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Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 1115. Mai 200715. Mai 2007
QM im GesundheitswesenQM im Gesundheitswesenam Beispiel Brustzentrumam Beispiel Brustzentrum
Johannes Gutenberg Johannes Gutenberg ––UniversitUniversitäät Mainzt Mainz
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 2215. Mai 200715. Mai 2007
Zur Person Zur Person ab 2004...
Universitätsfrauenklinik Mainz, Prof. Dr. Heinz Kölbl Stabsstelle Qualitätsmanagement - Klinikmanagement - Studienkoordination – QM Beauftragte Brustzentrum Mainz Externe DQS – Auditorin Branchen: 13 Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen 35 Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen 38 Gesundheits- Veterinär- und Sozialwesen 39 Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Zertifikate Qualitätsmanagement: DGQ-Qualitätsbeauftragte und interne Auditorin im Gesundheitswesen® DGQ-Qualitätsmanagerin® im Gesundheitswesen EOQ Quality Systems Manager in Healthcare DGQ Auditorin Qualität® nach den Richtlinien der DGQ DGQ Auditorin Qualität (TGA) nach DIN EN ISO 190011:2002-12
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 3315. Mai 200715. Mai 2007
Krankenhausbetriebswirt (VWA)Krankenhausbetriebswirt (VWA)
Externe Externe AuditorinAuditorin DQSDQS
Dr. Dr. rerrer. nat. (Mikrobiologie). nat. (Mikrobiologie)Diplom BiologieDiplom Biologie
Zertifikat der Zertifikat der DGPharMedDGPharMed(Pharmazeutische Medizin der Deutschen(Pharmazeutische Medizin der Deutschen
Gesellschaft fGesellschaft füür pharmazeutische Medizin e. V.)r pharmazeutische Medizin e. V.)
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 4415. Mai 200715. Mai 2007
Zur Person Zur Person
1988-2003 Laboratoriumsdiagnostik (internationales tätiges Institut -CAP akkreditiert
Projektmanagement - Medizinische Information Leitung Infektionsserologie Qualitätsmanagementbeauftragte der „Biologischen Laboratorien“
Leitung Call - Center / Client Service Management Leitung Mikrobiologie
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 5515. Mai 200715. Mai 2007
Pflicht zurPflicht zurImplementierung QM SystemImplementierung QM System
Erstellung strukturierter Erstellung strukturierter QualitQualitäätsberichte tsberichte ……
In In -- Kraft Kraft --Treten Treten Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen
Krankenversicherung Krankenversicherung (GMG)(GMG)
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 6615. Mai 200715. Mai 2007
Gemeinsame Bundesausschuss Gemeinsame Bundesausschuss (GBA)(GBA)
1. Januar 2004 1. Januar 2004
Bedingt durch Gesetz zur Modernisierung Bedingt durch Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) errichtet(GMG) errichtet
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 7715. Mai 200715. Mai 2007
Mitgliederstruktur GMitgliederstruktur G--BABA
Der Gemeinsamen Bundesausschuss hat 21 Mitglieder.Der Gemeinsamen Bundesausschuss hat 21 Mitglieder.
drei unparteiische Mitgliederdrei unparteiische Mitglieder (davon ein unparteiischer (davon ein unparteiischer Vorsitzender); Vorsitzender); neun Vertreter der Kostentrneun Vertreter der Kostenträäger (gesetzliche Krankenkassen).ger (gesetzliche Krankenkassen).Benannt werden diese von den sieben SpitzenverbBenannt werden diese von den sieben Spitzenverbäänden der nden der Krankenkassen; Krankenkassen; neun Vertreter der Leistungserbringerneun Vertreter der Leistungserbringer ((ÄÄrzte, Zahnrzte, Zahnäärzte, rzte, Psychotherapeuten, KrankenhausPsychotherapeuten, Krankenhausäärzte). Benannt werden diese von rzte). Benannt werden diese von der Kassender Kassenäärztlichen sowie der Kassenzahnrztlichen sowie der Kassenzahnäärztlichen rztlichen Bundesvereinigung (KBV/ KZBV) und der Deutschen Bundesvereinigung (KBV/ KZBV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).Krankenhausgesellschaft (DKG).
DarDarüüber hinaus nehmen an den Sitzungen des Gber hinaus nehmen an den Sitzungen des G--BA BA bis zu neun bis zu neun PatientenvertreterPatientenvertreter teil, die Antragsteil, die Antrags-- und Mitberatungsrecht, jedoch und Mitberatungsrecht, jedoch kein Stimmrecht haben. kein Stimmrecht haben.
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 8815. Mai 200715. Mai 2007
Gesetzliche AuftragGesetzliche Auftrag
Grundlage fGrundlage füür die Arbeit r die Arbeit GG--BA)istBA)ist das fdas füünfte Buch des nfte Buch des Sozialgesetzbuches (SGB V). Sozialgesetzbuches (SGB V).
Dort hat der Gesetzgeber den gesundheitspolitischen Rahmen Dort hat der Gesetzgeber den gesundheitspolitischen Rahmen vorgegeben, den der Gvorgegeben, den der G--BA ausfBA ausfüüllt. Die von ihm beschlossenen llt. Die von ihm beschlossenen Richtlinien haben den Charakter untergesetzlicher Normen und sinRichtlinien haben den Charakter untergesetzlicher Normen und sind d ffüür alle Akteure der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) r alle Akteure der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bindend. bindend.
Der GDer G--BA steht unter der Rechtsaufsicht des BA steht unter der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums fBundesministeriums füür Gesundheit (BMG).r Gesundheit (BMG). Die BeschlDie Beschlüüsse des sse des GG--BA mBA müüssen dem Bundesministerium zur Prssen dem Bundesministerium zur Prüüfung vorgelegt fung vorgelegt werden. Erst werden. Erst bei einer Nichtbeanstandungbei einer Nichtbeanstandung durch das BMGdurch das BMGwerden sie werden sie im Bundesanzeiger verim Bundesanzeiger verööffentlichtffentlicht und damit und damit rechtswirksam. Der Grechtswirksam. Der G--BA ist keine BA ist keine nachgeordnetenachgeordnete BehBehöörde des rde des BMG, sondern eine eigenstBMG, sondern eine eigenstäändige juristische Person des ndige juristische Person des ööffentlichen Rechts. ffentlichen Rechts.
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ZieleZiele
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Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 121215. Mai 200715. Mai 2007
§§ 135a135aVerpflichtung zur Verpflichtung zur
QualitQualitäätssicherungtssicherung(1) Die Leistungserbringer sind zur Sicherung und Weiterentwickl(1) Die Leistungserbringer sind zur Sicherung und Weiterentwicklung der ung der
QualitQualitäät der von ihnen erbrachten Leistungen verpflichtet. Die Leistungt der von ihnen erbrachten Leistungen verpflichtet. Die Leistungen en mmüüssen dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse ssen dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen und in der fachlich gebotenen Qualitentsprechen und in der fachlich gebotenen Qualitäät erbracht werden.t erbracht werden.
(2) Vertrags(2) Vertragsäärzte, medizinische Versorgungszentren, zugelassene rzte, medizinische Versorgungszentren, zugelassene KrankenhKrankenhääuser, Erbringer von Vorsorgeleistungen oder user, Erbringer von Vorsorgeleistungen oder RehabilitationsmaRehabilitationsmaßßnahmen und Einrichtungen, mit denen ein nahmen und Einrichtungen, mit denen ein Versorgungsvertrag nach Versorgungsvertrag nach §§ 111a111a besteht, sind nach Mabesteht, sind nach Maßßgabe der gabe der [bis [bis 30.06.2008:30.06.2008: §§§§ 136a136a,, 136b136b,],] §§§§ 137137 und und 137d137d verpflichtet,verpflichtet,
1.1. sich an einrichtungssich an einrichtungsüübergreifenden Mabergreifenden Maßßnahmen der nahmen der QualitQualitäätssicherung zu beteiligen, die insbesondere zum Ziel haben, die tssicherung zu beteiligen, die insbesondere zum Ziel haben, die ErgebnisqualitErgebnisqualitäät zu verbessern undt zu verbessern und2.2. einrichtungsintern ein Qualiteinrichtungsintern ein Qualitäätsmanagement einzuftsmanagement einzufüühren und hren und weiterzuentwickeln.weiterzuentwickeln.
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MaMaßßnahmen der Qualitnahmen der Qualitäätssicherung nach tssicherung nach §§ 135a135a Abs. 2 Nr. 1Abs. 2 Nr. 1
Anforderungen an ein einrichtungsinternes Anforderungen an ein einrichtungsinternes QualitQualitäätsmanagement nach tsmanagement nach §§ 135a Abs. 2 135a Abs. 2 Nr. 2Nr. 2. .
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Ziele QSZiele QS
Gesetzliche GrundlagenGesetzliche GrundlagenGemGemäßäß §§ 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V sind alle nach sind alle nach §§ 108 SGB V zugelassenen 108 SGB V zugelassenen KrankenhKrankenhääuser verpflichtet, im Abstand user verpflichtet, im Abstand von zwei Jahren, erstmals im Jahr 2005 von zwei Jahren, erstmals im Jahr 2005 ffüür das Jahr 2004 einen strukturierten r das Jahr 2004 einen strukturierten QualitQualitäätsbericht zu erstellen und zu tsbericht zu erstellen und zu ververööffentlichen. ffentlichen.
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Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 161615. Mai 200715. Mai 2007
Verpflichtung an externen Verpflichtung an externen QualitQualitäätssicherungsverfahren nach SGB V tssicherungsverfahren nach SGB V §§ 135a Abs. 2 135a Abs. 2 NrNr 22
BQS DatensatzBQS Datensatz(Perinatalerhebung, Operative F(Perinatalerhebung, Operative Fäälle, Brust OPslle, Brust OPsDekubitus,Dekubitus,…………
VerVerööffentlichung des Qualitffentlichung des Qualitäätsberichtes tsberichtes www.gwww.g--qb.deqb.dewww.procumcert.dewww.procumcert.de ……..
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ProblematikProblematikAnderen Dienstleistungsbranchen primär funktional strukturiert
In Krankenhausorganisation auch berufsständische Aspekte tragende Rolle
Zusammensetzung der KrankenhausleitungPflegedienstleitung - Ärztlicher Direktor – Verwaltungsleiter
Stark ausgeprägte Hierarchie stellt im Hinblick auf eine reibungslose Zusammenarbeit - umfassende Information -und Kommunikation einzusätzliches Problem dar umTeamstrukturen und die Intensität der gegenseitigen Information weiterzuentwickeln
? …EDV Lösungen mehr Transparenz
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RahmenbedingungenRahmenbedingungen
Kosteneinsparung im GesundheitswesenKosteneinsparung im GesundheitswesenDruck und Vorgaben der KostentrDruck und Vorgaben der KostenträägergerÜÜberlastung des Personalsberlastung des PersonalsUmsetzung der ArbeitzeitgesetzeUmsetzung der ArbeitzeitgesetzeNeues Tarifrecht (Streik)Neues Tarifrecht (Streik)
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 222215. Mai 200715. Mai 2007
ProblembereicheProblembereiche
Verschiedene FinanzierungsformenVerschiedene FinanzierungsformenPrivatisierungPrivatisierungÖÖffentliche Fffentliche Föörderung Lrderung LäändernderDRG VergDRG Vergüütung (tung (KurzliegerKurzlieger, , LangliegerLanglieger))HHääuser minimal / maximal Versorgung user minimal / maximal Versorgung NotfNotfäällelle
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ZertifizierteZertifizierte KrankenhKrankenhääuseruser
ÜÜber 40% von ca. 2.000 Krankenhber 40% von ca. 2.000 Krankenhääuserusersind in Deutschland sind in Deutschland zertifiziertzertifiziert
(Quelle Krankenhaus Umschau 2/2007)(Quelle Krankenhaus Umschau 2/2007)
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Wahl der Wahl der ZertifiziererZertifizierer
proCumproCum ZertZertKTQKTQDIN EN ISO 9001:2000DIN EN ISO 9001:2000EFQMEFQM…………
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 252515. Mai 200715. Mai 2007
ZertifizierteZertifizierte KrankenhKrankenhääuseruser
0
200
400
600
DIN EN ISO9001:2000
KTQ und proCum Cert
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 262615. Mai 200715. Mai 2007
Anteil Anteil zertifizierterzertifizierter KH in %KH in %
41%
59%
DIN EN ISO 9001:2000
KTQ und proCum Cert
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 272715. Mai 200715. Mai 2007
Angaben zur Zertifizierung %Angaben zur Zertifizierung %
0 20 40 60 80 100
Steigerung derIdentifikation
Transparenz vonAbläufen u.
Verantwortlichkeiten
Steigerung der MA-Motivation
Aufwand lohnend
Re-Zertifizierunganstreben
Umfrage MEDITEXT-KH Beratung aus 2005 / Basis 52 zertifizierte KH
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Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 292915. Mai 200715. Mai 2007
PersonalPersonal
OberOberäärzterzten=9n=9
NaturwissenschaftlerNaturwissenschaftlern=3n=3
AssistentenAssistentenn=15n=15
StellvertreterStellvertretern=1n=1
KlinikdirektorKlinikdirektorn=1n=1
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Klinik und Poliklinik fKlinik und Poliklinik füür r Geburtshilfe und FrauenkrankheitenGeburtshilfe und Frauenkrankheiten
Johannes GutenbergJohannes Gutenberg--UniversitUniversitäät Mainzt Mainz4 Abteilungen: (90 Betten)4 Abteilungen: (90 Betten)
Allgemeine GynAllgemeine GynääkologiekologieOnkologie Onkologie Geburtshilfe Geburtshilfe IntermediateIntermediate CareCare
Polikliniken:Polikliniken: (Spezialdiagnostik, (Spezialdiagnostik, SecondSecond--OpinionOpinion):):Allgemeine GynAllgemeine GynääkologiekologieDysplasiesprechstundeDysplasiesprechstundeUrogynUrogynääkologiekologieBrustsprechstundeBrustsprechstundeOnkologische SprechstundeOnkologische SprechstundePrPräänataldiagnostiknataldiagnostikEndokrinologie, ReproduktionsmedizinEndokrinologie, ReproduktionsmedizinPsychologiePsychologie
Tagesklinik (6 Betten)Tagesklinik (6 Betten)Ambulante OperationenAmbulante OperationenTumorkonsileTumorkonsile: Onkologie, : Onkologie, SenologieSenologie
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Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 323215. Mai 200715. Mai 2007
InterdisziplinInterdisziplinääre Expertisere Expertise
BrustzentrumBrustzentrum Uniklinik Mainz (Dezember 2003) Uniklinik Mainz (Dezember 2003) durch die durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und die DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Manageund die DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen)mentsystemen)zertifiziertzertifiziert. Damit hat das Brustzentrum ein G. Damit hat das Brustzentrum ein Güütesiegel erhalten, das die Kriterien nach DIN/ISO tesiegel erhalten, das die Kriterien nach DIN/ISO 9001 und der medizinischen Fachgesellschaften gleicherma9001 und der medizinischen Fachgesellschaften gleichermaßßen erfen erfüüllt. Das Brustzentrum llt. Das Brustzentrum unterliegt junterliegt jäährlichen externen hrlichen externen ReinspektionenReinspektionen durch die durch die ZertifizierungstellenZertifizierungstellen..
KontinenzzentrumKontinenzzentrum mit dem mit dem Zertifikat der Deutschen Gesellschaft fZertifikat der Deutschen Gesellschaft füür r KontinenzhilfeKontinenzhilfeausgezeichnet.ausgezeichnet.
Im Rahmen des Im Rahmen des Studienbereiches der FrauenklinikStudienbereiches der Frauenklinik erfolgt eine enge interdisziplinerfolgt eine enge interdisziplinääre re Zusammenarbeit auf dem gynZusammenarbeit auf dem gynääkologisch onkologischen Sektorkologisch onkologischen Sektor. . Innerhalb des Innerhalb des wwööchentlich chentlich stattfindendenstattfindenden TumorboardsTumorboards werden aktuelle Fwerden aktuelle Fäälle besprochen und die Behandlungskonzepte lle besprochen und die Behandlungskonzepte festgelegt. Hier bietet sich auch die Gelegenheit ffestgelegt. Hier bietet sich auch die Gelegenheit füür niedergelassen r niedergelassen ÄÄrzte und externe Kliniken rzte und externe Kliniken ihre Problemfihre Problemfäälle vorzustellen und ihren Patientinnen die Teilnahme an neuen ille vorzustellen und ihren Patientinnen die Teilnahme an neuen internationalen nternationalen Studien zu ermStudien zu ermööglichenglichen
KinderwunschzentrumKinderwunschzentrum seit 2005seit 2005
Zusammenarbeit mit der Kinderklinik erfolgt im Zusammenarbeit mit der Kinderklinik erfolgt im geburtshilflichengeburtshilflichen Bereich und im Rahmen des Bereich und im Rahmen des PerinatalzentrumsPerinatalzentrums.. Daneben arbeitet dieDaneben arbeitet die PrPräänataldiagnostiknataldiagnostik eng mit dem Institut feng mit dem Institut füür r Humangenetik zusammenHumangenetik zusammen
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 333315. Mai 200715. Mai 2007
UniversitUniversitäätsklinik und Poliklinik ftsklinik und Poliklinik füür r Geburtshilfe und FrauenkrankheitenGeburtshilfe und Frauenkrankheiten
Johannes GutenbergJohannes Gutenberg--UniversitUniversitäät Mainzt Mainz
InterdisziplinInterdisziplinääre Einrichtungen:re Einrichtungen:TumorkonsilTumorkonsil (Radiodiagnostik, int. (Radiodiagnostik, int. Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie)Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie)Brustzentrum (Radiodiagnostik, int. Brustzentrum (Radiodiagnostik, int. Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie)Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie)KontinenzzentrumKontinenzzentrum MainzMainzCCC geplantCCC geplant
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KinderwunschzentrumKinderwunschzentrum
Das erste Baby, Das erste Baby, welches imwelches imKinderwunschzentrum des Klinikums der Kinderwunschzentrum des Klinikums der Johannes GutenbergJohannes Gutenberg--UniversitUniversitäät Mainzt Mainzmit Hilfe einer mit Hilfe einer intracytoplasmatischenintracytoplasmatischenMikroinjektion von Spermien (ICSI) gezeugtMikroinjektion von Spermien (ICSI) gezeugtwurde, hatwurde, hat im Sommer 2006 im Sommer 2006 das Licht der Welt das Licht der Welt erblickt. Die kleine erblickt. Die kleine MelinaMelina wog bei der Geburt wog bei der Geburt 24802480Gramm, war 50 Zentimeter groGramm, war 50 Zentimeter großß und ist und ist –– wie wie die Mutter die Mutter –– wohlauf.wohlauf.
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 353515. Mai 200715. Mai 2007
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 363615. Mai 200715. Mai 2007
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Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 383815. Mai 200715. Mai 2007
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 393915. Mai 200715. Mai 2007
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 404015. Mai 200715. Mai 2007
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 414115. Mai 200715. Mai 2007
BrustkrebsBrustkrebs
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 424215. Mai 200715. Mai 2007
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 434315. Mai 200715. Mai 2007
EierstockkrebsEierstockkrebs
4444
UrogynUrogynääkologiekologie
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 454515. Mai 200715. Mai 2007
UrogynUrogynääkologiekologie
••UrogynaekologischeUrogynaekologische DiagnostikDiagnostik
••Spezial UltraschallSpezial Ultraschall
••UrodynamikUrodynamik
••UrethrozystoskopieUrethrozystoskopie
••KontinenzzentrumKontinenzzentrum der deutschender deutschen
KontinenzgesellschaftKontinenzgesellschaft
••Veranstaltungen Veranstaltungen „„MeetMeet thethe ExpertsExperts““
2005:2005: 15 Hospitationen15 Hospitationen
2006:2006: > 50 Hospitationen> 50 Hospitationen
EuropEuropääisches Trainingszentrumisches Trainingszentrum
ffüür TVT r TVT securesecure
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 464615. Mai 200715. Mai 2007
Operative WorkshopsOperative WorkshopsHandsHands--onon trainingtrainingHospitationHospitation
Live Operationen bei KongressenLive Operationen bei Kongressen
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 474715. Mai 200715. Mai 2007
3420
-3,99%
4139
21,06%
4230
6,35%
-500
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
Fallzahl
%
Fallzahlen Frauenklinik 2003 Fallzahlen Frauenklinik 2003 --20052005
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 484815. Mai 200715. Mai 2007
Auslastung Frauenklinik Auslastung Frauenklinik 2002 2002 -- 20052005
63,60%68,81%
88,09% 91,20%
0,00%10,00%20,00%30,00%40,00%50,00%60,00%70,00%80,00%90,00%
100,00%
2002 2003 2004 2005
Auslastung %
a.k. p.k.
4949
2004
2005
3000
3100
3200
3300
3400
3500
3600
3700
Anz
ahl
Gesamteingriffe UFK Mainz
Reihe1 3230 3670
1 2
+13,6%
5050
Wundinfektionen GYN OP
5151Dr. Birgit Euteneuer UFK Mainz 24.01.2006
Qualitätsindikatoren Mamma
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 525215. Mai 200715. Mai 2007
Erstes europErstes europääisches OP isches OP Schulungszentrum fSchulungszentrum füür r TVTTVT--
SecureSecure®®
Erster Einsatz von TVT Erster Einsatz von TVT SecurSecur®® zwei zwei Wochen nach der PrWochen nach der Prääsentation in USAsentation in USA
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 535315. Mai 200715. Mai 2007
UniversitUniversitäätsklinik und Poliklinik ftsklinik und Poliklinik füür r Geburtshilfe und FrauenkrankheitenGeburtshilfe und Frauenkrankheiten
Johannes GutenbergJohannes Gutenberg--UniversitUniversitäät Mainzt Mainz
Trainingszentren:Trainingszentren:EBCOG TrainingszentrumEBCOG Trainingszentrum
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 545415. Mai 200715. Mai 2007
EuropEuropääische Ausrichtungische AusrichtungJanuar 2006 Januar 2006 ""AcceditedAccedited European Training CentreEuropean Training Centre in in ObstetricsObstetricsand and GynaecologyGynaecology" " Nach Nach AuditAudit durch EBCOG (European Board and College of durch EBCOG (European Board and College of ObstetricsObstetrics and and GynaecologyGynaecology) Inspektoren ) Inspektoren
23. M23. Määrz 2007rz 2007Akkreditierung als EuropAkkreditierung als Europääisches Zentrumisches Zentrumffüürr GynGynääkologische Onkologiekologische Onkologieunter dem Dach der European Society of unter dem Dach der European Society of GynaecologicalGynaecological OncologyOncology(ESGO)(ESGO)
8. 8. zertifizierteszertifiziertes Zentrum dieser Art europaweitZentrum dieser Art europaweit
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 555515. Mai 200715. Mai 2007
Onkologische ZentrenOnkologische Zentren
Ganzheitliche Versorgung von Patienten in allen Phasen der Erkrankungerfordert Netzwerk von Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und pflegerischer Fachrichtungen möglich, in denen die Fachrichtungen ihre Arbeitsweise gegenseitig auf die Bedürfnisse einer optimalen Patientenversorgung ausrichten
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 565615. Mai 200715. Mai 2007
ZertifizierteZertifizierte OrganzentrenOrganzentren
InterdisziplinInterdisziplinäärer Austausch von Experten rer Austausch von Experten Wissen mit Ziel optimierte Wissen mit Ziel optimierte BehandlungsqualitBehandlungsqualitäättErfordert klare definierte klinische PfadeErfordert klare definierte klinische Pfade
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 575715. Mai 200715. Mai 2007
BrustzentrumBrustzentrum
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000Begutachtung durch die DQS (Deutsche Begutachtung durch die DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen)Managementsystemen)
Zertifizierung durch Deutsche KrebsZertifizierung durch Deutsche Krebs--gesellschaftgesellschaft (DKG) und nach DGS (S3 (DKG) und nach DGS (S3 Leitlinie)Leitlinie)
Begutachtung durch OnkozertBegutachtung durch Onkozert
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 585815. Mai 200715. Mai 2007
BrustzentrenBrustzentren
Seit 2003 werden nach dem Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) Brustzentren überprüft und als solche anerkannt. Mit über 140 zertifizierten Brustzentren werden an die 60% der in Deutschland diagnostizierten Neuerkrankungen von Brustkrebs versorgt.
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 595915. Mai 200715. Mai 2007
Brustzentren Brustzentren -- OnkozertOnkozert
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 606015. Mai 200715. Mai 2007
Brustzentren Brustzentren -- Onkozert Onkozert
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 616115. Mai 200715. Mai 2007
Deutsche Krebsgesellschaft Deutsche Krebsgesellschaft ChecklisteCheckliste
Fachliche KriterienFachliche KriterienInterdisziplinInterdisziplinääre Zusammenarbeitre Zusammenarbeit
Einbindung SelbsthilfegruppenEinbindung SelbsthilfegruppenPsychologische BetreuungPsychologische BetreuungNachsorgeNachsorge
Mindestvorgaben z. B.Mindestvorgaben z. B.Mindestfallzahl Mindestfallzahl OP Anzahl pro OperateurOP Anzahl pro OperateurAnzahl MammographienAnzahl Mammographien
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 626215. Mai 200715. Mai 2007
Deutsche Gesellschaft fDeutsche Gesellschaft füür r SenologieSenologie (Brustheilkunde)(Brustheilkunde)
S 3 S 3 LeitlineLeitline fachliche Vorgabenfachliche Vorgaben
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 636315. Mai 200715. Mai 2007
Neben fachlich zu erfNeben fachlich zu erfüüllenden Kriterien llenden Kriterien an ein Brustzentrum an ein Brustzentrum ––
ErfErfüüllung der DIN EN ISO Norm erforderlichllung der DIN EN ISO Norm erforderlich
Allgemeine AnforderungenAllgemeine AnforderungenQualitQualitäätsmanagementhandbuch (Inhalte verwirklichen)tsmanagementhandbuch (Inhalte verwirklichen)Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen (um gleichen WissensstLenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen (um gleichen Wissensstand fand füür alle zu gewr alle zu gewäährleisten)hrleisten)
Verantwortung der LeitungVerantwortung der LeitungErfErfüüllung von Kundenanforderungen, gesetzlicher, behllung von Kundenanforderungen, gesetzlicher, behöördlicher Anforderungen (MPG, Infektionsschutz, rdlicher Anforderungen (MPG, Infektionsschutz, Arzneimittelgesetz, Gefahrenstoffe, Brandschutz..)Arzneimittelgesetz, Gefahrenstoffe, Brandschutz..)Festlegung der QualitFestlegung der Qualitäätspolitik tspolitik Festlegung von QualitFestlegung von Qualitäätszielen (im Handbuch vorhanden, verstehen vermitteln)tszielen (im Handbuch vorhanden, verstehen vermitteln)ManagementbewertungManagementbewertungVerfVerfüügbarkeit von Ressourcen gbarkeit von Ressourcen
Kundenanforderungen ermitteln und mit dem Ziel einer ErhKundenanforderungen ermitteln und mit dem Ziel einer Erhööhung der Kundenzufriedenheit erfhung der Kundenzufriedenheit erfüüllenllenQualitQualitäätspolitik muss angemessen sein und vermittelt und verstanden wertspolitik muss angemessen sein und vermittelt und verstanden werdendenQualitQualitäätsziele messbartsziele messbarVerantwortung Befugnis und Kommunikation klar geregeltVerantwortung Befugnis und Kommunikation klar geregeltKommunikation Kommunikation üüber Wirksamkeit des Qualitber Wirksamkeit des Qualitäätsmanagementsystemstsmanagementsystems
Personelle RessourcenPersonelle RessourcenSchulung zur Erreichung der QualitSchulung zur Erreichung der Qualitäätsziele mit Aufzeichnungen dartsziele mit Aufzeichnungen darüüberber
Infrastruktur und ArbeitsumgebungInfrastruktur und ArbeitsumgebungOrt, GebOrt, Gebääude, Ausrude, Ausrüüstung, unterststung, unterstüützende Dienstleistungtzende Dienstleistung
Produktrealisierung (z. B. Dienstleistung/Operation)Produktrealisierung (z. B. Dienstleistung/Operation)Ziele und Anforderungen festlegen und Prozesse einfZiele und Anforderungen festlegen und Prozesse einfüührenhrensowie Verifizierung, sowie Verifizierung, ValidierungValidierung, , ÜÜberwachung und Prberwachung und PrüüftftäätigkeittigkeitAufzeichnungen (z. B. , Krankenakte, Fieberkurve) fAufzeichnungen (z. B. , Krankenakte, Fieberkurve) füühren zur Erfhren zur Erfüüllung der Anforderungenllung der Anforderungen
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 646415. Mai 200715. Mai 2007
Neben fachlich zu erfNeben fachlich zu erfüüllenden Kriterien llenden Kriterien ErfErfüüllung der Anforderungen der Norm erforderlichllung der Anforderungen der Norm erforderlich
Kundenbezogene ProzesseKundenbezogene ProzesseAnforderungen des Kunden erfAnforderungen des Kunden erfüüllen (geheilt entlassen, schnelle llen (geheilt entlassen, schnelle BefundungBefundung..) ..) ErfErfüüllung gesetzlicher Anforderungenllung gesetzlicher AnforderungenBewertung und Beseitigung von Unterschieden zur Anforderung Bewertung und Beseitigung von Unterschieden zur Anforderung Wege der Kommunikation festlegen (Intern und extern Wege der Kommunikation festlegen (Intern und extern -- Beschwerden, Anmeldungen...)Beschwerden, Anmeldungen...)
Entwicklung des ProduktesEntwicklung des Produktesz.B. Planen, Eingaben fz.B. Planen, Eingaben füür Produkt Anforderung ermitteln, Ergebnisse prr Produkt Anforderung ermitteln, Ergebnisse prüüfen und genehmigen, infen und genehmigen, inAbstAbstäänden bewerten um Probleme zu erkennen, nden bewerten um Probleme zu erkennen, ValidierenValidieren und Aufzeichnungen und Aufzeichnungen üüber ber ÄÄnderungen fnderungen füührenhren
Beschaffung (z.B. Implantate, Sterilgut, GerBeschaffung (z.B. Implantate, Sterilgut, Gerääte, Dienstleistungen)te, Dienstleistungen)Beschaffungsprozess, Beschaffungsangaben, Verifizierung von bescBeschaffungsprozess, Beschaffungsangaben, Verifizierung von beschafften Produktenhafften Produkten
Produktion und DienstleistungserbringungProduktion und DienstleistungserbringungKennzeichnung zur RKennzeichnung zur Rüückverfolgbarkeit, Eigentum des Kunden wahrenckverfolgbarkeit, Eigentum des Kunden wahren, , ProdukterhaltungProdukterhaltung
Lenkung von Lenkung von ÜÜberwachungsberwachungs-- und Messmittelnund MessmittelnSicherstellen der Kalibrierung (BlutdruckmessgerSicherstellen der Kalibrierung (Blutdruckmessgerääte...)te...)
Messung Analyse und VerbesserungMessung Analyse und VerbesserungKundenzufriedenheit , Internes Kundenzufriedenheit , Internes AuditAudit, , ÜÜberwachung und Messung von Prozessen, Produktberwachung und Messung von Prozessen, Produktüüberwachung, berwachung, Lenkung fehlerhafter Produkte, Datenanalyse, StLenkung fehlerhafter Produkte, Datenanalyse, Stäändige Verbesserung, ndige Verbesserung, KorrekturmassnahmenKorrekturmassnahmen, , VorbeugemassnahmenVorbeugemassnahmen
BrustzentrumBrustzentrumderder
Uniklinik MainzUniklinik Mainz
zertifiziert durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und die DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen). Damit hat das Brustzentrum ein Gütesiegel, das die Kriterien nach DIN EN ISO 9001:2000, der Deutschen Gesellschaft für Senologie und der DKG erfüllt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem Brustzentrum definiert klare klinische Behandlungspfade - bündelt Wissen - dient dem Erfahrungsaustausch der Experten - schafft kurze Wege und Transparenz – sichert Qualität.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit folgender Kliniken und Institute Prof. Dr. Kölbl (Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten) Prof. Dr. Düber (Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) Prof. Dr. Schmidberger (Klinik und Poliklinik für Radioonkologie sowie Strahlentherapie) Prof. Dr. Schreckenberger (Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin) Prof. Dr. Huber (III. Medizinische Klinik und Poliklinik Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie, Pneumologie) Prof. Dr. Kirkpatrick (Institut für Pathologie) Prof. Dr. Haaf (Institut für Humangenetik) Anschrift: Langenbeckstraße 1 55131 Mainz Webseiten: www.klinik.uni-mainz.de/Frauen www.klinik.uni-mainz.de/Brustzentrum
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 666615. Mai 200715. Mai 2007
Klinik und Poliklinik für Radioonkologie sowie StrahlentherapieLeiter Prof. Dr. Schmidberger, QMB: Fr. Dr. Metzmann
Klinik und Poliklinik für NuklearmedizinLeiter (komm.) Prof. Dr. Schreckenberger QMB: Dr. Helisch
Brustzentrum des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Leiter: Prof. Dr. H. Kölbl
Stellv.: Prof. Dr. C. Düber
QM-Beauftragte: Frau Dr. B. Euteneuer
Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und FrauenkrankheitenLeiter: Prof. Dr. Kölbl, QMB: Fr. Dr. Euteneuer
Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle RadiologieLeiter Prof. Dr. Düber, QMB: Fr. Dr. Kern
Institut für PathologieLeiter Prof. Dr. Kirkpatrick, QMB: Dr. Kreft
III. Medizinische Klinik und PoliklinikLeiter: Prof. Dr. Huber, QMB: Fr. Dr. Kreiter
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 676715. Mai 200715. Mai 2007
BrustzentrumBrustzentrum
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 686815. Mai 200715. Mai 2007
Brustzentrum MainzBrustzentrum Mainz
RezertifizierungsRezertifizierungs AuditAudit nach 3 Jahren (2 nach 3 Jahren (2 ½½ Tage) Tage) durch DKG (Onkozert) und die Deutschen Gesellschaft fdurch DKG (Onkozert) und die Deutschen Gesellschaft füür r SenologieSenologie sowie des sowie des QualitQualitäätsmanagements nach DIN EN ISO 9001: 2000 beztsmanagements nach DIN EN ISO 9001: 2000 bezüüglich Strukturglich Struktur-- und und BehandlungsqualitBehandlungsqualitäät erft erfüülltllt
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 696915. Mai 200715. Mai 2007* = in Personalunion mit der QM-Beauftragte der Frauenklinik und „Primus inter pares“
Leiter BrustzentrumProf. Dr. Kölbl
Prof. Dr.Düber (Ver.)
QM-Beauftragte des Brustzentrums *
Fr. Dr. Euteneuer
QM-BeauftragteFrauenklinik
QM-BeauftragteRadiologie
QM-BeauftragterPathologie
Die Oberste Leitung des BrustzentrumsDie Oberste Leitung des Brustzentrums
Klinik und Poliklinikfür diagnostische und interventionelleRadiologie
Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauen-krankheiten
Institut fürPathologie
III. Medizinische Klinik und Poliklinik
QM-BeauftragteIII. Med. Klinik
Fr. Dr. Euteneuer Fr. Dr. Kern Fr. Dr. Metzmann Dr. Helisch Dr. KreftFr. Dr. Kreiter
Pflegedienstleiterinder Frauenklinik
Fr. Hahn (siehe Organigramm
Pflegepersonal)
QM-Beauftragter Nuklearmedizin
QM-Beauftragte Strahlentherapie
Klinik und Poliklinik für Radioonkologie sowie Strahlentherapie
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 707015. Mai 200715. Mai 2007
Organigramm Organigramm der Universitder Universitäätsfrauenklinik (Brustzentrum)tsfrauenklinik (Brustzentrum)
DirektorProf. Dr. Kölbl
Stellv. / Ltd. Oberarzt:Prof. Dr. Brockerhoff
Mammateam /OP-Team
OÄ Dr. LebrechtOA Dr. habil. Siggelkow
Ärzte: OÄ Dr. Lebrecht, OA Dr. habil. Siggelkow A. A.: Dr. Böhm, Fr. Dr. Werling, Fr. Dr. Lindner, Fr. Dr. Hänsel, Dr. Maltaris 6 OP-SchwesternAnästhesist: OA Dr. Schäfer (delegiert)
Chef-Sekretariat: Fr. BeuterArchiv: Fr. Bendin, Fr. KaltenbachAnmeldung: Fr. WalberSchreibzimmer: Fr. Seringhaus, Fr. Becker, Fr. Baumgärtner, Brustsprechstunde: Fr. Häfele
QM-Beauftragte – Klinikmanagerin:Dr. B. Euteneuer
Intensiv-ÜberwachungOÄ Dr. Skala
OP-StationOÄ Dr. Lebrecht
OA Dr. habil. Siggelkow
Interdisziplinäres senologischesTumor-Board
OA Dr. Schmidt,Vertr. OÄ Dr. Lebrecht
StationsleitungHr. Eich
Pflegepersonal
Chemo-Ambulanz:OA Dr. Schmidt
FÄ Dr. Badenhoop
Bereichsleitung Poliklinik/Pflege
Frau Winterholler
Gynäkopathologien.n.
Fr. Holzer, Fr. Pfeffer, Fr. Roth (MTAs)
weitere Ärzte
NB: grau Felder stellen Funktionen dar, die am Brustzentrum nicht direkt beteiligt sind.
OA Dr. Schmidt, OA Dr. Steiner
Team für psychosomatische Frauenheilkunde : Schönefuß, Fr. Franz, Fr. Fusshöller
StationsleitungSr. Petra Höhr
Pflegepersonal
Studienkoordination: Dr. EuteneuerLtd. OA Studienbereich: Dr. Schmidt
Studien- und DokumentationsassistentinFr. Seehase
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 717115. Mai 200715. Mai 2007
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 727215. Mai 200715. Mai 2007
„Brustzentrum Mainz“
WirtschaftsbetriWirtschaftsbetriebeebe
SicherheitstechnisSicherheitstechnischer Dienstcher Dienst
Stabstelle Stabstelle MedizinMedizin--ControllingControlling
BeschaffungBeschaffung Technik Technik MedizintechnikMedizintechnik
Zentraler Zentraler SozialdienstSozialdienst
Klinik und Poliklinik fKlinik und Poliklinik füür Geburtshilfe und Frauenkrankheitenr Geburtshilfe und FrauenkrankheitenKlinik und Poliklinik fKlinik und Poliklinik füür diagnostische und r diagnostische und interventionelleinterventionelle RadiologieRadiologieKlinik und Poliklinik fKlinik und Poliklinik füür Radioonkologie sowie Strahlentherapier Radioonkologie sowie StrahlentherapieKlinik und Poliklinik fKlinik und Poliklinik füür Nuklearmedizinr NuklearmedizinIII. Medizinische Klinik und PoliklinikIII. Medizinische Klinik und PoliklinikInstitut fInstitut füür Pathologier Pathologie
Institut fInstitut füür r HumangenetikHumangenetik
Institut fInstitut füür Klinische r Klinische Chemie und Chemie und LaboratoriumsmedizinLaboratoriumsmedizin
Apotheke der Apotheke der UniklinikUniklinik
Dienststelle Dienststelle Strahlenschutz Strahlenschutz (Universit(Universitäät)t)
BetriebsBetriebsäärztlicher rztlicher DienstDienst
ProzesslandschaftProzesslandschaft
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 737315. Mai 200715. Mai 2007
Zertifizierung BrustzentrumZertifizierung Brustzentrum
DIN EN ISO fDIN EN ISO föördert Prozessorientierungrdert ProzessorientierungSchemaSchema
PlanenPlanen--DurchfDurchfüührenhren--PrPrüüfenfen--Handeln (PDCA Handeln (PDCA Zyklus)Zyklus)Dies soll zur stDies soll zur stäändigen Verbesserung des ndigen Verbesserung des Ergebnis fErgebnis füührenhrenDer Der „„KundeKunde““ spielt eine bedeutende Rolle bei spielt eine bedeutende Rolle bei der Festlegung der Ziele die Erwartungen sollen der Festlegung der Ziele die Erwartungen sollen erferfüüllt bzw. llt bzw. üübertroffen werden.bertroffen werden.
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 747415. Mai 200715. Mai 2007
HandbuchHandbuch
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 757515. Mai 200715. Mai 2007
HandbuchHandbuch
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 767615. Mai 200715. Mai 2007
HandbuchHandbuch
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 777715. Mai 200715. Mai 2007
Intentionen des Brustzentrums 2007Intentionen des Brustzentrums 2007
Steigerung der Steigerung der ÜÜberlebensrate mit Verbesserung der berlebensrate mit Verbesserung der LebensqualitLebensqualitäät durch hochqualitative t durch hochqualitative FrFrüüherkennungsmassnahmenherkennungsmassnahmen und durch optimale in Studien und durch optimale in Studien eingebundene Therapieanseingebundene TherapieansäätzetzeIndividuelle BetreuungIndividuelle BetreuungBeratung und AufklBeratung und Aufkläärung nach aktuellem medizinischen und rung nach aktuellem medizinischen und wissenschaftlichen Standwissenschaftlichen StandStStäändige Weiterentwicklung des Leistungsangebotsndige Weiterentwicklung des LeistungsangebotsTransparenz der Prozesse, Weiterbildung der MitarbeiterTransparenz der Prozesse, Weiterbildung der MitarbeiterDialog mit niedergelassenen Dialog mit niedergelassenen ÄÄrzten, Kliniken, Krankenkassen rzten, Kliniken, Krankenkassen BehBehöörden ,Industrierden ,IndustrieForschung und Lehre, AusForschung und Lehre, Aus-- und Weiterbildungund Weiterbildung
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 787815. Mai 200715. Mai 2007
Unser ProduktUnser Produkt
Dienstleistung (pflegerische und Dienstleistung (pflegerische und äärztliche Leistung)rztliche Leistung)gute und fachlich optimale Patientenversorgunggute und fachlich optimale Patientenversorgungentsprechend wissenschaftlichem internationalen Standardentsprechend wissenschaftlichem internationalen StandardFachgerechte OPFachgerechte OP
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 797915. Mai 200715. Mai 2007
Oberstes Ziel KundenzufriedenheitOberstes Ziel Kundenzufriedenheit
Wer sind die Kunden an einer Klinik ?Wer sind die Kunden an einer Klinik ?Extern:Extern:
Patienten/AngehPatienten/AngehöörigerigeZuweiserZuweiser (niedergelassen (niedergelassen ÄÄrzte..)rzte..)KostentrKostenträäger (Kassenger (KassenLieferanten von MaterialienLieferanten von Materialien
Intern:Intern:ÄÄrzte anderer Kliniken (Verlegungen)rzte anderer Kliniken (Verlegungen)PflegekrPflegekrääfte der verschiedenen Abteilungenfte der verschiedenen AbteilungenOP PersonalOP PersonalApotheke (z. B. Chemotherapie Bereitstellung etc.)Apotheke (z. B. Chemotherapie Bereitstellung etc.)Labor (Laborwerte)Labor (Laborwerte)
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 808015. Mai 200715. Mai 2007
Verglichen mit Ausland in deutschen Krankenhäusern relativ wenig interdisziplinäre und berufsgruppenübergreifende, fest eingerichtete und regelmäßig tagende Teams.
Zwar werden zu einzelnen Bereichsbesprechungen bei Bedarf MitarbeiterInnnen aus anderen betroffenen Abteilungen bzw. Berufsgruppen hinzugezogen, aber für eine laufend abgesicherte Information und Kommunikation ist das unzureichend.
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 818115. Mai 200715. Mai 2007
Um im Krankenhaus bereichsübergreifendeKoordinationsprobleme zu lösen:
Bildung von Qualitätszirkeln auch für begrenzte Zeit
unbedingt verschiedene Hierarchieebenen in einen Qualitätszirkel binden
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 828215. Mai 200715. Mai 2007
QualitQualitäätszirkeltszirkel
FFüür Brustzentrum Mindestzahl vorgegebenr Brustzentrum Mindestzahl vorgegeben
TumorboardTumorboardinterdisziplininterdisziplinääre Teilnahme re Teilnahme
PflichtPflicht
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 838315. Mai 200715. Mai 2007
Qualitätszirkel auf Dauer angelegte Kleingruppen, in denen Mitarbeiter einer hierarchischen Ebene mit gemeinsamer Erfahrungsgrundlage in regelmäßigen Abständen auf freiwilliger Basis zusammenkommen, um Themen des eigenen Arbeitsbereiches zu analysieren, u. unter Anleitung eines geschulten Moderators mit Hilfe spezieller, erlernter Problemlösungs und Kreativitätstechniken Lösungsvorschläge zu erarbeiten und zu präsentieren, diese Vorschläge selbständig oder im Instanzenweg umzusetzen und eine Ergebniskontrolle vorzunehmen, wobei die Gruppe als Bestandteil in den gesamten organisatorischen Rahmen eingebunden ist und zu den anderen Einheiten der Gesamtorganisation kommunikative Beziehungen unterhält.
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 848415. Mai 200715. Mai 2007
InterdisziplinInterdisziplinääres res TumorboardTumorboardTermin:Termin:
Jeden Donnerstag 14:00Jeden Donnerstag 14:00Ort:Ort:
HHöörsaal Radiologie, Geb. 210, 1. OGrsaal Radiologie, Geb. 210, 1. OGAnmeldung vorzustellender FAnmeldung vorzustellender FäällelleFax: 06131 17 5673Fax: 06131 17 5673EE--mailmail: : tumorboard@frauen.klinik.unitumorboard@frauen.klinik.uni--mainz.demainz.deFormulare auf unserer WebseiteFormulare auf unserer Webseite
Akkreditierte Fortbildungsveranstaltung:Akkreditierte Fortbildungsveranstaltung:2 Weiterbildungspunkte2 Weiterbildungspunkte
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 858515. Mai 200715. Mai 2007
ALLE 2 WOCHENALLE 2 WOCHENQM RundeQM Runde
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 868615. Mai 200715. Mai 2007
Projekte SchnittstellenProjekte Schnittstellen
Schnittstellen sind oft Problembereiche bei denen es Schnittstellen sind oft Problembereiche bei denen es zu Reibungsverlusten kommt und die Nerven kosten: zu Reibungsverlusten kommt und die Nerven kosten:
Zeit geht verlorenZeit geht verlorenPersonal wird unnPersonal wird unnöötig beschtig beschääftigtftigtMaterial unnMaterial unnüütz verwendet tz verwendet
Wunsch Wunsch -- Arbeitskreise um gerade diese Problematik Arbeitskreise um gerade diese Problematik anzugehenanzugehenVorschlVorschlääge erwge erwüünscht von Mitarbeiternnscht von Mitarbeiternseparate Runden der einzelnen Gruppen und separate Runden der einzelnen Gruppen und Folgetreffen aller Beteiligter zur LFolgetreffen aller Beteiligter zur LöösungsfindungsungsfindungBeispiel Beispiel OrgaOrga--BesprechungBesprechung
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 878715. Mai 200715. Mai 2007
Projekte QualitProjekte Qualitäätsmanagement tsmanagement
DekubitusprophylaxeDekubitusprophylaxeAblauf der Poliklinik (Patientenaufnahme)Ablauf der Poliklinik (Patientenaufnahme)Zusammenarbeit mit SanitZusammenarbeit mit SanitäätshtshääusernusernAnzahl von Studien Anzahl von Studien erherhööhen(Studienwebseitehen(Studienwebseite))NachsorgeangeboteNachsorgeangeboteDMP TeilnahmeDMP Teilnahme
Dokumentationssystem Dokumentationssystem BrustkebsBrustkebs ffüür mehrere Kliniken vernetzen r mehrere Kliniken vernetzen
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 888815. Mai 200715. Mai 2007
QualitQualitäätsmanagementtsmanagement
Sicherung des gleichen Wissensstandes z.B. durch Sicherung des gleichen Wissensstandes z.B. durch ee--mailmail VerteilerVerteilerHandbuch weiterentwickelnHandbuch weiterentwickelnWebseite stWebseite stäändig ergndig ergäänzennzenSOP SOP –– VAW VAW -- ArbeitsanweisungenArbeitsanweisungen
einheitliches Layout zur einheitliches Layout zur WiederfindungWiederfindungDokumentenlenkung einfDokumentenlenkung einfüühren: Wer Wann Was erstellthren: Wer Wann Was erstelltAufbewahrung von Dokumenten (Aufbewahrungsfristen)Aufbewahrung von Dokumenten (Aufbewahrungsfristen)
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 898915. Mai 200715. Mai 2007
BenchmarkingBenchmarking
Teilnahme WBC Teilnahme WBC BenchmarkingBenchmarkingBQS DatenBQS Daten
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 909015. Mai 200715. Mai 2007
6,9%
9,9%
31,3%
8,7%
11,9%
88,1%
83,7%
69,6%
82,1% 82,8%
89,1%
85,2%
95,0%
83,8%
84,1%85,4%
82,0%
60,0%
79,7%
79,9%
97,5%
92,2%95,0%
79,8%
85,0%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
QI 6: Axilladiss.DCIS ode r papillärem in si tu-Ca
QI 7: Axilladiss. oder SNB bei invasivem Mammakarzinom
QI 8: Anzahl LK
QI 9: Indikation zur BET
QI 10: Meldung Krebsregister
Qualitätsindikatoren Mamma 2005
UFK 2005
RLP 2005
Referenzbereich 2005
UFK 2004
RLP 2004
Abweichung zum Referenzbereich in 2005:
QI 6 24,4%
QI 7 -18,5%
Q8 -5,9-%
QI 9 25,4%
QI 10 2,5%
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 919115. Mai 200715. Mai 2007
Postoperative Therapie alle Postoperative Therapie alle invasiveninvasivenKarzinome in %Karzinome in %
0
1020
30
40
5060
70
8090
100
Strahlen Ablatio/Strahlen
DCIS/Strahlen Immuntherapie
20052004
RLP 2005
0
10
20
30
40
50
60
70
80
Strahlen Ablatio/Strahlen
DCIS/Strahlen Immuntherapie
RLP 2005
Gesamt:
2005 68,7%2004 51,8%RLP 2005 57,4%
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 929215. Mai 200715. Mai 2007
QualitQualitäätsmanagement Brustzentrumtsmanagement Brustzentrum
Offene Fehlerkultur mit Ziel Fehlervermeidung:Offene Fehlerkultur mit Ziel Fehlervermeidung:Fehler als Chance es besser zu machenFehler als Chance es besser zu machen
Was bedeuten Fehler?Was bedeuten Fehler?Schaden fSchaden füür Patient, Personal, Mitarbeiter selbst, Klinik...r Patient, Personal, Mitarbeiter selbst, Klinik...Anfallende Kosten der NachbesserungAnfallende Kosten der NachbesserungUnnUnnöötigen Zeitaufwand um Fehler zu korrigierentigen Zeitaufwand um Fehler zu korrigieren
Daher:Daher:FehlervermeidungsmassnahmenFehlervermeidungsmassnahmen entwickelnentwickelnVerbesserungsberichte !!!Verbesserungsberichte !!!
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 939315. Mai 200715. Mai 2007
ProjektProjekt
Studiennetzwerk RLPStudiennetzwerk RLP
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 949415. Mai 200715. Mai 2007
Mehrere TreffenMehrere Treffen
Leiter der Brustzentren Leiter der Brustzentren
MinisteriumMinisteriumffüür Gesundheit Soziales und Familier Gesundheit Soziales und Familie
Vertreter des BerufsverbandesVertreter des Berufsverbandesder Frauender Frauenäärzterzte
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 959515. Mai 200715. Mai 2007
Planung:Planung:Mainz als universitMainz als universitääres res
Brustzentrum mit groBrustzentrum mit großßem em StudienangebotStudienangebot
Standort und Betrieb des ZentralserversStandort und Betrieb des ZentralserversDatensammlungDatensammlung
aller 5 Brustzentrenaller 5 Brustzentrenzwecks Kommunikation mit WBCzwecks Kommunikation mit WBC
www.klinik.uni-mainz.de/Frauen
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 969615. Mai 200715. Mai 2007
Vernetzung der 5 Brustzentren in RheinlandVernetzung der 5 Brustzentren in Rheinland--PfalzPfalz
Bildung von BehandlungsBildung von Behandlungs-- und Studiennetzwerk und Studiennetzwerk Datenaustausch mit niedergelassen Datenaustausch mit niedergelassen ÄÄrztenrzten
Umsetzung der integrierten Versorgung Umsetzung der integrierten Versorgung
Datenaustausch mit allen BeteiligtenDatenaustausch mit allen BeteiligtenKrebsregister sowie NachsorgedokumentationKrebsregister sowie Nachsorgedokumentation
Kernpunkte:Kernpunkte:Elektronische Patientenakte Elektronische Patientenakte
Vermeidung redundanter DateneingabenVermeidung redundanter Dateneingaben
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 979715. Mai 200715. Mai 2007
DokumentationsaufwandDokumentationsaufwand
QualitätssicherungBQS
DMP (IVa/VIb)
QM(bench-marking)
KIS Studien
Studien
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 989815. Mai 200715. Mai 2007
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 999915. Mai 200715. Mai 2007
Projektstand in Mainz:Projektstand in Mainz:
Installation von Installation von ODSeasyODSeasy alsalsCampus Variante (unlimitierte PlCampus Variante (unlimitierte Pläätze)tze)
Vermeidung redundanter DateneingabenVermeidung redundanter DateneingabenAnbindung KIS Anbindung KIS -- SAPSAP
ÜÜbergabe Patientenstammdaten bergabe Patientenstammdaten Transfer QS DatenTransfer QS Daten
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 10010015. Mai 200715. Mai 2007
Keine DatenfriedhKeine Datenfriedhööfefe
Qualitätssicherungsdat
en
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 10110115. Mai 200715. Mai 2007
NetzwerkNetzwerk
102102
Niedergelassene FachNiedergelassene Fachäärzterzte
Allianz gegen Brustkrebs
KPA
KPE
KPB
KPD
KPC
Benchmarking Bericht Rheinland-Pfalz= ICW Vernetzung ODS-easy basiert
Kommunikation z.B. Tumorkonferenz
DMP Kommunikation
Brustzentrum (z.B. Uni-Mainz)
BM-Bericht
Datenfluss Benchmarking Rheinland-Pfalz
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 10310315. Mai 200715. Mai 2007
DatenfluDatenflußß: DMP: DMP
Datenstelle
Brustkrebs-schwerpunkt
Kostenträger
KVNo
Gemeins. Einr.
DMP-Ärzte
4b
4a
4a
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 10410415. Mai 200715. Mai 2007
Aktueller StandAktueller Stand::
Anschub Finanzierung von Anschub Finanzierung von ODSeasyODSeasymit ca. 250.000 mit ca. 250.000 €€ durch Ministeriumdurch Ministerium
5 Zentren5 Zentreneigene Realisierung Anbindung KIS eigene Realisierung Anbindung KIS
Umsetzung Umsetzung BenchmarkingBenchmarking in in Rhl.Rhl.--PfPf..Wunschziel: Wunschziel: BenchmarkingBenchmarking Bericht RLPBericht RLP
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ÖÖffentlichkeitsarbeitffentlichkeitsarbeit
Patienten TagePatienten TageVeranstaltungen fVeranstaltungen füür Fachkreiser FachkreiseWebseiteWebseite
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PatiententagePatiententage
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22.-24. März 2007Mainzer Endokrinologie Tage 2007
-Ein internationales Update inGynäkologischer Endokrinologie und Reproduktionsmedizin-
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Nachtvorlesung: "Kinderkriegen in Mainz"
Dr. B. Euteneuer UFK MainzDr. B. Euteneuer UFK Mainz 11011015. Mai 200715. Mai 2007
19. Mai19. Mai
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Trend in GesundheitswesenTrend in Gesundheitswesen
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ZertifizierteZertifizierte OrganzentrenOrganzentren
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Patientenversorgung in Onkologischen Zentren
In onkologischen Zentren werden betroffene Patienten ganzheitlich und in allen Phasen der Erkrankung betreut und versorgt. Eine ganzheitliche Versorgung von Patienten ist nur durch ein Netzwerk von Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und pflegerischer Fachrichtungen möglich, in denen die Fachrichtungen ihre Arbeitsweise gegenseitig auf die Bedürfnisse einer optimalen Patientenversorgung ausrichten.
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Weitere ZentrenWeitere ZentrenZertifizierung Darmzentren
Am 15.03.2006 wurde mit dem "Darmzentrum Ruhr" das erste Darmzentrum von OnkoZert im Namen der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Aufgrund den positiven Erfahrungen bei über 15 Darmzentren konnte im April 2007 die Pilotphase erfolgreich abgeschlossen werden. Zertifizierung von Prostatakarzinomzentren
Die Anforderungen an Prostatakarzinomzentrem sind seit Mai 2007 zur Veröffentlichung freigegeben. Erste Zertifizierungen sind für den Herbst 2007 geplant.
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Wie Wie üüberall die gleichen Fragenberall die gleichen Fragen
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Was ist QualitWas ist Qualitäät ?t ?Wie ist das messbar?Wie ist das messbar?Reicht es nicht aus einfach nur gut zu Reicht es nicht aus einfach nur gut zu sein? sein?
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Prozess der stProzess der stäändigen Verbesserung ndigen Verbesserung (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)(kontinuierlicher Verbesserungsprozess)Fehler als Chance sehen es besser zu Fehler als Chance sehen es besser zu machen und darausmachen und darauszu lernenzu lernenAblAblääufe ufe üüberdenken berdenken -- jedoch nicht alles jedoch nicht alles Alte falsch und alles Neue gutAlte falsch und alles Neue gutSchnittstellen bearbeiten Schnittstellen bearbeiten (Problembereiche)(Problembereiche)
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QualitQualitäätsmanagement Brustzentrumtsmanagement Brustzentrum
jjäährliche Verpflichtung Qualithrliche Verpflichtung Qualitäätsbericht zu vertsbericht zu verööffentlichen ffentlichen Internet: https://Internet: https://www.gwww.g--qb.deqb.deBenchmarkingBenchmarking (Vergleich ) mit anderen Kliniken(Vergleich ) mit anderen Kliniken
Gedanken darGedanken darüüber machen:ber machen:Was machen andere besser als wir? Was machen andere besser als wir? Was sind unsere StWas sind unsere StäärkenrkenVerbesserungsberichte als Nutzen fVerbesserungsberichte als Nutzen füür Alle sehen r Alle sehen wichtigstes Potential um Qualitwichtigstes Potential um Qualitäät zu lebent zu leben
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Unsere ZielsetzungUnsere Zielsetzung
QualitQualitäät t kontinuierlich lebenkontinuierlich leben
undundWeiterentwickelnWeiterentwickeln
trotz oft trotz oft schwieriger Rahmenbedingungenschwieriger Rahmenbedingungen
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Mein ZielMein Ziel
QualitQualitäät aktivt aktivim im
offenen Dialogoffenen Dialogmiteinander miteinander
lebenleben
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Vielen DankVielen Dank
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