eingesetzt werden können,
abgestimmt auf das Profil und die Bedürfnisse der einzelnen Benutzerinnen und
Benutzer.
Die PrintversionEin gemeinsamer Ordner steht zur Verfügung, um Printdokumente aller Portfolios
(ESP I, II, III) aufzunehmen. Die Printversion des ESP III enthält:
– eine offizielle Box, um den Sprachenpass, eigene Dokumente und Zertifikations-
und Diplomkopien einzuordnen
– eine Internet Nutzungslizenz für den Zugang zum E-Portfolio
– ein Einlageblatt mit persönlichen Angaben
– ein Inhaltsverzeichnis zum Angebot des ESP
– die vorliegende Broschüre mit den wichtigsten Informationen für die Verwendung
des ESP
– drei gelochte Ordnerregister für die drei Teile des ESP
– drei Register zur Box für die drei Teile des ESP
– einen Sprachenpass, der Sprachkenntnisse und kulturelle Erfahrungen
zusammenfasst.
Das System «Europäisches Sprachenportfolio»
Abbildung 1
ESP IIIEuropäisches SprachenportfolioSchweizDas europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen
und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.
Anleitung für Benutzerinnen und BenutzerDie wichtigsten Informationen auf einen Blick
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Portfolio européen des langues
PEL III pour jeunes et adultes
European Language Portfolio
ELP III for young people and adults
Europäisches Sprachenportfolio
ESP III für Jugendliche und Erwachsene
Portfolio europeic da linguas
PEL III per giuvenils e creschids
Portfolio europeo delle lingue
PEL III per giovani e adulti
Nom, Adresse
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Europäisches Sprachenportfolio ESP IIIÜbersicht über die Materialien
European Language Portfolio ELP IIIOverview of the Material
Teil 1
1.1 Raster zur Selbstbeurteilung1.2 Globalskala: Zuordnung von Prüfungen und Abschlüs
sen zu den Referenzniveaus des Europarats1.3 Beschreibung der Prüfung1.4 Bestätigung über die Teilnahme an einem Austausch
programm1.5 Bestätigung über die Teilnahme an bilingualem Unter
richt/Immersionsunterricht1.6 Bestätigung über einen Aufenthalt im fremden Sprach
gebiet1.7 Bestätigung über die Aufnahme eines fremdsprachigen
Gastes aus einer Partnerschule /institution/familie1.8 Bestätigung über die Teilnahme an einem kontinuier
lichen Briefkontakt mit einem/einer fremdsprachigen Briefpartner/in
Teil 2
2.1 Persönliche Sprachlernbiografie2.2 Checklisten zur Selbsteinschätzung (Niveau A1–C2)2.3 Wichtige sprachliche und interkulturelle Erfahrungen2.4 Informationen über den Sprachunterricht an Schulen
und in Sprachkursen2.5 Meine Ziele
Teil 3
3.1 Verzeichnis der Arbeiten im Dossier
Part 1
1.1 Selfassessment Grid 1.2 Global Scale: Calibration of Certificates and Quali fications to the Common European Framework Levels1.3 Examination Description 1.4 Attestation of Participation in an Exchange Programme1.5 Attestation of Participation in Bilingual Instruction/ Immersion Teaching 1.6 Attestation of a Language Learning Stay in a region where the language is spoken 1.7 Attestation of Playing Host to a ForeignLanguage Speaking Guest from a Partner School, Institution or Family1.8 Attestation of Participation in a Sustained Correspon dence with a ForeignLanguageSpeaking Pen Friend
Part 2
2.1 Personal Language Learning Biography2.2 Selfassessment Checklists (Levels A1–C2)2.3 Information about Important Linguistic and Intercultural Experiences 2.4 Information about Foreign Language Teaching in Schools and Language Courses 2.5 My Objectives
Part 3
3.1 List of Pieces of Work in the Dossier
Die Box– Broschüre mit Globalskala– Sprachenpass– Deckblatt für persönliche Angaben – 3 Register für die Box– 3 Register für den ESPOrdner, gelocht– Internet Nutzungslizenz
The Box– Brochure with Global scale – Language Passport– Front page for personal details – 3 indexes for the box – 3 indexes for the ELP folder, perforated – Internet user licence
Die Website– Hintergrundinformationen mit Links zu allen ESP Schweiz– persönliches EPortfolio mit Anleitung– Download und OnlineFormulare und Checklisten– Datenbank mit Deskriptoren zum Erstellen von eigenen Checklisten
The Website– Background information with links to all ELP Switzerland – Personal EPortfolio with directions – Downloadable and online forms and checklists – Database with descriptors for creating one’s own checklists
DEENPortfolio européen des langues PEL IIIVue d’ensemble du matériel
Partie 1
1.1 Grille pour l’autoévaluation1.2 Echelle globale: classement des examens et des
diplômes d’après les niveaux communs de référence du Conseil de l’Europe
1.3 Description de l’examen1.4 Attestation de participation à un programme d’échange1.5 Attestation de participation à un enseignement bilingue
ou en immersion1.6 Attestation de séjour linguistique dans une région
de langue étrangère1.7 Attestation d’accueil d’une/d’un hôte de langue
étrangère venant d’une école /institution/famille partenaire
1.8 Attestation de participation à une correspondance suivie avec un/une correspondant/e de langue étrangère
Partie 2
2.1 Biographie personnelle d’apprentissage linguistique2.2 Listes de repérage pour l’autoévaluation (niveau A1–C2)2.3 Expériences linguistiques et interculturelles
importantes2.4 Informations sur l’enseignement des langues étrangères
dans les écoles et les cours de langue2.5 Mes objectifs
Partie 3
3.1 Liste des travaux dans le dossier
Le box– Brochure avec échelle globale– Passeport des langues– Page de converture à personaliser – 3 répertoires pour le box– 3 intercalaires pour le classeur PEL
avec perforation– Licence d’utilisation Internet
Le site web– Informations de base avec des liens pour tous les PEL suisses– EPortfolio personnalisé avec mode d’emploi– Formulaires et listes de repérage à télécharger et/ou à remplir en ligne – Base de données avec des descripteurs pour créer des propres listes
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ESP III RevisionArt.-Nr. 81103
ISBN 978-3-292-00607-3
9 7 8 3 2 9 2 0 0 6 0 7 3
ESP III RevisionArt.-Nr. 81103
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Sprachenpass Passeport de langues Passaporto delle lingue Passaport da linguas Language Passport
Sprachbiografie Biographie langagière Biografia linguistica Biografia linguistica Language Biography
Dossier
Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes
European Language PortfolioELP III for young people and adults
Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene
Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids
Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti
© 2010 Schulverlag plus AG
Liste des travaux dans le dossierPortfolio européen des langues . Partie 3 . Dossier 3.1
a
b
1 Travail personnel
Travail de groupe
2 Exemple d’un travail personnel typique Mon meilleur travail
3 Résultat d’une production spontanée Produit final après correction ou révision
4 Etape précédente dans mon processus Mon niveau actuel
d’apprentissage
Doc. No Type de documents
Langue Date Genre
(par ex. «lettre à une entreprise»)
de
travail*
* Indiquer dans cette colonne les catégories qui caractérisent chaque travail. Utiliser pour ce faire les abréviations telles que 2a / 1b.
FR
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Portfolio européen des langues . Partie 2 . Biographie langagière 2.1
Biographie personnelle d’apprentissage linguistiquecommencée le :
Présentation chronologique de mes expériences d’apprentissage linguistique.Année, évt. date Langues parlées dès mon enfance. Régions linguistiques où j’ai vécu. Ecole / cours (avec indication de la durée, du nombre d’heures, de l’intensité). Utilisation des langues au travail, durant la formation, avec des connaissances, au cours de voyages. Expériences d’apprentissage, progrès..
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
© 2010 Schulverlag plus AG
Portfolio européen des langues . Partie 1 . Passport des langues 1.1Grille pour l’auto-évaluation
A1A2
B1B2
C1C2
Je peu
x com
prend
re des
mots
fami
liers
et des
expre
ssions
très c
ouran
tes
au su
jet de
moi-
même
, de m
a fam
ille
et de
l’envir
onnem
ent co
ncret
et im
média
t, si le
s gens
parle
nt len
te-me
nt et
distin
cteme
nt.
Je peu
x com
prend
re des
expre
ssions
et un
vocab
ulaire
très f
réquen
t relat
ifs
à ce q
ui me
conce
rne de
très p
rès (p
ar ex.
moi-
même
, ma f
amille
, les a
chats,
l’envir
onnem
ent pr
oche, l
e trav
ail).
Je peu
x sais
ir l’es
sentie
l d’an
nonces
et
de me
ssages
simple
s et c
lairs.
Je peu
x com
prend
re les
point
s ess
entiels
quan
d un l
anga
ge cla
ir et
stand
ard es
t utili
sé et
s’il s’a
git de
suj
ets fa
milier
s conc
ernan
t le tra
vail,
l’école
, les lo
isirs, e
tc. Je
peux
compre
ndre
l’essen
tiel d
e nom
breuse
s ém
ission
s de r
adio o
u de t
élévis
ion
sur l’a
ctuali
té ou
sur de
s suje
ts qu
i m’
intére
ssent
à titre
perso
nnel o
u pro
fessio
nnel s
i l’on
parle
d’un
e faço
n rel
ativem
ent len
te et
distin
cte.
Je peu
x com
prend
re des
confé
rences
et
des di
scours
assez
longs
et
même
suivr
e une
argum
entati
on com
-ple
xe si l
e suje
t m’en
est re
lative
-me
nt fam
ilier. J
e peux
comp
rendre
la plu
part d
es ém
ission
s de t
élévis
ion
sur l’a
ctuali
té et
les in
forma
tions.
Je peu
x com
prend
re la
plupa
rt des
film
s en l
angu
e stan
dard.
Je peu
x com
prend
re un
long d
iscour
s mê
me s’i
l n’es
t pas
claire
ment
str
ucturé
et qu
e les a
rticula
tions
sont
seulem
ent im
plicit
es. Je
peux
compre
ndre le
s émis
sions
de tél
évisio
n et
les fil
ms sa
ns tro
p d’ef
fort.
Je n’a
i aucu
ne dif
ficult
é à co
m-pre
ndre
le lan
gage
oral, q
ue ce
soit
dans
les co
nditio
ns du
direc
t ou
dans
les m
édias
et qu
and o
n parl
e vit
e, à co
nditio
n d’av
oir du
temp
s pou
r me f
amilia
riser
avec u
n acce
nt pa
rticuli
er.
Je peu
x com
prend
re des
noms
fam
iliers,
des m
ots ai
nsi qu
e des
phras
es trè
s sim
ples, p
ar exe
mple
dans
des an
nonces
, des
affich
es
ou des
cata l
ogues.
Je peu
x lire
des te
xtes c
ourts
très
simple
s. Je p
eux tro
uver u
ne inf
orma-
tion p
articu
lière p
révisib
le dan
s des
docum
ents c
ouran
ts com
me les
pet
ites p
ublici
tés, le
s pros
pectus
, les
menu
s et le
s hora
ires e
t je pe
ux com
prend
re des
lettre
s pers
onnelle
s cou
rtes e
t sim
ples.
Je peu
x com
prend
re des
texte
s rédi
-gés
essen
tiellem
ent da
ns un
e lang
ue
couran
te ou
relati
ve à m
on tra
vail. J
e peu
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prend
re la
descri
ption
d’évén
ement
s, l’ex
pressi
on de
senti-
ments
et de
souh
aits d
ans d
es
lettre
s pers
onnelle
s.
Je peu
x lire
des ar
ticles
et de
s rap
ports
sur de
s ques
tions
contem
po-rai
nes da
ns les
quels
les au
teurs
ad
optent
une a
ttitud
e part
iculièr
e ou
un ce
rtain
point
de vue
. Je pe
ux
compre
ndre
un te
xte lit
térair
e con-
tempor
ain en
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.
Je peu
x com
prend
re des
texte
s fac-
tuels o
u litté
raires
longs
et com
plexes
et
en ap
précie
r les d
ifféren
ces de
sty
le. Je
peux c
ompre
ndre
des ar
ticles
spé
cialisé
s et d
e long
ues in
struc-
tions
techn
iques
même
lorsqu
’ils ne
son
t pas
en rel
ation
avec m
on dom
aine.
Je peu
x lire
sans e
ffort t
out typ
e de
texte,
mêm
e abst
rait o
u com
plexe
quan
t au f
ond ou
à la
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, par
exemp
le un m
anuel
, un a
rticle s
pécia-
lisé ou
une œ
uvre li
ttérai
re.
Je peu
x com
muniq
uer, d
e faço
n sim
ple, à
cond
ition q
ue l’in
terloc
uteur
soit d
isposé
à rép
éter o
u à re
formu
ler ses
phras
es plu
s lente
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et à
m’aid
er à f
ormule
r ce q
ue j’es
saie d
e dir
e. Je p
eux po
ser de
s ques
tions
simple
s sur
des su
jets f
amilie
rs ou
sur ce
dont
j’ai im
média
tement
bes
oin, a
insi q
ue rép
ondre
à de t
elles
quest
ions.
Je peu
x com
muniq
uer lor
s de t
âches
simple
s et h
abitu
elles n
e dem
an-
dant
qu’un
écha
nge d
’infor
matio
ns sim
ple et
direc
t sur
des su
jets
et des
acti v
ités f
amilie
rs. Je
peux
avoir d
es éch
anges
très b
refs
même
si, en
règle
génér
ale, je
ne co
m-
prend
s pas
assez
pour p
oursui
vre
une c
onvers
ation.
Je peu
x faire
face
à la m
ajorité
des
situa
tions
que l’
on peu
t renco
ntrer
au cou
rs d’u
n voya
ge da
ns un
e régi
on
où la
langue
est p
arlée.
Je pe
ux pre
ndre
part s
ans p
répara
tion à
une c
on-
versat
ion su
r des
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fami
liers o
u d’i
n térêt
perso
nnel o
u qui
concer
- nen
t la vie
quoti
dienn
e (pa
r exem
ple
famille
, loisir
s, trav
ail, vo
yage
et act
ualité
).
Je peu
x com
muniq
uer av
ec un
degré
de
sponta
néité
et d’a
isance
qui
rend p
ossibl
e une
intera
ction
norma
le ave
c un l
ocuteu
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f. Je p
eux
partic
iper a
ctivem
ent à
une c
onvers
a-tio
n dan
s des
situa
tions
familiè
res,
présen
ter et
défen
dre m
es opi
nions.
Je peu
x m’ex
prime
r spon
taném
ent
et cou
ramme
nt san
s trop
appa
rem-
ment
devoir
cherc
her m
es mo
ts.
Je peu
x utili
ser la
lang
ue de
maniè
re sou
ple et
effic
ace po
ur des
rela-
tio
ns soc
iales
ou pro
fessio
nnelle
s. Je
peux e
xprim
er me
s idées
et
opinio
ns ave
c préc
ision e
t lier
mes
interv
ention
s à ce
lles de
mes
interl
ocuteu
rs.
Je peu
x part
iciper
sans e
ffort à
tou
te con
versat
ion ou
discu
ssion
et
je suis
aussi
très à
l’aise
avec
les
expres
sions
idiom
atiqu
es et
les to
ur-nu
res co
u rante
s. Je p
eux m
’expri
- me
r cour
amme
nt et
exprim
er ave
c pré
cision
de fin
es nu
ances
de
sens.
En ca
s de d
if ficul
té, je
peux
faire
march
e arriè
re pou
r y rem
é- die
r avec
assez
d’ha
bileté
et po
ur qu
’elle p
asse p
resqu
e ina p
erçue.
Je peu
x utili
ser de
s expr
ession
s et
des ph
rases
simple
s pour
décri
re mo
n lieu
d’ha
bitati
on et
les ge
ns
que je
conn
ais.
Je peu
x utili
ser un
e séri
e de p
hrases
ou
d’expr
ession
s pour
décri
re en
ter
mes s
imple
s ma f
amille
et d’
autre
s gen
s, mes
condit
ions d
e vie,
ma
forma
tion e
t mon
activit
é prof
ession
-nel
le actu
elle ou
récen
te.
Je peu
x artic
uler d
es exp
ressio
ns
de ma
nière
simple
afin
de rac
onter
des
expéri
ences
et des
événe
ments
, me
s rêve
s, mes
espoir
s ou m
es bu
ts. Je
peux b
rièvem
ent do
nner
les
raison
s et e
xplica
tions
de me
s opin
-ion
s ou p
rojets
. Je pe
ux rac
onter
un
e hist
oire o
u l’in
trigue
d’un l
ivre o
u d’u
n film
et ex
prime
r mes
réacti
ons.
Je peu
x m’ex
prime
r de f
açon c
laire
et dét
aillée
sur u
ne gra
nde g
amme
de
sujets
relat
ifs à
mes c
entres
d’int
érêt.
Je peu
x déve
lopper
un po
int de
vue
sur un
sujet
d’act
ualité
et ex
pliqu
er les
avan
tages
et les
incon
vénien
ts
de dif
férent
es pos
sibilit
és.
Je peu
x prés
enter
des de
script
ions
claire
s et d
étaillé
es de
sujets
com
plexes
, en in
tégran
t des
thème
s qu
i leur
sont li
és, en
dével
oppan
t cer
tains
points
et en
term
inant
mon
inter-
ventio
n de f
açon a
pprop
riée.
Je peu
x prés
enter
une d
escrip
tion
ou un
e argu
menta
tion c
laire
et flu
ide
dans
un st
yle ad
apté
au co
ntexte
, con
struir
e une
présen
tation
de fa
çon
logiqu
e et a
ider m
on au
diteur
à
remarq
uer et
à se
rappel
er les
point
s im
portan
ts.
Je peu
x écri
re un
e cour
te car
te pos
tale
simple
, par
exemp
le de v
acance
s. Je
peux p
orter
des dé
tails p
ersonn
els
dans
un qu
estion
naire
, inscr
ire pa
r exe
mple m
on nom
, ma n
ationa
lité et
mon a
dresse
sur u
ne fic
he d’h
ôtel.
Je peu
x écri
re des
notes
et m
essag
es sim
ples e
t cour
ts. Je
peux
écrire
un
e lettre
perso
nnelle
très s
imple
, par
exemp
le de r
emerc
iement
s.
Je peu
x écri
re un
texte
simple
et
co hére
nt sur
des s
ujets
familie
rs ou
qui m
’intér
essent
perso
nnelle
ment.
Je
peux é
crire
des let
tres p
ersonn
elles
pour d
écrire
expér
iences
et im
pres-
sions.
Je peu
x écri
re des
texte
s clai
rs et
détail
lés su
r une
grand
e gam
me de
suj
ets re
latifs
à me
s intér
êts. Je
peu
x écri
re un
essai
ou un
rapp
ort en
tra
nsmett
ant u
ne inf
ormati
on ou
en
exposa
nt des
raiso
ns pou
r ou c
ontre
une o
pinion
donn
ée. Je
peux
éc rire
des
lettre
s qui
mette
nt en
valeur
le sen
s que
j’attri
bue p
ersonn
elle-
ment
aux é
vénem
ents e
t aux
expéri
-enc
es.
Je peu
x m’ex
prime
r dan
s un t
exte
clair e
t bien
struc
turé e
t déve
lopper
mo
n poin
t de v
ue. Je
peux
écrire
sur
des s
ujets
comple
xes da
ns un
e let
tre, u
n essa
i ou un
rapp
ort, en
sou
lignan
t les p
oints
que je
juge im
-por
tants.
Je pe
ux ado
pter u
n style
ad
apté
au de
stina
taire.
Je peu
x écri
re un
texte
clair,
fluide
et
stylist
iquem
ent ad
apté
aux c
ircons
-tan
ces. Je
peux
rédige
r des
lettre
s, rap
ports
ou art
icles c
omple
xes, a
vec
une c
onstru
ction
claire
perm
ettant
au
lecteu
r d’en
saisir
et de
mém
oriser
les
point
s impor
tants.
Je pe
ux ré-
sumer
et cri
tiquer
par é
crit u
n ouvr
age
profes
sionn
el ou u
ne œu
vre lit
térair
e.
Comp
rendre
Parle
r
Écrir
e
Écou
ter
Lire
Prend
re pa
rt
à une
co
nvers
ation
S’exp
rimer
ora
lemen
t en
conti
nu
Écrir
e
© Conseil de l’Europe / Council of Europe, Strasbourg, France
© 2010 Schulverlag plus AG
List of Pieces of Work in the DossierEuropean Language Portfolio . Part 3 . Dossier 3.1
a
b
1 Individual work
Group work
2 Typical work
Best work
3 Result of spontaneous production Final product after correction and
redrafting
4 An earlier stage of development Current stage of development
Doc.-No. Type of document
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work*
* State in this column the status of the examples provided. Use the abbreviations 2a / 1b etc.
© 2010 Schulverlag plus AG
Verzeichnis der Arbeiten im DossierEuropäisches Sprachenportfolio . Teil 3 . Dossier 3.1
a
b
1 Einzelarbeit
Gruppenarbeit
2 Beispiel für eine typische Arbeit von mir Beste Arbeit von mir
3 Zeigt das Ergebnis spontaner Produktion Ist ein Endprodukt nach Korrektur oder
Überarbeitung
4 Zeigt eine frühere Etappe in meinem Zeigt meinen aktuellen Stand
Lernprozess
Dok.-Nr. Art des Dokuments
Sprache Datum Art der
(z. B. «Brief an eine Firma»)
Arbeit *
* In dieser Kolonne alle Kategorien angeben,die auf eine Arbeit zutreffen. Dazu dienen Abkürzungen wie 2a / 1b usw.
© 2010 Schulverlag plus AG
Personal Language Learning Biography
European Language Portfolio . Part 1 . Language Biography 2.1
Date begun:
Chronological overview of my language learning experience.Year / Date Languages I grew up with, Language areas I have lived in, Schools / Courses (with details of length, number of hours, intensity), Practical language use at work, during training, with acquaintances, on trips Learning experiences, learning progress.
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Persönliche Sprachlernbiografie
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 2 . Sprachbiografie 2.1
begonnen am:
Chronologische Übersicht über meine Sprachlernerfahrungen.Jahr evtl. Datum Sprachen, mit denen ich aufgewachsen bin. Sprachregionen, in denen ich gelebt habe. Sprachen, die ich gelernt habe (Schule / Kurse, mit Angabe von Dauer, Stundenzahl, Intensität). Sprachgebrauch bei der Arbeit, in der Ausbildung, im Bekanntenkreis, auf Reisen. Lernerfahrungen, Lernfortschritte.
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
© 2010 Schulverlag plus AG
© Conseil de l’Europe / Concil of Europe, Strasbourg, France
European Language Portfolio . Part 1 . Language Passport 1.1Self-assessment Grid
© 2010 Schulverlag plus AG
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 1 . Sprachenpass 1.1Raster zur Selbstbeurteilung
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B1B2
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That goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart.
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Sprachbiografie Biografia linguistica
Biografia linguistica
La langue est une raison humaine qui a ses raisons, et que l'homme ne connait pas.
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Dossier
PEL IIIPortfolio européen des languesSuissePEL = l’outil européen qui met en évidence vos aptitudes
en langues et cultures étrangères
Notes introductives pour les utilisatrices et les utilisateursVue d’ensemble des informations les plus importantes
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Dossier
ELP IIIEuropean Language Portfolio SwitzerlandThe European tool that documents your foreign language
skills and intercultural competences
User guide The most important information at a glance
07 Broschuere_5Sprachen sh.indd 1 26.10.11 13:47
ESP IIIEuropäisches SprachenportfolioSchweizDas europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen
und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.
Anleitung für Benutzerinnen und BenutzerDie wichtigsten Informationen auf einen Blick
07 Broschuere_5Sprachen sh.indd 1 26.10.11 13:49
Passeport de langues
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Sprachenpass
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5
Das E-Portfolio Der Zugang zum E-Portfolio erfolgt über die Internet Nutzungslizenz, die beim
Kauf der Box inbegriffen ist und einmal aktiviert werden muss. Sie erhalten dann
Ihr persönliches Passwort.
Das E-Portfolio bietet alle Dokumente der Printversion zum Herunterladen und
Ausdrucken. Darüber hinaus finden sich auf der Website weitere Materialien für die
Arbeit mit dem ESP.
So finden sich auf der Website
– alle online bearbeitbaren Formulare mit der Möglichkeit, sie persönlich zu
gestalten
– einen persönlichen Raum, in dem Dokumente elektronisch gespeichert werden
können, um sie z. B. zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu bearbeiten oder
auf dem Internet zu veröffentlichen
– eine Datenbank mit allen Deskriptoren des ESP III, um z. B. eigene Checklisten
zu erstellen
– alle Formulare zum Ausdrucken und Bearbeiten von Hand
– Anregungen und Anleitungen für eine nachhaltige Nutzung des ESP, mit nach
Zielgruppen geordneten Beispielen
– Online-Hilfe zum Arbeiten mit dem elektronischen ESP.
Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick:
Hilfe
Leeres Formular drucken
Hier bin ich im E-Portfolio
Mein Name als Benutzerin oder Benutzer
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Meine Dokumente
Die Teile des elektronischen ESP
Sprach- auswahl
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Erste Schritte mit dem E-Portfolio ESP III
Die Internet Nutzungslizenz aktivierenBevor Sie das E-Portfolio nutzen können, müssen Sie Ihre Internetnutzungslizenz
unter www.schulverlag.ch aktivieren.
Beachten Sie dazu die Anleitung in der Box. Eine Online-Hilfe finden Sie auch unter
www.schulverlag.ch/DL01.
Wenn die Lizenz aktiviert ist, können Sie das Passwort ändern.
Das E-Portfolio personalisierenSo erstellen Sie ein persönliches elektronisches Deckblatt:
1. Wählen Sie den Ritter «Box» und den Menüpunkt «Meine Startseite»:
2. Klicken Sie auf «Neues Element» und geben Sie Ihre persönlichen Angaben ein.
3. Speichern Sie das Formular. Ihr Name erscheint jetzt auf dem Bildschirm.
Wenn Sie das Deckblatt in Ihren Ordner legen möchten, drucken Sie das Formular
aus.
Sie können auch Ihr persönliches Foto hochladen. Klicken Sie auf «Mein Bild
hochladen» und suchen Sie auf Ihrem Computer die passende Datei. Klicken Sie
dann auch «Hochladen». Ihr Foto wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Nun ist Ihr E-Portfolio bereit. Viel Spass bei der Arbeit!
Abbildung 3
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Broschuere_5Sprachen sh.indd 6 17.11.11 11:51
7
Sprachenpass, Sprachbiografie und Dossier bilden die drei Teile des ESP.
– Der Sprachenpass fasst in tabellarischer Form die Angaben zu Kenntnissen und
Erfahrungen in Sprachen und Kulturen einer Benutzerin oder eines Benutzers
zusammen.
– Die Sprachbiografie zeichnet in Texten, Formularen und Dokumenten den
Kontakt mit Sprachen, die persönliche Auseinandersetzung mit dem Sprachen-
lernen und die kulturellen Erfahrungen der Benutzerinnen und Benutzer nach.
– Das Dossier zeigt anhand konkreter Beispiele, wie jemand die Sprachen benutzt
und lernt.
Sprachenpass – Teil 1 des ESP
Der Sprachenpass ist ein persönlicher Ausweis in Form eines Hefts im DIN A5-
Format (siehe Materialpaket). Er enthält Angaben a) über Sprachenkenntnisse und
-kontakte sowie b) über Erfahrungen mit anderen Sprachen und Kulturen.
Diese Informationen liefern die Benutzerinnen und Benutzer weitgehend selber
und halten sie regelmässig auf dem neusten Stand.
Angaben zu Sprachenkenntnissen machen1. Profil der Sprachenkenntnisse erstellen
Um Angaben zu seinen Kenntnissen in verschiedenen Sprachen zu machen,
nimmt man mit dem Raster zur Selbstbeurteilung eine Selbsteinschätzung seiner
Sprachenkenntnisse vor.
Das Raster (siehe Original im Sprachenpass oder im E-Portfolio) beschreibt
sechs Niveaustufen von Sprachenkenntnissen (von A1 bis C2). Diese sind unterteilt
in die Fertigkeiten
Hörverstehen
Leseverstehen
Zusammenhängendes Sprechen
An Gesprächen teilnehmen und
Schreiben
Die drei Teile des Europäischen Sprachenportfolios SprachenpassSprachbiografieDossier
Abbildung 5
A1 A2 B1 B2 C1 C2Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.
Ich kann einzelne Sätze und die ge -bräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Infor-mationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umge-bung). Ich ver stehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.
Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache ver- wendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich ge-sprochen wird.
Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermassen vertraut ist. Ich kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensen- dungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standard-sprache gesprochen wird.
Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammen- hänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu grosse Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.
Ich habe keinerlei Schwierigkeit, ge sprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob «live» oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.
Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.
Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltags texten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahr-plänen) kon krete, vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, ein fache persönliche Briefe verstehen.
Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.
Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Stand- punkt vertreten. Ich kann zeitgenös-sische literarische Prosatexte verstehen.
Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen.
Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder in-haltlich und sprachlich komplex sind, z. B. Handbücher, Fachartikel und literarische Werke.
Ich kann mich auf einfache Art ver-ständigen, wenn mein Gesprächs-partner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann ein-fache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar not-wendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.
Ich kann mich in einfachen, routine-mässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.
Ich kann die meisten Situationen be wältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir ver- traut sind, die mich persönlich interes-sieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.
Ich kann mich so spontan und fliessend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen.
Ich kann mich spontan und flies-£send ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und berufli- chen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen prä zise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.
Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen betei-ligen und bin auch mit Rede-wendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann fliessend sprechen und auch feinere Bedeutungs nuancen genau aus-drücken. Bei Ausdrucksschwierigkei-ten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt.
Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.
Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohn situation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.
Ich kann in einfachen zusammen-hängenden Sätzen sprechen, um Er-fahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Hand-lung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.
Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und de taillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Ich kann komplexe Sachverhalte aus-führlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag ange-messen abschliessen.
Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situa- tion angemessen darstellen und erör-tern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so den Zuhö-rern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken.
Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüsse. Ich kann auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.
Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um mich für etwas zu bedanken.
Ich kann über Themen, die mir ver-traut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammen-hängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.
Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt dar legen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persön- liche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.
Ich kann mich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sach-verhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriftlichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist.
Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachver-halt gut strukturiert darstellen und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen.
Verstehen
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Schreiben
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Lesen
An Gesprächen teilnehmen
Zusammen-hängend sprechen
Schreiben
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Raster zur Selbstbeurteilung
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A1 A2 B1 B2 C1 C2Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.
Ich kann einzelne Sätze und die ge -bräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Infor-mationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umge-bung). Ich ver stehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.
Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache ver- wendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich ge-sprochen wird.
Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermassen vertraut ist. Ich kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensen- dungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standard-sprache gesprochen wird.
Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammen- hänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu grosse Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.
Ich habe keinerlei Schwierigkeit, ge sprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob «live» oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.
Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.
Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltags texten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahr-plänen) kon krete, vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, ein fache persönliche Briefe verstehen.
Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.
Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Stand- punkt vertreten. Ich kann zeitgenös-sische literarische Prosatexte verstehen.
Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen.
Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder in-haltlich und sprachlich komplex sind, z. B. Handbücher, Fachartikel und literarische Werke.
Ich kann mich auf einfache Art ver-ständigen, wenn mein Gesprächs-partner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann ein-fache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar not-wendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.
Ich kann mich in einfachen, routine-mässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.
Ich kann die meisten Situationen be wältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir ver- traut sind, die mich persönlich interes-sieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.
Ich kann mich so spontan und fliessend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen.
Ich kann mich spontan und flies-£send ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und berufli- chen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen prä zise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.
Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen betei-ligen und bin auch mit Rede-wendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann fliessend sprechen und auch feinere Bedeutungs nuancen genau aus-drücken. Bei Ausdrucksschwierigkei-ten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt.
Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.
Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohn situation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.
Ich kann in einfachen zusammen-hängenden Sätzen sprechen, um Er-fahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Hand-lung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.
Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und de taillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Ich kann komplexe Sachverhalte aus-führlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag ange-messen abschliessen.
Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situa- tion angemessen darstellen und erör-tern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so den Zuhö-rern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken.
Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüsse. Ich kann auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.
Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um mich für etwas zu bedanken.
Ich kann über Themen, die mir ver-traut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammen-hängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.
Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt dar legen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persön- liche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.
Ich kann mich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sach-verhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriftlichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist.
Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachver-halt gut strukturiert darstellen und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen.
Verstehen
Sprechen
Schreiben
Hören
Lesen
An Gesprächen teilnehmen
Zusammen-hängend sprechen
Schreiben
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Abbildung 4
© 2010 Schulverlag plus AG
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 1 . Sprachenpass 1.1
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8
Profil linguistique Profil linguisticProfile of Language Skills Profilo linguisticoProfil der Sprachkenntnisse
6
Langue Language Sprache Lingua Lingua
Langue(s) maternelle(s)Mother-tongue(s)Muttersprache(n)Lingua(s) materna(s)Lingua/e materna/e
Langue Language Sprache Lingua Lingua
Langue Language Sprache Lingua Lingua
Autres languesOther languagesAndere SprachenAutras linguasAltre lingue
A1 A2 B1 B2 C1 C2
A1 A2 B1 B2 C1 C2
B1 B2 C1A2A1 C2
ÉcrireWritingSchreibenScriverScrivere
Prendre part à une conversationSpoken interactionAn Gesprächen teilnehmenParticipar ad ina conversaziunPartecipare a una conversazione
S’exprimer oralement en continuSpoken productionZusammenhängend sprechenDiscurrer en moda coerentaParlare in modo coerente
LireReadingLesenLegerLeggere
ÉcouterListeningHörenTadlarAscoltare
Auto-évaluationSelf-assessmentSelbstbeurteilungAutovalitaziunAutovalutazione
Exemple Example
Beispiel Exempel
Esempio
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Profil linguistique Profil linguisticProfile of Language Skills Profilo linguisticoProfil der Sprachkenntnisse
6
Langue Language Sprache Lingua Lingua
Langue(s) maternelle(s)Mother-tongue(s)Muttersprache(n)Lingua(s) materna(s)Lingua/e materna/e
Langue Language Sprache Lingua Lingua
Langue Language Sprache Lingua Lingua
Autres languesOther languagesAndere SprachenAutras linguasAltre lingue
A1 A2 B1 B2 C1 C2
A1 A2 B1 B2 C1 C2
B1 B2 C1A2A1 C2
ÉcrireWritingSchreibenScriverScrivere
Prendre part à une conversationSpoken interactionAn Gesprächen teilnehmenParticipar ad ina conversaziunPartecipare a una conversazione
S’exprimer oralement en continuSpoken productionZusammenhängend sprechenDiscurrer en moda coerentaParlare in modo coerente
LireReadingLesenLegerLeggere
ÉcouterListeningHörenTadlarAscoltare
Auto-évaluationSelf-assessmentSelbstbeurteilungAutovalitaziunAutovalutazione
Exemple Example
Beispiel Exempel
Esempio
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Die Benutzerinnen und Benutzer schätzen jede ihrer Fremdsprachen separat ein.
Sie suchen auf dem Raster ihre gegenwärtig höchste Niveaustufe in jeder Fertigkeit
und markieren diese im Profil der Sprachkenntnisse (Abbildung 6) im Sprachen-
pass. Dabei wird für jede Sprache eine neue Übersichtstabelle erstellt. Dies gilt auch
für Sprachen, die nicht durch Unterricht erworben wurden.
Es ist wichtig, jede Selbsteinschätzung zu datieren.
Auf den Übersichtstabellen können die Flächen links der gegenwärtig höchsten
Niveaustufen schraffiert werden. Sie zeigen den zurückgelegten Lernweg.
Die Flächen rechts davon geben der Benutzerin oder dem Benutzer Hinweise auf die
nächsten Lernschritte. Viele Profile der Sprachenkenntnisse zeigen, dass eine
Besitzerin oder ein Besitzer des Sprachenpasses – aus unterschiedlichen Gründen –
nicht in allen Fertigkeiten auf derselben Niveaustufe ist. Die Selbsteinschätzung
ist die zentrale Beurteilungsform im ESP und soll periodisch wiederholt werden.
2. Profil mit den Checklisten absichern
Das ESP bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Selbsteinschätzungen, welche
mit Hilfe des Rasters zur Selbsteinschätzung vorgenommen wurden, zu überprüfen.
Dies ist generell empfehlenswert, im Besonderen wenn man bei der Einschätzung
der aktuell höchsten Niveaustufen unsicher ist. Für diese zusätzliche Absicherung
können die Checklisten aus der Sprachbiografie (siehe Formulare 2.2 und
Anleitung auf der Website) benutzt werden.
Abbildung 6
© 2010 Schulverlag plus AG
Checkliste zur Selbsteinschätzung
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 2 . Sprachbiografie 2.2
Sprache:
Diese Checkliste dient dazu, sich selbst einzuschätzen (Kolonne 1) und sein Können von anderen, z. B. von Lehrpersonen, beurteilen zu lassen (Kolonne 2). Bei Dingen, die man noch nicht kann, sollte angegeben werden, wie wichtig sie für das eigene Sprachenlernen sind (Kolonne 3 = Ziele). In den Leerzeilen kann man ergänzen, was man sonst noch kann oder was für das Lernen auf diesem Niveau sonst noch wichtig ist.
Folgende Zeichen verwenden:In den Kolonnen 1 und 2 3 Das kann ich unter normalen Umständen33 Das kann ich gut und leicht
Wenn man bei mehr als 80% der Punkte einen Haken machen kann, hat man wahrscheinlich das Niveau B2 erreicht.
Hören 1 2 3
Ich kann im Detail verstehen, was man mir in der Standardsprache sagt – auch wenn es in der Umgebung störende Geräusche gibt.
Ich kann einer Vorlesung oder einem Vortrag innerhalb meines Fach- oder Interessengebiets folgen, wenn mir die Thematik vertraut ist und wenn der Aufbau einfach und klar ist.
Ich kann im Radio die meisten Dokumentarsendungen, in denen Standardsprache gesprochen wird, verstehen und die Stimmung, den Ton usw. der Sprechenden heraushören.
Ich kann am Fernsehen Reportagen, Live-Interviews, Talk-Shows, Fernsehspiele und auch die meisten Filme verstehen, sofern die Standardsprache und nicht Dialekt gesprochen wird.
Ich kann die Hauptpunkte von komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird; ich verstehe in meinem Spezialgebiet auch Fachdiskussionen.
Ich kann verschiedene Strategien anwenden, um etwas zu verstehen, z. B. auf die Hauptpunkte hören oder Hinweise aus dem Kontext nutzen, um mein Verstehen zu überprüfen.
Lesen 1 2 3
Ich kann rasch den Inhalt und die Wichtigkeit von Nachrichten, Artikeln und Berichten über Themen, die mit meinen Interessen oder meinem Beruf zusammenhängen, erfassen und entscheiden, ob sich ein genaueres Lesen lohnt.
Ich kann Artikel und Berichte über aktuelle Fragen lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten.
Ich kann Texte zu Themen aus meinem Fach- und Interessenbereich im Detail verstehen.
Ich kann auch Fachartikel, die über mein eigenes Gebiet hinausgehen, lesen und verstehen, wenn ich zur Kontrolle ab und zu im Wörterbuch nachschlagen kann.
Ich kann Kritiken lesen, in denen es um den Inhalt und die Beurteilung von kulturellen Ereignissen geht (Filme, Theater, Bücher, Konzerte), und die Hauptaussagen zusammenfassen.
Ich kann Korrespondenz zu Themen innerhalb meines Fach-, Studien- oder Interessengebietes lesen und die wesentlichen Punkte erfassen.
Ich kann ein Handbuch (z. B. zu einem Computerprogramm) rasch durchsuchen und für ein bestimmtes Problem die passenden Erklärungen und Hilfen finden und verstehen.
Ich kann in einem erzählenden Text oder einem Theaterstück die Handlungsmotive der Personen und die Konsequenzen für den Handlungsablauf erkennen.
An Gesprächen teilnehmen 1 2 3
Ich kann ein Gespräch auf natürliche Art beginnen, in Gang halten und beenden und wirksam zwischen der Rolle als Sprecher und Hörer wechseln.
Ich kann in meinem Fach- und Interessengebiet grössere Mengen von Sachinformationen austauschen.
Ich kann Gefühle unterschiedlicher Intensität zum Ausdruck bringen und hervorheben, was für mich persönlich an Ereignissen oder Erfahrungen bedeutsam ist.
Ich kann mich aktiv an längeren Gesprächen über die meisten Themen von allgemeinem Interesse beteiligen.
Ich kann in Diskussionen meine Ansichten durch Erklärungen, Argumente und Kommentare begründen und verteidigen.
Ich
Lehr
pers
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Mei
ne Z
iele
In Kolonne 3! Das ist ein Ziel für mich!! Das hat Priorität für mich
B2Niveau
Abbildung 7
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9
3. Profil mit Zertifikaten und Diplomen ergänzen
Erworbene Sprachenzertifikate oder -diplome werden in die Liste Zertifikate und Diplome des Sprachenpasses eingetragen; eventuell ergänzt durch das Formular 1.3
Beschreibung der Prüfung. Sie stellen eine Aussensicht der Sprachenkenntnisse dar.
Kontakte und Erfahrungen mit Sprachen und Kulturen ausweisenKontakte und Erfahrungen werden im Überblick über sprachliche und inter- kulturelle Erfahrungen des Sprachenpasses zusammengefasst. Der Sprachenpass
unterscheidet zwischen Kontakten und Erfahrungen, die ausserhalb des Gebiets
gemacht wurden, in dem die Sprache gesprochen wird, und solchen, die im Sprach-
gebiet selber gemacht wurden (Abbildung 9). Für beide Fälle ist es sinnvoll,
Angaben zu verschiedenen Formen von Kontakten oder Erfahrungen (z. B. Unter-
richt), aber auch Angaben zur Dauer zu machen. Diese Informationen können
für verschiedene Sprachen notiert werden. Für eine genaue Beschreibung können Sie
die Formulare 1.4 bis 1.8 benutzen.
Kontakte und Erfahrungen mit Sprachen und Kulturen, ihre Dauer und Qualität
sind wichtige Indikatoren für Sprachenkenntnisse. Sie sind motivierende Anlässe,
sowohl die Sprache zu lernen als auch die fremde und damit auch eigene Kultur
besser zu verstehen. Sie verlangen Beweglichkeit, fördern diese aber auch. Direkte
Kontakte im Sprachgebiet oder über andere Formen der Kommunikation (E-Mail,
Brief, Chat) mit Sprecherinnen und Sprechern der anderen Sprachen sind ein ent-
scheidendes Plus. Begegnungen verstärken das gegenseitige kulturelle Verständ-
nis und geben nachhaltige Impulse für das weitere Sprachenlernen. Sprachenkennt-
nisse werden so zu einem Schlüssel für den Umgang mit Menschen fremder
Sprachen und Kulturen (interkulturelle Kompetenz). Die Sprachbiografie (Teil 2
des ESP) ist der Ort, solche Erfahrungen und Einsichten zu beschreiben, zu doku-
mentieren und zu reflektieren.
Résumé des expériences linguistiques et interculturellesSummary of language learning and intercultural experiencesÜberblick über sprachliche und interkulturelle ErfahrungenSurvista da las experientschas linguisticas ed interculturalasRiassunto delle esperienze linguistiche e interculturali
1918
Nom NameName Num Nome
Langue: Lingua:Language: Lingua:Sprache:
Informations complémentaires concernant des expériences linguistiques et interculturellesFurther information on language and intercultural experiencesWeitere Informationen über sprachliche und interkulturelle ErfahrungenUlteriuras infurmaziuns davart experientschas linguisticas ed interculturalasInformazioni supplementari sulle esperienze linguistiche e culturali
AutreOtherAnderesAuterAltro
Contacts réguliers avec des locuteurs de cette langueRegular contact with speakers of the languageRegelmässiger Kontakt mit Sprechenden dieser SpracheContacts regulars cun persunas che discurran questa linguaContatti regolari con chi parla questa lingua
Utilisation régulière sur le lieu de travailRegular use in the workplaceRegelmässiger Gebrauch am ArbeitsplatzDiever regular al plaz da lavurUso regolare sul posto di lavoro
Autres coursOther coursesAndere KurseAuters cursAltri corsi
Education des adultesAdult educationErwachsenenbildungFurmaziun da creschidsFormazione degli adulti
Enseignement supérieurHigher educationHochschulenScolas autasScuola superiore o università
Enseignement primaire/secondaire/professionnelPrimary/secondary/vocational educationSchulen der Primar- und Sekundarstufe I / II, BerufsschulenScola primara/secundara I/II /professiunalaScuola elementare / secondaria inf. e sup. / professionale
Apprentissage et utilisation de la langue dans le pays / larégion où la langue n’est pas utilisée:Language learning and use in country / region where the language is not spoken:Erlernen und Gebrauch der Sprache ausserhalb des Gebiets, in dem die Sprache gesprochen wird:Emprender e duvrar la lingua ordaifer la regiun nua che la lingua vegn discurrida:Apprendimento e uso della lingua fuori dell’area in cui la lingua è parlata:
Jusqu’à 1 anUp to 1 yearBis zu 1 JahrFin ad 1 onnFino a 1 anno
Jusqu’à 3 ansUp to 3 yearsBis zu 3 JahrenFin a 3 onnsFino a 3 anni
Jusqu’à 5 ansUp to 5 yearsBis zu 5 JahrenFin a 5 onnsFino a 5 anni
Plus de 5 ansOver 5 yearsMehr als 5 JahrePli che 5 onnsOltre 5 anni
1 3 5 5
1 3 5 5 1 3 5 5 1 3 5 5 1 3 5 5 1 3 5 5 1 3 5 5
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Abbildung 9
© 2010 Schulverlag plus AG
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 1 . Sprachenpass 1.3
Beschreibung der Prüfung
Als Zertifikate im Sinne des Portfolios gelten nur Ausweise, die auf Grund einer Prüfung ausgestellt werden.
Bezeichnung des Zertifikats:
Sprache:
Institution, die das Zertifikat ausstellt:
Ort und Datum der Ausstellung:
Bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich, gegebenenfalls nähere Angaben machen.
Sprach(en)zertifikat (z. B. FCE, DELF / DALF, ZD usw.)
Sprachprüfung bildet nur einen Teil des Zertifikats
(z. B. Maturitätsausweis, beruflicher Fähigkeitsausweis,
Universitätsdiplom usw.)
Mündliche Prüfung (Dauer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . )
Schriftliche Prüfung (Dauer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . )
Einzelprüfung
Gruppenprüfung
Kurzreferat und Diskussion
Diskussion über eines oder mehrere Themen
Beantwortung von Fragen
Anderes:
Hörverstehen mit authentischem(n) Tondokument(en)
Hörverstehen mit authentischem(n) Videodokument(en)
Hörverstehen mit:
Leseverstehen mit literarischem Text
Leseverstehen mit Sachtext
Schreiben
«Aufsatz»
Textkommentar, Stellungnahme
Anderes:
Weitere Teile der schriftlichen Prüfung
Grammatikaufgaben
Wortschatzaufgaben
Übersetzung in die Zielsprache
Anderes:
Gebrauch eines Wörterbuches erlaubt
Gebrauch eines Wörterbuches nicht erlaubt
Modelltests erhältlich
Merkblätter, Informationsbroschüre erhältlich
Weitere Informationen bei folgender Adresse:
Beschreibung ausgestellt von:
am:
Unterschrift:
Art des Zertifikats
Prüfungsteile
Mündliche Prüfung
Mündliche Prüfung umfasst
Schriftliche Prüfung umfasst
Hilfsmittel bei der schriftlichen Prüfung
Zusätzliche Informationen zur Prüfung
Abbildung 8
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10
Sprachbiografie – Teil 2 des ESP
Die Sprachbiografie hilft, die Erfahrungen mit verschiedenen Sprachen und
Kulturen aufzuzeichnen und zu dokumentieren, eine Standortbestimmung durch-
zuführen und künftige Ziele festzulegen.
Jede Erfahrung fügt dem Bild der kulturellen und sprachlichen Kompetenzen
einen neuen Farbtupfer hinzu – ein Prozess, der einen das ganze Leben begleitet.
Die Sprachbiografie ermöglicht verschiedene Aspekte zu kombinieren.
Gegenwart
Vergangenheit Zukunft
Zwischen Vergangenheit und Gegenwart
– Eine Liste der gelernten Sprachen erstellen und über die Umstände nachdenken,
in welchen sie gelernt wurden
– Eine Selbstbeurteilung der vorhandenen oder im Aufbau begriffenen Sprach-
kenntnisse vornehmen und Bilanz ziehen
– Sich Erfahrungen im Kontakt mit den Sprachen sowie Kenntnisse über Personen,
Länder und Kulturen dieser Sprachen vergegenwärtigen
In der Gegenwart
– Einschätzungen der Sprachenkenntnisse einbeziehen, welche Drittpersonen
(Lehrpersonen, Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber usw.) machen
– Nachdenken, wie man Sprachen lernt, und sich effiziente Lernstrategien merken
Zwischen der Gegenwart und der Zukunft
– Zielsetzungen formulieren und künftige Lernschritte planen
HilfsmittelEine Reihe von Checklisten und Formularen stehen zum Erstellen der Sprach-
biografie zur Verfügung. Diese Dokumente stehen in elektronischer Form auf der
Website des ESP www.sprachenportfolio.ch zur Verfügung.
Abbildung 10
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11
Checklisten Die Checklisten enthalten zahlreiche Deskriptoren für die fünf Fertigkeiten.
Formulare Für das Erstellen der Sprachbiografie ist es hilfreich, gut organisiert zu sein und
den Dokumenten eine persönliche Note zu geben.
Zum Beispiel schlägt das Formular 2.1 «Persönliche Sprachlernbiografie» vor,
zuerst eine chronologische Übersicht über Sprachlernerfahrungen zu erstellen und
dabei verschiedene Gesichtspunkte zu berücksichtigen:
– Sprachen, mit denen ich aufgewachsen bin
– Sprachregionen, in denen ich gelebt habe
– Sprachen, die ich gelernt habe (Schule/Kurse, mit Angabe von Dauer, Stunden-
zahl, Intensität)
– Sprachgebrauch bei der Arbeit, in der Ausbildung, im Bekanntenkreis, auf Reisen
– Lernerfahrungen, Lernfortschritte
Vorschlag zur Vorgehensweise:
1. Erste Informationen mit dem Formular 2.1 in einem «Lebenslauf» zusammen-
fassen und mit offiziellen Belegen aus Schulen und weiteren Ausbildungsstätten
ergänzen
2. Wichtige Momente der Sprachverwendung oder des Sprachenlernens von Hand
oder in einem eigenen Dokument beschreiben
3. Angaben machen zu:
Sprache und Niveau
Moment / Gelegenheit
Datum und Dauer
Geförderte Fertigkeiten und Kompe-tenzen
Fortschritte in ...
Spanisch Anfänger
Urlaub in Mexiko
Sommer 2007 15 Tage
Hörverstehen Sprechen
Ich kann ohne An-strengung Wegerklä-rungen in einer Stadt verstehen.Ich kann jemanden höflich und sicher nach dem Weg
Ich Selber zu einem be-stimmten Zeitpunkt Ihre Kenntnisse in einer oder mehreren Sprachen beurteilen
Andere Eine Drittperson (zum Beispiel Ihre Lehrperson) bitten, Ihre Selbstbeur- teilung zu ergänzen
Meine Ziele Eine Liste Ihrer Zielset-zungen machen
Abbildung 11
Abbildung 12
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12
Dossier –Teil 3 des ESP
Im Dossier werden Sprachenkenntnisse der Benutzerin oder des Benutzers anhand
konkreter Beispiele illustriert. Solche Beispiele können sein:
– eine Radiosendung, die man gehört hat
– ein Zeitungsartikel, den man gelesen hat
– die Aufnahme einer Diskussion, an der man teilgenommen hat
– eine mündliche Präsentation, die man gegeben hat
– eine E-Mail oder ein Aufsatz, die bzw. den man geschrieben hat
Wichtig ist, dass die konkreten Beispiele möglichst alle Fertigkeiten abdecken.
Im Dossier legt man typische Dokumente aus früheren Zeiten und Beispiele, die die
Lernschritte oder Entwürfe aufzeigen, ab.
Die im Dossier abgelegten Beispiele werden im Formular 3.1 «Verzeichnis der
Arbeiten im Dossier» systematisch inventarisiert. Jedes Beispiel wird nummeriert
und mit einem informativen Titel versehen. Zusätzlich gibt man an, in welcher
Sprache es abgefasst ist, wann und unter welchen Umständen (Einzel- oder Gruppen-
arbeit, typische oder beste Arbeit) es benutzt wurde.
Die Sammelmappe in der Box ist das Aushängeschild des ESP. Das Dossier bietet
auch die Gelegenheit zu einer persönlichen Standortbestimmung. Mehrere und
verschiedenartige Dokumente werden dazu in einer Sammelmappe aufgenommen,
vor allem auch solche, die zeigen, dass die Benutzerinnen und Benutzer die Sprachen
auf eine individuelle Art und Weise und kreativ brauchen und lernen. Dies gelingt
umso besser, wenn das Dossier regelmässig nachgeführt und aktualisiert wird. Somit
ist es auch möglich, Rückschau zu halten. Sie können mit dem E-Portfolio Ihr
Dossier auch im Internet veröffentlichen.
Abbildung 13
Abbildung 14
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13
Funktionen und Ziele des ESP III Der Name ist Programm Portfolio: Im Sinne des lebenslangen Lernens sammeln die Benutzerinnen
und Benutzer Erfahrungen und Dokumente ihres Lernens und belegen somit ihre
Fortschritte.
europäisch: Der Europarat ermutigt die Bewohnerinnen und Benutzer der euro-
päischen Länder, andere Sprachen zu lernen und zu lehren, Sprachenkenntnisse
sichtbar zu machen und zu vergleichen.
Sprachen: Gute Kenntnisse der Fremdsprachen erleichtern und fördern das gegen-
seitige Verständnis und die Kommunikationsfähigkeit, ermöglichen Einblicke in
die verschiedenen Kulturen, fördern die Mobilität und entsprechen wirtschaftlichen
Erfordernissen.
ESP III: Dieses Sprachenportfolio ist Teil einer Reihe von koordinierten schwei-
zerischen und europäischen Instrumenten einer Sprachenpolitik, die das Sprachen-
lernen als nachhaltigen gesellschaftlichen und kulturellen Prozess versteht.
Die Lernenden und ihre SprachenDie Arbeit mit dem Portfolio erlaubt Ihnen als Lernende, eine ganz persönliche
Beziehung zu den Sprachen, die sie können und (noch) lernen (werden), aufzubauen.
Das ESP III wird seine Funktion als Ihr persönlicher Lernbegleiter erfüllen,
wenn Sie es regelmässig benutzen und nachbereiten. Es wird Ihnen so erlauben,
– Ihre Fähigkeit zur Selbstbeurteilung Ihrer Sprachenkenntnisse weiterzuentwickeln
– Ihre Fähigkeit zum selbstverantwortlichen und selbstgesteuerten Lernen
auszubauen
– regelmässig Bilanz über Ihre Kenntnisse und Kompetenzen in Ihren Fremd-
sprachen zu ziehen
– Ihre Fähigkeit zu erhöhen, Ihre sprachlichen und kulturellen Erfahrungen zu
reflektieren und zu beschreiben
– Ihre Fähigkeit zu stärken, Lernziele selber zu setzen und so Ihre sprachliche
Ausbildung zu planen und zu kontrollieren
Die Lernenden, ihre Sprachen und die AnderenDas Sprachenportfolio ist ebenfalls das ideale Instrument, wenn es darum geht,
andere Personen über Ihre Lernerfahrungen und -erfolge zu informieren.
Mit dem ESP sprechen Sie in Sachen Fremdsprachen eine standardisierte Sprache,
die jeder versteht. Das ESP hilft Ihnen
– jeder interessierten Person über Ihre sprachlichen und kulturellen Kenntnisse und
Qualifikationen Auskunft zu geben – und dies in ganz Europa und darüber hinaus
– Ihre Kenntnisse, Ihre Kompetenzen, Ihre Qualifikationen und Ihre Erfahrungen
beim Fremdsprachenlernen zu dokumentieren
– Ihre Mehrsprachigkeit und Ihre Kenntnisse und Flexibilität im Umgang mit ver-
schiedenen Kulturen hervorzuheben
– Ihre persönliche und berufliche Mobilität zu steigern
Funktionen des ESP III und Adressaten
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14
Die Anderen und Ihr Portfolio
Als Besitzerin oder Besitzer Ihres ESP verfügen Sie über Informationen, welche
andere Personen in bestimmten Situationen interessieren werden, z. B. bei der
– Anmeldung für eine Aus- oder Weiterbildung, bei der Auskünfte über Sprach-
kenntnisse verlangt werden
– Bewerbung für eine Arbeitsstelle, für die Sprachenkenntnisse Voraussetzung sind
– Planung eines Sprachaufenthaltes oder der Teilnahme an einem Sprachaustausch.
Globalskala
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15
Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publiqueSwiss Conference of Cantonal Ministers of EducationSchweizerische Konferenz der kantonalen ErziehungsdirektorenConferenza svizra dals directurs chantunals da l’educaziun publicaConferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione
European Language Portfolio : registered model No. 2011.R001Awarded to: Swiss Conference of Cantonal Ministers of Education (EDK)This model conforms to common Principles and Guidelines established by the Council of Europe’s Steering Committee for Education (2000, rev. 2011) Portfolio européen des langues: modèle enregistré N° 2011.R001Accordé à: Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publique (CDIP)Ce modèle est conforme aux Principes et Lignes directrices communs établis par le Comité Directeur de l’Éducation du Conseil de l’Europe (2000, rév. 2011)
Verlag / Maison d’édition /Casa editrice / Chasa editura / Publisher Schulverlag plus AG
Projektleiter / Directeur du projet / Direttore del progetto / Directur dal project / Project director Hans Jensen, Lukas Wertenschlag
Autoren / Auteurs / Autori / Auturs / Authors Hans-Peter Hodel, Rosanna Margonis-Pasinetti
Grafische Gestaltung / Réalisation graphique / Realizzazione grafica / Cumposiziun grafica / Layout and Production
Team hp Schneider, Marion González, AG für Gestaltung, CH-Elsau
© 2012 Schulverlag plus AG 1. Auflage 2012
Art.-Nr. 86224 ISBN 978-3-292-00696-7
© Conseil de l’Europe 2001 / by Council of Europe Globalskala, Echelle globale, Scala globale, Scala globala, Global scale. Raster zur Selbstbeurteilung, Grille pour l’auto-évaluation, Griglia per l’autovalutazione, Schema per l’autovalitaziun, Self-assessment grid.
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Un linguaggio e un gigantesco "come se".
Giorgio Manganelli
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