Post on 19-Mar-2016
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März · 183 / 2013MITTEILUNGSBLATT
Schiller & Gebert Hörgeräte GmbHKaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach(T) 09405 9698934(E) info@schiller-gebert.de, www.schiller-gebert.de
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Amtliche Nachrichten
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Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr
Impressum
Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.
Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2013.
Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang April 2013.
Annahmeschluss ist der 18. märz 2013.
Volksbegehren „studienbeiträge abschaffen“Von den 4.576 Stimmberechtigten in der Gemeinde haben sich 771 in die Eintragungslisten eingetragen (16,8 %). Im Landkreis haben sich 15,0 %, in der Oberpfalz 16,3 % und im gesamten Freistaat 14,4 % ein-getragen. Das Volksbegehren war damit erfolgreich.
sozialarbeit an der schule Bad AbbachSchüler ab der 5. Klasse müssen die Schule in Bad Abbach besuchen. Der Markt Bad Abbach beabsichtigt für die Angrüner-Mittelschule ei-nen Sozialpädagogen einzustellen. Derzeit besuchen 183 Schüler die Schule in Bad Abbach. Davon stammen 43 Schüler aus der Gemeinde Pentling. Der Gemeinderat möchte dieses notwendige Projekt an der Schule in Bad Abbach unterstützen und hat sich aufgrund der geschil-derten Umstände bereiterklärt, die anteiligen Kosten für einen Sozial-pädagogen zu übernehmen.Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an der Schule GroßbergDer Elternbeirat hat eine Verlängerung der Betreuungszeit der Mit-tags- / Hausaufgabenbetreuung an der Schule bis 16.30 Uhr beantragt. Der Gemeinderat unterstützt den Wunsch der Eltern nach längeren Betreuungszeiten an der Schule. Die Verwaltung hat mit der Johanni-ter-Unfall-Hilfe über eine Übernahme und einen Ausbau der Betreu-ungszeiten an der Schule verhandelt. Die Johanniter sind grundsätzlich bereit, die Mittags- / Hausaufgabenbetreuung an der Schule ab Beginn des neuen Schuljahres komplett zu übernehmen. Das gesamte Personal wird übernommen. Ein Ausbau der Betreuungszeiten an der Schule
soll jedoch nur über einen Hort erfolgen. Dort kann auch eine Feri-enbetreuung angeboten werden. Darüber hinaus ist ein Hort die wirt-schaftlich bessere Lösung, da hierfür wesentlich höhere Fördermittel gewährt werden, als bei einer Hausaufgabenbetreuung. Die Johanniter wären auch bereit, bereits während des Schuljahres einen Hort anzu-bieten, wenn dies der Wunsch der Eltern ist. Alle Eltern wurden von den Johannitern mit einem Rundschreiben informiert. Darüber hinaus fand am 18. Februar ein Elternabend zu diesem Thema statt. Als näch-stes hat der Gemeinderat über die Trägerschaft für einen Kinderhort/Mittagsbetreuung an der Schule Großberg zu entscheiden und ggf. ei-nen Vertrag mit der Johanniter-Unfall-Hilfe abzuschließen.
Feldwege in Hohen- und NiedergebrachingNach Art. 3 des Bayer. Straßen- und Wegegesetzes sind die Straßen nach ihrer Verkehrsbedeutung in Gemeindeverbindungsstraßen, Orts-straßen, öffentliche Feld- und Waldwege, beschränkt öffentliche Wege und Eigentümerwege einzuteilen und in ein Bestandsverzeichnis ein-zutragen. Von der ehemaligen Gemeinde Hohengebraching ist der Gemeinde Pentling bei der Gebietsreform kein Bestandsverzeichnis übergeben worden. Bei allen Feld- und Waldwegen in der Gemarkung Hohengebraching handelte es sich bisher um Privatwege der Gemein-de Pentling. Sämtliche Wege im Eigentum der Gemeinde wurden nun in einem förmlichen Beschluss zu öffentlichen Feld- und Waldwegen gewidmet und wurden in das Bestandsverzeichnis eingetragen. Erst durch diese Widmung gilt das Bayer. Straßen- und Wegegesetz (z. B. Recht auf Gemeingebrauch). Eine Auflistung dieser Wege und eine Karte kann von interessierten Bürgern im Rathaus bei Frau Rosenberg eingesehen werden.
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Amtliche Nachrichten
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Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de
des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.
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Restmüll:Pentling (gesamt)
Papiertonne:Pentling (gesamt)
Altreifen:Pentling (gesamt)
Umweltmobil:
11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz21.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus27.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof
des Landkreises Regensburg
Haushaltsplan 2013Der Entwurf des Haushaltsplanes ist fertiggestellt. Alle vom Gemein-derat für das Bauprogramm aufgenommenen Maßnahmen wurden im Haushalt berücksichtigt und können ohne Neuverschuldung ver-wirklicht werden. Lediglich die Baumaßnahme in der Hauptstraße wurde auf das Jahr 2014 verschoben. Ursache hierfür ist die Brücken-baumaßnahme über die Autobahn. Darüber haben wir bereits im letz-ten Mitteilungsblatt berichtet. Die Beschlussfassung über den Haushalt erfolgte in der Gemeinderatssitzung am 21. Februar. Da diese Sitzung erst nach Redaktionsschluss des Mitteilungsblattes stattfand, fi nden Sie einen ausführlichen Bericht über den Haushalt in der nächsten Ausga-be des Mitteilungsblattes.
umsetzungsmaßnahmen zum energiekonzeptFörderung von Heizungspumpentausch und Thermo-grafi euntersuchungen
Als erste Umsetzungsmaßnahme zum Energiekonzept wurde vom Ge-meinderat beschlossen den Heizungspumpentausch und die Durch-führung von Th ermografi euntersuchungen zu fördern. Die Umrüstung einer vorhandenen Heizungspumpe auf eine neue Hocheffi zienzpum-pe wird von der Gemeinde mit einem Betrag von 40,00 € bezuschusst. Neubauvorhaben werden jedoch nicht gefördert. Für die Durchfüh-rung von Th ermografi euntersuchungen wird von der Gemeinde eben-falls ein Zuschuss von maximal 40,00 € gewährt. Für die Beantragung und Auszahlung der Zuschüsse durch die Gemeindeverwaltung genügt die Vorlage einer Rechnungskopie, Name und Anschrift des Gebäude-eigentümers, Adresse des Objektes und eine Bankverbindung.
Amtliche Nachrichten
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Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr. Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.
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und Betriebsfeste jeder Art.Busse werden angenommen.
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pentling plant BreitbandausbauSeit dem 01.12.2012 wird der Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnet-zen zur Verbesserung der DSL-Versorgung durch das neue Bayer. För-derprogramm bezuschusst. Das neue Förderprogramm ist erheblich kommunalfreundlicher gestaltet als die alte Förderung. Ziel des neuen Förderprogramms ist es, entscheidende Impulse für den bayernweiten Ausbau von modellhaften Hochgeschwindigkeitsversorgungen mit ei-ner Mindestbandbreite von 50 Mbit/s zu geben. Dabei wird das Ziel einer flächendeckenden Versorgung mit VDSL angestrebt (mindestens 30 Mbit/s). Die Gemeinde Pentling kann mit einem Fördersatz von 40% oder maximal 500.000,00 € rechnen.
Um die Breitbandversorgung in der Gemeinde zu verbessern, wurde am 31. Januar vom Gemeinderat die Fa. IK-T aus Regensburg mit der Planungsunterstützung der Gemeinde zur Herstellung einer leistungs-fähigen Breitbandversorgung beauftragt.
Das neue Förderprogramm bürdet den Gemeinden ein umfangreiches Verfahren auf, um überhaupt eine Förderung erhalten zu können. Hierzu benötigt die Gemeinde fachtechnische Unterstützung. Die Fa. IK-T wird der Gemeinde somit für das kommende Förderverfahren mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Entwurf des neuen Haushaltsplanes sieht insgesamt Mittel in Höhe von 760.000,00 € und den Ausbau der Breitbandversorgung vor. Mit der sogenannten FTTC-Technik (Fibre to the Curb) sollen die beste-henden Kabelverzeiger an ein Glasfaserkabel angeschlossen werden.
Über die einzelnen Planungsschritte werden wir Sie ausführlich infor-mieren.
stellenausschreibungDie Gemeinde Pentling sucht zum nächstmöglichen Termin für den Kindergarten Pentling eine/n Erzieher/in mit einer Arbeitszeit von 30,0 Wochenstunden (Arbeitszeit von 10.00 bis 16.00 Uhr). Die Vergü-tung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst. Außerdem werden die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen gewährt. Die Stelle ist zeitlich nicht befristet. Wir erwarten Eigeninitiative und Einfühlungs-vermögen sowie Kreativität, Kontaktfreudigkeit und Sozialkompetenz. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf eine aus-sagekräftige Bewerbung bis 08. März 2013 an die Gemeinde Pentling, Am Rathaus 5, 93080 Pentling. Weitere Fragen beantwortet Ihnen ger-ne Herr Griesbeck unter Tel.: 0941/92082-13 oder unter e-Mail: robert.griesbeck@pentling.de.
Aufforderung zur Benennung von per-sonen für die schöffen-VorschlagslisteIn diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 wieder die Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemein-den Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verant-wortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unpar-teilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – kör-perliche Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzuschlagen. Die entsprechenden recht-lichen Bestimmungen können in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden.Die Gemeinde hat dem Präsidenten des Landgerichts 6 Personen vor-zuschlagen. Bisher sind nur drei Bewerbungen bei der Gemeindever-waltung eingegangen. Bis zum 08. März 2013 besteht noch die Mög-lichkeit sich für das Amt des Schöffen im Rathaus bei Herrn Griesbeck (Zimmer-Nr. E.10) zu bewerben. Wir benötigen von Ihnen folgende Angaben:
– Familienname– Vorname– Geburtsname– Geburtsdatum– Geburtsort– Straße und Hausnummer– Beruf– ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten
Für Rückfragen stehen wir persönlich oder telefonisch (0941/92082-13) gerne zur Verfügung.
Hundesteuer 2013Die Gemeindeverwaltung bittet alle Hundebesitzer, die keinen Abbu-chungsauftrag erteilt haben, die fällige Hundesteuer bis spätestens 10. März 2013 zu überweisen. Die Hundesteuer beträgt für den 1. Hund 25,00 € den 2. Hund 50,00 €und für jeden weiteren Hund 100,00 €Für den Kampfhund beträgt die Hundesteuer 250,00 €.
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Amtliche Nachrichten
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Telefon 09405 4348Telefax 09405 963756
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AbwasserbeseitigungMitte Februar haben Sie die Abrechnung der Schmutz- und Nieder-schlagswassergebühren für das Jahr 2012 erhalten. Die Schmutzwas-sergebühr hat sich reduziert. Neu eingeführt wurde die Niederschlags-wassergebühr, die erstmalig abgerechnet wurde. Sollten Sie Fragen zur Niederschlagswassergebühr haben, so steht Ihnen hierfür als An-sprechpartnerin im Rathaus Frau Rosenberg (Tel.: 0941/92082-23) zur Verfügung. Die Flächenberechnung haben Sie bereits vor längerer Zeit von uns zur Kontrolle und Überprüfung erhalten. Nachfolgend möch-ten wir Ihnen einen kleinen Überblick über die Schmutz- und Nieder-schlagswassergebühren im Umkreis geben:
Die entwicklung der Geburten-zahlen in der Gemeinde pentlingStand: 31.12.2012Im Jahre 2012 sind in Pentling 62 Personen verstorben. 431 Personen sind neu zugezogen. Gleichzeitig sind 407 Personen aus Pentling weg-gezogen.
Wahl der Jugendschöff enZur Vorbereitung der Sitzungen der Jugendschöff engerichte und der Jugendkammern für die Jahre 2014 bis 2018 sind in diesem Jahr wieder die Schöff enwahlen durchzuführen. Das Kreisjugendamt hat dem Prä-sidenten des Landgerichtes Regensburg für die Wahl der Haupt- und Hilfsjugendschöff en 96 Personen vorzuschlagen. Über die Aufnahme in die Vorschlagsliste entscheidet der Jugendhilfeausschuss. Das Kreis-jugendamt bittet um Meldung bis spätestens 20.03.2013. Auskünft e erteilt das Kreisjugendamt (jugendamt@landratsamt-regensburg.de) oder die Gemeindeverwaltung (robert.griesbeck@pentling.de).
Gebiet Schmutz-wassergebühr
Niederschlags-wassergebühr
Abwasserzweckverband Pfattertal 2,60 € 0,85 €Gemeinde Sinzing 2,28 € 0,25 €Stadt Neutraubling 1,67 € 0,38 €Gemeinde Obertraubling 1,61 € 0,20 €Markt Bad Abbach 1,43 € 0,18 €Gemeinde Pentling 1,38 € 0,19 €
Die Entwicklung der Geburtenzahlen in der Gemeinde Pentling
Stand: 31.12.2012
Im Jahre 2012 sind in Pentling 62 Personen verstorben. 431 Personen sind neu zugezogen. Gleichzeitig sind 407 Personen aus Pentling weggezogen.
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Osterferien 2013- Impulstraining Zivilcourage -
für Mädchen und Jungsvon 13 – 15 Jahren!
Dienstag, 26.03. 2013 von 9.00 bis 14.30 Uhr
Wo: Turnhalle/Schule Großberg Anmeldung im Rathaus: Frau Wenzel 0941/9208216Kosten : 10,00 € (finanzielle Unterstützung durch den Verein „Aktive Schulkinder Pentling e. v. “)
– Reduzierung bereits abgezogen!!)
Gegenseitige Unterstützung, Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein prägen ein intaktes
Miteinander. Um dieses Miteinander zu erhalten, ist es manchmal auch nötig, gegen Gewalt
einzutreten und Zivilcourage zu zeigen. Dies bedeutet aber nicht, sich ohne Rücksicht auf die eigene
Gesundheit in eine Gefahrensituation zu begeben. Sondern vielmehr ein Gespür dafür zu bekommen,
dass wir alle im Rahmen unserer Möglichkeiten aktiv werden können. Jede und jeder in dem Maße
wie er oder sie es sich zutraut. Mit vielen praktischen Übungen und Rollenspielen trainieren wir die
gemeinsame Übernahme von Verantwortung und zeigen, dass Zivilcourage oft schon mit kleinsten
Handlungen beginnt, z.B. beim HINSEHEN STATT WEGDREHEN
Zivilcourage . . .
was ist das?
Amtliche Nachrichten
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Für uns heißt Umziehen nicht nur transportieren
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l Entrümpelung, Sperrmüll und AltmöbelentsorgungUmzüge für Bundes-
wehrangehörige nach
den Bestimmungen
des neuen
Rahmenvertrages!
Am Sonntag, 10. März 2013 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
im Bürgersaal des neuen Rathauses in Pentling
Eröffnung durch 2. Bgm. Karin Renkawitz
Musikalische Gestaltung durch Frau Anette Kohlmeier und den Chor- und Flötenkindern aus Hohengebraching.
Anschließend werden die Kinder der Gemeinde den Osterbaum schmücken.
Für die kleinen und großen Besucher lesen die „Lesesieger“ der Grundschule Großberg gemeinsam eine kleine Geschichte.
Frau Julia Söldner, Jugendpflegerin bietet von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gläser gravieren an.
Die „Aktiven Schulkinder Pentling e.V. “ suchen die:„Winter - Fußball Genies“ - kicken was das Zeug hält! Für große undkleine Profis - von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr...
!!.... und noch die eine oder andere Überraschung für unsere kleinen Besucher!!
Ab 11.00 Uhr wird der Arbeitskreis Senioren mit Kaffee und selbst gemsachten Kuchen im angrenzenden „Haus Benedikt“ auf Sie warten.
Ebenfalls ab 11.00 Uhr wird der Arbeitskreis Jugend und die „Aktiven Schulkinder Pentling e. v. warme Würstchen und Getränke anbieten.
Ausgestellt wird :Einfach alles rund um Ostern und Frühling
Floristisches, Keramiken, Ostereier in versch. Techniken, Kunsthandwerk, Puppen, Schmuck etc.
Veranstalter: Gemeinde Pentling Ansprechpartner: Frau Johanna Wenzel
Interviewer bitten um AuskunftAuch im Jahr 2013 wird in Ba-yern wie im gesamten Bundes-gebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefra-gung bei einem Prozent der Be-völkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbei-tung werden da-bei im Laufe des Jahres rund 60.000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zu-verlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirt-
Bayerisches Landesamt fürStatistik und Datenverarbeitung
schaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ih-rer Gesundheit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensus-gesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2013 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichpro-benerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit die-ser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage
mikrozensus 2013 im Januar gestartet
der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien er-mittelt. Der Mikrozensus 2013 enthält zudem noch Fragen zu Körpergröße und Gewicht so-wie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikrozensus ge-wonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetz-liche und politische Entschei-dungen und deshalb für alle Bür-ger von großer Bedeutung.Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbei-tung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganz-jährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach
bei knapp 60.000 Haushalten, die nach einem objektiven Zu-fallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haus-halte zu befragen.Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahl-satzes verhältnismäßig kosten-günstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse re-präsentativ auf die Gesamtbevöl-kerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausge-wählten Haushalte auch tatsäch-lich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Aus-kunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfas-send gewährleistet. Auch die In-terviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushal-ten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit ver-pflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2013 eine Ankündi-gung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhe-bungsbeauftragten zu unterstüt-zen.
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Amtliche Nachrichten
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Handy 0177 2747806
Am 18. März findet um 19.30 Uhrim Alten Tor eine Informationsveranstaltung
zum Thema Heizungspumpentausch und/oder Thermografie statt.Näheres entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
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polizeibericht ... pI Neutraubling... Pressebericht vom 26.01.2013Pentling: Schmuck und Bargeld entwendet...Ein bislang unbekannter Täter verschaffte sich am Freitag, 25.01.2013 in den Vormittagsstunden über eine versperrte Terrassentür gewaltsam Zugang zu einem Wohnhaus in Pentling. Nachdem der Täter sämtliche Wohnräume durchsucht hatte, entwendete dieser Schmuck und Bar-geld im vierstelligen Eurobereich. An der Terrassentür entstand Sach-schaden in Höhe von ca. 1000.- Euro. Zeugenhinweise werden an die Polizeiinspektion Neutraubling unter Tel.: 09401/9302-0 erbeten.
Pressebericht vom 09.02.20132. EigentumsdeliktePentling: Ladendiebstahl Am Abend des 07.02.2013 wurde in einem Pentlinger Verbraucher-markt vom dortigen Kaufhausdetektiv ein 76 jähriger Mann angehal-ten, nachdem dieser versuchte, kosmetische Erzeugnisse zu entwen-den. Gegen den Mann wird nun ein Ermittlungsverfahren eingleitet.
Pressebericht vom 12.02.2013Pentling: Schlechter ScherzAm Montagabend wurde von unbekannten Tätern die Haustüre eines Anwesens am Kirchplatz beschädigt. Vermutlich machten sich Jugend-liche einen schlechten Scherz. Zwischen 21.00 Uhr und 22.30 Uhr füllten die unbekannten Täter Sekundenkleber in das Zylinderschloss der Haustüre ein, so dass sich diese nicht mehr sperren ließ. Dem Ge-schädigten entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 300.- €.
Pressebericht vom 17.02.2013Pkw machte sich selbständigAuf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Hölkeringer Stra-
ße in Pentling machte sich am Samstag, 16.02.2013, gegen 12.00 Uhr, ein geparkter Pkw selbständig, rollte rückwärts über die dortige Fahr-straße und beschädigte auf der gegenüberliegenden Seite zwei abge-stellte Fahrzeuge. An diesen Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 2.000,- EUR. Ursache des Losrollens war die ungenü-gende Sicherung des Fahrzeuges auf der leicht abschüssigen Parkfläche.
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Veranstaltungskalender
märz
01. MärzWeltgebetstag der Frauen in Oberisling. 15 Uhr gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim Oberisling. 17 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche in Oberisling
KDFB Hohengebraching
01. März Jahresversammlung CSU Hohengebraching-Pentling
01. März Jahreshauptversammlung, Beginn 20:00 Uhr in der TSV Vereinsgaststätte. TSV Großberg
02. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Graßlfing
02. März Großer Ziegetsdorfer Basar „Rund um´s Kind“ von 14.30 –16.30 Uhr im Saal der Katholischen Hochschulgemeinde, Weiherweg.
Kindergarten St.Josef Ziegets-dorf
02. März 20 Uhr Musi und Gsang im Wirtshaus – Jagabluat und d`Aufdrah`n Walba
03. März Tagesskifahrt nach Kitzbühel Skiclub Großberg
03. März Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg
03. März TP:14.00 Uhr „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Seedorf, Wanderung nach Poign Einkehr Gasthaus Lehner Arbeitskreis Senioren
04. März Gedanken zur Vorbereitung auf das Osterfest u. basteln unserer persönl. Osterkerze mit A.u.G.Dauch in der KHG um 19.30 Uhr KAB Ziegetsdorf/Pentling
05. März 19 Uhr Jahresversammlung mit Neuwahlen, Gasthaus Weigert Seedorf JU Pentling
05. März Sektionsjugendpokal in Graßlfing, Eichenlaub Graßlfing Aubachtal
06. März 19.30 Uhr „Zeit zum Genießen“ – Über den rechten Umgang mit der Zeit Referentin: Marianne Moosburger, Schweinswirt
Landfrauen Hohengebraching / AK Senioren
06. März ab 19.30 Uhr „Zeit zum Genießen“ – Über den rechten Umgang mit der Zeit Refe-rentin: Marianne Moosburger im Gasthaus „Schweinswirt in Niedergebraching Landfrauen Hohengebraching
06. März Offener Frauen Treff – Palmbüschel binden / Blüten binden um 19.30 Uhr bei Annemarie Brebeck Arbeitskreis Frauen
08. März51. Pentlinger Glaubensgespräch zum Thema: Das Zweite Vatikanische Konzil – Er-wartung und Erfüllung – mit Prof. Dr. Wolfgang Beinert Ort: Haus Benedikt in Pent-ling, Beginn 19 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mit zu diskutieren.
Kirche Pentling
08. März 15.00 bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns..“ Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren
09. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Großberg
10. März ab 10.00 Uhr Ostermarkt im Bürgersaal und Rathausplatz Gemeinde Pentling
13. März14 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätz-chen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial für die Tische.Verkauf: Sonntag, 17.03. und am Palmsonntag
KDFB Hohengebraching
13. März Palmbüschel zusammenbinden um 19.30 Uhr bei Annemarie Brebeck Arbeitskreis Frauen
14. März 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Pentling Gemeinde Pentling
15. März13.30 Uhr: Einkehrtag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek. 12.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285
KDFB Hohengebraching
15. März 16 –17.30 Uhr Spielwarenflohmarkt im Kindergarten Pentling KiGa Pentling
15./16./22./23. März jeweils 20 Uhr „Der blaue Kruag“ eine bayerische Komödie im Saal der Katho-lischen Hochschulgemeinde, Weiherweg; Eintritt: frei Theatergruppe Ziegetsdorf
16.–22. März Skiwoche Frankreich, Val Thorens / Les 3 Vallées Skiclub Großberg
17. März 14 –16 Uhr Kinder-Frühjahrsbasar in Graßlfing, Feuerwehrgerätehaus Elternkindgruppen Großberg
18. März 19.30 Uhr Infos über Heizungspumpentausch / Thermografie im Alten Tor Arbeiskreis Umwelt u. Energie
22. März Jahreshauptversammlung, Beginn 20 Uhr, Gaststätte Altes Tor.Zuvor um 19 Uhr Gottesdienst zu Ehren verstorbener Mitglieder. FF Pentling
22. März 19.30 Uhr Jahresversammlung mit Neuwahlen, Gasthaus Heckmüller Bergeshöh Großberg
22. März Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen
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Veranstaltungskalender
23. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing
23. März 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fänderl SC Matting
26. März 9.00 Uhr bis 14.30 Uhr Kurs: Zivilcourage für Jugendliche im Alter von 13-15 Jah-ren, Turnhalle/Schule Großberg Gemeinde Pentling
april
01. April Traditioneller Emmausgang zur Gaststätte Walba. Treffp. um 13.00 Uhr bei der Pfarrkirche Ziegetsdorf KAB Ziegetsdorf/Pentling
03. April um 18.30 Uhr Treffen in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren
03. April Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr Rathaus Pentling Arbeitskreis Frauen
05.– 07. April Saisonabschlussfahrt nach Ischgl Skiclub Großberg
07. April Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg
07. April „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr BayWa Gundelshausen, Wanderung nach Lohstadt, Einkehr Gasthaus Perzl Arbeitskreis Senioren
09. April 14–17 Uhr Schuleinschreibung der Grundschule Grundschule Großberg
11. April 18.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Hohengebraching für verstorbene Mitglie-der, anschließend Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Niedergebraching KDFB Hohengebraching
11. April 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling
12. April Pfundtnerbühne „Christl von Oberammergau“ Volkssstück in 3 Akten von Maxi-milian Vitus – Eintritt 10 Euro – Walba AK Öffentlichkeitsarbeit
13. April „Rama Dama“ Arbeitskreis Jugend
13. April Halbtagesfahrt nach Münster KAB Ziegetsdorf/Pentling
19. April Jahreshauptversammlung, Schweinswirt Niedergebraching, Beginn 20.30 Uhr Skiclub Großberg
19. April Jahreshauptversammlung, Schweinswirt SC Großberg
26. April Mitgliederehrung Altes Tor Pentling CSU Hohengebraching-Pentling
26. April Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen
27. April – 01. Mai Europafest, Corciano Gemeinde / FKCCP
mai 05. Mai Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg
01. Mai 11 Uhr Maibaum – Aufstellen, Poign FF/Römerschanze Poign
01. Mai 12 Uhr Maibaum – Aufstellen, Walba Walba
01. Mai 14 Uhr Maibaum – Aufstellen, Seedorf Stammtische Seedorf
01. Mai 14 Uhr Maibaum – Aufstellen, Schupfa TSV Großberg
02. Mai 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling
09. Mai Familienwandertag am Vatertag rund um Pentling mit AK Jugend Aktive Schulkinder Großberg
11. Mai 19 Uhr Sektionsehrenabend in Oberisling Sektion Aubachtal
13. Mai Generalversammlung mit Neuwahlen um 19.30 Uhr in der KHG KAB Ziegetsdorf/Pentling
17. Mai 19 Uhr Maiandacht in der Kirche Matting anschl. gemütliches Beisammensein im Schulhaus KDFB Hohengebraching
19. Mai 10 –23 Uhr Graßlfinger Lebendkickerturnier zu Gunsten Hospizverein Graßlfing
27. Mai Maiandacht in Rehtal – Treffpunkt um 19.00 Uhr in Kareth, Gaststätte Berghammer KAB Ziegetsdorf/Pentling
29. Mai 17 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz in Hohengebraching für den Fronleich-namsaltar KDFB Hohengebraching
30. Mai Fronleichnam, anschl. Pfarrfest auf dem Gelände der KHG mit Tombola der KAB KAB Ziegetsdorf/Pentling
30. Mai Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock oder schwarzer Hose u. Frauenbundschal KDFB Hohengebraching
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Jubiläum – Landkreis Regensburg
ling vor Bürgermeister Reil und tagsdarauf gaben sie sich vor Pfarrer Knauer das Eheverspre-chen in der Ziegetsdorfer Pfarr-kriche St. Josef. Viel Freude ha-ben der pensionierte Postbeamte und seine Ehefrau, eine gelernte kaufmännische Angestellte, die ihren Beruf aufgab um die drei Kinder zu erziehen, mit den sechs Enkelkindern. Besonders die zweieinhalbjährige Maya hat es dem Opa angetan. „Die junge Dame schafft es immer wieder mich um den Finger zu-wickeln“, erzählt Albert lachend. Aber auch die anderen fünf sind der ganze Stolz des rüstigen Ju-belpaares. Aktiv war Albert beim Katastrophenschutz und ist seit 1955 Mitglied von Zur grünen Au Oberisling. Hier errang er 1961
Goldene Hochzeit im Hause Luxi die Würde des Schützenkönigs. Jetzt ist er zu Hause im Garten für die Baum- und Rasenpfl e-ge zuständig. Seine Frau hat den grünen Daumen und züchtet Gemüse sowie Blumen. Beson-ders in Erinnerung ist beiden der Bau ihres Eigenheimes im Jahre 1964. Mit der Hand haben wir die Baugrube ausgehoben und waren natürlich die Handlanger. Ein Kirschbaum musste erhalten wer-den, darauf beharrte die Schwie-germutter. Ja und in die Finger hat es uns mächtig gefroren beim Schaufeln. Denn im März vor 49 Jahren war es ziemlich kalt. Bürgermeister Albert Rummel gratulierte dem Jubelpaar persön-lich. Als Geschenk überreichte er umbrischen Rotwein vom Trasi-mener See.
(Josef Eder). Seit fünfzig Jahren in Freud und Leid teilen sich Maria, geb. Rieger und Albert Luxi, ein gebürtiger Oberislinger, in der
Regensburgerstraße in Pentling ihr Leben. Am 8. Februar 1963 schlossen sie den standensamt-lichen Bund fürs Leben in Pent-
Foto eder: Maria und Albert luxi
Regensburg (RL). Zum dritten Mal nach 2004 und 2008 lobt der Landkreis in Kooperation mit dem Holzforum Regensburger Land 2013 den Regionalen Holz-baupreis aus. Als positive Bei-spiele ausgezeichnet werden sol-len vorbildliche Holzbauten mit der überwiegenden Verwendung von heimischem Holz und an-sprechender Architektur. Dotiert ist der Holzbaupreis des Land-kreises Regensburg mit insgesamt 6000 Euro. „Der Wettbewerb hat eine An-stoßfunktion“, sagte Landrat Herbert Mirbeth beim Presse-gespräch im Landratsamt. Die Vorteile des Baustoff es Holz seien auf Regionaltagen, Holzmessen und speziellen Veranstaltungen zum Th ema Holz immer wieder dargestellt worden. Auch sei der Landkreis als Bauherr schon mit gutem Beispiel vorangegangen.
Landkreis u. Holzforum regensburger Land suchen die besten Arbeitenregionaler Holzbaupreis 2013 ausgelobt
Im Zusammenhang mit posi-tiven Beispielen nannte Landrat Mirbeth auch die Gründung des Holzforums Regensburger Land. Dabei handelt es sich um einen Verein, der auf Initiative des Landkreises gegründet wurde und mit dem ein kooperatives und branchenübergreifendes Netzwerk geschaff en wurde, das zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung im Bereich der Forst- und Holzwirtschaft bei-trägt. Zudem bietet dieses Netz-werk einen Überblick über alle Th emen rund um den Rohstoff Holz aus der Regensburger Regi-on und seine vielfältigen Einsatz-möglichkeiten. Johannes Maag, Vorsitzender des Holzforums, verwies auch darauf, dass Holz wertbeständig, energiesparend, modern und umweltfreundlich sei. „Durch eine nachhaltige Waldbewirtschaft ung wächst in
den Wäldern des Landkreises Regensburg genügend Holz für die nächste Generation nach“, so Maag. Die Leiterin der Regionalent-wicklung, Elisabeth Sojer-Falter, erläuterte die Wettbewerbsmo-dalitäten. Es werden bis zu fünf Arbeiten prämiert und in den fol-genden Kategorien bewertet: • Wohnhäuser • Öff entliche Gebäude, Gewerbe,
Landwirtschaft , Sonderbauten • Innenraumgestaltung • Sanierung oder Umbau eines
vorhandenen Bauwerkes Die Bewertung der eingereichten Arbeiten erfolgt nach: • Gestaltung und Architektur • Funktionalität und Ausfüh-
rungsqualität • Regionale Wertschöpfungskette
Holz • Energiekonzept Ein unabhängiges Fachgremium
wird die Qualität der eingereich-ten Objekte bewerten und die be-sten Beiträge im Herbst 2013 mit einem Preis auszeichnen. Die Abgabe der Arbeiten erfolgt im Zeitraum vom 13. Mai bis 14. Juni 2013 an folgende Adresse: Landratsamt Regensburg, Stich-wort – Regionaler Holzbaupreis – Regionalentwicklung, Altmühl-straße 1, 93059 Regensburg. Ausschreibungsunterlagen kön-nen bei der Regionalentwicklung des Landkreises angefordert oder hier heruntergeladen werden.
Anschrift : Landratsamt Regensburg PressestelleAltmühlstraße 393059 RegensburgTelefon 0941 4009-0Fax 0941 4009-288e-mail:pressestelle@landratsamt-regens-burg.de
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erste Auflage vergriffen(Josef Eder). Die Erstauflage der Broschüre „Maria-Kreuz-Heilige, Zeugnisse unseres Glaubens in Siedlung, Wald und Flur“ ist bereits vergriffen. Sollte noch genügend Interesse für weitere Exemplare der Broschüre bestehen, wird eine zweite Auflage geplant. Mehr als 50 Marterl, Feldkreuze oder Bildstöcke sind als Zeugnisse der Volksfrömmigkeit in den Fluren und Dörfern der Pfarrei Hohenge-braching zwischen Oberisling, Großberg und Seedorf verstreut aufge-stellt. Sie wurden errichtet als Zeichen der Dankbarkeit für überstan-dene Gefahren oder zur Erinnerung an besondere Unglücksfälle. Das Druckwerk umfasst 64 bebilderte Seiten mit Beschreibungen, Artikel der MZ und auf einer Doppelseite eine Karte, auf der die geografischen Standorte eingetragen sind. Zusammengstellt hat es Reinhold Tischler.Am Schriftenstand in der Hohengebrachinger Pfarrkirche Mariae Him-melfahrt liegt bis Sonntag 17. März eine Liste auf. Hier können sich Interessenten eintragen. Rückfragen bei Rosa Wallner, Tel. 09405/3752.
(Josef Eder). Pfarrer Andreas Giehrl verlässt nach vierzehn Jahren Ende August die Pfarrei-engemeinschaft Hohengebra-ching-Matting. Sein künftiger Wirkungskreis wird die Pfarrei-engemeinschaft Kallmünz-Dug-gendorf sein. Am Faschingssonn-tag teilte er diesen Entschluss den überraschten Gläubigen in der Pfarrkirche St. Mariae Himmel-fahrt Hohengebraching und St. Benedikt Oberisling persönlich mit. In Großberg, Graßlfing und Matting wurde von den Seelsor-gern sein Brief verlesen. Giehrl schreibt im neuen Pfarr-brief: Im Buch Kohelet im Alten Testament heißt es „Alles hat seine Zeit – eine Zeit zum Um-armen, und eine Zeit die Um-armung zu lösen.“ Für mich ist die Zeit gekommen, die Umar-mung zu lösen. Ich gebe hier-mit bekannt, dass die Pfarreien-gemeinschaft zum 1.September einen neuen Pfarrer bekommt. Der Entschluss zu gehen, ist mir weiß Gott nicht leicht gefallen. Ich fühle mich hier unheimlich wohl, und wenn ich zu Freunden gesagt habe, ich fahre heim, dann war nicht mein Geburtsort Son-nenried, sondern die Pfarrei Ho-hengebraching-Matting gemeint. Mein Weggang hat sicherlich auch mit der Situation „Pfarr-heim“ in Hohengebraching zu tun. Ich hoffe, dass damit der Knoten platzt, ein Pfarrheim möglich wird und Ruhe im Dorf einkehrt. Ich bin ungemein dank-bar. Ich habe Vieles erleben und
pfarrer Andreas Giehrl verlässt die pfarreiengemeinschaft in richtung Kallmünzerfahren dürfen. Ich wurde reich beschenkt. Ich bitte alle um Ver-ständnis für meine Entschei-dung. Die Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting wird in den nächsten Tagen durch das Ordinariat ausgeschrieben, sodass sich Kollegen die Örtlich-keiten anschauen und dann be-werben können. Ich denke, dass bis Mitte März ein Nachfolger feststehen wird. Mit Entsetzen und Bedauern re-agierten die Menschen. „Schade, dass er geht, er war und ist ein guter Pfarrer, der viel bewegte“. Besonders zu den Kindern hatte Giehrl einen Draht. Kreisbrand-meister Hans Hopfensperger er-innert sich an Momente, in denen der Geistliche Opfern und Ein-satzkräften einfühlsam beistand. Bürgermeister Albert Rummel bedauerte den Abschied. „Vier-zehn Jahre prägen eine Glaubens-gemeinschaft und die Menschen“, so das Gemeindeoberhaupt. Im September 1999 wurde der junge Pfarrer mit Böllerschüssen und Blasmusik empfangen. In seiner Amtszeit wurden die Kir-chen in Oberisling und Matting, sowie die Pfarrhöfe in Hohenge-braching, Großberg und Matting renoviert, der Kirchplatz in Groß-berg umgestaltet, die Anträge für die Renovierung der Graßlfinger Kirche gestellt. Zwistigkeiten gab es um den Neubau des Pfarr-heimes in Hohengebraching. Seit vier Jahren prägt eine Ruine das Ortsbild am Kirchplatz.Ein Höhepunkt in seinem Leben
war die Privataudienz mit den Gemeinderäten im September 2006 bei Pentlings Ehrenbürger Papst Benedikt XVI.. In Erin-nerung bleibt der Geistliche als aktiver Schütze, der sogar Schüt-zenkönig wurde. Als Feuerwehr-mann, passionierter Waidmann; Seifenkistenpilot und Motorrad-fan, der Bikergottesdienste ins Leben rief. Aber auch die Huber-tusmessen und Tiersegnungen, besonders wenn er hoch zu Roß einritt, werden unvergessen blei-ben. Zu seinem neuen Wirkungs-kreis gehört jetzt Dallackenried. Dorthin haben die Gewekiner eine besondere Beziehung, denn einer seiner Vorgänger, der legen-däre Rupert Scheuerer, kam aus diesem Ort. www.se-hohengebraching.deAndreas Giehrl
geb. 14. Februar 1963 Sonnen-ried, Gemeinde Schwarzenfeld. Sohn einer Arbeiterfamilie, die im Nebenerwerb eine klei-ne Landwirtschaft betrieb, zwei Geschwister, nach dem Abitur Lehre als Bankkauf-mann in Neunburg v.Wald, anschließend absolvierte er seine Wehrpflicht. War als Bankkaufmann tätig, bis er Theologie zu studieren begann. 1993 Praxisjahr Pfarrei Wiesau 1994 Priesterweihe1994–96 Kaplan Pfarrei Maria Himmelfahrt Kötzting, 1996 –99 Kaplan Pfarrei Hl. Drei-faltigkeit AmbergAb 2002Pfarradministrator von Matting1999 –2013Pfarrer Pfarrei Hohengebraching
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Lacherfolge mit Hüftzelt und string(Josef Eder). Mit der Winterwan-derung von der Walba in Unter-irading zum Gasthaus Fänderl nach Matting startete der KDFB Zweigverein Hohengebraching sein Jahresprogramm. 72 Frauen warteten im Saal der Gaststätte gespannt auf das Programm, denn der Winterwanderung folgt seit zwölf Jahren ein lustiger Abend. Jede ist gespannt, wer in diesem Jahr in welcher Rolle auftritt.Vier Einzelsketche und kurze Verse als Übergang standen auf dem Programmzettel von Mo-deration Elisabeth Schroll. Mit dem Stück von Toni Lauerer, der 38. Geburtstag eröffneten Ulrike Domeier und Claudia Riepl den Reigen. Die Fau hat Geburtstag und er will ihr die üblichen ein-hundert Euro schenken. Aber sie wünscht sich Schmuck und ist siegreich, denn aus dem Hun-derter werden zweihundert. Gabi Braun als erzählende Restaurant-fachfrau am Frühstückbuffet tex-tet ihrem Gast permanent zu. Der überreicht ihr eine Urkunde und verschwindet schnell. Anna Ma-ria Haubner brachte solistisch die
Erziehung eines Ehemannes der auf Kommandos hört, schönen Mädchen nachschaut und seinen Platz unter dem Tisch hat. Aber ins Bett darf er mit seiner breiten Nase zum Kuscheln und Busserln. Roswitha und Regina Haubner glänzten in einer Paraderolle, die jedem proffesionellen Künst-ler bei Faschingsveranstaltungen in nichts nachstand. Urkomisch hängte sie Wäsche auf und läs-terte dabei. Des einst schlanken Göttergemahls Figur bezeichntete sie als Zirkuszelt und machte die Nachbarin (Regina) mit String-tangas, die sie angeblich noch trägt, neidisch. In der Schür-zentache hatte sie ihr normales mittelgroßes Hüftzelt versteckt. Diese probierte linkisch die klei-nen Teile. In der Ferne erblickten sie den Küchenzerberus (Köchin) des Pfarrers und dann war diese das Ziel ihr Spottes. „Wenn man diese so sieht, dann braucht es kein Zölibat für unsern Geist-lichen“, war unter anderem zu hö-ren. Pfarrer Andreas Giehrl, der ebenfalls anwesend, schmunzelte nur, denn eine Haushälterin hat er nicht.
Foto eder
Redaktions-schluss ist der 18. März 2013
kontakt@ pentling- aktuell.de
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schulfasching – eine erfolgsgeschichte(Josef Eder). Einhundervierzig Kinder der Grundschule Großberg tummelten sich am Nachmittag des unsinnigen Donnerstags in der Schulturnhalle. Die Kinder amüsierten sich köstlich bei Discomusik, die ihnen DJ Danny (Kitsche) auflegte. Nach zweijähriger Pause orga-nisierte der Elternbeirat, so Vorsitzender Christian Hartl, wieder einen Schulfasching. Im Nu waren die Krapfen verspeist und die Tanzfläche wurde nie leer. Rektorin Michaela Halter kam als kleine süße Maus, als Minnie Mouse. Die Vortänzerinnen kamen bei den schnellen Rythmen mächtig ins Schwitzen, aber es hat allen Spaß gemacht. Als Prinzes-sinnen, Agenten, Polizisten, Hexen, Feen, Indianer, Fußballer und in vielen Fantasiekostümen kamen die Maschkerer.
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(Josef Eder). 100 Senioren waren zu der traditionellen Faschings-veranstaltung des Arbeitskreises (AK) Senioren zum Endspurt des närrischen Treibens in die Cafe-teria des Altenpflegeheims „Haus Benedikt“ gekommen. Früh wie eh und je waren vor dem offizi-ellen Beginn die Ersten da, um sich die besten Plätze zu sichern. Mit diesem Publikum ließ sich die „Ratisbona Rentner Band“ nicht lange bitten. Die Kapelle in Big Band Besetzung spielte Songs aus den 60er bis 80er-Jahren. Die junggebliebenen Senioren tanzten, was die Beine hergaben. Leider konnte so mancher Dauer-
(Josef Eder). Prall gefüllt war der große Saal der Gaststätte „Zur Walba“ beim ersten Aventinus Starkbierfest, das der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit und Kultur der Gemeinde Pentling veranstal-tete. Die „oide Walba“ als Person von Schauspielerin Kirsten Rogkita dargestellt, deckte so manches aus dem Pentlinger Gemeinderat, der angrenzenden Stadt und sogar der Landespolitik auf.Kleine Spitzfindigkeiten und Frot-zelein hatte sie in petto. Aber auch so manches, das bis dato unenthüllt blieb, deckte sie auf. Eine Rätin darf jetzt, da sie es immer eilig hat, manchmal zu eilig hat, einen Monat mit Chauffeur fahren. Der schwar-ze Graf aus Poign (Gerhard Eckert) steht als Rechnungsprüfer mit der schwarzen Madonna (Roswitha Haubner) in Feuerwehrgerätehäu-sern und misst exakt die Raumtem-peratur, damit keine Energie ver-
(Karin Weigt) Offener Frauen-treff – am 06.03.2013 um 19.30 Uhr Palmbüschel binden – Blü-ten für Palmbüschel basteln, Palmbüschel zusammenbinden findet am 13.03.2013 statt, Treff-punkt bei Annemarie Brebeck; Fleißige HelferInnen werden im-mer gern gesehen!Die Quiltgruppe trifft sich am Freitag, den 22.03.2013 um 19.00
Uhr bei Karin Weigt. Da die Inte-ressen der Frauen sich nicht nur auf das Patchworken und Quilten beziehen, sondern auf viele kre-ative Techniken, werden wir uns zukünftig Kreativgruppe nen-nen.Fragen, Information bei:Annemarie BrebeckTel. 0941/998483Karin Weigt Tel. 0941/95242
etwas überspitzter wäre noch besser gewesen beim ersten pentlinger politiker Derbleckn
schwendet wird. Willi Haubner kam mit zwei verschiedenen Schuhen in die Sitzung. Er braucht sich aber kei-ne Sorgen machen, wenn das neue Jahnstadion steht, spielt der SSV so-wie nicht mehr in der zweiten Liga. Der Verkehr belastet dann Pentling nicht. Bei ihm und seinem grünen Parteifreund Dieter läutet ab und an das Handy, besonders bei Diskussi-onen um die Strahlenbelastung vom Wasserturm. Haben da doch die Schwarzen die Finger im Spiel und wählen die Nummer der Beiden. Dass MdL Dr. Rieger Angst um sein Landtagsmandat gehabt hat, kam ans Tageslicht. Gemeinderat Eder Sepp schwirrte als rasender Repor-ter in der Stadt umher. Vielleicht wollte er es. MdL Silvia Stierstorfer geht immer mit Wärmeflasche ins Bett, das Negligee ist doch etwas zu kalt. MdB Peter Aumer wird schwer vermittelbar als Berufspoli-tiker beim Arbeitsamt, wenn der die
Landratswahl verlieren würde. Der junge altkluge Tüpferlscheißer Se-bastian Hopfensperger hat nur den Breitbandausbau und seit neuestem seine Bundestagskandidatur im Sinn. Der silberfarbene Rolls beim Neujahrsempfang am Parkplatz von Bürgermeister Albert Rummel war nicht sein neuer Dienstwagen, sondern der des Burgermeister. Am Ende zeigte die Künstlerin für MdB Brüderle, dass sie eine Dirndlfigur
hätte. Die Hoderlumpen aus Leon-berg setzten mit ihrer Musik beson-dere Akzente auf der Bühne oder auf dem Boden liegend inmitten des Publikums.Traut euch, setzt die Pfeile noch spitzer. Schade, dass nicht alle an-geschossenen Gemeinderäte da waren, war zu hören. Willi Haubner bedankte sich bei der „Wirtin“ mit einem Küsschen. Eine Neuauflage ist im März 2014 geplant.
Foto eder: Die Oide Walba
erfolgreicher Faschingstanz des Arbeitskreises seniorengast der letzten Jahre, zahlreiche haben die Achtzig weit über-schritten, nicht mehr gesichtet werden. Die entstehenden Lücken schlossen Jungsechziger.Wie jedes Jahr blieb der Ansturm auf das Kuchenbüfett nicht aus. Die Frauen des AK hatten wie-der die schönsten Torten selbst gebacken. Wie es sich für eine Fa-schingsveranstaltung gehört, gab es auch selbst gebackene Krapfen. Johanna Wenzel, Agnes Menzl und die vielen anderen Organi-satorinnen waren überaus glück-lich, dass der Nachmittag wieder so großen Anklang fand. Sehr angenommen wird das Angebot
auch von den Bewohnern des Seniorenwohnheimes. Dort fand am Vortag ebenfalls eine Faschingsveranstaltung statt.
Papst Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI.
in Rom bei der Generalaudienz am Petersplatz persönlich die Glück-wünsche aller Pentlinger Bürger. Besonders freute sich der Papst über ein Foto seines Hauses in Pentling mit einer blühenden Magnolie.20. November 2007: An diesem Tag wurde Richtfest am P� egeheim „Haus Benedikt“ gefeiert. Papst Benedikt übersandte für den Grund-stein eine wertvolle Silbermedaille als Zeichen der Verbundenheit mit der Pentlinger Heimat.01. Oktober 2008: Das Haus Benedikt wurde erö� net. Papst Bene-dikt XVI. erteilte dem neuen Seniorenp� egeheim den apostolischen Segen und übersandte ein aufwendig gestaltetes Dokument.2. März 2011: Erneut werden Pentlinger Gemeinderäte und Bürger zu einer Privataudienz nach Rom eingeladen.15. April 2012: Bürgermeister Rummel berichtet in einem ausführ-lichen Brief über die Gemeinde und übersendet das Fotobuch „Unser Pentling“. Papst Benedikt XVI. bedankt sich mit einem persönlichen Schreiben und wünscht allen Pentlinger Bürgerinnen und Bürgern eine von Herzen gesegnete Osterzeit.16. April 2012: Papst Benedikt feiert den 85. Geburtstag. Zusammen mit dem Bayer. Ministerpräsidenten Horst Seehofer reist eine Delega-tion aus Pentling nach Rom. Bürgermeister Rummel konnte auf dem Petersplatz die persönlichen Glückwünsche übermitteln. Zu Ehren des Papstes fand in Pentling eine Geburtstagsmesse und im Bürger-saal ein Geburtstagsempfang statt. Die Deutsche Post würdigte den Geburtstag mit einem Sonderstempel.11. Februar 2013: Rücktrittsankündigung von Papst Benedikt XVI. 28. Februar 2013, 20.00 Uhr: Papst Benedikt XVI. tritt von seinem Amt zurück – als erster Papst seit über 700 Jahren.
Grüße nach Rom„Wir wünschen dem Heiligen Vater, Papst em. Benedikt XVI. alles Gute für den wohl verdienten Ruhestand und Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg. Er ist und wird immer einer von uns bleiben“, so Bürgermeister Albert Rummel. „Wir wünschen ihm für die Zukun� Gesundheit und Kra� für die kommenden Jahre und ho� en auf ein Wiedersehen mit einigen Pentlingern. Wir sind unserem Pentlinger Ehrenbürger immer nahe.“
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November 1970: Der Professor zieht in sein neu erbautes Haus an der Bergstraße.31. Mai 1987: Wegen seiner großen Verbundenheit zur Gemeinde und seiner Bewohner wird er zum 1. Eh-renbürger der Gemeinde Pentling ernannt. Über viele Jahre hinweg hat er den Gottesdienst in Pentling zelebriert. Die persönliche Verbun-denheit mit der Kirche St. Johannes zeigte sich auch im Engagement bei der Restaurierung der Kirche und bei der Bescha� ung der 3. Glocke. Trotz seiner Aufgaben als Erzbischof von München und Freising und als Präfekt der Glaubenskongregati-on in Rom zeigte er seine Verbun-denheit zur Bevölkerung weiterhin
durch Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten, Fahrzeugsegnungen, die Glockenweihe oder auch die Weihe des Missionskreuzes. Selbstverständlich reiste er auch zum Dienstjubiläum des unvergessenen Mesners Georg Hop-fensperger aus Rom an. Er hatte immer Zeit für diese Einweihungen und für gemeindliche Feiern, die zum großen Teil in seinem Urlaub stattfanden, den er meistens in Pentling verbracht hat.19. April 2005: Joseph Ratzinger wird als erster Deutscher seit fast 500 Jah-ren zum Papst gewählt.24. April 2005: Amtseinführung Papst Benedikt XVI. in Rom. Eine große Delegation aus Pentling gratuliert ihrem Ehrenbürger. Die Fahnen der Ge-meinde und von 5 Feuerwehren und Schützenvereinen wehen am Peters-platz.27. April 2005: Festakt des Gemeinderates und Verabschiedung einer Gruß-adresse, in der dem neuen Papst zu seiner Erhebung gratuliert wird. Nach einem feierlichen Gottesdienst fand die Festsitzung des Gemeinderates im Bürgersaal des neuen Rathauses statt. Vor Beginn der Festsitzung konnten sich alle Bürger in Gratulationslisten eintragen. Radio Charivari und der Ba-yer. Rundfunk zeichneten die Veranstaltung auf.08.September 2005: Der Papst empfängt eine Pentlinger Delegation aus Gemeinderäten und Mitgliedern der Filialgemeinde St. Johannes in sei-ner Sommerresidenz in Castel Gandolfo. Die 2-Stunden dauernde Privat-audienz war ein beeindruckendes Erlebnis für alle Teilnehmer. Nur einige Schritte vom Papst entfernt konnte mit ihm die Eucharistie gefeiert werden. Die Hl. Kommunion verteilte der Papst persönlich. Nach dem päpstlichen Segen wurde die Gruppe in die Räume „Sala degli Svizzeri“ geleitet. In einer sehr persönlichen Rede mit familiären Worten ließ der Hl. Vater die rund 30 Jahre seines Lebens in Pentling Revue passieren. „Pentling ist für mich im tiefsten Sinn ein Daheim“, so der Papst. Für alle Anwesenden nahm er sich die Zeit ein paar persönliche Worte zu wechseln.8. April bis 1. Mai 2006: Die Ausstellung „Einer von uns ist Papst“ � ndet im Bürgersaal und im Sitzungssaal des Rathauses statt. Die Ausstellung zeigt Familienbilder, Privates aus seinem Haus sowie Andachts- und Kunstge-genstände. Viel Neues haben die Besucher über seine Kindheit, seine Zeit als Hochschullehrer, Pfarrer, Kardinal, Schutzherr der Floriansjünger und Papst erfahren.02. bis 17. September 2006: Die Ausstellung wird wegen des großen Er-folges nochmals der Ö� entlichkeit präsentiert.13. September 2006: Im Rahmen seines Deutschlandbesuches verbrachte der Hl. Vater einen privaten Tag in Pentling. Die Gemeinde hat diesen Wunsch nach ein wenig Privatsphäre respektiert und alle Vorbereitungen unterstützt, damit der Papst nochmals sein Haus in Pentling besuchen konnte. Umso mehr haben wir uns über den Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde, seine Ansprache beim Verlassen des Wohnhauses und über seine ungeplante Fahrt durch Pentling gefreut. Leider verhinderten die Si-cherheitskrä� e den Besuch bei der Feuerwehr. Viele Pentlinger hatten sich dort eingefunden, da an der Bergstraße kein Zutritt möglich war und fest mit einem Besuch bei der Feuerwehr gerechnet wurde.16. April 2007: 80. Geburtstag des Hl. Vaters und Spatenstich für das P� ege-heim Haus Benedikt. Drei Tage später überbrachte Bürgermeister Rummel
Rosenmontag kurz vor 12.00 Uhr: Erste Anrufe erreichen die Gemein-deverwaltung. Ein Radiosender hat den Rücktritt des Papstes gemel-det. Wie ein Lau� euer verbreitet sich die Meldung in Pentling. Viele Anrufer wollen von der Gemeinde-verwaltung wissen, ob die Meldung stimmt.Drei Minuten später: Anruf der Deutschen Presseagentur im Rat-haus. Der Redakteur möchte einen Kommentar des Bürgermeisters zum Rücktritt des Papstes.Weitere drei Minuten später: Fern-sehsender, Radiosender, Pressea-genturen und Zeitungsredakteure über� uten das Rathaus mit telefo-nischen Anfragen und Interview-wünschen. Immer wieder beantwortet Bürgermeister Albert Rummel die gleichen Fragen: Welche Auswirkungen hat der Rücktritt des Papstes auf Pentling? Was sagt die Gemeinde zum Rücktritt des Papstes? Wie bereitet sich Pentling auf den Rückkehr des Papstes vor? Wo wird der Papst in Pent-ling wohnen? In welcher Kirche wird der Papst kün� ig die Messe feiern?Der Rücktritt„Einer von uns ist Papst!“ Mit großer Freude wurde am 19. April 2005 die Nachricht von der Wahl von Joseph Kardinal Ratzinger zum Papst in Pent-ling aufgenommen. Als Benedikt XVI. seinen Rücktritt verkündet, will es zunächst keiner glauben. „Mit großem Respekt vor diesem historischen Schritt haben wir am 11. Februar 2013 die Nachricht vom Rücktritt Papst Benedikt XVI. aufgenommen“, erklärte der Bürgermeister immer wieder ge-genüber den unzähligen Pressevertretern im Rathaus und am Telefon. „Ei-ner von uns war Papst!“, muss es zukün� ig heißen. Nachfolgend haben wir deshalb die Erklärung des Hl. Vaters im vollständigen Wortlaut abgedruckt:„Liebe Mitbrüder! Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch, um euch eine Entscheidung von großer Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprü� habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Krä� e infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht we-niger durch Leiden und durch Gebet. Aber die Welt, die sich so schnell ver-ändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von großer Bedeutung sind, hin- und hergeworfen. Um trotzdem das Schi� ein Petri zu steuern und das Evangelium zu verkünden, ist sowohl die Kra� des Körpers als auch die Kra� des Geistes notwendig, eine Kra� , die in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen hat, dass ich mein Unvermögen erken-nen muss, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen.Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so dass ab dem 28. Februar 2013, um 20 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zustän-digkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muss.Liebe Mitbrüder, ich danke euch von ganzem Herzen für alle Liebe und Ar-beit, womit ihr mit mir die Last meines Amtes getragen habt, und ich bitte euch um Verzeihung für alle meine Fehler. Nun wollen wir die Heilige Kir-che der Sorge des höchsten Hirten, unseres Herrn Jesus Christus, anempfeh-len. Und bitten wir seine heilige Mutter Maria, damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes mit ihrer mütterlichen Güte beistehe. Was mich selbst betri� , so möchte ich auch in Zukun� der Heiligen Kirche Gottes mit ganzem Herzen durch ein Leben im Gebet dienen.“
Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. und Pentling06. November 1969: Joseph Ratzinger meldet sich mit Hauptwohnsitz in Pentling, Hölkeringer Straße an.
in Rom bei der Generalaudienz am Petersplatz persönlich die Glück-
Rücktritt von Papst Benedikt XVI.Die Ereignisse überschlagen sich
Papst Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI.
in Rom bei der Generalaudienz am Petersplatz persönlich die Glück-wünsche aller Pentlinger Bürger. Besonders freute sich der Papst über ein Foto seines Hauses in Pentling mit einer blühenden Magnolie.20. November 2007: An diesem Tag wurde Richtfest am P� egeheim „Haus Benedikt“ gefeiert. Papst Benedikt übersandte für den Grund-stein eine wertvolle Silbermedaille als Zeichen der Verbundenheit mit der Pentlinger Heimat.01. Oktober 2008: Das Haus Benedikt wurde erö� net. Papst Bene-dikt XVI. erteilte dem neuen Seniorenp� egeheim den apostolischen Segen und übersandte ein aufwendig gestaltetes Dokument.2. März 2011: Erneut werden Pentlinger Gemeinderäte und Bürger zu einer Privataudienz nach Rom eingeladen.15. April 2012: Bürgermeister Rummel berichtet in einem ausführ-lichen Brief über die Gemeinde und übersendet das Fotobuch „Unser Pentling“. Papst Benedikt XVI. bedankt sich mit einem persönlichen Schreiben und wünscht allen Pentlinger Bürgerinnen und Bürgern eine von Herzen gesegnete Osterzeit.16. April 2012: Papst Benedikt feiert den 85. Geburtstag. Zusammen mit dem Bayer. Ministerpräsidenten Horst Seehofer reist eine Delega-tion aus Pentling nach Rom. Bürgermeister Rummel konnte auf dem Petersplatz die persönlichen Glückwünsche übermitteln. Zu Ehren des Papstes fand in Pentling eine Geburtstagsmesse und im Bürger-saal ein Geburtstagsempfang statt. Die Deutsche Post würdigte den Geburtstag mit einem Sonderstempel.11. Februar 2013: Rücktrittsankündigung von Papst Benedikt XVI. 28. Februar 2013, 20.00 Uhr: Papst Benedikt XVI. tritt von seinem Amt zurück – als erster Papst seit über 700 Jahren.
Grüße nach Rom„Wir wünschen dem Heiligen Vater, Papst em. Benedikt XVI. alles Gute für den wohl verdienten Ruhestand und Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg. Er ist und wird immer einer von uns bleiben“, so Bürgermeister Albert Rummel. „Wir wünschen ihm für die Zukun� Gesundheit und Kra� für die kommenden Jahre und ho� en auf ein Wiedersehen mit einigen Pentlingern. Wir sind unserem Pentlinger Ehrenbürger immer nahe.“
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November 1970: Der Professor zieht in sein neu erbautes Haus an der Bergstraße.31. Mai 1987: Wegen seiner großen Verbundenheit zur Gemeinde und seiner Bewohner wird er zum 1. Eh-renbürger der Gemeinde Pentling ernannt. Über viele Jahre hinweg hat er den Gottesdienst in Pentling zelebriert. Die persönliche Verbun-denheit mit der Kirche St. Johannes zeigte sich auch im Engagement bei der Restaurierung der Kirche und bei der Bescha� ung der 3. Glocke. Trotz seiner Aufgaben als Erzbischof von München und Freising und als Präfekt der Glaubenskongregati-on in Rom zeigte er seine Verbun-denheit zur Bevölkerung weiterhin
durch Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten, Fahrzeugsegnungen, die Glockenweihe oder auch die Weihe des Missionskreuzes. Selbstverständlich reiste er auch zum Dienstjubiläum des unvergessenen Mesners Georg Hop-fensperger aus Rom an. Er hatte immer Zeit für diese Einweihungen und für gemeindliche Feiern, die zum großen Teil in seinem Urlaub stattfanden, den er meistens in Pentling verbracht hat.19. April 2005: Joseph Ratzinger wird als erster Deutscher seit fast 500 Jah-ren zum Papst gewählt.24. April 2005: Amtseinführung Papst Benedikt XVI. in Rom. Eine große Delegation aus Pentling gratuliert ihrem Ehrenbürger. Die Fahnen der Ge-meinde und von 5 Feuerwehren und Schützenvereinen wehen am Peters-platz.27. April 2005: Festakt des Gemeinderates und Verabschiedung einer Gruß-adresse, in der dem neuen Papst zu seiner Erhebung gratuliert wird. Nach einem feierlichen Gottesdienst fand die Festsitzung des Gemeinderates im Bürgersaal des neuen Rathauses statt. Vor Beginn der Festsitzung konnten sich alle Bürger in Gratulationslisten eintragen. Radio Charivari und der Ba-yer. Rundfunk zeichneten die Veranstaltung auf.08.September 2005: Der Papst empfängt eine Pentlinger Delegation aus Gemeinderäten und Mitgliedern der Filialgemeinde St. Johannes in sei-ner Sommerresidenz in Castel Gandolfo. Die 2-Stunden dauernde Privat-audienz war ein beeindruckendes Erlebnis für alle Teilnehmer. Nur einige Schritte vom Papst entfernt konnte mit ihm die Eucharistie gefeiert werden. Die Hl. Kommunion verteilte der Papst persönlich. Nach dem päpstlichen Segen wurde die Gruppe in die Räume „Sala degli Svizzeri“ geleitet. In einer sehr persönlichen Rede mit familiären Worten ließ der Hl. Vater die rund 30 Jahre seines Lebens in Pentling Revue passieren. „Pentling ist für mich im tiefsten Sinn ein Daheim“, so der Papst. Für alle Anwesenden nahm er sich die Zeit ein paar persönliche Worte zu wechseln.8. April bis 1. Mai 2006: Die Ausstellung „Einer von uns ist Papst“ � ndet im Bürgersaal und im Sitzungssaal des Rathauses statt. Die Ausstellung zeigt Familienbilder, Privates aus seinem Haus sowie Andachts- und Kunstge-genstände. Viel Neues haben die Besucher über seine Kindheit, seine Zeit als Hochschullehrer, Pfarrer, Kardinal, Schutzherr der Floriansjünger und Papst erfahren.02. bis 17. September 2006: Die Ausstellung wird wegen des großen Er-folges nochmals der Ö� entlichkeit präsentiert.13. September 2006: Im Rahmen seines Deutschlandbesuches verbrachte der Hl. Vater einen privaten Tag in Pentling. Die Gemeinde hat diesen Wunsch nach ein wenig Privatsphäre respektiert und alle Vorbereitungen unterstützt, damit der Papst nochmals sein Haus in Pentling besuchen konnte. Umso mehr haben wir uns über den Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde, seine Ansprache beim Verlassen des Wohnhauses und über seine ungeplante Fahrt durch Pentling gefreut. Leider verhinderten die Si-cherheitskrä� e den Besuch bei der Feuerwehr. Viele Pentlinger hatten sich dort eingefunden, da an der Bergstraße kein Zutritt möglich war und fest mit einem Besuch bei der Feuerwehr gerechnet wurde.16. April 2007: 80. Geburtstag des Hl. Vaters und Spatenstich für das P� ege-heim Haus Benedikt. Drei Tage später überbrachte Bürgermeister Rummel
Rosenmontag kurz vor 12.00 Uhr: Erste Anrufe erreichen die Gemein-deverwaltung. Ein Radiosender hat den Rücktritt des Papstes gemel-det. Wie ein Lau� euer verbreitet sich die Meldung in Pentling. Viele Anrufer wollen von der Gemeinde-verwaltung wissen, ob die Meldung stimmt.Drei Minuten später: Anruf der Deutschen Presseagentur im Rat-haus. Der Redakteur möchte einen Kommentar des Bürgermeisters zum Rücktritt des Papstes.Weitere drei Minuten später: Fern-sehsender, Radiosender, Pressea-genturen und Zeitungsredakteure über� uten das Rathaus mit telefo-nischen Anfragen und Interview-wünschen. Immer wieder beantwortet Bürgermeister Albert Rummel die gleichen Fragen: Welche Auswirkungen hat der Rücktritt des Papstes auf Pentling? Was sagt die Gemeinde zum Rücktritt des Papstes? Wie bereitet sich Pentling auf den Rückkehr des Papstes vor? Wo wird der Papst in Pent-ling wohnen? In welcher Kirche wird der Papst kün� ig die Messe feiern?Der Rücktritt„Einer von uns ist Papst!“ Mit großer Freude wurde am 19. April 2005 die Nachricht von der Wahl von Joseph Kardinal Ratzinger zum Papst in Pent-ling aufgenommen. Als Benedikt XVI. seinen Rücktritt verkündet, will es zunächst keiner glauben. „Mit großem Respekt vor diesem historischen Schritt haben wir am 11. Februar 2013 die Nachricht vom Rücktritt Papst Benedikt XVI. aufgenommen“, erklärte der Bürgermeister immer wieder ge-genüber den unzähligen Pressevertretern im Rathaus und am Telefon. „Ei-ner von uns war Papst!“, muss es zukün� ig heißen. Nachfolgend haben wir deshalb die Erklärung des Hl. Vaters im vollständigen Wortlaut abgedruckt:„Liebe Mitbrüder! Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch, um euch eine Entscheidung von großer Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprü� habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Krä� e infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht we-niger durch Leiden und durch Gebet. Aber die Welt, die sich so schnell ver-ändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von großer Bedeutung sind, hin- und hergeworfen. Um trotzdem das Schi� ein Petri zu steuern und das Evangelium zu verkünden, ist sowohl die Kra� des Körpers als auch die Kra� des Geistes notwendig, eine Kra� , die in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen hat, dass ich mein Unvermögen erken-nen muss, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen.Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so dass ab dem 28. Februar 2013, um 20 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zustän-digkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muss.Liebe Mitbrüder, ich danke euch von ganzem Herzen für alle Liebe und Ar-beit, womit ihr mit mir die Last meines Amtes getragen habt, und ich bitte euch um Verzeihung für alle meine Fehler. Nun wollen wir die Heilige Kir-che der Sorge des höchsten Hirten, unseres Herrn Jesus Christus, anempfeh-len. Und bitten wir seine heilige Mutter Maria, damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes mit ihrer mütterlichen Güte beistehe. Was mich selbst betri� , so möchte ich auch in Zukun� der Heiligen Kirche Gottes mit ganzem Herzen durch ein Leben im Gebet dienen.“
Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. und Pentling06. November 1969: Joseph Ratzinger meldet sich mit Hauptwohnsitz in Pentling, Hölkeringer Straße an.
in Rom bei der Generalaudienz am Petersplatz persönlich die Glück-
Rücktritt von Papst Benedikt XVI.Die Ereignisse überschlagen sich
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Arbeitskreis – Feuerwehr
Einladung zur Jahreshauptversammlung Samstag den 02. März 2013
20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Graßlfing
Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Gedenken der Verstorbenen 3. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 4. Kassenbericht 5. Bericht des 1. Vorstandes mit Vorschau 2013 6. Bericht der Jugend 7. Bericht des 1. Kommandanten mit Vorschau 2013 8. Entlastung der Vorstandschaft 9. Lebendkickerturnier am 19. Mai (Pfingstsonntag) zu Gunsten Hospiz 10. Grußworte der Ehrengäste 10. Wünsche und Anträge Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Pellkofer 1. Vorstand Um 18.30 Uhr Messe für die verstorbenen Mitglieder – Teilnahme mit Uniform
Feuerwehr Graßlfing e.V.Weiherweg 7, 93080 Pentling-Graßlfing
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März 2013: Für Kinder von 8 bis 12 Jahren je-weils von 15.00 bis 17.00 Uhr.Schule aus – Kreativität an!Heute dürft ihr eure Ideen auf Leinwänden verwirklichen – Kunstwerke für euch von euch! Nebenbei lernt ihr unterschied-liche Techniken und Farbenarten kennen! Unkostenbeitrag: 1,00 €
Mittwoch, 13.03.13 – Kräutertöpfe und Osterüberraschung mach dir heute dein eigenes Kräutertüpf-chen mit Farben und Kräutern, die du willst! Außerdem schaut der Osterhase auf nen Sprung vorbei! Unkostenbeitrag: 1,00€
Mittwoch, 20.03.13 – Kinder- und Jugendfarm und Klettern im JUZ Fantasy. Treffpunkt um 15:00 Uhr am Jugendtreff Pentling. Bit-te um Telefonische Anmeldung bis 06.03.13. Der Ausflug dauert bis 18.30 Uhr!Unkostenbeitrag: 2€
Aktionen in den Osterferien:Domschatzführung und Klet-tern in Regensburg am 03.04.13
programm Jugendtreff pentlingEs gibt vieles am Dom zu entde-cken: von „geheimen“ Zeichen bis hin zu Fabelwesen und Tie-ren, wie Affen oder gar ein Ele-fant. Nach einer 1,5 stündigen Führung könnt ihr im Jugend-zentrum Fantasy in Regensburg austesten, wie hoch ihr an einer Kletterwand klettern könnt!Kosten: 5€Alter: Alle Kinder ab 7 JahrenEigene Anfahrt und Abholung:Treffpunkt um 9.15 Uhr am Haupteingang des Regensburger Doms, Abholung um 16.30 Uhr am Jugendzentrum Fantasy (Tau-nusstraße 5 in Regensburg).
Ausflug in den Tierpark Hellab-runn am 04.04.13Der Tierpark ist als einer der größ-ten Zoos Deutschlands immer einen Besuch wert. Es gibt auch einen tollen Streichelzoo und gi-gantischen Abenteuerspielplatz. Langeweile kommt sicher nicht auf!Kosten: 19 €; Alter: alle Kinder ab 8 Jahren; Abfahrt: 8.30 Uhr Land-ratsamt Regensburg; Rückkehr: 17.30 Uhr Landratsamt Regensburg.
Julia Söldner –GemeindejugendpflegerinFacebook: Jugendpflegerin Julia
0941 – 40096070175 – 5884578julia.soeldner@vj-regensburg.de
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Feuerwehr
1. Vorsitzender N i e d e n z u Norbert Jahnstraße 22, Großberg, 93080 Pentling Telefon 09405 / 961843 1. Kommandant Z i n k Herbert Heinrichstraße 97, Großberg, 93080 Pentling Telefon 09405 / 6717
--
Freiwillige Feuerwehr Großberg e.V.
E i n l a d u n gE i n l a d u n gE i n l a d u n gE i n l a d u n g zur
Jahreshauptversammlung 2013 Termin: Samstag, 09. März 2013 19.30 Uhr
Ort: Feuerwehrgerätehaus Großberg
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder
3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2012
4. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden
5. Tätigkeitsbericht des Kommandanten
6. Tätigkeitsbericht des Jugendwartes
7. Bericht des Kassenwartes
8. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft
9. Grußwort der Ehrengäste
10. Vorschau auf das neue Vereinsjahr
11. Verschiedenes und Anträge
Anträge zur Tagesordnung können ab sofort schriftlich bis 01.03.2013 beim 1. Vorsitzenden Norbert Niedenzu, Jahnstraße 22, 93080 Pentling – Großberg eingereicht werden.
Die Feuerwehr Großberg freut sich auf eine rege Beteiligung.
Mit kameradschaftlichen Grüßen Die Vorstandschaft der FF Großberg
(Josef Eder). Josef Haberl wur-de bei der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Niedergebraching im Gasthaus Schweinswirt zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt. Dessen Vorgänger im Amt Martin Deml ist neuer erster Schatzmeister. Die bisherige Finanzchefin der Wehr Marianne Baumann tritt ins zweite Glied zurück. Anton Köstlmeier bleibt für weitere drei Jahre zweiter Vorsitzender.Fünfzehn Einsätze arbeiteten die 34 Aktiven, davon sind drei Da-men, im Berichtsjahr ab. Darun-ter waren ein Brand und sechs technische Hilfeleistungen. Im Einsatz waren wir insgesamt 281 Stunden. „Zwei weitere Atem-schutzgeräteträger absolvierten ihre Ausbildung. Wie wichtig dieses ist, zeigte der Einsatz vor Wochenfrist in Bad Abbach, als bei einem Kellerbrand, als wir und die weiteren drei mit Atem-schutz ausgestatteten Wehren der Gemeinde zur Unterstüt-zung gerufen wurden“, hob erster Kommandant Thomas Wollny hervor. Die Feuerwehrgrund-ausbildung Truppmann Teil I haben ebenso einige abgeschlos-sen. Im laufenden Jahr wird die
Zeitintensives engagement für die mitmenschenAusbildung weiter vorangetrie-ben. Atemschutz, Truppmann II, Maschinsten und Sprechfunker stehen ebenso wie Leistungsab-zeichen auf dem Programmzet-tel. Bewährt hat sich neben der Sirenen und Funkmelde-, die zusätzliche SMS-Alarmierung. Im Schnitt hatten wir bei Ausrü-ckungen eine Mannschaftsstärke von 13,14 Aktiven. Die meisten Ausrückungen fanden nach 18 Uhr statt. Aber auch während der Tageszeit gab es keine Probleme. Im Gesamten war die Wehr an 1097 Stunden für das Gemein-wohl im Einsatz. Feuerwehr ist ein sehr zeitintensives Ehrenamt, schloss der Feuerwehrführer. Im Bereich der Feuerwehrjugend zeigt sich ein Aufwärtstrend. Aktuell sind es wieder sieben. Die Werbung wird weiter inten-siviert.Vorsitzender Deml sprach die be-suchten Festivitäten im Gemein-debereich an. Er hob das eigene Dorffest sowie die Nikolausfei-er hervor. In seiner Vorschau sprach er die Fahrzeugweihe der FF Gebelkofen und das Dorffest am 6. Juli an. Bürgermeister Al-bert Rummel sprach von einer engagierten und geordneten
Wehr. Im angelaufe-nen Jahr in-vestierte die Kommune 56.000 Euro in die Si-cherheit ih-rer Bürger. Die Materi-alersatzbe-schaffungen s c h l u g e n mit 26.000 Euro zu Buche. In diesem Jahr wird die Gemeinde ca. 300.000 Euro in die Hand nehmen müssen. Das neue Trag-kraftspritzenfahrzeug – Wasser (TSF-W) und der Bau der Boots-halle, beides in Matting, wird ge-schätzte 260.000 Euro betragen. Kreisbrandmeister Hans Hop-fensperger ließ noch einmal den Einsatz in Bad Abbach Revue passieren. Die BAB A93 war im Bereich BAB-Kreuz Regensburg bis Hausen für mehrere Stun-den nicht zu hundert Prozent abgedeckt. Mehr als 4.000 Ein-sätze gab es im Landkreis. Da-von wurden 200 von den sieben Pentlinger Wehren bewältigt. In fünfzehn Jahren kann die Thematik bei Versammlungen lauten: Das Gerät ist da. Aber wer bedient es. Aktuell sind in der Gemeinde 248 (29 Frauen) sowie 71 Jugend (24 Mädchen) aktiv. Nach dreißig Minuten wa-ren die Berichte und Grußworte, sowie einstimmige Satzungsän-derung (Zusammensetzung der Vorstandschaft) beendet. Pfarrer Andreas Giehrl feierte vor der Verammlung einen Gottesdienst
mit der Wehr in der Hohenge-brachinger Pfarrkirche. Er bot die aktive Zusammenarbeit bei der zweitägigen Ersthelferaus-bildung an. Angesprochen wur-de ein Uniformtausch. 600 Euro erlöste das Fest der Gewehkina Oldtimerfreunde für die Feuer-wehrjugend. Ein Kesselfleisch-essen findet am 24. Februar in der Kindlehalle gegenüber dem Gerätehaus statt. Erika Hüttner und Antonia Deml erhielten ein Präsent. Ihre Ballons flogen bis Eschlkam. Haberl als neuer Vor-sitzender appellierte an das Mit-einander. Als Neubürger wurde ich ausgezeichnet integriert. Ich hoffe viele weitere Zugezogene folgen mir. Am Pfingstsonntag 19. Mai ist in Graßlfing (Paten-feuerwehr) ein Lebendkickertur-nier zugunsten des Hospizes.Neuwahlen Schriftführer: Katha-rina Koch; Reinhold Stieglmeier; Fahnenjunker: Christian Prößl, Florian Hertel, Gerhard Sadler jun.; Gerätewarte: Jakob Riess, Franz Kellner; Kassenprüfer: Inge Nadler, Erika Stieglmeier.
Foto eder: Die Sieger im Ballonbewerb (von li. erika Hüttner mit Vater; Antonia und Martin Deml)
Summer Camp für 7. bis 9. Klassenin den Sommerferien 2013
Wir kombinieren die Aufarbeitung von schwachen Fächern mit Fun- Englisch, d.h. ihr lernt Englisch spielerisch, aber effektiv und verbindet es bei Sport und Spiel mit all eurer Kreativität.
Mehr Info: Gerti von Rabenau Tel: 0941 96797, www.b-c-u.de Nikolas Klupak, Tel: 0941 7977144, www.akademus.de
Für wen: 7. bis 9. Klassen Realschule und GymnasiumWann: 11.08. bis 1.09.2013, wochenweise buchbarWo: Bildungsstätte Waldkraiburg
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Feuerwehr – Partei
IngenieurbüroBauer und Nadler GbRTel. 09405 9177460Fax 09405 9177461Mobil 0160 8050692
Kurt NadlerDipl-Ing. (FH)
Energieberatung
Energieausweis
KfW-Beratung
Planungen
Bauüberwachung
hydraulischer Abgleich
Geberichstraße 45 · 93080 Niedergebraching
Tel. 09405 5009728Fax 09405 9177466
Freiwillige Feuerwehr Pentling
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Am Freitag, den 22. März 2013 findet die Jahreshaupt-versammlung statt, zu der wir alle Mitglieder, passiv und aktiv, recht herzlich einladen. Vorher um 19:00 Uhr Gottesdienst in der Pentlinger Kirche in Uniform für die verstorbenen Mitglieder. Ort: Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling Beginn: 20:00 Uhr Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und würden uns freuen, viele Mitglieder bei dieser Versammlung begrüßen zu können.
Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Verlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung 4. Bericht des Vorstandsvorsitzenden 5. Bericht des Kassenwartes und Kassenprüfers 6. Entlastung der Vorstandschaft 7. Tätigkeitsbericht des Jugendwartes 8. Tätigkeitsbericht des Kommandanten 9. Grußwort des Bürgermeisters 10. Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder 11. Verschiedenes; Wünsche und Anträge
Die Vorstandschaft
(Alois Eisvogel). Er ist 28 Jahre jung, aber politisch schon ein „alter Hase“: Sebastian Hopfens-perger, Gemeinderat aus Pentling und langjähriger Ortsvorsitzender der Freien Wähler UWG.Im Landgasthaus „Altes Tor“ no-minierten sie ihn einstimmig (27 Ja-Stimmen, ohne Enthaltung) zum Direktkandidaten für den Wahlkreis Regensburg-Stadt und Land. Dem historischen ersten
Hopfensperger kandiert für BundestagAntritt bei den Bundestagswahlen sehen die Freien Wähler gelassen entgegen und versprechen sich, wie Hopfensperger sagte, ein „Achtungsergebnis“. Der kaufmännische Angestellte absolviert derzeit eine Weiterbil-dung zum Industriefachwirt und ist seit 2002 Mitglied der Freien Wähler Pentling, wo er 2005 den Vorsitz übernommen hat. 2008 ist ihm dann auch gleich der Ein-
zug in den örtlichen Gemeinderat gelungen und 2011 hob der die Jungen Freien Wähler Regensburg Stadt und Land aus der Taufe, de-nen er auch vorsteht. „Wir müssen die Grundwerte der Freien Wähler vermitteln: eine bodenständige Politik der Vernunft und Glaubwürdigkeit“, gab der 28-Jährige seinen Par-teifreunden den Kurs vor. Dass Konzerne als Großsponsoren von Parteien fungieren dürfen, damit müsse genauso aufgeräumt wer-den wie mit dem „Wahnsinn“, dass Rating-Agenturen über die Schicksale von Staaten entschei-den können. Positiv in die Zukunft blickend geht er von einem Mindeststim-manteil von fünf Prozent für die Freien Wähler aus. Im Übrigen weist er auf ein Alleinstellungs-merkmal der FW hin, denn sie mache auch ohne Konzernspen-den und Sponsoring Politik, sei somit frei von Lobbyismus. „Parteispenden und Sponsoring von Großkonzernen müssen im ersten Schritt reglementiert wer-den und in der Endkonsequenz ganz verboten werden. Nur so kann das Vertrauen der Bürger in eine unabhängige Politik zurück-gewonnen werden“, lautet seine Devise. Hopfensperger nimmt das Bankensystem unter die Lupe und plädiert für eine Überprüfung der Banken auf Systemrelevanz, eine Haftungstrennung zwischen realwirtschaftlich orientierten Unternehmen und von riskanten Geldgeschäften geprägten Invest-
mentbanken. Europapolitisch spricht er sich für ein Europa der Begegnung, der Kulturen, der Völ-ker und der menschlichen Vielfalt sowie den Erhalt des Euros aus, aber nicht zu einem Europa der Rettungsschirme, der Banken, der Bürokratie und der Lobbyisten.Er setzt sich ferner für von Bü-rokratie befreites Gesundheits-system ein, durch das eine hoch-wertige medizinische Versorgung unabhängig vom Einkommen gewährleistet wird. Die Zweiklas-sengesellschaft im Gesundheits-wesen prangerte Hopfensperger ebenfalls an. Wie schnell jemand einen Arzttermin erhält, sollte von der Schwere der Krankheit abhängen und nicht davon, ob ein Patient kassen- oder privat versi-chert ist. Außerdem sprach er sich klar für mehr direkte Demokratie aus und forderte Volksbegehren bei Groß-projekten mit weitreichenden Folgen und die direkte Wahl des Bundespräsidenten, des Bundes-kanzlers und des Ministerpräsi-denten.
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Vereine
T u r n - u n d S p o r t v e r e i n
G r o ß b e r g e . V .
Einladung zurJahreshauptversammlung 2013
am Freitag, den 01. März 2013um 20:00 Uhr im TSV-Vereinsheim.
Tagesordnung:
1. Begrüßung mit Gedenken der verstorbenen Vereinsmitglieder2. Tätigkeitsbericht des 1. Vorstandes3. Berichte der Abteilungsleiter
3.1 Fußball Senioren3.2 Fußball Jugend3.3 Stockschützen
4. Ehrenamtspauschale (Einführung und Abstimmung)5. Kassenbericht6. Bericht der Kassenprüfer7. Anträge und Sonstiges
Anträge zur Änderung der Tagesordnung können ab sofort schriftlich oder telefonisch (0941/90267) beim 1. Vorstand Hermann Scheidler, Rosenweg 8, 93080 Pentling eingereicht werden.
gez. Hermann Scheidler, 1. Vorstand
(Josef Eder). Die erste Moarschaft der Stockschützenabteilung des TSV Großberg bewerkstelligte den Durchmarsch von der Landes- in die Bayernliga. Franz Kellner, Reinhold Fischer, Gottfried Röhrl und Jürgen Krieger machten damit das Undenk-bare perfekt. Sie spielen jetzt auf Eis in der dritthöchsten Spielklasse.Nachdem man im Jahr 2011 noch unglücklich aus der Oberliga in die Landesliga abgestiegen war, vollbrachten die Stockschützen im letzten Jahr den sofortigen Wie-deraufstieg. Der Auftrag für die Vier war, die Klasse zu erhalten. Nach der Vorrunde in der Eishalle Weiden lag man mit 20:8 Punkten überraschend auf Platz drei. In der Rückrunde (Eisstadion Mitterteich) erreichte die Moarschaft wieder 20:6 Punkte (Gesamtpunktzahlt 40:14). Platz zwei nach der Qualifikations-runde.Es folgten die alles entscheidenden
stockschützen – Durchmarsch in die dritthöchste Liga
Bahnenspiele. Im ersten Spiel (Bahn1) gab es sofort eine Niederla-ge gegen Spitzenreiter Kaltenbrunn (10:18). Im Zweiten auf Bahn zwei gegen Ottenzell konnten sich die Bergler mit 19:11 durchsetzen um wiederum auf Bahn 1 gegen Kal-tenbrunn anzutreten. Es folgte die Revanche mit 12:6. Das Team ver-blieb auf der ersten Bahn und siegte erneut gegen Hesselbach-Meldau (16:12). Im Spiel fünf setzte es wie-der eine Niederlage gegen Kalten-brunn (10:18). Im Entscheidenden sechsten Spiel um den Aufstieg war-tete auf Bahn zwei wieder der Lieb-lingsgegner des Tages Ottenzell. Sieg 18:8. Damit war der Aufstieg sicher und man spielte im letzten Spiel ge-gen die dominanten Kaltenbrunner um den Sieg. Es wurde nach der 16:34 Niederlage in der Endabre-chung der zweite Stockerplatz mit 40:14 Punkten und einer Stocknote 1,347.
Aber dem nicht genug, auch die weite-ren Moarschaften der TSV`ler ließen nichts anbrennen. Die Zweite (Walter Beck, Max Brantl, Markus Brantl, Mi-chael Weitzer) konnte sich nach dem letztjährigen Bezirksoberligaaufstieg im Mittelfeld platzieren. Mit 13:11 Punkten war es der siebte Platz in der zweiten Runde (Gesamtabrechung Platz 14 von 26 Moarschaften). Die Dritte (Hans Hetznecker, Gerhard Lösch, Christian Schuhmann, Hans Weitzer) verpasste in der Kreisliga II mit Rang vier bei 16:8 Punkten denk-bar knapp den Aufstieg. Großberg IV (Franz Geiselhöringer, Werner Ehrl, Rudi Stunack Klaus Rittel) reichten 7:17 Punkten und Platz elf zum Klas-senerhalt (Kreisliga II).In welcher Liga die Damen in der neuen Saison spielen, steht noch nicht fest. Nach dem Aufstieg im letz-ten Jahr aus der Bezirksoberliga in der Landesliga bestritten sie ein 11er Turnier mit Vor- und Rückrunde. Nach der Vorrunde mit 10:10 Punk-ten hoffnungsvoll im Mittelfeld. In der Rückrunde lief es mit nur noch 5:15 Punkten schlecht. In der Endab-rechnung stand Platz neun bei 15:25 Punkte. Was eigentlich Abstieg be-deutet. Die Klassen werden mit Ein-
führung einer Bayernliga umstruk-turiert.Die Trainingsbedingungen werden für die Abteilung weiter verbessert. Der Pentlinger Gemeinderat hat die Überdachung der vier Stockbahnen beschlossen. Die Bauarbeiten begin-nen demnächst. Vor Jahresfrist wurde ein neuer Pflasterbelag verlegt. Aufsteiger: 1. Kaltenbrunn 44:14 Punkte; 1,9 Stocknote; 2. TSV Groß-berg 40:14; 1,347; 3. ESF Heselbach/Meldau 30:15; 1,77.Absteiger: 22. Riekofen 22:32; 0,872; 26. SV Schwabelweis II 14:40; 0,683; 27. FC Thalmassing 14:40; 0,548; 28. VfB Bach 8:46; 0,444.
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Foto: Die Aufstiegsmannschaft von links: Jürgen Krieger, Gottfried röhrl, Abteilungsleiter Hans Hetznecker, Franz Kellner, reinhold Fischer
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Vereine
Einladung
Der Schützenverein „Bergeshöh“ Großberglädt alle Mitglieder zur
Jahreshauptversammlung
am Freitag, den 22. März 2013recht herzlich ein
Beginn: 19.30 UhrOrt: Gaststätte Heckmüller
Tagesordnungspunkte:
1. Begrüßung durch den 1. Schützenmeister2. Todesgedenken3. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung4. Bericht des 1. Schützenmeisters5. Bericht der Jugendleitung6. Bericht der Damenleitung7. Bericht der Schießleitung8. Kassenbericht9. Bericht der Kassenprüfung10.Entlastung der Vorstandschaft11.Bildung eines Wahlausschuß12.Neuwahlen
13.Ansprache der Ehrengäste 14.Verschiedenes
Gewünschte Anträge bitte schriftlich bis spätestens 08.03.2013 an den 1. Schützenmeisterstellen.
Die Vorstandschaft(1.Vorstand)
Sportclub MattingSC Matting, Franz Schiller, Fährenweg 1, 93080 Matting. Tel.: 09405/6390
Einladung
Am Samstag, den 23.03.2013 findet die
Jahreshauptversammlungdes Sportclub Matting e.V. statt, zu der wir alle Mitglieder recht herzlich einladen.
Ort: Vereinslokal Fänderl, MattingBeginn: 20.00 UhrTagesordnung:
1. Begrüßung mit Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder2. Bericht des Vorstandes Franz Schiller3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer5. Berichte der Abteilungsleiter
a) Damenb) Fußball
6. Verschiedenes
Wir hoffen auf zahlreiche Beteiligung und würden uns freuen, alle Mitglieder bei dieser Versammlung begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Schiller, 1. Vorstand
ehepaar Berghammer regiert eichenlaub Großberg(Kreil): Christian Berghammer, sei-nes Zeichens auch Sektionsschüt-zenmeister und seine Gattin Mag-dalena, sind bei der Meisterfeier im TSV Vereinsheim zum neuen Kö-nigspaar 2013 proklamiert worden. Klaus Hildner und Johannes Trnka wurden Knacker- und Brezenkö-nige. Bei den Damen ist Martina Schiller als „Vize-Schützenliesl“ ge-ehrt worden. Maria Lorenz kam auf den dritten Rang.Die Jugendkönigswürde wurde Marlies Rameder zuteil. Die Stell-vertreterin heißt Melanie Lorenz.An diesem Ehrenabend fand nicht nur die Königsfeier statt; zahl-reiche weitere Ehrungen gingen über die Bühne. Sportleiterin Ma-ria Lorenz und Schützenchef Josef Schiller überreichten Pokale und Münzen an die Vereinsmeister und Jahresbesten.Beim Wettbewerb auf die Glücks-scheibe gewannen Stefanie Hild-ner (53,8 Teiler), Rosina Spitzhirn (73) und Johannes Trnka (93,4) Geldpreise.Sachpreise beim „Minusschießen“ heimsten Rosina Spitzhirn, Me-lanie Lorenz und Anne Pabst ein. Das Geburtstagschießen zum 50. Wiegenfest des Schützenmeisters Sepp Schiller gewannen Anne Pabst,vor Melanie Lorenz und Martina Schiller.
Die Ergebnisse Vereinsmeister und Jahresbesten:Vereinsmeister Luftgewehr: Schüler: 1. Marlies Rameder (162 Ringe); Junioren B: Melanie Lo-renz (368); Damenklasse: Stefanie Hildner (381); 2. Maria Lorenz (371),Altersklasse: Martina Schiller (364); 2. Magdalena Berghammer (321); Senioren: 1. Rosina Spitz-hiern (296),Schützenklasse: 1. Thomas Ha-nauer (354); 2. Johannes Trnka (352); Altersklasse: 1. Josef Schiller (377); 2. Christian Berghammer (359); 3. Klasu Hildner (261).Vereinsmeister Luftgewehr auf-gelegt: 1. Anne Pabst (295); 2. Jo-hann Schiller (288); Helmut Pabst (282).Vereinsmeister Luftpistole: Schützenklasse: Ernst Lienhard (334); Altersklasse: 1. Josef Schil-ler (351); Christian Berghammer (339); Klaus Hildner (337); Seni-orenklasse: 1. Bernhard Twardy (351); 2. Dieter Sauerer (347).Jahresbestenwertung: Schüler: Marlies Rameder (138,29 Teiler); Junioren: Melanie Lorenz (370,9); Damenklasse: Sefanie Hildner (376,4); Alterklasse: Josef Schiller (373,7); Senioren aufgelegt: Anne Pabst (297,8); Alle Klassen Luftpi-stole: 1. Klaus Hildner (352,1); 2. Bernhard Twarday (345,7); 3. Ed-win Prasch (324,5).
Foto Kreil: Die schützenkönige u. Vereinsmeister der eichenlaubschützen Großberg
Es werden die Musical Mama Mia + Sister Act
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Vorstellungsbeginn: 14.30 Uhr Abfahrt des Bus: 9.30 Uhr in Pentling
Fahrpreis: 36.- € zzgl. Musicalkarten nach Wahl Preise Karten zwischen 76,- € bis 123,- €
Musicalfahrt am 4. Mai nach Stuttgart
Anmeldung und Info bei Roberts Reisepoint Tel. 0941 9925526
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Vereine
SchützenvereinEichenlaub Graßlfing 1922 e. V.
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2013
Wir möchten Sie zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlendes Schützenverein Eichenlaub Graßlfing e.V.
am Samstag, den 23.März 2013, um 19.30 Uhr
im Schützenheim am Weiherweg herzlich einladen.
Tagesordnung:1. Begrüßung mit Gedenken der Verstorbenen Mitglieder2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV3. Kassenbericht4. Bericht der Kassenprüfer5. Bericht der Sportleitung6. Bericht der Damenleitung7. Bericht des Schützenmeisters8. Bildung eines Wahlausschuss9. Entlastung der Vorstandschaft10. Neuwahlen11. Grußworte der Ehrengäste12. Wünsche und Anträge
Anträge oder Änderung der Tagesordnung können bis zum 16. März 2013 telefonisch (09405/940883) oder schriftlich beim 1. SchützenmeisterBernhard BauerAn der Kuchelbreite 1093080 Pentling-Graßlfingeingereicht werden.
gez. Bernhard Bauer, 1. Schützenmeister
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(Josef Eder). Albert Kramel 73,6 Teiler (Haid Neudorf) bestieg als neuer Schützenkönig im Aubachtal zusammen mit Schützenliesl Beate Köstlmeier 144,2 (St. Hubertus Hohengebraching) den Thron. Für ein Jahr repräsentieren bei-de die Schützensektion. Matthias Hassmann (Eichenlaub Graßlfing) holte als Zweiter die Knacker- und Heinrich Biersack (Weidtal Schar-massing) der Dritte im Bunde die Brezenkette. Dritte Sektionsleiterin Inge Nadler St. Hubertus Hohenge-braching) wurde zweite Liesl. Mo-nika Meier (Stilles Tal Graß) wie
Albert Kramel und Beate Köstlmeier gebieten dem schützenvolk
die Siegerin in Schützenkreisen ein nahe zu unbeschriebenes Blatt war die Dritte auf dem Stockerl. Zu den Klängen der siebenköpf-igen Kapelle Miasans aus dem Vor-wald schwangen Jung und Alt beim 44. Ball im voll besetzten Saal der Gaststätte Weitzer in Oberhink-ofen das Tanzbein. Sepp Stepan (Weidtal Scharmassing) war zum ersten Male Zeremonienmeister, der die Sektionskönige des Vor-jahres Martin Luxi und Gabi Wein-gart sowie die neun Vereinskönigs-paare in ihren Kronsaal geleitete. Pentlings erster Bürgermeister Al-
bert Rummel führte die Riege der politischen Prominenz und die bei-den Gauschützenmeister Manfred Wimber und Franz Gröger die der
Schützen an. Die Gewekina Old-timerfreunde brachten mit dem schwarz-weiß Balett den Fasching in den Saal.
Foto eder: Die sektionskönige mit den Vereinskönigen
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Vereine
Obst- und GartenbauvereinGroßberg und Umgebung Gegründet 1930
„Garten – Kultur – Freizeit“ Jahresprogramm 2013
Sonntag, 24. Februar 2013 Winterwanderung TP 10.00 Uhr Tankstelle Grünauer mit Pkw / Wanderung von Donaustauf Ortsanfang nach Ham-mermühle und zurück / Mittagessen im Gasthaus Hammermühle
Samstag, 9. März 2013 19.30 Uhr Gasthaus Heckmüller GroßbergFrühjahrsversammlung und Vortrag Kreisfachberater Thorsten Mierswa mit dem Thema: „Start ins neue Gartenjahr“
Freitag, 15. März 16.00 Uhr Baumschneiden auf der OGV Obstwiese in Graßlfing / Bitte Baumschere und Säge mitbringen / interessierte Mitglie-der können hier den Baumschnitt erlernen
Donnerstag, 11. April 19.30 Uhr Gasthaus Heckmüller Jahreshauptver-sammlung und anschließender Diaschau mit Bildern von der Gemeinde und aus dem Landkreis vor ca. 30 bis 35 Jahren
Freitag, 20. April TP 16.00 Uhr OGV Obstwiese Graßlfing/ Veredlungs-kurs / Bitte Baumschere mitbringen
Sonntag. 21. April / TP 10.00 Uhr Grünauer Großberg/ Frühlingswande-rung vom Sportplatz Altenthann nach Pfaffenfang / Mittagessen im Gast-haus Kössl / Anmeldung erforderlich
An einem Tag im Mai wird zusammen mit der Kirchenverwaltung Groß-berg Maiandacht gefeiert / MZ beachten
Sonntag, 26. Mai / TP 9.00 Uhr mit Auto und Räder bei Grünauer / Wei-terfahrt bis zum Parkpl. am Ortsende von Saal / Radausflug nach Abensberg mit Einkehr und Besichtigung des Hundertwasserturms bei der Brauerei Kuchlbauer / Anmeldung erforderlich
An einem Sonntag im Juni Fahrt mit Pkw zum Backofenfest nach Reinhartswinkel bei Altenthann mit kleiner Rundwanderung am Vormittag
Sonntag. 30. Juni / gemeinsamer Vereinsausflug mit dem OGV Wutzlho-fen nach Tegernsee / Wallberg / Möglichkeit mit der Seilbahn hochzufah-ren oder mit dem Schiff nach Bad Wiessee. Näheres im Gemeindeblatt mit genauem Ablauf / Zustieg und Preis Anfang Juni und in der MZ
Teilnahme am Gestaltungswettbewerb des Kreisverbandes Regensburg / Meldung bis 12. Juli / Wir bitten um Beteiligung und Anmeldung
Freitag, 19. Juli / ab 17.00 Uhr / Ein Sommerabend auf der OGV Obst-wiese in Graßlfing / alle Besucher bringen ihre Brotzeit und Getränke selbst mit / Bei Regen ist ein Ausweichtermin vorgesehen
Donnerstag, 15. August (Feiertag) Radausflug zum Albert-Plagemann-Garten Regenstauf zum Sommertreffen der OGV Ortsvereine / TP 9.00 Uhr Tankst. Grünauer Großberg
Im September ist eine Fahrt mit dem Bayerntikett nach Augsburg mit Stadtführung geplant / näheres im August Gemeindeblatt und in der MZ
Im September und Oktober Obstpressen nach jeweiliger Bekanntgabe in der MZ / außerdem ist für den Kindergarten wieder Obstpressen mit dem Obst der OGV – Streuobstwiese in Graßlfing vorgesehen
Donnerstag. 3. Oktober (Feiertag) TP 10.00 Uhr Grünauer Großberg / Ganztägige Herbstwanderung mit Mittagessen in einem Gasthaus / Nä-heres im Gemeindeblatt September / Anmeldung erforderlich
Voraussichtlich Sonntag, 6. Oktober / Erntedankfest in Großberg
Samstag, 16. November / Herbstversammlung mit Ehrung der Kreissie-ger und Diavortrag durch Kreisfachberater
Im Winter jeden Mittwoch ab 16.00 Uhr, ab April jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr OGV - Stammtisch beim „Berghammer“ in Oberndorf
1.Vorsitzender: Hans Wechselberger 93080 Großberg Mühlweg 32 Tel. 09405 15402. Vorsitzender: Peter Ritthaler 93077 Bad Abbach Hebbergring 27 Tel. 09405 956607
Hohengebraching 1980
Obst- und GartenbauvereinGroßberg und Umgebung
Einladung zur Jahreshauptversammlung am Donners-tag, 11. April 2013 19.30 Uhr im Gasthaus Heckmüller Großberg
Tagesordnung:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2012 durch den 1. Schriftführer Peter Mielich4. Genehmigung des Protokolls5. Bericht des 1. Vorsitzenden über die Aktivitäten 20126. Bericht der 1. Kassenwartin Angelika Ritthaler-Oehlke 7. Bericht über die Kassenprüfung durch die Revisoren Jürgen Neumüller und Marianne Reidl 8. Entlastung der 1. Kassenwartin und der Vorstandschaft 9. Weitere Umsetzung der Beschlüsse von 2011 und 2012 hinsichtlich der Obst – Press – Station am Weichselmühlweg10. Vereinsausflug zusammen mit OGV Wutzlhofen nach Tegernsee /
Wallberg wegen bisher zu geringer Beteiligung trotz Fahrtzuschuss11. Jugendarbeit (Zuschuss für eigene Jugendarbeit / statt der bisherigen Zuschüsse für Vereinsausflüge bzw, Kulturfahrten) 12. Behandlung von Anträgen (müssen bis 31. März 2013 beim
1. Vorsitzenden Hans Wechselberger eingereicht werden)13. Im Anschluss erfolgt eine Diaschau mit Bildern vor ca. 30– 35 Jahren aus unserer Großgemeinde wie z.B. das untere Bild, das vor 28 Jahren entstand
Großberg, 20. Februar 2013
gez.:Hans Wechselberger,1. Vorsitzender, Peter Ritthaler, 2.Vorsitzender Angelika Ritthaler-Oehlke, 1. Kassenwartin, Peter Mielich, 1. Schriftführer
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Vereine
Inhaberin: Nicole JacobiHeinrichstraße 68 · 93080 Großberg · Tel. 09405 919961
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Inhaberin: Nicole JacobiInhaberin: Nicole JacobiInhaberin: Nicole JacobiInhaberin: Nicole JacobiInhaberin: Nicole JacobiInhaberin: Nicole JacobiInhaberin: Nicole Jacobi
Ö� nungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 - 18.00 Uhr · Samstag 8.00 - 14.00 Uhr
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(Josef Eder). Rupert Hofbauer wurde bei der Jahreshauptver-sammlung in der Gaststätte Wal-ba für weitere drei Jahre einstim-mig zum ersten Vorsitzenden des Kaninchenzuchtvereines Pentling wieder gewählt. Kurt Nadler jun. jun. löst Klaus Schober als zwei-ten Vorsitzenden ab. Mit Nad-ler hat nach Zuchtwart Stefan Weitzer ein zweiter junger Mann Veranwortung im 28 Mitglieder zählenden Verein übernommen und ist für die drei Jungzüchter verantwortlich.„Ein Riesenerfolg war der Sieg als Verein und zahlreiche Siege und Stockerlplatzierungen bei der Kreisschau in Beratzhausen. Un-ser Verein ist präsent wie nie zu-vor. Ob Oster- oder Weihnachts-markt in Pentling – wir waren dabei. Der Anziehungspunkt am Ostermarkt war zum dritten Male unser Kaninchendorf und wird es am Sonntag 10. März wieder sein. Wir sind in der Gemeinde präsent. Bei der Werbeschau am 15. Juli und der Lokalschau Ende Oktober machte das Wetter ei-nen Strich durch die Rechnung. Die Besucherzahlen waren trotz allem gut. Der Stadl und die Halle schützten die Tiere und Besucher. Meine Skepsis vor einer Ver-steigerung beim Züchterabend widerlegte unsere Versteigerin Andrea Nadler in ihrer erfri-schenden Art“, betonte Hofbauer. Etwas im Magen liegt ihm, er ist zugleich Kreisvorsitzender, die etwas zu strenge Bewertung der Preisrichter bei der gut be-stückten Lokalschau. So viele Tiere wie heuer hatte der Verein in seiner 23jährigen Geschichte noch nie präsentieren können. Wenige Stunden nach Abschluss
pentlinger Kaninchenzüchter erfolgreich in der Oberpfalzder Bewertung hatte Weitzer den Ausstellungskatalog mit al-len Ergebnissen, dank der guten Vorarbeit von Evelinde Miethank und Terese Weitzer fertiggestellt. Franz Aigner lobte er für die vie-len Werbungsanzeigen, die dieser brachte. Jetzt wird mit Nachdruck weiter gearbeitet. Die Werbe-schau ist am 21. Juli und die 24. Lokalsschau (26./27. Oktober). Letztere ist heuer als Probelauf für die Jubiläumsschau in 2014 zu sehen. Das 25jährige Grün-dunsgfest steht im Februar an. Gegründet wurde der Verein am 11. Februar 1989 im Gasthaus Kirzl in Neudorf. Das eigentliche Jubiläum wird vereinsintern ge-feiert. In welchem Rahmen die Jubiläumsschau stattfindet, wird noch beraten. „Wir sind in der Spitzengruppe der Oberpfalz an-gesiedelt“, schloss der Vorsitzen-de, der zugleich ankündigte, dass er bei den nächsten Neuwahlen als Kreisvorsitzender sich nicht mehr bewerben möchte.
Schatzmeisterin Therese Hofbau-er erläuterte die vielen Ausgaben. Besonders die neuen Böden für unsere Ausstellungskäfige schlu-gen mächtig zu Buche. Hierbei kam die Spende der Raiffeisen-bank Regensburg-Wenzenbach von 500 Euro zur richtigen Zeit. Zuchtwart Stefan Weitzer sprach die 341 (63 Würfe) Jungtiere an. Es waren 176 männliche und 165 weibliche. Bei der Lokalschau stellten zwölf von sechszehn Züchtern, darunter zwei Jugend-liche, aus. Zu sehen gab es zwölf Rassen. „Derzeit gibt es bei uns drei Jungzüchter“, berichtete Schober. Neuwahlen Schatzmeisterinnen:
Therese Hofbauer, Evelinde Mie-thank; Schriftführer: Evelinde Miethank, Therese Hofbauer; Zuchtwart: Stefan Weitzer, Klaus Schober; Zuchtbuchführer: Ste-fan Weitzer; Therese Hofbauer, Jugendleiter: Klaus Schober; Tä-towierer: Klaus Schober; Kas-senprüfer: Kurt Moser, Andrea Nadler.
Foto eder: Luis Nadler und Linda Weitzer
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Vereine
(Josef Eder). Die Islinger Chip-pendales begeisterten 88 Da-men beim achten Aubachtaler Weiberfasching im Oberislinger Gasthaus Rieger. Michael Werner, Wirt und Vortänzer zeigte mit drei Männern begnadete athle-tische Körper, bei denen sich so manchmal einiges in der Körper-mitte schon zusammen gescho-ben hat. Es war eine fantastische Vormitternachtsshow zum Med-ley von die Glocken von Rom. Aber einmal in Extase rissen sie sich die T-Shirts vom Körper und animierten die Damen.Roswitha und Regina Haubner (Josef Eder). Die E2-Jugend des
TSV Großberg hat das stark be-setzte Hallenturnier der SG Wal-halla in der RT-Halle in Regens-burg für sich entschieden. Mit einem fulminaten 9:0 Sieg gegen den FSV Prüfening machten die Großberger noch das Unmög-liche wahr. Für den Turniersieg waren die mindestens sieben zu erzielenden Tore eine hohe Hür-de. Zusätzlich zum erreichten Turniersieg gingen schließlich auch die Torjägerkrone (Paul Hies
(Josef Eder). Schräge in Leder ge-kleidetete Typen bevölkerten den Saal im Niedergebrachinger Gast-haus Schweinswirt. Alles, was auf den Straßen der Umgebung mit großen und kleinen Feuerstühlen unterwegs ist, war da.Der Rocker Xari aus Isling, Chri-stian der Boss der Hell Aubach-taler bewachten den Eingang. Ein Raunen ging durch die Menge, als der verwegene Albert Meister der schnellen Pentlinger Gemeinde-rocker kam. „Bist du mit dem Feuerstuhl oder dem Tretmobil da“, fragte Huber-tus der Beherrscher des Gewkina Higways, denn ihm war zu Oh-
männerkörper begeisterten schützinnen
glänzten als Dorfratschen am Wäscheständer mit kleinen und großen Dessous. Zur Geister-stunde kam Vader Abraham (Reinhard Meier) mit seinen Schlümpfen (Doris Hildner, Stefanie Hildner, Renate Meier, Michaela Fischer). Sie sangen auf die Damenleiterinnen um-getextete Verse. Alleinunterhal-ter Hans Stadler sorgte immer für eine volle Tanzfläche. Der Faschingsendspurt war der Ball der Schützensektion am Samstag 2. Februar im Gasthaus Weitzer in Oberhinkofen mit der Kapelle „Miasans (7Mann).
Gewekina schützenrocker faschingren gekommen, dass einige von Alberts politischer Bande eine sehr flotten Reifen fuhren. Brav saß Himmelfahrtsrocker Andre-as an seinem Platz mit dem T-Shirt „Netter älterer Herr“, was das wohl zu bedeuten hatte, in der Menge. Mit heißen Rythmen brachten die Gewekina Buam mit ihrer neuen Sängerin Schwung in die Bude. Die Jungrocker der Hausherren begeisterten mit einer panto-mimischen Toilettenszene. Das Rockerballett tanzte bei der Mit-ternachtshow zur bekannten Me-lodie YMCA einer gleichnamigen US-Band der Achtziger.
schützenfest brachte Großberger e2 Turniersieg
Foto TSV: Die Mannschaft
mit 7 Treffern) sowie der Titel des erfolgreichsten Torhüters (Fabian Weber mit keinem einzigen Ge-gentor) nach Großberg.Nach verhaltenem Beginn mit zwei torlosen Unentschieden ge-gen den ASV Undorf sowie den Freien TuS Regensburg steigerte sich die Mannschaft. Es gelangen dem in der Halle bereits mehrfach erfolgreichen Team im Modus „jeder gegen jeden“ zwei knappe 1:0 Erfolge gegen den SV Sün-ching und die Gastgeber.
Theatergruppe Ziegetsdorf
Eine bayerische Komödiein drei Akten
von Peter Landstorfer
Eintrittfrei!
Ort:Katholische
HochschulgemeindeWeiherweg 6
Der blaue KruagFreitag 15.03.2013 20 UhrSamstag 16.03.2013 20 UhrFreitag 22.03.2013 20 UhrSamstag 23.03.2013 20 Uhr
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Pentling / Real
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ZiegetsdorferStraßeWeiherweg
KATHOLISCHEHOCHSCHUL -GEMEINDE
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(Josef Eder). Die Pentlinger Löschzwergerl 1:52 Minuten ver-teidigten den ersten Platz beim zweiten Hornschlittenrennen auf den Schihängen in Grün/Maibrunn bei St. Englmar. Die Silbermedaille bekamen die Re-gensburger Rennrodeldödel po-wered by Evelodde. Platz drei si-cherten sich die rennerfahrenen Pentlinger Noagerlbuam. Sie starteten wie die Zwergerl schon mehrmals am Dreikönigstag in Garmisch. In einem Herzschlag-finale holten sich die Pentlinger Löschprinzessinnen Rang vier vor dem Bergdoktor und die Spitzen Schwestern. Die Lokal-matadoren D`Wuidn sicherten sich konkurrenzlos Platz sechs. Bei strahlendem blauem Himmel waren viele Zuschauer am Hang, um sich das Spektakel auf der 650 Meter langen Strecke nicht entge-hen zu lassen. Im ersten Lauf, einem Slalom, umkurvten die Piloten mit ih-ren drei Beifahrern die bunten Stangen im Hang. Die weiche
(Josef Eder). Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist vielen bekannt. Doch wenig wissen wir über die Kunstfertig-keiten der amerikanischen Urein-wohner, der Indianer. Im Foyer des Pentlinger Rathauses ist bis Mitte März eine kleine Ausstel-lung von Handarbeiten aus der umfangreichen Sammlung von Norbert und Gerda Haupt zu se-hen. Die beiden Hemauer bereisten in den letzten drei Jahrezehnten mehr als fünfundzwanzigmal die Vereinigten Staaten. Bei ih-ren Reisen in den Südwesten der USA haben sie die Gegenstände zusammengetragen. Des Weite-
Bei Geronimo`s enkel zu Gastren lebten sie für einige Jahre in Arizona.Im Gespräch kommt Norbert Haupt ins Schwärmen. Die Ur-einwohner sind sehr kunstfer-tige Menschen. Sie haben ein Händchen für Farben sowie ein handwerkliches Geschick. Bei meinen Reisen traf ich auch ei-nen direkten Nachfahren des be-rühmten Apachenhäuptlings Ge-ronimo. Beindruckt hat ihn und seine Frau die stolze, natürliche Ausstrahlung der indianischen Ureinwohner. Johanna Wenzel organisiert mehrmals im Jahr die kleinen Ausstellungen. Wer etwas besonders hat, kann sie kontak-tieren. Tel. 0941/8208216. rennrodel Löschzwergerlsieg
Piste bremste die Gefährte und so mussten die Anschieber harte Arbeit leisten. Besonders der letz-te Mann/Frau kam ganz schön ins Schwitzen. Immer wieder scho-ben sie und der, der an den Lenk-holmen saß, an. Einmal wieder in Schwung überfuhr so manche Mannschaft die Stangen. Die vor-letzte Kurve hatte es in sich, sie wurde nur von zwei Mannschaf-ten korrekt durchfahren.Die Skilifte Grün/Maibrunn und das Berghotel sorgten für die Präparierung der Piste. Für den zweiten Lauf der Geschwindig-keitsprüfung bauten sie mit dem Pistenbully eine kleine Sprung-schanze zum Gaudium der Ak-teure und Zuschauer.
(Josef Eder). Nico Hassmann 185 von Eichenlaub Graßlfing be-herrschte die Gaumeisterschaften Luftgewehr in der Schülerklas-se. Rang zwei ging an Sebastian Schmid 180 (Oppersdorf). Schmid war im Vorjahr Bezirksmeister. Der junge Schütze machte bereits im Vorjahr mit der Silbermedail-le bei den Meisterschaften des Schützenbezirkes Oberpfalz im BSSB auf sich aufmerksam. Eine gute Platzierung sicherte er sich bei der Bayerischen in München
Nico Hassmann Gaumeister Luftgewehr
Hochbrück. Katrin Weingart si-cherte sich bei der weiblichen Jugend mit beachtlichen 368 Platz sieben. Mit diesen Erfolgen qualifizierten sich beide wieder für die Bezirksmeisterschaften. Juniorinnen A: 10. Christina Rie-ger 354; Junioren B: 21. Markus Weingart 333. Trainer Albert Elf-lein ist stolz auf die Erfolge seiner Schützlinge. Seine Tochter Nicole Elflein-Weke holte mehrere Deut-sche Meisterschaften mit Perkus-sionswaffen.
(Josef Eder). Jens Wulff holte am Samstag bei den Oberpfalzmeis-terschaften im Crosslauf einen kompletten Medaillensatz. Auf der teilweisen schneebedeckten Laufstrecke in Waldetzenberg startete er zunächst über 3800 Meter und holte in 13:07min die Silbermedaille. In der Mann-schaft wurde es die Goldmedail-le. Im zweiten Wettbewerb der Langstrecke über 6800m sicherte sich der schnelle Postzusteller mit 27:04min die Bronzemedaille. Mit der Mannschaft über die lan-ge Distanz Silber.
Wulff wieder Oberpfalzmeister
Foto: Wulff beim lauf
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Raiffeisenbank
Vorhersagen, was 2013 bringt, kann niemand: „Hält Italien sei-nen Sparkurs durch? Wird die USA einen harten Konsolidie-rungskurs fahren und die Kon-junktur abbremsen?“ Die Welt sei voller offener Fragen. Wer in verschiedene Anlageformen inve-stiere, könne das Risiko in jedem Fall spürbar verringern. „Es ist wichtig, sein Geld breit zu streu-en“, sagt auch Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter der Raiffei-senbank in Ziegetsdorf. Bei einer Krise seien nie alle Bereiche gleich stark betroffen. Verliert ein Be-reich, sei ein anderer besser dran.
Euro-Schuldenkrise, hohe Teu-erungsraten und niedrige Zin-sen. Das ruft große Unsicherheit hervor: Sparer haben es derzeit schwer, die passende Anlage zu finden. Dennoch ist es möglich, eine ordentliche Rendite zu er-wirtschaften.
Wer sein Geld vor allem auch si-cher anlegen, aber zugleich eine Geldentwertung vermeiden will, muss sein Vermögen verteilen. „Man sollte in mehrere Anlage-klassen investieren“, rät der Filial-leiter der Geschäftsstelle Ziegets-dorf, Christoph Paulus. Das sei ein wirksamer Schutz vor hohen Verlusten. Doch welche Anlage eignet sich? Das aktuelle Angebot der Raiffeisenbank Regensburg-
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