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Dipl.-Ing.( FH ) Wulf Schneider - öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Straßenbauer- und Pflastererhandwerk
Ausschreibung von
Pflasterdecken und Plattenbelägen
in gebundener Ausführung
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Ausschreibung heißtAusschreibung heißt,,
dass die geforderte Leistung dass die geforderte Leistung in allen in allen
EinzelheitenEinzelheiten festgelegt wird und einem festgelegt wird und einem
möglichen Anbieter zur Ermittlung seines möglichen Anbieter zur Ermittlung seines
Angebotspreises vorgegeben wird.Angebotspreises vorgegeben wird.
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Dipl.-Ing.( FH ) Wulf Schneider - öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Straßenbauer- und Dipl.-Ing.( FH ) Wulf Schneider - öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Straßenbauer- und PflastererhandwerkPflastererhandwerk
Nur eine eindeutige, vollständige Leistungsbeschreibung
( Baubeschreibung und Leistungsverzeichnis ) verhindert spätere langwierige Auseinandersetzungen ! !
In § 9 VOB/A wird bestimmt, In § 9 VOB/A wird bestimmt, die Leistung so die Leistung so eindeutig und vollständig zu
beschreiben, dass ohne umfangreiche Vorarbeiten die Ermittlung des richtigen Preises möglich ist.
Um eine Leistung vollständig im Sinn des § 9 VOB/A Um eine Leistung vollständig im Sinn des § 9 VOB/A beschreiben zu können,beschreiben zu können, muss die Ausführungsplanung die Ausführungsplanung einschließlich der Detailplanungen abgeschlossen sein. einschließlich der Detailplanungen abgeschlossen sein.
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Bestandteile des Leistungsverzeichnisses Bestandteile des Leistungsverzeichnisses sind die sind die
LeistungsbeschreibungLeistungsbeschreibungund dieund die
Baubeschreibung Baubeschreibung („Vorbemerkungen“)(„Vorbemerkungen“)
In der Baubeschreibung werden die besonderen In der Baubeschreibung werden die besonderen Umstände, die für die Bearbeitung des Angebotes Umstände, die für die Bearbeitung des Angebotes und die Ausführung der Bauleistungen und die Ausführung der Bauleistungen erforderlich sind, beschrieben.erforderlich sind, beschrieben.
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Baubeschreibung Baubeschreibung („Vorbemerkungen“)(„Vorbemerkungen“)
In der Baubeschreibung sollen technische In der Baubeschreibung sollen technische Regelungen / Beschreibungen, die für die Ermittlung Regelungen / Beschreibungen, die für die Ermittlung des Angebotspreises erforderlich sind, des Angebotspreises erforderlich sind, nicht enthalten sein.enthalten sein.
Hier oft genannte Hier oft genannte „„einzurechnende“ oder „bei der Bildung des Einheitspreises zu berücksichtigende“
Bestandteile der Leistung müssen hinsichtlich des Bestandteile der Leistung müssen hinsichtlich des
Umfanges und der Umstände angegeben werden, so Umfanges und der Umstände angegeben werden, so
dass eine Preisermittlung auch möglich ist.dass eine Preisermittlung auch möglich ist.
Sie gehören in die Leistungsbeschreibung !Sie gehören in die Leistungsbeschreibung !
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In der In der BaubeschreibungBaubeschreibung werden die besonderen Umstände, werden die besonderen Umstände, die für die Bearbeitung des Angebotes und die Ausführung die für die Bearbeitung des Angebotes und die Ausführung der Bauleistungen erforderlich sind, beschrieben.der Bauleistungen erforderlich sind, beschrieben.
Es wird und möglichst umfassend informiert überEs wird und möglichst umfassend informiert über Allgemeine Beschreibung der BauleistungAllgemeine Beschreibung der Bauleistung Auszuführende Leistungen, Vorgesehene Verkehrsbelastung Auszuführende Leistungen, Vorgesehene Verkehrsbelastung
( Bauklasse der RStO ), Ausgeführte Vorarbeiten, Ausgeführte ( Bauklasse der RStO ), Ausgeführte Vorarbeiten, Ausgeführte Leistungen, gleichzeitig laufende ArbeitenLeistungen, gleichzeitig laufende Arbeiten
Beschreibung der örtlichen VerhältnisseBeschreibung der örtlichen Verhältnisse Lage der Baustelle / Erreichbarkeit, Anschlussmöglichkeiten Lage der Baustelle / Erreichbarkeit, Anschlussmöglichkeiten
an Ver- und Entsorgungsleitungen, Lager- und Arbeitsplätze, an Ver- und Entsorgungsleitungen, Lager- und Arbeitsplätze, Oberflächenwasser, Boden- und Untergrundverhältnisse, Oberflächenwasser, Boden- und Untergrundverhältnisse, Bodenlieferung / Weiterverwendung ausgebauter Stoffe, Bodenlieferung / Weiterverwendung ausgebauter Stoffe, Anlagen im Baugelände / Leitungen usw., zu schützende Anlagen im Baugelände / Leitungen usw., zu schützende Bereiche und ObjekteBereiche und Objekte
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In derIn der Baubeschreibung Baubeschreibung wird und möglichst umfassend wird und möglichst umfassend informiert überinformiert über
Ausführung der BauleistungAusführung der Bauleistung Verkehrsarten, Verkehrsführung, Verkehrssicherung, Verkehrsarten, Verkehrsführung, Verkehrssicherung,
Bauablauf, Beweissicherung Bauablauf, Beweissicherung Baustoffe / Muster, Baustoffprüfungen / Baustoffe / Muster, Baustoffprüfungen /
Eignungsprüfungen / KontrollprüfungenEignungsprüfungen / Kontrollprüfungen Landschaftsbaumaßnahmen, Aufmaßvorschriften Landschaftsbaumaßnahmen, Aufmaßvorschriften Ausführungsunterlagen des AuftraggebersAusführungsunterlagen des Auftraggebers, z.B. Pläne , z.B. Pläne
( Lage- und Höhenpläne, Querschnitte, Detailpläne ), ( Lage- und Höhenpläne, Querschnitte, Detailpläne ), Bauzeitenplan mit Erläuterung des gepl. BauablaufsBauzeitenplan mit Erläuterung des gepl. Bauablaufs
Zu beschaffende Ausführungsunterlagen des Zu beschaffende Ausführungsunterlagen des AuftragnehmersAuftragnehmers, z.B. Bauzeitenplan mit Erläuterung des , z.B. Bauzeitenplan mit Erläuterung des gepl. Bauablaufs, Verkehrsgenehmigungen, gepl. Bauablaufs, Verkehrsgenehmigungen, Herkunftsnachweise von Baustoffen Herkunftsnachweise von Baustoffen
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Checkliste Checkliste Baubeschreibung Baubeschreibung
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Checkliste Checkliste Baubeschreibung Baubeschreibung
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VOB Teil CVOB Teil C Allgemeine Technische Allgemeine Technische
Vertragsbedingungen für Bauleistungen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV)(ATV)
DIN 18 299:2006 - Allgemeine Regelungen DIN 18 299:2006 - Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Artfür Bauarbeiten jeder Art
Verkehrswegebauarbeiten - Pflasterdecken Verkehrswegebauarbeiten - Pflasterdecken und Plattenbeläge in und Plattenbeläge in ungebundener Ausführung, Einfassungen - DIN 18 Einfassungen - DIN 18 318:2006318:2006( November 2006 )( November 2006 )
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Zusätzliche Technische Zusätzliche Technische VertragsbedingungenVertragsbedingungen
Über die in der VOB/C genannten Normen hinaus, können Über die in der VOB/C genannten Normen hinaus, können die „Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen“ für die „Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen“ für z.B. Erdarbeiten, Tragschichten, Asphalt, Pflaster, Beton, z.B. Erdarbeiten, Tragschichten, Asphalt, Pflaster, Beton, Landschaftsbau, Entwässerung usw.Landschaftsbau, Entwässerung usw.
sowie sowie „Technische Lieferbedingungen“„Technische Lieferbedingungen“ (soweit sie (soweit sie nicht schon in den ATV genannt sind), vereinbart werden. nicht schon in den ATV genannt sind), vereinbart werden.
ZTV und TL werden vom Bundesministerium für Verkehr ZTV und TL werden vom Bundesministerium für Verkehr herausgegeben. herausgegeben.
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Achtung :Achtung : die in den „Zusätzlichen Technischen die in den „Zusätzlichen Technischen
Vertragsbedigungen“, den Merkblättern, den Vertragsbedigungen“, den Merkblättern, den
Richtlinien oder den sonstigen Vorschriften Richtlinien oder den sonstigen Vorschriften
genannten Anforderungen genannten Anforderungen gelten nur, wenn das wenn das
entsprechende Regelwerk neben der VOB, Teile B und entsprechende Regelwerk neben der VOB, Teile B und
C, auch Vertragsbestandteil wird, C, auch Vertragsbestandteil wird,
d.h. d.h. ausdrücklich in den Bauvertrag aufgenommen
wird !wird !
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Beispiele für Zusätzliche Technische VertragsbedingungenBeispiele für Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
ZTV SA- StB 97 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen undZTV SA- StB 97 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für die Sicherung an Arbeitsstellen an Richtlinien für die Sicherung an Arbeitsstellen an
Straßen Straßen
ZTVE- StB 94/97 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen ZTVE- StB 94/97 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und und Richtlinien für Erdarbeiten Richtlinien für Erdarbeiten
ZTV SoB- StB 04 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen undZTV SoB- StB 04 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Richtlinien für Schichten ohne BindemittelSchichten ohne Bindemittel im im Straßenbau Straßenbau
ZTVT- StB 95/02 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen undZTVT- StB 95/02 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Tragschichten, Richtlinien für den Bau von Tragschichten, Fassung 2002 ( Fassung 2002 ( Schichten mit BindemittelSchichten mit Bindemittel ) )
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Beispiele für Zusätzliche Technische VertragsbedingungenBeispiele für Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
ZTV Pflaster-StB 06 Zusätzliche Technische VertragsbedingungenZTV Pflaster-StB 06 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Pflasterdecken und Richtlinien für den Bau von Pflasterdecken und Plattenbelägen und Plattenbelägen
mit denmit den TL Pflaster-StB 06 Technische Lieferbedingungen für BauprodukteTL Pflaster-StB 06 Technische Lieferbedingungen für Bauprodukte
zur Herstellung von Pflasterdecken, Platten- zur Herstellung von Pflasterdecken, Platten- belägen und Einfassungen belägen und Einfassungen , ,
Hinweise : Merkblatt M FP 1, für die Flächenbefestigungen mit Merkblatt M FP 1, für die Flächenbefestigungen mit
Pflasterdecken FGSV 618/1 Pflasterdecken FGSV 618/1 und Plattenbelägen, und Plattenbelägen, Teil 1: Teil 1:
Regelbauweise (ungebundene Ausführung) Regelbauweise (ungebundene Ausführung)
FGSV 618/2 Arbeitspapier gebundene Ausführung ( 9/2007)FGSV 618/2 Arbeitspapier gebundene Ausführung ( 9/2007)
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Die Beschreibung der Leistung erfordert Angaben zu Die Beschreibung der Leistung erfordert Angaben zu was
Was wird gebaut ? Was wird gebaut ? z.B. : Pflasterdecke, Plattenbelagz.B. : Pflasterdecke, Plattenbelag
womit Womit wird gebaut ? Womit wird gebaut ?
z.B. : Natursteinpflaster, Betonstein Natursteinplatten, z.B. : Natursteinpflaster, Betonstein Natursteinplatten, Normen, Güteklassen, Herkunft Normen, Güteklassen, Herkunft Anforderungen an Maße / Maßtoleranzen, Bearbeitung Anforderungen an Maße / Maßtoleranzen, Bearbeitung und Anforderungen an Oberflächenund Anforderungen an Oberflächen
wie Wie wird gebaut ? Wie wird gebaut ?
z.B. : Bettung / Fugenfüllung, gebundene / z.B. : Bettung / Fugenfüllung, gebundene / ungebundene Bauweiseungebundene Bauweise
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„Sonderbauweise“ ist die gebundene Ausführung !
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Die gebundene Ausführung muss im Bauvertrag gesondert geregelt werden, da
keine Geltung der DIN 18 318, keine Geltung der ZV Pflaster-StB keine Geltung der TL-Pflaster
ohne ausdrückliche Vereinbarung !!
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Die gebundene Ausführung nach LB Bayern
Für Pflasterdecken auf hydraulisch gebundener Bettung mit hydr. gebundener Fugenverfüllung gilt für die Pflastersteine die TL Pflaster.
Alle Naturwerksteine müssen auf Tonzwischenlagen, Anwitterung und Rosten geprüft werden, Basalt ist zusätzlich nach DIN 52106 auf Sonnenbrand zu prüfen
Naturwerksteine aus Pflasterdecke aus Granitgroßpflastersteinen mit einer maximalen Fugenbreite von 15 mm, Bettungsdicke 4 bis 6 cm auf Pflasterbett aus Beton, Expositionsklasse Bettungsdicke 4 bis 6 cm auf Pflasterbett aus Beton, Expositionsklasse
XF1, Ausbreitmaßklasse F1, verfugen mit Fertigzementmörtel,XF1, Ausbreitmaßklasse F1, verfugen mit Fertigzementmörtel, Druckfestigkeit fDruckfestigkeit fck,cubeck,cube des Mörtels min. 50 N/mm², des Mörtels min. 50 N/mm²,
Zement Art CEM I, max. w/z 0,50, Zement Art CEM I, max. w/z 0,50, frost-/tausalzbeständig, frost-/tausalzbeständig, Ausbreitmaßklasse F6. Ausbreitmaßklasse F6. (auch für Betonsteinpflaster ! )
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Zusätzliche Vertragsbedingungen für die gebundene Ausführung von Pflasterdecken und Plattenbelägen sind zu vereinbaren
für für Pflaster und Platten, für gebundenes Bettungsmaterial, bei Bedarf Haftschicht für gebundenes Fugenmaterial
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Zusätzliche Vertragsbedingungen für die gebundene Ausführung von Pflasterdecken und Plattenbelägen sind zu vereinbaren
für die Herstellung von Pflasterdecken /
Plattenbelägen in gebundener Ausführung Bettung Versetzen der Belagselemente
z.B. Dicke der bettung, zulässige Fugenbreiten Fugenfüllung / Einschlämmen
Festlegungen der Anforderungen an die fertige Pflasterdecke / Plattenbelag.
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Auswahl der Pflastersteine ( Naturstein ) Bearbeitung von Pflastersteinen :
Gesägte Pflastersteine Die Haftfestigkeit am Mörtel oder an ungebundenen Stoffen ist sehr ungünstig bei hohen
Verkehrsbelastungen Geflammte Pflastersteine Einige Hersteller versuchen den Nachteil
der Haftfestigkeit eingeschränkten gesägter Steine / Platten durch Flammen
der Seitenflächen und der Unterseite zu verbessern.
Durch das Flammen wird die Festigkeit der Steine in den Randzonen stark
gemindert, es kann zu Abplatzungen kommen !
Gesägte Oberseiten können nicht ausreichend rutschfest sein !
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Auswahl der Pflastersteine ( Naturstein ) Bearbeitung von Pflastersteinen :
Es wird empfohlen bearbeitete Pflastersteine mit gebrochenen Seitenflächen und gebrochener Unterseite ( bei Bedarf nachgespitzt ) zu verwenden.
Die Oberseite kann gestockt oder gespitzt ausgeführt werden.
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Auswahl der Pflastersteine ( Naturstein )
Wer bestellt die Pflastersteine :
Auftragnehmer
oder
Auftraggeber
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Auswahl der Pflastersteine Lieferung der Pflastersteine durch den Auftraggeber : Vorteile :
Die Qualität ist vor dem Einbau bestimmt und geprüft. ( Kein Wagnis, was der AN wohl liefern lässt )
Prüfzeugnisse liegen vor, Maßhaltigkeit ist geprüft.
( Kein Zeitverlust bei evtl. Annahmeprüfung )
Das Material ist Eigentum der AG ( Kein evtl. Eigentumsvorbehalt des Lieferanten )
und ist am Lager der AG vorhanden. ( Kein Transportrisiko, kein Insolvenzrisiko )
Liefermenge ist geringer als die Einbaufläche. ( Die Fugenfläche wird nicht bezahlt )
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Auswahl der Pflastersteine
Lieferung der Pflastersteine durch den Auftraggeber :
Nachteile :
Bezahlung nach Lieferung ( vor dem Einbau )
Lagerplatz, Bewachung, Lagerverwaltung, Zinsverlust
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Ausschreibung der Pflastersteine
Lieferung der Pflastersteine durch die Auftragnehmerin :
Vorteile : Bezahlung erst nach mangelfreiem Einbau.
( Zinsvorteil für AG )
Keine Lagerhaltung und Verwaltung durch AG
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Ausschreibung der Pflastersteine
Lieferung der Pflastersteine durch die Auftragnehmerin :
Nachteile : Die Qualität wird vom Einheitspreis beeinflusst. ( was der AN wohl liefern lässt ?)
Prüfzeugnisse liegen erst jetzt vor, (Annahmeprüfung muss durchgeführt
werden)
Das Material ist Eigentum der AN ( Eigentumsvorbehalt des Lieferanten,
Insolvenzrisiko)
Material wird nach und nach geliefert. ( Transportrisiko, Insolvenzrisiko )
Bezahlt wird nach verlegter Fläche. ( Fugenfläche wird bezahlt )
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AusschreibungAusschreibung
Pflasterdecke herstellen nach ZTV Pflaster - StB 06Pflasterdecke herstellen nach ZTV Pflaster - StB 06Material : Granit , grau, gespalten DIN EN 1342 / TL Pflaster-Material : Granit , grau, gespalten DIN EN 1342 / TL Pflaster-StB 06StB 06Nennmaße 10 * 10 * 10 cmNennmaße 10 * 10 * 10 cmF1F1T2T2in gebundener Ausführungin gebundener Ausführung
reicht diese Beschreibung aus ?reicht diese Beschreibung aus ?
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
Pflasterdecke herstellen nach ZTV Pflaster-StB 06Pflasterdecke herstellen nach ZTV Pflaster-StB 06= Festlegungen zu Baugrundsätzen, Bauprodukten = Festlegungen zu Baugrundsätzen, Bauprodukten ( Anwendung der TL Pflaster-StB ), Ausführung und ( Anwendung der TL Pflaster-StB ), Ausführung und Prüfungen Prüfungen
Material : Granit , grau, gespaltenMaterial : Granit , grau, gespalten= Mindestdruckfestigkeit nach TL Pflaster-StB 120 N/mm², = Mindestdruckfestigkeit nach TL Pflaster-StB 120 N/mm²,
Nennmaße 10 * 10 * 10 cmNennmaße 10 * 10 * 10 cm
= = zul. Maßabweichungzul. Maßabweichung der Oberseiteder Oberseite nach TL Pflaster- nach TL Pflaster-StB StB
Bogenpflaster : +/- 1 cm ! Reihenpflaster: +/- 5 mm !
= einschl. einschl. 15 bis 20 Prozent Steine15 bis 20 Prozent Steine mit Zwischengrößen mit Zwischengrößen
undund trapezförmiger Oberfläche trapezförmiger Oberfläche
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
Pflasterdecke herstellen nach ZTV Pflaster-StB 06Pflasterdecke herstellen nach ZTV Pflaster-StB 06= Festlegungen zu Baugrundsätzen, Bauprodukten = Festlegungen zu Baugrundsätzen, Bauprodukten ( Anwendung der TL Pflaster-StB ), Ausführung und ( Anwendung der TL Pflaster-StB ), Ausführung und Prüfungen Prüfungen
F1 F1 = = frostwiderstandsfähig,frostwiderstandsfähig,
nach TL Pflaster Frost-Tausalz-nach TL Pflaster Frost-Tausalz-widerstandsfähigwiderstandsfähig
= zul.= zul. Minderung der Druckfestigkeit bis zu 20% Minderung der Druckfestigkeit bis zu 20%
gegenüber dem deklarierten Mindestwert nach DIN EN 1342gegenüber dem deklarierten Mindestwert nach DIN EN 1342
Abschnitt 4.3 ( vor Frostversuch ) Abschnitt 4.3 ( vor Frostversuch )
T2T2 = = Maßtoleranz für die DickeMaßtoleranz für die Dicke,, nach TL Pflaster nach TL Pflaster nurnur für Großpflastersteine für Großpflastersteine
für Kleinpflaster gilt für Kleinpflaster gilt unabhängigunabhängig von der Bearbeitung von der Bearbeitung ± 10 mm± 10 mm
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
Die Beschreibung reicht nicht aus,
der Bieter / Auftragnehmer sucht nicht in der Bieter / Auftragnehmer sucht nicht in
DIN 18318, DIN 18318,
ZTV Pflaster-StB 06,ZTV Pflaster-StB 06,
TL Pflaster-StB 06TL Pflaster-StB 06
Arbeitspapier gebundene Ausführung ( 09/2007)Arbeitspapier gebundene Ausführung ( 09/2007)
nach den zu berücksichtigenden Regelungen ! nach den zu berücksichtigenden Regelungen !
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
LeistungsverzeichnisLeistungsverzeichnis
Die Beschreibung der Leistung erfordert Angaben zuDie Beschreibung der Leistung erfordert Angaben zu W as W omit W ie
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
LeistungsverzeichnisLeistungsverzeichnis waswas
Was wird gebaut ?
Pflasterdecke aus Kleinpflaster im Segmentbogen Pflasterdecke aus Kleinpflaster im Segmentbogen
herstellen in gebundener Ausführungherstellen in gebundener Ausführung
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
LeistungsverzeichnisLeistungsverzeichnis
womitwomit
Womit wird gebaut ?
Natursteinpflaster, Kleinpflaster für Segmentbögen nach DIN Natursteinpflaster, Kleinpflaster für Segmentbögen nach DIN EN 1342, Lieferung nach TL Pflaster-StB 06EN 1342, Lieferung nach TL Pflaster-StB 06Nennmaße :Nennmaße : 10 /10 /10 cm10 /10 /10 cmOberseite :Oberseite : bearbeitet, gestockt, Seitenfläche und bearbeitet, gestockt, Seitenfläche und Unterseite Unterseite gebrochen gebrochenMaterial :Material : Granit, mittelgrau, Granit, mittelgrau, Frost-Tau-Widerstand : Klasse 1, Kennzeichnung F 1Frost-Tau-Widerstand : Klasse 1, Kennzeichnung F 1Mindestdruckfestigkeit gem. TL Pflaster-StB 06, Tab. 24Mindestdruckfestigkeit gem. TL Pflaster-StB 06, Tab. 24= 120 N/mm²,,Nachweis der Frost-Tausalz-Widerstandsfähigkeit Nachweis der Frost-Tausalz-Widerstandsfähigkeit entsprechendentsprechendTL Pflaster-StB 06, 4.3.5.2, TL Pflaster-StB 06, 4.3.5.2,
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
Zur Wertung des Angebotes sind vorzulegen : Konformitätsbescheinigung / CE-KennzeichnungKonformitätsbescheinigung / CE-Kennzeichnung
Vergleichsmuster gem. TL Pflaster-StB 06 Nr. 4.3.8Vergleichsmuster gem. TL Pflaster-StB 06 Nr. 4.3.8
Erklärungen gem. DIN EN 1342 : 2001 Nr. 7 zuErklärungen gem. DIN EN 1342 : 2001 Nr. 7 zu
Petrographischer Name des angebotenen MaterialsPetrographischer Name des angebotenen Materials Handelsname des angebotenen MaterialHandelsname des angebotenen Material Name und Ort der GewinnungsstätteName und Ort der Gewinnungsstätte Name und Adresse des Lieferanten, evtl. des Name und Adresse des Lieferanten, evtl. des
ImporteursImporteurs Nach DIN EN 1342 zu deklarierende Werte / Nach DIN EN 1342 zu deklarierende Werte /
KennzeichnungsklassenKennzeichnungsklassen
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
CE-Kennzeichnung,
Konformitätserklärung mitErklärungen nach Nr. 7 DIN EN 1342sowieDeklarationen nach Nr. 4 DIN EN 1342
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3939
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4040
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
Zur Wertung des Angebotes sind vorzulegen :
Prüfzeugnisse von einem Institut aus einem der Länder in Prüfzeugnisse von einem Institut aus einem der Länder in der die europäische Normung eingeführt ist, in deutscher der die europäische Normung eingeführt ist, in deutscher SpracheSprache
über Mindestdruckfestigkeit nach Prüfung der Frost-Mindestdruckfestigkeit nach Prüfung der Frost-
Tausalzwechsel-Widerstandsfähigkeit nach DIN 1367, Teil Tausalzwechsel-Widerstandsfähigkeit nach DIN 1367, Teil 6, Anhang B, mit 1 % -Kochsalzlösung, 25 Wechsel, 6, Anhang B, mit 1 % -Kochsalzlösung, 25 Wechsel, zulässige Absplitterung 2-Masse-%, zulässige Absplitterung 2-Masse-%, zulässige Änderung der Druckfestigkeit 20 %, zulässige Änderung der Druckfestigkeit 20 %,
Druckfestigkeit nach Prüfung der Frost- Tausalzwechsel- Druckfestigkeit nach Prüfung der Frost- Tausalzwechsel- Widerstandsfähigkeit Widerstandsfähigkeit min. 120 N/mm²
Höchstwert der Wasseraufnahme in Masse -%,Höchstwert der Wasseraufnahme in Masse -%, Prüfung auf Rosten nach DIN 52106, Nr. 6.4 ( bei grauen Prüfung auf Rosten nach DIN 52106, Nr. 6.4 ( bei grauen
Graniten)Graniten) Abriebwiderstand nach Böhme, < 12 cm³/50 cm²Abriebwiderstand nach Böhme, < 12 cm³/50 cm²
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4242
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PflastererhandwerkPflastererhandwerk
Wie ( 1 )Wie ( 1 ) Wie wird gebaut ?
Bettung der Pflastersteine aus Werk-Trockenmörtel, z.B. Bettung der Pflastersteine aus Werk-Trockenmörtel, z.B. Silo- oder Sackware, in verdichteten Zustand 4 bis 5 cm Silo- oder Sackware, in verdichteten Zustand 4 bis 5 cm dick.dick.
Werk-Trockenmörtel für Pflasterbettung mit folgenden Werk-Trockenmörtel für Pflasterbettung mit folgenden KennwertenKennwerten( Labor ):
Druckfestigkeit ≥ 30 N/mm², Wasserdurchlässigkeit kDruckfestigkeit ≥ 30 N/mm², Wasserdurchlässigkeit kff ≥ ≥ 1010-5 -5 m/sec, Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm² als Mittelwert, m/sec, Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm² als Mittelwert, kein Einzelwert < 1,2 N/mm², Frost-Tau-Widerstand kein Einzelwert < 1,2 N/mm², Frost-Tau-Widerstand nachgewiesen, E-Modul < 18000 N/mm² nachgewiesen, E-Modul < 18000 N/mm²
Im eingebauten Zustand : Druckfestigkeit, geprüft an Bohrkernen, i. Mittel ≥ 25 Druckfestigkeit, geprüft an Bohrkernen, i. Mittel ≥ 25
N/mm², kein Einzelwert < 20 N/mm². N/mm², kein Einzelwert < 20 N/mm². Haftzugfestigkeit ≥ 0,8 N/mm²Haftzugfestigkeit ≥ 0,8 N/mm²
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4343
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Wie ( 2 )Wie ( 2 ) Wie wird gebaut ?
Pflaster in Segmentbögen mit der vorgegebenen Pflaster in Segmentbögen mit der vorgegebenen Fugenbreite hammerfest und höhengerecht in geplanter, Fugenbreite hammerfest und höhengerecht in geplanter, endgültiger Höhe mit geeignetem Pflasterhammer endgültiger Höhe mit geeignetem Pflasterhammer setzen.setzen.
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4444
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Wie ( 3 )Wie ( 3 ) Wie wird gebaut ?
„„hammerfest ?“hammerfest ?“
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Wie ( 4 )Wie ( 4 ) Wie wird gebaut ?
Fugenfüllung : Fugenfüllung :
Fugen in voller Tiefe reinigen, eingesetzte Druckluft muss ölfrei Fugen in voller Tiefe reinigen, eingesetzte Druckluft muss ölfrei
sein.sein.
Fugenöffnung in Fugenöffnung in voller Tiefevoller Tiefe mit flüssigem Werk-Trockenmörtel mit flüssigem Werk-Trockenmörtel
nach Vorschrift des Herstellers des Mörtels vollfugig nach Vorschrift des Herstellers des Mörtels vollfugig
einschlämmen und reinigen, einschlämmen und reinigen,
fertige Fugenfüllung max. 3-4 mm unter OK Pflaster.fertige Fugenfüllung max. 3-4 mm unter OK Pflaster.
Fugenfüllung der Pflastersteine aus auf den Bettungsmörtel Fugenfüllung der Pflastersteine aus auf den Bettungsmörtel
abgestimmten System-Werkmörtelabgestimmten System-Werkmörtel..
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4646
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Wie ( 5 )Wie ( 5 ) Wie wird gebaut ?
Werkmörtel für Pflasterfugen mit folgenden Kennwerten, Werkmörtel für Pflasterfugen mit folgenden Kennwerten,
Laborwerte : Laborwerte :
Druckfestigkeit nach 7 Tagen≥ 20 N/mm²/ 28 Tagen ≥ 45 Druckfestigkeit nach 7 Tagen≥ 20 N/mm²/ 28 Tagen ≥ 45
N/mm², Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm², N/mm², Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm²,
Biegzugfestigkeit nach 28 Tagen ≥ 6 N/mm²,Biegzugfestigkeit nach 28 Tagen ≥ 6 N/mm²,
E-Modul < 25000 N/mm²E-Modul < 25000 N/mm²
Frost-Tausalz-Widerstand nachgewiesen, Prüfung nach DIN Frost-Tausalz-Widerstand nachgewiesen, Prüfung nach DIN
EN 1338, Anhang D, Zul. Abwitterung max. 0,5 kg/m² EN 1338, Anhang D, Zul. Abwitterung max. 0,5 kg/m² ( alternativ :( alternativ : CDF-Verfahren, Prüfung der Schalllaufzeit, max. CDF-Verfahren, Prüfung der Schalllaufzeit, max.
Abfall 10% gegenüber dem unbeanspruchten Prüfkörper ).Abfall 10% gegenüber dem unbeanspruchten Prüfkörper ).
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4747
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Wie ( 6 )Wie ( 6 ) Wie wird gebaut ?
Die hergestellte Fläche ist während der Die hergestellte Fläche ist während der
Abbindezeit des Mörtels gegen jegliches Betreten Abbindezeit des Mörtels gegen jegliches Betreten
oder Befahren zu schützen. Erforderliche oder Befahren zu schützen. Erforderliche
Reinigungsarbeiten der frisch verfugten Fläche Reinigungsarbeiten der frisch verfugten Fläche
sind unter großer Vorsicht, evtl. mit zusätzlichen sind unter großer Vorsicht, evtl. mit zusätzlichen
Schutzmaßnahmen auszuführen.Schutzmaßnahmen auszuführen.
Nachbehandlung der Fläche in Abhängigkeit von Nachbehandlung der Fläche in Abhängigkeit von
der Witterung nach Vorschrift des Herstellers.der Witterung nach Vorschrift des Herstellers.
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4848
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LeistungsverzeichnisLeistungsverzeichnis
Bei Pflaster verschiedener Größen, Platten und Bei Pflaster verschiedener Größen, Platten und Einfassungen aus Naturstein Einfassungen aus Naturstein in einer Maßnahme empfiehlt sich z.B. empfiehlt sich z.B. für Materialfür Material und die Ausführung und die Ausführung
eineeine
Leitbeschreibung
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4949
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Leitbeschreibung Festlegungen für das Material : z.B.
Leitbeschreibung „Material“ ( 1 )Leitbeschreibung „Material“ ( 1 ) Für den Ausbau der .... ist vorgesehen die Pflasterdecken, Für den Ausbau der .... ist vorgesehen die Pflasterdecken,
Plattenbeläge und Randeinfassungen aus Naturstein, Granit, Plattenbeläge und Randeinfassungen aus Naturstein, Granit, herzustellen . herzustellen . Folgendes Material aus Naturstein ist zu liefern :Folgendes Material aus Naturstein ist zu liefern :
Pflasterdecken der Fahrbahn: Material: Granit, mittelgrau,Pflasterdecken der Fahrbahn: Material: Granit, mittelgrau,
Kleinpflaster für SegmentbögenKleinpflaster für Segmentbögen nach DIN EN 1342/TL Pflaster- nach DIN EN 1342/TL Pflaster-StB StB Nennmaße 10/10/10 cm; Oberseite:Nennmaße 10/10/10 cm; Oberseite: bearbeitet, gestockt; bearbeitet, gestockt; Seitenfläche und Unterseite gespaltenSeitenfläche und Unterseite gespalten
Großpflaster als ReihenpflasterGroßpflaster als Reihenpflaster gem. DIN EN 1342/TL Pflaster- gem. DIN EN 1342/TL Pflaster-StB StB
Nennmaße 16/16-22/16 cm, 20 % Steine bis 30 cm Länge; Nennmaße 16/16-22/16 cm, 20 % Steine bis 30 cm Länge; Oberseite: bearbeitet, gespitzt; Seitenflächen bearbeitet und Oberseite: bearbeitet, gespitzt; Seitenflächen bearbeitet und Unterseite gespalten.Unterseite gespalten.
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5050
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Leitbeschreibung „Material“ ( 2 )Leitbeschreibung „Material“ ( 2 ) Für den Ausbau der .... ist vorgesehen die Pflasterdecken, Für den Ausbau der .... ist vorgesehen die Pflasterdecken,
Plattenbeläge und Randeinfassungen aus Naturstein, Granit, Plattenbeläge und Randeinfassungen aus Naturstein, Granit, herzustellen . herzustellen .
Folgendes Material aus Naturstein ist zu liefern :Folgendes Material aus Naturstein ist zu liefern :
PlattenbelagPlattenbelag der Fahr- und Gehflächen: Material: Granit, rot, der Fahr- und Gehflächen: Material: Granit, rot, Natursteinplatten nach DIN EN 1341 / TL Pflaster-StB, Natursteinplatten nach DIN EN 1341 / TL Pflaster-StB, Nennmaß 40/60/15 cmNennmaß 40/60/15 cm; Oberseite: bearbeitet, gespitzt; ; Oberseite: bearbeitet, gespitzt; Seitenflächen bearbeitet und Unterseite gebrochen, Seitenflächen bearbeitet und Unterseite gebrochen, und und Nennmaß 40/40/8 cmNennmaß 40/40/8 cm; Bearbeitung wie vorstehend beschrieben.; Bearbeitung wie vorstehend beschrieben.
Randeinfassungen Randeinfassungen : Material: Granit, mittelgrau, : Material: Granit, mittelgrau, Bordsteine nach DIN EN 1343 / TL Pflaster-StB 06, Bordsteine nach DIN EN 1343 / TL Pflaster-StB 06, Formen und Nennmaße nach DIN 482:2002; A1 ( 300/250 ) und B 6 Formen und Nennmaße nach DIN 482:2002; A1 ( 300/250 ) und B 6 ( 140/250-280 )in Längen von 0,80 bis 1,25 m, grade Bordsteine ( 140/250-280 )in Längen von 0,80 bis 1,25 m, grade Bordsteine Oberseite und Anlauf bearbeitet, fein gestockt; Seitenfläche bearbeitet Oberseite und Anlauf bearbeitet, fein gestockt; Seitenfläche bearbeitet und Unterseite gebrochenund Unterseite gebrochen
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Leitbeschreibung „Material“ ( 3 )Leitbeschreibung „Material“ ( 3 )
Zur Zur Wertung des Angebotes sind zur des Angebotes sind zur Angebotseröffnung vorzulegen :Angebotseröffnung vorzulegen :
Konformitätsbescheinigungen / CE-KennzeichnungenKonformitätsbescheinigungen / CE-Kennzeichnungen
Erklärungen gem. DIN EN 1341:2001, 1342:2001, 1343:2001, Nr. Erklärungen gem. DIN EN 1341:2001, 1342:2001, 1343:2001, Nr. 7, getrennt zu Pflaster, Platten und Randeinfassungen zu7, getrennt zu Pflaster, Platten und Randeinfassungen zu
Petrographischer Name des angebotenen MaterialsPetrographischer Name des angebotenen Materials Handelsname des angebotenen MaterialHandelsname des angebotenen Material Name und Ort der GewinnungsstätteName und Ort der Gewinnungsstätte Name und Adresse des Lieferanten, evtl. des ImporteursName und Adresse des Lieferanten, evtl. des Importeurs Nach DIN EN 1341, 1342, 1343 zu deklarierende Werte / Nach DIN EN 1341, 1342, 1343 zu deklarierende Werte /
KennzeichnungsklassenKennzeichnungsklassen
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Leitbeschreibung „Material“ ( 4 )Leitbeschreibung „Material“ ( 4 )
PrüfzeugnissePrüfzeugnisse von einem Institut aus einem der Länder von einem Institut aus einem der Länder in der die europäische Normung eingeführt ist, in in der die europäische Normung eingeführt ist, in deutscher Sprachedeutscher Sprache
über über Mindestdruckfestigkeit nach Prüfung der Frost-Mindestdruckfestigkeit nach Prüfung der Frost-
TauTausalzsalzwechsel-Widerstandsfähigkeit in Anlehnung an wechsel-Widerstandsfähigkeit in Anlehnung an DIN 1367, Teil 6, Anhang B, mit 1 %-Kochsalzlösung, 25 DIN 1367, Teil 6, Anhang B, mit 1 %-Kochsalzlösung, 25 Wechsel, zulässige Absplitterung 2-Masse-%, Wechsel, zulässige Absplitterung 2-Masse-%, zulässige Änderung der Druckfestigkeit 20 %, Anforderung zulässige Änderung der Druckfestigkeit 20 %, Anforderung nach Prüfung min. 120 N/mm²nach Prüfung min. 120 N/mm²
Höchstwert der Wasseraufnahme in Masse-%Höchstwert der Wasseraufnahme in Masse-%
Mindestbiegefestigkeit, Anforderung min. 12 MPa, für Mindestbiegefestigkeit, Anforderung min. 12 MPa, für Platten DIN EN 1341 und Bordsteine DIN EN 1343Platten DIN EN 1341 und Bordsteine DIN EN 1343
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Leitbeschreibung „Material“ ( 5 )Leitbeschreibung „Material“ ( 5 )
Prüfzeugnisse Prüfzeugnisse von einem Institut aus einem der Länder in von einem Institut aus einem der Länder in der die europäische Normung eingeführt ist, in deutscher der die europäische Normung eingeführt ist, in deutscher SpracheSprache
über über Prüfung auf Rosten nach DIN 52106, Nr. 6.4Prüfung auf Rosten nach DIN 52106, Nr. 6.4 Abriebwiderstand nach Böhme, < 12 cm³/50 cm² Abriebwiderstand nach Böhme, < 12 cm³/50 cm² Farbangabe entsprechend der „Munsell Coulor Chart “Farbangabe entsprechend der „Munsell Coulor Chart “ Es ist eine Erklärung des Herstellers/Importeurs vorzulegen, Es ist eine Erklärung des Herstellers/Importeurs vorzulegen,
dass sämtliches Granitmaterial, Pflaster, Platten, Bordsteine, dass sämtliches Granitmaterial, Pflaster, Platten, Bordsteine, einer Farbeeiner Farbe aus einer Gewinnungsstätte kommen aus einer Gewinnungsstätte kommen
Für nicht in Ländern der Europäischen Gemeinschaft Für nicht in Ländern der Europäischen Gemeinschaft hergestelltes Material sind zur Wertung des Angebotes hergestelltes Material sind zur Wertung des Angebotes Erklärungen vorzulegen, die nachweisen, dass bei der Erklärungen vorzulegen, die nachweisen, dass bei der Herstellung der Platten Kinder nicht mitgearbeitet Herstellung der Platten Kinder nicht mitgearbeitet haben ( z.B. UNICEF-Zertifikat ).haben ( z.B. UNICEF-Zertifikat ).
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Leitbeschreibung „Material“ ( 6 )Leitbeschreibung „Material“ ( 6 )
Zur Zur Wertung des Angebotes sind nach der Angebotseröffnung innerhalb 8 Tagen auf Anforderung vorzulegen : :
Vom Bieter dauerhaft gekennzeichnete Vom Bieter dauerhaft gekennzeichnete Vergleichsmuster gem. TL Pflaster-StB 06 Vergleichsmuster gem. TL Pflaster-StB 06
Pflastersteine gem. TL Pflaster-StB 4.3.8 Pflastersteine gem. TL Pflaster-StB 4.3.8 = 5 = 5 StückStück
Platten aus Naturstein gem. TL Pflaster-StB 5.3.10 = 5 Platten aus Naturstein gem. TL Pflaster-StB 5.3.10 = 5 StückStück
Bordsteine aus Naturstein gem. TL Pflaster-StB 6.3.6 = Bordsteine aus Naturstein gem. TL Pflaster-StB 6.3.6 = 3 Stück / 30 cm lang3 Stück / 30 cm lang
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Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / BettungLeitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / Bettung
Die Bettungen der gebundenen Pflasterdecken und Die Bettungen der gebundenen Pflasterdecken und Plattenbeläge sind mit Werktrockenmörtel nach Vorschrift Plattenbeläge sind mit Werktrockenmörtel nach Vorschrift
des Herstellers erdfeucht herzustellendes Herstellers erdfeucht herzustellen.. Bettung der Pflastersteine und Platten, 4 bis 6 cm dick.Bettung der Pflastersteine und Platten, 4 bis 6 cm dick.
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Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / BettungLeitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / Bettung
Es sind die nachstehenden Anforderungen nachzuweisen: Es sind die nachstehenden Anforderungen nachzuweisen: Werkmörtel für Pflasterbettung mit folgenden Kennwerten Werkmörtel für Pflasterbettung mit folgenden Kennwerten
( Labor ): ( Labor ):
Druckfestigkeit ≥ 30 N/mm², Wasserdurchlässigkeit kDruckfestigkeit ≥ 30 N/mm², Wasserdurchlässigkeit kff ≥ ≥ 1010-5 -5 m/sec, Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm² als Mittelwert, m/sec, Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm² als Mittelwert, kein Einzelwert <1,2 N/mm²,Frost-Tau-Widerstand kein Einzelwert <1,2 N/mm²,Frost-Tau-Widerstand nachgewiesen,nachgewiesen,
E-Modul < 18000 N/mm²E-Modul < 18000 N/mm²
Auf der Unterseite der Platten ist eine dem System BettungAuf der Unterseite der Platten ist eine dem System Bettung/Fugenfüllung entsprechende Haftbrücke aufzutragen./Fugenfüllung entsprechende Haftbrücke aufzutragen.
Im eingebauten, erhärteten Zustand : Druckfestigkeit, geprüft an Bohrkernen, i. Mittel ≥ 25 Druckfestigkeit, geprüft an Bohrkernen, i. Mittel ≥ 25
N/mm², kein Einzelwert < 20 N/mm².N/mm², kein Einzelwert < 20 N/mm². Haftzugfestigkeit ≥ 0,8 N/mm²Haftzugfestigkeit ≥ 0,8 N/mm²
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Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ /
FugenfüllungFugenfüllung
Fugenfüllung : Fugen in voller Tiefe reinigen, eingesetzte Fugenfüllung : Fugen in voller Tiefe reinigen, eingesetzte
Druckluft muss ölfrei sein.Druckluft muss ölfrei sein.
Fugenfüllung des Plattenbelages aus auf den Fugenfüllung des Plattenbelages aus auf den
Bettungsmörtel abgestimmten System-Bettungsmörtel abgestimmten System-
Werktrockenmörtel Werktrockenmörtel
Fugenöffnung in voller Tiefe mit flüssigem Fugenöffnung in voller Tiefe mit flüssigem
Werktrockenmörtel nach Vorschrift des Herstellers des Werktrockenmörtel nach Vorschrift des Herstellers des
Mörtels einschlämmen und reinigen, fertige Mörtels einschlämmen und reinigen, fertige
Fugenfüllung max. 3 mm unter OK Pflasterdecke / Fugenfüllung max. 3 mm unter OK Pflasterdecke /
Plattenbelag.Plattenbelag.
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Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / FugenfüllungFugenfüllung
Die hergestellte Fläche ist während der Abbindezeit des Die hergestellte Fläche ist während der Abbindezeit des
Mörtels gegen jegliches betreten oder befahren zu Mörtels gegen jegliches betreten oder befahren zu
schützen. Erforderliche Reinigungsarbeiten der frisch schützen. Erforderliche Reinigungsarbeiten der frisch
verfugten Fläche sind unter großer Vorsicht, evtl. mit verfugten Fläche sind unter großer Vorsicht, evtl. mit
zusätzlichen Schutzmaßnahmen auszuführen.zusätzlichen Schutzmaßnahmen auszuführen.
Nachbehandlung der Fläche nach Herstellervorschrift in Nachbehandlung der Fläche nach Herstellervorschrift in
Abhängigkeit von der Witterung durchführen durch Abhängigkeit von der Witterung durchführen durch
Nässen, feucht halten, abdecken, usw.Nässen, feucht halten, abdecken, usw.
Pflasterdecke/PlattenbelagPflasterdecke/Plattenbelag zur Abnahme säubern.zur Abnahme säubern.
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Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“ / FugenfüllungFugenfüllung
Werkmörtel für Pflaster-/Plattenfugen mit folgenden Werkmörtel für Pflaster-/Plattenfugen mit folgenden
Kennwerten, Kennwerten,
Laborwerte : Laborwerte :
Druckfestigkeit nach 7 Tagen/ 28 Tagen Druckfestigkeit nach 7 Tagen/ 28 Tagen
≥ 20 N/mm²/ ≥ 45 N/mm²,≥ 20 N/mm²/ ≥ 45 N/mm²,
Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm², Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm²,
Biegzugfestigkeit nach 28 Tagen ≥ 6 N/mm²,Biegzugfestigkeit nach 28 Tagen ≥ 6 N/mm²,
E-Modul < 25000 N/mm²E-Modul < 25000 N/mm²
Frost-Tausalz-Widerstand nachgewiesen, Prüfung nach Frost-Tausalz-Widerstand nachgewiesen, Prüfung nach
DIN EN 1338, Anhang D, Zul. Abwitterung max. 0,5 DIN EN 1338, Anhang D, Zul. Abwitterung max. 0,5
kg/m² kg/m² ( alternativ :( alternativ : CDF-Verfahren, Prüfung der Schalllaufzeit, max. Abfall CDF-Verfahren, Prüfung der Schalllaufzeit, max. Abfall
10% gegenüber dem unbeanspruchten Prüfkörper10% gegenüber dem unbeanspruchten Prüfkörper ). ).
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Dipl.-Ing.( FH ) Wulf Schneider - öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Straßenbauer- und Dipl.-Ing.( FH ) Wulf Schneider - öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Straßenbauer- und
PflastererhandwerkPflastererhandwerk
LeistungstextLeistungstext
Pos. ...Pos. ...Pflasterdecke aus KleinpflasterPflasterdecke aus Kleinpflaster herstellen, gem. herstellen, gem. Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Kleinpflaster“.Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Kleinpflaster“.Nennmaße 10/10/10 cmNennmaße 10/10/10 cmMaterial für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Material für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“,Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“,
Pflaster in Segmentbögen mit einer Fugenbreite min. 8 mm/ Pflaster in Segmentbögen mit einer Fugenbreite min. 8 mm/ max. 15 mm hammerfest und höhengerecht in geplanter, max. 15 mm hammerfest und höhengerecht in geplanter, endgültiger Höhe mit geeignetem Pflasterhammer setzen.endgültiger Höhe mit geeignetem Pflasterhammer setzen.
Bieterangabe zu :Bieterangabe zu : Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie der Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie der
Haftschlämme:Haftschlämme: __________________________________________________________________________________________ Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind auf Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind auf
Anforderung zur Wertung vorzulegen.Anforderung zur Wertung vorzulegen. ...... m²...... m² EP....EP.... GP......GP......
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LeistungstextLeistungstext
Pos. ...Pos. ...Pflasterdecke aus GroßpflasterPflasterdecke aus Großpflaster herstellen, „gebundene herstellen, „gebundene Ausführung“Ausführung“Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Großpflaster“.Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Großpflaster“.Nennmaße 16/16-22/16 cm Nennmaße 16/16-22/16 cm Material für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Material für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“
Pflaster nach der Breite sortieren und in Reihen mit der einer Pflaster nach der Breite sortieren und in Reihen mit der einer Fugenbreite min. 8 mm/ max. 15 mm hammerfest und Fugenbreite min. 8 mm/ max. 15 mm hammerfest und höhengerecht in geplanter, endgültiger Höhe mit höhengerecht in geplanter, endgültiger Höhe mit geeignetem Pflasterhammer ( min. 2,5 kg ) setzen.geeignetem Pflasterhammer ( min. 2,5 kg ) setzen.Bieterangabe zu :Bieterangabe zu : Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie
der Haftschlämme:der Haftschlämme: __________________________________________________________________________________________________ Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind auf Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind auf
Anforderung zur Wertung vorzulegen.Anforderung zur Wertung vorzulegen. ...... m²...... m² EP....EP.... GP......GP......
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LeistungstextLeistungstext Pos. ...Pos. ...
Plattenbelag herstellenPlattenbelag herstellen, gem. Leitbeschreibung „gebundene , gem. Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“Ausführung“Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Platten“.Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Platten“.Nennmaße 40/60/15 cmNennmaße 40/60/15 cmMaterial für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Material für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“.Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“.Plattenbelag in nach Breite sortierten Reihen mit einer Plattenbelag in nach Breite sortierten Reihen mit einer Fugenbreite min. 8 mm/ max. 15 mm, hammerfest verlegt und Fugenbreite min. 8 mm/ max. 15 mm, hammerfest verlegt und gerammt höhengerecht herstellen.gerammt höhengerecht herstellen.Bieterangabe zu :Bieterangabe zu :
Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie der Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie der Haftschlämme:Haftschlämme:
______________________________________________________________________________________________ Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind zur Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind zur
Wertung des Angebotes vorzulegen.Wertung des Angebotes vorzulegen. ...... m²...... m² EP....EP.... GP......GP......
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Pos. ...Pos. ...Plattenbelag herstellenPlattenbelag herstellen, gem. Leitbeschreibung „gebundene , gem. Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“Ausführung“Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Platten“.Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Platten“.Nennmaße 40/40/8 cmNennmaße 40/40/8 cmMaterial für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Material für Bettung und Fugenfüllung siehe vorstehende Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“.Leitbeschreibung „gebundene Ausführung“.Plattenbelag in nach Breite sortierten Reihen mit einer Plattenbelag in nach Breite sortierten Reihen mit einer Fugenbreite von Fugenbreite von min. 8 mm/ max. 15 mm hammerfest und höhengerecht min. 8 mm/ max. 15 mm hammerfest und höhengerecht herstellen.herstellen.Bieterangabe zu :Bieterangabe zu :
Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie der Hersteller / Typ des Bettungs- und Fugenmörtels sowie der Haftschlämme:Haftschlämme:
______________________________________________________________________________________________ Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind zur Nachweise zu den vorgenannten Eigenschaften sind zur
Wertung des Angebotes vorzulegen.Wertung des Angebotes vorzulegen. ...... m²...... m² EP....EP.... GP......GP......
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Plattenverlegung, gebundene AusführungPlattenverlegung, gebundene Ausführung
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Leitbeschreibung ( 1 )Leitbeschreibung ( 1 ) „„Ausführung Bordsteine“Ausführung Bordsteine“ Das Angebot enthält folgende Leistungen :Das Angebot enthält folgende Leistungen :
Erf. zusätzlicher Aushub für Borde herstellen, Erf. zusätzlicher Aushub für Borde herstellen, Aushubsohle verdichten, überschüssiges Material Aushubsohle verdichten, überschüssiges Material beseitigt ANbeseitigt AN
Beton, auch mit Verzögerer, muss geschützt gelagert Beton, auch mit Verzögerer, muss geschützt gelagert werden und nach 2 Stunden vollständig verarbeitet sein.werden und nach 2 Stunden vollständig verarbeitet sein.
Unterbeton C 20/25, 15 bis 19 cm dick, herstellen, Unterbeton C 20/25, 15 bis 19 cm dick, herstellen, Unterbeton 2-lagig,Unterbeton 2-lagig,1. Lage (min. 3/4 der Höhe) durch stampfen verdichten,1. Lage (min. 3/4 der Höhe) durch stampfen verdichten,2. Lage „frisch in frisch“, um das erforderliche Setzmaß 2. Lage „frisch in frisch“, um das erforderliche Setzmaß überhöht aufbringen und Bordsteine höhen- und überhöht aufbringen und Bordsteine höhen- und fluchtgerecht mit einer Ramme oder einem schweren fluchtgerecht mit einer Ramme oder einem schweren Hammer mit 6-8 mm Fugen in den Beton hineintreiben.Hammer mit 6-8 mm Fugen in den Beton hineintreiben.
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C 12/15 nach DIN 18 318 !
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Leitbeschreibung ( 2 )Leitbeschreibung ( 2 ) „ „Ausführung Bordsteine“Ausführung Bordsteine“ Das Angebot enthält folgende Leistungen : Das Angebot enthält folgende Leistungen :
Rückenstütze aus Beton C 20/25 min. 15 cm breit, Rückenstütze aus Beton C 20/25 min. 15 cm breit, bis 10 cm unter OK Bordstein, bis 10 cm unter OK Bordstein, in Schalung einbringen und verdichten, spätestens 1 Tag in Schalung einbringen und verdichten, spätestens 1 Tag nach dem Setzen der Borde, nicht gebundenes Material nach dem Setzen der Borde, nicht gebundenes Material des Unterbetons ist zu entfernen, Oberfläche 3 cm nach des Unterbetons ist zu entfernen, Oberfläche 3 cm nach außen geneigt anlegen.außen geneigt anlegen.
Wenn in der jeweiligen Position keine andere Angabe Wenn in der jeweiligen Position keine andere Angabe gemacht wird, werden Bewegungsfugen alle 5 m gemacht wird, werden Bewegungsfugen alle 5 m hergestellt durch einlegen einer Dehnscheibe aus hergestellt durch einlegen einer Dehnscheibe aus Hartgummi oder Kunststoff entspr. dem Bordsteinprofil.Hartgummi oder Kunststoff entspr. dem Bordsteinprofil.
Dehnscheibe wird so angepresst, so dass sie nicht Dehnscheibe wird so angepresst, so dass sie nicht herausgezogen werden kann.herausgezogen werden kann.
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LeistungstextLeistungstext Pos. ...Pos. ...
Randeinfassung herstellen gem. Leitbeschreibung Randeinfassung herstellen gem. Leitbeschreibung „Ausführung“ „Ausführung“
Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Bordsteine Material : siehe Leitbeschreibung „Material / Bordsteine aus Naturstein“.aus Naturstein“.Bordstein DIN 482:2002, Typ „A1“Bordstein DIN 482:2002, Typ „A1“Randeinfassung als Hochbord mit 6 cm Anlauf nach Plan Randeinfassung als Hochbord mit 6 cm Anlauf nach Plan flucht- und höhengerecht herstellen wie vorstehend flucht- und höhengerecht herstellen wie vorstehend beschriebenbeschriebenBordsteine mit 6-8 mm Fugen setzen, Fugen vollfugig Bordsteine mit 6-8 mm Fugen setzen, Fugen vollfugig mit Zementmörtel MV 1:3 vergießen, Sichtfläche glätten. mit Zementmörtel MV 1:3 vergießen, Sichtfläche glätten. Bewegungsfugen herstellen. Bewegungsfugen herstellen.
...... m...... m EP....EP.... GP......GP......
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Viel Erfolg bei Ihrer Arbeit !Viel Erfolg bei Ihrer Arbeit !