Post on 06-Mar-2018
BÖHMFELD AKTUELL Mitteilungsblatt der Gemeinde Böhmfeld November 2012
Redaktion: Bürgermeister Alfred Ostermeier, Hofstetter Str. 3, 85113 Böhmfeld
Tel. 08458/3997-12 Fax 08458/3997-27
alfred.ostermeier@eitensheim.de www.boehmfeld.eu
Der Bildband enthält auf 320 Seiten rund 600 Fotos unseres Dorfes und seiner Bewohner aus der Zeit von 1890 bis 1964.
Das Buch ist ein wunderschönes Geschenk für viele Anlässe: für Geburtstage, für Hochzeiten, bei Klassentreffen, zur Begrü-ßung von Neubürgern und gerade jetzt für Weihnachten.
Der aufwändige Bildband kostet 20 € und ist erhältlich:
Adventsmarkt Pfarrhof Sa 01.12.12 von 14 bis 18 Uhr
Adventsmarkt Kotterhof Sa/So 8./9. und 15./16.12.12, 14-20 Uhr
Sprechstunde Bürgermeister Kotterhof Mo 18 bis 20 Uhr Tel. 212
VG Eitensheim Tel. 08458/3997-0
alfred.ostermeier@eitensheim.de
„Was lange währt,
wird endlich gut!“
Der neue Bildband über unser Dorf hat einen unschätzbaren dokumentarischen Wert. Ich danke allen sehr herzlich, die in vielen ehrenamtlichen Stunden zum Gelingen dieses jahrelan-gen Projektes beigetragen ha-ben:
den Sammlern der rund
1.300 Fotos
Herrn Adam, der alle Fotos
gescannt, bearbeitet, ge-
ordnet und archiviert hat
vielen Böhmfeldern, die
bereitwillig ihre zum Teil
recht alten Fotos zur Verfü-
gung gestellt haben
Besonders danke ich Petra
Strehler. Ohne ihre Zielstre-
bigkeit und ohne ihre anste-
ckende Begeisterung wäre
das Buch nicht entstanden.
Josef Marschalek aus Egweil
gestaltete in kompetenter
Weise das endgültige Lay-
out und den Druck der
1.000 Exemplare.
Übrigens: der Böhmfelder Aus-druck „zei“ bedeutet so viel wie „früher, damals, zuerst, zur damaligen Zeit“
1. Bürgermeister
Sie haben im Buch einen Fehler entdeckt? Lesen Sie dazu weiter auf der Seite 31
PLANEN UND BAUEN 2
Diese Wertstoffe können Sie bei uns abgeben:
Altpapier/Karton Batterien CD’s/DVD’s Dosen Elektrogeräte Flachglas Flaschenglas Folien Holz Korken Neonröhren PU-Schaumdosen Schrott Styropor Sperrmüll (ab Jan. 2013)
Tonerpatronen Altkleider
Öffnungszeiten: Wertstoffhof Böhmfeld Gaimersheimer Straße 21 Samstag 9.30 – 12.00 Uhr ab 02.01.2013 zusätzlich: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr
Verbesserungen am Wertstoffhof
Keine zentrale Sperrmüllabfuhr mehr Ab Januar 2013 kann 1x pro Halbjahr kostenlos eine Sperr-müllabholung im Landratsamt Eichstätt angefordert wer-den. Die Anforderung erfolgt über Internet oder per Post-karte. Die Bürger erhalten daraufhin vom Landratsamt schriftlich einen Abholtermin.
Sperrmüllcontainer im Wertstoffhof ab 01.01.2013
In den Sperrmüllcontainer können Gegenstände, die im Haushalt anfallen und einzeln für sich nicht in die Restmüll-tonne passen: z.B. Tisch, Stuhl, Sofa, Schrank, Regal, Bett, Teppiche, Matratzen, Regentonne, Koffer, größere Spielsachen, Garten-möbel, Wäschekorb, Sonnenschirm , Kinderwagen etc.
o Keine Elektrogeräte o Kein Holz / Kein Schrott o Keine Flüssigkeiten / Problemmüll o Keine Müllsäcke mit Kleinteilen o Keine Baustellenabfälle
Anliefermenge: haushaltsübliche Menge, max. 1 PKW-Anhänger
Container für Kartonagen und Altpapier Seit Mitte des Jahres steht auch ein Container für Kartons und Altpapier am Wertstoffhof zur Verfügung.
Erweiterte Öffnungszeiten Um dem evtl. erhöhten Besuch auf dem Wertstoffhof ge-recht zu werden, werden die Öffnungszeiten angepasst. Zusätzlich zu samstags von 9.30 bis 12.00 Uhr ist ab Januar 2013 auch mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Neue Stellfläche für die Glas- & Dosen-Iglus Damit der Sperrmüllcontainer ausreichend Platz für den Abtransport hat, ist es notwendig, die Glas- und Dosen-container zu versetzen. Hierfür wurde vor kurzem eine Stellfläche in der unmittelbaren Nähe geteert.
Seite 3 PLANEN UND BAUEN
KRIPPE + HORT WACHSEN AUS DEM BODEN Der Baufortschritt an der Bonifatiusstraße ist nun nicht mehr zu
übersehen. Krippe und Hort wachsen Woche für Woche immer
mehr aus dem Boden in die Höhe. Der Rohbau verläuft bisher
planmäßig. Wenn das Wetter mitspielt, erhält das Gebäude noch
2012 sein Bogendach.
Aufträge vergeben Bauhauptarbeiten Fa. Haas, Ingolstadt 589.196,07 € brutto Zimmerarbeiten Fa. Schmid, Ascha 41.726,84 € brutto Dachdeckerarbeiten Fa. Karwinski, Lößnitz 96.982,48 € brutto Bisher vergebene Aufträge 727.905,39 € brutto
Der Bauzeitenplan mit eini-gen beispielhaften Gewer-ken:
Gewerk fertig bis
Dachstuhl 07.12.12
Außentüren 08.03.13
Rohinstallation 19.04.13
Innenputz 03.05.13
Außenputz 07.06.13
Fliesen 19.07.13
Maler 02.08.13
Endinstallation 06.09.13
Schließanlage 06.09.13
Endreinigung 13.09.13
Mängelbeseitigung 04.10.13
Einräumen 18.10.13
Außenanlage 25.10.13
BITTE NICHT PARKEN
…in der engen Bonifatius-
straße. Die Straße ist schmal und die LKW sind breit. Wer trotz der Verbotsschilder parkt, gefährdet die Kinder und behindert die Bauarbei-ten. Bitte haben Sie Ver-ständnis. Danke.
Die Fläche vor Baubeginn
Der Keller reckt sich schon aus dem Boden
PLANEN UND BAUEN Seite 4
ZIELE DER GEMEINDE
Keine Hortung
Baldige Bebauung
Nutzen für alte + neue Eigen-tümer sowie für Gemeinde
Preis unter Marktwert
Vorrang „Ortsansässige“
Maßvolles Wachstum
MITTEL DER GEMEINDE
Ankauf von mindestens 50 %
der Fläche vor Aufstellung ei-
nes Bebauungsplanes
Abzug des maximal zulässi-
gen Umlegungsvorteils
Umlegung + Erschließung
Weiterverkauf der gemeind-
lichen Plätze zu Preis unter
Marktwert
Baugebot auf allen Plätzen
BÖHMFELD BRAUCHT NEUE BAUPLÄTZE
Die Bauplätze der Gemeinde im Baugebiet „Ziegelstadelweg“
werden knapp. Von den 28 Plätzen stehen nur noch 4 zum Ver-
kauf: Zeit für die Erschließung neuer preiswerter Bauplätze.
…ABER WO? Die neuen Bauplätze werden dort entstehen, wo der seit 28 Jah-
ren gültige Grundsatzbeschluss des Gemeinderates verwirklicht
werden kann:
„Die Gemeinde Böhmfeld schafft neues Bauland nur dort, wo
alle Eigentümer vorher bestimmte vertragliche Verpflichtungen
eingehen, damit preiswerte und verfügbare Bauplätze überwie-
gend für die ortsansässige Bevölkerung entstehen.“
Diese aktive Baulandpolitik wurde schon mehrfach erfolgreich
praktiziert:
1986 am Stammhamer Weg
1992 in den Lehenäckern
2003 am Ziegelstadelweg
Die Ovale geben die ungefähre Lage möglicher Baugebiete an. Sie sind nicht parzellenscharf
zu verstehen, sondern nur als grobe Orientierung.
Seite 5 PLANEN UND BAUEN
MEHR ALS 50 EIGENTÜMER WERDEN GEFRAGT Als nächstes Baugebiet kommen prinzipiell alle Flächen im Dorf und um das Dorf in Frage, auf denen noch
kein Baurecht ruht, die aber als erschließbar und bebaubar erscheinen. Der Bürgermeister wird in Kürze mit
den etwa 50 Eigentümern dieser Flächen verhandeln und ihnen die folgenden Fragen stellen.
FRAGEN AN DIE EIGENTÜMER
1. Sind Sie mit der Einbeziehung Ihres Grundstückes (ganz/teilweise) in ein neues Baugebiet einverstanden?
Wenn NEIN : Verhandlung gescheitert Wenn JA : weiter mit Frage 2
2. Sind Sie bereit, mindestens die Hälfte der einzubeziehenden Fläche an die Gemeinde zu einem bestimm-
ten Preis zu verkaufen?
Wenn NEIN : Verhandlung gescheitert Wenn JA : weiter mit Frage 3
3. Auf der anderen Hälfte entstehen für Sie nach Abzug des Umlegungsvorteils (max. 30 Prozent) private
Bauplätze. Akzeptieren Sie eine Baugebotsfrist von 10 Jahren?
Wenn NEIN : Verhandlung gescheitert Wenn JA : weitere Gespräche im Detail
Gemeindliche Baulandpolitik nützt allen Die gemeindliche Baulandpolitik bemüht sich um einen fairen Ausgleich der Interessen zwischen den Eigen-
tümern der landwirtschaftlichen Flächen, den künftigen Käufern der Bauplätze und der Gemeinde selbst.
Alle sollen aus der Umwandlung von Ackerland in Bauland einen Nutzen haben:
Dem ursprünglichen Eigentümer nutzt die enorme Wertsteigerung vom Ackerland zum Bauland. Die
Rechnung ist einfach unter folgenden beispielhaften Annahmen:
Einbezogene Fläche 10.000 qm
Wert Acker 5 € / qm
Wert Bauland 150 € / qm (ohne Erschließung)
Verkauf an Gemeinde 5.000 qm x 40 € 200.000 €
Private Bauplätze 3.500 qm x150 € 525.000 € (1)
Einnahmen insgesamt 725.000 €
Wert der Ackerfläche 10.000 qm x 5 € ./. 50.000 €
Wertsteigerung 675.000 € (2)
(1) 5.000 qm im Privatbesitz
./. 1.500 qm maximaler Umlegungsvorteil (30 Prozent für Straßen, Wege, Grün)
3.500 qm private Bauplätze
(2) Individuelle Fragen des Erb- und Steuerrechts unberücksichtigt
Der Käufer eines gemeindlichen Bauplatzes zahlt um etwa 30 € weniger als auf dem privaten Markt.
Somit Ersparnis bei einem Platz
500 qm x 30 € = 15.000 € Ersparnis
600 qm x 30 € = 18.000 € Ersparnis
700 qm x 30 € = 21.000 € Ersparnis
Auch die Gemeinde zieht einen Nutzen aus der Baulandausweisung, allerdings ist dieser nicht so
genau zu beziffern, weil einige unwägbare Faktoren hereinwirken:
Die Gemeinde trägt die Vorfinanzierung des Grunderwerbs, die Kosten der Umlegung und der
Vermessung, die Kosten der Bauleitplanung (Änderung Flächennutzungsplan, Aufstellung Bebau-
ungsplan) und die Vorfinanzierung der Erschließung mit Abwasser-Wasser-Straßen -Gehwege.
Wenn die Gemeinde 5.000 qm Ackerland kauft, verliert sie ebenso wie die Privateigentümer 30
Prozent für die Schaffung der Infrastruktur.
FWR ENERGIEGENOSSENSCHAFT BÖHMFELD Seite 6
„Böhmfeld aktuell“ berichtete über die Energiegenossen-schaft in den Ausgaben Au-gust 2011, Oktober 2011 und Pfingsten 2012.
WAS SICH SEIT DER GRÜNDUNG GETAN HAT Die Genossenschaft wurde am 03.Februar 2012 gegründet. Seit-dem fanden 12 Sitzungen des Aufsichtsrates und des Vorstandes statt.
BISHERIGE ZWISCHENERGEBNISSE 1. Es wurde eine Mitgliederverwaltung aufgebaut. Ein Bankkon-
to wurde eröffnet und die Kassenführung eingerichtet. 2. Die Genossenschaftsanteile wurden eingezogen. 3. Die Eintragung in das Genossenschaftsregister steht kurz vor
dem Abschluss. 4. Die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung von zwei mögli-
chen Standorten ist fast fertiggestellt. 5. Mit den Grundstückseigentümern fand Ende Mai eine erste
Info-Veranstaltung statt. 6. Vorstand und Aufsichtsrat gaben sich je eine Geschäftsord-
nung. 7. Für die weiteren schwierigen Aufgaben wurde ein Projektie-
rer beauftragt. Die Wahl fiel auf die Bavaria Windpark GmbH aus Rennertshofen, Ortsteil Kienberg.
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE
8. Beauftragung eines Steuerberaters 9. Vorläufige Standortwahl 10. Verhandlungen mit Grundstückseigentümern 11. Abschluss von Nutzungsverträgen
12. Bauvoranfrage an Landratsamt Eichstätt zur Klärung wichti-
ger Aspekte, z.B. Überflugrechte, Netzeinspeisung
Mehr können Sie nachlesen unter
www.energiegenossenschaft-boehmfeld.de
Seite 7 FWR ENERGIEGENOSSENSCHAFT BÖHMFELD
FREIWILLIGE FEUERWEHR Seite 8
Bereit zum Fest
Gottesdienst in der Pfarrkirche Sankt Bonifatius
Segnung durch den Pfarrer
Die Böhmfelder Bergbläser führen den Festzug an
Ansprache des Bürgermeisters am Dorfplatz
Am 16.09.2012 wurde das neue Mehrzweck-
fahrzeug gesegnet und der Öffentlichkeit vor-
gestellt. Die Feuerwehr nutzte den Aktions-
nachmittag, um ihre Schlagkraft zu demons-
trieren.
Finanzierung
Kosten: 67.429,29 €
Zuschuss Freistaat Bayern: 13.000,00 €
Anteil Gemeinde: 54.429,29 €
Seite 9 FREIWILLIGE FEUERWEHR
Die Aktiven mit der Jugendfeuerwehr
Früh übt sich, wer ein Feuerwehrmann werden will
KINDERGARTEN ST. MARIEN Seite 10
- Gruppe
19 Kinder
Gruppenleitung: Olga Ammler
Päd. Zweitkraft: Manuela
Nüske
- Gruppe
22 Kinder
Gruppenleitung: Evi Gräffner
Päd. Zweitkraft: Elke Hafner
- Gruppe
10 Kinder von 2 ½ - 3 ½ Jahren
Gruppenleitung: Sabine Woitschach
Päd. Zweitkräfte: Nicole Karmann
Elisabeth Schestak
Schuki-Gruppe
Schulkinder Hausaufgabenbetreuung + Mittagessen + Freispiel
von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
17 Kinder 1. - 4. Klasse:
Evi Gräffner / Manuela Nüske / Sabine Woitschach
Anschrift Bonifatiusstraße 2, 85113 Böhmfeld
Trägerin: Katholische Kirchenstiftung Böhmfeld
Leitung: Evi Gräffner
Telefon: 0 84 06 / 17 57
E-Mail: boehmfeld@kita.bistum-eichstaett.de
Der Kindergarten St. Marien betreut Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren in 3 Gruppen
sowie Schulkinder ab 13.00 Uhr in der qualifizierten Hausaufgabenbetreuung.
Neben der Kernzeit von 9.00 bis 13.00 Uhr können die Eltern für ihr Kind zusätzlich Stunden
buchen, in denen verschiedene pädagogische Schwerpunkte gelegt werden. Angeboten wer-
den Kurse wie:
Froschgruppe (für die Kleinen)
Riesengruppe (für Vorschulkinder)
Entenland (Vorstufe der Riesengruppe)
Sport (in der Schulturnhalle)
Kreatives Gestalten
Gott und die Welt entdecken
Überraschungstag
Unser pädagogisches Team
hinten von links
Evi Gräffner (Leiterin), Manuela Nüske,
Nicole Karmann, Olga Ammler
vorne von links
Elke Hafner, Elisabeth Schestak,
Sabine Woitschach
Nicht auf dem Bild:
Ingeborg Gineiger und Claudia Wiesnet,
die jeweils 10 Stunden/Woche gruppen-
übergreifend tätig sind
Seite 11 EINWEIHUNG SPIELPLATZ
Unverkennbar: 3 Chefs!
Die Kinder singen ihr "Bau-Lied"
Segnung durch Pfarrer Anton Schatz
Jede(r) darf mitwirken bei der Einweihung
Am 14. September wurde der neue Spielplatz am Ziegelstadelweg eingeweiht. Eingeladen waren die Kinder des Kindergartens Sankt Marien mit ihren Erzieherinnen, die Anlieger am Ziegelstadelweg und die Bauhelfer. Nach der Ansprache des Bürgermeisters und der kirchlichen Segnung sangen die Kindergartenkinder ein lustiges „Baulied“ und spielten sofort begeistert an den Geräten.
Schön, oder?
EINWEIHUNG SPIELPLATZ Seite 12
Bürgermeister und Planer mit den Bauhelfern
Von der ersten Skizze ...
Den Kindern schmeckt es ebenso...
Das macht Spaß
…zum fertigen Plan
...wie den Erwachsenen
Seite 13 BÖHMFELD IN ALTEN AUFNAHMEN
Die Sammler Albert Fersch, Anneliese Siebendritt, Petra Strehler, Michael Schödl, Anita Bauer, Martin
Bast und Alfred Ostermeier
Erstes Exemplar für Ehrenbürgerin Walli Buchner
Die Nachfrage ist groß
Am 11.11.2012 wurde der neue Bildband
(siehe Seite 1) im überfüllten Pfarrsaal
präsentiert. Der Frauenbund übernahm die Bewirtung der
Gäste. Aus dem Verkauf von Kaffee und Ku-
chen ergab sich ein erfreulicher Erlös in Höhe
von 648,00 € - dieser Betrag bildet auf Vor-
schlag der Frauenbund-Vorsitzenden Seraphi-
na Regensburger den Grundstock für die An-
schaffung eines Treppenlifts im Pfarrheim.
KINDER Seite 14
Ein herzliches „Danke“
allen Schulweghelferinnen
im Schuljahr 2012/2013
Ritthaler Ursula
Strehler Claudia
Schaufler Mette
Dieling Angelika
Beck Dijana
Willner Christiane
Gerhold Anette
Ritter Elke
Hartmann Agathe
Schmerenbeck-Fuesers
Brigitte
Stelz Zita
Rothbauer Pavlina
Daniel Karin
Köstler Silke
Neuner Claudia
Trini Martina
Glawe Isabel
Much Sandra
DANKE
FÜR
DAS
FERIEN-
PROGRAMM
DANKE
FÜR
DAS
FERIEN-
PROGRAMM
Die Kindermittagsbeaufsichtigung läuft auch in diesem Jahr
weiter. Während des Schuljahres werden 21 Kinder in der Zeit
vom jeweiligen Unterrichtsende bis 13.00 Uhr durch Barbara
Wild und Ingrid Schlamp betreut.
Die Kosten werden über Zuschüsse des Freistaates Bayern und
Elternbeiträge finanziert. Nachfolgende Endabrechnung wurde
für das Schuljahr 2011/2012 erstellt:
ENDABRECHNUNG 2011/2012
I. AUSGABEN: 1. Haftpflichtversicherung 277,34 €
2. Personalkosten Betreuung
und Reinigung 8.714,99 €
3. Verwaltungskosten nicht berechnet --,--
4. Raummiete nicht berechnet --,--
II. EINNAHMEN: 1. Zuschüsse Freistaat Bayern 3.323,00 €
III. BERECHNUNG:
Ausgaben: 8.992,33 €
Einnahmen: - 3.323,00 €
Defizit 5.669,33 € : 14,62 Kinder = 387,78 €
Der Gesamtbetrag von 387,78 € musste im Jahre 2011/2012 für ein
Kind, das täglich die KIMBA in Anspruch nahm, entrichtet werden.
KIMBA 2012 / 2013
„Optische Illusionen“ mit Albert Fersch im Kotterhof
Seite 15 GRUNDSCHULE
Das neue Schuljahr 2012/2013
In Böhmfeld werden im Schuljahr 2012/13 die
Klassen 1, 2 und 4 einzügig und die Klasse 3
zweizügig geführt.
Grundschule Böhmfeld – Hitzhofen Stand 01.10.2012
Schule Hitzhofen Schule Böhmfeld Wohnort
der Schü-
ler
Kl.
1 a
Kl.
2 a
Kl.
3 a
Kl.
4 a
Schul
ort
gesamt
Kl.
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Kl.
2 b
Kl.
3 b
Kl.
3 c
Kl.
4 b
Schul-
ort
ges.
Schüler nach
Orten
Böhmfeld -- -- -- -- 17 11 12 12 20 72 72
Hitzhofen 13 19 23 20 75 -- -- -- -- -- -- 75
Hofstetten 7 -- 1 6 14 5 11 8 7 3 34 48
Gesamt 20 19 24 26 89 22 22 20 19 23 106 195
Schulleiterin: Johanna Wagner (in Hitzhofen)
Stellvertreter: Siegfried Strauß (in Böhmfeld)
Sekretariat: Angelika Landsdorfer Bürozeit (Hitzhofen): Mo., Di., Mi, 7.30-11.00Uhr
Fr. 7.30 – 13.00 Uhr
Telefon / Fax Böhmfeld 08406/610 Fax: 08406/91154
Hitzhofen 08458/8466 Fax: 08458/ 37030
E-Mail:
Internet
gs.hitzhofen@gmx.de
www.gs-boehmfeld-hitzhofen.de
Anschriften: Grundschule Böhmfeld-Hitzhofen, Kirchweg 10, 85122 Hitzhofen
Schule Böhmfeld, Schulstraße 2, 85113 Böhmfeld
1. Vors. Schul-
verband
Bürgermeister Andreas Dirr, Hitzhofen
2. Vors. Schul-
verband
Bürgermeister Alfred Ostermeier, Böhmfeld
Anschrift: Schulverband Böhmfeld/Hitzhofen, Kirchweg 12, 85122 Hitzhofen
Grundschule Böhmfeld Kl. Lehrer/-in
Sprechstunde
Klassenelternspr.
Vertreter
Fachlehrer Religion
(jeweils Sprechst. nach Vereinb.)
1
b
Erna Koch
Mi 11.45-11.55 Uhr
Helmchen, Mike
Jambor, Diana
Pfarrer Schatz, Pfarrer Spies,
Koller Angela, kath. Rel.
2
b
Gerda Rausch
Fr 12.30-13.15 Uhr
Meixner, Andrea
Rothbauer, Paulina Dr. Christian Weitnauer, ev. Religi-
onslehre Böhmfeld
3
b
Isabelle Held
Mi 09.00-09.45 Uhr
Schaufler, Mette
Neumayer, Karin
Fachlehrer Werken/
Textiles Gestalten
3
c
Ramona Dürr
Di 12.30-13.15 Uhr
Schuster, Karin
Köstler, Silke
Theresia Nieberle
Sprechstunde nach Vereinbarung
4
b
Siegfried Strauß
Mi 11.45- 12.30 Uhr
Gerhold, Ralf
Spitz, Silke
Cornelia Schwarz
Sprechstunde nach Vereinbarung
Zusätzliche Lehrkraft: Michaela Volnhals, Sprechstunde nach Vereinbarung
Carmen Stadler, Sprechstunde nach Vereinbarung
Besuch Klasse 4 b beim Bürgermeister
PFARREI SANKT BONIFATIUS Seite 16
Petra Strehler und Alfred Oster-
meier bieten Ihnen beim Ad-
ventsmarkt den neuen Bildband
über Böhmfeld in alten Aufnah-
men zum Kauf an.
Böhmfelder Adventsmarkt
Der Frauenbund, der Kindergarten St.
Marien und die Ministranten-Gruppe la-
den Sie herzlich zum Adventsmarkt in den
Pfarrhof ein.
Samstag, den 01.12.2012
zwischen 14.00 und 18.00 Uhr
Verkauf von Adventskränzen und
Adventsgestecken
Verkauf von selbstgestrickten Mützen
und Socken
Aufführung der Kindergartenkinder
Märchenstunde im Gruppenraum
Um 17.30 Uhr Lichtertanz der Mi-
nistranten
Für das leibliche Wohl und stimmungsvolle
Unterhaltung ist bestens gesorgt.
Böhmfelder Singen und
Musizieren im Advent
3. Adventsonntag
16.12.2012 um 17 Uhr
in der Pfarrkirche
St. Bonifatius
Es wirken u.a. mit:
Saitenmusi
Kirchenchor
Franz-von-Sales-Kinderchor
Flötenkinder
Böhmfelder Gitarristen
Sie sind herzlich eingeladen
Anja Lindner
„Schau dankend rückwärts,
hoffend vorwärts und
glaubend aufwärts“
(Phil Bosmans)
Seite 17 ADVENTSMARKT IM KOTTERHOF
Adventsmarkt in heimeliger Atmosphäre
Vorweihnachtliche Düfte durchwehen in der Adventszeit den Innenhof und die Gebäude des
Kotterhofs in Böhmfeld: Jeweils am Samstag und Sonntag des zweiten und dritten Ad-
ventswochenendes von 14 bis 20 Uhr erwartet die Besucher in diesem zauberhaften Am-
biente ein Adventsmarkt für alle, die auch auf der Suche nach der „staden Zeit“ sind.
In entspannter und vollkommen stressfreier Atmosphäre bieten Künstler und Kunsthandwerker
aus der Region ihre selbstgefertigten Produkte an und führen zum Teil ihr Handwerk selbst vor.
So kann man einem Korbflechter und einer Klöpplerin bei der Arbeit zusehen oder das längst
wieder in Mode gekommene Filzen hübscher Deko- und Gebrauchsgegenstände beobachten.
Daneben gibt es absolut einzigartige Tonwaren aus dem Töpferkeller in Hofstetten, bezaubern-
de Karten und Bilder aus Ingolstadt, außergewöhnliche Schmuckkreationen von einer Künstle-
rin aus der Nähe von Dietfurt, farbenfrohe Holzarbeiten aus dem Schambachtal sowie Natur-
kosmetik, Duftöle, Puppen, Taschen, Lesekissen, Socken, Seidentücher und noch einige, mit
viel Liebe gefertigte Kostbarkeiten mehr. Insgesamt etwa 20 Aussteller erwarten die Besu-
cherinnen und Besucher.
Hier findet ganz bestimmt jeder auch noch kurz vor dem Fest geschmackvolle und originelle
Geschenke für Jung und Alt. Und vielleicht zieht man ja sogar einen der Hauptgewinne bei der
großen Wohltätigkeitstombola: Einen der alternativ-kreativen „Weihnachtsbäume“, die von
den Ausstellern selbst entworfen und gestaltet und überall auf dem Adventsmarktgelände zu
finden sind. Und wenn man sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, kann man seinen Lieb-
lingsbaum auch käuflich erwerben. 5 Euro gehen dabei an die Gemeinde Böhmfeld zur Erhal-
tung des Kotterhofs.
Petra Strehler und Bürgermeister Alfred Ostermeier bieten den druckfrischen Bildband
„Zéi in Böhmföd - Unser Dorf in alten Aufnahmen“ zum Verkauf an.
Nach einem gemütlichen Bummel durch die Stände lässt man sich dann auf einen Becher
Glühwein und eine kleine Stärkung entweder im malerischen Innenhof oder im urigen Stadl
nieder. Und zur erbaulichen Abrundung fasziniert die Schriftstellerin Kathi Brandl im Ge-
schichten(t)raum Jung und Alt jeweils zweimal am Nachmittag mit Lesungen ihrer Geschich-
ten.
Vier zauberhafte Nachmittage fernab von Vorweihnachtsrummel und Einkaufsstress erwarten
die Besucher und laden dank der schönen Architektur des teilweise sogar beheizten Kotterhofs
bei jedem Wetter bei freiem Eintritt zu einem abwechslungsreichen Familienausflug ein.
Für die ganze Familie Eintritt frei!!
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(B
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DIES + DAS Seite 18
WINTERDIENST
Der Winter steht vor der Tür. Bald kann es wieder zu Behinde-
rungen im Straßenverkehr kommen.
Die Gemeinde Böhmfeld räumt mit ihrem Fahrzeug rund 8 km
gemeindeeigene Straßen. Unsere Gemeindearbeiter Peter Schüler
und Mathias Frank sind bestrebt, einen exakten Winterdienst
durchzuführen. Sie sind, wenn nötig, bereits früh morgens unter-
wegs und geben ihr Bestes, um die Straßen für unsere Bürger frei
zu halten. Logischerweise können sie nicht überall zur gleichen
Zeiten sein.
Wir bitten deshalb um Ihr Verständnis, wenn nicht alle Stra-
ßen sofort geräumt werden können. Vordringlich werden
Straßen mit starkem Gefälle und Kreuzungsbereiche ge-
räumt und gestreut. So kann es schon vorkommen, dass es
einige Zeit dauert, bis der Winterdienst kommt.
Behinderung des Winterdienstes durch parkende Fahrzeuge
Versuchen Sie bitte – im Interesse aller – Ihren Pkw auf Ihrem
Privatgrund abzustellen. Parkende Fahrzeuge in engen Straßen
und auf Gehwegen behindern und verzögern den Winterdienst
erheblich; sie verhindern, dass der Winterdienst reibungslos und
zügig durchgeführt werden kann.
Einige Grundstücksbesitzer verengen die Fahrbahn bzw. den
Gehsteig zusätzlich durch Schneemassen, die sie aus ihrer Ein-
fahrt oder ihrem Grundstück herausräumen, was grundsätzlich
nicht erlaubt ist.
Abflussrinnen, Hydranten und Abwassereinlaufschächte sind bei
der Räumung frei zu halten.
Räum- und Streupflicht auf Gehwegen
Es wird daran erinnert, dass die Grundstückseigentümer
verpflichtet sind, bei entsprechenden Witterungsverhältnis-
sen die Gehwege zu räumen und zu streuen.
In Straßen, in denen kein Gehweg vorhanden ist, muss ein ca.
1,50 Meter breiter Seitenstreifen von Schnee und Eis freigehalten
werden.
Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der
Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder er-
schwert wird.
Die genannten Sicherungsmaßnahmen sind von 7.00 Uhr bis
20.00 Uhr nötigenfalls so oft zu wiederholen, wie es zur Verhü-
tung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz
erforderlich ist.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Gemeinde Böhmfeld
Hofstetter Straße 3
85113 Böhmfeld
Verantwortlich + Redakti-
on:
1. Bürgermeister
A. Ostermeier
Fotos: Helmut O. Adam
Siegfried Strauß,
S. 15
Druck: Ledin, Gaimers-
heim
Auflage: 600
GRÜNGUTANNAHMESTELLE
geschlossen vom 24.11.2012 bis 02.03.2013
erstmals wieder geöffnet am 09.03.2013
von 14 – 16 Uhr
Die Termine 2013 finden
Sie auf der Homepage der
Gemeinde
www.boehmfeld.eu
Bitte beachten Sie auch die
Aushänge in den Schaukäs-
ten und die Vorankündi-
gungen im Eichstätter Ku-
rier und Donau Kurier.
Seite 19 DIES + DAS
Bitte korrigieren Sie auf Seite 28:
Rettungsdienst 112 (nicht 122)
Defekte Straßenlampen…
…melden Sie bitte in der Verwaltungsgemeinschaft Eitensheim bei
Frau Marianne Meixner unter Telefonnummer 08458 / 3997-0.
Danke.
Wer braucht Hilfe bei
der Grabpflege?
Wenden Sie sich bitte
an Frau Anita Rauer,
Reiglstraße 9,
Tel. 08406/91323
Sie bietet:
Beratung
Gestaltung
Neuanlage
Wechselbepflanzung
nach Jahreszeit
Grabschmuck für
Allerheiligen
Redaktionsschluss
Die nächste Ausgabe von
„Böhmfeld aktuell“ er-
scheint voraussichtlich an
Ostern 2013. Falls Vereine,
Gruppen und Einrichtungen
Beiträge veröffentlichen
wollen, bitte ich um ausfor-
mulierte Texte bis spätestens
04.03.2013 entweder schrift-
lich oder per Mail
alfred.ostermeier@eitensheim.de
Ein Rechtsanspruch auf
Veröffentlichung besteht
nicht.
LOHNSTEUERKARTEN NUR NOCH VOM FINANZAMT
Seit dem 01.01.2011 liegt die Zuständigkeit für steuerrechtliche
Angelegenheiten nicht mehr bei der VG Eitensheim, sondern nur
noch beim Finanzamt Eichstätt (Tel.: 0 84 21/60 07-0).
Dies betrifft vor allem die Ausstellung und Umschreibung von Lohn-
steuerkarten (z. B. Steuerklassenwechsel, Eintragung von Kind, Ände-
rung Religion).
Bei der Verwaltungsgemeinschaft Eitensheim erhalten Sie ledig-
lich noch die Vordrucke für die Einkommensteuererklärung.
Die Steueridentifikationsnummer kann Ihnen die VG Eitensheim
aufgrund gesetzlicher Vorgabe nur dann mitteilen, wenn Sie per-
sönlich in Eitensheim, Eichstätter Str.1 während der Öffnungszei-
ten vorbeikommen. Eine Auskunft per Telefon, Fax oder E-Mail ist
leider nicht möglich.
Unsere Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.00
Uhr, am Donnerstag auch von 13.00 bis 17.30 Uhr.
Der „Wasserzweckverband Böhmfelder Gruppe “ stellt sich vor Seite 20
Wofür ist er zuständig? Der Wasserzweckverband Böhmfelder Gruppe versorgt insgesamt fast 6000 Einwohner in den Orten Böhmfeld, Hitzhofen, Hofstetten und Lippertshofen täglich mit Trinkwasser. Momentan wird über die Notverbundleitung auch noch die Gemeinde Eitensheim mitversorgt. Die „Regierung“ des WZV besteht aus dem Verbandsvorsitzenden Bürgermeister Alfred Ostermeier und der Verbandsversammlung, die sich aus den entsandten Mitgliedern der Gemeinderäte zusam-mensetzt. Die Gemeinde Böhmfeld wird momentan durch Johann Dieling, Ludwig Spressler und Gerhard Halsner vertreten. Unser Wassermeister Georg Lindner kümmert sich um den reibungslosen technischen Ablauf und überwacht die Anlagen (Hochbehälter, Drucksteigerung, Rohrleitungen, Hydranten). Die Schaltzentra-le befindet sich in Böhmfeld, Hofstetter Straße 24 („Wasserhaus“). Dort ist auch die Geschäftsstelle (Frau Schneider und Frau Halsner) untergebracht, die für die anfal-lenden Verwaltungsaufgaben, insbesondere für die Erstellung von Rechnungen und Beitragsbeschei-den und die Kassenverwaltung zuständig ist Die Geschäftszeiten sind Dienstag und Donnerstag 08.00 Uhr-12.00 Uhr Tel. 08406/651, Fax 08406/1258 boehmfeld.wasserzweckverband@t-online.de
Wie finanziert sich der WZV? Die laufenden Einnahmen des Wasserzweckverbandes („Verwaltungshaushalt“ in 2012: 447.479 €) ergeben sich aus den Wassergebühren der angeschlossenen Haushalte (ca. 1900 Stück), den Ein-nahmen aus Materialverkauf und den Zinseinnahmen. Welche Ausgaben fallen an? Neben den Personalkosten fallen als laufende Ausgaben die Sachausgaben wie Energiekosten, Un-terhalt (z. B. Rohrbrüche) oder Versicherungen für die Einrichtungen der Wasserversorgung an. Allein für den Trinkwasserschutz, d. h. für laufende Wasseruntersuchungen, Betreuung durch ein Fachbüro und die Ausgleichszahlungen an die Landwirte sind im Jahr 2012 über 40.000 € eingeplant. Und wenn Geld übrig bleibt? ...wird es dem „Vermögenshaushalt“ zugeführt. Die Einnahmen beinhalten auch die Herstellbeiträge, die die Grundstückseigentümer für Neubauten und Erweiterungen einmalig zu bezahlen haben. Im Jahr 2012 sind im „Vermögenshaushalt“ 282.682 € in Einnahmen und Ausgaben eingeplant Was macht der Wasserzweckverband mit diesem Geld? Mit diesen Einnahmen werden die Investitionen wie z. B. Neubauten, Sanierungen oder Grundstücks-käufe finanziert. In den letzten Jahren hat der Wasserzweckverband kräftig investiert, z. B.
2009 Regenerierung des Brunnen II brutto 75.000 €
2010 Bohrung Grundwassermessstellen brutto 128.000 €
2011 Erneuerung Wasserleitung Pfarrsiedlung Böhmfeld brutto 49.800 €
Als nächste größere Baumaßnahme steht im Jahr 2013 die Sanierung der 3 Wasserkammern am Reisberg mit einem Gesamtfassungsvermögen von 1.750 cbm an. Die voraussichtlichen Kosten der Außen- und Innensanierung belaufen sich bei einer mineralischen Beschichtung bzw. bei einer Edel-stahlauskleidung auf ca. 500.000 bis 600.000 €.
Da der Wasserzweckverband in den letzten Jahren aus seinen Einnahmen Rücklagen bilden konnte, ist es möglich, die anstehenden Investitionen zu tätigen, ohne die Bürger mit Ergänzungsbeiträgen zu belasten. Die Rücklagen belaufen sich zum 01.11.2012 auf ca.1.500.000 €. Der Wasserzweckverband ist schuldenfrei.
Seite 21 WASSERZWECKVERBAND
Wie sieht es mit der Qualität unseres Trinkwassers aus? Was wird dafür getan? Unser Trinkwasser wird regelmäßig im geforderten Umfang nach der Trinkwasserverordnung untersucht. Hier die aktuellen Werte:
Auszug aus dem Prüfbericht der Trinkwasseruntersuchung vom
07.03.2012 durch das Umweltinstitut synlab GmbH, Weiden
(INSTAB)
Ort der Probeentnahme: Kindergarten Böhmfeld
Parameter Einheit Messwert Grenzwert nach Trinkwasserverord-
nung
Farbe farblos
Geruch ohne
Trübung klar
Geschmack neutral
elektrische Leitfähigkeit bei 25°C µS/cm 645 2790
Temperatur °C 8,2
pH-Wert 7,40 6,5 - 9,5
Eisen mg/l <0,023 0,2
Mangan mg/l <0,003 0,05
Basekapazität bis pH 8,2 (KB 8,2) mmol/l 0,150
Säurekapazität bis pH 4,3 (Ks 4,3) mmol/l <0,1
Calcium mg/l 104
Magnesium mg/l 21,8
Kalium mg/l 0,79
Härte °dH 19,6
Chlorid mg/l 22,6 250
Sulfat mg/l 11,4 240
Nitrat mg/l 40,6 50
Gesamthärte (als CaCO3) mmol/l 3,49
Härtebereich n. Waschmittelgesetz (WRMG) Hart
Muldenkorrosionsquotient (S1) 0,27
Zinkgerieselquotient (S2) 1,34
Kupferquotient (S3) 46,9
Escherichia coli (E. coli) KBE/100 ml 0 0
Coliforme Bakterien KBE/100 ml 0 0
Enterokokken KBE/100 ml 0 0
Koloniezahl bei 20°C KBE/ml 0 100
Koloniezahl bei 36°C KBE/ml 0 100
Prüfbericht vom 29.10.2012
Brunnen II Brunnen III Hochbehälter Grenzwert
Atrazin 0,03 µg 0,03 0,03 0,10
Desethylatrazin 0,08 µg 0,10 0,09 0,10
1 µg ≜ 0,000001 g/Liter
WASSERZWECKVERBAND Seite 22
Maßnahmen bisher ohne großen Erfolg Um insbesondere die Nitratbelastung zu senken, wurden in den letzten Jahren schon große Anstren-gungen zum Trinkwasserschutz unternommen:
Hydrogeologische Untersuchungen und Ausweisung eines Wasserschutzgebietes mit Erlass einer Schutzgebietsverordnung im Jahr 1993
Grundstückskäufe und Extensivierung der Flächen im Einzugsgebiet der Brunnen
Laufende Bodenuntersuchungen, freiwillige Kooperationsverträge mit Landwirten und Aus-gleichszahlungen im Wasserschutzgebiet
Beratung der Landwirte durch ein Fachbüro (Ecozept, Freising)
Bohrung von 4 Grundwassermessstellen und Betreuung durch einen Hydrogeologen
Trotz dieser Maßnahme bewegt sich die Nitratbelastung seit Jahren im Bereich von 37-48 mg/l, wobei der Nitrateintrag auf die landwirtschaftliche Nutzung zurückzuführen ist. Es stellt sich daher die Frage: machen wir die richtigen Maßnahmen, aber vielleicht im falschen Gebiet?
Dem Wasserzweckverband ist es wichtig, dass auch die nächste Generation den Wert des Trinkwas-sers schätzt und den sparsamen Umgang damit lernt. Dazu finden regelmäßig im Rahmen des Sach-kundeunterrichts in den Grundschulen Besichtigungen im Wasserwerk statt. Hier besucht die Klasse 4a aus Hitzhofen unseren Wassermeister Georg Lindner.
Seite 23 WASSERZWECKVERBAND
Vorschlag für ein neues Wasserschutzgebiet Der Hydrogeologe Dr. Karl-Heinz Prösl, Velden,wurde deshalb beauftragt, eine hydrogeologische Be-wertung zum Einzugsgebiet unserer Wasserversorgung zu erstellen.
Es wurden wasserchemische Untersuchungen an beiden Brunnen II und III durchgeführt.
Zur Bestimmung der Grundwasserfließverhältnisse wurden im Jahr 2010 vier neue Grund-wassermessstellen errichtet und entsprechende Messungen durchgeführt.
Nach Auswertung dieser Messungen stellt sich im neuen Grundwassergleichenplan das Grundwas-sereinzugsgebiet der Böhmfelder Brunnen gegenüber früherer Interpretationen etwas anders dar: Die Böhmfelder Brunnen werden von Ost-Süd-Ost her angeströmt. Im Jahr 1994 wurde vom Landesamt für Wasserwirtschaft eine Anströmung aus Süd-Süd-Ost angenommen. Dr. Prösl schlägt deshalb vor, ein geändertes Wasserschutzgebiet (Zonen I,II,III) und ein angeglie-dertes Maßnahmengebiet festzusetzen. Er meint, dass die Umsetzung einer grundwasserschonenden Bewirtschaftung in diesem Schutz- und Maßnahmengebiet Priorität haben muss, wenn man der Nit-ratbelastung im Trinkwasser abhelfen will. Sobald der Verbandsrat zugestimmt hat, wird das Landratsamt Eichstätt das Änderungsverfahren durchführen. Dabei werden die Bürger insgesamt und die betroffenen Landwirte im Besonderen betei-ligt. Der Maßnahmenkatalog soll mit den Landwirten im Maßnahmengebiet und mit dem Fachbüro ecozept (Freising) erarbeitet werden.
Vorschlag Dr. Prösl für ein geändertes Schutz- und Maßnahmengebiet
VEREINE Seite 24
Vielen Dank an alle Ein- und Verkäufer und an unsere Helfer ,die den Böhmfelder Flohmarkt erst möglich machen.
Der Erlös aus dem Frühling- und Sommer-
flohmarkt ging an die Fußballabteilung
für einen Satz Fußballtrikots.
Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogram-
mes besuchten wir mit den Böhmfelder Kin-
dern den Indianer in Gungolding.
Wir wünschen Euch frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns schon auf den nächsten Flohmarkt am 16.Februar 2013.
Weitere Infos unter www.flohmarkt-boehmfeld.de
BN – Ortsgruppe Böhmfeld, Infos über E-Mail
Die Mitglieder und Freunde der Ortsgruppe Böhmfeld des Bund Naturschutz wurden bisher
über Aktivitäten und Termine durch das jährliche Programmheft und Aushänge in den Schau-
kästen informiert. Das soll auch weiter so geschehen.
Daneben gibt es aber auch kurzfristig Ankündigungen oder Informationen bzgl. des BN, die
bisher nur mündlich oder per E-Mail mitgeteilt werden konnten. Leider konnten bisher über
diesen Weg nicht alle Interessierten erreicht werden. Dazu benötigt man einen Austausch der
E-Mail Adressen.
Sie möchten zukünftig informiert werden und besitzen eine E-Mail Adresse? Dann besteht das
Angebot, sich in eine Verteilerliste aufnehmen zulassen. Dazu senden Sie bitte eine kurze E-Mail
mit dem Hinweis „Verteilerliste BN Böhmfeld“ an boehmfeld@bund-naturschutz.de
Vielen Dank,
Klaus Peter Rinke 1. Vorstand
Seite 25 Sterbebuch
Die Gemeinde möchte ein Sterbebuch herausgeben und sucht Sterbebilder. Wir bitten Sie um
Ihre Mithilfe.
Haben Sie Sterbebilder, die nicht in der folgenden Liste aufgeführt sind?
Was ist ein Sterbebuch?
Eine Sammlung von Sterbebildern
Wessen Sterbebilder?
aller, die in Böhmfeld beerdigt sind
aller, die in Böhmfeld eine öffentliche Funktion ausgeübt haben, aber nicht hier beerdigt
sind (Bürgermeister, Pfarrer, Lehrer, Förster u.a.)
Bis wann zurück?
Es gibt keine zeitliche Grenze
Wie viele Exemplare des Sterbebuchs sollen gedruckt werden?
Auf jeden Fall ein paar Exemplare für die Pfarrei, für die Gemeinde, für die Schule, für Gast-
stätten,…und für Sie, falls Sie daran Interesse haben
Was wird das Sterbebuch kosten?
Wir sind erst bei den Vorarbeiten. Wir schätzen etwa 10 €. Der Preis hängt natürlich auch von
der Anzahl der gedruckten Exemplare ab.
Kann man auch künftige Sterbebilder in das Sterbebuch einordnen?
Ja. Wir wollen das Sterbebuch „erweiterungsfähig“ machen.
Was ist der Sinn eines Sterbebuchs?
„Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer ver-
gessen wird.“ (Immanuel Kant, 1724 – 1804)
Wann und wo kann ich Sterbebilder einscannen lassen?
Am Adventsmarkt im Kotterhof am Sonntag 09.12.2012 von 14 bis 17 Uhr
Bei Petra Strehler, Östliche Römerstr.8 A
Sprechstunde Bürgermeister Montag 18- 20 Uhr im Kotterhof
Petra Strehler wird die Sterbebilder einscannen und nach Möglichkeit sofort wieder zurück-
geben.
Familienname Vorname Geboren Gestorben
Achter Helmuth 22 2 1930 1 4 2009
Adam Andreas 4 5 1913 21 7 1942
Adam Maria 15 10 1907 15 7 1988
Adlkofer Anna 29 7 1897 29 9 1998
Adlkofer Franz 2 9 1888 5 4 1969
Baltrus Wieslaw Richard 1 1 1962 30 11 2010
Bast Walburga 15 7 1907 22 3 1981
Bauer Anton 4 9 1932
Bauer Josef 15 5 1902 24 12 1962
Bauer Walburga 26 12 1906 7 7 1973
Bauer Johann 25 10 1893 17 5 1976
Bauer Walburga 9 3 1900 30 6 1978
Bauer Maria 5 12 1909 26 2 1982
Bauer Luise 9 2 1912 11 4 1986
Bauer Anna 15 4 1905 6 12 1988
Bauer Walburga 5 12 1918 22 7 1995
Bauer Katharina 28 12 1906 19 9 1997
Bauer Konrad 21 3 1941 4 12 2010
Bauer Maria 9 11 1898 2 3 1972
Bauer Alois 9 6 1903 5 12 1965
Bauer Josef 15 5 1902 24 12 1962
Bauer Walburga 10 6 1947
Bauernschmitt Katharina 15 4 1949
Bauschmid Maria 13 9 1906 2 7 1992
Bayer Max 23 4 1922 20 9 2007
Bayer Thomas 6 2 1876 26 9 1945
Bayer Franziska 16 11 1941
Bayerschmidt Walburga 18 5 1938
Bayerschmidt Josef 22 5 1882 7 12 1958
Bayerschmidt Karolina 5 8 1885 1 2 1960
Beck Rosina 3 3 1889 23 8 1951
Beck Josef 27 9 1904 20 11 1985
Beck Katharina 7 12 1907 7 8 1988
Beck Georg 23 11 1891 20 3 1960
Binder Walburga 12 2 1906 27 3 1989
Birkl Johann 25 10 1905 19 5 1961
Birkl Josefa 4 6 1915 18 7 1988
Birkl Maria 4 1 1904 25 1 1981
Birkl Alois 3 9 194 15 7 1969
Blob Johann 24 6 1897 22 5 1978
Blob Franziska 23 7 1954
Böse Gerhard 28 7 1926 30 7 1994
Braun Magdalena 28 6 1935
Brems Engelbert 7 11 1896 12 12 1975
Brems Barbara 6 12 1901 10 8 1976
Brems Wally 11 2 1911 18 12 1985
Brems Engelbert 10 9 1938 25 7 1997
Brems Ferdinand 29 9 1881 14 6 1966
Brosinger Anton 1 4 1919
Brosinger Josef 31 1 1880 22 12 1936
Brosinger Anna 6 1 1920 12 7 1988
Brosinger Johann 26 4 1910 25 1 1998
Brosinger Maria 28 12 1863 28 12 1941
Brosinger Kreszenz 21 1 1884 9 2 1962
Brunner Anna 23 7 1903 15 5 1994
Buchberger Michael 9 4 1883 6 9 1956
Buchberger Katharina 26 1 1893 18 3 1975
Buchberger Theresia 22 1 1910 5 7 1976
Buchberger Maria 30 12 1901 26 1 1980
Buchberger Maria 30 12 1901 26 1 1980
Buchberger Karl 14 5 1903 29 7 1977
Buchberger Maria
Buchner Johann 17 11 1884 10 3 1952
Buchner Johann 2 3 1921 7 10 1981
Buchner Walburga 23 7 1926 25 2 2012
Buchner Anni 26 3 1898 17 8 1978
Buchner Franziska 10 4 1933 11 7 1981
Butz Johanna 3 11 1881 20 8 1942
Dausch Friedrich 16 7 1929 25 7 1995
Dausch Anna 8 2 1931 14 1 2000
Dickl Karl 25 7 1915 7 11 1975
Dieling Anna 19 5 1919 20 5 1973
Dieling Kreszentia 23 11 1885 11 4 1966
Dieling Franz-Xaver 23 11 1876 26 5 1960
Dieling Josef 17 11 1911 12 2 1974
Dießl Walter 24 2 1925 18 8 2010
Dießl Pauline 22 11 1884 1 4 1965
Dörfler Peter 25 11 1929 8 4 2011
Dorn Georg 10 11 1942 28 5 1997
Dorn Erika 27 12 1950 10 6 2007
Dörner Andreas 1 7 1937 22 12 2004
Eder Theres 25 10 1879 21 2 1939
Eder Josef 10 11 1877 19 7 1964
Escher Katharina 14 6 1936
Escher Michael 12 11 1900 14 1 1972
Escher Mathias 28 1 1865 12 5 1953
Escherle Josef 5 5 1932 7 2 1998
Escherle Erwin 12 5 1952 12 3 2007
Federl Walburga 14 4 1909 2 6 1992
Federl Franz 19 2 1908 1 10 2001
Feldbaum Hermann 12 1 1885 3 3 1964
Fieger Xaver 14 7 1906 12 11 1943
Fieger Willibald 27 2 1924 16 2 1988
Fieger Maria 23 9 1891 14 12 1971
Fieger Maria 13 12 1894 22 2 1984
Fink Maria 17 9 1894 18 1 1955
Fischer Theresia 7 12 1912 27 11 1984
Fischer Manfred 20 7 1953 10 10 1994
Fischer Alexander 19 7 1909 6 6 1995
Fischer Franz 9 3 1936 17 3 2003
Fischer Maria 23 3 1877 19 5 1959
Fischl Karlheinz 16 10 1961 18 12 1993
Fischl Rosa 13 6 1929 14 2 2004
Fischl Karolina 19 3 1906 23 11 1979
Fliegel Walter 2 10 1927 2 4 2012
Franke Alfons 22 11 1934 29 5 1990
Franke Helga 28 3 1931 19 6 2003
Franz Waldefried 6 4 1930 9 12 2000
Franz Katharina 20 1 1926 26 1 2009
Frey Rosa 30 12 1898 15 10 1990
Frey Martin 17 10 1960
Friedbauer Juliane 6 2 1901 21 2 1986
Friedbauer Johann 29 8 1900 17 11 1994
Friedbauer Johann 4 9 1960 10 7 1995
Friedbauer Adolf 20 6 1960 11 10 2003
Friedbauer Hermann 24 7 1938 25 5 2007
Friedbauer Anna 9 7 1931 17 3 2009
Friedbauer Adolf 21 5 1937 14 6 2010
Friedbauer Erich 12 7 1957 30 7 1983
Friedbauer Ludwig 5 11 1931 25 3 1985
Friedbauer Hedwig 14 9 1934 21 7 1993
Fuchs Johann 25 8 1941
Fürst Martha 14 10 1931 27 11 2003
Fürst Günter 2 3 1932 28 5 2008
Gabler Andreas 9 10 1880 4 10 1965
Glaser Josef 13 4 1897 20 2 1978
Glasl Karolina 11 4 1906 17 9 1984
Gloßner Josef 15 11 1906 6 12 1944
Glossner Walburga 4 10 1897 8 7 1971
Glossner Evelin 16 7 1962 13 5 1978
Glossner Anna 13 11 1930 24 5 1983
Glossner Franz Xaver 8 10 1920 26 4 1997
Gloßner Iris 9 10 1990 17 7 2007
Glossner Theresia 26 5 1919 23 8 2007
Glossner Max 21 9 1928 21 6 2008
Glossner Anton 17 3 1930 30 9 2010
Glosser Johann 9 1 1883 31 8 1966
Göbel Michael 16 9 1893 9 3 1975
Göbel Walburga 15 2 1890 4 8 1976
Göbel Walburga 26 10 1899 11 10 1982
Grabmayer Johann 24 10 1929 27 7 2002
Grabmayer Maria 25 9 1928 3 2 2008
Grad Walburga 23 3 1874 2 5 1939
Grad Martin 6 2 1873 6 6 1948
Grad Johann 17 11 1905 7 12 1975
Grad Maria 11 1 1916 28 11 1994
Graf Johann 13 4 1863 13 9 1942
Graf Johann 1 12 1876 11 5 1943
Graf Walburga 10 4 1871 28 6 1950
Graf Anna 12 2 1926 1 12 2001
Graf Ludwig 1 3 1924 1 10 2010
Graf Andreas 18 4 1902 11 11 1980
Gratzer Sebastian 19 1 1897 3 4 1974
Gratzer Sebastian 21 6 1921 29 3 2002
Gratzer Katharina 29 2 1920 30 3 2004
Gratzer Anna 24 10 1895 28 10 1964
Gruber Monika 12 5 1956 23 1 2006
Haberl Martin 26 1 1989 13 4 2012
Hackner Anton 11 12 1920 23 8 1971
Hackner Rosa 31 12 1939 19 11 1984
Hackner Maria 1 11 1901 2 2 1980
Hackner Anton 9 10 1889 5 8 1963
Haderer Johann 30 11 1920 5 3 1978
Haderer Markus 27 4 1891 25 11 1966
Haderer Bibiana 3 11 1894 9 7 1981
Hahn Theresia 1 11 1907 26 1 1996
Halsner Ferdinand 7 11 1871 12 1 1943
Halsner Johanna 14 4 1874 28 8 1959
Halsner Ferdinand 19 2 1905 30 4 1986
Halsner Ferdinand 23 10 1935 14 7 1993
Halsner Konrad 13 9 1936 19 5 2004
Halsner Margareta 2 10 1910 3 12 1990
Halsner Anna 27 7 1909 28 7 1972
Hapiak Jozefa 31 10 1911 11 4 2004
Hapiak Josef 2 12 1943 31 12 2004
Hartmann Johann 31 7 1935
Hartmann Sabina 26 10 1884 10 9 1955
Hartmann Anna 14 2 1912 15 12 1995
Hartmann Johann 12 3 1910 5 7 1988
Hausner Johann 9 8 1925 20 12 2005
Hausner Anna 25 4 1896 29 4 1979
Heigl Anna 26 4 1927
Heinemann Irmgard 4 2 1928 5 2 2009
Heinemann Wolfgang 29 8 1918 21 1 2008
Hellmann Charlotte 4 10 1927 24 8 1981
Hellmann Adolf 15 10 1938 6 7 2010
Herschke Emil 22 5 1914 6 7 1990
Herschke Christine 29 4 1916 12 5 1997
Herschke Anna 20 3 1919 15 8 2004
Herschke Maria 3 6 1894 31 12 1961
Herschke Emil 19 8 1893 19 9 1975
Herzog Theresia 22 7 1906 4 2 1943
Herzog Johann 10 1 1902 12 10 1978
Herzog Johann 31 12 1940 14 12 1986
Herzog Anastasia 7 11 1910 12 11 1999
Herzog Franz 31 12 1873 3 3 1964
Hiermer Herenäus 30 12 1884 27 12 1959
Hiermer Johanna 20 8 1913 3 8 1966
Hiesch Thomas 26 4 1931 13 6 2009
Hofacker Josef 25 1 1913 8 4 1994
Hofacker Katharina 1 12 1918 9 4 2003
Hübschmann Karolina 24 3 1917 13 12 2005
Hübschmann Georg 24 6 1922 26 4 1989
Hutter Agatha 4 2 1868 22 10 1943
Hutter Maria 29 9 1904 16 8 1984
Hutter Therese 18 9 1905 3 3 1981
Hutter Peter 27 6 1907 3 1 1980
Hutter Bonifaz 2 6 1900 11 2 1975
Imhof Karl 19 3 1928 13 1 1994
Janich Maria 23 10 1906 27 4 1997
Janich Monika 14 2 1954 7 12 1976
Janich Franz 27 9 1929 17 3 1959
Jaschke Berta 26 2 1910 15 2 1993
Jaschke Huberg 19 5 1905 14 9 1993
Kalischko Otto 2 11 1921 11 4 1998
Kalischko Anna 16 3 1920 5 8 2010
Karl Heinrich 14 7 1871 8 10 1954
Karl Maria 12 9 1910 19 6 1989
Karl Erna 19 12 1934 19 10 1997
Karl Josef 20 3 1916 5 8 1962
Karl Katharina 24 2 1876 5 12 1961
Karl Katharina 3 12 1895 16 3 1983
Karl Katharina 24 2 1876 5 12 1961
Kerk Vally 23 8 1924 1 5 2012
Kerler Franz 7 3 1921 16 9 1943
Keßl Therese 24 11 1943
Keßl Maria 20 8 1906 7 5 1948
Keßl Theresia 23 10 1907 9 1 1990
Keßl Franziska 20 11 1935 23 6 2001
Keßl Johann 9 6 1900 22 12 1989
Kimmel Otto 11 11 1929 5 4 1998
Knöferl Ludwig 9 1 1930 17 3 1981
Knöferl Dietmar 28 11 1963 26 4 1986
Knöferl Heinrich 23 1 1927 29 9 2005
Knöferl Barbara 18 5 1885 2 7 1970
Knöferl Anton 13 10 1925 26 10 1969
Koch Anna 16 7 1931
Koch Josef 18 3 1923 6 11 1942
Koch Anton 31 12 1919 30 8 1985
Koch Albert 27 10 1920 27 2 2004
Koller Wunibald 11 5 1902 6 2 1977
Koller Kreszentia 4 12 1907 15 11 1983
Koller Anton 24 8 1876 27 3 1960
Koller Theresia 11 3 1879 14 6 1960
Kößler Ottilie 12 12 1904 29 1 1961
Kröpfl Max 21 4 1920 20 4 1989
Kulisch Waltraud 22 8 1951 19 9 1996
Kunz Josef 3 11 1913 3 8 1978
Kunz Rudolf 20 2 1937 17 3 2009
Kunz Gisela 6 1 1913 10 3 1987
Kürzinger Josefa 15 1 1927 8 1 1977
Labermeier Josef 24 3 1932 13 9 1985
Laco Jano 2 6 1909 27 11 1983
Lang Ingrid 10 7 1957 23 5 2010
Langhans Edmund 2 12 1884 24 12 1964
Langhans Maria 19 2 1887 27 6 1966
Langstein Emil 26 7 1922 20 11 2000
Langstein Katharina 8 3 1922 3 7 1996
Laumeyer Walburga 2 4 1876 24 3 1942
Laumeyer Anna 23 2 1924 8 3 1970
Laumeyer Kunigunde 18 9 1903 30 12 1974
Laumeyer Konrad 26 3 1903 1 6 1985
Laumeyer Konrad 11 4 1930 2 2 1995
Laumeyer Ferdinand 6 9 1925 28 2 2001
Laumeyer Franz Xaver 11 5 1911 15 12 2005
Laumeyer Johanna 9 7 1902 20 5 1978
Laumeyer Konrad 29 1 1878 28 2 1963
Leibhardt Walburga 23 2 1883 18 10 1958
Lindner Theresia 23 1 1921 1 3 1942
Mackle Zenta 3 3 1897 9 8 1977
Mandlinger Anna 29 10 1932 7 9 2012
Mandlinger Andreas 15 5 1898 4 4 1959
Mandlinger Franziska 14 11 1895 31 3 1981
Maschka Paul 29 1 1906 11 7 1982
Maschka Anna 10 11 1905 4 11 2003
Maschka Anna 3 6 1920 2 12 1976
Mayer Josef 29 6 1896 15 11 1961
Mayer Walburga 21 6 1936 19 8 1996
Mayer Franz 15 11 1931 1 12 2001
Mayer Gisela 15 5 1940 16 10 2008
Mayer Walburga 30 1 1893 15 2 1977
Meier Johann 19 6 1884 28 7 1947
Meier Anna 28 6 1920 2 12 1980
Meier Mathias 4 5 1912 11 7 1987
Meyer Victoria 10 11 1892 29 1 1982
Meyer Sohpie 15 11 1901 9 10 1988
Meyer Martin 13 5 1920 17 1 2002
Meyer Katharina 28 3 1924 22 1 2003
Meyer Anna 8 10 1886 27 7 1966
Meyer Maximilian
Mittenhuber Robert 3 3 1932 31 1 2011
Moritz Monika 18 3 1924 26 10 2000
Moritz Katharina 1 11 1925 13 6 2011
Much Rudolf 4 11 1937 20 11 2006
Münch Maria 14 1 1898 11 6 1983
Nadler Martin 5 5 1894 13 12 1972
Nadler Maria 15 3 1902 23 2 1975
Nadler Martin 16 9 1922 14 7 2006
Nadler Richard 24 1 1939 9 4 2007
Natzer Vinzenz 12 5 1921 13 7 1980
Natzer Therese 31 3 1965
Natzer Anna 7 12 1894 25 4 1972
Natzer Franz-Xaver 13 11 1889 20 9 1963
Neumüller Johanna 8 10 1887 13 3 1957
Neuner Martin 11 12 1960 24 2 1978
Neuner Lorenz 22 1 1938 10 2 2004
Nieberle Alois 3 4 1926 15 4 1974
Nieberle Karl 21 3 1930 9 6 1986
Nieberle Kreszenz 4 2 1895 18 7 1963
Novomesky Milan 16 4 1930 7 7 2006
Obermeier Franz 16 9 1931
Ostermeier Vinzenz 2 7 1911 8 5 1972
Ostermeier Anna 6 2 1893 1 1 1973
Ostermeier Karl 6 4 1906 2 11 1969
Ostermeier Johann 8 9 1901 10 1 1981
Ostermeier Josef 19 7 1939 9 4 1988
Ostermeier Franz 9 9 1925 20 1 1997
Ostermeier Franziska 20 6 1913 22 2 2002
Ostermeier Franz 5 6 1913 25 1 2004
Ostermeier Walburga 28 11 1922 30 5 2012
Ostermeier Theresia 23 2 1905 8 7 1994
Ostermeier Georg 10 3 1898 16 12 1962
Pauleser Maria 11 9 1926 9 7 2004
Pauleser Michael 14 5 1922 5 8 2001
Pauleser Margareta 25 4 1891 19 11 1972
Pauleser Josef 15 9 1893 14 1 1969
Peierl Martin 8 7 1927 23 7 2010
Peyerl Anna 23 6 1904 22 6 1989
Pfäffel Maria 9 11 1897 6 3 1994
Pfäffl Maria 6 2 1929 20 1 1980
Pfäffl Lorenz 6 8 1920 22 11 2011
Pfäffl Stefan 12 1 1920 7 2 1986
Pfaller Richard 19 8 1971
Pfaller Adam 24 12 1915 17 4 1996
Pfaller Sebastian 19 9 1922 12 6 1996
Pritzl Emil 14 4 1934 19 11 2001
Reichelt Berta 1 12 1904 22 7 1987
Reichelt Klaus 13 10 1941 27 9 2008
Reif Anton 25 4 1927 24 6 1979
Reiner Anna 11 12 1869 5 3 1963
Reiner Franz 19 3 1903 9 8 1987
Reiner Katharina 31 1 1904 6 7 1986
Reiss Elisabeth 28 7 1892 8 12 1983
Reißer Barbara 22 1 1919 5 8 2009
Roppenecker Hermann 22 6 1949 28 1 1999
Russer Lorenz 4 10 1902 16 2 1984
Russer Katharina 5 10 1898 8 2 1976
Sangl Anna 23 7 1906 16 3 1987
Schermer Katharina 23 12 1872 28 4 1958
Schiedermeier Seraphin 12 3 1927 19 3 1945
Schiedermeier Seraphin 2 10 1888 30 3 1952
Schiedermeier Maria 30 9 1922 31 12 1980
Schiedermeier Maria 4 6 1891 17 11 1970
Schiedermeier Andreas 27 7 1892 5 7 1981
Schießl Maria 13 1 1900 26 3 1975
Schießl Josef 25 8 1923 4 1 1996
Schießl Martin 6 11 1933 1 8 2011
Schießl Franz Xaver 2 8 1929 31 10 2008
Schießl Walburga 10 11 1902 15 7 1983
Schießl Josef 19 9 1889 30 5 1970
Schießl Wilhelm 6 11 1930 14 3 1982
Schillinger Josef 6 2 1889 23 3 1941
Schimmer Katharina 30 9 1920 11 2 1999
Schimmer Sebastian 11 10 1930 31 7 1979
Schimmer Katharina 30 9 1920 11 2 1999
Schimmer Anna 16 3 1929 28 1 2012
Schipper Helmut 26 1 1944
Schipper Josef 2 7 1930 31 10 1977
Schipper Ottilie 22 7 1909 24 1 1992
Schipper Walburga 22 12 1929 12 5 1999
Schipper Georg 19 6 1939 12 4 2003
Schipper Helmut 25 9 1932 1 8 2008
Schleibinger Heinrich 13 7 1930 30 5 2005
Schleibinger Theresia 25 8 1925 15 9 2010
Schmidt Michael 16 12 1929
Schmidt Walburga 9 7 1906 19 12 1978
Schmidt Theresia 13 3 1921 1 10 1969
Schmidtner Johann 17 12 1916 5 1 1942
Schmidtner Anna 19 3 1913 12 9 1994
Schmidtner Theresia 5 10 1889 5 6 1974
Schmidtpeter Josef 5 11 1878 17 8 1967
Schmidtpeter Theresia 21 6 1913 20 3 1986
Schmidtpeter Walburga 5 10 1917 26 8 2006
Schmidtpeter Johann 22 12 1907 19 7 1976
Schneider Anna 20 9 1916 23 4 1939
Schneider Walburga 15 1 1944
Schneider Xaver 3 1 1900 5 10 1977
Schneider Walburga 12 7 1895 31 8 1987
Schneider Johann 26 8 1924 14 12 1997
Schneider Adolf 1 12 1926 7 9 2000
Schneider Anna Maria 10 3 1940 24 3 1996
Schneider Johann 4 8 1921 1 7 1996
Schneider Karl 13 7 1932 24 10 2006
Schneider Maria 6 6 1895 30 10 1962
Schneider Josef 10 10 1913 28 4 1944
Schneider Johann 6 2 1898 8 8 1951
Schödl Theres 11 5 1944
Schödl Theresia 13 11 1895 7 12 1975
Schödl Therese 17 9 1893 8 3 1977
Schödl Josef 4 3 1897 17 7 1980
Schödl Michael 7 12 1900 25 9 1994
Schödl Johann 28 8 1903 9 4 1974
Schödl Maria 27 1 1912 15 7 1971
Schödl Walburga 24 5 1916 28 11 1967
Schönrock Helga 14 7 1945 19 4 1982
Schösser Antonia 16 12 1903 8 12 1979
Schösser Anton 10 2 1912 26 10 1992
Schösser Ernst 12 5 1939 15 12 2001
Schreiber Josefa 5 2 1905 16 8 1979
Schreiber Bartholomäus 10 11 1925 18 11 2007
Seifert Kurt 18 11 1939 29 4 1998
Seifert Hilda 20 5 1911 17 8 2006
Sengl Kreszentia 2 1 1876 17 7 1956
Spenger Max 19 12 1938 15 10 1982
Spreng Johann 13 7 1933 24 1 2008
Spreßler Walburga 18 11 1943
Spreßler Theresia 29 11 1945
Spreßler Michael 4 7 1905 21 4 1985
Spreßler Katharina 26 2 1914 13 5 2009
Stadler Franz 18 12 1908 3 1 1980
Stadler Anna 10 12 1908 20 11 1984
Stampfer Robert 15 6 1966 17 11 1990
Stampfer Theresia 18 3 1907 31 10 1990
Stampfer Mathias 4 10 1904 17 12 1985
Stampfer Mathias 19 5 1933 10 6 2012
Stampfer Theresia 6 12 1884 11 1 1958
Stampfer Anton 31 10 1937 4 5 1972
Stampfer Josef 12 2 1914 4 10 1968
Stark Maria 23 5 1904 23 7 1932
Stark Johann 25 5 1886 9 6 1937
Stark Karl 5 2 1930 12 11 2005
Stark Franziska 13 1 1928 9 12 2010
Stark Johann 26 8 1927 14 12 1971
Stark Anni 1 10 1932 16 9 1971
Stark Franziska 30 6 1904 16 4 1984
Stemmer Joseph 19 9 1889 30 1 1978
Stemmer Johanna 10 8 1923 4 7 2001
Stemmer Theresia 11 7 1929 17 6 2007
Stemmer Johanna 25 4 1894 1 3 1965
Strasser Theresia 27 8 1922
Strauß Johann 2 6 1904 25 5 1988
Strauß Johann 9 7 1937 14 2 2001
Strauß Anna 2 10 1930 15 1 2002
Strauß Ottmar 26 9 1927 20 5 2002
Strauß Karl 2 12 1948 15 9 2011
Strauß Elisabeth 6 9 1948 29 5 2006
Strauß Ottmar 5 9 1893 10 11 1979
Strauß Walburga 16 4 1910 24 7 1966
Strehler Johann 15 7 1921
Strehler Sophie 14 1 1864 15 5 1937
Strehler Josef 13 12 1892 16 7 1985
Strehler Kreszenz 28 5 1898 1 7 1986
Strehler Emma 28 8 1928 27 6 2005
Strehler Philomena 7 8 1897 2 10 1982
Strehler Josef 22 4 1930 7 4 2011
Strehler Johann 16 5 1950 18 5 1964
Stretz Friedrich 13 11 1932 12 2 1992
Thöma Marie 23 1 1926 16 11 1997
Thürfelder Franz 18 9 1937 26 9 2007
Thürfelder Emma 31 12 1911 14 12 2000
Tratz Ludwig 11 4 1932 14 1 1988
Tratz Theresia 9 1 1904 10 4 1991
Tratz Michael 8 9 1899 28 1 1972
Tratz Andreas 5 2 1931 26 9 1999
Tratz Walburga 27 2 1889 14 9 1972
Tratz Anton 14 6 1935
Tratz Anton 20 9 1896 20 10 1970
Tratz Anton 24 1 1930 20 2 2003
Tratz Walburga 6 10 1895 17 12 1971
Treitinger Matthias 20 2 1897 22 10 1974
Treitinger Josefa 13 6 1898 4 7 1969
Uhlmann Leni 4 2 1966
Vogt Konrad 28 8 1903 12 3 1981
Vogt Kreszentia 13 5 1914 22 2 1990
Wagner Rosina 16 2 1914 20 4 1998
Wagner Josef 27 2 1910 13 6 1979
Wagner Maria 3 2 1929 21 3 1993
Waldmüller Theresia 29 6 1905 4 12 1976
Waldmüller Ludwig 4 2 1965
Waldmüller Karl 14 8 1929 24 2 1975
Waller Peter 6 6 1941 22 1 1990
Weber Stefan 2 3 1983 4 1 2008
Wich Rosina 31 7 1914 10 6 1986
Wich Georg 9 8 1913 14 12 1987
Wiesbeck Ignaz 21 11 1922 24 11 2010
Wiesbeck Johanna 3 8 1917 12 11 1995
Wild Maria 1 5 1925
Wild Leopold 20 5 1935
Wild Gerhard 2 12 1960 7 3 1977
Wild Michael 7 5 1920 22 10 1948
Wild Josefa 4 7 1898 11 1 1979
Wild Jakob 11 8 1935 19 10 1986
Wild Maria 21 2 1914 6 9 1985
Wild Maria 7 9 1985
Wild Waltraud 4 8 1941 10 6 2011
Wild Maria 11 9 1873 25 12 1963
Wild Michael 9 2 1889 9 2 1971
Wild Jakob 21 3 1897 1 1 1982
Wildner Maria 24 12 1926 9 6 1997
Wittmann Walburga 11 7 1870 8 2 1931
Wittmann Johann 24 8 1907 28 11 1980
Wittmann Franz 27 9 1945 27 6 1995
Wittmann Walburga 8 9 1915 28 6 2004
Wittmann Maria 6 2 1877 6 3 1935
Wittmann Maria 28 8 1939
Wittmann Katharina 5 10 1898 8 2 1976
Wolf Roland 28 7 1963 27 12 1992
Wunder Georg 8 12 1859 22 4 1935
Zanker Rudolf 19 6 1961 18 9 2010
Zech Theresia 10 8 1902 20 12 1989
Zech Michael 2 11 1901 26 3 1959
Zeller Margareta 2 7 1881 12 2 1941
Zeller Maria 21 6 1917 14 8 1952
Zeller Katharina 5 8 1906 6 1 1985
Zeller Maria 3 1 1938 16 6 1995
Zeller Anton 2 1 1912 30 12 2005
Zeller Kreszentia 8 11 1913 30 3 2002
Zeller Josef 30 8 1906 19 2 1978
Zeller Anton 15 7 1904 12 2 1981
Zurwesten Rosa 26 3 1931 26 8 1963
Alexander 24 1 1989 25 1 1990
NULLKOMMANULL
Der Jugendtreff im Dachgeschoss Hauptstr. 11 ist Vergangenheit:
im Jahre 2002 mit vielen Hoffnungen gestartet, 10 Jahre später
nach einem wechselvollen Auf und Ab und nach vielen Rettungs-
versuchen endgültig gescheitert.
Der allerletzte Rettungsversuch des Bürgermeisters verhallte un-
gehört. Sein Schreiben an alle Jugendlichen im Alter von 13 bis
18 Jahren und an deren Eltern blieb ohne jegliche Reaktion: kein
Anruf, keine Nachfrage, keine Kritik oder gar ein Vorschlag, wie
der Jugendtreff fortgeführt werden könnte.
Offensichtlich benötigen die Jugendlichen keinen offenen ge-
meindlichen Jugendtreff. Die Entscheidung fiel dem Gemeinderat
daher leicht: der Jugendtreff wird endgültig geschlossen.
NEUE NUTZUNG DURCH DIE FEUERWEHR
Das bisher vom Jugendtreff genutzte Dachgeschoss wird aber nicht leer stehen. Neuer Nutzer ist die
Böhmfelder Feuerwehr, und zwar als gemeindliche Einrichtung (vertreten durch Kommandant Klaus
Regensburger) und als Verein (vertreten durch den Vorsitzenden Konrad Bauer).
Für die neuen Mieter legte der Gemeinderat folgende Bedingungen fest:
Schlüssel erhalten nur die beiden Kommandanten und die beiden Vorsitzenden.
Wer die Schlüsselgewalt hat, ist verantwortlich für die Einhaltung von Jugendschutz und Nachtruhe.
Im Gebäude besteht Rauchverbot.
Private Feiern sind nicht zulässig.
Die Veranstaltungen müssen den Zwecken der Feuerwehr als gemeindlicher Einrichtung bzw. als
Verein dienen.
Eine Miete wird nicht erhoben.
Die nötige Renovierung geschieht in Eigenleistung der Feuerwehr.
Seite 31 Zei in Böhmföd
„Wer ohne Fehler ist,…“
Der neue Bildband hat sehr viel Lob und An-
erkennung bekommen. Das ist die Hauptsa-
che und darüber freuen wir uns sehr.
Vereinzelt gibt es auch Kritik. Das ist normal und war
zu erwarten. Wir wollen dazu einige Anmerkungen
machen:
1. Wer uns keine Fotos gegeben hat, kann auch nicht
er- warten, dass sein Haus oder seine Familie
im Buch enthalten sind. Über Ausschnitte aus Luft-
bildern haben wir zu retten versucht, was möglich
war. Aber wo nichts ist,…
2. Einzelne Flüchtigkeitsfehler sind in einem Buch
mit 600 Fotos auf 320 Seiten einfach unvermeidlich.
3. Hunderte persönliche Daten wie Geburts- und
Todesjahr haben wir soweit möglich überprüft, z.B.
anhand der Grabsteine oder des Geburten- und Ster-
bebuchs der Gemeinde. Dies war aber nicht bei al-
len Personen möglich.
4. Bei vielen Einzelheiten waren wir natürlich auf die Angaben von verschiedenen Zeitzeugen angewie-
sen. Wer kennt zum Beispiel noch die Schulklassen aus den Jahren um 1930? Gerade bei Gruppenauf-
nahmen war es oft schwierig, einzelne Personen zuzuordnen. Auch bei den Eigentümern von Häusern
gab es früher häufige Wechsel. Wir haben deshalb –soweit es möglich war- mehrere Zeitzeugen befragt,
um die Glaubwürdigkeit ihrer Angaben gegenseitig abzuklären.
5. Das Buch erhebt nicht den Anspruch einer historisch-wissenschaftlichen Abhandlung. Es will ledig-
lich ein Bildband mit kurzen erläuternden Texten sein.
6. Wir können beide ganz klar sagen: wir haben uns nach Kräften bemüht, das Buch nach bestmöglichem
Wissen zu gestalten ohne jegliche persönliche Hintergedanken.
…und jetzt wünschen wir Ihnen viel Freude beim Blättern in diesem Buch, beim Reden
über frühere Zeiten und bei der Wiederbegegnung mit verstorbenen Bekannten und
Verwandten. Denn das war und ist unser innerstes Anliegen.
Alfred Ostermeier Petra Strehler
Der neue Bildband schließt an die Erinnerungen
des langjährigen Ortspfarrers Franz Federl (1908 –
2001) an, welche die Gemeinde 1991 unter dem
Titel „Im Steinacker Gottes“ herausgegeben hat.
„Zei in Böhmföd“ und der „Steinacker“ bilden
eine sich ergänzende Einheit.
„IM STEINACKER GOTTES“
Aufzeichnungen des Böhmfelder Pfarrers
Franz Federl
208 Seiten, reich bebildert
Hercynia Verlag Kipfenberg
1. Auflage: 1991
2. Auflage: 1994
3. Auflage: 1997
22,00 €
BÜRGERVERSAMMLIUNG Seite 32
Besucher und Besuche-
rinnen der Bürgerver-
sammlungen
1989 : 200
1989 : 140
1990 : 160
1991 : 180
1991 : 90
1992 : 140
1993 : 110
1994 : 140
1995 : 110
1996 : 120
1997 : 70
1998 : 110
1999 : 100
2000 : 110
2001 : 120
2002 : 100
2003 : 130
2004 : 70
2005 : 50
2006 : 70
2007 : 70
2008 : 48
2009 : 80
2010 : 45
2011 : 75
2012 ??
Betriebsträgerschaft Wegzüge Bauplätze Pfarrei Spiel-
plätze Feuerwehr
Schulden Feldwege Mehrzweckfahrzeug Kin-
derkrippe Windrad
Grüngut Gemeindewald Jugendtreff Baum-
haus Bürgermeister
Freitag 30.11.2012
BÜRGERVERSAMMLUNG
19.30 Uhr im Sportheim FC Böhmfeld
Hofstetter Str.
Böhmfeld aktuell Geburten Zuzüge Abwas-
ser Linie 55
Vernissage Gemeinderat Wertstoffhof Senio-
ren Rücklagen Pfarrer
Kotterhof Sterbebuch Energiesparen Bauan-
träge Kindergarten
Grundschule Informationsbroschüre Trauun-
gen Buswartehäuschen
Wasserschutzgebiet Windrad Böhmfeld in
alten Bildern
…und was Ihnen persönlich noch einfällt
Wir können über alles reden.
Aber nur dann, wenn Sie kommen.
Ich lade Sie herzlich ein.
Alfred Ostermeier
Erster Bürgermeister
„In jeder Gemeinde hat
der Erste Bürgermeister
… eine Bürgerversamm-
lung zur Erörterung
gemeindlicher Angele-
genheiten einzuberu-
fen.“
Art. 18 Gemeindeordnung
für den Freistaat Bayern