Alt und schickIm Museum Elbinsel Wilhelmsburgfindet am Sonntag, 31. Januar, einAntikmarkt statt
Jenseits von EdenJohn Steinbecks Klassiker wird imAltonaer Theater aufgeführt.Verlosung!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Wilhelmsburg amMittwoch
Nr. 4 | 27. Januar 2016 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Wie geht’s dann weiter?Ende 2016 muss der Sanierungs-beirat Südliches Reiherstiegvierteldie Arbeit einstellen.3 3 2
Zeugnissorgen?Anrufen!WILHELMSBURG. Am 28. Ja-nuar erhalten Hamburgs Schü-ler Zeugnisse. Manchen berei-tet das Sorgen und Probleme.Für alle Eltern, Schülerinnenund Schüler haben die Regio-nalen Bildungs- und Bera-tungszentren (ReBBZ) deshalbeinen telefonischen Zeugnis-dienst eingerichtet.Schulpsychologen, Sozialpäda-gogen und Lehrkräfte stehenden Anrufern mit fachkundi-
Weltkinoam DonnerstagWILHELMSBURG. Am Don-nerstag, 28. Januar, wird dasBildungszentrum Tor zur Welt,Krieterstraße 2 D (Zugangüber das Inselcafé), zum Kino.Die Insel-Lichtspiele und dieBürgerinitiative ausländischeArbeitnehmer zeigen „Le Hav-re“, einen Streifen von Aki Kau-rismäki, in französischer Origi-nalfassung mit deutschenUntertiteln. Beginn: 19.30 Uhr,Einlass ab 19 Uhr. Kosten: fünfEuro, ermäßigt drei Euro. AD
gem Rat zur Seite und suchenWege aus der Krise.Die Beratung ist vertraulichund auf Wunsch anonym. Be-ratungszeit und Telefon: Mitt-woch, 27. Januar bis Freitag,29. Januar, jeweils von 8 bis 16Uhr unter ! 428 99 20 02. Zu-sätzlich gibt es einen E-Mail-Dienst des ReBBZ ausschließ-lich für Schüler:[email protected] AD
Winterbastelnfür KinderWILHELMSBURG. KünstlerinKathrin Milan vom StadtmodellWihelmsburg hat ein besonde-res Winterbastelangebot. Kin-der ab vier Jahren können amFerientag zwischen den Schul-halbjahren, Freitag, 29. Januar,von 14 bis 17 Uhr, im Park amVeringkanal, Höhe Hausnum-mer 147, bunte Kerzen gießen,Vogelfutterhäuschen bastelnund Maisenknödel herstellen.Bitte unbedingt warm anzie-hen.Das Basteln ist kostenlos, fin-det draußen und auf eigeneGefahr statt. AD
WillkommenWilhelmsburgWILHELMSBURG. Am Sonn-tag, 7. Februar, heißt es im Bür-gerhaus Wilhelmsburg, Men-gestraße 20, ab 15 Uhr: Will-kommen Wilhelmsburg.Zahlreiche Initiativen laden al-le Flüchtlinge und in derFlüchtlingsarbeit Engagiertezu einem nachbarschaftlichenFest und Infotag ein. Neu- undAlt-Wilhelmsburger tauschensich aus und feiern miteinan-der. Neben Infoständen und ei-nem Sprachworkshop, gibt esEssen und Trinken, einen Frau-enraum und Aktionen für Kin-der, Livemusik. AD
Welt-CaféinKirchdorf-SüdWILHELMSBURG.DasWelt-Ca-fé in Kirchdorf-Süd im Bistro desLaurens-Janssen-Hauses, Kirch-dorfer Damm6, ist ab sofort je-den Dienstag von 15 bis 17 Uhrgeöffnet. Willkommen sind Ein-heimische und Geflüchtetegleichermaßen. DasWelt-Cafésoll ein Ort des unbeschwertenZusammenseins, der Musik unddes Spiels sein. Die Koopera-tionspartner von der Straßenso-zialarbeit, der Kreuzkirchenge-meinde, der Passage, des Frei-zeithauses und des Vereins „DieInsel hilft“ freuen sich über Ku-chenspenden. AD
So geht Natur
ANDREAS TSILIS, WILHELMSBURG
Der Natur zurückgeben, wasihr anderenorts genommenwurde – das ist der Job von Gi-sela Bertram.Als Geschäftsfüh-rerin der „Stiftung AusgleichAltenwerder“ sucht die Biologinseit über fünf Jahren im Ham-burger Süden nach Grün- undBrachland, um den durch dendes Containerterminals Alten-werder (CTA) erfolgten Eingriffin die Natur auszugleichen.Ein schwieriges Unterfangen.
„Vielversprechende Flächensind dünn gesät“, sagt Bertram.Aktuell renaturiert sie am Sie-denfelder Weg 155 rund drei-tausend Quadratmeter Acker-land. Ab März sollen hier ver-mehrt Moorfrösche laichen.Ebenso wie die überraschend
gesichtete Ringelnatter steht derkleine, braune Frosch auf derRoten Liste streng zu schützen-der Tiere. Ansiedeln sollen sichauch verschiedene Vogelarten,Libellen und Pflanzen.Als Stadtmensch kann man
kaum glauben, dass sich in we-nigen Monaten der Acker in eingrünes Biotop wandeln soll. Nurrund hundert Meter entferntziehen täglich tausende Autoslautstark ihre Bahnen, dahintererhebt sich Kirchdorfs asch-graue Hochhaus-Silhouette.Doch Bertram ist Profi und
glaubt, dass der Erfolg auch hiernicht lange auf sich warten lässt.Und so stapft die Naturschütze-rin unermüdlich bei minus dreiGrad über die verwurzelte, fest-gefrorene Erde im Wilhelms-burger Osten.
Die klimatischen Verhältnisseseien „gut zum Gräben aufzie-hen“, lacht die Biologin undwinkt Baggerführer ChristianKolbe zu, der mit seinem neunTonnen Stahlkoloss büschel-weise Schilf aus dem Wasserholt. Wenn alles fertig ist, wer-den die Gräben, auch dank aus-geklügelter Technik, ständigWasser führen.Dann soll, neben Bertram,
auch ein beauftragter Landwirtnach dem Rechten sehen. Erdarf im Gegenzug die Fläche be-wirtschaften. Bertram wirddann wieder öfter an ihrenSchreibtisch zurückkehren, Pa-pierkram erledigen und nachneuen Ausgleichsflächen su-chen.38 Hektar Land, was ungefähr
einem guten Drittel der (zubeto-
Kirchdorf: Gisela Bertram schaffteine neue Heimat für Pflanzen und Tiere
Stiftung AusgleichAltenwerder
Die Stiftung „AltenwerderAusgleich“ (insgesamt 5,9Millionen Euro Budget) suchtnaturnahe Flächen südlichder Norderelbe, die sie unterverschiedenen Naturschutz-zielen entwickeln und pfle-gen will, um so die biologi-sche Vielfalt zu fördernKontakt: GeschäftsführerinGisela Bertram, ! 28 00 7732, www.stiftung-ausgleich-altenwerder.de
Im Osten der Elbinsel schafft Gisela Bertram (Stiftung Ausgleich Altenwerder) ein neues Biotop. Baggerfahrer Christian Kolbe hilft dabei.Im Hintergrund ziehen Autos ihre Bahnen – vor der Silhouette Kirchdorf-Süds. FOTO:TSILIS
nierten) Fläche des CTA ent-spricht, hat sie für die Stiftungbereits erworben. Weitere Flä-chen sollen folgen.
Kita zieht insHybrid House
OLAF ZIMMERMANN,WILHELMSBURG
Es war das erste fertige Vorzei-geprojekt der InternationalenBauausstellung: das HybridHouse am Inselpark. Jetzt stehtder Vorzeigebau leer, die Verwal-tung der Gartenschau ist längstausgezogen. Als mögliche Nut-zung kamen erst Wohnungen fürFlüchtlinge in Betracht, dannwurden Pläne für eine Art Ge-sundheitszentrum vorgelegt. Wiegeht’s weiter? Im Wochenblatt-Interview nimmt Simon Vollmer,Geschäftsführer des EigentümersWohnbau und Projektentwik-klung Hamburg (wph), Stellung.
Gibt es konkrete Pläne für diekünftige Nutzung des leer ste-henden Hybrid House?Wir werden in Kurze einen
langfristigen Mietvertrag mit ei-
ner KITA fur das komplette Erd-geschoss abschließen. Wir freuenuns sehr, dass wir somit eine guteund nachhaltige Nutzung fur dieErdgeschossflächen gefunden ha-ben. In den kommenden Mona-ten werden wir nun die Vermie-tungsaktivitäten fur die verblei-benden Mietflächen forcieren, sodass wir hoffentlich zum Endedes Jahres einen zufriedenstellen-den Vermietungsstand erzielt ha-
ben. Interessenten könnten sichgerne an uns oder unseren Ko-operationspartner Großmannund Berger wenden.
Könnte hier ein Family CareZentrum eingerichtet werden?Hat es deswegen Gespräche ge-geben?Nein, leider ist diesbezuglich
niemand auf uns zugekommen.Fortsetzung Seite 3
Langfristiger Mietvertragfür Erdgeschoss soll
in Kürze unterzeichnet werden
Simon Vollmer (Geschäftsfüh-rer Wohnbau und Projektent-wicklung Hamburg GmbH) hatlangemit der Stadt über dieNutzung des Hybrid House ver-handelt - ohne Erfolg. FOTO: WPH
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dem Tod von Adam Trask, derHauptfigur des monumentalenEpos. Dieser wurde vor allemberühmt durch Elia KazansVerfilmung aus dem Jahre 1955mit James Dean – in seiner er-sten Hauptrolle – als Caleb.Wer den Klassiker der Weltli-
teratur als Theaterstück kosten-los sehen möchte, schreibt einePostkarte mit Absender und Te-lefonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Jenseits vonEden“, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg. Oderper E-Mail, mit dem Betreff„Gewinne: Jenseits von Eden“,an [email protected]. Einsendeschluss: Mon-tag, 1. Februar.Der Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
! „Louis Braille – Gutenbergder blinden Menschen“Ausstellung von Text- und Bildta-feln sowie tastbaren ExponatenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei
! Mieter helfen MieternBeratungBücherhalle KirchdorfWilhelm-Strauß-Weg 2do 16-17 Uhr
! Theater: OffenesImprotraining
HonigfabrikIndustriestraße 125-131do 18-19.45 Uhr
! „Das ist nicht Anette“Bilder in Acryl – AusstellungvonHannelore Harbichbis zum 11. MärzKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52
! Offene HolzwerkstattHonigfabrikIndustriestraße 125-131sa 14-19 Uhrmi 17-19.30 Uhr
! Social Media AbendBesondere Führung: „Ausgegra-ben. Harburg archäologisch“Helms-MuseumHarburger Rathausplatz 5! 428 71 36 09mo 19 Uhr
! SpieletreffBürgerhausWilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70mo 13.30-16 Uhr
! Vollversammlung – Ideenund Fragen zum TreffpunktTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10fr 17-18 Uhr
! Dialog in DeutschNetteMenschen treffen,Deutsch sprechenBücherhalle FinkenwerderOstfrieslandstraße 5! 742 68 91di 11-12 Uhr, kostenlos
Wichtige Telefonnummern
STADTTEILKULTUR MUSIK/PARTYS
2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 27. JANUAR 2016
Polizei
Polizei: 110
Polizeikommissariat 44Georg-Wilhelm-Straße 77428 65 - 44 10
Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7428 65 - 46 10
Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3428 65 - 47 10
FeuerwehrFeuerwehr: 112
FeuerwachenBezirk Harburg, Veddel,Wilhelmsburg, Finkenwerder428 51 - 0
Wasserschutzpolizei428 66 - 53 10
ECKarteEC Karte sperren116 116
Notdienste
Ärztlicher Notdienst116 117
Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&HilfeFundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf fürvergewaltigteFrauen 25 55 66
Telefonseelsorge0800-111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel- / Schuldner-beratung 280 21 70
! Lesetraining fürGrundschulkinderfür Sechs- bis NeunjährigeBücherhalle WilhelmsburgVogelhüttendeich 45! 75 72 68di-fr nachmittags,sa vormittags, Eintritt frei
! Der Wolf und die siebenGeißleinMärchen der Brüder Grimm -für Jung und Alt. WaltraudMöller liest zu GitarrenklängenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23, fr 16-17 Uhr
Im Teufelskreis vonLiebe und Gewalt
John Steinbecks Klassiker Jenseits von Eden amAltonaer Theater – Freikarten zu gewinnen
HEINRICH SIERKE, ALTONA
John Steinbecks Klassiker„Jenseits von Eden“, verfilmtmit James Dean, bringt das Al-tonaer Theater jetzt auf dieBühne. Regisseur Harald Wei-ler inszeniert die monumentaleFamiliensaga des Literatur-Nobelpreisträgers in der Bear-beitung von Ulrike Syha. DasElbe Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten für die Vorstel-lung am Donnerstag, 11. Febru-ar, um 20 Uhr.Die ungleichen Brüder Adam
und Charles Trask (MarkusFrank und Timon Ballenberge)wachsen allein mit ihrem Vaterauf. Die Bevorzugung Adams
durch Cyrus Trask (HerbertTrattnigg) löst bei Charles Eifer-sucht und Hass aus – und ent-zweit die Familie.Aufwachsen ohneMutter:wie der Vater, so die Söhne
In der nachfolgenden Genera-tion sind es Adams Söhne Aron(Andreas Heßling) und Caleb(Timon Ballenberger in einerDoppelrolle), die ebenfalls ohneihre unberechenbare und kalt-herzige Mutter aufgezogen wer-den. Diese Cathey Ames (Nadi-ne Nollau) verließ nach der Ge-burt ihrer Kinder die Familieund arbeitet seitdem in einemBordell in der Stadt. Calebkämpft verzweifelt um die Liebeund den Respekt seines Vatersund gerät in eben jenen Teufels-kreis aus Liebe, Eifersucht,Macht und Gewalt, aus dem dieFamilie seit Generationen zuentfliehen versucht.John Steinbeck beschreibt in
seinem Roman ein Thema, dasimmer aktuell sein wird: Wiesehr beeinflusst die Familie dieEntwicklung eines Menschen –zum Guten oder zum Bösen? Ersynchronisiert das Ende desAmerikanischen Bürgerkriegesund den Beginn des ErstenWeltkrieges mit der Geburt und
! Folkstanzwirbelpräsentiert:SnaarmaarwaarFolkHonigfabrikIndustriestraße 125-131do 20 Uhr
! Blue SilverRedHot Blues BandKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! Stoner`n´RockNite: Powderfor Pidgeons (Foto: pr),Helliön,The Golden Age of CerberusStoner, Grunge, RockMarias BallroomLassallestraße 11! 18 11 10 10,fr 21 Uhr
! Subvention Trap für die SkFVeranstaltungreihe zugunstengemeinnütziger ProjekteTrap/Hip-HopStellwerkFernbahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85
! GeorgieCarbutlerSinger/Songwriter, CoverThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45fr 22 Uhr
! acoustikLivingroom:NewOldiesRock der 70er- bis 90er-JahreKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6! 765 26 13sa 20 Uhr
! Salsa FeelingsZum Mitmachen, Eintritt freiRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, di 19 Uhr
Charles (Timon Ballenberger; r.) gerät angesichts der Heirat seines Bruders Adam (Markus Frank) mitKathy (Nadine Nollau) in Rage. – Szene aus „Jenseits von Eden“ am Altonaer Theater. FOTOS: G2 BARANIAK
KINO
! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Sondervorstellung:Carol (Foto: DCM)mo 17 Uhr, di 20 Uhr
ElbeAktion"
THEATER
! ChupzeHarburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60do/fr/mi 20 Uhr, sa 15/20 Uhrso 15 Uhr
Zumba:Fit durch TanzenHARBURG. Zumba heißt einschweißtreibendes Fitnes-sprogramm zu lateinamerika-nischer Musik. Einen Zumba-Kurs hat die Evangelische Fa-milienbildung im Haus derKirche, Hölertwiete 5, abDonnerstag, 11. Februar, von20 bis 21 Uhr im Angebot.Zehn Kursabende kosten 40Euro, Getränke und festsit-zende Turnschuhe sind mit-zubringen. Eine Anmeldungist erforderlich unter ! 51900 09 61. AD
Vorlesestundein der BücherhalleFINKENWERDER. Die Bücher-halle Finkenwerder, Ostfries-landstraße 5, bietet Kindern abdrei Jahren am Dienstag, 2. Fe-bruar, von 16.30 bis 17.30 Uhreine besondere Vorlesestunde:Die Kinder können sich dasBuch, das vorgelesen wird,selbst aussuchen. Der Eintrittist frei. AD
Flohmarkt in derSchule ElfenwieseHARBURG. Die Schule Elfen-wiese in Marmstorf veranstal-tet am Sonnabend, 6. Februar,von 10 bis 14 Uhr, einen Floh-markt, „Rund ums Kind“, ander Elfenwiese 3. Mehr als 65private Anbieter laden zumStöbern und Kaufen von Kin-derkleidung und Spielzeugein. Ab dem 18. Januar, 8 Uhr,können Interessierte einenStand in der Schule mit demFörderschwerpunkt körperli-che und motorische Entwik-klung, anmelden.Die ersten 45 zahlen eine Ge-bühr von sieben Euro und ei-nen selbstgebackenen Ku-chen, ab dem 46.ten zehn Eu-ro plus Kuchen. Der Erlöskommt der Schülerzeitung zu-gute. Infos: ! 041 05-584 964oder 790 100 30. AD
Erinnerungan NS-OpferNEUGRABEN. Die Gruppe„Herbst-Zeit-Lose“ der Mi-chaelis-Kirchengemeindelädt für Sonntag, 31. Januar,um 15 Uhr in den Gemeinde-saal, Cuxhavener Straße 323,ein. Heiner Schulz und LisaPetersen berichten unterdem Titel, „Den Namenwiedergeben“, über dasSchicksal der unter dem NS-Regime Verfolgten und Er-mordeten in Süderelbe sowiedie Stolpersteine zu ihremGedenken. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. Außer-dem werden Kaffee und Ku-chen für das leibliche Wohlangeboten. AD
Offener Treffim FalkhusNEUGRABEN. Das FalkHus inder Falkenberghalle, Heidrand5, ist jeden Dienstag von 15 bis18 Uhr geöffnet. Dann kannman hier bei Kaffee und Ku-chen klönen und handarbeiten.
AD
Türkisch lernenin der ElternschuleWILHELMSBURG. Die Eltern-schule Kirchdorf-Süd, Karl-Arnold-Ring 9, hat Türkisch fürAnfänger im Programm. Derfortlaufende Kurs findet mitt-wochs statt und kostet 16Euro. Start: Mittwoch, 3. Febru-ar, von 16.30 bis 18 Uhr. In eini-gen Fällen ist eine Gebührenbe-freiung möglich. AufbaukurseTürkisch sind geplant. Anmel-dung unter ! 754 20 71. AD
KINDER
Jenseits von Edenam Altonaer Theater,Museumstraße 17, noch biszum 20. Februar, donners-tags bis sonnabends um 20Uhr, sonntags und mittwochsum 19 Uhr. Karten für 15 bis32 Euro unter ! 39 90 58 70oder unter!! www.altonaer-theater.de
Die Mitglieder der Familie Trask geraten n einen Strudel aus Liebeund Eifersucht, Macht undMissgunst sowie Gewalt.
MITTWOCH 27. JANUAR 2016 Lokal WILHELMSBURG 3
LiterarischeBarkassenfahrtWILHELMSBURG.Der Hambur-ger Hafen schläft nie. Die Strom-ableser und die Geschichtswerk-stattWilhelmsburg undHafenveranstalten am Sonntag, 28. Fe-bruar, um 18 Uhr, eine literari-sche Barkassenfahrt. Zu hörensind Geschichten vomMeer, vonMenschen undMaschinen imDunkeln. Treffpunkt ist der Anle-ger Vorsetzen amBaumwall, beiBarkassen Ehlers. Die Karten ko-sten 19, ermäßigt 14 Euro. Vorbe-stellungen nur über die Buch-handlung Seitenweise unter! 201 203. AD
Ehemaligen-TreffeninKirchdorfWILHELMSBURG. Die Nelson-Mandela-Schule, ehemalige Ge-samtschule Kirchdorf, Neuenfel-der Straße 106, lädt für Freitag, 5.Februar herzlich zum traditionel-len Ehemaligentreffen ein. Von19 bis 22 Uhr können Schüler,Schülerinnen der Abschlussjahr-gänge 1996 und 2006 und Leh-rer in der Aulamiteinander plau-dern. Für Getränke undmusikali-sche Untermalung ist gesorgt.AD
Acoustik Jamim Café PauseWILHELMSBURG. Am Don-nerstag, 4. Februar, kann imCafé Pause in der Honigfabrik,Industriestraße 125-131, ab 20Uhr wieder kräftig gejammtwerden. Einfach vorbeikom-men, jeder kann mitmachen.Musiker erhalten Freibier. DerEintritt ist frei. AD
Repair-CaféimwestendWILHELMSBURG. AmFreitag,29. Januar, wird imwestend, Vo-gelhüttendeich 17, von 16 bis 19Uhr wieder fleißig gebastelt.Beim ersten Repair Café des Jah-res sollen defekte Geräte repa-riert werden.Wie immermit Kaf-fee und Kuchen. AD
Kita zieht ins Hybrid House
Ein solches Zentrum hätte hiersicher gut Platz gefunden undwäre eine tolle Sache gewesen.Sollte es hierzu weitere Ansätzegeben, kann man gerne darubersprechen. Allerdings steht dieErdgeschossfläche nun nichtmehr zur Verfugung.
Ist das Hybrid House geeig-net als Wohnunterkunft fürFlüchtlinge? Wie viele Flücht-linge könnten hier wohnen?Aus unserer Sicht wäre das
Objekt sehr gut fur die Unter-bringung geeignet. Allerdings ha-ben wir von den zuständigen Be-hörden eine Absage diesbezug-lich erhalten. Wir hatten ubereinen längeren Zeitraum ver-sucht das Objekt fur Fluchtlingeanzubieten. Wie viele Fluchtlingehier hätten Platz finden können,kann ich nicht genau sagen. Wirsind von 150 plus X ausgegangen,wenn man im Erdgeschoss eineArt „Erstaufnahme“ eingerichtethätte. Die genauen Flächenanfor-
derungen pro Fluchtling sind unsnicht bekannt.
Haben Sie deswegen mit derStadt verhandelt?Wir haben das Objekt angebo-
ten. Es wurde auch ein gutes Erst-gespräch gefuhrt, aber letztlicherhielten wir nur eine Absage oh-ne dass wir uber die genauen
Möglichkeiten sprechen konn-ten. Das Objekt wurde zur Mieteaber auch zum Kauf angeboten.
Warum ist es zu keiner Eini-gung gekommen? Wären dieUmbaukosten zu hoch gewesen?Die Aussage war, dass es zu
teuer wäre. Inwieweit dies imDe-tail geprüft wurde, kann ich nichtsagen. In jedem Fall gab es, wiebereits erwähnt, keine weiterenVerhandlungen oder Gespräche,um die verschiedensten Konstel-lationen zu besprechen.
Was kostet Sie der Leerstandpro Monat?Ich möchte keine Zahlen nen-
nen, aber wenn gut 1.700 m! vonknapp 2.000 m! leer stehen, kanndas auf Dauer nicht gut sein. Ausdiesem Grund sind wir sehr froh,dass wir jetzt einen guten Mieterfür die Erdgeschossfläche gefun-den haben – auch wenn der Um-bau wieder eine größere Investi-tion nachsichzieht.
Fortsetzung von Seite 1
Hybrid HouseDer Ausdruck „hybrid“kommt aus dem Griechi-schen und lässt sich mit „ge-mischt“ übersetzen. Zu die-sem Mix gehören hier: dieauf Nachhaltigkeit ausgeleg-te Mischbauweise aus Holzund Beton, der Energiemixaus Sonnenenergie und Erd-wärme und vor allem die fle-xible Nutzung der Innenräu-me. Insgesamt wurden rundfünf Millionen Euro in denBau investiert.
Altes bewundernund kaufen
OLAF ZIMMERMANN,WILHELMSBURG
Am Sonntag, 31. Januar, ver-wandelt sich das Museum Elb-insel Wilhelmsburg, Kirch-dorfer Straße 163, von 10 bis17 Uhr in eine Fundgrube fürSammler und Liebhaber alterDinge. Beim 15. Antikmarktfinden Besucher Gegenstände
aus früheren Zeiten wie Möbel,Wäsche, Geschirr, Kristall,Puppen, Bücher und vielesmehr.Die Aussteller kommen aus
der näheren Umgebung undaus dem weiteren UmlandHamburgs. Auf dem Antik-markt kann man Altes präsen-tieren, bewundern und kaufen!Der Eintritt ist frei.
15. Antikmarkt am Sonntag, 31. Januar,im Museum Elbinsel WilhelmsburgReise ans Ende der Welt
SABINE LANGNER,WILHELMSBURG
Mitte der 30er-Jahre des letztenJahrhunderts. Das HarburgerEhepaar Heinrich Johannes undMarie Angermeyer sorgt sich,dass die fünf Söhne in einen kom-
Lesung im Veringhof: Die Lebensgeschichte der Angermeyer-Brüder,die auf den Galapagos-Inseln ihr Glück fanden
Sie wuchsen in Harburg auf und bauten sich auf den Galapagos-Inseln ein neues Leben auf: die An-germeyer-Brüder. FOTO: MATTHIAS STOLT
menden Krieg ziehen müssen.Kurzerhand verkaufen sie ihrHaus und schenken Karl, Gusch,Hans, Hein und Fritz ein hoch-seetaugliches Segelschiff.Nach einer zweijährigen Reise
landen vier der fünf Brüder end-
lich auf den damals noch sehrspärlich besiedelten Galapagos-Inseln und leben dort erst einmalwie Robinson Crusoe. Die span-nende Geschichte dieser vierMänner hat Matthias Stolt, einCousin der Angermeyer-Brüder,
in dem Buch „Kurs Galapagos“aufgeschrieben. Am Sonntag, 31.Januar, ist Matthias Stolt mit sei-nemBuchund vielen Fotos um19Uhr zu Gast im TurTur, AmVer-inghof 13. Der Eintritt ist frei
Sanierungsbeiratwird eingestellt
ANDREAS TSILIS, WILHELMSBURG
Jürgen Geißler macht sich Sor-gen. Jahrelang haben er undein Dutzend Mitstreiter ehren-amtlich im SanierungbeiratSüdliches Reiherstiegviertelviel zur Verbesserung der Le-benssituation beigetragen - inZusammenarbeit mit Ämternund Polizei bekam man Lärm,Müll und Verkehrsbelästigun-gen in den Griff, Wohnraumwurde modernisiert, Straßen,Spielplätze und Grünflächenneugestaltet. Doch am Jahresen-de heißt es Abschied nehmen:
Nach zehn Jahren wird das„Fördergebiet Wilhelmsburg S5- Südliches Reiherstiegviertel“behördlich eingestellt.Staatliche Gelder für Vorha-
ben, die die Selbsthilfe und Ei-genverantwortung der Quar-tiersbewohner stärken, wird esdann nicht mehr geben, be-fürchtet Geißler. Bisher hatteder Beirat dafür jährlich bis zu10.000 Euro zur Verfügung.Wiees ohne Gremium und ohneGeld ab 2017 weitergehen soll,weiß man nicht. Aber soweitwill Geißler noch nicht denken.Viel lieber überlegt der Lokalpa-
triot, wie man ohne Zuwendun-gen und ohne Lobby weiterhinerfolgreich helfen könnte. ImFachamt für Stadt- und Land-schaftsplanung weiß Leiter Mi-chael Mathe, was er an dem Sa-nierungsbeirat hat.
Amt prüft alternativeFinanzierungsformen
„Deren Mitglieder“, sagt Ma-the, „haben das Sanierungsver-fahren und dessen Projekte mithoher Kompetenz und perso-neller Kontinuität begleitet undunterstützt.“ Mathe kündigte
Wie geht’s dann weiter im„Südlichen Reiherstiegviertel“?
an, alternative Finanzierungs-formen einer Beiratsbegleitungzu prüfen. In anderen Ham-burg-Mitte Fördergebieten wiedem Karolinenviertel oder demMünzviertel existieren bei-spielsweise sogenannte „Quar-tiersbeiräte“. Die haben aberSchwierigkeiten unter neuenRahmenbedingungen ihre Ar-beit fortzusetzen.Das Bezirksamt Hamburg-
Mitte hat sich mit dieser Frage-stellung „noch nicht befasst“.„Für 2016 gibt es für den Sanie-rungsbeirat und andere Stadt-teilprojekte einen Verfügungs-fonds in Höhe von 10.000 Eu-ro“, teilt BezirksamtssprecherinSorina Weiland gegenüber demWochenblatt mit. Im Klartextheißt das: Die Wilhelmsburgersollen froh, dass es in diesemJahr noch Geld gibt...Ob der Bezirk für die Beirats-
arbeit im südlichen Reiherstieg-viertel ab 2017 noch ein paarEuro lockermacht, ist ungewiss.So kann der Noch-Sanierungs-beirat um Jürgen Geißler erst-mal nur hoffen.
Jürgen Geißler und seineWeggefährten vom Sanie-rungsbeirat wollen ihreehrenamtliche Arbeit fürdas Reiherstiegviertel auch2017 fortsetzen.FOTO:TSILIS
Kleine Fehler – oft schon Zeichen füreine Lese-/Rechtschreibschwäche?
„Konzentrier dich doch mal.Hättest du bis zum Schluss zuge-hört, wären dir die vielen Fehlernicht passiert!“
Diese Aussagen hat Lukas schon oftgehört. Viele schwere Wörter hat errichtig geschrieben. Aber diese vielen
kleinen Fehler zwischendurch: „Esmuss also an der Konzentrationliegen!“So wie Lukas geht es vielen Kin-dern. Oft sind schon die kleinen, so-genannten Flüchtigkeitsfehler einHinweis auf das Vorliegen einer be-sonderen Problematik im Lese- undRechtschreibbereich. Das täglicheÜben zu Hause bringt hier keinen Er-folg.Durch eine gezielte Förderung kön-nen diese Schwierigkeiten aber syste-matisch behoben werden. Hierzu er-mittelt das LOS den genauenLeistungsstand Ihres Kindes und so-mit auch den richtigen Förderansatz.
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Bevor der Arbeitgeber einekrankheitsbedingte Kündigungaussprechen darf, muss er prü-fen, ob eine andere Aufgabe imBetrieb die Krankheitszeiten desMitarbeiters hätte verringernkönnen. So urteilte das Landesar-beitsgericht Berlin-Brandenburg(Az. 10 Sa 1702/14).Wie die telefonische Rechtsbe-
ratung der Deutschen Anwalts-hotline (www.deutsche-anwalts-hotline.de) berichtet, arbeitete ei-ne Frau seit 15 Jahren als Brief-undPaketsortiererin in einemBe-trieb. Bei einer Untersuchungempfahl die Betriebsärztin derAngestellten, nur noch Tätigkei-ten mit wechselnder Arbeitshal-tung auszuüben. Sie sollte ver-meiden, lange am Stück zu stehenoder zu sitzen. Zudem sollte sienur leichte undmittelschwereAr-beiten verrichten.Ihr Arbeitgeber versetzte sie
daraufhin an einen anderen Ar-
beitsplatz, der der Empfehlungder Ärztin aber nicht entsprach.Danach häuften sich die Fehltageder Mitarbeiterin immens. ImJahr 2013 kam sie so auf 122Krankheitstage. Der Arbeitgeberkündigte ihr krankheitsbedingt.Die Sortiererin klagte dagegen.Mit Erfolg: Das Landesarbeits-
gericht Berlin-Brandenburg stell-te sich auf die Seite derGekündig-ten und kassierte damit auch dieEntscheidung der Vorinstanz.Zwar sei eine krankheitsbedingteKündigung rechtens, wenn ab-sehbar ist, dass die häufigen Aus-fälle nicht weniger werden. Dassei aber nur das letzte Mittel.Der Arbeitgeber müsse zuvor
versuchen, einen geeigneterenArbeitsplatz im Betrieb für dieAngestellte zu finden. Ohne die-sen Versuch könne nicht von ei-ner betrieblichen Beeinträchti-gung ausgegangen werden, sodas Gericht. Die krankheitsbe-dingte Kündigung sei deshalbnicht rechtens.
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Raus aus der Waschanlage undrein in den unerwarteten Re-gen. Schon wieder klebt derStraßendreck am Autolack, weildas aufgewirbelte Spritzwassernicht sauber abperlt. „Der neu-este Trend sind synthetischeLackversiegelungen auf Poly-merbasis, die wirkungsvoller alsklassische Autowachse auf demBlech haften sollen, stärker aus-
härten und eine höhereSchichtdicke erreichen können.Das macht sie resistenter gegenWaschanlagenbürsten undChemikalien in Waschzusät-zen. So bleiben Glanz und Kon-servierungswirkung länger er-halten", erklärt Carsten Metter-hausen von der GTÜ-Prüfstelleim Lewenwerder 2.Die GTÜ Gesellschaft für
GTÜ-Test: Synthetische Lack-Versiegelungen
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Technische Überwachung hatsechs synthetische Lackversie-gelungen geprüft. Testsiegermit dem Prädikat „sehr emp-fehlenswert" wurde „SonaxXtreme Protect + Shine HybridNPT" vor „Armor All Shield Lackversiegelung".
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Fit für die Zukunft!Der Harburger Standort vonVolkswagen Automobile Ham-burg wird fit für die Zukunft ge-macht: Der Betrieb am Groß-
moorbogen wird um ein großesLack- und Karosseriezentrumerweitert. Der Bau erfolgt nachden neuesten technischen und
Harburger VW-Standort: Am Großmoorbogen entsteht ein neues Lack- und Karosseriezentrum
Der Harburger VW-Standort wird fit für die Zukunft gemacht.
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ökologischen Standards. Dochdas ist nochnicht alles: „Anschlie-ßend erfolgt der Neubau desHaupthausesmit neuerWerkstattunter Einbeziehung der aktuell-sten Aspekte zur Elektromobi-lität", sagt Martin Werhand, Ge-schäftsführer der VolkswagenAutomobile Hamburg GmbH.Ziel dieses Bau-Projekts ist die
Modernisierung und Ausrich-tung für die Zukunft des für dieVolkswagen Automobile Ham-
burg wichtigen StandortesHarburg. Werhand: „Wir strebenan, die Kundenzufriedenheitdurch weiter optimierte Prozes-sabläufe und Dienstleistungenrund um das Thema Mobilität zusteigern und noch bessere Lei-stungen für unsere Kunden zu er-reichen." Zudem ist die Schaffungund Absicherung von Arbeits-plätzen in Harburg ein weitererwichtiger Aspekt.Der Baubeginn ist bereits für
April 2016 geplant. Die Fertigstel-lung soll imDezember 2017 erfol-gen. Im Zuge dieser Maßnahmewird der Gebrauchtwagen-Ver-kauf auf das gegenüberliegendeGrundstück zwischen AutohausToyota S&Kund demRoller-Mö-belhaus umziehen. Dies wird vor-
aussichtlich Ende Februar 2016geschehen.„Unsere Kunden erhalten be-
sondereAktionsangebote der ein-zelnen Abteilungen im Rahmender gesamten Bauzeit. Der Ge-schäftsbetrieb geht zudem wäh-rend der gesamten Umbauphasewie gewohnt weiter. Wir werdenunserenKunden auch in derUm-bauzeit einen guten Service anbie-ten und liefern", betont MartinWerhand.
Außerdem werden die Kundenüber die Aktionswebsite„www.harburg2017.de" - sie wirdin Kürze freigeschaltet - auf demLaufenden gehalten.Der Besuch dieser Internet-Sei-
te lohnt sich auf jeden Fall: Unteranderem gibt es saisonale Ak-tionsangebote, eine Live-Baustel-len-Webcam, Gewinnspiel, Bau-Newsletter sowie Fragen undAntworten rund um das Umbau-Projekt.
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lage, Tochscreen mit Audiosy-stem, Leichtmetallfelgen LED-Tagfahrlicht, elektrischeAußenspiegel oder Einparkhil-fen gehören weitestgehend be-reits zum Standart dieserphantastischen Fahrzeuge ausder Happy Deal-Aktion.Auch maßgeschneiderte
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lo Sorgenfrei-Pakete freuen.„Nach fünf tollen Fahrzeug-
premieren im vergangenen Jahr,präsentieren wir die modernsteund vielfältigste Mazda-Modell-palette aller Zeiten", sagt DelloNiederlassungsleiter ReinhardLenz. Er betont: „Von der Road-ster-Legende Mazda MX-5 überden Mini-SUV Mazda CX-3 biszum Allround-Talent Mazda 6ist garantiert für jeden etwas da-bei."Besonders freuen können sich
die Kunden über dasOpenDays-Aktionsangebot Mazda 2: DasFahrzeug glänzt nicht nur mit ei-ner tollen Ausstattung sondernauch mit einer extrem günstigenLeasingrate. Lenz: „Besonders
Harburger Dello-Autohauslässt am 29. und 30. Januardie Herzen höher schlagen
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einem erstklassigen Gebrauchtenist, ist bei den Open Days genaurichtig: „Wir haben für diese Ak-tionstage noch einmal den Rot-
stift angesetzt und bieten jedeMenge toller Fahrzeuge zu knall-hart kalkulierten Winterpreisenan“, betont Reinhard Lenz.Übrigens: Für kleine Snacks
und erfrischende Getränke ist beiden Open Days gesorgt.
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1.000 Euro für die Aktion„Hörer helfen Kindern“
Kurz vor Weihnachten war dieAutomeile Harburg live aufSendung bei Radio Hamburg.Der Grund: Die Mitglieder hat-ten sich etwas ganz besondereseinfallen lassen und spendetenbei der vorweihnachtlichen Ak-tion „Hörer helfen Kindern" vonRadio Hamburg 1000 Euro fürbedürftige Kinder.Stellvertretend für alle Mitglie-
der besuchte Jan-Henrik Langevon Volkswagen AutomobileHamburg Radio Hamburg Mo-derator Philipp Kolanghis imStudio. Mehrere Minuten langplauderten die beiden über dieAutomeile Harburg und denHintergrund der Spende.„Wir wollten in diesem Jahr
für die Kinder, die es am nötig-
sten haben, etwas im Zuge derWeihnachtszeit gutes tun", sagteLange. „Das ist gut angelegtesGeld, um den Kindern zu helfen.Wir freuen uns, bei dieser Aktion
dabei zu sein." Und Philipp Ko-langhis freute sich: „Das ist einsehr stattlicher Betrag der zu-sammengekommen ist. VielenDank!"
Automeile Harburg bei Radio Hamburg
Stellvertretend für alle Mitglieder der Automeile besuchte Jan-Henrik Lange (l.) von Volkswagen Automobile Hamburg Modera-tor Philipp Kolanghis im Studio und überbrachte ihm den Scheck.
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) unseres Angebotes Mazda2 „Center-Line“ mit SKYACTIV-G 75 Motor mit 55 kW(75 PS): innerorts 6,1, außerorts 3,9, kombiniert 4,7; CO2-Emission (g/km): kombiniert 110. Effizienzklasse C. (Ge-mäß VO (EG) Nr. 715/2007; gesetzl. Messmethode, konkreter Verbrauch abhängig von Fahrweise, Zuladung etc.)
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MITTWOCH 27. JANUAR 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 9
Geschafft! TGH istjetzt Erstligist!
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Die Hallenhockey-Herren derTG Heimfeld sind (fast) amZiel. Nach Erfolgen gegen Ris-sen (8:0) und den DHC Han-nover (14:4) ist dem Heimfel-der Zweitliga-Team der Auf-stieg in die Erste Liga kaumnoch zu nehmen. Im letztenSpiel gegen den TTK Sachsen-wald kann sich das Team umCoach Alexander Otte sogar ei-
ne 0:11-Niederlage leisten.„Wir werden das Abschluss-
spiel beim TTK trotzdem ernstnehmen und versuchen, auchdort erfolgreich zu sein“, ver-spricht Philipp Roloff.Bringt der Aufstieg TGH-
Trainer Alexander Otte in dieBredouille? Der zurzeit verletz-te Coach, der in dieser Hallen-serie für Erstligist Club an derAlster spielberechtigt ist, würdeim Aufstiegsfall im nächsten
Jahr gegen seine eigene Mann-schaft spielen müssen. „Fürwen ich in der nächsten Spiel-zeit auflaufe, hängt auch davonab, ob mein im Sommer hier inHeimfeld auslaufender Vertragverlängert wird“, hält sich Ottealle Möglichkeiten offen.Man darf also gespannt sein,
ob der Erfolgscoach auch imHerbst noch für die TGH ander Seitenlinie oder auf demSpielfeld steht.
Hallenhockey: Heimfelder Herren machen mit zwei Siegenden Aufstieg perfekt - Zukunft von Coach Otte noch offen
Fünffacher Torschütze: Hier setzt sich Heimfelds Dennis Stiller (r.) geschickt gegen Rissens MaltePingel durch und schlenzt die Kugel ins Rissener Tor. FOTO: RP
Jazzy Birthday 2016
STEFAN MROCHEM, HAMBURG-SÜD
Warum eigentlich denGeburtstag nicht mit vielenhundert Gästen und Live-Jazzim richtig großen Rahmenfeiern? Das dachte sich 1994Peter „Banjo“ Meyer. Seitdemlädt er zu seinem Geburtstags-konzert in den Großen Saal derLaeiszhalle zum „Jazzy Birth-day“. Mit mittlerweile 23 Kon-zerten in ununterbrochenerReihenfolge ist dies eine dererfolgreichsten Veranstaltun-gen deutschlandweit im tradi-tionellen Jazz. Am Dienstag, 2.Februar, ist es wieder soweit:Acht Künstler des traditionellenHot Jazz werden sich beim „Jaz-zy Birthday 2016“ ab 20 Uhr einStelldichein geben.Zu seinem Geburtstagskon-
zert hat Peter Meyer mit denEuropean Jazz Giants wieder ei-ne erstklassige Band zu-sammengestellt. Mit dabei sindEnrico Tomasso, Bert Boeren,Thomas l´Etienne, Pasquale Mi-chaux, Torben Bjørnskov undam Schlagzeug – von der ChrisBarber Band – Gregor Beck. AlsStar-Gast wird die internationa-le Sängerin und SongwriterinDenise Gordon auftreten.
DreiMal zwei Kartenzu gewinnen
Karten zum Preis von 25 bis42 Euro (zuzüglich Vorver-kaufsgebühr) gibt es bei den be-kannten Vorverkaufsstellenoder der Ticket-Hotlines ! 3030 98 98 und ! 413 22 60.Das Elbe Wochenblatt ver-
lost drei Mal zwei Karten für„Jazzy Birthday 2016“. Wiekann man gewinnen? Einfach
folgende Frage beantworten:Zum wievielten Mal gibt es indiesem Jahr „Jazzy Birthday“?Senden Sie die Lösung per
Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected] Indie Betreffzeile „Gewinne:Jazz“. Einsendeschluss istSonnabend, 30. Januar. Bitte
die Telefonnummer angeben,der Gewinner wird benachrich-tigt.Der Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
Termin: 2. Februar in der Laeiszhalle – Kartenverlosung
Denise Gordon begann schon im zarten Alter von drei Jahren zusingen. Heute ist die Jazz-, Gospel- und Bluessängerin in der inter-nationalen Jazzszene eine feste Größe und wird auch bei „JazzyBirthday 2016“ auftreten. FOTO: KLINGELHÖFER
Jazzy Birthday 2016Laeiszhalle, Großer SaalJohannes-Brahms-Platz20 Uhr
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Hamburg die vielfältigen Werbeangebote rund um unsere Titel
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MITTWOCH, 27. JANUAR 201612 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
BEERDIGUNGSINSTITUTE
Man sieht die Sonne langsam untergehnund erschrickt doch,wenn es plötzlich dunkel ist.
RosiRosemarie Krokos
* 30. September 1942 † 16. Januar 2016
In Liebe und DankbarkeitRudiRomanRosita mit Jan
Wir nehmen von Rosi Abschied am Samstag, 30. Januar 2016 ab 10.00 Uhrin ihrem Harburger Fährhaus „Bei Rosi“, Dampfschiffsweg 21,21079 Hamburg.
jeder Zeit 040 - 7909349Eißendorfer Straße 72 a21073 Hamburg
Nachruf für
ROSI KROKOSEine Ikone der Gastronomie ist von uns gegangen.Wir werden sie immer in unseren Herzen behalten.
Jahrzehnte hat sie uns bewirtet undwir sind dankbar dafür.
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir wünschen, im Sinne von Rosi, dass das HarburgerFährhaus noch lange besteht.
Die Gäste und Dauergäste im Harburger Fährhaus„Bei Rosi“
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Familientradition seit 1905
H.-J. Lüdders
Ihr habt…weniger Geld…weniger Schlaf…weniger Platz…weniger Freizeit…aber dafür 2900 Gramm mehr Glück!!!
Eure Tochter Amelie erblickteam 21. Januar 2016 um 13.10 Uhr das Licht der Welt.
Wir sind die glücklichsten GroßelternMathias und Agnes Meier
Die Liebe höret nimmer auf
Nach einem erfüllten Leben entschlief meine innigst geliebte Frau,unsere herzensgute Mutti, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Karin Schweengeb. Cords
*10. Mai 1935 †20. Januar 2016Sie war der Mittelpunkt der Familie
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir AbschiedDein HeinrichIlona und RainerSonja und Hans-JoachimHeiner und TinaAnja und SaschaEnkel und Urenkel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag,1. Februar 2016, um 14.00 Uhr, in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Str. 236, 21077 Hamburg.
Die Beisetzung der Urne findet im engsten Kreis statt.
Eine Stimme, die unsvertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer füruns da war, lebt nicht mehr.Vergangene Bilder ziehenin Gedanken vorbei.Erinnerung ist etwas, wasuns bleibt.
* 29. Juli 1934 † 8. Januar 2016geb. Stahl
Maria Feddern
Doris und Bernd Schefflersowie alle Angehörigen
In stiller Trauer
Wir nehmen Abschied von
21271 Asendorf, Im Heidewinkel 34 a
Du bleibst für immer in unseren HerzenDeine Jutta
Andrea und Didi mit Billy und Malte
* 23. März 1948 † 7. Januar 2016
Wolfgang Lindenthal
Wir seh'n uns oben, ganz weit oben,wo man sich die Nase am Lauf vom Himmel stößt.
Wir seh'n uns oben, ganz weit oben,und ich werde an dich denken,
weil ich dich vermiss.Lotto King Karl
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findetam Montag, den 8. Februar 2016 um 12.30 Uhr
auf dem Friedhof Fischbek statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränzebitten wir um eine Spende für den FC Süderelbe
Jugendarbeit bei der Sparkasse Harburg-BuxtehudeIBAN:DE 64 2075 0000 0090 3914 91
unter dem Stichwort: "Wolfgang Lindenthal".
geb. Claußnitzer
Peter und Marion Helbig
* 22. Dezember 1921 † 18. Januar 2016
Erika Helbig
In Liebe und Dankbarkeitim Namen der Familie
Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief meineliebe Mutter, meine Schwiegermutter, unsere Oma, Uroma,
Schwägerin und Tante
Traueranschrift:Peter Helbigc/o Kirste Bestattungen, Eißendorfer Straße 72 a, 21073 Hamburg
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung erfolgt amFreitag, dem 5. Februar 2016, um 12.30 Uhr, in der Kapelle desNeuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
Der Vorstand
InteressengemeinschaftNeugraben-Fischbek e.V.
-Bürgerverein-
† 7. Januar 2016
Wolfgang Lindenthal
Plötzlich und unerwartet ist unser 1. Vorsitzenderund Koordinator verstorben. Seine Arbeit in
unserem Bürgerverein hat er mit vielBegeisterung, Kreativität und Humor ausgeführt.
Er wird uns sehr fehlen.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frauund den Angehörigen.
Der Tod ist das Tor zum Lichtam Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Franz von Assisi
Mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schwager und Onkel
Willibald Grötzbach* 5. November 1929 † 21. Januar 2016
ist nach langer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen.
Im Namen der FamilieHedwig Grötzbach
Das Requiem �ndet am Mittwoch, 3. Februar 2016, um 11.00 Uhr inder Kirche St. Franz-Joseph statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende andie Kirche St. Maria – St. Franz-Joseph, IBAN: DE40 2075 0000 00100090 90, Kennwort: Willibald Grötzbach.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst,aber Du bist überall, wo wir sind.
Jörn Rehberg* 14. Februar 1955 † 23. Januar 2016
In Liebe
BärbelTinaSebastianund Emilia
Neu Wulmstorf
Trauerfeier am Freitag, dem 29. Januar 2016, um 13.30 Uhr in derFriedhofskapelle Neu Wulmstorf.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir imSinne von Jörn um eine Spende an die „DGzRS – Deutsche Gesellschaftzur Rettung Schiffbrüchiger“, IBAN: DE36 2905 0101 0001 0720 16bei der Sparkasse Bremen. Verwendungszweck: „Jörn Rehberg“.
MITTWOCH, 27. JANUAR 2016 Familienanzeigen / Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13
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amMittwochElbe Wochenblatt
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im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40
21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de
Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller
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„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40
21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann
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Nr. 51 vom 01.01.2016Trägerau�lagen:
Ausgabe Harburg: 52.065 Ex.Ausgabe Süderelbe: 28.412 Ex.
Ausgabe Wilhelmsburg: 25.109 Ex.Ausgabe Eimsbüttel: 56.772 Ex.Ausgabe Altona: 65.254 Ex.
Ausgabe Elbvororte: 46.560 Ex.Ausgabe Lurup/Eidelstedt: 36.017 Ex.
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Mitglied der Hamburger
Wochenblatt Kombination
Gesamtau�lage: 1.093.766 Exemplare
Trägerau�lage geprüft durch Wirtschafts-prüfer nach den Richtlinien von BVDZund BVDAMitglied im Bundesverband DeutscherAnzeigenblätter
Herzlichen Danksagen wir allen, die gemeinsam mit uns vonmeinem lieben Mann, unserem Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa
Seppl KnoteAbschied nahmen und durch das letzteGeleit ihre Anteilnahme bekundeten.
Besonders danken wir Herrn Kempinski vomBeerdigungsinstitut Lehmann, für seine trös-tenden Worte.
HildeMartin und UllaSissy und seine Urenkel
Wilhelmsburg, im Januar 2016
Es ist schwer, einengeliebten Menschen zuverlieren. Es ist wohltu-end, so viel Anteilnahmezu �nden.Wir dankenallen von Herzen dafür.
Ursula, Kinder und Enkel
Harburg, im Januar 2016
Günter Müller† 4. Januar 2016
Man sieht die Sonne langsam untergehenund erschrickt dennoch,wenn es plötzlich dunkel wird.
In Liebe und Dankbarkeit haben wir von meinem Dad undunserem Opa Abschied genommen.
Hans Colmsee* 13. Februar 1927 † 6. Dezember 2015
Wie werden Dich sehr vermissenund Dich immer in unseren Herzen behalten.UschiFlorianMiriam und Tobiasund alle, die ihn lieb hatten
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
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Helmuth Rohlf* 7. September 1919 † 19. Januar 2016
In Liebe und DankbarkeitRainer und HeikeJürgen und IngridGisela und Olafund seine Enkel und UrenkelRené, Tina, Sonja, Alex, Leny,Sandra, Jasmin, Daniel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, 29. Januar 2016,um 12.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
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SIEGMUNDBORSTEL/TSH, HARBURG
Die Turnerschaft Harburgbietet kindgerechten Ballett-unterricht ab vier Jahren an,in kleinen Gruppen und un-ter der qualifizierten Leitungeiner staatlich geprüftenTanzpädagogin.Getanzt wird in zwei Alters-stufen: 4-6 Jahre und 7-9 Jah-re, immer mittwochs ab 15.00Uhr im großen Spiegel-Kurs-raum im Sportzentrum.Im Mittelpunkt steht immer
die Freude an der Bewegung.Die kindliche Neugierde, dieBegeisterungsfähigkeit undder natürliche Bewegungs-drang sind der Motor des Ler-nens.Das Entdecken des eigenen
Körpers und seiner Möglich-keiten, das ge-meinschaftli-che Erleben desTanzes in derGruppe sowiedas Erfahrendes Raumesund das Zu-sammenspiel mit der Musiksind wichtige Elemente desUnterrichts.Tanztraining kräftigt den
Körper, erweitert die Beweg-lichkeit und verbessert dieAusdauer. Musikalität, Kör-pergefühl und Kreativität wer-den in gleichem Maße geför-dert. Klassische Tanztechnikfür das jeweilige Alter fließtebenfalls mit ein.Hexen, Feen, Elfen, Prinzes-
sinnen und Königinnen bezau-
bern die entstehenden Tänze.Das Reich der Tiere, die Jah-reszeiten, der Weltraum und
vieles mehr,das die Kindergerade begeis-tert, kann The-ma eines Tan-zes sein.Gemeinsam
tanzen in derGruppe schult soziale Fähig-keiten wie Rücksicht und Ge-meinschaftssinn.Das Highlight jeden Ballett-
jahres sind die Präsentationender Tänze auf Veranstaltungender TSH oder für Eltern undFreunde.Anmeldung zur kostenlosen
Probestunde:! 70 10 84 55Mail: [email protected]
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Tage der offenen Türim TSH-Sportzentrum
SIEGMUND BORSTEL/TSH, HARBURG
Von Samstag, 13. Februar, bisFreitag, 19. Februar, könnenalle Sportbegeisterten und die,die es werden wollen, das fami-liäre Sportzentrum der Tur-nerschaft Harburg (TSH) ken-nenlernen.
„Testen Sie unser vielseitigesKursprogramm in dieser Zeitkostenlos. Von Yoga, Pilates,Functional Fit, Indoorcyclingbis Kamibo, Deep Workund Zumba kann alles auspro-biert werden. Ganz neu bei unsist das Faszien Fitness“, sagtStudio-Leiterin Katja Wohlau.„Wer sich nun fragt, was das ist,bekommt hier die Erklärung:die Faszien sind unser Bindege-websnetzwerk, sie geben demKörper nicht nur Form und Ela-stizität, sondern sind als größtesSinnesorgan sehr wichtig fürunser Wohlgefühl. In unseremKurs Faszien Fitness werden al-ters- und alltagsbedingte Verfil-zungen im Bindegewebe gelöst.
Diese können unter anderemdurch Bewegungsmangel, aberauch durch Überlastung entste-hen. Faszien Fitness beinhaltetGanzkörperfaszien- und Mus-kelstretching, leichte federndeBewegungen sowie Entspan-nungs- und Wahrnehmungs-übungen. Jeder ist hier herzlichwillkommen. Geleitet wird die-ser Kurs von Britta Rietzke, un-serer Yogalehrerin und Ökotro-phologin.Ein weiteres Special ist ein
kostenfreier Vortrag über
Termin: 13. bis 19. Februar, Ort: Vahrenwinkelweg 39
Die TSH lädt zum kosten-losen Kennenlernen desFitness-Studios ein.
FOTO: BRITTA RIETZKE
Ballett für Kinder
Bei der Turnerschaft Harburgwird auch kindgerechter Bal-lettunterricht angeboten.
FOTO: TSH
Unter der Leitungeiner erfahrenenTanzpädagogin
wird in zweiAltersstufen getanzt
Fit durchdenWinterHARBURG.Wer fit in denWin-terurlaub fährt, beugt Verlet-zungen vor. Die EvangelischeFamilienbildung im Haus derKirche, Hölertwiete 5, hat einenKurs im Programm, in dem Aus-dauer, Kraft, Schnelligkeit undBeweglichkeit – nicht nur fürWintersportler – trainiert wer-den. Er beginnt am Freitag, 5.Februar, von 18.15 bis 19.15 Uhrund läuft über acht Abende biszum 15. April. Kosten: 44 Euro.Eine Anmeldung ist erforderlichunter ! 519 00 09 61. AD
Kinder-FaschinginRönneburgHARBURG.Der SportvereinFSVR Harburg-Rönneburg lädtfür Sonntag, 31. Januar, um 15Uhr zum traditionellen Kinder-Fasching ins Restaurant Rönne-burger Park, Küstersweg 15, ein.Kinder ab drei Jahren sindwillkommen. Entertainer Ste-phan Nanz sorgt für die guteStimmung. Auch Nicht-FSVR-Mitglieder könnenmitfeiern.Eintritt Kinder: 2,50 Euro. AD
HamburgerBluesimKulturcaféHARBURG. Blue Silver spielenihren Red Hot Blues auf vielenHamburger Bühnen. Jetzt ga-stieren sie am Freitag, 29. Janu-ar, von 20 bis 22 Uhr im Kultur-café Kommdu, BuxtehuderStraße 13. Der Eintritt ist frei. AD
Kicken fürden guten ZweckHARBURG. Unter dem Motto,„Kicken für den guten Zweck“,findet am Sonnabend, 30. Ja-nuar, von 11 bis 16 Uhr, der 6.Jens Jever-Cup in der Sporthal-le Kerschensteiner Straße 10statt. Alle Einnahmen des Tur-niers, das die HTB-Seniorfuß-baller veranstalten, kommender Familie eines verstorbenenSpielers zugute. Teilnehmersind unter anderem der HTB,Moorburger TSV, SG Vikto-ria/HSC, TuS Fleestedt, SGGrün-Weiß. Eintritt frei, Spen-den willkommen. AD
IrishFolkimKulturcaféHARBURG.AmFreitag, 5. Fe-bruar, spielen die Tasty Tunes,von 20 bis 22 Uhr, live imKultur-café Kommdu, Buxtehuder Stra-ße 13. Die irischen und schotti-schen Spicy Songs und DeliciousDances begleiten die TastyTunesmit vier Stimmen, Geige,Akkordeon, Gitarre und Key-board. Der Eintritt ist frei, umSpendenwird gebeten. AD
Kirchenhang-Schülertreffen sichHARBURG. Ehemalige Schülerder Schule Kirchenhang treffensich nun schon zum 55. Mal, umein Wiedersehen zu feiern. DasTreffen findet am Sonnabend,30. April, ab 16 Uhr im Restau-rant Eichenhof in Appelbüttel,Bremer Straße 320, statt. AD
Grün-Weissfeiert KinderfaschingHARBURG. Grün-Weiss lädtfür Sonntag, 7. Februar, von 15bis 17.30 Uhr zum traditionel-len Fasching für Kinder ab dreiJahren ins SchützenhausSinstorf, Beckedorfer Straße 3.Zauberclown Blinky ist wiedermit Ballonfiguren, Musik undTricks dabei.Der Eintritt beträgt 3,50 Europro Person. AD
10. Harburger Orgelwochen
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Schon zum zehnten Mal orga-nisiert Harburgs Regionalkan-tor Rainer Schmitz die Har-burger Orgelwochen. An allenvier Sonntagen im Februar wer-den unterschiedliche Musiker inder St. Johanniskirche (Foto),Bremer Straße 9, jeweils um 17Uhr auftreten.Los geht es am 7. Februar.
Unter dem Motto „Ich ruf zuDir, Herr Jesu Christ“ wirdChrista Fülster auf der Orgelspielen und Katja Drope singen.„Sie unternehmen zusammeneinen Streifzug durch die Orgel,deshalb ist dieses Konzert be-sonders für Kinder geeignet“,erläutert Rainer Schmitz.Am 14. Februar ist der Heim-
felder Popchor „Supersonic“mit seinem Leiter ThomasGürtler zu Gast, eine Woche
später der Posaunenchor Har-burg unter der Leitung von Ste-fan Henatsch sowie RainerSchmitz an der Orgel. Das vier-te und letzte Konzert gibt es am28. Februar. Mit dabei: Die Re-gionalkantorei Cantate Harburgund Ulrich Billet. Der Eintrittist an jedem Sonntag frei, umSpenden wird aber gebeten.
EinMonat voller Musik in der St. Johanniskirche
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