Post on 29-Nov-2014
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Was adidas Group Mitarbeitende, Jungunternehmer und Studierende sagen – Eine empirische Untersuchung vom FJ 2013 KnowTech Hanau 2013 - Prof. Dr. Andrea Back und Beate Stoll
Future Workplace Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
© Samsung Electronics Austria http://alfabravo.com/wp-content/uploads/videowall_low.jpg
Textbeitrag dazu auf Scribd:
http://goo.gl/VqdV3Q
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Problemstellung und Hintergrund. 01 Ziele und Motivation von adidas Group. 02 Methodik der Untersuchung. 03 Ergebnisse. 04 Schlussfolgerungen und Diskussion. 05
Inhalte
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Problemstellung und Hintergrund: Was sagen Studien?
01
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Workplace – not Workstation – of the Future. Schon länger ein Thema, z.B. IBM Q4-2009
Kelly Kass (2010): Creating a new kind of workplace at IBM: http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm
Interview mit Bill Sweeney, (2010, IBM Director of Collaboration and Workplace Effectiveness)
• We initially called the project «Workstation of the Future», till ... realized that it is … about the workplace itself
• We want to get a multidimensional view of employees we service …
• We are dealing with 4 generations at once • Employees are coming with networks
already formed so they are blended in and out of the firewall
• Any device, any place, any time … we recognize that work isn’t a place any more
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„The genie is out of the bottle“ Accenture 2011 global survey of 4,017 employees
Publiziert in MISQ-Executive: Harris, Ives, Junglas: IT Consumerization: When Gadgets Turn Into IT Tools (Sep. 2012, S. 99-112); http://misqe.org/ojs2/index.php/misqe/article/view/416
IT Consumerization from an Employee Perspective (Fig. 1, p. 100)
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1 person x 6 devices @ two-thirds of a desk. Citrix Workplace of the Future Report 2012
Citrix Report 2012: http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices---two-thirds-of-.html http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf
Diese Studie von CITRIX basiert auf einer globalen Umfrage, 8/2012, unter 1900 IT-Führungskräften. • Bis 2020 werden Firmen ihren Office Space um
fast 1/5 verringert haben (17%) • Deutsche Firmen werden pro 10 Mitarbeiter nur
noch 7,9 Tische besitzen. Amerikanische Unternehmen sogar nur noch 6.
• Die befragten IT-Führungskräfte glauben, dass diese mobilen Lösungen die Arbeitsplatz-umgebung agiler machen (73%), die mit-arbeiterbezogenen Kosten (53%) und Mietkosten senken (48%) und Top Talente in der Firma bringen und halten (47% und 44%).
• 96% derer Firmen, die mobile Arbeitsformen ermöglichen und unterstützen, wollen auch den Arbeitsplatz physisch ummodellieren und anpassen
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Ziele und Motivation von adidas Group: • Mitarbeiter werden inspiriert und motiviert von dem IT
Arbeitsplatz • Attraktivitätssteigerung durch den IT Arbeitsplatz bei
jungen Talenten
02
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Ein Arbeitsplatz passend zum Markenimage. Beste Ausrüstung für Athleten - und Mitarbeitende
Quelle: http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/adidas-ist-fit-wie-ein-turnschuh-1.18075775
«We strive to create a working environment that promotes team spirit, passion, engagement and achievement.» (Adidas 2011 Sustainability Report, p. 7)
Im Grossraumbüro in den Raumteiler-Regalen sind nicht nur Akten, sondern
Sportschuhe
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Route 2015. CIO J. Brechts Beitrag zu „Employee Engagement“
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Spüren Sie selbst: Offenheit bei Social Media. adidas Group social media guidelines
Weblink, Scrollen zum Video: http://smg.adidas-group.com/; Fliesstext-ersion hier: http://smg.adidas-group.com/the_adidas_social_media_guidelines.php
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Methodik: • Mitarbeitende adidas Group. • Studierende. • Jungunternehmer.
03
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Praxisprojekte mit der HSG. Projekt und Studierendenteam in Herzogenaurach
Weitere Projekte des Lehrstuhls in dieser Art: http://www.business20.unisg.ch/index.php?id=11 Nicola Plain, Julia Vegh, Severin Bischof, von li, rechts im Bild und Andrea Müller rechtes Bild
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Vorgehensweise. Schritte und Teiluntersuchungen
Definition der Kernthemen 1.
Schr
itt
Avantgarde der Arbeitspraxis 4 Interviews
Adidas Mitarbeiter 10 Interviews
Studierendenumfrage 87 Antworten
2. S
chrit
t
3. S
chrit
t
Gap-Analyse
Identifikation der Handlungsempfehlung
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Fragenkomplexe. Bei allen drei Teiluntersuchungen gleich
Phy-sischer Arbeits-platz
IT-Ausstatt
ung
Kollabo-ration Risiko
15
Ergebnisse
04
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Kernaussagen • Flexiblerer Zugriff auf Daten • Weniger Sicherheitsvorkehrungen • Offene und flexible Arbietsräume
Mitarbeitende
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Kernaussagen. Interviews mit 10 adidas Mitarbeitenden
• 6 von 10 Befragten bevorzugen persönliche Meetings.
Kollaboration • 7 von 10 Befragten finden physische Kontaktmöglichkeiten zu Mitarbeitern wichtig, konkret wollen sie offene, flexible Arbeitsräume
Physischer Arbeitsplatz
• 40% der Befragten brauchen flexiblen Zugriff auf Daten.
IT-Ausstattung
6
4
Face-to-Face
Besser
Schlechter
4
6
Flexibilität
Wichtig
Unwichtig
• 4 von 10 möchten weniger Sicherheitsvorkehrungen
Risiko
4
4
2
Sicherheitsvorkehrungen
Weniger
Genug
k.A.
7 1
2
Flexible Arbeitsräume
Wichtig
Einzelbüro
k.A.
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Kernaussagen • Benutzung von Cloud-Diensten als zentraler
Speicher • Home Office • Mobile Devices
Avantgarde
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Kernaussagen. Interviews mit vier Jungunternehmern
Befragt wurden CEO oder Mitarbeiter von zwei Start-up- und zwei etablierten Jungunternehmen: Blogwerk, Cargo Media, Qiibee AG, Zimory GmbH
• 3 von 4 Unternehmen nutzen Cloud-Dienste als zentralen Speicher für sämtliche Daten.
Kollaboration • Alle befragten Unternehmen bieten flexibel die Möglichkeit des Home Office.
Physischer Arbeitsplatz
• 3 von 4 Befragten nutzen das Tablet einmal bis mehrmals täglich.
IT-Ausstattung
• 3 von 4 Befragten schätzen das Risiko eines Datendiebstahls als mittel bis gering ein.
Risiko
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Kernaussagen • Collaboration über VC und IM • Mobilität und Flexibilität beim Arbeitsplatz • wenig sensibel bei Sicherheit
Studierende
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Kernaussagen. Online-Fragebogen-Antworten Studierende (1/3)
• Video Conferencing und Instant Messaging gehören zu den wichtigsten Kollaboration Tools (1)
Kollaboration Physischer Arbeitsplatz
• In Bezug auf die IT-Ausstattung ist insbesondere Flexibilität bei der Hard- und Softwarewahl entscheidend (3)
IT-Ausstattung • Bei den Studierenden besteht kaum Sensibilität für Sicherheit. Geschäftlich genutzte Geräte und Software werden privat oder umgekehrt genutzt (Schatten-IT) (4)
Sicherheit
18.18%
21.59%
53.41%
56.82%
60.23%
64.77%
Diskussionsforen
File Sharing
Chat
Instant Messaging
Video Conference
Social Network Sites
• Mobilität und Flexibilität (i.e. Home Office) werden als wichtig erachtet (2)
Max
Minimum
Unteres Quartil Median
Oberes Quartil
7.0
5.9
5.6 5.0
4.0
40.91%
53.41%
54.55%
55.68%
55.68%
innovativer
Bessere Arbeitsqualität
selbstständiger
produktiver
glücklicher
52%
48% Ja
1) Welche Tools nutzen sie? 2) Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT Arbeitsplatz (1 = unwichtig
/ 7 = sehr wichtig) 3) Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern? 4) Benutzen Sie persönliche Software / Devices für arbeitsbezogene Aktivitäten?
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Kernaussagen. Online-Fragebogen-Antworten Studierenden (2/3)
• Ein Großteil der Nutzer bevorzugt eine „klassische“ Ausstattung am Arbeitsplatz (diese ist essentiell) (1)
Minimal- ausstattung
• In der täglichen Arbeit werden oft webbasierte Tools, hauptsächlich Internettelefonie, Referenzapplikationen und Webmail genutzt (2)
Tools • Die Möglichkeit, Software und Hardware selbst zu wählen, wirkt sich hauptsächlich positiv auf die Mitarbeiterbindung aus (3)
Auswirkung
57%
60%
61%
64%
65%
66%
Instant Messaging
Video Conference
Webmail
Internettelefonie
Web-Spicherplatz
Referenzapplikationen
33%
53%
51%
36%
68%
65%
Bottom Line Impact(Profitabilitätssteigerung)
Effizienzsteigerung
InnovativereArbeitsweise
HöhereKundenzufriedenheit
HöhereMitarbeiterzufriedenheit
HöhereMitarbeiterzufriedenheit
3.2
4.0
4.1
4.4
4.6
5.1
5.1
6.1
6.6
6.6
Tablet
Social Network /…
Chat
Collaboration Tools
Video Conference
PC
Phone Conference
Smartphone
Laptop
1) Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und Lösungen (Bewertung von 1 bis 7)?
2) Welche Devices / Software nutzen sie (für die tägliche Arbeit)? 3) Wie würde die freie Device und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern?
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Kernaussagen. Online-Fragebogen-Antworten Studierende (3/3)
Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern?
Wie würde sich die freie Device und Softwarewahl auf das Unternehmen auswirken?
55.68% Produktivere Arbeitsweise
54.55% Selbstständige Arbeitsweise
53.41% Bessere Arbeitsqualität
40.91% Innovativere Arbeitsweise
39.77% Effizientere Arbeitsweise
68.18% Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
64.77% Attraktiver Arbeitgeber
53.41% Effizienzsteigerung
51.14% Innovativere Arbeitsweise
36.36% Höhere Kundenzufriedenheit
32.95% Bottom Line Impact (Profitabilitätssteigerung)
Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT Arbeitsplatz?
89.37% Leistungsfähigkeit 84.09% Funktionalität 75.22% Einheitliches Interface für alle Anwendungen 74.02% Mobilität / Flexibilität 64.79% Wahlfreiheit bei Devices und der Software 62.91% Produktdesign 61.72% Soziale Aspekte (z.B. Chat) 51.73% Identifikation mit dem Arbeitgeber (Corporate Branding) 51.36% Statuseffekt der Devices (Blackberry vs. iPhone)
90.09% Laptop 89.98% Mail 83.17% Smartphone 69.35% Phone Conference 68.88% PC 63.31% Video Conference 59.77% Collaboration Tools 55.91% Chat 54.99% Social Network / Intranet 52.26% BYOD 43.75% Tablet
Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und Lösungen?
Prä
fere
nzen
Impa
ct e
iner
frei
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oft-
und
Har
dwar
e W
ahl
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Schussfolgerungen und Diskussion
05
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Bewertung der Ergebnisse Einfluss auf den adidas IT Workplace of the Future
Warenkorb • Mitarbeiter bekommt Budget, mit dem er nach seinen Bedürfnissen
Devices zusammen stellt.
• Besteht das Bedürfnis nach einem Device, das schneller, moderner, flexibler ist oder ein besseres Design hat? Mit Budget selber Schwerpunkte setzen.
• Möglichkeit, das Budget mit Lohnanteilen aufzustocken.
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Bewertung der Ergebnisse IT Arbeitsplatz der Zukunft
Provide a desirable IT Workplace that employees love so much they recommend it
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Bewertung der Ergebnisse IT Arbeitsplatz der Zukunft
My office is where I am
any device any where any time
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Bewertung der Ergebnisse Kollaboration
Schatten-IT
Conferencing Kollaboration
Informelle Kommunikations-
wege fehlen
Wissenstransfer (Wikis, Blogs
etc.)
Risiko
Kollaboration
Kollaboration
Kollaboration
Unified Communication
Bildnachweis: http://www.lanway.co.uk/Pages/Unified-Communications/Unified-Communications.aspx
29 Picture: http://presse.samsung.ch/app/images
Q&A
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Literatur • Quellenangaben Tagungsband. • adidas BYOD-Fallbeispiel in unserem
Buch „Mobile Business“
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Literatur zum Buchbeitrag.
[Har12] Harris, J; Blake, I.; Junglas, I.: IT Consumerization. When Gadgets Turn Into Enterprise IT Tools. MIS Quarterly Executive 11, Nr. 3. S. 99-112. [Ka12] Kaas, K.: Creating a new kind ofworkplace at IBM. http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm [Ho12] Hollison, M.: Future workplace formula. http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices---two-thirds-of-.html [Ci12] Citrix: Workplace oft he Future: a global market research report. White Paper 2012. http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf [adi11] adidas Group: Performance Counts. Sustainability Progress Report 2011. http://www.adidas-group.com/en/ser2011/_assets/downloads/adidas_SPR2011_full.pdf [Sam13] Sammer, T.; Walter, T.; Back, A.: Mobile Business – Management von Mobiler IT im Unternehmen. iTunes sowie buch & netz (erscheint im Q4/2013) [Schul09] Schulmeister, R.: Gibt es eine Net Generation? Erweiterte Version 3. Hamburg. Text: http://www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/schulmeister_net-generation_v3.pdf Folien und Video: http://web.visu.uni-saarland.de/forum_europrofession/index.php?id=295
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Research Gap
Theorie, Fallbeispiele und Berichte aus der Praxis
Buch “Mobile Business”
Quelle adidas BYOD: Buch „Mobile Business“ Eine Unterstützung bei der Transformation
Ab ca. Q4 im Verkauf auf iTunes
Videofallbeispiele von adidas, Audi, Lufthansa, SBB und Swiss Re
Tabletbuch für iPad und Google Chrome
Nützliche Hinweise nach dem Business Engineering Framework für die Transformation zum Mobile Business
Vormerken! 3. Mobile Business Forum in St. Gallen: Mi. 21. Mai 2014 mit Di. Abend
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Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen (HSG)
Stadt St. Gallen. Vor der Kulisse des Säntis liegt in grüner, hügeliger Landschaft die Stadt St. Gallen, das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz. Mit ihrem Stiftsbezirk (UNESCO Welterbe seit 1983) ist die Stadt selbst ein kultureller Höhepunkt. In der schönen Altstadt gibt es zahlreiche urige Restaurants, der Bodensee ist mit dem Zug in 20 Minuten erreichbar und lockt mit einem herrlichen Wander- und Fahrradgebiet.
Universität St. Gallen (HSG). Seit mehr als hundert Jahren gehört die HSG zu St. Gallen - zu Beginn als «Handelsakademie», heute als Universität. Die Universität ermöglicht den Studierenden, von einer optimalen Mischung aus Forschung und Praxis zu profitieren. Die HSG gehört zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten in Europa und ist EQUIS- und AACSB-akkreditiert.
Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG). Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG) forscht seit über 20 Jahren anwendungs- und gestaltungsorientiert an der Schnittstelle zwischen Unternehmung und IT. Zusätzlich bildet es berufsbegleitend Executive Masters in Business Engineering (EMBE) aus.
Externe Bildquelle: http://www.polizeibericht.ch/thumb_uc_13933_w5000_tage_der_begegnung_im
_st_galler_stiftsbezirk_.jpg
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Competence Center Mobile Business (CCMB) am Institut für Wirtschaftsinformatik
• Das Competence Center Mobile Business (CCMB) am Lehrstuhl von Prof. Dr. Andrea Back, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, beschäftigt sich mit den Auswirkungen mobiler Technologien und Anwendungen auf den Unternehmenskontext.
• Im Fokus stehen die zentralen Aspekte von Enterprise Mobility, insbesondere Mobile-Strategien, mobile Geschäftsprozesse und die Entwicklung mobiler Lösungen von oder für Unternehmen.
• In der Lehre bieten wir Nachwuchsentwicklung auf höchstem Niveau, nicht nur in der einzigartig alle Themenfelder integrierenden Lehrveranstaltung „Mobile Business“, sondern auch durch betreute Praxisprojekte und App-Programmierkurse.
• Als praxisnaher, wissenschaftlicher Partner unterstützt das CCMB Unternehmen durch anwendungsorientierte Forschungsprojekte, Beratung, Entwicklung, Weiterbildung oder Marktstudien.
• Den weiteren Dialog und Austausch, verbunden mit dem Zugang zur aktuellen anwendungsnahen Forschung finden sie auf
www.ccmb.ch