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Workshop „Umsetzung der Regelung des Gesamtversorgungsvertrages – aus der Praxis

für die Praxis“

Musterverträge, Konzeptions- und ErfahrungsberichteEsther Rabe, Pflegewelt GbR, ÖtisheimAmbulanter Dienst und TagesbetreuungVDAB Landesvorstandsvorsitzende BW

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Verhandlung GVV

• Unproblematisch in Verhandlung und vertraglicher Umsetzung– In Voranfrage wesentliche Informationen über Standort und

Umsetzung dargestellt– getrennte Konzepte da getrennte Leistungsbereiche

• Muster eines Gesamtversorgungsvertrages nach § 72 Abs. 2 SGB XI steht in BW zur Verfügung

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Personaleinsatz

• arbeitsrechtliche Organisation der MA (Ausnahme PDL – für beides zuständig)

• Gesamtpool oder zugeordnetes Personal• Fachkraftquote: Unabhängig vom GVV, ordnungsrechtliche Regelungen

sind einzuhalten• Bei Gesamtpool/PDL: Personalabgrenzung• Dienstplananpassung bei Krankheit

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Personaleinsatz

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Personaleinsatz

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Personaleinsatz

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Personaleinsatz

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Personaleinsatz

• meine bestmögliche Organisationsmethode als verantwortliche Pflegefachkraft für beide Bereiche– Tägliche Anwesenheit einer Fachkraft in der Tagespflege– Dadurch Aufgabe der verantwortlichen Fachkraft in der Tagespflege:

Planung, Organisation, Qualitätssicherung, Unternehmensentwicklung

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Abgrenzung der Versorgungsbereiche

-

• Strikte Trennung ambulanter Leistungen und teilstationärer Leistungen da unterschiedliche Leistungssektoren/Refinanzierung der Leistungen

• Z.B.: Ist Medikamentengabe durch den ambulanten Dienst im Rahmen des GVV vor dem Besuch der Tagespflege notwendig, wird diese nach Verordnung erbracht, in der Tagespflege dann „Vollversorgung“ entsprechend stationärer Pflege

• Tagesgäste außerhalb der Versorgung durch den ambulanten Dienst im Rahmen des GVV: Übernahme von Leistungen häuslicher Krankenpflege in der Tagespflege auf Information der Angehörigen/Hausärzte

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit