Post on 14-Jul-2015
Ablaufplan
KMU kooperieren mit Hochschulen
9.00 – 9.30: Anmeldung
9.30 – 9.45: Vorstellung des Ablaufplanes
9.45 – 10.15: Einführung und Eisbrecher – gegenseitiges Kennenlernen, erste Überlegungen und Gedankenaustausch
zum Thema. Reflektion über die eigene Ausbildung – wie war sie? Je 10 Minuten Zeit zum Nachdenken, mit der Person
rechts diskutieren. 5 Minuten für die Reflektion in der Gruppe.
10.15 – 11.00: Vorteile/Warum die Mühe?
10.15 – 10.30: Problemlösungen
• Film: Wie eine KMU mithilfe einer Hochschule ein Problem gelöst hat
• Zusammenfassende Präsentation
10.30 – 10.45: Wissen/Forschung/Equipment
• Je Thema eine Folie (Wissen/Forschung/Equipment)
10.45 – 11.00: Glaubwürdigkeit
• Eine Fallstudien – Film dazu?
11.00 – 11.15: Internationale F&E Netzwerke
• Vorstellungen von Programmen wie FRP7 und ihren Vorteilen
11.15 – 11.30: Pause
11.30 – 13.00: Herausforderungen
11.30 – 12.00: Die moderne Hochschule und die Wirtschaft - Zusammenarbeit und gemeinsame Herausforderungen
(MLU)
• Ablaufplan und Folien
12.00 – 12.30: Herausforderungen für die Forschung verstanden? Die Notwendigkeit, die anfallenden Kosten zu klären.
• Film und interaktive Diskussion
• Eigenständige Kostenkalkulation – in Verbindung mit der Praxisübung am Nachmittag
12.30 – 13.00: Geistiges Eigentum
• Informative Präsentation
Ab 13.00: Mittagessen
Die Unterstützer –
Ablaufplan der Präsentation
• Hochschulprogramme
• Erwartete Ergebnisse
• Die Unterstützer – wer ist das?
• Hochschul- und KMU-Unterstützer: Wichtige Unterstützer und
kleinere
• Staatliche Programme zur Unterstützung von Hochschulen und
KMU
• Hochschulprogramme für die Zusammenarbeit mit KMU
• Technologietransferprogramme
• Innovationszentren (Bsp.: NCN)
• Kammern
• Nichtregierungsorganisationen (NRO)
• Quasi-Autonome NRO
• Unternehmensdienstleister
• Gründerzentren
• Private Investoren
Die Unterstützer – Ablauf der Präsentation
Hochschulprogramme
• Hochschulen und KMU sollen in für beide Seiten profitable
Kooperationen gebracht werden
• Zugriff auf Forschung und Innovation soll für KMU gesichert werden
• Hochschulfinanzierung und Gewinne aus Forschungen sollen
gesichert werden
• Hochschulen steigern ihre Glaubwürdigkeit in wirtschaftlichen
Angelegenheiten
• Hochschulprogramme identifizieren Hürden bei der Kooperation
zwischen ihnen und KMUs
• Die Inhalte dieser Programme kommen aus
der Wirtschaft
Hochschulprogramme
Erwartete Ergebnisse
• Hürden in der Kooperation überwinden
• Zugriff auf Innovationen und Forschungsergebnissen für die
KMU
• Verständnis der Funktionsweise
der KMU durch die Hochschulen
• Schaffung einer großen
Kooperationsgemeinschaft
zwischen Hochschulen und KMU
• Einnahmen aus den Forschungen für die Hochschulen
• Selbstständige Beschäftigte im Hochschulsektor – Durch
Studenten und Startup-Unternehmen
• Wachstum für die KMU
Erwartete Ergebnisse
• Verwendung der aus der Zusammenarbeit entstandenen
Materialien in Lehre und Forschung
• Einbezug weiterer Organisationen in die Forschung
• KMU arbeiten mit
Gründerzentren und
Innovationszentren
zusammen und gewinnen
Investoren wie
Risikokapitalgesellschaften
Erwartete Ergebnisse
Unterstützer – wer ist das?
• „Ein Facilitator bzw. Unterstützer ist eine Person, die
kenntnisreich einer Gruppe hilft, ihre Ziele zu erreichen, ohne
sich selbst einer teilnehmenden Partei zuzuordnen“.
• „Unterstützung im Wirtschaftsleben, bei der
Organisationsentwicklung und gemeinsame
Entscheidungsfindung orientiert sich am Prozess der Gestaltung
und Ausführung eines erfolgreichen Meetings“.
Hochschul- und KMU-Unterstützer:
Wichtige Unterstützer und kleinere
• Staatliche Programme
• Hochschulprogramme
• Technologietransferprogramme
• Innovationszentren (NCN)
• Kammern
• Nichtregierungsorganisationen
• Unternehmensdienstleister
• Gründerzentren
• Private Investoren: Business Angels,
Risikokapitalorganisationen
• Quasi-Autonome NRO
Hochschul- und KMU-Unterstützer:
Wichtige Unterstützer und kleinere
Staatliche Programme
• Mittel werden in Polen durch die Verwaltung ausgereicht:„National Centre of Research and Development”
• Beispielprogramm
– EUROSTARS
Hochschulprogramme
für die Zusammenarbeit mit KMU
• Zielen auf die Unterstützung von Technologietransfer
• Unterstützen Programme mit Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg
• Regen die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Unternehmern an
• Erhöhen die Ausgaben für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten
• Intensivieren die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen
Technologietransfer
• „Technologietransfer” – ein Transferprozess von Kompetenzen, Wissen und Technologien
Varianten des Technologietransfers
und Beispielprogramme
• “Vertikaler Technologietransfer”
• „Horizontaler Technologietransfer”
• Einige staatliche Programme finanzieren den auf die Märkte ausgerichteten Technologietransfer
• Viele Technologietransferprogramme sind an Gründerzentren etabliert
• Staaten haben verschiedene Methoden für die wirtschaftliche Verwertung:
Lizenzvereinbarungen
Etablierung von Gemeinschaftsunternehmen und Partnerschaften
Gründung von Ablegerns
Geschäftsunterstützungsabteilungen
• Was sind Geschäftsunterstützungsabteilungen?
• Was machen Geschäftsunterstützungsabteilungen?
• Was sind die Vorteile von Geschäftsunterstützungsabteilungen?
Unternehmensdienstleister
• Was sind Unternehmensdienstleister?
• Was machen Unternehmensdienstleister?
• Was sind die Vorteile von Unternehmensdienstleistern?
Gründerzentren
• Was sind Gründerzentren?
• Was machen Gründerzentren?
• Was sind die Vorteile von Gründerzentren?
Private Investoren
• Was sind private Investoren?
• Was machen private Investoren?
• Was sind die Vorteile privater Investoren?
Private Investoren -
Business Angels
• Wer sind sie und wie kommt man an sie heran?
• Wie können sie helfen?
• Was sind die Vorteile ihrer Hilfe?
• Was wollen sie von Ihnen haben?
Private Investoren -
Beteiligungsgesellschaften
• Die Eigenschaften von Beteiligungskapitalgesellschaften und ihre Hilfsmöglichkeiten