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Yogapsychologie.ch, erforscht von Chris K. Früh u.a. während neun Jahren in Indien: (Das ist die Ebook-Version-Heftrückseite. Version für doppelseitiges Drucken siehe Webseite) Bhagavan Purana 12.8.46: „Der Ort der Furchtlosigkeit und das ewig Bestehende (Sattvam) ist die direkte spirituelle Energie und Charakteristik des persönlichen Aspekt des Absoluten, und ausbeuterische Leidenschaft (Raja) und destruktive, zerstörende Unwissenheit (Tama) sind nur seine indirekten materiellen Energien, die nur in der materiellen vergänglichen, illusionieren- den Welt existieren, und niemals betrachten wir sie als seine direkte spirituelle Energie und Charakteristik!“ D.h. das Heraustreten aus dem Kreislauf von Karma und Reinkarnation geschieht mit dem konsequenten Umstellen auf sattvische Handlungen und Beziehungen. Das Ziel des Lebens ist: „Helfen!“ (Sich selber und anderen, Vice versa … Coachen und coachen lassen) Frage: Was hindert uns an unserer Evolution, Höchstleistung und am ultimativen spirituellen Durchbruch? (S. Seite 8) Mantra: (Mana = mind, Tra = befreien): „Gott ist gut, von Gott kommt nur das Gute und das Gute kommt nur von Gott; und das Gute ist Gott!“ Gründen Sie ihren Heilkreis! Kontaktieren Sie uns dazu (per sms) auf O79 954 8O 77 für eine Einführung in die verschiedenen Sanskrit Mantra-Meditationen oder die Einstellungen: Wir treffen uns, egal wo wir uns gerade physisch befinden, im geistigen Raum, morgens und/oder abends 9.00 - 9.15 und/oder am Mittag KarmaYoga: Alle Dienstleistungen hier sind altruistisch und kostenlos! „Das anhaltende (Sat) Gute (Sattva) ist die interaktive heilende Kraft, die ermächtigt, befreit (Sat), orientiert (Cit) und erfreut (Ananda)!“ In der Ruhe liegt die Kraft: „Dem Geist, der in der liebenden Ruhe ist, dem ergibt sich das ganze Universum!“ Laozi „Bezeugung des Weltbildes und Hilfe den Empfänglichen!“ - „Prüfet alles und behaltet das Gute!“ mit: Mahatma Gandhi, Bruno Gröning, Jesus Christus, Niklaus von Flüh, Hermann Hesse, u.v.a. DER VORGANG VON SATTVAHEALING UND DER YOGAPSYCHOLOGIE.CH Interkulturell, Interreligiös, Inter-Age: Inter-Faith: „Der Mensch kann sich heilen mit Gedankenkraft!“ „May the bright side of the force be with you!“ „Möge die helle Seite der Kraft mit dir sein!“ Eine Beschreibung über die Wirkung der Heilkraft Sattva nach der Yogapsychologie der Bhagavad Gita, Gandhi u.v.a. „Die Heilwelle Sattva ist nun (ähnlich wie beim Rundfunk) überall auf unserer Welt gegenwärtig. Jeder Mensch besitzt jenes Empfangsgerät, um diese Heilwelle in sich ganz aufzunehmen!“ Zeit zum Öffnen und für die Kraftaufnahme? „Das Blatt der Lotusblume wird nie nass; denn es beherrscht die Kunst des Abgebens!“ „Das anhaltende (Sat) Gute (Sattva) überwältigt die Krankheit (Raja und Tama, ausbeuterische Leidenschaft und zerstörerische Unwissenheit)!“ WIE IST DER WEG ZUR BEFREIUNG? Was ist die Heilkraft (Sattva) und wie erfahren wir sie? Dies ist eine Lehre zur Aufnahme der Lebensenergie, des Kraft- und Heilstroms und zum Abgeben von allem Belastenden. – Seien es körperliche oder seeli- sche Belastungen oder sei es auch nur das, was die Massenmedien so alles auf uns loslassen. Des Weiteren ist dieses Heft eine Anleitung zu der Gründung von Heilkreisen, für die spirituelle individuelle und gesellschaftliche Heil(ig)ung. KarmaYoga: Alle Dienstleistungen hier sind altruistisch und kostenlos! Zusammengestellt von Chris K. Früh, 24. April 2018, ©: Yogapsychologie.ch

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Yogapsychologie.ch, erforscht von Chris K. Früh u.a. während neun Jahren in Indien: (Das ist die Ebook-Version-Heftrückseite. Version für doppelseitiges Drucken siehe Webseite)

Bhagavan Purana 12.8.46: „Der Ort der Furchtlosigkeit und das ewig Bestehende (Sattvam) ist die direkte spirituelle Energie und Charakteristik des persönlichen Aspekt des Absoluten, und ausbeuterische Leidenschaft (Raja) und destruktive, zerstörende Unwissenheit (Tama) sind nur seine indirekten materiellen Energien, die nur in der materiellen vergänglichen, illusionieren-

den Welt existieren, und niemals betrachten wir sie als seine direkte spirituelle Energie und Charakteristik!“ D.h. das Heraustreten aus dem Kreislauf von Karma und Reinkarnation geschieht mit dem konsequenten Umstellen auf sattvische Handlungen und Beziehungen.

Das Ziel des Lebens ist: „Helfen!“ (Sich selber und anderen, Vice versa … Coachen und coachen lassen)

Frage: Was hindert uns an unserer Evolution, Höchstleistung und am ultimativen spirituellen

Durchbruch? (S. Seite 8) Mantra: (Mana = mind, Tra = befreien): „Gott ist gut, von Gott kommt nur das Gute und das Gute kommt nur von Gott; und das Gute ist Gott!“

Gründen Sie ihren Heilkreis! Kontaktieren Sie uns dazu (per sms) auf O79 954 8O 77

für eine Einführung in die verschiedenen Sanskrit Mantra-Meditationen oder die Einstellungen: Wir treffen uns, egal wo wir uns gerade physisch befinden, im

geistigen Raum, morgens und/oder abends 9.00 - 9.15 und/oder am Mittag KarmaYoga: Alle Dienstleistungen hier sind altruistisch und kostenlos!

„Das

anhaltende (Sat) Gute (Sattva) ist die interaktive heilende Kraft, die ermächtigt,

befreit (Sat), orientiert (Cit)

und erfreut (Ananda)!“

In der Ruhe

liegt die Kraft:

„Dem Geist, der in der liebenden

Ruhe ist, dem ergibt sich

das ganze Universum!“

Laozi

„Bezeugung des Weltbildes und Hilfe den Empfänglichen!“ - „Prüfet alles und behaltet das Gute!“

mit: Mahatma Gandhi, Bruno Gröning, Jesus Christus, Niklaus von Flüh, Hermann Hesse, u.v.a.

DER VORGANG VON SATTVAHEALING

UND DER YOGAPSYCHOLOGIE.CH

Interkulturell, Interreligiös, Inter-Age: Inter-Faith:

„Der Mensch kann sich heilen mit Gedankenkraft!“ „May the bright side of the force be with you!“

„Möge

die helle Seite

der Kraft

mit dir

sein!“

Eine Beschreibung über die Wirkung der Heilkraft Sattva nach der Yogapsychologie der Bhagavad Gita, Gandhi u.v.a.

„Die

Heilwelle Sattva ist nun

(ähnlich wie beim Rundfunk) überall auf

unserer Welt gegenwärtig.

Jeder

Mensch besitzt jenes

Empfangsgerät, um diese Heilwelle in

sich ganz aufzunehmen!“

Zeit zum Öffnen und für die Kraftaufnahme? „Das Blatt der Lotusblume wird nie nass; denn es beherrscht die Kunst des Abgebens!“

„Das anhaltende (Sat) Gute (Sattva) überwältigt die Krankheit (Raja und Tama, ausbeuterische Leidenschaft und zerstörerische Unwissenheit)!“

WIE IST DER WEG ZUR BEFREIUNG?

Was ist die Heilkraft (Sattva) und wie erfahren wir sie? Dies ist eine Lehre zur Aufnahme der Lebensenergie, des Kraft- und Heilstroms

und zum Abgeben von allem Belastenden. – Seien es körperliche oder seeli- sche Belastungen oder sei es auch nur das, was die Massenmedien so alles auf

uns loslassen. Des Weiteren ist dieses Heft eine Anleitung zu der Gründung von Heilkreisen, für die spirituelle individuelle und gesellschaftliche Heil(ig)ung.

KarmaYoga: Alle Dienstleistungen hier sind altruistisch und kostenlos!

Zusammengestellt von Chris K. Früh, 24. April 2018, ©: Yogapsychologie.ch

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17. Premyoga; das Verbinden des Geistes mit dem Source-Code der Gottes-Liebe (Prema) Bruno Gröning hatte mehrmals erwähnt, dass wir um Heilungen zu empfangen „erlangen ohne zu verlangen“ sollen. Das war für mich immer ein Paradox. Wie kann ich etwas erlangen ohne es zu verlangen, ohne es zu “wollen“? Bruno Gröning hat es ein wenig erklärt in dem sagte, dass wir nicht “versuchen“ sollen, sondern “ersuchen“, denn im Versuch ist ja immer der Zweifel und eine Gottabgewandheit drin, also das Gegenteil von Entschlossenheit und Überzeugung (“Shraddha“). Er sagte auch, dass um zu “empfangen“ zu können, wir aufhören sollen zu “senden“. “Verlangen“ bedeutet das man sich “Vorstellungen“ macht wie Heilungen (Arran-gierungen oder Hilfen) aussehen oder geschehen sollen. Diese “Vorstellungen“ sind aber “Da-vorstellungen“, d.h. sie stehen “vor“ dem spirituellen „Dein Wille geschehe!“ Wir sollen uns jeden Morgen so lange auf die Heilkraft Sattva einstellen, bis sich in uns das “grundlose spirituelle Glücksgefühl“ manifestiert und wir nur so ohne zu verlangen “erlangen“ können, weil in diesem Glücksgefühl alle separatistischen Wünsche zweitrangig werden. Mit anderen, meinen Worten; wir haben (jeder von uns) so etwas wie ein “Wasserhahn der Gottesliebe“ in uns, den wir ganz einfach aufdrehen können und mit dem wir unseren Geist mit Gottesliebe fluten können und alle Ängste, Frustrationen oder Sorgen weggewaschen werden und wir mit Zuversicht durch den Tag und durch das Leben gehen können. Das Problem ist nun, dass nur die wenigsten Menschen wissen, dass sie so einen heilenden Wasserhahn der Gottesliebe in sich haben oder wo er sich befindet und wie sie ihn öffnen können. Aber manchmal kommt da einer der ihn in uns öffnet:

Die grossen Massenheilungen von 1949: Bruno Gröning, vor über 30’000 Menschen heilt Blinde, Lame und Kranke, siehe den Youtube Link “Traberhof“. Auf unserer Webseite sind viele Links zu den von vielen

professionellen Ärzten medizinisch, wissenschaftlich überprüften Erfolgsberichten auch aus neuerer Zeit. Wir, die spirituellen ewigen Seelen, sind in der materiellen Welt wie die Luftblasen, die im heissen Wachs (Karma) einer Lava-Lampe eingeschlossen sind: In der altindischen Astrologie sehen wir, ob die Seele steigt oder fällt. Aber das ist eigentlich egal, denn die "grosse Umkehr" ist immer und jederzeit möglich (und nötig), damit wir uns vom Wachs, vom Karma befreien und ganz aus der Reinkarnation aussteigen; das erst ist vollkommene Gesundheit Sat, Cit, Ananda! Reinkar-nation, ist (oder sollte sein) spirituelle Evolution, und Yogapsychologie ist Meditation, Kontempla-tion und (auf altindische Astrologie abgestützte) Transformation! Mit der altindischen Astrologie-Analyse können wir Planeten verbessern oder abgeben und wir sehen wo unser Obsession-Point (unsere Vernarrtheit) liegt, was unser Destiny-Point (Lebensaufgabe) ist und wo unser Weg zur Befeiung aus dem materiellen Ozean der Reinkarnationen (Wiedergeburten) liegt. „Das Ziel und der Zweck der altindischen Astrologie ist das Beenden der Astrologie!” denn: „Das Ziel und der Zweck der Reinkarnation ist das Beenden dieser (oft leidvollen) materiellen Reinkarnation!” Tauchen wir ein in dieses Licht der Lebensenergie, Wahrheit, Erkenntnis, Befreiung, des echten Selbstvertrauens und der vollkommenen Glückseligkeit! Heilkreis-Kontakt: 079 954 80 77 (sms)

1. Körperhaltung, Handstellung (Mudra) und ev. eine Kur zur geistigen Neu-Ausrichtung Wie kommen wir in die innere Ruhe und in das Jetzt, in die Grundvoraussetzung für unser tägliches “Bad in der Heilkraft“? Mit dem “Körper-Beachten“! Zum Einstellen (ein-tunen) und Erspüren der Heilkraft und zur Fokussierung des Geistes strecken wir am Anfang zum Auf-wachen zuerst einmal alle Finger (mit anliegendem Daumen) gerade durch und biegen dann die Zeigefinger bis sie die Daumen berühren (später wenn der Fokus da ist und die Heilkraft in uns spürbar zu fliessen beginnt, können sich die anderen drei Finger wieder entspannen). Dann mit einer offenen Körperhaltung d.h. mit nicht überkreuzten Armen und Beinen und nach oben geöffneten, auf den Oberschenkeln ruhenden, sich nicht berührenden Händen, (Chnüble füehrt zum Grüble und „Grübel führt zu Übel!“) aktivieren wir so die Zirbeldrüse im Zentrum unseres Gehirns. Bei dieser getrennten, offenen Körperhaltung “berühren“ sich unsere linke und rechte Gehirnhälften nur noch im Zentrum des Gehirns, also genau dort, wo sich unsere “Zirbeldrüse“ befindet. Zu diesem “asiatischen“ dritten Auge sagte auch schon der französische Philosoph Descartes, dass die Zirbeldrüse das Verbindungsglied zwischen dem Geistigen und dem Physischen und zwischen Materie und Geist ist. Wir erspüren so die reinigende und uns regenerierende Heilkraft (die immer! um uns und abrufbar ist), wie sie durch Kopf, Hände und Füsse in den Körper eindringt und zu wirken bedingt: „Den Körper beobachten und die Art des Wirken der göttlichen Heilkraft zu erspüren, bedeutet im spirituellen Jetzt und im Selbst zu sein!“, „Vertrauen in das Gute und einfach Ja sagen!“, „Das Herz öffnen und die Heilkraft fliessen lassen geschieht mit: An etwas Schönes (Sattvisches) denken und JA sagen, Sie darf an mir arbeiten!“, „Ich glaube und vertraue, es hilft und heilt, die göttliche Heilkraft, -wirkung!“ Dieser Vorgang hat schon 1000-fach in schwierigsten Fällen funktioniert (siehe Webseitenlinks).

Für die “Initialzündung“, für dieses Erspüren der Heilkraft (für eine gesteigerte Wahrnehmung) und auch für das Verstehen der nun folgenden Seiten ist es von Vorteil (ev. notwendig), wenn wir eine (ganz gewaltlose) Schamanische Fastenkur unternehmen um uns aus unseren bedingenden Angewohnheiten und unserer Komfortzone herauszulösen. Ganz einfach: Man nehme eine Flasche und fülle ca. 1-2 cm Bio-Zitronensaft und 1-2 cm Ahornsirup Grad C, plus eine Messerspitze Bio-Cayennepfeffer hinein, fülle die Flasche mit Wasser und ernähre sich nur davon, wann immer man den Hunger verspürt. Ganz Schmerzlos findet so schon nach drei Tagen eine gesteigerte Wahr-nehmung statt und es breitet sich in uns eine wohlige Heiterkeit aus, die der Empfangsfrequenz der Heilkraft Sattva entspricht. Schöne Naturbilder, eine heitere klassische / geistige Musik (z.B. Bach) sind bei diesem “Einstellen“ (beim “Hineinspüren“ und “Herzöffnen“) auch sehr hilfreich. Schlussfolgerung: Die Heilkraft wirkt nur wenn wir eine empfangende und offene Körper- und Geisteshaltung angenommen haben, denn sie respektiert immer unseren freien Willen, d.h. sie ist kein Automatismus, denn sie ist ein Aspekt interaktiven der Gottesliebe (Prema)!

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15. Aufbruch: Das menschliche Leben ein spiritueller Forschungsauftrag des Herzens ohne institutionalisierten blinden Glauben (sei es religiöser, sozialer, gesellschaftlicher & akademischer blinder Glauben) in Richtung Shuddha-Sattva (Reine Helkraft)! Der spirituelle Forschungsauftrag bedeutet: „Prüfet alles und behaltet das Gute!“, (1. Thessalonicher-Brief, Kap. 5, Vers 21" – Mit diesen Worten hat Jesus den institutionalisierten blinden Glauben der Kirche, wie z.B. das Dogma der ewigen Hölle und das des strafe Gott gleich abgeschafft!) mit der Guna-Skala der Welt-Ethik der Yogapsychologie für unsere eigene spirituelle, ethische Evolution in der Reinkarnation! Frage: Sind nicht die freien Forscher nicht eigentlich die einzigen ehrlichen und auch authentischen Spiritualisten und nicht diese oftmals so arroganten, verbeamteten Paragraphen-Fundamentalisten mit ihrem institutionalisierten blinden Glauben? Ok, man kann sagen diese “eklektischen“ Forscher seien Rosinenpicker, aber dennoch, die Rosinen (und die Nüsse :-) sind doch eigentlich das Einzige was wirklich gesund ist am Kuchen! Hören wir doch auf mit dem verbeamteten roboten, dem Kauen des längst Gekauten! „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!“ (Sattva = Glück)

Wenn wir diesen spirituellen Forschungsauftrag des Herzens nicht wahrnehmen wollen, dann engen wir unseren karmischen Verantwortungsradius früher oder später wieder mit Tätigkeiten der ausbeuterischen Leidenschaft (Raja) und zerstörerischen Unwissenheit (Tama) wieder ein und wir dürfen (zu unserem Schutz) als ein Tier wiedergeboren werden, in einer Art wo wir weder gegen die Naturgesetze verstossen, noch weiteres negatives Karma anhäufen können. Aber dann müssen wir noch einmal die (oft leidvolle) Seelenwanderungen durchlaufen (Tiere können weder zum Zahnarzt oder in die Notfallaufnahme gehen und werde des öfteren gefressen). Unsere aller grösste Gefahr ist das Geschenk des menschlichen Körpers zu verlieren und ein Abtauchen in die niederen Lebensformen, wo die Befreiung aus der Reinkarnation (noch) nicht möglich ist. Das wird verhindert, wenn wir in diesem Leben unsere menschliche Lebensform wesensgemäss einsetzen, nämlich für das proaktive Forschen nach der Lösung (Verbesserung) der grundlegenden Probleme unseres Lebens in der materiellen Welt. Diese grundlegenden Probleme sind u.a. gemäss der Bhagavad Gita 13.9.: Alter (Jara), Krankheit (Vyadhi), Tod (Mritu), Wiedergeburt (Samsara). Seelenwanderung d.h. Karma, Reinkarnation und ethische Evolution (zur reinen Sattva) hat nichts zu tun mit einem indischen oder asiatischen religiösen, blinden Glauben (siehe die Links zur modernen Karma und Reinkarnationsforschung auf der Webseite). Die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation sind in allen Kulturen anwendbar und haben ihre Wirkung auf alle Menschen und Lebewesen, auf den Hindu, Christen, Moslem und den Atheisten, auf den Westler und auf den Asiaten, d.h. die Körper der Lebensformen sind wie verschiedenfarbige, dicke oder dünne Lampenschirme über der leuchtenden Seele (die Glühbirnen sind in dieser Analogie immer die gleichen: Sat, Cit, Ananda). Schlussfolgerung: Ziel der Reinkarnation ist die Heim-kehr, die Erforschung unseres wirklichen Selbst und der göttlichen Liebe, d.h. es ist jetzt an der Zeit aus dem Karmarad auszusteigen! „An etwas wie eine Seelenwanderung glaube auch ich, ich halte das eigentlich für selbstverständlich, sobald man anfängt zu denken.“ (Hesse).

3. Zusammenfassend die 12 Punkte des Heilkreises: Die Erfahrung im Kraftfeld hat ge-zeigt, dass es von Vorteil ist, wenn alle Teilnehmer unseres Heilkreises … ● 1. mit offener und empfangender (kurzschlussfreier) Körperhaltung die Zirbeldrüse in der Gehirnmitte aktivieren (mit “getrennten“ Körperhälften; Hände auf den Oberschenkeln ruhend nach oben offen halten, Hände und Füsse nicht berühren und die Finger ev. durchstrecken). ● 2. in der inneren Ruhe den Körper beobachten, die Heilkraft im Körper willkommen heissen (erspüren) und die Aufmerksamkeit auf das göttliche Gute in der eigenen Seele richten (wenn die Flamen der sattvischen Heilkraft gut genährt sind, dann sind sie ruhig gerade und sie vereinigen sich zu einer sehr hohen Flame, sonst sind sie klein, nervös flackernd und unruhig). ● 3. (sich) verzeihen und das göttliche Gute der Seele in jedem Mensch, Tier und Pflanze sehen: „Ich will das Göttliche in allen Menschen (Tieren) lieben!“ (denn ganz tief drin ist jeder gut). ● 4. abgeben, d.h. sich gedanklich von allem Unguten und (ehemals) Belastenden ganz strikt trennen und wenn nötig es sofort immer gedanklich oder verbal in die Vergangenheit setzen.

Die Allgüte Gottes kann nur akzeptiert werden, wenn man

das Karma und die Reinkarnation akzeptiert, die man

wiederum in der allumfassenden

Gottesliebe auflöst.

Reinkarnation und

Karma brauchen ein Operating-System:

G.O.T.T.: Gerechte Ordnung

im Transfer (Reinkarnation)

und im Tabula-Rasa (Game-Neu-Anfang)

● 5. Nicht über Negatives sprechen, klagen und verzagen (verbal verbinden, d.h. heranholen). ● 6. an Regelungen glauben d.h. alle Arten von Belastungen und Schmerzen sind von nun an positiv als Heilungsschmerzen, -symptome, oder -lehren von bereits Abgegebenen betrachten. ● 7. für unseren emotionalen Seinszustand eine heitere Mimik einnehmen (um uns auch in Krisensituationen neu zu zentrieren, die Kopfhaut ist dazu ein “Selbstmonitorings-Werkzeug“). ● 8. um den Heilstrom zu verstärken beim Einstellen an etwas Gutes denken (der Heilstrom ist auf der Frequenz der sattvischen Heiterkeit) sattvische Musik hören und auch immer wieder echte Erfolgsberichte hören, lesen, denn es ist mystisch; über das Hören von echten Heilungsbe-richten von den Geheilten springt die Überzeugung und so der Funke des transformierenden Heilstroms und der Heilung auf uns herüber und es geschehen Transformationen in und um uns! ● 9. Mantras rezitieren; z.B.: „Aham Brahmasmi Sat Cit Ananda!“ (Aham = Ich bin, Brah-masmi = Spirituell, Sat = Ewig, Cit = Wissen, Ananda = Freude) denn die Hilfen, Heilungen und Arrangierungen geschehen mit einem proaktiven, fokussierten Herzenswunsch: „Gott ist gut, von Gott kommt nur das Gute, das Gute kommt nur von Gott und das Gute heilt!“ ● 10. die Dankbarkeit praktizieren! Sie ist die Allererste von allen guten Eigenschaften und das Tor zur richtigen Einstellung auf die Heilstrom-Frequenz (speziell wenn man mal schlecht drauf ist, bei Zorn und Arroganz, ist Dankbarkeit ein guter Einstig in die sattvische Meditation). ● 11. für sich selber bitten „Beten ist Bitten!“ (Bruno Gröning) und sich auch für andere (z.B. auch für die uns behandelnden Ärzte) einstellen und ihnen das Gute, die Inspiration (und eine gut geführte Hand) wünschen, denn altruistische Nächstenliebe ist unumgänglich im sattvi-schen Lebensstil. Heilungen an uns selber werden ausgelöst und Blockaden werden weggeräumt, wenn wir anfangen mit starkem Herzenswunsch auch für andere zu bitten: „Suddha-sattva-visesatma prema-suryamsu-samya-bhak!“: „Ich empfange ein Lichtstrahl (suryamsu) der reinen Liebe (prema) vom persönlichen Aspekt des Absoluten und ich verbinde und erfrische mich mit der göttlichen Kreativität und Lebenskraft, nehme jetzt eine innige Beziehung auf und lasse diese göttliche Liebe in alle Richtungen fliessen!“, „Ich sende diese Liebe an ……!“ ● 12. der Heilkraft (wenn man sie spürt!) Fragen stellen und Informationen und Führungen (z.B. bei Gefahren) empfangen und dafür auch die sattvische Gemeinschaft suchen und im Kol-lektiven die Definition des Guten und das Vertrauen in das Gute (z.B. mit dem Studium der Yo-gaPsychologie) verstärken: Kontaktieren Sie uns ungeniert für den Fragen&Antworten-Kreis, für eine Einführung in Mantra-Meditationen oder für eine Einführung in einen Heilkreis. So, wir treffen uns täglich ganz im Sinne dieser Punke, egal wo wir uns gerade physisch befinden, im geistigen Raum, morgens und / oder abends 9.00-9.15 und / oder 12.00-12.15 mittags zum virtuellen Heilkreis in unserem “holografischen Universum“! Ev. hilft dazu auch das auf Webseite herunterladbare Mantra-Blatt mit seiner “konkreten (geformten) Poesie“.

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13. Einkehr in die sattvische Heilkraft bedeutet auch Abstandnahme (“Die grosse Umkehr“), d.h. Heilung und spirituelle Transformation geschehen nicht nur mit proaktiven Glauben, Vertrauen und Erfahren der Energie des Guten, sondern unbedingt auch mit der Abstandnahme (dem Abgeben) vom gegenteiligen Weltbild (und seinen Propagandakanälen, Massenmedien, TV, etc.). In der Trinität der Gunas erkennen wir den Unterschied von Monismus (Mayavad, unpersönlicher Nihilismus und technokratischer Singularitäts-Faschismus) und dem heilenden Theismus:

Rechts in der Grafik: Das ganzheitliche, ewige, liebevolle, helfende Gute des transformierenden, verantwortungsvollen, heilenden Theismus: D.h., das persönliche helfende Gute (Sattva) ist ewig, wahr und reinigend und die zerstörerische Unwissenheit (Tama) und die erschaffende, ausbeuteri-sche Leidenschaft (Raja) sind nur materielle, temporäre, illusionäre Überlagerungen. Hier ist das Zentrum dieser trinitären Grafik gelb, denn der ganze Kreis ist Gelb: „Das Gute ist Gott!“, Gott ist gut von Gott kommt nur das Gute und das Gute kommt nur von Gott! Ich bin das Gute!“ Links: der Nihilismus (Mayavad), Monismus und seine verantwortungslose Diktatur des Relativismus (Machiavelli lässt grüssen!). Dieser Hang zum „Alle drei Gunas (auch Sattva d.h. das Gute) sind Illusion!“, „Wenn alles Eins ist, dann ist das Gute sei genau so eine Illusion (Maya) wie das Schlechte in der materiellen Dualität!“, „Auch das Gute muss neutralisiert werden und die Individualität ist Illusion!“, „Befreiung durch Sünde!“ (Jacob Frank), d.h. der Monismus zerstört das proaktive, theistische (Selbst-)Vertrauen (der Glauben) in die Energie des heilen-den Guten! Das Zentrum dieser linken trinitären Grafik ist schwarz und das wäre dann der unter den Geheimlogen der heutigen Eliten (Holywood, die Bohoemian Grove, etc.) vorherrschende Satanismus, mit all seinen Abscheulichkeiten. Ein indischer Guru sagte: „Don’t worry if you are lusty. That can be cured! But don’t associate with Mayavadis!” (Gemeinschaft prägt!)

5. Zusammenfassend die 12 Punkte des Heilkreises: Die Erfahrung im Kraftfeld hat ge-zeigt, dass es von Vorteil ist, wenn alle Teilnehmer unseres Heilkreises … ● 1. mit offener und empfangender (kurzschlussfreier) Körperhaltung die Zirbeldrüse in der Gehirnmitte aktivieren (mit “getrennten“ Körperhälften; Hände auf den Oberschenkeln ruhend nach oben offen halten, Hände und Füsse nicht berühren und die Finger ev. durchstrecken). ● 2. in der inneren Ruhe den Körper beobachten, die Heilkraft im Körper willkommen heissen (erspüren) und die Aufmerksamkeit auf das göttliche Gute in der eigenen Seele richten (wenn die Flamen der sattvischen Heilkraft gut genährt sind, dann sind sie ruhig gerade und sie vereinigen sich zu einer sehr hohen Flame, sonst sind sie klein, nervös flackernd und unruhig). ● 3. (sich) verzeihen und das göttliche Gute der Seele in jedem Mensch, Tier und Pflanze sehen: „Ich will das Göttliche in allen Menschen (Tieren) lieben!“ (denn ganz tief drin ist jeder gut). ● 4. abgeben, d.h. sich gedanklich von allem Unguten und (ehemals) Belastenden ganz strikt trennen und wenn nötig es sofort immer gedanklich oder verbal in die Vergangenheit setzen. ● 5. Nicht über Negatives sprechen, klagen und verzagen (verbal verbinden, d.h. heranholen). ● 6. an Regelungen glauben d.h. alle Arten von Belastungen und Schmerzen sind von nun an positiv als Heilungsschmerzen, -symptome, oder -lehren von bereits Abgegebenen betrachten. ● 7. für unseren emotionalen Seinszustand eine heitere Mimik einnehmen (um uns auch in Krisensituationen neu zu zentrieren, die Kopfhaut ist dazu ein “Selbstmonitorings-Werkzeug“). ● 8. um den Heilstrom zu verstärken beim Einstellen an etwas Gutes denken (der Heilstrom ist auf der Frequenz der sattvischen Heiterkeit) sattvische Musik hören und auch immer wieder echte Erfolgsberichte hören, lesen, denn es ist mystisch; über das Hören von echten Heilungsbe-richten von den Geheilten springt die Überzeugung und so der Funke des transformierenden Heilstroms und der Heilung auf uns herüber und es geschehen Transformationen in und um uns! ● 9. Mantras rezitieren; z.B.: „Gott ist gut, von Gott kommt nur das Gute, das Gute kommt nur von Gott und das Gute fliesst durch mich!“ „Aham Brahmasmi Sat Cit Ananda!“ (Aham = Ich bin, Brahmasmi = Spirituell, Sat = Ewig, Cit = Wissen, Ananda = Freude) denn die Hilfen, Heilungen und Arrangierungen geschehen mit einem proaktiven, fokussierten Herzenswunsch: ● 10. die Dankbarkeit praktizieren! Sie ist die Allererste von allen guten Eigenschaften und das Tor zur richtigen Einstellung auf die Heilstrom-Frequenz (speziell wenn man mal schlecht drauf ist, bei Zorn und Arroganz, ist Dankbarkeit ein guter Einstig in die sattvische Meditation). ● 11. für sich selber bitten „Beten ist Bitten!“ (Bruno Gröning) und sich auch für andere (z.B. auch für die uns behandelnden Ärzte) einstellen und ihnen das Gute, die Inspiration (und eine gut geführte Hand) wünschen, denn altruistische Nächstenliebe ist unumgänglich im sattvi-schen Lebensstil. Heilungen an uns selber werden ausgelöst und Blockaden werden weggeräumt, wenn wir anfangen mit starkem Herzenswunsch auch für andere zu bitten: „Suddha-sattva-visesatma prema-suryamsu-samya-bhak!“: „Ich empfange ein Lichtstrahl (suryamsu) der reinen Liebe (prema) vom persönlichen Aspekt des Absoluten und ich verbinde und erfrische mich mit der göttlichen Kreativität und Lebenskraft, nehme jetzt eine innige Beziehung auf und lasse diese göttliche Liebe in alle Richtungen fliessen!“, „Ich sende diese Liebe an ……!“ ● 12. der Heilkraft (wenn man sie spürt!) Fragen stellen und Informationen und Führungen (z.B. bei Gefahren) empfangen und dafür auch die sattvische Gemeinschaft suchen und im Kol-lektiven die Definition des Guten und das Vertrauen in das Gute (z.B. mit dem Studium der Yo-gaPsychologie) verstärken: Kontaktieren Sie uns ungeniert für einen 2 Std. Crash-Kurs in Yoga-psychologie, eine astrologische Beratung zum Horoskop flicken den Fragen&Antworten-Kreis, für eine Einführung in Mantra-Meditationen oder für eine Einführung in einen Sattva-Heilkreis. Wir treffen uns täglich ganz im Sinne dieser Punke, egal wo wir uns gerade physisch befin-den, im geistigen Raum, zum virtuellen Heilkreis morgens und / oder abends 9.00-9.15 und / oder 12.00-12.15 mittags. Hilfreich dazu ist das auf Webseite herunterladbare 20 Min. Mantra-Bad mit seiner “konkreten Poesie“: (Man-Tra = Geist befreien Mana = mind, Tra = befreien).

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Der erhebende, heilende und der erniedrigende, degenerierende Gedankensender:

BESTEHEN / Erhalten (ursprüngliches, reines und reinigendes Suddha-Sattva)

“The bright side of the force:”

Der erhebende Gedankensender des ewigen Guten (Sattva, aus der Wortwurzel Sat: „Sat Cit Ananda“ = ewig, voller Wissen und Freude) führt zu folgenden Synonymen des Sattva-Über-begriffes: Bestehen, Erhalten, Wahrheit, Weisheit, Gesundheit, Befreiung, Heilung, Heiligkeit, Reinheit, Wissen, Tugend, (Nächsten-) Liebe, Herzlichkeit, positives Denken und Licht, unab-hängige Lebensfreude, Leichtigkeit, Heiterkeit, Geduld, Toleranz, Selbstbeherrschung, Sinnes-beherrschung, Wahrheitsliebe, Achtsamkeit, Gleichmut, Friedlichkeit, Integrität und Verlass, Pflichterfüllung, Helfen, Wohltätigkeit, altruistisches Handeln, Verständnis, Emphatie, Verant-wortungsgefühl, Unterscheidungsvermögen, Übersicht, Klarheit, Schönheit, Ästhetik, Bedacht-samkeit, Geisteskontrolle, Zufriedenheit (auch unter widrigen Umständen), Grosszügigkeit, Vergebung, Unkompliziertheit, Anspruchslosigkeit, Bescheidenheit, Vertrauen, Unbeschwert-heit, Furchtlosigkeit, Meditation und Kontemplation: Selbstreflektion, Selbsterkenntnis, Selbst-verwirklichung, strikte Vermeidung von unnötiger Gewalt, eine natürliche, gesunde, achtsame und tugendhafte Lebensweise mit dem klaren Ziel des Lebens; der Verbreitung der spirituellen ethischen Evolution des Menschen. Resultat: Befreiung, Erhebung, altruistisches Helfen, Hei-len, Heiligen. Schlussfolgerung: Aham Brahmasmi Sat Cit Ananda! Ich bin das Gute! Ich liebe mich, da Gott in mir wohnt! Ich bin nicht Gott, aber göttlich! „Die Krankheit gehört nicht zum Menschen!“ (Bruno Gröning) d.h. im Yoga: Das Karma gehört nicht zur Seele!

VERGEHEN / Zerstören (verunreinigendes Tama-Guna)

“The dark side of the force:”

Der degenerierende Gedankensender der Dunkelheit führt zu folgenden Synonymen des Tama-Überbegriffes: zerstörerischen Unwissenheit, (Unnötige) Gewalttätigkeit, Unwissenheit, Berauschung, Verrücktheit, Illusion, Krankheit, Irreführung, Selbstmitleid, Angst, Zorn, Hass, Illusion, Blindheit, Dunkelheit, Dummheit, Achtlosigkeit, Bösartigkeit, Beleidigung, Betrug, Heuchelei, Korruption, Faulheit, Unreinheit, Gejammer („Wer klagt verzagt“), Wahnsinn, Be-trübnis, Beschwerlichkeit, Trägheit, Unpersönlichkeit, Achtlosigkeit, Apathie, depressive Furchtsamkeit, Unentschlossenheit, geistige Verstopfung und Verkrustung, Zerstörung durch Gewalt, Krieg und irreführende Propaganda: “Weapons of mass-destruction & mass-distraction (Massenmedien)“. Ausbeutung mit der Zerstörung der Umwelt und anderer Lebewesen, durch Umweltverschmutzung und Zerstörung von sich selber mit Drogen und Alkohol, durch freie Radikale von Angst und Hassgefühlen oder den Konsum von Adrenalin, Stress- und Angsthor-monen, Verjüngungscreme aus menschlichen Embriozellen und Parabiose (Lebensenergieab-zapfung) auf Kosten von Kindern, unnötige Gewalt verursachende Ernährung, achtlose, d.h. lieblose und unreine und ungesunde Sexualität. etc. Resultat: Krankheit, Leiden, Depression, Freiheits- und Verantwortungsentzug, d.h. Devolution in diesem und in den nächsten Leben, bis hin zur temporären Freiheitseinschränkung (des karmischen Freiheitsradius des freien Willens) in tierischen und pflanzlichen Lebensformen (bis das negative Karma wieder abgetragen ist). Schlussfolgerung: Wann immer wir nicht glücklich sind, dann sind wir auf diesen falschen Gedankensender eingestellt, und es ist sofort Zeit für “die grosse Umkehr“, d.h. für das “Eintu-nen“ auf Radio Sattva, die göttliche heilende und erfülle Verbindung.

7. Aufwachen: „Willst du die Heilkraft erleben, so musst du danach streben!“ (Bruno Gröning) „Finde deine Glut unter der Asche, entfache sie zur Flame und werde ein Fackelträger des Heiligen Geistes!“ (Pfarrer zu Pfingsten im Kloster Einsiedeln & Bruno Gröning:) „Das Ziel des Lebens ist: Helfen!“, „Sie wissen noch gar nicht was das Wort “Leben“ bedeutet!“, „Stellen Sie sich doch mal vor den Spiegel und fragen Sie sich; wie konnte ich da nur so dumm sein!“ Eine der bedeutendsten altindischen Schriften, das Vedanta Sutra (Weisheits-Sätze, wörtlich: Fäden, Aphorismen, Lehrsätze der Veden, Ende und Schussfolgerung aller altindischen Schriften) beginnend mit den Worten: „Athato brahma jijnasa …“, „Jetzt (wo du endlich die menschliche Lebensform in der Seelenwanderung erhalten hast) ist es an der Zeit nach der Absoluten Wahr-heit zu fragen!“ Und da viele von uns das immer wieder vergessen haben wir auch einen spiritu-ellen Fragen&Antworten-Kreis gegründet, denn oftmals, wenn unser Leben kein spiritueller Forschungsauftrag ist, ist es ein spiritueller Selbstbetrug, d.h. es ist ein Verschlafen oder ein Missbrauch unserer seltenen und so einzigartig spirituell potenten und deshalb so kostbaren menschlichen Lebensform (verglichen der grossen Anzahl von Pflanzen und Tieren)! Und zur Verdeutlichung unseres Yogapsychologie-Pfades hier noch eine weitere Analogie: „Wir wollen ein wunderschönes Bild in unserem Zimmer aufhängen und wir dürfen, sollen und können uns an ihm erfreuen! Dazu haben wir einen stabilen, scharfen Nagel und einen schweren, lauten und nicht ungefährlichen Hammer.“ Das wunderschöne Bild sind wir, in der ewig wirklichen Form (unsere „Sat Cit Ananda Nitja-Sattva-Vishesatma Svarupa“). Der stabile, scharfe Nagel ist die Yoga-Psychologie und die altindische Astrologie ist der schwere, laute, nicht ungefährliche Hammer (den wir bald wieder im Kasten versorgen dürfen), der diesen Nagel mit lauten Schockwellen in Wand treibt. Das was bleibt, sind dieser Nagel und unsere Freude am Bild unserer ewigen wirklichen Form. Das Ziel ist nun sich nicht auf die Finger zu hauen und das Bild richtig auszupacken und auch aufzuhängen und obwohl die Astrologie ihren Nutzen hat, reden wir doch zuerst mal über den Nagel, bevor wir mit viel Kraft und Zeit drauflos hämmern. Schlussfolgerung: „Nur in der inneren Ruhe kann es Geschehen!“ (Bruno Gröning). Unsere innerste und oberste Pflicht gegenüber uns selber ist das Laden unseres Akkus mit dem täglichen Bad im Heilstrom, d.h. die meditative Kraftaufnahme, die eigene ethische / spiri-tuelle Evolution mittels des Aufnehmens der Heilkraft für das Reinigen unserer Tugend und Weisheit (sattvisches Brahmasmi der Seele Jivatman) von der Bedeckungen der zerstöreri-schen Unwissenheit und ausbeuterischen Leidenschaft: „Spirituelle und ethische Evolution muss die Grundlage des menschlichen Strebens sein, denn ohne spirituelle Ethik, Fragen nach dem Sinn und Wert der Handlungen wird das menschliche Leben sinn- und wertlos!“

„Wer das Gute kennt, der tut es!“ (Sokrates) „Sie müssen jetzt das tun, was Sie sich selber schuldig sind!“ (Bruno Gröning).

Und Hesse zitiert auf die Frage „Was ist das Wichtigste im Leben?“ Konfuzius, mit: „Treue (Wahrheitsliebe) zu sich selbst und Güte (z.B. wohldosierte Wahrheitsliebe) zu den anderen!“. Wir dürfen nun (im Jetzt) unsere spirituelle /ethische Evolution in Richtung der helfenden, allum-fassenden Liebe (Prema) entwickeln, da diese spirituelle Liebe die ewige Natur der Seele ist! Der Heilstrom ist Liebe, spirituell, ewig und reinigend und wir können (dürfen und sollen) uns ihm öffnen, denn wir sind spirituell, ewig und rein, wenn auch temporär bedeckt (verstrickt mit ausbeuterischer Leidenschaft und zerstörerischer Unwissenheit). Zum wirklichen ultimativen Gesunden hilft manchmal das einfühlsame (z.B. astrologische) Gespräch, falls wir wissen möchten, was uns selber am spirituellen Durchbruch hindert: „Coachen und coachen lassen!“ Wir dürfen uns selber jetzt mit dem Einstellen auf die Sattva-Frequenz wiederentdecken:

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Interessanterweise akzeptieren nun die meisten (nicht allzu verbildeten) Menschen diese natürliche ethische Skala der drei Gunas ganz instinktiv, ohne ihre genaue Formel zu kennen, denn diese universelle und zeitlose Skala der Ethik ist weder vom Menschen ge-macht, noch kann er an dieser rütteln. Sie ist von göttlichem Ursprung und der Mensch (Poli-tiker oder Ethikprofessor) kann sie nicht manipulieren (verbiegen, patentieren oder ausbeuten)! Wenn wir uns in diesem Betätigungsfeld in Richtung Sattva, Weisheit, Reinheit Tugend und Heil(ig)ung erheben (und uns nur von diesem Gedankensender beeinflussen lassen), dann werden wir geheilt, reich und glücklich und es erw eitert sich unser karmischer Freiheits- Aktions- und Liebesradius, aber wenn wir uns in Richtung Raja und Tama, ausbeuterische Leidenschaft und zerstörerische Unwissenheit fallen lassen, dann verengt sich unser karmische Freiheits-, Liebes- und auch Verantwortungsradius, und wir werden arm, dumm und zerstöre-risch (oder weitet sich etwa mein Freiheitsradius aus, wenn ich eine Flasche Whisky trinke?) Wichtig zu wissen ist nun, dass diese drei Gunas in dieser materiellen, zeitweiligen Welt zwar vermischt sind, aber eines davon, das Sattva, das erhaltende, heilende Gute eine direkte, omnipotente, helfende und heilende spirituelle Quelle hat, welche mal mehr mal weniger in unsere Welt hineinscheint, (das Wort Sattva stammt aus der Wortwurzel "Sat" = ewig) und auf diese sattvische Heilkraft und ihren Ursprung wollen wir uns nun fokussie-ren. Konzentrieren wir uns einmal auf das Wichtigste, auf unsere Heilung und Befreiung und halten wir ganz fest an den proaktiven Fragen: Was ist die Heilkraft Sattva und wie erfahren wir sie und wie absorbieren wir diese mystische Lebenskraft für unsere tiefere Erkenntnis, Furchtlosigkeit, Heilung und Kraftaufnahme und was behindert ihren Fluss?

„Wer heilt hat recht!“ (sagt Paracelsus),

d.h. wer (was) nicht heilt hat (ist) auch nicht (r)echt: Ist es ein charismatischer Ausbeuter (oder eine falsche Philosophie)?

Was heilt nun? „Mit was kann man Krankheiten abgeben?“ wurde einmal 1949 Bruno Grö-ning gefragt und seine Antwort war: „Mit Vertrauen und Glaube!“ und er wurde verzweifelt zurückgefragt: „Ja, vertrauen in was, denn?“ und seine Antwort war ganz einfach: „Mit Ver-trauen und Glaube in das Gute!“ (in “Sattva“) und er sagte auch: „Solange sie sich mit dem Bösen (Schlechten, Erniedrigenden, dem “Tama-Guna“) beschäftigen, solange kann das Gute ja nicht kommen!“ (Sich an Gewalt-News, Krimis und Gossip zu ergötzen: Das macht krank!) „Nicht die Todesrate ist 100%, sondern die Überlebensrate ist 100%!“, d.h. die Seele ist ewig Gesund, voller Wissen und voller Freude (Sat, Cit, Ananda) und die Lebens- und Heilkraft, die wir dazu nützen um uns vom quälenden Karma der ausbeuterischen Leiden-schaft zu befreien Jeder von uns ist tief drin gut, denn jeder von uns ist ein sattvischer, spiritueller, ewiger Funke (Jiva-Atma), der die Lebens- und Heilkraft im Körper entzündet, wie die Flame einer Kerze. Wenn diese Flame mit der sattvischen Heilkraft gut genährt wird, dann ist sie ruhig, hoch und gerade und wenn nicht, dann ist sie kraftlos, klein, nervös flackernd im Wind. Es gilt nun diese Flame mit dem richtigen Glauben (Überzeugung und Weltbild) anzufachen und ein wichtiger Weg dazu ist das Kollektiv, denn die Gemeinschaft prägt! Wenn wir nun viele solche brennende Kerzen in einem Heilkreis zusammenbündeln, dann kann eine sehr hohe kraftvolle Flamme entstehen und selbst Kerzen, die fast erloschen waren, werden wieder belebt. Der Funke springt über und die Heilungen, die Arrangierungen und auch das “Channeling“ von Informationen geschehen dann mit dem proaktiven Glauben und Vertrauen, d.h. mit der Überzeugung (Shraddha) durch das eigene Erleben! Für diese kollektive (oder individuelle) ruhige und hohe Flame und für unser spürbares transformative Erleben der Heil-kraft Sattva hat die Erfahrung gezeigt, dass nun die folgenden neun Weisheiten und Einstellun-gen auch im Alltagsleben zu beachten sind: (Eisen bleibt glühend, wenn es im Feuer bleibt):

9. Einleitung in die Heilkraft "Sattva" mit einem ganz alltäglichen Beispiel ● Wie empfangen wir die erhebenden und heilenden Gedanken, körperliche Heilungen Inspi-rationen, Hilfen, Informationen und Führungen und „das Erlangen ohne zu Verlangen“? ● An was krankt die Welt? ● An was kranken wir? ● Was fehlt uns? ● Was fehlt der Welt? Es fehlt das Vertrauen (Shraddha) und der Glaube (das Weltbild) in das heilende Gute (Sattva / Heilkraft: “The bright side of the Force!“ – Die helle Seite der Kraft). Wir brauchen für unseren uneingeschränkten Empfang der Heilkraft und für die (not-wendige) Definition und das Vertrauen in das Gute also eine grundlegende Weltbildveränderung! „Zurück zur Natur“ (sagt Gröning) zurück zu den geistig-ethischen Naturgesetzen und zur “grossen Umkehr“ zum göttlichen Guten! Was wir brauchen ist eine not-wendige Bewusstseinserweiterung aus unserem dualen Denken und aus dem unvollständigen und deshalb gefährlichen, dualen Yin-Yang-Weltbild (siehe Seite 60)! Die Inder erkannten schon vor tausenden Jahren die natürliche, zeitlose Yogapsychologie in den drei universellen Naturzuständen mit der wir die Dualität der Psyche und der materiellen Illusion knackt: ● Entstehen, ● Bestehen, und ● Vergehen, oder aktiv (in Sanskrit) ausgedrückt: ● Erschaffen, Raja (Leidenschaft), ● Erhalten, Sattva (heilende Weisheit), ● Zerstören, Tama (Dummheit, Krankheit, usw.; alle drei übersetzt mit über dreissig Synonymen, siehe Seite 18, 19). Wenn das Gute, die heilende Liebe “Sattva“ entartet, dann wird sie zu “Raja“, ausbeuterischen Lust und wenn sie weiter degeneriert, dann wird sie zur “Tama“, ruinösen krankmachenden Hass. Diese Werte-Skala der Neigungen, Fähigkeiten und Eigenschaften der drei “Gunas“ ist die natürliche und universell anwendbare Welt-Ethik der Yogapsychologie, da ihre Anwendung (unabhängig vom sozialen, kulturellen oder auch religiösen Hintergrund) für jede Person möglich ist, denn sie hat ihren Ursprung in diese überkulturellen Erscheinungsweisen der materiellen Natur! Wieso brauchen wir diese Sanskrit-Oberbegriffe? Das Problem ist, dass in unserer materiali-stischen Zeit „wo der Geist nichts mit sich selber anzufangen weiss“ (Hermann Hesse im Glasper-lenspiel), diese Überbegriffe, diese universelle ethische Orientierung in der westlichen Kultur, fast gänzlich unbekannt ist, d.h. das auch das ganze Weltbild des göttlichen Guten unbekannt ist! Das Gute (Sattva) ist ewig wahr (Sat, Cit, Ananda) und das Ungute temporär überlagernde Illusion und wir können diese Illusion geistig abgeben, mit der Orientierung zum Guten: Nehmen wir zur Erklärung für diese drei Überbegriffe ein alltägliches praktisches Beispiel zur Hand; unsere Zähne: ● Fangen wir in diesem Vergleich mit den Synonymen zum Sanskritüberbegriff “Sattva“ an: Um unsere Zähne zu “erhalten“ müssen wir sie reinigen, dann sind sie schön, gesund und attraktiv. Wir haben Freude an ihnen und wir werden auch furchtlos vor dem Zahnarzt. Wir müssen das aber zuerst einmal wissen und auch die Weisheit, die Liebe und die Selbstkontrolle besitzen, um das Reinigen und das Pflegen auch rhythmisch, regelmässig umzusetzen (rhythmisch und taktvoll ist auch in der Musik die Schönheit und regelmässiger rhythmischer Ölwechsel erhält den Automotor). ● Kommen wir aber jeden Tag von Drogen berauscht (oder besoffen) nach Hause, dann vergessen wir das Zähneputzen und bald einmal sind unsere Zähne schmutzig, krank, abstossend und “zer-stört“, und wir leiden und haben Angst vor dem Zahnarzt. Das sind alles Synonyme zum Sanskrit-überbegriff: “Tama“, dem Gedankensender, der uns von unsrer spirituellen Evolution abhält. ● Damit der Zahnarzt neue Zähne “erschaffen“, herstellen kann, müssen wir zuerst einmal Geld “anschaffen“, arbeiten gehen und / oder irgendetwas ausbeuten: Das sind Synonyme zum Überbe-griff: “Raja“, die Stufe des arbeitenden, verdienenden Menschen „Denn der Mensch muss essen!“. Die grosse Frage ist nun wie und für was setzen wir dieses handelnde Raja ein; von welchem der “Gedankensender“ lassen wir uns beeinflussen? Vom Erhebenden oder Degenerierenden? Das “Einstellen“ (eintunen und Erfahren) der richtigen Frequenz dargestellt an weiteren Beispielen:

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10. Grafische Synopsis: Die Matrix der Yogapsychologie in der Bhagavad Gita Was haben Gandhi, Niklaus von Flüh, Hermann Hesse (im Glasperlenspiel) und Bruno Gröning u.v.a. gemeinsam? Es ist das Streben nach spiritueller und sozialer Vernunft, der Einsicht (Einkehr) in die Verbindung mit dem allumfassenden göttlichen Guten. In der Yogapsychologie erkennen wir das allumfassende Gute als die direkte göttliche Energie (“Sattva“, BP 12.8.46 Seite 14) und in Deutsch kennen wir sie u.a. als der Heilstrom oder die Heilkraft. George Lucas benennt sie in seinen Star-Wars Filmen als “The Force“. In seinen Filmen wird sie aber unterschieden in “The darkside of the Force“ (Die dunkle Seite der Kraft, Macht, das wäre in Sanskrit: “Tama“) und “The bright side of the Force“ (Die helle Seite der Kraft, der Macht, in Sanskrit: “Sattva“). Bruno Gröning benennt diese Kräfte wiederum als “Gedankensender“; als den guten göttlichen und erhebenden und den anderen als den zerstörenden und krankmachenden Gedankensender. Wir, das bedingte Individuum sind nun der Dritte im Bunde (in der menschlichen Zwischenstufe), der die Frequenzeinstellung auswählt, d.h. sich entsprechend ausrichtet und einstellt. Das ist auch die “ethische Matrix“ der Yogapsycholo-gie: Die drei natürlichen, universellen Grundfaktoren “Gunas“ in M. Gandhi’s Inspiration der “Hindu-Bibel“, der Bhagavad Gita, ein zeitloser, über 3000 Jahre altindischer Klassiker der Weltliteratur, der die Menschheit und auch die westliche Literatur- / Geistsgeschichte schon seit langem stark beeinflusst hat. Unsere interaktive Orient-ierung in dieser Trinität ist die Essenz der Yogapsychologie und auch des Sattva-Healings: Wir, das handelnde Lebewesen, sind in unserem Körper wie in einem Segel-flugzeug dass sich entweder erhebt, in dem es sich ausrichtet auf “Sattva“ oder sinkt, wenn es sich beeinflussen lässt von dem bindenden und zerstörenden “Tama“. Oder am Beispiel eines Schiffes:

In der zeitweiligen Welt sind die drei “Gunas“ (wörtlich: Stricke, wie die Schnüre bei einer fern-gesteuerten Marionette) wie die Winde, die auf uns wie auf ein Segelschiff einwirken – sie sind die natürliche ethisch-psychologische Matrix, in der wir uns bewegen, erheben oder erniedrigen. Die unbeständige Welt gleicht einem Ozean mit oftmals hohen Wellen. Manchmal sind wir oben auf den Wellen und sehen den rettenden Hafen mit seinem ruhigen Wasser und manchmal sind wir orientie-rungslos im Wellental. Aber von nun an sind wir kein hilfloses Blatt mehr im Wind: Die Winde haben zwar einen starken Einfluss auf ein Segelschiff, aber können dennoch seinen Kurs nicht bestimmen, denn der erfahrene Segler weiss, wo günstige Winde sind und wie man jederzeit gegen diese ungünsti-gen Winde aufkreuzen kann. Gegen den Wind aufkreuzen ist sicherlich mühsamer und langsamer als mit dem Wind zu segeln, aber wenn der Wind mal nicht von der geeigneten Seite bläst, dann ist es notwendig genau das zu tun (d.h. der leisen inneren, spirituellen Stimme zu folgen). Die Heilungen können nun im Spirituellen und psychisch, physisch, sozial, im Zwischmenschlichen und sogar im Politischen geschehen (siehe Webseite). Kümmern wir uns aber zuerst um den eigenen, individuel-len Befreiungs- und Heilungspfad, um die eigene Kraftaufnahme:

13 11. Das Gute, Ewige (Sat), Wahre (Cit), Freudvolle (Ananda) versus das unvollkommene Zeitwei-lige. Versuchen wir das einmal graphisch darzustellen: Die drei “Gunas“ sind in unserer wandelba-ren, zeitweiligen Welt immer verschiedenartig vermischt. Sie sind die Überbegriffe von allen Eigenschaften, zu vergleichen mit den drei Grundfarben in einem Bildschirm, der unendlich viele oder alle mögliche Bilder darstellen kann. Nehmen wir mal rot für: Entstehen & Erschaffen (Raja, die ausbeuterische Leidenschaft), gelb für: Bestehen & Erhalten (Sattva, das Gute, die Weisheit und Gesundheit), und blau für: Vergehen & Zerstören (die zerstörerische Unwissenheit) und wir sehen; da dass Bestehen (Sattva), welches der Zeitlosigkeit (Sat), d.h. der Spiritualität am nächsten kommt, zu oberst ist (es ist Sat, Cit, Ananda, d.h. ewig, wissend und glückselig):

Die Evolution in Richtung der Gewaltlosigkeit und Liebe Vermischtes Sattva (Sattva-Guna, in dem auch immer etwas Raja oder Tama enthalten ist!)

Reines Sattva (Vi-Shuddha Sattva) oder ewiges, unveränderliches Sattva (Nitya-Sattva) Spirituelle Seelen in Samsara (in der Reinkarnation, d.h. Bedeckt im Kreislauf der Wiedergeburten in der zeitweiligen Welt.)

Sattva

Raja

Tama

Tama: Zerstörerische Unwissenheit & Dummheit Raja: Erschaffende & ausbeuterische Leidenschaft

SATTWA: „The bright side of the Force“: Die Heilkraft, das ewige, erhaltende, befreiende Gute, die Weisheit und die Gesundheit (der günstige Wind für unser Segelschiff)

Die Evolution in Richtung der Gewaltlosigkeit (Allum-fassende, spirituelle Liebe)

Sattva, der altindische Sanskrit-Überbegriff von allem Guten und Heilenden, spirituellen Guten und somit auch der Gottesliebe (Shuddha-Sattva, das unvermischte Sattva, Nitya-Sattva, das zeitlose Sattva in der BG 2.45,) umfasst u.a.: Bestehen, Erhalten, Gesundheit, Licht, Wissen, Wahrheit, Weisheit, Reinheit, Tugend, Liebe, Herzlichkeit, Lebensfreude, positives Denken und als die Emp-fangs-Frequenz für den Heilstrom: Die sattvische Heiterkeit (positive Denken). Dazu ein Sanskritvers:

(Siehe dazu die über dreissig Synonyme auf Seite 17 / 18 und in Bhagavad Gita Kap. 14-18)

Radio Sattva

„Der Ort der Furchtlosigkeit und das ewig Bestehende (“Sattvam“) ist die direkte spirituelle Ener-gie des persönlichen Aspekt des Absoluten und das Entstehen (“Raja“, erschaffende Leidenschaft) und das Vergehen (“Tama“, destruktive, zerstörende Unwissenheit) sind nur seine indirekten mate-

riellen Energien, die nur in der vergänglichen, illusionierenden materiellen Welt existieren und niemals betrachten wir sie als die direkte spirituelle Energie!“ (Bhagavata Purana 12.8.46) D.h. das

Heraustreten aus dem Kreislauf von Karma und Reinkarnation geschieht mit dem konsequenten Umstellen auf sattvische Handlungen und Beziehungen (in Loyalität als auch in Dankbarkeit).

Dieser Vers (Erläuterung von Jiva Gosvami BhSanAnu 103/38) war für mich selber, dem Verfasser dieses Heftes, ein wichtiges Schlüsselerlebnis, denn nach einem über 30 Jährigen Studium erkannte ich, weshalb so viele Yoga-Gelehrte mit der Zeit an einem trockenen, verritualisierten, vermechani-sierten Weltbild erkrankten, stagnierten und sogar “abstürzten“: Sie erkannten nicht, dass nur Raja und Tama materiell sind und wollten auch Sattva, das Gute tranzendieren! Sattva ist aber spiritu-ell, die innere, uns transformierende, spirituelle Energie des Absoluten (liebender Heilstrom) und auch seine Charakteristik (Gott ist Gut!). Die Schönheit einer Blume ist ewige Gottesenergie, aber ihr entstehen und vergehen ist die Energie der zeitweiligen, materiellen Welt. Sattva fliesst als erhal-tende Heilkraft in die zeitweilige materielle Welt hinein und ist, wenn wir uns ihr öffnen, jederzeit spürbar erlebbar und nachprüfbar: Diese Trinitätsmatrix (mit jeweils dreissig oder mehr Synonymen, siehe Seiten 18 / 19) ist die heutzutage so not-wendige heilende Werteskala der Weltethik der Yogapsychologie aus der altindischen Sanskrit-Literatur, in der wir nun mal alle drinstecken, uns

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RAJA: Der Mensch muss (essen) erschaffen, anschaf-fen, kreieren und mehr oder weniger ausbeuten: Das ist die Leidenschaft, die sich nach einem der andern beiden Gunas ausrichtet.

TAMA: Der degenerierende Gedankensender führt zur zerstörerischen Unwissenheit und zur Ausübung von unnötiger Gewalt (ein Wind gegen den man aber immer Aufkreuzen kann & muss!)

Land!

Seele (Passagier) Der

Mensch in Raja

Radio Tama

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bewegen, erheben oder erniedrigen und das Leben für Leben, bis wir uns entscheiden ganz auszustei-gen (siehe dazu auch die Bhagavad Gita, die mehr als drei Kapitel diesen drei “Gunas“ widmet). 8. Aufladen: Die Heilkraft Sattva ist die kosmische, spirituelle Lebensenergie, die göttliche Heilswelle, oder der Heilige Geist, welcher unsere Lebensenergie-Batterie immer wieder auflädt. Das führt zu der Klarsicht, die innere Stimme (der menschliche Instinkt, Cit) immer wieder für unsere göttliche Führung und unseren göttlichen Schutz wahrzunehmen. Sowie das Licht, das die Dunkelheit zum verschwinden bringt, ist die sattvische Heilkraft wie die Sonne, die den Morgennebel auflöst: Wir dürfen ihr überall und jederzeit, geistig und körperlich, alles Belastende und Behindernde abgeben (grob- und feinstofflich körperliche und emotionelle und auch intellektuelle Verbildungen und Behinderungen, denn das wirkliche Selbst, die spirituelle Seele ist gut zwar bedeckt, aber von ihrer Natur aus immer, ewig gesund!). Sattva ist die verbindende, beschützende, helfende, reinigende und heilende Lebenskraft, die uns den Mut und die Kraft gibt alle Prüfungen zu bestehen und alle Schwächen abzugeben (inkl. Ängste, schlechte Angewohnheiten, Behinderungen und Krankheiten). Sie ist überall um uns und ist auch jederzeit abrufbar (wenn wir uns auf sie einstellen d.h. Willkommen-heissen). Sattva erhält (Sat: heilt und beschützt), erhellt (Cit: bringt Erkenntnis und führt) und erfreut (Ananda). D.h. Sattva kann man physisch “erspüren“, beobachten und so in sich wirken und einflie-ssen lassen. (Siehe auf unserer Webseite die Links zu vielen von professionellen Ärzten bestätigten und dokumentierten Heilungsberichten, selbst von schwierigsten Fällen.) „Sattvam hat eine reine, fehlerfreie Natur (nirmalatvat). Sattvam ist erleuchtend, glücksver-heissend und befreit uns alle sündhaften (tamasischen) Reaktionen (Krankheiten) und verbin-det uns mit Freude und Wissen!“ (Bhagavad Gita 14.6, von Narayan Maharaj) Schlussfolgerung: Jeden Tag sollen wir in der Heilkraft baden und uns mit der uns beschüt-zenden Glückseligkeit (Ananda) so erfüllen, damit wir „erlangen können, ohne zu verlangen“. Selbstverwirklichung bedeutet die Heilkraft am eigenen Körper erfahren zu können und zu erleben, ihr Fragen stellen zu können und so das verwirklichte Vertrauen (Shraddha) schöpfen: „Dein Glaube hat dich geheilt!“ (Mattheus 9.22), „Sie müssen zuerst einmal das (wirkliche) Selbstver-trauen gewinnen!“ (Bruno Gröning).

Sattva ist Sat, Cit, Ananda, die Energie des heilenden und freudvollen Guten und sie ist allwissend, der Instinkt, die Klarsicht, die innere Stimme und der Erhebende Gedankensen-der. D.h. wir können der sattvischen Heilkraft Fragen stellen und Informationen, Führungen und

Warnungen in “real-time“ (im Jetzt) empfangen, unbekannte Gefahren umgehen, Arrangierungen herbeirufen und so begrenzende Ketten sprengen. Betrachten wir diesen Aspekt einmal näher:

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12. Die Gedankensender: Wir “kämpfen“ nicht mit den Gedanken, sondern wir erheben das Bewusstsein mit der Meditation “des Einstellens“ auf den Empfang der Heilkraft, d.h. wir erspüren in der sattvischen Heiterkeit (Ananda) die Heilkraft und empfangen so die richtigen, erhebenden und heilenden Gedanken und die proaktive Inspiration unseres spiriuellen d.h. sattvischen Forschungsauf-trages. Dazu braucht es aber neben der richtigen Körperhaltung auch ein philosophische Unterscheidungsvermögen in der Geisteshaltung (Philo-sophia: Liebe zur Wahrheit, Sattva; Sat, Cit, Ananda). Um ein erfolgreicher Forscher und ein echter, wahrhaftiger Spiritualist zu sein und für unseren ununterbrochenen Empfang des Heilstroms benötigen wir (für das Vertrauen in das Gute) eine ganz klare Definition des Guten, d.h. die Synonyme von Sattva, d.h. die detaillierte Kennt-nis über den universell anwendbaren, interkulturellen und zeitlosen Massstab der natürlichen Ethik der Yogapsychologie. Erforschen (und erfühlen) Sie nun im Detail auf den folgenden Seiten die drei “Gunas“ der Yogapsychologie, dieser drei Überbegriffe des altindischen Welt-Ethos, die in unseren Sprachen gänzlich unbekannt sind. Aber genau das macht es ja neu und so interessant; denn wenn in einer Sprache die Wörter fehlen, dann fehlt auch das ganze Konzept und daran krankt nun die ganze Welt! Diese philosophischen Sanskrit-Begriffe sind wie die Reisnägel, die das Tuch unseres Weltbildes klar sichtbar aufhängen. Sie fördern das Erweitern des karmischen Freiheitsradius zum Glück und Verhindern das Karma zum Leid. Alle tamasische Synonyme auf der nächsten Seite (wie z.B. Drogen) sind von nun an ein No-Go! Der Mensch befindet sich auf der ausbeuterischen Raja-Zwischenstufe und es ist wichtig zu verstehen, dass wir uns in unseren Gedanken, Sprache (und Informationsaufnahme) immer ganzheitlich in Richtung Sattva orientieren sollen, denn das erleuchtende, erfüllende Sattva steht immer über Raja-Guna und Raja-Guna immer über Tama-Guna, so wie die selbstlose Liebe über der Lust steht und die Lust über dem Hass (Wenn die Liebe von Raja beeinflusst wird, dann wird sie zu Lust und wenn sie, oder die Lust von Tama verunreinigt wird, dann wird sie zu Hass): Diese Matrix der Ethik zeigt uns das z.B. Krieg und die sich ausbreitende Umweltzerstörung nur zwei Grundursachen hat: 1. Raja-Guna, ausbeuteri-sche Leidenschaft d.h. die Gier und der Hochmut, und 2. Tama-Guna, zerstörerische Unwissenheit d.h. die illusionäre egoistische Dummheit und die Achtlosigkeit! Schlussfolgerung: Sattva ist spirituell und Raja- aber Tama-Guna sind temporär und materiell (Bhagavad Purana 12.8.46), wobei Sattva-Guna in dieser zeitweiligen und illusionären materiel-len Welt immer ein wenig mit Raja-Guna und Tama-Guna vermischt ist. Wenn wir nun “unser“ Sattva-Guna von der reinen, ewigen Heilkraft (Visuddha-Nitya-Sattva) reinigen lassen, dann sind wir bald einmal auf unserer echten, spirituellen und befreiten d.h. gesunden Ebene. Stellen wir uns auf Sattva ein und drücken wir somit auf den richtigen Liftknopf, der ganz nach oben führt:

Die natürliche zeitlose Skala der heilenden, spirituellen Ethik:

gelb

blau

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Vermeidung von Ausüben von (unnötiger) Gewalt (unnötiger) Gewalt

Frage: „Was hindert uns an unserer Einsicht, Evolution, Erleuchtung und am Channeling für den ultimativen spirituellen Durchbruch?“ Das Sanskritwort “Yoga“ bedeutet die “Anbindung“ mit dem uns belebenden Guten. Deshalb die Frage: „Was hindert uns an unserer spirituellen Anbin-dung, Ent-wicklung, an der inneren Einstellung für das “Einstellen“ für die ultimative Befreiung?“ Antwort in einem Wort: ● Das Weltbild (“Shraddha“, Vertrauen, Glaube und die Überzeugung), denn: „Das Weltbild ist Grundursache aller politischen und ethischen Ansichten (Handlungen)!“ In vier Wörtern: ● 1. Weltbild, ● 2. die Gewohnheiten, ● 3. die Unpersönlichkeit und ● 4. die Qualität des Bekanntenkreises (Gemeinschaft prägt!). Erläuterung in neun möglichen Antworten (über jede könnte man einen Vortrag geben): ● 1. Das Weltbild, d.h. die fehlende (Fein-)Einstellung des Weltbildes durch fehlendes Wissen über unser ewiges spirituelles Selbst und so durch das fehlende Vertrauen in das Gute und in die meditative Disziplin des „Einstellens mit der inneren Einstellung!“, oder durch ein falsches Weltbild mit Stolz aus Intellektualität und Verbildung: „Die Welt ist meine (auszuschlürfende) Auster!“, „Nach mir die Sintflut!”, oder „Der Mensch, der beim Tode am meisten Spielzeuge angehäuft hat, hat gewonnen!”● 2. Fehlende innere Ruhe, d.h. der fehlende Zugang zur inneren, höheren Stimme der Lebens- und Heilkraft (denn der Sorgenkreis hemmt unseren geistigen Spielraum und Handlungskreis). ● 3. Gewohnheiten, z.B. institutionalisierter blinder Glauben, Leichtgläubigkeit, Mitläufertum, fehlende Offenheit, Wachheit und fehlender “Beginnersmind“, d.h. geistige Trägheit, Schuldgefühle, Operrollen wie: „Ich kann, darf keine Liebe empfangen!“, die illusionäre Identifikation mit dem uns bindenden Karma (Lösung vom Karma: Wir steigern die “Ver-antwortung“ in eine spirituelle “ERantwortung“).● 4. Unpersönlichkeit (Mayavad, alles ist Maya, Illusion, auch das liebevolle Gute) fehlende Dankbarkeit und das rücksichtslose Privatisieren (Lat.: privare = gestohlen), d.h. das Abwenden unseres Egos von der Heil- und Lebenskraft, der inneren Führung und vom wirklichen, spirituellen Selbst- und Gottvertrauen (Shraddha): „Grübel führt zu Übel!” „Wer klagt verzagt!” (B.G.) und „Die Dankbarkeit ist die Erste von allen guten Eigenschaf-ten!“ ● 5. Falsch eingestellter Bekanntenkreis, denn eine ungute, unehrliche, habgierige, hedonisti-sche, heimtückische oder bösartig mobbende Gemeinschaft prägt, stresst, frustriert, besorgt, beunruhigt, d.h. also: „Kein Ratsch, kein Tratsch!“ und au „kei Hinde-ume-geschnurre!“ ● 6. Fehlende Ausrich-tung, Gedankenkontrolle und emotionelle Stabilität: „Lassen Sie sich die Lebensfreude nie nehmen!”, d.h.: „Nicht daran glauben, an was da kommt an schlechten Gedanken!“, und: „Ein Baum der fällt, macht mehr Lärm als ein ganzer Wald der wächst!“ ● 7. Fehlendes Grundvertrauen (Shraddha), d.h. fehlende Gewissheit, Klarheit, die Fähigkeit und das Verständnis, dass wir uns immer das Gute zutrauen dürfen (und vergessen zu entscheiden immer nur der inneren Freude zu folgen und in der bedinglosen Leichtigkeit an uns selber zu glauben): „Zuerst die Freude dann die Materie!“ oder „Tun plus Sein gleich Haben!“. ● 8. Fehlende Selbstliebe, denn erst wenn man Selbstliebe hat, kann man sozial einwandfrei mit anderen interaktiv sein „Ich liebe mich selber, da Gott in mir wohnt!“ Aus der Mitte heraus zu leben bedeutet; unser tägliches meditatives, erfüllendes Einstellen – bis in uns dieses

grundlose spirituelle Glücksgefühl (Gottesliebe) in uns da ist und wir so „ohne zu verlangen, erlangen“ können. ● 9. Zu wenig Dankbarkeit und das “Nicht in der Liebe handeln“, (zu vergessen sich täglich mit der inneren Freude aufzufüllen). Da Gott All-gut ist (sattvisch, Nitya-Sattva in Bhagavad Gita 2.45), will Sie/Er uns Ermächtigung und Erleuchtung geben und so eine unbeschwerte liebevolle Beziehung mit uns und unserem vollständig befreiten freien Willen aufnehmen, aber Gott kann uns keine Form von Ermächtigung geben, wenn sie uns schadet, wenn wir davon aufgeblasen und arrogant werden! Ein Warnsignal ist z.B. der Zorn, denn: „Solange ich nicht arrogant bin, werde ich auch nicht zornig!“. Die Heilkraft ist so etwas wie der elektrische Strom der durch ein Kabel fliesst: Wenn zu viel Strom durch einen grossen Widerstand fliesst, dann fängt das Kabel an zu verglühen (oder das Bauteil explo-diert). Unser Ego ist nun dieser Widerstand! Das führt zur Hindernis-Antwort in nur fünf Buch-staben: Stolz! Das Prinzip der Spiritualität ist die Nächstenliebe und das Ziel des Lebens ist: (Sich selber-)“Helfen!“. „Ich bin mir die Berfreiung wert!“ Zum wirklichen ultimativen Gesunden hilft manchmal nur das liebevolle (z.B. astrologische) Gespräch, falls wir wissen möchten, was uns am kreativen spirituellen Durchbruch hindert. „Coachen und coachen lassen!“: „Wer fragt, der lebt!“

Radio Sattva

Heilend:

Liebe Frieden Freude

Heiterkeit Leichtigkeit

Nächstenliebe

Radio Tama

Zerstörend:

Illusion Hass Krieg Angst

Depression Beschwerung

rot

16 9

ENTSTEHEN / Erschaffen (das vermischende Raja-Guna):

Erschaffen: Die Zwischenstufe des Menschen in der ausbeuterischen Leidenschaft Der Mensch (muss essen) steckt im erschaffenden (anschaffenden), ausbeuterischen Raja-Guna und somit zwischen den beiden anderen Gedankensendern. Wie und für was setzen wir unsere er- und anschaffenden Handlungen und menschlichen Triebe ein: Nach Sattva oder nach Tama, nach oben oder nach unten, zur Evolution oder Devolution? Die Synonyme der er-schaffenden (anschaffenden), ausbeuterischen Leidenschaft: Das anbauende, kreative Er-schaffende, unlimitierte Wünsche, Triebhaftigkeit, Stolz, Eitelkeit, Ehrgeiz, das Streben nach Ruhm (name fame glory), Selbstverherrlichung, Hochmut, Arroganz, Neid, Ausbeutung, Kon-trollsucht, streben nach Macht, Rastlosigkeit, Ungeduld, Übereiltes Handeln, ausbeuterische Lust, Gier (Unzufriedenheit selbst bei Gewinn), Prestige, Ansehen, Überheblichkeit, Aggressi-vität, materielle Gebete, grosse Anstrengung für das Anschaffen von Ruhm und Statussymbo-len; Luxusgüter, teure Uhren, Schmuck, Luxuskarossen, elitäre Partys, Jet-Set, hohe Fixkosten, Ferienhäuser, etc. Calvins illusionäre Lehre von: „Arbeit macht frei!“ (emsiges Ausbeuten im Auftrag Gottes) oder „Der Mensch, der mit den meisten Spielzeugen stirbt, gewinnt!“ Resultat: Raja vermischt sich immer mit den anderen beiden, altruistisch und erhebend oder aber zerstörerisch und erniedrigend. Ein indischer Guru sagte einmal: „Wenn wir das Raja bewusst, reguliert und diszipliniert einsetzen, dann kann es zu Sattva transformieren, aber wenn es launisch eingesetzt wird, dann transformiert es sich oft zum erniedrigenden Tama”. Tätigkeiten am Morgen sind mehrheitlich sattvisch und Tätigkeiten am Abend sind mehrheit-lich tamasisch: „Early to bed and early raise makes hearty, healthy, wealthy and wise!“ Schlussfolgerung: Das falsche Einsetzen des Raja ist das woran die Welt krankt, d.h. in nur vier Buchstaben: “Gier!“, (und “Neid“ auf Gott ist Tama, erste Bedeckung der Seele). Praktische Schlussfolgerung: Die drei Gunas (wörtlich: Stricke, wie Schnüre bei einer Mario-nette) sind in dieser Welt wie die Winde, die auf ein Segelschiff einwirken und die ethische / karmische Matrix in der wir drinstecken, uns bewegen und in der wir uns zur spirituellen Evolu-tion / Befreiung orientieren, d.h. wir können unseren Kurs selber bestimmen, denn der er-fahrene Segler weiss, wie man gegen ungünstige Winde aufkreuzen kann. Quellen zu den drei Gunas der Yogapsychologie und zu den Synonymen: u.a. Bhagavad Gi-ta 2.45, Kap.14-18, Bhagavad Purana 11.15.28, 11.25.2–5, 12.8.46

Zeit zum Aussteigen?

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Hinderung am spirituellen Durchbruch in 5 Buchstaben: Stolz! Das Problem der Welt in 4 Buchstaben: Gier &, Neid: „Arbeitendes Geld gleich Karma im Geld!“ (Siehe Seite 54)

Bruno Gröning: „Es gibt kein Unheilbar! So Sie jetzt dem Guten folgen, so Sie jetzt alles Gute an Sich und an Ihrem Nächsten tun, werden Sie vom Guten, von Gott belohnt!“

4. Die Heil(ig)ung: Die Ausdehnung unseres karmischen Freiheits- (des Erkenntnis-, Verantwor-tungs-, Liebes-) und Aktionsradius mit der Heilkraft: „Connect the dots!“ „May the bright side of the force be with you!” – „Möge die helle Seite der Kraft mit dir sein!“ George Lucas benennt die Heilkraft in seinen Star-Wars Filmen als “The Force“ und hat damit einen richtigen Hype ausgelöst. In seinen Filmen wird “The Force“ aber unterschieden in “The darkside of the Force“ (Die dunkle Seite der Kraft / der Macht, in Sanskrit: “Tama“) und “The bright side of the Force“ (Die helle Seite der Kraft / Macht: “Sattva“). Wir, das Individuum sind nun der Dritte im Bunde in der menschlichen Zwischenstufe (“Raja“), der die Frequenzeinstellung auswählt, d.h. sich entsprechend einsetzt, ausrichtet und sich entsprechend einstellt. Dazu nun ein Sterndiagramm um sich selber zu evaluieren und die Heilkraft an die not-wendigen Stellen hineinfliessen zu lassen – Wir richten für die Erweiterung unseres karmischen Aktionsradius die Heilkraft Sattva auf diese oftmals asymmetrischen Vermischungen von Spiritualität und Korruption und lassen uns damit reinigen. Natürlich gibt es mehr als nur die acht unten aufgezeigten Aspekte: Bankkonto, IQ, Schul-, Universitäts(ver)bildung, Elternhaus. Dennoch: „Das eigentliche Ziel und Fokus ist vollkommene Heilung und Befreiung in Sat, Cit, Ananda, mittels ethischer Evolution das Heraustreten aus dem Kreislauf von Alter, Krankheit, Geburt und Tod, und wenn möglich, ein paar mitzunehmen!“, „Das Ziel der Reinkarnation ist das Beenden der Reinkarnation!”

Die Erläuterung: Der karmische Freiheits- (Erkenntnis-, Verantwortungs-, Liebes-) und Aktionsra-dius ist oftmals nicht rund, sondern variiert (polygonal) in den verschiedensten Bereichen des Lebens zwischen Korruptionslosigkeit, d.h. der Vermeidung von unnötigen Gewalt (Liebe, Sattva) und der Korruption, d.h. dem Ausüben von unnötiger Gewalt (Tama): Es ist die “Gesamtfläche“ die zählt, und vor allem; ob sie sich ausweitet oder zusammenzieht! Dies ist hier nun eine klare Antithese zu der allzu oft gehörten irreführenden Aussage „das Spiritualität nichts mit Moral zu tun hätte“: Die Ausweitung unseres karmischen Freiheitsradius des freien Willens IST spirituelle und ethische Ent-wicklung! Deshalb ist die Fähigkeit z.B. des Gedankenlesens so selten, weil fast niemand diese ethische Voraussetzung dafür erfüllt. Dem Heiler Bruno Gröning war z.B. diese “Yoga-Siddhi“ des Gedankenlesen gegeben, denn er war klar gegen Hypnose und Beschneidung des freien Willens.

14. Die match-entscheidende Orientierung für unsere karmische Loslösung:

7 18

Was hindert uns nun am ultimativen spirituellen Durchbruch? Antwort: „Stolz und Unper-sönlichkeit!“ (Mayavad, unpersönlicher Nihilismus, „Ich bin schon Gott und brauche keinen!“ Unpersönlicher Nihilismus, die Abwendung vom heilenden, helfenden, göttlichen Guten) ist das Haupthindernis in unserem interaktiven spirituellen Forschungsauftrag, denn die spirituelle Liebe handelt, hilft und befreit! D.h. die Yogapsychologie muss die theistische Heilkraft des persönlichen liebenden und helfenden Aspekts des Absoluten aktivieren, der (im Gegensatz zum unpersönlichen monistischen Aspekt) interaktiv und helfend ist: „Für jeden Schritt den wir auf Gott zugehen, kommt Gott zehn Schritte auf uns zu!“ “Dankbarkeit“ ist das was den Theisten vom Materiali-sten, Hedonisten, Monisten, Nihilisten oder Unpersönlichkeitsanhänger unterscheidet! Diejenigen die nicht an eine spirituelle ewige zu befreiende Seele, sondern ans Unpersönliche glauben sind oft nicht fokussiert auf ihre wirkliche ethische / spirituelle Evolution (positive, spirituelle Reaktionen ihrer Handlungen) und Befreiung (im reinen unvermischten Sattva) und sagen: „Nach mir die Sintflut!“ Aber: „Dankbarkeit ist die erste der guten Eigenschaften!“ Dankbarkeit ist das trans-formierende, Freude spendende Tor zur Heilung zur vollkommenen spirituellen Gesundheit und die Quelle für den Heilstrom, d.h. die Voraussetzug für die Verbindung (Yoga) mit dem Absoluten (auch das Heilmittel gegen Zorn, Ungeduld, Ignoranz, Arroganz usw.). Es gibt nur zwei Optionen: Die Verantwortung übernehmen, Dankbarkeit, Bitten und Erkennen, dass das Karma nicht zu uns gehört und abgenommen wird oder das bindende Karma (langsam) abtragen!

Dankbarkeit und Altruismus d.h. selbstloses (sattvisches) Helfen

Ethisches, spirituelles Zwischenmenschliches Interesse und Streben Verhalten Wahrheitsliebe Sexuelles und Offenheit Verhalten und für Neues Nicht-Ausbeuten

Reinheit, Ernährung, Gepflegtheit und Getränke, Schönheitsempfinden usw.

Erwerbsverhalten und Art der Ausgaben, Konsum

So

oderso?

Der unpersönliche Monismus oder Nihilismus führt zu einem technokratischen, verbeamte-ten Kommunismus, zur hartherzigen, machiavellischen Verantwortungslosigkeit und zu einer ethischen und spirituellen Devolution des Individuums, d.h. er macht individuell unselbstän-dig und kollektiv krank! Der homogene Monismus oder Nihilismus ist auch die Ursache des zentralistisch gesteuerten technokratischen Singularitäts-Faschismus des totalitären auf Artificial

Es geht um die

die Gesamtflächedes Sterndiagramms

Diese Punkte sind in diesem Sterndiagramm

zu verbinden (je grösser der Radius und Gesamtfläche

des Kreises (Polygons) desto besser,d l l d li b ll i F h i i d i i ll / hi h E l i )

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Inteligence beruhenden “Orwellschen Überwachungsstaates“ (Zum googeln: Die Schriftsteller Orwell und Huxley waren beides “Fabianer“). Die (un)kulturelle Unkenntnis in unserer Gesell-schaft über die (in den vorangegangenen Kapiteln beschriebene) zeitlose, natürliche Ethik der Yogapsychologie hat eine Auswirkung auf unser gesamtes soziales Verhalten und auch auf alles, woran wir arbeiten, uns vergnügen und was wir produzieren: Z.B. Musik: Heavy Metal (Tama), Pop (Raja) oder Bach (Sattva), Kunst (degradierend, agitierend oder erhebend), Mode (schmutzig, sexy oder schön), und so ist es auch in der Literatur, Presse, Film, Fernsehprogramme, Bildung, Psychologie und last but not least; Ethik: Wir brauchen das sattvische Licht der Neu- Orientierung „Ex Oriente Lux: Aus dem Osten kommt das Licht!“ Aber das Abwenden von den tamasischen Einflüssen der fehlgeleiteten Gesellschaft brauchen wir viel sattvische Kraft für das Selbstvertrauen oder besser gesagt die Erfahrung der Selbsterkenntnis unseres spirituellen sattvischen Kerns der ewigen und unwandelbaren Seele (Bhagavad Gita 2. Kapitel) und dafür hilft der sattvische harmonische Heilkreis der frei ist von monistischen unpersönlichen Ein-flüssen:

2. Die Geisteshaltung: „All You need is Love! Allumfassende Liebe ist Heilkraft und Lebenskraft!“

Sei es das Weltbild der modernen Elite, der Neo-Cons, Neo-Machiavellis oder der traditionellen Nihilisten,

dieses Manifest ist die Antithese zur irreführenden Idee, das Spiritualität nichts mit Moral zu tun hat! Es ist dem altindischen Sanskritwort, -überbegriff “Sattwa“ gewidmet und den Gesetzmässigkeiten, die den Fluss von Sattva ermöglichen / verhindern. Sattva stammt aus der Wortwurzel Sat = ewig.

Sattva bedeutet “nachhaltig“, aber das ist nur eines von über zwanzig möglichen Synonymen, denn Sattva ist der Überbegriff von allem Guten, Schönen und Erhaltenden d.h.: Heilenden.

Sattva ist der Heilstrom, die Heilkraft, die Wahrheit und die Freude (Sat, Cit & Ananda). Sattva ist und führt zu Liebe, Freude, Leichtigkeit, Heiterkeit, Dankbarkeit und Friede:

Die Heilkraft Sattva ist Wahrheit und das Heilmittel gegen den spirituellen Selbstbetrug: „Die Wahr-heit nicht nur um sich, sondern auch an sich, in sich selbst suchen, da beginnt es!“ (Bruno Gröning) „God is Truth!“ (Gandhi) Loyalität zur Wahrheit ist “Weltbildverfeinerung“ auch in Tabuthemen, z.B.: ● dass ein Beobachter ein physikalisches Experiment beeinflussen kann und das Geist (oder die Seele) somit über Materie steht wurde in den sechziger Jahren (Doppelspalt-Experiment) wissenschaft-lich bewiesen: Das materialistische Weltbild aus dem letzten Jahrhundert wurde eindeutig widerlegt! * ● Reinkarnation mit überprüfbaren Erinnerungen an frühere Leben (Karma) wurde ebenfalls schon in vielen Versuchswiederholungen z.B. bei Kindheitserinnerungen wissenschaftlich bewiesen.* ● Karma, d.h. dass die Planeten auf die Handlinien und Handhügel einen Einfluss haben, lässt sich mit Altindischer-Astrologie-Software ebenso statistisch-rechnerisch wissenschaftlich beweisen.* ● Die Wirkungsweise der Heilungen auf geistigem Weg und die so genannten “unmöglichen“ Wunderheilungen sind durch die medizinische wissenschaftliche Fachgruppe (MWF)* von professio-nellen Ärzten ebenfalls hundertfach wissenschaftlich dokumentiert worden (* Siehe Illustrationen, Quellen, Webseiten- und Youtube-Links und auf unserer Webseite und hier auf den nächsten Seiten).

Was bedeutet das alles nun für uns und unsere ethische, spirituelle Evolution / Erleuchtung? Es existiert ein universelles Didaktisches Operating-System im Universum (DOS, oder GOTT: Gerechte Ordnung & Transfer im Tabula-Rasa, d.h. wir können wie im Computer-Game immer wieder neu “auferstehen“ (inkarnieren) und neu anfangen). „Geist steht messbar über der Materie!“ D.h. wenn unser Geist über der Materie steht, dann können wir ihn auch von der illusionierenden, vergänglichen Materie befreien, z.B. mit Mantras (Mana = mind, Tra = befreien): „Ich glaube und vertraue in das göttliche Gute, denn es hilft und heilt, es führt und beschützt, die göttliche Kraft!“, „Ich segne mich selber (da Gott in mir wohn!t) für die Freilegung meines göttlichen Bewusstseins!“, „Suddhasattva-visesatma, premasuryamsu-samyabhak: Wir empfangen einen Lichtstrahl der reinen Liebe vom per-sönlichen Aspekt des Absoluten und verbinden und erfrischen uns mit dieser göttlichen Kreativität und Lebenskraft und wir nehmen eine innige Beziehung auf und lassen diese Liebe in alle Richtu

ngen fliessen!“ (Sattva-visesatma, die Seele). „Die Heilkraft (Sattva) ist Gott!” Alles andere ist nicht Gott, sondern temporäre Illusion, (Bhagavad Purana 12.8.46, oder Bhagavad Gita 2.45: Nitya-Sattva, ewiges Sattva). Dieses sattvische Gute ist nun unter vielen Zwiebelschichten auch in uns selber:

„Wenn wir lernen uns selber die selbstlose Gottesliebe schenken zu können, dann sind wir befreit!“ „Gott ist gut, von Gott kommt nur das Gute, und das Gute kommt nur von Gott, Gott ist überall!“

„Ich bin das Gute!” d.h. Sattva (die erhaltende Heil- und Lebenskraft) ist das Holz aus dem die Seele geschnitzt ist, aber das ist unter all den temporären

Bedeckungen nur (noch) in Samenform vorhanden, d.h.: „Wir sind nicht Gott, aber göttlich!”

Sattva ist somit auch wie die Sonne, welche die Bergblume zum erblühen bringt und den Schnee zum schmelzen bringt. Der Schnee wäre dann in diesem Vergleich z.B. unsere Drogenkarrieren, der dieses Erblühen verhindert (Alkohol, LSD, Marihuana, oder andere ego-verhärtende Illusionen, usw.) Vergleichen wir uns mit einem Juwel, das nur erstrahlt, wenn gewaschen und von der Sonne erleuchtet:

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16. Schlussfolgerung: „Etablieren anstatt Bekämpfen!“, und Buno Gröning sagt uns: „Solange wir uns mit dem Bösen abgeben, kann ja das Gute (die Heilkraft) nicht kommen!“, „Grübel führt zu Übel!“, „Wer klagt verzagt!“ und „Kein Ratsch, kein Tratsch (hindeumegschnurrä)!“ Unsere Aufgabe ist es zuerst einmal zu wachsen wie die Pflanze der Liebe und Hingabe (Bhakti-Latta) und uns nicht auf das Unkraut zu fixieren. D.h.: Wir sollen nicht unsere Zeit damit verschwenden, zu kritisieren oder um gegen fehlerhafte Menschen zu kämpfen oder uns mit den politischen Problemen der Gesellschaft oder der Religionen etc. zu beschäftigen. Wir kümmern uns individuell und im Kollektiven um den Aufbau und Grundlegung der guten, sattvischen Prinzipien und bereiteten uns und unsere Mitmenschen darauf vor, sie zu verstehen und überall zu verbreiten. Es ist eine Verschwendung von Kraft, darin aufzugehen, das Unkraut ausserhalb von uns zu bekämpfen, denn auf diese Weise, können wir bald einmal den inneren Frieden und die Ruhe und Heiterkeit verlieren und möglicherweise auch unsere Demut und somit auch den Frieden mit den Mitmenschen. Wenn wir unsere Ruhe und Sanftmut einbüßen, verlieren wir auch unsere Fröhlichkeit und es ist als ob wir in einem ständigen Kampf leben würden. Dieser “leiden-schaftliche“ Kampf (in Raja-Guna) wird unser Herz hart machen und wir werden so die Liebe zu unseren Mitmen-schen verlieren. Dunkelheit, Ärger und Sorge werden dann Macht über uns haben, und mögli-cherweise werden wir in “arroganter Unwissenheit“ (in Tama-Guna) das sogar als den heiligen Ärger und eine “gerechte“ Sorge im Willen Gottes missverstehen. Wenn wir also das Unkraut bei anderen bekämpfen, kann es bald einmal geschehen, dass wir auch das sattvische Gute, das in uns ist, vergessen werden. Negativität kann nur durch ein gutes Vorbild und durch die Verbindung mit einem guten Vorbild beseitigt werden, so wie der Weise sagte: „Anstatt die Dunkelheit zu verfluchen, zünde ein Kerzchen an!“ Wenn wir ein Licht anschalten, müssen wir uns auch nicht die Frage stellen, wie wir die Dunkelheit entsorgen können. Jedes wiederholte Sprechen (Hören oder Lesen) über das Ungute verbindet uns mit dem Unguten, denn es ist ein krankmachendes Zelebrieren des Unguten und so ist es nun auch mit den Gedanken: Angst und Apathie (Tama-Guna z.B. illusio-näre Opferrollen) kommen von mangelndem Gottvertrauen. „Nur das Licht verdrängt die Dunkelheit!“ Die tägliche Erfüllung (Ananda) mit der sattvi-schen Heilkraft lässt uns die schlechten Angewohnheiten (Anarthas) ganz einfach vergessen. In der Verbindung (Yoga) und der Wiederverbindung (Religare) mit der Heilkraft liegt

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unsere Macht des Guten: „Mach selber die Verbesserung in dir, die du in der Welt sehen möchtest!“ (Gandhi). Deshalb wollen wir uns der Definition und auch der Wirkungsweise des Guten widmen. Segnen ist das aktive Prinzip oder Synonym der Liebe: In Konflikt-Situationen, müssen wir uns, bevor wir uns einer fehlerhaften Person widmen, in der Medi-tation, ihr in Geiste die Liebe senden (auch wenn es uns schwer fallen mag), und wir werden überrascht sein, wie einfach und positiv das Gespräch dann verlaufen wird. Was hindert uns nun am ultimativen spirituellen Durchbruch? Antwort in einem Wort: Unpersönlichkeit! (Unpersönlicher Nihilismus, d.h. die Abwendung vom heilenden, helfenden, göttlichen Guten). Unpersönlicher Nihilismus (Mayavada, Alles ist Maya / Illusion) ist das Haupthindernis in unse-rem spirituellen Forschungsauftrag, denn spirituelle Liebe handelt, hilft und befreit! „Vertrauen und Glauben (Shraddha) in das Gute!“ (Bruno Gröning) „Gott ist gut, wer heilt hat Recht und seine Lehre ist echt!“ Und was ist dieses Gute? Die Antwort der YogaPsychologie: Sattva! Dringen wir also noch tiefer ein in das Sattva, diesen Weg zum Glück, oder noch besser; dieser einzige Weg zum echten, wirklichen und anhaltenden Glück (Ananda):

„Das Wissen (Cit) informiert und die Liebe und Dankbarkeit (Ananda) transformiert!“

„Die Todesrate ist nicht 100%, sondern die Überlebensrate ist 100%, d.h. die Seele ist ewig Gesund, voller Wissen und voller Freude (Sat, Cit, Ananda) und die Lebens- und Heilkraft, die

wir dazu nützen um uns vom quälenden Karma der ausbeuterischen Leiden-schaft zu befreien!“

„Wer sieht, dass die Überseele die individuelle Seele durch alle Körper hindurch begleitet, und versteht, dass weder die Seele noch die Überseele im zerstörbaren Körper jemals zerstört werden,

sieht wirklich. Jemand, der sieht, dass die Überseele überall, in allen Lebewesen existiert, erniedrigt sich nicht durch seinen Geist. So nähert er sich dem transzendentalen Ziel.“ (Bhaga-

vad Gita 13.28 – ein über 3000 Jahre alter zeitloser Klassiker der Weltliteratur: Lesenswert!)

„HEILEN – HEILUNG – HEILIGUNG!“

„Nicht ich habe dich geheilt, sondern dein Glaube (dein Weltbild) hat dich geheilt!“ „Das Weltbild ist die Grundursache aller Handlungen und (z.B. politischen) Ansichten!“

Das Turiner Grabtuch: Keine Farbe, keine Pigmente aber ein Bild dass durch eine Strahlung dreidimensional kodiert in die äussersten Schichten eingebrannt wurde: Siehe das Kronenchakra! Inhalt:

1. Körperhaltung, Handstellung (Mudra) und ev. eine Schamanische Fastenkur 4 2. Die Geisteshaltung: „All You need is Love!“, „Die Liebe ist Heilkraft und Lebenskraft!“ 5 3. Zusammenfassend die 12 Punkte des Heilkreises … 6 4. Die Heilung: Die Ausdehnung des karmische Freiheitsradius … 7 5. Die 12 Kraft-Punkte: „Was ist die Heilkraft und wie erfahren wir sie?“ 8 6. Frage: Was hindert uns an unserer Evolution, Höchstleistung und Erleuchtung? 9

7. Aufwachen: „Willst du die Heilkraft erleben, so musst du danach streben!“ 10 8. Aufladen: Heilkraft Sattva ist die kosmische, spirituelle Lebensenergie … 11 9. Einleitung in die Heilkraft "Sattva" mit einem ganz alltäglichen Beispiel 12 10. Grafische Synopsis: Die Matrix der Yogapsychologie in der Bhagavad Gita 13 11. Das Gute, Ewige (Sat), Wahre (Cit) und Freudvolle (Ananda) versus das Zeitweilige 14 12. Die Gedankensender: Wir “kämpfen“ nicht mit den Gedanken … 16 Der erhebende, heilende und der erniedrigende, degenerierende Gedankensender 17 Erschaffen: Die Zwischenstufe des Menschen in der ausbeuterischen Leidenschaft 18 13. Einkehr in die sattvische Heilkraft bedeutet Abstandnahme (“Die grosse Umkehr“) 19 14. Die match-entscheidende Orientierung für unsere karmische Loslösung 20 15 Aufbruch: Das menschliche Leben ist ein spiritueller Forschungsauftrag des Herzens! 21 16. Schlussfolgerung: „Etablieren anstatt Bekämpfen!“ 22 17. Premyoga; das Verbinden des Geistes mit dem Source-Code der Gottes-Liebe (Prema) 23 18. Chakra-Meditation und Kontemplation zur geistigen Ausrichtung 24

Für Fragen Inputs und Korrekturen zu diesem Heft oder für persönliche Analyse mit der Jyotish-Astrologie, wenden Sie sich ungeniert an Chris (sms an 079 954 80 77). Viel Spass beim Lesen!

22 18. Chakra-Meditation und Kontemplation zur geistigen Ausrichtung auf die ethische Evolution (wenn man den Heilstrom im Körper spürt, dann kann man ihn mit dem Einstellen auf die Themen der Chakras nach und nach in den Kopf hinauf lenken, erheben):

● 7 Kronen-Chakra der Göttlichen Verbindung: „Gott ist das Gute und von Gott kommt nur das Gute und das Gute kommt nur von Gott!“, „Ich glaube an das Gute und bin nun

dieses heil(ig)ende Gute!“, „Gott verlässt uns nie!“, „Gottverbindung, das ist alles!“ „Wenn wir lernen Gott zu bitten für was wir wirklich brauchen, dann sind wir befreit!“

● 6 Stirn-Chakra der Göttlichen Einsicht: „Ich bin nicht Gott, aber ich bin göttlich!“

„Gott ist gut und das Gute heilt!“, „Gott will Geber uns sein und seine Gaben sind gut und rein!“, „Die Krankheit gehört nicht zum Menschen und das Karma gehört nicht zur See-

le!“, „Dankbarkeit ist die erste von allen guten Eigenschaften und Tugenden!“, denn: „Wer an die Gesundheit glaubt, der glaubt an Gott!“, „Geld ist Macht, vollkommene Ge-

sundheit ist aber Allmacht!“ (Allwissen, Furchtlosigkeit, Zufriedenheit und Befreiung)

● 5 Hals-Chakra der Göttlichen Sprache: „Ich bitte für göttliche Ruhe, Führung, Schutz und Heilstrom!“, „Wir müssen immer zur Wahrheit stehen!“, „Nur gutes Sprechen!“

● 4 Herz-Chakra der Göttlichen Liebe: „Ich liebe mich selber da Gott in mir wohnt und ich liebe meine Mitlebewesen da Gott in ihnen wohnt!“, „Liebe deinen Nächsten mehr als dich selbst!“, „Gott will dass ich alle Menschen liebe!“ (denn ganz tief drin ist jeder gut!), „Liebet das Leben, denn Gott ist überall!“, „Ich sende jetzt diese Liebe an .....................!“ „Wenn wir lernen uns die selbstlose Liebe schenken zu können, dann sind wir befreit!“

● 3 Nabel-Chakra des Göttlichen Selbstvertrauens: „Selbstvertrauen durch Gottvertrau-

en!“, „Jetzt darf ich alles Negative abgeben!“, „Ich bin das Gute!“, „Das Gute fliesst durch mich!“, „Ich entscheide mich nun im Jetzt glücklich zu sein!“, „Die Sattvische

Heiterkeit ist die Empfangs- und auch Sende-Frequenz für die Heilkraft!“

● 2 Kreativ-Chakra der Göttlichen Kreativität: „Nur in der inneren Ruhe kann es ge-schehen!“, „Einstellen mit der richtigen Einstellung!“, „Helfen ist das Ziel des Lebens!“, „Helfen ist die Definition der Liebe und führt zu unserer spirituellen Transformation!“

● 1 Wurzel-Chakra der Göttlichen Sicherheit: „Ich glaube und vertraue, es hilft und

heilt, es führt und beschützt, die göttliche Kraft!“, „Geist steht über Materie und verändert

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die Materie!“, „Krankheit ist Dunkelheit (Tama-Guna) und das reine Gute (Sattva) ist das göttliche Licht und wenn wir uns dem Guten öffnen, dann verschwindet die Dunkelheit!“ „Ich glaube und vertraue, es hilft und heilt, es führt und beschützt, die göttliche Kraft!"

„Ich bitte für die Freilegung meines göttlichen Bewusstseins!“ 24