DIN ISO 29990 - TÜV Rheinland - Home | US | TÜV Rheinlandinternes Rechnungswesen (z. B....
Transcript of DIN ISO 29990 - TÜV Rheinland - Home | US | TÜV Rheinlandinternes Rechnungswesen (z. B....
-
DIN ISO 29990
Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung
Grundlegende Anforderungen an Dienstleister(DIN ISO 29990:2010)
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20122
ISO 29990 Anwendungsbereich
� Die Internationale Norm 29990 definiert grundlegende Anforderungen an Lerndienstleistungen und Lerndienstleister (LDL) in der Aus- und Weiterbildung.
Beispiele für die Aus- und Weiterbildung:
� Berufsausbildung
� lebenslanges Lernen
� innerbetriebliche Trainings
� In Fällen, wo der Lerndienstleister Teil einer Organisation ist, die neben den Lerndienstleistungen andere Produkte (Waren und Dienstleistungen) liefert, findet diese Internationale Norm nur auf die Einheit Anwendung, die Lerndienstleistungen anbietet.
Anwendungsbereich der ISO29990
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20123
ISO 29990 Zieldefinition
- allgemeines Qualitätsmodell für LDL*
- gemeinsame Referenz für LDL und ihrer Kunden zur Planung, Entwicklung, Durchführung von Aus- und Weiterbildung
- Kompetenz der LDL steht im Mittelpunkt
- Norm dient als Unterstützung in der Auswahl für Lernende (Organisationen und Individuen)
- Die Norm verwendet den Begriff „Lerndienstleistung“ statt „Training“, um den Fokus auf die Lernenden und die Ergebnisse zu richten
� * Lerndienstleister, („Bildungsträger“)
Ziel der Norm ISO 29990
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20124
ISO 29990 Crossreferenz 29990 - 9001
Anhang D
Beispiele für Kernkompetenzen von Lerndienstleistern
8.5.2 8.5.3
4.4 Vorbeugende Maßnahmen und Korrekturmaßnahmen
3.3.1Information und Orientierung
8.5.2 8.5.3
Anhang C
Vorbeugende Maßnahmen und Korrekturmaßnahmen
5.6 4.3 Managementbewertung 7.5 3.3 Erbringen von Lerndienstleistungen
5.6Anhang B
Informationen für die Bewertung des Managementsystems
5.1, 5.3 5.4, 5.5
4.2 Strategie und Unternehmensmanagement
3.2.3 Planen des Curriculums
4.2Anhang A
Inhalt des Geschäftsplans4.1 4.2 5.1 5.5.2
4.1 Allgemeine Managementanforderungen
3.2.2 Festlegen der Mittel zur Unterstützung und Überwachung des Lerntransfers
8.2.14.10Feedback von interessierten Parteien
4 4 Management des Lerndienstleisters
7.1 3.2.1 Festlegen der Ziele und des Umfangs der Lerndienstleistungen
8.2.24.9Interne Audits8.2.3 3.5.3 Evaluation der Lerndienstleistung 3.2 Gestalten von Lerndienstleistungen
6.34.8Ressourcenbereitstellung8.2.4 3.5.2 Evaluation des Lernens 3.1.3 Lerninhalt und Lernprozess
5.5.34.7Kommunikationsmanagement (intern/extern)
3.5.1 Ziele und Reichweite der Evaluation
7.2.1 3.1.1 3.1.2
Allgemeines Bedarf von interessierten Parteien
4.6.2Evaluation der Kompetenzen des LDL, des Leistungsmanagements und der beruflichen Entwicklung
8.1 3.5 Evaluation durch Lerndienstleister7.2 3.1 Bestimmen des Lernbedarfs
6.2.14.6.1Kompetenzen der Mitarbeiter8 3.4 Monitoring von Lerndienstleistungen
7 3 Lerndienstleistungen
6.24.6Personalmanagement6.4 3.3.3 Die Lernumgebung 3 2 Begriffe
4.5Finanzmanagement und Risikomanagement
6.3 3.3.2 Verfügbarkeit von und Zugang zu Lernressourcen sicherstellen
1 1.1 1.2
1 Anwendungsbereich
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20125
ISO 29990 allgemeine Managementanforderungen
Anforderungenan LDL
Verpflichtung der Leitung
QM-Systemdokumentiert einrichten
Sicherstellungim Unternehmen:
Verständnis,Bekanntheit , Umsetzung
Zugang zu Unterlagen
Mitglied des Managements als QM- Verantwortlicher
Einklang: gesetzlicher Anforderungenz. B.
Datenschutzbestimmungen
Dokumentation: Anwendung , Einhaltung der Normanforderungen
Dokumente :Transparenz, Genauigkeit,
Relevanz, Umlauf, Sicherheit
Einhaltungvertraglicher
Anforderungen
Managementanforderungen nach ISO 29990
Verfahren für das
Aufbewahren von Aufzeichnungen
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20126
ISO 29990 Strategie / Unternehmensmanagement
Geschäftsplan
Vision, Mission und Qualitätspolitik
Unternehmens- und
mess- und nachweisbare Qualitätsziele
regelmäßige Strategiebewertung / Strategieentwicklung
Aufzeichnung vonVerbesserungsprojekten
Marktanalyse / regelmäßige Bewertung
und Dokumentation der
Nachfrage nach Lerndienstleistungen
Dokumentation der Organisations- und Betriebsstruktur
Definition von Schlüsselprozessen
Planung / Dokumentation:Einbeziehung Unterauftragnehmer
gemäß den allgemein anerkannten Geschäfts-planungsverfahrenerstellt werden
Zur Verwirklichung der Norm muss ein
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20127
ISO 29990 Internes Audits
Ergebnisse� Mitarbeiter informieren� Herausarbeitung aller Möglichkeiten für Verbesserungen � Korrekturmaßnahmen der internen Audits zeitnah und angemessen abarbeiten
Forderung nach Verfahren „internes Audit“
Auditierungsprogramm• Planung anpassen an Bedeutung der zu prüfenden Prozesse / Bereiche • Ergebnisse vorheriger Audits• alle Prozesse sind in einem Zeitraum von maximal 36 Monaten abzudecken
Interne Auditoren• Auditierungskenntnisse• Vertrautheit mit den Anforderungen der ISO
29990• Auditoren auditieren nicht ihre eigene Arbeit
Systemprüfung
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20128
ISO 29990 Managementbewertung
• Ergebnisse aus internen und externen Audits
• Feedback von Interessenten und Betroffenen
• Stand der Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen
• Nachfolgemaßnahmen zu vorherigen Managementbewertungen
• Zielerfüllung (Q- Ziele, Prozesskennzahlen)
• Veränderungen, die Auswirkungen auf das Managementsystem haben könnten
Verfahren: Überprüfung des QMS in geplanten Intervallen
Bewertung
Soll- Ist
Bewertung
Soll- Ist
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 20129
ISO 29990 Managementbewertung
Verfahren: Überprüfung des QMS in geplanten Intervallen
• Eingaben und Beschwerden sowie ihre Behandlung
• Identifizieren und Lösen jeglicher Fehler im Managementsystem
• Ressourcenbedarf
• Evaluationsergebnisse von Lerndienstleistungen
• Verbesserungspotentiale
Bewertung
Soll- Ist
Bewertung
Soll- Ist
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201210
ISO 29990 Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen
Erkennen von Fehlern
Ermitteln der Fehlerursachen
Vorbeugen und / oder Korrigieren von Fehlern
Bewerten des Handlungsbedarfs, um sicherzustellen, dass die Fehler nicht erneut auftreten
zeitnahe Festlegung und Umsetzung
der notwendigen Maßnahmen
Aufzeichnen der Ergebnisse ergriffener Maßnahmen
Wirksamkeitskontrollevon Korrekturmaßnahmen
Verfahren: Erkennen / Umgang mit Fehlern im Managementsystem
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201211
ISO 29990 Feedback / Beschwerdemanagement
Einholung von Feedback von den interessierten Parteien
zu den erbrachten Lerndienstleistungen & Lernumfeld
inkl. Analyse um Antworten zu geben und, wo erforderlich, um darauf zu reagieren
Regelung der Bearbeitung von Beschwerden und
Sicherstellung der Information der interessierten Parteien
Forderung nach Verfahren „Feedback- Beschwerdewesen“
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201212
ISO 29990 Evaluierung der Dienstleistung
Evaluierung der Lerndienstleistung und Evaluierung des Lernens
Die Lerndienstleistung und die darin erbrachten Leistungen aller müssen ausgewertet werden:
• Teilnehmerfeedback von den Lernenden (TN- Befragungsbögen, nicht nur am Ende der Maßnahme)
• Messung und Analyse des Grads der Lernzielerreichung(kontinuierlich; hier auch Teilnehmerbegleitung)
• Evaluation der Lerndienstleistung(Leistungsnachweise)
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201213
ISO 29990 Gestaltung von Lerndienstleistungen / Erbringen von Lerndienstleistungen
Festlegen der Ziele / des Umfangs der Lerndienstleistungen
Planen des Curriculums(Lernmethode / Verantwortlichkeiten)
Information und Orientierung vor / mit Beginn
Gestaltung von Lerndienstleistungen
Erbringen von Lerndienstleistungen
Ressourceneinsatz
Lernumgebung
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201214
ISO 29990 Lerninhalt und Lernprozess
� verfügbare Mittel / Informationen genutzt werden, um den Lerninhalt und Lernprozess zielgruppenspezifisch zu planen (z. B. vorauszusetzende Fertigkeiten, spezielle Erfordernisse für den Lernenden)
� die eingesetzten Lernmethoden und -materialien geeignet, fachlich richtig und vollständig sind, um das Bildungsziel zu erreichen
� der Lerninhalt und der Lernprozess an den Lernergebnissen ausgerichtet ist
Sicherstellung der Anforderungen von Lerninhalt und Lernprozess
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201215
ISO 29990 Ressourcenbereitstellung
Sicherstellung der Ressourcenbereitstellung
Ressourcen (z. B. Personal; Lernmaterialien; Ausrüstungen einschließlich IT-Infrastruktur, Arbeits- und Lernumgebungen, Ausrüstungen)
sollen unter Berücksichtigung spezieller Bedarfssituationen ausgewählt/ eingesetzt werden:
� Lernressourcen (z. B. Maschinen, PCs, Materialien)
� Wartung der Lernressourcen
� erforderliche angestellte bzw. externe Mitarbeiter
���� Mitarbeiterkompetenz (s.u.)
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201216
ISO 29990 Bestimmung des Lernbedarfs
Vor dem Anbieten
muss eine Lernbedarfsanalyse
zur effektiven Ausrichtung
der Angebote durchgeführt werden.
SponsorOffeneStellen
TN
LDL
• Stellenausschreibung (Fach- Tagespresse, Internet)• Kommunikation mit Unternehmen
• Kommunikation mit Sponsoren
• Wissenstand• Zugangsvoraussetzung
• Allgemeine Marktentwicklung • Prüfung vorgegebener
Rahmen für Qualifikationsstandards
„Marktanalyse“
(wie aus der AZWV bekannt)
REGION / FACHBEREICH:
Marktanalyse
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201217
ISO 29990 Bedarf von interessierten Parteien
Vor dem Erbringen der Lerndienstleistung
Ermittlung der spezifischen Ziele, Wünsche und Anforderungender interessierten Parteien (z. B. Lernender, Sponsor)
der Lerninhalt und der Lernprozess dem Bedarf jeder interessierten Partei Rechnung tragen
Unterstützung der Lernenden zur Beurteilung ihres eigenen Lernbedarfs und ihrer Bildungsziele (sofern realisierbar)
Prüfung, von Erfordernissen (Sprache, Kultur, Lese- und Schreibfertigkeit, Behinderungen)
Befragung der relevanten interessierten Parteien zu Erwartungen und Erfolgsindikatoren aus Sponsorensicht
Dokumentierte Vereinbarung mit Sponsor über die Lerndienstleistung (Vertrag)
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201218
ISO 29990 Finanzmanagementsystem
„Der LDL muss ein geeignetes System des Finanzmanagements einsetzen und
dokumentieren, um die Geschäftskontinuität zu sichern.“
Diese Aussage wird in der Norm nicht näher definiert !
� Controllingsystem (Planung und Kontrolle, z. B.: Soll- Wird (Prognose) – Ist –Werte)
� Kennzahlensystem (z. B. Rentabilitätskennzahlen, Liquiditätsgrade,...)
� externes Rechnungswesen (z.B. Bilanzierung, Gewinn- Verlustrechnung)
� internes Rechnungswesen (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)
Der Umgang (!) mit der durch das QM- System festgelegten Kriterien kann dann im Sinne der Norm geprüft werden.
Forderung nach einem Finanzmanagementsystem
0102030405060708090
1.Qrtl.
2.Qrtl.
3.Qrtl.
4.Qrtl.
Ost
West
Nord
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201219
ISO 29990 Finanzmanagmentsystem
Finanzmanagementsystem ���� Beispiel
Das Unternehmen beschließt als Kennzahl den Verschuldungsgrad zu ermitteln:
Fremdkapital / Eigenkapital = xx %���� Liegt der Verschuldungsgrad nun über 100% ist das wohl prinzipiell schlecht.
Aus dem durch das System festgelegten Finanzmanagentsystem muss nun deutlich werden, wie die ermittelte Kennzahl
- Bewertet wird- und wie damit umgegangen wird (Folgemaßnahmen)
0102030405060708090
1.Qrtl.
2.Qrtl.
3.Qrtl.
4.Qrtl.
Ost
West
Nord
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201220
ISO 29990 Risikomanagementsystem
„Der LDL muss ein geeignetes System zum Erkennen, Bewerten und Bewältigen von
Risiken einsetzen und dokumentieren, um die Geschäftskontinuität zu sichern.“
Auch diese Aussage wird in der Norm nicht näher definiert !
Das Risikomanagement umfasst im Wesentlichen:
Festlegung einer Risikomanagement-Strategie:
� Risiko-Identifizierung
� Messung von Risiken
� Bewertung von Risiken
� Bewältigung � „Steuerung der Risikoabwehr“
Forderung nach einem Risikomanagementsystem
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201221
ISO 29990 Risikomanagementsystem
Erkennen und Bewerten vom Risiken (Beispiele für Risikogruppen):
� Unternehmensrisiken
(interne/ externe, z. B. Ausfall von Mitarbeitern)
� Finanzrisiken (z. B. Kreditrisiken)
� Marktrisiken
(z. B. Wegfall von Mitteln des Kostenträgers, neue Marktsituationen)
Forderung nach einem Risikomanagementsystem
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201222
ISO 29990 Risikomanagementsystem
Zitat Wikipedia, Stand 16.01.2012:„Nach dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz
im Unternehmensbereich (KonTraG) sind
Aktiengesellschaften (AGs) in Deutschland
gesetzlich zur Risikofrüherkennung, einem Teilbereich
des Risikomanagements, verpflichtet, um den Erhalt
des eigenen Unternehmens sicherzustellen. Dies gilt
anerkanntermaßen heute auch für andere
Unternehmensformen und -größen und insbesondere
für GmbH (§ 43 I und II GmbHG)…“
____________________________________________
�Nicht tolerierbarer Bereich
�Tolerierbar � Kosten für Minimierung
höher als Kosten, bei Eintritt des Risikos
� Akzeptabler Bereich - 3- 2 -10Eintritt
Schaden
0
+ 1
+ 2
+ 3
+ 4
+ 5
Forderung nach einem Risikomanagementsystem
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201223
ISO 29990 Mitarbeiterkompetenz
� Der LDL muss sicherstellen, dass jeder angestellte und externe Mitarbeiter gemäßseinem Anforderungsprofil über die notwendigen Kernkompetenzen verfügt und dass diese Kompetenzen aufrecht erhalten werden.
� Der LDL sollte Anforderungsprofile mit den erforderlichen Kernkompetenzen bereitstellen und in angemessenen Intervallen überprüfen.
� 1. Kompetenzen hinsichtlich des Erbringens der Lerndienstleistungen
� 2. unternehmerische Kompetenzen
� 3. persönliche Kompetenzen
Mitarbeiterkompetenz / Forderungen aus der Norm
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201224
ISO 29990 Mitarbeiterkompetenz
1.Kompetenzen Lerndienstleistungen
- Anwenden von Lernmethoden
- Auswahl und Nutzung von Materialien zur Unterstützung des Lernens
- Experte in einem Sachgebiet sein
- Anwenden von Lerntechnologie
2.Persönliche Kompetenzen
- effektiv Zuhören und Kommunizieren
- Menschen motivieren
- Lernen ermöglichen
- berufliche Weiterentwicklung
3. unternehmerische Kompetenzen,
- Geschäftssinn (Planung, Budgetplanung)
- Leitlinien für das Lernen aufstellen und umsetzen
- Networking mit interessierten Parteien
- Verwalten der Lernorganisation
Mitarbeiterkompetenz ���� Beispiele
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201225
ISO 29990 Evaluation der Kompetenzen
Anforderungsprofil:Einschätzung/ Bewertung der Kompetenzen
Verfahrenzum Feedback
(z. B. regelmäßige Hospitationen)
Feedback zur Motivation und Arbeitszufriedenheit
der Mitarbeiter
Evaluierung der beruflichen
Weiterentwicklung
Evaluierungsverfahrenfür Kompetenzermittlung der Lehrenden
alle Aspekte dieser Prozesse sind in Übereinstimmung mit den
• betreffenden gesetzlichen Vorgaben
• den Grundsätzen der Gerechtigkeit
• den Menschenrechten
vereinbar und werden unter diesen Aspekten
• regelmäßig überprüft
Angestellte / Externe
Mitarbeiter
Anforderungsermittlung Kompetenzen
-
07.02.2012 TÜV Rheinland Cert - BU I - Informationsveranstaltung FKS 201226
ISO 29990
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!